Anleitung für den Einbau und die Wartung der GRAF
Trinkwasser-Nachspeisung Mains-on-Tap
>> Seite 1-7
Instructions for installing and maintaining the GRAF
Mains-on-Tap mains water top-up unit
>> Page 8-14
Notice d’installation et d’utilisation du
Gestionnaire GRAF Mains-on-Tap
>> Page 15-21
ES
Instrucciones de instalación y mantenimiento del
Sistema de reposición con agua de la red Mains-on-Tap
>> Página 22-28
Otto Graf GmbH
Kunststofferzeugnisse
Carl-Zeiss-Str. 2-6
DE-79331 Teningen
Tel.: +49 7641 589-66
Fax: +49 7641 589-50
mail@graf.info
www.graf-online.de
GRAF Mains-on-Tap
Best.-Nr. 350020
Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte sind unbedingt zu
beachten. Bei Nichtbeachtung erlischt jeglicher Garantieanspruch.
Für alle über GRAF bezogenen
Zusatzartikel erhalten Sie separate
in der Transportverpackung beiliegende Einbauanleitungen.
Fehlende Anleitungen können Sie
unter www.graf.info downloaden
oder bei GRAF anfordern.
Inhaltsübersicht
ALLGEMEINE HINWEISE 2
1.
1.1 Sicherheit 2
1.2 Kennzeichnungspflicht 2
1.3 Einsatzbereiche 2
TECHNISCHE DATEN / MAßE 3
2.
2.1 Netzanschluss 4
2.2 Trinkwasser-Nachspeisung 4
2.3 Abmessungen 4
2.4 Anschlüsse 4
MONTAGE UND EINBAU 4
3.
3.1 Wandmontage 4
3.2 Anschluss Notüberlauf 5
3.3 Trinkwasseranschluss 5
3.4 Anschluss Nachspeiseleitung Tank 5
3.5 Montage Schwimmerschalter 5
INBETRIEBNAHME 6
4.
WARTUNG UND PFLEGE 6
5.
5.1 Wartung 6
5.2 Pflege 6
STÖRUNG UND ABHILFEMAßNAHMEN 7
6.
SERVICEADRESSE 7
7.
Anleitung für den Einbau und die Wartung der GRAF
Trinkwasser-Nachspeisung Mains-on-Tap
mail@graf.info
www.graf.info
1 / 28
1. Allgemeine Hinweise
Allgemeine Hinweise 1.
1.1 Sicherheit
Bei sämtlichen Arbeiten sind die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften nach BGV C22 zu beachten.
Die Installation der Anlage bzw. einzelner Anlagenteile muss von qualifizierten Fachleuten durchgeführt
werden.
Bei sämtlichen Arbeiten an der Anlage bzw. Anlagenteilen ist immer die Gesamtanlage außer Betrieb zu
setzen und gegen unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern.
Bestimmte Anlagenteile stehen unter Spannung und dürfen nicht geöffnet werden. Arbeiten an
elektrischen Einrichtungen dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden.
Alle Elektrokabel und Anschlüsse müssen sich in einem einwandfreien Zustand befinden. Bei
Beschädigungen darf die Anlage auf keinen Fall in Betrieb genommen werden.
Im Schadensfall kann Wasser aus der Anlage austreten. Das Wasser ist beispielsweise durch Installation
eines Bodenablaufs abzuführen.
Bei unzureichender Befestigung bzw. Montage kann die Anlage herabfallen, es ist für eine ausreichende
Tragkraft der Wand bzw. Halterung zu sorgen.
1.2 Kennzeichnungspflicht
Das Betriebswasser ist nicht zum Verzehr und nicht zur Körperhygiene geeignet.
Alle Leitungen und Entnahmestellen von Brauchwasser sind mit den Worten „Kein Trinkwasser“ schriftlich
oder bildlich zu kennzeichnen (DIN 1988 Teil 2, Abs. 3.3.2.) um auch nach Jahren eine irrtümliche
Verbindung mit dem Trinkwassernetz zu vermeiden.
Auch bei korrekter Kennzeichnung kann es noch zu Verwechslungen kommen, z.B. durch Kinder.
Deshalb müssen alle Brauchwasser-Zapfstellen mit Ventilen mit Kindersicherung installiert werden.
Die Anlage hat keinen Einfluss auf die Qualität des Betriebswassers.
1.3 Einsatzbereiche
Die GRAF Trinkwassernachspeisung Mains-on-Tap ist eine Einheit, welche die automatische,
bedarfsgerechte Nachspeisung mit Trinkwasser auch bei leerem Regenwasserbehälter für eine
Betriebswasserversorgung gewährleistet.
Verwendbar sind Kunststoff-, Beton- oder Metalltanks Durch die automatische Nachspeisung mit
Trinkwasser ist auch bei leerem Regenwasserbehälter eine Betriebswasserversorgung gewährleistet.
Betriebswasser darf zur Gartenbewässerung, für die Toilettenspülung, zum Wäsche waschen und als
Putzwasser verwendet werden.
Die Mains-on-Tap ist zur Montage in frostgeschützten, überflutungssicheren und trockenen Räumen
vorgesehen.
2 / 28
Maße \
Buchstaben
A B C D E F G H I J K L M N O
mm
95
45
277
36
105
40
218
50
75
87
58
15
21,5
36
70x36
Inch
3,7
1,8
10,9
1,4
4,1
1,6
8,3
2,0
3,0
3,4
2,3
0,6
0,8
1,4
2,8x1,4
Freier Auslauf
Löcher für Wandbefestigung
Trinkwasseranschluss
Nachspeiseleitung
Tank
Notüberlauf
2. Technische Daten / Maße
Technische Daten / Maße 2.
3 / 28
2.1 Netzanschluss
Schaltnetzteil Eingang:
100-240 V AC / 50-60Hz
Schaltnetzteil Ausgang:
12 V DC
Nachspeisevolumen:
12 l/min / (3.2 US gallons/min.)
Manuelle Umschaltung auf Trinkwasser möglich:
Nein
Zul. Trinkwasservordruck:
4,5 bar / (65 psi)
Überlauf nach:
DIN EN 1717
DIN 1988
Höhe (C):
277 mm / (10.9")
Breite (G):
218 mm / (8.6")
Tiefe (A):
95 mm / (3.7")
Gewicht:
0,6 kg / (1.3 lbs.)
Trinkwasseranschluss (L):
Ø 15 mm / (0.6") Schnellverschluss
Nachspeiseleitung Tank (N):
Ø 36 mm / (1.4")
Notüberlauf (M):
Ø 21,5 mm / (0.8")
2.2 Trinkwasser-Nachspeisung
2.3 Abmessungen
3. Montage und Einbau
2.4 Anschlüsse
Montage und Einbau
3.
Die Mains-on-Tap und das beiliegende Zubehör aus der Transportverpackung nehmen. Die gesamte
Anlage sofort auf eventuelle Beschädigungen überprüfen. Beschädigungen müssen vor der Montage
gemeldet werden.
3.1 Wandmontage
Die Anlage ist zur Aufhängung (oberhalb der Rückstauebene) in frostgeschützten, überflutungssicheren
und trockenen Räumen vorgesehen.
Die Montage des Gerätes muss in erreichbarer Nähe einer Steckdose erfolgen.
Die zu bohrenden Punkte gemäß der beiden Behälterbohrungen (Lochabstand 75 mm / 3") an der
gewünschten Wand einzeichnen und bohren. Anschließend kann die Konsole mittels des mitgelieferten
Befestigungssets an der Wand montiert werden.
4 / 28
Abb. 1
Tankboden
Netzkabel
Scheibengewicht
Schwimmer
Abstand:
Schwimmer zum Tankboden > 50 mm / 2"
3. Montage und Einbau
3.2 Anschluss Notüberlauf
Der Notüberlauf wird mit handelsüblichen Rohren hergestellt (21,5 mm / 0.8") . In Räumen mit
Bodenablauf ist es ausreichend das überlaufende Wasser ohne Anschluss an die Kanalisation aus der
Nachspeiseeinheit herauslaufen zu lassen, da im Normalbetrieb kein Wasser austritt. Ist kein
Bodenablauf vorhanden, wird der Notüberlauf an das Abwassernetz angeschlossen.
3.3 Trinkwasseranschluss
Zur Verbindung des Magnetventils mit dem Trinkwassernetz benutzen Sie ein handelsübliches
Verbindungsrohr. Das Ventil ist mit einem sogenannten Schnellverschluss ausgerüstet. Das Rohr wird
demnach nur in die Kupplung eingesteckt und dichtet dadurch ab.
Ein zusätzliches Absperrventil erleichtert zukünftige Wartungsarbeiten.
3.4 Anschluss Nachspeiseleitung Tank
Die Zuleitung zum Tank erfolgt per Leitung (stetig fallend) gemäß vorgesehenem Durchmesser (36 mm /
1.4") am Anschlussstutzen.
Die Nachspeiseleitung ist durch ein Leerrohr zu führen.
Die Nachspeisung erfolgt drucklos in den Behälter. Der Montageort muss demnach höher liegen als der
höchstmögliche Wasserspiegel des Regenwasserbehälters.
3.5 Montage Schwimmerschalter
Der Schwimmerschalter bzw. Levelsensor ist gemäß Abbildung 1 im Tank zu installieren.
Hierzu muss das Netzkabel inkl. Schwimmer durch das installierte Leerrohr zum Tank gezogen werden.
(Das Netzkabel ist nicht für direkte Erdverlegung geeignet.)
Die Montagehöhe des Levelsensors bestimmt hierbei den Einschaltpunkt zur Trinkwassernachspeisung.
5 / 28
Schaltweg des Schwimmers
Abb. 3
Abb. 2
4. Inbetriebnahme
Inbetriebnahme 4.
Stecken Sie den Netzstecker der Anlage in eine abgesicherte Steckdose.
Die Komponenten (Magnetventil, Netzstecker und Levelsensor) sind bereits an dem Leistungsschalter
(Platine Abb. 2) vormontiert. Hier sind keine weiteren Installationsarbeiten notwendig.
Nach dem Einstecken ist das Gerät direkt betriebsbereit.
Im Falle, dass der Tank leer ist, öffnet der Schwimmerschalter am unteren Einschaltpunkt das
Nachspeiseventil der Anlage. Es wird solange Trinkwasser nachgespeist bis der obere Ausschaltpunkt
erreicht wird.
An dem Punkt schließt dann das Nachspeiseventil selbstständig.
Wartung und Pflege 5.
5.1 Wartung
Die komplette Anlage muss in regelmäßigen Abständen (alle 3 Monate) durch Sichtkontrolle überprüft
werden. Bei jeder Prüfung sind alle Verbindungen auf Dichtheit zu prüfen. Des Weiteren sollte die
Funktion des Schwimmerschalters im Erdtank kontrolliert werden. Hierzu sollte der Schwimmer auf
dessen Schaft Auf und Ab bewegt werden (Abb. 3). Es muss hierbei eine Schaltung des
Nachspeiseventils erfolgen.
Wird die Anlage über einen längeren Zeitraum nicht genutzt oder besteht Frostgefahr ist die Anlage zu
entleeren. Eine Zwischenlagerung darf nur an einem trockenen gut belüfteten Ort erfolgen.
5.2 Pflege
Zur Pflege und Reinigung der Anlage ist es ausreichend diese mit einem feuchten Tuch abzuwischen, bei
gröberen Verunreinigungen können auch sanfte Reiniger eingesetzt werden. Auf keinen Fall mit Lösungsmittel oder lösungsmittelhaltigen Reinigern säubern.
Was ist zu tun, wenn...
am Gerät ein Überlauf (Wasseraustritt Überlauf) festgestellt wird?
Die Zulaufleitung zum Tank ist ggf. verstopft, so dass keine Nachspeisung des Tanks erfolgen kann.
Die Leitungsverlegung der Nachspeisung in den Behälter ist nicht fallend erfolgt.
Bei Austritt von Wasser aus dem rückseitigen Überlauf muss die 1. Überlaufleitung auf einen mögli-
chen Verschluss überprüft werden. Es kommt in dem Fall zu einem Rückstau.
das Gerät kein Trinkwasser nachspeist?
TW Anschluss ist nicht geöffnet (Absperrhahn geschlossen?!).
Der Schwimmerschalter hat nicht geschaltet. Installation/ Schalterniveau im Behälter überprüfen.
Wenn durch oben genannte Vorgehensweisen die Störung nicht zu beheben ist, wenden Sie sich bitte an
den Kundenservice.
The points described in these instructions must be observed in all
cases. Failure to do so shall invalidate the warranty. For any additional items purchased through
GRAF, you will receive separate
installation instructions in the
transport packaging.
You can download any missing
instructions from www.graf.info or
request them from GRAF directly.
Contents
GENERAL INFORMATION 9
1.
1.1 Safety 9
1.2 Labelling requirement 9
1.3 Applications 9
TECHNICAL DATA / DIMENSIONS 10
2.
2.1 Mains power connection 11
2.2 Mains water supply 11
2.3 Dimensions 11
2.4 Connections 11
ASSEMBLY AND INSTALLATION 11
3.
3.1 Wall mounting 11
3.2 Emergency overflow connection 12
3.3 Mains water connection 12
3.4 Tank feed pipe connection 12
3.5 Installing the float switch 12
START-UP 13
4.
MAINTENANCE AND CARE 13
5.
5.1 Maintenance 13
5.2 Care 13
TROUBLESHOOTING 14
6.
SERVICE ADDRESS 14
7.
Instructions for installing and maintaining the
GRAF Mains-on-Tap mains water top-up unit
mail@graf.info
www.graf.info
8 / 28
1. General information
General information 1.
1.1 Safety
All work should be undertaken in compliance with the relevant accident prevention regulations according
to BGV C22.
The installation of this system or individual system component must be carried out by qualified specialists.
The entire system must always be switched off and secured against unauthorised resetting during any
work on the system or system components.
Certain system parts are electrically live and must not be opened. Work on electrical equipment must only
be carried out by a qualified electrician.
All electric cables and connections must be in sound condition. If damage has occurred, the system must
not be operated under any circumstances.
In the event of damage, water may leak out of the system. The water can be diverted by installing a floor
drain, for example.
If the system is not adequately mounted or secured it may fall down; make sure the wall or holder has
sufficient load-bearing capacity.
1.2 Labelling requirement
Harvested rainwater is not suitable for consumption or personal hygiene use.
All harvested rainwater pipes and extraction points must be labelled with "Not drinking water" in the form
of text or an image (DIN 1988 part 2, section 3.3.2.), in order to avoid mistakenly connecting them to the
drinking water network, even years later.
Even if the correct labelling is used, confusion may still arise, e.g. on the part of children. All service water
extraction points must therefore be fitted with child-proof valves.
The system has no effect on the quality of the process water.
1.3 Applications
The GRAF Mains-on-Tap mains water top-up unit automatically ensures that mains water is supplied to
cover the demand for process water when the rainwater tank is empty.
Plastic, concrete or metal tanks may be used. Because mains water is supplied automatically when
needed, there is always a supply of process water even when the rainwater tank is empty.
Process water can be used for watering the garden, flushing the toilet, washing laundry and for general
household cleaning.
The Mains-on-Tap unit is designed to be installed in a frost-proof, flood-protected and dry location.
9 / 28
Dimensions \
letters
A B C D E F G H I J K L M N O
mm
95
45
277
36
105
40
218
50
75
87
58
15
21.5
36
70x36
Inch
3.7
1.8
10.9
1.4
4.1
1.6
8.3
2.0
3.0
3.4
2.3
0.6
0.8
1.4
2.8x1.4
Free outlet
Holes for wall mounting
Mains water connection
Emergency overflow
Tank feed pipe
2. Technical data / dimensions
Technical data / dimensions 2.
10 / 28
2.1 Mains power connection
Switching power supply input:
100-240 V AC / 50-60Hz
Switching power supply output:
12 V DC
Supply volume:
12 l/min / (3.2 US gallons/min.)
Manual switchover to mains water
possible:
No
Permissible mains water supply
pressure:
4.5 bar / (65 psi)
Overflow according to:
DIN EN 1717
DIN 1988
Height (C):
277 mm / (10.9")
Width (G):
218 mm / (8.6")
Depth (A):
95 mm / (3.7")
Weight:
0.6 kg / (1.3 lbs.)
Mains water connection (L):
15 mm / (0.6") quick fastener
Tank feed pipe (N):
36 mm / (1.4")
Emergency overflow (M):
21.5 mm / (0.8")
2.2 Mains water supply
2.3 Dimensions
3. Assembly and installation
2.4 Connections
Assembly and installation
3.
Take the Mains-on-Tap and accessories out of the transport packaging. Check the entire system for
damage. Any damage must be reported before commencing installation.
3.1 Wall mounting
The system is designed to be mounted above the rainwater tank water level in a frost-proof, floodprotected and dry location.
The unit must be installed sufficiently close to a power socket.
Mark and drill the required holes on the desired wall (space between holes 75 mm / 3") as per the holes
on the back of the Mains-on-Tap unit. The console can then be mounted on the wall using the mounting
kit supplied.
11 / 28
Fig. 1
Tank base
Mains cable
Disc-shaped
weight
Float
Distance:
between float and tank base > 50 mm / 2"
3. Assembly and installation
3.2 Emergency overflow connection
The emergency overflow is constructed using waste pipe (21.5 mm / 0.8"). In areas with a floor drain it is
sufficient to allow overflowing water to discharge from the unit to the sewer system without a connection,
because no water is discharged in normal operation. If there is no floor drain, the emergency overflow is
connected to the wastewater network.
3.3 Mains water connection
To connect the solenoid valve to the mains water network, use a standard connecting pipe. The valve is
fitted with a quick fastener. The pipe therefore simply needs to be inserted into the coupling, where it
forms a seal.
Installation of an additional shut-off valve will make future maintenance work easier.
3.4 Tank feed pipe connection
Water is fed to the tank through a pipe with a steady downhill incline of the specified diameter (minimum
of 36 mm / 1.4") at the connection fitting.
The feed pipe should be routed through an empty pipe acting as a conduit.
Water is fed into the tank via gravity pressure only from the location of the Mains-on-Tap unit to the
rainwater tank. The installation location must therefore be higher than the highest possible water level in
the rainwater tank.
3.5 Installing the float switch
The float switch (level sensor) is installed in the tank as shown in Fig. 1.
The mains cable including float must be pulled through a duct pipe acting as a conduit, to the tank. (The
mains cable is not suitable for laying directly in the ground.)
The installation height of the level sensor determines the switch-on point for the top-up of mains water
into the rainwater tank.
12 / 28
Travel of float
Fig. 3
Fig. 2
4. Start-up
Start-up 4.
Plug the system's mains plug into a fused socket.
The components (solenoid valve, mains plug and level sensor) are already pre-fitted on the circuit
breaker (circuit board, Fig. 2). No further installation work is required here.
Once the device has been plugged in, it is ready for operation.
If the tank is empty, the float switch opens the feed valve at the lower switch-on point. Mains water is fed
to the tank until the upper switch-off point is reached.
At this point the feed valve closes automatically.
Maintenance and care
5.
5.1 Maintenance
The complete system must be visually inspected at regular intervals (every 3 months). During each
inspection, all connections should be checked to make sure they are still tight. The function of the float
switch in the underground tank should also be checked. To do this, the float should be moved up and
down on its shaft (Fig. 3). This must cause the feed valve to switch and mains water to be supplied into
the tank.
If the system will not be used for a long period or if there is a risk of frost, the system should be emptied.
The system must only be stored in a dry, well-ventilated place.
5.2 Care
To care for and clean the system it is sufficient to wipe it down with a damp cloth. To remove heavier
soiling, a mild cleaning agent can also be used. Never clean with solvents or products containing
solvents.
What should I do if...
the device is overflowing (water coming out of the overflow)?
The supply pipe to the tank may be blocked, preventing water from being fed to the tank.
The feed to the tank has not been installed with a downhill incline.
If water is coming out of the overflow on the back, check the first overflow pipe to see if there is a
blockage. This will cause the water to back up.
the device is not supplying mains water to the tank?
Mains water connection is not open (stopcock closed?!).
The float switch has not switched to open the feed valve on the unit. Check installation / switch level
in tank.
If these measures do not solve the problem, please contact customer service.
Afin de garantir le bon fonctionnement, il est important de respecter
scrupuleusement les instructions.
Tout manquement à ces règles
annulera systématiquement la
Garantie.
En cas d'instructions manquantes,
vous pourrez les télécharger sur
www.graf.info ou les demander
auprès de GRAF.
SOMMAIRE
GENERALITES 16
1.
1.1 Sécurité 16
1.2 Marquage 16
1.3 Condition d'utilisation 16
DIMENSIONS 17
2.
2.1 Raccordement électrique 18
2.2 Basculement sur réseau eau de ville 18
2.3 Dimensions 18
2.4 Raccordements 18
MONTAGE ET INSTALLATION 18
3.
3.1 Fixation murale 18
3.2 Raccordement du trop-plein de sortie 19
3.3 Raccordement au réseau d’eau de ville19
3.4 Raccordement du tuyau de tirage 19
3.5 Branchement du câble sonde 19
MISE EN SERVICE 20
4.
ENTRETIEN ET MAINTENANCE 20
5.
5.1 Entretien 20
5.2 Maintenance 20
ERREURS ET MESURES CORRECTIVES 21
6.
ADRESSE DU SERVICE APRÈS-VENTE 21
7.
Notice d’installation et d’utilisation du
Gestionnaire GRAF Mains-on-Tap
mail@graf.info
www.graf.info
15 / 28
1. GENERALITES
GENERALITES 1.
1.1 Sécurité
Cette notice contient des informations et des consignes importantes. Lire attentivement la notice avant la
mise en place, la mise sous tension et la mise en route.
L’installation doit être effectuée pour un installateur professionnel (personnel qualifié).
Avant sa mise en place, il est important de vérifier que le Gestionnaire sur console n’a pas été
endommagé lors du transport.
Dans le cas où le matériel aurait été endommagé durant le transport, seul le transporteur en porte la
responsabilité. Aucune réclamation ne pourra être prise en compte à partir du moment où le matériel sera
installé.
Dans le cas où l’emballage aurait été endommagé durant le transport, il est impératif de déballer le
Gestionnaire en présence du livreur, afin de constater d’éventuels dommages et de faire des réserves qui s’imposent.
Vérifier que le mur puisse supporter le poids et la charge du coffret.
1.2 Marquage
L’eau de pluie simplement filtrées(c’est-à-dire non traitée) ne doit en aucun cas être utilisée pour une
consommation alimentaire ou l’hygiène corporelle.
Afin d’éviter toute confusion, toutes les sorties d’eau de pluie doivent être signalées par la mention écrite
ou en image « NON POTABLE». Les tuyauteries doivent être marquées d’un adhésif de couleur pour être
repérées facilement. Toutes les pompes de puisage doivent être équipées de vannes « Sécurité Enfant ».
1.3 Condition d'utilisation
Le Gestionnaire Mains-on-Tap GRAF est une centrale automatisée pour les installations d’eau de pluie. Il
permet l’alimentation en eau de l’habitation (maison ou petit collectif).
Grâce au basculement automatique de l’eau de pluie sur l’eau du réseau, l’alimentation en eau est
garantie même lorsque la cuve est vide.
L’eau refoulée par le gestionnaire peut servir pour le jardin, les toilettes, le lave-linge ou pour le nettoyage
des sols.
Le Gestionnaire Mains-on-Tap doit être placé dans un endroit sec, à l’abri du gel et bien ventilé et au-
dessus du niveau de la cuve.
16 / 28
Dimensions
A B C D E F G H I J K L M N O
mm
95
45
277
36
105
40
218
50
75
87
58
15
21,5
36
70x36
'' (pouces)
3,7
1,8
10,9
1,4
4,1
1,6
8,3
2,0
3,0
3,4
2,3
0,6
0,8
1,4
2,8x1,4
Trop plein de sécurité
Trous pour fixation murale
Raccordement du tuyau
d’alimentation
Trop-plein
Réservoir
2. Dimensions
Dimensions 2.
17 / 28
3. Montage et installation
Tension Entrée/Fréquence :
100-240 V AC / 50-60Hz
Tension Sortie:
12 V DC
Débit de remplissage :
12 L/min
Basculement sur réseau eau de ville
en mode manuel:
Non
Pression de fonctionnement :
4,5 bar
Trop-plein de sécurité selon la norme européenne :
DIN EN 1717
DIN 1988
Hauteur (C):
277 mm
Largeur (G):
218 mm
Profondeur (A):
95 mm
Poids :
0,6 kg
Raccordement du tuyau
d’alimentation (L):
Raccord rapide 15 mm
Réservoir (N):
36 mm
Trop-plein (M):
21,5 mm
2.1 Raccordement électrique
2.2 Basculement sur réseau eau de ville
2.3 Dimensions
2.4 Raccordements
Montage et installation
3.
Retirer le Gestionnaire Mains-on-Tap ainsi que les accessoires de son emballage. Vérifier que
l'installation n’ai subi aucun dommage durant le transport. Les dégradations doivent être signalées avant
le montage.
3.1 Fixation murale
L'installation peut être fixée au mur dans un endroit sec, protégé contre le gel, des inondations et audessus du niveau de la cuve.
Le montage du Gestionnaire doit se faire à proximité d'une prise.
Pré marquer et percer les trous (longueur du perçage 75 mm/3") dans le mur souhaité. Puis, monter le
gestionnaire au mur avec le kit de fixation fourni.
18 / 28
Schéma 1
Fond de cuve
Câble de données
Contre-poids
Sonde
Distance entre la sonde et le fond de cuve
> 50 mm
3. Montage et installation
3.2 Raccordement du trop-plein de sortie
Raccorder le trop-plein de sortie en utilisant des tuyaux PVC disponible dans le commerce
(21,5 mm / 0,8") et raccorder au réseau d’eau pluviale.
N’installer le gestionnaire que dans une pièce disposant d’une évacuation d’eaux car dans le cas d’un
incident, de l’eau pourrait couler par le trop-plein.
Dans le cadre d’un fonctionnement normal, l’eau ne s’écoule pas par le trop-plein.
3.3 Raccordement au réseau d’eau de ville
Pour raccorder l’électrovanne au réseau d'eau de ville, merci d'utiliser un tuyau de raccordement
standard. La vanne est équipée d'un raccord rapide. Raccorder le tuyau sur le raccord rapide afin d’avoir
une étanchéité.
Nous vous conseillons l’installation d’une vanne d’isolement.
3.4 Raccordement du tuyau de tirage
Raccorder la cuve avec un tuyau (incliné vers le bas) avec un diamètre de raccordement de 36 mm.
La réalimentation se fait sans pression dans la cuve. Le lieu d'installation doit donc se trouver au-dessus
du niveau d'eau maxi dans la cuve.
3.5 Branchement du câble sonde
La sonde doit être installée au niveau de la cuve comme indiqué sur le schéma 1.
De plus, le câble de données et la sonde doivent être tirés jusqu'à la cuve par le biais d’une gaine souple.
(Le câble de données ne peut pas être directement installé au sol).
La position de la sonde par rapport au fond de cuve définit le point d'enclenchement du système de
réalimentation en eau.
19 / 28
Positionnement de la sonde
Schéma 3
Schéma 2
Electrovanne
Sonde
Alimentation
4. Mise en service
Mise en service 4.
Branchez le câble d’alimentation de l'installation dans une prise protégée.
Les composants (électrovanne, cordon d'alimentation et capteur de niveau) sont déjà pré-montés (platine,
schéma 2).
Après avoir branché la prise, l’installation démarre immédiatement.
Aucune autre installation n’est nécessaire.
Si la cuve est vide, la sonde détecte le seuil bas et ouvre la soupape qui permet la réalimentation en eau
de ville jusqu’à atteindre le seuil haut. La soupape se referme automatiquement dès que le seuil est atteint.
Entretien et maintenance 5.
5.1 Entretien
Toute l’installation doit être régulièrement contrôlée (tous les 3 à 4 mois environ). Lors de chaque control,
vérifier l'étanchéité des raccords. Contrôler ensuite la position et le fonctionnement de la sonde au niveau
de la cuve. La sonde doit pouvoir se déplacer de haut en bas sur un axe vertical (schéma 3). Ce
mouvement doit activer la soupape de remplissage automatiquement.
Dans le cas où l’installation n’est pas utilisée pendant un long moment ou en cas de risque de gel, vider
le coffret. Ne stocker les pièces que dans un endroit sec, ventilé et à l’abri du gel.
5.2 Maintenance
Pour la maintenance et le nettoyage de l’installation, utiliser uniquement un chiffon humide, dans le cas
de saletés plus importants, il est possible d’utiliser des détergents doux. N’utiliser en aucun cas de
La conduite d'arrivée d'eau peut être obstruée ce qui empêche la réalimentation de la cuve.
Le raccordement de la cuve n’est pas conforme.
En cas de fuite d'eau au niveau du trop-plein arrière, merci de vérifier la présence éventuelle d'un
bouchon au niveau de la première conduite, il peut s’en suivre un retour d’eau.
Pas de basculement en eau de ville ?
La vanne n’est pas ouverte (robinet d'arrêt fermé ?!)
La sonde n’a pas basculé. Vérifier la position de la sonde dans la cuve.
Si les recommandations citées ci-dessus ne permettent pas de dépanner, merci de contactez notre
service client.
Los puntos descritos en estas
instrucciones deben ser
respetados obligatoriamente. No
seguir las instrucciones prescribe
todo derecho de garantía. Recibirá
adjuntas en el embalaje de
transporte por separado las
instrucciones de montaje para
todos los artículos adicionales
GRAF.
Si faltaran instrucciones, puede
descargarlas desde www.graf.info
o solicitarlas a GRAF.
Índice de contenido
INDICACIONES GENERALES 23
1.
1.1 Seguridad 23
1.2 Obligatoriedad de identificación 23
1.3 Campos de aplicación 23
DATOS TÉCNICOS / DIMENSIONES 24
2.
2.1 Sistema de reposición con agua de la red 25
2.2 Dimensiones 25
2.3 Conexiones 25
MONTAJE E INSTALACIÓN 25
3.
3.1 Montaje mural 25
3.2 Conexión del rebosadero de emergencia 26
3.3 Toma de agua potable 26
3.4 Conexión del tubo de reposición del depósito 26
3.5 Montaje del interruptor de flotador 26
PUESTA EN SERVICIO 27
4.
MANTENIMIENTO Y CUIDADOS 27
5.
5.1 Mantenimiento 27
5.2 Cuidados 27
AVERÍAS Y SOLUCIONES 28
6.
DIRECCIÓN DEL SERVICIO TÉCNICO 28
7.
Instrucciones de instalación y mantenimiento del
Sistema de reposición con agua de la red Mains-on-Tap
mail@graf.info
www.graf.info
22 / 28
1. Indicaciones generales
Indicaciones generales 1.
1.1 Seguridad
En la ejecución de todos los trabajos deben seguirse las prescripciones pertinentes de prevención de
accidentes según BGV C22.
La instalación de este equipo o de las piezas individuales del mismo se debe confiar siempre a personal
técnico cualificado.
Antes de la ejecución de los trabajos en el equipo o en piezas individuales del equipo debe ponerse toda
la instalación fuera de servicio, protegiéndola simultáneamente contra una puesta en marcha no
autorizada.
Determinadas piezas del equipo están puestas bajo tensión y no se deben abrir. Los trabajos en los
sistemas eléctricos se deben confiar siempre a electricistas autorizados.
Todos los cables eléctricos y sus conexiones deben estar siempre en correcto estado. En caso de haber
desperfectos no se deberá poner en funcionamiento el equipo bajo ningún concepto.
En caso de daños puede producirse una fuga de agua en la instalación. El agua se deberá evacuar, por
ejemplo, mediante la instalación de un desagüe en el suelo.
El equipo puede caerse en caso de una fijación insuficiente o de un montaje incompleto; se debe
procurar que la capacidad de carga de la pared o del soporte sean suficientes.
1.2 Obligatoriedad de identificación
El agua no tratada no es apta para el consumo, ni tampoco para la higiene humana.
Todas las tuberías y puntos de agua no tratada se deberán identificar de forma textual con las palabras
“No es agua potable” o mediante un pictograma (DIN 1988 Parte 2, apdo. 3.3.2.), con el fin de prevenir la
conexión por error a la red de agua potable.
Incluso aunque la señalización sea correcta pueden producirse confusiones, p. ej. por parte de niños. Por
esta razón se deberán instalar válvulas con seguro a prueba de niños en todos los puntos de agua no
tratada.
El equipo no influye sobre la calidad del agua no tratada.
1.3 Campos de aplicación
El sistema de reposición con agua de la red Mains-on-Tap, de GRAF, es una unidad que garantiza la
reposición automática con agua potable en función de las necesidades, incluso estando el depósito de
agua de lluvia vacío, para un abastecimiento con agua no tratada.
Se pueden utilizar depósitos de plástico, hormigón o metal. Gracias a la reposición automática con agua
potable queda garantizado el abastecimiento con agua incluso estando el depósito de agua de lluvia
vacío.
El agua no tratada puede utilizarse para el riego, en inodoros, para lavar ropa y para la limpieza.
Instalar el equipo Mains-on-Tap en un sitio protegido contra las heladas, a prueba de inundaciones y
seco.
23 / 28
Dim. \ Letras
A B C D E F G H I J K L M N O
mm
95
45
277
36
105
40
218
50
75
87
58
15
21,5
36
70x36
pulg.
3,7
1,8
10,9
1,4
4,1
1,6
8,3
2,0
3,0
3,4
2,3
0,6
0,8
1,4
2,8x1,4
Rebosadero
Orificios para la fijación mural
Toma de agua potable
Rebosadero de emergencia
Tubo de reposición
del depósito
2. Datos técnicos / Dimensiones
Datos técnicos / Dimensiones 2.
24 / 28
3. Montaje e instalación
Entrada fuente de alimentación
conmutada:
100-240 V c.a. / 50-60Hz
Salida de fuente de alimentación
conmutada:
12 V c.c.
Volumen de reposición:
12 l/mín. / (3.2 US galones/mín.)
Posibilidad de conmutación manual
a agua potable:
no
Presión previa adm. del agua
potable:
4,5 bar / (65 psi)
Rebose según:
UNE EN 1717
DIN 1988
Altura (C):
277 mm / (10,9”)
Ancho (G):
218 mm / (8,6”)
Profundidad (A):
95 mm / (3,7”)
Peso:
0,6 kg / (1,3 lbs.)
Toma de agua potable (L):
15 mm / (0.6”) Acoplamiento
rápido
Tubo de reposición del depósito (N):
36 mm / (1,4”)
Rebosadero de emergencia (M):
21,5 mm / (0,8”)
Alimentación de red
2.1 Sistema de reposición con agua de la red
2.2 Dimensiones
2.3 Conexiones
Montaje e instalación 3.
Retirar el equipo Mains-on-Tap y los accesorios incluidos del embalaje de transporte. Examinar de
inmediato el equipo completo para detectar eventuales desperfectos. Comunicar los desperfectos antes
de proceder al montaje.
3.1 Montaje mural
El equipo está previsto para ser colocado (por encima del nivel de retención del agua) en un sitio
protegido contra las heladas, a prueba de inundaciones y seco.
Montar el equipo a una distancia accesible de una toma de corriente.
Marcar en la pared de montaje los puntos a taladrar, utilizando como orientación los dos taladros del
depósito (distancia entre taladros 75 mm / 3”), y taladrar. A continuación se puede montar la consola en
la pared con ayuda del set de fijación incluido.
25 / 28
Fig. 1
Fondo del
depósito
Cable de red
Lastre de disco
Flotador
Distancia:
Flotador con respecto al fondo del depósito >
3. Montaje e instalación
3.2 Conexión del rebosadero de emergencia
El rebosadero de emergencia se confecciona con tubos corrientes en el comercio (21,5 mm / 0,8”) . En
locales con desagüe en el suelo no es necesario realizar una conexión al alcantarillado y basta con dejar
que el agua que rebosa escape de la unidad de reposición, porque durante el funcionamiento normal no
saldrá agua. Si no hay un desagüe en el suelo, se conectará el rebosadero de emergencia a la red de
saneamiento.
3.3 Toma de agua potable
Utilice un tubo de conexión corriente para conectar la electroválvula a la red de agua potable. La válvula
incorpora un denominado acoplamiento rápido. En consecuencia, sólo hay que insertar el tubo en el
enlace y ya queda conectado.
Una válvula de corte adicional facilita los trabajos de mantenimiento futuros.
3.4 Conexión del tubo de reposición del depósito
El tubo hacia el depósito es de (36 mm / 1.4”), y se debe instalar con pendiente favorable al depósito.
Pasar el tubo de reposición del depósito dentro de un tubo envolvente en forma de vaina.
La reposición de agua del depósito se produce por gravedad. En consecuencia, el punto de montaje
deberá estar situado a mayor altura que el nivel de agua máximo posible del depósito de agua de lluvia.
3.5 Montaje del interruptor de flotador
Instalar el interruptor de flotador o el sensor de nivel en el depósito de acuerdo con la fig. 1.
Para ello hay que pasar el cable de red junto con el flotador por dentro del tubo envolvente en forma de
vaina instalado hasta el depósito. (El cable de red no es apto para ser enterrado directamente.)
La altura de montaje del sensor de nivel establece el punto de disparo de la reposición con agua potable.
26 / 28
Carrera de disparo del flotador
Fig. 3
4. Puesta en servicio
Puesta en servicio 4.
Enchufe la clavija de red del equipo en una toma de corriente protegida eléctricamente.
Los componentes (electroválvula, clavija de red y sensor de nivel) ya vienen conectados al interruptor de
potencia (placa de la fig. 2). Aquí no son necesarios otros trabajos de instalación.
El equipo es operativo desde el momento en que se enchufa.
Si el depósito está vacío, el interruptor de flotador situado en el punto de disparo inferior abre la válvula
de reposición de la instalación. Se repone agua potable hasta que se alcanza el punto de desconexión
superior.
La válvula de reposición se cierra automáticamente en dicho punto.
Mantenimiento y cuidados 5.
5.1 Mantenimiento
Realizar periódicamente (cada 3 meses) una inspección visual de la instalación completa. En cada
revisión se comprobará la estanqueidad de todos los empalmes. Aparte de esto se comprobará el
correcto funcionamiento del interruptor de flotador en el depósito soterrado. Para ello se deslizará el
flotador hacia arriba y hacia abajo sobre su vástago (fig. 3). Al hacerlo se deberá producir el disparo de la
válvula de reposición.
Si se va a dejar de utilizar durante un tiempo prolongado, o si existe riesgo de helada, se deberá vaciar la
instalación. El almacenaje provisional se deberá realizar siempre en un lugar seco y bien ventilado.
5.2 Cuidados
Para el cuidado y la limpieza de la instalación basta con pasarle una bayeta húmeda. Para el caso de un
ensuciamiento más importante se pueden utilizar también limpiadores suaves. No limpiarla bajo ningún
concepto con disolventes o con productos de limpieza que los contengan.
¿Qué hacer cuando...
se detecta un rebose (salida de agua por el rebosadero) en el aparato?
Puede que el tubo de llenado del depósito esté embozado, de forma que no puede reponerse agua.
El tubo de reposición no ha sido colocado formando pendiente hacia el depósito.
Si sale agua por el rebosadero trasero, se deberá revisar la 1ª tubería de rebose para detectar
posibles obturaciones. En este caso se produce un reflujo.
el aparato no repone agua potable?
La toma de agua potable no está abierta (¡¿llave de paso cerrada?!)
El interruptor de flotador no ha respondido. Revisar la instalación / el nivel del interruptor dentro del
depósito.
Si no consigue reparar la avería de ninguna de las formas antes descritas, diríjase por favor al Servicio
postventa.
Dirección del Servicio Técnico 7.
Graf Ibérica Tecnología del Plástico S.L.
c/Marquès Caldes de Montbui, 114
E-17003 Girona
Tel.: +34 972913767
Fax: +34 972913766
28 / 28
Notizen / Notes / Notas
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.