GRAUPNER PARAT, PARAT 2095 Assembly Instructions Manual

Montageanleitung für das Modell PARAT Best.-Nr. 2095
Beschreibung des Originals
Der Hafenschlepper PARAT wurde im Jahr 1983 bei der Detlef Hegemann Rolandwerft GmbH gebaut und im gleichen Jahr an die Lütgens & Reimers Reederei, Hamburg, ausgeliefert. Das Schiff ist mit 2 Voith-Schneider-Propellern ausgerüstet, wird von 2 x 6-Zyl. E 4T, K.H.Deutz-Diesel-Motoren mit je 2460 PS angetrieben und hat eine Zugkraft von 32,2 t. Außerdem besitzt der Schlepper eine umfangreiche Feuerlöschanlage für den Einsatz im Unterelbraum.
Beschreibung des Modells
Das Modell PARAT ist mit Unterstützung der D.Hegemann Rolandwerft entwickelt worden. Wie beim Vorbild, wird das Modell von 2 Voith-Schneider-Propellern angetrieben. Es besteht die Möglichkeit, an Stelle der Voith-Schneider-Antriebe 2 Schottelantriebe nach eigenem Ermessen einzubauen. Dank den Voith-Schneider-Antriebe ist der Schlepper sehr wendig und kann in alle Richtungen manövrieren. Mit Einbau eines „Schlepper“-Soundmoduls können Betriebsgeräusche wie Dieselmotoren, Nebelhorn, Hupe und Windengeräusch realistisch wiedergegeben werden. Weitere Sonderfunktionen wie Drehen der Löschmonitore und Herausfahren des oberen Löschmonitors bis auf eine Höhe von 30cm sind möglich. Das Modell ist nicht als Einsteigermodell ausgelegt. Der Zusammenbau erfordert modelltechnische Erfahrung und handwerkliches Geschick.
Technische Daten
Länge ca. 885 mm Breite ca. 285 mm Tiefgang ca. 75 mm Gesamthöhe ca. 670 mm Gesamtgewicht mit RC ca. 10 kg Leergewicht ohne Akku ca. 4,5 kg Maßstab ca. 1 : 33
Wichtige Sicherheitshinweise
Sie haben einen Bausatz erworben, aus dem – zusammen mit entsprechendem geeigneten Zubehör – ein funktionsfähiges RC-Modell fertiggestellt werden kann. Die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung im Zusammenhang mit dem Modell sowie die Installation, der Betrieb, die Verwendung und Wartung der mit dem Modell zusammenhängenden Komponenten können von GRAUPNER nicht überwacht werden. Daher übernimmt GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus dem fehlerhaften Betrieb, aus fehlerhaftem Verhalten bzw. in irgendeiner Weise mit dem vorgenannten zusammenhängend ergeben. Soweit vom Gesetzgeber nicht zwingend vorgeschrieben, ist die Verpflichtung der Firma GRAUPNER zur Leistung von Schadensersatz, aus welchem Grund auch immer ausgeschlossen (inkl. Personenschäden, Tod, Beschädigung von Gebäuden sowie auch Schäden durch Umsatz- oder Geschäftsverlust, durch Geschäftsunterbrechung oder andere indirekte oder direkte Folgeschäden). Die von dem Einsatz des Modells herrühren. Die Gesamthaftung ist unter allen Umständen und in jedem Fall beschränkt auf den Betrag, den Sie tatsächlich für dieses Modell gezahlt haben.
Die Inbetriebnahme und der Betrieb des Modells erfolgt einzig und allein auf Gefahr des Betreibers. Nur ein vorsichtiger und überlegter Umgang beim Betrieb schützt vor Personen­und Sachschäden.
Prüfen Sie vor dem ersten Einsatz des Modells, ob Ihre Privat-Haftpflichtversicherung den Betrieb von Modellschiffen dieser Art mit einschließt. Schließen Sie gegebenenfalls eine spezielle RC-Modell­Haftplichtversicherung ab. Geben Sie bei einem Weiterverkauf des Modells diese Sicherheitshinweise an den Käufer weiter.
Garantiebedingungen
Die Garantie besteht aus der kostenlosen Reparatur bzw. dem Umtausch von solchen Teilen, die während der Garantiezeit von 24 Monaten, ab dem Datum des Kaufes nachgewiesene Fabrikations-
oder Materialfehler aufweisen. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Transport-, Verpackungs- und Fahrtkosten gehen zu Lasten des Käufers. Für Transportschäden wird keine Haftung übernommen. Bei der Einsendung an GRAUPNER bzw. an die für das jeweilige Land zuständige Servicestelle sind eine sachdienliche Fehlerbeschreibung und die Rechnung mit dem Kaufdatum beizufügen. Die Garantie ist hinfällig, wenn der Ausfall des Teils oder des Modells von einem Unfall, unsachgemäßer Behandlung oder falscher Verwendung herrührt.
Folgende Punkte müssen unbedingt beachtet werden:
Das Modell ist nicht für Kinder unter 14 Jahre geeignet.
Das Modell NIEMALS betreiben wenn sich Menschen und Tiere im Wasser befinden, da sonst
eine Verletzungsgefahr für diese besteht.
Lassen Sie Ihr Modell nicht in Naturschutz-, Landschaftsschutz-, oder Gewässerschutzgebieten fahren. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde über die für den Schiffsmodellbau freigegebenen Gewässer.
Fahren Sie niemals in Salzwasser.
Fahren Sie nie bei widrigen Witterungsbedingungen, wie z.B. Regen, Gewitter, starkem Wind,
höherem Wellengang, starker Strömung des Gewässers usw..
Kontrollieren Sie, bevor Sie das Modell fahren lassen, dieses auf eine sichere Funktion der Fernsteuerung sowie die Steckverbindungen auf sichere und feste Verbindung.
Die Akkus müssen geladen sein und die Reichweite der Fernsteuerung muss überprüft worden sein. Besonders die Sender- und Empfängerakkus müssen vor jeder Fahrt geladen werden.
Prüfen Sie, ob der von Ihnen genutzte Kanal frei ist. Fahren Sie niemals, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Kanal frei ist.
Beachten Sie die Empfehlungen und Hinweise zu Ihrer Fernsteuerung und Zubehörteilen.
Arbeiten Sie an den Antriebsteilen nur bei abgezogener Motorstromversorgung.
Bei angeschlossenem Fahrakku dürfen Sie und andere Personen niemals in den Bereich der
Antriebe fassen, da durch diese eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht.
Die empfohlene Stromspannung nicht übersteigen. Eine höhere Spannung kann zum Überhitzen des Motors bzw. Fahrtreglers führen oder die elektrischen Leitungen können durchschmoren. Dadurch kann das Modell zerstört werden bzw. in Flammen aufgehen.
Achten Sie auf Leichtläufigkeit aller Antriebskomponenten. Dies gilt besonders während des Fahrbetriebs, da sich Blätter und andere Dinge in den Antriebskomponenten verfangen können. In einem solchen Fall kann der Motor, Fahrtregler bzw. das Ruderservo durch Überbelastung zerstört werden.
Achten Sie darauf, dass die Servos in ihrem Verfahrweg mechanisch nicht begrenzt werden.
Batterien und Akkus dürfen nicht kurzgeschlossen werden, sowie nicht direkt dem Wasser
ausgesetzt werden.
Lassen Sie die Motoren und den Fahrtregler nach jeder Fahrt abkühlen. Fassen Sie die heißen Teile nicht an.
Entnehmen Sie die Akkus bei Transport und Nichtgebrauch des Modells.
Setzen Sie das Modell nicht starker Luftfeuchtigkeit, Hitze, Kälte sowie Schmutz aus.
Sichern Sie das Modell und RC-Komponenten beim Transport gegen Beschädigung sowie
Verrutschen.
Betreiben Sie das Modell an einem bewegten Wasser (z.B. Fluss), beachten Sie, dass bei einer möglichen Fehlfunktion bzw. leeren Akkus, das Modell abtreiben kann.
Bringen Sie bei einer evtl. Bergung des Modells sich nicht selbst sowie andere in Gefahr.
Achten Sie besonders auf die Wasserdichtheit des Modells. Ein Modellboot kann sinken bei
entsprechendem Wassereinbruch. Kontrollieren Sie das Modell vor jeder Fahrt, ob irgendeine Beschädigung vorliegt.
Sichern Sie das Modell gegen Wassereinbruch. Kleben Sie z.B. die Abdeckung mittels Klebeband wasserdicht ab.
Pflege und Wartung
Säubern Sie das Modell nach jedem Gebrauch. Entfernen Sie evtl. eingedrungenes Wasser. Sollte Wasser in die RC-Komponenten gedrungen sein, legen Sie diese trocken und schicken Sie diese zur Kontrolle an GRAUPNER ein.
Säubern Sie das Modell und die RC-Komponenten nur mit geeigneten Reinigungsmitteln. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Fachhändler.
Hinweise zum Bau des Modells
Vor dem Bau des Modells sollte man unbedingt den Bauplan und die Anleitung bis zum Schluss studieren. Die Stückliste ist als Hilfsmittel zu benutzen. Anleitung und Stückliste sind in Reihenfolge des Zusammenbaus gehalten.
Die Anleitung beschreibt nicht alle einzelnen Handgriffe beim Zusammenbau der Teile, sondern wichtige Punkte die eine Ergänzung des Bauplans ermöglichen.
Achten Sie beim Einsatz von Werkzeugen auf die möglichen Gefahren.
Das Ausschneiden der Tiefziehteile erfolgt mit einer Schere (hier ist besonders die Lexanschere
Best.-Nr. 26 geeignet), oder an manchen Stellen mit einem scharfen Messer (z.B. Best.-Nr. 982). Schneiden Sie dazu an den Markierungslinien entlang. Lassen Sie dabei etwas Material vor der Linie stehen, um die Stellen sauber nachschleifen zu können.
Heben Sie für die Herstellung von Kleinteilen ABS-Reste auf.
Alle Holzteile sollten vor der Montage verschliffen und mehrfach mit GLATTFIX Porenfüller (Best.-
Nr. 207) gestrichen werden. Die bedruckten Holzteile, z.B. das Deck mit den Planken, dürfen nicht gestrichen werden, da die Bedruckung verwischen kann. Diese Holzteile müssen mit klarem Lack besprüht werden.
Entstören Sie den bzw. die Elektromotoren mindestens mit je einem 470 nF Kondensator (Best.- Nr. 3588), indem Sie die beiden Motoranschlüsse mit dem Kondensator verbinden.
Die elektrischen Leitungen sauber, ohne Kreuzungen verlegen. Es darf keinesfalls die Plusleitung mit der Minusleitung in Kontakt kommen.
Verwenden Sie nur geeignete Kabel, die den im Betrieb auftretenden Stromstärken genügen.
Verlegen Sie die Empfangsantenne möglichst weit entfernt von den Fahrstrom leitenden Kabeln
(mindestens 3 cm).
Säubern Sie jede Klebeverbindung von Fettresten, bevor Sie diese verkleben. Dies kann z.B. durch Anschleifen und mit einem nicht nachfettenden Spülmittel geschehen. Das gleiche gilt für die zu lackierenden Oberflächen um eine gute Haltbarkeit der Farbe zu erreichen. Vor dem Festkleben von Teilen im Schiffsrumpf, unbedingt die entsprechenden Flächen sorgfältig mit feinem Schleifpapier aufrauhen und gründlich mit z.B. Aceton entfetten. Sonst ist keine ausreichende Verklebung gewährleistet.
Empfohlene Klebestoffe bei Verbindung von:
Material – Material Geeigneter Klebstoff
Holz - Holz UHU hart, Weißleim Holz - Metall Stabilit express, UHU plus Holz - ABS Sekundenkleber, Stabilit express Metall - Metall Sekundenkleber, UHU plus ABS - ABS Sekundenkleber, Stabilit express, UHU plast ABS - Metall Sekundenkleber, Stabilit express Gummi - Metall Sekundenkleber
Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Klebstoffe! Achten Sie auf besondere Hinweise in der Montageanleitung über den Einsatz bestimmter Klebstoffe! Bei Verwendung von Aceton, Spiritus und anderen Lösungsmitteln als Reinigungsmittel, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig. Richten Sie sich nach den jeweiligen Verarbeitungsrichtlinien.
Der Schiffsrumpf
1. Als Erstes wird der Schiffsständer aus den Teilen (1), (2) und (3) zusammengefügt und mit Sekundenkleber oder UHU coll verklebt.
Nach eigenem Ermessen können Schaumstoffstreifen als Auflageschutz aufgeklebt werden.
2. Die Flosse (5) der Zeichnung entsprechend von der Auffütterung trennen, mit Stabilit express die beiden Hälften zusammenkleben.
Flosse an den Schiffsrumpf anpassen und festkleben.
3. Die Öffnungen für die Voith-Schneider-Antriebe wurden absichtlich nicht ausgefräst, damit der Modellbauer nach eigenem Ermessen Schottelantriebe an Stelle der VS-Antriebe einbauen kann.
Bei Einbau der VS-Antriebe werden 2 Öffnungen Ø 84 mm herausgeschnitten, am Besten mit der
Spitze eines Zirkels. Die Kreismitte ist markiert.
Beim Einkleben der Aufnahmeringe ist darauf zu achten, dass die Linie die zwei gegenüber
liegende Befestigungslöcher verbindet, parallel zu dem Mittelspant (13) ist.
Zum Einbau der VS-Antriebe siehe auch deren Anleitung.
4. Die Schutzplatte (6) ist ein Tiefziehteil und wird auf eine Höhe von 6 mm von der Auffütterung getrennt und mit der Bodenplatte (7) wasserdicht verklebt.
Die Bodenplatte (7) wird in der Mitte leicht angeritzt und geknickt, so dass sie dem
Neigungswinkel der Schutzplatte angepasst werden kann.
Anschließend werden der Zeichnung entsprechend die seitlichen Stützen (8) angefertigt und in
der Schutzplatte verklebt.
Bei der endgültigen Montage der Schutzplatte sollte man darauf achten, dass ein Abstand von ca.
1 – 2 mm bis zu den Flügeln bleibt. Das Festkleben der Stützen ist am sichersten mit Stabilit express.
Die Vorder- und Hinterstützen (9), (10), werden aus je einem Ø 8 mm Alurohr angefertigt, dass in
einem Schraubstock auf eine Breite von 5 mm zusammengepresst wird.
Die unteren Enden an die Schutzplatte anpassen und stumpf festkleben.
5. Die Teile (11) bis (18), (20), (21) und (23) sind Sperrholzteile die durch Zusammenstecken das Gerüst des Modells bilden.
Zu beachten ist der Abstand zwischen Achse der VS-Antriebe und Bugspanten (12) bzw.
Mittelspant (13) von 106 mm bzw. 92 mm.
Eine Anpassung der Teile an Rumpf ist unumgänglich. Im Bereich in dem die Vorderstütze (9) im
Rumpf festgeklebt ist, wird der Vordersteven (11) entsprechend ausgespart.
Die Servoplatte (18) wird auf der Unterseite mit zwei Verstärkungsleisten versehen. Mit 4
Blechschrauben wird sie der Zeichnung entsprechend an den Befestigungsleisten (19) und (22) festgeschraubt und kann jederzeit wieder demontiert werden.
6. Nachdem auch die Akkuunterlagen (24) mit Begrenzungsborde (25), (26) eingebaut sind, empfiehlt es sich, die VS-Antriebe und die Servos provisorisch einzubauen um die Steuerwege genau einzustellen. Wenn die Steuerknüppel am Sender in Mittelstellung sind, sollten die sogenannten Steuerpunkte N auch in der Kreismitte sein. Bei einem Abstand von ca. 11 mm von der Servoachse bis zu Gabelkopfmitte benötigt man ca. 40 bis 50 % des Servoausschlages. Dies kann man senderseitig einstellen.
7. Die Wasserpumpe für die Feuerlöschmonitore kann mit Klettband auf der Heckplatte (24) befestigt werden, so dass man sie leicht und bequem jederzeit herausnehmen kann. Die Wasseranschlüsse sind sichtbar in dem Längsschnitt dargestellt. Zum Ansaugen von Wasser wird die Pumpe mit einem Röhrchen Ø 5/4,1x15 verbunden, das mittig im Schiffsboden festgeklebt wird.
8. Wenn alle Innenarbeiten am Schiffsrumpf abgeschlossen sind, kann das Schiffsdeck (28) aufgesetzt werden.
Der Zeichnung entsprechend bohren Sie die Öffnungen für die Ankerklüsenrohre Ø 6/5,2x50
setzen sie ein, längen sie entsprechend ab und kleben sie fest.
Nun kann das Deck auch endgültig festgeklebt werden, dabei sollte man darauf achten, dass sich
der Schiffsrumpf nicht irgendwie verzieht.
9. Zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, die VS-Antriebe wieder auszubauen und die Bemalung des Rumpfes den Kartonabbildungen entsprechend vorzunehmen. Unter der Wasserlinie ist der Rumpf rot, darüber schwarz. Das Deck ist hellgrau. Zu empfehlen ist, die seitlichen senkrechten Flächen an denen das Schanzkleid (30) festgeklebt wird, vor der Bemalung mit Klebeband abzudecken.
10. Das Schanzkleid (30) ist mit ausgefrästen Öffnungen zur Aufnahme der zweiteiligen Leinenklüsen (31), die von der Auffütterung getrennt an das Schanzkleid angepasst und eingeklebt werden, genauso die Pufferfläche (32).
Die Farbgebung des Schanzkleides kann auch separat erfolgen, indem die innere senkrechte
Fläche abgedeckt wird und außen schwarz und innen hellgrau bemalt wird.
Zum Festkleben des Schanzkleides wird es mit mehreren Streifen Klebeband am Rumpf
festgehalten, so dass die untere Kante mit der unteren Kante des Decks bündig ist.
11. Die Schanzkleidstützen (33) werden einzeln in der Länge angepasst, bemalt und festgeklebt.
Der Aufbau
12. In den gefrästen Aufbau (34) wird der Rahmen (35) eingepasst. Dann legen wir den Rahmen auf den Deckwulst, setzen den Aufbau auf und fixieren den Rahmen von innen mit ein paar Tropfen Sekundenkleber. Anschließend komplett verkleben.
An die Dachseite des Aufbaus werden zur Stabilität Quer- und Längsträger (36), (37) festgeklebt.
13. In das gefräste Steuerhaus (38), den Rahmen (39) einpassen und festkleben.
14. Die Seitenverkleidung (40) wird stumpf an das Steuerhaus geklebt und danach so verspachtelt und geschliffen, dass man keinen Unterschied zur Seitenwand feststellen kann. Tipp: Um das anstandslos zu erreichen, legen wir das Steuerhaus (38) zuerst auf eine Seite, auf ein Stück Polyäthylen-Folie, damit es nicht festklebt und fixieren die Seitenverkleidung (40) mit Sekundenkleber.
Danach die andere Seite.
14.1 In das Steuerhaus-Mittelteil wird noch die markierte Öffnung für das Türfenster ausgeschnitten.
15. In das Steuerhaus-Oberteil (42) wird der Dachträger (43) eingeklebt und anschließend mit dem Steuerhaus-Mittelteil (41) zusammengeklebt.
15.1 Zu diesem Zeitpunkt können auch die beiden Konsolen (63) abgelängt und der Zeichnung entsprechend in dem Dachträger befestigt werden.
16. Die Türkonsole (44) ist ein Tiefziehteil und wird an das Steuerhaus angepasst, versehen mit der Tür (45), Türgriff (46) und Scharniere (47)
16.1 Die Fensterscheibe für die Tür (45) wird aus Resten der Stanzplatte „C“ angefertigt.
17. Als nächstes wird der Schornstein (48) angefertigt, indem der Zeichnung entsprechend Vorderwand (49), Füllteil (50), Bodenplatte (51), Oberplatte (52), Rückwand (53) und Füllteil (54) entsprechend eingepasst und festgeklebt werden.
18. Das gleiche gilt auch für den Mast (55) mit den Sperrholzteilen (56 bis 59).
19. Die Abdeckung (60) kleben wir an der schrägen Heckwand des Aufbaues fest.
20. Die Feuerlöschplattform (61) besteht aus einem unteren und einem oberen Teil. In den oberen Teil bohren wir eine Öffnung Ø 5 mm für das Wasserrohr (75) und je 8 Löcher Ø 1,5 mm für die geneigten Relingstützen (64).
20.1 Je 8 Verstärkungen (62) werden mit UHU plast an das Unterteil geklebt.
20.2 Die Reling (65) und Durchzüge (66) werden angefertigt, indem die Drähte auf einen runden Körper mit dem entsprechenden Durchmesser gewickelt, danach in Teile mit der benötigten Länge geschnitten und durch die Öffnungen der Relingstützen geschoben werden.
21. Die Leitern (68), (70) und Treppe (69) sind Spritzteile die nur abgelängt und der Zeichnung entsprechend angebracht werden. Das gleiche gilt auch für die Stanzteile, Ecklampenkonsole (71) und Hängelampenkonsole (72).
22. Zu diesem Zeitpunkt kann die Bemalung des Aufbaues und des Steuerhauses mit weißer Farbe erfolgen. Die Decks des Aufbaues und des Steuerhauses werden hellgrau bemalt.
23. Nun kann auch die Verglasung (73) des Steuerhauses vorgenommen werden.
24. Die beiden Feuerlöschkanonen (74) bauen wir der Anleitung entsprechend zusammen und kleben die Wasserrohre (75) mit Sekundenkleber bis zum Anschlag ein. Am unteren Ende der Wasserrohre wird je 1 Stutzen (75A) eingeklebt. Danach montieren wir sie der Zeichnung entsprechend im Steuerhaus.
24.1 Von unten wird die Distanzhülse (76) auf das Wasserrohr geschoben und anschließend der Ruderhebel (77), so dass das Wasserrohr nicht nach oben rutschen kann.
24.2 Es besteht die Möglichkeit, beide Feuerlöschkanonen separat mit je einem Servo oder beide gleichzeitig mit einem Servo über zwei Steuerstangen (78) zu drehen.
25. Die Scheibenwischer (80) sind Spritzgussteile und werden der Zeichnung entsprechend gekürzt.
26. In den Mast (55) werden der Zeichnung entsprechend Öffnungen 5x5 mm eingearbeitet und die Lampenträger (82), versehen mit den Stützen (83), eingeklebt. Genauso Lampenträger (91).
26.1 Die Teile (84) – (94) sind Stanzteile und werden der Zeichnung entsprechend befestigt.
27. Das Seil (95) kann in den Aufbau verlängert werden und als Antenne für den Empfänger dienen.
28. Den Flaggstock mit Stütze (96) fertigt man aus 1 mm Messingdraht.
29. Die Teile (97) bis (150) sind zum größten Teil Fertigteile und solche deren Maße und Anfertigung aus der Stückliste und der Zeichnung ersichtlich sind.
30. Zu dem Zusammenbau der Reling ist allgemein zu empfehlen, zuerst die Öffnungen für die Relingstützen zu bohren, dann die Reling und die Durchzüge der Zeichnung entsprechend zu biegen; die Relingstützen gleichzeitig auf alle drei Drähte einzufädeln und erst dann die Relingstützen, angefangen von einer Seite, eine nach der anderen zu befestigen.
31. Bei den Handläufen verfährt man auf die gleiche Weise.
32. Die Leitern (68), (70) und die Treppen (69), (125), (131) werden in der Länge der Zeichnung entsprechend abgeändert.
Der Hebemechanismus
33. Der Hebemechanismus ist so konstruiert, dass man die obere Feuerlöschkanone (113) auf eine Höhe von ca. 25 cm ausfahren und gleichzeitig auch um ca. 45° nach rechts und links ausschwenken kann.
Er wird folgendermaßen zusammenmontiert: Zuerst werden das Wasserrohr (151) und die Führungsrohre (152) zugeschnitten. Die beiden Führungsrohre klebt man bis zum Anschlag mit
Sekundenkleber in die untere Hülse (153) und das Wasserrohr (151) in die fahrbare Hülse (154), so dass es unten 15 mm heraussteht. Dann wird die fahrbare Hülse auf die beiden Führungsrohre gesetzt, sie muss sich ganz frei nach oben und unten bewegen. Die obere Hülse (155) kann nun auch festgeklebt werden, indem die Rohre bündig mit der oberen Kante sind. Der Umlenkblock (156) wird mit einem Stift (157) an der oberen Hülse befestigt. Den Wasserschlauch (158) schieben wir auf das Wasserrohr (151). Als nächstes wird die Montageplatte (164) vorbereitet, indem die der Zeichnung entsprechenden Öffnungen gebohrt werden. Sehr behutsam ist die Öffnung zum Befestigen der unteren Hülse mit einem 2 mm Bohrer zu bohren, so dass das Holz an der schmalen Seite nicht ausbricht. Nach Befestigung der Winde zum Heben und dem Servo zum Drehen der Feuerlöschkanone (113), kann auch die untere Hülse (153) mit einer Blechschraube (162) Ø2,9x9,5 mm auf der Montageplatte befestigt werden, indem vorher der Wasserschlauch herausgezogen wurde, damit er nicht im Wege des Schraubenziehers steht. Nicht vergessen, eine Unterlegscheibe (163) Ø6,0/3,2 zwischen Montageplatte und untere Hülse einzusetzen. Der Umlenkbügel (165) zur Seilführung wird der Zeichnung entsprechend auf der Montageplatte mit dickflüssigem Sekundenkleber angebracht. Nun beginnt der wichtigste Teil zur Anfertigung des Hebemechanismus und zwar das einfädeln und einstellen des Windenseils (160). Von der zweispuligen Windentrommel läuft das Windenseil von Trommel A (Spule A) zu dem Umlenkblock (156) und von dort wieder zurück zur Trommel B (Spule B). In der Endstellung „Feuerlöschkanone eingefahren“ muss dabei genügend Seil auf Trommel A per Hand aufgewickelt werden, etwa 5 Umdrehungen, da immer so viel Seil abgewickelt, wie auf der Trommel B aufgewickelt wird. Um Durchmesseränderungen bei der Windentrommel aufgrund der auf-/abgewickelten Seildicke auszugleichen, wird in das Windenseil die Zugfeder (159) eingehängt. Es sollten keine zu starken Zugkräfte auf die Feder wirken. Die fahrbare Hülse (154) beinhaltet ein Ø 1 mm Loch. Durch dieses wird von unten eine Stiftöse (124) geschoben und oben auch zu einer Öse gebogen. In die untere Öse wird die Zugfeder (159) und in die obere Öse das Windenseil eingehängt. Die Winde hat auf der Gehäuseoberseite eine Potentiometerschraube, mit der die Anzahl der Trommelumdrehungen von 1,5 bis 5,5 Umdrehungen eingestellt werden kann. Bei dem Trommel­Innendurchmesser von 25 mm ergibt das Seilwege von ca. 12 bis 45 cm. In unserem Fall werden ca. 26 – 27 cm benötigt. Eine Einstellmöglichkeit ergibt sich auch bei einem Computersender über die Funktion der Servoweg-Einstellung (z. B. Dual-Rate oder Throw Adjust). Wichtiger Hinweis: Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Winde über ihren gesamten eingestellten Wickelweg inkl. Trimmung, nicht mechanisch begrenzt wird. Andernfalls können die Winde oder das Seilführungssystem beschädigt werden. Zu empfehlen ist noch in beiden Spulen A und B je ein Loch Ø 2 mm zu bohren um den Anfang und das Ende des Seiles durchzuführen und mit einem Knoten zu sichern. Außerdem sollte in das Fundament (1) der Feuerlöschkanone ein Gewindestift M3x3 eingesetzt werden, damit man letztere bei Bedarf abnehmen und den Hebemechanismus demontieren kann (siehe Zeichnung). Als erstes demontiert man die Windentrommel und wickelt auf die innere Spule fünf Windungen Seil im Urzeigersinn und lässt ca. 10 cm frei. Auf die äußere Spule B eine Windung gegen den Urzeigersinn und lässt ca. 90 cm frei. Nachdem die Winde in Endstellung gebracht ist und auch die richtige Drehrichtung überprüft ist, setzt man die Trommel wieder an die Winde und führt beide Seile über den Umlenkbügel (165) durch die längliche Öffnung der unteren Hülse. Das kurze Seilende wird an der Zugfeder und letztere an der unteren Öse (124) der fahrbaren Hülse (154) eingehängt. Das lange Seilende wird über den Umlenkblock (156) an der oberen Öse (124) befestigt. Zu empfehlen ist, die Winde über einen eigenen Kanal mit einem Schiebe-Proportional-Modul, Best.­Nr. 4152, zu betätigen, so dass man problemlos den Seilweg und die Drehrichtung einstellen kann. Die Abdeckung (161) ist ein Tiefziehteil und wird der Zeichnung entsprechend zugeschnitten. Oben wird sie von dem Wasserrohr (151) festgehalten und unten mit doppelseitigem Klebeband an der unteren Hülse (153) befestigt. Diese Abdeckung ist sehr wichtig, damit der Wasserschlauch beim Einfahren der Feuerlöschkanone sich nicht im Mast oder Schornstein zusammenwickelt oder knickt, sondern erst im Rumpf des Schiffes zwischen den beiden Fahrakkus.
34. Die Trossenführung (168) und die Reifen (169) sind Tiefziehteile und werden aus je 2 Hälften zusammengefügt, entsprechend bemalt und der Zeichnung entsprechend am Modell angebracht!
35. Ankerwinde (176), Ankerstopper (177), Kupplungswinde (178), Schleppwinde (179) und Schlepphaken (180) sind Fertigteile, die der entsprechenden Anleitung zufolge zusammenmontiert, bemalt und befestigt werden.
Lackierung Allgemeine Hinweise
Bei den Streichfarben sollten Sie eine hochwertige Modellbaufarbe verwenden. Fragen Sie am
besten Ihren Modellbauhändler nach den optimalen Farben. Grundsätzlich empfehlen wir die Graupner-Farbenserien, da nur diese auf unterschiedlichen Untergründen getestet wurden.
Verwenden Sie NUR Farben vom gleichen Hersteller und Lacktyp, da sonst die Farben
miteinander reagieren können und sich wieder ablösen bzw. Blasen werfen. Seien Sie besonders vorsichtig bei der Kombination von Sprühdosenfarben und Streichfarben, probieren Sie immer an Reststücken, ob die Farben miteinander reagieren.
Um eine gute Haftung der Farben zu erreichen, schleifen Sie mit feinem Nassschleifpapier
(Körnung 600 bis 800) die Oberflächen leicht ab. Entfetten Sie danach die Oberfläche mit einem nicht nachfettenden Spülmittel. Bis zur Lackierung sollte die Oberfläche möglichst nicht mehr angefasst werden, da der Hautschweiß wieder neues Fett auf die Oberfläche bringt.
Kleinteile können auf einem Hölzchen mit doppelseitigem Klebeband befestigt, lackiert und dann
leicht wieder abgezogen werden, um sie am Modell befestigen zu können.
Kleben Sie beim Spritzen der Farbe alle Bereiche, wo nicht lackiert werden soll, komplett ab.
Dichten Sie alle Öffnungen ab, da der feine Farbnebel in alle noch so kleine Öffnungen kommt.
Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Lacke.
Farbgebung
Wir empfehlen für die Lackierung Graupner-ACRYLFIX-Farbsprühdosen:
Rumpf (Überwasserschiff): Best.-Nr. 929.7 schwarz Rumpf (Unterwasserschiff): Best.-Nr. 929.20 karminrot Deck: Best.-Nr. 929.30 achatgrau Aufbau, Steuerhaus: Best.-Nr. 929.8 weiß Schornstein: Best.-Nr. 930.7 schwarz matt
Wir empfehlen für die Kleinteile Graupner-ALKYFIX-Farben:
Rettungsringe, Lüfter innen etc.: Best.-Nr. 1470.2 rot Brückendach: Best.-Nr. 1470.9 grau
Wir empfehlen für die Holzteile als Grundierung Graupner-GLATTFIX-Porenfüller, Best.-Nr. 207.
Der Einbau der Fernsteuerung
Im Bauplan (Bogen 3 und Schaltplan) ist der Einbau einer 7-Kanal-Anlage dargestellt. Die Kanalbelegung am Empfänger ist folgende: Kanal 1: rechter VSA vorwärts, Stopp, rückwärts Kanal 2: rechter VSA links, Mitte, rechts Kanal 3: linker VSA vorwärts, Stop, rückwärts Kanal 4: linker VSA links, Mitte, rechts Kanal 5: Feuerlöschkanone aus- und einfahren Kanal 6: Fahrtregler zur Steuerung der E-Motoren der VSA Kanal 7: Anschluss des 1/5-Kanal-Decoder
1/5-Kanal-Decoder: AD Schalter, Pumpe ein/aus CP Drehen der oberen Feuerlöschkanone
EP Drehen der beiden Feuerlöschkanonen auf dem Steuerhaus
Am Decoder bleiben noch zwei Kanäle frei, die man nach eigenem Ermessen belegen kann. Senderseitig betätigt der rechte Steuerknüppel den rechten VSA und der linke den linken VSA, entsprechend vorwärts-rückwärts und rechts-links.
Die VSA werden dem Schaltplan entsprechend angeschlossen und zwar der eine rechtslaufend und der andere linkslaufend. Entsprechend muss man auch die Drehrichtung der Servos beachten, so dass die Bewegungen des Schiffes auch den Steuerbefehlen des Senders folgen.
Die beiden 12 V-Fahrakkus werden parallel geschaltet, so dass man über eine beachtliche Fahrzeit verfügt.
Wichtig: Die Wirkungsweise des sogenannten Steuerpunkt N, wie er in der Betriebsanleitung des Voith-Schneider-Antriebs beschrieben ist, ist genau entgegengesetzt der Wirkung des Steuerhebel der am VSA betätigt wird (siehe Skizze unten).
Jungfernfahrt
Laden Sie die Akkus und testen Sie die Funktionen des Modells. Nun können Sie die Jungfernfahrt starten. Lassen Sie es bei der Jungfernfahrt langsam angehen, machen Sie sich erst mit dem Fahrverhalten vertraut.
Viel Spaß beim Bau und Fahren mit Ihrem Modell PARAT
Stückliste PARAT
Teil-Nr. Benennung An-
zahl
Material Abmessung
in mm 1 Vordere Stütze 1 Sperrholz Fertigteil, gefräst 2 Hintere Stütze 1 Sperrholz Fertigteil, gefräst 3 Verbindungsteile 2 Sperrholz Fertigteil, gefräst 4 Schiffsrumpf 1 ABS Tiefziehteil 5 Flosse 2-teilig 1 ABS Tiefziehteil 6 Schutzplatte 1 ABS Tiefziehteil 7 Bodenplatte 1 ABS Stanzteil, 1 8 Seitliche Stützen 4 Messingrohr Ø4/3,2x65 9 Vorderstütze 1 Alurohr Ø8/7,1x100 10 Hinterstütze 1 Alurohr Ø8/7,1x90 11 Vordersteven 1 Sperrholz Stanzteil, 4 12 Bugspant 1 Sperrholz Stanzteil, 4 13 Mittelspant 1 Sperrholz Stanzteil, 4 14 Längsträger 2 Sperrholz Stanzteil, 4 15 Heckspant 1 Sperrholz Stanzteil, 4 16 Decksträger 1 Sperrholz Stanzteil, 4 17 Bugplatte 1 Sperrholz Stanzteil, 4 18 Servoplatte 1 Sperrholz Stanzteil, 4 19 Befestigungsleiste 1 Kiefer 160x8x8 20 Verstärkung 2 Kiefer 130x5x5 21 Konsole 1 Sperrholz Stanzteil, 4 22 Befestigungsleiste 1 Kiefer 33x8x8 23 Heckplatte 1 Sperrholz 4, n. Z. 24 Akkuunterlage 2 Sperrholz 170x75x4,0
Zuschnitt 25 Begrenzungsbord 2 Kiefer 150x5x5 26 Begrenzungsbord 4 Kiefer 75x5x5 27 Gabelkopf 4 Stahl, vern. v. Best.-Nr. 3548 28 Schiffsdeck 1 ABS Tiefziehteil 29 Ankerklüsenrohr 2 Messingrohr Ø6,0/5,2x50 30 Schanzkleid 1 ABS Tiefziehteil 31 Leinenklüse, 2-teilig 7 ABS Tiefziehteil 32 Pufferfläche 1 ABS Tiefziehteil 33 Schanzkleidstütze 29 ABS-Rundprofil Ø3, L = 33 34 Aufbau 1 ABS Tiefziehteil 35 Rahmen 1 Sperrholz Stanzteil, 4 36 Querträger 2 Kiefer 168x6x6 37 Längsträger 2 + 2 Kiefer 140x6x6 und
85x6x6 38 Steuerhaus-Unterteil 1 ABS Tiefziehteil 39 Rahmen 1 Sperrholz Stanzteil, 4
40 Seitenverkleidung 2 ABS Stanzteil, 1 41 Steuerhaus-Mittelteil 1 ABS Tiefziehteil 42 Steuerhaus-Oberteil 1 ABS Tiefziehteil 43 Dachträger 1 Sperrholz Stanzteil, 4 44 Türkonsole 1 ABS Tiefziehteil 45 Tür 1 ABS Stanzteil, 1 46 Türgriff 1 Messingdraht Ø1x6 47 Scharniere 2 Messingdraht Ø1x5 48 Schornstein 1 ABS Tiefziehteil 49 Vorderwand 1 Sperrholz Stanzteil, 4 50 Füllteil 1 Sperrholz Stanzteil 51 Bodenplatte 1 Sperrholz Stanzteil 52 Obere Platte 1 Sperrholz Stanzteil 53 Rückwand 1 Sperrholz Stanzteil 54 Füllteil 1 Sperrholz Stanzteil 55 Mast 1 ABS Tiefziehteil 56 Bodenplatte 1 Sperrholz Stanzteil, 4 57 Obere Platte 1 Sperrholz Stanzteil 58 Rückwand 1 Sperrholz Stanzteil 59 Schrägwand 1 Sperrholz Stanzteil 60 Abdeckung 1 ABS Stanzteil, 1 61 Feuerlöschplattform 2-teilig 3 ABS Tiefziehteil 62 Verstärkung 16 ABS Stanzteil, 1 63 Konsole 2 Alurohr Ø8/7,1x35 64* Relingstützen geneigt 24 Kunststoff Fertigteil 65 Reling 3 Messingdraht Ø1,5x180 66 Durchzug 3 Messingdraht Ø1,0x150 67 Handlauf 4 Messingdraht Ø1,0x30 68* Leiter 2 Kunststoff Fertigteil L = 30 69* Kleine Treppe 1 Kunststoff Fertigteil L = ca. 50 70* Leiter 1 Kunststoff Fertigteil L = 75 71 Ecklampenkonsole 1 ABS Stanzteil, 1 72 Hängelampenkonsole 2 ABS Stanzteil, 1 73 Verglasung 8 Rauchglas Stanzteil, 1 74* Feuerlöschkanone 2 Kunststoff Fertigteil 75 Wasserrohr 2 Messingrohr Ø5/4,2x176 75A Stutzen 2 Messingrohr Ø4/3,2x40 76 Distanzhülse 2 Messingrohr Ø6/5,2x17 77 Ruderhebel 2 Kunststoff Fertigteil 78 Steuerstange 2 Messingdraht Ø1,5x100 79 Sicherungsclip 4 Kunststoff Fertigteil 80* Scheibenwischer 6 Kunststoff Fertigteil 81* Leiter 8 Kunststoff Fertigteil, insgesamt L =
336 82 Lampenträger 3 Kiefer 70x5x5 83 Stütze 3 Messingdraht Ø1,5x100 84 Lampenplattform 3 ABS Stanzteil, 1 85 Lampenplattform 2 ABS Stanzteil 86 Stütze 2 ABS Stanzteil 87 Lampenplattform 1 ABS Stanzteil 88 Stütze 1 ABS Stanzteil 89 Lampenplattform 2 ABS Stanzteil 90 Stütze 2 ABS Stanzteil 91 Lampenträger 2 Kiefer 70x5x5 92 Lampenplattform 2 ABS Stanzteil, 1 93 Seilauge 2 ABS Stanzteil 94 Verstärkung 1 ABS Stanzteil 95 Seil 2 Bindedraht Ø0,3x1000 96 Flaggstock mit Stütze 1 Messingdraht Ø1x150
97* Signalhorn 2 Kunststoff Fertigteil 98 Korpus 1 ABS Tiefziehteil 99 Schalabweiser 1 ABS Tiefziehteil 100 Radarantenne 1 ABS Tiefziehteil 101 Drahtgestell 2 Messingdraht Ø2x350 insgesamt 102 Platte mit Welle 1 ABS Ø16x1 102A Welle 1 Messingdraht Ø2x45 103* Radarantenne 1 Kunststoff Fertigteil 104* Korpus 1 Kunststoff Fertigteil 105 Auspuffrohre 2 Alurohr Ø12x50 106* Lampenkonsole – doppelt 11 Kunststoff Fertigteil 107* Rundumlampe 11 Kunststoff Fertigteil 108* Mastlampe 18 Kunststoff Fertigteil 109* Lampenkonsole – einfach 4 Kunststoff Fertigteil 110* Flutlichtstrahler 3 Kunststoff Fertigteil 111 Scheibe 3 Rauchglas Stanzteil, 1 112* Leiter 2 Kunststoff Fertigteil 113* Feuerlöschkanone 1 Kunststoff Fertigteil 114 Distanzhülse 1 Messingrohr Ø5/4x10 115 Seitentüren 3 ABS Stanzteil, 1 116 Hecktüre 2 ABS Stanzteil, 1 117 Scharniere 10 Messingdraht Ø1x5 118 Türgriffe 10 Messingdraht Ø1x8 119* Bullaugen 9 Kunststoff Ø17, Fertigteil 120* Verglasung 9 Kunststoff Ø12 121* Bullaugen 3 Kunststoff Ø9, Fertigteil 122* Verglasung 3 Kunststoff Ø6 123 Handlauf 5 Messingdraht Ø1,5x400 insgesamt 124* Stiftöse 25 Messingdraht Fertigteil 125* Große Treppe 2 Kunststoff Fertigteil 126 Reling 5 Messingdraht Ø1,5x1500 insgesamt 127 Durchzug 10 Messingdraht Ø1,0x4500 insgesamt 128* Relingstützen 40 Kunststoff Fertigteil 129* Schwanenhals 6 Kunststoff Fertigteil 130* Lampenmast 2 Kunststoff Fertigteil 131* Mittlere Treppe 2 Kunststoff Fertigteil 132 Reling 3 Messingdraht Ø1,5x500 insgesamt 133 Durchzug 6 Messingdraht Ø1,0x1500 insgesamt 134* Relingstützen 4 Kunststoff Fertigteil 135 Dachreling 1 Messingdraht Ø1,5x220 insgesamt 136 Durchzug 1 Messingdraht Ø1,0x600 insgesamt 137* Relingstützen 10 Kunststoff Fertigteil 138* Positionslampen 8 Kunststoff Fertigteil 139 Begrenzungsbord 2 ABS Stanzteil, 1 140 Rettungsboot 2-teilig 1 ABS Tiefziehteil 141 Ständer 2 ABS Stanzteil, 1 142* Rettungsinsel 1 Kunststoff Fertigteil 143 Ständer 2 ABS Stanzteil, 1 144 Gestell 4 Messingdraht Ø1,5x130 insgesamt 145* Deckscheinwerfer 1 Kunststoff Fertigteil 146 Scheinwerfermast 1 Messingrohr Ø4/3x32 147* Peilkompass 1 Kunststoff Fertigteil 148* Rettungsring 4 Kunststoff Fertigteil 149 Wasserschlauch 2 Silikon Fertigteil 150 Schlauchverbindungsstutzen 2 Kunststoff Fertigteil,
Best.-Nr. 562.4
Hebemechanismus
1
151 Wasserrohr 1 Messingrohr Ø4/3,2x375
152 Führungsrohr 2 Messingrohr Ø4/3,2x360 153 Untere Hülse 1 Kunststoff Fertigteil 154 Fahrbare Hülse 1 Kunststoff Fertigteil 155 Obere Hülse 1 Kunststoff Fertigteil 156 Umlenkblock 1 Metall Fertigteil 157 Befestigungsstift 1 Messingdraht Ø1x4 158 Wasserschlauch 1 Silikon Ø3/7x550 159 Zugfeder 1 Stahl Ø4,0x17 160 Windenseil 1 Kunststoff 2000,
Best.-Nr. 2413.0,8 161 Abdeckung 1 ABS Tiefziehteil 162 Befestigungsschraube 1 Stahl, vern. Ø2,9x9,5
Best.-Nr. 5877.10 163 Unterlegscheibe 1 Ø6,0/3,2 164 Montageplatte 1 Sperrholz Fertigteil, gefräst 165 Umlenkbügel 1 Messingdraht Ø2x30 166 Gestängeanschluss 2 Messing, vern. v. Best.-Nr. 1173 167 Lenkstange 1 Messingdraht Ø2x50 168 Trossenführung 2-teilig 1 ABS Tiefziehteil 169 Reifen 2-teilig 22 ABS Tiefziehteil 170* Befestigungskette 22 Messing, vern. 200, insgesamt 440 171 Laufgitter 35 Holzleisten 3x1, insgesamt ca. 3500 172* Hallanker 2 Kunststoff Fertigteil 173* Ankerkette 2 Messing, vern. Fertigteil, insgesamt 250 174* Doppelkreuzpoller 4 Kunststoff Fertigteil 175* Kreuzpoller 1 Kunststoff Fertigteil 176* Ankerwinde 1 Kunststoff Fertigteil 177* Ankerstopper 2 Kunststoff Fertigteil 178* Kupplungswinde 2 Kunststoff Fertigteil 179* Schleppwinde 1 Kunststoff Fertigteil 180* Schlepphaken 1 Kunststoff Fertigteil 181 Hakenträgerplatte 1 ABS Tiefziehteil 182* Umlenktrommel 1 Kunststoff Fertigteil 183 Konsole 1 Rundholz Ø10x30 184 Windenseil 1 Takelgarn 1000 185* Glocke 1 Kunststoff Fertigteil
Die in der Stückliste mit * bezeichneten Teile sind Fertigteile, dem Baukasten nicht beigefügt, und als Beschlagsatz unter der Best.-Nr. 457 erhältlich.
Ferner wird benötigt: (im Baukasten enthalten) 1 Dekorbogen 4 Blechschrauben Ø2,2x9,5 (Befestigung Winde) 4 Blechschrauben Ø2,2x9,5 (Befestigung Montageplatte 164) 4 Blechschrauben Ø2,2x9,5 (Befestigung Servoplatte 18) 3 Gewindestifte M3x3 (Gestängeanschluss - 2) (Feuerlöschkanone - 1) 2 Muttern M2 (Gestängeanschluss) 8 Schlauchbinder von Best.-Nr. 1521.52 2 Stellringe Ø4/7 (Ruderhebel) 2 Befestigungsschrauben M3x5 (Ruderhebel) 2 Unterlegscheiben 4,3/9x0,8 (Ruderhebel) 1 Befestigungsschraube Ø2,9x9,5 (Hebemechanismus) 1 Unterlegscheibe Ø6/3,2 (Hebemechanismus)
Ferner wird benötigt (nicht im Bausatz enthalten): 1 Beschlagsatz Best.-Nr. 457
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