Güde MIG 192-6 K User Manual

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ORIGINALBETRIEBSANLEITUNG 5
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GB
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I
NL
CZ
SK
H
SLO
HR
BG
RO
PRIJEVOD ORIGINALNIH UPTSTAVA ZA UPOTREBU. 101
BIH
ORIGINALKONFORMITÄTSERKLÄRUNG 109
EC-DECLARATION OF CONFORMITY• DÉCLARATION DE CONFORMITÉ CE• DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CE• EG-CONFORMITEITVERKLARING• PROHLÁŠENÍ O SHODĚ EU• VYHLÁSENIE O ZHODE EÚ• AZONOSSÁGI NYILATKOZAT EU• IZJAVA O USTREZNOSTI EU• IZJAVA O SUKLADNOSTI EU• ДЕКЛАРАЦИЯ ЗА СХОДСТВО С ЕС• DECLARAŢIE DE CONFORMITATE UE• IZJAVA O USKLAĐENOSTI SA PROPISIMA EU
MIG 192/6K
#20076
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Gerät
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Die Schweißgeräte für das Manuelle Schutzgasschweißen mit automatischem Drahtvorschub ermöglichen das Verbinden von Metallteilen durch einen Schmelzprozess der zu verbindenden Kanten und des Zusatzwerkstoffes. Das Schmelzen wird durch den Lichtbogen hervorgerufen, der zwischen dem zu schweißenden Material und dem kontinuierlich aus dem Ende des Brenners austretenden Metalldraht, der als Zusatzwerkstoff zur Verbindung der Teile dient, entsteht. Ein höherer Schweißstrom erlaubt das Schweißen eines dickeren Blechs. Für Schäden die durch Nichtbeachten dieser Anweisungen entstehen wird keine Haftung übernommen.
Produktübersicht
Dieses Schutzgas-Schweißgerät der MAG-Serie ist für leichtere Schweißarbeiten ausgelegt. Es entspricht dem Sicherheitsstandard EN 60974-1. Das Gerät arbeitet mit Einphasen-Eingangsspannung und Gleichstrom am Ausgang. Es wird hauptsächlich für das Schweißen von Metallen wie Kupfer, Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, niedrig legiertem Stahl, Edelstahl, usw. verwendet.
Dieses Schweißgerät zeichnet sich vor allem durch niedrige Kosten, hohe Produktivität und Korrosionsbeständigkeit aus. Zudem schweißt es schlackenfrei. Das Gerät ist vielseitig einsetzbar, und die Schweißarbeiten können in jeder Position durchgeführt werden.
Das Schweißgerät ist wie ein Stufentransformator aufgebaut und verfügt über einen eingebauten Drahtvorschub sowie eine Vorschubrolle. Es zeichnet sich durch leichte Bedienbarkeit und geringe Ausfallquote aus. Die Vorschubrollen können für einen Bereich zwischen 0,5 bis 5 kg konfiguriert werden.
Die Spannung lässt sich stufenweise anpassen. Spannung und Strom können an die Dicke der Metalle angepasst werden.. Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung des Drahtvorschubs.
Konstante Spannung
Ausgestattet mit Kontrolllampe, Wärmeschutzanzeiger
und Kühlerventilator.
Ein Gerät, das leicht zu transportieren ist.
Zubehörteile für das Schweißgerät sind: eine MAG-
Schweißpistole, ein Schweißbrenner, eine Erdungsklemme sowie eine Schweißhaube.
Das Gerät ist in einem Karton verpackt.
Schutzgas-Schweißgerät MIG 192/6K
Kompaktes Schweißgerät der gehobenen Heimwerkerklasse. Durch 6 Schaltstufen auch für problematische Schweißarbeiten geeignet. Mit stufenlos einstellbarem Drahtvorschub und umfangreichen Zubehör
Ausstattung: Mit Schweißschild und 2-uhrigem Druckminderer. Mit 2 Bockrollrädern hinten – 2 Lenkrädern vorne, Inklusive Schuko-CEE 16 A Adapter, Thermoüberlastschutz sowie 2m Schlauchpaket.
Lieferumfang (Abb. 1)
1. Schutzgas-Schweißgerät MIG 192/6K
2. Schlauchpaket
3. Masseklemme
4. Ersatzdüsen und Drahtvorschubrolle
5. 2-uhriger Druckminderer
6. Netzstecker
7. CEE 16 A auf 230 V Schutzkontaktstecker
8. Schweißschild
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
Die Gewährleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind. Bei Geltendmachung eines Mangels im Sinne der Gewährleistung ist der Kaufbeleg - der das Verkaufsdatum auszuweisen hat - mit Verkaufsdatum beizufügen.
Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind unsachgemäße Nutzung, wie z. B. Überlastung des Gerätes, Gewaltanwendung, Beschädigungen durch Fremdeinwirkung, Fremdkörper, sowie Nichtbeachtung der Gebrauchs- und Aufbauanleitung und normaler Verschleiß.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Die Bedienungsanleitung muss vor der ersten Anwendung des Gerätes ganz durchgelesen werden. Falls über den Anschluss und die Bedienung des Gerätes Zweifel entstehen sollten, wenden Sie sich an den Hersteller (Service-Abteilung).
UM EINEN HOHEN GRAD AN SICHERHEIT ZU GARANTIEREN, BEACHTEN SIE AUFMERKSAM FOLGENDE HINWEISE:
ACHTUNG! Einschaltdauer
Die Leistungen des Geräts werden gemäß den Angaben auf dem Typenschild der Geräte als „Einschaltdauer“ (ED%), d. h. das Verhältnis zwischen Schweißdauer und Abkühlzeit ausgedrückt. Dieser Faktor variiert bei demselben Gerät je nach Lastbedingungen, d.h. je nach abgegebenem Schweißstrom. Er gibt an, wie lange das Gerät bei dem angegebenen Schweißstrom unter Last arbeiten kann und wird jeweils auf 10 Minuten bezogen. Bei einem Schweißstrom für eine ED von 60 % funktioniert das Gerät beispielsweise kontinuierlich 6 Minuten lang, danach folgt eine Leerphase, damit die inneren Teile abkühlen können, so dass danach der Thermo­Überlastschutz dann wieder eingeschaltet wird.
Der Gebrauch von Schweißgeräten und das Ausführen von Schweißarbeiten bringen Gefahren für die eigene Person und für andere Personen mit sich. Daher hat der Bediener unbedingt die Pflicht, die hier aufgeführten Sicherheitsvorschriften zu lesen, zu kennen und einzuhalten. Es ist immer daran zu denken, dass ein umsichtiger, gut unterrichteter Bediener, der seine Pflichten streng einhält, die beste Sicherheit gegen Unfälle ist. Bevor das Gerät angeschlossen, vorbereitet, gebraucht oder transportiert wird, sollten Sie die nachfolgend aufgeführten Vorschriften lesen und sie einhalten.
INSTALLATION DES GERÄTS
Installation und Wartung des Geräts haben gemäß den lokalen Anweisungen für die Sicherheitsvorschriften zu erfolgen.
Achten Sie auf den Verschleißstatus der Kabel von Verbindungskupplungen und -stecker: Falls sie beschädigt sind, müssen sie ersetzt werden. Führen Sie eine regelmäßige Wartung der Anlage aus. Verwenden Sie nur Kabel von ausreichendem Querschnitt.
Schließen Sie das Massekabel so nahe wie möglich beim Arbeitsbereich an.
In feuchter Umgebung sollten Sie den Gebrauch des Geräts absolut vermeiden. Stellen Sie sicher, dass das Gebiet um den Schweißbereich trocken ist und dass auch die darin befindlichen Gegenstände, einschließlich des Schweißgeräts, trocken sind.
PERSONENSCHUTZ UND SCHUTZ VON
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DRITTPERSONEN
Da beim Schweißprozess Strahlen und Hitze entstehen, ist sicherzustellen, dass entsprechende Mittel angewandt und Schutzmaßnahmen für die eigene Person und für Drittpersonen ergriffen werden.
Setzen Sie sich und andere niemals ohne Schutz den Auswirkungen des Lichtbogens oder des glühenden Metalls aus.
Achten Sie darauf, dass der Schweißrauch
abgesaugt wird bzw. der Schweißplatz gut belüftet ist.
VORBEUGUNGSMAßNAHMEN GEGEN BRAND UND EXPLOSIONSGEFAHR
Glühende Schlacken und Funken können Brände verursachen. Brand und Explosion stellen weitere Gefahren dar. Durch Befolgung der folgenden Vorschriften kann ihnen vorgebeugt werden:
In unmittelbarer Umgebung von leicht brennbaren Materialien wie Holz, Sägespäne, „Lacke“, Lösungsmittel, Benzin, Kerosin, Erdgas, Acetylen, Propan und ähnliche entzündliche Materialien sind von Arbeitsplatz und er Umgebung zu entfernen bzw. vor Funkenflug zu schützen.
Als Brandbekämpfungsmaßnahme ist in der Nähe ein geeignetes Löschmittel bereit zu stellen.
Keine Schweiß- oder Schneidarbeiten an geschlossenen Behältern oder Rohren vornehmen.
Keine Schweiß- oder Schneidarbeiten an Behältern oder Rohren vornehmen, auch wenn sie offen sind, sofern sie Materialien enthalten oder enthalten haben, die unter Einwirkung von Wärme- oder Feuchtigkeit explodieren oder andere gefährliche Reaktionen hervorrufen können.
AUFSTELLEN DES SCHWEIßGERÄTES
Das Aufstellen des Geräts muss unter Einhaltung der folgenden Vorschriften erfolgen:
Der Bediener muss freien Zugang zu den Bedienelementen und Anschlüssen des Geräts haben.
Das Gerät nicht in engen Räumen aufstellen: Es ist sehr wichtig, dass das Schweißgerät ausreichend belüftet wird. Sehr staubige oder schmutzige Räume, wo Staub und andere Gegenstände von der Anlage angesaugt werden könnten, sind zu meiden.
Das Gerät (einschließlich Kabeln) darf weder ein Hindernis in Durchgängen sein noch die Arbeiten von anderen Personen behindern.
Das Schweißgerät darf nur auf einem ebenen Untergrund und mit entsprechend gesicherter Gasflasche betrieben werden.
Verhalten im Notfall
Leiten Sie die der Verletzung entsprechend notwendigen Erste Hilfe Maßnahmen ein und fordern Sie schnellst möglich qualifizierte ärztliche Hilfe an. Bewahren Sie den Verletzten vor weiteren Schädigungen und stellen Sie diesen ruhig.
Für einen eventuell eintretenden Unfall sollte immer ein Verbandskasten nach DIN 13164 am Arbeitsplatz griffbereit vorhanden sein. Dem Verbandskasten entnommenes Material ist sofort wieder aufzufüllen. Wenn Sie Hilfe anfordern, machen Sie folgende Angaben:
1. Ort des Unfalls
2. Art des Unfalls
3. Zahl der Verletzten
4. Art der Verletzungen
Kennzeichnungen auf dem Gerät
Erklärung der Symbole
In dieser Anleitung und/oder auf dem Gerät werden folgende Symbole verwendet:
Produktsicherheit:
Produkt ist mit den
einschlägigen Normen der
Europäischen Gemeinschaft
konform
Verbote:
Verbot, allgemein
(in Verbindung mit anderem
Piktogramm)
Am Kabel ziehen verboten
Feuer, offenes Licht und
Rauchen verboten
Gerät nicht bei Nässe
verwenden
Warnung:
Warnung/Achtung
Warnung vor Stolpergefahr
Warnung vor heißer
Oberfläche
Warnung vor gefährlicher
elektrischer Spannung
Warnung vor gesundheits-
schädlichen Gasen
Gebote:
Schutzschuhe benutzen
Schutzkleidung benutzen
Vor Öffnen Netzstecker ziehen
Schutzhandschuhe
benutzen
Gesichtsschutzschild
benutzen
Vor Gebrauch
Bedienungsanleitung lesen
Umweltschutz:
Abfall nicht in die Umwelt
sondern fachgerecht
entsorgen.
Verpackungsmaterial aus Pappe kann an den dafür
vorgesehen Recycling-
Stellen abgegeben werden
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werden.
Schadhafte und/oder zu
entsorgende elektrische oder
elektronische Geräte müssen
an den dafür vorgesehen
Recycling-Stellen abgegeben
Verpackung:
Vor Nässe schützen Packungsorientierung Oben
Interseroh-Recycling
Technische Daten:
Anschluss Netzabsicherung
MAG-Schweißen Materialstärke
IP 21 S
Geltender Sicherheitsstandard: EN 60974-1:2005 U
Nenneingangsspannung (Wechselstrom) (Toleranz ±
1:
10 %)
I
: Maximaler Nenneingangsstrom
1max
I
: Maximaler effektiver Eingangsstrom
1eff
X: Belastungsdauerfaktor
Verhältnis von tatsächlicher Arbeitszeit zur Gesamtarbeitszeit Anmerkung 1: Dieser Faktor liegt zwischen 0 und 1 und kann mit einer Prozentzahl angegeben werden Anmerkung 2: Standardmäßig wird unter Gesamtarbeitszeit ein Zyklus von 10 min verstanden. Ein Belastungsdauerfaktor von 60 % bedeutet beispielsweise, daß auf 6 Minuten Schweißen 4 min Leerlauf folgen.
U
: Leerlaufspannung
0
Leerlaufspannung der Sekundärspule
U
: Arbeitsspannung
2
Nennausgangsspannung während des Schweißvorgangs U
= (14+0,05 I2) V
2
A/V – A/V: Einstellbereich des Schweißstroms und der zugehörigen Arbeitsspannung
IP: Schutzklasse z.B. IP21S H
:
Isolationsklasse
Bestimmungsgemäße Verwendung
Schutzgasschweißgerät zur thermischen Verbindung von Eisen – Metallen durch Schmelzen der Kanten und Zuführung eines Zusatzwerkstoffes. Bei Nichtbeachtung der Bestimmungen, aus den allgemein gültigen Vorschriften sowie den Bestimmungen aus dieser Anleitung, kann der Hersteller für Schäden nicht verantwortlich gemacht werden.
Schutzart Gewicht
Schweißtransformator Thermoschutz
In dieser Arbeitsumgebung
besteht erhöhte Gefahr eines
Stromschlages
transformator -
Einphasen-
Gleichrichter
Restgefahren und Schutzmaßnahmen
8
Mechanische Restgefahren
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n) Restgefahr
Durchstich, Einstich Hände können durch Draht
durchstochen werden.
Schutzhandschuhe tragen bzw. am Drahtaustritt Hände fernhalten.
Herausspritzen von Flüssigkeiten
Spritzende Schweißperlen können zu Verbrennungen
Schutzkleidung und Schweißmaske tragen.
führen.
Elektrische Restgefahren
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n) Restgefahr
Direkter elektrischer Kontakt Direkter elektrischer Kontakt mit
feuchten Händen kann zu Stromschlägen führen.
Vermeiden Sie Kontakt mit feuchten Händen und achten Sie auf entsprechende Erdung.
Thermische Restgefahren
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n) Restgefahr
Verbrennungen, Frostbeulen Das Berühren der
Schlauchpaketdüse und des Werkstückes kann zu Verbrennungen führen.
Schlauchpaketdüse und Werkstück nach dem Betrieb erst abkühlen lassen. Schutzhandschuhe tragen.
Gefährdungen durch Strahlung
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n) Restgefahr
Infrarotes, sichtbares und ultraviolettes Licht
Der Lichtbogen verursacht infrarote und ultraviolette Strahlung.
Immer ein geeignetes Schutzschweißschild, Schutzkleidung und Schutzhandschuhe tragen.
Gefährdung durch Werkstoffe und andere Stoffe
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n) Restgefahr
Kontakt, Einatmung Längeres Einatmen der
Schweißgase kann gesundheitsschädlich sein.
Arbeiten Sie mit einer Absaugungsanlage oder in gut belüfteten Räumen. Vermeiden Sie das direkte einatmen der Gase.
Feuer oder Explosion Glühende Schlacke und
Funken können Brände und
Sonstige Gefährdungen
Explosionen verursachen.
Das Gerät niemals in feuergefährlicher Umgebung betreiben.
Gefährdung Beschreibung Schutzmaßnahme(n) Restgefahr
Ausgleiten, Stolpern oder Fall von Personen
Kabel und Schlauchpakete können sich zu Stolperfallen werden.
Halten Sie Ordnung am Arbeitsplatz.
Entsorgung
Die Entsorgungshinweise ergeben sich aus den Piktogrammen die auf dem Gerät bzw. der Verpackung aufgebracht sind. Eine Beschreibung der einzelnen Bedeutungen finden Sie im Kapitel „Kennzeichnung“.
Entsorgung der Transportverpackung Die Verpackung schützt das Gerät vor Transportschäden. Die Verpackungsmaterialien sind in der Regel nach umweltverträglichen und entsorgungstechnischen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar. Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen. Verpackungsteile (z.B. Folien, Styropor®) können für Kinder gefährlich sein. Es besteht Erstickungsgefahr! Bewahren Sie Verpackungsteile außerhalb der Reichweite von Kindern auf und entsorgen Sie sie so schnell wie möglich.
Anforderungen an den Bediener
Der Bediener muss vor Gebrauch des Gerätes aufmerksam die Bedienungsanleitung gelesen haben.
Qualifikation
Außer einer ausführlichen Einweisung durch eine sachkundige Person ist keine spezielle Qualifikation für den Gebrauch des Gerätes notwendig.
Mindestalter
Das Gerät darf nur von Personen betrieben werden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Eine Ausnahme stellt die Benutzung als Jugendlicher dar, wenn die Benutzung im Zuge einer Berufsausbildung zur Erreichung der Fertigkeit unter Aufsicht eines Ausbilders erfolgt.
Schulung
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Die Benutzung des Gerätes bedarf lediglich einer entsprechenden Unterweisung. Eine spezielle Schulung ist nicht notwendig.
Technische Daten
Spannung 230 V/400 V Frequenz 50 Hz Absicherung 16 A Leerlausspannung 40 V Regelbereich 25-160 A Einschaltdauer 230 V Einschaltdauer 400 V
Empfohlene Materialstärke
115 A ~ 15 % 160 A ~ 10%
1-9 mm
Max. Drahtstärke 0,6-1,0 mm Isolationsklasse H Schutzart IP 21 S Schaltstufen 6 Gewicht ca. 39,1 kg
Transport und Lagerung
Achtung:
Das Gerät darf nur in ebener Arbeitsposition (ebener Untergrund) betrieben und gelagert werden. Bitte die Symbole auf der Verpackung beachten! Stellen Sie sicher, dass die Gasflasche gut befestigt und geschlossen ist.
Montage und Erstinbetriebnahme
Baugruppe 1 – Montage der Räder am Gerät: Abb. 2, Abb. 3, Abb. 4
Baugruppe 2 – Montage des Griffes am Gerät: Abb. 5 Baugruppe 3 – Installation der Gasflasche am Gerät:
Abb. 6, Abb. 7 Baugruppe 4 - Montage des Schweißschildes: Abb. 8, Abb. 9
Sicherheitshinweise für Erstinbetriebnahme
Achten Sie darauf dass der Stromanschluss ausreichend abgesichert ist.
Schützen Sie sich mit der vorgeschriebenen Kleidung (Abb.10).
1. Schweißhelm
2. Schweißschürze
3. Schweißhandschuhe
Sorgen Sie dafür, dass sich keine weiteren Personen im Arbeitsbereich bzw. Gefahrenbereich aufhalten.
Achten Sie darauf, dass sich keine brennbaren Materialien im Arbeitsbereich befinden.
Die Leitung muss an einen Leitungsschutzschalter mit einem Nenn­Auslösestrom von 9A angeschlossen werden.
Achtung Installation nur durch Elektrofachkraft!
Leistungsfaktor (CosΦ): 0.70
H07RN-F4G1.5 mm² Netzkabel
H01N2-D 1*16 mm² Schweißkabel
Achtung Kabel dürfen nur von Fachpersonal ausgewechselt werden.
ACHTUNG ! Die elektrische Sicherheit ist nur dann garantiert, wenn das Gerät entsprechend den geltenden Vorschriften von Elektroanlagen richtig an eine effiziente Erdungsanlage angeschlossen ist.
Prüfen Sie, ob die verfügbare Netzspannung und -frequenz den Angaben auf dem Typenschild des Geräts entsprechen.
Vorgehensweise
Die Montage der Einzelteile in der dargestellten Reihenfolge befolgen. Achten Sie dabei auf die richtige Anordnung der Bauteile gemäß den Abbildungen. Das Gerät ist noch nicht funktionsfähig. Den Gasfluss mit einem Druck von 5-7 l/min öffnen. Den Gasaustritt vor Windstößen schützen. Außerdem ist Folgendes zu beachten: Die ersten Stufen 1­2 des Schalters dienen zum Schweißen von dünnwandigen Blechen, während die folgenden Stufen für größere Wandstärken dienen. Bei jedem Stufenwechsel des Schalters ist auch die Drahtvorschubgeschwindigkeit einzustellen. Wenn sich beim Schweißen am Drahtende ein Tropfen bildet, muss die Drahtvorschubgeschwindigkeit erhöht werden, wenn man hingegen spürt, wie der Draht gegen das Schlauchpaket drückt, muss die Geschwindigkeit herabgesetzt werden. Immer eine Zange verwenden, um die soeben geschweißten Teile zu bewegen und um Verkrustungen am Ende des Brenners zu entfernen, da diese sehr heiß sind. Sobald der Lichtbogen gezündet hat, das Schlauchpaket in einem Winkel von ca. 30° in Bezug auf die Senkrechte halten.
Einfädeln des Schweißdrahts Abb.11
1) Öffnen Sie die linke Seitentür des Schweißgeräts, indem Sie an dem Hebel ziehen.
2) Setzen Sie die Spule mit Schweißdraht (Gewicht je nach Gerätemodell) so ein, dass der Draht oben von der Spule gezogen werden kann.
Hinweis: Passen Sie dabei auf, dass der Draht nicht
von der Spule abrollt und dass sein Ende ganz gerade und gratfrei ist. Der Widerstand der Spule kann an der Spannmutter im Zentrum justiert werden.
3) Öffnen Sie den Drehknopf
4) Heben Sie das Bügelelement an.
5) Kontrollieren Sie, dass die Nuten an der Drahtvorschubrolle dem Drahtdurchmesser entsprechen, nötigenfalls entfernen Sie die Befestigung der Drahtrolle durch lösen der Schrauben.
6) Nun das Bügelelement absenken und den Drehknopf festdrehen, bis der Draht gleichmäßig auf den Rollen läuft. Wenn der Draht auf den Rollen schlupft, den Knopf noch weiter anziehen. Achtung: Nicht zu stark anziehen, andernfalls könnte der unnötige Druck auf die Rollen zu Schäden am Drahtvorschubmotor führen.
7) Wählen Sie die Spannung 230V oder 400V aus. Benutzen Sie für 230V den mitgelieferten Adapterstecker, für 400V stecken Sie das Anschlusskabel mit dem roten CEE 16A-Stecker direkt ein.
8) Schalten Sie nun das Schweißgerät ein indem Sie den Spannungswahlschalter auf die bei Punkt 7 gewählte Spannung einstellen.
9) Nachdem Sie sichergestellt haben, dass Sie alle Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben, stellen Sie den Umschalter auf die Stufe1 und die Drahtvorschubregelung auf die Stufe 1
10) Nehmen Sie die Gasdüse und die Stromdüse ab und lassen Sie den Draht durch Drücken auf den Druckschalter am Schlauchpaket aus demselben herausfahren. Setzen Sie dann die Stromdüse und die Gasdüse wieder auf.
11) Stellen Sie die erforderliche Gasmenge an der Armatur der Gasflasche ein.
Tipp: (0,6 mm-Draht → 6 l/h); (0,8 mm-Draht 8 l/h); (1,0
mm-Draht 10 l/h)
12) Das Gerät ist nun schweißbereit.
Allgemeines über Schutzgasschweißen
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Hauptsächlicher Einsatzbereich in Werkstätten, universell einsetzbar und sowohl für dünnere Bleche als auch für stärkere Materialien geeignet. Es gilt je mehr Schweißstufen das Gerät hat, desto besser kann man auch im Blechbereich arbeiten. Notwendiges Zubehör: Mischgas Co 2/Argon, Schweißdraht, Schweißschild, Druckminderer. Auch geeignet für Aluminium und VA-Edelstahl mit entsprechendem Gas und Draht. (Reines Argon/VA­Draht/Aluminium-Draht), Potentiometer.
Bedienung
1. Anschluss Schlauchpaket
2. Anschluss Masseklemme
3. Einstellung Drahtvorschubgeschwindigkeit
4. Einstellung Schweißstufen
5. Wahlschalter 230V/400V
6. Kontrolllampe „Thermoschutz“
7. Kontrolllampe „Betrieb“
8. Anschluss Netzstecker
Sicherheitshinweise für die Bedienung
Benutzen Sie das Gerät erst nachdem Sie die
Bedienungsanleitung aufmerksam gelesen haben.
Beachten Sie alle in der Anleitung aufgeführten
Sicherheitshinweise.
Verhalten Sie sich verantwortungsvoll gegenüber
anderen Personen.
Achtung!!! Verwenden Sie niemals korrodierten
Schweißdraht
Schweiß Tips
Störung Ursache und Abhilfe Beispiel
Werkstück schief
Nahtüberhöhung
Zu wenig Metallauftrag
Nähte oxydiertes Aussehen
Ungenügende Wurzeldurchschweißung
Einbrand
Die Schweißzone soll rost- und lackfrei sein. Der Brenner wird je nach Art des Materials gewählt. Wir empfehlen anfangs die Stromstärke an einem Abfallstück auszuprobieren.
1. Schlechte Nahtvorbereitung
2. Ränder ausrichten und zum Verschweißen fixieren (Anheften)
1. Leerlaufspannung zu gering
2. Schweißgeschwindigkeit zu gering
3. Falsche Anwinkelung des Schweißbrenners
4. Zu dicke Drahtstärke
1. Schweißgeschwindigkeit zu groß
2. Spannung für die Schweißgeschwindigkeit zu gering
1. Bei langem Lichtbogen in der Vertiefung schweißen
2. Spannung einstellen
3. Draht verbogen oder zu weit aus der Drahtführung
4. Falsche Drahtvorschubgeschwindigkeit
1. Unregelmäßiger oder mangelhafter Abstand
2. Falsche Anwinkelung des Schweißbrenners
3. Drahtführungsrohr verschlissen
4. Drahtvorschubgeschwindigkeit für die Spannung oder die Schweißgeschwindigkeit zu gering
1. Drahtvorschubgeschwindigkeit zu hoch
2. Falsche Anwinkelung des Schweißbrenners
3. Abstand zu groß
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die Schweißzone soll rost- und lackfrei sein. Benutzen Sie grundsätzlich ein Schweißschutzschild, Schweißhandschuhe und entsprechende Schutzkleidung. Die Winkelstellung des Schlaupaketes in Bezug auf das zu bearbeitende Stück sollte ca. 30 Grad betragen.
gut schlecht
1. Schleifen Sie das Werkstück im Bereich der Schweißnaht und dem Anschluss der Masseklemmen großflächig blank.
2. Klemmen Sie nun die Masseklemme an die vorbereitete Stelle des Werkstückes.
3. Stellen Sie nun die Parameter des Schweißgerätes gemäß der Benutzerschweißtabelle (Kap. 3) ein.
4. Stellen Sie die erforderliche Gasmenge an der Armatur der Gasflasche ein.
5. Tipp: (0,6 mm-Draht 6 l/h); (0,8 mm-Draht 8 l/h); (1,0 mm-Draht 10 l/h)
6. Wenn Sie ihre Schutzkleidung komplett angelegt haben, können Sie nun mit dem Schweißen beginnen.
Tipp: Führen Sie vor Beginn ihrer eigentlichen Arbeit eine Probeschweißung durch, um die optimale Schweißeinstellung zu testen und somit eine optimales Ergebnis zu erzielen. Abb.14
Die Schweißparameter sind dann optimal eingestellt, wenn ein homogenes Schweißgeräusch zu hören ist und die Schweißnaht einen guten Einbrand ins Material hat, sprich relativ flach ist.
Störungen - Ursachen - Behebung
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Störung Ursache Behebung
Der Schweißstrom bleibt aus
Es ist kein Schweiß­strom vorhanden.
Leitungsschutz­schalter oder RCD ausgelöst
Es ist kein Schweißstrom vorhanden.
Der Drahtvorschubmotor funktioniert nicht, die Kontrollleuchte ist einge­schaltet.
Der Drahtvorschubmotor fördert nicht, die Rollen drehen sich.
Der Drahtvorschub ist unregelmäßig.
Der Lichtbogen brennt instabil.
Die Schweißung ist porös.
Der Schweißdraht stoppt in der Nähe Stromdüse
Schweißdruck unregelmäßig Zu schwache Durchdringung
Zu starke Durchdringung
1. - Der Übertemperaturschutz hat sich wegen Überlastung ausgelöst.
1. Die Netzsicherung hat ausgelöst
1. Schlechter Kontakt zwischen Masseklemme und Schweißteil
2. Bruch im Massekabel oder in der Erdungsleitung
3. Bruch in der Brennerleitung
1. Der Zahnkranz ist gebrochen oder verklemmt.
2. Der Motor ist defekt.
1. Der Rollendruck ist nicht richtig eingestellt
1. An der Stromdüse des Brenners sind Schmutz, Staub usw. vorhanden.
2. Die Gasdüse ist defekt.
3. Der Draht ist verbogen.
4. Drahtführungseele ist verschmutzt oder beschädigt.
1. Schmutz an der Drahtführung. Die Gasdüse ist abgenutzt oder defekt.
2. Die Gasdüse ist verspritzt.
3. Die Führung der Drahtvorschubrollen ist behindert.
4. Die Führung der Drahtvorschubrollen hat sich verformt.
5. Falsche Drahtspannung
1. Falsche Einstellung der Drahtgeschwindigkeit
2. Verunreinigungen an der Schweißstelle.
3. Gasdüse abgenutzt oder defekt
1. Kein Gas
2. Düsenstock verstopft
3. Das Material ist rostig oder feucht
4. Der Brenner wird zu weit entfernt oder in einem falschen Winkel zur Schweißstelle gehalten.
1. Stromdüse abgenutzt oder verschlissen
2. Drahtelektrode verbogen
3. Drahtvorschubgeschwindigkeit zu langsam
1. Der Schweißdraht hat sich auf der Spule verklemmt
1. Schweißstrom zu schwach
2. Lichtbogen zu lang
1. Schweißstrom zu hoch
2. Drahtvorschubgeschwindigkeit zu langsam
3. Falscher Abstand des Brenners vom Werkstück
1. Der Übertemperaturschutz führt automatisch einen Reset durch, wenn der Transformator abgekühlt ist (nach etwa 10 Minuten, auf ED achten!)
1. Sicherung überprüfen lassen.
2. Leistungsschutzschalter einschalten
3. RCD einschalten
1. Den zu schweißenden Bereich und die Oberfläche reinigen und anschleifen.
2. Das Massekabel reparieren oder ersetzen.
3. Den Brenner reparieren oder ersetzen.
1. Den Zahnkranz ersetzen.
2. Motor ersetzen (Kundendienststelle kontaktieren).
1. Den Druck der Rollen richtig einstellen.
2. Das Kontaktrohr des Geräts reinigen. Hierzu einen Luftkompressor verwenden, bei starker Verschmutzung das Kontaktrohr ersetzen
3. Die Gasdüse ersetzen und die Spitze kontrollieren. Den Rollendruck kontrollieren und evtl. richtig einstellen.
4. mit Druckluft reinigen ggf. Schlauchpaket wechseln lassen.
1. Die Drahtführung des Geräts mit einem Luftkompressor reinigen.
2. Die Gasdüse oder das Kontaktrohr ersetzen.
3. Die Gasdüse reinigen oder ersetzen.
4. Die Drahtvorschubrollen reinigen.
5. Die Drahtvorschubrollen ersetzen.
6. Die Drahtspannung richtig einstellen.
1. Drahtgeschwindigkeit laut empfohlenen Systemen einstellen.
2. Die Schweißoberfläche reinigen oder polieren.
3. Gasdüse ersetzen und die Spitze kontrollieren
1. Gas öffnen und Gaszufluss einstellen.
2. Gasdüse reinigen oder ersetzen.
3. Den Schweißplatz ordnungsgemäß einrichten oder den Gaszufluß erhöhen
4. Das Material reinigen oder polieren
5. Der Abstand zwischen Gasdüse und Werkstück muss 8-10 mm betragen und das Schlauchpaket muss in einem Winkel von 30° gehalten werden
6. Gummischlauch, Anschluss und Zusammenbau des Schlauchpaketes kontrollieren - Die Gasdüse in die richtige Position drücken.
1. Stromdüse ersetzen.
2. Den Druck der Rollenspannung kontrollieren.
3. Die Anweisungen für die Drahtvorschub­geschwindigkeit beachten.
1. Den Druck der Rollenspannung kontrollieren und bei Bedarf einstellen.
1. Schweißstrom und Drahtvorschub erhöhen
2. Das Schlauchpaket nahe an das Werkstück halten
1. Schweißstrom und Drahtvorschub reduzieren
2. Den Brenner ruhig und gleichmäßig bewegen.
3. Der Abstand zwischen Düse und Werkstück muss 8-10 mm betragen
Wartung Düsenstock
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Wartung des Schlauchpaketes
Für eine einwandfreie Funktion des Schlauchpaketes ist dieser regelmäßig zu warten. Die Gasdüse regelmäßig mit Düsenschutzspray einsprühen und sie innen von Verkrustungen befreien.
Hierzu ist Folgendes durchzuführen:
1. Die Düse (1) durch Abziehen nach vorne abnehmen.
2. Die Düse von den Verkrustungen, die sich durch die Schweißschlacken gebildet haben, befreien.
3. Mit Düsenschutzspray einsprühen
4. Wenn die Düse korrodiert ist, muss sie ersetzt werden.
Wartung Stromdüse
Hierzu ist Folgendes durchzuführen:
1. Die Düse (1) durch Abziehen nach vorne abnehmen
2. Die Stromdüse abschrauben (2)
3. Kontrollieren, dass das Loch, durch das der Draht durchläuft, nicht zu weit ist, andernfalls vor dem Wiederzusammenbau ersetzen.
4. Den Drucktaster am Schlauchpaket betätigen, so dass der Draht herauskommt, dann die Stromdüse wieder montieren.
Wartung Düsenstock
Hierzu ist Folgendes durchzuführen (siehe Abb. 15):
1. Die Gasauslassöffnungen können manchmal leicht verstopfen, in diesem Fall ist die Gasdüse zu
Sicherheitshinweise für die Inspektion und Wartung
Nur ein regelmäßig gewartetes und gut gepflegtes Gerät kann ein zufriedenstellendes Hilfsmittel sein. Wartungs­und Pflegemängel können zu unvorhersehbaren Unfällen und Verletzungen führen.
Service
Sie haben technische Fragen? Eine Reklamation? Benötigen Ersatzteile oder eine Bedienungsanleitung? Auf unserer Homepage www.guede.com im Bereich Service helfen wir Ihnen schnell und unbürokratisch
weiter. Bitte helfen Sie uns Ihnen zu helfen. Um Ihr Gerät im Reklamationsfall identifizieren zu können benötigen wir die Seriennummer sowie Artikelnummer und Baujahr. Alle diese Daten finden Sie auf dem Typenschild. Um diese Daten stets zur Hand zu haben, tragen Sie diese bitte unten ein.
Seriennummer: Artikelnummer: Baujahr:
Tel.: +49 (0) 79 04 / 700-360 Fax: +49 (0) 79 04 / 700-51999 E-Mail: support@ts.guede.com
Wichtige Kundeninformation
Bitte beachten Sie, dass eine Rücksendung innerhalb oder auch außerhalb der Gewährleistungszeit grundsätzlich in der Originalverpackung erfolgen sollte. Durch diese Maßnahme werden unnötige Transportschäden und deren oft strittige Regelung wirkungsvoll vermieden. Nur im Originalkarton ist Ihr Gerät optimal geschützt und somit eine reibungslose Bearbeitung gesichert.
demontieren, indem sie abgezogen wird (1),
2. dann die Stromdüse (2) losschrauben,
3. den Gasverteiler (3) losschrauben und durch einen neuen ersetzen.
Inspektions- und Wartungsplan
Zeitintervall Beschreibung Evtl.
weitere Details
regelmäßig
Wartung des Schlauchpaketes (Ausblasen und reinigen der Drahtführungseele, der Drahtvorschubrolle, der Gasdüse sowie des Gasverteilers.
Device
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Welders for manual welding in shielding gas with automatic wire feed enable jointing of metal parts by fusing the jointed edges and accessory material. Fusion is induced by an electric arc generated between the welded material and metal wire continuously protruding from the torch end and serving as accessory material for jointing of parts. Higher welding current allows welding of stronger sheets. We do not guarantee for damages caused by neglecting these instructions.
Product Overview
• This gas-shielded Welding Machine MAG series is designed for ease of welding. It conforms to the safety standard EN 60974-1 . The device operates with single­phase input voltage and current at the output. It is mainly used for the welding of metals such as copper , steel, low carbon , low alloy steel, stainless steel , etc. .
• This welding machine is mainly characterized by low cost, high productivity and resistance to corrosion . There welded slag- free. The unit is very versatile , and the welding can be done in any position.
• The welding machine is like a step up transformer built and has a built in wire feed and a feed roller . It is characterized by ease of use and low failure rate . The feed rollers can be configured to a range of between 0.5 to 5 kg.
• The voltage can be adjusted gradually. Voltage and current can be adjusted to the thickness of the metal .. Multi-speed control of the wire feed .
• Constant voltage
• Equipped with indicator light , heat protection indicators and cooling fan .
• A device that is easy to carry .
• Accessories for the welding machine are : a MAG welding gun , a torch , a ground terminal and a welding hood.
• The device is packaged in a carton.
Welder in MIG 192/6K Shielding Gas
A compact upper-class welder for do-it-yourself works. With its 6 gear levels, it is also suitable for problematic welding. With fluently adjustable wire feed and rich accessories.
Equipment: Welding shield and pressure control valve with two pressure indicators. 2 trundles at the back – 2 castor wheels in the front, including Schuko-CEE 16 A adapter, protections against thermal overloading and sets of 2­meter hoses.
Lieferumfang (Abb. 1)
1. Welder with MIG 192/6K shielding gas
2. Set of hoses
3. Grounding terminal
4. Spare nozzles and wire feed pulley
5. Pressure control valve with 2 pressure indicators
6. Power plug
7. Plug with CEE 16 A earthing contact for 230 V
8. Welding shield
Warranty
A warranty period of 12 months applies to commercial use and 24 months apply to private use and commences on the day of purchase of the device.
Warranty applies exclusively to failures due to defective material or workmanship. An original sale slip with indication of date of sale must be presented in case of claiming for the warranty rights.
Warranty does not cover unprofessional use such as device overload, violent use, damage caused by third party or foreign materials, failure to comply with operations and assembly manual, and normal wear and tear.
General Safety Instructions
It is necessary to read through the entire Operating Instructions before first use of the appliance. If there are any doubts concerning connection and operation of the appliance, please contact the manufacturer (service department).
PAY ATTENTION TO THE FOLLOWING INSTRUCTIONS TO ENSURE HIGH SAFETY LEVEL:
ATTENTION!
Switch-on time
The appliance output is expressed by the “Einschaltdauer/Switch-on time“ (ED%) data on the type label of the appliance, i.e. ratio between the welding and cooling time. This factor changes at the same appliance according to load conditions, i.e. according to the welding current delivered. It states how long the appliance may work in the given welding current when loaded and always relates to the time interval of 10 minutes. E.g. the appliance works continuously for 6 minutes at welding current for ED 60%. After this time there is a dead phase so that inner parts could cool down and protection against thermal overloading is restarted then.
Use of welders and execution of welding works may represent a danger both for person handling the appliance and for others. Therefore the person operating the welder is in all circumstances obliged not only to read the safety regulations given here but also know and observe them. It is necessary to always bear in mind that cautious, well­instructed operating staff strictly performing their duties is the best protection from injuries. You should read the regulations given in the following text and obey them before connection, preparation, use or transport of the appliance.
APPLIANCE INSTALLATION
Installation and maintenance of the appliance must take place in accordance with local safety regulations.
Pay attention to the state of wear of cables of connecting elements and plugs. They need to be replaced if damaged. Execute regular maintenance of the equipment. Use cables with sufficient cross­section only.
Connect the grounding cable as near to the workplace as possible.
Never use the appliance in a wet environment. Make sure the workplace, objects situated around and the welder were dry.
PERSONAL PROTECTION AND PROTECTION OF THIRD PARTIES
Radiation and heat are generated at the welding process. It is therefore necessary to ensure use of suitable protective means and take measures for personal protection and protection of third parties.
Never expose yourself or other persons to electric arc or red hot metal effects without necessary protection.
Ensure suction of the welding smoke or good
ventilation of the welding workplace.
PREVENTIVE MEASURES AGAINST FIRE AND EXPLOSION
Hot cinder parts and sparks may cause fire. Fire and explosion represent other danger. They can be prevented by observing the following rules:
Do not use the appliance in immediate surroundings
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of easily combustible materials such as wood, wooden sawdust, "varnishes", solvents, petrol, petroleum, natural gas, acetylene, propane and similar inflammable materials. Remove them from the workplace or protect them against sparks.
A suitable extinguisher needs to be around as a measure for fire extinguishing.
Do not execute any welding or cutting works on closed vessels or tubes.
Do not execute any welding or cutting works on vessels or tubes even when open if they contain or have contained any materials that could explode or elicit any dangerous reactions due to heat or moisture.
WELDER INSTALLATION
The following regulations must be observed at the welder installation:
The operating staff must have free access to the operating elements and appliance connectors.
It is not suitable to install the appliance in tight rooms: Sufficient welder ventilation is very important. Avoid heavily dusty or dirty rooms where the equipment could suck in dust or other objects.
The appliance (including cables) must not be an obstacle in passage or inhibit other persons from working.
It is necessary to work with the welder on a flat surface and use suitably secured gas bottle for its operation only.
Emergency Action
Apply the first aid adequate to the injury and get qualified medical assistance as quickly as possible. Protect the injured person from more accidents and calm him/her down.
For the sake of eventual accident, in accordance with DIN 13164, a workplace has to be fitted with a first-aid kit. It is essential to replace any used material in the first-aid kit immediately after it has been used. If you seek help, state the following pieces of information:
1. Accident site
2. Accident type
3. Number of injured persons
4. Injury type(s)
Marking on appliance
Explanation of symbols
The following symbols are used in these Instructions and/or on the appliance:
Product safety:
Product is in accordance
with appropriate standards
of the European Community
Prohibitions:
Warning:
Warning/Attention
Warning against danger of
trip
Warning against dangerous
electric voltage
Warning against deleterious
gases
Warning against hot surface
Instructions:
Use protective boots Use protective gloves
Use protective clothes
Pull the power plug out before
opening
Use a shield for face
protection
Please read the Operating
Instructions before use
Environment protection:
Do not throw waste to
environment but dispose it
properly.
Any damaged or liquidated
electric or electronic devices
must be delivered to
appropriate collection centre..
Package:
Protect against humidity This side up
Packing cardboard material
may be delivered to
collecting centres designed
thereto.
Prohibition, general
(in connection with any other
icon)
No cable pulling
Fire, open light source and no
smoking
Appliance not to be used
when wet
Interseroh-Recycling
Technical data:
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Network connection Network safeguarding
MAG- welding material thickness
IP 21 S
protection Weight
Welding transformer
Thermal protection
In this environment, there is an increased risk of electric shock
single-phase
transformer - rectifier
Applicable safety standards: EN 60974-1:2005 U1: Rated Input Voltage (AC) (Tolerance ± 10%)
I1max: Maximum rated input current I1eff: Maximum effective input current X: load duration factor Ratio of actual working time to total working time Note 1: This factor is between 0 and 1 and can be specified with a percentage Note 2: The default is meant by total working time a cycle of 10 min. A load duration factor of 60% means, for example, that follow welding 4 to 6 minutes minutes idle. U0: Open circuit voltage Open-circuit voltage of the secondary coil U2: Working voltage Nominal output voltage during welding U2 = (14 +0.05 I2) V A / V - A / V: Adjustment of welding current and in working voltage
IP: protection class example IP21S H: insulation class
Intended Use
Welding machine for thermal compound of iron - ferrous metals by melting the edges and supply of an additional material. Failure to comply with the provisions of the general regulations and the provisions of this manual, the manufacturer for damages can not be held responsible.
Residual risks and protective measures
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Mechanical residual risks
Threat Description Protective measure Residual risk
Perforation, puncture
Liquid spraying
Hands can be perforated by wire
Spraying drops at welding can cause burns.
Wear protective gloves or keep hands in safe distance from wire exit.
Wear protective clothes and welder's mask.
Electric residual risks
Threat Description Protective measure Residual risk
Direct electric contact
Faulty cable or plug can cause electric shock.
Avoid contact with wet hands and ensure corresponding grounding
Heat residual risks
Threat Description Protective measure Residual risk
Contact with the hose nozzle
Burns, chilblains
and processed piece can cause burns.
Exposure to radiation
Threat Description Protective measure Residual risk
Infrared, visible and ultraviolet light
Electric arc causes infrared and ultraviolet radiation
Exposure to processed material and other matters
Threat Description Protective measure Residual risk
Contact, aspiration
Fire or explosion
Other risks
Long-term aspiration of welding gases can be harmful to health.
Hot cinder and sparks can cause fire and explosion.
Threat Description Protective measure Residual risk
Slip, trip or fall of persons Slip, trip or fall of persons Keep your workplace clean
Let the hose nozzle and processed piece cool down after operation finishing. Wear protective gloves.
Always use a suitable protective welding shield, protective clothes and protective gloves.
Use exhaust equipment when working or work in rooms with good ventilation. Avoid direct gas aspiration.
Never work with the appliance in an easily combustible environment.
Disposal
Disposal instructions are illustrated in the form of pictograms on the device or packaging. Description of the pictograms is given in "Identification" chapter.
Disposal of transport packaging Packaging protects the device against damage during transport. Packaging materials are usually selected according to their effect on environment and disposal methods and can therefore be recycled. Returning of the packaging back to circulation saves resources and costs for packaging disposal. Parts of the packaging (e.g. foil, styropor) may be dangerous for children. Risk of suffocation! Keep these parts of the packaging out of reach of children and dispose as soon as possible.
Operation requirements
The operating staff must carefully read the Operating Instructions before appliance use.
Qualification
No professional qualification is needed for work with the appliance apart from the detailed training provided by a qualified expert.
Minimum age
Only persons above 18 years of age are allowed to work with the appliance. An exception includes cases when the appliance is used by a youngster within professional training to reach skills supervised by a trainer.
Training
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Appliance use only requires appropriate instructions. No special training is needed.
Technical data
Voltage Frequency Max. network output Protection Idle run voltage Control range 230 V Control range 400 V Received material thickness Switch-on time Max. wire thickness Insulation class
230 V/400 V
50 Hz 16 A 40 V 25-160 A 115 A ~ 15 %/
160 A ~ 10%/ 1-9 mm
0,6-1,0 mm H IP 21 S
Protection type 6 Gearing levels
Transport and storing
39,1 kg
Attention:
The appliance can be used and stored in an even working position (on a flat surface). Please respect the symbols on the package!
Make sure the gas bottle was well fixed and sealed.
Assembly and first putting into operation
Assembly set 1 – Assembly of wheels on the appliance:
Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4
Assembly set 2 – Appliance handle assembly: Fig. 5 Assembly set 3 – Installation of the gas bottle on the appliance Fig. 6, Fig. 7 Assembly set 4 - Welder's shield assembly:
Fig. 8, Fig. 9
Safety instructions for first putting into operation
Make sure the electric connection is sufficiently
protected.
Use the prescribed protective clothes (pic.10).
1. Welder's helmet
2. Welder's apron
3. Welding gloves
Ensure there are no other persons near the workplace
or in dangerous areas.
Make sure there are no flammable materials near the
workplace.
Plug the cable into appropriate outlet, the outlet must
be protected by a safety fuse or power interlock switch.
Caution Installation only by qualified electricians!
• Power factor (cos): 0.70
• H07RN-F4G1.5 mm ² power cable
• H01N2-D 1 * 16 mm ² welding cable
The power cable and any extension cable must have at least identical cross-section.
ATTENTION! Electric safety is only guaranteed when
the appliance is in accordance with valid regulations for electric equipment, properly connected to efficient grounding equipment.
Check whether the power voltage and frequency you
dispose of correspond to the data on the appliance type label.
Procedure
Proceed in the mentioned order at assembly of individual parts. Keep correct layout of the assembly parts according to the given pictures. The appliance is not functional yet. Open the gas flow by 5-7 l/a min pressure. Protect the gas outlet against wind gust. In addition, it is necessary to respect the following information: The first switch levels 1-2 serve for welding of thin-walled sheets with other levels serving for thicker walls. Wire feed speed also needs to be set at each switch level change. If a drop is formed on the wire end at welding, the wire feed speed must be increased whereas if wire pressure is perceivable against the hose, you must reduce the speed. As parts being welded are very hot always use pliers if you want to move them and remove deposits on the torch end. As soon as the electric arc has been ignited hold the hose at an angle of app. 30° to the perpendicular.
Welding wire installation pic. 11
1) Open the left side door of the welder by pulling the lever.
2) Insert the welding wire spool (weight depends on the appliance model) so that it was possible to pull the wire out of the spool at the top.
Caution: Make sure the wire did not uncoil from the
spool and that its end was straight and without fray. The spool resistance can be adjusted to a fixing nut in the centre.
3) Open the turning knob.
4) Lift the stirrup element.
5) Check whether the grooves on the wire feed pulley correspond to the wire diameter and, if necessary, remove the wire pulley fixation by loosening the screws.
6) Position now the stirrup element and tighten the turning knob so that the wire on pulleys ran evenly. If the wire on pulleys slips, tighten more the turning knob. Attention: Do not tighten it too firmly as the extreme pressure to pulleys could cause damage to the wire feed engine.
7) Select 230V or 400V voltage. For 230V, use the supplied adapter plug, for 400V, connect the lead-in cable directly by CEE 16A red plug.
8) Now, switch on the welder by setting the selector voltage switch to voltage selected in point 7.
9) After you have checked that all safety measures have been taken set the changeover switch to level 1 and wire feed regulation to level 1.
10) Remove the gas nozzle and current nozzle and let the wire get out of the hose by pressing the pressure switch on the hose. Re-fit both nozzles subsequently.
11) Set the necessary gas volume on the gas bottle armature.
Tip: (0.6 mm-wire 6 l/an hour); (0.8 mm-wire 8
l/an hour); (1.0 mm-wire 10 l/an hour)
12) The appliance is now ready for welding.
General information on welding and shielding gas
The main area of application is in shops, can be applied universally, suitable both for thinner sheets and thicker materials. The more welding levels the appliance has, the better utilisation at work with sheets applies. Necessary accessories: Co 2/Argon mixed gas, welding wire, welder's shield, pressure control valve. It is also suitable for aluminium and VA premium steel, using suitable gas and wire. (Clean argon/VA-wire/aluminium wire), potentiometer.
Control
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1. Connection of set of hoses
2. Grounding terminal connection
3. Wire feed speed setting
4. Welding level setting
5. 230V/400V selector switch
6. “Thermal protection“ signal light
7. Operation“ signal light
8. Power plug connection
Safety instructions fro operating staff
Use the appliance only after you have carefully read
the Operating Instructions.
Respect all safety instructions mentioned in the
Instructions.
Behave responsibly to other persons.
Attention!!! Never use a rusted welding wire.
Tips for welding
Instructions step by step
The welded zone must be free of rust and varnish. Always use a protective welder's shield, welding gloves and suitable protective clothes. The angle of the set of hoses setting should be app. 30 degrees with respect to the processed piece.
good bad
Fig.13
1. Polish a large surface on the processed piece at the
weld seam and grounding terminal connection until glossy.
2. Mount the grounding terminal to the prepared spot of the
processed piece.
3. Set parameters of the welder according to the user table
for welding (chap. 3).
4. Set necessary volume of gas on the gas bottle armature
5. Tip: (0.6 mm-wire 6 l/an hour); (0.8 mm-wire 8 l/an
hour); (1.0 mm-wire 10 l/an hour)
6. You can start welding if you have protective clothes on.
Tip: Before you start working do some testing welding to test the optimum setting of the welding parameters and reach an optimum result. Fig.14
Parameters for welding are set optimally when uniform noise is present and the welding seam is well penetrated in the material, i.e. it is relatively flat during work.
Failure Cause and remedy Example
The processed piece is awry
Weld elevation 1. Idle run voltage is too low
Small metal layer 1. Welding is too quick
Welds have oxidised appearance
Insufficient root welding 1. Irregular or insufficient distance
The processed piece is awry
The welded zone should be free of rust and varnish. The torch is selected according to material type. We recommend first trying the current strength on a waste piece.
1. Poor seam preparation
2. Straighten the edges and fix them to the welding
2. Welding speed is too low
3. Faulty adjacent angle of the welding torch
4. Too strong wire
2. Too low voltage for welding speed
1. Weld in a pit with a long electric arc
2. Set the voltage
3. The wire is crooked or it excessively protrudes from the wire guidance
4. Faulty wire feed speed
2. Faulty adjacent angle of the welding torch
3. Worn-out wire guidance tube
4. Wire feed or welding speed is too low
1. Wire feed speed is too high
2. Faulty adjacent angle of the welding torch
3. Too long distance
Failures - Causes - Removal
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Failure Cause Removal
The welding current falters
The welding current is not available at all.
1. The excessive temperature protection has failed due to overloading.
1. The line fuse has failed
1. The excessive temperature protection will automatically be reset after transformer has cooled down (after app. 10 minutes, pay attention to ED!)
1. Have the fuse checked
2. Switch on the interlock power switch
3. Switch on RCD
The interlock power switch or RCD has failed
The welding current is not available.
1. Poor contact between the grounding terminal and welded piece.
2. Any failure in the grounding cable or grounding guide
1. Clean and refine the welded area and part surface.
2. Repair or replace the grounding cable.
3. Repair or replace the torch.
3. Any failure in the torch guide
The wire feed engine does not work, the signal light is switched on.
The wire feed engine does not work, pulleys are turning.
1. The gear ring is failed or blocked.
2. Faulty engine.
1. The pulley pressure is not set correctly.
2. Impurities, dust, etc. on the torch current nozzle.
3. Faulty gas nozzle.
4. Warped wire.
5. The wire guidance tube is dirty or damaged.
1. Replace the gear ring.
2. Replace the engine (contact your customer service).
1. Set the pulley pressure correctly.
2. Clean the appliance contact tube. Use an air compressor for that. Replace the contact tube when heavily dirty.
3. Replace the gas nozzle and check the edge.
4. Check the pulley pressure and set it correctly if necessary.
5. Clean it with compressed air and, if necessary, have the hose set replaced.
1. Clean the appliance wire guidance with air compressor.
2. Replace the gas nozzle or contact tube.
3. Clean or replace the gas nozzle.
4. Clean the wire feed pulleys.
5. Replace the wire feed pulleys.
6. Set the wire voltage correctly.
Wire feed is irregular.
1. Impurities on the wire guidance. The gas nozzle is worn-out or faulty.
2. The gas nozzle is clogged.
3. There is an obstacle in the wire feed pulley guide.
4. The wire feed pulley guide has been deformed.
5. Faulty wire voltage.
Instable burning of the electric arc.
1. Faulty wire speed setting.
2. Impurities on the welded area.
3. The gas nozzle is worn-out or faulty.
1. Set the wire speed according to recommended parameters.
2. Clean or polish the welded surface.
3. Replace the gas nozzle and check the edge.
1. No gas.
2. The nozzle holder is clogged.
3. Rusty or damp material.
4. The torch is too far or you are holding it at a wrong angle to the welded spot.
Welded seam is porous.
1. Open the gas and set the gas supply.
2. Clean or replace the gas nozzle.
3. Arrange the spot of welding properly or increase the gas supply.
4. Clean or polish the material.
5. The distance between the gas nozzle and processed piece must be 8-10 mm and the hose needs to be held at an angle of 30°.
6. Check the rubber hose, connector and assemblage of the set of hoses – Press the gas nozzle down to a correct position.
The welding wire stops near the current nozzle.
The welding pressure is irregular.
Penetration is too weak.
Penetration is too strong.
1. The current nozzle is worn-out.
2. The welding wire is warped.
3. The wire feed speed is too low.
1. The welding wire has been blocked on the spool.
1. Too weak welding current.
2. Too long electric arc.
1. Too high welding current.
2. The wire feed speed is too low.
3. Incorrect distance of the torch from the processed piece.
1. Replace the current nozzle.
2. Check the pulley voltage pressure.
3. Follow the wire feed speed instructions.
1. Check and, if necessary, adjust the pulley voltage pressure.
1. Increase the welding current and wire feed.
2. Hold the hose near the processed piece.
1. Reduce the welding current and wire feed.
2. Move the torch slowly and smoothly.
3. The nozzle distance from the processed piece must be 8-10 mm.
Inspection and maintenance
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Hose set maintenance
Regular maintenance needs to be executed for perfect function of the hoses. The gas nozzle needs to be regularly sprinkled by protective nozzle spray and freed of deposits inside.
The following steps need to be taken for this case:
1. Remove the nozzle (1) by pulling forward
2. Free the nozzle of any deposits formed by the weld cinder.
3. Sprinkle it with protective nozzle spray.
4. If the nozzle is rusty, it needs to be replaced.
Current nozzle maintenance
The following steps need to be taken for this case:
1. Remove the nozzle (1) by pulling forward.
2. Unscrew the current nozzle (2)
3. Check whether the hole the wire goes through is not too wide or, in case of need, replace it before reassembly.
4. Press the button on the hose so that the
wire protruded and remount the current nozzle.
Nozzle holder maintenance
The following steps need to be taken for this case (see pic. 15):
1. Holes for gas drainage can sometimes be slightly stuffed, in such a case the gas nozzle needs to be disassembled by pulling (1),
2. unscrew then the current nozzle (2),
3. unscrew the gas distributor (3) and replace with a new one.
Safety instructions for inspection and maintenance
Only a regularly maintained and treated appliance can become a reliable helper. Insufficient care and maintenance can be a cause of unpredictable accidents and injuries.
Service
Any technical questions? Complaint? Do you need spare parts or operation manual? Go to our website www.guede.com and the section Service will help you quickly and without bureaucracy.
Please, help us to help you. In order to identify your device in case of complaint, please indicate serial number, order number and year of manufacture. All information is available on the product label. To have all information always at hand, put them down.
Serial number: Order number: Year of manufacture:
Phone: +49 (0) 79 04 / 700-360 Fax: +49 (0) 79 04 / 700-51999 E-Mail: support@ts.guede.com
Important information for the customer
Please be sure to know that returning the product in or after the warranty period must be made in the original packaging.
Inspektions- und Wartungsplan
Time interval Description Other
details
Remove the nozzle (1)
Remove the nozzle (1) by pulling forward.
by pulling forward.
Appareil
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Les postes à souder pour soudure manuelle sous gaz de protection avec distribution automatique du fil permettent d’assembler des pièces métalliques par l’intermédiaire de la fonte des bords à assembler et du matériel additif. La fonte est provoquée par l’arc électrique formé entre le matériel à souder et le fil métallique délivré en continu par l’extrémité du brûleur et servant de matériel additif pour le soudage des pièces. Un courant de soudage plus élevé permet de souder des tôles plus épaisses. Nous déclinons toute responsabilité en cas de non respect de ces consignes.
Présentation du produit
• Cette machine de soudage série MAG protection
gazeuse est conçu pour la facilité de soudage . Il est conforme à la norme de sécurité EN 60974-1 . Le dispositif fonctionne avec une tension d'entrée à phase unique et le courant en sortie . Il est principalement utilisé pour le soudage de métaux tels que le cuivre, l'acier , faible teneur en carbone , l'acier faiblement allié , acier inoxydable, etc .
• Cette machine de soudage est principalement
caractérisé par une faible coût , une productivité élevée et une résistance à la corrosion . Il soudé sans laitier . L'appareil est très polyvalent, et le soudage peut se faire dans n'importe quelle position .
• La machine de soudage est comme un transformateur
étape jusqu'à construit et a intégré dans l'alimentation de fil et un rouleau d'alimentation . Elle est caractérisée par la facilité d'utilisation et de faible taux d'échec . Les rouleaux d'alimentation peuvent être configurés pour une plage comprise entre 0,5 à 5 kg.
• La tension peut être réglée progressivement . Tension et
de courant peuvent être réglées à l'épaisseur du métal .. Contrôle multi- vitesse de l' avance du fil .
• tension constante
• Equipé avec voyant, les indicateurs de protection contre
la chaleur et le ventilateur de refroidissement .
• Un dispositif qui est facile à transporter .
• Accessoires pour la machine de soudage sont : un
pistolet de soudage MAG , une torche , une borne de masse et une hotte de soudage .
• Le dispositif est emballé dans un carton.
Poste à souder sous gaz de protection MIG 192/6K
Poste à souder compact de classe supérieure pour bricoleurs. Grâce aux 6 degrés de commande, il convient également au soudage problématique. Distribution du fil réglable en continu et nombreux accessoires.
Équipement :
Masque à souder et valve de réduction avec indicateur de pression. 2 coussinets à rouleaux à l’arrière, 2 roues directrices à l’avant, avec adaptateur Schuko-CEE 16 A, protection contre la surcharge thermique et set de tuyaux de 2 m.
Contenu du colis (Fig. 1)
1. Poste à souder sous gaz de protection MIG 192/6K
2. Pince de masse
3. Torche
4. Buses de secours et poulie de distribution du fil
5. Valve de réduction avec 2 indicateurs de pression
6. Fiche
7. Fiche avec contact de protection CEE 16 A pour 230 V
8. Masque à souder
Garantie
La durée de la garantie est de 12 mois en cas d’une utilisation industrielle et de 24 mois pour le consommateur final. La période de garantie commence à courir à compter de la date d’achat de l’appareil.
La garantie s’applique exclusivement sur les défauts de matériel ou des défauts de fabrication. En cas de réclamation pendant la durée de la garantie, veuillez joindre l’original du justificatif d’achat comportant la date d’achat.
La garantie ne couvre pas une utilisation incompétente, telle que surcharge de l’appareil, utilisation de force, endommagement par une personne étrangère ou un objet étranger, non respect du mode d’emploi et du mode de montage et usure normale.
Consignes générales de sécurité
Avant d’utiliser l’appareil, lisez complètement la notice. Si vous avez des doutes sur le branchement et la manipulation de l’appareil, contactez le fabricant (service après-vente).
AFIN D’ASSURER UN GRAND DEGRÉ DE SÉCURITÉ, RESPECTEZ LES CONSIGNES SUIVANTES :
ATTENTION!
Durée de mise en marche Les puissances de l’appareil sont représentées par les indications „Einschaltdauer/Durée de mise en marche“ (ED%) figurant sur la plaque signalétique de l’appareil, c’est-à-dire, le rapport entre la durée de soudage et la durée de refroidissement. Ce facteur change pour le même appareil en fonction de la charge, c’est-à-dire, en fonction du courant de soudage fourni. Il indique la durée de fonctionnement autorisée pour l’appareil sous le courant de soudure indiqué et se rapporte toujours à l’intervalle de temps de 10 minutes. Par exemple, avec le courant de soudure pour ED 60%, l’appareil fonctionne sans interruption pendant 6 minutes, ce délai est suivi d’une phase vide permettant de refroidir les parties internes, ensuite, la protection contre la surcharge thermique s’enclenche à nouveau.
L’utilisation des postes à souder et la réalisation des travaux de soudage peuvent représenter un danger pour la personne utilisant l’appareil ainsi que pour les autres. Par conséquent, la personne manipulant le poste à souder est obligée de lire, connaître et respecter les consignes de sécurité indiquées dans le mode d’emploi. Un personnel prudent, bien informé, est la meilleure prévention des accidents. Avant le branchement, la préparation, l’utilisation ou le transport de l’appareil, lisez les consignes indiquées dans le texte suivant et respectez-les.
INSTALLATION DE L’APPAREIL
• L’installation et l’entretien de l’appareil doivent se dérouler conformément aux règles de sécurité locales.
• Contrôlez l’état des câbles, des éléments de raccordement et des fiches. En cas d’endommagement, remplacez-les. Réalisez un entretien régulier de l’appareil. Utilisez uniquement des câbles avec section suffisante.
• Raccordez le câble de mise à la terre le plus près possible du lieu de travail.
• N’utilisez en aucun cas l’appareil dans un milieu humide. Veillez à ce que les alentours du lieu de soudage, les objets qui s’y trouvent ainsi que le poste à souder lui­même soient secs.
PROTECTION PERSONNELLE ET PROTECTION DES
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TIERS
Le procédé de soudage engendre la formation des rayons et de la chaleur, par conséquent, il est nécessaire d’utiliser des moyens de protection adéquats et d’adopter des mesures nécessaires à votre protection et à la protection des tiers.
Ne vous exposez jamais et n’exposez jamais les personnes aux effets de l’arc électrique ou au metal rougi sans protection adéquate.
Veillez à une bonne aspiration de la fumée de soudage ou assurez une bonne ventilation du lieu de soudage.
MESURES DE PRÉVENTION CONTRE L’INCENDIE ET L’EXPLOSION
Les parties brûlantes des scories et les étincelles peuvent provoquer un incendie. L’incendie et l’explosion représentent un autre danger. Vous pouvez les prévenir en respectant les consignes suivantes :
• N’utilisez pas l’appareil à proximité immédiate des matières facilement inflammables telles que bois, sciures, vernis, dissolvants, essence, pétrole, gaz naturel, acétylène, propane et autres matières inflammables. Ces matières doivent être retirées du lieu de travail et des environs ou protégées des étincelles.
• Pour la liquidation d’un incendie, il est nécessaire d’installer un extincteur adéquat à proximité du lieu de travail.
• Ne réalisez pas des travaux de soudage ou de découpage dans des récipients ou tubes fermés.
• Ne réalisez pas des travaux de soudage ou de découpage sur des récipients ou tubes, même ouverts, contenant ou pouvant contenir des matières susceptibles d’exploser ou de provoquer d’autres réactions dangereuses sous l’influence de la chaleur ou de l’humidité.
INSTALLATION DU POSTE À SOUDER
Lors de l’installation du poste à souder, veuillez respecter les consignes suivantes :
• L’opérateur doit avoir l’accès libre aux éléments de commande et aux raccords de l’appareil.
• Il est déconseillé d’installer l’appareil dans des pièces étroites : la ventilation suffisante du poste à souder est très importante. Lors de l’installation, évitez des locaux très poussiéreux ou encrassés, l’appareil pourrait aspirer la poussière ou d’autres objets.
• L’appareil (y compris les câbles) ne doit pas gêner dans les passages ni empêcher le travail d’autres personnes.
• Le poste à souder doit être utilisé uniquement sur une surface droite et avec une bouteille de gaz protégée de façon adéquate.
Conduite en cas d’urgence
Effectuez les premiers gestes de secours et appelez rapidement les premiers secours. Protégez le blessé d’autres blessures et calmez-le. Pour des raisons de risque d’accident, le lieu de travail doit être équipé d’une armoire à pharmacie selon DIN
13164. Il est nécessaire de compléter immédiatement le matériel pris dans l’armoire à pharmacie. Si vous appelez les secours, fournissez les renseignements suivants:
1. Lieu d‘accident
2. Type d‘accident
3. Nombre de blessés
4. Type de blessure
Indications sur l’appareil i
Explication des symboles
Dans la notice et/ou sur l’appareil figurent les symboles suivants
Sécurité du produit:
Produit répond aux normes
correspondantes de la CE
Verbote:
Interdiction générale (en
combinaison avec un autre
pictogramme)
Défense de tirer sur le câble
Feu, source lumineuse ouvert
interdits, défense de fumer
Défense d’utiliser l’appareil
sous la pluie
Warnung:
Avertissement/attention
Avertissement – danger de
trébuchement
Avertissement : tension
électrique dangereuse
Avertissement – gaz nocifs
pour la santé
Avertissement : surface
chaude
Consignes:
Portez des chaussures de
sécurité
Portez un vêtement de
protection
Avant l’ouverture, retirez la
fiche de la prise
Utilisez des gants de
Utilisez un écran de
Lisez le mode d’emploi
avant l’utilisation.
protection
protection
Protection de l’environnement :
Liquidez les déchets de
manière à ne pas nuire à
l’environnement.
Déposez l’emballage en
carton au dépôt pour
recyclage.
Déposez les appareils
électriques ou électroniques
défectueux et/ou destinés à
liquidation au centre de
ramassage correspondant.
Emballage :
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Protégez de l’humidité Sens de pose
Interseroh-Recycling
Caractéristiques techniques:
Fiche de contact Protection du secteur
MAG- soudage
Materialstärke Epaisseur du
matériau
Normes de sécurité en vigueur: EN 60974-1:2005 U1: Tension d'entrée (AC) (Tolérance ± 10%) I1max: courant d'entrée nominal maximum I1eff: Courant d'entrée maximum efficace X: facteur de charge de durée Ratio du temps de travail effectif total de temps de travail Note 1: Ce facteur est compris entre 0 et 1 et peut être spécifiée par un pourcentage Note 2: La valeur par défaut est destiné par le temps de
travail total d'un cycle de 10 min. Un facteur de durée de charge de 60% des moyens, par exemple, qui suit le soudage de 4 à 6 minutes minutes d'inactivité. U0: Tension en circuit ouvert Tension en circuit ouvert de la bobine secondaire U2: tension de travail Tension nominale de sortie pendant le soudage U2 = (14 + 0,05 I2) V A / V - A / V: Réglage du courant de soudage et de la tension de travail
IP: exemple de la classe de protection IP21S H: classe d'isolation
IP 21 S
protection Poids
Transformateur de soudage Protection thermique
Dans ce contexte, il existe un
risque accru de choc
électrique
monophasé
transformateur - redresseur
Utilisation prévue
Machine de soudage pour le composé thermique de fer ­les métaux ferreux par fusion des bords et de l'approvisionnement d'une matière supplémentaire. Défaut de se conformer aux dispositions de la réglementation générale et les dispositions de ce manuel, le fabricant des dommages ne peut être tenu responsable.
Dangers résiduels et mesures de protection
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Dangers résiduels mécaniques
Risque Description Mesure(s) de sécurité Danger résiduel
Perçage, piqûre Perçage des mains par fil. Utilisez des gants de protection
ou tenez les mains à une distance suffisante de la sortie du fil.
Éjection des liquides Les gouttes lors du soudage
peuvent provoquer des
Portez une tenue de protection et le masque à souder.
brûlures.
Dangers résiduels électriques
Risque Description Mesure(s) de sécurité Danger résiduel
Contact électrique direct Le contact électrique direct
avec les mains humides peut provoquer une électrocution.
Dangers résiduels thermiques
Évitez le contact avec les mains humides et respectez une mise à la terre adéquate.
Risque Description Mesure(s) de sécurité Danger résiduel
Brûlures, engelures Le contact avec la torche et la
pièce travaillée peut provoquer des brûlures.
Laissez la torche et la pièce travaillée refroidir à la fin du travail. Portez des gants de protection.
Danger du rayonnement
Risque Description Mesure(s) de sécurité Danger résiduel
Lumière infrarouge, visible et ultraviolette
Danger relatif aux matériaux et autres matières
L’arc de soudure crée le rayonnement infrarouge et ultraviolet.
Utilisez le masque à souder adéquat, la tenue de protection et les gants de protection.
Lumière infrarouge, visible et ultraviolette
Risque Description Mesure(s) de sécurité Danger résiduel
Contact, inspiration L’inspiration prolongée des gaz
de soudure peut être nocive pour la santé.
Utilisez une aspiration.
Travaillez dans de locaux
bien ventilés.
Évitez l’inspiration directe des gaz.
Glissement, trébuchement ou chute des personnes
Les câbles et tuyaux peuvent engendrer des trébuchements
Rangez votre lieu de travail
et chutes.
Autres dangers
Risque Description Mesure(s) de sécurité Danger résiduel
Glissement, trébuchement ou chute des personnes
Les câbles et tuyaux peuvent engendrer des trébuchements
Rangez votre lieu de travail
et chutes.
Liquidation
Les consignes de liquidation résultent des pictogrammes indiqués sur l’appareil ou sur l’emballage. La description des significations individuelles se trouve dans le chapitre « Indications sur l’appareil ».
Liquidation de l’emballage de transport L’emballage protège l’appareil de l’endommagement lors du transport. En général, le matériel d’emballage est choisi de façon à ce qu’il réponde aux règles de protection de l’environnement et de liquidation des déchets, par conséquent, il peut être recyclé. La remise de l’emballage dans le circuit de matières permet d’économiser des matières premières et de réduire les déchets. Des parties de l’emballage (telles que films, styropore) peuvent être dangereux pour les enfants. Danger d’étouffement !
Rangez les parties de l’emballage hors de portée des enfants et liquidez-les le plus rapidement possible.
Opérateur
L’opérateur doit lire attentivement la notice avant d’utiliser l’appareil.
Qualification
Mis à part l’instruction détaillée par un spécialiste, aucune autre qualification spécifique n’est requise.
Âge minimal
L’appareil peut être utilisé uniquement par des personnes de plus de 18 ans. Exception faite des adolescents manipulant l’appareil dans le cadre de l’enseignement professionnel sous la surveillance du formateur.
Formation
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L’utilisation de l’appareil nécessite uniquement l’instruction par un spécialiste, éventuellement par la notice. Une formation spéciale n’est pas nécessaire.
Caractéristiques techniques
Tension 230 V/400 V Fréquence 50 Hz Puissance maximale du secteur 16 A Fusible 40 V Tension de la marche à vide 25-160 A Gamme de régulation 230 V Gamme de régulation 400 V
115 A ~ 15 %/ 160 A ~ 10%/
L'épaisseur du matériau reçu 1-9 mm Durée de mise en marche 0,6-1,0 mm
Épaisseur maximale du fil H Classe d’isolation IP 21 S Classe de protection 6 Degrés de commande 39,1 kg
Transport et stockage
Attention :
L’appareil peut être utilisé et stocké uniquement en position droite (sur une surface plane). Veuillez respecter les symboles apposés sur l’emballage ! Veillez à ce que la bouteille de gaz soit bien fixée et fermée.
Montage et première mise en service
Ensemble de montage 1 – montage des roues et des pattes Fig. 2,Fig. 3, Fig. 4 Ensemble de montage 2 – montage de la poignée de l’appareil Fig. 5 Ensemble de montage 3 – installation de la bouteille de gaz sur l’appareil: Fig. 6,Fig. 7 Ensemble de montage 4 - montage du masque à souder:
Fig. 8, Fig. 9
Consignes de sécurité relatives à la première mise en service
Contrôlez la protection suffisante de la prise électrique.
Protégez-vous en portant des vêtements adéquats (fig.
10).
1) Masque à souder
2) Tablier de soudure
3) Gants de soudage
Veillez à ce que personne ne se trouve à proximité immédiate du lieu de travail ou de la zone dangereuse.
Veillez à retirer tout matériel inflammable de la zone de travail.
Insérez la fiche dans la prise correspondante, la prise doit être protégée par un fusible ou un disjoncteur.
La section du câble d’alimentation et d’un éventuel câble de rallongement doit être identique.
Attention installation par un électricien spécialisé!
• facteur de puissance (cos): 0,70
• Le câble d'alimentation H07RN-F4G1.5 mm
• H01N2-D 1 * 16 mm ² câble de soudage
Avertissement câble ne peut être remplacé par du personnel qualifié.
ATTENTION ! La sécurité électrique est assurée uniquement si l’appareil est correctement raccordé à un dispositif de mise à la terre efficace conformément aux règles en vigueur pour les dispositifs électriques.
Contrôlez si la tension et la fréquence utilisées répondent aux indications figurant sur la plaque signalétique de l’appareil.
Procédé
Effectuez le montage des pièces individuelles dans l’ordre indiqué. Respectez la disposition des pièces de construction selon les images. L’appareil n’est pas encore fonctionnel. Ouvrez le débit de gaz - pression 5-7 l/min. Protégez la sortie de gaz du vent. Respectez également les informations suivantes : Les premiers degrés de l’interrupteur 1-2 servent au soudage des tôles à paroi épaisse, alors que les autres degrés servent au soudage des tôles plus épaisses. Lors de chaque changement du degré de l’interrupteur, il est nécessaire de régler également la vitesse de distribution du fil. Si vous constatez la formation d’une goutte à l’extrémité du fil lors du soudage, augmentez la vitesse de distribution de fil. Si vous ressentez la pression du fil contre le tuyau, réduisez la vitesse. Les pièces que vous êtes en train de souder sont brûlantes, par conséquent, utilisez toujours des pinces si vous souhaitez les déplacer ou retirer les dépôts à l’extrémité du brûleur. Après l’allumage de l’arc électrique, tenez le tuyau dans un angle d’environ 30° par rapport à la ligne perpendiculaire.
Enfilage du fil de soudage Fig.11
1) Ouvrez la porte gauche latérale du poste à souder en tirant sur la manette.
2) Introduisez la bobine de fil de soudage (poids en fonction du modèle de l’appareil) de façon à pouvoir tirer le fil sur le dessus de la bobine.
Avertissement: Veillez à ce que le fil ne se déroule pas
de la bobine et à ce que son extrémité soit droite et sans ébarbures. La résistance de la bobine peut être réglée par l’intermédiaire de l’écrou de serrage situé au centre.
3) Tournez le bouton rotatif.
4) Soulevez l’étrier.
5) Contrôlez si les fentes sur la poulie de distribution du
fil correspondent au diamètre du fil, si nécessaire,
retirez la fixation de la poulie du fil en desserrant les vis.
6) Remettez l’étrier et serrez le bouton rotatif jusqu’à ce
que le fil s’enroule uniformément. Si le fil glisse de la poulie, resserrez encore le bouton. Attention : un serrage trop fort pourrait endommager le moteur de distribution de fil pour cause de pression excessive sur la poulie.
7) Choisissez la tension 230V ou 400V. Pour une
tension de 230V, utilisez l’adaptateur fourni, pour 400V, raccordez le câble d’alimentation directement à l’aide de la fiche rouge CEE 16A.
8) Mettez le poste à souder en marche en réglant
l’interrupteur de sélection de tension à la tension réglée au point 7.
9) Après avoir adopté toutes les mesures de sécurité,
réglez le commutateur sur le degré 1 et la distribution du fil sur 1.
10) Retirez la buse à gaz et de courant et faites sortir le fil
en appuyant sur l’interrupteur à pression sur le tuyau. Remettez la buse à gaz et de courant.
11) Réglez la quantité nécessaire de gaz sur l’armature
de la bouteille de gaz. Conseil : (0,6 mm-fil 6 l/h); (0,8 mm-fil → 8 l/h); (1,0 mm-fil → 10 l/h)
12) À présent, le poste à souder est prêt à l’emploi.
Informations générales relatives au soudage sous gaz de protection
Utilisé surtout dans des ateliers, utilisation universelle, convient aux tôles fines et plus épaisses. Plus le nombre de degrés de soudage est élevé, plus son utilisation pour le travail des tôles est meilleure.
g
Accessoires indispensables : gaz mixte Co 2/Argon, fil de
26
soudage, masque à souder, valve de réduction. Convient également à l’aluminium et acier fin VA en utilisant le gaz et le fil adéquats. (Argon pur/VA-fil/fil aluminium), potentiomètre.
Manipulation
1) Raccordement de la torche
2) Raccordement de la pince de masse
3) Réglage de la vitesse de distribution du fil
4) Réglage des degrés de soudage
5) Interrupteur de sélection 230 V/400 V
6) Témoin de contrôle „protection thermique“
7) Témoin de contrôle „fonctionnement“
8) Fiche de raccordement au secteur
Consignes de sécurité relatives à la manipulation
Avant d’utiliser l’appareil, lisez attentivement la
noticeBeachten
Respectez toutes les consignes de sécurité contenues
dans la notice.
Comportez vous de façon responsable envers tierces
personnes.
Attention !!! N’utilisez jamais un fil de soudage
rouillé.
Conseils pour le soudage
Panne Cause et solution Exemple
Défaut Mauvaise préparation de la soudure
Pièce travaillée est tordue
Renforcement de la soudure
Petite couche de métal Souder dans le creux avec arc électrique long
Aspect oxydé des soudures
Pénétration insuffisante de la racine
La zone de soudage devrait être débarrassée de corrosion et de peinture. Choisissez le chalumeau en fonction du type de matériau. Nous vous recommandons de tester d’abord la puissance du jet sur une chute.
Redresser les bords et les fixer pour soudure Tension de marche à vide trop basse
Vitesse de soudage trop basse Mauvais angle du chalumeau Fil trop épais Vitesse de soudage trop élevée Tension trop basse pour la vitesse de soudage
Régler la tension Fil tordu ou sort de trop du guide de fil Vitesse de distribution du fil incorrecte Distance irrégulière ou insuffisante Angle contigu du chalumeau incorrect Tube du guide de fil usé Vitesse de distribution du fil ou de soudage trop basse Vitesse de distribution du fil trop élevée Angle contigu du chalumeau incorrect Distance trop grande
Notice étape par étape
La zone de soudage doit être exempte de toute trace de peinture ou de corrosion. Utilisez toujours un masque à souder, des gants de soudure et une tenue de protection adéquate. L’angle du tuyau par rapport à la pièce soudée devrait s’élever à environ 30 degrés.
Droite mal
Fi
.13
1) Polissez une grande surface sur la pièce à souder jusqu’à ce qu’elle brille dans la zone de la soudure et du raccord de la pince de masse.
2) Fixez la pince de masse sur l’endroit préparé de la pièce à travailler.
3) Réglez les paramètres du poste à souder selon le tableau de soudage (chap. 3).
4) Réglez la quantité de gaz nécessaire sur l’armature de la bouteille de gaz.
5) Conseil : (0,6 mm - fil 6 l/h); (0,8 mm - fil → 8 l/h); (1,0 mm - fil 10 l/h)
6) Si vous portez une tenue de protection complète, vous pouvez commencer à souder.
Conseil : Avant de commencer à travailler, réaliser une soudure d’essai pour tester le réglage optimal du soudage et obtenir ainsi un résultat optimal. fig. 14
Les paramètres de soudage sont réglés de façon optimale lorsque vous entendez un bruit uniforme et la pénétration de la soudure dans le matériel est bonne, c’est-à-dire, est relativement plate.
Pannes - causes - suppression
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Panne Cause Suppression
Courant de soudure coupe
1. Le fusible contre la température excessive a sauté pour cause de surcharge.
1. Le fusible contre la température excessive effectue une réinitialisation automatique après le refroidissement du transformateur (après environ 10 minutes, faites attention à ED!)
Courant de soudure n’est pas disponible. Le disjoncteur de protection
1. Fusible de secteur a sauté.
1. Faites contrôler le fusible
2. Enclencher le disjoncteur de protection
3. Enclencher RCD
ou RCD a sauté.
1. Nettoyez et poncez la zone à souder et la surface de la pièce.
2. Réparer ou remplacez le câble de mise à la terre.
3. Réparer ou remplacez le chalumeau.
Courant de soudure n’est pas disponible.
1. Contact entre la pince de masse et la pièce à souder incorrect.
2. Défaut du câble de mise à la terre ou circuit de mise à la terre.
3. Défaut du circuit du chalumeau
Le moteur de distribution du fil ne fonctionne pas, le témoin de contrôle est
1. Fusible brûlé.
2. La couronne dentée est défectueuse ou bloquée.
1. Remplacez le fusible 2 A.
2. Remplacez la couronne dentée.
allumé.
1. Réglez correctement la pression sur les poulies.
2. Nettoyez le tube de contact de l’appareil. Utilisez pour cela le compresseur à air, si le tube est très encrassé, remplacez-le.
3. Remplacez la buse à gaz et contrôlez la pointe.
4. Contrôlez la pression de la poulie et réglez-la correctement si nécessaire.
5. Nettoyez à l’aide de l’air comprimé,
Le moteur de distribution du fil ne fonctionne pas, les poulies tournent.
1. La pression sur la poulie est mal réglée.
2. La buse du chalumeau est encrassée ou poussiéreuse, etc.
3. Buse à gaz est défectueuse.
4. Fil tordu.
5. L’âme du guide de fil est encrassée ou défectueuse.
éventuellement faites remplacer le tuyau.
1. Nettoyez le guide du fil de l’appareil à l’aide du compresseur à air.
2. Remplacez la buse à gaz ou le tube de contact.
3. Nettoyez ou remplacez la buse à gaz.
4. Nettoyez les poulies de distribution du fil.
5. Remplacez les poulies de distribution du fil.
6. Réglez correctement la tension du fil.
Distribution du fil irrégulière.
1. Impureté sur le guide du fil. La buse à gaz est usée ou défectueuse.
2. Buse à gaz encrassée.
3. Obstacle au niveau du guide des poulies de distribution du fil.
4. Le guide des poulies de distribution du fil est déformé.
5. Tension du fil incorrecte.
L’arc électrique brûle de façon irrégulière.
1. Réglage de la vitesse du fil incorrect.
2. Impuretés à l’endroit de soudure.
3. Buse à gaz usée ou défectueuse
1. Réglez la vitesse du fil selon les systèmes recommandés.
2. Nettoyez ou polissez la surface à souder.
3. Remplacez la buse à gaz et contrôlez la pointe.
1. Pas de gaz
2. Support de la buse obturé
3. Matériel rouillé ou humide
4. Chalumeau trop éloigné ou mauvais angle par rapport à l’endroit soudé.
Soudure poreuse
1. Ouvrez le gaz et réglez l’arrivée de gaz.
2. Nettoyez ou remplacez la buse à gaz.
3. Adaptez l’endroit de soudure ou augmentez l’arrivée de gaz.
4. Nettoyez ou polissez le matériel.
5. La distance entre la buse à gaz et la pièce travaillée doit s’élever à 8-10 mm et il est nécessaire de tenir le tuyau dans un angle de 30°.
6. Contrôlez le tuyau caoutchouté, le raccord et le montage du set de tuyaux– Placez la buse à gaz dans la bonne position.
Le fil à souder s’arrête à proximité de la buse à courant. Pression de soudage irrégulière
Pénétration trop faible
1. Buse à courant usée.
2. Le fil à souder est tordu.
3. Vitesse de distribution du fil trop basse.
1. Remplacez la buse à courant.
2. Contrôlez la tension de la poulie.
3. Respectez la vitesse de distribution du fil.
1. Fil de soudage bloqué sur la bobine 1. Contrôlez et éventuellement réglez la tension de la poulie.
1. Courant de soudure trop faible
2. Arc électrique trop long
1. Augmentez le courant de soudure et la distribution du fil.
2. Tenez le tuyau à proximité de la pièce travaillée.
1. Réduisez le courant de soudure et la distribution du fil.
2. Bougez le chalumeau calmement et uniformément.
3. La distance entre la buse à gaz et la pièce travaillée doit s’élever à 8-10 mm.
Pénétration trop importante
1. Courant de soudure trop élevé
2. Vitesse de distribution du fil trop basse
3. Distance du chalumeau de la pièce soudée incorrecte
Révisions et entretien
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Entretien du set de tuyaux
Pour assurer le fonctionnement parfait des tuyaux, il est nécessaire de réaliser un entretien régulier. Pulvérisez régulièrement un spray de protection sur la buse à gaz et débarrassez-la des dépôts.
Pour cela, il est nécessaire de réaliser les opérations suivantes:
1. Retirez la buse (1) en tirant en avant.
2. Débarrassez la buse des dépôts formés de scories.
3. Pulvérisez sur la buse un spray de protection.
4. Si la buse est rouillée, il est nécessaire de la remplacer.
pointe de contact de maintenance
Pour cela, il est nécessaire de réaliser les opérations suivantes:
1) Retirez la buse (1) en tirant en avant.
2) Dévissez la buse de courant (2).
3) Contrôlez, si l’orifice par lequel passe le fil, n’est pas trop large, si nécessaire, remplacez la buse avant le remontage.
4) Appuyez sur le bouton situé sur le tuyau de façon à faire avancer le fil puis remonter la buse de courant.
Entretien du support de la buse
Pour cela, il est nécessaire de réaliser les opérations suivantes (voir image 15):
1. Les orifices d’évacuation de gaz peuvent être
bouchés, par conséquent, il est nécessaire de démonter la buse à gaz (1) en tirant dessus,
2. dévisser la buse de courant (2),
3. dévisser le distributeur de gaz (3) et le remplacer.
Plan des révisions et de l’entretien
Consignes de sécurité relatives aux révisions et à l’entretien
Seul un appareil régulièrement entretenu et traité peut donner satisfaction. Un entretien insuffisant peut engendrer des accidents et des blessures.
Service
Vous avez des questions techniques ? Une réclamation ? Vous avez besoin de pièces détachées ou d’un mode d’emploi ?
Nous vous aiderons rapidement et sans bureaucratie inutile par l’intermédiaire de nos pages Web www.guede.com dans la rubrique Service. Aidez-nous pour que nous puissions vous aider. Pour identifier votre appareil en cas de réclamation, nous avons besoins du numéro de série, numéro de produit et l’année de fabrication. Toutes ces informations se trouvent sur la plaque signalétique. Pour avoir ces informations toujours à porté de main, veuillez les inscrire ici :
Numéro de série : N° de commande : Année de fabrication
Tél.: +49 (0) 79 04 / 700-360 Fax: +49 (0) 79 04 / 700-51999 E-mail: support@ts.guede.com
Informations importantes pour le client
Nous vous informons que l'appareil doit être retourné pendant la durée de la garantie ou après la garantie dans son emballage d'origine. Cette mesure permet d'éviter efficacement l'endommagement inutile lors du transport. L'appareil est protégé de façon optimale seulement dans l'emballage d'origine et son traitement continu est ainsi assuré.
Intervalle de temps Description Autres
détails
Régulièrement Entretien du set de tuyaux (soufflage et nettoyage de l’âme du guide du fil, de la poulie
de distribution de fil, de la buse à gaz et du distributeur de gaz)
Apparecchio
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Gli apparecchi da saldatura manuale in gas protettivo, con lo scorrimento automatico del filo, consentono l’assemblaggio della parti metalliche tramite la fusione dei canti di contatto e del materiale ausiliare. La fusione è provocata dall’arco elettrico originato tra materiale da saldare e filo metallico, che esce fluentemente dall’estremità del bruciatore e serve come il materiale ausiliare per assemblaggio dei componenti. La corrente di saldatura maggiore consente la saldatura della lamiera più spessa. Non assumiamo la responsabilità dei danni dovuti per l’ignoranza di tali istruzioni.
Descrizione del prodotto
• Questa saldatura MAG macchina schermato - gas è
progettata per facilità di saldatura. È conforme alla norma di sicurezza EN 60974-1 . Il dispositivo funziona con alimentazione monofase e corrente in uscita . È utilizzato principalmente per la saldatura di metalli come rame , acciaio , basso tenore di carbonio , acciaio debolmente legato , acciaio inossidabile , ecc .
• Questa saldatrice è caratterizzata principalmente da
basso costo, alta produttività e di resistenza alla corrosione . Ci saldato privo di scorie . L' unità è molto versatile , e la saldatura può essere eseguita in qualsiasi posizione .
• La saldatrice è come un trasformatore step up costruito e
è dotato di un avanzamento del filo e un rullo di alimentazione . Si caratterizza per la facilità d'uso e basso tasso di fallimento . I rulli di alimentazione possono essere configurati in un intervallo compreso tra 0,5 e 5 kg .
• La tensione può essere regolata gradualmente .
Tensione e corrente possono essere regolate allo spessore del metallo .. Controllo multi- velocità di avanzamento del filo .
• tensione costante
• Dotato di spia , indicatori di protezione calore e la ventola
di raffreddamento .
• Un dispositivo che è facile da trasportare .
• Accessori per la saldatrice sono : una pistola di saldatura
MAG , una torcia , un terminale di massa e un cappuccio di saldatura .
• Il dispositivo è confezionato in una scatola
Apparecchio per saldatura sotto il gas protettivo MIG 192/6K
L’apparecchio da saldatura di classe maggiore per hobby. Offrendo 6 livelli di possibilità, è adatto anche per le saldature problematiche. Con lo scorrimento fluente del filo impostabile e una ricca serie degli accessori. Accessori: Lo scudo di protezione e la valvola di riduzione dotata dei due indicatori di pressione. Con 2 ruote di trasporto posteriori – 2 ruote di guida anteriori, compreso l’adattatore Schuko-CEE 16 A, protezioni a sovraccarico termico e kit dei flessibili lunghi 2 m.
Volume della fornitura (Fig. 1)
1. Apparecchio per saldatura sotto il gas protettivo MIG
192/6K
2. Kit dei flessibili
3. Morsetto di messa a terra
4. Ugelli e puleggia d’avanzamento del filo come ricambi
5. Valvola di riduzione con 2 indicatori di pressione
6. Presa di rete
7. Forca con il contatto di protezione CEE 16 A su 230 V
8. Scudo da saldatore
Garanzia
Il periodo di garanzia è di 12 mesi in caso di uso industriale, di 24 mesi per i consumatori, e inizia a decorrere dalla data dell’acquisto dell’apparecchio. La garanzia si riferisce esclusivamente ai difetti dovuti a difetti di materiale o di fabbricazione. Nel caso di reclamo durante il periodo di garanzia occorre allegare il documento originale d’acquisto con la data di vendita. Non rientra nella garanzia l’uso improprio quale ad es. sovraccarico dell’apparecchio, applicazione di una forza eccessiva, danneggiamento dovuto ad un intervento dei terzi o oggetti estranei, mancato rispetto del manuale d’uso e di montaggio e usura normale.
Istruzioni di sicurezza generali
Prima di utilizzare la machina occorre leggere completamente il presente Manuale d’Uso. Nel caso dei dubbi riferiti alla connessione e manovra dell’apparecchio rivolgersi al costruttore (Centro d’Assistenza).
PER MANTENERE UN ALTO LIVELLO DI SICUREZZA ATTENDERSI ALLE SEGUENTI ISTRUZIONI:
ATTENZIONE!
Intervallo d’accensione
Le prestazioni dell’apparecchio richiedono i dati di “Einschaltdauer/Intervallo d’accensione” (ED%) riportati sulla targhetta dell’apparecchio, quindi un rapporto tra intervallo di saldatura ed intervallo di raffreddamento. Questo fattore varia sullo stesso apparecchio secondo le condizioni di carico, quindi secondo la corrente di saldatura emessa. Indica quanto tempo l’apparecchio può funzionare in carico con la corrente di saldatura indicata e si riferisce sempre all‘intervallo di 10 minuti. Per esempio: con la corrente di saldatura per ED 60%, l’apparecchio funziona continuamente 6 minuti; dopo tal intervallo segue una fase vuota, perché possano raffreddarsi le parti interne, e poi si attiva nuovamente la protezione al sovraccarico termico.
L’utilizzo delle saldatrici ed esecuzione dei lavori di saldatura può rappresentare il pericolo sia per la persona che manovra l’apparecchio, sia per gli altri. La persona, che lavora con la saldatrice, ha quindi la responsabilità irrevocabile leggere le prescrizioni di sicurezza descritte, avere la conoscenza delle stesse e Prima di mettere l’apparecchio in funzione, leggere attentamente, per favore, il presente Manuale d’Uso A.V. 1 Le stampe supplementari, anche parziali, richiedono l’autorizzazione. Sono riservate le modifiche tecniche. rispettarle. Si deve sempre tener conto che l’operatore attento, istruito, mantenente scrupolosamente i propri obblighi, è una delle migliori assicurazioni alle lesioni. Prima di collegare, preparare, utilizzare oppure trasportare l’apparecchio occorre leggere le prescrizioni sotto descritte e rispettarle.
INSTALLAZIONE DELL’APPARECCHIO
• L’installazione e manutenzione dell’apparecchio devono essere fatte in conformità alle prescrizioni di
sicurezza locali.
• Attendersi allo stato di usura dei cavi di connessione dei particolari e delle spine. Nel caso in cui fossero danneggiati devono essere sostituiti. Eseguire la manutenzione periodica dell’impianto.
Utilizzare solo i cavi con la sezione sufficiente.
• Il cavo di messa a terra collegare più vicino al posto di lavoro.
• In nessun caso utilizzare l’apparecchio nell’ambiente umido. Assicurare che l’area circostante alla saldatura sia asciutta, idem tutti oggetti presenti in tal zona, compresa la saldatrice propria.
PROTEZIONE PERSONALE E PROTEZIONE DEI TERZI
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Durante il processo di saldatura origina la radiazione ed il calore; è quindi necessario assicurare l’utilizzo degli adatti mezzi di protezione personale ed adottare le misure per la protezione propria e dei terzi. Mai far subire se stesso né altre persone gli effetti dell’arco elettrico oppure del metallo caldo senza la protezione necessaria
Assicurare l’aspirazione dei fumi oppure la
ventilazione efficace della zona di lavoro.
MISURE DI PREVENZIONE ALL’INCENDIO ED ESPLOSIONE
Le particelle calde della scoria e le scintille possono provocare l’incendio. L’incendio e l‘esplosione rappresentano un altro pericolo. Questo può essere pervenuto mantenendo le seguenti prescrizioni:
• Non utilizzare l’apparecchio in vicinanza immediata ai materiali facilmente infiammabili, ad es. legno, segatura, vernici, diluenti, benzina, petrolio, gas-metano, acetilene, propano e materiali simili; tali devono essere eliminati dalla zona di lavoro e dalla sua circostanza, oppure protetti sufficientemente alle scintille.
• Come la misura di spegnimento dell’incendio è indispensabile avere sempre pronto in vicinanza un estintore adatto.
• Non eseguire le saldature oppure tagli sui contenitori e/o tubi chiusi.
• Non eseguire le saldature oppure i tagli sui contenitori e/o tubi aperti quando contengono, oppure hanno contenuto, i materiali che potrebbero esplodere per effetto del calore e/o umidità, oppure provocare le altre reazioni pericolose.
INSTALLAZIONE DELLA SALDATRICE
In installazione della saldatrice devono essere rispettate le seguenti prescrizioni:
• L’operatore deve avere l’accesso libero ai dispositivi di manovra ed ai collegamenti dell’apparecchio.
• Non è adatta l’installazione dell’apparecchio nei locali stretti. E’ molto importante la ventilazione sufficiente della saldatrice. Evitare l’installazione negli ambienti molto polverosi oppure sporchi, dove l'impianto potrebbe aspirare la polvere e/o corpi estranei.
• L’apparecchio (cavi compresi) non deve costituire l’ostacolo per i passanti, né impedire al lavoro delle altre persone.
• La saldatrice può essere utilizzata solo appoggiata sul suolo piano e con la bombola di gas correttamente assicurata.
Comportamento nel caso d’emergenza
Applicare il pronto soccorso relativo all’incidente e rivolgersi più rapidamente al medico qualificato. Proteggere il ferito agli ulteriori incidenti e tranquillizzarlo.
Con riferimento alla DIN 13164, il luogo di lavoro deve essere sempre dotato della cassetta di pronto soccorso per eventuali incidenti. Il materiale utilizzato deve essere aggiunto immediatamente. In caso di richiesta del pronto soccorso comunicare le seguenti informazioni:
1. Luogo dell’incidente
2. Tipo dell’incidente
3. Numero dei feriti
4. Tipo della ferita
Indicazioni sull’apparecchio
Spiegazione dei simboli
Sono riportati nel presente Manuale d’Uso, oppure applicati sull’apparecchio, i seguenti simboli:
Sicurezza del prodotto:
Prodotto è conforme
alle relative norme CE
Divieti:
Divieto generale
(unito con altro
pittogramma)
Vietato tirare il cavo
Divieto di fiamma libera, della luce non protetta e del fumare
Non utilizzare in
pioggia
Avviso:
Avviso/attenzione
Avviso al pericolo
d’inciampata
Avviso alla pericolosa
tensione elettrica
Avviso ai gas nocivi per
la salute
Avviso alle superfici
Direttive:
calde
Utilizzare la calzatura
di protezione
Utilizzare la tuta di
protezione
Prima di aprire,
sconnettere la spina
Usare i guanti di
protezione
Utilizzare lo scudo di
protezione della faccia
Prima dell’uso leggere
il Manuale d’Uso
Ochrana životního prostøedí:
Il materiale d’imballo di
Smaltire i rifiuti in modo
corretto
cartone può essere
consegnato al Centro
di raccolta predisposto
a tal scopo
Gli apparecchi
elettrici/elettronici
difettosi e/o da smaltire
devono essere
consegnati ai centri
autorizzati
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