Hersteller HAMEG Instruments GmbH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Manufacturer Industriestraße 6 DECLARATION OF CONFORMITY
Fabricant D-63533 Mainhausen DECLARATION DE CONFORMITE
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
Bezeichnung / Product name / Designation:
Spektrumanalysator
Spectrum Analyzer
Analyseur de spectre
Typ / Type / Type: HM5510
mit / with / avec: –
Optionen / Options / Options: –
mit den folgenden Bestimmungen / with applicable regulations /
avec les directives suivantes
EMV Richtlinie 89/336/EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92/31/EWG
EMC Directive 89/336/EEC amended by 91/263/EWG, 92/31/EEC
Directive EMC 89/336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG ergänzt durch 93/68/EWG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23/EEC amended by 93/68/EEC
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
Sicherheit / Safety / Sécurité
EN 61010-1:2001 (IEC 61010-1:2001)
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung
HAMEG Messgeräte erfüllen die Bestimmungen der EMV Richtlinie.
Bei der Konformitätsprüfung werden von HAMEG die gültigen
Fachgrund- bzw. Produktnormen zu Grunde gelegt. In Fällen wo
unterschiedliche Grenzwerte möglich sind, werden von HAMEG die
härteren Prüf bedingun gen angewendet. Für die Störaussendung
werden die Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbe bereich sowie
für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1B). Bezüglich der Störfestigkeit
fi nden die für den Industrie bereich geltenden Grenzwerte Anwendung.
Messkategorie / Measuring category / Catégorie de mesure: I
Verschmutzungsgrad / Degree of pollution / Degré de pollution: 2
EN 61000-3-2/A14 Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions /
Émissions de courant harmonique:
Klasse / Class / Classe D.
EN 61000-3-3 Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage fl uctuations and fl icker /
Fluctuations de tension et du fl icker.
Datum /Date /Date
15. 07. 2004
Unterschrift / Signature /Signatur
Manuel Roth
Manager
Falls keine geringere Länge vorgeschrieben ist, dürfen Signalleitungen
eine Länge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von
Gebäuden befi nden.
Als Signalleitungen sind grundsätzlich abgeschirmte Leitungen
(Koaxialkabel/RG58/U) zu verwenden. Für eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden. Bei Signalgeneratoren
müssen doppelt abgeschirmte Koaxialkabel (RG223/U, RG214/U)
verwendet werden.
Die am Messgerät notwendigerweise angeschlossenen Mess- und
Datenleitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen
Grenzwerte in erheblicher Weise. Die verwendeten Leitungen sind
jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich. Im praktischen
Messbetrieb sind daher in Bezug auf Störaussendung bzw. Störfestigkeit folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu
beachten:
1. Datenleitungen
Die Verbindung von Messgeräten bzw. ihren Schnittstellen mit
externen Geräten (Druckern, Rechnern, etc.) darf nur mit ausreichend
abgeschirmten Leitungen erfolgen. Sofern die Bedienungsanleitung
nicht eine geringere maximale Leitungslänge vorschreibt, dürfen
Datenleitungen zwischen Messgerät und Computer eine Länge von
3 Metern nicht erreichen und sich nicht außerhalb von Gebäuden
befinden. Ist an einem Geräteinterface der Anschluss mehrerer
Schnittstellenkabel möglich, so darf jeweils nur eines angeschlossen
sein.
Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt abgeschirmtes
Verbindungskabel zu achten. Als IEEE-Bus Kabel ist das von HAMEG
beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet.
2. Signalleitungen
Messleitungen zur Signalübertragung zwischen Messstelle und
Messgerät sollten generell so kurz wie möglich gehalten werden.
3. Auswirkungen auf die Messgeräte
Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder kann es trotz sorgfältigen Messaufbaues über die
angeschlossenen Messkabel zu Einspeisung unerwünschter Signalteile in das Messgerät kommen. Dies führt bei HAMEG Messgeräten
nicht zu einer Zerstörung oder Außerbetriebsetzung des Messgerätes.
Geringfügige Abweichungen des Messwertes über die vorgegebenen
Spezifikationen hinaus können durch die äußeren Umstände in
Einzelfällen jedoch auftreten.
4. Störfestigkeit von Spektrumanalysatoren
Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder, können diese Felder zusammen mit dem Messsignal
sichtbar werden. Die Einkopplung dieser Felder kann über das
Versorgungsnetz, Mess- und Steuerleitungen und/oder durch direkte Einstrahlung erfolgen. Sowohl das Messobjekt, als auch der
Spektrumanalysator können hiervon betroffen sein. Die direkte Einstrahlung in den Spektrumanalysator kann, trotz der Abschirmung
durch das Metallgehäuse, durch die Bildschirmöffnung erfolgen
Gerätekonzept des HM5510 15
Einführung in die Bedienung des HM5510 15
Erste Messungen 16
Bedienelemente und Anzeigen 17
Bedienelemente und Geräteanschlüsse 18
Änderungen vorbehalten
3
HM5510
HM5510
1GHz Spektrumanalysator
HM5510
Unmoduliertes HF-Signal
Amplitudenmoduliertes
HF-Signal
Frequenzbereich 150kHz…1 GHz
Amplitudenmessbereich -100…+10 dBm
Phasensynchrone, direkte digitale Frequenzsynthese (DDS)
Auflösungsbandbreiten (RBW): 20 kHz und 500 kHz
Keypad für Frequenz- und Pegeleingabe
Analoge Signalaufbereitung und Darstellung
Testsignalausgang
4
Änderungen vorbehalten
www.hameg.com
1GHz Spektrumanalysator HM5510
Alle Angaben bei 23 °C nach einer Aufwärmzeit von 30 Minuten.
Messbereich: -100…+10dBm
Skalierung: 10 dB/Div
Anzeigebereich: 80 dB (10dB/Div)
Amplitudenfrequenzgang (bei 10dB Attn., Zero Span und RBW 500kHz,
Signal -20dBm):±3 dB
Anzeige (CRT):8 x 10 Division
Anzeige:logarithmisch
Anzeigeeinheit:dBm
Anzeige (LCD):2 Zeilen x 20 Zeichen, Centerfrequenz, Span,
Eingangsteiler (Attenuator): 0…40 dB (10dB-Schritte)
Toleranz des Eingangsteilers: ±2dB, bezogen auf 10dB
Max. Eingangspegel (dauernd anliegend)
10…40 dB Abschwächung: +20 dBm (0,1W)
0 dB Abschwächung: +10 dBm
Max. zul. Gleichspannung:±25 V
Referenzpegel - Einstellber.: -50…+10 dBm
Genauigkeit des Referenzpegels bezogen auf 500MHz, 10dB Attn. Zero
Span und RBW 500 kHz:±2 dB
Min. Rauschpegelmittelwert: ca. -100dBm (RBW 20 kHz)
Intermodulationsabstandtypisch › 75dBc (2 Signale: 200 MHz u. 203MHz,
(3. Ordnung): -3 dB ‹ Referenzpegel)
Abstand harmonischer
Verzerrungen (2. harm.):besser als 75dBc (200MHz, Referenzpegel)
Bandbreitenabhängiger Amplitudenfehler bezogen auf RBW 500 kHz
u. Zero Span:±1 dB
1
⁄2-Digit im readout)
(Schaltfolge1-2-5)
Markerfrequenz, Ref-Level, Marker-Level
Technische Daten
Verschiedenes
CRT:D14-363GY, 8 x 10 Div mit Innenraster
Beschleunigungsspannung: ca. 2 kV
Strahldrehung:auf Frontseite einstellbar
Netzanschluss:105…253V, 50/60 Hz ±10 %, CAT II
Leistungsaufnahme:ca. 31 W bei 230V/50 Hz
Schutzart: Schutzklasse I (EN61010-1)
Arbeitstemperatur:+5...+40°C
Lagertemperatur:-20...+70°C
Rel. Luftfeuchtigkeit:5…80% (ohne Kondensation)
Abmessungen (B x H x T):285 x 125 x 380 mm,
verstellbarer Aufstell-Tragegriff
Gewicht:ca. 5,6 kg
Im Lieferumfang enthalten: Netzkabel, Bedienungsanleitung, 2x HZ21 Adapterstecker (N-Stecker auf BNC-Buchse)
Optionales Zubehör:
HZ20Adapterstecker, BNC auf 4mm Bananenbuchse
HZ33Messkabel 50Ω, BNC/BNC, 0,5 m
HZ34Messkabel 50Ω, BNC/BNC, 1 m
HZ4319'' Einbausatz 3HE
HZ520 Ansteckantenne
HZ525 Adapterstecker, BNC auf 4mm Bananenbuchse
HZ530 EMV Nahfeldsondensatz 1GHz
HZ560 Transient Limiter
HZ575 Konverter 75Ω auf 50Ω
HZO30 Aktiver Tastkopf (1GHz)
Eingänge/Ausgänge
Messeingang: N Buchse
Eingangsimpedanz:50 Ω
VSWR: (Attn. ≥ 10dB)typ. 1,5:1
Versorgungsspannung
für Sonden (HZ530):6 V DC
Audioausgang (Phone):3,5 mm Ø Klinke
Testsignalausgang:N-Buchse, Ausgangsimpedanz 50 Ω
Frequenz:10 MHz
Pegel0 dBm (±3 dB)
Funktionen
Eingabe Tastatur:Mittenfrequenz, Referenzpegel
Eingabe Drehgeber:Mittenfrequenz, Referenz- und
Symbol 1: Achtung - Bedienungsanleitung beachten
Symbol 2: Vorsicht Hochspannung
Symbol 3: Erdanschluss
Symbol 4: Hinweis – unbedingt beachten
Symbol 5: Tipp! – Interessante Info zur Anwendung
Symbol 6: Stop! – Gefahr für das Gerät
STOP
Auspacken
Prüfen Sie beim Auspacken den Packungsinhalt auf Vollständigkeit. Entspricht die Netzversorgung den auf dem Gerät
angegebenen Werten? Nach dem Auspacken sollte das Gerät
auf mechanische Beschädigungen und lose Teile im Innern
überprüft werden. Falls ein Transportschaden vorliegt, ist
sofort der Lieferant zu informieren. Das Gerät darf dann nicht
betrieben werden.
Aufstellen des Gerätes
B
C
B
T
A
C
D
F
E
D
E
A
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT
HM507
PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT PUOPFGkT PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT
PUk PUk PUk PUkPUk PUk
PUkT
HGOPFFD
PUOPFGkT
B
PUOPFGkT
PUkT
PUkT
PUkT
INPUT CHI
OPK
HJ
PUkT
VBN
PUOPFGkT
HJKL
PUOPFGkT
PUkT
PUOPFGkT
HGOFFD
PUkT
PUkT
PUkT
INPUT CHI
INPUT CHI
HAMEG
OPK
OPK
HJ
HJ
VBN
VBN
PUOPFGkT
HJKL
HJKL
Wie den Abbildungen zu entnehmen, lässt sich der Griff in
verschiedene Positionen schwenken:
A und B = Trageposition
C = Waagerechte Betriebsstellung
D und E = Betriebsstellungen mit unterschiedlichem Winkel
F = Position zum Entfernen des Griffes
T = Stellung für Versand im Karton (Griffknöpfe nicht ge-
rastet)
Achtung!
Um eine Änderung der Griffposition vorzunehmen,
muss das Gerät so aufgestellt sein, dass es nicht
herunterfallen kann, also z.B. auf einem Tisch
stehen. Dann müssen die Griffknöpfe zunächst
auf beiden Seiten gleichzeitig nach Außen gezogen und in Richtung der gewünschten Position
geschwenkt werden. Wenn die Griffknöpfe während des Schwenkens nicht nach Außen gezogen
werden, können sie in die nächste Raststellung
einrasten.
Entfernen / Anbringen des Griffs
Abhängig vom Gerätetyp kann der Griff in Stellung B oder
F entfernt werden, in dem man ihn weiter herauszieht. Das
Anbringen des Griffs erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Transport / Lagerung
Bewahren Sie bitte den Originalkarton für einen eventuell
späteren Transport auf. Transportschäden aufgrund einer
mangelhaften Verpackung sind von der Gewährleistung ausgeschlossen.
Die Lagerung des Gerätes muss in trockenen, geschlossenen
Räumen erfolgen. Wurde das Gerät bei extremen Temperaturen transportiert, sollte vor dem Einschalten eine Zeit von
mindestens 2 Stunden für die Akklimatisierung des Gerätes
eingehalten werden.
T
T
Sicherheitshinweise
Dieses Gerät ist gemäß VDE 0411 Teil 1, Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte, gebaut, geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Es entspricht
damit auch den Bestimmungen der europäischen Norm
EN 61010-1 bzw. der internationalen Norm IEC 61010-1. Um
diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb
sicherzustellen, muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Bedienungsanleitung enthalten sind. Gehäuse, Chassis und alle Messanschlüsse sind
mit dem Netzschutzleiter verbunden. Das Gerät entspricht
den Bestimmungen der Schutzklasse I. Die berührbaren
Metallteile sind gegen die Netzpole mit 2200V Gleichspannung geprüft.
Das Gerät darf aus Sicherheitsgründen nur an vorschriftsmäßigen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden. Der
Netzstecker muss eingesteckt sein, bevor Signalstromkreise
angeschlossen werden.
Sind Zweifel an der Funktion oder Sicherheit der Netzsteckdosen aufgetreten, so sind die Steckdosen nach DIN VDE0100,
Teil 610, zu prüfen.
6
Änderungen vorbehalten
Wichtige Hinweise
Das Auftrennen der Schutzkontaktverbindung in-
nerhalb oder außerhalb des Gerätes ist unzulässig!
– Die Netzversorgung entspricht den auf dem Gerät ange-
gebenen Werten
– Das Öffnen des Gerätes darf nur von einer entsprechend
ausgebildeten Fachkraft erfolgen.
– Vor dem Öffnen muss das Gerät ausgeschaltet und von
allen Stromkreisen getrennt sein.
In folgenden Fällen ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und
gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern:
– Sichtbare Beschädigungen am Gerät
– Beschädigungen an der Anschlussleitung
– Beschädigungen am Sicherungshalter
– Lose Teile im Gerät
– Das Gerät arbeitet nicht mehr
Nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen
(z.B. im Freien oder in feuchten Räumen)
– Schwere Transportbeanspruchung
Die meisten Elektronenröhren generieren
Gamma-Strahlen. Bei diesem Gerät bleibt die
Ionendosisleistung weit unter dem gesetzlich
zulässigen Wert von 36 pA/kg.
Achtung!
Das Messgerät ist nur zum Gebrauch durch Per-
sonen bestimmt, die mit den beim Messen elektrischer Größen verbundenen Gefahren vertraut
sind.
Aus Sicherheitsgründen darf das Messgerät nur
an vorschriftsmäßigen Schutzkontaktsteckdosen
betrieben werden. Das Auftrennen der Schutzkontaktverbindung ist unzulässig. Der Netzstecker
muss eingesteckt sein, bevor Signalstromkreise
angeschlossen werden.
CAT I
Die folgenden Erläuterungen beziehen sich lediglich auf die
Benutzersicherheit. Andere Gesichtspunkte, wie z.B. die maximal zulässige Eingangsspannung, sind den technischen Daten
zu entnehmen und müssen ebenfalls beachtet werden. Dieses
Messgerät ist für Messungen an Stromkreisen bestimmt, die
überhaupt nicht (Batteriebetrieb) oder nicht galvanisch mit
dem Netz verbunden sind. Direkte Messungen (ohne galvanische Trennung) an Messstromkreisen der Messkategorie
II, III und IV sind unzulässig! Die Stromkreise eines Messobjekts sind dann nicht direkt mit dem Netz verbunden, wenn
das Messobjekt über einen Schutz-Trenntransformator der
Schutzklasse II betrieben wird. Es ist auch möglich mit Hilfe
geeigneter Wandler (z.B. Stromzangen), welche mindestens
die Anforderungen der Schutzklasse II erfüllen, indirekt am
Netz zu messen. Bei der Messung muss die Messkategorie
– für die der Hersteller den Wandler spezifi ziert hat – beachtet
werden.
Messkategorien CAT
Die Messkategorien beziehen sich auf Transienten im Spannungsversorgungsnetz. Transienten sind kurze, sehr schnelle
und steile Spannungs- und Stromänderungen. Diese können
periodisch und nicht periodisch auftreten. Die Höhe möglicher
Transienten nimmt zu, je kürzer die Entfernung zur Quelle der
Niederspannungsinstallation ist.
Freileitungen
Hausanschluss
Zählertafel
CAT IV Messungen an der Quelle der Niederspannungsinstal-
lation (z.B. an Zählern).
CAT III Messungen in der Gebäudeinstallation (z.B. Verteiler,
fest installierte Maschinen
Verteilerschränke
Sammelschienen
Steckdosen nahe der
Verteiler
Steckdosen und
Verteilerdosen für
Handbohrmaschine,
PC oder Kühlschrank
CAT IVCAT IIICAT II
Änderungen vorbehalten
7
Wichtige Hinweise
CAT II Messungen an Stromkreisen, die elektrisch direkt
mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind (z.B.
Haushaltsgeräte, tragbare Werkzeuge etc.)
CAT I Elektronische Geräte und abgesicherte Stromkreise
in Geräten.
Bestimmungsgemäßer Betrieb
Betrieb in folgenden Bereichen: Industrie-, Wohn-, Geschäftsund Gewerbebereich sowie Kleinbetriebe. Die Geräte sind
zum Gebrauch in sauberen, trockenen Räumen bestimmt. Sie
dürfen nicht bei besonders großem Staub- bzw. Feuchtigkeitsgehalt der Luft, bei Explosionsgefahr sowie bei aggressiver
chemischer Einwirkung betrieben werden.
Die zulässige Umgebungstemperatur während des Betriebes
reicht von +5 °C ... +40 °C. Während der Lagerung oder des
Transportes darf die Temperatur zwischen –20 °C und +70 °C
betragen. Hat sich während des Transportes oder der Lagerung Kondenswasser gebildet muss das Gerät ca. 2 Stunden
akklimatisiert und getrocknet werden. Danach ist der Betrieb
erlaubt.
Die Betriebslage ist beliebig. Eine ausreichende Luftzirkulation (Konvektionskühlung) ist jedoch zu gewährleisten. Bei
Dauerbetrieb ist folglich eine horizontale oder schräge Betriebslage (Aufstellbügel aufgeklappt) zu bevorzugen.
Die Lüftungslöcher des Gerätes dürfen nicht abge-
deckt werden!
Wartung
Das Gerät benötigt bei einer ordnungsgemäßen Verwendung
keine besondere Wartung. Sollte das Ger ät durch den täglichen
Gebrauch verschmutzt sein, genügt die Reinigung mit einem
feuchten Tuch. Bei hartnäckigem Schmutz verwenden Sie ein
mildes Reinigungsmittel (Wasser und 1% Entspannungsmittel).
Bei fettigem Schmutz kann Brennspiritus oder Waschbenzin
(Petroleumäther) benutzt werden. Displays oder Sichtscheiben
dürfen nur mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
Verwenden Sie keinen Alkohol, Lösungs- oder
Scheuermittel. Keinesfalls darf die Reinigungsfl üssigkeit in das Gerät gelangen. Die Anwendung
STOP
anderer Reinigungsmittel kann die Kunststoffund Lackoberfl ächen angreifen.
Schutzschaltung
Dieses Gerät ist mit einem Schaltnetzteil ausgerüstet, welches
über eine Schutzschaltung für Überstrom und Überspannung
verfügt. Im Fehlerfall kann ein, sich periodisch wiederholendes, tickendes Geräusch hörbar sein.
Netzspannung
Das Gerät arbeitet mit einer Netzwechselspannung von 105
bis 250 V bei 50/60Hz. Eine Netzspannungsumschaltung ist
daher nicht vorgesehen.
Nenndaten mit Toleranzangaben gelten nach einer Anwärmzeit
von 30 Minuten, bei einer Umgebungstemperatur von 23 °C.
Werte ohne Toleranzangabe sind Richtwerte eines durchschnittlichen Gerätes.
Gewährleistung und Reparatur
HAMEG Geräte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle.
Jedes Gerät durchläuft vor dem Verlassen der Produktion
einen 10-stündigen „Burn in-Test“. Im intermittierenden Betrieb wird dabei fast jeder Frühausfall erkannt. Anschließend
erfolgt ein umfangreicher Funktions- und Qualitätstest, bei
dem alle Betriebsarten und die Einhaltung der technischen
Daten geprüft werden. Die Prüfung erfolgt mit Prüfmitteln,
die auf nationale Normale rückführbar kalibriert sind.
Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen
des Landes, in dem das HAMEG-Produkt erworben wurde.
Bei Beanstandungen wenden Sie sich bitte an den Händler,
bei dem Sie das HAMEG-Produkt erworben haben.
Nur für die Länder der EU:
Um den Ablauf zu beschleunigen, können Kunden innerhalb
der EU die Reparaturen auch direkt mit HAMEG abwickeln.
Auch nach Ablauf der Gewährleistungsfrist steht Ihnen der
HAMEG Kundenservice für Reparaturen zur Verfügung.
Return Material Authorization (RMA):
Bevor Sie ein Gerät an uns zurücksenden, fordern Sie bitte
in jedem Fall per Internet: http://www.hameg.com oder Fax
eine RMA-Nummer an. Sollte Ihnen keine geeignete Verpackung zur Verfügung stehen, so können Sie einen leeren
Originalkarton über den HAMEG-Service (Tel: +49 (0) 6182
800 500, E-Mail: service@hameg.com) bestellen.
Sicherungswechsel der Gerätesicherung
Die Netzeingangssicherung ist von außen zugänglich. Netzstecker-Buchse und Sicherungshalter bilden eine Einheit.
Das Auswechseln der Sicherung darf und kann (bei unbeschädigtem Sicherungshalter) nur erfolgen, wenn zuvor das
Netzkabel aus der Buchse entfernt wurde. Dann muss der
Sicherungshalter mit einem Schraubendreher herausgehebelt
werden. Der Ansatzpunkt ist ein Schlitz, der sich auf der Seite
der Anschlusskontakte befi ndet. Die Sicherung kann danach
aus einer Halterung gedrückt und ersetzt werden.
Der Sicherungshalter wird gegen den Federdruck eingeschoben, bis er eingerastet ist. Ein Reparieren der defekten
Sicherung oder das Verwenden anderer Hilfsmittel zum
Überbrücken der Sicherung ist gefährlich und unzulässig.
Dadurch entstandene Schäden am Gerät fallen nicht unter
die Gewährleistung.
Sicherungsty pe:
Größe 5 x 20 mm; 250V~, C;
IEC 127, Bl. III; DIN 41 662
(evtl. DIN 41 571, Bl. 3).
Abschaltung: träge (T) 0,8A.
8
Änderungen vorbehalten
Messgrundlagen
Dämpfung und Verstärkung
Das nachfolgende Bild zeigt einen Vierpol mit der Eingangsgröße U
und der Ausgangsgröße Ua. Zur Vereinfachung nehmen
e
wir an R
Eingangssignal
mit Leistung
= Ra.
e
P
I
e
Vierpol
U
e
R
e
e
I
a
Ausgangssignal
R
a
U
a
mit Leistung
P
a
Messgrundlagen
Spannungsverstärkung:
Stromverstärkung:
Leistungsverstärkung:
V
U
V
V
=
P
a
=
u
U
e
I
a
=
i
I
e
P
a
=
P
e
U
a x Ia
U
e x Ie
Dämpfung:
Dämpfung:
V
=
u x Vi
oder auch Wirkungsgrad
U
e
D
u =
U
a
I
e
D
i =
I
a
1
=
V
u
1
=
V
i
η
Pegel - Dezibel dB
Der Pegel ist das logarithmierte Verhältnis von zwei Größen
derselben Einheit. Da die beiden Größen und auch die Einheiten im Verhältnis stehen, kürzen sich die Einheiten heraus.
Pegel sind dimensionslos. Gerade bei Berechnungen mit
Verstärkung und Dämpfung ergeben sich Zahlen, welche über
Dekaden unterschiedlich sind. Diese werden schnell unhandlich und unübersichtlich. Um die Berechnung zu vereinfachen
werden Pegel verwendet.
X
[Einheit]
Verhältnis der Größen:
Pegel der Größen:
1
X
[Einheit]
2
X
[Einheit]
1
lg
X
[Einheit]
2
in Bel (B)
Als Kennzeichnung für die Pegelmaße werden die „PseudoEinheiten“ Bel (B) und Dezibel (dB) verwendet. Wird statt dem
Zehnerlogarithmus (dekadischer Logarithmus) der natürliche
Logarithmus zur Pegelbildung herangezogen, wird zur Kennzeichnung des Pegelmaßes die heute kaum noch gebräuchliche „Einheit“ Neper (Np) benutzt. ( engl. Mathematiker John
Neper 1550 bis 1617)
Relativer Pegel
Zur Angabe der Leistungsverstärkung wird allgemein das
10-fache des dekadischen Logarithmus verwendet. Dies wird
am Zusatz Dezibel (dB) erkenntlich. Strom- und Spannungsverstärkung werden durch das 20-fache des dekadischen
Logarithmus angegeben.
Ist der Ausgangswiderstand des Verstärkers
gleich dem Eingangswiderstand stimmen die Verstärkungsmaße für Leistung, Strom und Spannung
TiPP
überein.
R
e
damit ist
R
R
=
dann folgt
a
10 lg
R
e
R
a
e
1
=
R
a
0
=
Absoluter Pegel
Pegelwerte zu verwenden ist nur dann sinnvoll wenn auch die
entsprechenden Bezugsgrößen bekannt sind. Die Bezugsgrößen P
, U0 und I0 können beliebig gewählt werden. Um jedoch
0
eine entsprechende Vergleichbarkeit zu erhalten, werden in
der Nachrichtentechnik meist folgende Bezugsgrößen verwendet:
Ausgehend von einer angepassten Koaxleitung:
Am Widerstand Z = 50 Ω liegt eine Spannung von U
Dies entspricht eine Leistung P
Generator
(Sender)
= 1mW.
0
KabelVerbraucher
Z = 50 Ω
Ri
U
= 224 mV
0
U
g
2 x U
=
0
~
Leistungsanpassung
Ri = Z = Ra = 50Ω
P0 = 1 mW = 0 dBm
= 224mV.
0
(Empfänger)
R
a
So sind in der Elektronik allgemein folgende Pegelangaben
zu fi nden:
absoluter
Spannungspegel:
20 lg
U
in dBV
1V
x
20 lg
U
in dBmV
1 mV
Änderungen vorbehalten
9
Einführung in die Spektrum-Analyse
20 lg
in dBµV
1µV
U
absoluter
Leistungspegel:
10 lg
P
in dBW
1W
P
10 lg
in dBm
1mW
Dämpfung
Vierpol
Eingangssignal
Ist die Ausgangsgröße Pa größer als die Eingangsgröße Pe wird
das Signal vom Vierpol verstärkt.
Der Quotient ist größer 1.
Ebenfalls ist der Pegel positiv.
e
P
a
P
e
10 lg
P
a
P
e
AusgangssignalP
P
a
Zeitbereich
Die Darstellung der Signale erfolgt mit Oszilloskopen im YtBetrieb in der Amplituden-Zeitebene (Zeitbereich).
Es werden Informationen über Amplituden und zeitliche Zusammenhänge erkennbar. Allerdings lassen sich damit nicht
alle Signale ausreichend charakterisieren. Schwierig wird es
bei der Darstellung eines Signals, dass aus verschiedenen
sinusförmigen Bestandteilen zusammengesetzt ist. Mit einem
Oszilloskop wird nur die Summe aller Bestandteile sichtbar.
Die einzelnen Frequenz- und Amplituden-Anteile werden
nicht angezeigt.
Das einfachste periodische Signal im Zeitbereich ist eine
Sinusschwingung. Sie wird durch folgende Gleichung beschrieben:
Y(t) = Y × sin (2π × ––)
y(t)
t
T
Y
t
T
= 1 / f
Ist die Ausgangsgröße Pe kleiner als die Eingangsgröße
Pa wird das Signal vom Vierpol gedämpft.
P
Der Quotient ist kleiner 1.
Damit ist der Pegel negativ.
a
P
e
10 lg
P
a
P
e
Um auch bei der Dämpung mit positiven Zahlen zu rechnen wird der Quotient umgekehrt.
Ist die Ausgangsgröße Pa kleiner als die Eingangsgröße
P
Pe wir der Quotient größer 1.
e
P
a
Ebenfalls ist der Pegel, das sogenannte Dämpfungsmaß
P
a = 10 lg
wieder positiv.
e
P
a
Einführung in die Spektrum-Analyse
Die Analyse von elektrischen Signalen ist ein Grundproblem
für viele Ingenieure und Wissenschaftler. Selbst wenn das
eigentliche Problem nicht elektrischer Natur ist, werden
oftmals die interessierenden Parameter durch die unterschiedlichsten Wandler in elektrische Signale umgewandelt.
Dies umfasst ebenso Wandler für mechanische Größen wie
Druck oder Beschleunigung, als auch Messwertumformer
für chemische und biologische Prozesse. Die Wandlung der
physikalischen Parameter ermöglicht anschließend die
Untersuchung der verschiedenen Phänomene im Zeit- und
Frequenzbereich. Der traditionelle Weg, elektrische Signale
zu analysieren, ist ihre Darstellung in der Amplituden-ZeitEbene (Zeitbereich).
Das selbe Sinussignal im Frequenzbereich wird wie folgt
dargestellt:
y(f) = F
0
y(f)
Y
F
0
Frequenzbereich
Anstatt ein Signal im Zeitbereich anzuzeigen, lässt es sich
auch in der Amplituden-Frequenzebene im Frequenzbereich
darstellen. Ein Signal wird dann durch die darin enthaltenen
Frequenzen und deren Amplituden charakterisiert. Der
Phasebezug des Signals geht bei dieser Betrachtungsweise
jedoch verloren.
Als erstes wird ein Signal, bestehend aus den Frequenzen f
f
und f2 im Zeitbereich dargestellt.
1
Amplitude
f
0
Zeit
,
10
Änderungen vorbehalten
Nun werden die im Signal enthaltenen drei Frequenzen f0, f1
und f
im Zeitbereich einzeln dargestellt.
2
Spektrumanalysatoren
Spektrumanalysatoren
Zeit
Zeit
Amplitude
f
0
f
1
f
2
Frequenz
Zeit
Jetzt erfolgt die Darstellung des selben Signals mit den Frequenzen f
Amplitude
, f1 und f2 im Frequenzbereich
0
f
0
f
1
f
2
Frequenz
FFT-Analyse (Fast Fourier Transformation)
Die FFT-Analyse wird für relativ niedrige Frequenzen (einige 100 kHz) verwendet, da die Aufl ösung der D/A-Wandler
begrenzt ist. Zum Einsatz kommen so genannte EchtzeitAnalysatoren nach dem Prinzip der diskreten Fouriertransformation.
Dabei wird ein zeitlich begrenzter Abschnitt des Signals betrachtet. Das auszuwertende Signal wird abgetastet und aus
den erfassten einzelnen Messwerten wird das Spektrum des
Signals berechnet. Da bei dieser Betrachtung einzelne diskrete
Messwerte zur Berechnung benutzt werden, nennt man dies
auch Diskrete-Fourier-Transformation (DFT). Als Ergebnis
erhält man wiederum ein diskretes Frequenzspektrum.
Um die Anzahl der für die Transformation benötigten Rechenschritte zu verringern gibt es verschiedene Rechenalgorithmen.
Der am häufi gsten verwendete Algorithmus ist die Fast-FourierTransformation (FFT).
Damit das Ergebnis der FFT-Analyse auch aussagekräftig ist
müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:
Mit ihnen erfolgt die Signaldarstellung in der AmplitudenFrequenzebene (Yf). Dabei werden die einzelnen Spektralkomponenten und ihre Amplituden angezeigt. Die hohe
Eingangsempfi ndlichkeit und der große Dynamikbereich von
Spektrumanalysatoren ermöglichen die Analyse von Signalen,
die mit einem Oszilloskop nicht darstellbar sind. Ähnlich verhält es sich mit dem Nachweis von Verzerrungen sinusförmiger Signale, dem Nachweis niedriger Amplituden-Modulation
und Messungen im Bereich der AM- und FM-Technik, wie
Trägerfrequenz, Modulationsfrequenz oder Modulationsgradmessungen. Ebenso lassen sich Frequenzkonverter in
Bezug auf Übertragungsverluste und Verzerrungen einfach
charakterisieren. Eine weitere Anwendung von SpektrumAnalysatoren, die mit Mitlaufgeneratoren ausgerüstet sind, ist
die Messung an Vierpolen. So etwa Frequenzgangmessungen
an Filtern und Verstärkern. Spektrumanalysatoren lassen
sich nach zwei grundsätzlichen Verfahren unterscheiden:
gewobbelte und abgestimmte Analysatoren oder EchtzeitAnalysatoren. Nachfolgend sind kurz einige Typen von
Spektrumanalysatoren beschrieben.
Echtzeit-Analysatoren
Parallelfi lter-Analysatoren bestehen aus der Parallelschaltung einer Vielzahl von schmalbandigen analogen Filtern.
Es können dabei so viele diskrete Frequenzen zur Anzeige
gebracht werden, wie Filter vorhanden sind. Die Grenze der
Wirtschaftlichkeit wird hier je nach Anzahl und Güte der Filter
teilweise schnell erreicht. Parallelfi lter-Analysatoren sind
sehr schnell und sehr teuer.
Überlagerungs-Spektrumanalysatoren
Fast alle modernen Spektrumanalysatoren arbeiten deshalb
nach dem Überlagerungsprinzip (Superheterodyne-Prinzip).
Eine Möglichkeit ist die Mittenfrequenz eines Bandpassfi lters
über den gewünschten Frequenzbereich abzustimmen. Ein
Detektor erzeugt dabei eine vertikale Ablenkung auf dem
Bildschirm. Ein durchstimmbarer Generator sorgt für die
synchrone Abstimmung der Filtermittenfrequenz und der
Horizontalablenkung. Dieses einfache Prinzip ist relativ
preiswert, hat jedoch Nachteile in Bezug auf Selektion und
Empfi ndlichkeit.
– Bei dem Signal muss es sich um ein periodisches Signal
handeln.
– Der beobachtete zeitlich begrenzte Abschnitt des Signals
muss ein ganzzahliges Vielfaches der Periodendauer des
Signals sein.
Sind diese Bedingungen nicht erfüllt ergeben sich Fehler bei
der Berechnung der Frequenzen des Spektrums und deren
Amplituden.
Bandpassfi lter
Die gebräuchlichere Ar t der Spektrumanalysatoren verwendet
für die Selektion ein Bandpassfi lter mit fester Mittenfrequenz.
Hier wird die Frequenz eines lokalen Oszillators (LO) verändert.
Ein durchstimmbarer Oszillator ist auch für hohe Frequenzen
gut und stabil realisierbar. Ein festes Bandpassfi lter mit hoher
Güte ist einfacher zu bauen und in seinen Eigenschaften stabiler als ein durchstimmbares Filter. Das feste Filter lässt zu
jedem Zeitpunkt nur denjenigen Anteil der zu analysierenden
Funktion passieren,
für den gilt: f
(t) = Frequenz Eingangssignal
f
inp
f
(t) = Frequenz Lokaloszillator(LO)
LO
= Zwischenfrequenz
f
ZF
Durch die Umsetzung auf eine feste Zwischenfrequenz werden
die Nachteile des Systems mit abstimmbarem Bandpassfi lter
umgangen. Der nutzbare Frequenzbereich und die Grenz-
(t) = fLO(t) ± fZF
inp
Änderungen vorbehalten
11
Spektrumanalysatoren
TiPP
EingangsAbschwächer
Tiefpassfilter
Mischstufe
Local
oscillator
SägezahnGenerator
ZF-Filter
ZF-Verstärker
LogarithmierVerstärker
Detektor
VideoVerstärker
Anzeige
Für 0 kHz beträgt die Frequenz
1369,3 MHz (0 kHz + 1369,3 MHz).
Bei 150 kHz wird sie zu
1369,4 5 MHz (150 kHz +13 69, 45 MHz)
und bei 1050 MHz sind es
2419,3 MHz (1050 MHz + 1369,3 MHz).
2. Eingangsspektrum (f
inp
)
Das Eingangssignal wie es am Analysatoreingang vorliegt
und über den Eingangsabschwächer auf den Eingangsmischer gelangt (spezifi zierter Messbereich: 150 kHz bis
105 0 MHz ).
3. Mischproduktsumme von 1. LO (f
Eingangsspektrum (f
inp
)
) und dem gesamten
LO
Bei einer zu messenden Frequenz von 150 kHz beträgt die
Frequenz des 1. LO 1369,45 MHz; die Summe beträgt dann
1369,60 MHz. Für 1050 MHz muss die Frequenz des 1. LO
2419,3 MHz betragen und die Summe ist 3469,3 MHz.
4. Mischproduktdifferenz von 1. LO (f
Eingangsspektrum (f
inp
)
) und dem gesamten
LO
Bei 150 kHz beträgt die Frequenz des 1. LO 1369,45 MHz,
was eine Differenz von 1369,3 MHz (1369,45 MHz – 150 kHz)
ergibt. Im Falle 1050 MHz (2419,3 MHz – 1050 MHz) ist die
Differenz erneut 1369,3 MHz.
Fazit:
Nach der 1. Mischstufe gelangen die zuvor beschriebenen
Signale auf ein Bandpassfi lter (ZF-Filter). Die Mittenfrequenz
des ZF-Filters beträgt 1369,3 MHz. Damit kann nur die Mischproduktdifferenz, die 1369,3 MHz beträgt und das Signal des
1. LO (bei Abstimmung auf 0 kHz = 1369,3 MHz) zum Ausgang
des Bandpassfi lters gelangen, von wo aus die weitere Signalverarbeitung erfolgt.
empfindlichkeit eines Spektrumanalysators hängen zum
größten Teil vom Konzept und der technischen Ausführung
des Eingangsteils ab. Das HF-Eingangsteil wird durch die
Komponenten Eingangsabschwächer, Eingangsfi lter, Mischer
und Umsetzoszillator (LO) bestimmt. Das zu analysierende
Signal gelangt über den in 10dB-Schritten schaltbaren Eingangsabschwächer auf ein Eingangsfi lter.
Dieses Filter hat Tiefpasscharakter und erfüllt mehrere
Aufgaben: Es verhindert in gewissem Maße den Mehrfach-
empfang eines Signals, den Direktempfang der Zwischenfrequenz (ZF-Durchschlag) und unterdrückt die Rückwirkung
des Oszillators auf den Eingang. Der Eingangsmischer ist
zusammen mit dem durchstimmbaren Oszillator (1. LO) für
die Umsetzung der Eingangssignale zuständig. Er bestimmt
die frequenzabhängige Amplitudencharakteristik und die
dynamischen Eigenschaften des Gerätes.
Der Analysator arbeitet im Prinzip wie ein elektronisch abgestimmter Schmalbandempfänger. Die Frequenzabstimmung
erfolgt durch den Umsetzoszillator (1.LO; „Local Oscillator”),
dessen Signal auf die 1. Mischstufe (Eingangsmischer) gelangt. Das gesamte am Analysatoreingang vorhandene Frequenzspektrum (Eingangsspektrum) gelangt ebenfalls auf die
1. Mischstufe.
Am Ausgang der 1. Mischstufe sind folgende Signale:
1. Signal (f
) des 1. Umsetzoszillators (1. LO)
LO
Die Frequenz des 1.LO liegt zum Beispiel immer
1369,3 MHz über der Frequenz des Eingangssignals.
Das vom 1. LO bewirkte „0 kHz-Signal” ist unvermeidlich und kann bei Messungen mit 500 kHz
Aufl ösungsbandbreite ( RBW) im Bereich von 0 kHz
bis ca. 2,5 MHz stören. Mit einer niedrigeren Auflösungsbandbreite lassen sich derartige Effekte
vermeiden.
Bei der Messung wird zwischen Zero-Span (Messbereichsumfang gleich Null) und dem von Null
abweichendem Span unterschieden.
Folgende Bedingungen liegen vor, je nach dem ob ohne oder
mit SPAN gemessen wird:
Im Zero-Span Betrieb erzeugt der 1. LO eine feste Frequenz, um
1369,3 MHz höher als die zu analysierende Eingangsfrequenz
sein muss. Der Analysator zeigt dann nur die gewünschte Eingangsfrequenz und die Frequenzanteile an, die abhängig von
der gewählten Aufl ösungsbandbreite ( RBW) über die ZF-Filter
gelangen. Liegt Zero-Span nicht vor, wird ein Frequenzbereich
angezeigt, dessen Umfang von der Span-Einstellung abhängig
ist. Beträgt z.B. die Mittenfrequenz 500 MHz und der Span
1000 MHz (Fullspan), beginnt die Messung (angezeigt am linken
Rand der Darstellung) mit 0 kHz und endet (am rechten Rand
der Darstellung) mit 1000 MHz. Bei dieser Einstellung wird die
Frequenz des 1. LO zeitlinear von 1369,3 MHz auf 2469,3 MHz
erhöht, bis ein Sweep erfolgt ist und der nächste beginnt.
Zwischen dem zu analysierenden Frequenzbereich (SPANEinstellung) und der Aufl ösungsbandbreite ( RBW) bestehen
physikalische Zusammenhänge, welche die Anzeige von zu
niedrigen Signalpegeln bewirken können. Derartige Fehler
12
Änderungen vorbehalten
Anforderungen an Spektrumanalysatoren
entstehen, wenn die Messzeit nicht die Erfordernisse der vom
ZF-Filter und/oder Video-Filter benötigten Einschwingzeit erfüllt. Die Messzeit zu kurz ist. Mit der UNCAL.-Anzeige werden
derartige Bedingungen signalisiert.
Anforderungen an Spektrumanalysatoren
Die verschiedenen Einsatzgebiete der Spektrumanalysatoren erfordern von diesen Geräten vielfältige Eigenschaften,
die sich zum Teil untereinander ausschließen oder sich nur
durch großen Aufwand zusammenfassen lassen. Das Anwendungsgebiet der Spektrumanalysatoren liegt vor allen Dingen
dort, wo die Genauigkeit und das zeitliche Aufl ösungsvermögen sowie die geringe Dynamik des Oszilloskopes bei der
Signalanalyse nicht mehr ausreichen. Dabei stehen großer
Frequenzabstimmbereich, Filteranforderungen zwischen
extrem schmalbandig und „full span”-Darstellung sowie
hohe Eingangsempfi ndlichkeit nicht unbedingt im Gegensatz
zueinander. Sie lassen sich jedoch zusammen mit hoher
Aufl ösung, großer Stabilität, möglichst geradem Frequenzgang und geringem Eigenklirrfaktor meist nur unter großem
Aufwand realisieren.
Frequenzmessung
Spektrumanalysatoren ermöglichen Frequenzmessungen im
SPAN-Betrieb und bei abgeschaltetem SPAN (Zero-SPAN)
im Zeitbereich. In der Betriebsart SPAN kann der gesamte
nutzbare Frequenzbereich mit ,,full span” (SPAN: 1000 MHz)
betrachtet und die Frequenz eines Signals grob bestimmt
werden. Anschließend kann diese Frequenz als CENTER
FREQ. vorgegeben und die Signaldarstellung mit geringerem SPAN vorgenommen werden. Je kleiner der SPAN und
die Aufl ösungsbandbreite ( RBW) sind, umso höher ist die
Frequenzmessgenauigkeit, da sich dann die Anzeige- und
MARKER-Genauigkeit erhöhen ( RBW). Bei ,,Zero Span” und
kleinster Aufl ösungsbandbreite genügt es, das Signal, welches
unmoduliert als waagerechte, konstante Linie angezeigt wird,
mit dem CENTER FREQ.-Einsteller auf maximalen Pegel
einzustellen und die Frequenz abzulesen. Dabei arbeitet der
Analysator als ein auf eine diskrete Frequenz abgestimmter
Empfänger mit wählbaren Bandbreiten.
Stabilität
Es ist wichtig, dass der Spektrumanalysator eine größere
Frequenzstabilität besitzt als das Signal, das untersucht
werden soll. Die Frequenzstabilität ist abhängig von der Stabilität der Umsetz-Oszillatoren (1.LO). Dabei wird zwischen
Kurzzeit- und Langzeitstabilität unterschieden. Ein Maß für
die Kurzzeit-Stabilität ist die Rest-FM. Rauschseitenbänder
sind ein Maß für die spektrale Reinheit der (1.LO) Local-Oszillatoren und gehen ebenfalls in die Kurzzeit-Stabilität eines
Spektrumanalysators ein. Sie werden spezifi ziert durch die
Dämpfung in dB und dem Abstand in Hz, bezogen auf das zu
untersuchende Signal bei einer bestimmten Filterbandbreite.
Die Langzeit-Stabilität eines Spektrumanalysators wird überwiegend durch die Frequenzdrift des Umsetz-Oszillators (LO)
bestimmt. Sie ist ein Maß dafür, um wie viel die Frequenz sich
innerhalb bestimmter Zeitbereiche ändert.
Aufl ösung
Bevor die Frequenz eines Signals mit dem Spektrumanalysator gemessen werden kann, muss dieses Signal ermittelt
bzw. aufgelöst werden. Aufl ösung heißt dabei, es muss von
benachbarten Signalen im zu untersuchenden Spektrum unterschieden werden. Diese Möglichkeit ist eine entscheidende
Voraussetzung für viele Applikationen mit dem Spektrumanalysator und wird grundsätzlich, neben anderen Faktoren,
durch dessen kleinste ZF-Filterbandbreite bestimmt. Wichtige
Kennwerte für die Trennbarkeit zweier benachbarter Spektrallinien, mit stark unterschiedlicher Amplitude, sind die
Bandbreite und die Flankensteilheit der ZF-Filter. Die Bandbreite wird als Frequenz angegeben, bei der der Signalpegel
gegenüber der Mittenfrequenz um 3 dB abgefallen ist. Das
Verhältnis der 60 dB-Bandbreite zur 3 dB-Bandbreite wird als
Formfaktor bezeichnet.
Je kleiner der Formfaktor desto besser die Fähig-
keit des Spektrumanalysators eng benachbarte
Signale zu trennen. Ist z.B. der Formfaktor eines
Filters im Spektrumanalysator 15:1, dann müssen
zwei in der Amplitude um 60 dB unterschiedliche
Signale sich in der Frequenz mindestens um den
Faktor 7,5 der ZF-Filterbandbreite unterscheiden,
um einzeln erkennbar zu sein. Andernfalls
erscheinen sie als ein Signal auf dem Bildschirm.
TiPP
Der Formfaktor ist jedoch nicht der allein bestimmende Faktor zur Unterscheidung zweier eng benachbarter Signale mit
unterschiedlicher Amplitude. Ebenso wird die Trennbarkeit
durch die Rest-FM und die spektrale Reinheit der internen
Oszillatoren beeinfl usst. Diese erzeugen Rausch-Seitenbänder und verschlechtern dadurch die erreichbare Aufl ösung.
Rausch-Seitenbänder werden im Bereich der Basis der ZF-Filter sichtbar und verschlechtern die Sperrbereichs- Dämpfung
der ZF-Filter.
Ist die kleinste ZF-Bandbreite z.B. 20 kHz, dann ist der kleinste Frequenzabstand, um zwei Spektrallinien voneinander zu
trennen, ebenfalls 20 kHz. Dies ist deshalb der Fall, weil der
Spektrumanalysator seine eigene ZF-Filterkurve darstellt,
wenn er ein Signal im Spektrum detektiert. Da die Aufl ösung
des Spektrumanalysators durch seine ZF-Filterbandbreite
bestimmt wird, könnte man annehmen, dass bei unendlich
schmaler Filterbandbreite auch eine unendlich hohe Aufl ösung erzielt werden kann. Die Einschränkung ist dabei, dass
die nutzbare ZF-Bandbreite durch die Stabilität des Spektrumanalysators (Rest-FM) begrenzt wird. Dies bedeutet, dass
bei einer Rest-FM des Spektrumanalysators von z.B. 20 kHz,
die kleinste sinnvolle ZF-Bandbreite, die verwendet werden
kann um ein einzelnes 20 kHz-Signal zu bestimmen, ebenfalls
20 kHz ist. Ein schmalbandigeres ZF-Filter würde in diesem
Fall mehr als eine Spektrallinie auf dem Bildschirm abbilden,
oder ein jitterndes Bild (je nach Wobbelgeschwindigkeit) oder
ein nur zum Teil geschriebenes Bild erzeugen.
Außerdem besteht eine weitere praktische Einschränkung für
die schmalste Filterbandbreite: Die Abtast- oder Scan-Geschwindigkeit im Verhältnis zur gewählten Filterbandbreite.
Es gilt: je schmaler die Filterbandbreite, desto geringer muss
die Scangeschwindigkeit sein, um dem Filter ein korrektes
Einschwingen zu ermöglichen. Wird die Scangeschwindigkeit
zu groß gewählt, d.h. die Filter sind u.U. noch nicht eingeschwungen, so resultiert dies in unkorrekter Amplitudendarstellung des Spektrums. Die einzelnen Spektrallinien werden
dann mit zu niedriger Amplitude dargestellt. Auf diese Weise
sind praktische Grenzen für die kleinste ZF-Filterbandbreite
gesetzt.
Änderungen vorbehalten
13
Spektrumanalysatoren
Rauschen
Die Empfi ndlichkeit ist ein Maß für die Fähigkeit des Spektrumanalysators, kleine Signale zu messen. Die maximale
Empfi ndlichkeit wird durch das Eigenrauschen bestimmt. Hier
unterscheidet man grundsätzlich zwei Arten: thermisches und
nicht-thermisches Rauschen.
Das thermische Rauschen wird mit folgender Formel beschrieben: PN = K × T × B
PN = Rauschleistung in Watt
K = Boltzmann Konstante (1,38 × 10
T = absolute Temperatur (K)
B = Bandbreite des Systems in Hz
Diese Gleichung zeigt, dass die Größe des Rauschens direkt
proportional zur Bandbreite ist. Daraus folgt, dass eine Bandbreitenreduzierung der Filter um eine Dekade das Rauschen
prinzipiell um 10 dB senkt, was wiederum eine Empfi ndlichkeitssteigerung des Systems um 10 dB bedingt.
Alle weiteren Rauschquellen des Analysators werden als
nicht-thermisch angenommen. Unerwünschte Abstrahlungen,
Verzerrungen auf Grund nichtlinearer Kennlinien und Fehlanpassungen sind Quellen von nicht-thermischem Rauschen.
Unter der Übertragungsgüte oder Rauschzahl versteht man
normalerweise die nicht-thermischen Rauschquellen. Zu
diesen wird das thermische Rauschen addiert um die Gesamtrauschzahl des Systems zu erhalten.
Dieses Rauschen, welches auch auf dem Schirm sichtbar wird,
bestimmt die Empfi ndlichkeit eines Spektrumanalysators. Da
der Rauschpegel sich mit der Bandbreite ändert, ist es notwendig sich beim Empfi ndlichkeitsvergleich zweier Analysatoren
auf die gleiche Filterbandbreite zu beziehen. Spektrumanalysatoren werden über ein breites Frequenzband gewobbelt,
sind aber eigentlich schmalbandige Messinstrumente. Alle
Signale, die im Frequenzbereich des Spektrumanalysators
liegen, werden auf eine Zwischenfrequenz konvertiert und
durchlaufen dann die ZF-Filter. Der Detektor hinter dem ZFFilter sieht nur den Rauschanteil, der innerhalb der schmalen
Filterbandbreite liegt. Daher wird auf dem Sichtschirm nur das
Rauschen dargestellt, welches innerhalb des Durchlassbereiches des ZF-Filters liegt. Bei der Messung diskreter Signale
wird die maximale Empfi ndlichkeit immer mit dem schmalsten
ZF-Filter erreicht.
-23
Joule/K)
Video-Filter
Die Messung kleiner Signale kann sich immer dann schwierig
gestalten, wenn die Signalamplitude im gleichen Pegelbereich
wie das mittlere Rauschen des Spektrumanalysators liegt.
Um für diesen Fall die Signale besser sichtbar zu machen
lässt sich im Signalweg des Spektrumanalysators hinter dem
ZF-Filter ein Video-Filter zuschalten. Durch dieses Filter, mit
einer Bandbreite von wenigen kHz, wird das interne Rauschen
des Spektrumanalysators gemittelt. Dadurch wird unter Umständen ein sonst im Rauschen verstecktes Signal sichtbar.
Wenn die ZF-Bandbreite sehr schmal im Verhältnis zum eingestellten SPAN ist, sollte das Video-Filter nicht eingeschaltet
werden, da dies zu einer zu niedrig dargestellten Amplitude
auf Grund der Bandbreitenbegrenzung führen kann. (Eine nicht
zulässige Kombination der eingestellten Parameter wird durch
die UNCAL Anzeige im Display angezeigt).
Spezifi kation ist, die Eingangsempfi ndlichkeit als den Pegel zu
defi nieren, bei dem die Signalleistung der mittleren Rauschleistung des Analysators entspricht. Da ein Spektrumanalysator
immer Signal plus Rauschen misst, erscheint bei Erfüllung
dieser Defi nition das zu messende Signal 3 dB oberhalb des
Rauschpegels. Die maximal zulässige Eingangsspannung für
einen Spektrum- Analysator ist der Pegel, der noch nicht zur
Zerstörung (Burn Out) der Eingangsstufe führt. Dies ist bei einem Pegel von +10 dBm für den Eingangsmischer, und +20 dBm
für den Eingangsabschwächer der Fall. Bevor der ,,burn out” Pegel erreicht wird, setzt eine Verstärkungskompression
beim Spektrumanalysator ein. Diese ist unkritisch, solange
eine Kompression von 1dB nicht überschritten wird. Darüber
hinaus kann davon ausgegangen werden, dass der Analysator Nichtlinearitäten auf Grund von Übersteuerung erzeugt.
Zusätzlich steigt die Gefahr einer unbemerkten Überlastung
der Eingangsstufe, weil sich einzeln dargestellte Spektrallinien
in der Abbildung auf dem Bildschirm, auch bei einsetzender
Verstärkungskompression, meist nur unmerklich verändern.
Auf jeden Fall entspricht die Abbildung der Amplituden nicht
mehr den tatsächlichen Verhältnissen.
Bei jeder Signalanalyse entstehen im Spektrumanalysator
Verzerrungsprodukte. Diese werden größtenteils durch die
nichtlinearen Eigenschaften der Eingangsstufe verursacht. Sie
bewegt sich beim HM5510 in der Größenordnung von >75 dB
unterhalb des Eingangspegels, solange dieser nicht größer als
–30 dBm ist. Um größere Eingangssignale verarbeiten zu können, ist dem Mischer ein Eingangsabschwächer vorgeschaltet.
Das größte Eingangssignal, welches der Spektrumanalysator
bei jeder beliebigen Stellung des Abschwächers verarbeiten
kann ohne ein bestimmtes Maß an Verzerrungen zu überschreiten, wird der ,,optimale Eingangspegel” genannt. Das
Signal wird dabei soweit abgeschwächt, dass der Mischer
keinen größeren Pegel als –30 dBm angeboten bekommt.
Anderenfalls wird der spezifi zierte Oberwellenabstand nicht
eingehalten. Der verzerrungsfreie Bereich wird auch als
nutzbarer Dynamikbereich des Analysators bezeichnet. Zum
Unterschied dazu wird der darstellbare Anzeigebereich defi niert als das Verhältnis vom größten zum kleinsten gleichzeitig
angezeigten Pegel, ohne dass Intermodulationsprodukte des
Analysators auf dem Bildschirm sichtbar sind.
Der verzerrungsfreie Messbereich kann durch eine Reduzierung des Eingangspegels weiter ausgedehnt werden. Die
einzige Einschränkung bildet dann die Empfi ndlichkeit des
Spektrumanalysators. Die maximal mögliche Dynamik wird
erreicht, wenn die Spektrallinie mit dem höchsten Pegel den
Referenzpegel gerade noch nicht überschreitet.
Frequenzgang
Mit diesem Begriff wird das Übertragungsverhalten des
Spektrumanalysators beschrieben. Der Frequenzgang soll
möglichst fl ach und die Genauigkeit des angezeigten Signalpegels soll unabhängig von der Signalfrequenz sein. Dabei
müssen sich Filter und Verstärker im eingeschwungenen
Zustand befi nden.
Empfi ndlichkeit - Max. Eingangspegel
Die Spezifi kation der Eingangsempfi ndlichkeit eines Spektrumanalysators ist etwas willkürlich. Eine Möglichkeit der
14
Änderungen vorbehalten
Einführung in die Bedienung des HM5510
Gerätekonzept des HM5510
Der HM5510 ist ein Spektrumanalysator für den Frequenzbereich von 150 kHz bis 1050 MHz.
Der Spektrumanalysator arbeitet nach dem Prinzip des Doppel-Superhet-Empfängers. Das zu messende Signal (f
inp
=
0,15 MHz – 1050 MHz) wird der 1. Mischstufe zugeführt und
mit dem Signal eines variablen Oszillators gemischt. Dieser
Oszillator wird als 1st LO (fi rst Local Oscillator) bezeichnet. Die
Differenz von Eingangs- und Oszillator-Signal (f
LO
- f
inp
=fZF)
gelangt als 1. Zwischenfrequenz-Signal über ein abgestimmtes
Filter auf eine Verstärkerstufe. Dieser folgen zwei weitere
Mischstufen und Bandfilter für die 3. Zwischenfrequenz.
In der dritten ZF-Stufe wird das Signal wahlweise über ein
Bandpassfi lter mit einer Bandbreite von 500 kHz oder 20 kHz
geführt und gelangt auf einen Detektor.
Bildröhre (CRT)
Das Signal (Video-Signal) wird logarithmiert und direkt oder
über einen Tiefpass (Videofi lter) weitergeschaltet. Mit diesem
Analogsignal wird der Y-Verstärker der Bildröhre angesteuert.
Dessen Ausgang ist mit den Y-Ablenkplatten der Bildröhre
(CRT) verbunden. Mit zunehmender Signalamplitude wird der
Elektronenstrahl in Richtung oberer Rasterrand abgelenkt. Die
X-Ablenkung erfolgt mit einer sägezahnförmigen Spannung.
Das Signal mit der niedrigsten Frequenz wird am Anfang (links)
und das Signal mit der höchsten Frequenz am Ende (rechts)
eines Strahlablenkvorgangs auf der Bildröhre angezeigt.
Bei Zero-Span Betrieb ändert sich die Mess-
frequenz nicht und die X-Ablenkung ist eine
Funktion der Zeit.
TiPP
Einführung in die Bedienung des HM5510
Einschalten:
Beachten Sie bitte besonders vor dem ersten Einschalten des Gerätes folgende Punkte:
– Die am Gerät angegebene Netzspannung stimmt mit
der verfügbaren Netzspannung überein und die richtige
Sicherung befi ndet sich im Sicherungshalter des Kaltge-
räteeinbausteckers.
– Vorschriftsmäßiger Anschluss an Schutzkontaktsteckdose
– Keine sichtbaren Beschädigungen am Gerät
– Keine Beschädigungen an der Anschlussleitung
– Keine losen Teile im Gerät
Inbetriebnahme
Für den Betrieb des Gerätes sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Die übersichtliche Gliederung der Frontplatte und die Beschränkung auf die wesentlichen Funktionen
erlauben ein effi zientes Arbeiten sofort nach der Inbetriebnahme. Trotzdem sollten einige grundsätzliche Hinweise für den
störungsfreien Betrieb beachtet werden.
Die empfi ndlichste Baugruppe ist die Eingangsstu-
fe des Spektrumanalysators. Sie besteht aus dem
STOP
Eingangs-Abschwächer, einem Tiefpassfi lter und
der ersten Mischstufe.
Ohne Eingangssignal-Abschwächung dürfen
folgende Pegel am Eingang INPUT 50Ω
nicht
überschritten werden:
– +10 dBm (0,7 V
) Wechselspannung
eff
– ±25 Volt Gleichspannung
– mit 40 dB Abschwächung sind maximal
+20 dBm zulä ssig
Diese Grenzwerte dürfen nicht überschritten
werden, da ansonsten mit der Zerstörung der
Eingangsbaugruppe zu rechnen ist!
Weiter ist zu beachten:
a) Bei Messungen an einer Netznachbildung ist der Ein-
gang des Spektrumanalysators unbedingt durch einen
Eingangsspannungsbegrenzer (HZ560) zu schützen.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass der EingangssignalAbschwächer und/oder die erste Mischstufe zerstört
werden.
b) Bei der Untersuchung von unbekannten Signalen sollte
zunächst geprüft werden, ob unzulässig hohe Spannungen
vorliegen. Außerdem ist es empfehlenswert, die Messung
mit maximaler Abschwächung und dem maximal erfassbaren Frequenzbereich (0,15 MHz - 1050 MHz) zu beginnen.
c) Trotzdem ist zu berücksichtigen, dass unzulässig hohe
Signalamplituden auch außerhalb des erfassten Frequenzbereichs vorliegen können. Diese werden zwar nicht angezeigt (z.B. 1200 MHz), führen jedoch zur Übersteuerung
und in Extremfall zur Zerstörung des 1. Mischers.
d) Der Frequenzbereich von 0 Hz bis 150 kHz ist für den
Spektrumanalysator nicht spezifi ziert. In diesem Bereich
angezeigte Spektralkomponenten sind bezüglich ihrer
Amplitude nur bedingt auswertbar.
Änderungen vorbehalten
15
Erste Messungen
Wird ein Mess-Signal an den Eingang angelegt
und verschiebt sich die Frequenzbasislinie
(Rauschband) nach oben, ist dies ein Indiz für
Spektren mit zu hoher Amplitude. Erhöhen Sie in
diesem Fall die Eingangsdämpfung des Spektrumanalysators.
Intensität / Focus
Eine besonders hohe Einstellung der Intensität (INTENS)
ist nicht erforderlich, weil im Rauschen versteckte Signale
dadurch nicht deutlicher sichtbar gemacht werden können.
Im Gegenteil, wegen des dabei größer werdenden Strahldurchmessers werden solche Signale, auch bei optimaler
Schärfeeinstellung (FOCUS), schlechter erkennbar. Normalerweise sind auf Grund des Darstellungsprinzips beim
Spektrumanalysator alle Signale schon bei relativ geringer
Intensitätseinstellung gut erkennbar.
Erste Messungen
Einstellungen
Dämpfungsglied geeigneter Dämpfung und Leistung ist zu
verwenden.
Messungen im Full-SPAN (S1GHz) sind in aller Regel nur als
Übersichtsmessungen sinnvoll. Eine genaue Analyse ist nur
mit verringertem SPAN möglich. Hierzu muss zuvor das interessierende Signal über eine Veränderung der Mittenfrequenz
(CENTER FREQ.) in die Bildschirmmitte gebracht werden.
Danach wird der SPAN reduziert.
Anschließend wird die Aufl ösungsbandbreite ( RBW) verringert
und gegebenenfalls das Videofi lter eingeschaltet. Mit dem
Warnhinweis „UNCAL“, anstelle der REF.-LEVEL- bzw. MARKER-LEVEL-Anzeige, wird auf eine fehlerhafte Amplitudenanzeige hingewiesen. Dann ist der SPAN für die Einschwingzeit
des Filters (Aufl ösungsbandbreite = RBW) zu hoch bzw. die
Aufl ösungsbandbreite zu klein.
Messwerte ablesen
Mit dem Marker lassen sich Messwerte zahlenmäßig einfach
erfassen. Hierzu wird der Marker mit dem Drehknopf (bei
leuchtender MARKER LED) auf den interessierenden Signalteil
gesetzt und die Frequenz (Mxxx.xxx MHz) und der Pegel (Lxx.
xdBm) vom Display abgelesen. Bei der Anzeige des Pegelwertes wird der Referenzpegel (REF.-LEVEL) und die Eingangsabschwächung (ATTN) automatisch berücksichtigt.
Soll ein Messwert ohne Benutzung des Markers erfasst werden, so ist der Abstand, gemessen in dB, von der obersten
Rasterlinie bis zur Spitze des Signals zu ermitteln. Dabei
entspricht die oberste Rasterlinie dem im Display angezeigten
Referenzpegel (R....dBm).
Bevor ein unbekanntes Signal an den Messeingang angelegt wird, sollte überprüft werden, dass das Signal keinen
Gleichspannungsanteil von max. ±25 V aufweist. Die maximale
Amplitude des zu untersuchenden Signals muss kleiner als
+10 dBm sein.
ATTN. (Eingangsdämpfung)
Damit das Eingangsteil nicht überlastet wird, sollte der Abschwächer vor dem Anlegen des Signals zunächst auf 40dB
geschaltet sein. Die 40dB LED
leuchtet.
Frequenzeinstellung
CENTER FREQ. auf 500 MHz (C500.000MHz) einstellen und
einen SPAN von 1000 MHz (S1GHz) wählen.
RBW (Aufl ösungsbandbreite)
Es sollte zu Anfang einer Messung das 500 kHz-Filter eingeschaltet und das Videofi lter (VBW) ausgeschaltet sein. Ist kein
Signal und nur die Frequenzbasislinie (Rauschband) sichtbar,
kann die Eingangsdämpfung schrittweise verringert werden,
um die Anzeige niedrigerer Signalpegel zu ermöglichen.
Verschiebt sich dabei die Frequenzbasislinie (Rauschband)
nach oben, ist dies ein mögliches Indiz für eine außerhalb
des Frequenzbereichs befi ndliche Spektrallinie mit zu hoher
Amplitude. Die Einstellung des Abschwächers muss sich nach
dem größten am Messeingang INPUT 50
Signal richten, also nicht nach dem „Zero-Peak”. Die optimale
Aussteuerung des Gerätes ist dann gegeben, wenn das größte
Signal (Frequenzbereich 0 Hz – 1000 MHz) bis an die oberste
Rasterlinie (Referenzlinie) heranreicht, diese jedoch nicht
überschreitet. Im Falle einer Überschreitung muss zusätzlich eine Eingangsdämpfung eingefügt werden. Ein externes
anliegenden
16
Änderungen vorbehalten
Bedienelemente und Anzeigen
Bedienelemente und Anzeigen
Bildschirm
Kathodenstrahlröhre (CRT)
FOCUS / TR
Toggelfunktion zum Umschalten zwischen Fokusierung
des Kathodenstrahls und dem Modus Trace-Rotation
INTENSITY
Intensität des Kathodenstrahls der CRT
CONTRAST
Kontrasteinstellung des LCD
POWER
Netzschalter
Ziffernblock
Tastenblock zur Zifferneingabe
Display
LCD mit 20-Zeichen und 2-Zeilen
CENTER FREQ.
Mittenfrequenz mit TUNING
dern
MARKER
Frequenz- und Pegelanzeige an der Position des MARKER-
Symbols
TUNING
Einstellen von FOCUS/TR
TRAST
LEVEL
, CENTER FREQ. , MARKER , REF.-
und PHONE %
oder Ziffernblock än-
, INTENSITY , CON-
REF.-LEVEL
Referenzpegel einstellen
PHONE %
Kopfhörerlautstärke einstellen
INPUT 50Ω
Messeingang, N-Buchse, max. 25V
oder Amplitude
DC
max. +10 dBm !
PHONE
Kopfhöreranschluss; 3,5mm Klinkenstecker
ATTEN.
Eingangsabschwächer
VBW
Videobandwith, Filter zur Reduktion von Rauschanteilen
RBW
Resolution Bandwith, Aufl ösungsbandbreite 20 kHz und
500 k Hz
SPAN
Messbereichsumfang 1 MHz bis 1000 MHz, Zerospan
OUTPUT 50Ω
Ausgang des Testsignals
TESTSIGNAL
10 MHz Testsignal an OUTPUT 50Ω
zuschalten
PROBE POWER
6 V
Stromversorgung, Nahfeldsonden HZ560; 2,5 mm
DC
Klinkenstecker
Änderungen vorbehalten
17
Bedienelemente und Geräteanschlüsse
Trace Rotation bedeuted Strahldrehung des Kathoden-
Mit einem kurzen Tastendruck wird die INTENS LED ein-
Mit einem kurzen Tastendruck wird die CONTRAST LED
Bedienelemente und Geräteanschlüsse
sie mit zunehmendem Abstand von der Bildschirmmitte
ab.
strahls. Mit TUNING
(Rauschband) um ihren Mittelpunkt kippen. Die Einstellung
soll so vorgenommen werden, dass das Rauschband parallel zu den horizontalen Rasterlinien verläuft.
INTENSITY – Helligkeit des Kathodenstrahls der CRT
geschaltet. Anschließend dient der TUNING-Drehknopf
als Intensitätseinsteller (Strahlhelligkeit). Rechtsdrehen
vergrößert und Linksdrehen verringert die Strahlhelligkeit. Mit größerer (Strahl-) Intensität vergrößert sich der
Strahldurchmesser und die Darstellung wirkt unschärfer.
Das wirkt sich insbesondere im Bereich der Rastergrenzen
aus, kann aber mit einer Änderung der FOCUS
lung in gewissem Maße korrigiert werden. Die Intensität
sollte daher nicht höher (heller) eingestellt sein, als es die
Umgebungshelligkeit unbedingt erfordert.
CONTRAST – Kontrasteinstellung des LCD
eingeschaltet. Anschließend dient der TUNING-Drehknopf
hen vergrößert und Linksdrehen verringert den Kontrast.
zur Einstellung des Kontr astes der LCD. Rechtsdre-
lässt sich die Frequenzbasislinie
Einstel-
Vorbemerkung
Der TUNING-Drehknopf kann zur Einstellung der Parameter
verschiedener Funktionen benutzt werden. Bei Erreichen der
Einstellgrenzen ertönt ein akustisches Signal.
Die Auswahl der Funktionen erfolgt mit den links vom
Drehknopf angeordneten Funktionstasten. Die ausgewählte
Funktion wird mit einer der Funktionstaste zugeordneten LED
angezeigt. Um eine andere Funktion einzuschalten, genügt
es die zugehörige Funktionstaste zu betätigen, so dass deren
LED leuchtet.
Folgende Funktionen lassen sich mit dem TUNING-Drehknopf
verändern:
Toggelfunktion Fokusierung / Trace-Rotation
Das Betätigen dieser Taste schaltet zwischen Fokusierung
und Trace-Rotation (Strahldrehung) um. Zum Einstellen
wird TUNING
Fokusierung bedeutet Scharfstellen des Kathodenstrahls
der Bildröhre. Mit höherer Strahlintensität wird der Strahldurchmesser größer und die Strahlschärfe nimmt ab. Dies
ist bis zu einem gewissen Maß mit der FOCUS-Einstellung
korrigierbar. Die Strahlschärfe hängt auch davon ab, an
welcher Stelle des Bildschirmes der Strahl auftrifft. Ist die
Schärfe optimal für die Bildschirmmitte eingestellt, nimmt
verwendet.
POWER – Netzschalter mit Symbolen für Ein I und Aus .
Wird der Netztastenschalter in die Stellung ON geschaltet
(eingerastet), zeigt die LCD-Anzeige für einige Sekunden die Firmwareversion an. Nachdem die Kathode der
Strahlröhre ihre Arbeitstemperatur erreicht hat, zeigt der
Bildschirm die Frequenzbasislinie (Rauschband) an.
Ziffernblock – Tastenblock zur Zifferneingabe
Im Ziffernblock befi nden sich Tasten mit Zahlen von 0 bis 9,
eine Dezimalpunkt-Taste und die Vorzeichen-/ KorrekturTaste[C/ESC]. Es lassen sich die Mittenfrequenz [CENTER
FREQ.], der Bezugspegel [REF.-LEVEL]. Diese Einstellungen können auch mit dem TUNING-Drehknopf
werden. Die Einstellung der MARKER-Frequenz und der
Lautstärke PHONE %
, ist nur mit TUNING möglich.
Leuchtet die MARKER-, CONTRAST-, INTENSITY-, FO-
CUS/TR-LED oder zeigt die LCD-Anzeige PHONE VOL,
bewirkt die Betätigung der Zifferntasten nur akustische
Warnsignale.
Vor der Zifferneingabe muss die gewünschte Funktion
gewählt sein, so dass z.B. die [REF.-LEVEL]-LED leuchtet,
wenn der Referenzpegel geändert werden soll.
Dann wird der gewünschte Pegel (ggf. mit negativem
Vorzeichen) eingegeben. Mit der Eingabe des Vorzeichens
(nicht bei CENTER FREQ.) oder der ersten Ziffer erscheint
im Display
Nach vollständiger Eingabe wird nach nochmaligem Betä-
tigen der Funktionstaste z.B. [REF.-LEVEL] der neue Wert
übernommen. Liegt der eingegebene Wert außerhalb der
spezifi zierten Bereichsgrenzen, stellt sich das Gerät auf
den Bereichsgrenzwert ein und signalisiert die von der
Eingabe abweichende Ausführung mit einem akustischen
Signal. Im Fall der REF.-LEVEL-Einstellung bleibt die Attenuator-Einstellung unbeeinfl usst.
Nachdem ein Vorzeichen bzw. eine oder mehrere Ziffer(n)
eingegeben wurden, kann eine fehlerhafte Eingabe mit
der Korrekturfunktion durch kurzes Betätigen der Taste
der eingegebene Wert.
am Kopfhörer-Ausgang PHONE
verändert
18
Änderungen vorbehalten
Bedienelemente und Geräteanschlüsse
[C/ESC] gelöscht werden. Mit langem Drücken der Taste
[C/ESC] wird die gesamte Eingabe gelöscht.
Display – LCD mit 20-Zeichen und 2-Zeilen
CENTER FREQ. – Mittenfrequenz mit TUNING oder
Ziffernblock
ändern
Mit einem Tastendruck wird die CENTER FREQ. (Mitten-
frequenz) -LED eingeschaltet. Anschließend kann mit den
Tasten
oder TUNING eine Änderung der Mittenfrequenz vorgenommen werden. Sie wird links oben im Diplay
angezeigt (z.B. “C 100.000MHz”).
Mittenfrequenz-Eingaben, die mit den Tasten des Zif-
fernblocks erfolgten, müssen mit einem nochmaligen
Betätigen der Taste [CENTER FREQ] bestätigt werden.
Das der Mittenfrequenz (Center Frequency) entsprechende
Signal wird in der Bildschirmmitte angezeigt, wenn ein
Frequenzbereich mit einem von Null abweichenden Span
gemessen wird.
Fehlerhafte Ziffernblockeingaben mit Werten außerhalb
der Spezifi kation werden automatisch korrigiert (z.B. 1050
MHz bei Eingabe von 1800 MHz) oder gar nicht angenommen (negatives Vorzeichen).
MARKER – Frequenz- und Pegelanzeige
Der MARKER wird mit der Taste [MARKER] eingeschaltet,
so dass die MARKER-LED leuchtet. Gleichzeitig wird auf
der Spektrumdarstellung CRT
ein ca. 1mm breiter
Bereich mit größerer Intensität dargestellt (Helltastsektor). Das Display zeigt links oben die MARKER Frequenzanzeige (z.B. M293.002 MHz) und darunter die MARKER
Pegelanzeige (z.B. –25.5dBm) des Signals. Die MARKER
Frequenz- und Pegelanzeige bezieht sich auf die aktuelle
Position des MARKER Helltastsektors. Es lässt sich mit
TUNING
nach links und rechts verschieben und folgt
dabei dem Signal.
Der Ziffernblock
ist unwirksam, wenn die MARKER
Funktion eingeschaltet ist.
Achtung:
Ist der Pegel eines Signalteils höher als der Referenz-
pegel (oberste Rasterlinie), befi ndet sich das Signal
oberhalb des Rasters der Kathodenstrahlröhre und ist
im Allgemeinen nicht mehr sichtbar. Überschreitet der
Signalpegel den Referenzpegel um mehr als 2,5 dB,
werden die Aussteuerbereichsgrenzen des Messverstärkers erreicht und das Signal wird begrenzt. Die
Begrenzung führt zu falschen Messwerten, die aber
wegen der Überschreitung des sichtbaren Bereichs
der Kathodenstrahlröhre nicht angezeigt werden. Um
bei Benutzung der Marker-Funktion eine Fehlmessung
zu verhindern, wird bei Signalpegeln >2,5 dB als der
Referenzpegel kein Pegel sondern LIMIT angezeigt.
TUNING – ändern von Einstellwerten
Abhängig davon, welche Funktions-LED leuchtet, lassen
sich mit dem TUNING-Drehknopf
von FOCUS/TR
TER FREQ.
%
verändern.
, INTENSITY , CONTRAST , CEN-
, MARKER , REF.-LEVEL und PHONE
die Einstellungen
REF.LEVEL – Referenzpegel einstellen
Mit einem Tastendruck wird die REF.-LEVEL-LED ein-
geschaltet. Anschließend kann mit den Tasten
TUNING
eine Änderung des Referenzpegels vorge-
oder
nommen werden. Er wird im Display (z.B. „R –10.0 dBm“)
angezeigt.
Der Referenzpegel kann so eingestellt werden, dass das
Ablesen vereinfacht wird. Eine Änderung der Empfi ndlichkeit ist mit dem REF.-LEVEL nicht verbunden. Befi ndet
sich das „Rauschband“ am unteren Rasterrand, kann der
REF.-LEVEL weder mit den Zifferntasten noch mit TUNING
vergrößert, sondern nur verringert werden. Gleichzeitig
verschiebt sich das „Rauschband“ nach oben, so dass der
Anzeige-Dynamikbereich immer kleiner wird.
Fehlerhafte Ziffernblockeingaben mit Werten außerhalb
der Spezifi kation werden automatisch korrigiert. Dabei
wird die Attenuator-Einstellung nicht verändert.
PHONE % – Kopfhörerlautstärke einstellen.
Lautstärkeeinstellung für das Köpfhörersignal an der
PHONE-Buchse
Die Lautstärke wird mit TUNING
.
eingestellt. Das Signal
dieser Buchse stammt von einem AM-Demodulator. Ist am
Spektrumanalysator-Eingang eine Antenne angeschlossen
kann mit ZERO SPAN auf einen einzelnen Sender abgestimmt
werden. Dabei sind die gesetzlichen Bestimmungen des
Lande s zu beachten, in dem diese Anwendung vorgenommen
wird.
Betätigen einer anderen Funktion:Lautstärkeeinstellung ausschalten, LED dunkel
Fehlerhafte Ziffernblockeingaben mit Werten außerhalb
der Spezifi kation werden automatisch korrigiert. Es stellt
sich dann der nächstmögliche Bereichsendwert ein. (0 dBm
statt +20 dBm bzw. –50 dBm anstelle von –80 dBm)
INPUT 50Ω – Messeingang, max. 25 V
DC
Ohne Eingangssignal-Abschwächung dürfen ±25 V Gleich-
spannung bzw. +10 dBm am Eingang nicht überschritten
werden. Bei höchster Eingangssignal-Abschwächung
(40 dB) sind maximal +20 dBm zulässig. Diese Grenzwerte
unbedingt einhalten!
Der Außenanschluss der N-Buchse ist mit dem Chassis
und damit galvanisch mit dem Netzschutzleiter (PE) verbunden.
PHONE – Kopfhöreranschluss; 3,5 mm Klinkenstecker
Die PHONE-Buchse ist für den Anschluss von Kopfhörern
mit einer Impedanz ≥8 Ω und einem 3,5 mm Klinkenstecker
Änderungen vorbehalten
19
TiPP
Bedienelemente und Geräteanschlüsse
bestimmt. Die Lautstärkeeinstellung wird mit PHONE %
ausgewählt und mit TUNING angepasst.
ATTEN. – Eingangsabschwächer
Die Tasten zur Einstellung des Eingangsabschwächers
müssen jeweils kurz gedrückt werden, um die Einstellung
im Bereich von 10 db bis 40 dB in 10 dB-Schritten zu verändern. Der höchste darstellbare Signalpegel (dBm) hängt
von der Einstellung des Eingangsabschwächer (dB) ab:
Max. Signalpegel bei Abschwächung
–30 dBm 0 dB
–20 dBm 10 dB
–10 dBm 20 dB
0 dBm 30 dB
+10 dBm 40 dB
In der 0 dB-Stellung beträgt der höchste darstellbare Signalpegel –30 dBm, jedoch sollte diese
Stellung nur wenn absolut erforderlich benutzt
werden.
Bitte beachten Sie:
Wegen der besonders empfi ndlichen Eingangsstufe kann die 0 dB-Stellung nur durch „langes“
Drücken erreicht werden, wenn zuvor die 10 dBStellung vorlag. Damit soll ein versehentliches
Einschalten der 0 dB-Stellung verhindert werden.
An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen,
dass die max. zulässigen Eingangsspannungen
nicht überschritten werden dürfen. Dies ist deshalb so wichtig, weil ein Spektrumanalysator auf
Grund seines Anzeigeprinzips unter Umständen
nur ein Teilspektrum des gerade anliegenden
Signals darstellt. Zu hohe Pegel mit Frequenzen
außerhalb des Messbereichs können die Zerstörung der Eingangsstufen bewirken.
VBW – Filter zur Reduktion von Rauschanteilen
Das Videofi lter (VBW = Videobandwidth) dient zur Mitte-
lung und damit zur Reduktion von Rauschanteilen. Bei der
Messung kleiner Pegelwerte, die in der Größenordnung
des durchschnittlichen Rauschens liegen, kann das VideoFilter (Tiefpass) zur Rauschminderung eingesetzt werden.
Dadurch lassen sich unter Umständen noch schwache
Signale erkennen, die ansonsten im Rauschen untergehen
würden.
Es ist zu beachten, dass ein zu großer Frequenzbereich (SPAN) bei eingeschaltetem Video-Filter
zu fehlerhaften (zu kleinen) Amplitudenwerten
STOP
führen kann. Davor wird mit UNCAL im Display
gewarnt. In diesem Fall ist der SPAN zu verringern. Hierzu muss mit Hilfe der Mittenfrequenzeinstellung [CENTER FREQ.] zuerst das zu untersuchende Signal in die Nähe der Bildschirmmitte
gebracht werden. Danach wird der SPAN verringert. Wird der Span verringert, ohne dass das interessierende Signal ungefähr in der Bildschirmmitte liegt, kann es vorkommen, dass sich das
Signal außerhalb des Messbereichs befi ndet. Es
wird nicht angezeigt. Bei gepulsten Signalen sollte
das Videofi lter möglichst nicht benutzt werden,
um Messfehler (Einschwingzeit) zu vermeiden.
RBW – ZF-Aufl ösungsbandbreite 20 kHz und 500 kHz
Mit dieser Taste ( RBW = Resolution Bandwidth = Aufl ö-
sungsbandbreite) lässt sich die Bandbreite des Zwischen-
frequenzverstärkers von 20 kHz oder 500 kHz wählen. Dies
wird mit der LED-Anzeige
signalisiert. Bei der Messung
eines Signals werden die Filter des ZF-Verstärkers – abhängig vom Signalpegel – mehr oder weniger stark angestoßen und bewirken – außer bei ZERO SPAN – die Anzeige
der ZF-Filterkurve mit einer vom Signalpegel abhängigen
Auslenkung in vertikaler Richtung.
Von der ZF-Bandbreite hängt es ab, ob und wie gut der
Spektrumanalysator in der Lage ist, zwei sinusförmige
Signale, deren Frequenzen nur wenige kHz voneinander
abweichen, einzeln darzustellen. So können z.B. zwei
Sinussignale mit gleichem Pegel und einer Frequenzabweichung von 40 kHz noch gut als zwei unterschiedliche
Signale erkannt werden, wenn eine Filterbandbreite von
20 kHz vorliegt. Mit 500 kHz Filterbandbreite gemessen,
würden die beiden Signale so angezeigt werden, als ob
nur ein Signal vorhanden wäre. Eine niedrige RBW zeigt
mehr Einzelheiten des Frequenzspektrums, bedingt aber
eine größere Einschwingzeit der Filter.
Reicht die Zeit nicht aus, weil der SPAN zu groß bzw. die Zeit
für einen SPAN zu klein ist, erfolgt die Anzeige der Signale
mit einem zu geringen Pegel und es wird im Display „UNCAL“ angezeigt. Dann muss der Messbereichsumfang mit
SPAN verringert werden (z. B. 1 MHz anstelle von 2 MHz).
In Verbindung mit dem eingeschalteten 4 kHz Videofi lter
verringert sich die Bandbreite nochmals. Mit kleinerer
Bandbreite verringert sich das Rauschen und erhöht sich
die Eingangsempfi ndlichkeit. Das wird beim Umschalten
von 500 kHz auf 20 kHz Bandbreite durch eine geringere
Rauschamplitude und deren Verschiebung zum unteren
Rasterrand sichtbar.
SPAN – Messbereichsumfang 1 MHz bis 1000 MHz
Mit den Tasten SPAN wird der Messbereichsumfang erhöht
(obere Taste) oder verringert (untere Taste).
20
Änderungen vorbehalten
Bedienelemente und Geräteanschlüsse
Der SPAN kann ausgehend von ZERO-SP (Zero Span) mit
jedem kurzen Tastendruck erhöht werden (Schaltfolge
1–2-5) bis 1 GHz (Full Span) erreicht ist.
Mit Ausnahme von Zero Span wird in Verbindung mit der
Mittenfrequenzeinstellung CENTER.FREQ
die Startfrequenz (linker Rasterrand) und die Stopfrequenz (rechter
Rasterrand) bestimmt.
Beispiel:
Bei einer Mittenfrequenzeinstellung von 300 MHz und
Achtung:
Ist der SPAN bezogen auf die Aufl ösungsbandbrei-
te ( RBW) zu groß, wird mit der LC-Anzeige „UNCAL“
angezeigt, weil die Signalpegel zu niedrig dargestellt
werden. Bei 500 MHz und 1 GHz SPAN ist das, unabhängig von der Filterbandbreite, immer der Fall. D.h.
es wird immer „UNCAL“ angezeigt. Die Messung sollte
dann mit einem geringeren SPAN erfolgen.
ZERO SPAN – untere Drucktaste „lang“ betätigt
PROBE POWER – 6 VDC Stromversorgung
Die Klinkensteckerbuchse hat einen Durchmesser von
2,5 mm. Sie dient z.B. als Stromversorgung der Nahfeldsonden HZ530. Am Innenanschluss liegt eine Gleichspannung von +6 V gegen den Außenanschluss, der mit dem
Messbezugspotential (PE) verbunden und mit maximal
100 mA belastbar ist.
Mit einem langen Tastendruck auf ZERO SPAN (engl. Span
= Messbereichsumfang, Zero = Null) kann diese Funktion
auch direkt eingeschaltet werden. Zum Abschalten von
ZERO SPAN wird eine der SPAN-Tasten kurz gedrückt. Es
stellt sich dann der SPAN ein, der vor dem Umschalten auf
ZERO SPAN vorlag.
Bei eingeschaltetem ZERO SPAN zeigt die oberste Zeile
rechts im Display „ZERO-SP“. Dabei ähnelt der Analysator
einem selektiven Pegelmesser. Es wird nur auf der mit
CENTER.FREQ
bestimmten Frequenz, mit der vorliegenden Aufl ösungsbandbreite ( RBW), gemessen und
nicht über einen mit SPAN vorgegebenen Messbereich.
FULL SPAN– obere Drucktaste „lang“ betätigt
Mit einem langen Tastendruck auf FULL SPAN (engl. Span
= Messbereichsumfang, Full = voll) kann diese Funktion
auch direkt eingeschaltet werden. Bei eingeschaltetem
FULL SPAN zeigt die oberste Zeile rechts im Display
„S1GHz“. Zum Abschalten von FULL SPAN wird eine der
SPAN-Tasten kurz gedrückt. Es stellt sich dann der SPAN
ein, der vor dem Umschalten auf FULL SPAN vorlag.
OUTPUT 50 Ω – Ausgang des Testsignals
N-Buchse mit einer Quellimpedanz von 50 Ω. Bei eingeschaltetem OUTPUT
wird ein 10 MHz-Signal mit
einem Pegel von 0 dBm (±3 dB) auf den Ausgang geschaltet.
Dies kann über ein 50Ω Kabel direkt mit INPUT 50 Ω
verbunden und zur Überprüfung der korrekten Funktion
des Analysatoreingangs benutzt werden.
TESTSIGNAL – Testsignal 10 MHz zuschalten
Änderungen vorbehalten
21
General information concerning the CE marking
Hersteller HAMEG Instruments GmbH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Manufacturer Industriestraße 6 DECLARATION OF CONFORMITY
Fabricant D-63533 Mainhausen DECLARATION DE CONFORMITE
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
Bezeichnung / Product name / Designation:
Spektrumanalysator
Spectrum Analyzer
Analyseur de spectre
Typ / Type / Type: HM5510
mit / with / avec: –
Optionen / Options / Options: –
mit den folgenden Bestimmungen / with applicable regulations /
avec les directives suivantes
EMV Richtlinie 89/336/EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92/31/EWG
EMC Directive 89/336/EEC amended by 91/263/EWG, 92/31/EEC
Directive EMC 89/336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG ergänzt durch 93/68/EWG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23/EEC amended by 93/68/EEC
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
EN 61000-3-2/A14 Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions /
Émissions de courant harmonique:
Klasse / Class / Classe D.
EN 61000-3-3 Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage fl uctuations and fl icker /
Fluctuations de tension et du fl icker.
Datum /Date /Date
15. 07. 2004
Unterschrift / Signature /Signatur
Manuel Roth
Manager
HAMEG instruments fulfi ll the regulations of the EMC directive. The
conformity test made by HAMEG is based on the actual generic- and
product standards. In cases where different limit values are applicable,
HAMEG applies the severer standard. For emission the limits for
residential, commercial and light industry are applied. Regarding the
immunity (susceptibility) the limits for industrial environment have
been used.
The measuring- and data lines of the instrument have much infl uence
on emission and immunity and therefore on meeting the acceptance
limits. For different applications the lines and/or cables used may
be different. For measurement operation the following hints and
conditions regarding emission and immunity should be observed:
1. Data cables
For the connection between instruments resp. their interfaces and
external devices, (computer, printer etc.) suffi ciently screened cables
must be used. Without a special instruction in the manual for a reduced
cable length, the maximum cable length of a dataline must be less than
3 meters and not be used outside buildings. If an interface has several
connectors only one connector must have a connection to a cable.
Basically interconnections must have a double screening. For IEEE-bus
purposes the double screened cable HZ72 from HAMEG is suitable.
2. Signal cables
Basically test leads for signal interconnection between test point and
instrument should be as short as possible. Without instruction in the
manual for a shorter length, signal lines must be less than 3 meters
and not be used outside buildings.
3. Infl uence on measuring instruments
Under the presence of strong high frequency electric or magnetic fi elds,
even with careful setup of the measuring equipment an infl uence of
such signals is unavoidable.
This will not cause damage or put the instrument out of operation. Small
deviations of the measuring value (reading) exceeding the instruments
specifi cations may result from such conditions in individual cases.
4. Noise immunity of spectrum analyzers
In the presence of strong electric or magnetic fi elds it is possible that
they may become visible together with the signal to be measured. The
methods of intrusion are many: via the mains, via the signal leads, via
control or interface leads or by direct radiation. Although the spectrum
analyzer has a metal housing there is the large CRT opening in the
front panel where it is vulnerable. Parasitic signals may, however, also
intrude into the measuring object itself and from there propagate into
the spectrum analyzer.
HAMEG Instruments GmbH
Signal lines must screened (coaxial cable - RG58/U). A proper ground
connection is required. In combination with signal generators double
screened cables (RG223/U, RG214/U) must be used.
22
Subject to change without notice
Contents
Deutsch 2
Français 40
Español 58
English
General remarks concerning the CE marking 22
Spectrum Analyzer HM5510 24
Specifi cations 25
Important hints 26
Symbols 26
Unpacking 26
Positioning the instrument 26
Transport 26
Storage 26
Safety guidelines 26
CAT I 27
Measurement categories CAT 27
Proper operating conditions 27
Warranty and repair 28
Maintentance 28
Protective switch off 28
Power Supply 28
Change of line fuse 28
Basics of measurement 29
Attenuation and amplifi cation 29
Dezibel dB 29
Relative level 29
Absolute level 29
Attenuation 29
Introduction to spectrum analysis 30
Analysis amplitude vs. time 30
Analysis amplitude vs. frequency 30
FFT (Fast Fourier transform) analysis 30
Spectrum analyzers 31
Real time spectrum analyzers 31
Superheterodyne spectrum analyzers 31
Features of spectrum analyzers 32
Frequency measurement 32
Stability 32
Resolution 32
Noise 32
Video fi lter 32
Sensitivity – maximum input levels 33
Frequency response 33
Concept of the HM5510 33
Introduction to the operation of the HM5510 33
First measurements 34
Controls and displays 35
Controls and connection 36
Subject to change without notice
23
HM5510
HM5510
1GHz Spectrum Analyzer
HM5510
Unmodulated RF signal
Frequency range 150 kHz…1 GHz
Amplitude measurement range -100…+10 dBm
Phase Synchronous, Direct Digital frequency Synthesis (DDS)
Resolution bandwidths (RBW): 20 kHz and 500kHz
Keypad for frequency and amplitude setting
Analog signal processing and display
Test signal output
Amplitude-modulated
RF signal
24
Subject to change without notice
www.hameg.com
1 GHz Spectrum Analyzer HM5510
All data valid at 23 °C after 30 minute warm-up
Frequency Characteristics
Frequency Range:0.15MHz…1.05GHz
Stability: ±5 ppm
Aging:±1 ppm/year
Frequency Resolution:1 kHz (6
Center Frequency Range: 0…1.05 GHz
LO Frequency Generation: TCXO with DDS (Digital Frequency Synthesis)
Span Setting Range:Zero-Span and 1MHz…1000MHz
Marker:
Frequency Resolution: 1 kHz, 6
Amplitude Resolution: 0.5 dB, 31⁄2-digit
Resolution Bandwidths
@
(RBW)
3dB:500 kHz and 20kHz
Video filter (VBW): 4 kHz
Sweep Time:20 ms
CRT:D14-363GY, 8 x 10 div. with internal graticule
Acceleration Voltage:approx. 2kV
Trace Rotation:adjustable on front panel
Power Supply:105…253 V, 50/60 Hz ±10%, CAT II
Power Consumption:approx. 31W at 230V/50 Hz
Safety class:Safety class I (EN61010-1)
Operating temperature:+5…+40°C
Storage temperature:-20…+70°C
Rel. humidity:5…80% (non condensing)
Dimensions (W x H x D):285 x 125 x 380 mm,
with adjustable, lockable tilt handle
Weight:approx. 5.6kg
Accessories supplied: Line Cord, Operators Manual, x HZ21 Adapter Plug (Nplug with BNC socket)
Optional accessories:
HZ20Adapter, BNC to 4mm banana
HZ33Test cable 50Ω, BNC/BNC, 0,5m
HZ34Test cable 50Ω, BNC/BNC, 1m
HZ4319''-Rackmount Kit 3RU
HZ520 Antenna
HZ525 50Ω-Termination, N plug
HZ530 Near Field Probe Set for EMI Diagnosis
HZ560 Transient Limiter
HZ575 Converter 75Ω to 50Ω
HZO30 Active probe 1GHz (0,9pF, 1MΩ, including many accessories)
Inputs/Outputs
Measurement Input:N-socket
Input Impedance: 50 Ω
VSWR: (Attn. ≥ 10 dB) typ. 1.5: 1
Supply Voltage
for Probes (HZ530):6 V DC
Audio output (phone):3.5 mm Ø jack
Test Signal output:N-socket, output Impedance 50Ω
Frequency:10 MHz
Level0dBm (± 3 dB)
Symbol 1: Attention, please consult manual
Symbol 2: Danger! High voltage!
Symbol 3: Ground connection
Symbol 4: Important note
Symbol 5: Hints for application
Symbol 6: Stop! Possible instrument damage!
STOP
Unpacking
Please check for completeness of parts while unpacking. Also
check for any mechanical damage or loose parts. In case of
transport damage inform the supplier immediately and do not
operate the instrument.
Check setting of line voltage selector whether it corresponds
to the actual line voltage.
B
C
B
T
A
C
D
F
E
D
E
A
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT
HM507
PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT PUOPFGkT PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT
PUk PUk PUk PUkPUk PUk
PUkT
HGOPFFD
PUOPFGkT
B
PUOPFGkT
PUkT
PUkT
PUkT
INPUT CHI
OPK
HJ
PUkT
VBN
PUOPFGkT
HJKL
PUOPFGkT
PUkT
PUOPFGkT
HGOFFD
PUkT
PUkT
PUkT
INPUT CHI
INPUT CHI
HAMEG
OPK
OPK
HJ
HJ
VBN
VBN
PUOPFGkT
HJKL
HJKL
Positioning the instrument
As can be seen from the fi gures, the handle can be set into
different positions:
A and B = carrying
C = horizontal operating
D and E = operating at different angles
F = handle removal
T = shipping (handle unlocked)
Attention!
When changing the handle position, the instru-
ment must be placed so that it can not fall (e.g.
placed on a table). Then the handle locking knobs
must be simultaneously pulled outwards and
rotated to the required position. Without pulling
the locking knobs they will latch in into the next
locking position.
Handle mounting/dismounting
The handle can be removed by pulling it out fur ther, depending
on the instrument model in position B or F.
Transport
Please keep the carton in case the instrument may require
later shipment for repair. Improper packaging may void the
warranty!
Storage
T
T
Safety guidelines
This instrument was manufactured and tested in accordance
with VDE 0411, part 1, „Safety Rules for Electric Measuring and
Control Laboratory Instruments“, it left the factory in proper
safe condition. It conforms hence also with the European
standard EN 61010-1 resp. the international standard IEC
61010-1. In order to keep this condition up and to guarantee safe
operation the user is requested to observe the warning hints
as well as the other hints carefully which are contained in this
manual. Housing, chassis, and all measuring connections are
connected to the mains safety earth. The instrument conforms
to the rules for Protective Class I. All metal parts which can be
touched were tested against the mains with 2200 V DC.
Safety rules require that this instrument may only be operated
from a mains outlet which conforms to the respective safety
standards. The mains plug must be inserted fi rst before any
signals may be connected to the instrument.
Dry indoors storage is required. After exposure to extreme
temperatures 2 h should be allowed before the instrument
is turned on.
26
Subject to change without notice
In case there are doubts about the conformity of a mains
outlet the outlet must be tested according to DIN VDE 0100,
part 610.
Important hints
It is prohibited to disconnect the safety earth eit-
her within the instrument or externally!
– Before operation check whether the mains voltage cor-
responds to the mains voltage selector setting of the
instrument.
– This instrument may only be opened by qualifi ed person-
nel.
– Prior to opening the instrumjent must be disconnected
from the mains and all other signals.
In any of the following cases do not use the instrument any
more and store it in a secure place:
– Visible damage
– Damaged mains cord
– Damaged fuse holder
– Loose parts inside the instrument
– Does not function any more.
– After prolonged storage under unfavourable conditions
such as humidity, or in the open.
– Excessive abuse during transport.
Most electron tubes generate gamma rays. With
this instrument the ion dose remains far below the
allowed limit of 36 pA/kg.
This measuring instrument must only be used
by personnel familiar with the risks and dangers
associated with the measurement of electrical
signals.
This instrument may only be operated from a
mains outlet conforming to the applicable safety
standards. It is prohibited to disconnect the safety
earth. The mains plug must be inserted prior to
connecting any signals to the instrument.
CAT I
The following remarks concern only the safety of the user.
Other aspects e.g. the maximum input voltage etc. are covered in the Specifi cations section of this manual and are to be
observed as well.
This measuring instrument is destined for measurements in
circuits which are not connected in any way with the mains,
i.e. battery operated resp. galvanically isolated circuits. Direct
measurements (i.e. without galvanic isolation) in circuits of
measurement categories II, II, and IV are prohibited. Galvanic
isolation is ensured by an isolation transformer of Safety Class
II or a transducer such as a current probe of Safety Class II,
using any of these allows at least indirect measurements. In
any case the measurement category of the transducer must
be checked.
Measurement categories CAT
The measurement categories were created with respect to the
different kind of transients incurred in practice. Transients are
short, fast, and fast-rise changes of voltage or current, they
may be periodic or non-periodic. The amplitudes of transients
increase with decreasing distance from their source.
CAT IV: Measurements at the source of a low voltage supply,
e.g. at electricity meters.
CAT III: Measurements inside a building, e.g. at distribution
sites, power switches, permanently installed mains
outlets, permanently mounted motors etc.
CAT II: Measurements in circuits which are directly con-
nected with the low voltage supply, e.g. household
appliances, portable tools etc.
CAT I: Electronic instruments and circuits which contain
circuit breakers resp. fuses.
Overhead lines
Premises
In-house
installation
Permanently installed
machinery, distribution sites,
power conductors, mains
outlets close to the CAT IV
Mains outlets for
household appliances,
portable tools, PC,
refrigerator etc.
installation
CAT IVCAT IIICAT II
Subject to change without notice
27
Important hints
Proper operating conditions
Operation in the following environments: industry, business
and living quarters, small industry. The instruments are
destined for operation in dry, clean environments. They must
not be operated in the presence of excessive dust, humidity, or
chemical vapors neither in case of danger of explosion.
The maximum permissible ambient temperature during operation is +5 °C ... +40 °C. In storage or during transport the
temperature limits are: –20 °C ... +70 °C. In case of exposure
to low temperature or if condensation is to be suspected the
instrument must be left to stabilize for at least 2 hrs. prior to
operation.
In principle the instrument may be used in any position,
however, suffi cient ventilation must be ensured. Operation
for extended periods of time require the horizontal or tilted
(handle) position.
Do not block the ventilation holes.
Nominal specifi cations are valid after 30 minutes warm-up
at 23 °C. Specifi cations without tolerances are typical values
taken of average production units.
Warranty and repair
HAMEG instruments are subjected to a strict quality control.
Prior to leaving the factory, each instrument is burnt-in for
10 hours. By intermittent operation during this period almost
all defects are detected. Following the burn-in, each instrument is tested for function and quality, the specifi cations are
checked in all operating modes; the test gear is calibrated to
national standards.
Do not use alcohol, solvents or paste. Under no
circumstances any fl uid should be allowed to get
STOP
into the instrument. If other cleaning fl uids are
used damage to the lacquered or plastic surfaces
is possible.
Protective Switch Off
This instrument is equipped with a switch mode power supply.
It has both over voltage and overload protection, which will
cause the switch mode supply to limit power consumption to
a minimum. In this case a ticking noise may be heard.
Power supply
The instrument operates on mains/line voltages between
105 V
and 254 VAC. No line voltage selector.
AC
Change of line fuse
The line fuse is accessible on the rear panel. The power receptacle and the fuse holder constitute one unit. Change resp.
exchange of the fuse is only possible after the female part of
the line cord was removed. The fuse may only be exchanged
if the fuse holder is not damaged. In order to remove the fuse
use a screw driver and put it under the lid of the fuse holder,
then pull it forward and out. The fuse can be taken out of the
clips and exchanged.
Then insert the fuse holder and press it against the spring
force into its proper position. Repairing of fuses or the use of
another type are prohibited as well as any means to bridge a
defective fuse. Any damage to the instrument caused by such
measures will void the warranty.
The warranty standards applicable are those of the country
in which the instrument was sold. Reclamations should be
directed to the dealer.
Only valid in EU countries
In order to speed reclamations customers in EU countries may
also contact HAMEG directly. Also, after the warranty expired,
the HAMEG service will be at your disposal for any repairs.
Return material authorization (RMA):
Prior to returning an instrument to HAMEG ask for a RMA
number either by internet (http://www.hameg.com) or fax. If
you do not have an original shipping carton, you may obtain
one by calling the HAMEG service dept (+49 (0) 6182 800 500)
or by sending an email to service@hameg.com.
Maintenance
The instrument does not require any maintenance. Dirt may
be removed by a soft moist cloth, if necessary adding a mild
detergent. (Water and 1%.) Grease may be removed with benzine (petrol ether). Displays and windows may only be cleaned
with a moist cloth.
Type of fuse:
Size 5 x 20 mm;
250 V AC, C, IEC 127, p. III;
DIN 41662 (or DIN 41571, p. 3).
Slow blow: T 0.8 A.
28
Subject to change without notice
Basics of measurement
Basics of measurement
Attenuation and amplifi cation
The following picture shows a circuit with an inut voltage Vi
and an output voltage V
impedance R
Input signal with
power level
Voltage amplification:
Current amplification:
Power amplification
= output impedance Ro.
i
V
i
P
i
g
:
=
p
. In order to simplify let the input
o
I
i
Two-port
R
i
V
o
g
=
v
V
i
I
o
g
=
c
I
i
P
V
o
i x Ii
=
P
V
i
o x Io
I
R
o
Attenuation:
Attenuation:
g
=
u x gi
o
V
o
d
v =
d
c =
or efficiency factor
Output signal with
power level
P
o
V
V
o
I
i
I
o
1
i
=
g
=
g
η
v
1
c
Decibel dB
In cases where signals may differ by orders of magnitude it
is advantageous to display them on a logarithmic scale. Also,
as seen from the above, the amplifi cations or attenuations of
succeeding stages are multiplied, hence it is advantageous to
use a logarithmic measure, this is the Bel resp. the decibel.
Multiplication thus is reduced to the addition of logarithms
resp. the addition of bels (B) or decibels (dB), division to the
subtraction of Bels or decibels.
Absolute level
As mentioned decibel values do not represent absolute values but only quotients. However, it has become practical to
base decibels in special applications upon fi xed numbers, so
that a dB value with an affi x describing the base denotes an
absolute level.
The following standards are in use:
Absolute voltage levels:
V
20 lg –––– in dBV
1V
V
20 lg –––– in dBmV
1mV
V
20 lg –––– in dBµV
1µV
Absolute power levels:
P
10 lg –––– in dBW
1W
P
10 lg –––– in dBmW
1mW
this is equivalent to 224 mV across a 50 Ω load.
generatorcableload
Z = 50 Ω
Ri
1 Bel = lg X
/ X2.
1
Both nominator and denominator must use the same units. The
Bel or decibel is thus always a pure number. It denotes only the
quotient of two numbers and does not represent a level.
Relative level
The quotient of two voltages or currents is given in dB by:
V1
g
= 20 lg ––– or
u
V2
I
gi = 20 lg ––– I
The quotient of two powers is given by:
P
gp = 20 lg –––
P
In general:
V
R
gp = ––––– = 10 l g [ –––– x –––– ] = 20 lg ––– + 10 lg –––
V
R
2
o
–––
o
2
i
–––
i
1
2
1
2
2
V
Ri Vo R
o
2
V
i
R
o
V
i Ro
i
V
= 224 mV
0
V
gen
2 x V
=
0
~
Power match
Ri = Z = Ra = 50Ω
P0 = 1 mW = 0 dBm
R
L
Attenuation
Two-port
Input signal
i
Output signalP
If Po > Pi amplifi cation takes place, hence the quotient Po/Pi
> 1, hence 10 lg P
< Pi attenuation takes place, hence the quotient Po/Pi
If P
o
< 1, hence 10 lg P
o/Pi
o/Pi
> 0.
< 0
P
o
In the special case that Ri = Ro the logarithm of 1 is
zero, so the decibels of voltage, current and power
HINT
become identical.
Subject to change without notice
29
Introduction to Spectrum Analysis
Intrduction to Spectrum Analysis
Analysis of electrical signals is a fundamental task for most
engineers and scientists. Also, many non-electrical signals are
converted into electrical signals in order to render them fi t for
analysis with electric measurement instruments. There are
transducers for mechanical signals like pressure or acceleration as well as such for chemical and biological processes.
Analysis amplitude vs. time
The traditional route for signal analysis is the representation
amplitude vs. time on an oscilloscope.
However, oscilloscope display has its shortcomings: in the
fi rst place the dynamic range is limited to in general 8 cm of
display, details with less than about 1 % of full scale are hardly
discernible. With an ordinary scope increasing the sensitivity
leads to overdriving the vertical amplifi er which mostly creates
distortions. Unless they are fairly strong and visible individual
frequencies are not detectable.
The simplest signal is the sine wave as described by:
Y(t) = Y × sin (2π × ––)
t
T
lost forever. This implies that due to this loss it is impossible
to reconstruct the signal again from the frequency spectrum.
(It is possible to derive two spectra from the original signal, in
this case reconstruction would be possible.)
As an example the following signal is fi rst shown in the amplitude vs. time domain:
Amplitude
Time
The next picture shows the individual components of the signal
separately :
Time
Time
Amplitude
f
0
f
1
f
2
Frequency
Time
y(t)
Y
t
T
= 1 / f
The same signal, represented in the frequency domain will
look like this:
y(f) = F
0
y(f)
Y
F
0
f
Now the components are shown in the frequency domain:
Amplitude
f
0
f
1
f
2
Frequency
FFT (Fast Fourier Transform) analysis
The frequency range over which FFT is possible depends on the
proper ties of available A/D- and D/A converters. FFT analysis
requires the fulfi llment of these preconditions:
– The signal must be periodic
– Only multiples of the signal period may be used for the
calculations
A period (or multiples thereof) is sampled, then the spectrum
will be calculated from the samples. As the sampling will yield
discrete amplitude values the method is also called Discrete
Fourier Transform (DFT). The result is a discrete frequency
spectrum.
Analysis amplitude vs. frequency
The representation of a signal in the frequency domain is given
by amplitude vs. frequency, it is important to note that only
the amplitudes of the frequencies contained in a signal are
preserved, the phase or time relationship between them is
30
Subject to change without notice
Spektrum Analyzers
Spectrum analyzers display the amplitudes of the signal components vs. frequency. They excel by their high sensitivity and
their large dynamic range which allow them to unveil signal
detail not visible on a scope.
Typical examples are: the distortions of a sine wave, low
amplitude modulation, measurements of AM, FM signals e.g.
carrier frequency, modulation depth, modulation frequency,
frequency displacement.
Spectrum analyzers which feature a socalled tracking
generator allow measurements on two-ports, e.g. fi lters,
amplifi ers.
Real time spectrum analyzers
They consist of a bank of narrow tuned fi lters in parallel. Obviously, only as many frequencies can be detected as there are
fi lters provided. Such analyzers are rare and expensive.
Spectrum Analyzers
IF amplifi er is rectifi ed and used to drive the vertical defl ection
plates of a scope, the sawtooth drives the horizontal plates.
In fact simple spectrum analyzers indeed used radio tuners
and a simple scope the sawtooth of which was used for X
defl ection and sweep.
One of the advantages of this system is the fact that the properties of the IF bandpass fi lter determine the quality and
resolution of the instrument; fi lter parameters can be changed
without any change to other parts of the instrument.
As in any superheterodyne receiver this equation holds:
f
(t) = Frequency input signal
f
input
f
(t) = Frequency localoszillator (LO)
LO
f
= Intermediate frequency
IF
(t) = fLO(t) ± fIF
input
The hf input circuit consists of an input attenuator, a mixer,
and a local oscillator.
Input fi lter
Superheterodyne spectrum analyzers
Nearly all modern spectrum analyzers use the super-heterodyne principle known from radio sets. In the simplest case a
spectrum analyzer is nothing else but a radio receiver where
the local oscillator does not stay tuned to one frequency (i.e.
radio station), but where it is swept by a sawtooth over the
whole frequency band to be observed. The output of the
Input
attenuator
Low pass filter
Mixer
Local
oscillator
IF filter
IF amplifier
Logarithmic
amplifier
Detector
Video
amplifier
This fi lter is necessary in order to suppress signals close to
the if and outside the desired frequency range, it also prevents
the local oscillator signal from reaching the input.
Mixer, LO
The mixer mixes the input signal and that from the LO and
generates the sum and difference which is then fed to the
if stage. The mixer is a critical component as it determines
mainly the sensitivity and the dynamic range.
At the mixer output the following signals are present (example):
1. f
= 1369.3 MHz which shall be above the input signal.
LO
For a desired input signal at 0 kHz the f
For a desired input signal at 150 kHz f
For a desired input signal of 1050 MHz f
2. Input signal spectrum, attenuated and shaped by the input
fi lter, here 150 kHz to 1050 MHz.
3. Sum of all product terms of the input frequencies and the
LO. E.g.: for an input signal of 150 kHz f
the sum will be 1369.60 MHz. for an input signal of 1050
MHz f
= 2419.3 MHz, the sum will be 3469.3 MHz.
LO
4. Difference of all product terms of the input frequencies and
the LO. E.g.: for an input signal of 150 MHz f
MHz. The difference will be 1369.3 MHz. For an input signal
of 1050 MHz f
= 2419.3 MHz the difference will be 1369.3
LO
MHz .
Summing up:
As the center frequency of the IF fi lter is 1369.3 MHz only such
mixing products will be passed which amount to 1369.3 MHz
(plus minus ½ bandwidth of the fi lter, of course). But also 0 Hz
input will yield 1369.3 MHz and thus also pass, so there will be
always a “0 Hz“ spectral line in the display.
= 1369.3 MHz
LO
= 1369.45 MHz
LO
= 2419.3 MHz
LO
= 1369.45 MHz,
LO
= 1369.45
LO
Sawtooth
generator
Display
This “0 Hz“ signal is hence unavoidable and may
disturb in the lower frequency range if a wide
bandwidth (500 kHz) was chosen. Selecting the
lower bandwidth (20 kHz) will diminish this
HINT
problem.
Subject to change without notice
31
Features of Spectrum Analyzers
Zero span operation
If the sweep is switched of f the LO will stay at a frequency which
is 1369,3 MHz above the input frequency, it functions like a radio
and displays only this one frequency and such neighbouring
frequencies which fall into the bandwidth of the if fi lter.
Normal operation
In normal operation the sweep sawtooth sweeps the LO
through the selected span range. If a span of e.g. 1000 MHz
was chosen and the center frequency was 500 MHz, the display would start on the left hand side of the display at 0 Hz
and sweep up to 1000 MHz at the right hand side. The center
would correspond to 500 MHz.
As the response time of a fi lter depends on its bandwidth and
shape the sweep must not be too fast, otherwise too low amplitudes and distorted spectral lines may result. If unsuitable
combinations of span, resolution bandwidth are chosen and
UNCAL will be displayed.
The smaller the form factor the better can adjacent frequencies be separated. E.g.: if the form
factor is 15:1 2 frequencies which differ in amplitude by 60 dB must differ in frequency by at least the
factor of 7.5, if they should still be discernible as
separate, otherwise they will melt into one signal.
HINT
In addition to the form factor residual FM and spectral purity
of all oscillators will also affect the capability of a spectrum
analyzer to separate neighbouring frequencies. The noise side
bands created by residual FM and insuffi cient spectral purity
will deteriorate the stop band attenuation of the fi lters.
With the smallest RBW of 20 kHz 2 frequencies must be more
than 20 kHz apart if they should be recognized as separate. The
spectrum analyzer displays its own IF fi lter curve if there is any
signal. It appears that infi nite resolution should be possible
with an infi nitely small RBW. In practice this does not happen.
The stability of the oscillators sets one limit, if the signal
moves too much with frequency it will move back and forth
with a very narrow bandwidth fi lter, no usable display would
result, only jitter. Residual FM of the oscillators would cause
the display of several spectral lines instead of one. The second
practical limit is given by the relationship of fi lter bandwidth
and response time, the narrower the fi lter the slower must
the frequency be swept across, otherwise the fi lter will yield
a decreased amplitude and a distorted display.
Features of Spectrum Analyzers
The main applications of spectrum analyzers start where
the limited analysis performance of scopes end. As mentioned spectrum analyzers excel especially by their enormous
dynamic range which, together with logarithmic amplitude
display allow to show several orders of magnitude on the
same display.
Frequency measurement
As the frequency scale of modern spectrum analyzers is
derived from a highly accurate and stable crystal oscillator
very precise frequency measurements are possible. First a
coarse display with large span will show the frequency to
be measured, this can then be shifted to the display center
while the span is reduced and the smallest RBW selected at
the same time, increasing the accuracy. It is also possible
to select zero span and minimum RBW and then turn the
center frequency control knob until the maximum amplitude
is reached: the frequency can then be read from the center
frequency display.
Stability
The frequency stability of a spectrum analyzer should be much
better than that of the input signal. The 1
termine the quality. Most important is the short term stability
including noise, residual FM and spectral purity.
st
LO‘ s proper ties de-
Resolution
The smallest bandwidth and the fi lter slopes of the if bandpass
fi lter determine the available resolution of a spectrum analyzer.
The defi nition of bandwidth is the frequency span between the
– 3 dB points. The relationship between the – 60 dB bandwidth
and the – 3 dB bandwidth is called form factor.
Noise
The maximum sensitivity of a spectrum analyzer is determined
by the noise level, to be differentiated between thermal noise
and non-thermal noise.
Thermal noise is given by: P
K = Boltzmann’s constant
T = absolute temperature
B = bandwidth
Noise is hence directly proportional to bandwidth, thus if the
fi lter bandwidth is reduced by a factor of ten the noise will decrease by 10 dB. The sensitivity increases by the same factor.
All other noise sources in a spectrum analyzer are regarded
as non-thermal. Sources of such non-thermal noise are e.g.:
distortions caused by nonlinear behaviour, mismatches, hf
leakage. The quality = noise fi gure of a system is given by
the noise fi gure of the non-thermal sources plus the thermal
noise. This visible noise limits the sensitivity of the instrument. When comparing spectrum analyzers it is important
to compare identical instrument settings, i.e. the bandwidths
must be identical. Although a spectrum analyzer covers a
very broad frequency range the noise depends mainly on the
IF fi lter bandwidth, the detector following the IF sees only the
noise passed by it.
= K x T x B
noise
Video fi lter
The measurement of small signals close to the noise level
becomes diffi cult. In order to separate the signal more from
the noise a video fi lter may be inserted following the detector.
This fi lter typically has a bandwidth of a few kHz and averages
the noise. Here it also applies that small bandwidth fi lters
respond slowly, hence it is advisable to switch this fi lter off
if the IF bandwidth becomes small compared to the scan
selected which means that the sweep speed becomes too
high, otherwise the amplitudes will be displayed too low. An
UNCAL light will indicate any unfavourable combinations of
settings.
32
Subject to change without notice
Introduction to the operation of HM5510
Sensitivity – Maximum input levels
The specifi cation of spectrum analyzer sensitivity is not uniform. One method defi nes the sensitivity as the input level at
which the signal power is identical to the average noise power
of the analyzer. As an analyzer measures signal plus noise the
signal will appear 3 dB higher than the noise in case the above
defi nition holds.
Concept of the HM5510
The HM5510 is a spectrum analyzer for the range of 150 kHz
to 1050 MHz. The signal to be analyzed must repeat periodically.
The maximum input level of an analyzer is the level which is
safe for the input stage which does not mean that at such level
the instrument will still measure within spec. Customarily,
the level is considered maximum usable at which a compression of 1 dB takes place. The permissible level is dependent
upon the input attenuator setting. When using an analyzer it
is good practice to always start with maximum attenuation
switched in and then decreasing it. See the specifi cations for
the numbers.
The input stage may be overdriven without that this will
be clearly displayed in any case. HF energy outside the
instrument’s useful band of 150 kHz to 1050 MHz may e.g.
cause input overdrive.
Due to nonlinearities in the input stage it is always advisable
to use the highest attenuation setting of the input attenuator
which is commensurate with a good display. The distortion
products generated by the HM5510 remain >75 dB if the input
level after the attenuator remains ≤30 dBm.
Frequency response
As with any system the frequency response should be fl at
over the useful band in order to assure that the accuracy of
the amplitudes displayed is independent of frequency. Filters
and amplifi ers must have reached steady state levels.
The analyzer uses the superheterodyne principle. The 1
mixes the input with the local oscillator signal and converts the
signal to the 1
IFs. The 3
st
IF. There are 2 more mixer stages with different
rd
IF fi lter can be switched from 500 to 20 kHz.
st
mixer
Display (CRT)
Following the detector the signal passes a logarithmic amplifi er and is directly or via a video fi lter fed to the vertical
defl ection amplifi er. The X axis amplifi er receives a sawtooth
sweep signal. The lowest frequency corresponds to the 1st
(left) graticule line, the highest to the last (10
th
).
With zero span there is no sweep, the frequency
remains constant.
HINT
Introduction to the operation of the HM5510
Tur n-on.
Please observe the following hints prior to fi rsttime operation.
– Check whether the correct type of fuse is inserted.
– Mains outlet conforms to safety standards, i.e. it has a
safety earth pin.
– No visible damage
– Line cord undamaged
– No loose parts in the instrument.
Operation
The instrument is easy to operate, nevertheless please obser ve
the following precautions:
The most sensitive part of the instrument is the
input stage. It consists of an attenuator, a fi lter
and the 1
following input levels must not be exceeded:
STOP
+10 dBm (0.7 V
±25 V
With the attenuator at 40 dB: max. 20 dBm (HF).
Higher levels may destroy the input stage.
st
mixer. With the attenuator at 0 dB the
) HF
rms
DC
Subject to change without notice
33
First measurements
Further precautions:
1. If the signals are unknown it is advisable to fi rst measure
their amplitudes e.g. with a scope before applying them to the
analyzer. (Use a 50 ohm termination with the scope.) Also start
always using –40 dB attenuation and then switch to higher
sensitivity if necessary.
2. Remember that signals may contain excessive amplitudes
outside the range of the analyzer, i.e. 150 kHz to 1050 MHz.
These would not be displayed, will overdrive and possibly
destruct the mixer.
3. The range from 0 to 150 kHz is not specifi ed, thus the display of signals in this range does not mean that such display
is useful.
4. A “zero peak“ signbal will be always visible if the 1
oscillator passes through the 1
differs due to tolerances, even if it reaches full screen size this
does not constitute a fault of the instrument.
If the base line (noise band) at the bottom of the
display shifts upward upon feeding in a signal this
will indicate the display of spectra with excessive
amplitudes. In such cases attenuate the input
signal.
st
IF fi lter. The level of this peak
st
local
Intensity, Focus
Do not increase the intensity level too much as this will not
improve the visibility of signals but to the contrary the focus
will be adversely affected. Too much intensity will also cause
the phosphor to suffer in the area where the noise band normally is located.
First measurements
Settings
Prior to connecting any signal make sure that any DC content
is max. ±25 V and that the HF level is +10 dBm.
Attenuator
Set the attenuator fi rst to maximum = 40 dB, the “40 dB-LED”
will light.
Frequency adjustment
Set the CENTER FREQ to 500 MHz (C500.000 MHz) and the
SPAN to 1000 MHz (S1GHz).
RBW (Resolution bandwidth)
First use the 500 kHz fi lter and turn the video fi lter (VBW) off.
Is there only the baseline noise band increase the sensitivity
i.e. decrease attenuation.
If the baseline should shift upward this may indicate high signal
amplitudes outside the instrument’s useful band. Do not pay
attention to the zero peak, the setting of the attenuator depends
on the highest amplitude input signal. Optimum setting is given
if the highest spectral line reaches to the top of the display
(which is the reference line) but does not exceed it, otherwise
the attenuation has to be increased. If the internal attenuator
is already at –40 dB use an external one in addition. With high
levels it may be wise to check its power rating.
Full span (S1GHz) measurements are in general only useful
for a coarse overview. Decreasing the span will require to fi rst
change the center frequency (CENTER FREQ) so as to move the
signal into the display center, then change the span.
If necessary the RBW can now be decreased to 20 kHz and
the video fi lter inserted. The UNCAL warning in place of REFLEVEL or MARKER LEVEL would indicate that the amplitudes
shown may not be correct. The span may be too high or the
RBW too low.
Measurements
The marker is used to derive numbers. Set the MARKER (
MRKER LED should light up) to the signal part of interest by
turning the knob. Read the frequency (Mxxx.xxx MHz) and
the level (Lxx.xdBm) on the LCD display. The level reading
automatically takes the reference level (REF.-LEVEL) and the
input attenuation (ATTN) into account.
Without using the marker the level can be read from the dis-
play: the top graticule line is the reference level (R....dBm).
34
Subject to change without notice
Controls and display
Controls and display
Sreen (CRT)
FOCUS / TR: Toggles between focus and trace rotation
INTENSITY of CRT
CONTRAST: Sets the LCD contrast for optimum
POWER: Mains switch
Keyboard
Display: LCD with 20 characters in 2 lines
CENTER FREQ.: The center frequency may be changed by
TUNING
MARKER: Shows frequency and level at the marker posi-
tion
TUNING: Adjustment of FOCUS/ TR , INTENSITY , CON-
The TUNING knob can be used to set the parameters of
most functions, if the limits are reached an acoustic signal
will sound.
Select the function with any of the keys to the left of the knob,
the associated LED will light. Selection of another function
will deselect the former.
The following function are adjustable by the knob:
INTENSITY – Select with the key and adjust with the knob
for a moderately bright display. Too much intensity will
have the adverse effect of trace blooming (poor focus) and
will not reveal more signal details. Normally, intensity and
focus are adjusted together as they interact. First set the
intensity then adjust for best focus at that level.
CONTRAST – Adjust for best LCD display contrast, turning
right increases the contrast.
POWER – Mains switch. The symbol I denotes ON, OFF.
After turn-on the LCD display will show the fi rmware version for several seconds. Wait approx. 20 s for the CRT to
warm up.
Keyboard – The keyboard contains 10 decimal keys, a deci-
mal point key, the C/ESC key. The following functions are
available: CENTER FREQ and REF.-LEVEL. Alternatively,
these may also be adjusted with the knob TUNING
other functions are only adjustable with the knob.
In case any of the LEDs MARKER, CONTRAST, INTENSITY,
FOCUS/TR is lighted or if the LCD display shows PHONE
VOL., operation of the keyboard is disabled, an acoustic
warning signal will sound. Prior to keying in the desired
function must be selected by any of the pushbuttons, also
the associated LED must light up.
With the REF.-LEVEL please note that this may have to be
entered with a minus sign! After entering the sign or of the
fi rst digit the value will be displayed. This is also the case
with CENTER FREQ., here, of course, no negative sign.
After all digits were entered the new value will be accepted
by pressing the associated pushbutton a second time. An
attempt to enter values outside the limits will cause the
display of the limit value and sounding of the acoustic
signal. In REF.-LEVEL function the input attenuator will
not be affected.
Display – LCD with 20 characters in 2 lines
CENTER FREQ. – Can be set either by the knob or the
keyboard
ton, the LED will light up.
after selecting this function with the pushbut-
. The
Description of controls
Sreen (CRT)
FOCUS / TR
Toggle function. Adjustment by TUNING knob
Focus: Focus adjustment is best done with a signal which
covers most of the screen and with moderate intensity,
adjust for optimum focus over the whole screen; it is normal that the focus is best in the screen center and falls off
towards the edges.
Trace rotation: The crt has an internal graticule. Due to
production tolerances the defl ection plates will not be
perfectly adjusted to the graticule. In order to correct for
this a coil around the CRT receives a positive or negative
current which causes rotation of the picture with respect to
the graticule. Adjust so that the baseline is exactly parallel
to the graticule lines.
36
Subject to change without notice
The frequency will be displayed at the top left.
Using the keyboard will require to press the pushbutton
again after all digits were entered. A signal with the center
frequency chosen will be displayed in the screen center,
provided the span was not set to zero.
Illegal inputs from the keyboard will not be accepted: inputs
beyond limits are automatically corrected by displaying the
limit or disregarded by showing a minus sign.
MARKER – Frequency and level measurement.
Controls and connection
Select MARKER with the pushbutton, the LED will light
up. At the same time the crt display will show the marker
as a bright spot of appr. 1 mm. The LCD display will show
at the top left the marker frequency (M293.002 MHz) und
below the marker level L –25.5 dBm), these values, of
course correspond to the marker position on the screen..
The marker can be moved using the knob. The keyboard
is disabled if MARKER is active.
Please note:
If the level of any signal portion transgresses the top
graticule line it will not only no more be visible, but the
measuring amplifi er’s linear range will end at approx.
+2.5 dB above the graticule top. The signal will then be
limited which causes distortion and false measurements! Therefore LIMIT will be displayed if any signal
portion will reach +2.5 dB above the graticule top (=
reference level).
TUNING – The values of the following functions can be set
with this knob: FOCUS/TR
, INTENSITY , CONTRAST
, CENTER FREQ. , MARKER , REF.-LEVEL and
PHONE %
. That function is active the LED of which is
lit.
REF.-LEVEL – Setting the reference level.
The function is selected by pressing the pushbutton, the
LED will light up. The value can be chosen either with the
knob TUNING
or by entering it into the keyboard and
pressing the pushbutton again. The display will show e.g.
R-10.0dBm.
Changing the reference level does not infl uence the sensitivity. If the noise band is at the bottom of the display the
reference level can not be increased, only decreased, at
the same time the noise band will shift upward decreasing
the dynamic range.
The entr y of values outside the specifi cations is not possible, the entr y will be automatically corrected. The attenuator
setting will not be affected.
The N connector is directly connected to the chassis and
thus with the safety earth of the power plug!
PHONE – Headphone output connector, 3.5 mm. This
output is destined for headphones with an impedance of
≥8 Ω. The volume can be set after activating PHONELEVEL %
with the TUNING knob .
ATTEN. – Input attenuator.
The pushbuttons belonging to the attenuator allow selec-
tion of 10 to 40 dB of attenuation in 10 dB steps. Depending
on the setting selected the maximum signal level will be:
Max. signal level Attenuator setting–30 dBm 0 dB
–20 dBm 10 dB
–10 dBm 20 dB
0 dBm 30 dB
+10 dBm 40 dB
In the 0 dB position the maximum signal level
which can be displayed will be –30 dBm, but this
setting should be avoided resp. only used if necessary.
Please note:
In order to protect the delicate input stage the 0
dB position can only be accessed out of the 10 dB
position and after pressing the 0 dB pushbutton for
a long time.
The maximum permissible input levels must not
be exceeded, otherwise the input stage may be
destroyed. The spectrum analyzer displays in
general only such frequencies inside its limits of
150 kHz to 1050 MHz, however, it is possible that
the input signal contains high levels of hf outside
these limits!
HINT
VBW – Video fi lter
This fi lter averages the noise and thus will in general re-
duce it, this may make small signals visible.
As the response time of fi lters precludes too fast
a sweep a large span may not be acceptable with
the video fi lter switched in; this will be indicated by
UNCAL. If this message is shown reduce the span.
STOP
First use CENTER FREQ. to shift the signal to the
display center, then reduce the span.
PHONE % – Headphone volume.
The connector
is a 3.5 mm type and destined for head-
phones with an impedance ≥ 8 Ω.
The volume is set with TUNING
. This signal comes
from an AM detector and may be used to identify sources
of interference. The spectrum analyzer may be used as a
receiver by connecting an antenna to the input, with zero
span it can be tuned to individual frequencies. Use as a
receiver may be restricted by laws in certain countries!
Press the pushbutton shortly, this will select the head-
phone volume control. The LED will light up.
As soon as another function is selected this function will
be deactivated.
INPUT 50Ω – Measurement input, max. 25 VDC resp. max.
+10 dBm HF. With the attenuator set to 40 dB the maximum
input HF signal is +20 dBm. Higher levels may destroy the
input stage.
RBW – Choice of resolution bandwidths 500 or 20 kHz. The
respective LED will indicate which was selected.
Depending on the IF bandwidth the spectrum analyzer
will be able to more or less separate frequencies. E.g. at
20 kHz RBW 2 signals 40 kHz apart can be recognized as
separate; at 500 kHz RBW both would melt into one signal.
However, the smaller bandwidth requires a slower sweep,
otherwise the fi lter output can not rise to its correct value,
hence the amplitude shown will be too small. In case the
4 kHz video fi lter is also switched in the span must be
further reduced. UNCAL in the display will be shown if
the sweep is too fast. Of, course, as the noise depends on
bandwidth a smaller bandwidth will decrease it.
Subject to change without notice
37
Controls and connection
SPAN - The span ist the frequency range displayed on
screen, 1 to 1000 MHz.
In order to change the span the pushbuttons up or down
must be used. The span will be increased from zero in
steps of 1 – 2 – 5 up to full span 1 GHz.
Except for zero span the frequency range on the screen is
determined by the span and the center frequency selected.
Example:
Center frequency 300 MHz, span 500 MHz:
The sweep starts at 50 MHz at the lefthand side of the
screen and moves up to 550 MHz on the righthand side. (50
MHz = 300 MHz – ½ span and 550 MHz = 300 MHz + ½ span.)
Please note:
If the span is too large with respect to the RBW (and VBW)
false amplitude levels result, indicated by UNCAL in the
display. At 500 MHz and 1 GHz span this will alw ays be the
case. If UNCAL is shown move the signal fi rst to the center
and then reduce the span until the UNCAL disappears.
ZERO SPAN: press the lower pushbutton until the display
shows ZERO-SP.
In zero span mode the analyzer acts like a selective volt-
meter which measures the frequency selected by CENTER
FREQ.
In order to exit zero span press one of the span pushbuttons
shortly, the instrument will return to the span selected
before entering zero span.
FULL SPAN: press the upper pushbutton until the display
shows S1GHz .
In order to exit this setting press one of the two pushbut-
tons shortly, the instrument will return to the former span
setting.
OUTPUT 50Ω – N connector, Test signal output
If this output is activated a 10 MHz signal of 0 ±3 dBm is
available here. This may be connected to the analyzer input
and displayed.
TESTSIGNAL – SIGNAL. The pushbutton turns the test
signal on or off.
PROBE POWER – 6 VDC/100 mA for Hameg fi eld probes
HZ 530. 2.5 mm connector.
38
Subject to change without notice
Controls and connection
Subject to change without notice
39
Information générale concernant le marquage CE
Hersteller HAMEG Instruments GmbH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Manufacturer Industriestraße 6 DECLARATION OF CONFORMITY
Fabricant D-63533 Mainhausen DECLARATION DE CONFORMITE
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
Bezeichnung / Product name / Designation:
Spektrumanalysator
Spectrum Analyzer
Analyseur de spectre
Typ / Type / Type: HM5510
mit / with / avec: –
Optionen / Options / Options: –
mit den folgenden Bestimmungen / with applicable regulations /
avec les directives suivantes
EMV Richtlinie 89/336/EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92/31/EWG
EMC Directive 89/336/EEC amended by 91/263/EWG, 92/31/EEC
Directive EMC 89/336/CEE amendée par 91/263/EWG, 92/31/CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG ergänzt durch 93/68/EWG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23/EEC amended by 93/68/EEC
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
EN 61000-3-2/A14 Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions /
Émissions de courant harmonique:
Klasse / Class / Classe D.
EN 61000-3-3 Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage fl uctuations and fl icker /
Fluctuations de tension et du fl icker.
Datum /Date /Date
15. 07. 2004
Unterschrift / Signature /Signatur
Manuel Roth
Manager
Information générale concernant le marquage CE
Les instruments HAMEG répondent aux normes de la directive CEM.
Le test de conformité fait par HAMEG répond aux normes génériques
actuelles et aux normes des produits. Lorsque différentes valeurs
limites sont applicables, HAMEG applique la norme la plus sévère.
Pour l‘émission, les limites concernant l‘environnement domestique,
commercial et industriel léger sont respectées. Pour l‘immunité, les
limites concernant l‘environnement industriel sont respectées.
Les liaisons de mesures et de données de l‘appareil ont une grande
influence sur l‘émission et l‘immunité, et donc sur les limites
acceptables. Pour différentes applications, les câbles de mesures et
les câbles de données peuvent être différents. Lors des mesures, les
précautions suivantes concernant émission et immunité doivent être
observées.
1. Câbles de données
La connexion entre les instruments, leurs interfaces et les appareils
externes (PC, imprimantes, etc...) doit être réalisée avec des câbles
suffi samment blindés. Sauf indication contraire, la longueur maximum
d‘un câble de données est de 3m. Lorsqu‘une interface dispose de
plusieurs connecteurs, un seul connecteur doit être branché.
Les interconnexions doivent avoir au moins un double blindage. En
IEEE-488, le câble HAMEG HZ72 est doté d’un double blindage et
répond donc à ce besoin.
3. Infl uence sur les instruments de mesure
Même en prenant les plus grandes précautions, un champ électrique
ou magnétique haute fréquence de niveau élevé a une infl uence sur
les appareils, sans toutefois endommager l‘appareil ou arrêter son
fonctionnement. Dans ces conditions extrêmes, seuls de légers écarts
par rapport aux caractéristiques de l‘appareil peuvent être observés.
4. Tenue aux champs forts
En présence de champs forts, qu’ils soient électriques ou magnétiques,
il peut apparaître sur l’écran des superpositions de signaux. Ceux-ci
peuvent être introduits par le câble secteur, les cordons de mesure,
les cordons de télécommande et/ou directement par rayonnement.
Aussi bien les appareils générant les signaux à mesurer que l’analyseur
de spectre peuvent être concernés. Malgré le blindage du boîtier
métallique, le rayonnement direct dans l’analyseur de spectre est
possible via l’ouverture due à l’écran.
HAMEG Instrumetns GmbH
2. Câbles de signaux
Les cordons de mesure entre point de test et appareil doivent être aussi
courts que possible. Sauf indication contraire, la longueur maximum
d‘un câble de mesure est de 3m.
Les câbles de signaux doivent être blindés (câble coaxial - RG58/U).
Une bonne liaison de masse est nécessaire. En liaison avec des
générateurs de signaux, il faut utiliser des câbles à double blindage
(RG223/U, RG214/U)
40
Sous réserve de modifi cation
Sommaire
Deutsch 2
English 22
Español 58
Français
Déclaration de conformité CE 40
Information générale concernant le marquage CE 40
Analyseur de spectre HM5510 42
Caractéristiques techniques 43
Remarques importantes 44
Symboles portés sur l’appareil 44
Déballage 44
Mise en place de l’appareil 44
Transport et Stockage 44
Sécurité 44
CAT I 45
Conditions de fonctionnement 46
Garantie et Réperation 46
Entretien 46
Coupure de sécurité 46
Alimentation 46
Remplacement du fusible d’alimentation 46
Concept du HM5510 52
Introduction à l’utilisation du HM5510 52
Premières mesures 53
Eléments de commande et affi chage 54
Commandes et connexions 55
Description des commandes 55
Notions de base des mesures 47
Atténuation et amplifi cation 47
Décibel, dB 47
Niveau relatif 47
Niveau absolu 47
Atténuation 47
Introduction à l’analyse spectrale 48
Analyse de l’amplitude en fonction du temps 48
Analyse de l’amplitude en fonction de la fréquence 48
Analyse FFT (Transformée de Fourier Rapide) 48
Types d’analyseurs de spectre 49
Les analyseurs temps réel 49
Les analyseurs à balayage superhétérodyne 49
Filtre d’entrée 49
Mélangeur, oscillateur local LO 49
Mode Zéro Span 50
Mode normal 50
Caractéristiques de l’analyseur de spectre 50
Mesures de fréquence 50
Stabilité 50
Résolution 50
Bruit 50
Filtre Vidéo 51
Sensibilité, niveau d’entrée maximum 51
Réponse en fréquence 51
Sous réserve de modifi cation
41
HM5510
HM5510
Analyseur de spectre 1GHz
HM5510
Signal HF non modulé
Gamme de fréquence 150kHz…1GHz
Gamme de mesure d’amplitude -100…+10dBm
Synthèse de fréquence numérique directe à synchronisation
de phase (DDS)
Bande passante de résolution (RBW) : 20kHz et 500kHz
Panneau de commandes pour les entrées de niveau et de
fréquence
Représentation et traitement analogique des signaux
Sortie de signal de test
Signal HF modulé en
amplitude
42
Sous réserve de modifi cation
www.hameg.com
Analyseurs de spectre 1GHz HM5510
Caractéristiques à 23°C après une période de chauffe de 30 minutes
Fréquence
Gamme de fréquence :0,15 MHz…1,050GHz
Stabilité :± 5 ppm
Vieillissement :± 1 ppm/an
Précision de l'affichage :1 kHz (6
Gamme de fréquence centrale : 0…1,050 GHz
Générateur de fréquence : TCXO avec DDS (synthèse numérique directe)
Excursion :Zero-Span et 1MHz…1GHz
Bande passante de résolution
RBW (3 dB) :500 kHz et 20kHz
Filtre vidéo :4kHz
Durée de balayage :20 ms
Amplitude (utilisation du marqueur) 150 kHz…1GHz
Gamme de mesure :-100…+10 dBm
Echelle :10dB/div
Gamme d'affichage :80 dB (10dB/div)
Réponse en fréquence (attn. de 10dB, Zero Span, et RBW 500 kHz,
signal -20 dBm) :± 3 dB
Affichage (CRT) :8 x 10 divisions
Affichage :échelle logarithmique
Unité d'affichage :dBm
Affichage (LCD) :2 lignes 20 caractères, fréquence centrale,
Atténuateurs d'entrée :0…40dB (10dB par pas)
Précision de l’atténuateur d’entrée : ±2dB par rapport à 10dB
Niveau d'entrée max.
atténuation 10…40 dB :± 20 dBm (0,1W)
atténuation 0 dB :± 10dBm
Tension max. d'entrée :± 25V
Variation du niveau de référence : -50…+10 dBm
Précision du niveau de référence à 500 MHz, attn. 10 dB, Zero Span,
et RBW 500 kHz :± 2 dB
Niveau de bruit moyen minimum : env. -100dBm (RBW 20 kHz)
Intermodulation (3
Distorsion harmonique
ème
(2
harmonique) :
Erreur d'amplitude liée a la bande passante par rapport à RBW 500kHz
et Zero Span :± 1dB
ème
ordre) :
1
⁄2digit)
(Séquence 1-2-5)
Span, fréquence et niveau du marqueur,
niveau de référence
mieux que
203 MHz
mieux que 75 dBc (200MHz, niveau de réference)
› 75dBc (2 signaux :
, -3 dB ‹
niveau de réference
200 MHz
)
et
Caractéristiques techniques
Divers
Tube cathodique :D14-363GY, 8 x 10 div. avec graticule interne
Tension d'accélération :env. 2 kV
Inversion :réglable en façade
Alimenation :105…253 V, 50/60Hz ±10 %, CAT II
Consommation HM5510 :env. 31W (230V/50 Hz)
Protection :classe I (EN61010-1)
Temp. de fonctionnement :+5…+40 °C
Temp. pour le stockage :-20…+70 °C
Humidité relative :5…80% (sans condensation)
Dimensions (L x H x P) :285 x 125 x 380 mm
poignée réglable
Poids :env. 5,6kg
Accessoires fournis : Notice d'utilisation, câble d'alimentation, HZ21
Adaptateur (prise N avec fiche BNC)
Accessoires en option :
HZ20Adaptateur pour fiche BNC– prises banane 4mm
HZ33Câble de mesure 50Ω (BNC -BNC) 0,5 m
HZ34 Câble de mesure 50Ω (BNC-BNC) 1m
HZ43Kit pour montage en rack 19’’ 3U
HZ520 Antenne télescopique avec connecteur BNC
HZ525 Impédance de terminaison
HZ530 Lot de sondes de champ proche 1GHz diagnostic CEM
HZ560 Limiteur de transitoires
HZ575 Convertisseur 75/50Ω
HZO30 Sonde active (1 GHz)
Entrées/ sorties
Entrée :prise N
Impédance d'entrée :50 Ω
Pont de mesure VSWR (attn. 10dB) : typ. 1,5:1
Tension d'alimentation
de la sonde HZ530 :6 V DC
Sortie audio :prise jack, Ø 3,5 mm
Sortie du signal de test :prise N, impédance de sortie: 50 Ω
Fréquence :10 MHz
Niveau :0dBm (± 3dB)
Fonctions
Clavier :fréquence moyenne, niveau de référence
Codeur :fréquence moyenne, niveau de référence,
HAMEG Instruments France Sarl · Parc Tertiaire de Meudon · 9/11, rue Jeanne Braconnier · 92366 MEUDON LA FORET CEDEX · Tél: 01 41 36 11 60 · Fax: 01 41 36 10 01 ·
niveau du signal de test, marqueur, intensité (CRT), contraste (LCD)
www.hameg.com · email: hameg.france@hameg.com
Sous réserve de modifi cation
43
Remarques importantes
TUYAU
Remarques importantes
Symboles portés sur l’appareil
STOP
(1) (2) (3) (4) (5) (6)
(1) Attention consultez la notice
(2) Danger – Haute tension !
(3) Connexion de masse
(4) Remarque importante
(5) Remarque d’utilisation
(6) STOP! Risque de dommage pour l’appareil
Déballage
Dès le déballage de l’appareil, vérifi ez qu’il n’existe pas de
dégâts mécaniques et d’éléments détachés à l’intérieur de
l’appareil. En cas de dommages, le transporteur doit être
immédiatement informé. L’appareil ne doit alors pas être mis
en service. Vérifi ez également que la tension sélectionnée
correspond bien à la tension du réseau.
Mise en place de l’appareil
Comme le montrent les images, la poignée peut prendre
plusieurs positions
A et B = Position de transport
C = Position horizontale d’utilisation
D et E = Position d’utilisation avec différents angles
F = Position pour ôter la poignée
T = Position pour l’expédition de l’appareil dans son emballage
(boutons non cliqués)
B
C
B
T
A
C
D
F
E
D
E
A
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT
HM507
PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT PUOPFGkT PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT
PUk PUk PUk PUkPUk PUk
PUkT
HGOPFFD
PUOPFGkT
B
PUOPFGkT
PUkT
PUkT
PUkT
INPUT CHI
OPK
HJ
PUkT
VBN
PUOPFGkT
HJKL
PUOPFGkT
PUkT
PUOPFGkT
HGOFFD
PUkT
PUkT
PUkT
INPUT CHI
INPUT CHI
HAMEG
OPK
OPK
HJ
HJ
VBN
VBN
PUOPFGkT
HJKL
HJKL
T
T
Attention !
Avant tout changement de position de la poignée, l’appareil
doit être posé sur une surface plane comme une table afi n
de prévenir tout risque de chute. Les boutons de chaque
côté de la poignée doivent être tirés simultanément vers
l’extérieur et tournés dans la position désirée. Si tel n’est
pas le cas ils se fi xeront (click) dans la position suivante
selon la direction.
Enlever/ fi xer la poignée
Selon le type d’appareil, la poignée peut être enlevée et de
nouveau fi xée dans les positions B ou F.
Transport et Stockage
Veuillez conserver l’emballage en cas de transport ultérieur
ou de retour. Les dégâts liés à un emballage inapproprié sont
exclus de la garantie.
L’appareil doit être stocké dans un endroit sec. S’il a été
exposé à des conditions extrêmes il faut prévoir un temps
d’acclimatation de 2 heures avant la mise sous tension .
Sécurité
Cet appareil a été construit et contrôlé selon les règles de
sécurité pour les appareils de mesure électroniques, norme
VDE 0411 Partie 1. Il est également conforme à la norme Eu-
ropéenne EN 61010-1 et à la norme internationale IEC 61010-1
équivalente. Il a quitté l’usine dans un état techniquement sûr.
Ce manuel contient informations et mises en garde importantes que doit suivre l’utilisateur pour tr availler et pour conserver
l’appareil en conditions de sécurité. Le coffret, le châssis et
tous les blindages des connecteurs de mesure sont reliés à
la terre. L’appareil correspond aux dispositions de la classe
de protection I (cordon d’alimentation 3 conducteurs dont un
réservé à la terre). L’isolement entre les parties métalliques
accessibles telles que capots, embases de prises et les deux
connecteurs d’alimentation de l’appareil a été testé jusqu’à
2200 V
DC
.
Le cordon secteur sera branché pour assurer la mise à la terre
des parties métalliques accessibles. Pour raisons de sécurité,
il ne faut pas sectionner le conducteur de mise à la terre.
Le cordon secteur doit être branché avant connexion des
circuits de mesure. Avant l’utilisation vérifi ez que la tension
sélectionnée correspond bien à la tension du réseau. Cet
appareil ne doit être ouvert que par du personnel qualifi é.
Avant l’ouverture de l’appareil, celui-ci doit être déconnecté
du secteur et de tous autres signaux.
44
Sous réserve de modifi cation
Remarques importantes
Lorsqu’un fonctionnement sans danger de l’appareil n’est plus
possible, celui-ci doit être débranché et protégé contre une
mise en service non intentionnelle.
Cette précaution est nécessaire dans les cas suivants:
– lorsque l’appareil a des dommages visibles
– cordon secteur ou porte fusible endommagé
– pièces détachées mobiles dans l’appareil
– lorsque l’appareil ne fonctionne plus,
– après un stockage prolongé dans des conditions défavorab-
les (par ex. à l’extérieur ou dans des locaux humides),
– après des dégâts graves suite au transport (dans le cas
d’emballage défectueux).
La plupart des tubes cathodiques produisent des
rayons X. Cependant la dose produite reste bien en
dessous du seuil maximum admissible de 36pA/kg
(0,5 mR/h).
Cet appareil de mesure ne doit être utilisé que
par du personnel familiarisé avec les risques et
dangers associés aux mesures de signaux électriques.
Cet instrument ne doit être utilisé que branché à
une prise secteur conforme aux normes et règles
de sécurité. Il est interdit de sectionner le conducteur de mise à la terre. Le cordon secteur doit
être branché avant toute connexion de signal à
l’instrument.
CAT I
Les remarques suivantes ne concernent que la sécurité des
utilisateurs. Les autres aspects comme la tension maximale
d’entrée etc. sont traités au chapitre Caractéristiques de ce
manuel et doivent également être observées.
Cet appareil de mesure est destiné aux mesures sur des
circuits n’étant pas directement reliés au réseau de quelque
manière que ce soit, par exemple appareils sur piles ou batteries ou circuits isolés galvaniquement. Les mesures directes
(sans isolation galvanique) dans des circuits de catégorie de
mesure II, III et IV sont interdites. l’isolation galvanique doit
être assurée par un transformateur d’isolement de classe
de protection II ou un convertisseur (transducteur) comme
une sonde de courant de classe de protection II, l’usage de
ceux-ci permettra au moins d’effectuer une mesure indirecte.
dans tous les cas il faudra vérifi er la catégorie de mesure du
convertisseur (transducteur)
Catégories de mesures
Les catégories de mesure ont été créées afi n de se protéger
contre les différents types de transitoires auxquels l’on peut
être exposé en pratique lors de mesures. Les transitoires
sont courts, rapides avec des temps de transition rapides de
la tension ou du courant, ils peuvent être périodiques comme
apériodiques. L’amplitude des transitoires croît inversement
à la distance qui les sépare de leur source.
CAT IV: Mesures sur la source des installations basse ten-
sion Compteurs d’énergie, équipements primaires
de protection
CAT III: Mesures sur les installations des bâtiments
Tableaux de distribution, machines fi xes, lignes de
distribution, appareils fi xes, etc.
CAT II : Mesures sur les circuits électriques reliés au ré-
seau basse tension par des fi ches Appareils électrodomestiques et électroportatifs, bureau-tique,
de laboratoire, etc.
CAT I: Mesures sur les circuits électriques non reliés di-
rectement au réseau Appareils sur piles, batteries,
isolés galvaniquement.
Lignes à haute tension
Connexion
au réseau
électrique
Maschine installée en permanence Disjoncteur,
Prises proches du répartiteur
Prises électriques
pour perceuse,
PC, réfrigérateur
Armoire,
compteur
CAT IVCAT IIICAT II
Sous réserve de modifi cation
45
Remarques importantes
Conditions de fonctionnement
L’appareil est prévu pour une utilisation en laboratoire.
L’appareil doit être utilisé dans des locaux propres et secs. Il
ne peut donc être utilisé dans un air à teneur particulièrement
élevée en poussière et humidité, en danger d’explosion ainsi
qu’en infl uence chimique agressive.
Gamme de température ambiante admissible durant le fonctionnement: +5°C ... +40°C. Gamme de température admissible
durant le transport et le stockage: –20°C ... +70°C.
Si pendant le transport ou le stockage l’appareil a été exposé à
une basse température ou s’il s’est formé de la condensation, il
faut prévoir un temps d’acclimatation d’environ 2 heures avant
mise en route. La position de fonctionnement de l’appareil
peut être quelconque; cependant la circulation d’air (refroidissement par convection) doit rester libre. En fonctionnement
continu, l’appareil doit être en position horizontale ou être
incliné (poignée-béquille).
Les orifi ces d’aération ne doivent pas être recou-
verts.
Les caractéristiques nominales avec indication de tolérance
sont valables après une durée de 30 minutes de chauffe à
une température ambiante de 23°C. Les caractéristiques
sans tolérances sont des valeurs typiques pour la moyenne
des appareils.
Entretien
Diverses propriétés importantes de l’analyseur de spectre
doivent être soigneusement vérifi ées à certains intervalles.
Ceci permet d’être assuré que tous les signaux sont représentés avec la précision indiquée dans les caractéristiques
techniques. L’extérieur de l’appareil doit être nettoyé régulièrement avec un chiffon légèrement humide. La saleté résistante sur le coffret, la poignée, les parties en plastique et
en aluminium peut être enlevée avec un chiffon humide (eau
+1% de détergent). Pour de la saleté grasse il est possible
d’utiliser de la benzine.
L’écran peut être nettoyé avec un chiffon humide
(mais pas d’alcool ni solvant ni détachant). Il faut
ensuite l’essuyer avec un chiffon propre, sec et
STOP
non-pelucheux. En aucun cas le liquide de nettoyage ne doit passer dans l’appareil. L’application
d’autres produits de nettoyage peut attaquer les
surfaces peintes et en plastique.
Coupure de sécurité
L’appareil est équipé d’un dispositif de coupure du secteur.
Ce dispositif protège contre les surtensions et les surcharges
en courant de l’alimentation secteur. Des coupures ou des
distorsions du secteur peuvent également provoquer la mise
en service de ce dispositif. Dans ce cas un bruit de cliquetis
peut être entendu.
Garantie et Réperation
Les instruments HAMEG sont soumis à un contrôle qualité
très sévère. Chaque appareil subit un test «burn-in» de
10 heures avant de quitter la production, lequel permet de
détecter pratiquement chaque panne prématurée lors d’un
fonctionnement intermittent. L’appareil est ensuite soumis à
un essai de fonctionnement et de qualité approfondi au cours
duquel sont contrôlés tous les modes de fonctionnement ainsi
que le respect des caractéristiques techniques.
Les condition de garantie du produit dépendent du pays dans
lequel vous l’avez acheté. Pour toute réclamation, veuillez vous
adresser au fournisseur chez lequel vous vous êtes procuré
le produit.
Pour un traitement plus rapide, les clients de l’union europé-enne (UE) peuvent faire effectuer les réparations directement
par HAMEG. Même une fois le délai de garanti dépassé, le
service clientèle de HAMEG se tient à votre disposition.
Return Material Authorization (RMA)
Avant chaque renvoi d’un appareil, veuillez réclamer un numéro RMA par Internet: http://www.hameg.com ou par fax. Si
vous ne disposez pas d’emballage approprié, vous pouvez en
commander un en contactant le service commercial de HAMEG
(tel: +49 (0) 6182 800 500, E-Mail: service@ameg.com).
Alimentation
Cet appareil est conçu pour fonctionner avec une tension
d’alimentation secteur comprise entre 105V et 254V alternatifs, aucun dispositif de commutation de la tension secteur
n’a été prévu.
Remplacement du fusible d’alimentation
Le fusible d’alimentation est accessible sur la face arrière. Le
porte fusible est au dessus de la prise d’alimentation secteur
à trois broches. N’essayez jamais de remplacer le fusible sans
déconnecter d’abord le câble d’alimentation. Utilisez alors un
petit tournevis pour extraire le porte-fusible. Remplacer le
fusible et remettre en place le porte fusible.
L’utilisation de fusibles bricolés ou de fusible d’un autre type
ou le court-circuit du por te fusible interdite. HAMEG n’assume
aucune responsabilité de quelque sorte que ce soit pour les
dommages qui en résulteraient, et tout recours en garantie
serait annulé.
Type du fusible :
taille 5x20mm, 0,8A, 250V;
il doit satisfaire aux spécifi cations
IEC 127 feuille III (soit DIN 41 662
soit DIN 41 571, feuille 3).
Coupure : temporisée (T) 0,8A.
46
Sous réserve de modifi cation
Notions de base des mesures
Notions de base des mesures
Atténuation et amplifi cation
Le schéma ci-dessous montre un circuit (quadripôle) avec
une tension d’entrée V
et une tension de sortie Vo. De façon à
i
simplifi er l’on considère les impédances d’entrée et de sortie
équivalentes R
Signaux d'entrée
avec power level
Amplification en tension:
Amplification en courant:
Amplification
en puissance
= R
i
o
I
i
quadripôle
V
P
i
:
R
i
i
V
g
o
=
v
V
i
I
o
g
=
c
I
i
P
V
o
g
=
p
o x Io
=
P
V
i
R
o
Atténuation:
Atténuation:
=
i x Ii
I
o
g
v x gc
V
d
d
Signaux sorti avec
o
power level
V
i
v =
V
o
I
i
c =
I
o
P
o
1
=
g
v
1
=
g
c
Décibel, dB
Niveau absolu
Le décibel ne représente pas des valeurs absolues mes
seulement des quotients. L’unité dB est sans dimension et
exprime seulement le rapport de deux puissances ou de deux
tensions. Elle est utilisée dans la technique avec des niveaux
de référence.
Les valeurs de référence suivantes sont utilisées:
V
20 lg –––– en dBV
1V
V
20 lg –––– en dBmV
1mV
V
20 lg –––– en dBµV
1µV
Niveau absolu de puissance:
P
10 lg –––– en dBW
1W
P
10 lg –––– en dBmW
1mW
Le décibel (dB) représente un dixième d’une unité Bel. Un Bel est
le rapport de deux gr andeurs dans une échelle logarithmique en
base 10. Cette façon d’exprimer un niveau de sortie ou d’entrée
est pratique ; dans un système comportant amplifi cateurs et
atténuateurs se succédant, le niveau en un point de la chaîne
est donné en effectuant une somme algébrique des différents
gains et pertes, il y a donc des dB positifs et des dB négatifs.
1 Bel = log X
1/X2
Le numérateur et le dénominateur doivent utiliser la même
unité. Le Bel ou le décibel n’a pas d’unité, c’est une grandeur
sans dimension, il représente le quotient entre deux nombres
mais ne représente pas un niveau.
Niveau relatif
Le quotient de deux tensions ou courants est exprimé en dB
par:
V1
gu = 20 lg ––– ou
V2
I1
gi = 20 lg ––– I2
Le quotient de deux puissances est exprimé en dB par :
P
gp = 20 lg –––
P
En général :
V
R
gp = ––––– = 10 l g [ –––– x –––– ] = 20 lg ––– + 10 lg –––
V
R
2
o
–––
o
2
i
–––
i
Dans le cas présent ou R
1est zéro donc les décibels de tension, courant et
TUYAU
puissance seront identiques.
1
2
2
V
Ri Vo R
o
2
V
i
R
o
V
i Ro
= Ro le logarithme de
i
i
Ce qui est équivalent à 224 mV à travers une charge de 50Ω
Generator
(Sender)
KabelVerbraucher
(Empfänger)
Z = 50 Ω
Ri
U
= 224 mV
0
U
g
2 x U
=
0
~
Leistungsanpassung
Ri = Z = Ra = 50Ω
P0 = 1 mW = 0 dBm
R
a
Atténuation
quadripôle
Signal d’entrée
e
Signal sortieP
Si Ps >Pe nous avons une amplifi cation, donc le quotient Ps/Pe
>1, dans ce cas 10
<Pe nous avons une atténuation, donc le quotient Ps/P
Si P
s
<1, dans ce cas 10
log Ps/Pe
log Ps/Pe
>0.
< 0.
P
s
e
Sous réserve de modifi cation
47
Temps
t
Introduction à l’analyse spectrale
Introduction à l’analyse spectrale
L’analyse des signaux électriques est un problème fondamental pour de nombreux ingénieurs et scientifi ques. Même
si le problème immédiat n’est pas de nature électrique, les
grandeurs à analyser sont souvent transformées en signaux
électriques par des capteurs. Des capteurs comme les accéléromètres, les jauges de contraintes, des convertisseurs
pour les mesures mécaniques, des électrodes et des sondes
en biologie et médecine et sondes de conductivité en chimie.
La transformation de grandeurs physiques en grandeurs électriques présente un grand avantage, car il existe de nombreux
appareils permettant l’analyse des signaux électriques dans le
domaine des temps et dans le domaine des fréquences.
Analyse de l’amplitude en fonction du temps
Le moyen traditionnel d’analyser des signaux électriques est la
représentation amplitude en fonction du temps réalisée avec
un oscilloscope. Ainsi les informations concernant l’amplitude
en fonction du temps deviennent évidentes. La représentation
de l’amplitude s’effectuant de façon linéaire, l’oscilloscope
a une faible dynamique et les détails ne représentant que
moins de 1% de la pleine échelle ne sont que diffi cilement
observables. Avec un oscilloscope, la somme de toutes les
composantes est toujours visible, alors qu’avec un analyseur
de spectre, seules les composantes spectrales avec leurs
amplitudes correspondantes le sont.
Chaque signal périodique peut se représenter en mode temporel et fréquentiel équivalent.
Le signal le plus simple est le signal sinusoïdal décrit comme
suit:
Y(t) = Y × sin (2π × ––)
T
Analyse de l’amplitude en fonction de la fréquence
Toute fonction périodique non sinusoïdale peut être décomposée en une somme infi nie de fonctions sinusoïdales
(harmoniques de rang 1, 2, 3…) dont la première est appelée
fondamentale (harmonique de rang 1). Cela signifi e que tout
signal périodique peut être représenté par une somme de
signaux sinusoïdaux d’amplitude et de phase différentes.
La fondamentale a la même fréquence que le signal, et les
ondes harmoniques ont des fréquences multiples de la fondamentale.
Dans l’exemple suivant le signal est présenté en premier lieu
en amplitude en fonction du temps:
Amplitude
L’image suivante présente séparément les composantes individuelles du signal:
Temps
Amplitude
f
0
f
1
f
2
Fréquence
Maintenant les composantes f
, f1 et f2 sont présentées dans
0
le domaine fréquentiel:
Temps
Temps
y(t)
Y
t
T
= 1 / f
Le même signal représenté dans le domaine fréquentiel ressemblera à ceci:
y(f) = F
y(f)
Y
0
F
0
f
Amplitude
f
0
f
1
f
2
Fréquence
Analyse FFT (Transformée de Fourier Rapide)
La transformation entre le domaine fréquentiel et le domaine
temporel s’effectue mathématiquement à l’aide de la Transformée de Fourier. Pour cela, on se sert du calcul d’intégrale.
Son utilisation est la plupart du temps purement théorique
et l’analyseur de spectre calcule la Transformée de Fourier
à notre place.
– Le signal doit être périodique
– Seules les multiples de la fondamentale du signal observé
seront représentés.
L’analyse FFT couvre des fréquences relativement basses
(quelques 100 kHz) et est limitée par la résolution des convertisseurs A/N. Pour cet usage on utilisera un analyseur
temps réel dont le principe est la Transformée de Fourier
Discrète (DFT).
48
Sous réserve de modifi cation
Types d’analyseurs de spectre
Les analyseurs de spectre affi chent les amplitudes des composantes du signal en fonction de la fréquence. Leurs points for ts
sont une haute sensibilité et une grande dynamique qui leur
permet de voir des détails imperceptibles à l’oscilloscope.
Les exemples typiques sont: les distorsions sur un signal
sinusoïdal, une faible modulation d’amplitude, des mesures
sur des signaux en AM ou en FM comme la fréquence de la
porteuse, la profondeur de modulation, la fréquence de modulation, le glissement de fréquence.
Les analyseurs de spectre équipés de générateur suiveur
(Tracking) permettent d’effectuer des mesures sur des quadripôles comme des fi ltres, des amplifi cateurs etc.
Types d’analyseurs de spectre
tube cathodique. C’est un analyseur simple et peu coûteux qui
couvre une gamme de fréquence étendue.
Les propriétés du fi ltre passe-bande IF déterminant la qualité
et la résolution de l’appareil sont un des nombreux avantages
de cette technique. On peut ainsi changer les paramètres de
fi ltre sans ne rien modifi er d’autre à l’instrument.
Pour tout récepteur superhétérodyne:
f
f
(t) = fréquence du signal d’entrée
input
f
(t) = fréquence de l’oscillateur local (LO)
LO
f
= fréquence intermédiaire
IF
Le circuit d’entrée HF est constitué d’un atténuateur d’entrée,
un mélangeur et un oscillateur local.
(t) = fLO(t) ± f
input
IF
Les analyseurs temps réel
Ils comprennent un ensemble de fi ltres à bande étroite accordés en parallèle ce qui leur permet d’affi cher simultanément
l’amplitude de tous les signaux compris dans la gamme de
fréquence de l’analyseur. La chronologie des signaux est
préservée, ce qui permet de visualiser les informations de
phases. Les analyseurs temps réel sont capables d’affi cher
aussi bien les signaux transitoires que les signaux périodiques
et aléatoires, ces appareils sont rares et onéreux.
Les analyseurs à balayage superhétérodyne
Atténuateur
d’entrée
Filtre
passe-bas
Mélangeur
Les analyseurs à balayage sont généralement
du type radiofréquence accordé ou superhétérodyne. Pour simplifi er, leur fonctionnement
s’apparente à celui d’un récepteur radio. Un
analyseur radiofréquence accordé est constitué
par un fi ltre passe-bande dont la fréquence
centrale est réglable sur toute la gamme de
fréquence, par un détecteur qui produit la
déviation verticale sur le tube cathodique, et
par un générateur de rampe qui synchronise
la fréquence et la déviation horizontale du
Filtre à fréquence
intermédiaire
Amplificateur
à fréquence
intermédiaire
Amplificateur
logarithmique
Détecteur
Filtre d’entrée
C’est un fi ltre passe-bande qui supprime les signaux proches de
la fréquence intermédiaire et empêche le signal de l’oscillateur
local de sortir de la gamme de fréquence désirée.
Mélangeur, oscillateur local LO
Le signal est appliqué à un premier mélangeur où il est combiné au signal de l’oscillateur local f
cette fréquence et la fréquence d’entrée donne la première
fréquence intermédiaire f
. le mélangeur est un élément
IF
important car il contribue à déterminer la sensibilité et la
gamme dynamique.
A la sortie du premier mélangeur le signal sera (par exemple):
1. la fréquence f
du premier oscillateur local est maintenue
LO
à 1369.3 MHz au delà du signal d’entrée.
Pour un signal d’entrée de 0 kHz la somme de fréquences
sera f
= 1369,3 MHz (0 kHz + 1369,3)
LO
Pour un signal d’entrée de 150 kHz la somme de fréquences
sera f
= 1369,45 MHz (150 kHz + 1369,3)
LO
Pour un signal d’entrée de 1050 MHz la somme de
fréquences sera f
= 2419,3 MHz (1050 MHz + 1369,3)
LO
2. le spectre du signal d’entrée est atténué et traité par le
fi ltre d’entrée, ici de 150 kHz à 1050 MHz.
3. la somme des produits du premier oscillateur local 1.LO
(f
) et du spectre d’entrée (f
LO
inp
par ex; Pour un signal d’entrée de 150 kHz f
MHz,la somme sera 1369,60 MHz. Pour un signal d’entrée
de 1050 MHz f
= 2419,3 MHz, la somme sera 3469,3 MHz.
LO
. La différence entre
LO
)
= 1369,45
LO
Oscillateur
local
Générateur de
signaux en
dents de scie
Amplificateur
vidéo
Affichage
4. La différence des produits du premier oscillateur local 1.LO
(f
) et du spectre d’entrée (f
LO
par ex; Pour un signal d’entrée de 150 MHz f
inp
)
=13 69,45 MHz.
LO
la différence sera 1369,3 MHz. Pour un signal d’entrée de
1050 MHz f
= 2419,3 MHz la différence sera 1369,3 MHz.
LO
Résultat:
Après avoir passé le premier étage de mélangeur le signal décrit
ci-dessus traverse un fi ltre passe-bande (fi ltre intermédiaire).
La fréquence centrale du fi ltre intermédiaire IF est de 1369,3
MHz: par ce moyen seuls passeront les signaux sommés et
différenciés à 1369.3 MHz (moins ½ de la bande passante du
fi ltre) par l’oscillateur local 1.LO (par accord 0 kHz = 1369,3 MHz)
pour sor tir dans le fi ltre passe-bande puis les parties suivantes
du traitement du signal.
Sous réserve de modifi cation
49
Caractéristiques de l’analyseur de spectre
TUYAU
TUYAU
Un signal „0 Hz“ apparaît lorsque l’analyseur est
accordé sur la fréquence zéro et que la sortie de
l’oscillateur local traverse directement l’étage
intermédiaire créant un pic sur l’écran même en
l’absence de signal d’entrée.
Cette «raie de zéro» représente la limite inférieure réglable.
Si ce „0 Hz“ gène une mesure à faible fréquence et que la
bande passante de (500 kHz) a été choisie, il est préférable de
sélectionner la plus faible bande passante (20 kHz).
Mode Zéro Span
Si le balayage est arrêté, l’oscillateur local LO sera maintenu à
une fréquence de 1369,3MHz au-delà de la fréquence d’entrée,
il fonctionne comme un récepteur radio et n’affi che que cette
seule fréquence et les fréquences voisines tombant dans la
bande passante du fi ltre.
Mode normal
En mode normal, la dent de scie du balayage balaye
l’oscillateur local LO à travers la gamme d’excursion choisie.
Si une excursion par ex. de 1000 MHz a été choisie et que la
fréquence centrale était de 500 MHz, l’affi chage commencera
au côté gauche de l’écran à 0Hz et balayera jusqu’à 1000 MHz
au côté droit de l’écran, le centre correspondant à 500 MHz.
Comme le temps de réponse d’un fi ltre dépend de sa forme et
de sa bande passante, le balayage ne doit pas être trop rapide,
sinon il en résulte une mesure de niveau erronée et des raies
spectrales distordues. Si une combinaison inappropriée entre
l’excursion et la bande passante de résolution est choisie, le
message UNCAL s’affi che.
Stabilité
La stabilité en fréquence d’un analyseur de spectre doit être
bien meilleure que celle des signaux mesurés. Les propriétés
dont la stabilité de fréquence de l’oscillateur local 1st LO en
déterminent la qualité. On considère deux types de stabilité,
la stabilité court terme et la stabilité long terme. La mesure
de fréquences résiduelles FM est une mesure de stabilité
court terme spécifi ée en Hz crête à crête. La stabilité court
terme est également défi nie par le bruit des bandes latérales
qui est une mesure de pureté spectrale. Le bruit des bandes
latérales est défi ni en affaiblissement (dB) sous la porteuse
et en Hz par rapport à une porteuse dans une bande spécifi ée.
La stabilité à long terme est caractérisée par la dérive en
fréquence de l’oscillateur local. La dérive en fréquence est
la variation de fréquence par unité de temps, elle s’exprime
en Hz/mn ou Hz/h.
Résolution
Avant que la fréquence d’un signal ne puisse être mesurée,
ce signal doit être saisi et résolu. La résolution signifi e qu’il
doit pouvoir être différencié des signaux qui lui sont proches.
La résolution d’un analyseur dépend de la largeur de bande
de la fréquence intermédiaire. La largeur de bande IF est
généralement la bande passante à 3 dB du fi ltre IF. Le rapport
de la bande passante à 60 dB (en Hz) sur la bande passante à
3 dB (en Hz) est appelé facteur de forme du fi ltre.
Plus ce facteur est faible, plus l’analyseur est capable de
distinguer des signaux rapprochés d’amplitude égale. Si
le facteur de forme du fi ltre est de 15, deux signaux dont
l’amplitude diffère de 60 dB doivent présenter un écart en
fréquence supérieur à 7,5 fois la bande passante du fi ltre intermédiaire pour pouvoir être distingués. Dans le cas contraire,
ils seront confondus.
Caractéristiques de l’analyseur de spectre
Les principales applications des analyseurs de spectre
débutent là où les oscilloscopes atteignent leurs limites
de possibilités d’analyse. Comme précisé, les points forts
des analyseurs de spectre sont leur large plage dynamique
associée à un affi chage logarithmique des amplitudes permettant de montrer plusieurs ordres de grandeurs sur le
même affi chage.
Mesures de fréquence
L’échelle de fréquence d’un analyseur de spectre moderne
est dérivée d’un oscillateur stable et de haute précision, qui
rend possible des mesures très précises de fréquence. Un
premier réglage avec une excursion large permettra de voir
la fréquence à mesurer, celle-ci sera ensuite déplacée au
centre de l’écran, puis en réduisant l’excursion (Span) et en
choisissant le plus petit fi ltre de bande passante RBW pour
accroître la précision. En mode analyse nulle (Zero span) et
avec le plus petit fi ltre de bande passante RBW puis à l’aide du
bouton d’accord, régler le niveau d’amplitude maximum. Les
mesures de fréquence absolue sont généralement effectuées
à l’aide du bouton d’accord de l’analyseur de spectre. Les
mesures de fréquence relative nécessitent un balayage en
fréquence linéaire. En mesurant l’intervalle entre deux signaux
sur l’écran, on peut déterminer l’écart en fréquence.
En plus du facteur de forme, les fréquences
résiduelles FM et la pureté spectrale de tous les
oscillateurs affectent également l’aptitude de
l’analyseur de spectre à séparer des fréquences
voisines. Le bruit des bandes latérales et une
pureté spectrale insuffi sante peuvent altérer la
bande d’arrêt d’atténuation des fi ltres.
Avec la plus petite bande passante RBW de 20 kHz,
2 fréquences doivent être espacées de plus de 20 kHz pour
être interprétés comme deux signaux différents. L’analyseur
de spectre affi che sa propre courbe de fi ltre IF en présence
d’un signal. Il apparaît qu’une résolution infi nie serait possible
avec un fi ltre de bande passante infi niment petit. En pratique
cela n’est pas possible. La stabilité des oscillateurs fixe
une limite, si le signal bouge trop avec la fréquence il se déplacera d’avant en arrière avec un fi ltre de bande passante
étroit et l’affi chage ne sera pas exploitable en raison du jitter.
La FM résiduelle des oscillateurs peut causer l’affi chage de
plusieurs raies spectrales au lieu d’une seule. La seconde
limite pratique est donnée par la relation entre la bande passante du fi ltre et le temps de réponse, plus le fi ltre est étroit
plus le balayage de la fréquence sera lent et dans ce cas le
fi ltre produira une amplitude diminuée et une distorsion de
l’affi chage.
Bruit
La sensibilité maximale d’un analyseur de spectre est limitée
par son niveau de bruit interne. Ce bruit a essentiellement
deux origines: thermique et non thermique.
50
Sous réserve de modifi cation
Caractéristiques de l’analyseur de spectre
La puissance du bruit thermique est exprimé par:
P
(bruit) = K x T x B
n
où
Pn =Puissance de bruit en watt
K =Constante de Bolzman (1,38x10
-23
joules/°K)
T =Température absolue en °K
B =Bande passante du système en Hz
Le niveau de bruit est directement proportionnel à la bande
passante. Par conséquent, une réduction d’une décade de la
bande passante donne une diminution de 10 dB du niveau de
bruit et donc une sensibilité meilleure de 10 dB. Le bruit non
thermique n’est pas lié à la température. Il peut provenir de
défauts de linéarité des éléments actifs, de désadaptation
d’impédance, etc. Un facteur de bruit est généralement spécifi é pour ce bruit non thermique qui ajouté au bruit thermique,
donne le bruit global de l’analyseur. Le bruit global, mesuré
sur l’écran cathodique, détermine la sensibilité maximale de
l’analyseur de spectre. Comme le niveau de bruit est fonction
de la bande passante, la comparaison de sensibilité entre
analyseurs doit être faite à bande passante égale. Un analyseur de spectre couvre une large gamme de fréquence, mais
est en réalité un appareil à bande étroite. Tous les signaux
qui apparaissent dans la gamme de fréquence de l’analyseur
sont convertis en une fréquence intermédiaire unique qui
doit traverser un fi ltre IF, le détecteur ne voit que le bruit à
ce niveau.
Filtre Vidéo
La mesure de signaux de faible niveau peut être diffi cile
lorsqu’ils ont une amplitude proche du bruit moyen de
l’analyseur. De façon à séparer le signal du bruit, un fi ltre
vidéo est inséré après le détecteur. Typiquement ce fi ltre a
une bande passante de quelques kHz et opère une moyenne
du bruit dans l’analyseur. Lorsqu’on fait la moyenne du bruit,
le signal devient visible. Si la bande passante IF est très
étroite par rapport au balayage, le fi ltre vidéo ne doit pas être
utilisé, car à cause de la propriété de limitation de la bande
passante de ce fi ltre, l’amplitude des signaux analysés sera
réduite. Il faut tenir compte du fait qu’une plage de fréquence
(excursion) trop grande lorsque le fi ltre vidéo est activé peut
donner lieu à des valeurs d’amplitude erronées (trop faibles).
Le message d’alerte „UNCAL“ indique une combinaison de
réglages inappropriée.
Sensibilité –
niveau d’entrée maximum
Au dessus d’un compression de 1 dB, l’analyseur est considéré
comme fonctionnant en régime non linéaire car l’amplitude
du signal affi ché n’est pas représentative du niveau du signal
d’entrée.
Chaque fois qu’un signal est appliqué à l’entrée de l’analyseur,
des distorsions sont produites dans l’analyseur lui-même.
La plupart du temps, ces distorsions proviennent du comportement non linéaire du mélangeur d’entrée. Dans le cas
du HM5510, ces distorsions sont typiquement à >75 dB en
dessous du niveau du signal d’entrée n’excédant pas ≤30 dBm
à l’entrée du premier mélangeur. Pour pouvoir accepter des
niveaux d’entrée plus élevés, un atténuateur est placé dans
le circuit d’entrée juste avant le premier mélangeur. Le signal
d’entrée maximum que l’on peut appliquer pour chaque position d’atténuateur, tout en maintenant les distorsions internes en
dessous d’un certain niveau, est appelé niveau d’entrée optimum de l’analyseur. Le signal est atténué avant le premier mélangeur parce que le niveau du signal appliqué au mélangeur
ne doit pas dépasser –30 dBm, sinon, les produits de distorsion
de l’analyseur dépasseront 75 dB. Cette gamme de 75 dB sans
distorsion est appelée gamme dynamique utile de l’analyseur.
La dynamique d’affi chage est le rapport du niveau du signal le
plus élevé sur le niveau le plus faible affi chable simultanément
sans distorsion. La dynamique est donc soumise à plusieurs
conditions. La dynamique d’affi chage doit être suffi sante, on
ne doit pas observer de réponse parasite ou non identifi ée et
la sensibilité doit être suffi sante pour permettre d’éliminer
le bruit. La dynamique maximale d’un analyseur de spectre
doit se déduire des spécifi cations. Il faut d’abord vérifi er la
spécifi cation de distorsion. La bande passante en fonction
de la sensibilité ne doit pas être trop étroite sinon elle sera
inutile. Enfi n, la dynamique d’affi chage doit être suffi sante. Il
faut noter que la gamme de mesure sans parasite peut être
étendue en réduisant le niveau à l’entrée du mélangeur. La
seule limite est alors la sensibilité.
Réponse en fréquence
La réponse en fréquence d’un analyseur est la linéarité
d’amplitude sur toute la gamme de fréquence. Si un analyseur doit affi cher des amplitudes identiques pour des signaux d’entrée d’amplitudes constantes mais de fréquences
différentes, l’affaiblissement de conversion du mélangeur
d’entrée ne doit pas dépendre de la fréquence. Si la tension
de l’oscillateur local est trop élevée par rapport à la tension d’entrée, l’affaiblissement de conversion du mélangeur
d’entrée est lié à la fréquence et la réponse en fréquence du
système est non linéaire.
Spécifi er la sensibilité d’un analyseur de spectre est un peu
arbitraire. On peut la défi nir comme le niveau du signal lorsque
la puissance du signal est égale à la puissance moyenne de
bruit. L’analyseur de spectre mesure toujours le signal plus
le bruit. Par conséquent, lorsque le signal d’entrée a la même
amplitude que le bruit interne, le signal apparaît 3dB au dessus du bruit. Lorsque la puissance du signal est ajoutée à la
puissance moyenne du bruit, le niveau de puissance à l’écran
est doublé (augmenté de 3 dB) parce que la puissance du signal
est égale à la puissance moyenne du bruit.
Le niveau d’entrée maximum de l’analyseur de spectre est le
niveau qui entraîne une détérioration du circuit d’entrée. Pour
le HM5510, ce niveau est de +10 dB à l’entrée du mélangeur et
de +20 dB à l’entrée de l’atténuateur. Avant d’atteindre le niveau
de détérioration, l’analyseur comprime le signal d’entrée. En
dessous de 1 dB, cette compression n’est pas sensible. Le
niveau de signal d’entrée maximale donnant une compression
inférieure à 1 dB est appelé niveau d’entrée linéaire.
Pour que les mesures d’amplitude soient précises, il faut que
la réponse en fréquence de l’analyseur soit aussi plate que
possible sur toute la gamme de fréquence.
Sous réserve de modifi cation
51
Concept du HM 5510
TUYAU
Concept du HM5510
Utilisation
Cet instrument est simple d’utilisation, observez néanmoins
les précautions suivantes
L‘analyseur de spectre HM5510 réalisent la visuali-sation fréquentielle d’un signal dans la gamme de 150 kHz à
1050 MHz. Le signal à analyser doit être répétitif.
L’analyseur de spectre fonctionne suivant le principe d’un
récepteur superhétérodyne. Le signal est appliqué à un premier mélangeur où il est combiné au signal de l’oscillateur local et donne la première fréquence intermédiaire (FI) qui passe
à travers un fi ltre passe-bande accordé . Le signal est ensuite
amplifi é et passe dans deux étages mélangeurs, oscillateurs
et amplifi cateurs. La seconde fréquence intermédiaire et la
troisième FI. Au troisième étage de fréquence intermédiaire,
le signal peut être traité par un fi ltre 500 kHz ou 20 kHz.
Ecran (CRT)
La sortie logarithmique (signal vidéo) est réalisée soit directement, soit par un fi ltre passe-bas vers un autre amplifi cateur.
La sor tie de cet amplifi cateur est reliée aux plaques de déviation
verticale du tube cathodique. La déviation X est réalisée par
un générateur de rampe. Cette tension peut être superposée
à une tension continue qui permet la commande du premier
oscillateur local. L’analyseur de spectre balaye une gamme de
fréquence qui dépend de l’amplitude de la rampe. Ce balayage
est déterminé par le réglage d’échelle de fréquence.
En mode ZERO SPAN, il n’y a pas de balayage,
la fréquence demeure constante.
Le sous ensemble le plus sensible de l’analyseur
de spectre est l’étage d’entrée. Il comprend un at-
STOP
Précautions suivantes
1.Avant d’appliquer un signal inconnu à l’entrée, vérifi ez si
celui-ci ne contient pas de composante continue d’amplitude
supérieure à ±25 V et si son amplitude maximale est inférieure à +10 dBm. Par précaution, il est recommandé de régler
l’atténuateur d’entrée sur 40 dB (la LED 40 dB s’allume) avant
d’appliquer le signal pour éviter une surcharge de l’étage
d’entrée.
2. Ces signaux peuvent contenir des niveaux anormalement
élevés. Il est recommandé de commencer la mesure avec
l’atténuation maximale et sur la gamme de balayage de
fréquence la plus large (de 150 kHz à 1050 MHz).Il faut également considérer la possibilité de dépassement hors de la
gamme de fréquence, même en l’absence d’affi chage.
3. La gamme de fréquence de 0 à 150 kHz n’est pas couverte par l’analyseur de spectre. Les signaux affi chés dans
cette zone du spectre apparaissent avec une amplitude incorrecte.
ténuateur et un premier mélangeur. Sans atténuation 0 dB, la tension d’entrée ne doit pas dépasser:
±10 dBm (0,7 V
Avec une atténuation d’entrée de 40 dB, ne pas
dépas ser +20 dBm.
Dans le cas contraire, l’atténuateur d’entrée ou
bien le premier mélangeur peut être détruit.
) alternatif ou ±25 V continu.
eff
Introduction à l’utilisation du HM5510
Mise sous tension
Avant la première mise en service de l’instrument, tenez
compte des points suivants:
– Le fusible se trouvant dans le porte-fusible doit corres-
pondre à la tension sélectionnée.
– La tension secteur de l’appareil doit correspondre à la
tension secteur disponible.
– Le raccordement au secteur avec prise de terre confor-
mément à la réglementation ou à un transformateur
d’isolement de classe de protection 2
– Aucun dommage visible sur l’appareil
– Aucun dommage sur le câble d’alimentation
– Aucune pièce détachée mobile dans l’appareil.
4. En raison du principe de conversion de fréquence, il apparaît
une raie à 0 Hz. Ce phénomène est dû à l’oscillateur local. Le
niveau de cette raie est différent pour chaque instrument. Si
l’amplitude de cette raie est inférieure à un écran, cela ne
signifi e pas que l’appareil est défectueux.
Si la ligne de base (bande de bruit) se décale vers
le haut, il existe vraisemblablement une raie
spectrale de forte amplitude pouvant se trouver
en-dehors de la plage de fréquence. Dans ce cas
atténuez le signal d’entrée.
Intensité, focus
Il n’est pas nécessaire de trop pousser l’intensité lumineuse. A
intensité moyenne, un signal au milieu du bruit, apparaît plus
clairement. A intensité plus forte, le signal peut être occulté
par l’hyper luminosité de l’écran et par l’augmentation de
la largeur de la trace. Ainsi, il est préférable de travailler à
intensité moyenne quel que soit le type du signal.
52
Sous réserve de modifi cation
Premières mesures
Réglages:
Avant d’appliquer un signal à l’entrée, vérifi ez que toute de
composante continue ±25 V et si le niveau HF maximal est
inférieure à +10 dBm.
ATTN. Atténuation d’entrée
il est recommandé de régler l’atténuateur d’entrée sur 40 dB
(la LED 40 dB s’allume) avant d’appliquer le signal.
Réglage de la fréquence
Réglez la fréquence centrale sur 500 MHz (C500.000MHz) et
sélectionnez l’excursion SPAN de 1000 MHz (S 1GHz).
RBW (bande passante de résolution)
Pour commencer une mesure, il convient d’activer le fi ltre
500 kHz et désactiver le fi ltre vidéo (VBW).
Premières mesures
Si seule la ligne de base (bande de bruit) est visible, vous pouvez alors réduire progressivement l’atténuation d’entrée.
Si la ligne de base (bande de bruit) se décale vers le haut,
cela peut indiquer un signal de forte amplitude pouvant se
trouver à l’extérieur de la plage de fréquences de l’instrument.
N’accordez aucune attention à la raie de zéro, le réglage de
l’atténuateur d’entrée dépend du niveau le plus élevé du signal
d’entrée. L’atténuation d’entrée doit être choisie en fonction
de l’amplitude maximale présente à l’entrée de mesure.
Le résultat optimal est obtenu lorsque l’amplitude maximale
du signal atteint la ligne supérieure de la graduation (ligne de
référence) sans toutefois la dépasser. En cas de dépassement,
il faut sélectionner une atténuation d’entrée supérieure ou
si l’atténuateur d’entrée est déjà à –40 dB, ajouter un atténuateur externe ayant une atténuation et une puissance
appropriées.
Les mesures à pleine excursion (Full Span) (S 1GHz) ne servent
généralement qu’à obtenir une vue d’ensemble du spectre.
Pour une analyse précise il faudra réduire l’excursion. Pour
ce faire, commencez par amener le signal examiné au centre
de l’écran en réglant la fréquence centrale (CENTER FREQ.),
ensuite réduisez l’excursion (SPAN).
Si nécessaire vous pouvez réduire la bande passante de résolution ( RBW) à 20 kHz et activer le fi ltre vidéo. L’apparition du
message UNCAL à la place de REF-LEVEL ou MARKER-LEVEL signale que l’amplitude affi chée est erronée. L’excursion
(SPAN) est peut être trop large et le fi ltre RBW trop bas.
Valeurs mesures
Le curseur est utilisé pour lire la valeur numérique des grandeurs mesurées. Activez la touche MARKER (la LED s’allume)
puis avec le bouton rotatif, amenez le curseur sur la partie du
signal qui vous intéresse. Lisez sur l’affi cheur LCD les valeurs
affi chées de la fréquence (M xxx.xxx MHz) et du niveau(Lxx.
xx dBm) à l’endroit du curseur.Le niveau de référence (REF.
LEVEL) et l’atténuation d’entrée (ATTN) sont automatiquement
pris en compte pour l’affi chage du niveau.
Vous pouvez lire le niveau sans utiliser le curseur, la ligne du
haut du graticule est le niveau de référence (R….dBm).
Sous réserve de modifi cation
53
Eléments de commande et affichage
Eléments de commande et affi chage
Ecran (CRT)
FOCUS/ TR: touche à double fonction
INTENSITY: intensité de l’écran CRT
CONTRAST: contraste de l’écran LCD
POWER: bouton Marche/Arrêt
Keyboard: clavier numérique
Display: Affi cheur LCD 2 lignes de 20 caractères
CENTER FREQ.: Permet de régler la fréquence centrale
par le codeur
MARKER: affi che sur le LCD la fréquence et le niveau
PHONE: Sortie audio (démodulation) fi che Jack Ø 3,5 mm
ATTEN.: Atténuateur d’entrée
VBW: (Video Band Width), fi ltre de bande passante vidéo
(permet d’atténuer le bruit)
TUNING ou le clavier
, CONTRAST , CENTER FREQ , MAR-
RBW: (Resolution Band Width), Filtre de bande passante
de résolution réglable 20 kHz ou 500 kHz
SPAN: Excursion, réglable de 0,1 à 1000 MHz
OUTPUT 50Ω: sortie du signal test
TESTSIGNAL: active le signal test
PROBE POWER: 6 VDC Alimentation des sondes de champ
proche HZ530 fi che Jack Ø 2,5 mm
Commandes et connexions
Remarques
Le bouton codeur TUNING permet le réglage des paramètres pour de nombreuses fonctions, un signal sonore
prévient lorsqu’une limite est atteinte.
Choisissez la fonction désirée à l’aide des touches situées à
gauche du bouton codeur, la LED associée s’allume. Le choix
d’une autre fonction désélectionne la précédente.
Les fonctions suivantes peuvent être réglées par le bouton
codeur.
FOCUS/TR: touche à double fonction – réglage avec le
bouton TUNING
Focus: le meilleur réglage est obtenu avec un signal oc-
cupant la majeure partie de l’écran et avec une luminosité
modérée, la netteté diminue lorsque la luminosité de la
trace augmente. L’astigmatisme dépend de l’endroit de
l’écran où vient frapper le rayon. Lorsque l’astigmatisme
est réglé de manière optimale au centre de l’écran, il
diminue à mesure que l’on s’en éloigne.
Rotation de trace TR: permet de régler la position ho-
rizontale de manière à amener la ligne médiane horizontale parallèlement à la ligne intérieure du graticule
et compenser ainsi l’influence du champ magnétique terrestre sur la déviation du faisceau. Tout changement de position de l’appareil par rapport au champ
magnétique terrestre impose généralement de retoucher
ce réglage.
INTENSITY: intensité de l’écran CRT
Une brève pression sur cette touche allume la LED le
bouton TUNING
(intensité) de la trace. Une rotation à droite augmente la
luminosité, une rotation à gauche la réduit. Une luminosité
trop importante provoque une augmentation du diamètre
du rayon et contrarie le focus, la lecture du signal devient
moins nette. Normalement l’intensité et l’astigmatisme
doivent être réglés ensemble du fait de leur interaction.
Il est donc conseillé de régler l’intensité en premier puis
de corriger l’astigmatisme (FOCUS).
CONTRAST: permet de régler le contraste de l’écran LCD
Tournez le bouton TUNING
le contraste.
permet ensuite de régler la luminosité
vers la droite pour augmenter
l’affi cheur LCD lors de la saisie du signe (sauf en mode
FREQUENCY) ou du premier chiffre.
Lorsque la saisie est terminée, une nouvelle pression sur
la touche de fonction correspondante (par exemple: REF.LEVEL) valide la nouvelle valeur, sous réser ve qu’elle corresponde aux spécifi cations et aux limites de la plage.
Display: Affi cheur LCD 2 lignes de 20 caractères
CENTER FREQ.: Permet de régler la fréquence centrale
soit par le codeur TUNING
ou le clavier numérique
après l’appui de la touche de fonction la LED associée
s’allume.
La valeur est affi chée en haut à gauche de l’écran LCD.
Toute valeur de la fréquence centrale saisie avec les touches du pavé numérique doit être validée par une nouvelle
pression sur la touche CENTER FREQ.
Le signal correspondant à la fréquence centrale est
affi ché au centre de l’écran lorsque la mesure porte sur
une plage de fréquences, c’est à dire lorsque la mesure
est effectuée avec une excursion différente de zéro.
Les entrées erronées depuis le clavier ne sont pas accep-
tées: les entrées au-del à des limites sont automatiquement
corrigées par l’affi chage de la limite ou écartées par
l’affi chage du signe moins (–).
MARKER: affi che sur le LCD la fréquence et le niveau
à la position du curseur
POWER: bouton Marche/Arrêt
I indique ON et
OFF. Après la mise sous tension
l’affi cheur LCD indique la version de FIRMWARE un bref
instant, il faut attendre environ 20 s pour la stabilisation
de l’écran CRT.
Keyboard: clavier numérique
Le clavier numérique comprend les touches numériques
de 0 à 9, une touche de point décimal et une touche de
signe ou de correction (C/ESC). Les touches numériques
permettent de saisir la fréquence centrale (CENTER FREQ),
et le niveau de référence (REF.-LEVEL).
Ces paramètres peuvent également être réglés avec le
bouton TUNING
.
Le réglage de la fréquence du curseur (MARKER), du FO-
CUS, de l’intensité,du contraste et la rotation de trace (TR)
ne sont seulement possible qu’avec le bouton TUNING
.
Lorsque la LED correspondante est allumée, le clavier est
désactivé et toute pression sur les touches numériques
émet un signal sonore d’alerte.
Il faut activer la fonction correspondante avant de pouvoir
en saisir la valeur au clavier. Ainsi, la LED REF.-LEVEL,
par exemple, doit être allumée pour pouvoir modifi er le
niveau de référence. Saisir ensuite le niveau souhaité (le
cas échéant avec un signe négatif). La fonction en cours
(par exemple: REF.-LEVEL: dBm) pour laquelle apparaît
la valeur saisie au clavier s’affi che sous la fréquence centrale (CENTER FREQ) qui se trouve en haut à gauche dans
Une pression sur cette touche active le curseur, allume
la LED MARKER et superpose un spot en surbrillance
d’environ 1mm sur le spectre affi ché.
L’affi cheur LCD affi che la fréquence du curseur (par ex-
emple: M293.002 MHz) en haut à gauche et, sous celle-ci,
le niveau du signal sur lequel se trouve le curseur (par ex.:
–25,5 dBm).
La fréquence et le niveau indiqués par le curseur se rap-
portent à la position du symbole de celui-ci à l’écran. Le
bouton TUNING
permet de le déplacer vers la gauche
et la droite en suivant le signal.
Le clavier numérique
est hors service lorsque le curseur
est activé.
Note:
Si le niveau d’une partie quelconque du signal dépasse la
ligne du haut du graticule (niveau de référence), celui-ci
ne sera non seulement plus visible, mais comme la gamme linéaire de l’amplifi cateur de mesure coupe à environ
+2,5 dB au-delà du haut du graticule, le signal ainsi limité
causera distorsion et mesures erronées. Dans ce cas,
le message LIMIT s’affi che dès qu’une portion du signal
Sous réserve de modifi cation
55
Commandes et connexions
TUYAU
dépasse de +2,5 dB la ligne du haut du graticule (niveau
de référence).
TUNING: codeur, permet de régler les valeurs des fonctions
suivantes; FOCUS/TR
CENTER FREQ
%
, suivant la LED allumée à côté de la touche de fonction
correspondante.
REF.-LEVEL: Niveau de référence
Une pression sur cette touche allume la LED REF.-
LEVEL. Le réglage du niveau de référence peut ensuite être
effectué à l’aide des touches numériques
TUNING
. Il est affi ché à gauche dans la deuxième ligne
de l’af fi cheur LCD (par ex.: R –10.0 dBm).
Le niveau de référence (REF.-LEVEL) peut être réglé de
manière à simplifi er la lecture. Le réglage du niveau de
référence ne modifi e en rien la sensibilité. Lorsque la
„bande de bruit” se trouve sur le bord inférieur de l’écran,
il est alors seulement possible de réduire le niveau de
référence avec les touches numériques ou le bouton
TUNING
, pas de l’augmenter. La BANDE DE BRUIT se
décale en même temps vers le haut, ce qui réduit la plage
dynamique de l’affi chage.
L’entrée de valeurs en dehors des spécifi cations n’est
pas possible, l’entrée sera automatiquement corrigée, le
réglage de l’atténuateur n’en sera pas affecté.
PHONE %: Volume de l’écouteur
Un appui court sur cette touche permet de régler le volume
d’écoute, la LED associée s’allume. Le choix d’une autre
fonction désactive celle-ci.
INPUT 50Ω: entrée Prise N
La tension d’entrée ne doit pas dépasser ±10dBm HF
(0,7 V
) alternatif ou ±25 V continu.
eff
Avec une atténuation d’entrée de 40 dB, ne pas dépasser
+20 dBm. Un niveau d’entrée plus élevé pourrait détruire
l’atténuateur d’entrée ou bien le premier mélangeur.
La partie externe de la prise N est reliée au châssis et de
ce fait à la terre.
PHONE: Sortie audio (démodulation)
La prise est destinée au branchement d’un écouteur
ayant une impédance ≥ 8 Ω et équipé d’une fi che jack de
3,5 mm. Le bouton TUNING
sonore. Le signal délivré sur cette prise provient d’un
démodulateur AM et permet, par exemple, d’identifi er
plus facilement la source d’un parasite lors de pré-études
de CEM. Lorsqu’une antenne est raccordée à l’entrée de
l’analyseur de spectre, la fonction ZERO SPAN permet de
s’accorder sur un émetteur unique. Il faut ici tenir compte
des dispositions légales du pays dans lequel est effectuée
cette manipulation.
ATTEN.: Atténuateur d’entrée
Chaque pression brève sur l’une des 2 touches de réglage
de l’atténuateur d’entrée modifi e la valeur de 10 dB et permet un réglage de 10 dBm à 40 dB. L’amplitude maximale
du signal [niveau (dBm)] pouvant être représentée dépend
de l’atténuateur d’entrée (dB) :
, INTENSITY , CONTRAST ,
, MARKER , REF.-LEVEL et PHONE
ou du bouton
permet de régler le volume
Niveau d’entrée max réglage de l’atténuateur
–30 dBm 0 dB
–20 dBm 10 dB
–10 dBm 20 dB
0 dBm 30 dB
+10 dBm 40 dB
Le niveau d’entrée maximal d’un signal pouvant
être représenté en position 0 dB est de –30 dBm,
mais celle-ci ne doit être utilisée qu’avec précaution.
Remarque :
Du fait de la sensibilité particulière de l’étage
d’entrée, la position 0 dB ne peut être activée
qu’avec une pression prolongée sur la touche à
partir de la position 10 dB. Cette sécurité a pour
but d’éviter une activation involontaire du calibre
0dB.
Il ne faut pas dépasser le niveau d’entrée maximal
admissible, dans le cas contraire, l’étage d’entrée
pourrait être détruit. Cette précaution est très
importante dans le cas d’un analyseur de spectre,
car du fait de son principe d’affi chage, seule une
portion du signal réellement appliqué (de 150 kHZ
à 1050 MHz) est représentée et un niveau HF trop
élevé aux fréquences situées hors de la plage de
mesure peut détériorer les étages d’entrée.
VBW: (Video Band Width), fi ltre de bande passante vidéo
permet de pondérer et ainsi de réduire les composantes de
bruit. Le fi ltre vidéo (fi ltre passe-bas) peut être utilisé lors
de la mesure de signaux de faible niveau dont l’amplitude
est du même ordre de grandeur que celle du bruit. Cette
fonction permet, dans certaines circonstances, de détecter
des signaux encore plus faibles qui seraient sinon dissimulés dans le bruit.
Il faut tenir compte du fait qu’une plage de fréquence (excursion) trop grande lorsque le fi ltre
vidéo est activé peut donner lieu à des valeurs
STOP
d’amplitude erronées (trop faibles). Le message
d’alerte UNCAL s’affi che. Avant que cela se produise, il faut alors réduire l’excursion (SPAN).
Pour ce faire, il faut commencer par amener le
signal examiné au centre de l’écran en réglage de
56
Sous réserve de modifi cation
Commandes et connexions
TUYAU
la fréquence centrale (CENTER FREQ.) et ensuite
réduire l’excursion (SPAN).
Si vous réduisez l’excursion sans avoir préalablement amené le signal qui vous intéresse approximativement au centre de l’écran, celui-ci risque de
se retrouver en dehors de la plage de mesure et
ne sera alors pas affi ché. Il faut éviter d’utiliser le
fi ltre vidéo en présence de signaux impulsionnels
pour éviter les erreurs de mesure liés au temps de
réponse.
RBW: (Resolution Band Width), Filtre de bande passante
de résolution. La bande passante sélectionnée 20 kHz ou
500 kHz est indiquée par la LED correspondante.
Ces touches permettent de sélectionner l’une des deux
bandes passantes de l’amplifi cateur de fréquence intermédiaire. Lors de la mesure d’un signal, les fi ltres de
l’amplifi cateur FI sont plus ou moins sollicités, suivant
le niveau du signal, et entraînent, sauf en position ZERO
SPAN, l’affi chage de la cour be du fi ltre FI avec une déviation
dans le sens vertical qui dépend du niveau du signal
La bande passante FI ( RBW = Resolution Bandwidth (bande
passante de résolution)) détermine si l’analyseur de spectre
est en mesure de représenter individuellement deux signaux
dont les fréquences ne sont espacées que de quelques kilohertz et, dans l’affi rmative, à quel niveau de qualité. Par
exemple deux signaux de même niveau et dont l’écart en
fréquence est de 40 kHz, peuvent ainsi encore très bien être
interprétés comme deux signaux différents avec une bande
passante de fi ltrage de 20 kHz. Mesurés avec une bande
passante de 500 kHz, ces deux signaux seraient affi chés
comme s’il s’agissait d’un signal unique.
Exemple:Pour une fréquence centrale de 300 MHz et une excur-
sion de 500 MHz, le balayage débute à 50 MHz sur le bord
gauche de l’écran et prend fi n à 550 MHz sur le bord droit
de l’écran.
50 MHz = 300 MHz – ½ SPAN et
550 MHz = 300 MHz + ½ SPAN).
Remarque:Si l’excursion SPAN est trop large en fonction du fi ltre
de résolution ( RBW) et, ou du fi ltre vidéo (VBW) il en ré-
sulte une mesure de niveau erronée, le message UNCAL
s’af fi che dans le LCD pour le signaler. Ce sera le cas pour
un SPAN à 500 MHz et 1 GHz, déplacez le signal à mesurer
au centre de l ’écran et réduisez l’excursion (SPAN) jusqu’à
ce que le message UNCAL disparaisse.
ZERO SPAN
Un appui long sur la touche du bas ZERO permet d’activer
la fonction. La désactivation de cette fonction rétablit
l’excursion initiale. Lorsque la fonction ZERO SPAN (ex-
cursion nulle) est activée, le LCD affi che ZERO-SP. en haut
à droite. L’analyseur fonctionne alors comme un mesureur
sélectif de niveau, ce qui veut dire que la mesure n’est
effectuée qu’à la fréquence réglée avec CENTER FREQ.
et non sur la plage défi nie par l’excursion (SPAN). Pour
désactiver la fonction ZERO SPAN appuyez brièvement
sur l’une ou l’autre des deux touches SPAN
.
Une bande passante de résolution faible permet d’affi cher
plus de détails du spectre des fréquences, mais entraîne
également un temps de réponse plus élevé du fi ltre. Si
l’excursion est trop grande ou si le temps est insuffi sant
pour l’excursion, l’analyseur de spectre augmente alors
automatiquement le temps pendant lequel a lieu l’excursion et accorde ainsi au fi ltre plus de temps pour réagir.
Mais cela entraîne également une baisse du taux de rafraîchissement de la mesure.
SPAN: Excursion, réglable de 0,1 à 1000 MHz
Les mesures à pleine excursion (S1000MHz) ne servent
généralement qu’à obtenir une vue d’ensemble du spectre.
Une analyse précise n’est possible qu’après avoir réduit
l’excursion. Pour ce faire, il faut commencer par amener le
signal examiné au centre de l’écran en réglant la fréquence
centrale (CENTER FREQ.) et ensuite réduire l’excursion
(SPAN).
Ces touches permettent d’augmenter (touche du haut) ou
de réduire (touche du bas) l’excursion en fréquence (plage
de mesure) entre 1 MHz et 1000 MHz par pas de 1-2-5. Combinée avec la fréquence centrale (FREQUENCY) l’excursion
détermine la fréquence de début (bord gauche de l’écran)
et la fréquence de fi n (bord droit de l’écran) excepté pour
Zéro Span).
FULL SPAN
Un appui long sur la touche du haut FULL permet d’activer
la fonction l’affi cheur LCD indique alors S1GHz.
Pour désactiver la fonction appuyez brièvement sur l’une
ou l’autre des deux touches SPAN
.
OUTPUT 50Ω: Connecteur N, sortie du signal test.
Lorsque cette sortie est activée un signal à 10 MHz de
0 ±3 dB est disponible. Il peut être connecté à l’entrée de
l’analyseur pour être affi ché.
TESTSIGNAL: active/désactive le signal test.
PROBE POWER: 6 VDC Alimentation des sondes de champ
proche HZ530 fi che Jack Ø 2,5 mm
Sous réserve de modifi cation
57
Indicaciones generales en relación al marcado CE
Indicaciones generales en relación al marcado CE
Los instrumentos de medida HAMEG cumplen las prescripciones técnicas
de la compatibilidad electromagnética (CE). La prueba de conformidad se
efectúa bajo las normas de producto y especialidad vigentes. En casos en
los que ha y diversida d en los valore s de límites, H AMEG elige los de mayor
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
DECLARATION OF CONFORMITY
DECLARATION DE CONFORMITE
Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformität für das Produkt
The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product
HAMEG Instruments GmbH déclare la conformite du produit
HAMEG Instruments GmbH certifi ca la conformidad para el producto
Bezeichnung: Spektrum-Analysator
Product name: Spectrum Analyzer
Designation: Analyseur de spectrel
Descripción: Analizador de espectros
Typ / Type / Type / Tipo: HM5510
mit / with / avec / con: –
Optionen / Options /
Options / Opciónes : –
mit den folgenden Bestimmungen / with applicable regulations /
avec les directives suivantes / con las siguientes directivas:
EMV Richtlinie 89 /336 /EWG ergänzt durch 91/263/EWG, 92 /31/EWG
EMC Directive 89/336 /EEC amended by 91/263/EWG, 92/ 31/EEC
Directive EMC 89/336 /CEE amendée par 91/ 263/EWG, 92/ 31/CEE
Directiva EMC 89/336 /CEE enmendada por 91/263/CEE, 92/31/ CEE
Niederspannungsrichtlinie 73/23 /EWG ergänzt durch 93/68/EWG
Low-Voltage Equipment Directive 73/23 /EEC amended by 93/ 68/EEC
Directive des equipements basse tension 73/23/CEE amendée par 93/68/CEE
Directiva de equipos de baja tensión 73/23/CEE enmendada por 93/68/EWG
rigo r. En r elación a los v alores de em isión se han ele gido los valo res para el
campo d e los negocios e industrias , así como el de la s pequeñas empresas
(clase 1B). En relación a los márgenes de protección a la perturbación
exter na se han ele gido los val ores límite v álidos pa ra la indus tria. Los c ables
o conexiones (conductores) acoplados necesaria mente a un osciloscopio
para la transmisión de señales o datos infl uyen en un grado elevado en
el cumplimiento de los valores límite predeterminados. Los conductores
utilizados son diferen tes según su uso. Por esta razón se debe tener en
cuenta en la práctica las siguientes indicaciones y condiciones adicio nales
respecto a la emisión y/o a la impermeabilidad de ruidos.
1. Conductores de datos
La conexión de aparatos de medida con aparatos externos (impresoras,
orden adores, etc .) sólo se debe r ealizar con co nectore s sufi cientemente
blindados. Si las instrucciones de manejo no prescriben una longitud
máxim a inferior, ésta d eberá ser d e máximo 3 metr os para l as conexion es
entre ap arato y ord enador. Si es posib le la conexió n múltiple en el i nterfaz
del aparato de varios cables de interfaces, sólo se deberá conectar uno.
Los conductores que transmitan datos deberán utilizar como norma
general un aislamiento doble. Como cable de bus IEEE se presta el cable
de HAMEG con doble aislamiento HZ72.
2. Conductores de señal
Los cables de medida para la transmisión de señales deberán ser
generalmente lo más cortos posible entre el objeto de medida y el
instrumento de medida. Si no queda prescrita una longitud diferente,
esta n o deberá sob repasar lo s 3 metros como má ximo. Todos los ca bles
de medid a deberán s er aislados ( tipo coaxia l RG58/ U). Se deber á prestar
especial atención en la conexión correcta de la masa. Los generadores
de señal deberán utilizarse con cables coaxiales doblemente aislados
(RG223/U, RG214/U).
Sicherheit / Safety / Sécurité / Seguridad:
EN 61010-1:2001 (IEC 61010-1:2001)
Messkategorie / Measuring category / Catégorie de mesure: I
Verschmutzungsgrad / Degree of pollution / Degré de pollution / Nivel de
polución: 2
EN 61000-3-2 /A14: Oberschwingungsströme / Harmonic current emissions
/ Émissions de courant harmonique / emisión de corrientes armónicas:
Klasse / Class / Classe / clase D.
EN 61000-3-3 : Spannungsschwankungen u. Flicker / Voltage fl uctuations
and fl icker / Fluctuations de tension et du fl icker / fl uctuaciones de tensión
y fl icker.
Si se está expuesto a fuertes campos magnéticos o eléctricos de
alta frecuencia puede suceder que a pesar de tener una medición
minuciosamente elaborada se cuelen porciones de señales indeseadas
en el aparato de medida. Esto no conlleva a un defecto o paro de
funcionamiento en los aparatos HAMEG. Pero pueden aparecer, en
alguno s casos por l os factor es exter nos y en caso s individ uales, peq ueñas
variaciones del valor de medida más allá de las especificaciones
predeterminadas.
4. Inmunidad a ruidos de analizadores de espectros
Con campos magnéticos o eléctricos potentes de alta frecuencia en
su alrededor, puede ser que el analizador de espectros visualice estos
campo s conjuntame nte con la seña l de medida. El a coplamient o de estos
campo s puede gener arse por me dio de la red elé ctrica d e alimentació n,
los cables de conexionado para las mediciones o los controles y/o por
radiación directa. Tanto el objeto bajo medida como el analizador de
espectros, pueden estar afectados. Una radiación directa que afecte el
analizador de espectros, puede darse, aunque el analizador de espectros
tenga una caja metálica de protección, por el orifi cio de la pantalla.
HAMEG Instruments GmbH
58
Reservado el derecho de modifi cación
Indice
Deutsch 3
English 22
Français 40
Español
Indicaciones generales en relación al marcado CE 58
Analizador de Espectros HM5510 60
Datos Técnicos 61
Indicaciones importantes 62
Símbolos 62
Desembalar el equipo 62
Colocación del aparato 62
Montar / desmontar el asa 62
Transporte 62
Seguridad 62
CAT I 63
Funcionamiento predeterminado 64
Garantía y reparaciones 64
Mantenimiento 64
Desconexión de seguridad 64
Tensión de red 64
Cambio de fusible de red del equipo 64
Inicio de las mediciones 72
Ajustes 72
ATTN. (Atenuación de entrada) 72
RBW (Ancho de banda de la resolución) 72
Mandos de control e indicaciones 73
Mandos de control y conexiones 74
Comentarios previos 74
Los elementos de mandos, individualmente 74
Principios básicos de medida 65
Atenuación y amplifi cación 65
Nivel – Decibelios dB 65
Nivel relativo 65
Nivel absoluto 65
Atenuación 66
Introducción en el análisis espectral 66
El dominio en el tiempo 66
El dominio en frecuencia 66
Análisis FFT (Fast Fourier Transformation) 67
Analizadores de espectros 67
Analizadores de tiempo real 67
Analizadores de espectros superheterodinos 67
Requisitos en un analizador de espectros 69
Medición de frecuencia 69
Estabilidad 69
Resolución 69
Ruido 70
Filtro de vídeo 70
Sensibilidad - Nivel de entrada máximo 70
Respuesta en frecuencia 70
Principio de funcionamiento 71
Tubo de rayos catódicos (TRC) 71
Introducción en el manejo del HM5510 71
Puesta en funcionamiento 71
Intensidad / Focus 72
Reservado el derecho de modifi cación
59
HM5510
HM5510
Analizador de Espectros de 1GHz
HM5510
Señal de AF sin modular
Margen de frecuencia 150kHz…1GHz
Margen de medida de amplitud -100…+10dBm
Sintetización de frecuencia digital directa,
sincronizada en fase (DDS)
Resoluciones de ancho de banda (RBW): 20kHz y 500kHz
Teclado para la introducción de la frecuencia y los niveles
Elaboración y presentación analógica de la señal
Salida de señal de test
Señal de AF modulada
en AM
60
Reservado el derecho de modifi cación
A Rohde & Schwarz Company
www.hameg.com
Analizador de Espectros de 1GHz HM5510
Todos los valores con 23ºC, en base a un precalentamiento de 30 minutos
Características de frecuencia
Margen de frecuencias:0,15 MHz…1,050GHz
Estabilidad: ±5 ppm
Envejecimiento:±1 ppm/año
Resolución ind. de frec.: 1 kHz (61⁄2-digit en el readout)
Ajuste de la frec. central:0…1,050GHz
Generación de la frecuencia: TCXO con DDS (síntesis de frecuencia digital)
Span:Zero-Span y 1…1000 MHz
Marquer:
Resolución de frecuencia: 1 kHz, 61⁄2-digit,
Resolución en amplitud: 0,5 dB, 31⁄2-digit
Anchos de banda de la
resolución (RBW) @ 3dB:500kHz y 20kHz
Filtro de vídeo-Filtro (VBW): 4 kHz
Tiempo de barrido:20 ms
Características en amplitud (referido a la marca) 150 kHz…1GHz
Margen de medida: -100…+10dBm
Escalado: 10 dB/div
Margen de indicación: 80 dB (10dB/div)
Margen de frec. de ampl. (con 10dB Attn., Zero Span y RBW 500 kHz,
Señal -20 dBm):±3 dB
Indicación (CRT):8 x 10 Division
Indicación:logarítmica
Unidad de indicación:dBm
Indicación (LCD):
Atenuador de entrada:0…40 dB, (pasos de 10 dB)
Tolerancia de atenuadores de entrada:± 2 dB, referido a 10 dB
Nivel de entrada (conectado de forma contínua)
10…40 dB Atenuación:+20dBm (0,1W)
0 dB Atenuación: +10 dBm
Máx. tensión contínua:±25 V
Nivel de referencia:-50…+10 dBm
Precisión del nivel de referencia referido a 500MHz, 10dB Attn., Zero
Span y RBW 500 kHz:± 2 dB
Valor medio mín. de nivel de ruido: aprox. -100 dBm (RBW 20kHz)
Distancia intermodulartípico › 75dBc (2 señales: 200MHz y
(3. orden): 203MHz, -3dB ‹ nivel de referencia)
Distancia distorsiones
armónicas (2. arm.):típico › 75dBc (200MHz, nivel de referencia)
Error de amplitud dependiente del ancho de banda referido a RBW
500 kHz y Zero Span:±1 dB
(Secuencia 1-2-5)
2 Líneas x 20 signos, frecuencia central, Span,
frecuencia de la marca, Ref-Level, nivel de
la marca
Datos técnicos
Varios
TRC:D14-363GY, 8 x 10 Div, reticulación int.
Tensión de aceleración:aprox. 2kV
Rotación del trazo:Ajustable desde el frontal
Conexión a red:105…253 V, 50/60Hz ± 10%, CAT II
Consumo:aprox. 31 W con 230 V/50 Hz
Clase de protección:Clase de protección I (EN 61010-1)
Temperatura de trabajo:+5…+40°C
Temperatura de almacenamiento: -20…+70°C
Humedad relativa: 5…80% (sin condensación)
Medidas (An xAl xPr):285 x 125 x 380 mm, asa orientable
Peso:aprox. 5,6 kg
Contenido del suministro: Cable de red, manual de instrucciones, conector
adaptador 2xHZ21 (conector N con borne BNC)
Accesorios opcionales:
HZ20Adaptador de borne BNC a borne banana de 4mm
HZ33Cables de medida BNC-BNC de 50Ω, 0,5 m
HZ34Cables de medida BNC-BNC de 50Ω, 1,0 m
HZ433UA Kit para sistemas de 19”
HZ520 Antena conectable (BNC)
HZ525 Resistencia terminal
HZ530 Conjunto de sondas para medidas EMC 1GHz
HZ560 Limitador de transientes
HZ575 Convertidor de 75/50 Ω
HZO30 Sonda (1 GHz)
Entradas/Salidas
Entrada de medida: Borne N
Impedancia de entrada:50 Ω
VSWR: (Attn. ≥ 10dB)tip. 1,5:1
Alimentación
para sondas (HZ530):6 V DC
Salida de audio (Phone):3,5mm Ø banana
Salida de señal de test:Borne N, Impedancia de salida 50Ω
Frecuencia:10MHz
Nivel:0dBm (±3dB)
Funciones
Introducción por el teclado: Frecuencia central, nivelde referencia
Introducción por el Frecuencia central, nivel de referencia
mando giratorio:y de señal de test, Marca;
Símbolo 1: Atención! Observe las indicaciones en el manual
Símbolo 2: Atención – aquí hay alta tensión
Símbolo 3: Conexión a tierra
Símbolo 4: Indicación – imprescindible tenerla en cuenta
Símbolo 5: Consejo!
Información interesante para la utilización
Símbolo 6: Stop! Alberga riesgo para el equipo
STOP
Desembalar el equipo
Compruebe el contenido completo del suministro. Su tensión
de red local se corresponde con la tensión del equipo? Después
de desembalar el equipo, compruebe que este no tiene desperfectos causados por el tr ansporte o que haya piezas sueltas en
el interior. Informe al transporte que le ha entregado el equipo
inmediatamente si encontrara algún desperfecto. Entonces no
deberá poner el equipo en marcha.
B
C
B
T
A
C
D
F
E
D
E
A
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT
HM507
PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT PUOPFGkT PUOPFGkT
PUOPFGkT
PUOPFGkT PUOPFGkT
PUk PUk PUk PUkPUk PUk
PUkT
HGOPFFD
PUOPFGkT
B
PUOPFGkT
PUkT
PUkT
PUkT
INPUT CHI
OPK
HJ
PUkT
VBN
PUOPFGkT
HJKL
PUOPFGkT
PUkT
PUOPFGkT
HGOFFD
PUkT
PUkT
PUkT
INPUT CHI
INPUT CHI
HAMEG
OPK
OPK
HJ
HJ
VBN
VBN
PUOPFGkT
HJKL
HJKL
Colocación del aparato
Como se puede deducir de las imágenes, se puede girar el
asa a varias posiciones:
A y B = posición para el transporte
C = posición para uso horizontal
D y E = utilización con varios ángulos
F = posición para desmontar el asa
T = posición para enviar el aparato (el asa no está encajada)
¡Atención!
Al cambiar la posición del asa, se ha de cuidar que
el aparato esté posicionado de forma que no se
pueda caer, p.ej. sobre una mesa. Se han de estirar ambos botones simultáneamente hacia afuera
y seguidamente se puede girar el asa a la posición
deseada. Si no se separan los dos botones hacia
afuera se pueden bloquear en la siguiente posición.
Montar / desmontar el asa
Según el modelo de aparato se puede desmontar el asa en la
posición B o F estirando un poco más de los botones laterales.
El asa se vuelve a montar invirtiendo el procedimiento..
T
T
Seguridad
Este aparato ha sido construido y verifi cado según las Normas
de Seguridad para Aparatos Electrónicos de Medida VDE 0411
parte 1ª, indicaciones de seguridad para aparatos de medida,
control, regulación y de laboratorio y ha salido de fábrica en
perfecto estado técnico de seguridad. Se corresponde también con la normativa europea EN 61010-1 o a la normativa
internacional CEI 61010-1.
El manual de instrucciones, el plan de chequeo y las instrucciones de mantenimiento contienen informaciones y advertencias importantes que deberán ser observadas por el usuario
para conservar el estado de seguridad del aparato y garantizar
un manejo seguro. La caja, el chasis y todas las conexiones de
medida están conectadas al contacto protector de red (tierra).
El aparato corresponde a la clase de protección I.
Las partes metálicas accesibles para el usuario están comprobadas con respecto a los polos de red con 2200 V
DC
.
Transporte
Aconsejamos guardar el embalaje original para cualquier tipo
de transporte que se precise efectuar en el futuro. Si el equipo
ha sido transportado con temperaturas extremas, se deberá
mantener este apagado durante 2 horas antes de volver a
ponerlo en marcha, para que pueda aclimatizarse.
62
Reservado el derecho de modifi cación
Por razones de seguridad, solamente deberá conectarse el
aparato a enchufes con toma de tierra según las normas en
vigor. El aparato deberá estar conectado a un enchufe de red
antes de conectarlo a circuitos de señales de corriente.
Si tuviera dudas sobre el funcionamiento correcto y/o sobre
la seguridad de los enchufes de red, deberá comprobar estos
según la norma DIN VDE0100, parte 610.
Indicaciones importantes
Queda determinantemente prohibido manipular
las conexiones a tierra dentro o fuera del equipo.
– La tensión de red local se corresponde con los valores
ajustados en el equipo
– Sólo un profesional cualifi cado y experimentado deberá
abrir el equipo
– Antes de abrir el equipo, se deberá desconectar este de
red y de cualquier otro circuito
En los siguientes casos, se deberá apagar el equipo y se
deberá asegurar que éste no pueda ser puesto en marcha
accidentalmente:
– Hay visiblemente desperfectos en el equipo
– Hay desperfectos en el cable de red o en las conexiones
– Hay desperfectos en la base del fusible
– Hay piezas sueltas dentro del equipo
– El equipo no funciona correctamente
Después de un almacenamiento prolongado bajo con-
diciones adversas (p.ej. en el exterior o en ambientes
húmedos)
– Daños serios causados por transporte
Como en la mayoría de tubos electrónicos, el tubo
de rayos catódicos también produce rayos-γ. Pero
en este aparato la dosis iónica es muy inferior al
valor permisible de 36pA/kg.
Atención!
Este equipo de medida debe ser utilizado sólo por
personas conocedoras de los riesgos que se acarrean al medir magnitudes eléctricas.
Por razones de seguridad, sólo se deberá conectar
el equipo a los enchufes de red que se correspondan con la normas establecidas. Queda terminantemente prohibido descomponer el cable de red.
El cable de red deberá estar conectado al enchufe
de red, antes que se conecte alguna circuitería y/o
señal al equipo.
CAT I
Las siguientes aclaraciones se refi eren únicamente a la seguridad del usuario. Otros puntos de interés, como p. ej. la tensión
máxima de entrada permitida, deberán extraerse de la hoja
técnica del equipo y deberán tenerse en cuenta por el usuario.
El uso de este equipo queda destinado a la medición de circuiterías, que no están (alimentación por baterías) conectadas
a la red eléctrica o no tienen una conexión galvánica a la red
eléctrica. Las mediciones directas (sin separación galvánica)
a circuitos de medida correspondientes a las categorías de
medida II, III y IV quedan terminantemente prohibidas! Los
circuitos de un objeto bajo medida, no quedan directamente
conectados a red, cuando se trabaja con un transformador
separador protegido, que corresponda a la clase de protección
II. Es posible medir indirectamente en la red, si se utilizan
convertidores adecuados (p. ej. pinzas amperimétricas), que
por lo menos correspondan con las prescripciones de la categoría de clase de protección II. Al efectuar la medición, se
deberá observar, la clase de protección que el fabricante ha
designado a su convertidor.
Categorías de medida CAT
Las categorías de medida se refi eren a los impulsos esporádicos (transientes) que aparecen en la red eléctrica. Los
transientes son variaciones de corriente y de tensión muy
cortos, muy rápidos y con una pendiente muy pronunciada.
Estos pueden ser periódicos o no. La altura de los posibles
transientes aumenta, según se vaya acortando la distancia
hacia la fuente de la instalación de baja tensión.
CAT IV Mediciones en la fuente de baja tensión (p. ej. en
contadores eléctricos)
CAT III ediciones en instalaciones de edifi cios (p. ej.
distribuidores de corriente, conmutadores de
potencia, enchufes de instalación fi ja, motores
de instalación fi ja, etc.).
CAT II Mediciones en circuitos de corriente, conectados
directamente con la red de baja tensión (p. ej.
electrodomésticos, herramientas portátiles, etc.)
CAT I Equipos electrónicos y circuitos de corriente
protegidos en equipos
Tendido eléctrico
Conexión
doméstica
Contadores
Maquinaria de
instalación fija
Armarios distribuidores
Cuadros eléctricos
Enchufes cercanos al
Enchufes y distribuidores para
p.ej.
taladradoras,
PC o neveras
distribuidor
CAT IVCAT IIICAT II
Reservado el derecho de modifi cación
63
Indicaciones importantes
Funcionamiento predeterminado
El equipo ha sido determinado para ser utilizado en los ambientes de la industria, de los núcleos urbanos y empresas. El
instrumento se debe utilizar en espacios limpios y secos. Por
eso no es conveniente trabajar con él en lugares de mucho polvo o humedad y nunca cuando exista peligro de explosión.
Se debe evitar que actúen sobre y alrededor de él sustancias
químicas agresivas.
El margen de temperatura ambiental admisible durante el
funcionamiento: +5°C...+40°C. La temperatura permitida
durante el almacenaje y el transporte queda establecida entre –20°C y +70°C. Si durante el almacenaje se ha producido
condensación, habrá que climatizar el aparato durante 2 horas
antes de ponerlo en marcha.
.
El equipo funciona en cualquier posición. Es necesario asegurar sufi ciente circulación de aire para la refrigeración
(refrigeración por convección). Por eso, durante su funcionamiento, es preferible situarlo en posición horizontal o inclinada
(sobre el asa).
Los orifi cios de ventilación siempre deben perma-
necer despejados.
Los datos técnicos y sus tolerancias sólo son válidos después
de un tiempo de precalentamiento de 30 minutos y a una
temperatura ambiental de 23°C. Los valores sin datos de
tolerancia deben considerarse como valores aproximados
para una aparato normal.
Garantía y reparaciones
Su equipo de medida HAMEG ha sido fabricado con la máxima diligencia y ha sido comprobado antes de su entrega por
nuestro departamento de control de calidad, pasando por una
comprobación de fatiga intermitente de 10 horas. A continuación se han controlado en un test intensivo de calidad todas
las funciones y los datos técnicos.
Son válidas las normas de garantía del país en el que se adquirió el producto de HAMEG. Por favor contacte su distribuidor
si tiene alguna reclamación.
Sólo para los paises de la UE
Los clientes de la UE pueden dirigirse directamente a Hameg para acelerar sus reparaciones. El servicio técnico de
Hameg también estará a su disposición después del período
de garantía.
Return Material Authorization – RMA
Por favor solicite un número RMA por internet o fax antes de
reenviar un equipo. Si no dispone de un embalaje adecuado
puede pedir un cartón original vacío de nuestro ser vicio de ventas (Tel: +49 (0) 6182 800 500, E-Mail: service@hameg.de).
Mantenimiento
Es aconsejable controlar periódicamente algunas de las características más importantes del analizador de espectros.
Sólo así se puede garantizar que la presentación de todas las
señales sea tan exacta como lo indican los datos técnicos.
Se recomienda limpiar de vez en cuando la parte exterior del
instrumento con un pincel. La suciedad incrustada en la caja,
el asa y las piezas de plástico y aluminio se puede limpiar con
un paño húmedo (agua con 1% de detergente suave).
Para limpiar la suciedad grasienta se puede emplear alcohol
de quemar o bencina para limpieza (éter de petróleo). La
pantalla se puede limpiar con agua o bencina para limpieza
(pero no con alcohol ni disolventes), secándola después con
un paño limpio y seco sin pelusa. Después de la limpieza, es
aconsejable tratarla con un spray antiestático convencional,
idóneo para plásticos.
No utilice alcohol, disolventes o detergentes agre-
sivos. En ningún caso debe penetrar en el aparato,
el líquido empleado para efectuar la limpieza.
STOP
La utilización de otros productos puede dañar las
superfi cies plásticas y barnizadas.
Desconexión de seguridad
Este aparato viene provisto con una fuente conmutada con
circuitos de protección contra la sobrecarga, intensidad y
tensión. En caso de avería, puede aparecer un sonido periódico
desde la fuente de alimentación, situada en la parte posterior
del equipo.
Tensión de red
El aparato trabaja con tensiones de red alternas de 105V a
250V con 50/60Hz. Por esta razón, no se ha previsto un cambio
de tensión.
Cambio de fusible de red del equipo
Los fusibles de entrada de red son accesibles desde el exterior. El borne de red y el portafusibles crean una unidad. El
portafusibles se encuentra por encima del borne de red de 3
polos. El cambio de un fusible sólo debe efectuarse, habiendo
desconectado el cable de red. Con la ayuda de un pequeño
destornillador se aprietan hacia adentro las muescas que se
encuentran a ambos lados del portafusibles. Véanse también
las marcas en la caja. El portafusibles se desplaza gracias a
unos muelles y puede ser extraído para cambiar el fusible.
Hay que tener precaución que los muelles de contacto que
sobresalen en los lados, no sean dañados. La introducción
del portafusibles sólo es posible si la muesca inferior está en
su posición correcta. El portafusibles se introduce, salvando
la presión de los muelles, hasta que las muescas laterales
encajan en su posición original. La utilización de fusibles
«reparados» o el cortocircuito del portafusibles es ilícito.
Cualquier defecto que tuviera el aparato por esta causa, no
daría lugar al derecho de garantía.
Tipo de fusible:
Tamaño 5 x 20mm; 250V~
IEC 127, h. III; DIN 41662
(ó DIN 41571, h.3)
Desconexión: lenta (T) 0,8A
64
Reservado el derecho de modifi cación
Principios básicos de medida
a
Atenuación y amplifi cación
La fi gura siguiente muestra un cuadripolo con la magnitud
de entrada Ue y de salida Ua. Simplificando tomaremos
R
= R
e
a
Señal de entrada
con potencia P
e
I
e
Cuadripolo
U
R
e
e
I
a
Señal de salida
R
a
U
a
con potencia P
a
Principios básicos de medida
Magnitud de la amplifi cación de la tensión:
Magnitud de la amplifi cación de la corriente:
Amplificación de tensión:
Amplificación
de corriente:
Amplificación
de potencia:
V
=
P
U
a
V
=
u
U
I
a
V
=
i
I
e
P
U
a
a x Ia
=
P
U
e
e x Ie
Atenuación:
e
Atenuación:
V
=
o grado de efectividad
u x Vi
U
e
D
u =
U
a
I
e
D
i =
I
a
1
=
V
u
1
=
V
i
η
Nivel – Decibelios dB
El nivel es la relación logarítmica de dos magnitudes de la
misma unidad. Al estar relacionadas ambas magnitudes y
también las unidades como fracción, se eliminan las unidades, por lo que los niveles no tienen unidad, o dimensión.
Al realizar cálculos de amplifi cación y atenuación se obtienen
cifras, diferentes en décadas. Estas se vuelven rápidamente
complicadas. Para simplifi car el cálculo se utilizan niveles.
X
Relación de las magnitudes:
X2 (unidad)
X
Nivel de las magnitudes: lg
X
Para identifi car las magnitudes de niveles, se utilizan las
unidades Bel (B) y decibelios (dB). Si se utiliza en vez del
logaritmo decádico el logaritmo natural, para obtener un
nivel, se identifi ca este entonces con la “unidad” Neper (Np)
(matemático inglés John Neper 1550 – 1617), que está prácticamente en desuso.
(unidad)
1
––––––––
(unidad)
1
––––––––
(unidad)
2
en Bel (B)
Si la resistencia de salida del amplifi cador es igual
a la resistencia de entrada, coinciden las magnitudes de amplifi cación para potencia, corriente y
AVISO
Si
tensión.
R
e
y con ello
damit ist
R
resulta que
R
=
dann folgt
a
10 lg
R
e
R
e
1
=
R
a
0
=
Nivel absoluto
Solo es aconsejable utilizar los valores de nivel, si se conocen
las correspondientes magnitudes relacionadas. Las magnitudes P
poder efectuar comparaciones, se utiliza en telecomunicaciones las siguientes magnitudes:
Partiendo de un cable coaxial adaptado:
En la resistencia Z = 50 se tiene una tensión de U
Esto se corresponde a una potencia de Po = 1 mW
, U0, e I0 pueden ser elegidas libremente. Pero para
0
= 224 mV.
0
Generador
Cable
Receptor
Z = 50 Ω
Ri
Nivel relativo
Para caracterizar la amplifi cación de la potencia se utiliza
generalmente el logaritmo decádico multiplicado por el factor
10. La amplifi cación de corriente y de tensión, se caracteriza
por el factor 20 del logaritmo decádico.
Magnitud de amplifi cación de la potencia:
x
U
= 224 mV
0
U
g
2 x U
=
0
~
Adaptación de potencia
Ri = Z = Ra = 50Ω
P0 = 1 mW = 0 dBm
R
a
Por eso se encuentran, en el campo de la electrónica, las
siguientes indicaciones de nivel:
absoluter
Nivel absoluto de tensión:
Spannungspegel:
20 lg
U
in dBV
1V
U
20 lg
in dBmV
1 mV
Reservado el derecho de modifi cación
65
Introducción en el análisis espectral
20 lg
in dBµV
1µV
U
absoluter
Nivel absoluto
Leistungspegel:
de potencia:
10 lg
P
in dBW
1W
P
10 lg
in dBm
1mW
Atenuación
Cuadripolo
Señal de entrada P
Si la magnitud de salida Pa es superior a la de entrada Pe,
el cuadripolo amplifica la señal.
La fracción
El nivel
Si la magnitud de salida Pe es inferior a la de entrada Pa,
el cuadripolo atenúa la señal.
La fracción
Con ello, el nivel
10 lg
e
P
a
es mayor a 1
P
e
P
a
es también positivo.
P
e
P
a
es inferior a 1.
P
e
10 lg
P
a
P
e
es negativo.
Señal de salida P
El sistema tradicional de observar señales eléctricas es el de
observarlos en dominio de tiempo y amplitud.
El dominio en el tiempo
El dominio en el tiempo se realiza mediante la presentación de
las señales con osciloscopios en el modo Yt en las coordenadas
de amplitud y tiempo. Así se reconoce la información sobre la
amplitud y su relación en tiempo, pero no es sufi ciente para
caracterizar todo el conjunto de señales. Es difícil presentar
una señal, que se compone de varios elementos senoidales. Un
osciloscopio presenta en este caso la suma de los elementos.
Pero los diferentes elementos de frecuencia y de amplitudes
no quedan presentados.
La señal periódica más simple en dominio del tiempo es una
a
onda senoidal. Queda descrita por la siguiente ecuación:
Y(t) = Y × sin (2π × ––)
y(t)
t
T
Y
t
T
= 1 / f
La misma señal en el dominio de la frecuencia se describe
con:
y(f) = F
0
Para calcular también en la atenuación con cifras positivas,
se invierte el cociente.
Si la magnitud de salida Pa es inferior a la de entrada Pe,
P
el cociente
Al mismo tiempo, el nivel o en este caso la atenuación
será nuevamente positiva con
e
será mayor a 1.
P
a
a = 10 lg
P
e
P
a
Introducción en el análisis espectral
El análisis de señales eléctricas es una de las tareas fundamentales de muchos ingenieros y científi cos. Aún cuando el
problema inmediato no es eléctrico en muchas ocasiones, se
cambian los parámetros fundamentales de interés, en señales
eléctricas con ayuda de transductores. Esto abarca a los
transductores para magnitudes mecánicas como la presión
o la aceleración, así como los que transforman procesos biológicos o químicos. La transformación de magnitudes físicas
posibilita a continuación la investigación de varios fenómenos
en el ámbito del tiempo y de la frecuencia.
y(f)
Y
F
0
El dominio en frecuencia
En vez de presentar una señal en dominio de tiempo, esta se
puede presentar en dominio de frecuencia en dos coordenadas,
correspondientes a amplitud y a frecuencia. La señal queda
entonces defi nida por las frecuencias que contiene y las amplitudes de estas. En esta presentación no se obtiene información
sobre la relación entre las diferentes fases de la señal.
Primero se presenta una señal, compuesta de las frecuencias
f
, f1 y f2 en dominio del tiempo.
0
Amplitud
f
Tiempo
66
Reservado el derecho de modifi cación
Tiemp
Analizadores de espectros
Después se presentan las tres frecuencias contenidas en la
señal f
, f1 y f2 en dominio del tiempo, de forma individual.
0
Tiempo
Amplitud
f
0
f
1
f
2
Frecuencia
Tiempo
Ahora se obtiene la presentación de la misma señal con las
frecuencias f
Amplitud
f
0
, f1 y f2 en dominio de frecuencia.
0
f
1
f
2
Frecuencia
Análisis FFT (Fast Fourier Transformation)
El análisis FFTse utiliza para frecuencias relativamente
bajas (unos pocos de 100 kHz), ya que la resolución de los
convertidores D/A (digital/analógico) es limitada. Se utilizan
analizadores en tiempo real que trabajan según el principio
de la transformación discreta de Fourier.
Se toma como muestra de la señal un espacio de tiempo limitado. La señal que se pretende analizar se muestrea y de los
valores de medida individualmente capturados se calcula el
espectro de la señal. Como esta forma de obtención de datos
trabaja con valores de medida individuales y discretos, este
método recibe el nombre de transformación discreta de Fourier (DF T). Como resultado se obtiene nuevamente un espectro
en frecuencia discreto. Para reducir la cantidad de cálculos
precisados para este tipo de transformación, se dispone de
diferentes algoritmos de cálculo. El algoritmo comúnmente
utilizado es el de la transformación rápida de Fourier (FFT).
Para que el resultado del análisis de FFT se pueda interpretar
sufi cientemente, se deberán cumplir dos condiciones:
– La señal deberá ser una señal periódica.
– El espacio de tiempo limitado bajo observación de la señal,
deberá ser un múltiplo entero de la duración del periodo
de la señal.
Si no se cumplen estas condiciones, se obtendrán errores al
calcular las frecuencias del espectro y sus amplitudes.
Analizadores de espectros
Los analizadores de espectros proporcionan la presentación de la señal en una superfi cie correspondiente al las
coordenadas de amplitud y frecuencia (Yf). Se presentan los
diferentes componentes de espectro con sus amplitudes.
La alta sensibilidad de entrada y el amplio margen dinámico
de estos equipos, posibilitan el análisis de señales, que no
pueden ser presentadas por un osciloscopio. Hay similitudes
con la demostración de distorsiones de señales senoidales,
la demostración de baja modulación en amplitud y medidas
en el ámbito de la tecnología de AM y FM, como la frecuencia
de la portadora, la frecuencia de modulación o mediciones
de grados de modulación. Además se pueden caracterizar
fácilmente los convertidores de frecuencia, en relación a sus
pérdidas de transmisión y sus distorsiones. Otra de las aplicaciones de los analizadores de espectros, que vienen provistos
con generadores de seguimiento (tracking generator), es
poder realizar mediciones en sistemas de cuatro polos. Como
por ejemplo en mediciones en el ámbito de la respuesta en
frecuencia de amplifi cadores y de fi ltros. Los analizadores de
espectros se pueden clasifi car en dos grupos, diferenciados
por sus principios de funcionamiento: analizadores vobulados
o sintonizados o analizadores de tiempo real. A continuación
se describen brevemente algunos de los diferentes tipos.
Analizadores de tiempo real
Los analizadores de espectros con principio de funcionamiento
de fi ltros en paralelo se componen de un conexionado en paralelo de múltiples fi ltros analógicos de banda estrecha. Con
este sistema se pueden presentar tantas frecuencias discretas, como fi ltros disponibles haya. La limitación económica
se alcanza rápidamente dependiendo de la cantidad y calidad
de los fi ltros. Los analizadores por fi ltros paralelos son muy
rápidos y muy caros.
Analizadores de espectros superheterodinos
Casi todos los analizadores de espectros modernos funcionan
bajo el principio del sobreposicionamiento (principio superheterodino). Uno de los procesos es el de sintonizar la frecuencia
central de un fi ltro de paso de banda, con el margen de frecuencia deseado. Un detector genera entonces una desviación
vertical en pantalla y un generador con barrido variable se
encarga de la sintonización sincrónica de la frecuencia central
del fi ltro y de la desviación horizontal. Este método sencillo es
relativamente económico, pero abarca algunas desventajas en
relación a la selección y la sensibilidad.
Filtros de paso de banda
Los analizadores de espectros más comunes utilizan para la
selección un fi ltro de paso de banda con frecuencia central
fi ja. Entonces se varía la frecuencia de un oscilador local (LO).
Un oscilador sintonizable se puede diseñar con características
buenas y estables, también para frecuencias elevadas. Un
fi ltro de paso de banda fi ja de alta calidad, es más fácil de
construir y más estable en sus características, que un fi ltro
sintonizable en todo su margen de trabajo. Un fi ltro de paso
de banda fi jo solo deja pasar en cada momento esa parte que
corresponde a la función bajo análisis,
para la que se defi ne: f
(t) = Frecuencia de la señal de entrada
f
inp
f
(t) = Frecuencia del oscilador local (LO)
LO
f
= Frecuencia intermedia
ZF
(t) = fLO(t) ± fZF
inp
Reservado el derecho de modifi cación
67
Analizadores de espectros
Atenuador
de entrada
Filtro de
paso bajo
Etapa
de mezcla
Oscilador
local
Generador
diente
de sierra
Filtro de ZF
Amplificador
de ZF
Amplificador
de logaritmos
Detector
Amplificador
de vídeo
Pantalla
Mediante la transformación a una frecuencia central fi ja, se
evitan las desventajas del método de los fi ltros de paso de
banda sintonizables. La gama de frecuencia utilizable y la
sensibilidad límite de un analizador de espectros dependen
en gran parte del concepto y de la realización técnica de la
etapa de entrada. La etapa de entrada de AF queda determinada por los atenuadores de entrada, los fi ltros de entrada,
el mezclador y el oscilador local (LO). La señal que se desea
analizar, queda determinada por los diferentes elementos
como los atenuadores de entrada, fi ltros de entrada, mezclador y oscilador local (LO). La señal que se desea analizar, llega
a través de los atenuadores de entrada complementarios de
10 dB, al fi ltro de entrada.
Este fi ltro tiene características de paso bajo y realiza las
siguientes tareas:
se encarga de: evitar la recepción múltiple de una señal, la
recepción directa de la frecuencia intermedia y suprime el
efecto de retorno del oscilador a la entrada. El mezclador de
entrada actúa conjuntamente con el oscilador sintonizable (1er
oscilador local) al convertir las señales de entrada. Determina
la característica en frecuencia y la de dinámica del aparato.
El analizador trabaja como un receptor de banda reducida sintonizado electrónicamente. La sincronización en frecuencia se
realiza mediante un oscilador local (1. LO; “Local Oscillator“),
cuya señal alcanza la primera etapa del mezclador. El espectro
de frecuencia completo disponible a la entrada del analizador
de espectros, alcanza también la etapa del 1. mezclador.
En la salida del 1. mezclador se tienen las siguientes señales:
1. Señal (f
) del 1. oscilador local (1. LO)
LO
La frecuencia del 1er LO siempre queda 1369,3 MHz por
encima de la frecuencia de entrada deseada.
Para 0 kHz la frecuencia es entonces
1369,3 MHz (0 kHz + 1369,3 MHz).
Con 150 kHz deberá tener
1369,45 MHz (150 kHz + 1369,45 MHz)
y con 1050 MHz son
2419,3 MHz (1050 MHz + 1350,7 MHz).
2. Espectro de entrada (f
inp
)
La señal de entrada como se recibe en la entrada del
analizador y ésta se guía hacia el mezclador de entrada
pasando por los atenuadores de entrada (margen de medida especifi cado: 150 kHz hasta 1050 MHz).
3. Suma de producto de la mezcla del 1. LO (f
total de entrada (f
inp
).
) y del espectro
LO
Al medir una frecuencia de 150 kHz la frecuencia del
1. LO es de 1369,45 MHz; la suma es entonces 1369,60 MHz.
Para 1050 MHz la frecuencia del 1. LO es 2419,3 MHz y la
suma es 3469,3 MHz.
4. Diferencia del producto de mezcla del 1. LO (f
espectro de entrada total (f
inp
).
) y del
LO
Con 150 kHz la frecuencia del 1. LO es 1369,3 MHz, lo que
resulta ser una diferencia de 1369,3 MHz (1369,45 MHz –
150 kHz). En el caso de 1050 MHz (2419,3 MHz – 1050 MHz)
la diferencia sería nuevamente 1369,3 MHz.
Resumiendo:
Después de la primera etapa de mezcla, las señales anteriormente descritas llegan al fi ltro de la frecuencia central (fi ltro
de paso de banda). La frecuencia central de este fi ltro tiene
1369,3 MHz. Así sólo podrá llegar la diferencia del producto de
mezcla, que tiene 1369,3 MHz y la señal del 1. LO – al sintonizar
a 0 kHz = 1369,3 MHz – a la salida del fi ltro, desde dónde se
continúa procesando la señal.
La señal del 1. LO con “0 kHz“ no se puede evitar y
puede tener ruido en mediciones con una resoluciones con un ancho de banda de 500 kHz ( RBW) en
el margen de 0 kHz hasta aprox. 2,5 MHz. Con un
ancho de banda de resolución inferior, se pueden
evitar estos efectos.
Al medir se diferencia entre Zero-Span (margen
AVISO
de medida = 0) y un span diferente a cero.
Se dan las siguientes condiciones, dependiendo si se mide
con o sin SPAN:
En modo de funcionamiento de Zero-Span, el primer oscilador local (1. LO) genera una frecuencia estable, alrededor de
1369,3 MHz superior que la frecuencia de entrada que se desea
analizar. El analizador presenta entonces sólo la frecuencia de
entrada deseada y las partes de frecuencia, que dependiendo
del ancho de banda de resolución seleccionado ( RBW), pasan
por los fi ltros de la frecuencia central (ZF).
Si no se trabaja en modo Zero-Span, se presenta un margen
de frecuencia, cuya anchura depende del ajuste de Span seleccionado. Si la frecuencia central es 500 MHz y el Span es
1000 MHz (full span), la medición se inicia – presentándola en
el borde izquierdo – con 0 kHz y fi naliza – con la presentación
en el borde derecho – con 1000 MHz. Con este ajuste se eleva
la frecuencia del 1. LO linealmente en tiempo de 1369,3 MHz
68
Reservado el derecho de modifi cación
Requisitos en un analizador de espectros
a 2469,3 MHz, hasta que se ha efectuado un barrido y se inicia
el siguiente.
Entre el margen de frecuencia que se desea analizar (margen
del SPAN) y el ancho de banda de la resolución ( RBW), existen
relaciones físicas, que pueden generar presentaciones de
niveles de señal demasiado bajos. Estos errores aparecen,
cuando no se mantienen las condiciones necesarias (tiempo de
oscilación) solicitadas por los fi ltros ZF y/o de vídeo (el tiempo
de medida es demasiado corto). La indicación UNCAL. avisa
esta circunstancia.
Requisitos en un analizador de espectros
Las diferentes aplicaciones posibles de los analizadores de
espectros exigen características múltiples, que son, en los
diferentes casos excluyentes entre si o que sólo son realizables
en base a un esfuerzo económico y técnico elevado. El campo
de aplicaciones de los analizadores de espectros se centra
especialmente allí, en donde la precisión y la capacidad de
resolución en tiempo y la relativamente baja dinámica de un
osciloscopio no alcanza, para efectuar análisis de señales. No
se contraponen necesariamente el margen de sintonización de
frecuencia, las exigencias a los fi ltros entre banda estrecha
y „full span“ así como una sensibilidad de entrada elevada.
Pero son difíciles y costosos de realizar conjuntamente con
una resolución elevada, gran estabilidad, un comportamiento
en frecuencia plano y un factor de ruido mínimo.
Medición de frecuencia
Los analizadores de espectros posibilitan las mediciones de
frecuencia en el modo SPAN y en modo SPAN desactivado
(Zero-SPAN) en función del tiempo. En modo SPAN se puede
observar todo el margen de frecuencia con “full span“ (SPAN:
1000 MHz) y se puede determinar de forma aproximada la frecuencia de una señal. A continuación se puede determinar esta
frecuencia obtenida como CENTER FREQ. y se puede efectuar
la presentación de la señal con un SPAN más pequeño. Como
más pequeño sean el SPAN y la resolución de ancho de banda
( RBW), más precisión tendrá la medición de frecuencia, ya que
entonces aumenta la precisión de la indicación y del MARKER
( RBW). En “Zero Span“ y con la resolución de ancho de banda
más pequeña es sufi ciente ajustar la señal, que se presenta sin
modular como una línea horizontal contínua, con el mando de
CENTER FREQ. a un nivel máximo y efectuar la lectura de su
frecuencia. El analizador trabaja entonces como un receptor
sintonizado, a una frecuencia discreta, con anchos de banda
seleccionables.
Estabilidad
Es importante que el analizador de espectros tenga una estabilidad en frecuencia superior a la de la señal que se pretende
analizar. La estabilidad depende de la estabilidad del oscilador local (LO). Se distingue entre estabilidad a tiempo corto
y largo. Una medida para la estabilidad a tiempo corto es la
FM-residual. Bandas de ruido laterales, son una medida para
la pureza espectral del oscilador local (1.LO) e infl uyen también
en el factor de la estabilidad a corto tiempo del analizador. Se
especifi can mediante una atenuación en dB y una distancia
en Hz, referenciados a la señal que se desea investigar, con
una ancho de banda de fi ltro determinado. La estabilidad a
un plazo de tiempo largo de un analizador de espectros, se
determina esencialmente por la variación en frecuencia del
oscilador local (1.LO). Es una medida, para saber en cuanto
varía la frecuencia, dentro de un tiempo determinado.
Resolución
Antes de poder medir la frecuencia de una señal con el
analizador de espectros, se deberá determinar la señal o
identifi carla. Identifi carla quiere decir, el poder separar esta
señal de las señales vecinas (selectividad). Esto es una condición previa para muchas aplicaciones con el analizador, y
se determina básicamente por el ancho de banda de fi ltro de
ZF más pequeño.
Valores muy importantes para la separación de dos líneas
Espectrales, con una amplitud diferente e importante, son
el ancho de banda y la pendiente de los fi ltros de frecuencia
central (ZF). El ancho de banda se indica con la frecuencia,
en la que el nivel de la señal cae en relación a la frecuencia
central por 3 dB. La relación del ancho de banda de 60 dB, con
la de 3 dB, se denomina factor de forma.
Como más pequeño sea el factor de forma, mejor
será la capacidad del analizador de espectros para
separar las señales vecinas. Si p. ej.: (dos señales
con diferencia en amplitud de 60 dB) el factor de
forma de un fi ltro del analizador es de 15:1, entonces se deberán diferenciar en frecuencia por un
factor de 7,5 del ancho de banda de fi ltros para ser
identifi cables individualmente. De otra manera,
AVISO
El factor de forma, no es el único factor para determinar la
identifi cación de dos señales vecinas, con amplitud diferente.
La separabilidad (selectividad) se infl uencia también por la
FM-residual y la pureza espectral de los osciladores internos. Estos generan bandas laterales de ruidos y empeoran
así la resolución alcanzable. Las bandas laterales de ruidos
se visualizan en los márgenes de las bases de los fi ltros de la
frecuencia central (ZF) y empeoran con ello la atenuación de
rechazo de los fi ltros ZF.
Si el ancho de banda de la frecuencia central más pequeña
es p. ej. 20 kHz, se deberá tener una distancia en frecuencia
entre las dos líneas espectrales de 20 kHz. Esto es porque el
analizador presenta su propia curva de frecuencia central,
cuando detecta una señal en el espectro. Ya que la resolución
del analizador de espectros queda determinada por su ancho
de banda de fi ltros de la frecuencia central (ZF), se podría
deducir, que con un ancho de banda de fi ltros infi nitamente
estrecho, se obtendría una resolución infi nita. Pero el ancho
de banda de ZF utilizable, queda limitado por la estabilidad
del analizador de espectros (FM-residual). Es decir, con una
FM-residual del analizador de p. ej. 20 kHz, el ancho de banda
de ZF más pequeño utilizable para determinar una señal singular de 20 kHz es igualmente de 20 kHz. Un fi ltro de ZF más
estrecho, presentaría en este caso, más de una línea espectral
en pantalla o una imagen inestable (según la velocidad de
vobulación) o una señal defectuosa.
Además, existe una limitación adicional para el ancho de banda
del fi ltro: la velocidad de muestreo o de Scan, en relación al
ancho de banda del fi ltro seleccionado: como más estrecho
sea el ancho de banda del fi ltro, más pequeña deberá ser la
velocidad de Scan, para que el fi ltro oscile correctamente.
Si la velocidad de Scan se elige demasiado grande, es decir
que el fi ltro no ha podido alcanzar su oscilación correcta, se
presenta una amplitud errónea del espectro. Generalmente se
aparecerían como una única señal en pantalla.
Reservado el derecho de modifi cación
69
Requisitos en un analizador de espectros
presentan entonces las líneas espectrales con una amplitud
reducida. De este modo, se obtienen limitaciones prácticas
para el ancho de banda del fi ltro central (ZF).
Ruido
La sensibilidad es una medida que determina la capacidad del
analizador de espectros, para medir señales pequeñas. La
sensibilidad máxima queda determinada por el ruido propio
del equipo. Aquí se diferencian esencialmente dos grupos:
ruido térmico y no-térmico.
El ruido térmico se describe mediante la ecuación:
PN = K × T × B
Con:
PN = Potencia de ruido en vatios
K = Constante de Boltzmann (1,38 × 10-23 Joule/K)
T = Temperatura absoluta (K)
B = Ancho de banda del sistema en Hz
Esta ecuación demuestra, que la magnitud del ruido es directamente proporcional al ancho de banda. De esto se deduce,
que una reducción del ancho de banda de los fi ltros por una
década, reduce el ruido en 10 dB, lo que conlleva una subida
de sensibilidad del sistema en 10 dB.
Todas las otras fuentes de ruido del analizador, son supuestamente no-térmicas. Las emisiones indeseadas, distorsiones
en base a líneas características no-lineales y adaptaciones
erróneas son fuentes de ruido no-térmicas. Bajo calidad de
transmisión se entiende normalmente, las fuentes de ruido
no-térmicas, a las que se suma el ruido térmico, para obtener
la cuota total de ruido del sistema.
Este ruido, visible en pantalla, determina la sensibilidad del
analizador de espectros. Como el nivel de ruido varía con
el ancho de banda, es necesario utilizar el mismo ancho de
banda de fi ltros, cuando se desea comparar la sensibilidad
de 2 analizadores. Los analizadores de espectros se vobulan
en una banda de frecuencia ancha, siendo en si instrumentos
de medida de banda estrecha. Todas las señales incluidas en
el margen de frecuencias de un analizador de espectros, son
convertidas a una frecuencia intermedia, pasando después
por los fi ltros de ZF.
El detector posterior al fi ltro de ZF sólo contempla la parte de
ruido, contenido en el ancho de banda estrecho del fi ltro. Por
esta razón, sólo se presenta en pantalla el ruido, contenido
dentro del margen de paso del fi ltro de ZF. Cuando se efectúan
mediciones de señales discretas, se alcanza la sensibilidad
máxima con el fi ltro de ZF más estrecho.
Sensibilidad - Nivel de entrada máximo
Las especifi caciones de la sensibilidad de entrada de un
analizador de espectros son arbitrarias. Una posibilidad de
especifi cación es la de defi nirla como el nivel, en la que la
potencia de la señal, se corresponde al nivel medio de la
potencia de ruido del analizador. Como el analizador mide
siempre la señal con el ruido, aparece la señal a medir 3dB
por encima del nivel de ruido.
La tensión de entrada máxima admitida en un analizador de
espectros, es el nivel que justo no lleva al deterioro de la
etapa de entrada (Burn Out). Para el mezclador está en +10
dBm y para el atenuador de entrada está en +20 dBm. Antes
de alcanzar el nivel de “burn out”, se inicia una compresión
de amplifi cación en el analizador de espectros. Esta no es
crítica, mientras no se sobrepase una compresión de 1dB.
El analizador de espectros además distorsiona a causa de
la sobrecarga. Además aumenta el peligro de sobrecargar
accidentalmente la etapa de entrada, ya que las líneas espectrales presentadas individualmente en pantalla, varían
casi imperceptiblemente, incluso en el momento del inicio
de la compresión. En cualquier caso, la presentación de las
amplitudes, ya no se corresponde con la realidad.
Cada análisis de señal viene acompañado con alguna distorsión, generado por las características no-lineales de la etapa
de entrada. La magnitud queda en superior a 75 dB por debajo
del nivel de entrada, en el HM5510, mientras que este no supere los –30 dBm. Para poder trabajar con señales de entrada
superiores, se ha antepuesto al mezclador un atenuador de
entrada. La señal de entrada mayor, que el analizador de
espectros puede aceptar en cualquier posición del atenuador
y sin sobrepasar un determinado nivel de distorsión, se denomina „nivel de entrada óptimo“. Se atenúa la señal, de forma
que el mezclador no recibe un nivel superior a los –30dBm.
De otra forma no se mantendrían las especifi caciones correspondientes a la distancia de los armónicos.
Esta distancia de margen, libre de distorsiones, se denomina
también gama dinámica utilizable del analizador de espectros.
Como diferenciación se defi ne el margen de presentación (visualizable), como la relación del nivel más grande hasta el más
pequeño presentado al mismo momento, sin que se presenten
en pantalla productos de intermodulación del analizador. El
margen de medida, libre de distorsiones, se puede ampliar
reduciendo el nivel de entrada. La única limitación se da en
base a la sensibilidad del analizador de espectros. El margen
dinámico más amplio se alcanza, cuando la línea espectral con
el nivel más alto, justo no sobrepasa el nivel de referencia.
Respuesta en frecuencia
Filtro de vídeo
La medición de señales pequeñas puede ser dificultosa,
cuando la amplitud de la señal se encuentra en el mismo
nivel como el ruido medio del analizador de espectros. Para
visualizar mejor las señales en estos casos, se puede activar
adicionalmente en la circuitería interior un fi ltro de vídeo. Este
fi ltro, media el ruido interno del analizador de espectros, con
un ancho de banda de unos pocos kHz. Así se puede visualizar,
en algunos casos, las señales, que quedan tapadas por el ruido
general. Cuando el ancho de banda de ZF es muy estrecho, en
relación al ajuste de SPAN seleccionado, no es conveniente
activar el fi ltro de vídeo, ya que podría generar una amplitud
reducida, a causa de la limitación del ancho de banda. (El
readout presenta mediante la indicación de UNCAL., que hay
una combinación de parámetros no admitidos).
70
Reservado el derecho de modifi cación
La respuesta en frecuencia de un analizador de espectros,
se describe por su estabilidad en amplitud, a lo largo de la
frecuencia. La respuesta en frecuencia, debe dar una curva
plana y la exactitud del nivel de la señal presentada, debe ser
independiente de la frecuencia de la señal. Los fi ltros y los
amplifi cadores deben estar en estado de oscilación.
Introducción en el manejo del HM5510
Principio de funcionamiento
El HM5510 es un analizador de espectro, utilizable para un
margen de frecuencia de 150 kHz hasta 1050 MHz.
El analizador de espectro trabaja según el principio de un receptor doble superhet. La señal que se debe medir (F
inp
=0,15
Mhz hasta 1050 MHz) se aplica al primer mezclador en donde
se mezcla con la señal de un oscilador controlado por tensión
variable. Este oscilador se denomina el primer OL (oscilador
local). La diferencia entre el oscilador y la frecuencia de entrada (F
– F
LO
= FZF) llega como señal de la primera frecuencia
inp
intermedia, por un fi ltro ajustado a una etapa amplifi cadora.
A ésta le siguen dos mezcladores más y fi ltros de banda para
la 3ª frecuencia intermedia. En la tercera etapa de ZF, la
señal se puede transferir selectivamente a través de un fi ltro
de 500 kHz o de 20 kHz de ancho de banda antes de llegar a
un detector.
Tubo de rayos catódicos (TRC)
Se calcula el logaritmo de la señal (señal de vídeo) y se transmite directamente a través de un fi ltro de paso bajo (fi ltro de
vídeo). Con esta señal analógica, se controla el amplifi cador
Y del tubo de rayos catódicos. Su salida queda conectada a
las placas defl ectoras Y del TRC. Conforme va aumentando la
amplitud de la señal, se desvía el rayo electrónico en dirección
de la reticulación superior. El desvío en dirección X se realiza
con una tensión en forma de diente de sierra. La señal con
frecuencia más baja se presenta al inicio (izquierda) de la
pantalla del TRC y la frecuencia más elevada al fi nal (derecha)
de la pantalla del TRC.
En modo de funcionamiento de Zero-Span no varía
la frecuencia de medida y el desvío en dirección X
AVISO
queda en función del tiempo.
Introducción en el manejo del HM5510
Puesta en marcha:
Por favor, antes de la primera puesta en marcha
del equipo, tenga en cuenta las siguientes indicaciones:
– La tensión de red debe coincidir con la que viene indicada
en el equipo y se está utilizando el fusible de red adecuado,
situado en el portafusibles.
– Se ha conectado el equipo a un enchufe de red protegido,
siguiendo las normas locales.
– El equipo no exterioriza ningún defecto o deterioro.
– La conexión a red no tiene defectos o deterioros.
– El equipo no contiene piezas sueltas en su interior.
Puesta en funcionamiento
No se precisa un conocimiento especial, para operar el instrumento. Su panel frontal claro y despejado, así como la
limitación de su uso a funciones básicas, garantiza un manejo
efi ciente desde el comienzo.
No obstante, hay que seguir unas instrucciones básicas, para
asegurar el funcionamiento óptimo del instrumento.
El componente más sensible del analizador de es-
pectros es la sección de entrada. Ésta se compone
del atenuador de señal, un fi ltro de paso bajo y el
STOP
– +10 dBm (0,7 Vef) de tensión alterna (CA)
– ±25 V de tensión contínua (DC)
– con una atenuación de entrada máxima de 40
Estos valores máximos, no deben ser sobrepasa-
mezclador primario. Sin atenuación de entrada, la
tensión acoplada a la entrada INPUT 50
, no debe
sobrepasar
dB no deben sobrepasarse los +20 dBm.
dos o el grupo de entrada puede deteriorarse!
Además habrá que tener en cuenta:
a) Si se utiliza un reproductor de redes (LISN) se debe pro-
teger la entrada del analizador de espectros mediante
un limitador de transientes (HZ560). De lo contrario, se
corre el riesgo de deteriorar el atenuador de entrada y/o
la primera etapa del mezclador.
b) Antes de examinar señales sin identifi car, tiene que verifi -
carse la presencia de tensiones altas inaceptables. Tam-
bién se recomienda empezar la medición con la atenuación
más alta posible y seleccionar un margen de frecuencia
máximo (0,15 MHz – 1050 MHz).
c) El usuario debería considerar también la posibilidad de
que existieran amplitudes de señal excesivamente altas,
fuera del margen de frecuencias cubierto, aunque no sean
presentadas en pantalla (p.ej. 1200 MHz) y que en casos
extremos pueden deteriorar la etapa del primer mezcla-
dor.
d) El margen de frecuencia de 0 Hz a 150 kHz no queda cu-
bierto por el equipo. Líneas espectrales dentro de este
margen se presentarían con amplitud incorrecta.
Reservado el derecho de modifi cación
71
Inicio de las mediciones
Si se acopla una señal de medida a la entrada y se
desplaza la línea base de frecuencias (banda de
ruido en el borde inferior de la pantalla) hacia arriba, es un indicio para la existencia de espectros
con una amplitud demasiado elevada. Aumente en
este caso, la atenuación de entrada del analizador
de espectros.
Intensidad / Focus
Un ajuste a mayor intensidad de la pantalla (INTENS) no es
necesario ya que las señales “escondidas” entre el ruido no
pueden presentarse con mayor claridad. Al contrario, en base
al diámetro del rayo que va aumentando conforme se aumenta
la intensidad del trazo, se visualizan peor, incluso con un ajuste
de nitidez (FOCUS) optimizado, ya que el fósforo del TRC se
excita más en los puntos en donde se presenta el ruido continuamente. Normalmente y en base al principio de presentación
de las señales en un analizador de espectros, se reconocen
estas ya con una intensidad de trazo relativamente baja.
Inicio de las mediciones
un atenuador externo, adecuado en potencia y atenuación.
Las mediciones en modo Full-Span (S1GHz), normalmente sólo
sirven para tener una visión generalizada de la señal(es) de
entrada. Un análisis más exhausto, sólo se podrá obtener con
un SPAN reducido. Para ello, se deberá posicionar la señal de
interés en el centro de la pantalla, con ayuda de la frecuencia
central (CENTER FREQ.). A continuación se reduce el SPAN.
A continuación se reduce el ancho de banda de la resolución
( RBW) y si fuera necesario se activa el fi ltro de vídeo. La indicación de aviso “UNCAL”, en sustitución de las indicaciones
de REF.-LEVEL o de MARKER-LEVEL, alerta sobre una indicación errónea de amplitud. Entonces el SPAN es demasiado
grande, para que el fi ltro (ancho de banda del fi ltro = RBW)
tenga tiempo para oscilar o el ancho de banda de resolución
es demasiado pequeño.
Lectura de los valores de medida
El marker permite determinar de forma sencilla, los valores
de medida en forma numérica. Se desplaza el Marker con
el mando rotativo (y el LED de MARKER iluminado) al punto
de señal de interés y se lee en el display la frecuencia (Mxxx.
xxx MHz) y el nivel (Lxx.xdBm) correspondiente al punto del
marker. La indicación del valor de nivel en pantalla, tiene en
cuenta automáticamente el nivel de referencia (REF.-LEVEL)
y la atenuación de entrada (ATTN.).
Ajustes
Antes de acoplar una señal desconocida a la entrada, se
debería comprobar, que la señal de entrada no contuviera
una componente de tensión contínua mayor de ±25 V. La amplitud máxima de la señal a comprobar deberá ser inferior a
+10 dB m.
ATTN. (Atenuación de entrada)
Para no sobrecargar la entrada, aconsejamos ajustar el atenuador de entrada, antes de conectar la señal, a 40 dB. El LED
de 40 dB
Ajuste de la frecuencia
Ajustar CENTER FREQ. A 500MHz (C500.000MHz) y seleccionar
un SPAN de 1000 MHz (S1GHz).
se ilumina entonces.
RBW (Ancho de banda de la resolución)
Al iniciar una medición, es conveniente tener activado el fi ltro
de 500 kHz y el fi ltro de vídeo (VBW). Si no se visualiza ninguna
señal y sólo se puede obser var la línea de base de las frecuencias (banda de ruido en la zona inferior de la pantalla), se pueden desactivar secuencialmente los atenuadores de entrada,
para permitir la visualización de nivel de señal más bajos.
Si se desea capturar un valor de medida, sin utilizar la marca
(marker), se deberá determinar la distancia, medida en dB,
desde la línea reticulada superior hasta la punta de la señal.
La línea reticulada superior se corresponde con el nivel de
referencia (R….dBm) presentado en el display.
Si con ello se desplaza hacia arriba la línea base de frecuencias (banda de ruido), será un indicio para saber que hay una
línea espectral (una señal) fuera del margen de frecuencias,
con una amplitud demasiado grande. La atenuación de entrada, deberá seleccionarse conforme a la señal acoplada a la
entrada INPUT 50
potencia), y no según el “Zero-Peak”. Se obtiene el ajuste más
idóneo del equipo, cuando la señal con más amplitud (margen
de frecuencia de 0 hasta 1000 MHz) alcanza la línea reticulada
superior, pero no la sobrepasa. En caso de sobrepasar esta, se
deberá utilizar una atenuación de entrada. Se deberá utilizar
72
Reservado el derecho de modifi cación
que contenga más amplitud (tensión,
Mandos de control e indicaciones
Mandos de control e indicaciones
Pantalla
Tubo de rayos catódicos (TRC)
FOCUS / TR
Conmutador para seleccionar entre utilización para enfo-
car el trazo y rotación de trazo
INTENSITY
Intensidad de luminosidad del trazo en pantalla del TRC
CONTRAST
Ajuste del contraste del LCD
POWER
Interruptor de red
Campo numérico
Campo que contiene las teclas para la introducción numé-
rica
Display
LCD con 20 signos y 2 líneas
CENTER FREQ.
Frecuencia central, variable con el mando TUNING
con las teclas numéricas
MARKER
Indicación de frecuencia y de nivel en la posición corre-
spondiente al símbolo de la marca electrónica en pantalla
(marker)
TUNING
Ajuste de FOCUS/TR
CENTER FREQ.
%
, INTENSITY , CONTRAST ,
, MARKER , REF.-LEVEL y PHONE
o
REF.-LEVEL
Ajuste del nivel de referencia
PHONE %
Ajuste del volumen del auricular
INPUT 50
Entrada de medida, borne N, máx. 25 V
o amplitud inferior
DC
a +10 dBm!
PHONE
Conector para el auricular: conector tipo banana de 3,5 mm
ATTEN.
Atenuador de entrada
VBW
Videobandwidth, ancho de banda de video, fi ltro para la
reducción de porciones de ruido
RBW
Resolution Bandwith, ancho de banda de la resolución
SPAN
Margen de la gama de medida de 1 MHz hasta 1000MHz,
Zerospan
OUTPUT 50
Salida de la señal de test
Señal de test
Activar señal de test de 10 MHz en OUTPUT 50
PROBE POWER
Salida de 6 V
, para alimentar las sondas de campo cer-
DC
cano HZ560; conector banana de 2,5 mm
Reservado el derecho de modifi cación
73
Mandos de control y conexiones
Mandos de control y conexiones
Trace Rotation signifi ca rotación de la traza del rayo cató-
dico. Con el mando TUNING
horizontal de la línea de base de frecuencias (banda de
ruido). Se debe ajustar de forma, que la banda de ruidos
esté los más paralelamente posible a la reticulación de la
pantalla.
INTENSITY – Luminosidad del rayo catódico del TRC
Mediante una breve pulsación sobre la tecla, se activa
el LED INTENS. El mando rotatorio TUNING
continuación como ajuste de la intensidad del trazo. El
giro a la derecha aumenta la intensidad, el giro hacia la
izquierda la reduce. Al aumentar la intensidad del trazo,
este aumenta en diámetro y la presentación aparece
como más desenfocada. Esto es especialmente así, en
los bordes del reticulado, pero puede ser corregido, con
cierto límite, con el ajuste de enfoque FOCUS
razón, es aconsejable, no ajustar más intensidad de trazo
que lo precisamente necesario en base a la iluminación
ambiental.
CONTRAST – Ajuste del contraste de la pantalla LCD
Mediante una breve pulsación sobre la tecla, se activa el
LED CONTRAST. A continuación, se utiliza el mando giratorio de TUNING
de LCD. El giro hacia la derecha aumenta el contraste, el
hacia la izquierda lo reduce.
para ajustar el contraste de la pantalla
se puede variar el ángulo
sirve a
. Por esta
Comentarios previos
El mando rotativo TUNING , se puede utilizar para ajustar
los parámetros de varias funciones. Al alcanzar los límites de
ajuste, suena una señal acústica.
La selección de las funciones se realiza mediante las teclas de
función situadas a la izquierda del mando rotativo. La función
seleccionada queda indicada con un LED específi co para cada
tecla de función. Para activar otra función, es sufi ciente pulsar
la tecla de función correspondiente, de forma que se ilumine
su LED específi co.
Las siguientes funciones se pueden variar con el mando rotativo TUNING.
Función de conmutación entre enfoque y rotación del trazo
Al pulsar esta tecla el equipo conmuta entre enfoque del
trazo y rotación del trazo (Trace Rotation). Para ajustar se
utiliza el mando TUNING
Enfocar, se refi ere a poner nítidos los contornos del trazo
proyectado en la pantalla. La pulsación sobre esta tecla,
conmuta entre las funciones de enfocar y rotar el trazo
(rotación del trazo). Para el ajuste se utiliza el mando
TUNING
.
.
POWER – Interruptor de red con los símbolos de ON (I) y
OFF (0). Si se pulsa el interruptor hacia su posición de ON
(posición introducida), el LCD presentará durante unos
segundos la versión de fi rmaware implementada en el
equipo. Después de alcanzar el cátodo del tubo de rayos
su temperatura de trabajo, aparece en la pantalla la banda
de ruido (línea de base de frecuencias).
Bloque numérico – Bloque de teclas para la introducción
numérica.
En el bloque numérico se encuentran las teclas con los
números de 0 hasta 9, además de una tecla con punto
decimal y la tecla de antesigno/borrado (C/ESC). Se pueden introducir la frecuencia central (CENTER FREQ.), y el
nivel de referencia (REF.-LEVEL). Estos ajustes se pueden
modifi car también con el mando giratorio TUNING
ajuste de la frecuencia del MARKER y del volumen PHONE
%
en la salida del auricular PHONE , solo se puede
variar con TUNING
Si se ilumina el LED MARKER, CONTRAST, INTENSITY,
FOCUS/TR o si la indicación LCD presenta PHONE VOL.,
la pulsación sobre las teclas numéricas solo generará una
señal acústica de aviso.
Antes de efectuar una entrada numérica, se deberá elegir
la función deseada, de forma que por ejemplo se ilumine
el LED (REF.-LEVEL), si se desea variar el nivel de referencia. Entonces se introduce el nivel deseado (con signo
negativo si fuera menester). Al introducir el antesigno (no
con CENTER FREQ.) o el primer número, aparece en el
display
Después de completar la introducción numérica, el equipo
acepta, después de que se ha pulsado nuevamente la tecla
de función, por ejemplo REF.-LEVEL, el nuevo valor introducido. Si el valor introducido queda fuera de los márgenes
especifi cados por los datos técnicos, el equipo se ajusta en
su valor límite de la gama y se señaliza la situación con un
aviso acústico. En el caso del ajuste de REF.-LEVEL, no se
infl uencia el ajuste de los atenuadores.
el valor introducido.
.
. El
74
Reservado el derecho de modifi cación
Mandos de control y conexiones
Después de introducir un antesigno o uno o var ios números,
se puede eliminar una introducción errónea con la función
de borr ado, pulsando brevemente la tecla C/ESC. Mediante
una pulsación prolongada de la tecla C/ESC se borra la
totalidad de los números introducidos.
Display – LCD con 20 signos y 2 líneas.
CENTER FREQ. – Variar frecuencia central con TUNING
o bloque numérico
.
Mediante una pulsación sobre la tecla se activa el LED de
la presentación en frecuencia central CENTER FREQ. A
continuación se puede variar la frecuencia central con las
teclas
o TUNING . La frecuencia central se presenta
en el display arriba a la izquierda (p.ej. “C 100.000MHz”).
Las entradas numéricas de la frecuencia central, reali-
zadas mediante las teclas del bloque numérico, deberán
confi rmarse nuevamente pulsando la tecla CENTER FREQ.
La señal correspondiente a la frecuencia central (CENTER
FREQUENCY) se presenta en el centro de la pantalla TRC,
si se mide un margen de frecuencias diferente al ZeroSpan.
Las entradas erróneas realizadas por el bloque numérico,
que comprenden valores fuera de las especifi caciones del
equipo se corrigen automáticamente (p.ej. 1050 MHz al
introducir 1800MHz) o no son aceptadas (con antesignos
negativos).
MARKER – Indicación de frecuencia y nivel.
El MARKER se activa con la tecla (MARKER), de forma que
se ilumina el LED MARKER. Al mismo momento se presenta sobre la línea espectral TRC
una zona de aprox. 1 mm.
de ancho con intensidad superior (sector intensifi cado).
El display muestra arriba a la izquierda la indicación de
frecuencia del MARKER (p.ej. M293.002MHz) y por debajo
de éste la indicación del nivel del MARKER (p.ej. –25,5 dBm)
de la señal medida. La indicación de la frecuencia del
MARKER y del nivel, se refi eren a la posición actual del sector intensifi cado del MARKER. Éste se puede desplazar con
el mando TUNING
la señal. El bloque numérico
a la derecha o a la izquierda y sigue
queda inactivo mientras
que la función MARKER está funcionando.
Atención:
Si el nivel de una parte de la señal es superior al nivel
de referencia (línea reticulada superior), la señal se
encuentra entonces por encima del reticulado del tubo
de rayos catódicos y generalmente ya no es visible. Si el
nivel de señal sobrepasa el nivel de referencia por más
de 2,5 dB, se alcanza los límites de amplifi cación del
amplifi cador de medida y la señal queda limitada. Esta
limitación proporciona valores de medida erróneos, que
no son presentados en el margen visible del tubo de rayos catódicos por sobrepasar los límites de presentación
del mismo. Para evitar un error de medida al utilizar la
función MARKER, no se presenta un nivel si no LIMIT con
niveles de señales >2,5 dB al nivel del referencia.
TUNING – Variación de valores de ajuste.
Dependiendo del LED de función iluminado, se pueden
variar con el mando rotativo TUNING
de FOCUS/TR
TER FREQ.
, INTENSITY , CONTRAST , CEN-
, MARKER , REF.-LEVEL y PHONE %
los ajustes
.
REF.-LEVEL – Ajuste del nivel de referencia.
Mediante pulsación sobre la tecla se activa el LED REF.-
LEVEL. A continuación se pueden modifi car el nivel de
referencia mediante las teclas
o TUNING . Esto se
presenta en el display (p.ej. “R – 10.0 dBm”).
Se puede ajustar el nivel de referencia de forma que la
lectura se facilita. La sensibilidad no cambia con REF.LEVEL. Si la banda de ruido se encuentra en el borde
inferior de la reticulación, no se puede aumentar el REF.LEVEL con las teclas numéricas ni con TUNING
, si no
que solo que puede reducir. Al mismo tiempo la banda de
ruido se desplaza hacia arriba, de forma que la gama de
presentación dinámica se va reduciendo.
Las entradas erróneas por el bloque numérico con valores
fuera de las especifi caciones, se corrigen automáticamente. Esta corrección no afecta el ajuste de los atenuadores.
PHONE % – Ajuste del volumen del auricular / generador
de tracking. Ajuste del volumen para la señal del auricular
en el borne PHONE
El volumen se ajusta con TUNING
.
. La señal de este
borne proviene de un demodulador de AM. Si a la entrada
del analizador de espectros se ha conectado una antena,
se puede sintonizar mediante el ZERO SPAN un emisor
específi co. Habrá que respetar las ordenanzas legales del
país, en las que se realiza esta función.
Pulsación breve sobre la tecla: activar el ajuste del volu-
men, se ilumina el LED.
Activar otra función: desactivar el ajuste del volumen, se
apaga el LED.
INPUT 50 – Entrada de medida, máx. 25 VDC
No se deben sobrepasar los ±25 V de tensión contínua o
+10 dBm en la entrada, sin utilizar el atenuador de señal
de entrada. Con la atenuación máxima de señal de entrada
(40 dB) se permiten como máximo +20 dBm. Estos valores
límite deben ser respetados!
La conexión externa del borne N está conectada con el
chasis y con ello galvánicamente con el conducto de protección de red (PE).
PHONE – Conexión de auricular: conector tipo banana de
3,5 mm.
El borne PHONE está determinado para la conexión de
auriculares con impedancia ≥8 y conectores de tipo
banana de 3,5 mm. de diámetro. El ajuste del volumen se
modifi ca con PHONE %
y con TUNING .
Reservado el derecho de modifi cación
75
Mandos de control y conexiones
ATTEN. – Atenuador de entrada.
Se deberán pulsar brevemente las teclas para el ajuste
del atenuador de entrada si se desea variar el ajuste en el
margen de 10 dB hasta 40 dB en pasos de 10 dB. El nivel
de señal (dBm) más alto que se puede presentar depende
del ajuste del atenuador de entrada (dB):
Nivel de señal máx. Atenuación
–30 dBm 0 dB
–20 dBm 10 dB
–10 dBm 20 dB
0 dBm 30 dB
+10 dBm 40 dB
En la posición de 0 dB, el nivel de señal mayor que
se puede presentar es de –30 dBm, pero esta posición deberá utilizarse cuando sea sumamente
imprescindible.
Por favor tenga en cuenta:
En base a la etapa de entrada extremadamente
sensible, sólo se puede llegar a la posición de
0 dB mediante pulsación prolongada, si anteriormente se partía de la posición de 10 dB. Con ello,
se pretende evitar una activación accidental de la
posición de 0 dB. Se vuelve a remarcar, que no se
deben sobrepasar las tensiones de entrada máximas permitidas. Esto es tan importante, ya que
un analizador de espectros, en base al principio
de presentación, sólo presenta en algunas ocasiones una parte del espectro de la señal acoplada.
Niveles demasiado elevados con frecuencias fuera
del margen de medida, pueden ocasionar el deteri-
AVISO
El fi ltro de vídeo (VBW = Videobandwidth = Ancho de banda
Hay que tener en cuenta, que un margen de fre-
oro de las etapas de entrada.
VBW – Filtro para la reducción de ruidos.
de vídeo) sirve para notifi car y con ello reducir partes de
ruido. Al efectuar medidas de valores de nivel pequeños,
comprendidos en magnitudes del ruido general, se puede
utilizar el fi ltro de vídeo (paso bajo) para reducir el ruido.
Con ello se logra reconocer en algunos casos señales de
baja potencia, que desaparecerían normalmente en el ruido
general
cuencia (SPAN) demasiado amplio con un fi ltro de
vídeo activo, puede llevar a valores de amplitud
(reducidos) erróneos. Esta situación se avisa en
STOP
el display mediante UNCAL. En este caso hay que
reducir el SPAN. Para ello se deberá posicionar
la señal que se está investigando al centro de la
pantalla con ayuda del ajuste de la frecuencia
central (CENTER FREQ.). Después se reduce el
SPAN. Si se reduce el SPAN sin haber desplazado
la señal de interés al centro de la pantalla, puede
ocurrir que la señal se encuentre después fuera
del margen de medida y no se muestre en pantalla. Con señales pulsadas no es aconsejable utilizar
el fi ltro de vídeo, ya que así se evitan errores de
medida (tiempo de oscilación).
LED
. Al medir una señal, se incitan más o menos los
fi ltros del amplifi cador ZF-dependiendo del nivel de señal
– y entregan – con excepción del modo ZERO SPAN – la
presentación de la curva de fi ltros ZF, con una desviación
en dirección vertical que depende del nivel de señal.
El ancho de banda ZF determina, en que medida puede
presentar el analizador de espectros individualmente dos
señales senoidales, cuyas frecuencias sólo se diferencian
en unos pocos kilohercios. Con un ancho de banda de fi ltro
de 20 kHz aún pueden reconocerse perfectamente como
dos señales diferentes, dos señales senoidales del mismo
nivel y con una variación de frecuencia de 40 kHz. Medido
con un ancho de banda de fi ltro de 500 kHz, ambas señales
se presentarían como si solamente hubiera una única señal. Un RBW bajo muestra más detalles del espectro de
frecuencia pero precisa un tiempo de oscilación de fi ltros
superior.
Si el tiempo no es sufi ciente porque el SPAN es demasiado
grande o porque el tiempo es demasiado pequeño para el
SPAN, se presenta la señal con un nivel demasiado bajo
y display presenta “UNCAL”. Entonces se deberá reducir
el margen de la gama de medida con el SPAN (p.ej. 1MHz
en vez de 2 MHz). En combinación con el fi ltro de video de
4 kHz en modo activo, se vuelve a obtener una reducción
de ancho de banda. Con ancho de banda inferior, se reduce
el ruido y aumenta la sensibilidad de entrada. Esto queda
visible cuando se conmuta de 500 kHz a 20 kHz de ancho de
banda por la amplitud de ruido inferior y su desplazamiento
hacia el borde inferior de la retícula.
SPAN – Margen de la gama de medida 1 MHz hasta
1000 MHz.
RBW – Ancho de banda de resolución del amplifi cador de
frecuencia intermedia (ZF) de 20 kHz y 500 kHz.
Con esta tecla ( RBW = Resolution Bandwidth = Ancho de
banda de resolución) se puede seleccionar el ancho de banda del amplifi cador de la frecuencia intermedia de 20 kHz
o 500 kHz. La selección queda señalizada con la indicación
76
Reservado el derecho de modifi cación
Con las teclas SPAN se aumenta el margen de la gama de
medida (tecla superior) o se reduce (tecla inferior).
El SPAN puede aumentarse con cada pulsación sobre la
tecla, partiendo desde ZERO-SP (Zero Span) y siguiendo
una secuencia de conmutación de 1-2-5.
Mandos de control y conexiones
Con excepción del Zero Span, se determina la frecuencia
de inicio (borde izquierdo de la retícula) y la frecuencia de
paro (borde derecho de la retícula) en combinación con el
ajuste de la frecuencia central CENTER FREQ.
.
Ejemplo:Con un ajuste de la frecuencia central de 300MHz y un
Atención:
Si el SPAN es en referencia al ancho de banda de la
resolución ( RBW) demasiado grande, queda indicado
mediante la presentación LCD “UNCAL”, por ser los
niveles de señal presentados con niveles demasiado
bajos. Trabajando con 500 MHz y 1 GHz de SPAN esto
será siempre el caso, independientemente del ancho de
banda del fi ltro. Es decir se presenta siempre “UNCAL”.
Entonces sería conveniente realizar la medición con un
SPAN inferior.
ZERO SPAN – Pulsación prolongada de la tecla inferior.
para la comprobación del funcionamiento correcto de la
entrada del analizador de espectros.
TESTSIGNAL – Activar señal de test de 10 MHz.
PROBE POWER – Alimentación de 6 VDC
El borne de banana tiene un diámetro de 2,5 mm. Sirve
p.ej. como alimentación para las sondas de campo cercano
HZ530. El polo interior suministra una tensión contínua de
+6 V contra la conexión exterior, la cual queda conectada
con el potencial de referencia de medida (PE) y suministra
como máximo 100 mA.
Una pulsación prolongada sobre la tecla ZERO SPAN
(SPAN = margen de la gama de medida, ZERO = Cero) activa
esta función directamente. Para desactivar ZERO SPAN, es
sufi ciente con pulsar brevemente una de las teclas SPAN.
Entonces el SPAN, se ajusta de la manera que se había
estado utilizando, antes de conmutar a ZERO SPAN.
Con el ZERO SPAN activado, el display presenta en su línea
superior a la derecha “ZERO-SP”. Entonces, el analizador
de espectros se semeja a un medidor de niveles selectivo.
Se efectúan las medidas a la frecuencia determinada con
CENTER.FREQ.
, con el ancho de banda de resolución
actual y no con la gama de medida determinada por un
SPAN.
FULL SPAN – Pulsación prolongada sobre la tecla supe-
rior
Una pulsación prolongada sobre la tecla FULL SPAN (SPAN
= margen de la gama de medida, FULL = Completo) activa
esta función directamente. Con el FULL SPAN activado, el
display presenta en su línea superior a la derecha “S1GHz”.
Para desactivar FULL SPAN, es sufi ciente con pulsar
brevemente una de las teclas SPAN. Entonces el SPAN, se
ajusta de la manera que se había estado utilizando, antes
de conmutar a FULL SPAN.
OUTPUT 50 -
Salida del señal de test
Borne tipo N con una impedancia interna de 50 .
Estando la salida OUTPUT
activada, se conecta a la
salida una señal de 10 MHz con un nivel de 0 dBm (±3 dB).
Ésta puede ser conectada directamente a través de un cable de 50