Sie haben technische Fragen?Eine Reklamation?Benötigen Ersatzteile oder eine Bedienungsanleitung?
Auf unserer Homepage www.guede.com im Bereich Service helfen wir Ihnen schnell und unbürokratisch weiter. Bitte helfen Sie uns
Ihnen zu helfen. Um Ihr Gerät im Reklamationsfall identifizieren zu können benötigen wir die Seriennummer sowie Artikelnummer und
Baujahr. Alle diese Daten finden Sie auf dem Typenschild. Um diese Daten stets zur Hand zu haben, tragen Sie diese bitte unten ein.
Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten
auffüllen.
Weitere Personen müssen
entsprechend Abstand halten.
A.V. 1
Umweltschutz:
Abfall nicht in die Umwelt
sondern fachgerecht
entsorgen.
Schadhafte und/oder zu
entsorgende elektrische oder
elektronische Geräte müssen
an den dafür vorgesehen
Recycling-Stellen abgegeben
Verpackung:
werden.
Verpackungsmaterial aus
Pappe kann an den dafür
vorgesehen Recycling-
Stellen abgegeben werden.
Ölmangelsensor (siehe
Bedienungsanleitung)
Warnhinweise allgemein
Warnhinweise beim
Betanken
Produktsicherheit:
Produkt ist mit den
einschlägigen Normen und
Richtlinien der Europäischen
Gemeinschaft konform
Gashebeleinstellung
Nur im Freien betreiben,
giftige Abgase
Vor jeder Inbetriebnahme
Ölstand kontrollieren.
Vor Nässe schützen Packungsorientierung Oben
Interseroh Recycling
Technische Daten:
Motorleistung Hubraum
Fördermenge Ansaughöhe
Förderhöhe Gewicht
Lärmwertangabe Druckanschluss
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Gerätebeschreibung (Abb. A/B)
1. Tank
2. Tankdeckel
3. Auspuff
4. Griff
5. Ansaugstutzen
6. Gummifuß
7. Ölstandkontrolle
8. Ölablassschraube
9. Ölmangelsensor
10. Ein- Ausschalter
11. Seilzugstarter
12. Gashebel
13. Einfüllstutzen
14. Abgangsstutzen
15. Choke
16. Luftfiltergehäuse
17. Vergaser
18. Wasserablassschraube
19. Benzinhahn
Zubehör (Abb. C)
1. 4m Ansauggarnitur
2. 10m Abgangsschlauch
3. 1 x Zündkerzenschlüssel
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Hiermit erklären wir
Güde GmbH & Co. KG
Birkichstrasse 6
D-74549 Wolpertshausen
Deutschland,
dass die nachfolgend bezeichneten Geräte aufgrund ihrer
Konzipierung und Bauart sowie in den von uns in Verkehr
gebrachten Ausführungen den einschlägigen,
grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen
der EG-Richtlinien entsprechen.
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der
Geräte verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Die Gewährleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel,
die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind.
Bei Geltendmachung eines Mangels im Sinne der
Gewährleistung ist der original Kaufbeleg mit Verkaufdatum
beizufügen.
Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind unsachgemäße
Anwendungen, wie z. B. Überlastung des Gerätes,
Gewaltanwendung, Beschädigungen durch Fremdeinwirkung
oder durch Fremdkörper. Nichtbeachtung der Gebrauchs- und
Aufbauanleitung und normaler Verschleiß sind ebenfalls von
der Gewährleistung ausgeschlossen.
Technische Daten GMP 100
Motortyp (luftgekühlt)4 Takt-Motor
Hubraum 97,7 ccm
Motorleistung 1,1 kW - 1,5 PS
Max. Fördermenge 10.000 l/h
Max. Wasserdruck 1,5 bar
Max. Ansaughöhe 4 m
Max. Förderhöhe 15 m
Ø-Druck/Sauganschluss
Tankinhalt 1,4 l
Druckanschluss 1,5‘‘ AG
Kraftstoff Benzin bleifrei
Motoröl 15W-40/0,6l
Max.
Wassertemperatur + 40 °C
Schallleistungspegel LWA 103 dB
Gewicht 13 kg
Maße LxBxH 360x310x380 mm
Allgemeine Sicherheitshinweise
Lesen Sie diese Gebrauchsanweisung bitte sorgfältig
durch und machen sich mit den Bedienelementen und dem
ordnungsgemäßen Gebrauch dieses Produktes vertraut.
Wir haften nicht für Schäden, die in Folge einer
Missachtung von Anweisungen und Vorschriften dieser
Gebrauchsanweisung verursacht werden. Schäden in
Folge einer Missachtung von Anweisungen und
Vorschriften dieser Gebrauchsanweisung fallen nicht unter
Gewährleistungsleistungen. Bewahren Sie diese
Gebrauchsanweisung gut auf und legen sie bei der
Weitergabe des Gerätes bei.
Kinder und mit dem Inhalt dieser Gebrauchsanweisung nicht
vertraute Personen dürfen dieses Gerät nicht benutzen. Kinder
sollten beaufsichtig werden, um sicherzustellen, dass sie nicht
mit dem Gerät spielen. In verschiedenen Ländern gültige
Vorschriften begrenzen möglicherweise das Alter des
Benutzers und sind unbedingt zu beachten.
Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten dürfen das Gerät nicht benutzen, es sei
denn sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige
Person beaufsichtigt oder erhalten von der dafür zuständigen
Person Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
Beachten Sie bitte unbedingt die in den verschiedenen Kapiteln
dieser Gebrauchsanweisung genannten speziellen
Sicherheitshinweise.
Hinweis und Anweisungen mit folgendem Symbol sind dabei
besonders zu beachten:
Eine Missachtung dieser Anweisung ist mit der
Gefahr eines Personen- und/oder Sachschadens
verbunden!
ca. 40 mm
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Überprüfen Sie das Gerät auf Transportschäden. Im Falle
eines Schadens muss der Einzelhändler unverzüglich –
benachrichtigt werden.
Die Pumpe eignet sich nicht zur Förderung von
Salzwasser, Fäkalien, entflammbaren, ätzenden,
explosiven oder anderen gefährlichen Flüssigkeiten.
Desgleichen eignet sich die Pumpe nicht zur
Beförderung von Trinkwasser und anderen
Lebensmitteln.
Die Förderflüssigkeit darf die bei den
technischen Daten genannte Höchst- bzw.
Mindesttemperatur nicht über- bzw. unterschreiten.
Verhalten im Notfall
Für einen eventuell eintretenden Unfall sollte immer ein
Verbandskasten nach DIN 13164 am Arbeitsplatz griffbereit
vorhanden sein. Dem Verbandskasten entnommenes
Material ist sofort wieder aufzufüllen.
Wenn Sie Hilfe anfordern, machen Sie folgende Angaben:
Ort des Unfalls
Art des Unfalls
Zahl der Verletzten
Art der Verletzungen
Leiten Sie die der Verletzung entsprechend notwendigen
Erste- Hilfe-Maßnahmen ein und fordern Sie schnellst
möglich qualifizierte ärztliche Hilfe an.
Bewahren Sie den Verletzten vor weiteren Schädigungen
und stellen Sie diesen ruhig.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Benzinmotorpumpe, zum Fördern von sauberem bis leicht
verschmutztem Wasser. Jeder darüber hinausgehende
Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für daraus
resultierende Schäden oder Verletzungen haftet der
Hersteller nicht. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte
bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen Einsatz
konstruiert sind.
Einsatzgebiete
Das Gerät eignet sich zum Pumpen von sauberem bis leicht
verschmutztem Wasser.
Das Modell ist mit seinem hohen Leistungsvermögen auch
zur industriellen und landwirtschaftlichen Nutzung
einsetzbar.
Zu den typischen Einsatzgebieten der Benzinmotorpumpe
zählen:
Wasserversorgung auf Baustellen.
Bewässerung von Gärten, Beeten, Feldern sowie
Beregnungen.
Wasserförderung aus Brunnen, Zisternen, Bachläufen,
etc.
Entwässerung und Befüllung von Teichen, Becken,
etc.
Entsorgung
Die Entsorgungshinweise ergeben sich aus den
Piktogrammen die auf dem Gerät bzw. der Verpackung
aufgebracht sind. Eine Beschreibung der einzelnen
Bedeutungen finden Sie im Kapitel „Kennzeichnung“.
Entsorgung der Transportverpackung
Die Verpackung schützt das Gerät vor Transportschäden. Die
Verpackungsmaterialien sind in der Regel nach
umweltverträglichen und entsorgungstechnischen
Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar.
Das Rückführen der Verpackung in den Materialkreislauf spart
Rohstoffe und verringert das Abfallaufkommen.
Verpackungsteile (z.B. Folien, Styropor) können für Kinder
gefährlich sein. Es besteht Erstickungsgefahr!
Bewahren Sie Verpackungsteile außerhalb der Reichweite von
Kindern auf und entsorgen Sie sie so schnell wie möglich.
Anforderungen an den Bediener
Der Bediener muss vor Gebrauch des Gerätes aufmerksam die
Bedienungsanleitung gelesen haben.
Qualifikation
Außer einer ausführlichen Einweisung durch eine sachkundige
Person ist keine spezielle Qualifikation für den Gebrauch des
Gerätes notwendig.
Mindestalter
Das Gerät darf nur von Personen betrieben werden, die das 18.
Lebensjahr vollendet haben und mit dem Umgang und der
Wirkungsweise vertraut sind. Jugendlichen zwischen 16 und 18
Jahren ist das Arbeiten nur unter Aufsicht eines Erwachsenen
gestattet.
Eine Ausnahme stellt die Benutzung als Jugendlicher dar, wenn
die Benutzung im Zuge einer Berufsausbildung zur Erreichung
der Fertigkeit unter Aufsicht eines Ausbilders erfolgt.
Schulung
Die Benutzung des Gerätes bedarf lediglich einer
entsprechenden Unterweisung. Eine spezielle Schulung ist
nicht notwendig.
Transport und Lagerung
•Bei längerer Lagerung muss das Gerät gründlich gereinigt
und unzugänglich für unbefugte Personen aufbewahrt
werden.
•Sichern Sie die Maschine vor jedem Transport gegen
Umfallen.´
Montage/Erstinbetriebnahme
Die Benzinmotorpumpe ist in einem stabilen Stahlrohrkäfig mit
Vibrationsdämpfer montiert. Diese Vorrichtungen dürfen beim
Betrieb des Gerätes nicht demontiert werden, da sie für einen
sicheren Stand sorgen und Vibrationen reduzieren.
Allgemeine Hinweise zur Installation
Alle Anschlussleitungen müssen absolut dicht sein.
Undichte Leitungen können die Leistung der Pumpe
beeinträchtigen und erhebliche Schäden herbeiführen.
Während der gesamten Installation darf das Gerät nicht
in Betrieb sein.
Alle Anschlussleitungen müssen absolut dicht sein, da undichte
Leitungen die Leistung der Pumpe beeinträchtigen und
erhebliche Schäden herbeiführen können. Dichten Sie deshalb
unbedingt die Gewindeteile der Leitungen untereinander und
die Verbindungen zur Pumpe mit Teflonband ab. Nur die
Verwendung von Dichtungsmaterial wie Teflonband stellt
sicher, dass die Montage luftdicht erfolgt.
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Vermeiden Sie beim Anziehen von Verschraubungen
übermäßige Kraft, die zu Beschädigungen führen kann.
Achten Sie beim Verlegen der Anschlussleitungen darauf,
dass kein Gewicht sowie keine Schwingungen oder
Spannungen auf die Pumpe einwirken.
Installation der Ansaugleitung
Der Eingang der Ansaugleitung muss über einen
Filter verfügen, damit im Wasser befindliche gröbere
Schmutzpartikel fern gehalten werden, welche die Pumpe
verstopfen oder beschädigen könnten.
Die Ansaugleitung befördert die Flüssigkeit, die gefördert
werden soll, zur Pumpe. Benutzen Sie eine Ansaugleitung,
die den gleichen Durchmesser hat wie der Sauganschluss
der Pumpe. Bei einer Ansaughöhe – Höhenunterschied
zwischen Pumpe und Oberfläche der geförderten
Flüssigkeit – von mehr als 4 m empfiehlt sich allerdings die
Verwendung eines um ¼‘‘ größeren Durchmessers.
Der Eingang der Ansaugleitung muss über einen Filter
verfügen, damit im Wasser befindliche gröbere
Schmutzpartikel fern gehalten werden, welche die Pumpe
verstopfen oder beschädigen können.
Sehr empfehlenswert ist außerdem die Installation eines
Rückschlagventils, welches ein Entweichen des Drucks
nach dem Abschalten der Pumpe verhindert und das Gerät
vor Beschädigungen durch Druckstöße schützt. Das
Rückschlagventil kann wahlweise direkt am Sauganschluss
der Pumpe oder am Eingang der Ansaugleitung angebracht
werden. Vorteilhaft ist die Montage am Eingang der
Ansaugleitung. Dadurch lässt sich die Ansaugleitung durch
Einfüllen von Wasser leicht entlüften.
Der Eingang der Ansaugleitung muss sich immer
mindestens 0,3 m unterhalb der Oberfläche der zu
pumpenden Flüssigkeit befinden, um zu verhindern, dass
Luft angesaugt wird. Außerdem ist auf ausreichenden
Abstand der Ansaugleitung zum Grund und zu Ufern von
Bachläufen, Flüssen, Teichen etc. zu achten, um das
Ansaugen von Steinen, Pflanzen etc. zu vermeiden.
Installation der Druckleitung
Die Druckleitung befördert die Flüssigkeit, die gefördert
werden soll, von der Pumpe zur Entnahmestelle. Zur
Vermeidung von Strömungsverlusten empfiehlt sich die
Verwendung einer Druckleitung, die mindestens den
gleichen Durchmesser hat wie der Druckanschluss der
Pumpe.
Festinstallation
Zur Festinstallation sollten Sie die Benzinmotorpumpe auf
einer geeigneten stabilen Auflagefläche befestigen. Zur
Reduzierung von Schwingungen empfiehlt es sich,
Antivibrationsmaterial – z.B. eine Gummischicht – zwischen
der Pumpe und der Auflagefläche einzufügen.
Inbetriebnahme
Aufstellung und Sichtprüfung
Die Abgase der Benzinmotorpumpe enthalten
giftiges, geruchsloses Kohlenmonoxid, welches durch
Einatmen zu schweren Gesundheitsschäden und im
Extremfall zum Tod führen kann. Zum Schutz von
Menschen und Tieren dürfen die Geräte deshalb nicht an
schlecht belüfteten Örtlichkeiten und keinesfalls in
geschlossenen Räumlichkeiten betrieben werden.
Vermeiden Sie generell das Einatmen der Abgase.
Unterziehen Sie die Benzinmotorpumpe vor jeder
Benutzung einer Sicherheitsprüfung. Ein beschädigtes Gerät
darf nicht benutzt werden.
Die Benzinmotorpumpe darf nur in überflutungssicheren
Bereichen betrieben werden.
Bei jeder Inbetriebnahme muss genauestens darauf geachtet
werden, dass die Pumpe sicher und standfest aufgestellt wird.
Achten Sie stets auf einen ebenen Untergrund, da sonst die
Ölmangelsicherung ansprechen könnte und ein Starten
unmöglich macht. Die Benzinmotorpumpe darf nur in
überflutungssicheren Bereichen betrieben werden.
Wählen Sie den Aufstellort so , das eventuell austretender
Treibstoff oder Motoröl keinen Schaden anrichten kann. Bei der
Benutzung an Teichen, Becken, Baugruben, Bachläufen und
ähnlichen Orten muss die Pumpe gegen die Gefahr des
Hineinfallens gesichert werden.
Unterziehen Sie die Benzinmotorpumpe vor jeder
Inbetriebnahme einer Sichtprüfung. Achten Sie auf den festen
Sitz aller Schrauben und den einwandfreien Zustand aller
Anschlüsse. Ein beschädigtes Gerät darf nicht benutzt werden.
Treibstoff und Betankung/Motoröl
Die Benzinmotorpumpe wird mit Benzin betrieben.
Verwenden Sie ausschließlich die Treibstoffart, die bei den
technischen Daten Ihres Produktes genannt ist.
Beim Tankvorgang darf nicht geraucht werden, und
offenes Feuer ist fernzuhalten. Atmen Sie die Dämpfe nicht ein.
Benzin und Motoröl sind giftige Stoffe. Verschlucken Sie
kein Benzin oder Motoröl und atmen Sie die Dämpfe nicht ein.
Vermeiden Sie jeden direkten Kontakt von Benzin oder Motoröl
mit Haut, Augen und Kleidung.
Füllen Sie keinen Treibstoff bei laufendem Motor nach. Stellen
Sie zum Tanken die Pumpe stets ab, und lassen Sie vor dem
Tankvorgang das Gerät mindestens fünf Minuten abkühlen. Bei
der Betankung muss sich das Gerät auf ebenem Untergrund
und in aufrechter Position befinden, um ein Verschütten oder
Auslaufen von Treibstoff zu verhindern. Tanken Sie in gut
belüfteter Umgebung. Wischen Sie gegebenenfalls
verschüttetes Benzin vollständig auf, bevor Sie den Motor
starten.
Beim Tankvorgang darf nicht geraucht werden, und offenes
Feuer ist fernzuhalten. Atmen Sie die Dämpfe nicht ein.
Kontrollieren Sie vor jeder Inbetriebnahme den
Ölstand. (siehe Ölwechsel/Ölkontrolle)
Befüllung der Pumpe mit Wasser bzw. Entlüftung des
Systems
Füllen Sie das Pumpengehäuse durch die Einfüllöffnung mit
Wasser. Überprüfen Sie, dass keine Sickerverluste auftreten.
Schließen Sie die Einfüllöffnung wieder luftdicht.
Empfehlenswert – nicht unbedingt notwendig – ist außerdem
die Befüllung der Ansaugleitung mit Wasser.
Die Benzinmotorpumpe ist selbstansaugend. Dies bedeutet,
dass zur Inbetriebnahme nur das Pumpengehäuse und nicht
unbedingt zusätzlich die Ansaugleitung mit Wasser befüllt
werden muss. Allerdings wird die Pumpe in diesem Fall einige
Minuten länger benötigen, um die zu fördernde Flüssigkeit
anzusaugen. Die zusätzliche Befüllung der Ansaugleitung
erleichtert und beschleunigt den ersten Ansaugvorgang
7
erheblich. Falls die Ansaugleitung nicht mit Flüssigkeit
befüllt wird, wird es möglicherweise bei der Inbetriebnahme
erforderlich, das Pumpengehäuse mehrmals zu befüllen.
Dies hängt von der Länge und dem Durchmesser der
Ansaugleitung ab.
Öffnen Sie eventuell vorhandene Absperrvorrichtungen in
der Druckleitung (z.B. Wasserhahn), damit beim
Ansaugvorgang die Luft entweichen kann.
Starten des Motors
Zum Starten des Motors ist der Benzinhahn (Abb. A/19) zu
öffnen. Stellen Sie den Zündungsunterbrecher (Abb. A/10)
auf ON den Choke-Hebel (Abb. A/15) auf die Startposition
und den Leistungswahlhebel (Abb. A/12) auf Vollgas.
Anschließend ist das Starterseil (Abb. A/11) mehrmals
kräftig anzuziehen, bis der Motor anspringt. Stellen Sie
danach den Choke-Hebel (Abb. A/15) langsam auf die
Betriebsposition. Sobald der Motor läuft, beginnt der
Ansaugvorgang. Lassen Sie während dieses Vorgangs den
Leistungswahlhebel (Abb. A/12) auf Vollgas eingestellt.
Wenn die Flüssigkeit gleichmäßig und ohne Luftgemisch
gefördert wird, ist der Ansaugvorgang abgeschlossen und
das System entlüftet. Der Leistungswahlregler (Abb. A/12)
kann jetzt nach individuellen Wünschen eingestellt werden.
Betrieb
Die Benzinmotorpumpe darf nicht bei geschlossener
Entnahmestelle arbeiten.
Die Pumpe darf nicht dauerhaft ohne Wasser
betrieben werden. Beim so genannten Trockenlauf –
Betrieb der Pumpe, ohne Wasser zu fördern – können
erhebliche Schäden am Gerät entstehen.
Die Benzinmotorpumpe und das gesamte
Leitungssystem müssen vor Frost und Wettereinflüssen
geschützt werden.
Brennbare Stoffe und Gegenstände, leicht
entzündliche oder explosive Flüssigkeiten müssen während
des Betriebs von der Pumpe fern gehalten werden. Stellen
Sie keine Gegenstände auf den Motor.
Bei laufendem Motor darf kein Treibstoff oder
Motoröl nachgefüllt werden. Stellen Sie zum Tanken die
Pumpe ab.
Während des Betriebs werden Teile der
Benzinmotorpumpe – beispielsweise der Auspuff und
dessen Abdeckung – sehr heiß. Zur Vermeidung von
Verletzungen durch Verbrennung darf das Gerät während
des Betriebs und nach dem Ausschalten bis zu dessen
Abkühlung nur an den eigens dafür vorgesehenen Stellen –
beispielsweise an Schaltern oder Griffen – berührt werden.
In den ersten 20 Betriebsstunden eines neuen Gerätes darf
der Motor nicht mit voller Auslastung betrieben werden
Empfehlenswert ist während dieser Zeit ein Betrieb mit zwei
Drittel der möglichen Drehzahl. Vollgasbetrieb ist n diese
Einlaufzeit nur kurzzeitig bis max. 10 Minuten zulässig –
beispielsweise bei der Inbetriebnahme anlässlich des
Ansaugvorgangs.
Abstellen des Motors
Stellen Sie den Leistungswahlregler (Abb. A/12) auf
Standgas und anschließend den Zündunterbrecher (Abb.
A/10) auf OFF. Der Pumpeneingang ist mit einem Ventil
ausgestattet, welches nach dem Abschalten der Pumpe
verhindert, dass Wasser aus dem Pumpengehäuse abfließt.
Dieser Rückflussstopp sorgt für eine verkürzte
Wiederansaugzeit beim nächsten Start. Außerdem muss
dadurch beim erneuten Start der Pumpe kein Wasser in das
Pumpengehäuse gefüllt werden.
Beendigung des Einsatzes
Der Transport der Pumpe mit gefülltem Treibstofftank ist
nicht gestattet.
Nach jedem Einsatz ist das in der Pumpe befindliche Wasser
durch die entsprechende Öffnung abzulassen. Lassen Sie den
Pumpenkörper gut austrocknen, um Schäden durch Korrosion
vorzubeugen. Bei Frost kann in der Pumpe verbleibendes
Wasser durch Einfrieren erhebliche Schäden verursachen.
Wird das Gerät nach seinem Einsatz transportiert, muss der
Treibstoff vollständig abgelassen werden. Der Transport der
Pumpe mit gefülltem Treibstofftank ist nicht gestattet.
Wartung und Pflege
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten möglichst den Motor
ab, ziehen Sie den Zündkerzenstecker und lassen Sie den
Motor abkühlen. Wenn der Motor für bestimmte
Wartungsarbeiten laufen muss, sorgen Sie für ausreichende
Belüftung, da die Auspuffabgase giftig sind.
Regelmäßige Wartung und sorgfältige Pflege reduzieren die
Gefahr möglicher Betriebsstörungen und tragen dazu bei, die
Lebensdauer Ihres Gerätes zu verlängern. Motoren weisen eine
komplexe Technik auf und enthalten eine Vielzahl beweglicher
Teile, welche hohen mechanischen, thermischen, und
chemischen Einflüssen durch die Umwelt und dem
Verbrennungsprozess ausgesetzt sind. Die Verwendung
richtiger, hochwertige rund frischer Betriebsmittel – Treibstoffe
und Motoröl – beugt Motorschäden und Betriebsausfälle vor.
Schmirgelnde Stoffe in der Förderflüssigkeit – wie
beispielsweise Sand – beschleunigen den Verschleiß und
reduzieren das Leistungsvermögen. Bei der Förderung von
Flüssigkeiten mit solchen Stoffen empfiehlt sicher der Einbau
eines Vorfilters. Dieses empfehlenswerte Zubehör filtert effizient
Sand und ähnliche Partikel aus der Flüssigkeit, minimiert
dadurch den Verschleiß und verlängert die Lebensdauer der
Pumpe.
Ölwechsel und Ölkontrolle
Kontrollieren Sie vor jeder Inbetriebnahme den Ölstand.
Es ist mindestens einmal pro Jahr ein Ölwechsel
durchzuführen. Das Motoröl verliert innerhalb dieses Zeitraums
auch dann deutlich an Qualität, wenn das Gerät kaum benutzt
wird. Zur Durchführung des Ölwechsels lassen Sie das alte Öl
ab und füllen neues Öl durch die Einfüllöffnung in den
Ölbehälter (Ölart und Ölmenge siehe Technische Daten). Auch
eine zu große Menge an Öl ist schädliche – (Füllmenge siehe
Technische Daten)
Zur sorgfältigen Wartung und Pflege gehört die Kontrolle des
Ölstandes vor jeder Inbetriebnahme. Führen sie die Kontrolle
nur mit dem dafür vorgesehenen Ölmessstab durch. Dabei
muss das Gerät waagrecht stehen, ausgeschaltet und
abgekühlt sein. Achten sie genauestens darauf, dass die
Ölmenge den gekennzeichneten Mindestabstand nicht unterund den Maximalstand nicht überschreitet. (Ölart und Ölmenge
siehe Technische Daten).
Bitte beachten Sie die örtlichen Vorschriften zur Entsorgung
von Altöl.
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Füllen Sie kein Motoröl bei laufendem Motor nach.
Stellen Sie zum Befüllen mit Motoröl die Pumpe stets ab,
und lassen Sie das Gerät mindestens 5 Minuten abkühlen.
Bei der Befüllung mit Motoröl muss sich das Gerät auf
ebenem Untergrund und in aufrechter Position befinden, um
ein Verschütten oder Auslaufen von Motoröl zu verhindern.
Wischen Sie gegebenenfalls verschüttetes Motoröl
vollständig auf, bevor Sie den Motor starten.
Beim Befüllen von Motoröl darf nicht geraucht
werden, und offenes Feuer ist fernzuhalten. Atmen Sie
die Dämpfe nicht ein.
Automatische Aktivierung von Auto-Stopp
(Ölmangelsicherung) bei Ölmangel.
Diese komfortable Technik bewirkt die automatische
Abstellung des Motors, wenn das Motoröl den
erforderlichen Mindestabstand unterschreitet. Der Motor
lässt sich erst wieder starten, wenn Motoröl in
ausreichender Menge nachgefüllt wurde. Beachten Sie
beim Nachfüllen von Motoröl unbedingt alle in dieser
Gebrauchsanweisung genannten Hinweise zum Motoröl
und zur Ölkontrolle.
Zündkerze
Die Reinigung der Zündkerze und gegebenenfalls eine
Korrektur der Elektrodenabstände sollte alle sechs Monate
bzw. nach 100 Betriebsstunden erfolgen. Ziehen Sie zur
Wartung der Zündkerze zunächst den Zündkerzenstecker
ab. Schrauben Sie anschließend die Zündkerze mit einem
Zündkerzenschlüssel heraus. Zur Gewährleistung eines
störungsfreien Betriebs muss die Zündkerze frei von
Verbrennungsrückständen und trocken sein sowie einen
Elektrodenabstand von 0,6-0,7 mm aufweisen.
Reinigen Sie im Bedarfsfall die Zündkerze. Für die
Entfernung von Verbrennungsrückständen empfiehlt sich
eine feine Drahtbürste. Korrigieren Sie gegebenenfalls den
Elektrodenabstand durch vorsichtiges Biegen der Elektrode.
Bei zu starken Ablagerungen oder verschlissenen
Elektroden empfiehlt sich die Verwendung einer neuen
Zündkerze.
Schrauben Sie die überprüfte, gereinigte oder
gegebenenfalls neue Zündkerze von Hand bis zum
Anschlag an. Ziehen Sie anschließend die Zündkerze mit
dem Zündkerzenschlüssel vorsichtig fest. Vermeiden Sie
dabei übermäßige Kraft, damit Sie die Zündkerze nicht
durch Überdrehen beschädigen. Stecken Sie abschließend
den Zündkerzenstecker wieder auf die Zündkerze.
Luftfilter
keinesfalls Benzin oder Lösungsmittel mit niedrigem
Flammpunkt wegen der damit verbundenen Feuer- und
Explosionsgefahr.
Bei einem schmutzigen Luftfilter ist der Luftstrom zum
Vergaser behindert. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen
des Vergasers muss deshalb der Luftfilter regelmäßig
überprüft und gegebenenfalls gereinigt oder ausgetauscht
werden.
Generell empfiehlt sich die Überprüfung des Luftfilters auf
Verschmutzungen vor jeder Benutzung. Eine Reinigung ist
spätestens alle drei Monate bzw. nach 50 Betriebsstunden
erforderlich. Beim Betrieb in stark verschmutzter oder
staubiger Umgebung sollte eine Säuberung in kürzeren
Intervallen nach zehn Betriebsstunden erfolgen. Alle sechs
Monate bzw. nach 300 Betriebsstunden sollte ein neuer
Luftfilter verwendet werden.
Zur Wartung öffnen Sie den Luftfilterkasten und entnehmen
den Luftfilter. Waschen Sie gegebenenfalls den Luftfilter in
Verwenden Sie zur Reinigung des Luftfilters
nicht brennbarem Lösungsmittel wie beispielsweise Spülmittel.
Verwenden Sie zur Reinigung keinesfalls Benzin oder
Lösungsmittel mit niedrigem Flammpunkt wegen der damit
verbundenen Feuer- oder Explosionsgefahr. Lassen sie den
Luftfilter nach der Reinigung trocknen.
Setzen Sie den überprüften, gereinigten oder gegebenenfalls
neuen Luftfilter ein, und schließen Sie diesen wieder.
Betreiben Sie die Pumpe niemals ohne Luftfilter, da dies den
Motorverschleiß erhöht.
Wechseln der Gleitringdichtung
Die Gleitringdichtung dichtet den Pumpenkörper zur Motorwelle
ab. Sie gehört zu den Teilen, die natürlichem Verschleiß
unterliegen.
Bei defekter Gleitringdichtung tritt zwischen Motor und
Pumpenkörper Wasser aus. Zum Wechsel der Gleitringdichtung
müssen nacheinander Pumpengehäuse, Handstarteinrichtung
und Pumpenlaufrad demontiert werden. Danach kann die
Gleitringdichtung ausgetauscht werden. Abschließend sind
Pumpenlaufrad, Handstarteinrichtung und Pumpengehäuse
wieder sorgfältig anzubringen.
Entfernen von Fremdkörpern aus der Pumpe
Gröbere Partikel in der geförderten Flüssigkeit können
Pumpenkörper und Pumpenlaufrad blockieren. Für diesen Fall
lässt sich das Pumpengehäuse abmontieren, um
Pumpenkörper und Pumpenlaufrad von den Verunreinigungen
zu befreien.
Lagerung
Wird das Gerät längere Zeit nicht benutzt, muss das in der
Pumpe befindliche Wasser vollständig abgelassen werden.
Lassen Sie die Pumpe vollständig austrocknen, um der
Korrosion vorzubeugen. Entleeren Sie auch den Treibstofftank
und den Vergaser. Vor einer Lagerung empfiehlt sich die
sorgfältige Reinigung und gegebenenfalls eine Konservierung
der Geräts. Achten Sie darauf, dass die Lagerung an einem
trockenen und frostsicheren Ort erfolgt.
Störungen
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das
Geräteinnere gelangen kann.
Wir haften nicht für Schäden, die auf unsachgemäßen
Reparaturversuchen beruhen. Schäden in Folge
unsachgemäßer Reparaturversuche führen zu einem Erlöschen
aller Gewährleistungsansprüche.
Alle genannten Maßnahmen zur Behebung von Störungen
dürfen nicht bei laufendem Motor durchgeführt werden.
In der folgenden List sind einige eventuelle Störungen des
Geräts, mögliche Ursachen und Tipps zur deren Behebung
genannt. Alle genannten Maßnahmen dürfen nicht bei
laufendem Motor durchgeführt werden. Falls Sie eine Störung
nicht selbst beheben können, wenden Sie sich bitte an den
Kundendienst bzw. Ihre Verkaufsstelle. Weitergehende
Reparaturen dürfen nur von Fachpersonal durchgeführt
werden. Beachten Sie bitte unbedingt, dass bei Schäden in
Folge unsachgemäßer Reparaturversuche alle
Garantieansprüche erlöschen und wir für daraus resultierende
Schäden nicht haften.
Überprüfen Sie bei Betriebsstörungen zunächst, ob ein
Bedienungsfehler oder eine andere Ursache vorliegt, die nicht
auf einen Defekt des Gerätes zurückzuführen ist – wie
beispielsweise Treibstoffmangel.
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Wartungstabelle
STÖRUNG
Pumpe
fördert keine
oder zu
wenig
Flüssigkeit,
Motor läuft.
Vibrationen
oder starke
Geräuschent
wicklung
beim Betrieb
Motor startet
nicht oder
stellt sich
während des
Betriebs ab.
MÖGLICHE
URSACHE
1. Zu wenig
2. Ansaugleitung
3. Gewählte
4. Filter am
5. Ansaugleitung
6. Pumpenlaufrad
7. Ansaughöhe
8. Gleitringdichtung
9. Pumpenlaufrad
10. Pumpenlaufrad
11. Motor läuft
1. Ansaughöhe
2. Fremdkörper
3. Unstabile
4. Unstabiler
5. Pumpenlaufrad
6. Sonstiger
1. Treibstoffmangel
2. Kein Zündfunke.
3. Vergaser
Flüssigkeit in der
Pumpe.
undicht.
Motorleistung zu
niedrig.
Eingang der
Ansaugleitung
ist verstopft.
verstopft.
durch
Verunreinigunge
n blockiert.
und/oder
Förderhöhe zu
hoch.
defekt.
sitzt nicht
korrekt.
beschädigt.
unregelmäßig.
und/oder
Förderhöhe zu
hoch.
blockiert
Ansaugleitung
und/oder
Pumpenlaufrad.
Installation.
Aufstellung des
Geräts.
beschädigt.
technischer
Defekt.
.
verstopft.
BEHEBUNG
1. Pumpengehäus
e durch die
Einfüllöffnung
mit Flüssigkeit
befüllen.
2. Ansaugleitung
und deren
Verbindungsteil
e der
Ansaugleitung
mit Teflonband
abdichten.
Ansaugleitung
ersetzen, falls
diese
irreparable
Schäden
aufweist.
3. Motorleistung
erhöhen.
4. Reinigen des
Filters.
5. Reinigen der
Ansaugleitung.
6. Entfernen der
Verunreinigung
en.
7. Änderung der
Installation, so
dass
Ansaughöhe
und/oder
Förderhöhe
den maximalen
Wert nicht
überschreiten.
8. Gleitringdichtung
ersetzten.
9. Pumpenlaufrad
korrekt
platziert.
10. Pumpenlaufrad
ersetzen.
11. An den
Kundendienst
wenden.
1. Änderung der
Installation, so
dass
Ansaughöhe
und/oder
Förderhöhe
den maximalen
Wert nicht
überschreiten.
5. Auto-Stopp
aktiviert, weil
das Motoröl den
erforderlichen
Mindestabstand
unterschreitet.
6. Sonstiger
technischer
Defekt.
prüfen.
Gegebenenfalls
Zündkerzen
überprüfen.
3. Vergaser
reinigen.
4. Luftfilter
reinigen.
5. Motoröl
nachfüllen.
6. An den
Kundendienst
wenden.
10
Please read carefully these Operating Instructions before putting the appliance into operation.
A.V. 2
Any reprints, even partial, are subject to approval. Technical changes reserved.
Do you have any technical questions?A claim?Do you need spare parts or the Operating Instructions?
You will be helped quickly and without needless bureaucracy at our webpage www.guede.com in the Services part. Please help us
be able to assist you. To be able to identify your appliance when claimed, we need to know its serial No., order No. and year of
production. All these details can be found on the type label. Enter the details below for future reference.
Serial No. Order No. Year of production:
Tel.: +49 (0) 79 04 / 700-360 Fax: +49 (0) 79 04 / 700-51999 E-Mail: support@ts.guede.com
Identification:
Warnings/prohibitions:
Fill the pump with water.
Oil low level sensor (see
user guide)
Other persons must step
aside at a sufficient distance.
Throttle lever adjustment
Product safety:
The product complies with
relevant EU standards
Environment protection:
Dispose waste not to harm
your environment.
Defective and/or disposed
electric or electronic devices
must be delivered to relevant
collection points.
Technical data:
Motor power Volume of cylinders
Packaging material from
cardboard can be recycled
in a collection point.
General warning instructions
Warning instructions for
refuelling
Use outdoors only, toxic flue
gases
Check for oil level before
starting.
Delivered volume Suction lift
Total head Weight
Noise level Pressure connection
11
Device description (figure A/B)
1. Tank
2. Tank lid
3. Exhaust
4. Frame
5. Suction neck
6. Rubber foot
7. Oil level indicator
8. Oil draining screw
9. Oil low level sensor
10. ON/OFF switch
11. Bowden starter
12. Throttle lever
13. Filling neck
14. Output neck
15. Saturator
16. Air filter
17. Carburettor
18. Draining screw
19. Gasoline cock
Accessories (Fig. C)
1. 4 m suction fitting
2. 10 m outlet hose
3. 1 x wrench for spark plugs
EU DECLARATION ON CONFORMITY
The company
Güde GmbH & Co. KG
Birkichstrasse 6
74549 Wolpertshausen
Germany,
hereby declares that the design and structure of the devices
listed below and in designs marketed conforms to
applicable basic requirements of the EU directives on safety
and hygiene.
This declaration on conformity becomes void in
case of a change to the device not consulted with
us.
The warranty applies exclusively on material or production
defects. For warranty claims, please submit an original proof of
purchase with date of purchase indicated.
The warranty does not cover unprofessional use, such as
overloading, violent use, damage caused by third party or a
thing. The warranty also does not cover failure to comply with
the operation manual and normal wear and tear.
Technical information GMP 100
Engine type (air
4 Takt-Motor
cooled)
Volume of cylinders 97,7 ccm
Motor power 1,1 kW – 1,5 PS
Max delivered
10.000 l/h
volume
Max water pressure
1,5 bar
in piping
Max suction lift 4 m
Max total head 15 m
Ø pressure/suction
connector
ca. 40 mm
Tank volume 1,4 l
Pressure connector 1,5‘‘ AG
Fuel unleaded gasoline
Engine oil 15W-40/0,6l
Max water
temperature
+ 40 °C
Noise level LWA 103 dB
Weight 13 kg
Dimensions length x
360x310x380 mm
width x height
General safety instructions
Please read through this user guide and make sure you
know all controls and proper use of this product. We shall
not be responsible for damage caused by non-adherence
of the instructions and procedures in this user guide.
Damage due to non-adherence of the instructions and
procedures are excluded from warranty. Keep the user
guide well and pass it to a new owner of the machine.
Children and person not informed about content of this user
guide must not operate the machine. Supervise children to
prevent playing with the machine. Applicable directives in
certain countries restrict minimum age of the potential user and
these directives must be respected.
Physically and mentally handicapped persons or persons with
sensorial limitations must not operate the machine albeit under
supervision of a security engineer or based on instructions for
operation received from a responsible person.
Please obey the special safety instructions listed in the chapters
of this user guide.
Cautions and instructions with the following symbol must be
followed with special care:
Date/signature of manufacturer: 12.12.2011
Information about signer: managing director Mr Arnold
Technical documentation: J. Bürkle FBL; QS
Failure to comply with this instruction may result in
hazard to humans and/or material damage!
Check the machine for transport damage. In case of damage,
inform your sales representative immediately.
12
The pump is not suitable for pumping of salt
water, faecal solids, flammable, corrosive, explosive
and other dangerous liquids. Furthermore, the pump is
not suitable for pumping of potable water and other
foods.
The transported liquid must not drop below or
exceed minimum or maximum liquid temperature
specified in the technical data.
Emergency procedures
For reasons of potential injury, a first aid box according to
DIN 13164 must be available on workplace. Replenish
immediately material used from the first aid box.
If you require assistance, please give the following details:
Place of accident
Type of accident
Number of injured persons
Type of injury
Administer first aid according to injury and call for qualified
medical assistance.
Protect injured person against other injuries and keep
him/her in rest.
Application according to intended use
Gasoline engine pump for pumping of clean or moderately
contaminated water. Any other use contradicts to the
intended use. Manufacturer is not responsible for
subsequent damage and injuries. Please note the appliance
is intended for domestic use only.
Area of applicability
The machine is suitable for pumping of clean or moderately
contaminated water.
Thanks to high performance, the model can be used
industrially and in agriculture.
Standard areas of applicability of the gasoline engine pump:
water delivery on construction sites
irrigation of gardens, flowerbeds, fields and raining
pumping of water from wells, tanks, flows, streams etc.
draining and filling of fish ponds, pits etc.
Disposal
Disposal instructions are illustrated in the form of
pictograms on the device or packaging. Description of the
pictograms is given in "Identification" chapter.
Disposal of transport packaging
Packaging protects the device against damage during
transport. Packaging materials are usually selected
according to their effect on environment and disposal
methods and can therefore be recycled.
Returning of the packaging back to circulation saves
resources and costs for packaging disposal.
Parts of the packaging (e.g. foil, styropor) may be
dangerous for children. Risk of suffocation!
Keep these parts of the packaging out of reach of children
and dispose as soon as possible.
Operator requirements
The operators must thoroughly read operation manual
before use.
Qualification
Except for thorough training by an expert for use of the device,
no special qualification is required.
Minimum age
The machine may be used by persons over 18 years and
trained in handling and function of the machine. Supervision is
required for persons from 16 to 18 years.
An exception is use by younger person if the use takes place
under supervision of an adult trainer in the course of education.
Training
Use of the device requires corresponding guidance by an
expert or operation manual only. No special training is required.
Transport and storing
•For long-term storing, the machine must be thoroughly
cleaned and no unauthorized persons may have access to
the machine.
•Secure the machine against turning over before each
transport.
Assembly/first commissioning
The gasoline engine pump is installed in a stable cage made
from steel tubes with vibration damper. These devices must not
be disassembled during operation because they provide
stability and reduce vibrations.
General installation instructions
All connection piping must be absolutely tight. Leaking
piping may influence operation of the pump negatively and
cause substantial damage.
During installation, the machine must not be running.
All connection piping must be absolutely tight because leaking
piping may influence operation of the pump negatively and
cause substantial damage. Therefore, make screw connections
between the pump and the piping and seal with Teflon tape.
Use of the sealing material such as Teflon tape will ensure
airtight assembly.
Do not overtighten the screw joints to avoid damage. During
installation of the connection piping, make sure the pump is free
of any forces, weight, vibration, and stress.
Installation of the suction piping
A filter must be installed at the input of the suction piping
to remove coarse impurities from water with potential of either
clogging or damaging the pump.
The suction piping will transport the liquid to be pumped up to
the pump. Use the suction piping of diameter identical to the
pump suction connector. For pumping lift with the difference
between the pump and the pumped liquid level of more than 4
metres, using of +¼‘‘ diameter is recommended.
A filter must be installed at the input of the suction piping to
remove coarse impurities from water with potential of either
clogging or damaging the pump.
In addition, it is highly recommended to install the return valve
to prevent pressure leak after turning the pump off and
protecting the machine against damage due to pressure surges.
The return valve can be connected directly on the pump suction
connector or the suction piping input. Installation on the suction
13
piping input is favourable. The suction piping can be easily
deaerated by filling with water.
The suction piping input must always be located at least
0.30 m under pumped liquid level to avoid air inlet. In
addition to this, pay attention to sufficient distance of the
suction piping from soil and streams, rivers, fishponds
banks to avoid suction of stones, plants etc.
Installation of the force piping
The force piping transports the liquid to be pumped from the
pump to the consumption point. To avoid losses from flow,
using of the force piping of at least identical diameter as the
pump connector is recommended.
Fixed installation
For fixed installation, attach the gasoline engine pump to a
suitable stable supporting surface. To reduce vibrations, it is
recommended to insert an anti-vibration material, e.g.
rubber layer, between the pump and the supporting surface.
Commissioning
Installation and visual control
Flue gases of the gasoline engine pump contain
odourless toxic carbon monoxide that may result in serious
health issues and death under extreme conditions. To
protect humans and animals, the machine must not be used
in poorly ventilated places and not in closed spaces.
Generally, avoid breathing of the flue gases.
Check the gasoline engine pump with respect to
safety before use. Do not use the machine if damaged.
The gasoline engine pump may only be used in
areas without risk of floods.
For each starting of the machine, it is necessary to make
sure the pump is installed safely and in a stable position.
Always pay attention to a flat surface under the pump,
otherwise the oil low level switch may be activated and
starting is not enabled. The gasoline engine pump may only
be used in areas without risk of floods.
Select the place of the pump installation so that no
environmental damage is caused by leaked fuel or engine
oil. If used in fish ponds, pits, construction pits, rivulets,
streams and similar places, the pump must be secured
against fall.
Check the gasoline engine pump visually before use of the
pump. Pay attention to correct tightness of the bolts and
perfect condition of all connectors. Do not use the machine
if damaged.
Fuel and fuelling/engine oil
Do not refuel if the engine is running. Turn the pump off and let
it cool for at least five minutes before refuelling. During
refuelling, the machine must be placed on a flat surface in
vertical position to avoid fuel leak. Refuel in well-ventilated area
only. All leaked gasoline must be first cleaned and then start up
the engine.
Do not smoke and work with open flame when refuelling. Do not
breathe vapours.
Check oil level before use (see Replacement/check
of oil)
Filling the pump with water or deaerating of the system
Pour water in the filling hole of the pump. Check for water leaks.
Close the filling hole again to be airtight. It is recommended but not absolutely necessary - to fill the suction piping with
water as well.
The gasoline engine pump is self-suctioning device. It means
that for starting, only the pump and not the suction piping must
be filled. In either way, the pump will need some more minutes
to draw the pumped liquid. Additional filling of the suction piping
will significantly facilitate and fasten the first suction. If the
suction piping is not filled with the liquid, it will be perhaps
necessary to prime the pump several times with water. It
depends on length and diameter of the suction piping.
Open potential closures in the force piping (e.g. water cock) to
release air during suction.
Starting of the engine
Open the gasoline cock to turn the engine on (Fig. A/19). Set
the ignition breaker (Fig. A/10) to ON position, set the saturator
lever (Fig. A/15) in Start position and the power controller (Fig.
A/12) to Full throttle position. Then, pull with the starting rope
(Fig. A/11) several times until the engine starts. Then, slowly
set the saturator lever (Fig. A/15) in the operation position. As
soon as the engine starts, suction commences. Now, leave the
power controller (Fig. A/12) in the Full throttle position. If the
liquid is drawn equally or without any air, the suction is
interrupted and the system deaerated. Now, set the power
controller (Fig. A/12) according to individual requirements.
Operation
The gasoline engine pump must not be used with the
delivery point closed.
The pump must not be used without water for longer
period of time. Dry operation, i.e. without pumping of water,
may result in substantial damage of the machine.
The gasoline engine pump and the piping system must
be protected against freeze and weather conditions.
The gasoline engine pump is powered by gasoline.
Use the fuel specified in the technical data applicable to
your product.
Do not smoke and work with open flame when
refuelling. Do not breathe vapours.
Gasoline and engine oil are toxic substances. Do
not swallow gasoline or engine oil and do not breathe
vapours. Avoid any direct contact of gasoline and engine oil
with skin, eyes, and clothes.
Flammable substances and things, easily inflammable
or explosive substances must be out of reach of the pump
during operation. Do not put anything on the engine.
If the engine is in operation, do not refuel or pour oil in it.
Turn the pump off before refuelling.
During operation, some parts of the engine pump - e.g.
exhaust or exhaust cover - are very hot. To avoid burning
injuries, touch the machine during operation and after turning it
14
off until cooling down on the designed points only - e.g. on
switches and handles.
During first 20 hours of operation, the brand new engine
must not be fully loaded. Operation at 2/3 of possible output
performance is recommended. Full throttle operation is now
permissible for short term only up to 10 minutes - e.g. for
starting due to suction operation.
Turning the engine off
Set the power controller (Fig. A/12) to Idle Throttle position
and set the ignition breaker (Fig. A/10) to OFF position. The
pump input is fitted with a valve that prevents leaking of
water from the pump after it is turned off. Stopping of the
back flow will result in shorter time for re-suction during the
next start. Therefore, the pump must not be primed again
during restart.
Decommissioning
Transport of the pump with the fuel tank filled is not
approved.
Discharge water in the pump from the relevant discharge
hole after use. Let the pump dry well to avoid damage due
to corrosion. Water entrapped in the pump may cause
damage if frozen.
If the device is transported, all fuel must be discharged.
Transport of the pump with the fuel tank filled is not
approved.
Care and maintenance
If possible, turn the engine off, remove the spark
plug shield and let the engine cool down before
maintenance. If the engine must be on during maintenance,
provide sufficient ventilation because the exhaust fumes are
toxic.
Regular maintenance and diligent care reduce the risk of
potential operation failures and contribute to improved
lifecycle of your machine. The engines consist of the up-todate technology and many rotary components exposed to
substantial mechanic, thermal as well as chemical effect of
environment and the combustion process. Use of correct,
high quality and clean operation liquids - fuel and engine oil
- is prevention against damage to the engine and operation
failures.
Abrasive substances in the delivered liquid, such as sand,
increase wear and tear and reduce total performance.
Installation of a pre-filter is highly recommended for
pumping of liquids with abrasive substances. The
recommended accessories filter sand and other similar
substances from the liquid effectively and reduce wear and
tear and improve lifecycle of the pump.
Oil check and replacement
Check for oil level before starting.
Oil must be replaced at least annually. Engine oil
deteriorates during this period despite the fact the engine is
not almost used. For oil replacement, discharge old oil and
pour new oil in the filling hole in the oil tank (for type and
quantity of oil - see Technical data). Excessive amount of oil
has negative effect as well - (see quantity of oil - Technical
data).
Diligent care includes oil level check before use. Use
prescribed oil dipstick for inspection. During the oil level
check, the machine must stand flat, turned off and cooled
down. Make sure oil level does not exceed maximum
quantity and fall under minimum quantity required as
indicated on the dipstick. (For type and quantity of oil - see
Technical data).
Please, observe local requirements applicable to disposal of
used oil.
If the engine operates, do not pour engine oil in it.
Before filling of the engine oil, turn the pump off and let it cool
down for at least 5 minutes. During pouring of the engine oil,
the machine must be placed on a flat surface in vertical position
to avoid engine oil leak. All leaked engine oil must be first
cleaned and then start up the engine.
Do not smoke and work with open flame when
pouring the engine oil. Do not breathe vapours.
Automatic Auto Stop activation (safety feature for low oil
level) for low oil level.
This technology automatically turns the engine off when the oil
level is lower than minimum required. The engine can be
restarted after sufficient quantity of engine oil is replenished.
When replenishing engine oil, adhere to all instructions related
to the engine oil and engine oil check as specified in this guide.
Ignition plug
Cleaning of the ignition plug and correction of distances of the
electrodes must be performed in six-month intervals or after
100 hours of operation. First, remove the ignition plug shield
before maintenance of the ignition plug. Then, screw the
ignition plug out using the ignition plug key. To ensure failurefree operation, the dry ignition plug without burnt residues must
show distance of the electrodes 0.6 - 0.7 mm.
If necessary, clean the ignition plug. To remove the burnt
residues, use a fine wire brush. Distance of the electrodes must
be corrected by slight bending of the electrode. It is
recommended to use a new ignition plug in case of strong
accumulation or worn electrodes.
Checked, cleaned or a new ignition plug must be screwed first
manually to stop. Then, tighten the ignition plug using the
ignition plug key. Avoid excessive forces not to damage the
ignition plug due to torque. Finally, slide the ignition plug shield
back on the ignition plug.
Air filter
with low flash point in any case due to fire and explosion
danger.
If the air filter is clogged, it prevents air flow to the carburettor.
To avoid operation failures of the carburettor, air filter must be
regularly checked and cleaned or replaced, if necessary.
Generally, checking of the air filter as far as clogging is
concerned is recommended before use. Cleaning is required in
three-month interval or after 50 hours of operation. When the
pump is operated in dirty or dusty environment, cleaning must
be performed in ten-hour intervals. Use a new air filter in sixmonth interval or after 300 hours of operation.
Open air filter cabinet and remove the air filter before
maintenance. Wash the air filter with an inflammable thinner, if
necessary - e.g. detergent. To clean the air filter, do not use
gasoline or a thinner with low flash point in any case due to fire
and explosion danger. Let the air filter dry after cleaning.
Insert checked, cleaned or new air filter and close it again.
Do never use the pump without the air filter to avoid increased
wear and tear of the engine.
To clean the air filter, do not use gasoline or a thinner
15
Replacement of the slide locking ring
The slide locking ring is the seal between the pump body
and the engine shaft. The ring is a component with natural
wear and tear.
If the slide locking ring is defective, water leaks between the
engine and the pump body. Demount the pump body,
manual starting device and the pump moving wheel. Then,
the slide locking ring may be replaced. Finally, carefully
mount the moving wheel of the pump, manual starting
device and the pump body.
Removal of foreign particles from the pump
Coarser particles in the pumped liquid may block the pump
body and the pump moving wheel. For this case, the pump
body can be demounted in order to remove all impurities
from the pump moving wheel.
Storing
If the machine is not used for longer time, all water in the
pump must be drained. Let the pump dry to avoid corrosion.
Drain the fuel tank and the carburettor. Cleaning and
preserving of the machine before storing is recommended.
Make sure the machine is stored in dry and frost-proof
place.
Failures
Make sure no water gets in the machine.
We shall not be liable for damage due to
unprofessional repair attempts. Damage due to
unprofessional repair attempts shall void any warranty
claims.
All measures for removal of defects may be performed only
if the engine is stopped.
The following list specifies some potential machine
damages, potential reasons and tips for removal. All
measures for removal of defects may be performed only if
the engine is stopped. If you are unable to remedy the
defect, please contact either the customer service or your
sales representative. Overhaul repairs may be performed
by authorized personnel only. Please note that warranty
claims shall void in case of damage due to unprofessional
repair attempts and we shall not be responsible for any
consequent damage.
In case of operation failures, first check for operator error or
other cause not associated with the machine defect - e.g.
no fuel.
Maintenance table
Defect Possible cause Remedy
The pump
does not
pump or
pumps too
little of
liquid, the
engine runs.
1. Too much liquid
in the pump.
2. Suction piping
not sealing.
3. Too low engine
power selected.
4. Suction piping
input filter
clogged.
5. Suction piping
clogged.
1. Pour liquid in
the filling hole
of the pump
body.
2. Tighten the
suction piping
and piping
connectors with
Teflon tape.
Replace the
suction piping if
irreparable
damage is
detected.
3. Increase
engine power.
4. Clean the filter.
5. Clean the
suction piping.
Vibration or
noisy
operation
The engine
does not
start or turns
off during
operation.
6. Pump moving
wheel blocked
by impurities.
7. Too high suction
lift/total head.
8. Defective slide
locking ring.
9. Pump moving
wheel not fitted
correctly.
10. Damaged pump
moving wheel.
11. Irregular engine
operation.
1. Too high suction
lift/total head.
2. Foreign particle
blocks the suction
piping and/or the
pump moving
wheel.
3. Unstable
installation.
4. Unstable machine
installation.
5. Damaged pump
moving wheel.
6. Other technical
defect.
1. Low fuel.
2. No ignition
spark.
3. Clogged
carburettor.
4. Clogged air
filter.
5. Activated Auto
Stop because of
low engine oil
level.
6. Other technical
defect.
6. Remove
impurities.
7. Change the
installation so
that the suction
lift/total head
does not
exceed
maximum
value.
8. Replace the
slide locking
ring.
9. Place the pump
moving wheel
correctly.
10. Replace the
pump moving
wheel.
11. Contact the
customer
service.
1. Change the
installation so
that the suction
lift/total head
does not
exceed
maximum
value.
2. Remove
foreign particle.
3. Stabilize the
installation.
4. Ensure stable
position of the
machine.
5. Replace the
pump moving
wheel.
6. Contact the
customer
service.
1. Open the
gasoline cock
and/or refuel.
2. Check the
ignition switch.
Or check the
ignition plugs.
3. Clean the
carburettor.
4. Clean air filter.
5. Replenish
engine oil.
6. Contact the
customer
service.
16
A.V. 1 Toute réimpression, même partielle, nécessite une autorisation. Modifications techniques réservées.
Vous avez des questions techniques ? Une réclamation ? Vous avez besoin de pièces détachées ou d’un mode d’emploi ?
Nous vous aiderons rapidement et sans bureaucratie inutile par l’intermédiaire de nos pages Web www.guede.com dans la rubrique
Service. Aidez-nous pour que nous puissions vous aider. Pour identifier votre appareil en cas de réclamation, nous avons besoins du
numéro de série, numéro de produit et l’année de fabrication. Toutes ces informations se trouvent sur la plaque signalétique. Pour
avoir ces informations toujours à porté de main, veuillez les inscrire ici :
Numéro de série: Numéro de produit: Année de fabrication:
Dans le cadre de développement continu du produit,
nous nous réservons le droit de réaliser des
modifications techniques en vue d’amélioration.
Ce document comprend un mode d’emploi original.
Symboles :
Avertissements/interdictions :
Avant de mettre l’appareil en marche, veuillez lire attentivement ce mode d’emploi.
Consignes d’avertissement
lors du ravitaillement
Sécurité du produit :
Contrôlez le niveau d’huile
avant chaque mise en
marche
Remplissez la pompe d’eau.
Capteur de manque d’huile
(voir mode d’emploi)
Les autres personnes doivent
respecter une distance de
sécurité.
Réglage de la manette de
gaz
Produit répond aux normes
correspondantes de la CE
Protection de l’environnement :
Liquidez les déchets de
manière à ne pas nuire à
l’environnement.
Déposez les appareils
électriques ou électroniques
défectueux et/ou destinés à
liquidation au centre de
ramassage correspondant.
Caractéristiques techniques :
Puissance du moteur Cylindrée
Déposez l’emballage en
carton au dépôt pour
recyclage.
Consignes d’avertissement
générales
Utilisez uniquement à
l’extérieur, produits de
combustion toxiques
Quantité refoulée Hauteur d‘aspiration
Hauteur de refoulement Poids
17
Niveau de bruit Raccord de pression
Description de l‘appareil (fig. A/B)
1. Réservoir
2. Bouchon du réservoir
3. Pot d‘échappement
4. Cadre
5. Goulot d‘aspiration
6. Patte en caoutchouc
7. Témoin du niveau d’huile
8. Vis de vidange
9. Capteur de manque d’huile
10. Interrupteur ON/OFF
11. Démarreur Bowden
12. Manette de gaz
13. Goulot de remplissage
14. Goulot de sortie
15. Starter
16. Filtre à air
17. Carburateur
18. Vis de purge
19. Robinet d’essence
Accessoires (fig. C)
1. Raccord d'aspiration (4 m)
2. Le flexible de sortie (10 m)
3. 1 x clé pour bougies d’allumage
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ DE LA CE
Nous,
Güde GmbH & Co. KG
Birkichstrasse 6
74549 Wolpertshausen
Allemagne,
Déclarons par la présente que la conception et la
construction des appareils indiqués ci-dessous que
nous mettons sur le marché, répondent aux exigences
fondamentales correspondantes des directives de la CE
en matière de sécurité et d’hygiène. Cette déclaration
perd sa validité après une modification de l’appareil
sans notre approbation préalable.
La garantie s’applique exclusivement aux défauts provoqués
par un défaut de matériel ou un défaut de fabrication. Lors de la
réclamation pendant la durée de la garantie, il est nécessaire
de joindre de certificat d’achat comportant la date d’achat.
La garantie n’inclut pas une utilisation incompétente telle que –
surcharge de la machine, utilisation de la force,
endommagement par une tierce personne ou un objet étranger.
Le non respect du mode d’emploi et du mode de montage ainsi
que l’usure normale de la machine ne sont pas non plus inclus
dans la garantie.
Caractéristiques techniques GMP 100
Type du moteur
(refroidissement à air)
Cylindrée 97,7 ccm
Puissance du
moteur
Quantité refoulée
maximale
Pression d’eau
maximale dans les
tuyaux
Hauteur d’aspiration
maximale
Hauteur de
refoulement
maximale
Ø du raccord
pression/aspiration ca. 40 mm
Volume du réservoir 1,4 l
Raccord à pression 1,5‘‘ AG
Carburant Benzin bleifrei
Huile de moteur 15W-40/0,6l
Température
maximale de l‘eau + 40°C
Niveau de bruit LWA 103 dB
Poids 13 kg
Dimensions LxLxH 360x310x380 mm
Consignes générales de sécurité
Veuillez lire attentivement ce mode d’emploi et familiarisezvous avec les éléments de commande et l’utilisation
correcte de ce produit. Nous déclinons toute responsabilité
pour des dommages consécutifs au non respect des
consignes et règles figurant dans ce mode d’emploi. Les
dommages consécutifs au non respect des consignes et
des règles ne sont pas couverts par la garantie. Conservez
bien ce mode d’emploi et remettez-le à l’utilisateur suivant.
L’utilisation de cet appareil est interdite aux enfants et aux
personnes n’ayant pas pris connaissance du contenu du mode
d’emploi. Veillez à ce que les enfants ne jouent pas avec
l’appareil. Les règles en vigueur dans divers pays limitent l’âge
de l’utilisateur, ces règles doivent être respectées.
Les personnes avec capacités physiques, sensorielles et
mentales limitées ne doivent pas utiliser cet appareil et ce
même sous la surveillance d’un technicien ou si une personne
responsable leur fournit les consignes d’utilisation de l’appareil.
Veillez respecter les consignes de sécurité spéciales indiquées
dans divers chapitres de ce mode d’emploi.
Il est particulièrement nécessaire de respecter les
avertissements et consignes signalés par les symboles
suivants:
Le non respect de cette consigne peut engendrer un
risque pour des personnes et/ou un dommage matériel !
4 Takt-Motor
1,1 kW – 1,5 PS
10.000 l/h
1,5 bar
4 m
15 m
18
Contrôlez si l’appareil n’a pas été endommagé lors du
transport. En cas de dommages, contactez immédiatement
le vendeur.
La pompe ne convient pas au pompage d’eau
salée, des matières fécales, des liquides inflammables,
caustiques, explosifs et d’autres liquides dangereux. La
pompe ne convient pas non plus au pompage d’eau
potable et d’autres aliments.
La température du liquide pompé ne doit pas
dépasser ou être inférieure à la température maximale
ou minimale indiquée dans les données techniques.
Conduite en cas d’urgence
Pour des raisons de risque d’accident, le lieu de travail doit
être équipé d’une armoire à pharmacie selon DIN 13164. Il
est nécessaire de compléter immédiatement le matériel pris
dans l’armoire à pharmacie. Si vous appelez les secours,
fournissez les renseignements suivants :
lieu d‘accident
type d‘accident
nombre de blessés
type de blessure
Effectuez les premiers gestes de secours et appelez
rapidement les premiers secours.
Protégez le blessé d’autres blessures et calmez-le.
Utilisation en conformité avec la destination
Pompe à moteur à essence pour le pompage d’eau pure et
légèrement polluée. Toute autre utilisation est contraire à la
destination. Le fabricant n’est pas responsable des
dommages et blessures consécutifs à une telle utilisation.
Notez que nos produits ne sont pas conçus pour une
utilisation industrielle.
Domaines d‘utilisation
L’appareil convient au pompage d’eau pure et légèrement
polluée.
Grâce à sa puissance élevée, le modèle peut être
également utilisé dans l’industrie et l’agriculture.
Les domaines typiques d’utilisation de la pompe à moteur à
essence sont les suivants :
alimentation des chantiers en eau,
irrigation de jardins, massifs, champs et arrosage,
pompage d’eau des puits, citernes, ruisseaux, etc.,
assèchement et remplissage d’étangs, réservoirs, etc.
Liquidation
Les consignes de liquidation résultent des pictogrammes
indiqués sur l’appareil ou sur l’emballage. La description
des significations individuelles se trouve dans le chapitre
« Indications sur l’appareil ».
Liquidation de l’emballage de transport
L’emballage protège l’appareil de l’endommagement lors du
transport. En général, le matériel d’emballage est choisi de
façon à ce qu’il réponde aux règles de protection de
l’environnement et de liquidation des déchets, par
conséquent, il peut être recyclé.
La remise de l’emballage dans le circuit de matières permet
d’économiser des matières premières et de réduire les
déchets.
Des parties de l’emballage (telles que films, styropore) peuvent
être dangereux pour les enfants. Danger d’étouffement !
Rangez les parties de l’emballage hors de portée des enfants et
liquidez-les le plus rapidement possible.
Exigences à l’égard de l’opérateur
L’opérateur doit lire attentivement la notice avant d’utiliser
l’appareil.
Qualification
Mis à part l’instruction détaillée par un spécialiste, aucune autre
qualification spécifique n’est requise.
Âge minimal
L’appareil peut être utilisé uniquement par des personnes de
plus de 18 ans ayant été familiarisées avec la manipulation et le
fonctionnement de l’appareil. Les adolescents entre 16 et 18
ans peuvent utiliser l’appareil uniquement sous la surveillance
d’un adulte.
Exception faite des adolescents manipulant l’appareil dans le
cadre de l’enseignement professionnel sous la surveillance du
formateur.
Formation
L’utilisation de l’appareil nécessite uniquement l’instruction par
un spécialiste, éventuellement par la notice. Une formation
spéciale n’est pas nécessaire.
Transport et stockage
•En cas de stockage prolongé, il est nécessaire de nettoyer
soigneusement l’appareil et d‘empêcher l’accès à
l’appareil aux personnes non autorisées.
•Bloquez l’appareil avant chaque transport contre le
basculement.
Montage/première mise en marche
La pompe à moteur à essence est montée dans une cage
stable en tubes d’acier avec amortisseur des vibrations. Il est
interdit de démonter ces dispositifs lors du transport de
l’appareil, car ils assurent la stabilité et réduisent les vibrations.
Consignes générales d’installation
Toutes les conduites de raccordement doivent être
étanches. Des conduites non étanches peuvent influencer
négativement la puissance de la pompe et engendrer
d’importants dommages.
Pendant toute la durée d’installation, il est interdit de
mettre la pompe en marche.
Toutes les conduites de raccordement doivent être étanches.
Des conduites non étanches peuvent influencer négativement
la puissance de la pompe et engendrer d’importants
dommages. Par conséquent, étanchéifiez les parties filetées
des conduites et les raccords de la pompe à l’aide d’une bande
téflon. L’utilisation de tel matériel d’étanchéité (bande téflon)
assurera un montage étanche à air.
Lors du serrage des boulonnages, évitez d’utiliser une force
excessive, vous pourriez les endommager. Lors de l’installation
des conduites de raccordement, veillez à ce que la pompe ne
soit pas soumise aux charges, aux vibrations ou aux tensions.
19
Installation de la conduite d’aspiration
L’entrée de la conduite d’aspiration doit être munie
d’un filtre permettant de bloquer des particules d’impuretés
plus grandes se trouvant dans l’eau et pouvant boucher ou
endommager la pompe.
La conduite d’aspiration transportera le liquide pompé vers
la pompe. Utilisez une conduite d’aspiration avec diamètre
identique au diamètre du raccord d’aspiration de la pompe.
Néanmoins, en cas de différence de hauteur entre la
pompe et la surface du liquide pompé supérieure à 4 m, il
est recommandé d’utiliser un diamètre de ¼‘‘ de plus.
L’entrée de la conduite d’aspiration doit être munie d’un
filtre permettant de bloquer des particules d’impuretés plus
grandes se trouvant dans l’eau et pouvant boucher ou
endommager la pompe.
Il est également fortement recommandé d’installer une
valve de retour, permettant d’éviter des fuites de pression
après l’arrêt de la pompe et de protéger l’appareil de
l’endommagement consécutif aux chocs de pression. La
valve de retour peut être fixée directement sur le raccord
d’aspiration ou sur l’entrée de la conduite d’aspiration. Le
montage sur l’entrée de la conduite d’aspiration est
avantageux. Ainsi, la conduite d’aspiration peut être
facilement purgée en la remplissant d’eau.
L’entrée de la conduite d’aspiration doit toujours se trouver
au minimum à 0,3 m sous la surface du liquide pompé, ceci
afin d’éviter l’aspiration d’air. Il est également nécessaire de
vieller à une distance suffisante de la conduite d’aspiration
du sol et des bords des ruisseaux, rivières, étangs, etc., de
façon à éviter l’aspiration de pierres, végétaux, etc.
Installation de la conduite sous pression
La conduite sous pression transporte le liquide pompé de la
pompe vers l’endroit de prélèvement. Afin d’éviter des
pertes lors de la circulation, il est recommandé d’utiliser des
conduites sous pression dont le diamètre est au moins égal
au diamètre du raccord de pression de la pompe.
Installation fixe
Lors de l’installation fixe, il est nécessaire de fixer la pompe
à moteur à essence sur une surface d’appui stable
adéquate. Pour réduire les vibrations, il est recommandé
d‘insérer entre la pompe et la surface d’appui un matériel
antivibrations – par exemple, une couche de caoutchouc.
Mise en marche
Installation et contrôle visuel
Les produits de combustion de la pompe à moteur à
essence contiennent de l’oxyde de carbone toxique sans
odeur, pouvant entraîner après l’inspiration de graves
problèmes de santé ou, dans les cas extrêmes, la mort. Afin
de protéger les personnes et animaux, il est interdit
d’utiliser cet appareil dans des endroits mal ventilés et
surtout pas dans des pièces fermées. En général, il est
nécessaire d’éviter de respirer les produits de combustion.
Avant chaque utilisation de la pompe, contrôlez-la
du point de vue de sécurité. Si l’appareil est endommagé, il
est interdit de l’utiliser.
La pompe à moteur à essence peut être utilisée
uniquement dans les zones sans risque d’inondation.
Lors de chaque mise en marche, veillez à ce que la pompe
soit installée de façon sûre et stable. Veillez à ce qu’elle soit
toujours posée sur une surface droite, sinon, la protection
contre le manque d’huile peut s’enclencher et empêcher le
démarrage. La pompe à moteur à essence peut être utilisée
uniquement dans les zones sans risque d’inondation.
Choisissez l’endroit d’installation de façon à ce qu’une fuite
éventuelle de combustible ou d’huile de moteur ne puisse pas
provoquer de dégâts. Lors de l’utilisation dans des étangs,
réservoirs, fosses de construction, rivières et dans d’autres
endroits similaires, il est nécessaire de protéger la pompe de la
chute.
Contrôlez visuellement la pompe à moteur à essence avant
chaque mise en marche. Veillez à ce que tous les boulonnages
soient correctement serrés et tous les raccords soient en parfait
état. Il est interdit d’utiliser une pompe endommagée.
Carburant et ravitaillement/huile de moteur
La pompe à moteur à essence est entraînée par
l‘essence. Utilisez uniquement le type de carburant indiqué
dans les caractéristiques techniques de votre produit.
Il est interdit de fumer lors du ravitaillement et il est
nécessaire d’éviter le feu ouvert. Ne respirez pas les vapeurs.
L’essence et l’huile de moteur sont des matières
toxiques. N’avalez pas et ne respirez pas les vapeurs
d‘essence et d’huile de moteur. Évitez tout contact direct de
l’essence et de l’huile de moteur avec la peau, les yeux et les
vêtements.
Ne ravitaillez pas lorsque le moteur est en marche. Avant de
procéder au ravitaillement, arrêtez la pompe et laissez l’appareil
refroidir au minimum 5 minutes. Lors du ravitaillement, il est
nécessaire que l’appareil se trouve sur une surface droite en
position verticale, de façon à éviter des fuites de carburant.
Ravitaillement dans un endroit bien ventilé. Séchez l’essence
éventuellement renversée et seulement après démarrez le
moteur.
Il est interdit de fumer lors du ravitaillement et il est nécessaire
d’éviter le feu ouvert. Ne respirez pas les vapeurs.
Avant chaque mise en marche, contrôlez le niveau
d’huile (voir Changement/contrôle du niveau d’huile)
Remplissage de la pompe d’eau ou purge du système
Versez de l’eau dans le goulot de remplissage de la pompe.
Contrôlez si l’eau ne s’infiltre pas. Refermez le goulot de
remplissage de façon étanche. Il est recommandé (mais pas
nécessaire) de remplir également d’eau la conduite
d’aspiration.
La pompe à moteur à essence est une pompe à amorçage
automatique. Cela signifie que pour la mettre en marche, seule
la pompe doit être remplie d’eau et non la conduite d’aspiration.
Dans tous les cas, la pompe aura besoin de quelques minutes
de plus pour aspirer le liquide pompé. Un remplissage ultérieur
de la conduite d’aspiration facilitera et accélérera
considérablement la première aspiration. Si la conduite
d’aspiration ne se remplit pas de liquide, il sera peut-être
nécessaire de remplir la pompe plusieurs fois lors de la mise en
marche. Cela dépend de la longueur et du diamètre de la
conduite d’aspiration.
Ouvrez les robinets éventuels dans la conduite sous pression
(par exemple, robinet d‘eau), de façon à ce que l’air puisse
s’échapper lors de l’aspiration.
Démarrage du moteur
Pour démarrer le moteur, ouvrez le robinet d’essence (fig.
A/19). Placez l’interrupteur d’allumage (fig. A/10) en position
20
ON, la manette de starter (fig. A/15) en position Départ et le
régulateur de puissance (fig. A/12) en position Plein gaz.
Ensuite, tirez plusieurs fois fermement sur la corde de
démarrage (fig. A/11), jusqu’à ce que le moteur démarre.
Ensuite, placez lentement la manette de starter (fig. A/15)
en position de service. L’aspiration commence dès que le
moteur démarre. Pendant ce procédé, laissez le régulateur
de puissance (fig. A/12) en position Plein gaz. Lorsque le
liquide est pompé de façon uniforme ou sans air,
l’aspiration est terminée et le système purgé. À présent, le
régulateur de puissance (fig. A/12) peut être réglé selon les
besoins individuels.
Fonctionnement
Il est interdit d’utiliser la pompe à moteur à essence
avec endroit de prise fermé.
Il est interdit d’utiliser la pompe sans eau de façon
prolongée. Lors de la marche à sec – fonctionnement de la
pompe sans aspiration d’eau – l’appareil peut subir
d’importants dommages.
La pompe à moteur à essence et tout le système de
conduites doivent être protégés du gel et des influences
atmosphériques.
Les matières et objets inflammables, les liquides
facilement inflammables ou explosifs, doivent être éloignés
de la pompe pendant son fonctionnement. Ne posez aucun
objet sur le moteur.
Après chaque utilisation, il est nécessaire de vider l’eau se
trouvant dans la pompe par l’orifice correspondant. Laissez la
pompe bien sécher, de façon à éviter la corrosion. En cas de
gel, l’eau restant dans l’appareil peut geler et provoquer
d’importants dommages.
En cas de transport de l’appareil après l’utilisation, il est
nécessaire de vider tout le carburant. Il est interdit de
transporter la pompe avec le réservoir de carburant rempli.
Entretien et soins
Avant de procéder à l’entretien, arrêtez si possible le
moteur, retirez l’antiparasite de la bougie d’allumage et laissez
le moteur refroidir. Si le moteur doit tourner pendant l’entretien,
viellez à une bonne ventilation, car les gaz d’échappement sont
toxiques.
Un entretien et soins réguliers réduisent le risque de pannes et
contribuent à la prolongation de la durée de vie de votre
appareil. La technique des moteurs est complexe, ils
contiennent un grand nombre de pièces mobiles, exposées aux
grandes influences mécaniques, thermiques et chimiques de
l’environnement et du procédé de combustion. L’utilisation de
produits corrects, de qualité et frais (carburant et huile de
moteur) permet de prévenir l’endommagement du moteur et les
pannes.
Les matières abrasives dans le liquide transporté, tel que sable,
augmentent l’usure et réduisent la puissance. Le pompage de
liquides contenant de telles matières nécessite l’installation d’un
préfiltre. Cet accessoire recommandé filtre efficacement le
sable et des particules similaires contenus dans le liquide,
minimalise l’usure et prolonge la durée de vie de la pompe.
Changement et contrôle du niveau d’huile
Lorsque le moteur est en marche, il est interdit de
ravitailler en carburant ou en huile de moteur. Avant de
ravitailler, arrêtez la pompe.
Pendant le fonctionnement de la pompe à moteur à
essence, certaines de ses pièces, telles que pot
d’échappement et corps, chauffent. Afin d’éviter des
brûlures, touchez l’appareil pendant son fonctionnement
uniquement aux endroits prévus à cet effet – par exemple,
les interrupteurs et les poignées.
Il est interdit de faire fonctionner le moteur à plein régime
pendant les 20 premières heures de fonctionnement du
nouvel appareil. Pendant cette durée, il est recommandé de
le faire fonctionner à 2/3 des tours possibles. Le
fonctionnement à plein gaz est acceptable pendant cette
durée de rodage au maximum 10 minutes – par exemple,
pendant la mise en marche pour cause d’aspiration.
Arrêt du moteur
Placez le régulateur de puissance (fig. A/12) en position
Plein gaz et l’interrupteur (fig. A/10) en position OFF.
L’entrée de la pompe est munie d’une valve permettant
d’éviter que l’eau ne s’écoule de la pompe après l’arrêt de
celle-ci. Cet arrêt du débit de retour permet de réduire la
durée d’aspiration lors du démarrage suivant. Grâce à cela,
il n’est pas nécessaire de remplir la pompe d’eau lors du
démarrage suivant.
Arrêt de l’utilisation
Avant chaque mise en marche, contrôlez le niveau
d’huile.
L’huile doit être changée au minimum une fois par an. L’huile
de moteur perd pendant cette période sa qualité et ce même en
cas d‘utilisation minimale de la pompe. Lors du changement
d’huile, videz l’huile usée et versez dans le goulot de
remplissage, dans le réservoir d’huile de l’huile fraîche (type et
quantité d’huile – voir Caractéristiques techniques). Un excès
d’huile est également nocif – quantité – voir Caractéristiques
techniques)
L’entretien et soins minutieux incluent également le contrôle du
niveau d’huile avant chaque mise en marche. Réalisez le
contrôle uniquement à l’aide de la jauge d’huile prescrite.
L’appareil doit reposer sur une surface horizontale, il doit être
arrêté et refroidi. Veillez à ce que la quantité d’huile ne soit pas
en dessous du repère de quantité minimale ou au-dessus du
repère de quantité maximale (type et quantité d’huile – voir
Caractéristiques techniques).
Respectez les règles locales relatives à la liquidation d’huile
usagée.
Ne ravitaillez pas en huile de moteur lorsque le moteur
est en marche. Avant de verser de l’huile de moteur, arrêtez la
pompe et laissez-la refroidir au minimum 5 minutes. Afin
d’éviter des fuites d’huile de moteur, l’appareil doit être placé
sur une surface droite, en position verticale. Séchez l’huile de
moteur éventuellement renversée et seulement après démarrez
le moteur.
Il est interdit de transporter la pompe avec le
réservoir de carburant rempli.
Lors du ravitaillement en huile de moteur, il est
interdit de fumer et il est nécessaire d’éviter le feu ouvert.
Ne respirez pas les vapeurs.
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