A l lg e m e in e H in w e i se z u r C E - Ke n n z ei c h n un g
Hersteller HAMEG Instruments GmbH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Manufacturer Industriestraße 6 DECLARATION OF CONFORMITY
Fabricant D-63533 Mainhausen DECLARATION DE CONFORMITE
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
Bezeichnung / Product name / Designation:
HF-Synthesizer
RF-Synthesizer
HF-Synthesizer
Typ / Type / Type: HM8134-3
mit / with / avec: -
Optionen / Options / Options:
mit den folgenden Bestimmungen /
with applicable regulations /
avec les directives suivantes
EMV Richtlinie 89/336/EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92/31/EWG
EMC Directive 89/336/EEC amended by 91/263/EWG, 92/31/EEC
Directive EMC 89/336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG ergänzt durch 93/68/EWG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23/EEC amended by 93/68/EEC
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
EN 61326-1/A1
Störaussendung / Radiation / Emission: Tabelle / table / tableau 4, Klasse / Class
/ Classe B.
Störfestigkeit / Immunity / Imunitee: Tabelle / table / tableau A1.
EN 61000-3-2/A14
Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions / Émissions de courant
harmonique: Klasse / Class / Classe D.
EN 61000-3-3
Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage uctuations and icker /
Fluctuations de tension et du icker.
Datum/Date/Date
15.04.2005
Unterschrift / Signature /Signatur
G. Hübenett
Technical Manager
Directeur Technique
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
HAMEG Messgeräte erfüllen die Bestimmungen der EMV Richtlinie.
Bei der Konformitätsprüfung werden von HAMEG die gültigen
Fachgrund- bzw. Produktnormen zu Grunde gelegt. In Fällen, wo
unterschiedliche Grenzwerte möglich sind, werden von HAMEG die
härteren Prüfbedingungen angewendet. Für die Störaussendung
werden die Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbebereich sowie
für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1B). Bezüglich der Störfestigkeit
nden die für den Industriebereich geltenden Grenzwerte Anwendung.
Die am Messgerät notwendigerweise angeschlossenen Mess- und
Datenleitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen
Grenzwerte in erheblicher Weise. Die verwendeten Leitungen sind
jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich. Im praktischen
Messbetrieb sind daher in Bezug auf Störaussendung bzw. Störfestigkeit
folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten:
1. Datenleitungen
Die Verbindung von Messgeräten bzw. ihren Schnittstellen mit
externen Geräten (Druckern, Rechnern, etc.) darf nur mit ausreichend
abgeschirmten Leitungen erfolgen. Sofern die Bedienungsanleitung
nicht eine geringere maximale Leitungslänge vorschreibt, dürfen
Datenleitungen (Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge
von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden
befinden. Ist an einem Geräteinterface der Anschluss mehrerer
Schnittstellenkabel möglich, so darf jeweils nur eines angeschlossen
sein.
2. Signalleitungen
Messleitungen zur Signalübertragung zwischen Messstelle und
Messgerät sollten generell so kurz wie möglich gehalten werden.
Falls keine geringere Länge vorgeschrieben ist, dürfen Signalleitungen
(Eingang/Ausgang, Signal/Steuerung) eine Länge von 3 Metern nicht
erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden benden.
Alle Signalleitungen sind grundsätzlich als abgeschirmte Leitungen
(Koaxialkabel - RG58/U) zu verwenden. Für eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden. Bei Signalgeneratoren müssen
doppelt abgeschirmte Koaxialkabel (RG223/U, RG214/U) verwendet
werden.
3. Auswirkungen auf die Geräte
Be i m V orlie g e n starke r h o chfre q u enter el e ktrisc h er oder
magnetischer Felder kann es trotz sorgfältigen Messaufbaues über die
angeschlossenen Kabel und Leitungen zu Einspeisung unerwünschter
Signalanteile in das Gerät kommen. Dies führt bei HAMEG Geräten
nicht zu einer Zerstörung oder Außerbetriebsetzung. Geringfügige
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
Abweichungen der Anzeige – und Messwerte über die vorgegebenen
Spezifikationen hinaus können durch die äußeren Umstände in
Einzelfällen jedoch auftreten.
HAMEG Instruments GmbH
Be i Daten leitung en ist gene rell auf do ppel t ab ges chir mtes
Verbindungskabel zu achten. Als IEEE-Bus Kabel ist das von HAMEG
beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet.
2
Änderungen vorbehalten
In h a lt sv e r ze ic h n isA l lg e m e in e H in w e i se z u r C E - Ke n n z ei c h n un g
English 25
Deutsch
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung 2
1,2 GHz HF-Synthesizer HM8134-3 4
Technische Daten 5
Wichtige Hinweise 6
Symbole 6
Auspacken 6
Aufstellen des Gerätes 6
Transport 6
Lagerung 6
Sicherheitshinweise 6
Gewährleistung und Reparatur 6
Bestimmungsgemäßer Betrieb 7
Wartung 7
Netzspannungsumschaltung 7
Sicherungswechsel der Gerätesicherung 7
Bedienungselemente HM8134-3 8
Einführung in die Bedienung des HM8134-3 9
Inbetriebnahme 9
Einschalten 9
Werkseinstellung 9
Generelle Befehle 18
Bus Befehle 18
Sound Befehle 18
Befehle OUTPUT 18
Befehle POWER 18
Befehle FREQUENCY 19
Befehle PHASE 19
Befehle PULM (PULse Modulation) 19
Befehle AM (Amplitude Modulation) 19
Befehle FM (Frequency Modulation) 20
Befehle PM (Phase Modulation) 20
Befehle FSK 21
Befehle PSK 21
Befehle SWEEP 22
Befehle SYSTEM 22
Bedeutung des Fehlercodes 22
Flussdiagramme (Flow charts) 45
Umrechnungstabellen 54
Die Bedienung des HM8134-3 9
Display 9
ESC-Taste 9
Einstellung der Parameter 9
Wahl der Frequenz 9
Wahl des Pegels 10
Wahl der Modulationsart 10
Schnittstellen 17
Nachrüstung einer Schnittstelle 18
Unterstützte Befehle 18
Beschreibung der Befehle 18
Änderungen vorbehalten
3
H M 81 3 4 - 3
HM8134-3
R Herausragender Frequenzbereich 1 Hz…1,2 GHz
R Ausgangspegel -127…+13 dBm
R Frequenzauflösung 1 Hz (Genauigkeit 0,5 ppm)
R Eingang für externe Zeitbasis (10 MHz)
R Modulationsarten: AM, FM, Puls, Φ, FSK, PSK
R Schnelle Pulsmodulation: typ. 200 ns
R Interner Modulator (Sinus, Rechteck, Dreieck, Sägezahn)
10 Hz…150 kHz
R Hohe spektrale Reinheit
R 10 Konfigurationsspeicher inklusive Einschaltkonfiguration
R Standard: TCXO (Temperaturstabilität: ±0,5 x 10
-6
)
Optional: OCXO (Temperaturstabilität: ±1 x 10-8)
R Galvanisch getrennte USB/RS-232 Dual-Schnittstelle,
optional IEEE-488 (GPIB)
1, 2G Hz H F- Sy n th es iz er
HM8 13 4- 3
Optional HO880 IEEE-488
(GPIB) Schnittstelle
HZ42 19“ Einbausatz 2HE
1,2 GHz HF-Synthesizer HM8134-3
4
Änderungen vorbehalten
V geschützt. Die Schutzschaltung trennt den Ausgang
1,2 GHz HF-Synthesizer HM8134-3
Frequenzmodulation
Quelle:
intern oder extern
Hub:
±200 Hz…400 kHz (abhängig vom Frequenzband)
Auflösung:
100 Hz
Genauigkeit:
±3 % + restliche FM (f
Mod
≤5 kHz)
±7 % + restliche FM (5 kHz <f
Mod
<100 kHz)
Ext.Frequenzgang:(bis-1dB)
DC-Kopplung:
0…100 kHz
AC-Kopplung:
10 Hz…100 kHz
Verzerrungen:
<1 % für Hub ≥50 kHz bei 1 kHz <3 % für Hub ≥10 kHz bei 1 kHz
Phasenmodulation
Quelle:
intern oder extern
Hub:
<16 MHz:0…3,14 rad>16 MHz:0…10 rad
Auflösung:
0,01 rad
Genauigkeit:
±5 % bis 1 kHz + residual PM
Ext.Frequenzgang:(bis-1dB)
DC-Kopplung:
0…100 kHz
AC-Kopplung:
10 Hz…100 kHz
Verzerrungen:
<3 % bei f
Mod
= 1 kHz und Hub = 10 rad
FSK - Modulation
Bereich (F0…F1):
16…1200 MHz
Betriebsart:
2 FSK-Ebenen
Datenquelle:
extern
Max. Rate:
10 kbit/s
Shift (F1…F0):
0…10 MHz
Auflösung:
100 Hz
Genauigkeit:
siehe unter FM
PSK - Modulation
Betriebsart:
2 PSK-Ebenen
Datenquelle:
extern
Max. Rate:
10 kbit/s
Shift Ph1…Ph0:
<16 MHz:0…±3,14 rad>16 MHz:0…±10 rad
Auflösung:
0,01 rad
Genauigkeit:
siehe unter PM
Pulsmodulation
Quelle:
extern (Geräterückseite)
Dynamikumfang:
>80 dB
Anstiegs-/Abfallzeiten:
<50 ns
Verzögerung:
<100 ns
Max. Frequenz:
2,5 MHz
Eingangspegel:
TTL
Wobbelbetrieb
Bereich:
1…1200 MHz
Tiefe:
500 Hz…1199 MHz
Wobbelzeit:
20 ms…5 s
Trigger:
intern
Schutzfunktionen
DerGeneratoristgegenEinspeisungindenHF-Ausgangbiszu1Waus50Ω sowiegegenDCbis±7Vgeschützt.DieSchutzschaltungtrenntdenAusgang ab, dieser muss vom Benutzer wieder aktiviert werden.
Verschiedenes
Schnittstelle:
USB/RS-232 (HO820), IEEE-488 (GPIB) (optional)
Konfigurationsspeicher:
10
Schutzart:
Schutzklasse I (EN61010-1)
Netzanschluss:
115…230 V ±10 %, 50/60 Hz, CAT II
Leistungsaufnahme:
ca. 40 VA
Arbeitstemperatur:
+5…+40 °C
Lagertemperatur:
-20…+70 °C
Rel. Luftfeuchtigkeit:
5…80 % (ohne Kondensation)
Abmessungen (B x H x T):
285 x 75 x 365 mm
Gewicht:
ca. 5 kg
Im Lieferumfang enthalten:Netzkabel, BedienungsanleitungEmpfohlenes Zubehör:
HO85 OCXO (Einbau nur ab Werk)HO880 IEEE-488 (GPIB) Schnittstelle (galvanisch getrennt)HZ13 Schnittstellenkabel (USB) 1,8 mHZ14 Schnittstellenkabel (seriell) 1:1HZ20 Adapterstecker (BNC-Stecker auf Bananenbuchse)HZ21 Adapterstecker (N-Stecker auf BNC-Buchse)HZ24 Dämpfungsglieder 50ΩHZ33 Messkabel 50 Ω (BNC auf BNC) 0,5 mHZ34 Messkabel 50 Ω (BNC auf BNC) 1,0 mHZ42 19’’ Einbausatz 2HEHZ72 IEEE-488 (GPIB) Schnittstellenkabel 2 m
Alle Angaben bei 23 °C nach einer Aufwärmzeit von 30 Minuten.
Frequenz
Bereich:
Auflösung:
Umschaltzeit:
10 MHz - Referenz
Standard: TCXO
Temperaturstabilität
(0…50 °C):
Alterung:
Option: OCXO (HO85)
Temperaturstabilität
(0…50 °C):
Alterung:
Ausgang (interne Referenz):
Pegel:
Eingang (externe Referenz):
Pegel:
Frequenz:
Spektrale Reinheit (ohne Modulation)
Harmonische:
Unharmonische:
Phasenrauschen:
f <16
MHz:
MHz
16
250
500
1000
MHz
MHz
MHz
≤f <250
≤f <500
≤f <1000
≤f <1200
MHz:
MHz:
Stör-FM:
Stör-AM:
(Typisches Phasenrauschen bei 1 GHz)
Ausgangspegel
Bereich:
Auflösung:
Anzeige-Offset für ext. Attn.:
Fehler:
für Pegel >-57 dBm:
für Pegel <-57 dBm:≤±(0,5 dB + (0,2 x (-57 dBm - Pegel))/10)
Der Generator ist gegen Einspeisung in den HF-Ausgang bis zu 1 W aus 50 Ω
sowie gegen DC bis ±7
ab, dieser muss vom Benutzer wieder aktiviert werden.
Verschiedenes
Schnittstelle:
Konfigurationsspeicher:
Schutzart:
Netzanschluss:
Leistungsaufnahme:
Arbeitstemperatur:
Lagertemperatur:
Rel. Luftfeuchtigkeit:
Abmessungen (B x H x T):
Gewicht:
intern oder extern
±200 Hz…400 kHz
(abhängig vom Frequenzband)
100 Hz
±3 % + restliche FM (f
±7 % + restliche FM (5 kHz <f
0…100 kHz
10 Hz…100 kHz
<1 % für Hub ≥50 kHz bei 1 kHz
Mod
<3 % für Hub ≥10 kHz bei 1 kHz
intern oder extern
0,01 rad
±5 % bis 1 kHz + residual PM
0…100 kHz
10 Hz…100 kHz
<3 % bei f
= 1 kHz und Hub = 10 rad
Mod
16…1200 MHz
2 FSK-Ebenen
extern
10 kbit/s
0…10 MHz
100 Hz
siehe unter FM
2 PSK-Ebenen
extern
10 kbit/s
0,01 rad
siehe unter PM
extern (Geräterückseite)
>80 dB
<50 ns
<100 ns
2,5 MHz
TTL
1…1200 MHz
500 Hz…1199 MHz
20 ms…5 s
intern
USB/RS-232 (HO820),
IEEE-488 (GPIB) (optional)
10
Schutzklasse I (EN61010-1)
115…230 V ±10 %, 50/60 Hz, CAT II
ca. 40 VA
+5…+40 °C
-20…+70 °C
5…80 % (ohne Kondensation)
285 x 75 x 365 mm
ca. 5 kg
Änderungen vorbehalten
≤5 kHz)
<100 kHz)
Mod
5
W i ch t i g e H i n we i s e
Wichtige Hinweise
Symbole
!
(1) (2) (3) (4) (5)
Symbol 1: Achtung - Bedienungsanleitung beachten
Symbol 2: Vorsicht Hochspannung
Symbol 3: Masseanschluss
Symbol 4: Hinweis – unbedingt beachten
Symbol 5: Stop! – Gefahr für das Gerät
Auspacken
Prüfen Sie beim Auspacken den Packungsinhalt auf Vollständigkeit. Ist der Netzspannungsumschalter entsprechend der
vorhandenen Netzversorgung eingestellt?
Nach dem Auspacken sollte das Gerät auf mechanische
Beschädigungen und lose Teile im Innern überprüft werden.
Falls ein Transportschaden vorliegt, ist sofort der Lieferant zu
informieren. Das Gerät darf dann nicht in Betrieb genommen
werden.
Aufstellen des Gerätes
Das Gerät kann in zwei verschiedenen Positionen aufgestellt
werden: Die vorderen Gerätefüße werden wie in Abbildung
1 aufgeklappt. Die Gerätefront zeigt dann leicht nach oben.
(Neigung etwa 10°).
Es sollte darauf geachtet werden, dass nicht mehr als drei bis
vier Geräte übereinander gestapelt werden. Ein zu hoher Geräteturm kann instabil werden und auch die Wärmeentwicklung
kann bei gleichzeitigem Betrieb aller Geräte, zu groß werden.
Transport
Bewahren Sie bitte den Originalkarton für einen eventuell
späteren Transport auf. Transportschäden aufgrund einer
mangelhaften Verpackung sind von der Gewährleistung ausgeschlossen.
Lagerung
Die Lagerung des Gerätes muss in trockenen, geschlossenen
Räumen erfolgen. Wurde das Gerät bei extremen Temperaturen transportiert, sollte vor dem Einschalten eine Zeit von
mindestens 2 Stunden für die Akklimatisierung des Gerätes
eingehalten werden.
Sicherheitshinweise
Diese Gerät ist gemäß VDE0411 Teil1, Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel, und Laborgeräte,
gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch
einwandfreiem Zustand verlassen. Es entspricht damit auch
den Bestimmungen der europäischen Norm EN 61010-1 bzw.
der internationalen Norm IEC 1010-1. Um diesen Zustand zu
erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss
der Anwender die Hinweise und Warnvermerke, in dieser
Bedienungsanleitung, beachten. Das Gerät entspricht der
Schutzklasse 1, somit sind alle Gehäuse- und Chassisteile mit
dem Netzschutzleiter verbunden. Das Gerät darf aus Sicherheitsgründen nur an vorschriftsmäßigen Schutzkontaktsteckdosen oder an Schutz-Trenntransformatoren der Schutzklasse
2 betrieben werden.
Sind Zweifel an der Funktion oder Sicherheit der Netzsteckdosen aufgetreten, so sind die Steckdosen nach DIN VDE0100,Teil
610, zu prüfen.
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Bleiben die vorderen Gerätefüße eingeklappt, wie in Abbildung
2, lässt sich das Gerät mit vielen weiteren Geräten von HAMEG
sicher stapeln. Werden mehrere Geräte aufeinander gestellt
sitzen die eingeklappten Gerätefüße in den Arretierungen des
darunter liegenden Gerätes und sind gegen unbeabsichtigtes
Verrutschen gesichert. (Abbildung 3).
Das Auftrennen der Schutzkontaktverbindung in-
nerhalb oder außerhalb des Gerätes ist unzulässig!
– Der Netzspannungsumschalter muss entsprechend der
vorhandenen Netzversorgung eingestellt sein.
– Das Öffnen des Gerätes darf nur von einer entsprechend
ausgebildeten Fachkraft erfolgen.
– Vor dem Öffnen muss das Gerät ausgeschaltet und von allen
Stromkreisen getrennt sein.
In folgenden Fällen ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und
gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern:
– Sichtbare Beschädigungen am Gerät
– Beschädigungen an der Anschlussleitung
– Beschädigungen am Sicherungshalter
– Lose Teile im Gerät
– Das Gerät arbeitet nicht mehr
– Nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen
(z.B. im Freien oder in feuchten Räumen)
– Schwere Transportbeanspruchung
Gewährleistung und Reparatur
HAMEG Geräte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle.
Jedes Gerät durchläuft vor dem Verlassen der Produktion einen
10-stündigen „Burn in-Test“. Im intermittierenden Betrieb wird
dabei fast jeder Frühausfall erkannt. Anschließend erfolgt ein
6
Änderungen vorbehalten
umfangreicher Funktions- und Qualitätstest, bei dem alle Betriebsarten und die Einhaltung der technischen Daten geprüft
werden. Die Prüfung erfolgt mit Prüfmitteln, die auf nationale
Normale rückführbar kalibriert sind.
Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen
des Landes, in dem das HAMEG-Produkt erworben wurde. Bei
Beanstandungen wenden Sie sich bitte an den Händler, bei dem
Sie das HAMEG-Produkt erworben haben.
Nur für die Länder der EU:
Um den Ablauf zu beschleunigen, können Kunden innerhalb der
EU die Reparaturen auch direkt mit HAMEG abwickeln. Auch
nach Ablauf der Gewährleistungsfrist steht Ihnen der HAMEG
Kundenservice für Reparaturen zur Verfügung.
Verwenden Sie keinen Alkohol, Lösungs- oder
Scheuermittel. Keinesfalls darf die Reinigungs-
üssigkeit in das Gerät gelangen. Die Anwendung
anderer Reinigungsmittel kann die Kunststoff- und
Lackoberächen angreifen.
Netzspannungsumschaltung
Das Gerät arbeitet mit einer Netzwechselspannung von 115 V
oder 230 V 50/60 Hz. Die vorhandene Netzversorgungsspannung
wird mit dem Netzspannungsumschalter eingestellt.
Mit der Netzspannungsumschaltung ist ein Wechsel
der Netzeingangssicherungen notwendig.
Return Material Authorization (RMA):
Bevor Sie ein Gerät an uns zurücksenden, fordern Sie bitte in
jedem Fall per Internet: http://www.hameg.com oder Fax eine
RMA-Nummer an. Sollte Ihnen keine geeignete Verpackung
zur Verfügung stehen, so können Sie einen leeren Originalkarton über den HAMEG-Service (Tel: +49 (0) 6182 800 500,
E-Mail: service@hameg.com) bestellen.
Bestimmungsgemäßer Betrieb
Die Geräte sind zum Gebrauch in sauberen, trockenen
Räumen bestimmt. Sie dürfen nicht bei besonders großem
Staub- bzw. Feuchtigkeitsgehalt der Luft, bei Explosionsgefahr sowie bei aggressiver chemischer Einwirkung betrieben
werden.
Die zulässige Umgebungstemperatur während des Betriebes
reicht von +5 °C...+40 °C. Während der Lagerung oder des
Transportes darf die Temperatur zwischen –20 °C und +70 °C
betragen. Hat sich während des Transportes oder der Lagerung Kondenswasser gebildet, muss das Gerät ca. 2 Stunden
akklimatisiert werden, bevor es in Betrieb genommen wird.
Das Gerät darf aus Sicherheitsgründen nur an vorschriftsmäßigen Schutzkontaktsteckdosen oder an Schutz-Trenntransformatoren der Schutzklasse 2 betrieben werden. Die Betriebslage
ist beliebig. Eine ausreichende Luftzirkulation (Konvektionskühlung) ist jedoch zu gewährleisten. Bei Dauerbetrieb ist folglich
eine horizontale oder schräge Betriebslage (vordere Gerätefüße
aufgeklappt) zu bevorzugen.
Die Lüftungslöcher und die Kühlkörper des Gerätes
dürfen nicht abgedeckt werden !
Nenndaten mit Toleranzangaben gelten nach einer Anwärmzeit von min. 30 Minuten, bei einer Umgebungstemperatur
von 23 °C. Werte ohne Toleranzangabe sind Richtwerte eines
durchschnittlichen Gerätes.
Wartung
Das Gerät benötigt bei einer ordnungsgemäßen Verwendung
keine besondere Wartung. Sollte das Gerät durch den täglichen
Gebrauch verschmutzt sein, genügt die Reinigung mit einem
feuchten Tuch. Bei hartnäckigem Schmutz verwenden Sie ein
mildes Reinigungsmittel (Wasser und 1% Entspannungsmittel).
Bei fettigem Schmutz kann Brennspiritus oder Waschbenzin
(Petroleumäther) benutzt werden. Displays oder Sichtscheiben
dürfen nur mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
Die Nennströme der benötigten Sicherungen sind an der Gehäuserückwand abzulesen.
Sicherungswechsel der Gerätesicherung
Die Netzeingangssicherungen sind von außen zugänglich.
Kaltgeräteeinbaustecker und Sicherungshalter bilden eine
Einheit. Das Auswechseln der Sicherung darf nur erfolgen
wenn zuvor das Gerät vom Netz getrennt und das Netzkabel
abgezogen wurde. Sicherungshalter und Netzkabel müssen
unbeschädigt sein. Mit einem geeigneten Schraubenzieher
(Klingenbreite ca. 2mm) werden die an der linken und rechten
Seite des Sicherungshalters bendlichen Kunststoffarretierungen nach innen gedrückt. Der Ansatzpunkt ist am Gehäuse
mit zwei schrägen Führungen markiert. Beim Entriegeln wird
der Sicherungshalter durch Druckfedern nach außen gedrückt
und kann entnommen werden. Die Sicherungen sind dann
zugänglich und können ggf. ersetzt werden. Es ist darauf zu
achten, dass die zur Seite herausstehenden Kontaktfedern
nicht verbogen werden. Das Einsetzen des Sicherungshalters
ist nur möglich, wenn der Führungssteg zur Buchse zeigt. Der
Sicherungshalter wird gegen den Federdruck eingeschoben,
bis beide Kunststoffarretierungen einrasten.
Ein Reparieren der defekten Sicherung oder das
Verwenden anderer Hilfsmittel zum Überbrücken
!
der Sicherung ist gefährlich und unzulässig. Dadurch entstandene Schäden am Gerät fallen nicht
unter die Gewährleistung.
Sicherungstype:
Größe 5 x 20 mm; 250V~, C;
IEC 127, Bl. III; DIN 41 662
(evtl. DIN 41 571, Bl. 3).
Netzspannung Sicherungs-Nennstrom
230 V T0,5 A
115 V T1,0 A
Änderungen vorbehalten
7
B e di e n u ng s e l em e n t e H M 8 13 4 - 3
Bedienungselemente HM8134-3
Geräte-Frontseite
POWER (Netzspannung): Netzschalter mit LED
MOD. INPUT (Modulation Input): Externer
Modulationseingang
PREV. (Previous): Taste zur Auswahl des vorherigen
Menüs
MEMORY RCL (Memory Recall): Taste zum Aufruf von bis
zu 10 gespeicherten Instrumenten-Einstellungen
CONTEXT SENSITIVE KEYS: Die jeweilige Funktion der
kontextsensitiven Tasten entspricht der Display-Anzeige
MEMORY STO (Memory Store): Taste zur Abspeicherung
von bis zu 10 Instrumenteneinstellungen
MENU: Taste zum Aufruf des Kongurations-Menüs
DISPLAY: Alphanumerische Anzeige, bestehend aus zwei
Zeilen mit jeweils 20 Zeichen. Hintergrundbeleuchtete LCD
NUMERISCHE TASTATUR: Eingabeparameter mit Maß-
einheit
ON: Taste zur Aktivierung des Ausgangs
ESC (Escape): Taste zum Rücksprung ins Hauptmenü
RF OUTPUT 50 W (Radio Frequency Output): Generator-
– Vorschriftsmäßiger Anschluss an Schutzkontaktsteckdose
oder Schutz-Trenntransformatoren der Schutzklasse 2
– Keine sichtbaren Beschädigungen am Gerät
– Keine Beschädigungen an der Anschlussleitung
– Keine losen Teile im Gerät
Einschalten
Nach Betätigung des roten Netzschalters erscheinen auf
dem Display des HM8134-3 die folgenden Nachrichten:
– der Gerätetyp (SYNTHESIZER) und die Versionsbezeich-
nung (HM8134-3)
– eine Selbsttestnachricht „RAM checking“ und „DDS
loading“ (RAM = Random Access Memory, DDS = Direct
Digital Synthesis)
– Optionales Interface:
SECOND COM INTERFACE: NONE, RS-232 (HO890),
IEEE488 (HO880), USB (HO870)
– Optionaler OCXO:
FREQUENCY REFERENCE
OCXO OPTION > NO (YES)
– die aktuelle Referenzquelle (intern oder extern):
FREQUENCY REFERENCE
Internal (External)
Beim Einschalten lädt das Gerät automatisch die Einstel-
lungen, die im Kongurationsspeicher O abgelegt sind. Das
Ausgangssignal ist standardmäßig bei Betriebsbeginn immer
abgeschaltet.
Die Basiseinstellungen können jederzeit wie folgt aufgerufen
werden:
Display
Die Anzeige zeigt die Frequenz und den Pegelwert des RFAusgangssignals, sowie die verwendete Referenz (INTern oder
EXTern). Wenn keine Modulationsart eingeschaltet ist, zeigt
das Display:
Im Falle der Amplitudenmodulation werden die Parameter
Signalform (SQR = square wave) und Modulationsfrequenz
(Fmod = 1 kHz) angezeigt.
Zum Verlassen dieser Anzeige wird entweder eine Funktionstaste
oder die MENU-Taste betätigt.
ESC-Taste
Mit der ESC-Taste erfolgt ein Aufruf des Haupt-Displays, sowie
die Aufhebung der aktuellen Funktionsauswahl
Löschen der numerischen Eingabe.
oder das
Einstellung der Parameter
Nachdem ein Parameter mit einer Funktionstaste ausgewählt
wurde (z. B. FREQ.), kann ein neuer Parameterwert mittels der
numerischen Tastatur
knopf
unterhalb des angezeigten Vorzeichens (+/–) verändert werden.
Nach Werteingabe mit der numerischen Tastatur ist die
Einheit auszuwählen (z. B. MHz oder dBm). Erst dann ist der
Wert wirksam. Noch bevor die Einheit gewählt wird, kann der
eingegebene Wert mit der ESC-Taste
der vorherige Wert wird angezeigt. Bei der Eingabe sind Nullen
vor der Kommastelle nicht erforderlich. Es wird jedoch immer
eine Stelle links vom Komma angezeigt.
Der Cursor kann durch die kontextsensitiven Tasten
terhalb der Richtungspfeile in beide Richtungen entlang der
Anzeige bewegt werden, um bei Betätigung der verschiedenen
Eingabearten einen anderen Wert zu erzielen. Die Werterhöhung oder Wertminderung erfolgt mit dem Drehknopf
eine Leerstelle unterstrichen, gilt diese Stelle als Null und kann
mit jedem Wert belegt werden. Eine falsche Eingabe wird mit
einer Nachricht und einem akustischen Warnsignal quittiert,
falls diese Funktion aktiviert ist. Dies trifft nicht bei Bereichsüberschreitung des Drehknopfes
oder mit einer der vier kontextsensitiven Tasten
eingegeben, mit dem digitalen Dreh-
annulliert werden und
un-
. Wird
und Einzelschritten zu.
– Gerät ausschalten.
– Gerät einschalten und solange die ESC-Taste drücken bis
einige Beeps zu hören sind. Im Zweifelsfalle ist das eine
hilfreiche Überwachungsfunktion.
Achtung!
Alle 10 Speicherplätze werden gelöscht und durch
die vorherige Grundeinstellung ersetzt.
Wahl der Frequenz
Nach Betätigung der FREQ.-Funktionstaste zeigt das Display:
Änderungen vorbehalten
9
MODULATION MENU
AM FM PM – –>
MODULATION MENU
<– – FSK PSK GATE
D i e B e d ie n u n g d e s H M 8 1 34 - 3
Ein neuer Funktionswert kann über die Tastatur , mit
dem Drehknopf
eingestellt werden. Die Bedienung erfolgt wie im Abschnitt
„Einstellung der Parameter“ beschrieben. Der einstellbare
Frequenzbereich liegt zwischen 1 Hz und 1200 MHz. Die Auösung beträgt 1 Hz. Bei Eingabe von <1 Hz wird automatisch auf
1 Hz aufgerundet.
oder mit den kontextsensitiven Tasten
Wahl des Pegels
Nach Betätigung der LEVEL-Funktionstaste zeigt das Display:
Ein neuer Funktionswert kann über die Tastatur , mit dem
Drehgeber
stellt werden. Die Bedienung erfolgt wie in Abschnitt „Einstellung der Parameter“ beschrieben.
Der einstellbare Pegelbereich liegt zwischen:
– –127 dBm bis +13 dBm ohne Amplitudenmodulation
– –127 dBm bis +7 dBm mit Amplitudenmodulation
– Die Auösung beträgt 0,1 dBm.
Der angezeigte Pegelwert bezieht sich auf eine Lastimpedanz
von 50 Ω. Die Auswahl der Einheit dBm, mV oder µV erfolgt mit
der Tastatur
Auösung des Pegelwerts 3 Digit.
oder mit den kontextsensitiven Tasten einge-
. Entsprechend der Bereichswahl beträgt die
Die Parameterauswahl für die Funktionen AM/FM/PM erfolgt
erneut über die kontextsensitiven Tasten
– Form des internen Modulationssignals
– Frequenz des internen Modulationssignals
– Frequenzhub (oder Modulationsgrad in AM)
– Status der Modulation
Mit der PREV.-Taste
rückgeschaltet. Nach Auswahl der Option SHAPE (AM SHAPE
MENU) zeigt das Display:
Die Formänderung des Modulationssignals erfolgt mit den
kontextsensitiven Tasten
einem Dreieck gekennzeichnet. Mit der PREV.-Taste
zum vorherigen Menüpunkt zurückgeschaltet.
Nach Auswahl der Option Fmod (AM MENU) zeigt das Display:
wird zum vorherigen Menüpunkt zu-
. Die aktuelle Signalform ist mit
:
wird
Achtung!
Bei eingeschalteter Amplitudenmodulation wird das
Ausgangssignal automatisch auf +7 dBm begrenzt,
um eine Übersteuerung der Ausgangsverstärkers
zu verhindern.
Wahl der Modulationsart
Nach Betätigung der MOD.-Funktionstaste zeigt das Display:
Die Modulationsart wird nun mit den kontextsensitiven Tasten
Nach der Modulationswahl (FM Menü) zeigt das Display:
wird zum vorherigen Menüpunkt zu-
Die Frequenz des Modulationssignals kann direkt mittels der
Tastatur
den kontextsensitiven Tasten
Mit der PREV.-Taste
rückgeschaltet.
Der einstellbare Frequenzbereich ist:
– 10 Hz bis 150 kHz: Sinus (Schrittweite10 Hz)
– 10 Hz bis 20 kHz: Dreieck, Rechteck, Sägezahn (Schrittweite
Durch einmaliges Drücken der kontextsensitiven Taste
unterhalb der Anzeige OFF wird die interne Modulationsquelle
eingeschaltet (INT). Bei nochmaligen Drücken wird die externe
Modulationsquelle eingeschaltet (EXT). Die jeweils gewählte
Quelle wird mit einem nebenstehenden Dreieck angezeigt.
Die MOD.OUTPUT-LED leuchtet.
Wird die kontextsensitive Taste ein weiteres Mal betätigt,
wird die Modulation deaktiviert (OFF).
Mit der PREV.-Taste
geschaltet. Bei externer AM-Modulation besteht nur die Option
der Modulationsgradeinstellung. Siehe hierzu den Abschnitt
„Amplitudenmodulation“.
Die externe Modulationsfrequenz für AM muss im folgenden
Bereich liegen:
– 10 Hz bis 50 kHz
Bei externer FM oder PM können die folgenden Einstellungen
vorgenommen werden:
– DC gekoppelt (DC – 150 kHz)
– AC gekoppelt (10 Hz – 150 kHz)
– Hub (siehe hierzu den entsprechenden Abschnitt)
eingegeben, mit dem Drehknopf variiert oder mit
geändert werden.
wird zum vorherigen Menüpunkt zu-
jeweils 10 Hz)
wird zum vorherigen Menüpunkt zurück-
10
Änderungen vorbehalten
Beispiel 1:
CH1 —> Demoduliertes Signal: DC gekoppelt
CH2
—>
Demoduliertes Signal: AC gekoppelt
CH1—> Modulation:
Erster Impuls mit einer Breite von 150 µs
Zweiter Impuls mit einer Breite von 1,1 ms
Periodendauer 2,5 ms (Fmod: 400 Hz)
CH2
—>
Moduliertes Signal (Frequenzhub: 2 kHz)
Beispiel 2:
In diesem Beispiel besteht das externe Modulationssignal aus
einem TRINARY-Code, bestehend aus 9 Bits, 1 Bit besteht
aus zwei schmalen oder breiten Impulsen, abhängig von der
erwarteten Kombination:
– Ein Bit bestehend aus einem breiten und einem schmalen
Bit wird OPEN genannt.
– Ein Bit bestehend aus zwei schmalen Bits wird LOW
genannt.
– Ein Bit bestehend aus zwei breiten Bits wird HIGH genannt.
Für die Erkennung des ersten Bits dient ein SynchronisationsBit (long low level). Die Modulationsfrequenz beträgt 20 Hz.
Mit der PREV.-Taste
zurückgeschaltet. Mit der ESC-Taste
wird zum vorherigen Menüpunkt
wird zum Haupt-
Display umgeschaltet.
Der externe Modulationseingang bendet sich auf der Frontseite
(MOD.INPUT
). Bei externer Modulation darf die Signalform
beliebig sein, die Anzeige des Modulationsgrades und des
Frequenzhubs ist jedoch nur korrekt bei Zuführung eines
Signals mit einer Amplitude von 2 V
.
eff
Modulationsarten
Amplitudenmodulation (AM)
Nach Auswahl der Option D% (AM MENU) mittels der kontextsensitiven Tasten
Ein neuer Funktionswert kann über die Tastatur , mit dem
Drehknopf
stellt werden. Die Bedienung erfolgt wie im Abschnitt „Einstellung der Parameter“ beschrieben.
Der Modulationsgrad kann in einem Bereich von 0 bis 100%
eingestellt werden. Die Auösung beträgt 0,1%
Mit der PREV.-Taste
rückgeschaltet. Mit der ESC-Taste
umgeschaltet.
Beispiel 3:
Für AM Sinus (Modulationsgrad: 50%) erhält man:
zeigt das Display:
oder mit den kontextsensitiven Tasten einge-
wird zum vorherigen Menüpunkt zu-
wird zum Haupt-Display
CH1
—>
Modulation:
Schmaler Impuls mit 200 µs Breite
Breiter Impuls mit 1,8 ms Breite
Synchronisations-Bit mit 14 ms Breite
CH2
—>
Zoom von CH1
Änderungen vorbehalten
11
M o du l a t io n s a rt e n
Beispiel 4: Für AM Rechteck (Modulationsgrad: 50%) erhält man:
Beispiel 5: Für AM Dreieck (Modulationsgrad: 50%) erhält man:
Frequenzmodulation (FM)
Nach Auswahl der Option DEV (FM MENU) mittels der kontextsensitiven Tasten
Ein neuer Funktionswert kann über die Tastatur , mit dem
Drehgeber
stellt werden. Die Bedienung erfolgt wie im Abschnitt „Einstellung der Parameter“ beschrieben.
Der Frequenzhub kann mit einer 100 Hz-Schrittweite, abhängig
von der Trägerfrequenz gewählt werden:
– ±200 Hz bis ±150 kHz (<16 MHz)
– ± 2 kHz bis ±400 kHz (16 - 250 MHz)
– ± 1 kHz bis ±100 kHz (250 - 500 MHz)
– ± 1 kHz bis ±200 kHz (500 -1000 MHz)
– ± 2 kHz bis ±400 kHz (1000 -1200 MHz)
Mit der PREV.-Taste
rückgeschaltet. Mit der ESC-Taste
umgeschaltet.
Beispiel 8: Für FM Sinus erhält man:
zeigt das Display:
oder mit den kontextsensitiven Tasten einge-
wird zum vorherigen Menüpunkt zu-
wird zum Haupt-Display
Beispiel 6: Für AM positive Rampe (Modulationsgrad: 50%)
erhält man:
Beispiel 7: Für AM negative Rampe (Modulationsgrad: 50%)
erhält man:
(Frequenzhub: 400 kHz)
Beispiel 9: Für FM Rechteck erhält man:
12
Änderungen vorbehalten
CH1 —> Modulationssignal
CH2
—>
Moduliertes Signal (Frequenzhub: 80 kHz)
Phasenmodulation (PM)
– stp + cur
Fsk1: 522.000000 MHz
– stp + cur
Fsk0: 512.000000 MHz
1190.000000 MHz FSK
1200.000000 MHz Ext
– stp + cur
– stp + cur
Psk0: –10.00rad
Psk1: 10.00rad
1200.000000 MHz PSK
+13.0dBm Ext
FSK Modulation
Nach Auswahl der Option DEV (PM MENU) mittels der kontext-
sensitiven Tasten
Ein neuer Funktionswert kann über die Tastatur , mit dem
Drehgeber
gestellt werden. Die Bedienung erfolgt wie im Abschnitt „Einstellung der Parameter“ beschrieben.
Der Bereich des Frequenzhubs kann abhängig von der Trägerfrequenz gewählt werden von:
– 0 bis 3.14 rad (<16 MHz)
– 0 bis 10 rad (16 – 1200 MHz)
– Schrittweite 0,01 rad
Mit der PREV.-Taste
rückgeschaltet. Mit der ESC-Taste
umgeschaltet.
Beispiel 10: Für PM Sinus (Frequenzhub: 1 rad) erhält man:
zeigt das Display:
oder mit den kontextsensitiven Tasten ein-
wird zum vorherigen Menüpunkt zu-
wird zum Haupt-Display
Nach Auswahl der Optionen F0 oder F1 (FSK-MENU) mittels
der kontextsensitiven Tasten
Ein neuer Wert für die Parameter Fsk0 bzw. Fsk1 kann über
die Tastatur
sensitiven Tasten
wie im Abschnitt „Einstellung der Parameter“ beschrieben.
Der Frequenzhub von Fsk0 Fsk1 bzw. Fsk1 Fsk0 kann in
folgendem Bereich liegen:
- 0 bis 10 MHz (16 MHz – 1200 MHz)
- Schrittweite 1 Hz
Mit der PREV.-Taste
zurückgeschaltet. Mit der ESC-Taste
Display umgeschaltet.
Beispiel 12: Für FSK-Modulation erhält man:
, mit dem Drehgeber oder mit den kontext-
eingestellt werden. Die Bedienung erfolgt
zeigt das Display:
wird zum vorherigen Menüpunkt
wird zum Haupt-
Beispiel 11: Für PM Rechteck erhält man:
Fsk0: 1190.000000 MHz
Fsk1: 1200.000000 MHz
PSK Modulation
Nach Auswahl der Optionen PH0 oder PH1 (PSK-MENU) mittels
der kontextsensitiven Tasten
Ein neuer Wert für die Parameter Psk0 bzw. Psk1 kann über
die Tastatur
sensitiven Tasten
wie im Abschnitt „Einstellung der Parameter“ beschrieben.
Der Phasenhub von Psk0 Psk1 bzw. Psk1 Psk0 kann in
folgendem Bereich liegen:
– -3.14 rad bis 3.14 rad (<16 MHz)
– -10 rad bis 10 rad (>16 MHz)
– Schrittweite 0.01 rad
, mit dem Drehgeber oder mit den kontext-
eingestellt werden. Die Bedienung erfolgt
zeigt das Display:
CH1 —> Modulationssignal
CH2
—>
Moduliertes Signal (Frequenzhub: 1 rad)
Mit der PREV.-Taste
zurückgeschaltet. Mit der ESC-Taste
Display umgeschaltet.
Beispiel 13: Für PSK-Modulation erhält man:
wird zum vorherigen Menüpunkt
wird zum Haupt-
Änderungen vorbehalten
13
E i ns t e l lu n g de r G er ä t e ko n f i gu r a t io n
Die GATE-Modulation steuert den RF-Ausgang mit einem
Rechtecksignal. Die Modulation ist dabei abhängig von:
– Ein/Aus Verhältnis des Rechtecksignals
– Anstiegs / Abfallzeit des Rechtecksignals
– Verzögerungszeit des Rechtecksignals
Das GATE-Signal (TTL-Pegel) wird dem Instrument auf der
Geräterückseite über den Eingang GATE INPUT
Im aktiven Zustand (wahlweise 1 oder 0) bewirkt das Gate-Signal
ein Durchschalten des Trägersignals zum Ausgang. Nach Auswahl der Option GATE (MODULATION MENU) mittels einer der
kontextsensitiven Tasten
Mittels der kontextsensitiven Tasten wird der Pegel zur
Signalaktivierung festgelegt. Die beiden Dreiecke zeigen den
Betriebszustand
Mit der PREV.-Taste
rückgeschaltet. Mit der ESC-Taste
umgeschaltet.
Die GATE-Modulation kann jederzeit mit einer anderen Modulationsart verbunden werden, z.B. mit AMsin oder Fmod
= 10 kHz.
zeigt das Display:
bzw. und ON bzw. OFF.
wird zum vorherigen Menüpunkt zu-
wird zum Haupt-Display
zugeführt.
Einstellung der Gerätekonguration
Schrittauswahl
Nach Betätigung der Funktionstaste STEP zeigt das Display
das Step-Menü:
*** STEP MENU ***
Freq Level Fmod ––>
*** STEP MENU ***
<–– FM Phi D%
Mittels der kontextsensitiven Tasten wird die entsprechende
Option ausgewählt. Ist der Parameter schon ausgewählt, kann
mit der STEP-Taste
nochmaligen Drücken der Taste wird zur vorherigen Anzeige
zurückgeschaltet.
Ein neuer Funktionswert kann über die Tastatur , mit
dem Drehgeber
eingestellt werden. Die Bedienung erfolgt wie im Abschnitt
„Einstellung der Parameter“ beschrieben. Die verschiedenen
Schrittfunktionen sind:
– FSTEP: (Frequenz)
– Level STEP: (Pegel)
– Fmod STEP: (Modulationsfrequenz)
– AM STEP: (AM-Modulationsgrad)
– FM STEP: (FM-Frequenzhub)
– Phi STEP: (PM-Hub)
die Schrittart direkt gewählt werden. Bei
oder mit den kontextsensitiven Tasten
14
Änderungen vorbehalten
MENU-Taste
Offs Ref Sfc SWEEP
MAIN MENU
Disp
Mit der MENU-Taste erfolgt der Zugriff auf das Kongurations-Menü. Optionen werden mittels der kontextsensitiven
Tasten
Display umgeschaltet:
ausgewählt. Mit der ESC-Taste wird zum Haupt-
Beispiel: Mit 20,0 dB Dämpfung und deaktivierter Amplitudenmodulation (AM OFF) kann der Pegel von -147 dBm bis -7 dBm
eingestellt werden. Ist die Kompensation des Dämpfungsgliedes
aktiv, so wird der Punkt durch einen Doppelpunkt in der Amplitudenanzeige ersetzt:
Level: -140:0 dBm
– stp +
cur
Offset Korrektur (ab Firmware-Version 2.17)
Nach Auswahl der Option Offs im Kongurations-Menü zeigt
das Display:
* LEV. OFFSET MENU *
Att. On
On: Die Kompensierung eines angeschlossenen Dämpfungsgliedes wird aktiviert. Der Ausgangspegel wird entsprechend
dem Wert des Dämpfungsgliedes angepasst.
Off: Die Kompensierung eines angeschlossenen Dämpfungsgliedes wird deaktiviert. Der Ausgangspegel wird dementsprechend angepasst.
Att: Ermöglicht die Anpassung des externen Abschwächerwertes. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die tatsächliche
Dämpfungshöhe des externen Abschwächers berücksichtigt.
Der Ausgangspegel am Ausgang des Generators setzt sich
zusammen aus:
P
+ Att mit P
set
Att = Dämpfungswert in dB.
Wenn der tatsächlich eingestellte Pegel oberhalb P
wird der Ausgangspegel automatisch verringert, damit der Ausgangspegel des Generators nie den maximalen Pegel (+13 dBm
bei deaktivierter Amplitudenmodulation (AM) oder +7 dBm bei
aktivierter Amplitudenmodulation) überschreitet. Wird die Abschwächer-Korrektur ausgeschaltet (Off) und der tatsächliche
Pegel (LEVEL) ist auf den Minimalwert von -135 dBm eingestellt,
wird der Pegel automatisch auf -135 dBm eingestellt.
= programmierter Ausgangspegel in dBm,
set
Off
+ Att ist,
max
Att.: 20.0dB
– stp +
cur
Referenz REF
Zur Grundausstattung des HM8134-3 gehört ein tempe raturkompensierter Quarzoszillator (TCXO = Temperature Controlled
Crystal Oscillator) mit einer Referenzfrequenz von 10 MHz.
Nach jedem Zugriff auf das Konfigurations-Menü mittels
der kontextsensitiven Taste REF
Referenzoszillators (verriegelt und entriegelt). Die interne
Referenzfrequenz ist über den Ausgang REF. OUPUT 10 MHz
verfügbar. Die Zufuhr einer externen Referenzfrequenz ist über
den rückwärtigen Eingang REF. INPUT 10 MHz möglich.
Achtung!
Bei falscher externer Referenzfrequenz erfolgt
die Fehlermeldung ERROR und ein automatisches
Umschalten auf die interne Referenzquelle.
erfolgt ein PLL-Test des
Spezialfunktionen SFC
Nach Auswahl der Option SFC im Kongurations-Menü zeigt
das Display:
Mit Hilfe der kontextsensitiven Tasten werden die einzelnen
Spezialfunktionen ausgewählt.
Beeper BEEP
Der eingebaute akustische Alarmgeber quittiert jede manuelle
Fehlbedienung. Die Aktivierung und Einstellung des Beepers
erfolgt im Beeper Setup Menü:
Die Einstellungen des Level Offset werden automatisch im
nichtüchtigen Speicher gespeichert. Mit der PREV.-Taste wird
das Menü ohne zu speichern verlassen.
Die Dämpfung der externen Abschwächer können auch direkt
über die Tastatur eingegeben werden. Zur Bestätigung der
Werteeingabe wird die dBm-Taste gedrückt. Der Wert kann
in 1 dB Schritten mit der - und + Taste erhöht oder verringert
werden. Alternativ kann der Wert auch mit Hilfe des Drehgebers oder den Cursor-Tasten eingestellt werden. Wenn
der Dämpfungswert geänder t wird, aktualisiert sich der
Ausgangspegel entsprechend. Der zulässige Regelbereich
ist von 0,0 dB bis 30,0 dB. Mit der PREV.–Taste gelangt man in
das Offset-Hauptmenü zurück.
Nutzung des Level Offset:
Bei der Einstellung der Ausgangspegel werden die externen
Abschwächer der angezeigten Ebene berücksichtigt. Der zulässige Pegelbereich sinkt durch die Höhe des Dämpfungswertes.
– Soft (leiser Ton)
– Loud (lauter Ton)
– None (kein Ton)
Mit Hilfe der kontextsensitiven Tasten
Funktionen ausgewählt. Ein Dreieck zeigt den entsprechenden Betriebsstatus.
werden die einzelnen
Drehgeber ENCO (Encoder)
Die Aktivierung des digitalen Drehgebers erfolgt mittels der
kontextsensitiven Tasten
im Menü ENCODER SETUP. Ein
Änderungen vorbehalten
15
F e rn b e d ie n u n g
Dreieck zeigt den entsprechenden Betriebsstatus (ON or
OFF).
Interface COM
Das Instrument HM8135 ist in seiner Grundausstattung mit
einer USB/RS-232 Schnittstelle ausgerüstet. Optional kann eine
IEEE-488 (GPIB) Schnittstelle eingebaut werden (alle galvanisch
getrennt). Die Schnittstellenparameter von IEEE-488 und USBSchnittstelle können nicht verändert werden.
Die optionale Schnittstelle kann mittels der kontextsensitiven
Tasten ausgewählt werden. Standardmäßig ist nach dem Einschalten die Dual-Schnittstelle aktiviert. Soll nach dem Einschalten die optionale Schnittstelle aktiviert sein, speichern Sie
die Geräteeinstellung (mit aktivierter optionaler Schnittstelle)
im Gerätespeicher 0 ab.
Serielles Interface
Die Übertragungsrate wird mittels der kontextsensitiven Tasten
eingestellt. Es kann eine Übertragungsrate von 300, 600,
1200, 2400, 4800, 9600 oder 19200 Baud gewählt werden. Alle
anderen Parameter sind nicht veränderbar:
– keine Parität
– 8 Datenbits
– 1 Stopbit
Zur Verbindung zwischen Messgerät und PC benötigen Sie ein
normales 1:1 RS-232 Kabel.
USB-Schnittstelle
Der Synthesizer muss nicht konguriert werden. Bei Bedarf
kann die Baudrate geändert werden. Verbinden Sie den HM8134
mit einem USB-Kabel mit Ihrem PC und installieren Sie die
Treiber der USB-Schnittstelle wie im Handbuch der USBSchnittstelle (HO820) beschrieben.
IEEE-488 (GPIB)-Schnittstelle (Option)
Sie müssen lediglich die GPIB-Adresse des Gerätes an der
GPIB-Schnittstelle auf der Geräterückseite einstellen und mit
einem GPIB-Kabel an Ihren PC anschließen. Einstellungen
können nur vor dem Starten des Gerätes erfolgen, während
dem Betrieb ist dies nicht möglich.
– Param (Parametereinstellung)
– Mode (Continue- / Burst-Betrieb)
– Trig (ON / OFF)
– ON / OFF (Sweep – Status)
Der Trigger kann bereits in diesem Menüpunkt an- bzw. ausgeschaltet werden. Mit der PREV.-Taste
Menüpunkt zurückgeschaltet.
Nachdem mit den kontextsensitiven Tasten
Optionen Param oder Mode ausgewählt wurde, zeigt das Display:
wird zum vorherigen
eine der
* SWEEP PARAM MENU *
Span Steps
Up
* SWEEP SPAN MENU *
LowFreq HighFreq
FrLo: 16.000000 MHz
– stp +
cur
FrHi: 1.200000000 GHz
– stp +
Ein neuer Wert für die Parameter FrLo und FrHi kann über die
Tastatur
sitiven Tasten
Der Frequenzhub zwischen FrLo FrHi kann in folgendem
Bereich liegen:
– 1MHz...3GHz
– Schrittweite 1Hz
, mit dem Drehgeber oder mit den kontextsen-
cur
eingestellt werden.
* SWEEP STEP MENU *
StepCount steptime
Step Count: 100
– val +
cur
Step Time: 0.10 sec
– val +
cur
Display LCD
Der Kontrast und die Helligkeit der Anzeige wird mittels der
kontextsensitiven Tasten
eingestellt ( + oder – ).
** DISPLAY LIGHT **
-Contrast+ -Light+
SWEEP
Nach Auswahl der Option SWEEP im Kongurationsmenü zeigt
das Display:
*** SWEEP MENU ***
Param Mode Trig
Durch Drücken der kontextsensitiven Tasten können die
folgenden Parameter ausgewählt und anschließend verändert
werden:
16
Änderungen vorbehalten
Off
Die Parameter können im folgendem Bereich liegen:
– max. 500 Schritte
– Schrittweite 10 ms (max. 2,5s)
Mit der PREV.-Taste
rückgeschaltet.
wird zum vorherigen Menüpunkt zu-
Mode:
* SWEEP MODE MENU *
Continue Burst ––>
Sweep Count: 10
– val +
Mit den kontextsensitiven Tasten kann die Auswahl im
Menüpunkt Mode bestätigt werden.
cur
Trig:
SWEEP TRIGGER SIGNAL
on off
In diesem Menüpunkt kann die Flanke des Triggersignals (steigend oder fallend) eingestellt bzw. an- / ausgeschaltet werden.
Die Auswahl erfolgt wieder mit den kontextsensitiven Tasten
Mit der PREV.-Taste
zurückgeschaltet. Mit der ESC-Taste
Display umgeschaltet. Nach Beendigung der Parametereingaben zeigt das Display folgende Angaben:
wird zum vorherigen Menüpunkt
wird zum Haupt-
1.16.000000MHz SWE
1.200000000GHz 10.0s
Unter SWE im Display ist die errechnete SWEEP-Zeit dargestellt, die sich wie folgt berechnet:
Step Count * Step Time
hier: 100 * 0,1s = 10s
PREV. Taste (Previous)
Mit der PREV.-Taste wird zum vorherigen Menüpunkt zurückgeschaltet.
ON-Taste
Der Signalausgang RF OUTPUT wird mit der Taste ON
aktiviert und die LED ON leuchtet. Im nichtaktivierten Zustand
ist der Signalausgang ein offener Ausgang (open circuit).
RCL-STO Tasten (Recall & Store)
Der HM8135 bietet die Möglichkeit, neben der zuletzt gewählten
Systemeinstellung, 10 komplette Geräteeinstellungen nicht-
alle zu diesem Zeitpunkt aktiven Parameter wie Frequenz,
Amplitude, Modulation, etc. Eine gespeicherte Konguration
kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt, auch nach erneutem
Einschalten des Instruments, wieder aufgerufen werden.
Speicherung und Rückruf erfolgt über die Tasten RCL (Aufruf)
und STO (Speichern).
Fernbedienung
Schnittstellen
Die im HM8134-3 verwendete Dual-Schnittstelle USB/RS-232
(HO820) oder GPIB-Schnittstelle (HO880) ist vom Messkreis
.
galvanisch getrennt.
Das Gerät kann über diese Schnittstellen vom PC aus programmiert werden. Funktionen und Bereiche können geschaltet
und Messdaten eingelesen werden, die im Gerät gesammelt
wurden. Die Treiber für diese Schnittstellen nden sie sowohl
auf der dem Messgerät beigelegten Produkt-CD, als auch auf
http://www.hameg.com.
RS-232 Schnittstelle (DB-9 Stecker)
Nur diese drei Anschlüsse sind verdrahtet:
– Pin 2 = Txd (Daten senden).
– Pin 3 = Rxd (Daten empfangen).
– Pin 5 = Gnd (Masse).
Die elektrischen Spannungen (+12/-12V max.) an den Datenleitungen müssen der V24 (RS-232) Norm entsprechen, um
einen problemlosen Datenaustausch mit der Standard COMSchnittstelle eines Personal Computers zu gewährleisten.
Das Übertragungsprotokoll ist ein Xon/Xoff-Protokoll. Der
Befehl #X1 aktiviert ein Softwarehandshaking. Die Übertragung
zwischen Rechner und Interface ist nun nicht mehr durch die
Hardware-Handshake-Leitungen synchronisiert, sondern durch
2 vereinbarte Befehle:
XON = 11h = Übertragung fortsetzen
XOFF = 13h = Übertragung anhalten
Nachdem das Instrument eine Befehlszeile erhalten hat,
sendet es den Xoff Charakter (19 dez.) zurück. Nachdem vom
Empfänger alle Kommandos ausgeführt wurden, wird dies mit
dem Xon Charakter (17 dez.) quittiert und somit ist eine neue
Übertragung möglich. Die Befehle sind für alle Schnittstellentypen identisch. Für genauere Informationen ist das jeweilige
Interface-Handbuch zu benutzen.
1000.000000MHz NoMod
REMOTE LOCAL
Nach Erhalt des Remote-Befehls zeigt das Display in der zweiten Zeile mit einem Dreieck den aktivierten Betriebszustand
REMOTE. Mit der kontextsensitiven Taste
Anzeige LOCAL kann zurück in den LOCAL Modus gewechselt
werden (alle anderen Tasten sind verriegelt).
unterhalb der
Nach Betätigung der STO-Taste
Die aktuelle Konguration wird mit einer Zahl zwischen 0-9
(numerische Tastatur) abgespeichert.
Nach Betätigung der RCL-Taste
Eine abgespeicherte Konguration wird mit einer Zahl zwischen
0-9 (numerische Tastatur) aufgerufen.
zeigt das Display:
zeigt das Display:
Der Anwender kann mit dem Befehl LK1 alle Bedienungselemente sperren. Das Display zeigt dann:
Um eine erste Kommunikation herzustellen, benötigen Sie ein
serielles Kabel (1:1) und ein beliebiges Terminal Programm wie z.B.
Windows HyperTerminal, das bei jedem Windows Betriebssystem
enthalten ist. Eine detailierte Anleitung zur Herstellung der ersten
Verbindung mittels Windows HyperTerminal nden sie in unserer
Knowledge Base unter http://www.hameg.com/hyperterminal.
USB-Schnittstelle
Der Synthesizer muss nicht konguriert werden. Bei Bedarf
kann die Baudrate geändert werden. Verbinden Sie den HM8134
mit einem USB-Kabel mit Ihrem PC und installieren Sie die
Treiber der USB-Schnittstelle wie im Handbuch der USBSchnittstelle (HO820) beschrieben.
Änderungen vorbehalten
17
F e rn b e d ie n u n g
IEEE-488 (GPIB)-Schnittstelle (Option)
Sie müssen lediglich die GPIB-Adresse des Gerätes an der
GPIB-Schnittstelle auf der Geräterückseite einstellen und mit
einem GPIB-Kabel an Ihren PC anschließen. Einstellungen
können nur vor dem Starten des Gerätes erfolgen, während
dem Betrieb ist dies nicht möglich.
Nachrüstung einer Schnittstelle
Wenn Sie ein die Schnittstelle in einem HM8134-3 nachrüsten
oder tauschen wollen, so folgen Sie bitte den Anweisungen aus
dem Handbuch der Schnittstelle, wie diese eingebaut wird und
welche Jumper gesetzt werden müssen.
Zusätzlich müssen Sie den HM8134-3 programmieren, um
die neue Schnittstelle zu aktivieren. Dazu senden Sie bitte das
entsprechende Kommando über die serienmässig eingebaute
RS-232 Schnittstelle gemäß nachfolgender Tabelle:
Schnittstelle Kommando
USB (HO870/HO820) ‚813xcom2default:1‘
IEEE/GPIB (HO880) ‚813xcom2default:2‘
RS-232 (HO890) ‚813xcom2default:3‘
Um alle zusätzlichen Schnittstellen zu deaktivieren, senden Sie
bitte: ‚813xcom2default:0‘
Sie können ein Terminalprogramm nutzen, um diese Befehle
zu senden. Wir empfehlen das Windows Hyperterminal. Eine
Installations- und Nutzeranleitung dazu können Sie von der HAMEG Website www.hameg.com/hyperterminal herunterladen.
– NR1 Der Datenstring ist eine Ziffernfolge ohne Komma-
stelle (123456).
– NR2 Der Datenstring ist eine Ziffernfolge mit Komma-
stelle (1234.56).
– NR3 Der Datenstring ist eine Ziffernfolge mit Komma-
stelle und Exponent (1234.56E+3).
Initialisierung
*RST Entspricht dem Drücken der ESC-Taste beim Ein-
schalten, außer Beeper, Display und Speicherbelegung (0–9), die bei der Initialisierung nicht geändert
werden.
Generelle Befehle
*IDN? Identikation
*SAV x Speichert die aktuelle Systemkonguration (x von 0
bis 9)
*RCL x Aufruf einer Systemkonguration (x von 0 bis 9)
SNR? Seriennummer des Instruments
FAB? Fabrikationsdatum des Instruments
Bus Befehle
LK0 Lokaler Modus aktiviert
LK1 Lokaler Modus nicht aktiviert (alle Bedienelemente
sind verriegelt)
RM0 Fernsteuerung aus
RM1 Fernsteuerung ein
Unterstützte Befehle
Allgemein
Es gibt zwei Befehlsarten. Die erste Gruppe ist abwärtskompatibel zur Steuerung des HM8134-3. Die zweite im Folgenden
beschriebene Gruppe ist ein Befehlssatz der in seiner Syntax
dem SCPI-Standard entspricht. Es wird empfohlen nur diese
Befehle zu verwenden.
Befehle werden zeilenweise zum Instrument gesendet, wobei
eine Zeile einem ASCII-Code zwischen 20 und 127 (dezimal)
entspricht, abgeschlossen mit einem „End of Line“-Zeichen (10
oder 13+10 = LF, CR+LF). Jede Befehlszeile besteht aus einem
oder mehreren Befehlen, separiert mit einem Semikolon “;“
(entspricht der C-Sprache).
Beispiel: :POWER 7 ; :FREQ 500E+6 ; :OUTP ON
Der Ausgangspegel beträgt +7 dBm, die Signalfrequenz 500 MHz
und der RF-Ausgang ist aktiviert. Das Gerät erkennt sowohl Großals auch Kleinbuchstaben. Mit einem Befehl wird das Instrument
in einen bestimmten Zustand versetzt. Mit einem weiteren Befehl
kann dieser Zustand oder der entstandene Messwert abgefragt
werden. Alle Befehle, die sich auf eine Funktion beziehen (z.B.
POWER), sind in einer Befehlsgruppe zusammengefasst, die in
den nachfolgenden Absätzen beschrieben werden.
Beschreibung der Befehle
Sound Befehle
BP0 Beep aus
BPS leiser Beep
BPL lauter Beep
Befehle OUTPUT
Ein- und Ausschalten des RF-Ausgangs.
Syntax:
:OUTPut[:STATe] 0 | OFF | 1 | ON (1)
:OUTPut[STATe]? (2)
Mit Befehlszeile (1) wird der RF-Ausgang aktiviert oder deaktiviert. Die Parameter 0 oder OFF deaktivieren den RF-Ausgang (wenn aktiviert), 1 oder ON aktivieren den RF-Ausgang.
Befehlszeile (2) dient der aktuellen Statusabfrage. Das Instrument sendet 0 bei nicht aktiviertem RF-Ausgang und sendet 1
bei aktiviertem RF-Ausgang.
Beispiele:
:OUTP ON Ausgang Ein
:OUTP 1 Ausgang Ein
:OUTPUT ON Ausgang Ein
:OUTPUT:STATE 1 Ausgang Ein
:OUTP? Abfrage des aktuellen Ausgangsstatus
:OUTPUT:STATE? Abfrage des aktuellen Ausgangsstatus
Syntaxkonvention
Folgende Syntaxkonventionen sind gültig:
– Kleinschreibung ist optional, d. h. der Datenstring OUTPut
kann in Kurzschreibweise mit OUTP oder ausgeschrieben
mit OUTPUT bezeichnet werden.
– [ ] Ein Datenstring in rechteckigen Klammern ist
Befehlszeile (1) dient der Pegeleinstellung. Der <NUM> Para-
me ter ist ein bereichsspezischer NR2 Datenstring (siehe Ab-
schnitt Syntaxkonvention). Dem Datenstring folgt automatisch
die Be zeichnung der aktuell eingestellten Einheit.
Befehlszeile (2) dient der aktuellen Pegelabfrage des Instruments. Es wird ein der Auösung entsprechender NR2 Datenstring gesendet, ohne Angabe der Einheit (wie z. B. dBm).
Mit Befehlszeile (3) wird die gewünschte Einheit eingestellt.
Zwei Parameter ste hen zur Auswahl: V für mV bzw. µV und
DBM für dBm.
Befehlszeile (4) fragt den aktuellen Einheitswert ab. Das
Instrument antwortet mit dem entsprechenden Datenstring
(z.B. DBM).
Beispiele:
:POW:UNIT DBM Setzt den Pegel in dBm
:POWER:UNIT DBM Setzt den Pegel in dBm
:POW 5.7 Setzt den Pegel auf 5.7 dBm
:POW:LEV 5.7 Setzt den Pegel auf 5.7 dBm
:POWER:UNIT? Abfrage der aktuellen Einheit
:PHAS:SOUR? Abfrage der Referenzquelle
(Kurzschreibweise)
Befehle PULM (PULse Modulation)
GATE Modulation
Syntax:
:PULM:STATe 1 | ON | 0 | OFF (1)
:PULM:STATe? (2)
Befehlszeile (1) dient der GATE Modulationswahl. Die Parameter
1 oder ON aktivieren die GATE Modulation. Die Para meter 0 oder
OFF deaktivieren die Modulation (wenn aktiviert).
Befehlszeile (2) dient der aktuellen Modulationsstatusabfrage.
Das Instrument sendet 0 bei nicht aktivierter GATE Modulation
und sendet 1 bei aktivierter GATE Modulation.
:PULM:POLarity NORMal | INVert (3)
:PULM:POLarity? (4)
Befehlszeile (1) dient der Frequenzeinstellung. Der <NUM>
Parameter ist ein bereichsspezischer NR1,NR2 oder NR3
Datenstring (siehe Abschnitt Syntaxkonvention). Dem Datenstring folgt automatisch die Bezeichnung der Einheit Hz (z.B.
34000000 Hz für 34 MHz). Die Optionen :CW und :FIXed haben
auf das Instrument keine Wirkung. Sie dienen lediglich der
Kompatibilität mit dem SCPI Standard.
Befehlszeile (2) dient der aktuellen Frequenzabfrage des
Instruments. Das Instrument sendet einen der Auösung entsprechenden NR3 Datenstring ohne Einheit.
Beispiele:
:FREQ 678E+6 Setzt die Frequenz auf 678 MHz
:FREQUENCY 34000000 Setzt die Frequenz auf 34 MHz
:FREQ? Abfrage der aktuellen Frequenz
:FREQ:FIX 900E+6 Setzt die Frequenz auf 900 MHz
Befehle PHASE
Befehlszeile (3) setzt den Validationspegel der GATE Modulation.
Der Parameter NORMal steht für Großsignal Validation. Der
Parameter INVert steht für Kleinsignal Validation.
Befehlszeile (4) dient der aktuellen Validationsabfrage. Das
Instrument sendet den Datenstring 1 für NORMal und sendet
0 für INVert.
Befehle AM (Amplitude Modulation)
Amplitudenmodulation
Syntax:
:AM[:DEPTh] <NUM>(1)
:AM[:DEPTh]? (2)
Befehlszeile (1) dient Modulationsgradeinstellung. Der <NUM>
Parameter ist ein bereichsspezischer NR2 Daten-string (siehe
Abschnitt Syntaxkonvention). Dem Datenstring folgt automatisch die Bezeichnung der Einheit %. Ist die Auösung <0.1%,
wird der Wert zur nächst höheren Stelle hin aufgerundet.
Befehlszeile (2) dient der aktuellen Modulationsgradabfrage.
Das Instrument sendet einen NR2 Datenstring mit einer Auflösung von x.1 ohne Einheit (%).
Befehlszeile (1) dient der Referenzquellenwahl. Nur einer der
beiden Parameter ist erforderlich: INTern aktiviert die interne
Referenzquelle und EXTern aktiviert die externe Referenz. Befehlszeile (2) dient der aktuellen Referenzquellenabfrage des
Instruments. Das Instrument sendet den Datenstring INT oder
EXT entsprechend der eingestellten Referenzquelle.
Anmerkung:
Nach einem Setzbefehl (1) wird dringend empfohlen
den aktuellen Systemzustand mit einem Abfragebefehl (2) zu überprüfen.
Beispiele:
:PHAS:SOURCE EXT Externe Referenzquelle aktiviert
:PHASE:SOUR? Abfrage der Referenzquelle
Befehlszeile (3) dient der AM Referenzquellenwahl und aktiviert
gleichzeitig die AM Modulation. Nur einer der beiden Parameter
ist erforderlich: INTern aktiviert die interne Referenzquelle und
EXTern aktiviert die externe Referenz.
Befehlszeile (4) dient der aktuellen Referenzquellenabfrage. Das
Instrument sendet den Datenstring INT oder EXT (nicht INTERN
oder EXTERN), entsprechend der eingestellten Referenzquelle.
Ist die AM Modulation abgeschaltet, sendet das Instrument INT
als Standardwert für den Befehl AM:STAT 1 (analog zur manuellen Bedienung).
Befehlszeile (5) dient der AM Modulationsfrequenzeinstellung.
Der <NUM> Parameter ist ein bereichsspezischer NR1, NR2
oder NR3 Datenstring (siehe Abschnitt Syntaxkonvention). Dem
Datenstring folgt automatisch die Bezeichnung der Einheit Hz
(z.B. 34000000 Hz für 34 MHz).
Änderungen vorbehalten
19
F e rn b e d ie n u n g
Befehlszeile (6) dient der aktuellen AM Modulationsfrequenzabfrage. Das Instrument sendet einen NR3 Datenstring ohne
Einheit.
:AM:INTern:SHAPe SIN | SQU | TRI | +RP | -RP (7)
:AM:INTern:SHAPe? (8)
Die Befehlszeile (7) dient der Signalformeinstellung des
internen Modulationssignals. Die Parameter sind: SIN für
Sinussignal, SQR für Rechtecksignal, TRI (Triangle) für Dreiecksignal, +RP für positives Rampensignal und -RP für negatives
Rampensignal.
Befehlszeile (8) dient der aktuellen Signalformabfrage. Das
Instrument antwortet mit dem entsprechenden Datenstring
(z. B. +RP).
:AM:STATe 0 | OFF | 1 | ON (9)
:AM:STATe? (10)
Befehlszeile (9) dient der AM Modulationswahl. Die Parameter 1 oder ON aktivieren die AM Modulation. Die Parameter
0 oder OFF deaktivieren die AM Modulation (wenn aktiviert).
Befehlszeile (10) dient der aktuellen AM Modulationsabfrage.
Das Instrument sendet 0 bei nicht aktivierter AM Modulation
und sendet 1 bei aktivierter AM Modulation.
Beispiel:
:AM:INT:FREQ 1200; SHAP SQU; DEPT 60; STAT 1
Datenstring folgt automatisch die Bezeichnung der Einheit Hz
(z.B. 34000000 Hz für 34 MHz).
Befehlszeile (6) dient der aktuellen FM Modulationsfrequenzabfrage. Das Instrument sendet einen NR3 Datenstring ohne
Einheit.
:FM:INTern:SHAPe SIN | SQR (7)
:FM:INTern:SHAPe? (8)
Die Befehlszeile (7) dient der Signalformeinstellung des internen FM Modulationssignals. Die Parameter sind: SIN für
Sinussignal und SQR für Rechtecksignal.
Befehlszeile (8) dient der aktuellen Signalformabfrage. Das
Instrument antwortet mit dem entsprechenden Datenstring
(z. B. SIN).
:FM:STATe 0 | OFF | 1 | ON (9)
:FM:STATe? (10)
Befehlszeile (9) dient der FM Modulationswahl. Die Parameter 1 oder ON aktivieren die FM Modulation. Die Parameter
0 oder OFF deaktivieren die FM Modulation (wenn aktiviert).
Befehlszeile (10) dient der aktuellen FM Modulationsabfrage.
Das Instrument sendet 0 bei nicht aktivierter FM Modulation
und sendet 1 bei aktivierter FM Modulation.
:FM:EXTern:COUPling AC | DC (11)
:FM:EXTern:COUPling? (12)
Befehle FM (Frequency Modulation)
Frequenzmodulation
Syntax:
:FM[:DEViation] <NUM>(1)
:FM[:DEViation]? (2)
Befehlszeile (1) dient der FM Frequenzhubeinstellung. Der
<NUM> Parameter ist ein bereichsspezischer NR1, NR2
oder NR3 Datenstring (siehe Abschnitt Syntaxkonvention). Dem
Datenstring folgt automatisch die Bezeichnung der Einheit Hz
(z.B. 34000000Hz für 34 MHz).
Befehlszeile (2) dient der aktuellen Frequenzhubabfrage. Das
Instrument sendet einen NR3 Datenstring ohne Einheit.
:FM:SOURce INTern | EXTern (3)
:FM:SOURce? (4)
Befehlszeile (3) dient der FM Referenzquellenwahl und aktiviert
gleichzeitig die FM Modulation. Nur einer der beiden Parameter
ist erforderlich: INTern aktiviert die interne Referenzquelle und
EXTern aktiviert die externe Referenz.
Befehlszeile (4) dient der aktuellen Referenzquellenabfrage.
Das Instrument sendet den Datenstring INT oder EXT (nicht
INTERN oder EXTERN), entsprechend der eingestellten Referenzquelle. Ist die FM Modulation abgeschaltet, sendet das
Instrument INT als Standardwert für den Befehl FM:STAT 1
(analog zur manuellen Bedienung).
Befehlszeile (5) dient der FM Modulationsfrequenzeinstellung.
Der <NUM> Parameter ist ein bereichsspezischer NR1, NR2
oder NR3 Datenstring (siehe Abschnitt Syntaxkonvention). Dem
Die Befehlszeile (11) dient der Auswahl der Eingangskopplungsart AC oder DC des externen Modulationssignals.
Befehlszeile (12) dient der aktuellen EingangskopplungsartAbfrage. Das Instrument sendet den entsprechenden Datenstring (AC oder DC).
Beispiele:
FM:INT:FREQ 9E+3; SHAP SIN; DEV 150E+3;
STAT ON
Befehle PM (Phase Modulation)
Phasenmodulation
Syntax:
:PM[:DEViation] <NUM>(1)
:PM[:DEViation]? (2)
Befehlszeile (1) dient der PM Phasenhubeinstellung. Der
<NUM> Parameter ist ein bereichsspezischer NR2 Daten-
string (siehe Abschnitt Syntaxkonvention). Dem Datenstring
folgt automatisch die Bezeichnung der Einheit. Ist die Auösung <0.01 rad, wird der Wert zur nächst höheren Stelle hin
aufgerundet.
Befehlszeile (2) dient der aktuellen Hubabfrage. Das Instrument
sendet einen NR2 Datenstring ohne Einheit.
:PM:UNIT RAD | DEG (3)
:PM:UNIT? (4)
Befehlszeile (3) wählt die PM-Maßeinheit RADians oder DEGrees.
Befehlszeile (4) dient der aktuellen Maßeinheitsabfrage. Das Instrument sendet den entsprechenden Datenstring (RAD oder DEG).
20
Änderungen vorbehalten
:PM:SOURce INTern | EXTern (5)
:PM:SOURce? (6)
Befehlszeile (5) dient der PM Referenzquellenwahl und aktiviert
gleichzeitig die PM Modulation. Nur einer der beiden Parameter
ist erforderlich: INTern aktiviert die interne Referenzquelle und
EXTern aktiviert die externe Referenz.
Befehlszeile (6) dient der aktuellen Referenzquellenabfrage.
Das Instrument sendet den Datenstring INT oder EXT (nicht
INTERN oder EXTERN), entsprechend der eingestellten Referenzquelle. Ist die PM Modulation abgeschaltet, sendet das
Instrument INT als Standardwert für den Befehl PM:STAT 1
(analog zur manuellen Bedienung).
Befehlszeile (7) dient der PM Modulationsfrequenzeinstellung.
Der <NUM> Parameter ist ein bereichsspezischer NR1,NR2
oder NR3 Datenstring (siehe Abschnitt Syntaxkonvention). Dem
Datenstring folgt automatisch die Bezeichnung der Einheit Hz
(z.B. 34000000 Hz für 34 MHz).
Befehlszeile (8) dient der aktuellen PM Modulationsfrequenzabfrage. Das Instrument sendet einen NR3 Datenstring ohne
Einheit.
:PM:INTern:SHAPe SIN | SQR (9)
:PM:INTern:SHAPe? (10)
Die Befehlszeile (9) dient der Signalformeinstellung des internen PM Modulationssignals. Die Parameter sind: SIN für
Sinussignal und SQR für Rechtecksignal.
Befehlszeile (10) dient der aktuellen Signalformabfrage. Das
Instrument antwortet mit dem entsprechenden Datenstring
(z. B. SIN).
:PM:STATe 0 | OFF | 1 | ON (11)
:PM:STATe? (12)
Befehlszeile (11) dient der PM Modulationswahl. Die Parameter
1 oder ON aktivieren die PM Modulation. Die Parameter 0 oder
OFF deaktivieren die PM Modulation (wenn aktiviert).
Befehlszeile (12) dient der aktuellen PM Modulationsabfrage.
Das Instrument sendet 0 bei nicht aktivierter PM Modulation
und sendet 1 bei aktivierter PM Modulation.
:PM:EXTern:COUPling AC | DC (13)
:PM:EXTern:COUPling? (14)
Die Befehlszeile (13) dient der Auswahl der Eingangskopplungsart
AC oder DC des externen Modulationssignals.
Befehlszeile (14) dient der aktuellen EingangskopplungsartAbfrage. Das Instrument sendet den entsprechenden Datenstring
(AC oder DC).
Beispiel:
:PM:UNIT DEG; DEV 120; INT:FREQ 1E+3;
SHAP SIN; STATE 1;
Die Befehlszeilen (3) und (5) dienen der FSK Frequenzeinstellung (F0 bzw. F1). Der <NUM> Parameter ist ein bereichs-
spezischer NR1, NR2 oder NR3 Datenstring (siehe Abschnitt
Syntaxkonvention). Dem Datenstring folgt automatisch die
Einheit Hz.
Die Befehlszeilen (4) und (6) dienen zur Abfrage der aktuellen
FSK Modulationsfrequenzen (F0 bzw. F1). Das Instrument
sendet einen NR3 Datenstring ohne Einheit.
:FSKey:STATe: 0|OFF|1|ON (7)
:FSKey:STATe? (8)
Befehlszeile (7) dient der FSK Modulationswahl. Die Parameter
1 oder ON aktivieren die FSK Modulation. Die Parameter 0 und
OFF deaktivieren die FSK Modulation (wenn aktiviert).
Befehlszeile (8) dient der aktuellen FSK Modulationsabfrage.
Das Instrument sendet 0 bei nicht aktivierter FSK Modulation
bzw. 1 bei aktivierter FSK Modulation.
Beispiel: :FSK:SOUR EXT; F0 400E+6; F1 410E+6; STAT ON
Befehle PSK
PSK Modulation
Syntax:
:PSKey:SOURce EXT (1)
:PSKey:SOURce? (2)
Befehlszeile (1) dient der Wahl der PSK Referenzquelle. Nur
extern ist möglich.
Befehlszeile (2) dient der aktuellen Referenzquellenabfrage.
Das Instrument sendet den Datenstring EXT (nicht EXTERN).
Dem Datenstring muss keine Einheit angefügt werden. Ist die
Auösung <0.01 rad, wird der Wert zur nächst höheren Stelle
hin aufgerundet.
Die Befehlszeilen (4) und (6) dienen zur Abfrage der aktuellen
PSK Phasen (PH0 bzw. PH1). Das Instrument sendet einen NR2
Datenstring ohne Einheit.
Änderungen vorbehalten
21
F e rn b e d ie n u n g
:PSKey:UNIT RAD|DEG (7)
:PSKey:UNIT? (8)
Befehlszeile (7) wählt die PSK-Maßeinheit RADians oder DEGrees.
Befehlszeile (8) dient der aktuellen Maßeinheitsabfrage. Das Instrument sendet den entsprechenden Datenstring (RAD oder DEG).
:PSKey:STATe: 0|OFF|1|ON (9)
:PSKey:STATe? (10)
Befehlszeile (9) dient der PSK Modulationswahl. Die Parameter
1 oder ON aktivieren die PSK Modulation. Die Parameter 0 und
OFF deaktivieren die PSK Modulation (wenn aktiviert).
Befehlszeile (10) dient der aktuellen PSK Modulationsabfrage.
Das Instrument sendet 0 bei nicht aktivierter PSK Modulation
bzw. 1 bei aktivierter PSK Modulation.
:SYSTem:ERRor?
Diese Befehlszeile dient der Abfrage des aktuellen Fehlercodes.
Wenn mehrere Fehler aufgetreten sind, wird der zuerst gemeldete Fehler gesendet und der Code nach Null zurückgesetzt.
Beim Einschalten des Instruments werden alle Fehlercodes
nach Null gesetzt. Die Bedeutung der einzelnen Fehlercodes
ist im entsprechenden Abschnitt erläutert.
Anmerkung zur Syntax
Zu Beginn jeder Befehlszeile steht das „:“ Zeichen (Doppelpunkt). Es ist optional. Im Falle aufeinanderfolgender Befehle
der gleichen Funktionsart, besteht die Möglichkeit der vereinfachten Befehlsschreibweise, wie im folgenden Beispiel
gezeigt wird:
Beispiel (Kürzung):
FM:INT:FREQ 9E+3; SHAP SIN; DEV 150E+3; STAT ON
entspricht der längeren Schreibweise:
:FM:INT:FREQ 9E+3; :FM:INT:SHAP SIN;
:FM:DEV 150E+3; STAT ON
Da sich alle Befehle auf die Funktion FM beziehen, können
die im Beispiel grau hinterlegten :FM entfallen. Gehört der
nachfolgende Befehl zu einer anderen Gruppe (z.B. AM), muss
dieser natürlich mit :AM beginnen.
Mit Befehlszeile (1) wird die Sweepfunktion aktiviert.
Mit Befehlszeile (2) kann die Sweepfunktion deaktiviert werden
(wenn aktiviert).
Mit Befehlszeile (3) wird der aktuelle Status der Sweepfunktion
abgefragt. Das Instrument sendet den Datenstring SWE, wenn
die Sweepfunktion aktiviert ist, und FIX, wenn die Sweepfunktion
deaktiviert ist.
Die Befehlszeilen (4) und (6) dienen der Einstellung der Frequenzen START und STOP. Der <NUM> Parameter ist ein
bereichsspezischer NR1, NR2 oder NR3 Datenstring (siehe
Abschnitt Syntaxkonvention). Dem Datenstring folgt automatisch die Einheit Hz.
Die Befehlszeilen (5) und (7) dienen der aktuellen Frequenzabfrage der Sweepfunktion (START bzw. STOP). Das Instrument
sendet einen NR3 Datenstring ohne Einheit.
:SWEep:TIME <NUM>(8)
:SWEep:TIME? (9)
Die Befehlszeile (8) dient zur Einstellung der Sweepzeit. Der
<NUM> Parameter ist ein bereichsspezischer NR2 Daten-
string. Dem Datenstring folgt automatisch die Einheit sec.
Befehlszeile (9) dient der Abfrage der aktuellen Sweepzeit. Das
Instrument sendet einen NR2 Datenstring.
Beispiel:
:SWE:TIME 5; :FREQ:STAR 16E+6;:FREQ:STOP 1.2E+9;
:FREQ:MODE SWE
G e ne r a l i n f o rm a t i on r e ga r d i ng t h e C E ma r k i ng
Hersteller HAMEG Instruments GmbH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Manufacturer Industriestraße 6 DECLARATION OF CONFORMITY
Fabricant D-63533 Mainhausen DECLARATION DE CONFORMITE
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
Bezeichnung / Product name / Designation:
HF-Synthesizer
RF-Synthesizer
HF-Synthesizer
Typ / Type / Type: HM8134-3
mit / with / avec: HO820
Optionen /
Options / Options: HO880
mit den folgenden Bestimmungen /
with applicable regulations /
avec les directives suivantes
EMV Richtlinie 89/336/EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92/31/EWG
EMC Directive 89/336/EEC amended by 91/263/EWG, 92/31/EEC
Directive EMC 89/336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG ergänzt durch 93/68/EWG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23/EEC amended by 93/68/EEC
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
EN 61326-1/A1
Störaussendung / Radiation / Emission: Tabelle / table / tableau 4, Klasse / Class
/ Classe B.
Störfestigkeit / Immunity / Imunitee: Tabelle / table / tableau A1.
EN 61000-3-2/A14
Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions / Émissions de courant
harmonique: Klasse / Class / Classe D.
EN 61000-3-3
Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage uctuations and icker /
Fluctuations de tension et du icker.
Datum/Date/Date
15.04.2005
Unterschrift / Signature /Signatur
G. Hübenett
Technical Manager
Directeur Technique
General remarks regarding the CE marking
HAMEG measuring instruments comply with the EMI norms. Our tests
for conformity are based upon the relevant norms. Whenever different
maximum limits are optional HAMEG will select the most stringent
ones. As regards emissions class 1B limits for small business will be
applied. As regards susceptibility the limits for industrial environments
will be applied.
All connecting cables will inuence emissions as well as susceptability
considerably. The cables used will differ substantially depending on the
application. During practical operation the following guidelines should
be absolutely observed in order to minimize EMI:
1. Data connections
Measuring instruments may only be connected to external associated
equipment (printers, computers etc.) by using well shielded cables.
Unless shorter lengths are prescribed a maximum length of 3 m must
not be exceeded for all data interconnections (input, output, signals,
control). In case an instrument interface would allow connecting several
cables only one may be connected.
In general, data connections should be made using double-shielded
cables. For IEEE-bus purposes the double screened cable HZ72 from
HAMEG is suitable.
All signal connections must be shielded (e.g. coax such as RG58/U).
With signal generators double-shielded cables are mandatory. It is
especially important to establish good ground connections.
3. External inuences
In the vicinity of strong magnetic or/and electric elds even a careful
measuring set-up may not be sufcient to guard against the intrusion
of undesired signals. This will not cause destruction or malfunction of
HAMEG instruments, however, small deviations from the guaranteed
specications may occur under such conditions.
HAMEG Instruments GmbH
General remarks regarding the CE marking
2. Signal connections
In general, all connections between a measuring instrument and the
device under test should be made as short as possible. Unless a shorter
length is prescribed a maximum length of 3 m must not be exceeded,
also, such connections must not leave the premises.
24
Subject to change without notice
C on t e nt sG e ne r a l i n f o rm a t i on r e ga r d i ng t h e C E ma r k i ng
Deutsch 3
English
General remarks regarding the CE marking 24
1.2 GHz RF-Synthesizer 26
Specications 27
Important hints 28
Symbols 28
Unpacking 28
Positioning 28
Transport 28
Storage 28
Safety instructions 28
Operating conditions 28
Warranty and Repair 29
Maintenance 29
Line voltage selector 29
Change of fuse 29
Designation of Operating controls 30
Indroduction of the HM8134-3 31
First time operation 31
Switch-on 31
Factory conguration 31
Bus commands 40
Sound commands 40
OUTPUT 40
FREQUENCY 41
PHASE 41
PULM (PULse Modulation) 41
AM (Amplitude Modulation) 41
FM (Frequency Modulation) 42
PM (Phase Modulation) 42
FSK 43
PSK 43
SWEEP 44
SYSTEM 44
Error codes and their meaning 44
Flow Charts 45
Tables 54
Operating the instrument 31
Main display 31
ESC key 31
Setting parameters 31
Selecting frequency 31
Selecting level 32
Selecting modulations 32
The synthesizer is protected against reverse power applied on RF output
up to 1 W for a 50 Ω source and against any DC source up to ±7 V. The protection disconnects the output until manually reset by operator.
Miscellaneous
Interface:
Configuration memories:
Safety class:
Power supply:
Power consumption:
Operating temperature:
Storage temperature:
Rel. humidity:
Dimensions (W x H x D):
Weight:
Accessories supplied: Line cord, Operating manual
Recommended accessories:
HO85 OCXO temperature stability ±1x 10
HO880 IEEE-488 (GPIB) Interface (galvanically isolated)
HZ13 Interface cable (USB) 1.8 m
HZ14 Interface cable (serial) 1:1
HZ20 Adapter, BNC to 4 mm banana
HZ21 Adapter plug
HZ24 Attenuator Set 50 Ω (3/6/10/20 dB)
HZ33 Test Cable 50 Ω (BNC-BNC) 0.5 m
HZ34 Test Cable 50 Ω (BNC-BNC) 1.0 m
HZ42 19’’ Rackmount kit 2RU
HZ72 GPIB-Cable 2 m
USB/RS-232 (HO820), IEEE-488 (optional)
10
Safety Class I (EN61010-1)
115…230 V ±10 %, 50/60 Hz, CAT II
approx. 40 VA
+5…+40 °C
-20…+70 °C
5…80 % (non condensing)
285 x 75 x 365 mm
approx. 5 kg
-8
Subject to change without notice
27
I m po r t a nt h i nt s
Important hints
Symbols
!
(1) (2) (3) (4) (5)
Symbol 1: Attention, please consult manual
Symbol 2: Danger! High voltage!
Symbol 3: Ground connection
Symbol 4: Important note
Symbol 5: Stop! Possible instrument damage!
Unpacking
Please check for completeness of parts while unpacking. Also
check for any mechanical damage or loose parts. In case of
transport damage inform the supplier immediately and do not
operate the instrument.
Check setting of line voltage selector whether it corresponds
to the actual line voltage.
Positioning
Transport
Please keep the carton in case the instrument may require later
shipment for repair. Improper packaging may void the warranty!
Storage
Dry indoors storage is required. After exposure to extreme
temperatures 2 h should be allowed before the instrument is
turned on.
Safety instructions
The instrument conforms to VDE 0411/1 safety standards applicable to measuring instruments and left the factory in proper
condition according to this standard. Hence it conforms also
to the European standard EN 61010-1 resp. to the international standard IEC 61010-1. Please observe all warnings in this
manual in order to preserve safety and guarantee operation
without any danger to the operator. According to safety class 1
requirements all parts of the housing and the chassis are connected to the safety ground terminal of the power connector.
For safety reasons the instrument must only be operated from
3 terminal power connectors or via isolation transformers. In
case of doubt the power connector should be checked according
to DIN VDE 0100/610.
Two positions are possible: According to picture 1 the front
feet are used to lift the instrument so its front points slightly
upward. (Appr. 10 degrees)
If the feet are not used the instrument can be combined with
many other Hameg instruments.
In case several instruments are stacked the feet rest in the
recesses of the instrument below so the instruments can
not be inadvertently moved. Please do not stack more than 3
instruments. A higher stack will become unstable, also heat
dissipation may be impaired.
picture 1
picture 2
Disconnecting the protective earth internally or
externally is absolutely prohibited!
– The line voltage selector must be properly set for the line
voltage used.
– Opening of the instrument is allowed only to qualied per-
sonnel
– Prior to opening the instrument must be disconnected from
the line and all other inputs/outputs.
In any of the following cases the instrument must be taken out
of service and locked away from unauthorized use:
– Visible damages
– Damage to the power cord
– Damage to the fuse holder
– Loose parts
– No operation
– After longterm storage in an inappropriate environment ,
e.g. open air or high humidity.
– Excessive transport stress
Operating conditions
The instruments are destined for use in dry clean rooms. Operation in an environment with high dust content, high humidity,
danger of explosion or chemical vapors is prohibited.
picture 3
28
Subject to change without notice
The maximum permissible ambient temperature during operation is +5 °C to +40 °C. In storage or during transport the
temperature limits are: –20 °C to +70 °C. In case of exposure to
low temperature or if condensation is suspected, the instrument
must be left to stabilize for at least 2 hrs prior to operation.
For safety reasons operation is only allowed from 3 terminal
connectors with a safety ground connection or via isolation
transformers of class 2. The instrument may be used in any
position, however, sufcient ventilation must be assured as
convection cooling is used. For continuous operation prefer a
horizontal or slightly upward position using the feet.
Do not cover either the holes of the case nor the
cooling ns.
Nominal specs are valid after a warm-up period of min. 30 min.
in the interval of +15 to +30 degrees C. Values without a tolerance
are typical of an average production instrument.
Warranty and Repair
HAMEG instruments are subjected to a strict quality control.
Prior to leaving the factory, each instrument is burnt-in for 10
hours. By intermittent operation during this period almost all
defects are detected. Following the burn-in, each instrument is
tested for function and quality, the specications are checked
in all operating modes; the test gear is calibrated to national
standards.
The warranty standards applicable are those of the country
in which the instrument was sold. Reclamations should be
directed to the dealer.
Only valid in EU countries
In order to speed reclamations customers in EU countries may
also contact HAMEG directly. Also, after the warranty expired,
the HAMEG service will be at your disposal for any repairs.
from the line and the power cord removed. Fuse holder and
power cord must not show any sign of damage. Use a screw
driver to loosen the fuse holder screw counterclockwise while
pressing the top of the fuse holder down. The top holding the
fuse will then come off. Exchange the defective fuse against a
correct new one.
It is forbidden to repair defective fuses or to bridge
them by any means. Any damage caused this way
!
will void the warranty.
Type of fuse:
5 x 20 mm; 250V~, C;
IEC 127/III; DIN 41662
(DIN 41571/3).
Value
115 V: 1.0 A slow blow
230 V: 0.5 A slow blow
Return material authorization (RMA):
Prior to returning an instrument to HAMEG ask for a RMA
number either by internet (http://www.hameg.com) or fax. If
you do not have an original shipping carton, you may obtain one
by calling the HAMEG service dept (+49 (0) 6182 800 500) or by
sending an email to service@hameg.com.
Maintenance
The instrument does not require any maintenance. Dirt may
be removed by a soft moist cloth, if necessary adding a mild
detergent. (Water and 1 %.) Grease may be removed with benzine (petrol ether). Displays and windows may only be cleaned
with a moist cloth.
Do not use alcohol, solvents or paste. Under no
circumstances any uid should be allowed to get
into the instrument. If other cleaning uids are
used damage to the lacquered or plastic surfaces is
possible.
Line voltage selector
The instrument is destined for operation on 115 or 230 V mains,
50/60 Hz. The proper line voltage is selected with the line voltage
selector. It is necessary to change the fuse observing the proper
values printed on the back panel.
Please note:
After changing the main volage, the line fuse has
to be changed. Otherwise the instrument may be
destroyed.
Change of fuse
The mains fuse is accessible on the back panel. A change of
the fuse is only allowed after the instrument was disconnected
Subject to change without notice
29
D e si g n a ti o n of O p er a t i ng c o nt r o l s
Designation of Operating controls
Front panel
POWER (button): Power switch and led
MOD. INPUT (Modulation input)
Input of external modulation
PREV. (Previous)
Selection of previous menu
MEMORY RCL (Memory Recall)
Key for recalling one of 10 memories for instrument settings
CONTEXT SENSITIVE KEYS
Function depending on the context display
MEMORY STO (Memory Store)
Key for storing one of 10 memories for instrument settings
MENU: Input key in the conguration menu
DISPLAY
Two lines of 20 characters each on a backlight LCD
FUNCTIONS: Functions keys and LEDs
Rotary knob: Dial for setting all parameters
NUMERIC KEYPAD: Input parameters with unit validation
ON: Key for activation the output
ESC (Escape): Cancels the current display
RF OUTPUT 50 W (Radio Frequency Output)
Signal output
MOD. OUTPUT (Modulation Output)
Output for modulation signal
Rear panel
Power receptacle
VOLTAGE SELECTOR: Selection of the line voltage
F1 (FUSE): Mains fuse
GATE INPUT: TTL-compatible
REF. 10 MHz OUTPUT: Output for reference signal
REF. 10 MHz INPUT: Input for reference signal
RS-232: Serial port
Dual Interface: USB/RS-232 (HO820)
optional: IEEE-488 GPIB (HO880)
30
Subject to change without notice
Indroduction of the HM8134-3
Operating the instrument
First time operation
Before starting the instrument the rst time, please check the
following:
– The line voltage indicated on the rear panel corresponds
to the available line voltage, also, the correct fuses for this
line voltage are installed. The fuses are contained in the line
voltage connector housing.
– The connection to the mains is either by plugging into a
socket with safety ground terminal or via an isolation trans-
former of protection class II.
– No visible damage to the instrument.
– No visible damage to the line cord.
– No loose parts oating around in the instrument.
Switch-on
After depressing the red power key , the display of the
HM8134-3 will successively show the following messages:
– the type (SYNTHESIZER) and the version of the instrument
(HM8134-3)
- the self-test messages ”RAM checking“ and ”DDS loading“
(RAM = Random Acess Memory; DDS = Direct Digital Syn-
thesis)
– Optional interface:
SECOND COM INTERFACE: NONE, RS-232 (HO890),
IEEE488 (HO880), USB (HO870)
– Optional OCXO:
FREQUENCY REFERENCE
OCXO OPTION > NO (YES)
– the reference soure in progress (internal or external):
FREQUENCY REFERENCE
Internal (External)
After switch-on the HM8134-3 has the conguration stored in
the conguration memory 0. The output signal is disabled after
switch-on by default.
Factory conguration
At delivery the instrument is adjusted for a basic set-up:
– Frequency: 1200 MHz
– Level: +7 dBm
– No modulation
– Reference source: internal
– Fmod: 1 kHz, Shape: sine (for all modulations)
– Dev: 20 kHz (FM), Dev: 1 rad (PM) , Depth: 50% (AM)
– Contrast: maximum
– Sound indicator: none
– Interface parameters: 4800 baud / 1 stopbit / 8 data bits
Main display
This display shows the frequency and the level of the RF output
signal and the reference in use (INTernal or EXTernal). If no
modulation (AM, FM, PM) is turned on, the display shows:
Moreover, it contains some modulation parameters (for example
in case of AM modulation, shape SQR and Fmod = 1 kHz).
This state is left by pressing one of the function keys or the
MENU key
.
ESC key
The ESC key allows the user to return to the main display,
to unselect the current function
keypad input.
or to cancel the numeric
Setting parameters
Once a parameter is selected (for example FREQ.) with a function key
the data keypad
one of the four context sensitive keys
marks – and + .
The operation of the data keypad is conventional. Depress successively the numeric keys representing the parameter value
and at the end the unit key (for example MHz or dBm). Note that
it is not necessary to enter any leading zeros. The instrument
always displays at least one digit on the left of the comma.
Before the unit selection, it is possible to cancel the value by
pressing the ESC key
restored.
The encoder
cursor (if the cursor underlines a blank position, it is considered
as 0). The cursor is shifted to another position by pressing the
keys below the 2 arrows
decreased by operating – or +. An unproper value is announced by a warning message and the sound indicator if activated
(except for out of range of encoder
, a new value for this parameter can be entered from
or modied by the digital rotary or by
below the displayed
. In this case the previous value is
modies the value of the digit underlined by the
and the value can be increased or
and steps).
This basic adjustment can be recalled at any time as follows:
– Switch off the unit.
– Switch on the unit and hold the ESC key until you hear
several beeps. This procedure is especially suited in case
of doubt.
Caution:
The 10 memories storing congurations are erased
and replaced by the previous basic adjustments.
Selecting frequency
After pressing the FREQ. key , the display shows:
A new value can be entered from the data keypad or mo-
died by the digital rotary
sensitive keys
”Setting parameters“. The frequency range is 1 Hz to 1200 MHz.
. For more details, refer to the paragraph
or by one of the four context
Subject to change without notice
31
O p er a t i ng c o nt r o l s
MODULATION MENU
AM FM PM – –>
MODULATION MENU
<– – FSK PSK GATE
The resolution is 1 Hz. If a value is entered with a higher
resolution, the instrument makes a truncation keeping 1 Hz
resolution.
Selecting level
After pressing the LEVEL key , the display shows:
A new value of the level can be entered from the data keypad
or modied by the digital rotary or by one of the four
context sensitive keys
graph ”Setting parameters“.
The level range is:
– -127 dBm to +13 dBm without amplitude modulation
– -127 dBm to +7 dBm with amplitude modulation
– The resolution is 0.1 dBm.
The level displayed is specied for a load of 50 Ω. The choice of
the unit is made by the keys dBm, mV or µV
the instrument performs a three digits resolution according to
the range (mV/µV/nV).
Caution:
If the AM modulation is activated, the instrument
automatically limits the level to +7 dBm in order to
avoid an excess of the dynamic of the ouput ampli-
er.
. For more details, refer to the para-
. For the volt unit
Selecting modulations
After pressing the MOD. key , the display shows:
– The shape of internal modulation signal
– The frequency of the internal modulation signal
– The deviation (or depth in AM)
– The modulation state
The return to the previous display is possible by pressing the
PREV. key
After selecting the SHAPE option (AM SHAPE MENU), the
display shows:
The shape of the internal modulation signal may be modied
by the context sensitive keys
out by a triangle .
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
After selecting the Fmod option (AM MENU), the display shows:
The frequency of the internal modulation signal may be directly
changed by the numeric keypad
rotary
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
.
. The active signal is pointed
.
or modied by the digital
or by one of the four context sensitive keys .
.
The modulation type is selected by pressing one of the four
context sensitive keys
– AM (Amplitude modulation)
– FM (Frequency modulation)
The return to the previous display is possible by pressing the
PREV. key
After selecting the type of modulation (FM MENU), the display
shows:
.
corresponding to:
The selection of the parameters for AM/FM/PM is made by
pressing one of the four context sensitive keys
ponding to:
corres-
The frequency range is:
– 10 Hz to 150 kHz: Sine (Step 10 Hz)
– 10 Hz to 20 kHz: Triangle, Square, Sawthooth (Step 10 Hz)
The modulation is turned on by pressing the context sensitive
key
below the string OFF. One time for turning the internal
source on (INT) and a second time for turning the external
source on (EXT). The active source is pointed out by a triangle
beside the option.The indicator LED of the MOD.OUTPUT is
lighting.
Pressing the context sensitive key once again, the modulation
will be deactivated (OFF).
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
With external AM activated, the only modiable option is the
modulation depth (see paragraph ”Amplitude modulation“).
The external modulation frequency for AM must be in the range:
– 10 Hz to 50 kHz
With external FM or PM activated, several cases are possible:
– DC coupled (DC – 150 kHz)
– AC coupled (10 Hz – 150 kHz)
– Deviation (see corresponding paragraph)
.
32
Subject to change without notice
Example 1:
CH1—> demodulated signal: DC coupled
CH2
—>
demodulated signal: AC coupled
The return to the modulation menu is possible by pressing the
PREV. key
the ESC key
and the return to the main display by pressing
.
The external modulation input is on the front panel (MOD. INPUT
). The signal can be of any shape, however the AM-depth and
FM/PM deviation programmed is calibrated only for a 2 V
RMS
signal at the input.
CH1—> modulation: rst pulse width 150 s
second pulse width 1.1 ms
period 2.5 ms (Fmod: 400 Hz)
CH2
—>
moduled signal (deviation: 2 kHz)
Example 2:
In this example, the external modulation signal is a ”trinary“
code composed of 9 bits. One bit is composed of 2 narrow and
/ or wide pulses, depending on the combination expected:
– A bit composed of 1 wide and 1 narrow pulses is called
OPEN.
– A bit composed of 2 narrow pulses is called LOW.
– A bit composed of 2 wide pulses is called HIGH.
For detecting the rst bit, a synchronisation bit (long low level)
is present. The modulation frequency is 20 Hz.
Types of Modulation
Amplitude modulation (AM)
After selecting D% (AM MEMU) using the context sensitive keys
, the display shows:
A new value of the modulation depth can be entered from the
data keypad
the four context sensitive keys
The modulation depth may be changed from 0 to 100% with a
resolution of 0.1%.
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
the ESC key
Example 3: For AM sine (depth: 50%), the display shows:
or modied by the digital rotary or by one of
.
and the return to the main display by pressing
.
CH1—> modulation: narrow pulse of 200 µs
wide pulse of 1.8 ms
synchronisation bit of 14 ms
CH2
—>
zoom of CH1
Subject to change without notice
33
T y pe s o f M o d ul a t i on
Example 4: For AM square (depth: 50%), the display shows:
Example 5: For AM triangle (depth: 50%), the display shows:
Frequence modulation (FM)
After selecting DEV (FM MEMU) using the context sensitive keys
, the display shows:
A new value of the deviation can be entered from the data
keypad
four context sensitive keys
paragraph ”Setting parameters“.
The deviation (step 100 Hz) may be changed from:
– ±200 Hz to ±150 kHz (<16 MHz)
– ± 2 kHz to ±400 kHz (16 - 250 MHz)
– ± 1 kHz to ±100 kHz (250 - 500 MHz)
– ± 1 kHz to ±200 kHz (500 -1000 MHz)
– ± 2 kHz to ±400 kHz (1000 -1200 MHz)
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
the ESC key
Example 8: For FM sine, the display shows:
or modied by the digital rotary or by one of the
. For more details, refer to the
and the return to the main display by pressing
.
Example 6: For AM positive ramp (depth: 50%), the display
shows:
Example 7: For AM negative ramp (depth: 50%), the display
shows:
(deviation: 400 kHz)
Example 9: For FM square, the display shows:
34
Subject to change without notice
CH1—> modulation signal
CH2
—>
modulated signal (deviation: 80 kHz)
Phase modulation (PM)
– stp + cur
Fsk1: 522.000000 MHz
– stp + cur
Fsk0: 512.000000 MHz
1190.000000 MHz FSK
1200.000000 MHz Ext
– stp + cur
– stp + cur
Psk0: –10.00rad
Psk1: 10.00rad
1200.000000 MHz PSK
+13.0dBm Ext
FSK modulation
After selecting DEV (PM MEMU) using the context sensitive keys
, the display shows:
A new value of this deviation can be entered from the data
keypad
four context sensitive keys
paragraph ”Setting parameters“.
The deviation range may be set from:
– 0 to 3.14 rad (<16 MHz)
– 0 to 10 rad (16 – 1200 MHz)
– Setting with a step of 0.01 rad.
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
the ESC key
Example 10: For PM sine (deviation: 1 rad), the display shows:
or modied by the digital rotary or one of the
. For more details, refer to the
and the return to the main display by pressing
.
After selecting F0 or F1 (FSK MENU) with the context sensitive
key
, the display shows:
A new value of Fsk0 or Fsk1 can be entered from the data
keypad
four context sensitive keys
paragraph ”Setting parameters“.
The skip frequency Fsk0 Fsk1 or Fsk1 Fsk0 may be set from:
– 0 to 10 MHz (16 MHz - 1200 MHz)
– step 1 Hz
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
the ESC key
Example 12: For modulation FSK, the display shows:
or modied by the digital rotary or one of the
. For more details, refer to the
and the return to the main display by pressing
.
Example 11:
For PM square, the display shows:
Fsk0: 1190.000000 MHz
Fsk1: 1200.000000 MHz
PSK Modulation
After selecting PH0 or PH1 (PSK MENU) with the context sensitive key
A new value of Psk0 or Psk1 can be entered from the data
keypad
four context sensitive keys
paragraph ”Setting parameters“.
The skip phase Psk0 Psk1 or Psk1 Psk0 may be set from:
– -3.14 rad to 3.14rad (<16 MHz)
– -10 rad to 10 rad (16 – 1200 MHz)
– step 0.01 rad
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
the ESC key
, the display shows:
or modied by the digital rotary or by one of the
. For more details, refer to the
and the return to the main display by pressing
.
CH1—> modulation signal
CH2
—>
modulated signal (deviation: 1 rad)
Example 13: For modulation PSK, the display shows:
The GATE modulation is made by sampling the output carrier
with a logic signal (GATE) and is characterised by:
– Duty cycle
– Rise / Fall time
– Delay time
The GATE signal (TTL level) is applied to the GATE INPUT
at the rear panel. When the GATE signal is at the state ACTIVE
(optional level 1 or 0), the carrier is present at the output.
After selecting GATE (MODULATION MENU) with the four context sensitive keys
Press one of the four context sensitive keys for selecting the
active level and for turning the gate ON or OFF. Two triangles
point out the options
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
the ESC key
and the return to the main display by pressing
, the display shows:
, , and ON or OFF.
.
Setting the conguration
Selecting step
After pressing the STEP function key , the display shows:
Now the step type is selected by pressing one of the four context
sensitive keys
type can directly be modied by pressing the STEP function key
. Press again the STEP key to go back to previous display.
A new value of the step can be entered from the data keypad
or modied by the digital rotary control or by one of the
four context sensitive keys
paragraph ”Setting parameters“.
The step can modied for:
– FSTEP: (frequency)
– Level STEP: (level)
. If the parameter is already selected, the step
. For more details, refer to the
36
Subject to change without notice
– Fmod STEP: (modulation frequency)
Offs Ref Sfc SWEEP
MAIN MENU
Disp
– AM STEP: (AM-depth)
– FM STEP: (FM-deviation)
– Phi STEP: (PM-deviation)
MENU key
account the external attenuator. The allowable level range is
decreased by the amount of the attenuation value.
Example: With 20.0 dB attenuator and deactivated amplitude
modulation (AM OFF) the level can be adjusted from –147dBm
to –7dBm. When the attenuator compensation is active the dot
symbol is replaced by a colon character in the amplitude display:
Level: -140:0 dBm
– stp +
cur
Operating the MENU key accesses the conguration menu.
The options are selected by pressing one of the context sensitive
keys
. The return to the main display is possible by pressing
the ESC key
.
Level Offset (from rmware version 2.17)
Pressing the key under Offs gives access to the level offset
menu below:
* LEV. OFFSET MENU *
Att. On
On: Activation of the attenuator compensation. Output level is
updated according to the attenuation value.
Off: Deactivation of the attenuator compensation. Output level
is updated.
Att: gives access to the menu permitting the edition of the external attenuator value. When activated the actual level takes
into account the attenuation value of the external attenuator.
The output level at the output of the generator is:
P
+Att, with P
set
attenuation value in dB.
= programmed output level in dBm, Att =
set
Off
Reference REF
The HM8135 is basically equipped with a temperature controlled
crystal oscillator (TCXO) with a reference frequency of 10 MHz.
With every access to the conguration menu and after selecting the
reference source by the context sensitive keys
loop of the reference is tested (locked or unlocked). Increased
stability for the HM8135 may be obtained from an external oscillator. The external reference frequency must be applied to the REF.
INPUT 10 MHz and the internal reference frequency is available on
the REF. OUPUT 10 MHz at the rear panel.
Caution:
If the reference frequency from an external sour-
ce is not within specications, the error message
ERROR will be displayed. In this case the internal
reference will be automatically activated.
, the phaselock
Special function SFC
After selecting the SFC option in the conguration menu, the
display shows:
If the actual programmed level is above P
level is automatically reduced in order that the output level of
the generator never exceeds its maximum level (+13 dBm with
deactivated amplitude modulation (AM) or +7dBm with activated amplitude modulation). When turning OFF the attenuator
correction, if the actual level is below –135 dBm the level is
automatically set to –135 dBm.
+Att the output
max
Att.: 20.0dB
– stp +
The settings of the Level Offset will be save into non-volatile
memory automatically. To escape from this menu without saving
by pressing PREV. key.
The attenuation of the external attenuator can be entered directly using the keypad. Press dBm unit key after entering the
value. The value can be increased or decreased with 1dB step
using – and + step key. The value can also be modied using
the encoder and cursor keys. The output is updated accordingly
when the attenuator value is changed. The allowed attenuation
range is 0.0dB to 30.0 dB. Press PREV. key to return to the main
Level Offset menu.
Using the Level Offset:
When setting the output level the displayed level takes into
cur
The special function can be selected by pressing the context
sensitive keys
.
Beeper BEEP
The built-in beeper will react to every key stroke and will indicate
any operation errors. The activation and the adjust-ment of the
volume is done in the beeper menu:
– Soft (soft sound)
– Loud (loud sound)
– None (no sound)
The characteristic of the beeper can be selected by pressing
the context sensitive keys
rent state.
. A triangle points out the cur-
Encoder ENCO
Subject to change without notice
37
S e tt i n g t h e co n f i gu r a t io n
In this menu the activation of the rotary control is done by
selecting the ON or OFF option with the context sensitive keys
. A triangle points out the current state.
Caution:
Think to check this option in case of no operating of
the rotary.
Interface Com
The HM8135 is basically equipped with the serial interface.
The instrument is prepared for the installation of either an
optional RS-232 (HO890), IEEE-488 (HO880) or an USB (HO870)
interface (all galvanically isolated). Only the baud rate of the
serial interface can be modied. The optional interface is
chosen by operating the context sensitive keys. After poweron the serial interface is activated by default. If you want the
optional interface to be activated after power-on, store the
instruments settings (optional interface activated) in the
conguration memory 0.
Serial interface
It is possible to select the transmission rates 300, 600, 1200,
2400, 4800, 9600 or 19200 baud by pressing the context sensitive
key
. The other parameters are xed:
– no parity
– 8 data bits
– 1 stop bit
For the connection between PC and instrument you can use a
standard 1:1 cable.
USB interface
You do not have to change the conguration. If required, the
baud rate can be changed. Connect the HM8135 with your PC
using a USB cable and install the USB drivers like described in
the manual of the USB interface HO820.
GPIB interface
Connect the HM8135 with your PC using a GPIB cable. It is
necessary to set the GPIB adress of the HM8135 to the desired
value. The adress is changed at the interface on the rear panel.
Do this settings only before starting the instrument. It is not
possible when the instrument is running.
– Param (parameter setting)
– Mode (Continue- / Burst-Mode)
– Trig (ON / OFF)
– ON / OFF (Sweep – Status)
In this menu item the trigger can switchs on or off. The return
to the previous menu is possible by pressing the PREV. key
After the selection of one of the options PARAM or MODE with
the context sensetive keys
the display shows:
* SWEEP PARAM MENU *
Span Steps
Up
* SWEEP SPAN MENU *
LowFreq HighFreq
FrLo: 16.000000 MHz
– stp +
cur
FrHi: 1.200000000 GHz
– stp +
A new value of FrLo or FrHi can be entered from the data keypad
, modied by the digital rotary or by one of the four
context sensitive keys
The frequency hub between FrLo FrHi may be set from:
– 1MHz...3GHz
– step size 1Hz
cur
.
* SWEEP STEP MENU *
StepCount steptime
Step Count: 100
– val +
cur
Step Time: 0.10 sec
– val +
cur
.
Display LCD
** DISPLAY LIGHT **
-Contrast+ -Light+
The contrast and the illumination of the display is adjusted
by pressing one of the four context sensitive keys
ponding to + or –.
, corres-
SWEEP
After selecting the SWEEP option in the conguration menu,
the display shows:
*** SWEEP MENU ***
Param Mode Trig
The parameters are selected by pressing one of the four context
sensitive keys
38
Subject to change without notice
:
Off
The parameters can be in the range of:
– max. 500 steps
– step size 10 ms (max. 2,5s)
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
.
Mode:
* SWEEP MODE MENU *
Continue Burst ––>
Sweep Count: 10
– val +
The selection in the menu item MODE can set with the context
sensitive keys
.
cur
R em o t e Op e r at io nS et t i n g t h e c o n f ig u r a ti o n
Trig:
SWEEP TRIGGER SIGNAL
on off
In this menu item the edge of the trigger signal (rising/falling)
can be adjusted resp. can be switched on/off. The selection can
set with the context sensitive keys
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
pressing the ESC key
the display shows:
. The return to the main menu is possible by
. After completing the parameter input
.
1.16.000000MHz SWE
1.200000000GHz 10.0s
SWE shows the calculated sweep time and is the result of:
–Step Count * Step Time
– e.g.: 100 * 0,1s = 10s
PREV. key (Previous)
The return to the previous menu is possible by pressing the
PREV. key
ON key
.
Remote Operation
Interfaces
The serial interface is a 9-pin connector (DB-9, male connector)
on the rear panel.
Only three wire lines are connected inside:
– pin 2 = Txd (transmit data)
– pin 3 = Rxd (Receive data)
– pin 5 = Gnd (Ground)
Electric voltage on Rxd must be according to the RS-232 hardware standard (+12/-12 V max). This provides the capability
to communicate with any PC computer via a COM port. The
communication protocol is a Xon/Xoff procedure. The command
#X1 activates a software handshake. Now, the transmission
between PC and interface is not synchronised via the hardware
handshake and operates as follows.
XON = 11h = transmission continue
XOFF = 13h = transmission hold
Once the instrument has received a command line (refer to
the denition below), it sends the Xoff character (19 dec). After
all commands (in the received line) have been computed and
executed, it sends the Xon character (17 dec), making the transmission of a new line possible. Commands are the same for all
interfaces (For more details concerning the optional interfaces
refer to the corresponding manual).
The output RF OUTPUT is only active if the ON key is
pressed and the corresponding LED is lighted. When the signal
is not active, the output is an open circuit.
RCL / STO keys (Recall & Store)
The instrument is equipped with an internal non-volatile memory which stores all parameters in use (frequency, level,
modulation ...) when the power is switched off. In addition to
this the instrument offers the possibility to store 10 complete
congurations.
After pressing the STO key
The current conguration can be stored by pressing a numeric
key from 0 to 9.
After pressing the RCL key
A conguration can be recalled by pressing a numeric key
from 0 to 9.
, the display shows:
, the display shows:
With the receipt of a remote command, the display shows:
The user may return to local mode by pressing the context
sensitive keys
locked).
By sending the command LK1, the user may lock all keys and
in this case the display shows:
To establish a basic communication a serial cable (1:1) as well
as a terminal program like Windows HyperTerminal is required.
The Windows HyperTerminal program is part of any Windows
operating system. A detailed instruction how to setup a basic
communication using HyperTerminal is available at the HAMEG
Knowledge Base at http://www.hameg.com/hyperterminal.
USB interface
You do not have to change the conguration. If required, the
baud rate can be changed. Connect the HM8134 with your PC
using a USB cable and install the USB drivers like described in
the manual of the USB interface HO820.
below the LOCAL option (all other keys are
GPIB interface
Connect the HM8134 with your PC using a GPIB cable. It is
necessary to set the GPIB adress of the HM8134 to the desired
value. The adress is changed at the interface on the rear panel.
Do this settings only before starting the instrument. It is not
possible when the instrument is running.
Subject to change without notice
39
O p er a t i ng c o nt r o l s
Retrot or change the interface
If you wish to change or retrot the remote interface of the
HM8134, please follow the manual of the interface for the installation and jumper settings. In addition to these instructions,
you need to program the HM8134 in order to activate the new
interface. Please send one of the following commands over the
extra built in RS-232 interface:
Interface Command
USB (HO870/HO820) ‚813xcom2default:1‘
IEEE/GPIB (HO880) ‚813xcom2default:2‘
RS-232 (HO890) ‚813xcom2default:3
In order to deactivate all second interfaces please send:
‚813xcom2default:0‘.
Commands supported
General
There are two kinds of commands. The rst one is the set of
old commands which are HM8133-2 compatible. They are normally understood by the instrument without changing existing
programs. The second one is a new set with a similar syntax
to the SCPI standard. We recommend to use these commands
which are the only one described hereafter.
Commands are sent by lines to the instrument, one line being
a set of characters in ASCII code between 20 and 127 (dec),
and terminated by an end of line terminator (10 dec) or 13
following by 10 (dec). Each line is composed of one or several
simple commands (elementary) separated one another by the
”;” (semicolon) separator.
Example: :POWER 7 ; :FREQ 500E+6 ; :OUTP ON
The level is at +7 dBm, the frequency at 500 MHz and the output
signal ON. The strings of data are not case sensitive. That means
lower case and upper case are the same. A simple command
gives an access to a quantity or a function of the instrument. All
commands acting on the same quantity are brought together
in a tree structure. We are going to detail function by function
beginning with the simplest and the most useful.
SNR? Serial number of the instrument
FAB? Manufacture date of the instrument
Bus commands
LK0 Enable local mode
LK1 Disable local mode (all buttons locked)
RM0 Disable remote mode
RM1 Enable remote mode
Sound commands
BP0 Beep off
BPS Soft beep
BPL Loud beep
OUTPUT
Commands in order to activate the RF output signal
Syntax:
:OUTPut[:STATe] 0 | OFF | 1 | ON (1)
:OUTPut[STATe]? (2)
Sending line (1) activates or deactivates the RF output. The parameters 0 or OFF turn off the RF output (if the output is ON),
1 or ON turn on the RF output. Sending line (2) the instrument
returns the output state of the instrument. It sends back 1 for
output ON and 0 for output OFF.
Examples:
:OUTP ON Ouput ON
:OUTP 1 Ouput ON
:OUTPUT ON Ouput ON
:OUTPUT:STATE 1 Ouput ON
:OUTP? Request for state
:OUTPUT:STATE? Request for state
POWER
Commands description
Syntax conventions
The following syntax conventions are valid:
– lower cases in keywords are optional, for example the key-
word OUTPut may be transmitted as OUTP (short writing)
or OUTPUT (long writing)
– [ ] The keyword in brackets is optional
– | Exclusive OR between several parameters
– NR1 A string of digits without decimal point (1234)
– NR2 A string of digits with a decimal point (1234.56)
– NR3 A string representing a decimal number with an
exponent (1234.56E+3)
Initialisation
*RST idem key ESC at power on time except beep,
display, com and memory cong (0 – 9) which
are not modied
General commands
*IDN? Identication
*SAV x Saving the current conguration (x from 0 to 9)
*RCL x Recall a conguration (x from 0 to 9)
Commands in order to change the level of the RF output sig-nal
Sending line (1) modies the level. The <NUM> parameter is a
NR2 number (see paragraph Syntax conventions). No unit has
to follow the number, the current unit is assumed. Sending line
(2) the instrument returns the current level. The instruments
sends back a NR2 number corresponding to the resolution
without the unit.
Sending line (3) changes the current unit. Two parameters
are possible: V for Volt (mV / µV included) or DBM for dBm.
Sending line (4) the instruments returns the current unit. The
instruments sends back the same string as the corresponding
command parameters above (e.g. DBM).
Examples:
:POW:UNIT DBM Set the level unit dBm
:POWER:UNIT DBM Set the level unit dBm
:POW 5.7 Set the level to 5.7 dBm
:POW:LEV 5.7 Set the level to 5.7 dBm
:POWER:UNIT? Request for unit
:PULM:POLarity NORMal | INVert (3)
:PULM:POLarity? (4)
Sending line (3) the validation level of the GATE modulation can
be set. The parameter NORMal represents high level validation
and INVert represents low level validation.
Sending line (1) modies the carrier frequency. The <NUM>
parameter is a NR1 or NR2 or NR3 number (see paragraph
Syntax conventions). No unit has to follow the number, the Hz
unit is the default one. The value is rounded (same as the keypad)
to the resolution. The CW and FIXed options have no particular
effect on the instrument, they are present for compatibility with
programs existing in the SCPI standard.
Sending line (2) the instrument returns the current (carrier)
frequency. The instrument sends back a string representing a
NR3 decimal number.
Examples:
:FREQ 678E+6 Setting of the frequency to 678 MHz
:FREQUENCY 34000000 Setting of the frequency to 34 MHz
:FREQ? Request for frequency
:FREQ:FIX 900E+6 Setting of the frequency to 900 MHz
PHASE
Commands in order to select the source of the reference signal
Sending line (1) the current reference can be selected. Only
one of the 2 parameters must be present: INTern for turning
the internal reference on or EXTern for turning the external
reference on.
Note:
It is strongly advised to check the current state
after the command (1) sent. For example with the
query command (2).
Sending line (2) the instruments returns which source is currently selected. The instrument sends back the strings INT or
EXT corresponding to the 2 options described above.
Examples:
:PHAS:SOURCE EXT Activating the external reference
:PHASE:SOUR? Request for current reference
:PHAS:SOUR? Request for current reference
(abbreviated form)
Sending line (4) the instrument returns the current level state.
The instrument sends back 1 for high level (NORMal) and 0 for
low level (INVert).
AM (Amplitude Modulation)
Commands in order to modify AM parameters
Syntax:
:AM[:DEPTh] <NUM>(1)
:AM[:DEPTh]? (2)
Sending line (1) the modulation depth can be modied. The
<NUM> parameter is a NR2 number (see paragraph Syntax
conventions). No unit has to follow the number, % unit is the
default one. If the value has an accuracy higher than the
resolution (0.1%), the number is rounded to the resolution.
Sending line (2) the instrument returns the current depth
of modulation. The instruments sends back a NR2 number
corresponding to the resolution (one digit after the decimal
point) without unit.
:AM:SOURce INTern | EXTern (3)
:AM:SOURce? (4)
Sending line (3) the modulation source can be selected and the
FM will be turned on.
Sending line (4) the instrument returns the source modulation.
The instrument sends back the strings INT or EXT (not INTERN
or EXTERN). If the AM is turned off, the string INT is sent back
because this source is the default setting for the command
AM:STAT 1 .
Sending line (5) the frequency of the internal modulation signal
can be changed. The <NUM> parameter is a NR1 or NR2 or
NR3 number (see paragraph Syntax conventions). No unit has
to follow the number, Hz unit is the default one. The value is
rounded to the resolution.
Sending line (6) the instruments returns the current modulation
frequency. The instrument sends back a string representing a
NR3 decimal number.
PULM (PULse Modulation)
Commands in order to modify the GATE modulation.
Syntax:
:PULM:STATe 1 | ON | 0 | OFF (1)
:PULM:STATe? (2)
Sending line (1) the GATE modulation can be activated or deactivated. The parameters 1 or ON turn the modulation on and 0
or OFF turn the modulation off (if present).
Sending line (2) the instruments returns the state of the GATE
modulation. The instrument sends back 0, if the modulation is
switched off, and 1, if the modulation is online.
:AM:INTern:SHAPe SIN | SQU | TRI | +RP | -RP (7)
:AM:INTern:SHAPe? (8)
Sending line (7) the shape of the internal modulation signal
can be changed.The parameters are: SIN for a sine signal,
SQU for square, TRI for triangle, +RP for a positive ramp and
–RP for a negative ramp.
Sending line (8) the instrument returns the current shape. The
instrument sends back the same strings as the corresponding
command parameters above.
:AM:STATe 0 | OFF | 1 | ON (9)
:AM:STATe? (10)
Subject to change without notice
41
O p er a t i ng c o nt r o l s
Sending line (9) the AM modulation can be turned on or off.
Sending the parameters 1 or ON, AM will be turned on, and
sending the parameters 0 or OFF, the modulation will be turned
off (if present).
Sending line (10) the instrument returns the current AM state.
The instrument sends back 0, if no AM is in progress, and 1, if
AM is present.
Example:
:AM:INT:FREQ 1200; SHAP SQU; DEPT 60; STAT 1
FM (Frequency Modulation)
Commands in order to modify FM parameters
Syntax:
:FM[:DEViation] <NUM>(1)
:FM[:DEViation]? (2)
Sending line (1) the FM deviation can be modied. The <NUM>
parameter is a NR1 or NR2 or NR3 number (see paragraph
Syntax conventions). No unit has to follow the number, Hz unit
is the default one. The value is rounded to the resolution.
Sending line (2) the instrument returns the current FM deviation. The instrument sends back a string representing a NR3
decimal number.
on by sending parameters 1 or ON and the parameters 0 or OFF
turn the modulation off (if present).
Sending line (10) the instrument returns the current FM state.
The instrument sends back 0, if no FM is in progress, and 1, if
FM is present.
:FM:EXTern:COUPling AC | DC (13)
:FM:EXTern:COUPling? (14)
Sending line (13) the external FM modulation is set to AC or
DC mode.
Sending line (14) the instrument returns the current state. The
instrument sends back the same strings as the corresponding
command parameters above.
Example:
FM:INT:FREQ 9E+3; SHAP SIN; DEV 150E+3; STAT ON
PM (Phase Modulation)
Commands in order to modify PM parameters
Syntax:
:PM[:DEViation] <NUM>(1)
:PM[:DEViation]? (2)
:FM:SOURce INTern | EXTern (3)
:FM:SOURce? (4)
Sending line (3) the modulation source is set and the FM is
turned on at the same time.
Sending line (4) the instrument returns the FM source. The
instrument sends back the strings INT or EXT (not INTERN or
EXTERN). If the FM is turned off, the string INT is sent back
because the internal source is the default setting for the command FM:STAT 1 .
Sending line (5) the frequency of the internal modulation signal
can be changed. The <NUM> parameter is a NR1 or NR2 or
NR3 number (see paragraph Syntax conventions). No unit has
to follow the number, Hz unit is the default one. The value is
rounded to the resolution.
Sending line (6) the instrument returns the current modulation
frequency. The instrument sends back a string representing a
NR3 decimal number.
:FM:INTern:SHAPe SIN | SQU (7)
:FM:INTern:SHAPe? (8)
Sending line (7) the shape of the internal modulation signal
can be changed. The parameters are: SIN for a sine signal,
SQU for square.
Sending line (1) the PM deviation can be modied. The <NUM>
parameter is a NR2 number (see paragraph Syntax conventions). No unit has to follow the number, the current unit is
the default one. If the value has an accuracy higher than the
resolution, the number is rounded to the corresponding digit.
Sending line (2) the instrument returns the current PM deviation.
The instrument sends back a string representing a NR2 decimal
number (without unit).
:PM:UNIT RAD | DEG (3)
:PM:UNIT? (4)
Sending line (3) the current unit of the phase can be changed.
Two parameters are possible: RAD for radian or DEG for degree.
Sending line (4) the instrument returns the current unit. The
instrument sends back the same strings as the corresponding
command parameters above.
:PM:SOURce INTern | EXTern (5)
:PM:SOURce? (6)
Sending line (5) the modulation source can be selected and at
the same time the PM is turned on.
Sending line (6) the instrument returns the PM source. The
instrument sends back the strings INT or EXT (not INTERN or
EXTERN). If the PM is turned off, the string INT is sent back because the internal source is the default setting for the PM:STAT
1 command.
Sending line (8) the instrument returns the current shape. The
instrument sends back the same strings as the corresponding
command parameters above.
:FM:STATe 0 | OFF | 1 | ON (9)
:FM:STATe? (10)
Sending line (9) the FM can be turned on or off. The FM is turned
Sending line (7) the frequency of the internal modulation signal
can be changed. The <NUM> parameter is a NR1 or NR2 or
NR3 number (see paragraph Syntax conventions). No unit has
to follow the number, Hz unit is the default one. The value is
rounded to the resolution.
Sending line (8) the instrument returns the current modulation
frequency. The instrument sends back a string representing a
NR3 decimal number.
:PM:INTern:SHAPe SIN | SQU (9)
:PM:INTern:SHAPe? (10)
:FSKey :STATe 0|OFF|1|ON (7)
:FSKey :STATe? (8)
Sending line (7) the FSK can be turned on or off. The FSK is
turned on by sending the parameters 1 or ON, and it is turned
off by sending 0 or OFF (if present).
Sending line (9) the shape of the internal modulation signal
can be changed. The parameters are: SIN for a sine signal,
SQU for square.
Sending line (10) the instrument returns the current shape. The
instrument sends back the same strings as the corresponding
command parameters above.
:PM:STATe 0 | OFF | 1 | ON (11)
:PM:STATe? (12)
Sending line (11) the PM can be turned on or off. The PM is
turned on by sending the parameters 1 or ON and it is turned
off by sending 0 or OFF (if present).
Sending line (12) the instrument returns the current PM state.
The instrument sends back 0, if no PM is in progress, and 1,
if PM is present.
:PM:EXTern:COUPling AC | DC (13)
:PM:EXTern:COUPling? (14)
Sending line (13) the external PM modulation is set to AC or
DC mode.
Sending line (14) the instrument returns the current state. The
instrument sends back the same strings as the corresponding
command parameters above.
Example:
:PM:UNIT DEG; DEV 120; INT:FREQ 1E+3;
SHAP SIN; STATE 1
Sending line (8) the instrument returns the current FSK state.
The instrument sends back 0, if no FSK is in progress, and 1,
if FSK is present.
Example:
:FSK:SOUR EXT ; F0 400E+6 ; F1 410E+6 ; STAT ON
PSK
Commands in order to modify PSK parameters.
Syntax:
:PSKey :SOURce EXT (1)
:PSKey :SOURce ? (2)
Sending line (1) the modulation source can be changed (for this
unit version always EXT).
Sending line (2) the instrument returns the PSK source. It sends
back the string EXT (not EXTERN).
Sending line (3) and (5) the two phases PH0 and PH1 can be
changed. The <NUM> parameter is a NR2 number (see paragraph Syntax conventions). No unit must follow the number,
the current unit is the default one. If the value has an accuracy
higher than the resolution, the number is rounded to the corresponding digit.
FSK
Commands in order to modify FSK parameters
Syntax:
:FSKey :SOURce EXT (1)
:FSKey :SOURce ? (2)
Sending line (1) the modulation source can be changed (for this
unit version always EXT).
Sending line (2) the instrument returns the FSK source. It sends
back the string EXT (not EXTERN).
Sending line (3) and (5) the two frequencies F0 and F1 can be
changed. The <NUM> parameter is a NR1 or NR2 or NR3 num-
ber (see paragraph Syntax conventions). No unit must follow
the number, Hz unit is the default one. The value is rounded to
the resolution.
Sending line (4) and (6) the in-strument returns the two frequencies F0 and F1. It sends back a string representing a NR3
decimal number.
Sending line (4) and (6) the instrument returns the two phases
PH0 and PH1. It sends back a string representing a NR2 decimal
number (without unit).
:PSKey :UNIT RAD|DEG (7)
:PSKey :UNIT? (8)
Sending line (7) the current unit can be changed. Two parameters are possible: RAD for radian or DEG for degree.
Sending line (8) the instrument returns the current unit. It
sends back the same string as the corresponding command
parameters above.
:PSKey :STAT 0|OFF|1|ON (9)
:PSKey :STAT? (10)
Sending line (9) the PSK can be turned on or off. The PSK is
turned on by sending the parameters 1 or ON, and it is turned
off by sending 0 or OFF (if present).
Sending line (10) the instrument returns the current FSK state.
The instrument sends back 0, if no PSK is in progress, and 1,
if PSK is present.
Example:
:PSK:SOUR EXT ; UNIT RAD ; PH0 0 ; PH1 10 ; STAT ON
Sending line (4) and (6) the two frequencies START and STOP
can be changed. The <NUM> parameter is a NR1 or NR2 or
NR3 number (see paragraph Syntax conventions). No unit
must follow the number, Hz unit is the default one. The value
is rounded to the resolution.
Sending line (5) and (7) the instrument returns the two frequencies START and STOP. It sends back a string representing a
NR3 decimal number.
:SWEep :TIME <NUM>(8)
:SWEep :TIME? (9)
Sending line (8) the SWEEP TIME can be changed. The <NUM>
parameter is a NR2 number (see paragraph Syntax conventions). No unit must follow the number, sec. unit is the default
one. The value is rounded to the resolution.
Sending line (9) the instrument returns the SWEEP TIME. It
sends back a string representing a NR2 decimal number.
Example:
:SWE :TIME 5;:FREQ:STAR 16E+6;:FREQ:STOP 1.2E+9;
:FREQ :MODE SWE
SYSTEM
Syntax:
:SYSTem:ERRor?
Sending this line the instrument returns the current error code.
This code is the rst one recorded even if several errors have
occured. After sending the error number the instrument sets
it to zero (it also set it to zero at power on time). Refer to the
table of the error codes.
Notes regarding the syntax
As mentioned in some examples above, in each command line
the rst character ”:“ is optional. In case of successive commands corresponding to the same tree it is not necessary to
repeat all the descriptions of the commands.
Example:
FM:INT:FREQ 9E+3; SHAP SIN; DEV 150E+3; STAT ON
:FM:INT:FREQ 9E+3; :FM:INT:SHAP SIN; :FM:DEV 150E+3;
STAT ON
In fact: FM for the rst command indicates that we get into the
FM tree (group) and the following commands, if they belong to
the same group, may be shorter (without repeating all the tree
descriptions). If the next command does not belong to the same
tree, it is necessary to specify the root.
Error codes and their meaning
00 No error
01 Direct Digital Synthesis error (Hardware)
02 Internal reference error (Hardware)
03 External reference error (Hardware)
04 PLL1 error (Hardware)
05 PLL2 error (Hardware)
08 Calibration error
09 Overload error (Hardware)
15 Level error (out of range)
16 (Carrier) Frequency error (out of range)
21 AM modulation in progress (impossible to turn another
modulation on)
22 PM modulation in progress (impossible to turn another
modulation on)
23 FM modulation in progress (impossible to turn another
modulation on)
25 AM depth error (out of range)
62 FM deviation error
(must be in the range 2 kHz - 400 kHz)
63 FM deviation error
(must be in the range 1 kHz-200 kHz)
64 FM deviation error
(must be in the range 200 Hz-150 kHz)
70 AM frequency modulation error
(must be in the range 10 Hz-20 kHz)
71 AM frequency modulation error
(must be in the range 10 Hz-40 kHz)
75 PM deviation error (in remote control, no phase <0)
76 frequency error (in remote control, no frequency <0)
81 FM or PM frequency modulation error
(must be in the range 10 Hz-20 kHz)
82 FM or PM frequency modulation error
(must be in the range 10 Hz-100 kHz)
90 PM deviation error
(must be in the range 0 rad – 3.14 rad)
91 PM deviation error
(must be in the range 0 rad - 10.00 rad)
92 PM deviation error
(must be in the range 0 deg - 180.0 deg)
93 PM deviation error
(must be in the range 0 deg - 573.0 deg)
102 Syntax or Parameter error (remote control)
103 Invalid Separator (remote control)
110 Command header error (remote control)
120 Numeric data error (remote control)