HAMEG HO740 User guide [de]

IEEE-488 (GBIP)
INTERFACE
HO740
Installationsanleitung
Deutsch
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY DECLARATION DE CONFORMITE
DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD
Hersteller / Manufacturer / Fabricant / Fabricante: HAMEG Instruments GmbH · Industriestraße 6 · D -63533 Mainhausen
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produk t The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit HAMEG Instruments GmbH certifi ca la conformidad para el producto
Bezeichnung: IEEE-488 Interface Product name: IEEE- 488 Interface Designation: Interface IEEE-488 Descripción: Interfaz IEEE-488
Typ / Type / Type / Tipo: HO740
mit / with / avec / con: HM1008, HM1508, HM1508-2, HM2008 Optionen / Options / Options / Opciónes:
mit den folgenden Bestimmungen / with applicable regulations / avec les directives suivantes / con las siguientes directivas:
EMV Richtlinie 89/ 336/EWG ergänzt durch 91/263 /EWG, 92 /31/EWG EMC Directive 89/ 336/EEC amended by 91/263/ EWG, 92/ 31/EEC Directive EMC 89/ 336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/ CEE Directiva EMC 89/ 336/CEE enmendada por 91/263 /CEE, 92 /31/CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23 /EWG ergänzt durch 93/68 /EWG Low-Voltage Equipment Directive 73/23 /EEC amended by 93 /68/ EEC Directive des equipements basse tension 73 /23/ CEE amendée par 93/68/CEE Directiva de equipos de baja tensión 73 /23/ CEE enmendada por 93 /68/ EWG
Angewendete harmonisierte Normen / Harmonized standards applied / Normes harmonisées utilisées / Normas armonizadas utilizadas:
Sicherheit / Safety / Sécurité / Seguridad:
EN 61010-1: 2001 / IEC (CEI) 1010-1:20 01 Überspannungskategorie / Overvoltage category / Catégorie de surtension / Categoría de sobretensión: II
Verschmutzungsgrad / Degree of pollution / Degré de pollution / Nivel de polución: 2
Elektromagnetische Verträglichkeit / Electromagnetic compatibility / Compatibilité électromagnétique / Compatibilidad electromagnética:
EN 61326 -1/A1: Störaussendung / Radiation / Emission: Tabelle / table / tableau 4; Klasse / Class / Classe / classe B.
Störfestigkeit / Immunity / Imunitee / inmunidad: Tabelle / table / tableau / tabla A1.
EN 61000-3 -2/A14: Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions / Émissions de courant harmonique / emisión de corrientes armónicas: Klasse / Class / Classe / clase D.
EN 61000-3 -3: Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage fl uctuations and fl icker / Fluctuations de tension et du fl icker / fl uctuaciones de tensión y fl icker.
Datum / Date / Date / Fecha
26. 04. 2007 Unterschrift / Signature / Signatur / Signatura
Grenzwerte möglich sind, werden von HAMEG die härteren Prüf bedingun­gen angewendet. Für die Störaussendung werden die Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbe bereich sowie für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1B). Bezüglich der Störfestigkeit fi nden die für den Industrie­bereich geltenden Grenzwerte Anwendung. Die am Messgerät notwendigerweise angeschlossenen Mess- und Datenleitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte in erheblicher Weise. Die verwendeten Leitungen sind jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich. Im praktischen Messbetrieb sind daher in Bezug auf Störaussendung bzw. Störfestigkeit folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten:
1. Datenleitungen
Die Verbindung von Messgeräten bzw. ihren Schnittstellen mit externen Geräten (Druckern, Rechnern, etc.) darf nur mit ausreichend abgeschirmten Leitungen erfolgen. Sofern die Bedienungsanleitung nicht eine geringere maximale Leitungslänge vorschreibt, dürfen Datenleitungen zwischen Messgerät und Computer eine Länge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden befinden. Ist an einem Geräteinterface der Anschluss mehrerer Schnittstellenkabel möglich, so darf jeweils nur eines angeschlossen sein. Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt abgeschirmtes Verbindungskabel zu achten. Als IEEE-Bus Kabel sind die von HAMEG beziehbaren doppelt geschirmten Kabel HZ72S bzw. HZ72L geeignet.
2. Signalleitungen
Messleitungen zur Signalübertragung zwischen Messstelle und Messgerät sollten generell so kurz wie möglich gehalten werden. Falls keine geringere Länge vorgeschrieben ist, dürfen Signalleitungen eine Länge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden befi nden. Als Signalleitungen sind grundsätzlich abgeschirmte Leitungen (Koaxialkabel/RG58/U) zu verwenden. Für eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden. Bei Signalgeneratoren müssen doppelt abgeschirmte Koaxialkabel (RG223/U, RG214/U) verwendet werden.
3. Auswirkungen auf die Messgeräte
Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder kann es trotz sorgfältigen Messaufbaues über die angeschlossenen Messkabel zu Einspeisung unerwünschter Signalteile in das Messgerät kommen. Dies führt bei HAMEG Messgeräten nicht zu einer Zerstörung oder Außer-betriebsetzung des Messgerätes. Geringfügige Abweichungen des Messwertes über die vorgegebenen Spezifikationen hinaus können durch die äußeren Umstände in Einzelfällen jedoch auftreten.
HAMEG Instruments GmbH
Holger Asmussen Manager
2
Änderungen vorbehalten
Inhaltsverzeichnis
Deutsch
CE Konformitätserklärung 2
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung 2
2. Sicherheitshinweise 4
3. Schnittstellenbeschreibung 4
4. Oszilloskop-Firmware 4
5. HO740 Einbau 5
5.1 Ausbau der vorhandenen Schnittstelle
5.2 Einbau des Interface HO740
6. Funktion der Schnittstelle und Einstellungen 6
7. Anwendung 7
Änderungen vorbehalten
3
Allgemeine Hinweise
2. Sicherheitshinweise
Achtung!
Der Aus- und Einbau einer Schnittstelle darf nur
erfolgen, wenn das Netzkabel nicht mit dem Oszil­loskop verbunden ist und alle Leitungen von den Messeingängen entfernt sind.
Achtung!
Die Schnittstellenöffnung muss im Betrieb immer
geschlossen sein.
Achtung!
Die Schnittstellenbuchse ist mit allen Anschlüssen
galvanisch vom Oszilloskop getrennt und vermeidet damit sogenannte Brummschleifen, die durch meh­rere Erdverbindungen des Oszilloskops (in diesem Falle durch den PC) entstehen.
Messungen an hochliegendem Messbezugspoten-
tial sind nicht zulässig und gefährden das Oszillos­kop.
Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise unterliegen Schäden an HAMEG-Produkten nicht der Gewährleistung. Auch haftet die HAMEG Instruments GmbH nicht für Personen­und/oder Sachschäden.
4. Oszilloskop-Firmware
4.1 Vor dem Einbau des Interface HO740 muß unbedingt ge­prüft werden, welche Firmwareversion das Oszilloskop aufweist. Sie wird beim Einschalten des Oszilloskops
angezeigt (Version: .....), wenn „Kurzstart Aus“ vorliegt.
Zur „Kurzstart“-Einstellung gelangt man mit Betätigen der SETTINGS-Taste, wenn im Menü „Einstellungen“ die Funktions-Taste „Allgemeines“ betätigt wird. Mit der Funktions-Taste „Kurzstart“ kann von „An“ auf „Aus“ geschaltet werden, so dass beim nächsten Einschalten die Firmwareversion anzeigt wird.
4.2 Wird als Firmwareversion 05.105-yy.yyy oder eine höhere Version angezeigt, kann mit dem Einbau des Interface HO740 - wie unter Punkt 5 (HO740 Einbau) beschrieben – fortgefahren werden. Liegt eine Firmwareversion unter
05.105-yy.y yy vor, muss erst ein Firmware-Update erfolgen, da andernfalls HO740 nicht erkannt wird. Siehe 4.3.
4.3 Im Falle einer Firmwareversion kleiner als 05.105-yy.yyy, laden S ie bitte die akt uelle Firm ware von www.hameg.com aus dem Internet und aktualisieren Sie damit das Oszil­loskop. Die Firmware befi ndet sich unter: Produkte > Os­zilloskope > (Oszill oskopty p) > Softw are/F irmware (u nter der Abb ildung des Osz illoskops) > Firmware_HMxxx_Vxxx. zip herunterladen.
3. Schnittstellenbeschreibung
HO740 ist ein IEEE-488.2 (GPIB) Interface, das die Einbindung von HAMEG Combi-Oszilloskopen HM1008, HM1508 und HM2008 in automatische Testsysteme ermöglicht.
Am Interface befi ndet sich eine IEEE-488-Buchse, in das ein IEEE-488-Verbindungskabel eingesteckt werden kann. Über das Kabel wird die Verbindung zu einem IEEE-488-Controller (Steuereinheit eines IEEE-488-Bussystems) hergestellt. Als IEEE-488-Controller kann ein PC dienen, der mit einer entspre­chenden Steckkarte ausgerüstet ist. Soll ein IEC-625-Kabel ver­wendet werden, ist ein passender Steckadapter erforderlich.
HO740 arbeitet im „Device“-Betrieb, d.h. es empfängt Befehle vom Controller, übergibt sie an das Oszilloskop und sendet ggf. Signaldaten zum Controller. Die Datenübertragung erfolgt bidirektional in paralleler Form.
Sie verfügen dann über die aktuellste Firmware und eine Installationsanleitung. Die Installation der Firmware auf dem Oszilloskop muss über das bisher im Oszilloskop befi ndliche Interface (HO710, HO720 oder HO730) erfolgen.
4
Änderungen vorbehalten
Einbau HO740
5. HO740 Einbau
Vorbedingung! Der Einbau des Interface HO740 ist nur dann sinnvoll, wenn, wie unter Punkt 4 (Oszilloskop-Firmware) beschrieben, das Oszilloskop mit der Firmwareversion 05.105-yy.yyy oder höher arbeitet. Andernfalls wird das Interface nicht vom Oszilloskop erkannt.
Sicherheitshinweis!
Die im Folgenden beschriebenen Arbeiten dürfen
nur ausgeführt werden, wenn das Netzkabel nicht mit dem Oszilloskop verbunden ist und alle Lei­tungen von den Messeingängen entfernt sind.
Achtung!
Um Beschädigungen des Interface beim Aus- und
Einbau zu vermeiden, sollten Sie zuerst das Oszil­loskop mit einer Hand an einer Rückwandbefesti­gungsmutter berühren, um damit einen Potential­ausgleich zwischen Ihrem Körper und dem Oszil­loskop durchzuführen. Halten Sie diese Verbindung aufrecht, während Sie das Interface aus- oder einbauen!
5.2 Einbau des Interface HO740
5.2.1 Führen Sie das Interface
HO740 so in die dafür vorge­sehene Öffnung ein, dass die Leiterplatte in die auf beiden Seiten erkennbare Führung ge­schoben wird und drücken Sie es ganz hinein.
Berühren Sie das Interface nur an der Buchse!
5.1 Ausbau des im Oszilloskop befi ndlichen Interface.
5.1.1 Entfernen Sie die beiden Befestigungsschrauben.
5.2.2 Befestigen Sie das Interface mit den vorher entfernten
(Punkt 5.1.1) Befestigungsschrauben.
5.1.2 Ziehen Sie das Interface heraus.
Änderungen vorbehalten
5
Funktionen der Schnittstelle
6. Funktionen der Schnittstelle und Einstellungen
6.1 Flusssteuerung (SH1, AH1)
Die Flusssteuerung auf der Sende- und Empfangsseite (SH – Source Handshake / AH – Acceptor Handshake) ist für alle weiteren Funktionen, inklusive der Übermittlung von busspe­zifi schen Steuerungsdaten, notwendig und wird deshalb unter­stützt. Eine erweiterte Flusssteuerung mit der Möglichkeit der vereinfachten Signalisierung ist nicht implementiert.
6.2 Senden und Empfangen von Daten (T6, L4)
Das Gerät ist in der Lage, Daten zu senden bzw. zu empfangen, wenn die entsprechende Funktion (T – Talker / L – Listener) vom steuernden Gerät aktiviert wurde. Zur Adressierung beider Funktionen des Gerätes wird die gleiche primäre Basisadresse verwendet. Sekundäre Adressen werden nicht unterstützt.
Berücksichtigung der vom steuernden Gerät angegebenen Kabellänge am IEEE488-Bus (CF – Confi guration)
Die Sperrung der lokalen Bedienelemente ist aber mittels SCPI­Befehl (siehe SCPI-Programmierbefehle) möglich.
6.6 Bustreiber (E1)
Die Daten- und Steuerleitungen des IEEE-488-Busses werden durch Treiber mit „Open Collector“-Ausgängen gesteuert. Da­mit sind laut Standard IEEE488.1 Datenrate von bis zu 250000 Bytes pro Sekunde möglich.
6.7 Adressierung von IEEE488-Geräten
Der Standard IEEE-488 spezifi ziert den Aufbau der Adressen für Sende- und Empfangsfunktionen eines Gerätes. Dabei können für unterschiedliche Gerätefunktionen wie zum Beispiel Sende- und Empfangsfunktion oder mehrere unterschiedliche Sende- bzw. Empfangsfunktionen jeweils separate Adressen vergeben werden.
Der „Talk Only“- und der „Listen Only“-Modus sind nicht ak­tivierbar.
6.3 Statusinformationen (SR1, PP1)
Statusinformationen der Schnittstelle sind sowohl nacheinander (Serial Poll) als auch gleichzeitig von mehreren Geräten (PP – Parallel Poll) am Bus abfragbar. Für die parallele Abfrage werden alle notwendigen Einstellungen der Schnittstelle vom steuernden Gerät über den IEEE-488-Bus vorgenommen.
Bei entsprechender Konfi guration der interne Registermasken des Gerätes (siehe SCPI-Programmierbefehle) signalisiert die Schnittstelle dem steuerndem Gerät interne Statusänderungen (SR – Service Request). Damit entfällt das Warten auf die Antwort des Gerätes oder aber das wiederholte Abfragen des Gerätestatus. Die entsprechenden Einstellungen des Gerätes sind nach jedem Einschalten erneut vorzunehmen.
6.4 Initialisierung der Kommunikation (DC1)
Die busspezifi schen Steuerkommandos „DCL“ (Device Clear) und „SDC“ (Selected Device Clear) werden vom internen Ma­nagement unabhängig von anderen, eventuell noch abzuar­beitenden SCPI-Kommandos, bearbeitet (DC – Device Clear). Innerhalb des Gerätes wird die SCPI-Befehlsbearbeitung entsprechendend dem Standard IEEE-488 neu initialisiert, die Ausführung der aktuellen Kommandos wird unterbrochen und die Datenpuffer werden gelöscht. Die Flusssteuerung signali­siert erst nach vollständiger Abarbeitung dieser Kommandos die Bereitschaft zur Übertragung neuer Daten.
Diese Adressen können sich aus dem primären und dem se­kundären Anteil zusammensetzen. Beide Teile besitzen einen variablen Anteil (5 Bit) für die eigentliche Adresse und eine feste Gruppenzuordnung (2 Bit). Das 8. Bit wird nicht benutzt.
Damit ist für die Geräteadressen ein Bereich von 0 bis 30 (00h bis 1Eh) verfügbar. Die Adresse 31 (1Fh) hat eine spezielle Bedeutung. Sie wird verwendet, um die Funktion der jeweils adressierten Gruppe für alle Geräte am Bus zu deaktivieren (UNL – Unlisten / UNT – Untalk).
Folgende Adressgruppen sind spezifi ziert: Primäre Adressen für Empfangsfunktionen (Kodierung: 20h) Primäre Adressen für Sendefunktionen (Kodierung: 40h) Sekundäre Adressen (Kodierung: 60h). Damit ergibt sich zum Beispiel die vollständige primäre Adresse der Empfangsfunktion eines Gerätes mit der Basisadresse 8 zu 40 (28h).
6.8 Einstellung der primären Geräteadresse
Die Wahl der Adresse ist nur möglich, wenn, wie unter Punkt 4 (Oszilloskop-Firmware) beschrieben, das Oszilloskop mit der Firmwareversion 05.105-yy.yyy oder höher arbeitet und das In­terface HO740 (wie unter Punkt 5 beschrieben) eingebaut ist.
6.5 Nicht unterstützte Funktionen (RL0, DT0, C0, CF0)
Die folgenden Funktionen werden nicht unterstützt: Umschaltung zwischen lokaler und Fernbedienung mit der Möglichkeit zur Sperrung der lokalen Bedienelemente (RL – Remote Local) Externer Start der Basisfunktion des Gerätes (DT – Device Trigger) Einsatz als steuerndes Gerät am Bus (C – Controller)
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Änderungen vorbehalten
Nach dem Betätigen der Taste SETTINGS, zeigt das Oszilloskop das Menü „Einstellungen“ an. Mit der Funktionstaste „Schnitt­stelle“ wird das Menü „Einstellungen Schnittstelle“ aufgerufen. Daraus resultiert die Anzeige „IEEE-488“ und mit höherer Hel­ligkeit „Adresse x“. Die Adresse (x) ist mit dem INTENS-Knopf von 0 bis 30 wählbar. Es ist darauf zu achten, dass diese Adresse von keinem anderen Gerät benutzt wird.
7. Anwendung
Eine Liste der SCPI-Programmierbefehle der Oszilloskope, wird im Internet unter www.hameg.com: Service&Support > Downloads > Software/Firmware: Software Commands for Oscilloscopes HM1008, HM1508 und HM2008 zur Verfügung gestellt.
Mainhausen, Mai 2007
Anwendung
Änderungen vorbehalten
7
Oscilloscopes
Spectrum Analyzer
Power Supplies
Modular System
8000 Series
Programmable Instruments
8100 Series
authorized dealer
www.hameg.com
Subject to change without notice 21-05-2007-gw HAMEG Instruments GmbH © HAMEG Instruments GmbH Industriestraße 6 A Rohde & Schwarz Company D-63533 Mainhausen ® registered trademark Tel +49 (0) 61 82 800-0
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