Greisinger GE 014, GE 014 BNC, GE 100, GE 100 BNC, GE 101, GE 101 BNC, GE 103, GE 103 BNC, GE 104, GE 104 BNC, GE 106, GE 106 BNC, GE 107, GE 108, GE 108 BNC, GE 109, GE 117 User guide [de]
Betriebsdruck:druckloser Einsatz (GE 014, GE 100, GE 101, GE 103, GE 104, GE 106)
Mediumsdruck max. 6 bar, abhängig von den Einbaubedingungen(GE 107, GE 108, GE 109, GE 117)
Diaphragma:2 Keramikdiaphragmen (GE 014, GE 100, GE 101, GE 103, GE 107, GE 108, GE 109, GE 117),
3 Keramikdiaphragmen (GE 106) bzw. Schliffdiaphragma (GE 104)
Arbeitssystem:Ag/AgCl, chlorierter Ag-Draht (GE 014, GE 100, GE 106, GE 107, GE 108, GE 109, GE 117)
Ag/AgCl-Patrone (GE 101, GE 103, GE 104)
Membranform:Kugel (GE 014, GE 100, GE 103, GE 106), Konus (GE 101) bzw.
Zylinder (GE 104, GE 107, GE 108, GE 109, GE 117)
Elektrodenschaft:GE 014transparenter Kunststoffschaft, ca. Ø12 x 110 mm
GE 100, GE 103, GE 106transparenter Kunststoffschaft, ca. Ø12 x 120 mm
GE 101Glasschaft, Ø12mm, mit Einstichspitze ca. Ø6 x 50mm,
Gesamtlänge ca. 120mm
GE 104Glasschaft, Ø12mm, Gesamtlänge ca. 120mm
Kopf: ca. Ø6 x 30mm,
GE 107, GE 108, GE 109, GE 117 schwarzer Kunststoffschaft, ca. Ø12 x 120 mm
Kabellänge:1m (Standardlänge) bzw. 2m (Standardlänge für GE107, GE108, GE109 und GE117)
GREISINGERelectronic GmbH
Fax: 09402 / 9383-33 .
D - 93128 Regenstauf, Hans-Sachs-Straße 26Tel.: 09402 / 9383-0
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Einleitung:
Alle Elektroden werden im geprüftem und meßfertigen Zustand ausgeliefert. Die Garantiezeit der Elektrode beträgt
bei sachgemäßer Behandlung 6 Monate.
pH-Elektroden sind Verschleißteile, die je nach chemischer und mechanischer Belastung dann auszuwechseln
sind, wenn die geforderten Werte auch nach sorgfältiger Reinigung und evtl. Regenerierung nicht mehr eingehalten
werden können. Beim Einsatz ist zu berücksichtigen, daß verschiedene Stoffe in wässrigen Lösungen Glas angreifen und daß evtl. Chemikalien mit der KCl-Lösung in der Elektrode chemisch reagieren und zu Verblockungen
am Diaphragma führen können.
Beispiele:- bei proteinhaltigen Lösungen, wie sie zum Beispiel bei Messungen in Medizin und Biologie vorkom-
men, kann KCl zur Denaturierung des Proteins führen.
- koagulierte Lacke
- Lösungen, die höhere Konzentrationen an Silberionen enthalten
Weitere Probleme können bei Messungen in ionenarmen und lösungsmittelhaltigen Medien auftreten.
Die bei Messungen in diesen Medien auftretenden Probleme können zum Teil durch Verwendung einer Doppelkammer-Elektrode mit geeignetem Brückenelektrolyt (unterschiedlich, je nach Anwendungsfall) umgangen werden
(Typ GE 103).
Stoffe, die sich auf der Meßmembrane oder dem Diaphragma ablagern, beeinflussen die Messung und müssen
regelmäßig entfernt werden. Dies kann z.B. über automatische Reinigungseinrichtungen geschehen.
Verschiedene Anwendungsbereiche erfordern spezielle Elektroden:
1. Messungen in ionenarmen Medien (Regenwasser, Aquariumwasser, VE-Wässer)
Unsere Type GE 104 (Spezial-Schliffelektrode ab 20 µS/cm) oder GE 106 (ab 25 µS/cm).
2. Meerwasseraquarien
Normale pH-Einstabmeßketten mit 3 mol/l KCl (Typ GE 100).
3. Fotolabors
Doppelkammerelektrode (Typ GE 103) mit Brückenelektrolyt. (Vordere Kammer 1 mol/l KNO
3 mol/l KCl). Wässerungskappe zur Aufbewahrung der Elektrode ist mit 1 mol/l KNO
zu füllen.
3
, Hintere Kammer:
3
4. Schwimmbad
Normale pH-Elektrode mit 3 mol/l KCL (Typ GE 100 oder GE 014).
5. Bodenuntersuchungen
Glaselektrode mit mehreren Diaphragmen (Typ GE 101). Vorstechdorn (unsere Type VD120) verwenden!
6. Käse, Obst, Fleisch
Einstichelektrode (Typ GE 101). Bei Messungen in Käse, Milch und allen proteinhaltigen Produkten muß die
Elektroden-Reinigung mit einem Spezialreiniger erfolgen (Pepsinlösung z.B. im Arbeits- und Kalibrierset
GAK1400 enthalten).
Normalreinigung: Elektrode für 10 min. in Reinigungslösung GRL100 (0,1 molare HCl mit Pepsin) stellen.
Die Lebensdauer von Elektroden beträgt im Normalfall mindestens 8-10 Monate, wobei sie sich bei guter Pflege
meist auf über 2 Jahre steigern läßt. Genaue Angaben sind jedoch nicht möglich, da diese vom jeweiligen Einsatzfall abhängen.
Sollte sich der pH X-Wert nicht mehr einstellen lassen, so ist dies ein Indiz dafür, daß entweder
a) Die Elektrode verbraucht ist und erneuert werden muß, oder
b) Die Pufferlösung verbraucht ist (neue Lösung ansetzen). Angesetzte Pufferlösungen sind nur begrenzt haltbar
(ca. 1 Monat) und dies auch nur bei sorgfältigem Umgang beim Kalibrieren (keine ständige Verschleppung von
Pufferlösungsrückständen von einer Lösung zur anderen durch ungenügendes Auswaschen und Abtrocknen
der Elektrode).
Pufferkapseln sind unbegrenzt haltbar - ein entsprechender Vorrat ist daher sinnvoll.
pH12-Pufferkapseln (weiß) müssen bei längerer Lagerung im Exsikkator oder mit Trocknungsmittel aufbewahrt
werden.
Der Elektrolyt (3 mol/l KCl) sollte ebenfalls immer zum Nachfüllen vorhanden sein.
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Allgemeine Wartungs- und Meßhinweise für pH-Kombinationselektroden
Diese pH-Elektrode ist eingehend getestet und in allen Fertigungsstufen strengen Qualitätskriterien unterworfen
worden.
1.Um die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit möglichst lange aufrechtzuerhalten, sollten folgende
Punkte beachtet werden:
1.1. Die Vorrats-Schutzkappe von der pH-Glasmembrane entfernen und den Glaskörper und die pH-
Glasmembrane mit destilliertem Leitungswasser abspülen. Dann Glaskörper und pH-Membrane mit einem
weichen Papiertuch trockenreiben.
1.2. Wichtig! Die pH-Glasmembrane muß immer feucht gehalten werden. Ist die Elektrode nicht in Gebrauch, so
muß die pH-Glasmembrane in eine 3 mol/l KCl-Lösung getaucht, aufbewahrt werden. (außer GE103 – hier 1
mol/l KNO
Sollte die pH-Glasmembrane ausgetrocknet sein, sind Leistungsfähigkeit und Ansprechempfindlichkeit beeinträchtigt. Um sie wieder durchgehend zu befeuchten, ist die Glasmembrane in 3 mol/l KCl 24 Stunden zu
wässern. (GE103 in mol/l KNO
Eine längere Aufbewahrung in destilliertem Wasser führt bei Einstab- und Bezugselektroden zur Verarmung
an KCl (bitte KCl-Elektrolyt (gesättigt oder 3 molar) rechtzeitig wieder ergänzen ! )
1.3. Glasmembrane nicht berühren !
Oberflächenbeschädigung und Abrieb wirken sich nachteilig auf die Leistungsfähigkeit der Elektrode aus.
1.4. Vor Gebrauch per Sichtprüfung die pH-Elektrode auf eingeschlossene Luftblasen in der pH-Glasmembrane
und der äußeren Bezugselektrodenzelle untersuchen. Falls dort Luftblasen vorhanden sind können diese
durch nach unten gerichtetes Schütteln entfernt werden. (Wie beim Quecksilber-Fieberthermometer)
1.5. Bei der Messung ist darauf zu achten, daß auch das seitliche Diaphragma mit dem Meßgut in Kontakt kommt.
Mindesteintauchtiefe bei GE 100 z.B. 20 mm, max. 50 mm.
1.6. Kabel und Stecker der Elektroden immer sauber und trocken halten.
Ansonsten kann die elektrische Isolierung verloren gehen, wodurch Meßfehler und andere Folgefehler entstehen können.
1.7 Die Aufbewahrung der Elektrode soll in trockenen Räumen bei Temperaturen zwischen 10°C und 30°C erfol-
gen. Unter -5°C besteht die Gefahr der Zerstörung durch Gefrieren des Elektrolyten
)
3
)
3
2.Pflege und Wartung:
2.1. Regelmäßig den Pegelstand des Bezugselektrolyten überprüfen und falls notwendig, durch die Nachfüllöff-
nung mit einer Spritze oder Pipette eine 3 mol/l KCl-Lösung nachfüllen. (außer bei GE107, GE108, GE109 und GE117)
2.2. Kristallisation der 3 mol/l KCl-Lösung (3 molares Kaliumchlorid) ist unvermeidlich !
Auskristallisiertes 3 mol/l KCl an Schutzkappe und Verschlußmanschette kann leicht mit dem Fingernagel
oder einem Tuch entfernt werden und stellt daher keinen Defekt oder Reklamationsgrund dar.
2.3. Verschmutzte Elektroden müssen gereinigt werden. Die geeigneten Reinigungsmittel für die pH-
Glasmembrane sind in nachstehender Tabelle aufgeführt.
Verunreinigungen Reinigungsmittel
Im Einzelfall ist jedoch auf das Material der pH-Sonde zu achten (Kunststoffschäfte dürfen z.B. nicht in Lösungsmittel gereinigt werden). Im Zweifelsfall beim Hersteller nachzufragen ob entsprechendes Reinigungsmittel für die vorhandene Elektrode geeignet ist.
Das gleiche ist natürlich auch beim Einsatz in aggressiven oder anderen nicht vorwiegend wasserhaltigen
Stoffen zu beachten!
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Betriebshinweise:
a.) Die Elektrode muß immer in 3 mol/l KCL (unsere Type: KCL3M) gelagert werden, um ein Austrocknen der
Membrane zu vermeiden (ausgenommen GE103).
b.) Die Elektroden dürfen nur mit den entsprechenden Geräten verwendet werden. Bei Verwendung ungeeigneter
Geräte kann es zur Zerstörung von Meßgerät und Elektroden kommen!
c.) Gerät und Sensor müssen pfleglich behandelt werden und gemäß den vorstehenden technischen Daten einge-
setzt werden (nicht werfen, aufschlagen, etc.). Stecker und Gerätebuchse sind vor Verschmutzung und Feuchtigkeit zu schützen.
d.) Vor der Messung ist die Schutzkappe von der Elektrode zu entfernen.
e.) Die Kalibrierung der Meßkette (Einstabmeßkette bzw. Meß- und Referenzelektrode) ist nach den Anweisungen
des Geräteherstellers vorzunehmen. Mit einer Pufferlösung, deren Wert am Kettennullpunkt liegt (z.B. pH 7,0)
wird die "Asymmetrie" eingestellt. Für die "Steilheit" (pH X) wird eine zweite Pufferlösung ausgewählt, deren pHWert dem zu erwartenden Meßbereich entsprechen sollte (z.B. pH4.0; pH 10.0; pH12.0), jedoch mindestens
zwei pH-Einheiten von der ersteren abweichend.
f.) Die von uns gelieferten pH-Elektroden können senkrecht in einem Winkel von 90° ±45° gegenüber der Waage-
rechten eingesetzt werden.
Entsorgungshinweise:
Verbrauchte pH-Elektroden sollten dem Sondermüll zugeführt werden.
Bei einer kostenfreien Zusendung (= ausreichend frankiertes Paket) an uns, werden verbrauchte Elektroden aus
unserer Produktpalette von uns kostenlos entsorgt.
Sicherheitshinweise:
Dieses Gerät ist gemäß den Sicherheitsbestimmungen für elektronische Meßgeräte gebaut und geprüft. Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Gerätes kann nur dann gewährleistet werden, wenn bei der Benutzung die allgemein üblichen Sicherheitsvorkehrungen sowie die gerätespezifischen Sicherheitshinweise in dieser
Bedienungsanleitung beachtet werden.
1. Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Gerätes kann nur unter den klimatischen Verhältnissen,
die im Kapitel "Technische Daten" spezifiziert sind, eingehalten werden.
2. Wird das Gerät von einer kalten in eine warme Umgebung transportiert, so kann durch Kondensatbildung eine
Störung der Gerätefunktion eintreten. In diesem Fall muß die Angleichung der Gerätetemperatur an die Raumtemperatur vor einer erneuten Inbetriebnahme abgewartet werden.
3. Konzipieren Sie die Beschaltung besonders sorgfältig beim Anschluß an andere Geräte.
Unter Umständen können interne Verbindungen in Fremdgeräten (z.B. Verbindung GND mit Erde ) zu nicht erlaubten Spannungspotentialen führen, die das Gerät selbst oder ein angeschlossenes Gerät in seiner Funktion
beeinträchtigen oder sogar zerstören können.
4. Wenn anzunehmen ist, daß das Gerät nicht mehr gefahrlos betrieben werden kann, so ist es außer Betrieb zu
setzen und vor einer weiteren Inbetriebnahme durch Kennzeichnung zu sichern.
Die Sicherheit des Benutzers kann durch das Gerät beeinträchtigt sein, wenn es zum Beispiel:
-sichtbare Schäden aufweist.
-nicht mehr wie vorgeschrieben arbeitet.
-längere Zeit unter ungeeigneten Bedingungen gelagert wurde.
In Zweifelsfällen sollte das Gerät grundsätzlich an den Hersteller zur Reparatur bzw. Wartung eingeschickt werden.
5. Warnung: Benützen Sie dieses Produkt nicht in Sicherheits- oder in Notaus-Einrichtungen oder in Anwendungen wo ein Fehlverhalten des Gerätes oder der Elektrode die Verletzung von Personen oder materielle Schäden zur Folge haben kann.
Wird dieser Hinweis nicht beachtet so kann dies zu Verletzung oder zum Tod von Personen sowie zu materiellen Schäden führen.
6. Die Elektroden enthalten 3 mol/l KCL bzw. 1 mol/l KNO
Erste-Hilfe-Maßnahmen
nach Hautkontakt: mit reichlich Wasser abwaschen.
nach Augenkontakt: mit reichlich Wasser bei geöffnetem Lidspalt ausspülen, ggf. Augenarzt konsultieren
nach Verschlucken:viel Wasser trinken. Bei Unwohlsein Arzt konsultieren.
7. Vorsicht! Die Elektroden enthalten Glasteile. Bei Beschädigung der Elektrode Meßgut verwerfen!
Kann beim Verschlucken zu Verletzungen der Speiseröhre und des Magen-Darm-Traktes führen.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise für die enthaltenen chemischen Stoffe
(Hinweis: entsprechende Sicherheitsdatenblätter stehen auf unserer Homepage zur Verfügung)
Erstellen der Kalibrierlösung:
- In die 2 Plastikflaschen jeweils 100ml destilliertes Wasser (z.B. auch Batteriewasser) einfüllen. 100ml reichen über den
gesamten zylindrischen Teil, also ca. 55mm vom Flaschenboden weg.
- Die Kapsel für pH7 (grün) nun vorsichtig öffnen (Kapselhälfte drehen und dabei ziehen, wobei darauf zu achten ist, daß
nichts verschüttet wird) und den gesamten Inhalt, einschließlich der beiden Kapselhälften, in eines der Fläschchen werfen.
- Den Inhalt der zweiten Kapsel für pH4 (orange) (bzw. pH10 ) einschließlich der beiden Kapselhälften in das zweite
Fläschchen werfen.
Die Kapselhülle in der Lösung färbt die Flüssigkeit in der jeweiligen Kennfarbe:
orange: pH 4.0 ; grün: pH 7.0 ; blau: pH 10.0
Die Pufferlösungen sind rechtzeitig anzusetzen, da die Lösungen erstmals nach ca. 3 Stunden gebrauchsfertig sind. Vor
jedem Gebrauch gut schütteln.
Die Kapselhüllen lösen sich nicht restlos mit auf und schwimmen in der Flüssigkeit. Sie können in der Flüssigkeit ohne
schädliche Auswirkung verbleiben oder nach der intensiven Farbgebung für die Flüssigkeit entfernt werden.
Die Pufferlösungen haben eine begrenzte Lebensdauer (ca. 3-4 Monate) und sollten in diesen Abständen neu angesetzt
werden. Die Pufferkapseln haben eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit und sollten immer auf Reserve vorhanden sein.
Allgemeine Wartungs- und Pflegehinweise für pH-Kombinationselektroden:
Um die Leistungsfähigkeit und Genauigkeit möglichst lange aufrechtzuerhalten, sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Wichtig! Die pH-Glasmembrane muß immer feucht gehalten werden. Ist die Elektrode nicht in Gebrauch, so muß die
pH-Glasmembrane in eine 3 molare KCl-Lösung getaucht, aufbewahrt werden.
Sollte die pH-Glasmembrane ausgetrocknet sein, sind Leistungsfähigkeit und Ansprechempfindlichkeit beeinträchtigt.
Um sie wieder durchgehend zu befeuchten, ist die Glasmembrane in 3 molarer KCl 24 Stunden zu wässern.
- Regelmäßig den Pegelstand des Bezugselektrolyten überprüfen und falls notwendig, durch die Nachfüllöffnung mit
einer Spritze oder Pipette eine 3 molare KCl-Lösung nachfüllen.
- Stoffe, die sich auf der Meßmembrane oder dem Diaphragma ablagern beeinflussen die Messung und müssen
regelmäßig entfert werden.
Bei Messungen in Käse, Milch und allen proteinhaltigen Produkten muß die Elektroden-Reinigung mit dem Spezialreiniger GRL100 (Pepsin-Reinigungslösung) erfolgen.
- Verschmutzte Elektroden müssen gereinigt werden. Die geeigneten Reinigungsmittel für die pH-Glasmembrane
sind in nachstehender Tabelle aufgeführt.