Sicherheit / Safety: EN 61010-1:2001 / IEC (CEI) 1010-1:2001
Überspannungskategorie / Overvoltage category: II
Verschmutzungsgrad / Degree of pollution: 2
Elektromagnetische Verträglichkeit / Electromagnetic compatibility
EMV Störaussendung / EMV Radiation:
EN 61326-1/A1 Tabelle / table 4; Klasse / Class B.
Störfestigkeit / Immunity:
Tabelle / table A1.
Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions:
EN 61000-3-2/A14 Klasse / Class D.
Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage uctuations and icker:
EN 61000-3-3
Datum / Date:26. 09. 2006
Unterschrift / Signature:
Manuel Roth (Manager)
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
HAMEG Messgeräte erfüllen die Bestimmungen der
EMV Richtlinie. Bei der Konformitätsprüfung werden von
HAMEG die gültigen Fachgrund- bzw. Produktnormen zu
Grunde gelegt. In Fällen, wo unterschiedliche Grenzwerte
möglich sind, werden von HAMEG die härteren Prüfbedingungen angewendet. Für die Störaussendung werden die
Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbebereich sowie
für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1B). Bezüglich der
Störfestigkeit nden die für den Industriebereich geltenden
Grenzwerte Anwendung.
Die am Messgerät notwendigerweise angeschlossenen
Mess- und Datenleitungen beeinussen die Einhaltung der
vorgegebenen Grenzwerte in erheblicher Weise. Die verwendeten Leitungen sind jedoch je nach Anwendungsbereich
unterschiedlich. Im praktischen Messbetrieb sind daher in
Bezug auf Störaussendung bzw. Störfestigkeit folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten:
1. Datenleitungen
Die Verbindung von Messgeräten bzw. ihren Schnittstellen
mit externen Geräten (Druckern, Rechnern, etc.) darf nur
mit ausreichend abgeschirmten Leitungen erfolgen. Sofern
die Bedienungsanleitung nicht eine geringere maximale
Allgemeine Hin-
Leitungslänge vorschreibt, dürfen Datenleitungen (Eingang/
Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge von 3 Metern nicht
erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden benden.
Ist an einem Geräteinterface der Anschluss mehrerer Schnittstellenkabel möglich, so darf jeweils nur eines angeschlossen
sein. Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt abgeschirmtes Verbindungskabel zu achten. Als IEEE-Bus Kabel ist das
von HAMEG beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72
geeignet.
2. Signalleitungen
Messleitungen zur Signalübertragung zwischen Mess-Stelle
und Messgerät sollten generell so kurz wie möglich gehalten werden. Falls keine geringere Länge vorgeschrieben ist,
dürfen Signalleitungen (Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung)
eine Länge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht
außerhalb von Gebäuden benden.
Alle Signalleitungen sind grundsätzlich als abgeschirmte
Leitungen (Koaxialkabel - RG58/U) zu verwenden. Für eine
korrekte Massever-bindung muss Sorge getragen werden.
Bei Signalgeneratoren müssen doppelt abgeschirmte Koaxialkabel (RG223/U, RG214/U) verwendet werden.
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
3. Auswirkungen auf die Geräte
Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder kann es trotz sorgfältigen Messaufbaues
über die angeschlossenen Kabel und Leitungen zu Einspeisung unerwünschter Signalanteile in das Gerät kommen.
Dies führt bei HAMEG Geräten nicht zu einer Zerstörung
oder Außerbetriebsetzung. Geringfügige Abweichungen der
Anzeige – und Messwerte über die vorgegebenen Spezi-
kationen hinaus können durch die äußeren Umstände in
Einzelfällen jedoch auftreten.
HAMEG Instruments GmbH
weise zurCE-Kenn-zeichnung
2
Inhalt
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung 2
1 Allgemeine Hinweise 4
1.1 Sicherheitshinweise 4
1.2 Schnittstellenbeschreibung 4
1.2.1 USB 4
1.2.2 RS-232 4
1.2.3 Ethernet 4
1.3 Firmware CombiScope 5
1.4 Firmware andere Geräte 5
2 Einbau der
Schnittstellenkarte 5
3 USB-Treiber
Installation 6
3.1 Installation unter Windows XP™ 6
3.2 Installation unter Windows 7™ 8
3.3 Installation unter Windows 8™ 8
Inhalt
4 Installieren des
virtuellen COM Ports (VCP) 9
5 Ethernet-
Konguration11
5.1 IP-Netzwerke (IP – Internetprotokoll) 11
5.2 HAMEG Geräte 12
5.3 Ethernet Schnittstellenparameter am Host (PC) 12
5.4 Verbindungstest zum Messgerät 13
6 Anwendungen 14
6.1 Anwendung Ethernet 14
6.2 Anwendung USB 14
6.2.1 CombiScopes 14
6.2.2 HMO Serie und CombiScopes 15
6.2.3 HMS Serie 15
6.2.4 HMF / HMP Serie 15
6.3 Fernsteuerung über Software 15
3
Allgemeine Hinweise
1 Allgemeine Hin-
über einen USB-Hub, wird ein USB-Kabel benötigt, das
über einen Typ B Stecker auf der einen und über einen Typ
A Stecker auf der anderen Seite verfügt.
weise
1.1 Sicherheitshinweise
Achtung!
Der Aus- und Einbau einer Schnittstelle darf nur erfolgen, wenn
das Netzkabel nicht mit dem Hameg Gerät verbunden ist und alle
Leitungen von den Messeingängen entfernt sind.
Die Schnittstellenöffnung muss im Betrieb immer geschlossen
sein.
Alle Anschlüsse der Schnittstelle am Hameg Gerät sind galvanisch mit dem Hameg Gerät verbunden.
Messungen an hochliegendem Messbezugspotential sind nicht
zulässig und gefährden das Hameg Gerät, die Schnittstelle und
daran angeschlossene Geräte.
Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise unterliegen
Schäden an HAMEG-Produkten nicht der Gewährleistung.
Auch haftet die HAMEG Instruments GmbH nicht für Personen und/oder Sachschäden.
1.2 Schnittstellenbeschreibung
Die HO720 bzw. HO730 ist eine Dual-Schnittstelle, die
sich wahlweise als USB 2.0 oder als RS-232 bzw. Ethernet
Schnittstelle in Verbindung mit den Hameg Combi-Oszilloskopen HM1008(-2), HM1508(-2), HM2008, den Mixed
Signal Oszilloskopen der HMO Serie, den Arbitrary-Funktionsgeneratoren der HMF Serie, den Netzgeräten der HMP
Serie, sowie den Hameg Spektrumanalysatoren der HMS
Serie und HM5530 zum Datentransfer und zur Steuerung
verwenden lässt. Es kann immer nur eine Funktion (USB
oder RS-232 / Ethernet) aktiviert werden. Es ist auch möglich, physikalisch eine USB Verbindung herzustellen und
das Gerät dann über einen virtuellen COM Port anzusteuern. Die Datenübertragung erfolgt über beide Schnittstellen in serieller Form.
1.2.2 RS-232
Die RS-232 Schnittstelle der HO720 Schnittstelle ist als
9-polige D-SUB Buchse ausgeführt. Über diese bidirektionale Schnittstelle können Einstellparameter und gegebenenfalls Signaldaten von einem externen Gerät (z.B. PC)
zum Hameg Messgerät gesendet bzw. durch das externe
Gerät abgerufen werden. Eine direkte Verbindung vom PC
(serieller Port) zur Schnittstelle kann über ein 9-poliges abgeschirmtes Kabel (1:1 beschaltet, auch Nullmodemkabel
genannt) hergestellt werden. Die maximale Länge darf 3 m
nicht überschreiten. Die Steckerbelegung für die RS-232
Schnittstelle (9-polige D-Subminiatur Buchse) ist folgendermaßen festgelegt:
Pin
2 Tx Data (Daten vom Messgerät zum externen Gerät)
3 Rx Data (Daten vom externen Gerat zum Messgerät)
7 CTS Sendebereitschaft
8 RTS Empfangsbereitschaft
5 Masse (Bezugspotential, über das Messgerät (Schutzklasse I)
und Netzkabel mit dem Schutzleiter verbunden
9 +5V Versorgungsspannung für externe Geräte (max. 400mA)
Abb. 1.2: Pinbelegung der RS-232 Schnittstelle
Der maximal zulässige Spannungshub an den Tx, Rx, RTS
und CTS Anschlüssen beträgt ±12 Volt.
Die RS-232-Parameter und deren Einstellung für die
Schnittstelle entnehmen Sie bitte dem Bedienhandbuch
des jeweiligen Hameg Messgerätes.
1. 2.1 US B
An den Schmittstellenkarten HO720 und HO730 bendet
sich eine Steckerbuchse vom Typ B. Zur direkten Verbindung mit einem Hostcontroller oder indirekten Verbindung
Abb. 1.1:
Typ A Typ B
4
USB Typ A und
Typ B
1.2.3 Ethernet
An der Schnittstellenkarte HO730 bendet sich eine
Buchse vom Typ RJ-45 nach IEEE-Norm 802.3. Zur
direkten Verbindung mit einem Host (PC) oder indirekten
Verbindung über einen Switch, wird ein doppelt geschirmtes Netzwerkkabel (z.B. CAT.5, CAT.5e, CAT.5+, CAT.6 oder
CAT.7) benötigt, das auf beiden Seiten über einen Stecker
vom Typ RJ-45 verfügt. Als Netzwerkkabel kann ein ungekreuztes oder ein gekreuztes Kabel (Cross-Over-Cable)
verwendet werden.
1.3 Firmware CombiScope
Vor dem Einbau der HO720 bzw. HO730 Schnittstelle
muss unbedingt geprüft werden, welche Firmwareversion
das Oszilloskop aufweist. Sie wird beim Einschalten des
Oszilloskops angezeigt (Version: .....), wenn „Kurzstart Aus“
vorliegt. Zur „Kurzstart“-Einstellung gelangt man mit Betätigen der SETTINGS-Taste, wenn im Menü „Einstellungen“
die Funktionstaste „Allgemeines“ betätigt wird. Mit der
Funktionstaste „Kurzstart“ kann von „An“ auf „Aus“
geschaltet werden, so dass beim nächsten Einschalten die
Firmwareversion anzeigt wird.
Wird als Firmwareversion 03.000-yy.yyy oder eine höhere Version angezeigt, kann mit dem Einbau der HO720
bzw. HO730 Schnittstelle fortgefahren werden. Liegt eine
Firmwareversion unter 03.000-yy.yyy vor, muss erst ein
Firmware-Update erfolgen, da andernfalls die HO720 bzw.
HO730 nicht erkannt wird.
Im Falle einer Firmwareversion kleiner als 03.000-yy.yyy,
laden Sie bitte die aktuelle Firmware von www.hameg.
com herunter und aktualisieren Sie damit das Oszilloskop.
Sie verfügen dann über die aktuellste Firmware und eine
Installationsanleitung. Die Installation der Firmware auf
dem Oszilloskop muss über das Interface HO710 erfolgen.
Ist die aktuellste Firmware auf dem Oszilloskop installiert,
lassen sich zukünftige Firmwareaktualisierungen auch mit
Hilfe des Interface HO720 bzw. HO730 durchführen.
Allgemeine Hinweise
2 Einbau der
Schnittstellenkarte
Die folgende Einbaubeschreibung ist beispeilhaft an einem
CombiScope beschrieben, gilt aber prinzipiell für alle kompatiblen Geräte.
Sicherheitshinweis!
Die im Folgenden beschriebenen Arbeiten dürfen nur ausgeführt
werden, wenn das Netzkabel nicht mit dem Oszilloskop verbunden ist und alle Leitungen von den Messeingängen entfernt sind.
Achtung!
Um Beschädigungen des Interface beim Aus- und Einbau zu
vermeiden, sollten Sie zuerst das Oszilloskop mit einer Hand an
einer Rückwandbefestigungsmutter berühren, um damit einen
Potentialausgleich zwischen Ihrem Körper und dem Oszilloskop
durchzuführen. Halten Sie diese Verbindung aufrecht, während
Sie das Interface aus- oder einbauen!
Berühren Sie die Schnittstelle nur an dem Befestigungsblech.
Entfernen Sie die beiden Befestigungsschrauben.
1.4 Firmware andere Geräte
Bei allen anderen Geräten (Serie HMO, HMS, HMF, HMP
und HM5530) wird die Schnittstelle von der Firmware
erkannt.
Wie die gewünschte Schnittstelle (USB / RS-232 / Ethernet) im
Hameg Gerät aktiviert und welche Parameter ggf. eingestellt
werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Handbuch des jeweiligen Messgerätes.
Abb. 2.1: Lösen der Befestigungsschrauben
Ziehen Sie die Schnittstelle am Befestigungsblech oder via
angeschlossenem Kabel heraus.
Abb. 2.2: Ausbau der Schnittstellenkarte
5
USB-Treiber Installation
Führen Sie die Schnittstellenkarte in die dafür vorgesehene
Öffnung ein, damit die Leiterplatte in die auf beiden Seiten
erkennbare Führung geschoben wird und drücken diese
ganz hinein.
Abb. 2.3: Einsetzen der neuen
Schnittstellenkarte
Befestigen Sie die Schnittstellenkarte mit den vorher entfernten Befestigungsschrauben.
3 USB-Treiber
Installation
Der HO720 / HO730 USB-Treiber kann nur auf dem PC installiert
werden, wenn folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sind:
1. Ein Messgerät mit aktivierter USB-Schnittstelle.
2. Ein PC mit dem Betriebssystem Windows XP™, VISTA™,
Windows 7™ oder Windows 8™ (32 oder 64 Bit).
3. Administratorrechte sind für die Installation des Treibers unbedingt erforderlich. Sollte eine Fehlermeldung bzgl. Schreibfehler erscheinen, ist im Regelfall das notwendige Recht für
die Installation des Treibers nicht gegeben. In diesem Fall
setzen Sie sich bitte mit Ihrer IT-Abteilung in Verbindung, um
die notwendigen Rechte zu erhalten.
Abb. 2.4: Festschrauben der Schnittstellenkarte
Der aktuellste USB-Treiber kann kostenlos von der Hameg
Webseite www.hameg.com im Downloadbereich (Treiber)
heruntergeladen und in ein entsprechendes Verzeichnis
entpackt werden. Die HO720 / HO730 Treiber-ZIP-Datei
enthält einen nativen USB und einen virtuellen COM Port
Treiber.
Ist auf dem PC noch kein HO720 / HO730 Treiber vorhanden, meldet sich das Betriebssystem mit dem Hinweis
„Neue Hardware gefunden“, nachdem die Verbindung
zwischen dem Messgerät und dem PC hergestellt wurde.
Außerdem wird der „Assistent für das Suchen neuer Hardware“ angezeigt. Nur dann ist die Installation des USBTreibers erforderlich.
3.1 Installation unter Windows XP™
Wählen Sie bitte „Nein, diesmal nicht“ und klicken auf
„Weiter“.
Abb. 3.1: Assistent für das Suchen neuer Hardware
6
USB-Treiber Installation
Wählen Sie „Software von einer Liste oder bestimmten
Quelle installieren (für fortgeschrittene Benutzer)“ und
klicken auf „Weiter“.
Abb. 3.2: Treiberdatei aus Liste auswählen
„Durchsuchen“ Sie die gewählte Quelle (Laufwerk) und
wählen den Ordner aus, in dem sich der Treiber bendet.
Bestätigen Sie mit „OK“.
USB-Treibers unbegründet. Klicken Sie daher auf „Installation fortsetzen“. Sollte das Fenster nicht erscheinen, wird
die Installtion direkt durchgeführt.
Abb. 3.4: Treiber-Installation Warnung
Der HO720 / HO730 USB-Treiber wird installiert.
Abb. 3.3: Dateipfad manuell auswählen
Nach Auswahl des entsprechenden Dateipfades auf „Weiter“ klicken.
Nun wird ein Fenster „Hardwareinstallation“ angezeigt,
in dem vor dem Fortsetzen der Installation gewarnt wird.
Diese Warnung ist bei der Installation des HO720 / HO730
Abb. 3.5: Treiber-Installation
Klicken Sie auf „Fertig stellen“, um die Installation abzuschließen.
Abb. 3.6: Fertigstellen der Treiber-Installation
Zur Aktivierung des virtuellen COM Ports (VCP), um z.B.
mit einem Terminalprogramm oder externen Softwareprodukten (NI) zu kommunizieren, siehe Kapitel 4.
7
USB-Treiber Installation
3.2 Installation unter Windows 7™
Erscheint der Hinweis „Neue Hardware gefunden“, klicken
Sie bitte auf „Herunterladen von Treibersoftware von Windows Update überspringen“ (Taskleiste).
Falls die Einblendung schon vorüber ist, müssen Sie den
Geräte-Manager über Systemsteuerung -> System und
Sicherheit -> Geräte-Manager aufrufen. Im Geräte-Manager wird nun das Gerät mit einem gelben Ausrufezeichen
angezeigt. Wählen Sie das „unbekannte“ Gerät aus und
aktualisieren mittels der rechten Maustaste die Treibersoftware.
Abb. 3.9: Zuweisung des Treiber-Verzeichnisses
Nach der erfolgreichen Installation des HO720 / HO730
USB-Treibers erscheint das Gerät unter „Hameg Measurement Devices“.
Abb. 3.7: Geräte-Manager
„Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“ wählen:
Zur Aktivierung des virtuellen COM Ports (VCP), um z.B.
mit einem Terminalprogramm oder externen Softwareprodukten (NI) zu kommunizieren, siehe Kapitel 4.
3.3 Installation unter Windows 8™
Ist die Treiber-ZIP-Datei heruntergeladen und in ein
entsprechenden Ordner entpackt, kann über Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Geräte-Manager
der USB-Treiber manuell installiert werden. Im GeräteManager wird das Gerät mit einem gelben Ausrufezeichen
angezeigt. Wählen Sie das „unbekannte“ Gerät aus und
aktualisieren mittels der rechten Maustaste die Treibersoftware.
Abb. 3.8: Treibersoftware Suche
Mit „Durchsuchen“ wird das entsprechende Verzeichnis
gewält, in dem der HO720 / HO730 USB-Treiber entpackt
wurde. Anschließend auf „Weiter“ klicken.
8
Abb. 3.10: Geräte-Manager
„Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“ wählen:
USB-Treiber Installation
4 Installieren des
virtuellen COM
Ports (VCP)
Ist der native USB-Treiber der HO720 / HO730 Schnittstelle
bereits installiert und das Messgerät wird im Geräte-Manager erkannt, so kann der VCP installiert werden.
Abb. 3.11: Treibersoftware Suche
Mit „Durchsuchen“ wird das entsprechende Verzeichnis
gewält, in dem der HO720 / HO730 USB-Treiber entpackt
wurde. Anschließend auf „Weiter“ klicken.
Abb. 3.12: Zuweisung des Treiber-Verzeichnisses
Nach der erfolgreichen Installation des HO720 / HO730
USB-Treibers erscheint das Gerät unter „Hameg Measurement Devices“.
Durch ein Rechtklick auf den Eintrag „HAMEG HO720“
bzw. „HAMEG HO730“ können die Eigenschaften der
USB-Schnittstelle geöffnet werden.
Abb. 3.14: Schnittstellen-Eigenschaften
Aktivieren Sie im Karteikartenreiter „Erweitert“ das Laden
des VCP (Virtual COM Port) und schließen Sie das Fenster
durch einen Klick auf „OK“.
Abb. 3.13: Geräteanzeige im Geräte-Manager
Zur Aktivierung des virtuellen COM Ports (VCP), um z.B.
mit einem Terminalprogramm oder externen Softwareprodukten (NI) zu kommunizieren, siehe Kapitel 4.
Abb. 3.15: Aktivierung des VCP
Nach einem Geräte-Neustart bzw. dem kurzen Entfernen
des USB-Kabels wird das Messgerät im Geräte-Manager
unter den COM Ports angezeigt.
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