Die in dieser Anleitung
beschriebenen Punkte sind
unbedingt zu beachten. Bei
Nichtbeachtung erlischt jeglicher
Garantieanspruch. Für alle über
GRAF bezogenen Zusatzartikel
erhalten Sie separate in der
Transportverpackung beiliegende
Einbauanleitungen.
1.ALLGEMEINE HINWEISE2
Sicherheit2
1.1
1.2 Kennzeichnungspflicht2
2.EINBAUBEDINGUNGEN3
3.TECHNISCHE DATEN4
3.1Technische Daten Platin 4
3.2Tankübersicht Platin 4
Fehlende Anleitungen sind
umgehend bei uns anzufordern.
Eine Überprüfung der Behälter auf
eventuelle Beschädigungen hat
unbedingt vor dem Versetzen in
die Baugrube zu erfolgen.
Fehlende Anleitungen können Sie
unter www.graf.info downloaden
oder bei GRAF anfordern.
4.AUFBAU TANK5
5.EINBAU UND MONTAGE5
5.1Baugrund 6
5.2Baugrube 6
5.3Einsetzen und Verfüllen 8
5.4Anschlüsse legen 8
6.MONTAGE TELESKOP-DOMSCHACHT9
6.1Teleskop – Domschacht montieren 9
6.2Teleskop – Domschacht begehbar 9
6.3Teleskop – Domschacht PKW befahrbar 9
6.4Teleskop-Domschacht LKW-befahrbar 9
7.MONTAGE ZWISCHENSTÜCK10
Zwischenstück montieren10
7.1
8.INSPEKTION UND WARTUNG10
1 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
1.Allgemeine Hinweise
1.1 Sicherheit
Bei sämtlichen Arbeiten sind die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften nach BGV C22 zu beachten.
Besonders bei Begehung der Behälter ist eine 2. Person zur Absicherung erforderlich.
Des Weiteren sind bei Einbau, Montage, Wartung, Reparatur
usw. die in Frage kommenden Vorschriften und Normen zu
berücksichtigen. Hinweise hierzu finden Sie in den
dazugehörigen Abschnitten dieser Anleitung.
Bei sämtlichen Arbeiten an der Anlage bzw. Anlagenteilen ist
immer die Gesamtanlage außer Betrieb zu setzen und gegen
unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern.
Der Behälterdeckel ist stets, außer bei Arbeiten im Behälter,
verschlossen zu halten, ansonsten besteht höchste
Unfallgefahr. Der bei Anlieferung montierte Regenschutz
ist nur eine Transportverpackung und nicht begehbar und nicht
kindersicher, er muss umgehend nach Anlieferung gegen eine
geeignete Abdeckung ausgetauscht werden (TeleskopDomschacht mit entsprechender Abdeckung)!
Es sind nur Original GRAF – Abdeckungen oder von Fa. GRAF
schriftlich freigegebene Abdeckungen zu verwenden.
Die Firma GRAF bietet ein umfangreiches Sortiment an Zubehörteilen, die alle aufeinander abgestimmt
sind und zu kompletten Systemen ausgebaut werden können. Die Verwendung, nicht von GRAF freigegebener Zubehörteile führt zu einem Ausschluss der Gewährleistung/Garantie.
1.2 Kennzeichnungspflicht
Alle Leitungen und Entnahmestellen von Brauchwasser sind mit den Worten „Kein Trinkwasser“
schriftlich oder bildlich zu kennzeichnen (DIN 1988 Teil 2, Abs. 3.3.2.) um auch nach Jahren eine
irrtümliche Verbindung mit dem Trinkwassernetz zu vermeiden. Auch bei korrekter Kennzeichnung kann
es noch zu Verwechslungen kommen, z.B. durch Kinder. Deshalb müssen alle Brauchwasser –
Zapfstellen mit Ventilen mit Kindersicherung installiert werden.
2 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
2.Einbaubedingungen
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
im Grünbereich.
Überdeckungshöhen mit Zwischenstück und
Teleskop Domschacht maximal.
(nur im Grünbereich – nicht unter befahrenen
Flächen)
Überdeckungshöhen mit Teleskop-Domschacht
Guss (Klasse B) im PKW-befahrenen Bereich bis
max. 3,5 Tonnen.
Teleskop-Domschacht
Mini
455-655
max. 1200
>700 <1000
Teleskop-Domschacht
Maxi / Guss
455-755
max. 3,5 to
(ohne Grund- und Schichtenwasser)
Überdeckungshöhen mit Teleskop-Domschacht
Guss oder LKW
(mit Abdeckung Klasse B bzw. D – bauseits zu
stellen), im LKW-befahrenen Bereich
(ohne Grund- und Schichtenwasser)
Achtung: LKW-Befahrbarkeit nur in Verbindung
mit einer selbsttragenden, eisenarmierten
Betonplatte!
Vor der Installation müssen folgende Punkte unbedingt abgeklärt werden:
•Die bautechnische Eignung des Bodens nach DIN 18196
•Maximal auftretende Grundwasserstände bzw. Sickerfähigkeit des Untergrundes
•Auftretende Belastungsarten, z. B. Verkehrslasten
ACHTUNG! LKW-Befahrbarkeit nur in Verbindung mit einer selbsttragenden, eisenarmierten
Betonplatte!
Zur Bestimmung der bodenphysikalischen Gegebenheiten sollte ein Bodengutachten beim örtlichen
Bauamt angefordert werden.
5.2 Baugrube
Damit ausreichend Arbeitsraum vorhanden ist, muss die Grundfläche der Baugrube die Behältermaße auf
jeder Seite um > 100 mm überragen, der Abstand zu festen Bauwerken muss mind. 1000 mm betragen.
Ab einer Grubentiefe von > 1250 mm ist eine Böschung nach DIN 4124 anzulegen. Der Baugrund muss
waagerecht und eben sein und eine ausreichende Tragfähigkeit gewährleisten.
Die Tiefe der Grube muss so bemessen sein, dass die max. Erdüberdeckung (siehe Punkt 2 Einbaubedingungen) über dem Behälter nicht überschritten wird. Für die ganzjährige Nutzung der Anlage
ist eine Installation des Behälters und der wasserführenden Anlagenteile im frostfreien Bereich
notwendig. In der Regel liegt die frostfreie Tiefe bei ca. 600-800 mm, genaue Angaben hierzu erhalten
Sie bei der zuständigen Behörde.
Als Unterbau wird eine Schicht verdichteter Rundkornkies (Körnung 8/16, Dicke ca. 100-150 mm)
aufgetragen.
5.2.1 Hanglage, Böschung etc.
Beim Einbau des Behälters in unmittelbarer Nähe (<
5 m) eines Hanges, Erdhügels oder einer Böschung
muss eine statisch berechnete Stützmauer zur
Aufnahme des Erddrucks errichtet werden. Die
Mauer muss die Behältermaße um mind. 500 mm in
alle Richtungen überragen und einen Mindestabstand
von 1000 mm zum Behälter haben.
5.2.2 Grundwasser und bindige (wasser-undurchlässige) Böden (z. B. Lehmboden)
Ist zu erwarten, dass die Behälter tiefer als in
>800<1200
nebenstehender Abbildung gezeigt ins Grundwasser
eintauchen ist für eine ausreichende Ableitung zu
>700 <1200
Max.Max.
sorgen. (max. Eintauchtiefe siehe auch Tabelle). Bei
bindigen, wasserundurchlässigen Böden wird eine
Ableitung des Sickerwassers (z.B. über eine
Ringdrainage) empfohlen. (nicht unter PKWbefahrenen Flächen)
Tank 1500 L 3000 L 5000 L 7500 L
max. Eintauchtiefe
700 mm 735 mm 1000 mm 1250 mm
6 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
5.Einbau und Montage
5.2.3 Installation unter LKW-befahrbaren
Flächen
Die LKW-Befahrbarkeit des Behälters ist nur in
Verbindung mit einer selbsttragenden,
eisenarmierten Betonplatte zulässig. Um
sicherzustellen, dass keinerlei zusätzliche Kräfte
bzw. Lasteinwirkungen der LKW-Befahrbarkeit auf
die Erdtanks übertragen werden, muss die
Betonplatte in Abmessungen und
Stärke statisch berechnet werden!
Gerne hilft Ihnen Ihr GRAF-Team diesbezüglich
weiter.
max. 500
5.2.4 Installation neben befahrenen
Flächen
Werden die Erdtanks neben Verkehrsflächen
installiert, die mit schweren Fahrzeugen über 3,5 t
>H
befahren werden, entspricht der Mindestabstand zu
diesen Flächen mindestens der Grubentiefe.
>500
H
5.2.5 Verbindung mehrerer Behälter
Die Verbindung von zwei oder mehreren Behältern
erfolgt über die Montageflächen mittels GRAFSpezialdichtungen und KG-Rohren (bauseits zu
stellen).
Die Öffnungen sind ausschließlich mit dem GRAF-Spezialkronenbohrer in der entsprechenden Größe zu
bohren. Es ist darauf zu achten, dass der Abstand zwischen den Behältern mind. 500 mm beträgt. Die
Rohre müssen mindestens 200 mm in die Behälter hineinragen.
7 / 40
5.Einbau und Montage
5.3 Einsetzen und Verfüllen
Die Behälter sind stoßfrei mit geeignetem
Gerät in die vorbereitete Baugrube
einzubringen.
mail@graf.info
www.graf.info
>100
Um Verformungen zu vermeiden wird der
Behälter vordem Anfüllen der
Behälterumhüllung zu 1/3 mit Wasser gefüllt,
danach wird die Umhüllung (Rundkornkies
max. Körnung 8/16) lagenweise in max.
30 cm Schritten bis Behälteroberkante
angefüllt und verdichtet.
Die einzelnen Lagen, sowie der Bereich
der mittleren Stützsäulen müssen gut
verdichtet werden (Handstampfer). Beim
Verdichten ist eine Beschädigung des
Behälters zu vermeiden. Es dürfen auf
keinen Fall mechanische
Verdichtungsmaschinen eingesetzt werden.
Die Umhüllung zur Baugrube muss mind.
100 mm breit sein.
5.4 Anschlüsse legen
Sämtliche Zu- bzw. Überlaufleitungen sind mit
einem Gefälle von mind. 1 % in Fließrichtung
zu verlegen (mögliche nachträgliche
Setzungen sind dabei zu berücksichtigen.
Wird der Behälterüberlauf an einen
öffentlichen Kanal angeschlossen muss
dieser nach DIN 1986 mittels Hebeanlage
(Mischkanal) bzw. Rückstauverschluss (reiner
Regenwasserkanal) vor Rückstau gesichert
werden. Sämtliche Saug-, Druck- und
Steuerleitungen sind in einem Leerrohr zu
führen, welches mit Gefälle zum Behälter,
ohne Durchbiegungen möglichst geradlinig zu
verlegen ist. Erforderliche Bögen sind mit 30°Formstücken auszubilden.
Kanal
1. 1/3
2. 3/3
>1%
>1%
Wichtig: Das Leerrohr ist an einer Öffnung oberhalb des max. Wasserstandes anzuschließen.
8 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
6.Montage Teleskop-Domschacht
6.1 Teleskop – Domschacht montieren
Der Teleskop – Domschacht ermöglicht ein stufenloses
Anpassen des Behälters an gegebene Geländeoberflächen
zwischen 455 mm und 655 mm (Teleskop-Domschacht Mini)
bzw. 455 mm und 755 mm (Teleskop-Domschacht Maxi)
Erdüberdeckung. Zur Montage wird die Profildichtung (Material
EPDM) des Tankdoms großzügig mit Schmierseife (keine
Schmierstoffe auf Mineralölbasis verwenden, da diese die
Dichtung angreifen) eingerieben. Anschließend wird das
Teleskop ebenfalls eingefettet, eingeschoben und an die
Geländeoberfläche angeglichen.
„A“
„A“
6.2 Teleskop – Domschacht begehbar
Wichtig: Um das Übertragen von Lasten auf den Behälter zu
verhindern wird das Teleskop
lagenweise mit Rundkornkies
(max. Körnung 8/16) angefüllt und gleichmäßig verdichtet.
Dabei ist eine Beschädigung des Behältertankdomes bzw.
Teleskops zu vermeiden. Anschließend wird der Deckel
aufgesetzt und kindersicher verschlossen, die Verschraubung
am Deckel ist so fest anzuziehen, dass sie von einem Kind
nicht geöffnet werden kann!
6.3 Teleskop – Domschacht PKW befahrbar
Wird der Behälter unter PKW befahrenen Flächen installiert
muss das Teleskop
Beton (Belastungsklasse B25 = 250 Kg/ m²) unterfüttert
werden. Die anzufüllende Betonschicht muss umlaufend mind.
300 mm breit und ca. 200 mm hoch sein. Die zulässige
Erdüberdeckung über Tankschulter beträgt min. 700 mm und
max. 1000 mm. Zur Verlängerung des Tankdoms (315 mm)
steht der Teleskop-Domschacht Guss/ Begu (max. Nutzlänge
440 mm) sowie das Zwischenstück (max. Nutzlänge 300 mm)
zur Verfügung.
Achtung: Unbedingt die Gussabdeckung verwenden.
(Farbe Anthrazit) im Kragenbereich mit
2
1
3
4
2
1
3
6.4 Teleskop-Domschacht LKW-befahrbar
Bei Installation unter LKW-befahrenen Flächen wird das Teleskop
wie in Punkt 7.3 unterfüttert. Anschließend werden die Betonringe
(Ø 600 mm) und ein Gussrahmen mit sternförmiger Lastverteilung
zur Aufnahme des Gussdeckels installiert. Der Gussrahmen muss
eine Auflagefläche von ca. 1 m² haben. Zur Verlängerung des
Schachtes steht der Teleskop-Domschacht LKW - Abdeckung Klasse
D bauseits zu stellen (max. Nutzlänge 440 mm) sowie das
Zwischenstück (max. Nutzlänge 300 mm) zur Verfügung.
Achtung: LKW-Befahrbarkeit nur in Verbindung mit einer
selbsttragenden, eisenarmierten Betonplatte!
9 / 40
5
6
4
1
2
3
mail@graf.info
www.graf.info
7.Montage Zwischenstück
7.1 Zwischenstück montieren
Wird bei größeren Erdüberdeckungen ein Zwischenstück benötigt wird dieses unter Zuhilfenahme von
Schmierseife in den Tankdom eingesetzt. In die oberste Nut des Zwischenstücks wird die Profildichtung
eingelegt und großzügig eingefettet. Anschließend den Teleskop-Domschacht einschieben und an die
geplante Geländeoberfläche anpassen.
1 Zwischenstück = max. Erdüberdeckung 955 mm bzw. 1055 mm
(in Verb. mit dem Teleskop-Domschacht Mini bzw. Maxi)
Teleskop – Domschacht (um 5° neigbar)
Zwischenstück
Profildichtung
Tankdom PLATIN Flachtank
8.Inspektion und Wartung
Die gesamte Anlage ist mind. alle drei Monate auf Dichtheit, Sauberkeit und Standsicherheit zu
überprüfen.
Eine Wartung der gesamten Anlage sollte in Abständen von ca. 5 Jahren erfolgen. Dabei sind alle
Anlagenteile zu reinigen und auf ihre Funktion zu überprüfen. Bei Wartungen sollte wie folgt vorgegangen
werden:
•Behälter restlos entleeren
•Flächen und Einbauteile mit Wasser reinigen
•Schmutz aus dem Behälter restlos entfernen
•alle Einbauteile auf ihren festen Sitz überprüfen.
www.graf.info
2017-12
10 / 40
PLATIN
Table of contents
................................
mail@graf.info
www.graf.info
Installation and maintenance instructions for
PLATIN Rainwater Underground Tank
1500 L
3000 L
5000 L
7500 L
Order No. 390000
Order No. 390001
Order No. 390002
Order No. 390005
The points described in these
instructions must be observed
under all circumstances. All
warranty rights are invalidated in
the event of non-observance.
Separate installation instructions
are enclosed in the transportation
packaging for all additional articles
purchased from GRAF.
1.GENERAL NOTES
1.1 Security
1.2 Identification obligation
2.INSTALLATION CONDITIONS
3.TECHNICAL DATA
3.1 Technical Data Platin
3.2 Overview tanks Platin
12
12
12
13
14
14
14
Missing instructions must be
requested from us immediately.
The tank must be checked for any
damage prior to insertion into the
trench under all circumstances.
Missing instructions can be
downloaded on www.graf.info or
can be requested from GRAF.
4.TANK STRUCTURE
5.INSTALLATION AND ASSEMBLY
5.1 Construction site
5.2 Trench
5.3 Insertion and filling
5.4 Routing connections
6.ASSEMBLING THE AND TELESCOPIC DOME SHAFT
6.1 Assembling the telescopic dome shaft
6.2 Telescopic dome shaft on which persons may walk
6.3 Telescopic dome shaft over which passenger cars
may drive
Telescopic dome shaft for HGV loading 19
6.4
7.ASSEMBLY OF THE ADAPTER
7.1 Assembling the extension
8.INSPECTION AND SERVICING
11 / 40
15
15
16
16
18
18
19
19
19
20
20
20
mail@graf.info
www.graf.info
1.General notes
1.1 Security
The relevant accident prevention regulations according to BGV C22 must be observed during all work.
Particularly when walking on the tanks, a 2nd person is required to secure the tank.
The relevant regulations and standards must additionally be
taken into consideration during installation, assembly,
servicing, repair, etc. Relevant notes can be found in the
corresponding sections of these instructions.
During all work on the system or parts of the system, the entire
system must always be rendered inoperable and secured to
prevent unauthorised reactivation.
Except in the event of work carried out in the tank, the cover of
the tank must always be kept sealed, as this otherwise
constitutes a maximum risk of accident. The rain protection
installed on delivery is merely transportation packaging. It
cannot be walked on and is not child-proof; it must be replaced
with a suitable cover immediately following delivery (telescopic
dome shaft with corresponding cover)!
Only original GRAF covers or covers approved in writing by
GRAF must be used.
GRAF offers an extensive range of accessories, all of which are designed to match each other and which
can be extended to form complete systems. The use of accessories that have not been approved by GRAF results in the exclusion of the warranty/guarantee.
1.2 Identification obligation
All service water pipes and outlets must be identified in writing with the words "Not drinking water" or in
the form of images (DIN 1988 Part 2, Para. 3.3.2.) in order to avoid inadvertent connection with the
drinking water mains even after a number of years. Mix-ups, e.g. by children, may still occur even in the
case of correct identification. All service water extraction points must therefore be installed with valves
with child-proof locks.
12 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
2.Installation conditions
Coverage heights with telescopic dome shaft in
green areas.
Maximum coverage heights with extension and
telescopic dome shaft.
(in green areas only – not under passable areas)
Mini telescopic
Teleskop-Domschacht
dome shaft
Mini
455-655
max. 1200
Maxi telescopic dome shaft +
Teleskop-Domschacht
Telescopic with cast iron lid
Maxi/Guss
455-755
max. 3,5 to
Cover heights with cast iron telescopic dome
shaft (class B) in area driven over by vehicles up
to 3.5 tonnes.
(without groundwater and stratum water)
Cover heights with cast or HGV-bearing
telescopic dome shaft
(with cover class B or D – provided by customer),
in area driven over by HGVs.
(without groundwater and stratum water)
Please note: HGV can only be driven over if a
self-supporting, (Steel)-reinforced concrete plate
is installed
>700 <1000
max. 500
>700 <1200
Coverage heights on installation in groundwater
>800<1200
Max.Max.
– the hatched area specifies the permissible
immersion depth for the tank.
(not under passable areas)
13 / 40
3.1 Technical Data Platin
(1500 L, 3000 L, 5000 L, 7500 L)
mail@graf.info
www.graf.info
3.Technical data
315
H
185
340 (Mini)
LB
600
185
440 (Maxi)
265
Hges
Htot
185185
3.2 Overview tanks Platin
Tank 1500 L 3000 L 5000 L 7500 L
Art. No.
Weight
L
W
390000 390001 390002 390005
82 kg 180 kg 250 kg 380 kg
2100 mm 2450 mm 2890 mm 3600 mm
1250 mm 2100 mm 2300 mm 2250 mm
600
140
Hges
Htot
H
Htot*
* Htot = total height
700 mm 735 mm 1000 mm 1250 mm
1015 mm 1050 mm 1315 mm 1565 mm
14 / 40
mail@graf.info
4.Tank structure
Water connector box internal (optional)
PE cover for telescopic dome shaft
Telescopic dome shaft (can be inclined by 5°)
www.graf.info
1
2
3
4
Profile seal
Tank dome
5.Installation and assembly
Subsoil
Telescopic dome shaft
Compacted foundation
Surrounding (round-grained gravel, max.
rain size 8/16)
g
14
5
Covering layer
PLATIN Rainwater Underground Tank
Concrete layer for passable surfaces
ß --> DIN 4124 from 1250 mm depth of the trench
--> DIN 4124
ß
7
2
5
ß
> 100 mm
< 300 mm
< 300 mm
< 300 mm
< 300 mm
> 100 mm
6
15 / 40
3
mail@graf.info
www.graf.info
5.Installation and assembly
5.1 Construction site
Under all circumstances, the following points must be clarified prior to installation:
•The structural suitability of the ground according to DIN 18196
•Maximum groundwater levels which occur and drainage capability of the subsoil
•Types of load which occur, e.g. traffic loads
•Please note: HGV can only be driven over if a self-supporting, steel-reinforced concrete plate is
installed!
An expert ground report should be requested from the local planning authority to determine the physical
characteristics of the subsoil.
5.2 Trench
To ensure that sufficient space is available for working, the base area of the trench must exceed the
dimensions of the tank by > 100 mm on each side; the distance from solid constructions must be at least
1000 mm.
If the depth of the trench is > 1250 mm an embankment must be designed according to DIN 4124. The
construction site must be horizontal and plane and must guarantee sufficient load-bearing capacity.
The depth of the trench must be dimensioned so that the max. earth coverage (see point 2 – installation
conditions) above the tank is not exceeded. To use the system throughout the entire year, it is necessary
to install the tank and those parts of the system which conduct water in the frost-free area. The frost-free
depth is usually approx. 600 mm – 800 mm; precise information in this regard can be obtained from the
responsible authority.
A layer of compacted, round-grain gravel (grain size 8/16, thickness approx. 100 - 150 mm) is applied as
the foundation.
5.2.1 Slope, embankment, etc.
On installation of the tank in the immediate vicinity
(< 5 m) of a slope, earthen mound or slope, a
statically calculated supporting wall must be erected
to absorb the soil pressure. The wall must exceed the
dimensions of the tank by at least 500 mm in all
directions, and must be located at least 1000 mm
away from the tank.
5.2.2 Groundwater and cohesive (water-impermeable) soils (e.g. clay soil)
If it is anticipated that the tanks will be immersed
deeper into the groundwater than is shown in the
>800<1200
>700 <1200
Max.Max.
adjacent figure, sufficient dissipation must be
ensured. (See table for max. immersion depth).
Dissipation of the drainage water (e.g. via an annular
drainage system) is recommended in the case of
cohesive, water-impermeable soils.
Tank 1500 L 3000 L 5000 L 7500 L
max. immersion depth
700 mm 735 mm 1000 mm 1250 mm
16 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
5.2.3 Installation below HGV-bearing surfaces
The shaft can only be driven over with HGV in conjunction
with a self-supporting, iron-reinforced concrete plate. To
ensure that no additional forces or effects of HGV-bearing
are transferred to the tanks, the dimensions and strength of
the concrete plate must be statically calculated.
If you have any questions in this regard, please contact your
GRAF-Team.
max. 500
5.2.4 Installation adjacent to surfaces used by vehicles
If the underground tanks are installed adjacent to surfaces
which are used by heavy vehicles weighing over 3,5 t, the
minimum distance away from these surfaces is at least the
depth of the trench.
>H
H
17 / 40
mail@graf.info
Sewer
www.graf.info
5.Installation and assembly
5.2.5 Connection of several tanks
>500
Two or more tanks are connected via the
assembly surfaces by means of GRAF
special seals and basic pipes (to be
provided at construction site).
The apertures must be drilled to the
corresponding size using only the GRAF special crown bit. It must be ensured that the distance between
the tanks is at least 500 mm. The pipes must project at least 200 mm into the tanks.
5.3 Insertion and filling
>100
The tanks must be inserted, impact-free, into
the prepared trench using suitable
equipment. To avoid deformities, the tank is
1. 1/3
2. 3/3
filled 1/3 with water before filling in the tank
surrounding.
Afterwards the surrounding (roundgrain
gravel, max. grain size 8/ 16) is then filled in
layers of max. 30 cm steps and is
compacted.
The individual layers as well as the
medial support column must be wellcompacted (manuel tamper). Damage to
the tank must be avoided during compaction.
Mechanical compaction machines must not
be used under any circumstances. The
surrounding towards the trench must be at
least 100 mm wide.
5.4 Routing connections
All feed and overflow pipes must be routed
with a decline of at least 1 % in the direction
of flow (possible, subsequent settling must be
taken into consideration in this case). If the
tank overflow is connected to a public sewer,
this must be protected against reflux by
means of a lifting station (mixed sewer) or
reflux seal (pure rainwater sewer) according
to DIN 1986.
All suction, pressure and control lines must be
routed in an empty pipe, which must be routed
as straight as possible, without bending, to the
tank with a decline. Necessary bends must be
formed using 30° moulded sections.
Kanal
>1%
>1%
Important: The empty pipe must be
connected to an aperture above the max.
water level.
18 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
6. Assembling the telescopic dome shaft
6.1 Assembling the telescopic dome shaft
The telescopic dome shaft enables infinite adaptation of the tank
to given site surfaces with earth coverage of between 455 mm
and 655 mm (Mini telescopic dome shaft) or 455 mm and 755
mm (Maxi telescopic dome shaft).
For assembly purposes, the enclosed profile seal (material
EPDM) is inserted into the tank dome's sealing groove and is
coated generously with soft soap (do not use mineral oil-based
lubricants, as these attack the seal). The telescope is then
greased, inserted and aligned with the surface of the site.
„A“
„A“
6.2 Telescopic dome shaft on which persons may walk
Important: To prevent loads from being transferred onto the
tank, round-grain gravel (max. grain size 8/ 16) is filled in in
yers around the telescope and is evenly compacted.
la
Damage to the tank dome and telescope must be avoided
during this step. The cover is then positioned and is sealed to
prevent entry by children. Tighten the threaded connection
on the cover so tightly that it cannot be opened by a child!
6.3 Telescopic dome shaft over which passenger cars may drive
If the tank is installed under areas used by passenger cars, the
collar area of the telescope (colour anthracite) must be
pported with concrete (load class B25 = 250 kg/ m²). The
su
layer of concrete to be installed must be at least 300 mm wide
and approx. 200 mm high all around. The permitted coverage
above the shoulder of the tank is min. 700 mm and max. 1000 mm. There are different possibilities for lengthening the tank
dome (315 mm): telescopic dome shaft with cast iron lid or
Begu (max. effective length 440 mm) as well as the Adapter
(max. effective length 300 mm).
Attention: Use the cast cover under all circumstances.
6.4 Telescopic dome shaft for HGV loading
When installing below surfaces driven on by HGVs, the telescope
is lined as described in 7.3. The concrete rings (diameter
600 mm) and a cast frame with star-shaped load distribution
are then installed to support the cast cover. The cast frame must
have a contact area of approx. 1 m². To extend the shaft, the
telescopic dome shaft for HGV loading with class D cover,
provided by the customer (max. useful length 440 mm), and the
spacer (max. useful length 300 mm) can be used.
2
2
1
3
4
1
3
5
6
4
1
2
3
Please note: Can only be driven over with HGV, if a selfsupporting, steel -reinforced concrete plate is installed
19 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
7.Assembly of the adapter
7.1 Assembling the extension
For larger coverage heights an extension is needed. To insert the extension into the tank dome, soft soap
is needed. Into the highest groove of the extension the profile seal is inserted an greased generously.
Afterwards push the telescopic dome shaft into the extension and adapt it to the planned area surface.
1 Extension = max. earth-cover 955 mm respectively 1055 mm
(in connection with Mini respectively Maxi telescopic dome shaft)
Telescopic dome shaft (can be inclined by 5°)
Extension
Profile seal
Tank dome Platin
8.Inspection and servicing
The entire system must be checked for leaks, cleanliness and stability at least every three months.
The entire system should be serviced at intervals of approx. 5 years. In this case, all parts of the system
must be cleaned and their function checked. Servicing should be carried out as follows:
•Drain the tank completely
•Clean surfaces and internal parts with water
•Remove all dirt from the tank
•Check that all internal parts are firmly seated.
www.graf.info
20 / 40
2017-12
Notice d’installation et d’entretien de la cuve Platine
Sommaire
PLATINE
mail@graf.info
www.graf.info
1500 L
3000 L
5000 L
7500 L
Réf. 390000
Réf. 390001
Réf. 390002
Réf. 390005
Afin de garantir le bon
fonctionnement et la longévité de
votre installation, il est important
de respecter scrupuleusement les
instructions de mise en place du
fabricant. Tout manquement à ces
règles annulera systématiquement
la garantie.
1.GÉNÉRALITÉS
1.1 Sécurité
1.2 Marquage
2.INSTALLATION
3.DONNÉES TECHNIQUES
3.1 Plan Platine
3.2 Données techniques cuve Platine
22 22
22
23
24
24
24
Avant de positionner la cuve dans
la fouille, il est important de vérifier
que celle-ci n’a pas été
endommagée.
L’installation doit être effectuée
par un installateur professionnel.
4.MONTAGE DE LA CUVE
5.INSTALLATION DE LA CUVE
5.1 Terrain
5.2 Fouille
5.3 Mise en place et remplissage
5.4 Raccordement
6.MONTAGE DE LA REHAUSSE TELESCOPIQUE
6.1 Montage de la rehausse télescopique
6.2 Rehausse télescopique – passage piétons
6.3 Rehausse télescopique – passage véhicules
6.4 Rehausse télescopique – passage camions
7.MONTAGE DE LA RALLONGE
7.1 Montage de la rallonge
8.VERIFICATION ET ENTRETIEN
21 / 40
25
25
26
26
28
28
29
29
29
29
30
30
30
30
mail@graf.info
www.graf.info
1.Généralités
1.1 Sécurité
Les règles de sécurité doivent impérativement être respectées
lors de l’installation de la cuve. Durant l’installation ou
l’inspection de la cuve, une 2ème personne doit être présente.
Les instructions d’installation, de montage, d’entretien et de
réparation indiquées ci-après doivent être scrupuleusement
respectées.
L’installation de la cuve et des accessoires doit être effectuée
par un installateur professionnel.
Durant toute intervention sur la cuve ou les accessoires,
l’installation complète doit être mise hors service.
Pour des raisons de sécurité, le couvercle de la cuve doit
impérativement être verrouillé.
Le couvercle de protection provisoire placé sur la cuve lors de la livraison doit immédiatement
être remplacé par le couvercle définitif double parois en PE ou la rehausse télescopique avec
couvercle en PE.
Seuls les couvercles GRAF doivent être utilisés.
La filtration ne rend pas l’eau de pluie potable. Vous devez impérativement apposer à proximité de
chaque sortie d’eau de pluie la mention « Eau non potable ».
En aucun cas l’eau de pluie ne doit circuler dans les tuyaux d’eau potable du réseau. Une seule
tuyauterie doit alimenter les toilettes et la machine à laver le linge. Celle-ci doit être branchée à
partir d’une station de pilotage réglementaire (de type coffret d’alimentation GRAF) prévoyant en
sécurité une disconnexion entre les deux réseaux et un trop-plein.
La société GRAF vous propose une large gamme d’accessoires compatibles avec la cuve. GRAF décline
toute prise en charge sous garantie en cas d’utilisation d’accessoires non conformes.
1.2 Marquage
Afin d’éviter toute confusion, toutes les canalisations et sorties d’eau de pluie doivent être signalées par
la mention écrite ou en image « Eau non potable ». Tous les robinets doivent être équipées de vannes
« sécurité enfant ».
22 / 40
mail@graf.info
uniquement avec une dalle autoportée!
maxi.
www.graf.info
2.Installation
Hauteur de recouvrement avec rehausse
télescopique – passage piétons –
455 mm minimum / 755 mm maximum
Hauteur de recouvrement avec 2 rallonges et
rehausse télescopique 1200 mm maximum.
(Passage piétons uniquement)
Hauteurs de recouvrement avec rallonge +
rehausse télescopique avec couvercle (classe B)
en fonte pour passage véhicule ≤ à 3.5T
Mini rehausse télescopique
Teleskop-Domschacht
Mini
>700 <1000
455-655
max. 1200
Rehausse télescopique maxi /
avec couvercle fonte
Teleskop-Domschacht
Maxi/Guss
455-755
max. 3,5 to
(Sans remontée de nappe phréatique)
Hauteurs de recouvrement avec rallonge +
rehausse télescopique avec couvercle (classe B)
en fonte pour passage camions
(Sans remontée de nappe phréatique)
Attention :Installation pour passage camions
Hauteur de recouvrement dans le cas d’une
installation dans la nappe phréatique
700 mm minimum / 1200 mm maximum.
La partie hachurée de la cuve est celle qui peut
re immergée dans l’eau (passage véhicules
êt
interdit dans ce cas). Rallonge à prévoir en plus
de la rehausse mini ou utiliser une rehausse
max. 500
23 / 40
3.1 Plan Platine
(1500 L, 3000 L, 5000 L, 7500 L)
mail@graf.info
www.graf.info
3.Données techniques
340(Mini)
315
H
185
340 (mini rehausse) 440 (maxi rehausse)
205
LB
600
3.2 Données techniques cuve Platine
Volume de
cuve
Réf.
Poids
1500 L 3000 L 5000 L 7500 L
390000 390001 390002 390005
82 kg 180 kg 250 kg 380 kg
205
185
440(Maxi)
285
265
Hges
Htot
600
205205
185
185
140
Hges
Htot
L (longueur)
B (largeur)
H (hauteur)
*Htot
*Htot = Hauteur totale
2100 mm 2450 mm 2890 mm 3600 mm
1250 mm 2100 mm 2300 mm 2250 mm
700 mm 735 mm 1000 mm 1250 mm
1015 mm 1050 mm 1315 mm 1565 mm
24 / 40
4.Montage de la cuve
Regard de raccordement interne (en option)
mail@graf.info
www.graf.info
1
2
Couvercle
Rehausse télescopique (inclinable à 5°)
Joint profilé
Dôme de cuve PLATINE
5.Installation de la cuve
Terre
Rehausse télescopique
Lit de pose de gravier
Remblai (Gravier rond 8/16 ou approchant)
3
4
5
Couche de recouvrement
Cuve Platine
Dalle béton de maintien de la rehausse
ß: angle en fonction de
la profondeur de la
fouille, selon les règles
-->DIN4124
ß
1
4
6
7
25 / 40
2
3
5
ß
> 100 mm
< 300 mm
< 300 mm
< 300 mm
< 300 mm
> 100 mm
mail@graf.info
www.graf.info
5.Installation de la cuve
5.1 Terrain
Avant l’installation de la cuve, les points suivants doivent être vérifiés :
-Nature du terrain
-Hauteur de la nappe phréatique et capacité d’infiltration du sol
-Charges devant être supportées par la cuve (passage véhicules).
-Attention: Installation pour passage camions uniquement avec une dalle autoportée
Les démarches et études à la parcelle doivent être réalisées conformément à la règlementation en
vigueur afin d’évaluer les contraintes liées à la nature du sol.
5.2 Fouille
La fouille doit avoir des dimensions suffisantes pour permettre une bonne mise en place de la cuve.
Prévoir un minimum de 100 mm autour de la cuve et 1000 mm de toutes fondations.
A partir d’une profondeur de la fouille supérieure à 1250 mm mettre en place un talus. La fouille doit être
plane et homogène, et garantir une surface portante suffisante.
La profondeur de la fouille doit être calculée de manière à ce que le recouvrement corresponde aux
instructions (voir point 2 – Conditions d’installation). Pour une utilisation tout au long de l’année la cuve et
tous ses accessoires doivent être mis hors gel. En temps normal, la profondeur hors-gel se situe autour
de 600 mm à 800 mm environ, renseignez-vous auprès de votre commune pour obtenir les données
exactes.
Mettre en place un lit de gravier rond granulométrie 8/16 ou approchant d’env. 100 à 150 mm
d’épaisseur.
5.2.1 Pentes, talus
Pour toute implantation de la cuve à proximité
d’une pente (< 5 m), d’un monticule de terre ou
d’un talus >5%, il faut mettre en place un mur de
soutènement issu d’un calcul de résistance statique
pour contenir la poussée du terrain. Le mur devra
être plus large d’au moins 500 mm de toutes les
directions de la cuve et avec un éloignement
minimal d’au moins 1000 mm.
5.2.2 Nappe phréatique et terrain argileux
Dans le cas où les cuves seraient enterrées plus
profondément que sur le schéma ci-contre,
(profondeur maximale d’immersion dans la nappe
>800<1200
>700 <1200
Max.Max.
voir tableau ci-contre) et dans le cas d’un terrain
argileux ou non perméable (non drainant), il est
impératif d’évacuer les eaux par un drainage tout
autour de la cuve. Si nécessaire relier le tuyau de
drainage à un tuyau vertical DN 300 équipé d’une
pompe de relevage. Le bon fonctionnement de cette pompe doit être vérifié régulièrement (sans passage
véhicules).
Volume Cuve PLATINE 1500 L 3000 L 5000 L 7500 L
profondeur d’immersion maximale
700 mm 735 mm 950 mm 1250 mm
26 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
5.Installation de la cuve
5.2.3 Installation avec passage camions
Installation avec passage camions uniquement avec
une dalle autoportée, la dalle de répartition doit être
dimensionnée de manière à ce que la charge ne soit
pas supportée par la cuve.
Si vous avez des questions concernant ce sujet,
max. 500
veuillez contacter l’équipe GRAF.
5.2.4 Installation à proximité de surfaces
roulantes
Si une cuve Platine est installée à proximité d’une
surface roulante, la distance minimale par rapport à
>H
ces surfaces doit correspondre au minimum à la
profondeur de la fouille (H). Une distance plus
courte pourrait provoquer l’écrasement total de la
cuve.
5.2.5 Jumelage de plusieurs cuves
Le jumelage de deux ou plusieurs cuves s’effectue
>500
par le bas à l’emplacement prévue à cet effet et à
l’aide des joints à lèvre spéciaux GRAF. Le perçage
des cuves doit être effectué avec la scie-cloche
GRAF. La distance entre deux cuves doit être au
minimum de 500 mm. Le tuyau PVC (non fourni)
servant de raccordement aux cuves doit être inséré au minimum de 200 mm dans les cuves.
H
27 / 40
5.Installation de la cuve
5.3 Mise en place et remplissage
La cuve doit être installée dans la fouille
grâce à un matériel adapté en évitant les
chocs. L’espace entre la tranchée et la
cuve doit être au minimum de 100 mm.
mail@graf.info
www.graf.info
>100
Pour éviter toutes déformations, remplir
d’eau 1/3 de la cuve avant de remblayer
progressivement par couches successives
de 30 cm de gravier rond 8/16 ou
approchant sur le pourtour de la cuve
ainsi que toutes les cavités. Chaque
couche doit être tassée manuellement et
non mécaniquement jusqu’au
recouvrement total de la cuve.
L’espace tout autour de la cuve doit être
au minimum de 100 mm
Attention ! Ne jamais tasser le remblai
avec un engin de terrassement.
5.4 Raccordement
Les tuyaux d’arrivée doivent être posés
avec une déclinaison de 1% vers la cuve
(prendre en compte de futurs tassements
éventuels du terrain). Dans le cas où le tropplein de cuve est relié au réseau d’eaux
usées, mettre un clapet anti-retour pour
éviter toute remontée et tout retour. De la
même façon, les tuyaux d’aspiration, de
pression et câbles électriques doivent être
placés dans un fourreau, lequel doit être
posé en pente sans coudes. Si des coudes
doivent être mis en place, utiliser des
coudes à 30°.
Canal
Kanal
1. 1/3
2. 3/3
>1%
>1%
Important: Le fourreau est à relier à l’une
des ouvertures de la cuve se trouvant audessus du niveau de trop-plein.
28 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
6.Montage de la rehausse télescopique
6.1 Montage de la rehausse télescopique
La rehausse télescopique permet un ajustement facile et précis
de la cuve par rapport au niveau du sol. La mini-rehausse est
ajustable de 455 à 655 mm, la maxi-rehausse de 455 à 755 mm.
Attention ! Ne jamais graisser les joints d’étanchéité avant
leur positionnement : ils risquent de sortir de leur cavité
lors de la pose de la rehausse.
Montage : placer le joint d’étanchéité EPDM (« A ») livré avec la
rehausse télescopique sur le dôme de la cuve. Enduire
généreusement ce joint avec de la graisse blanche; ne pas
utiliser de graisse à base d’huile minérale, trop agressive pour le
joint. Enduire également de graisse blanche la rehausse
télescopique, glisser celle-ci dans le dôme de la cuve et ajuster
la hauteur au niveau du sol.
Attention ! Ne pas laisser sécher la graisse blanche : le
positionnement de la rehausse sera plus difficile et le joint EPDM risque de se déloger de la rainure et
l’étanchéité ne sera plus garantie.
„A“
„A“
6.2 Rehausse télescopique – passage piétons
Attention ! Pour éviter le transfert de charge sur la
rehausse télescopique, remblayer progressivement à
l’aide de gravier rond 8/16 ou approchant et
uniformément compacté. Veiller à ne pas endommager le
dôme de cuve et la rehausse télescopique. Placer
ensuite le couvercle et verrouiller ce dernier en serrant les
vis se manière à ce qu’un enfant ne puisse ouvrir le
couvercle.
6.3 Rehausse télescopique – passage véhicules
Dans le cas d’une installation avec passage véhicules,
installer une dalle en béton autour la rehausse
télescope (couleur anthracite). La couronne de béton
doit faire au moins 300 mm de largeur et 200 mm de
hauteur.
La hauteur de remblai au-dessus de la cuve est d’au moins
700 mm et 1000 mm max.
Pour un remblai plus important, utilisez la rallonge GRAF.
Attention : Utiliser impérativement une rehausse
télescopique en fonte (avec couvercle en fonte de classe
B).
2
1
3
4
2
1
3
29 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
6.Montage de la rehausse télescopique
6.4 Rehausse télescopique – passage camions
Dans le cas d’une installation avec passage camions, installer
une dalle béton autour de la rehausse télescope (cf 6.3).
Installer ensuite les anneaux béton ou cadre en fonte (Ø 600 mm)
et le couvercle en béton ou en fonte (non fournis) avec une
répartition de charge en étoile pour supporter le couvercle en fonte.
Le cadre fonte doit avoir une surface d’appui d’env. 1m².
Attention : Installation avec passage camions uniquement avec
une dalle autoportée
7.Montage de la rallonge
7.1 Montage de la rallonge
Pour un remblai plus conséquent, il est nécessaire d’utiliser une
rallonge muni d’un joint : enduire généreusement ce joint avec
de la graisse blanche. Enduire également de graisse blanche la
rehausse télescopique, glisser celle-ci dans le dôme de la cuve et
ajuster la hauteur au niveau du sol.
1 rallonge = recouvrement maximal de 955 mm (avec mini
rehausse télescopique) ou 1055 mm (avec maxi rehausse
télescopique).
5
6
4
1
2
3
Rehausse télescopique (inclinable jusqu’à 5°)
Rallonge
Joint profilé
Dôme cuve PLATINE
8.Vérification et entretien
L’étanchéité, la propreté et la stabilité de la cuve doivent être vérifiés environ tous les trois mois.
L’entretien de l’ensemble de l’installation doit être effectué environ tous les cinq ans. Tous les
accessoires doivent être vérifiés et nettoyés. Procéder comme indiqué ci-après :
•Vider entièrement la cuve
•Enlever les résidus restant avec une spatule souple
•Nettoyer les parois et les accessoires avec de l’eau
obligatoriamente todos los puntos
indicados en estas instrucciones. En
caso de no seguir estas
indicaciones se perderán todos los
derechos de garantía. Para todos
los artículos complementarios
adquiridos a través de GRAF, se
suministran instrucciones de
montaje adjuntos a los embalajes de
transporte.
Solicítenos inmediatamente las
instrucciones que puedan faltarle.
1.INDICACIONES GENERALES
1.1 Seguridad
1.2 Obligación de señalización de agua de lluvia
2.CONDICIONES DE INSTALACIÓN
3.DATOS TÉCNICOS
3.1 Datos técnicos Platin
3.2 Sobrevista tanques Platin
4.CONSTRUCCIÓN DEL TANQUE
5.INSTALACIÓN Y MONTAJE
5.1 Terreno para la instalación
5.2 Fosa
5.3 Colocación y relleno
5.4 Conexiones
32
32
32
33
34
34
34
35
35
36
36
38
38
Se debe realizar una revisión de los
tanques por si hubiera daños antes
de la colocación en la fosa.
En caso de no disponer de las
instrucciones de montaje las puede
descargar en www.graf.info o
solicitarlas a Graf.
6.MONTAJE DE LA CÚPULA Y CUBIERTA
TELESCÓPICA
Montaje de la cubierta telescópica 39
6.1
Cubierta telescópica transitable por personas 39
6.2
6.3 Cubierta telescópica transitable por coches
6.4 Cubierta telescópica BEGU
7.MONTAJE DE LA EXTENSIÓN
7.1 Montaje de la extensión (cuando ésta sea
necesaria)
8.INSPECCIÓN Y MANTENIMIENTO
31 / 40
39
39
39
40
40
40
mail@graf.info
www.graf.info
1.Indicaciones generales
1.1 Seguridad
En la ejecución de todos los trabajos deben seguirse las prescripciones pertinentes de prevención de
accidentes según BGV C22. Particularmente, en la inspección personal del depósito se requiere una
segunda persona para fines de seguridad.
Por lo tanto se deben seguir las prescripciones y normas
correspondientes a la ejecución de los trabajos de instalación,
montaje, mantenimiento y reparación. Encontrará mayor
información en los párrafos correspondientes en estas
instrucciones.
Antes de la ejecución de los trabajos en el equipo o en piezas
individuales del equipo debe ponerse toda la instalación fuera
de servicio, protegiéndola simultáneamente contra una puesta
en marcha no autorizada.
El recipiente del depósito debe mantenerse siempre cerrado,
ya que de manera contraria existe un alto riesgo de
accidentes.
Se deben usar exclusivamente cubiertas originales de GRAF o
bien cubiertas cuyo uso ha sido autorizado por escrito por
GRAF.
La compañía GRAF ofrece un amplio surtido de accesorios que han sido adaptados entre sí y que
pueden ampliarse para formar sistemas completos. El uso de accesorios no aprobados por GRAF da
lugar a la pérdida de la garantía legal/comercial.
1.2 Obligación de señalización de agua de lluvia
Todas los grifos y lugares de extracción de agua de lluvia deben señalizarse por escrito con las palabras
„AGUA NO POTABLE“ o mediante símbolos, para prevenir incluso después del transcurso de algunos
años el enlace erróneo con la red de agua potable. Incluso en caso de una señalización correcta puede
surgir el riesgo de confusiones, p. ej. por parte de niños. Por lo tanto deben equiparse todos los sitios de
extracción de agua de servicio con válvulas que cuentan con seguros para niños.
32 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
2.Condiciones de instalación
Alturas de cubrimiento con cúpula y cubierta
telescópica en zonas verdes.
Altura máxima de cubrimiento con extensión,
cúpula y cubierta telescópica.
(sólo en zonas verdes sin aguas subterráneas ni
capas freáticas)
Cubierta telescópica MINI
Teleskop-Domschacht
Mini
455-655
max. 1200
Cubierta telescópica MAXI +
Cubierta telescópica de
Teleskop-Domschacht
hierro colado
Maxi/Guss
455-755
Alturas de cobertura para cubierta telescópica de
hierro colado (clase B) en el área transitada por
coches de hasta máx. 3,5 t.
(sin aguas subterráneas ni capas freáticas)
Alturas de cobertura para cubierta telescópica de
hierro colado o camiones
(con cubierta clases B o D – debe ser puesta por
el cliente), en el área transitada por camiones.
(sin aguas subterráneas ni capas freáticas)
Atención: ¡La transitabilidad camiones va ligada
siempre a la instalación de un placa de
autoportante de hormigón armado con hierro!
max. 3,5 to
>700 <1000
max. 500
>700 <1200
Alturas de cubrimiento en instalación con aguas
>800<1200
Max.Max.
subterráneas – el área rayada especifica la
altura máxima donde puede llegar el agua
respecto al depósito.
Tierra
Cubierta telescópica
Base de grava
Envoltura (gravade grano redondo,
granulación máx. 8/16)
5
Capa de cubrimiento
Depósito plano PLATIN
Capa de hormigón en caso de superficies
transitadas
ß --> DIN 4124 a 1250 mm profundidad de la
fosa
--> DIN 4124
ß
14
7
6
35 / 40
2
3
5
ß
> 100 mm
< 300 mm
< 300 mm
< 300 mm
< 300 mm
> 100 mm
mail@graf.info
www.graf.info
5.Instalación y montaje
5.1 Terreno para la instalación
Antes de la instalación se requiere obligatoriamente la aclaración de los siguientes puntos:
•Aptitud de técnica de construcción del terreno según DIN 18196
•Niveles de aguas subterráneas máximos o bien capacidad de infiltración del terreno
•Tipos de carga presentados in situ, p. ej. tráfico
•Atención: ¡la transitabilidad camiones va ligada siempre a la instalación de un puente
autoportante de hormigón armado con hierro!
Para la determinación de las condiciones físicas del terreno debe solicitarse un dictamen pericial de
terreno de la oficina municipal de obras y construcciones.
5.2 Fosa
Para que haya suficiente espacio de trabajo, se requiere que la superfície base de la fosa de obra sobresalga
n > 100 mm en cada lado sobre las dimensiones del tanque. La distancia hacia otros edificios y
e
construcciones sólidas debe alcanzar al menos 1000 mm.
Si el foso está > 1250 mm cerca de un terraplén debe diseñarse según la norma DIN 4124. El terreno debe
estar horizontal y plano y contar además con suficiente capacidad de carga.
La profundidad de la fosa debe estar dimensionada de tal manera que no se pueda sobrepasar el
cubrimimiento máximo (véase el punto 2 – Condiciones de instalación) sobre el tanque. Para la utilización del
equipo durante todo el año se requiere la instalación del tanque y de las piezas conductoras de agua del
equipo en un área libre de heladas. Por lo general, la profundidad libre se encuentra aprox. en 600 mm – 800
mm; las indicaciones precisas deben comprobarse con la autoridad encargada.
Como base puede aplicarse una capa de grava de grano redondo compactada (granulación 8/16, grosor
aprox. 100 - 150 mm).
5.2.1 Localización oblicua, pendientes, etc.
En caso de instalar el tanque en cercanía inmediata (< 5 m)
de una pendiente, de un montón de tierra o un talud, se
requiere el levantamiento de un muro de contención
estáticamente calculado para la compensación de la
presión de la tierra. El muro debe sobrepasar las
dimensiones del tanque 500 mm en todas las direcciones y
alcanzar una distancia mínima de 1000 mm al tanque.
5.2.2 Aguas subterráneas y terrenos coherentes (impermeables al agua, p. ej. tierras arcillosas)
Si existe la posibilidad que el tanque se pueda sumergir a
más profundidad en aguas subterráneas que en la
>800<1200
>700 <1200
Max.Max.
ilustración adjunta (a más de la mitad), debe asegurarse
una derivación suficiente (véase la tabla para la
profundidad máxima de immersión).
En caso de suelos coherentes e impermeables al agua se
recomienda una derivación del agua de infiltración (p. ej.
mediante un sistema de drenaje.
Tanque 1500 L 3000 L 5000 L 7500 L
máxima de immersión
700 mm 735 mm 1000 mm 1250 mm
36 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
5.2.3 Instalación en la vía tránsito de camiones
La transitabilidad camiones del tanque subterráneo va ligada
siempre a la instalación de un placa de autoportante de
hormigón armado con hierro. ¡Para asegurarse de que no se
transmitirán a lo tanque subterraéneo ningunas fuerzas
adicionales o cargas debidas al tránsito camiones, se deberá
realizar un cálculo estático del placa de de hormigón, para
determinar sus dimensiones y espesor!
Sie usted tiene preguntas, póngase en contacto con el
equipo GRAF.
max. 500
5.2.4 Instalación cerca de superficies transitadas
Si el depósito se instala junto a una superficie transitada por
vehículos pesados de más de 3,5 t, la distancia mínima de
separación, es la misma que la de la profundidad del
foso (H).
>H
H
37 / 40
mail@graf.info
canal
www.graf.info
5.Instalación y montaje
5.2.5 Conexión de varios depósitos
>500
La unión entre dos o varios recipientes se
realiza a través de las superficies de
montaje con juntas especiales de la marca
GRAF y tubos de desagüe de canal (a
disponer por parte del cliente).
Las aberturas deben perforarse exclusivamente con brocas de corona especiales de la marca GRAF con
el tamaño correspondiente. Se ha de asegurar que la distancia entre los recipientes alcance un valor
mínimo de 500 mm. Los tubos deben introducirse en el recipiente un mínimo de 200 mm.
5.3 Colocación y relleno
Cubra el interior de la zanja excavada con
una base de grava. La grava debe ser
redondeada con un máximo de granulación
>100
del 8/16. No se podrán utilizar elementos
punzantes.
Nunca depositar desechos de obra.
1. 1/3
2. 3/3
Introduzca el tanque en el interior de la zanja
evitando golpes y usando maquinaria
adecuada. Rellene el tanque de agua
hasta 1/ 3 de su capacidad, antes de
cubrirlo con grava. Después llene
gradualmente la zanja de grava o de grava
mezclada con arena formando capas de
30 cm y compactado sucesivamente hasta la
parte inferior de la cúpula. Compactar con
atención todos los nervios así como la
columna de soporte del medio.
Es importante compactar bien cada una
de las capas para evitar movimientos
posteriores. No utilice una compactadora
mecánica en ningún caso. Los alrededores
de la zanja deben tener una distancia
mínima de 100 mm entre el tanque y la
pared.
5.4 Conexiones
Todas las tuberías de alimentación y rebose deben
tenderse con una inclinación mínima de 1% en
dirección de flujo (se han de considerar eventuales
asientos posteriores. Cuando se conecta el rebose
del tanque a un canal público, debe asegurarse éste
según la norma DIN 1986 mediante una instalación
de elevación (canalización mixta) o una válvula de
retención (canal de aguas pluviales) contra un
eventual reflujo. Todos los tubos de aspiración, de
presión y pilotos deben colocarse en un tubo vacío
que debe tener una pendiente hacia el tanque sin
Kanal
>1%
flexiones y en línea recta, dentro de lo posible. Los
arcos requeridos deben formarse con racores de
tubería de 30°.
Importante: El tubo vacío para pasar la conexión
de la bomba debe conectarse en una apertura ubicada por encima del nivel máximo de agua.
>1%
38 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
6.Montaje de la cúpula y cubierta telescópica
6.1 Montaje de la cubierta telescópica
La cubierta telescópica permite la adaptación del tanque al nivel de
la superficie del terreno entre 455 mm y 655 mm (cubierta MINI) o
bien 455 mm y 755 mm (cubierta MAXI) de cubrimiento de tierra.
Para el montaje se inserta la junta de perfil suministrada (material
EPDM) en el encaje de la cúpula del tanque y se unta
generosamente con jabón blando (no usar lubricantes en base
aceite mineral ya que éstos afectan la junta). A continuación se
engrasa también levemente la cubierta, luego se inserta y se
adapta a la superficie del terreno.
„A“
2 Cubierta telescópica transitable por personas
6.
„A“
Importante: Para evitar la transmisión de cargas al recipiente, se
rellena la parte exterior de la cubierta en capas con grava de
grano redondo (con granulación máx. de 8/ 16) y se compacta
homogéneamente. Tiene que evitarse dañar la cúpula o la
cubierta. A continuación se coloca la tapa y se cierra de forma
segura contra los niños. ¡El tornillo en la tapa debe apretarse
fuertemente para que no pueda ser abierta por un niño!
6.3 Cubierta telescópica transitable por coches
En caso de instalar el tanque por debajo de superficies
transitadas por coches, debe cubrirse la base de la cubierta
on hormigón (B25 = 250 Kg/ m²). La capa de hormigón
c
debe tener un ancho mínimo de 300 mm y una altura de 200
mm. La cota de cobertura máxima por encima del tanque será
entre 700 mm y 1000 mm. Si se precisa más altura de
cubrimiento hay diferentes posibilidades para alargar la altura
de la cúpula (315 mm): la tapa BEGU para el paso de camines
(altura máxima 440 mm) o la extensión de cúpula (altura
máxima 300 mm).
Atención: Es obligatorio utilizar una cubierta de hierro para el tránsito de
vehículos pesados.
6.4 Cubierta telescópica BEGU
En caso de instalación bajo superficies transitadas por camiones
se recalza la sección telescópica tal como está descrito en el
apdo. 7.3. A continuación se instalan los anillos de hormigón
(Ø 600 mm) y un marco de hierro colado con distribución de
las cargas en estrella, para alojar la tapa de hierro colado. El
marco de hierro colado ha de tener una superficie de asiento de
aprox. 1 m². Para prolongar la arqueta se dispone de la cubierta
telescópica de hierro colado para camiones - la cubierta de clase
D no viene incluida - (longitud útil máx. 440 mm), así como la
extensión (longitud útil máx. 300 mm)contar con una superficie de apoyo de aprox. 1 m².
2
1
3
4
2
1
3
5
6
4
1
2
3
Atención: ¡La transitabilidad camiones va ligada siempre a la instalación de un puente autoportante de
hormigón armado con hierro!
39 / 40
mail@graf.info
www.graf.info
7.Montaje de la extensión
7.1 Montaje de la extensión (cuando ésta sea necesaria)
Introduzca la junta correspondiente (incluida en el envío) en la parte superior de la extensión usando el
líquido lubricante. Asegúrese de que la junta está bien colocada. Lubrique la junta superior de la cúpula
para facilitar la introducción de la extensión. Lubrique la junta superior de la extensión para facilitar la
introducción de la cubierta. Adapte la extensión y la cubierta a la superficie del terreno.
1 Extensión = Podemos llegar hasta una cubierta de tierra entre 955 mm y
1055 mm respectivamente.(dependiendo si esla cubierta Mini o Maxi)
Cubierta telescópica (inclinable en 5°)
Extensión
Junta entre cubierta y cúpula
Cúpula PLATIN
8.Inspección y mantenimiento
Debe controlarse trimestralmente la estanqueidad, limpieza y seguridad de la instalación.
El mantenimiento de la instalación debe realizarse con una frecuencia de 5 años. En esto deben
limpiarse todas las piezas de la instalación y se ha de realizar una verificación de su funcionalidad. En
los mantenimientos debe procederse del siguiente modo:
•Vaciado completo del tanque
•Limpieza de las superfícies y piezas de montaje con agua
•Eliminación completa de la suciedad acumulada en el tanque.
•Comprobar que todas las partes del montaje están asentadas correctamente.
www.graf.info
40 / 40
2017-12
Notizen / Notes / Notas
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.