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0 053120/10.09
WIRELESS LAN
WLAN Modem Router
54 Mbps
00053120
d Bedienungsanleitung
Inhaltsverzeichnis:
1 Anschluss des ADSL2+ WLAN Modem Routers 3
2 Konfi guration von Betriebssystem und Computer 4
3 Konfi guration des ADSL2+ WLAN Modem Router 5
3.1 Konfi guration der Internetverbindung mit Hilfe des Assistenten (Quick Start) 5
9.5 Diagnostics: (Selbsttest des Routers) 20
10 Status: (Übersicht) 20
10.1 Device Info (Statusübersicht): 20
10.2 System Log: (Systemprotokollierung) 20
11 Help (Hilfe): 20
12 Glossar (Begriffserklärung): 21
13 Kontakt- und Supportinformationen: 21
2
Packungsinhalt:
1x Hama ADSL2+ Wireless LAN Modem Router, 54 Mbps
1x Netzteil 12V
1x gedruckte Bedienungsanleitung
1x Netzwerkkabel RJ45
1x DSL Verbindungskabel RJ11
1x Gutschein Kaspersky Internet Security (90 Tage Version)
Systemvoraussetzung:
• Computer mit eingebauter Netzwerkkarte oder WLAN Adapter
• Betriebssystem mit installiertem TCP/IP Protokoll
• Java fähiger Webbrowser wie z. B. Mozilla Firefox, Microsoft Internet Explorer, oder Opera.
Sicherheitshinweise:
Betreiben Sie das Gerät weder in feuchter, noch in extrem staubiger Umgebung, sowie auf Heizkörpern oder in der Nähe von Wärmequellen. Dieses Gerät ist nicht für den Einsatz im Freien bestimmt. Schützen Sie das Gerät vor Druck- und Stoßeinwirkung. Das Gerät
darf während des Betriebes nicht geöffnet oder bewegt werden. Betreiben Sie das Gerät nicht ohne eine aufgeschraubte Antenne
Achtung! Betreiben Sie den Router nur mit dem mitgelieferten Netzteil. Die Verwendung anderer Netzteile kann zur Zerstörung des
Gerätes führen.
Hinweis: !! Bei Volumen- bzw. Zeittarifen ist es empfehlenswert die Auswahl „Connect On-Demand“ (Verbindung bei Bedarf)
auszuwählen, damit der Internetzugang automatisch nach der eingestellten Zeit, unter der Option „Idle“ (Leerlaufzeit), getrennt wird
(siehe Punkt 6.4). Bei permanenter Verbindung können ansonsten hohe Verbindungskosten entstehen. Beachten Sie aber auch, dass
das Schließen des Browsers nicht zwingend die Abwahl aus dem Internet bedeutet. Sehr viele Programme senden Anfragen in das
Internet oder empfangen Daten von dort, ohne das dies eindeutig erkennbar ist. Dies ist für den Router eine gleichwertige Anfrage,
wie z.B. das Öffnen des Browsers. Möchten Sie sicher stellen, dass keine aktive Verbindung in das Internet besteht, sollten Sie das
Gerät ausschalten.
Voraussetzung für die Installation des HAMA ADSL2+ WLAN Modem Routers, 54 Mbps:
Stellen Sie sicher, dass Sie folgende Vorrausetzungen erfüllen, bevor Sie mit der Installation des Hama ADSL2+ WLAN Modem
Routers beginnen!
1. Freigeschalteter ADSL oder ADSL2+ Anschluss
2. Von Ihren DSL Anschluss Dienstleister haben Sie einen DSL Splitter erhalten und verbaut.
3. Sie haben die Benutzerdaten von Ihrem Internet Provider erhalten.
4. Computer mit fehlerfrei installierter Netzwerkkarte
1 Anschluss des ADSL2+ WLAN Modem Routers:
Schließen Sie die Computer und andere Netzwerkgeräte, wie zum Beispiel Hub/Switch, an die Buchsen 1-4 an. Verwenden Sie hierzu
ein Crossover oder CAT5 Patchkabel (max. 100m lang). Der eingebaute Switch erkennt selbständig die Verbindungsgeschwindigkeit
von 10 oder 100 Mbps, half/full Duplex Übertragungsmodus, sowie den verwendeten Kabel typ. Verbinden Sie den
DSL Splitter mittels DSL-Verbindungskabel mit dem Anschluss „ADSL” an der Rückseite des ADSL2+ WLAN Modem Routers.
Stecken Sie nun das mitgelieferte Netzteil in eine freie Steckdose und verbinden es dann mit dem Router.
Vorsicht: Ein ungeeignetes Netzteil kann zu Beschädigungen führen!
Überprüfung der Installation:
An der Oberseite befi nden sich verschiedene LEDs zur Statusanzeige:
LEDZustandStatus
POWERLeuchtetNetzteil ist angeschlossen und liefert Strom
AusKein Netzteil angeschlossen, keine Stromversorgung des Geräts
WLAN-GBlinktWireless LAN ist aktiviert / es werden Daten gesendet
AusWireless LAN ist deaktiviert
SYNCLeuchtetModem hat sich erfolgreich mit der Vermittlungsstelle synchronisiert
BlinktModem versucht sich mit der Vermittlungsstelle zu synchronisieren
LAN 1-4LeuchtetDer entsprechende LAN-Port hat eine korrekte Netzwerkverbindung hergestellt
BlinktDatentransfer über jeweiligen LAN-Port
AusKeine Verbindung
3
2 Konfi guration von Betriebssystem und Computer
Auf allen PC`s, die das Internet nutzen sollen, muss das TCP/IP-Protokoll installiert sein. Standardmäßig ist für den Router die
IP- Adresse 192.168.2.1 und ein aktivierter DHCP-Server vorkonfi guriert. Dadurch erhalten die angeschlossenen PC`s automatisch
passende Adressen und weitere Einstellungen. Wir empfehlen dies beizubehalten.
Um die Einstellungen an ihrem PC zu überprüfen gehen Sie
folgendermaßen vor:
Klicken Sie auf Ihrem Windows XP Desktop auf Start -> Systemsteuerung
-> Netzwerk und Internetverbindungen -> Netzwerkverbindungen
Bei Windows 9x/ME/2000 : Start -> Einstellungen -> Netzwerk und
DFÜ-Verbindungen
Bei Windows Vista: Start (Windows Logo) -> System-Steuerung
-> Netzwerk und Internet -> Netzwerkverbindungen
Wählen Sie hier die Verbindung (Netzwerkadapter) aus, über die ihr PC
mit dem Router verbunden ist, zum Beispiel „LAN Verbindung“. Nach
einem Rechtsklick auf die entsprechende Verbindung erhalten Sie ein
Menü, in dem Sie Eigenschaften wählen.
Markieren Sie in der Liste den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) und
klicken Sie anschließend auf Eigenschaften.
Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen! Bestätigen Sie anschließend mit OK und im
folgenden Fenster ebenfalls mit OK!
Ihr PC ist nun so konfi guriert, dass er seine IP-Adresse automatisch vom
Router bezieht. Sie können jetzt den Router per Web-Browser einrichten.
Der Browser muss Java-fähig sein und diese Funktion aktiviert haben
(z. B. Internet Explorer 7.0 und neuer oder Mozilla Firefox / Opera).
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3 Konfi guration des ADSL2+ WLAN Modem Router
Um die Konfi guration zu starten, öffnen Sie Ihren Browser und geben als Adresse http://192.168.2.1 ein. Es erscheint danach das
Login-Fenster. Als Standard ist der Benutzername: admin und das Kennwort: 1234 eingerichtet. Klicken Sie nach der Eingabe auf OK,
um sich auf dem Router einzuloggen.
Sie haben die Möglichkeit zur Konfi guration des Routers den integrierten Assistenten (Quick Start) zu benutzen oder die Einrichtung
manuell vorzunehmen. Nach der Konfi guration mit Hilfe des Assistenten (Quick Start) ist das Gerät soweit eingerichtet, dass die über
LAN angeschlossenen Computer Zugang zum Internet haben.
Hinweis !!!
Zur Sicherheit sollten Sie das Passwort auf jeden Fall ändern. Die Standardwerte sind bei vielen Geräten gleich und könnten fremden
Personen Zugriff zur Routerkonfi guration gewähren. Informationen dazu fi nden Sie bei Punkt 9.1.
3.1 Konfi guration der Internetverbindung mit Hilfe des Assistenten (Quick Start)
Bitte starten Sie den Assistenten nach dem Einloggen indem Sie auf das Navigationsmenü mit der Bezeichnung -> Quick Start klicken
und anschließend auf -> Run WIZARD und -> NEXT.
Auf dieser Seite können Sie ein neues Passwort für den
Router festlegen.
Geben Sie Ihr neues Passwort in die Zeile mit der
Bezeichnung New Password: ein.
Bestätigen Sie ihre Eingabe indem Sie Ihr neues Passwort
nochmals exakt gleich in die Zeile mit der Bezeichnung
Confi rmed Password: eingeben. Anschließend klicken Sie
auf die Schaltfl äche -> Next.
Hinweis: Bitte notieren Sie sich das neue Passwort an
einer sicheren Stelle und vermeiden Sie leicht zu erratende
Wörter.
Operating Instruction
3.1.2 Zeitzone Festlegen (Time Zone)
Wählen Sie im entsprechenden Menü Ihre korrekte
Zeitzone, z. B. für Deutschland „(GMT +01:00) Berlin, Stockholm, Rome, Bern, Brussels, Vienna” aus. Klicken Sie
um Fortzufahren auf -> Next.
Im nächsten Schritt werden Sie aufgefordert den WANVerbindungstyp anzugeben.
In Deutschland ist dies in den meisten Fällen (z. B. T-Online, 1&1, AOL)
PPPoE. Aufgrund der weiten Verbreitung von DSL über PPPoE bezieht
sich die weitere Beschreibung auf diesen Verbindungstyp. Für den
Verbindungstyp PPPoE wählen Sie die Option PPPoE/PPPoA.
Anschließend klicken Sie auf die Schaltfl äche -> Next.
3.1.4 PPPoE Benutzerdaten (PPPoE/PPPoA)
In der folgenden Ansicht müssen Sie die Zugangsdaten für Ihren
Provider eingeben. Diese Informationen entnehmen Sie den
Unterlagen Ihres Internetproviders.
Username: (Benutzername): Diesen providerspezifi schen
Namen fi nden Sie in den Unterlagen Ihres Internetproviders.
Wichtiger Hinweis für T-Online Nutzer:
Bitte tragen Sie ihre T-Online-Zugangsdaten in folgender
Reihenfolge in das Feld Benutzername ein:
AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTTMMMM@t-online.de
Dabei steht A für die 12 Ziffern Ihrer Anschlusskennung, das T
für die zugehörige T-Online-Nummer und das M für den
4-stelligen Mitbenutzer-Suffi x.
Dahinter folgt die Zeichenkette @t-online.de
Sollte Ihre T-Online-Nummer aus weniger als 12 Ziffern bestehen, folgt
vor dem Mitbenutzer-Suffi x das Zeichen #. AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTT#MMMM@t-online.de
Zusätzlich zu den Zugangsdaten können Sie noch folgende Angaben machen:
Password (Passwort): Das providerspezifi sche Passwort fi nden Sie in Ihren Unterlagen Ihres Internetproviders.
VPI und VCI: Diese Werte können Sie bei Ihrem Internetprovider erfragen. Für die DSL Anschlüsse der deutschen Telekom und
baugleiche, gelten zum Zeitpunkt der Handbucherstellung folgende Werte:
VPI: 1
VCI: 32.
Wie angedeutet, können die Werte je nach Land oder Provideranschluss abweichen!
Connection Type (Breitbandverbindungstyp):
Für den Verbindungstyp PPPoE wählen Sie die Option PPPoE LLC.
Anschließend klicken Sie auf die Schaltfl äche -> Next.
Im nächsten Fenster werden Sie darauf hingewiesen, dass die Konfi guration erfolgreich übernommen wurde und die Eingaben mit
Klick auf die Schaltfl äche -> Next gespeichert werden.
Damit ist die Konfi guration des Internetzugangs mit dem Assistenten (Quick Start) abgeschlossen.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf -> CLOSE.
Anschließend muss der Router neu gestartet werden, damit alle Einstellungen wirksam werden. Rufen Sie dazu das Menü ->
Maintenance auf, wählen den Unterpunkt -> SysRestart und wählen danach die Option -> „System Restart with: Current Settings.
Klicken dann auf die Schaltfl äche -> RESTART.
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4 Konfi guration des Wireless LAN
Standardmäßig ist das Wireless LAN zu Ihrem Schutz
deaktiviert. Möchten Sie die Funktion aktivieren, wählen Sie das Menu Interface Setup und dann den Unterpunkt Wireless aus.
Nun erscheint das unten abgebildete Bild. Beachten Sie, dass eine Aktivierung des Wireless LAN ohne zusätzliche Einstellung
einer Verschlüsselung ein hohes Sicherheitsrisiko birgt.
Access Point:
Hier schalten Sie das Wireless LAN an oder ab. Um das Wireless LAN einzuschalten, wählen Sie die Option Activated (eingeschaltet),
um das Wireless LAN abzuschalten, die Option Deactivated (ausgeschaltet).
Channel (Kanal):
Hier wählen Sie den Kanal aus, über welchen Ihr Wireless LAN funken soll. In Deutschland (GERMANY) können Sie zwischen Kanal 1
bis 13 oder Auto wählen.
Anmerkung: Je nach Standort kann es sein, das nicht alle möglichen Kanäle auswählbar sind!
802.11 b/g:
Hier ist eigentlich nur die Option namens 802.11b+g: relevant. Hier können Sie Ihren Wireless LAN Access Point so einstellen, dass
dieser nur mit anderen Clients kommuniziert, die auf dem 802.11b (11 Mbps) oder 802.11g (54 Mbps) Standard basieren. Der Hama
ADSL2+ WLAN Modem Router 54 Mbps unterstützt folgende Standards:
802.11b = nur WLAN Geräte basierend auf 11 Mbps werden unterstützt.
802.11g = nur WLAN Geräte basierend auf 54 Mbps Standard, werden unterstützt
802.11b+g = WLAN Geräte basierend auf 54 und 11 Mbps werden gleichzeitig unterstützt.
Operating Instruction
SSID:
Mit dieser Funktion können Sie einen eindeutigen Namen für Ihr Wireless LAN vergeben. Der Namen darf maximal 30 Buchstaben
oder Ziffern beinhalten. Sonderzeichen werden nicht unterstützt!
Broadcast SSID (WLAN Netzwerkname anzeigen):
Hier können Sie bestimmen, ob Ihr Wireless LAN Name, für jeden im Netz sichtbar sein soll. Standardmäßig ist diese Option
(eingeschaltet) Yes.
Authentication Type (Verschlüsselungsart einstellen):
Dieser Punkt ist äußerst wichtig für die Sicherheit Ihres Wireless LAN Netzwerkes. In dieser Option wählen Sie die
Verschlüsselungsart und –stärke aus. Der Hama ADSL2+ WLAN Modem Router unterstützt augenblicklich folgende
Verschlüsselungsstandards:
WEP (64 und 128-Bit)
WPA-PSK (TKIP)
WPA2-PSK (AES)
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dBedienungsanleitung
4.1 WEP Verschlüsselung:
Wired Equivalent Privacy (WEP) ist ein
Standard-Verschlüsselungsalgorithmus
für WLAN. Er soll sowohl den Zugang
zum Netz regeln, als auch die Integrität
der Daten sicherstellen. Aufgrund
verschiedener Schwachstellen wird
das Verfahren als unsicher/veraltet
angesehen.
Wählen Sie als Erstes aus, ob Sie eine
64 bit oder 128 bit Verschlüsselung
verwenden möchten, wobei die 128 bit Verschlüsselung die höhere Sicherheit bietet. Geben Sie als Nächstes Ihren Sicherheitsschlüssel ein (Sie können Zeichen von
0-9 und a-f verwenden), wobei bei der 64bit Verschlüsselung die Länge des Sicherheitsschlüssels auf max. 10 bzw. bei 128 bit auf 26
Buchstaben/Ziffern beschränkt ist.
Unter Key #1 bis 4 haben Sie die Möglichkeit, bis zu vier Schlüssel voreinzustellen. Wählen Sie dazu z. B. Key # 1 und geben Sie in die
darunter liegenden Felder Ihre beliebigen Schlüssel mit der erforderlichen Länge ein.
Beispiele:
64 bit Hex (10 Zeichen) = 0x231074a6
128 bit Hex (26 Zeichen) = 2689x34ab368affb3476ab34ff
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unteren Ende des Fensters.
4.2 WPA und WPA2 Verschlüsselung:
Wi-Fi Protected Access (WPA) ist eine
Verschlüsselungsmethode für WLAN.
WPA enthält die Architektur von WEP,
bietet jedoch zusätzlichen Schutz
durch dynamische Schlüssel, die auf
dem Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) basieren, und bietet außerdem
zur Authentifi zierung von Nutzern PSK
(Pre-Shared-Keys). WPA2 ist die Weiterentwicklung von WPA und nutzt einen anderen Verschlüsselungsalgorithmus AES (Advanced
Encryption Standard).
Wählen Sie unter „Authentication Type“ zwischen WPA-PSK (TKIP) und WPA2-PSK(AES) aus.
Der nächste Schritt ist die Eingabe des Schlüssels (vorinstallierter Schlüssel), des so genannten Pre-Shared-key (PSK). Der Schlüssel
darf eine Länge von mindestens 8 und höchstens 63 beliebigen Zeichen haben, wobei Buchstaben (A-Z), Zahlen und Satzzeichen
erlaubt sind. Möchte ein Client auf den Access-Point zugreifen, muss er diese Zeichenfolge kennen.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unteren Ende des Fensters.
4.3 WDS Settings: (Wireless Distributed System)
WDS (Wireless Distribution System) bezeichnet ein Funknetzwerk aus mehreren Basisstationen. Mittels WDS kann unter anderem
eine größere Netzabdeckung erzielt werden, als dies mit nur einer Basisstation möglich wäre. Dazu werden mindestens zwei oder
mehr WLAN Basisstationen benötigt, welche die WDS Funktion unterstützen, idealerweise sind diese vom selben Hersteller.
4.3.1 WDS mit WEP 64/128 Bit Verschlüsselung:
Wir empfehlen diese veraltete Verschlüsselungstechnik nicht mehr zu verwenden, es sei denn, Sie verwenden andere WLAN Geräte/
Clients, welche die neueren Verschlüsselungsstandards
wie WPA oder WPA2 nicht beherrschen.
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WDS Mode:
Disabled: Die WDS Funktion ist abgeschaltet.
Bridge: Zwei per Kabel Netze (LAN) werden über eine (Richt-)Funkstecke miteinander verbunden. Beide WLAN Basisstationen
müssen den gleichen WLAN Kanal, dürfen aber eine unterschiedliche SSID haben. Das Signal wird im Bridge Modus
nicht verstärkt. Dieser Modus sollte gewählt werden, wenn Sie nur eine bestimmte Strecke per WLAN anstatt per Kabel
überbrücken wollen. Sie müssen die jeweiligen Mac Adressen von der anderen WLAN Basisstation in den Feldern mit
der Bezeichnung Mac Address #1 bis #4 eingeben.
Repeater: Dieser Modus ist der Hauptanwendungsfall, wenn WDS genutzt werden soll, dabei wird die WLAN Netzabdeckung
erhöht bzw. erweitert. Die beteiligten WLAN Basisstationen müssen den gleichen WLAN Kanal und die gleiche SSID
haben. Sie müssen die jeweiligen Mac Adressen von der anderen WLAN Basistationen in den Feldern mit der
Bezeichnung Mac Address #1 bis #4 eingeben.
Lazy: Wenn Sie diesen Modus aktivieren, brauchen Sie keine Mac Adressen in die oben abgebildeten Felder eingeben.
Die WDS Router im Lazy Modus tauschen die Adressen automatisch aus, ohne manuelle Konfi guration. Achtung!
Ein nicht autorisierter Nutzer von Außen, könnten (falls das WLAN Verschlüsselungspasswort bekannt /
gehackt wurde) zugreifen!
Überprüfen Sie folgende Voreinstellungen:
Auf jedem WLAN Gerät, das Sie mittels WLAN ansprechen wollen, den gleichen WEP Standard 64 oder 128 bit eingestellt haben.
Desweiteren ist bei den WDS fähigen Routern / Access Points (AP) oder WLAN Modem Router deren MAC Adresse zu notieren. Wo
Sie die MAC Adresse fi nden können, entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Produktes. Die MAC Adresse dieses Produktes fi nden
Sie im Hauptmenu unter den Punkt „Status“. Danach wählen Sie die Option „Device Info“ dort fi nden Sie im Absatz „Device Info“ die
MAC Adresse.
Beachten Sie Bitte, dass Sie nur die in der unmittelbaren Umgebung aufgestellten WDS fähigen Routern / Access Points (AP) oder
WLAN Modem deren MAC Adressen eintragen müssen. Stellen Sie überall den gleichen WDS Modus ein!
Beispiel.:
Sie wollen mittels 3 WDS fähigen Geräten Ihr WLAN Netzwerk vergrößern. Wählen Sie den WDS Modus „Repeater“ aus geben Sie
bei der ersten WLAN Basisstation nur die MAC Adresse des zweiten WLAN Basisstation unter „Mac Address #1:“ ein!
Bei dem 2ten WDS fähigen Gerät müssen Sie hingegen die MAC Adresse von der WLAN Basisstation Nr. 1 und Nr. 3 eintragen. Geben
Sie dazu die Mac Adresse von Nr. 1 in das Feld mit der Bezeichnung „Mac Address #1: ein und von Nr. 3 in das Feld mit der Bezeichnung „Mac Address #2:“ ein.
Bei dem 3ten ist hingegen nur die Mac Adresse von Nr. 2 einzutragen, geben Sie dazu dessen Mac Adresse in das Feld mit der
Bezeichnung „Mac Address #1:“ ein!
Hinweis:
Beachten Sie, dass bei Betrieb von zwei oder mehreren WLAN Basisstationen in einem Netzwerk nur an einem der DHCP
Server aktiviert werden darf. Vergeben Sie für alle anderen WLAN Basisstationen eine entsprechende IP-Adresse.
Zum Beispiel:
1. WLAN Basisstation (1) hat die IP Adresse 192.168.2.1 und die Subnetmask von 255.255.255.0 an diesem Gerät schalten
Sie den DHCP Server ein.
2. WLAN Basisstation (2) hat die feste IP Adresse von 192.168.2.2 und die Subnetmask von 255.255.255.0 an diesem
Gerät ist der integrierte DHCP Server ausgeschaltet!
3. WLAN Basisstation (3) hat die feste IP Adresse von 192.168.2.3 und die Subnetmask von 255.255.255.0 an diesem
Gerät ist der integrierte DHCP Server ausgeschaltet!
4. usw.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unteren Ende des Fensters.
4.3.2 WDS mit WPA oder WPA2 Verschlüsselung.
Wi-Fi Protected Access (WPA) ist eine Verschlüsselungsmethode für WLAN. WPA enthält
die Architektur von WEP, bietet jedoch zusätzlichen Schutz durch dynamische Schlüssel, die
auf dem Temporal Key Integrity Protocol (TKIP)
basieren, und bietet außerdem zur Authentifi zierung von Nutzern PSK (Pre-Shared-Keys).
WPA2 ist die Weiterentwicklung von WPA und
nutzt einen anderen Verschlüsselungsalgorithmus AES (Advanced Encryption Standard).
Operating Instruction
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dBedienungsanleitung
WDS Mode:
Disabled: Die WDS Funktion ist abgeschaltet.
Bridge: Zwei per Kabel Netze (LAN) werden über eine (Richt-)Funkstecke miteinander verbunden. Beide WLAN Basisstationen
müssen den gleichen WLAN Kanal, dürfen aber eine unterschiedliche SSID haben. Das Signal wird im Bridge Modus
nicht verstärkt. Dieser Modus sollte gewählt werden, wenn Sie nur eine bestimmte Strecke per WLAN anstatt per Kabel
überbrücken wollen. Sie müssen die jeweiligen Mac Adressen von der anderen WLAN Basisstation in den Feldern mit
der Bezeichnung Mac Address #1 bis #4 eingeben.
Repeater: Dieser Modus ist der Hauptanwendungsfall, wenn WDS genutzt werden soll, dabei wird die WLAN Netzabdeckung
erhöht bzw. erweitert. Die beteiligten WLAN Basisstationen müssen den gleichen WLAN Kanal und die gleiche SSID
haben. Sie müssen die jeweiligen Mac Adressen von der anderen WLAN Basistationen in den Feldern mit der
Bezeichnung Mac Address #1 bis #4 eingeben.
Lazy: Wenn Sie diesen Modus aktivieren, brauchen Sie keine Mac Adressen in die oben abgebildeten Felder eingeben. Die
WDS Router im Lazy Modus tauschen die Adressen automatisch aus, ohne manuelle Konfi guration. Achtung! Ein nicht
autorisierter Nutzer von Außen, könnten (falls das WLAN Verschlüsselungspasswort bekannt / gehackt wurde)
zugreifen!
Überprüfen Sie folgende Voreinstellungen:
Auf jedem WLAN Gerät, das Sie mittels WLAN ansprechen wollen, den gleichen WEP Standard 64 oder 128 Bit eingestellt haben.
Desweiteren ist bei den WDS fähigen Routern / Access Points (AP) oder WLAN Modem Router deren MAC Adresse zu notieren. Wo
Sie die MAC Adresse fi nden können, entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Produktes. Die MAC Adresse dieses Produktes fi nden
Sie im Hauptmenu unter den Punkt „Status“. Danach wählen Sie die Option „Device Info“ dort fi nden Sie im Absatz „Device Info“ die
MAC Adresse.
Beachten Sie Bitte, dass Sie nur die in der unmittelbaren Umgebung aufgestellten WDS fähigen Routern / Access Points (AP) oder
WLAN Modem deren MAC Adressen eintragen müssen. Stellen Sie überall den gleichen WDS Modus ein!
Beispiel:
Sie wollen mittels 3 WDS fähigen Geräten Ihr WLAN Netzwerk vergrößern. Wählen Sie den WDS Modus „Repeater“ aus geben Sie
bei der ersten WLAN Basisstation nur die MAC Adresse des zweiten WLAN Basisstation unter „Mac Address #1:“ ein!
Bei dem 2ten WDS fähigen Gerät müssen Sie hingegen die MAC Adresse von der WLAN Basisstation Nr. 1 und Nr. 3 eintragen. Geben
Sie dazu die Mac Adresse von Nr. 1 in das Feld mit der Bezeichnung „Mac Address #1: ein und von Nr. 3 in das Feld mit der Bezeich-nung „Mac Address #2:“ ein.
Bei dem 3ten ist hingegen nur die Mac Adresse von Nr. 2 einzutragen, geben Sie dazu dessen Mac Adresse in das Feld mit der
Bezeichnung „Mac Address #1:“ ein!
Hinweis:
Beachten Sie, dass bei Betrieb von zwei oder mehreren WLAN Basisstationen in einem Netzwerk nur an einem der DHCP
Server aktiviert werden darf. Vergeben Sie für alle anderen WLAN Basisstationen eine entsprechende IP-Adresse.
Zum Beispiel:
1. WLAN Basisstation (1) hat die IP Adresse 192.168.2.1 und die Subnetmask von 255.255.255.0 an diesem Gerät schalten
Sie den DHCP Server ein.
2. WLAN Basisstation (2) hat die feste IP Adresse von 192.168.2.2 und die Subnetmask von 255.255.255.0 an diesem Gerät ist der
integrierte DHCP Server ausgeschaltet!
3. WLAN Basisstation (3) hat die feste IP Adresse von 192.168.2.3 und die Subnetmask von 255.255.255.0 an diesem Gerät ist der
integrierte DHCP Server ausgeschaltet!
4. usw.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unteren Ende des Fensters.
4.4 Wireless MAC Address Filtering:
(WLAN Zugangskontrolle)
Mit dieser Funktion können Sie Notebooks/PC´s mit Wireless LAN, anhand deren MAC Adressen, den Zugang zu Ihrem Netzwerk/
Internet erlauben oder verweigern.
Zuerst müssen Sie diese Funktion einschalten (Activated). Zu diesem Zweck wählen Sie die Option Active: -> Activated (eingeschaltet) aus. Jetzt müssen Sie danach bei der Option Action: zwischen Allow Association (erlauben) oder Deny Association (verweigern)
für den jeweiligen Computer einstellen.
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Allow Association: Nur den eingetragenen MAC-Adressen wird der Zugang gewährt Deny Association: Allen eingetragenen MACAdressen wird der Zugang verwehrt.
Jetzt geben die erste MAC Adresse Ihres gewünschten Rechners in die dafür vorbestimmte Maske MAC Address #1: ein.
Bsp.: Ihr Notebook hat die MAC Adresse von 00:12:34:56:0A:0A, dann geben Sie diese Adresse genauso in das Feld mit der Bezeichnung Mac Address #1: ein.
Wie Sie die MAC Adresse Ihres Computers ausfi ndig
machen können, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Betriebssystems oder erfragen diese bei
Ihrem Systemadministrator. Für weitere Rechner gehen
Sie analog vor.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf
die Schaltfl äche -> SAVE am unteren Ende des Fensters.
5 Interface Setup: (LAN Einstellungen konfi gurieren)
In dieser Ansicht können Sie die Standard LAN Einstel-
lungen des Routers ändern.
Wählen Sie dazu im Hauptmenu den Menüpunkt Interface Setup und dann den Unterpunkt LAN aus. Nun erscheint
das unten abgebildete Bild.
Operating Instruction
5.1 Router local IP: (IP Adresse des Routers ändern)
Der Router ist standardmäßig auf die IP-Adresse
192.168.2.1 eingestellt. Möchten Sie eine andere Adresse für den Router verwenden, können Sie diese hier entsprechend abändern.
Im Eingabefeld direkt darunter wird die entsprechende IP-Teilnetzmaske (Subnet Mask) eingetragen. Alle anderen Optionen sind nur
für sehr spezielle Anwendungsgebiete relevant, die an dieser Stelle aber nicht näher erläutert werden. Wir empfehlen die Standardvoreinstellungen zu belassen.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unteren Ende des Fensters.
Achtung!!: Nach dem Neustart ist die neue LAN-Konfi guration gültig. Um das Webinterface im Browser aufzurufen, müssen Sie also
die neue IP-Adresse verwenden.
5.2 DHCP-Server:
Der integrierte DHCP-Server ermöglicht die automatische Vergabe von IP-Adressen für angeschlossene Clients. Vergeben Sie in
ihrem Netzwerk die IP-Adressen manuell und benötigen somit keinen DHCP-Server, wählen Sie Disabled (ausgeschaltet). Möchten
Sie den DHCP-Server verwenden, wählen Sie Enabled (eingeschaltet) aus. Die Einstellung für die Lease Time gibt an, wie lange die
zugewiesene IP-Adresse für den Client gültig ist. Der IP-Adressenbereich, aus dem der DHCP-Server IP-Adressen an die Clients
verteilen darf, wird durch die Start-IP-Adresse und die End-IP-Adresse begrenzt.
Starting IP Address:
Hier können Sie die IP-Adresse Eingeben, bei dem der DHCP Server anfängt aufsteigend die Nr. an die angeschlossenen Computer zu
verteilen.
Hinweis:
Die IP-Adresse muss im selben Adressraum befi nden, wie Sie bei der Option „Router Local IP“ eingegeben haben!
Anderenfalls, kommen Sie nicht mehr auf Ihren Router drauf.
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dBedienungsanleitung
Beispiel:
Ihre Router IP Adresse lautet: 192.168.2.1, dann muss die IP-Adresse des DHCP Server auch mit 192.168.2. angehen, die letze Ziffer
kann zwischen 2 und 254 sein, wobei wir empfehlen die Standardeinstellung zu lassen.
IP Pool Count:
Hier stellen Sie die Anzahl der max. zu Vergebenen IP-Adressen ein.
Lease Time:
Bezeichnet die Gültigkeitsdauer einer dynamisch vergebenen IP-Adresse, die ein Client von dem integrierten DHCP Server erhalten
hat.
Um Ihre Einstellungen zu speichern, klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unterem Ende des Fensters.
6 Interface Setup:
(Einstellungen für Modem und Internetzugang)
In dieser Ansicht können Sie die Parameter des integriertem ADSL2+ Modems und die Zugangsdaten für den Internet-zuganges ändern. Wählen Sie dazu im Hauptmenu den Menüpunkt Interface Setup und dann den Unterpunkt Internet aus. Nachfolgend, werden
Ihnen die wichtigsten Einstellungen davon erläutert:
6.1 AT M VC: (DSL-Modem Einstellung)
Asynchronous Transfer Mode (ATM) ist eine Technik
der Datenübertragung, bei der der Datenverkehr in
kleine Pakete, codiert und asynchron übertragen
wird. Je nach DSL Anschluss müssen folgende Werte
eingetragen werden.
Virtual Circuit: Standardmäßig ist PVC0 ausgewählt.
Status: Activated (eingeschaltet) muss
ausgewählt sein!
VPI: 1
VCI: 32
Anmerkung: Diese Werte 1 und 32 sind Beispielsweise nur für den DSL Anschluss der deutschen Telekom gültig. Falls Sie einen
Anschluss von einer anderen Firma besitzen oder sich außerhalb Deutschlands befi nden, erfragen Sie bitte diese Werte bei Ihrem
DSL Anschluss Provider.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unterem Ende des Fensters.
6.2 Encapsulation: (DSL- Protokoll)
Encapsulation dient dazu, andere Protokolle
einzukapseln und so in Form von IP-Tunneln zu
transportieren.
Für Deutschland wird beinahe ausschließlich das
PPPoE Protokoll benutzt, deswegen wird auch im Rahmen dieses Handbuches nur darauf näher eingegangen. Für Benutzer anderer
Protokolle konsultieren Sie bitte Ihren Internet Dienstleister, dieser stellt Ihnen die entsprechenden Einstellungsdaten zur Verfügung.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unterem Ende des Fensters.
6.3 PPPoE/PPPoA: (Breitbandverbindungsprotokoll)
Das PPP over Ethernet (PPPoE) ist die Verwendung
des Netzwerkprotokolls Point-to-Point Protocol
(PPP) über eine Ethernet-Verbindung. Das PPPoE
wird heute bei ADSL- Anschlüssen in Deutschland
verwendet.
Servicename: Hier können Sie einen beliebigen
Namen eingeben. Diese Eingabe ist optional.
Übername: Geben Sie hier den Benutzernamen ein, den Sie von Ihren Internet Provider erhalten haben.
Password: Geben Sie hier das Passwort ein, das Sie von Ihrem Internet Provider erhalten haben.
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Wichtiger Hinweis für T-Online Nutzer:
Bitte tragen Sie ihre T-Online-Zugangsdaten in folgender Reihenfolge in das Feld Benutzername ein:
AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTTMMMM@t-online.de
Dabei steht A für die 12 Ziffern Ihrer Anschlusskennung, das T für die zugehörige T-Online-Nummer und das M für den 4-stelligen
Mitbenutzer-Suffi x. Dahinter folgt die Zeichenkette @t-online.de
Sollte Ihre T-Online-Nummer aus weniger als 12 Ziffern bestehen, folgt vor dem Mitbenutzer-Suffi x das Zeichen #.
AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTT#MMMM@t-online.de
Encapsulation: PPPoE LLC für T-COM DSL Anschlüsse in Deutschland
Der Hama ADSL2+ WLAN Modem Router unterstützt folgende Encapsulation Protokolle: PPPoE LLC, PPPoE VC-Mux, PPPoA LLC and
PPPoA VC-Mux. Sollten Sie sich nicht sicher sein, welches Protokoll Sie für Ihren Internet-Anschluss benötigen, konsultieren Sie bitte
Ihren DSL-Provider.
Bridge Interface: Deactivated (ausgeschaltet)
Diese Funktion muss nur Activated (eingeschaltet) werden, wenn Sie den ADSL2+ WLAN Modem Router nur als ADSL Modem benut-
zen wollen und die Routerfunktion abschalten müssen oder wollen.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unterem Ende des Fensters.
Hier können Sie unter folgenden Einstellungen
(Conecttion) wählen, Always On und Connect
On-Demand.
Always On: Die Internetverbindung wird permanent aufrecht erhalten. Beachten Sie, dass durch
die permanente Verbindung bei Zeittarifen hohe Verbindungskosten entstehen.
Connect On-Demand: Bei Volumen- bzw. Zeittarifen ist es empfehlenswert die Auswahl „Connect On-Demand“ (Verbindung bei
Bedarf) auszuwählen, damit der Internetzugang automatisch nach der eingestellten Leerlaufzeit, unter der Option „Close if idle for
XY minutes“ getrennt wird.
Connect Manualy: Bei dieser Option verbindet sich der Modem Router nur nach manueller Aktivierung der Verbindung über die oben
abgebildeten Benutzeroberfl äche.
Wichtiger Hinweis:
Beachten Sie aber auch, dass das Schließen des Browsers nicht zwingend die Beendigung des Internetzugangs bedeutet. Sehr viele
Programme senden Anfragen in das Internet oder empfangen Daten von dort, ohne das dies eindeutig für den Benutzer erkennbar ist.
Dies ist für den Router eine gleichwertige Anfrage, wie z.B. das Öffnen des Browsers. Möchten Sie sicher stellen, dass keine aktive
Verbindung in das Internet besteht, sollten Sie das Gerät ausschalten.
Um Ihre Einstellungen zu speichern klicken Sie bitte auf die Schaltfl äche -> SAVE am unterem Ende des Fensters.
6.5 IP Address (IP-Adressen Einstellung des Routers)
Eine IP-Adresse (Internet-Protocol- Adresse) ist eine
Nummer, die Adressierung von Computern und anderen
Geräten in einem IP-Netzwerk erlaubt.
Sollten Sie von Ihrem Internetprovider eine festgelegte
IP Adresse benutzen müssen sind folgende Einstellungen
abändern:
Get IP Address: Static (statisch) bedeutet, dass Sie eine von
Ihren Internetprovider festgelegte IP Adresse benützen müssen. Dynamic (dynamisch) ist für die meisten deutschen DSL Anbieter standardmäßig vorgesehen und deshalb hier so voreingestellt.
Static IP Address: Geben Sie hier die festgelegte IP Adresse ein, falls benötigt.
IP Subnet Mask: Geben Sie hier die festgelegte Subnetz IP Adresse ein, falls benötigt.
Gateway: Geben Sie hier die festgelegte Standardgateway IP Adresse ein, falls benötigt.
NAT: Sollte immer enabled (eingeschaltet) sein!
Operating Instruction
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