ETRIEBS- UND WARTUNGSHINWEISE: .................................................................................................................................3
2KONFIGURIEREN DES GERÄTES.......................................................................................................................................5
3ALLGEMEINES ZUR PRÄZISIONS-MATERIALFEUCHTEMESSUNG........................................................................6
3.1M
3.2B
3.3A
3.4A
3.5M
3.6M
ATERIALFEUCHTE U UND WASSERGEHALT W .....................................................................................................................6
ESONDERHEITEN DES GERÄTES ..........................................................................................................................................6
ESSEN IN HOLZ: MESSUNG MIT ZWEI MEßNADELN.............................................................................................................7
ESSEN VON ANDEREN MATERIALIEN..................................................................................................................................7
3.6.1‘Harte‘ Materialien (Beton u. ä.): Messung mit Bürstensonden (GBSL91 oder GBSK91)..........................................7
3.6.2‘Weiche‘ Materialien (Styropor u. ä.): Messung mit Meßnadeln oder Meßstäben (GMS 300/91) ..............................7
3.6.3Messen von Schüttgüttern und Ballen, andere Sondermessungen ...............................................................................8
3.7M
ESSUNG VON MATERIALIEN, FÜR DIE KEINE KENNLINIEN ABGESPEICHERT SIND ................................................................8
4HINWEISE ZU SONDERFUNKTIONEN ..............................................................................................................................8
INSCHRÄNKUNG DER MATERIALAUSWAHL ('SORT')............................................................................................................8
REI PROGRAMMIERBARE ANWENDERKENNLINIEN ...............................................................................................................8
5BEDIENUNG DER LOGGERFUNKTION.............................................................................................................................9
CHNITTSTELLE – EINSTELLUNG DER BASISADRESSE ('ADR.') ............................................................................................11
NALOGAUSGANG – SKALIERUNG MIT DAC.0 UND DAC.1................................................................................................11
7FEHLER- UND SYSTEMMELDUNGEN.............................................................................................................................12
8VERWENDUNG FÜR DEN HOLZ-LEIMBAU NACH DIN 1052-1 (MPA ZERTIFIZIERT).......................................12
9ÜBERPRÜFUNG DER GENAUIGKEIT / JUSTAGESERVICE .......................................................................................12
ANHANG B: WEITERE MATERIALIEN ...................................................................................................................................19
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!
1 Allgemeines
1.1 Sicherheitshinweise
Dieses Gerät ist gemäß den Sicherheitsbestimmungen für elektronische Messgeräte gebaut und geprüft.
Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Gerätes kann nur dann gewährleistet werden, wenn bei der
Benutzung die allgemein üblichen Sicherheitsvorkehrungen sowie die gerätespezifischen Sicherheitshinweise in dieser
Bedienungsanleitung beachtet werden.
1. Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Gerätes kann nur unter den klimatischen Verhältnissen, die
im Kapitel "Technische Daten" spezifiziert sind, eingehalten werden.
2. Wird das Gerät von einer kalten in eine warme Umgebung transportiert kann durch Kondensatbildung eine Störung
der Gerätefunktion eintreten. In diesem Fall muss die Angleichung der Gerätetemperatur an die Raumtemperatur
vor einer Inbetriebnahme abgewartet werden.
3. Konzipieren Sie die Beschaltung besonders sorgfältig beim Anschluss an andere Geräte (z.B. über serielle
Schnittstelle). Unter Umständen können interne Verbindungen in Fremdgeräten (z.B. Verbindung GND mit Erde )
zu nicht erlaubten Spannungspotentialen führen, die das Gerät selbst oder ein angeschlossenes Gerät in seiner
Funktion beeinträchtigen oder sogar zerstören können.
4. Warnung: Bei Betrieb mit einem defekten Netzgerät (z.B. Kurzschluss von Netzspannung zur Ausgangsspannung)
können am Gerät (z.B. Fühlerbuchse, serielle Schnittstelle) lebensgefährliche Spannungen auftreten!
5. Wenn anzunehmen ist, dass das Gerät nicht mehr gefahrlos betrieben werden kann, so ist es außer Betrieb zu
setzen und vor einer weiteren Inbetriebnahme durch Kennzeichnung zu sichern. Die Sicherheit des Benutzers kann
durch das Gerät beeinträchtigt sein, wenn es z. B.:
- sichtbare Schäden aufweist.
- nicht mehr wie vorgeschrieben arbeitet.
- längere Zeit unter ungeeigneten Bedingungen gelagert wurde.
In Zweifelsfällen sollte das Gerät grundsätzlich an den Hersteller zur Reparatur bzw. Wartung eingeschickt werden.
6. Achtung: Dieses Gerät ist nicht für Sicherheitsanwendungen, Not-Aus Vorrichtungen oder Anwendungen bei
denen eine Fehlfunktion Verletzungen und materiellen Schaden hervorrufen könnte, geeignet.
Wird dieser Hinweis nicht beachtet, könnten schwere gesundheitliche und materielle Schäden auftreten.
7. Verletzungsgefahr! Die verwendeten Messnadeln verschiedener Fühler sind sehr scharf, bei der Messung
unbedingt sorgfältig vorgehen, um Verletzungen zu vermeiden.
1.2 Betriebs- und Wartungshinweise:
•Batteriebetrieb
Wirdund in der unteren Anzeige „bAt“ angezeigt, so ist die Batterie verbraucht und muss erneuert werden.
Die Gerätefunktion ist jedoch noch für eine gewisse Zeit gewährleistet.
Wird in der oberen Anzeige „bAt“ angezeigt, so ist die Batterie ganz verbraucht.
Bei Lagerung des Gerätes über 50°C muss die Batterie entnommen werden.
Tipp: Wird das Gerät längere Zeit nicht benutzt, sollte die Batterie herausgenommen werden! Auslaufgefahr!
• Netzgerätebetrieb
Achtung: Beim Anschluss eines Netzgerätes muss dessen Spannung zwischen 10.5 und 12 V DC liegen. Keine
Überspannungen anlegen! Einfache Netzgeräte können eine zu hohe Leerlaufspannung haben. Dies kann zu einer
Fehlfunktion bzw. Zerstörung des Gerätes führen! Wir empfehlen daher unser Netzgerät GNG10/3000 zu
verwenden.
Vor dem Verbinden des Netzgerätes mit dem Stromversorgungsnetz ist sicherzustellen, dass die am Netzgerät
angegebene Betriebsspannung mit der Netzspannung übereinstimmt.
• Gerät und Sensoren müssen pfleglich behandelt und gemäß den technischen Daten eingesetzt werden (nicht
werfen, aufschlagen, etc.). Stecker und Buchsen sind vor Verschmutzung zu schützen.
• Beim Abstecken der Temperaturfühler ist nicht am Kabel zu ziehen, sondern immer am Stecker.
Bei richtig angesetztem Stecker kann dieser ohne größeren Kraftaufwand eingesteckt werden.
•Auswahl des Geräteausgangs: Der Geräteausgang ist entweder als serielle Schnittstelle oder als Analogausgang
verwendbar. Die Funktion muss in der Konfiguration entsprechend eingestellt werden.
1.3 Entsorgungshinweise
• Geben Sie leere Batterien an den dafür vorgesehenen Sammelstellen ab.
• Soll das Gerät entsorgt werden, senden Sie dieses ausreichend frankiert direkt an uns.
Wir entsorgen das Gerät sachgerecht und umweltschonend.
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1.4 Anschlüsse
1.Geräteausgang: Betrieb als Schnittstelle: Anschluss für galv.
getrennten Schnittstellenadapter (Zubehör: GRS 3100, USB3100)
Betrieb als Analogausgang: Anschluss über entspr. Analogkabel
Achtung: Die jeweilige Betriebsart muss konfiguriert werden (siehe
2.7) und beeinflusst die Batterielebensdauer!
2.Sensoranschluss BNC
3.Temperaturfühler-Buchse: Thermoelement Typ K (NiCr-Ni) für
Temperaturkompensation über externen Fühler
4.Die Netzbuchse befindet sich auf der linken Seite des Messgerätes
1.5 Anzeigeelemente
1 = Hauptanzeige:
2 = Nebenanzeige:
Sonderanzeige-Elemente:
3 = Feuchtebewertung:
4 = Warndreieck:
5 = “%u” oder “%w”
6 = T extern - Pfeil
7 = Logg - Pfeil
Die restlichen Pfeile haben in dieser Gerätevariante keine Funktion
Anzeige der aktuellen Materialfeuchte
[Gewichtsprozent]
HLD: der Messwert ist ‚eingefroren‘ (Taste 6)
Anzeige des gewählten Materials
(bzw. auf Knopfdruck 3: Temperatur)
Bewertung des Materialzustandes: über die
oberen Pfeile: DRY= trocken, WET = nass
signalisiert schwache Batterie
Zeigt Einheit der Feuchtemessung an:
Materialfeuchte u oder Wassergehalt w
Erscheint, wenn externer Temperaturfühler
angesteckt ist und automatische.
Temperaturkompensation aktiv ist
Erscheint, falls Loggerfunktion gewählt wurde
und blinkt bei laufendem zyklischen Logger
1.6 Bedienelemente
Taste 1:Ein-/Ausschalter
Taste 4:Set/Menü
2 sek. drücken (Menü): Aufruf der Konfiguration
Taste 2, 5:bei der Messung: Materialauswahl
Siehe auch: 4.2 Einschränkung der Materialauswahl ('Sort')
Liste der einstellbaren Materialien:
Anhang A: Holzsorten; Anhang B: Weitere Materialien
Bei manueller Temperaturkompensation:
In der Temperaturanzeige (Aufruf über Taste ‚Temp‘):
Eingabe der Temperatur
bei der Konfiguration:
Eingabe von Werten, bzw. Verändern von Einstellungen
Taste 6:
Taste 3:Während der Messung: kurze Anzeige der Temperatur bzw. Wechsel zur Temperatureingabe
Store/↵↵↵↵
- Messung:
bei Auto-Hold off: Halten des aktuellen Messwertes ('HLD' im Display)
bei Auto-Hold on :Start einer neuen Messung. Diese ist fertig, wenn 'HLD' in Display erscheint
siehe Kapitel 3.4 Auto-Hold Funktion
bzw. Aufruf der Loggerfunktionen (Siehe Kapitel 5)
- Set/Menü oder Temperatureingabe:
Bestätigung der Eingabe, Rückkehr zur Messung
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2 Konfigurieren des Gerätes
Hinweis: Einige Menüpunkte sind abhängig von der aktuellen Geräteeinstellung zugänglich (z.B. sind einige
gesperrt wenn Logger Daten enthält). Beachten Sie die Hinweise bei den einzelnen Menüpunkten.
Zum Konfigurieren 2 Sekunden lang Menü (Taste 4) drücken, dadurch wird das Menü (Hauptanzeige „SEt“)
aufgerufen. Mit Menü (Taste 4) wählen Sie den gewünschten Menüzweig, mit 4(Taste 3) können Sie zu den
zugehörigen Parametern springen, die Sie dann verändern können (Auswahl der Parameter mit 4).
Die Einstellung der Parameter erfolgt mit den Tasten 5 (Taste 2) oder 6 (Taste 5). Erneutes Drücken von Menü
↵↵↵↵
wechselt zurück zum Hauptmenü und speichert die Einstellungen. Mit
MenüParameterWerteBedeutung
Taste Menu
Set Sort
Taste4
Taste5 oder
Set Sort: Einschränkung der Materialauswahl
off:
1...8:
6
Freie Materialauswahl über die Tasten 2 und 5
Materialwahl zwischen 1 bis 8 vorwählbaren Materialien (s.u.)
Vorwählbare Materialien (nicht bei Sort = off, s.o.)
Über die Tasten 2 und 5 gewünschtes Material auswählen, das
beim Messen zur Auswahl stehen soll
Feuchteanzeige = Materialfeuchte in [% u]
Feuchteanzeige = Wassergehalt in [% w]
Set Conf
....
Set Configuration: Allgemeine Einstellungen
Pfeil lauf „%u“:
Pfeil auf „%w“
(Taste 6) wird die Konfiguration beendet.
*
*
*
siehe
4.2
4.2
Set Logg
Set CLOC
°C:
°F:
oFF:
on:
oFF:
on:
1...120Auto Power-Off (Abschaltverzögerung) in Minuten. Wird keine Taste
oFF
oFF:
SEr:
dAC:
01,11..91
0.0...100.0%
0.0...100.0%
Alle Temperaturangaben in Grad Celsius
Alle Temperaturangaben in Grad Fahrenheit
Atc aus: Temperatureingabe für Kompensation über Tasten
Atc ein: Temperaturkompensation über intern gemessene Temperatur
oder externen Fühler
Auto-HLD aus: Es wird kontinuierlich gemessen
Auto-HLD ein: Sobald eine stabile Messung anliegt, wird diese mit
HLD eingefroren. Eine neue Messung wird mit der Store-Taste
gestartet. Wenn der Logger eingeschaltet ist (‚Func CYCL‘, ‚Func
Stor‘): Gerät verhält sich wie bei Auto-HLD aus
gedrückt und findet kein Datenverkehr über die Schnittstelle statt, so
schaltet sich das Gerät nach Ablauf dieser Zeit automatisch ab
automatische Abschaltung deaktiviert (Dauerbetrieb)
Keine Ausgabefunktion, niedrigster Stromverbrauch
Geräteausgang ist serielle Schnittstelle
Geräteausgang ist Analogausgang
Basisadresse des Gerätes für Schnittstellenkommunikation.
Eingabe der Materialfeuchte bei welcher der Analogausgang 0V
ausgeben soll, z.B. bei 0,0%
Eingabe der Materialfeuchte bei welcher der Analogausgang 1V
ausgeben soll, z.B. bei 100,0%
Set Logger: Einstellung der Loggerfunktion
CYCLCyclic: Loggerfunktion zyklischer Logger
StorStore: Loggerfunktion Einzelwertlogger
oFF
0:30... 60:00
keine Loggerfunktion
Zykluszeit in [Minuten:Sekunden] bei zyklischem Logger
Set Clock: Einstellen der Echtzeituhr
HH:MMClock: Einstellen der UhrzeitStunde:Minuten
YYYYYear: Einstellen der Jahreszahl
TT.MMDate: Einstellen des DatumsTag.Monat
**3.3
*
3.4
6
6.1
0
0
*5
*5.2
Hinweis: Werden die Tasten ‚Set‘ und ‚Store‘ gemeinsam länger als 2 Sekunden gedrückt, werden die
Werkseinstellungen wiederhergestellt
(*) Sind Daten im Loggerspeicher, können Parameter die mit (*) gekennzeichnet sind nicht
aufgerufen werden. Sollen diese verändert werden, müssen zunächst die Daten gelöscht werden!
Befinden sich Daten im Einzelwertlogger (Logger: ‘Func Stor’) wird als erstes Menü ‘rEAd Logg’ angezeigt:
siehe dazu auch Kapitel 5.1
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3 Allgemeines zur Präzisions-Materialfeuchtemessung
3.1 Materialfeuchte u und Wassergehalt w
Je nach Anwendungsfall wird entweder die Materialfeuchte u benötigt oder der Wassergehalt w.
Bei Schreinern, Zimmerern u.ä. wird die Materialfeuchte u verwendet (bezogen auf Trockenmasse/Darrprobe)
Bei der Bewertung von Brennstoffen (Kaminholz, Hackschnitzel u.ä.) wird überwiegend der Wassergehalt w verwendet
Das Gerät kann auf beide Werte eingestellt werden, siehe Kapitel „Konfiguration“.
Materialfeuchte u (bezogen auf die Trockenmasse, Pfeil links unten zeigt auf u)
Die Einheit ist %.(manchmal verwendet: % atro)
Materialfeuchte u[%] = (Masse
Oder anders dargestellt:
nass
- Masse
trocken
) / Masse
trocken
*100
Materialfeuchte u[%] = Masse
Masse
Masse
Masse
: Masse der Materialprobe (= Gesamtgewicht Masse
nass
: Masse des in der Materialprobe enthaltenen Wassers
Wasser:
: Masse der Materialprobe nach der Darrprobe (Wasser wurde verdampft)
trocken
Wasser
/ Masse
trocken
*100
Wasser
+ Masse
trocken)
Beispiel: 1kg nasses Holz, dass 500g Wasser enthält, hat eine Materialfeuchte u von 100%
Wassergehalt w (= Materialfeuchte bezogen auf nasse Gesamtmasse, Pfeil links unten zeigt auf w)
Die Einheit ist ebenfalls %.
Wassergehalt[%] = (Masse
Oder:Wassergehalt [%] = Masse
nass
Wasser
- Masse
/ Masse
trocken
nass
) / Masse
*100
nass
*100
Beispiel: 1kg nasses Holz, dass 500g Wasser enthält, hat einen Wassergehalt w von 50%
3.2 Besonderheiten des Gerätes
466 Holz- und 28 Baustoffkennlinien sind direkt im Gerät abgespeichert:
Damit können weit genauere Messungen durchgeführt werden als mit herkömmlichen Geräten mit HolzgruppenAuswahl. Auch die Verwendung umständlicher Umrechnungstabellen für Baustoffe wird dadurch hinfällig!
Beispiel: Herkömmliche Holzfeuchte-Messgeräte führen die Holzsorten Eiche und Fichte in der selben Gruppe,
tatsächlich beträgt die Differenz der Kennlinien bis über 3%! (Grundlage für diese Aussage sind aufwendige
statistische Erfassungen, betrachteter Messbereich 7-25%) Dieser systematische Messfehler entfällt bei der GMH38xx
Gerätefamilie gänzlich. Durch individuelle Materialkennlinien lässt sich die bestmögliche Genauigkeit erreichen.
extrem weiter Messbereich: 0-100% Materialfeuchte in Holz, kennlinienabhängig.
Bewertung der Feuchte: Zusätzlich zum Messwert wird gleichzeitig eine individuelle Feuchtebewertung mit angezeigt.
3.3 Automatische Temperaturkompensation ('Atc')
Bei der Holzfeuchte-Messung ist eine genaue Temperaturkompensation für die Genauigkeit der Messung sehr wichtig.
Die Geräte verfügen deshalb über einen hochwertigen Typ K-Thermoelementeingang. Damit sind Oberflächentemperatursensoren verwendbar - Der Zeitaufwand der Messung wird gegenüber herkömmlichen Temperatursensoren
deutlich verringert. Maßgeblich ist die Temperatur des Materials, nicht die Umgebungstemperatur.
Je nach ausgewähltem Material benutzt das Gerät automatisch die zugehörige Temperaturkompensation.
Die Temperatur wird kurz angezeigt, wenn die Temp-Taste gedrückt wird.
Der verwendete Temperaturwert dafür ist:
Menü Verwendeter TemperaturwertZus. Anzeige
Temperaturfühler angestecktTemperaturmessung durch angesteckten FühlerPfeil ‘T extern‘Atc on
Kein Temperaturfühler angestecktgeräteinterne Temperatur
Atc off Unabhängig vom Temperaturfühler Manuelle Temperatur: Zur Eingabe: Temp- Taste kurz
drücken, dann mit 5 (Taste 2) oder 6 (Taste 5)
Temperatur eingeben, mit ‘Store‘(Taste 6) bestätigen
Tabelle 4.2: Anwendung der Temperaturkompensation
Vorsicht: Wird ein nicht potentialfreier Fühler verwendet muss darauf geachtet werden, dass er nicht in der
Nähe der ungeschirmten Elektrode das Holz oder die Elektroden berührt. Wir empfehlen den
potentialfreien GTF38 (in den Messkoffer-Sets SET38HF und SET38BF bereits enthalten).
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