Hersteller HAMEG Instruments GmbH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Manufacturer Industriestraße 6 DECLARATION OF CONFORMITY
Fabricant D-63533 Mainhausen DECLARATION DE CONFORMITE
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
Bezeichnung / Product name / Designation:
Arbitrary Funktionsgenerator
Arbitrary Function Generator
Arbitrary Generateur de fonction
Typ / Type / Type: HMF2550 / HMF2525
mit / with / avec: HO720
Optionen / Options / Options: HO730, HO740
mit den folgenden Bestimmungen / with applicable regulations / avec les
directives suivantes
EMV Richtlinie 89/336/EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92/31/EWG
EMC Directive 89/336/EEC amended by 91/263/EWG, 92/31/EEC
Directive EMC 89/336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG ergänzt durch 93/68/EWG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23/EEC amended by 93/68/EEC
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
EN 61000-3-2/A14 Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions /
Émissions de courant harmonique:
Klasse / Class / Classe D.
EN 61000-3-3 Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage fl uctuations and fl icker /
Fluctuations de tension et du fl icker.
Datum /Date /Date
01. 05. 2009
Unterschrift / Signature /Signatur
Holger Asmussen
Manager
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
HAMEG Messgeräte erfüllen die Bestimmungen der EMV Richtlinie.
Bei der Konformitätsprüfung werden von HAMEG die gültigen
Fachgrund- bzw. Produktnormen zu Grunde gelegt. In Fällen, wo
unterschiedliche Grenzwerte möglich sind, werden von HAMEG die
härteren Prüfbedingungen angewendet. Für die Störaussendung
werden die Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbebereich
sowie für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1B). Bezüglich der
Störfestigkeit fi nden die für den Industriebereich geltenden Grenzwerte
Anwendung.
Die am Messgerät notwendigerweise angeschlossenen Mess- und
Datenleitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen
Grenzwerte in erheblicher Weise. Die verwendeten Leitungen sind
jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich. Im praktischen
Messbetrieb sind daher in Bezug auf Störaussendung bzw. Störfestigkeit
folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten:
1. Datenleitungen
Die Verbindung von Messgeräten bzw. ihren Schnittstellen mit
externen Geräten (Druckern, Rechnern, etc.) darf nur mit ausreichend
abgeschirmten Leitungen erfolgen. Sofern die Bedienungsanleitung
nicht eine geringere maximale Leitungslänge vorschreibt, dürfen
Datenleitungen (Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge
von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden
befinden. Ist an einem Geräteinterface der Anschluss mehrerer
Schnittstellenkabel möglich, so darf jeweils nur eines angeschlossen
sein.
2. Signalleitungen
Messleitungen zur Signalübertragung zwischen Messstelle und
Messgerät sollten generell so kurz wie möglich gehalten werden.
Falls keine geringere Länge vorgeschrieben ist, dürfen Signalleitungen
(Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge von 3 Metern nicht
erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden befi nden.
Alle Signalleitungen sind grundsätzlich als abgeschirmte Leitungen
(Koaxialkabel - RG58/U) zu verwenden. Für eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden. Bei Signalgeneratoren müssen
doppelt abgeschirmte Koaxialkabel (RG223/U, RG214/U) verwendet
werden.
3. Auswirkungen auf die Geräte
Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder
magnetischer Felder kann es trotz sorgfältigen Messaufbaues über die
angeschlossenen Kabel und Leitungen zu Einspeisung unerwünschter
Signalanteile in das Gerät kommen. Dies führt bei HAMEG Geräten
nicht zu einer Zerstörung oder Außerbetriebsetzung. Geringfügige
Abweichungen der Anzeige – und Messwerte über die vorgegebenen
Spezifikationen hinaus können durch die äußeren Umstände in
Einzelfällen jedoch auftreten.
HAMEG Instruments GmbH
Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt abgeschirmtes
Verbindungskabel zu achten. Als IEEE-Bus Kabel ist das von HAMEG
beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet.
2
Änderungen vorbehalten
English 18
Deutsch
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung 2
Funktionsgenerator HMF2525 / HMF2550 4
Technische Daten 5
1. Wichtige Hinweise 6
1.1 Symbole 6
1.2 Auspacken 6
1.3 Aufstellen des Gerätes 6
1.4 Transport und Lagerung 6
1.5 Sicherheitshinweise 6
1.6 Bestimmungsgemäßer Betrieb 6
1.7 Gewährleisung und Reparatur 7
1.8 Wartung 7
1.9 Netzspannung 7
1.10 Netzeingangssicherungen 7
2. Bezeichnung der Bedienelemente 8
3. Kurzbeschreibung HMF2525 / HMF2550 9
4. Bedienung des HMF2525 / HMF2550 10
4.1 Inbetriebnahme des Gerätes 10
4.2 Einschalten 10
4.3 Unterstützte Signalformen mit Parameter- 10
angabe 10
Anzeige:3,5“ Color TFT 65k Farben
Schnittstelle:Dual-Schnittstelle USB/RS-232 (HO720)
Save / Recall Speicher:10 komplette Geräteeinstellungen
Schutzart:Schutzklasse I (EN61010-1)
Netzanschluss:105…253V, 50/60Hz, CAT II
Leistungsaufnahme:ca. 30 Watt
Arbeitstemperatur:+5°C...+40°C
Lagertemperatur:-20°C...+70°C
Rel. Luftfeuchtigkeit:5%…80% (ohne Kondensation)
Abmessungen (B x H x T):285 x 75 x 365mm
Gewicht:3,4kg
Technische Daten
Änderungen vorbehalten
5
Wichtige Hinweise
STOP
1. Wichtige Hinweise
Gerä
teturm instabil werden kann. Ebenso kann die Wärmeentwicklung bei gleichzeitigem Betrieb aller Geräte dadurch
zu groß werden.
1.1 Symbole
!
(1) (2) (3) (4) (5)
Symbol 1: Achtung - Bedienungsanleitung beachten
Symbol 2: Vorsicht Hochspannung
Symbol 3: Masseanschluss
Symbol 4: Hinweis – unbedingt beachten
Symbol 5: Stop! – Gefahr für das Gerät
STOP
1.2 Auspacken
Prüfen Sie beim Auspacken den Packungsinhalt auf Vollständigkeit (Messgerät, Netzkabel, Produkt-CD, evtl. optionales
Zubehör). Nach dem Auspacken sollte das Gerät auf transportbedingte, mechanische Beschädigungen und lose Teile im
Innern überprüft werden. Falls ein Transportschaden vorliegt,
bitten wir Sie sofort den Lieferant zu informieren. Das Gerät
darf dann nicht betrieben werden.
1.3 Aufstellen des Gerätes
Das Gerät kann in zwei verschiedenen Positionen aufgestellt
werden:
1.4 Transport und Lagerung
Bewahren Sie bitte den Originalkarton für einen eventuellen
späteren Transport auf. Transportschäden aufgrund einer
mangelhaften Verpackung sind von der Gewährleistung ausgeschlossen.
Die Lagerung des Gerätes muss in trockenen, geschlossenen
Räumen erfolgen. Wurde das Gerät bei extremen Temperaturen transportiert, sollte vor der Inbetriebnahme eine Zeit von
mindestens 2 Stunden für die Akklimatisierung des Gerätes
eingehalten werden.
1.5 Sicherheitshinweise
Dieses Gerät wurde gemäß VDE0411 Teil1, Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel, und Laborgeräte, gebaut, geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch
einwandfreiem Zustand verlassen. Es entspricht damit auch
den Bestimmungen der europäischen Norm EN 61010-1 bzw.
der internationalen Norm IEC 1010-1. Um diesen Zustand zu
erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss
der Anwender die Hinweise und Warnvermerke, in dieser Bedienungsanleitung beachten. Den Bestimmungen der Schutzklasse
1 entsprechend sind alle Gehäuse- und Chassisteile während
des Betriebes mit dem Netzschutzleiter verbunden.
Sind Zweifel an der Funktion oder Sicherheit der Netzsteckdosen aufgetreten, so sind die Steckdosen nach DIN
VDE0100,Teil 610, zu prüfen.
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Die vorderen Gerätefüße werden wie in Abbildung 1 aufgeklappt. Die Gerätefront zeigt dann leicht nach oben (Neigung
etwa 10°).
Bleiben die vorderen Gerätefüße eingeklappt (siehe Bild 2),
lässt sich das Gerät mit vielen weiteren HAMEG-Geräten
sicher stapeln. Werden mehrere Geräte aufeinander gestellt
sitzen die eingeklappten Gerätefüße in den Arretierungen des
darunter liegenden Gerätes und sind gegen unbeabsichtigtes
Verrutschen gesichert (siehe Bild 3).
Es sollte darauf geachtet werden, dass nicht mehr als drei
Messgeräte übereinander gestapelt werden, da ein zu hoher
Das Auftrennen der Schutzkontaktverbindung innerhalb oder außerhalb des Gerätes ist unzulässig!
– Die verfügbare Netzspannung muss den auf dem Typen-
schild des Gerätes angegebenen Werten entsprechen.
– Das Öffnen des Gerätes darf nur von einer entsprechend
ausgebildeten Fachkraft erfolgen.
– Vor dem Öffnen muss das Gerät ausgeschaltet und von
allen Stromkreisen getrennt sein.
In folgenden Fällen ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und
gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern:
– sichtbare Beschädigungen am Gerät
– Beschädigungen an der Anschlussleitung
– Beschädigungen am Sicherungshalter
– lose Teile im Gerät
– das Gerät funktioniert nicht mehr
– nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen
(z.B. im Freien oder in feuchten Räumen)
– schwere Transportbeanspruchung.
1.6 Bestimmungsgemäßer Betrieb
Die Geräte sind zum Gebrauch in sauberen, trockenen
Räumen bestimmt. Sie dürfen nicht bei extremen Staub- bzw.
Feuchtigkeitsgehalt der Luft, bei Explosionsgefahr sowie bei
aggressiver chemischer Einwirkung betrieben werden.
Der zulässige Arbeitstemperaturbereich während des Betriebes reicht von +5 °C...+40 °C. Während der Lagerung oder des
Transportes darf die Umgebungstemperatur zwischen –20 °C
6
Änderungen vorbehalten
Wichtige Hinweise
STOP
und +70 °C betragen. Hat sich während des Transportes oder
der Lagerung Kondenswasser gebildet, muss das Gerät ca. 2
Stunden akklimatisiert und durch geeignete Zirkulation getrocknet werden. Danach ist der Betrieb erlaubt.
Das Gerät darf aus Sicherheitsgründen nur an vorschriftsmäßigen Schutzkontaktsteckdosen oder an Schutz-Trenntransformatoren der Schutzklasse 2 betrieben werden. Bitte stellen Sie
sicher, dass eine ausreichende Luftzirkulation (Konvektionskühlung) gewährleistet ist. Bei Dauerbetrieb ist folglich eine
horizontale oder schräge Betriebslage (vordere Gerätefüße
aufgeklappt) zu bevorzugen.
Die Lüftungslöcher und die Kühlkörper des Gerätes
dürfen nicht abgedeckt werden !
Nenndaten mit Toleranzangaben gelten nach einer Anwärmzeit von min. 30 Minuten, bei einer Umgebungstemperatur
von 23 °C. Werte ohne Toleranzangabe sind Richtwerte eines
durchschnittlichen Gerätes.
1.7 Gewährleisung und Reparatur
HAMEG-Geräte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle.
Jedes Gerät durchläuft vor dem Verlassen der Produktion einen
10-stündigen „Burn in-Test“. Im intermittierenden Betrieb wird
dabei fast jeder Frühausfall erkannt. Anschließend erfolgt ein
umfangreicher Funktions- und Qualitätstest, bei dem alle Betriebsarten und die Einhaltung der technischen Daten geprüft
werden. Die Prüfung erfolgt mit Prüfmitteln, die auf nationale
Normale rückführbar kalibriert sind.
Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen
des Landes, in dem das HAMEG-Produkt erworben wurde. Bei
Beanstandungen wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem
Sie das HAMEG-Produkt erworben haben.
1.9 Netzspannung
Das Gerät arbeitet mit einer Netzwechselspannung von 105 V
bis 253 V, 50 oder 60 Hz ±10%. Eine Netzspannungsumschaltung
ist daher nicht notwendig.
1.10 Netzeingangssicherungen
Das Gerät besitzt 2 interne Sicherungen: T 0,8 A. Sollte eine
dieser Sicherungen ausfallen, liegt ein Reparaturfall vor. Ein
Auswechseln durch den Kunden ist nicht vorgesehen.
Nur für die Länder der EU:
Sollte dennoch eine Reparatur Ihres Gerätes erforderlich sein,
können Kunden innerhalb der EU die Reparaturen auch direkt
mit HAMEG abwickeln, um den Ablauf zu beschleunigen. Auch
nach Ablauf der Gewährleistungsfrist steht Ihnen der HAMEG
Kundenservice (siehe RMA) für Reparaturen zur Verfügung.
Return Material Authorization (RMA):
Bevor Sie ein Gerät an uns zurücksenden, fordern Sie bitte in
jedem Fall per Internet: http://www.hameg.com oder Fax eine
RMA-Nummer an. Sollte Ihnen keine geeignete Verpackung
zur Verfügung stehen, so können Sie einen leeren Originalkarton über den HAMEG-Kundenservice (Tel: +49 (0) 6182
800 500, Fax +49 (0) 6182 800 501, E-Mail: service@hameg.
com) bestellen.
1.8 Wartung
Das Gerät benötigt bei einer ordnungsgemäßen Verwendung
keine besondere Wartung. Sollte das Gerät durch den täglichen
Gebrauch verschmutzt sein, genügt die Reinigung mit einem
feuchten Tuch. Bei hartnäckigem Schmutz verwenden Sie
ein mildes Reinigungsmittel (Wasser und 1% Spülmittel). Bei
fettigem Schmutz kann Brennspiritus oder Waschbenzin (Petrolether) benutzt werden. Displays oder Sichtscheiben dürfen
nur mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
Keinesfalls darf die Reinigungsfl üssigkeit in das
Gerät gelangen. Die Anwendung anderer Reinigungsmittel kann die Kunststoff- und Lackoberfl ä-
STOP
chen angreifen.
Änderungen vorbehalten
7
Bezeichnung der Bedienelemente
13
245
8
6
9
7
101112
13
1313
14 1516
Abb. 2.1: Frontansicht des HMF2550 / HMF2525
2. Bezeichnung der Bedienelemente
Geräte-Frontseite HMF2550
(HMF2525 unterscheidet sich nur im Frequenzbereich)
1
POWER (Taste)
Netzschalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes
2
Display (TFT)
Gleichzeitige Darstellung aller Parameter einschließlich
der Visualisierung der aktuellen Kurvenform
3
Interaktive Softkeys (Tasten beleuchtet)
Direkte Erreichbarkeit aller relevanten Funktionen
4
Numerische Tatstatur (Tasten)
Einstellung sämtlicher Betriebsparameter mit Einheiten
5
SWEEP (Taste beleuchtet)
SWEEP-Parametereinstellung für Wobbelbetriebsart
6
MOD (Taste beleuchtet)
Modulationsarten
171819
INVERT (Taste beleuchtet)
13
Taste zur Invertierung der Ausgangssignale beim Puls-,
Arbitrary- und Sägezahnbetrieb
REMOTE (Taste)
14
Umschalten zwischen Tastenfeld und externer Ansteue-
rung
USB-Anschluss
15
Frontseitiger USB-Anschluss zum Abspeichern von Para-
metern und Einlesen von vorhandenen Kurvendaten
Signalfunktionen (Tasten beleuchtet)
16
Auswahl der Signalfunktion: Sinus
Dreieck
, Puls und Arbitrary
, Rechteck ,
TRIG INPUT (BNC-Buchse)
17
Eingang für Trigger-Signale
TRIG OUTPUT (BNC-Buchse)
18
Ausgang für Triggersignale (TTL)
SIGNAL OUTPUT (BNC-Buchse)
19
Signalausgang (50 Ω)
7
BURST (Taste beleuchtet)
Ausgangssignal mit voreinstellbaren Perioden nach inter-
nem oder externem Triggersignal
8
MENU (Taste beleuchtet)
Aufrufen der Menüoptionen
9
Pfeiltasten (Tasten beleuchtet)
Tasten zur Auswahl der zu ändernden Dezimalstelle
Drehgeber
10
Drehknopf zum Einstellen der Sollwerte
OUTPUT (Taste beleuchtet)
11
Taste zur Aktivierung des Ausgangs
OFFSET (Taste beleuchtet)
12
Taste zur Zuschaltung einer Gleichspannung zum Aus-
Mit der neuen Serie HMF kommen zwei attraktive 250MSample/s, 25/50MHz DDS Arbitrary Funktionsgeneratoren auf den
Markt, die mit einer Aufl ösung von 14 Bit, einem 9cm QVGA TFT
Display und 8ns Anstiegszeit neue Maßstäbe setzen.
Die Funktionsgeneratoren HMF2525 und HMF2550 bieten neben den Standard Signalformen Sinus, Rechteck und Dreieck
(Symmetrie 0....100%) auch eine leistungsfähige Arbitrary
Funktionalität an. Diese stellt einerseits zahlreiche vordefi nierte
Signalformen wie Sin(x)/x, Cardiac, weißes oder rosa Rauschen
bereit, andererseits können mit einer Signallänge von 256kPts
komplexe benutzerdefi nierte Kurvenformen mit einer Signalbandbreite von über 50MHz ausgegeben werden. Die Arbitrary
Kurvenformen können sowohl über den komfortablen internen
Editor, als auch über die mitgelieferte PC Software erstellt und
im großzügigen internen nichtfl üchtiger Speicher abgelegt werden. Weiterhin ist es möglich, über den Front-USB-Anschluss
abgespeicherte Signalformen, wie sie beispielsweise von einem
Oszilloskop aufgenommen werden, von einem USB-Stick zu
laden oder über die kostenlos verfügbare HMArb Software zu
importieren.
Die Betriebsarten Burst, Wobbeln, Gating, externe Triggerung
sowie die Modulationsarten AM, FM, PM, PWM, FSK (int. und
ext.) sind auf alle oben genannten Signalformen anwendbar.
Besonderer Wert wurde auch auf einen leistungsfähigen und
praxisgerechten Pulsgenerator gelegt. Dieser erzeugt Pulse
mit einer Wiederholfrequenz von bis zu 25MHz (12,5MHz beim
HMF2525), wobei die Pulsbreite den Bereich 10ns (20ns bei
HMF2525) bis 999s bei einer Aufl ösung von 5ns abdeckt. Die
Anstiegs- und Abfallzeit kann von 8ns bis 500ns verändert
werden, was sehr hilfreich bei der Charakterisierung des Hystereseverhaltens von Schaltkreisen ist.
Alle Parameter einschließlich der Visualisierung der aktuellen
Kurvenform werden auf dem kontrastreichen TFT Display
gleichzeitig dargestellt. Die interaktiven, beleuchteten Softmenütasten und die direkte Erreichbarkeit aller relevanten Funktionen ermöglichen die HAMEG typische, einfache Bedienbarkeit.
Die Serie HMF ist mit einer USB/RS-232 Dual-Schnittstelle
ausgestattet und kann optional auch mit einer Ethernet/USB
oder GPIB-Schnittstelle (IEEE-488) betrieben werden.
Abb. 3.1: Beispiel einer Oszilloskopkurve, die in den HMF importiert
werden kann
Abb. 3.2: Bildschirmaufteilung des HMF2550 / 2525
Änderungen vorbehalten
9
Die Bedienung des HMF2525 / HMF2550
4. Bedienung des HMF2525 / HMF2550
4.1 Inbetriebnahme des Gerätes
Offset -10V...10V
Low Level -10V...+10V
Symmetrie 0%...100%
Rising Time 8ns ...100000s (abhängig von der Frequenz)
Falling Time 8ns ...100000s (abhängig von der Frequenz)
Beachten Sie bitte besonders bei der ersten Inbetriebnahme des
Gerätes die bereits aufgeführten Sicherheitshinweise!
4.2 Einschalten
Durch Betätigen der POWER-Taste wird das Gerät eingeschaltet.
Beim Einschalten des HMF2550 / HMF2525 erscheint auf dem
Display zunächst der Gerätetyp und die Versionsbezeichnung
der Hard- bzw. Software. Das Gerät befi ndet sich beim Einschalten in der gleichen Betriebsart wie vor dem letzten Ausschalten. Alle Geräteeinstellungen (Sollwerte) werden in einem
nicht-fl üchtigen Speicher abgelegt und beim Wiedereinschalten
abgerufen. Die Ausgangssignale (OUTPUT), der BURST-Betrieb,
die SWEEP-Funktion, der OFFSET und die INVERT-Funktion sind
standardmäßig bei Betriebsbeginn ausgeschaltet.
Das Gerät wird mit folgenden Werkseinstellungen geliefert:
Signalform: Sinus
Frequenz: 50 kHz
Amplitude: 5V
4.3 Unterstützte Signalformen mit Parameter angabe
4. Puls
Frequenz 0.10mHz...25MHz (12,5MHz)
Periode 40ns (80ns)...10000s
Amplitude 0...20V (hochohmig)
High Level -10V...+10V
Offset -10V...10V
Low Level -10V...+10V
Duty Cycle 0.1%...99.9%
High Width (abhängig von eingestellter Periodendauer)
4ns (8ns)...10000s
Low Width (abhängig von eingestellter Periodendauer)
4ns (8ns)...10000s
Edging Time 5ns...500ns
5. Arbitrary
Frequenz 0.01mHz...25MHz (12,5MHz)
Periode 40ns (80ns)...100000s
Amplitude 0...20V (hochohmig)
High Level -10V...+10V
Offset -10V...10V
Low Level -10V...+10V
4.4 Schnelleinstieg
Zu Beginn wählen Sie mittels der Funktionstasten die gewünschte Grundsignalform (Sinus, Rechteck, etc). Um die
jeweiligen Signalparameter der zuvor gewählten Signalform
zu editieren, wählen Sie diese mit Hilfe der Softmenütasten
rechts vom Display des Funktionsgenerators aus.
3
Der HMF2550 / HMF2525 bietet die Wahl zwischen fünf verschiedenen Signalformen, in denen verschiedenste Signalparameter
eingestellt werden können: (Angaben in Klammern beziehen
sich auf den HMF2525)
1. Sinus
Frequenz 0.01mHz...50MHz (25MHz)
Periode 20ns (40ns)...100000s
Amplitude 0...20V (hochohmig)
High Level -10V...+10V
Offset -10V...10V
Low Level -10V...+10V
2. Rechteck
Frequenz 0.01mHz...50MHz (25MHz)
Periode 20ns (40ns)...100000s
Amplitude 0...20V (hochohmig)
High Level -10V...+10V
Offset -10V...10V
Low Level -10V...+10V
Duty Cycle 20%...80%
High Width (abhängig von eingestellter Periodendauer)
4ns (8ns)...80000s
Low Width (abhängig von eingestellter Periodendauer)
4ns (8ns)...80000s
3. Dreieck
Frequenz 0.01mHz...10MHz (5MHz)
Periode 100ns...100000s
Amplitude 0...20V (hochohmig)
High Level -10V...+10V
Abb. 4.1: Auswahltasten für Grundsignalformen
Die Einstellung der Signalparameter kann entweder direkt mit
der numerischen Tastatur
Pfeiltasten
sten
9
erfolgen. Zusätzlich wählt man mit den Pfeilta-
9
die zu verändernde Dezimalstelle. Durch Rechtsdrehen
4
, dem Drehgeber 10 oder mit den
des Drehgebers wird der Sollwert erhöht, durch Linksdrehen
verringert. Die entsprechende Parametereinheit kann mit den
Einheitstasten der Tastatur gewählt werden. Bei falscher Eingabe (z.B. unzulässiger Frequenzbereich) ertönt ein akustisches
Warnsignal und die Eingabe wird nicht akzeptiert. Ein rotes
Fehlerfeld erscheint im Display.
Mit der ESC-Taste („-“ Taste) ist es möglich, eine
über die Tastatur erfolgte numerische Eingabe zu
korrigieren.
Abb. 4.2: Numerische Tastatur mit Einheiten und ESC Tasten
10
Änderungen vorbehalten
Die Bedienung des HMF2525 / HMF2550
Möglich ist auch eine reine Bedienung mit dem Drehgeber.
Durch Drücken des Drehgebers aktivieren Sie den Cursor
im Display. Die Softmenütasten sind somit deaktiviert. Durch
Rechts- oder Linksdrehen des Drehgebers gelangen Sie an die
gewünschte Auswahlposition. Wird dieser erneut gedrückt, kann
der ausgewählte Parameter verändert werden. Durch nochmaliges Drücken wird der eingestellte Wert bestätigt.
Beispiele einer Parametereingabe:
In den nachfolgenden Beispielen wird anhand der Signalform
Rechteck die Eingabe von Parametern gezeigt.
Betätigen Sie die Taste
für die Signalform Rechteck unter
der numerischen Tastatur. Sie erhalten folgende Anzeige:
Abb. 4.3: Frontansicht mit Anzeige für die gewählte Einstellung
In dem gezeigten Fall beträgt die eingestellte Signalfrequenz
50.0000000kHz.
Die einfachste Weise einen Wert exakt und schnell einzugeben
ist die Eingabe über die numerische Tastatur
gabe über die Tastatur
4
wird der eingegebene Zahlenwert
4
. Bei der Ein-
übernommen, indem eine Taste mit der zugehörigen Einheit
MHz, kHz, Hz oder mHz betätigt wird. Vor Bestätigung der
Parametereinheit kann bei Falscheingabe jeder Wert durch die
Taste
(C/ESC) gelöscht werden. Erfolgt die Eingabe eines
Wertes außerhalb der Spezifi kation, wird dies durch ein Warnton
(sofern der Warnton aktiviert ist) signalisiert. Ein rotes Fehlerfeld wird gezeigt und das Gerät springt zur ursprünglichen
Parametereinheit zurück.
Geben Sie jetzt bitte eine Frequenz von 20.56kHz ein. Um die
Frequenz einstellen zu können, muss die entsprechende Taste
des Softmenüs blau leuchten. Betätigen Sie im Tastaturfeld
nacheinander die Tasten
Sie den eingegebenen Wert, indem Sie die Taste
, , , und . Übernehmen
neben
der numerischen Tastatur drücken. Sie erhalten nun folgende
Anzeige:
Abb. 4.5: Frontansicht mit Anzeige für die geändert Amplitudeneinstellung
Die Eingabe von Sweep, Offset etc. erfolgt analog.
Verbindet man nun den Signalausgang des Funktionsgenerators
z.B. mit einem Oszilloskop, so kann man sich durch Betätigen
der Taste
11 das Signal auf dem Display des Oszilloskop
ausgeben lassen. Die Taste ist aktiv, wenn ihre weiße LED
leuchtet.
4.5 Display
Je nach gewähltem Funktionstyp zeigt das HMF2525 / HMF2550
im oberen Bereich des Displays eine Vorschau des Signals.
Diese Vorschau wird beim Verändern der Signalparameter an
die Eingaben angepasst. So können Sie sofort ablesen, wie sich
das Signal aufgrund der Vorgaben verändert. Zusätzlich können
Sie oberhalb der Signalvorschau die Einstellung der gewählten
Impedanz (50 Ω oder offen), der internen oder der externen
Taktvorgabe und gewählten Schnittstelle ablesen.
Der rechte Teil des Bildschirms zeigt die veränderlichen
Signalparameter im Softmenü. Dieses Menü wird an die gewählte Signalform angepasst. Die Einstellung der jeweiligen
Signalparameter wird im folgenden Abschnitt „Einstellung
der Signalparameter“ beschrieben. Die meisten Softmenütasten besitzen zwei Funktionen, wobei die aktive blau und
die inaktive in grauer Schrift dargestellt wird. Ein erneuter
Druck auf die Softmenütaste wechselt zwischen diesen beiden
Funktionen.
Die Frequenzanzeige ist 9-stellig mit einer maximalen Auflösung von 10μHz.
High/Low Level und Offset werden mit maximal 5 Stellen als
Spitze-Spitze-Wert dargestellt und sind mit einer maximalen
Aufl ösung von 1mV einstellbar. Die Periodendauer lässt sich
mit einer Aufl ösung von 20ns defi nieren.
Die Aufl ösung der Werte für Amplitude,
Abb. 4.4: Frontansicht mit Anzeige für die geänderten Einstellungen
Eine andere Möglichkeit der Parametereinstellung ist die Eingabe über den Drehgeber
oder den Pfeiltasten 9.
10
Betätigen Sie nun die zweite Softmenütaste (bei Aktivität
leuchtet ihre blaue LED), um den Amplitudenwert verstellen
zu können. Mit Hilfe der linken Cursortaste bewegen Sie bitte
den Cursor an die erste Stelle des Zahlenwertes. Stellen Sie
durch Linksdrehen des Drehgebers 2.000V ein. Sie erhalten
nun folgende Anzeige:
Bitte beachten Sie, dass abhängig von der gewähl-
ten Impedanz (50 Ω oder offen) maximal 10 V bzw.
20 V als Anzeigewert der Amplitude eingestellt
werden können.
4.6 Einstellung der Signalparameter
Mit den Softmenütasten kann das angezeigte Menüfeld im
Display bedient werden. Die Signalform Sinus lässt sich z.B.
in Frequenz, Amplitude und Offset verändern. Die Amplitude
kann zusätzlich durch Einstellen eines oberen (High Level) und
unteren Pegels (Low Level) vorgegeben werden. Die Einstellung
erfolgt mit der numerischen Tastatur
oder den Pfeiltasten
9
. Zusätzlich zu der Einstellung von Frequenz, Amplitude und Offset kann bei der Signalform Rechteck
und Puls das Tastverhältnis (duty cycle) und die Pulsbreite
(High/Low Width) eingestellt werden. Ist der Ausgang aktiv (die
LED der Taste OUTPUT leuchtet weiß), werden die vorgenommenen Änderungen sofort am Ausgang des Funktionsgene-
4
, dem Drehgeber 10
Änderungen vorbehalten
11
Die Bedienung des HMF2525 / HMF2550
rators sichtbar. Die Signalformen Dreieck und Puls bieten die
Möglichkeit die steigende und fallende Flanke (Edging Time)
einzustellen. Zusätzlich dazu lässt sich bei Dreieck die Symmetrie (prozentuales Verhältnis der Anstiegsdauer des Signals
zur Periodendauer) defi nieren.
Gibt es im Auswahlmenü mehrere Seiten (z.B. Signalform Puls),
so leuchtet die unterste Softmenütaste grün und im Display wird
dies als Seite 1/2 gekennzeichnet. Durch Drücken der grünen
Softmenütaste gelangt man auf die zweite Auswahlseite. Durch
nochmaliges Drücken der Taste gelangt man wieder zurück zur
ersten Auswahlseite.
4.7 Erstellung einer Arbitrary-Funktion
- Cardinal Sinus-Funktion
- exponentiell steigende Funktion
- exponentiell fallende Funktion
Die Arbitrary-Signale für den HMF2525 / HMF2550 können
(bis zum Erscheinen der Firmware-Version 1.2) nur über die
Schnittstelle (USB/RS-232, GPIB oder LAN) erstellt werden. Ist
ein solches Signal erstellt, kann es im EEPROM (nicht-fl üchtiger
Speicher) abgelegt und wie ein „festverdrahtetes“ Signal behandelt werden. Zusätzlich kann dieses gespeicherte Signal aus
der Liste der vorgegebenen Signale ausgewählt werden. Bitte
beachten Sie auch hierzu den Abschnitt „Remote-Betrieb“.
Zur Arbitrary-Defi nition stellt der HMF2525 / HMF2550 einen
Speicherplatz von 512kPts bzw. 1MPts zur Verfügung. Die yAchse entspricht den Amplitudenwerten und die x-Achse den
Phasenwerten.
Es ist zur Erstellung eines neuen Signals nicht immer erforderlich die alten Daten komplett zu löschen. Es besteht die
Möglichkeit ein vorhandenes Signal zu modifi zieren oder einen
Teil der Daten zu nutzen. Dazu bietet das Softmenü EDIT die
entsprechenden Möglichkeiten.
Abb. 4.6: Beispiel eines Arbitrary Signales
Neben den fest vorgegebenen Signalformen ermöglicht der
HMF2525 / HMF2550 auch die Generierung einer vom Benutzer
frei defi nierbaren Signalform.
Bei der Defi nition des Signals sind
bestimmte Regeln und Spezifi kationsgrenzen zu beachten, die
im Folgenden beschrieben werden.
Arbitrary-Signale werden auf digitaler Basis erzeugt und lassen sich mit guter Genauigkeitkeit defi nieren. Die so erstellte
Signalform lässt sich in Frequenz und Amplitude verändern.
Neben den Einschränkungen, welche durch die Gerätespezifi kationen vorgegeben sind, ist grundsätzlich zu beachten,
dass bei frei defi nierten und digital erzeugten Kurvenformen
Frequenzanteile im Oberwellenspektrum enthalten sein können, die weit oberhalb der eigentlichen Signalfrequenz liegen.
Bei Anwendung von Arbitrary-Signalen ist daher besonderes
Augenmerk auf die Auswirkungen, die solche Signale auf die
zu testenden Schaltungen haben können, zu legen.
Neben den Einstellungen für Frequenz, Amplitude und Offset
können auch Arbitrary Signale mittels der SELECT Funktion
vom RAM (= Random Access Memory / Speicher mit wahlfreiem
Zugriff), ROM (= Read Only Memory / Festwertspeicher) oder
USB geladen werden. Unter dem Menüeintrag ROM gibt es
mehrere Signalformen zu Auswahl:
5. Erweiterte Bedienfunktionen
5.1 Modulationsarten
(MOD)
Ein moduliertes Signal besteht
aus einem Trägersignal mit
einem aufgeprägten Modulationssignal. Der HMF2525 /
HMF2550 stellt die Modulationsarten AM (Amplitudenmodulation),
FM (Frequenzmodulation),
PM (Phasenmodulation), PWM
(Pulsweitenmodulation) und FSK (Frequenz Shift Keying) zur
Verfügung. Alle Modulationsarten sind über die Taste MOD zu
erreichen, die jeweils im Softmenüpunkt TYPE einzustellen sind.
Es kann immer nur eine Modulationsart aktiv sein.
Abb. 5.1:
Bedienteil für
Zusatzfunktionen
- Sinus-Funktion
- Rechteck-Funktion
- positive Rampen-Funktion
- negative Rampen-Funktion
- Dreieck-Funktion
- Noise Funktion
12
Änderungen vorbehalten
Abb. 5.2: Sinussignal mit Amplitudenmodulation
Erweiterte Bedienfunktionen
Bei der Amplitudenmodulation (AM) wird die Amplitude des
Trägersignals entsprechend der momentanen Spannung des Modulationssignals verändert. Nachdem unter dem Softmenüpunkt
TYPE die Amplitudenmodulation (AM) ausgewählt wurde, kann ein
Modulationsgrad von 0% bis 100% in 0.1%-Schritten eingestellt
werden (AM DEPTH). Der Anwender hat die Wahl zwischen einer
internen (Internal) oder einer externen Signalquelle (External).
Bei der externen Signalquelle wird das Trägersignal mit einem
externen Signal moduliert.
Für die externe Modulation steht die Buchse MODULATION
INPUT
auf der Geräterückseite zur Verfügung. Hier kann
22
ein externes Signal zur Amplitudenmodulation angeschlossen
werden.
Bei der Frequenzmodulation (FM) wird die Frequenz des Trägersignals entsprechend der momentanen Spannung des
Modulationssignals verändert. Die Amplitude des Signals bleibt
unverändert.
Bei der Phasenmodulation (PM) wird die Phase des modulierten
Signals entsprechend der momentanen Spannung des Modulationssignals verändert.
Die Pulsweitenmodulation (PWM) ist nur unter der Signalform
Puls wählbar. Bei Umschaltung in die Signalform Puls ist diese
automatisch ausgewählt.
Folgende Auswahlmöglichkeiten an Modulations-Signalformen
können unter dem Softmenüpunkt SHAPE können für die Modulationsarten AM, FM, PM und PWM getroffen werden:
– Sinus-Funktion
– Rechteck-Funktion
– positive / negative Rampen-Funktion
– Dreieck-Funktion
– Noise-Funktion
– Arbitrary-Funktion
Frequenz muss immer zwischen dem Wert der Start-Frequenz
und dem Wert der Stopp-Frequenz liegen. Erreicht das Signal
die eingestellte Marker-Frequenz, wird ein Signal an der Buchse
TRIG OUTPUT
erzeugt.
18
Die Wobbelfunktion kann nicht mit der torzeitgesteuerten Gate-Funktion kombiniert werden.
Die Wobbelbetriebsart wird mit der Taste SWEEP
5
eingeschaltet und durch Leuchten der Taste signalisiert. Die Betriebsparameter Sweepzeit, Startfrequenz und Stoppfrequenz lassen
sich unabhängig voneinander einstellen.
Die SWEEP-Parameter werden mit der numerischen Tastatur
dem Drehgeber
oder mit den Pfeiltasten 9 eingestellt. Die
10
4
Einstellung bzw. Änderung der Parameter kann auch während
des Wobbelbetriebes vorgenommen werden und wird sofort
sichtbar. Dadurch wird der aktuelle SWEEP an der jeweiligen
Stelle abgebrochen und ein neuer Durchgang gestartet. Im
Display wird dabei der jeweils aktivierte Parameter angezeigt.
Die Wobbelfunktion SWEEP kann nur durch wie-
derholtes Betätigen der Taste SWEEP verlassen
werden
Die Wobbelzeit (SWEEP Time) ist einstellbar von 1ms bis
500s.
Das Wobbelsignal lässt sich zusätzlich triggern. Dies wird mit
Hilfe der Softmenütasten eingestellt. Im Trigger-Modus erzeugt
der HMF2525 / HMF2550 die vorgegebene Startfrequenz und
wartet auf das Triggersignal, um einen SWEEP auszulösen.
Der SWEEP erfolgt mit den eingestellten Parametern. Danach
wartet das Gerät auf das nächste Triggersignal.
5.3 Burst-Betrieb (BURST)
,
Die jeweilige Funktionsauswahl wird im unteren Menübereich
angezeigt. Die Einstellung der einzelnen Parameter erfolgt
mit der numerischen Tastatur
Pfeiltasten
9
.
4
, dem Drehgeber 10 oder den
Die Modulationsart Frequency Shift Keying (FSK) erzeugt ein
Signal, das zwischen zwei vorgegebenen Frequenzen wechselt:
Trägerfrequenz und Sprungfrequenz. Dieser Wechsel ist abhängig von der eingestellten FSK-Rate im Internal-Source-Modus
oder dem zugeführten Signal am Triggereingang TRIG INPUT
im External-Source-Modus. Trägersignal und Sprungs-
17
ignal lassen sich in der Frequenz unabhängig voneinander
einstellen. Die Einstellung der einzelnen Parameter erfolgt
mit der numerischen Tastatur
Pfeiltasten
9
.
4
, dem Drehgeber 10 oder den
5.2 Wobbelbetrieb (SWEEP)
In der Betriebsart Sweep (Frequenzwobbelung) wird die
Ausgangsfrequenz schrittweise mit einer vorgegebenen Zeit
(SWEEP Time), einer vorgegebenen Start-Frequenz bis zu
einer vorgegebenen Stopp-Frequenz verändert. Hat die Startfrequenz einen kleineren Wert als die Stoppfrequenz, erfolgt die
Wobbelung von der niedrigeren zur höheren Frequenz. Wird die
Startfrequenz größer als die Stoppfrequenz eingestellt, erfolgt
die Wobbelung von der höheren zur niedrigeren Frequenz. Die
Mittenfrequenz (Center Frequenz) und die Wobbelbandbreite
(Span Frequenz) stehen mit der Start- und Stopp-Frequenz in
direktem Zusammenhang. Zusätzlich ist der zeitliche Verlauf
(linear oder logarithmisch) wählbar. Die sogenannte Marker-
Abb. 5.3: Beispiel für den Burstbetrieb
Der BURST-Betrieb ist für jede Signalform, auch bei beliebiger
Symmetrieeinstellung, möglich. Ist der Modus aktiv, leuchtet
die weiße LED der Taste BURST
7
. Im BURST-Betrieb gibt es
verschiedene Auswahlmöglichkeiten:
– getriggert (intern/extern)
– torgesteuert (GATED extern)
Der getriggerte BURST-Betrieb kann auf ein Triggersignal hin
einen Burst mit einer bestimmten Zyklenzahl erzeugen. Ein
solcher n-Zyklen-Burst beginnt und endet an der gleichen Stelle
der Kurve, die man „Startphase“ nennt. Eine Startphase von 0°
entspricht dem Anfang der Kurvendefi nition, während 360° dem
Änderungen vorbehalten
13
Erweiterte Bedienfunktionen
Ende der Kurvendefi nition entspricht. Steht der Burstzähler auf
„unendlich“, wird eine kontinuierliche Kurve ausgelöst, sobald
der Funktionsgenerator getriggert wurde. Die Triggerquelle
kann ein externes Signal sein, ein intern vorgegebener Takt
oder ein Remote-Befehl. Der Eingang für einen externen Trigger ist die TRIG INPUT Buchse
auf der Gerätevorderseite.
17
Das angelegte Digital-Signal (TTL-Pegel) bezieht sich auf das
Gerätegehäuse als Masse und ist nicht potenzialfrei.
Im torgesteuerten BURST-Betrieb (GATED) ist das Signal
„an“ oder „aus“. Dies ist abhängig vom Pegel des externen
Signals, das an die „Trigger-Ein/Aus“-Buchse angelegt ist.
Ist das Torsignal „wahr“, liefert der Funktionsgenerator ein
kontinuierliches Signal. Ist das Signal „falsch“, setzt das Signal
aus, weil der Funktionsgenerator kein weiteres Signal mehr
erzeugt. Der Ausgangspegel entspricht dann dem Startpegel
der gewählten Kurvenform.
Die jeweiligen Einstellungen im BURST-Betrieb werden mit
den Softmenütasten
3
eingestellt. Sind diese aktiv, leuchten
ihre blauen LEDs.
5.4 Menü-Optionen (MENU)
Durch Betätigen der Taste MENU 8 (aktiv bei leuchtender,
weißer LED)
Optionen mit Hilfe der interaktiven Softmenütasten
werden kann. Hat man mit der entsprechenden Softmenütaste
eine Menüoption ausgewählt, kann man sich mit dem Drehgeber
bzw. den Pfeiltasten 9 im Untermenü bewegen. Durch Druck
10
des Drehgebers kann eine Auswahl getroffen bzw. bestätigt
werden. Sind die jeweiligen Softmenütasten der Auswahloptionen aktiv, leuchten ihre blauen LEDs.
System Settings
Hierbei handelt es sich um allgemeine Geräteinformationen
wie Firmware-Version, Datum des letzten Updates oder der
Kalibrierung. Zusätzlich können unter RESET alle Geräteeinstellungen in den Ursprungszustand (Werkseinstellung)
zurückgesetzt werden. Alle vorgenommenen Einstellungen
werden somit gelöscht. Zusätzlich können Sie die Einstellung
der gewählten Impedanz (50Ω oder offen) oder die interne oder
externe Taktvorgabe (CLOCK) wählen.
Firmware-Update
gelangt man ins Menüsystem, in dem aus folgenden
3
gewählt
Interface Settings
In diesem Menüpunkt können die Einstellungen für die verschiedenen Schnittstellen vorgenommen werden:
1. die Dualschnittstelle HO720 USB/RS-232 (Baudrate, Anzahl der Stopp-Bits, Parity, Handshake On/Off)
2. LAN-Schnittstelle HO730 (IP-Adresse, Sub Net Mask etc.
siehe Bedienungsanleitung HO730) und
3. die IEEE-488 GPIB-Schnittstelle HO740 (GPIB-Adresse)
STORE/RECALL
Die aktuellen Messgerätekonfi gurationen (Einstellungen) können auf den Speicherplätzen 1 bis 9 gespeichert werden. Durch
Druck des Drehgebers gelangt man in die jeweilige Auswahlzeile. Mit dem Drehgeber
kann der entsprechende Speicherplatz
10
1 bis 9 ausgewählt bzw. durch Druck bestätigt werden. Mit
RECALL können die jeweiligen Einstellungen wieder geladen
werden. Zusätzlich ist die Angabe eines Datums möglich.
6. Steuerung des Signalausgangs
Der Signalausgang des HMF2525/
HMF2550 kann jederzeit mittels
der Taste OUTPUT
ausgeschaltet werden.
Vorab lassen sich die Ausgangsgrößen komfortabel einstellen.
Ist die Taste OUTPUT aktiv, leuchtet ihre weiße LED.
Zum Ausgangssignal kann eine negative oder positive Gleichspannung als Offset hinzugefügt werden. Ist eine Offsetspannung eingestellt, wird diese durch Drücken der Taste OFFSET
zugeschaltet. Durch leuchten der Taste wird ihre Aktivität
12
gekennzeichnet.
ein- und
11
Abb. 6.1:
Bedienfeld für
Ausgang,
Offset und
Invert-Funktion
Ein Firmware-Update kann wie folgt (mit Hilfe eines USB-Sticks)
vorgenommen werden:
1. Laden Sie sich die aktuellste Software unter http://www.
hameg.com herunter und speichern diese auf einem
USB-Massenspeicher im Basisverzeichnis.
2. Stecken Sie den USB-Massenspeicher an den dafür vorgesehenen Anschluss an der Gerätevorderseite.
3. Drücken Sie die Taste MENU
Drehgeber
bzw. mit den Pfeiltasten 9 den Menüpunkt
10
8
und wählen mit dem
UPDATE aus. Durch Drücken des Drehgebers wird das
Firmware-Update gestartet.
Achtung! Während der Ausführung des Updates re-
agiert das Gerät nicht auf Eingaben und das Display
wird zurückgesetzt.
Schalten Sie während dieser Zeit auf keinen Fall
das Gerät aus! Eine Unterbrechung der Stromzufuhr kann das Gerät zerstören.
14
Änderungen vorbehalten
Abb. 6.2: Erläuterung zur Offsetfunktion
Im Diagram m si nd zwei S igna le g ezeich net. Die unte re Kur ve
ohne Offset auf der GND-Linie mit einer Höhe von 10Vss.
Anschlüsse an der Gerätevorderseite
Ebenfalls eingezeichnet sind die Grenzwerte –10V und +10V.
Dies entspricht 20Vss. Die zweite obere Kurve hat einen Offset
von +5V. Sie erreicht mit ihrer Spitze die obere Grenze der
Ausgangsstufe von +10 V. Eine Vergrößerung des Offsetwertes
auf z.B. 6 V ist nicht möglich, da die Ausgangsstufe bei +10 V
ih re Gr enze ha t. Der A mplit udenwer t wir d som it au tom atis ch
begrenzt. Ebenso lässt sich bei +5 V Offset die Signalamplitude
nicht vergrößern, da auch hier die Grenze der Ausgangsstufe
überschritten würde.
Verkleinern Sie den Offset auf +4 Vss, so kann die
Amplitude auf 12 V
Die Polarität des Ausgangssignals wird mit der Taste INVERT
vergrößert werden.
ss
13
umgeschaltet. Ist die Taste aktiv, leuchtet ihre weiße LED.
Die eingestellte Offsetspannung wird von einer
Invertierung des Ausgangssignals mit beeinfl usst.
Eine Invertierung ist nur für die Funktion Puls möglich, da diese als einzige Signalform nicht symmetrisch zum Nullpunkt ist.
Wie im vorherigen Beispiel erwähnt, kann die maximale
Ausgangsspannung inklusive Offset 20 V (im Leerlauf) nicht
übersteigen. Daher ist z.B. bei einer Amplitude von 8 V
ss
die maximale Offsetspannung 6 V. Die Offsetspannung ist
innerhalb dieses Bereiches kontinuierlich von negativen
zu positiven Werten veränderbar. Für den Einsatz der Offset-Funktion bei der Wobbelfunktion gelten die gleichen
Voraussetzungen.
7. Anschlüsse an der Gerätevorderseite
der Gerätevorderseite anliegt. Diese Betriebsart ist asynchron.
Das Ausgangssignal wird in der Phase zu beliebigen Zeiten
„angeschnitten“, d.h. ein Signal wird generiert, unabhängig
von der jeweiligen Phasenlage. Ein Ausgangssignal wird immer
dann generiert, wenn das Gate-Signal HIGH (TTL) ist. Beim
LOW-Zustand am Trigger-Eingang ist am Ausgang kein Signal
vorhanden.
Abb. 7.2: Ausgangssignal durch GATE gesteuert
In der Betriebsart „getriggert“ wird das Triggersignal ebenfalls
über die Buchse TRIG INPUT
zugeführt. Als Triggersignal
17
fungiert auch der Befehl TRG, der über die Schnittstelle zu
senden ist. Diese Betriebsart ist synchron, d.h. das durch
ein Triggersignal freigegebene Ausgangssignal beginnt im
Nulldurchgang. Es werden eine oder mehrere Signalperioden
erzeugt, abhängig von der Länge des Triggersignals. Dadurch
lassen sich Bursts erzeugen, wobei allerdings die Anzahl der
Schwingungen pro Burst nicht programmierbar ist. Wird in der
getriggerten Betriebsart die Funktion Sweep eingeschaltet, gibt
der Funktionsgenerator nach jedem Trigger einen einzelnen
Wobbelzyklus aus. Nach Abschluss eines Wobbelzyklus wartet
der Funktionsgenerator auf das nächste Triggersignal. Während
dieser Zeit wird die Start-Frequenz ausgegeben.
Abb. 7.1: Ausgänge auf der Frontseite
7.1 Signal Output
Der Signalausgang des HMF2525 / HMF2550 besitzt eine Impedanz von 50Ω und kann jederzeit mittels der Taste OUTPUT
ein- und ausgeschaltet werden. Der Signalausgang ist kurz-
11
schlussfest und kurzfristig gegen extern angelegte Spannungen
(DC und AC) bis maximal ±15 V geschützt.
7.2 Trigger Input
Der HMF2525 / HMF2550 ermöglicht unterschiedliche Betriebsarten. Neben der Standard-Betriebsart „freilaufend“ (continuous)
bietet er die Möglichkeit, Signale getriggert oder torzeitgesteuert
(Gated) zu erzeugen. Die Auswahl der Betriebsart erfolgt über den
BURST- bzw. SWEEP-Modus. Bei Einschalten befi ndet sich das
Gerät standardmäßig im freilaufenden Zustand.
Im torzeitgesteuerten Betrieb (Gated) wird das Ausgangssignal
von einem Signal gesteuert, welches am TRIG INPUT
17
auf
7.3 Trigger Output
Das HMF2525 / HMF2550 ist in der Lage im Funktionsmodus
SWEEP bei Erreichen der eingestellten Marker-Frequenz ein
Triggersignal zu erzeugen. Dieses Signal steht an der Buchse
TRIG OUTPUT
zur Verfügung.
18
7.4 USB Memory Stick
Über den USB-Anschluss an der Fronseite des Gerätes können
Sie zum Einen mittels eines USB-Massenspeichers ein Software-Update der HMF2525 / HMF2550 Firmware durchführen
und zum Anderen Arbitrary-Funktionen im CSV-Format ins
Gerät einlesen.
Änderungen vorbehalten
15
Remote Betrieb
8. Anschlüsse an der Geräterückseite
8.1 Modulation Input
Abb. 8.1: Signalein- und -ausgänge inklusive
Modulationseingang auf der Rückseite
Der HMF2525 / HMF2550 bietet die Möglichkeit das Ausgangssignal mittels einer extern eingespeisten Gleichspannung zu variieren. Ein an der Buchse MODULATION INPUT
auf der Geräterückseite anliegendes Signal zwischen 0V
21
und +5V ändert die eingestellte Ausgangsspannung auf 0V.
8.2 Sweep Out
Entsprechend dem Wobbelverlauf (Sweep) steht an der
BNC-Buchse SWEEP OUT
Sägezahnsignal zur Verfügung, dessen Ausgangssignal von 0V
(Startfrequenz) bis +5V (Stoppfrequenz) reicht. Weitere Informationen zur SWEEP-Funktion fi nden Sie im Kapitel „Erweiterete
Bedienfunktionen“.
22 auf der Geräterückseite ein
9. Remote Betrieb
Die HMF-Serie ist standardmäßig mit einer HO720 USB/RS-232
Schnittstelle ausgerüstet. Die Treiber für diese Schnittstelle
fi nden sie sowohl auf der dem Arbitrary Funktionsgenerator beigelegten Produkt-CD, als auch auf http://www.hameg.com.
Um eine erste Kommunikation herzustellen, benötigen Sie ein
serielles Kabel (1:1) und ein beliebiges Terminal Programm
wie z.B. Windows HyperTerminal, das bei jedem Windows
Betriebssystem (außer Windows Vista) enthalten ist. Eine detailierte Anleitung zur Herstellung der ersten Verbindung mittels
Windows HyperTerminal fi nden sie in unserer Knowledge Base
unter http://www.hameg.com/hyperterminal.
Die LED der Remote-Taste
Gerät über die Schnittstelle
Control). Um in die manuelle Betriebsart zurückzukehren, bitte
die Taste Remote erneut drücken.
Zur externen Steuerung verwendetet der HMF2525 / HMF2550
die Skriptsprache SCPI (= Standard Commands for Program-
mable Instruments). Mittels der mitgelieferten USB/RS-232
Dual-Schnittstelle (optional Ethernet/USB oder IEEE-488 GPIB)
haben Sie die Möglichkeit Ihr HAMEG-Gerät extern über eine
Remote-Verbindung (Fernsteuerung) zu steuern. Dabei haben
sie auf nahezu alle Funktionen Zugriff, die Ihnen auch im manuellen Betrieb über das Front-Panel zur Verfügung stehen.
Ein Dokument mit einer detaillierten Aufl istung der unterstützten SCPI-Kommandos ist unter http://www.hameg.com als PDF
zum Download verfügbar.
leuchtet weiß (= aktiv), wenn das
14
angesprochen wird (Remote
22
Abb. 8.2: Gewobbelter Sinus; Sägezahnausgang
8.3 REF OUT / REF IN
Zur weiteren Erhöhung der Frequenzstabilität kann der interne
Oszillator des HMF2525 / HMF2550 durch einen externen Oszillator ersetzt werden. Dieser wird an die auf der Geräterückseite
befi ndliche Buchse für die externe Referenz [10 MHz REF IN/
REF OUT]
muss dazu den im Datenblatt vorgegebenen Spezifi kationen für
Frequenzgenauigkeit und Amplitude entsprechen.
Die Umschaltung zwischen interner und externer Referenzfrequenz ist über die Taste MENU
(CLOCK) möglich.
16
/ 24 angeschlossen. Die externe Referenzfrequenz
23
8
unter System Settings
Änderungen vorbehalten
10. Abbildungs-Verzeichnis
Abb. 2.1: Frontansicht des HMF2550 / HMF2525 8
Abb. 2.2: Rückansicht des HMF2550 / HMF2525 9
Abb. 3.1: Beispiel einer Oszilloskopkurve, die in
den HMF importiert werden kann 9
Abb. 3.2: Bildschirmaufteilung des HMF 2550 / 2525 9
Abb. 4.1: Auswahltasten für Grundsignalformen 10
Abb. 4.2: Numerische Tastatur mit Einheiten und
ESC Tasten 10
Abb. 4.3: Frontansicht mit Anzeige für die
gewählte Einstellung 11
Abb. 4.4: Frontansicht mit Anzeige für die ge änderten Einstellungen 11
Abb. 4.5: Frontansicht mit Anzeige für die ge ändert Amplituden-einstellung 11
Abb. 4.6: Beispiel eines Arbitrary Signales 12
Abbildungs-Verzeichnis
Abb. 5.1: Beispiel eines Arbitrary Signales 12
Abb. 5.2: Sinussignal mit Amplitudenmodulation 12
Abb. 5.3: Beispiel für den Burstbetrieb 13
Abb. 6.1: Bedienfeld für Ausgang, Offset und
Invert-Funktion 14
Abb. 6.2: Erläuterung zur Offsetfunktion 14
Abb. 7.1: Ausgänge auf der Frontseite 15
Abb. 7.2: Ausgangssignal durch GATE gesteuert 15
Abb. 8.1: Signalein- und -ausgänge inklusive
Modulationseingang auf der Rückseite 16
Abb. 8.2: Gewobbelter Sinus; Sägezahnausgang 16
Änderungen vorbehalten
17
General remarks regarding the CE marking
Hersteller HAMEG Instruments GmbH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Manufacturer Industriestraße 6 DECLARATION OF CONFORMITY
Fabricant D-63533 Mainhausen DECLARATION DE CONFORMITE
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
Bezeichnung / Product name / Designation:
Arbitrary Funktionsgenerator
Arbitrary Function Generator
Arbitrary Generateur de fonction
Typ / Type / Type: HMF2550 / HMF2525
mit / with / avec: HO720
Optionen / Options / Options: HO730, HO740
mit den folgenden Bestimmungen / with applicable regulations / avec les
directives suivantes
EMV Richtlinie 89/336/EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92/31/EWG
EMC Directive 89/336/EEC amended by 91/263/EWG, 92/31/EEC
Directive EMC 89/336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG ergänzt durch 93/68/EWG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23/EEC amended by 93/68/EEC
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
EN 61000-3-2/A14 Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions /
Émissions de courant harmonique:
Klasse / Class / Classe D.
EN 61000-3-3 Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage fl uctuations and fl icker /
Fluctuations de tension et du fl icker.
Datum /Date /Date
01. 05. 2009
Unterschrift / Signature /Signatur
Holger Asmussen
Manager
HAMEG measuring instruments comply with the EMI norms. Our tests
for conformity are based upon the relevant norms. Whenever different
maximum limits are optional HAMEG will select the most stringent
ones. As regards emissions class 1B limits for small business will be
applied. As regards susceptability the limits for industrial environments
will be applied.
All connecting cables will infl uence emissions as well as susceptability
considerably. The cables used will differ substantially depending on the
application. During practical operation the following guidelines should
be absolutely observed in order to minimize EMI:
1. Data connections
Measuring instruments may only be connected to external associated
equipment (printers, computers etc.) by using well shielded cables.
Unless shorter lengths are prescribed a maximum length of 3 m must
not be exceeded for all data interconnections (input, output, signals,
control). In case an instrument interface would allow connecting several
cables only one may be connected.
In general, data connections should be made using double-shielded
cables. For IEEE-bus purposes the double screened cable HZ72 from
HAMEG is suitable.
2. Signal connections
In general, all connections between a measuring instrument and the
device under test should be made as short as possible. Unless a shorter
length is prescribed a maximum length of 3 m must not be exceeded,
also, such connections must not leave the premises.
3. External infl uences
In the vicinity of strong magnetic or/and electric fi elds even a careful
measuring set-up may not be suffi cient to guard against the intrusion
of undesired signals. This will not cause destruction or malfunction of
HAMEG instruments, however, small deviations from the guaranteed
specifi cations may occur under such conditions.
HAMEG Instruments GmbH
All signal connections must be shielded (e.g. coax such as RG58/U).
With signal generators double-shielded cables are mandatory. It is
especially important to establish good ground connections.
18
Subject to change without notice
Deutsch 3
English
Content
General information regarding the CE marking 18
Function Generator HMF2525 / HMF2550 20
Specifi cations 21
1 Important hints 22
1.1 Symbols 22
1.2 Unpacking 22
1.3 Positioning 22
1.4 Transport 22
1.5 Storage 22
1.6 Safety instructions 22
1.7 Proper operating conditions 22
1.8 Warranty and Repair 23
1.9 Maintenance 23
1.10 Line fuse 23
1.11 Power switch 23
2 Controls and display 24
3 Short description HMF2525 / HMF2550 25
8 Front panel connections 32
8.1 Modulation input 32
8.2 Sweep out 32
8.3 REF OUT/REF IN 32
9 Remote Control 32
10 Appendix 33
4 Operation of the HMF2525 / HMF2550 26
4.1 First time operation 26
4.2 Switching on 26
4.3 Supported signal waveforms with parameter
inputs 26
4.4 Quick introduction 26
4.5 Display 27
4.6 Setting of parameters 27
4.7 Defi ning an arbitrary function 27
5 Extended operating modes 28
5.1 Available modulation types (MOD) 28
5.2 Sweep mode (SWEEP) 29
5.3 BURST mode (BURST) 29
5.4 Menu options (MENU) 29
– System Settings
– Firmware Update
– Interface Settings
– Store/Recall
Display:3,5” color TFT QVGA 65k colors
Interface:Dual-Interface USB /RS-232 (HO720)
Save / Recall memory:10 complete set-ups
Protection class:Safety class I (EN61010-1)
Power supply:105…253V, 50 /60Hz, CAT II
Power consumption:approx. 30Watt
Operating temperature:+5°C...+40°C
Storage temperature:-20°C...+70°C
Rel. humidity:5%...80% (non condensing)
Dimensions (W x H x D):285x 75 x 365mm
Weight:3,4kg
Subject to change without notice
21
Important hints
STOP
1 Important hints
!
(1) (2) (3) (4) (5)
STOP
1.4 Transport
Please keep the carton in case the instrument may require later
shipment for repair. Losses and damages during transport as a
result of improper packaging are excluded from warranty!
1.5 Storage
Dry indoor storage is required. After exposure to extreme temperatures, wait 2 hr before turning the instrument on.
1.1 Symbols
Symbol 1: Attention, please consult manual
Symbol 2: Danger! High voltage!
Symbol 3: Ground connection
Symbol 4: Important note
Symbol 5: Stop! Possible instrument damage!
1.2 Unpacking
Please check for completeness of parts while unpacking. Also
check for any mechanical damage or loose parts. In case of
transport damage inform the supplier immediately and do not
operate the instrument.
1.3 Positioning
Two positions are possible: According to picture 1 the front
feet are used to lift the instrument so its front points slightly
upward. (Appr. 10 degrees)
If the feet are not used (picture 2) the instrument can be combined with many other HAMEG instruments.
In case several instruments are stacked (picture 3) the feet rest
in the recesses of the instrument below so the instru-ments
can not be inadvertently moved. Please do not stack more than
3 instruments. A higher stack will become unstable, also heat
dissipation may be impaired.
picture 1
1.6 Safety instructions
The instrument conforms to VDE 0411/1 safety standards applicable to measuring instruments and it left the factory in proper
condition according to this standard. Hence it conforms also
to the European standard EN 61010-1 resp. to the international standard IEC 61010-1. Please observe all warnings in this
manual in order to preserve safety and guarantee operation
without any danger to the operator. According to safety class 1
requirements all parts of the housing and the chassis are connected to the safety ground terminal of the power connector.
For safety reasons the instrument must only be operated from
3 terminal power connectors or via isolation transformers. In
case of doubt the power connector should be checked according
to DIN VDE 0100/610.
Do not disconnect the safety ground either inside or
outside of the instrument!
– Opening of the instrument is only allowed to qualifi ed
personnel
– Prior to opening, the instrument must be disconnected
from the line voltage and all other inputs/outputs.
In any of the following cases the instrument must be taken out
of service and locked away from unauthorized use:
– Visible damage
– Damage to the power cord
– Damage to the fuse holder
– Loose parts
– No operation
– After long term storage in an inappropriate environment,
e.g. open air or high humidity.
– Excessive transport stress
picture 2
picture 3
22
1.7 Proper operating conditions
Operation in the following environments: industry, business and
living quarters, small industry. The instruments are intended
for operation in dry, clean environments. They must not be operated in the presence of excessive dust, humidity, nor chemical
vapours in case of danger of explosion.
The maximum permissible ambient temperature during operation is +5 °C to +40 °C. In storage or during transport the
temperature limits are: –20 °C to +70 °C. In case of exposure to
low temperature or if condensation is suspected, the instrument
must be left to stabilize for at least 2 hrs prior to operation.
In principle the instrument may be used in any position, however
suffi cient ventilation must be ensured. Operation for extended
periods of time requires the horizontal or tilted (handle) position.
Subject to change without notice
Nominal specifi cations are valid after 30 minutes warm-up at
STOP
23 deg. C. Specifi cations without tolerances are typical values
taken of average production units.
1.8 Warranty and Repair
HAMEG instruments are subjected to a strict quality control.
Prior to leaving the factory, each instrument is burnt-in for 10
hours. By intermittent operation during this period almost all
defects are detected. Following the burn-in, each instrument is
tested for function and quality, the specifi cations are checked
in all operating modes; the test gear is calibrated to national
standards.
The warranty standards applicable are those of the country
in which the instrument was sold. Reclamations should be
directed to the dealer.
Only valid in EU countries
In order to speed reclamations customers in EU countries may
also contact HAMEG directly. Also, after the warranty expired,
the HAMEG service will be at your disposal for any repairs.
Return material authorization (RMA):
Prior to returning an instrument to HAMEG ask for a RMA
number either by internet (http://www.hameg.com) or fax. If
you do not have an original shipping carton, you may obtain one
by calling the HAMEG service dept (+49 (0) 6182 800 500) or by
sending an email to service@hameg.com.
Important hints
1.9 Maintenance
The instrument does not require any maintenance. Dirt may
be removed by a soft moist cloth, if necessary adding a mild
detergent. (Water and 1 %.) Grease may be removed with benzine (petrol ether). Displays and windows may only be cleaned
with a moist cloth.
Do not use alcohol, solvents or paste. Under no
circumstances should any fl uid be allowed to get
into the instrument. If other cleaning fl uids are
STOP
used damage to the lacquered or plastic surfaces is
possible.
1.10 Line fuse
The instrument has 2 internal line fuses: T 0.8 A. In case of a
blown fuse the instrument has to be sent in for repair. A change
of the line fuse by the customer is not permitted.
1.11 Power switch
The instrument has a wide range power supply from 105 to
253 V, 50 or 60 Hz ± 10 %. There is hence no line voltage selector.
Subject to change without notice
23
Controls and display
13
245
8
6
9
7
101112
13
1313
14 1516
Fig. 2.1: Frontpanel of the HMF2550 / HMF2525
2 Controls and display
Front panel
1
POWER (pushbutton)
Power switch turns the instrument on/off
2
Display (TFT)
All parameters including the current waveform are shown
concurrently
3
Interaktive Softkeys (illuminated buttons)Direct access of all relevant functions
4
Numerical keyboard (buttons)
Setting of all operating parameters with respective units
5
SWEEP (illuminated button)
Selection of the parameters for sweep mode
171819
13
INVERT (illuminated button)
Inverses the pulse signal output
14
REMOTE (illuminated button)
Toggling between front panel and remote operation
15
USBportFront USB port for storing parameters and load available
waveforms
16
Signal functions (illuminated buttons)
Selection of the signal: sine wave
triangle
17
TRIG INPUT (BNC socket)
, pulse , arbitrary
, square wave ,
Input for trigger signals
18
TRIG OUTPUT (BNC socket)
Output for trigger signals (TTL)
19
SIGNAL OUTPUT (BNC socket)
Signal output (50 Ω)
6
MOD (illuminated button)
Modulation modes
7
BURST (illuminated button)Add user defi ned period to the waveform depending on
internal or external trigger signal
8
MENU (illuminated button)
Open the menu options
9
Arrow buttons (illuminated buttons)
Cursor keys for shifting the cursor to the position to be
changed, increase/decrease value of the selected para-
meter
10
Rotary knob Knob to adjust the values
11
OUTPUT (illuminated button)
Turn on/off the output
12
OFFSET (illuminated button)
Add a user defi ned DC voltage to the signal output
24
Subject to change without notice
Rear panel
20
Interface
HO720 Dual Interface USB/RS-232 is provided as stan-
dard
21
MODULATION INPUT (BNC socket)
Input for amplitude modulation, max. ±5 V, 50 kHz
22
SWEEP OUT (BNC socket)
Sawtooth output (sweep mode)
23
10 MHz REF OUT (BNC socket)
Reference output
24
10 MHz REF IN (BNC socket)
Reference input
25
POWER INPUT (Power Cord Receptacle)
20
2122232524
Fig. 2.2: Rear panel of the HMF2550 / HMF2525
3 Short description HMF2525 / HMF2550
Short description HMF2525 / HMF255
The operation modes burst, wobble, gating, ext. triggering and
the modulation functions AM, FM, PM, PWM and FSK (int. and
ext.) can be applied on all above mentioned signal shapes.
The new HMF series arbitrary function generators with 25 MHz
and 50 MHz respectively at 250 MSample/s provide 14 bit resolution. Featuring a 9 cm QVGA-TFT display and 8 ns rise time
the new instruments from Hameg set the standard in their
class.
Besides standard waveforms like sine, rectangle and triangle
(symmetry 0 … 100%), the HFM2525 and HFM2550 provide
users with powerful arbitrary signal functionality. On the one
hand users can choose among numerous pre-defi ned signal
shapes like sin(x)/x, cardiac, white or pink noise; on the other
hand they can take advantage of customer specifi c, arbitrary
curve shapes with a bandwidth of more than 50 MHz and a
signal length of up to 256 kPts. Arbitrary waveforms can be
developed using the comfortable built in editor or by using
the included PC software, whose results can be stored in the
internal, generously sized non volatile memory. Moreover,
stored waveforms, derived e.g. from an oscilloscope, can be
loaded via front USB port from an USB memory stick or can
imported via the complimentary HMArb software (available for
download at http://www.hameg.com).
Particular emphasis has also been put on a powerful and practice oriented pulse generator. Providing pulses with a recurrence
rate of up to 25 MHz (12,5MHz for the HMF2525), a pulse width
can be chosen in the range of 10ns (20ns for the HMF2525) up
to 10000s with a resolution of 5ns. Rise time can be selected
in the range from 8 ns to 500 ns – a very useful feature when
characterising input hysteresis of semiconductor devices.
All parameters, including the current waveform are shown
concurrently on the high-contrast TFT display. Interactive, illuminated soft keys and the direct access of all relevant functions
ensure the typical Hameg easy operability. The HMF series is
equipped with an USB/RS-232 dual interface. Optionally, an
Ethernet/USB or GPIB (IEEE-488) interface is available.
Fig. 3.1: Example for an oscilloscope signal which can be imported
to the HMF
Fig. 3.2: Display of the HMF 2550 /2525
Subject to change without notice
25
Operation of the HMF2525 / HMF2550
4 Operation of the HMF2525 / HMF2550
4.1 First time operation
Prior to the fi rst time operation please note and observe the
safety instructions given before!
4.2 Switching on
Turn the instrument on by pushing the POWER button 1. Upon
turn-on of the HMF2550 / HMF2525 the display will fi rst show
the type of instrument and the versions of the hardware and
software. The instrument will resume the operational settings
which were active before turn-off. All settings are stored in a
nonvolatile memory and are recalled when the instrument is
switched on. However, the output signals (OUTPUT), the BURST
mode, the SWEEP function, the OFFSET and INVERT functions
will always be deactivated upon turn-on.
Factory settings
Wave form: Sinus
Frequency: 50 kHz
Amplitude: 5.000 V
Symmetry 0% ... 100%
Rising Time 4ns (8ns) ... 100000 s (dependant on adjusted
the frequency)
Falling Time 4ns (8ns) ... 100000s (dependant on adjusted
the frequency)
4. Pulse
Frequency 0.10 mHz ... 25 MHz (12,5 MHz)
Period 40 ns (80ns) ... 10000 s
Amplitude 0 ... 20 V (high impedance)
High Level -10V ... +10 V
Offset -10 V ... +10V
Low Level -10 V ... +10V
Duty Cycle 0.1% ... 99.9%
High Width (dependant on adjusted periodic time)
0 ... 10000 s
Low Width (dependant on adjusted periodic time)
0...10000 s
Edging Time 5 ns ... 500 ns
5. Arbitrary
Frequency 0.01 mHz ... 25 MHz (12,5 MHz)
Period 40 ns (80ns) ... 100000 s
Amplitude 0 ... 20V (high impedance)
High Level -10V ... +10 V
Offset -10 V ... +10 V
Low Level -10 V ... +10 V
4.4 Quick introduction
First select the desired basic waveform (sine, square etc.) by
pushing the respective key. In order to edit the parameters of
the waveform selected choose from the soft keys
of the function generator display.
3
to the right
The HMF2550 / HMF2525 offers fi ve different waveforms with
a wide selection of parameters:
(all values in parenthesis are valid for the HMF2525)
1. Sine
Frequency 0.01 mHz ... 50 MHz (25 MHz)
Period 20 ns (40ns)...100000 s
Amplitude 0 ... 20V (high impedance)
High Level -10 V ... +10 V
Offset -10V ... +10 V
Low Level -10 V ... +10 V
2. Square
Frequency 0.01 mHz ... 50 MHz (25 MHz)
Period 20 ns (40ns) ... 100000 s
Amplitude 0 ... 20V (high impedance)
High Level -10 V ... +10 V
Offset -10V ... +10 V
Low Level -10 V ... +10 V
Duty Cycle 20% ... 80%
High Width (dependant on adjusted periodic time) 4ns
(8ns) ... 80000 s
Low Width (dependant on adjusted periodic time) 4ns
(8ns) ... 80000 s
3. Triangle
Frequency 0.01 mHz ... 10 MHz (5MHz)
Period 100 ns ... 100000 s
Amplitude 0 ... 20V (high impedance)
High Level -10V ... +10 V
Offset -10V ... +10 V
Low Level -10 V ... +10 V
Fig. 4.1: Panel key‘s for chosing basic waveforms
The signal parameters can be set either directly via the numerical keyboard
4
, with the knob 10 or the arrow keys 9. The
latter are also used to select the decimal position which is to be
changed. Turning the knob CW will increase the value, turning
it CCW will decrease it. The unit is selected with the unit keys
of the keyboard. Wrong inputs (e.g. illegal frequency range) will
be indicated by an acoustical warning signal and will not be
accepted. The display will show a red error fi eld.
The ESC key is used to correct an input via the
numerical keyboard.
Fig. 4.2: numeric keypad and key‘s for unit‘s and escape
It is possible to only use the knob 10 for all settings. Pushing
the knob will activate the cursor in the display, the soft keys
3
are thus deactivated. The desired position is selected by
26
Subject to change without notice
Operation of the HMF2525 / HMF2550
turning the knob CW resp. CCW. The parameter selected can
the set after pushing the knob. The value set will be accepted
by pushing the knob again.
Examples of setting parameters:
The following examples demonstrate the setting of parameters
for the square wave function. First push the square wave key
below the keyboard. You will see the following display:
Fig. 4.3: Front view including display of the settings
In this case the signal frequency was set to 50.0000000 kHz.
The simplest method of entering parameters quickly and exactly is the entry via the numerical keyboard
4
. When entering
parameters via the keyboard the value will be accepted upon
pushing the respective unit key MHz, kHz, Hz or mHz. Prior to
pushing any such key an entry may be deleted by pushing the
key
(C/ESC). If an illegal value was entered, this will be indicated by a warning tone (provided this had been activated), a
red error fi eld will be shown in the display, the instrument will
return to the former parameter unit.
In order to clarify this, enter a frequency of 20.56 kHz. Setting
the frequency is possible if the respective key of the softkey
menu lights up blue. Push the keys
, , , and in
proper sequence. The value entered will be accepted by pushing
the key
to the side of the numerical keyboard. The following
display will be shown:
Fig. 4.4: Front view including display of the settings changed
Alternative methods of parameter entry are with the knob 10
and the arrow keys
9
.
Now push the second soft key (its blue LED will light up if it is
active) in order to set the amplitude. Use the left cursor key to
select the fi rst decimal position of the numerical value. Use the
10
knob
to set 2.000 V. The display will show:
The entries of Sweep, Offset etc. are performed following the
same procedure.
If the signal output of the function generator is connected e.g. to
an oscilloscope, the signal may be shown on the display of the
oscilloscope. The key
is active if its white LED is lighted.
4.5 Display
Depending on the type of function selected, the HMF2550 /
HMF2525 will display a preview of the waveform of the signal.
When the signal parameters are changed, the preview will be
adapted accordingly. This allows to see immediately how the
signal reacts to the entries. Above this display the setting of the
impedance (50Ω or open circuit), the selection of the external or
internal clock, and the selected interface will be shown.
The right portion of the display shows the variable parameters
in the soft key menu. This menu will be adapted to the waveform
selected. The setting of the parameters will be explained in the
following section „Setting of parameters“. Most of the soft keys
are dual function: the active function will be shown in blue and
the inactive one in grey letters. Pushing the key will alternate
between functions.
The frequency display is a 9 digit one with a maximum resolution of 10μHz. The peak-to-peak values of amplitude, High/Low
level, and offset are displayed with a maximum of 5 digits and
a maximum resolution of 1mV.
Please note that the maximum output amplitude
which can be set will depend upon the impedance
selected (50 Ω or open circuit), it will be 10 V maximum with 50 Ω and 20 V maximum open circuit.
4.6 Setting of parameters
The soft keys allow to use the menu fi eld displayed. E.g. for the
waveform sine the parameters frequency, amplitude, and offset
can be varied. The amplitude may be also defi ned by setting the
upper (High level) and lower (Low level) levels. The selection
can be performed via the numerical keyboard, with the knob
or the arrow keys
9
. In addition to the parameters frequency,
amplitude, and offset also the duty cycle and the pulse width
(High/Low width) of square waves and pulses can be defi ned.
If the output was activated (the LED of the OUTPUT key lights
up white), any parameter changes will be immediately available
at the output of the function generator. The waveforms triangle
and pulse allow to defi ne the rise and fall times (Edging time).
With the waveform triangle also the symmetry (percentage of
the rise time to the period) may be adjusted.
If a selection menu offers several pages (e.g. with the waveform
pulse), the lowest soft key will light up green, this will be indicated
in the display as page 1/2. Pushing the green key will advance to
the second page, pushing it again will return to the fi rst page.
10
Fig. 4.5: Front view including display of the amplitude change
4.7 Defi ning an arbitrary function
In addition to the predefi ned waveforms the HMF2525 / HMF2550
allows to generate user-defi ned waveforms. However, there
are some rules and specifi cation limits to be observed which
will be described.
The arbitrary signals are digitally generated and can hence be
defi ned with great accuracy. The frequency and amplitude of
the waveform thus generated can be varied.
Subject to change without notice
27
Operation of the HMF2525 / HMF2550
Fig. 4.6: Arbitrary signal
Apart from the limitations given by the specifi cations it should
be kept in mind that waveforms freely defi ned and digitally generated may contain high frequency harmonics far above the
signal frequency. When using arbitrarily defi ned signals their
possible effects on the circuits tested should be evaluated.
5 Extended operating modes
5.1 Available modulation
types (MOD)
A modulated signal consists of
a carrier signal and a superimposed modulation signal. The
HMF2525 / HMF2550 offers the
following types of modulation:
AM (amplitude modulation),
FM (frequency modulation), PM
(phase modulation), PWM (pulse width modulation), and FSK
(frequency shift keying). The type of modulation is selected by
pushing the MOD key and choosing it in the soft key menu TYPE.
Only one type of modulation may be active at any time.
With AM the amplitude of the carrier signal will be changed by
the amplitude of the modulating signal. After selecting AM in the
soft key menu TYPE the modulation depth can be set from 0 to
100 % in 0.1 % increments (AM DEPTH). Internal or external modulation can be chosen. When external modulation was selected,
the carrier will be modulated with this external signal.
Fig. 5.1:
Key’s for additional
functions
The parameters frequency, amplitude, and offset can be set
as described above, by using the SELECT functions waveforms
can also be recalled from RAM (random access memory), ROM
(read-only memory) or via USB. The menu item ROM offers
these signal waveforms:
– Sine Function
– Square Function
– Positive Ramp Function
– Negative Ramp Function
– Triangle Function
– Noise Function
– Cardinal Sine Function
– Exponential Rise Function
– Exponential Fall Function
The arbitrary waveforms for the HMF2525/2550 can only be defi ned via the interface (USB/RS-232, GPIB, LAN). Once a waveform
has been defi ned it can be stored in an EEPROM (nonvolatile
memory) and used like any predefi ned one. Additionally, stored
waveforms will be available in the listing of predefi ned waveforms. Please refer to the section „Remote Operation“.
The HMF2550 / HMF2525 offers a memory of 1 Mpoints resp.
512 kpoints for arbitrary signals. The Y axis represents the
amplitude and the X axis the time or phase values.
When defi ning a new waveform, it is not always necessary to
erase old data fully. The soft key menu EDIT offers the possibility of modifying existing waveforms or to use a portion of
an old waveform. (The internal EDIT function nwill work from
fi rmware 1.2)
Fig. 5.2: Sine wave with amplitude modulation
External modulation signals are connected to the rear panel
connector MODULATION INPUT.
With FM the frequency of the carrier signal will be varied according to the instantaneous value of the modulating signal,
the amplitude remains unaffected.
With phase modulation the phase of the carrier signal will be shifted
according to the instantaneous value of the modulating signal.
The socalled pulse width modulation (PWM) is only available
with the pulse waveform; it will be automatically chosen when
the waveform „pulse“ is selected.
28
Subject to change without notice
The soft key menu item SHAPE offers the following modulation
waveforms, available for the modulation types AM, FM, PM,
and PWM:
– Sine Function
– Square Function
– Positive / Negative Ramp Function
– Triangle Function
– Noise Function
– Arbitrary function
The selected function will be indicated in the lower menu fi eld.
The values of the parameters are set using the numerical key-
4
board
, the knob 10 or the arrow keys 9.
The modulation type frequency shift keying (FSK) generates a
signal which alternates between two predefi ned frequencies: the
carrier and the leap frequency. The alternation will depend on
the FSK rate set in the internal source mode or on the signal at
the trigger input TRIG INPUT in the external source mode. Both
carrier and leap frequencies may be set entirely independent of
each other. The setting of the individual parameters is performed via the numerical keyboard, the knob or the arrow keys
5.2 Sweep mode (SWEEP)
In the sweep mode the start frequency will be increased in
steps within a given sweep time (SWEEP time) up to a preset
stop frequency. In case the stop frequency was chosen higher
than the start frequency the sweep will run from the higher to
the lower frequency. The center frequency and the span are
directly related to the start and stop frequencies. Additionally,
linear or exponential sweep can be chosen. The socalled marker
frequency must be set between the start and stop frequencies.
If the signal frequency reaches the marker frequency a signal
will be generated available at the TRIG OUTPUT connector.
The sweep function can not be combined with the
gating function.
The sweep mode is selected by pushing the SWEEP key which
will light up. The parameters sweep time, start and stop frequency can be set independently.
Extended operating modes
Fig. 5.3: Example for burst mode
logic signal applied is referenced to the instrument case which
is ground potential.
In gated BURST mode (GATED), the signal will be either on or
off, depending on the level of the external signal at the „Trigger
input/ouput“ connector. If the gate signal is „true“, the function
generator will deliver a continuous signal, if the signal is „false“,
the output signal will stop as the function generator will stop
generation. The output level will correspond to the start level
of the waveform selected.
The soft keys are used for the BURST mode settings, if they are
active their blue LEDs will light up.
The sweep parameters are set via the numerical keyboard, the
knob or the arrow keys. Setting or changing of parameters are
also possible during a sweep, any changes will be immediately
apparent. The sweep actually running will be terminated and a new
one started; the display will show the parameters activated.
The sweep function will be left by pushing the
SWEEP key again.
The sweep time is selectable from 1 ms to 500 s. A sweep signal
may also be triggered, this can be selected with the soft keys. In
triggered mode the HMF2525 / HMF2550 will generate the start
frequency and wait for the trigger in order to start a sweep. The
sweep will run with the parameters selected and stop, waiting
for the next trigger.
5.3 BURST mode (BURST)
The BURST mode is available for each waveform, also for any
symmetry setting. If this mode is chosen the white LED of the
BURST key will light up. In BURST mode these selections are
available:
– triggered (internal/external)
– gated (GATED externally)
In the triggered BURST mode a trigger will generate a burst
with a predefi ned number of cycles. Such a n-cycle burst begins
and ends at the same point of the signal which is called start
phase. A start phase 0º equals the beginning and 360º the end
of the waveform defi ned. If the burst counter was set to infi nity,
a continuous waveform will be generated upon a trigger. The
trigger source may be an external signal, an internal clock
signal or a remote command. The trigger input for an external
signal is the TRIG INPUT
17
connector on the front panel. The
5.4 Menu options (MENU)
The menu will be called by pushing the MENU key 8 which will
light up white. The interactive soft keys
following options. After selecting a menu option the knob
or the arrow keys
9
are used to move around in the submenu.
A selection is performed resp. confi rmed by pushing the knob.
If the respective soft keys of the option are active, their blue
LEDs will light up.
System settings
These are general informations about the instrument such as
fi rmware version, date of the last update, date of the last calibration. RESET will revert all settings to the factory settings,
hence all settings by the customer will be erased. Here also the
impedance of the output (50 ohms or open circuit) and internal
or external clock can be selected.
Firmware update
A Firmware-Update can be done with an USB-Stick:
1. Please download the latest fi rmware from our website
http://www.hameg.com and save this fi le on a USB-Stick
into the root folder.
2. Plug the USB-Stick into the USB-interface in front of the
HMF.
3. Please press the key MENU
or with the arrow key‘s 9 the menuepoint UPDATE.
10
8
The update process starts with pressing the knob.
Attention! At the time of the update the unit will not
respond on any inputs and the display will be resettet.
Does not switch off the unit during the update pro-
cess. A interruption of power supply can destroy the
unit!
3
allow to select the
and choose with the knob
10
Subject to change without notice
29
Control of the signal output
Interface settings
This menu item is used for the settings of the diverse interfaces:
1. The dual interface HO720 USB/RS-232 (Baud rate, number of stop bits, parity, handshake on/off).
2. LAN interface HO730 (IP address, sub net mask etc., see
the HO730 manual).
3. IEEE-488 GPIB interface HO740 (GPIB address).
STORE/RECALL
The actual instrument settings can be stored in the memory
locations 1 to 9. By pushing the knob
line can be accessed. The knob is used for the selection of the
location 1 to 9, the selection is confi rmed by pushing the knob.
RECALL allows to recall the settings. It is possible to also store
a date.
10
the pertinent selection
6 Control of the signal output
The key OUTPUT 11 is used to
turn the output on or off at any
time. Prior to turning the output
on, all parameters can be set
comfortably. If the output is activated, the white LED of the key
will light up.
A positive or negative DC offset
may be added to the output signal. If an offset was selected it will
be added by pushing the key OFFSET
12
Fig. 6.1:
Controls for
output, offset
and invert
function
which will light up.
Fig. 6.2: Explanation for offset function
The diagram shows two signals. The lower curve without offset
is referenced to ground with an amplitude of 10 V
. The limits
pp
of the output stage are shown from –10 V to +10 V which equals
20 V
. The second upper curve has an offset of +5 V, it reaches
pp
the upper limit of +10 V, hence it is not possible to increase the
offset further, e.g. to +6 V. The amplitude will then be automatically decreased. The signal amplitude can not be increased if
the offset is already +5 V as this would also violate the limit.
If the offset is decreased to +4 V, the amplitude can
be increased to 12 V
.
pp
The output signal polarity can be inverted by pushing the key
INVERT
13
which will light up white.
Any offset will be also be affected by a signal
inversion. Inversion is only possible for the waveform pulse which is the only one not symmetrical to
ground.
As mentioned the maximum output voltage including an offset
can not be increased beyond 20 V
amplitude of 8 V
e.g. the maximum offset possible is 6 V. Within
pp
open circuit. Hence, for an
pp
this range the offset voltage can be varied continuously from
negative to positive values. The same conditions are valid if the
sweep function is used with offset.
30
Subject to change without notice
Front panel connections
7 Front panel connections
7.1 Signal Output
Fig. 7.1: Outputs on the front panel
The signal output of the HMF2525 / HMF2550 has an impedance
of 50Ω and can be turned on or off with the key OUTPUT
11
. The
output is short-circuit proof and protected against short-term
applied voltages of up to ± 15V (DC and AC peak).
7.2 Trigger Input
The HMF2525/2550 offers different operating modes. In addition
to the standard mode „free-running“ (continuous), signals may
be generated triggered or gated. The selection is performed in
the BURST or SWEEP modes. After turn-on the instrument will
be in the free-running mode.
7.3 Trigger output
The HMF2525/2550 can also generate a trigger signal in sweep
mode when the swept frequency reaches a preset marker frequen-
18
cy, this trigger is available at the TRIG OUTPUT connector
.
7.4 USB connector
The USB connector on the front allows software updates of the
HMF2525 / HMF2550 fi rmware as well as entering arbitrary
functions in the CSV format.
In gated mode the output signal will be gated by a signal
applied to the TRIG INPUT connector
17
on the front panel. This
operating mode is asynchronous. The phase of the output signal
can be any when gated because the signal will be continuously
generated. If the gate signal is HIGH (TTL) the output will be
activated, if it is LOW it will be off.
In triggered mode the trigger is also applied to the TRIG INPUT
connector
17
. A trigger signal may be also a command TRG sent
via the interface. This operating mode is synchronous, i.e. the
triggered signal will start at its beginning i.e. at zero. One or
several periods will be generated depending on the length of
the trigger signal. This way bursts may be generated, but the
number of cycles per burst is not programmable.
In case the sweep function is activated, a trigger will generate
just one sweep, after completion the function generator will
wait for the next trigger. During the waiting period the signal
frequency will be equal to the start frequency.
Fig. 7.2: Output signal controlled by a GATE signal
Subject to change without notice
31
Front panel connections
8 Front panel connections
Fig. 8.1: Signalinputs and –outputs including
modulation input at the rear panel
8.1 Modulation input
The HMF2525 / HMF2550 allows to control the amplitude of the
output signal by an externally applied dc voltage to the MODULATION INPUT connector
21
: a voltage from 0 to +5 V will reduce
the output amplitude to zero.
8.2 Sweep out
The sweep sawtooth is available at the BNC connector SWEEP
22
OUT
on the rear panel, the signal runs from 0 V (start frequency) to +5V (stop frequency). For further information about
the SWEEP function consult the section „Extended operating
functions“.
9 Remote Control
The HMF series is basically supplied with an USB/RS-232
interface. The respective drivers are available on the enclosed
Product CD or can be downloaded at http://www.hameg.com.
To establish a basic communication a serial cable (1:1) as well
as a terminal program like Windows HyperTerminal is required.
The Windows HyperTerminal program is part of any Windows
operating system (Windows Vista not). A detailed instruction
how to setup a basic communication using HyperTerminal is
available at the HAMEG Knowledge Base at http://www.hameg.
com/hyperterminal.
If the instrument is being addressed via the interface (remote control), the LED of the Remote button
the Remote button in order to return to local control.
The HMF2525 / HMF2550 uses SCPI (= Standard Commands
for Programmable Instruments) for remote control. Remote
control is possible via the built-in dual interface USB/RS-232
(options: Ethernet/USB, IEEE-488). This allow access to nearly
all functions which are available on the front panel. A detailed
dokument about the provided SCPI commands is available at
http://www.hameg.com.
will light up white. Press
14
Fig. 8.2: Swept sine wave; sawtooth output
8.3 REF OUT/REF IN
In order to further increase the frequency stability, the internal
oscillator may be replaced by an external one which can be
connected to the „10 MHz REF IN/REF OUT“ connectors
on the rear panel. The external reference frequency signal must
comply with the specifi cations given with respect to frequency
accuracy and amplitude.
Push the MENU key
8
and select System Settings and CLOCK
in order to select an external reference.
32
Subject to change without notice
23
/ 24
10 Appendix
Table of fi gures
Fig. 2.1: Frontpanel of the HMF2550 / HMF2525 24
Fig. 2.2: Rear panel of the HMF2550 / HMF2525 25
Fig. 3.1: Example for an oscilloscope signal
which can be imported to the HMF 25
Fig. 3.2: Display of the HMF 2550 /2525 25
Fig. 4.1: Panel key‘s for chosing basic waveforms 26
Fig. 4.2: Numeric keypad and key‘s for unit‘s and
escape 26
Fig. 4.3: Front view including display of the settings 27
Fig. 4.4: Front view including display of the settings
changed 27
Fig. 4.5: Front view including display of the amplitude
change 27
Fig. 4.6: Arbitrary signal 28
Appendix
Fig. 5.1: Key‘s for additional functions 28
Fig. 5.2: Sine wave with amplitude modulation 28
Fig. 5.3: Example for burst mode 29
Fig. 6.1: Controls for output, offset and
invert function 30
Fig. 6.2: Explanation for offset function 30
Fig. 7.1: Outputs on the front panel 31
Fig. 7.2: Output signal controlled by a GATE signal 31
Fig. 8.1: Signalinputs and –outputs including modula-
tion input at the rear panel 32
Fig. 8.2: Swept sine wave; sawtooth output 32