Graf Installation And Maintenance Instructions Manual
Specifications and Main Features
Frequently Asked Questions
User Manual
CARAT XL
DE
Einbau-/ Montage-/ und Wartungsanleitung für
Graf Regenwasser-Erdtank CARAT XL
>> Seite 1-10
EN
FR
ES
Installation and maintenance instructions for
GRAF rainwater storage tank Carat XL
>> Page 11-20
Notice de montage et d’entretien du
collecteur d’eau de pluie Graf série CARAT XL
>> Page 21-30
Instrucciones para montaje y mantenimiento
del depósito soterrado Graf de la serie CARAT XL
>> Página 31-40
IT
Istruzioni di installazione, montaggio e manutenzione per
serbatoio da interro per acqua piovana GRAF Carat XL
>> Pagina 41-50
DN 150:
Inhaltsübersi
cht
mail@graf.info
www.graf.info
Einbau-/ Montage-/ und Wartungsanleitung für
GRAF Regenwasser - Erdtank Carat XL
8.500 L
10.000 L
Best.-Nr. 370005
(370043+371018)
Best.-Nr. 370006
(370044+371018)
DN 100:
8.500 L
10.000 L
Best.-Nr. 370014
(370043+371014)
Best.-Nr. 370015
(370044+371014)
Die in dieser Anleitung
beschriebenen Punkte sind
unbedingt zu beachten. Bei
Nichtbeachtung erlischt jeglicher
Garantieanspruch. Für alle über
GRAF bezogenen Zusatzartikel
erhalten Sie separate in der
Transportverpackung beiliegende
Einbauanleitungen.
Eine Überprüfung der Behälter auf
eventuelle Beschädigungen hat
unbedingt vor dem Versetzen in
die Baugrube zu erfolgen.
Fehlende Anleitungen können Sie
unter www.graf.info downloaden
oder bei GRAF anfordern.
4.AUFBAU TANK6
5.EINBAU UND MONTAGE6
5.1 Baugrund 7
5.2 Baugrube 7
5.3 Einsetzen und Verfüllen 8
5.4 Anschlüsse legen 8
6.TANKDOM UND TELESKOP-DOMSCHACHT
MONTIEREN9
6.1 Tankdom montieren 9
6.2 Teleskop – Domschacht montieren 9
6.3 Teleskop – Domschacht begehbar 9
6.4 Teleskop – Domschacht PKW befahrbar 9
6.5 Teleskop – Domschacht LKW befahrbar 10
6.6 Montage Zwischenstück 10
7.INSPEKTION UND WARTUNG10
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1.Allgemeine Hinweise
1.1 Sicherheit
Bei sämtlichen Arbeiten sind die einschlägigen
Unfallverhütungsvorschriften nach BGV C22 zu beachten.
Besonders bei Begehung der Behälter ist eine 2. Person zur
Absicherung erforderlich.
Des Weiteren sind bei Einbau, Montage, Wartung,
Reparatur usw. die in Frage kommenden Vorschriften und
Normen zu berücksichtigen. Hinweise hierzu finden Sie in
den dazugehörigen Abschnitten dieser Anleitung.
Bei sämtlichen Arbeiten an der Anlage bzw. Anlagenteilen
ist immer die Gesamtanlage außer Betrieb zu setzen und
gegen unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern.
Der Behälterdeckel ist stets, außer bei Arbeiten im Behälter,
verschlossen zu halten, ansonsten besteht höchste
Unfallgefahr. Der bei Anlieferung montierte Regenschutz ist
nur eine Transportverpackung und nicht begehbar und nicht
kindersicher, er muss umgehend nach Anlieferung gegen
eine geeignete Abdeckung ausgetauscht werden (TeleskopDomschacht mit entsprechender Abdeckung)! Es sind nur
Original GRAF – Abdeckungen oder von Fa. GRAF schriftlich freigegebene Abdeckungen zu verwenden.
Die Firma GRAF bietet ein umfangreiches Sortiment an Zubehörteilen, die alle aufeinander abgestimmt
sind und zu kompletten Systemen ausgebaut werden können. Die Verwendung, nicht von GRAF
freigegebener Zubehörteile führt zu einem Ausschluss der Gewährleistung/Garantie.
1.2 Kennzeichnungspflicht
Alle Leitungen und Entnahmestellen von Brauchwasser sind mit den Worten „Kein Trinkwasser“
schriftlich oder bildlich zu kennzeichnen (DIN 1988 Teil 2, Abs. 3.3.2.) um auch nach Jahren eine
irrtümliche Verbindung mit dem Trinkwassernetz zu vermeiden. Auch bei korrekter Kennzeichnung kann
es noch zu Verwechslungen kommen, z.B. durch Kinder. Deshalb müssen alle Brauchwasser –
Zapfstellen mit Ventilen mit Kindersicherung installiert werden.
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max. 20
00 mm
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2.Einbaubedingungen
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht im
Grünbereich
Überdeckungshöhen mit Zwischenstücken und
Teleskop Domschacht maximal
Ohne Grund- und Schichtenwasser
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
Guss (mit Gussabdeckung Klasse B) im PKW
befahrenen Bereich (Belastung bis 3,5 t).
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
LKW (Abdeckung Klasse D – bauseits zu stellen)
im LKW befahrenen Bereich (Belastung bis
max.12 to Gesamtgewicht/ max. 8 to Achslast,
ohne Grund- und Schichtenwasser).
Die Tanks dürfen nur bedingt ins Grundwasser
eingebaut werden. Ist zu erwarten, dass
Grundwasser auch nur gelegentlich höher
ansteigt, als in der nebenstehenden Abbildung
gezeigt, ist dieses durch eine Drainage abzuleiten.
Vor der Installation müssen folgende Punkte unbedingt abgeklärt werden:
•Die bautechnische Eignung des Bodens nach DIN 18196
•Maximal auftretende Grundwasserstände bzw. Sickerfähigkeit des Untergrundes
•Auftretende Belastungsarten, z. B. Verkehrslasten
Zur Bestimmung der bodenphysikalischen Gegebenheiten sollte ein Bodengutachten beim örtlichen
Bauamt angefordert werden.
5.2 Baugrube
Damit ausreichend Arbeitsraum vorhanden ist, muss die Grundfläche der Baugrube die Behältermaße auf
jeder Seite um 500 mm überragen, der Abstand zu festen Bauwerken muss mind. 1000 mm betragen.
Die Böschung ist nach DIN 4124 anzulegen. Der Baugrund muss waagerecht und eben sein und eine
ausreichende Tragfähigkeit gewährleisten.
Die Tiefe der Grube muss so bemessen sein, dass die max. Erdüberdeckung (siehe Punkt 2 Einbaubedingungen) über dem Behälter nicht überschritten wird. Für die ganzjährige Nutzung der Anlage
ist eine Installation des Behälters und der wasserführenden Anlagenteile im frostfreien Bereich
notwendig. In der Regel liegt die frostfreie Tiefe bei ca. 600 mm – 800 mm, genaue Angaben hierzu
erhalten Sie bei der zuständigen Behörde.
Als Unterbau wird eine Schicht verdichteter Rundkornkies (Körnung 8/16, Dicke ca. 150 – 200 mm)
aufgetragen.
5.2.1 Hanglage, Böschung etc.
Beim Einbau des Behälters in unmittelbarer Nähe (< 5 m)
eines Hanges, Erdhügels oder einer Böschung muss eine
statisch berechnete Stützmauer zur Aufnahme des
Erddrucks errichtet werden. Die Mauer muss die
Behältermaße um mind. 500 mm in alle Richtungen
überragen und einen Mindestabstand von 1000 mm zum
Behälter haben.
5.2.2 Grundwasser und bindige (wasser-undurchlässige)
>800 <1800 mm
Böden (z. B. Lehmboden)
Bei nur gelegentlich auftretendem Grundwasser und bindigen,
wasserundurchlässigen Böden (z.B. Lehm) ist für eine
ausreichende Ableitung (Drainage) des Grund- bzw.
Sickerwassers zu sorgen, so dass die Behälter nie tiefer als in
der Tabelle angegeben im Grundwasser stehen. Ggf. muss
die Drainageleitung in einem senkrecht eingebauten
DN 300 Rohr enden, in dem eine Tauchdruckpumpe
eingelassen ist, die das überschüssige Wasser
8.500 L 10.000 L
1042,50 mm 1142,50 mm
abpumpt. Die Pumpe ist regelmäßig zu überprüfen. Ist zu
erwarten, dass die Behälter tiefer eintauchen ist in jedem Fall
für eine ausreichende Ableitung zu sorgen.
Wir empfehlen generell die Verlegung einer Drainageleitung,
da bei längeren Regenereignissen der Grundwasserstand
unvorhergesehen ansteigen kann.
5.2.3 Installation neben befahrenen Flächen
Werden die Erdtanks neben Verkehrsflächen installiert, die mit
schweren Fahrzeugen über 12 t befahren werden, entspricht
der Mindestabstand zu diesen Flächen mindestens der
Grubentiefe.
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5.Einbau und Montage
5.2.4 Verbindung mehrerer Behälter
Die Verbindung von zwei oder mehreren Behältern
erfolgt über die Montageflächen mittels GRAFSpezialdichtungen und KG-Rohren (bauseits zu
stellen).
Die Öffnungen sind ausschließlich mit dem GRAFSpezialkronenbohrer in der entsprechenden Größe zu
bohren. Es ist darauf zu achten, dass der Abstand
zwischen den Behältern mind. 600 mm beträgt. Die
Rohre müssen 100 mm – 150 mm in die Behälter
hineinragen.
5.3 Einsetzen und Verfüllen
Die Behälter sind stoßfrei mit geeignetem Gerät in die
vorbereitete Baugrube einzubringen.
Vor dem Anfüllen der Behälterumhüllung wird der
Behälter mit ca. 25 cm Wasser gefüllt, danach wird die
Umhüllung (Rundkornkies max. Körnung 8/16)
lagenweise in max. 40 cm Schritten bis
Behälteroberkante angefüllt und verdichtet. Die
einzelnen Lagen müssen gut verdichtet werden
(Handstampfer). Beim Verdichten ist eine Beschädigung
des Behälters zu vermeiden. Es dürfen auf keinen Fall
mechanische Verdichtungsmaschinen eingesetzt
werden. Die Umhüllung muss mind. 500 mm breit sein.
5.4 Anschlüsse legen
Sämtliche Zu- bzw. Überlaufleitungen sind mit einem
Gefälle von mind. 1% in Fliesrichtung zu verlegen
(mögliche nachträgliche Setzungen sind dabei zu
berücksichtigen. Wird der Behälterüberlauf an einen
öffentlichen Kanal angeschlossen muss dieser nach
DIN 1986 mittels Hebeanlage (Mischkanal) bzw.
Rückstauverschluss (reiner Regenwasserkanal) vor
Rückstau gesichert werden. Sämtliche Saug-, Druckund Steuerleitungen sind in einem Leerrohr zu führen,
welches mit Gefälle zum Behälter, ohne
Durchbiegungen möglichst geradlinig zu verlegen ist.
Erforderliche Bögen sind mit 30° Formstücken
auszubilden.
Wichtig: das Leerrohr ist an einer Öffnung oberhalb
des max. Wasserstandes anzuschließen.
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6.Tankdom und Teleskop-Domschacht montieren
6.1 Tankdom montieren
Vor der eigentlichen Montage wird die mitgelieferte
Dichtung zwischen Tank und Tankdomauf das
Aufnahmeprofil des Tankhalses „B“ geschoben.
Anschließend wird der Tankdom den Leitungen
nach ausgerichtet und bis zum Anschlag in den
Tankhals eingeschoben. Es muss unbedingt auf
den Sitz der oberen Dichtung „A“ (bereits
vormontiert) geachtet werden.
A
6.2 Teleskop – Domschacht montieren
A
Der Teleskop – Domschacht ermöglicht ein stufenloses
Anpassen des Behälters an gegebene Geländeoberflächen
zwischen 750 mm und 950 mm (Teleskop-Domschacht Mini)
bzw. 750 mm und 1050 mm (Teleskop-Domschacht Maxi)
Erdüberdeckung. Zur Montage wird die Profildichtung
(Material EPDM) des Tankdoms großzügig mit Schmierseife
(keine Schmierstoffe auf Mineraölbasis verwenden, da diese
die Dichtung angreifen) eingerieben. Anschließend wird das
Teleskop ebenfalls eingefettet, eingeschoben und an die
Geländeoberfläche angeglichen.
6.3 Teleskop – Domschacht begehbar
Wichtig: Um das Übertragen von Lasten auf den Behälter zu
verhindern wird das Teleskop
lagenweise mit Rundkornkies
(max. Körnung 8/16) angefüllt und gleichmäßig verdichtet.
Dabei ist eine Beschädigung des Behältertankdomes bzw.
Teleskops zu vermeiden. Anschließend wird der Deckel
aufgesetzt und kindersicher verschlossen, die
Verschraubung am Deckel ist so fest anzuziehen, dass sie
von einem Kind nicht geöffnet werden kann!
6.4 Teleskop – Domschacht PKW befahrbar
Wird der Behälter unter PKW befahrenen Flächen installiert
muss das Teleskop (Farbe Anthrazit) im Kragenbereich mit
Beton (Belastungsklasse B25 = 250 Kg/m²) unterfüttert
werden. Die anzufüllende Betonschicht muss umlaufend mind.
400 mm breit und ca. 200 mm hoch sein. Die
Mindestüberdeckung über der Tankschulter beträgt mind.
800 mm (max. 1050 mm mit Teleskop, Überdeckung bis max.
1800 mm mit Zwischenstück möglich).
Achtung: Unbedingt Teleskop Domschacht Guss (mit
Gussabdeckung Klasse B) verwenden.
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6.Tankdom und Teleskop-Domschacht montieren
6.5 Teleskop – Domschacht LKW befahrbar
Bei Installation unter LKW 12 befahrenen Flächen wird das
Teleskop wie in Punkt 6.4 unterfüttert. Anschließend
werden die Betonringe (Ø 600 mm) und ein Gussrahmen
mit sternförmiger Lastverteilung zur Aufnahme des
Gussdeckels installiert (mind. 800 mm, max. 1800 mm
Erdüberdeckung beachten). Der Gussrahmen muss eine
Auflagefläche von ca. 1 m² haben.
Achtung:Unbedingt Teleskop Domschacht LKW
(Abdeckung Klasse D bauseits zu stellen) verwenden.
6.6 Montage Zwischenstück
Wird bei größeren Erdüberdeckungen ein Zwischenstück
benötigt wird dieses unter Zuhilfenahme von Schmierseife in den
Tankdom eingesetzt. In die oberste Nut des Zwischenstücks
wird die Profildichtung eingelegt und großzügig eingefettet.
Anschließend den Teleskop-Domschacht einschieben und an
die geplante Geländeoberfläche anpassen.
1
max. Erdüberdeckung 2000 mm
(jeweils in Verb. mit dem Teleskop-Domschacht Maxi)
2
Teleskop – Domschacht (um 5° neigbar)
Zwischenstück
3
Tankdom (um 360° drehbar)
7.Inspektion und Wartung
Die gesamte Anlage ist mind. alle drei Monate auf Dichtheit, Sauberkeit und Standsicherheit zu
überprüfen.
Eine Wartung der gesamten Anlage sollte in Abständen von ca. 5 Jahren erfolgen. Dabei sind alle
Anlagenteile zu reinigen und auf ihre Funktion zu überprüfen. Bei Wartungen sollte wie folgt vorgegangen
werden:
•Behälter restlos entleeren
•Flächen und Einbauteile mit Wasser reinigen
•Schmutz aus dem Behälter restlos entfernen
•alle Einbauteile auf ihren festen Sitz überprüfen.
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2019-05
DN 150:
Table of contents
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Installation and maintenance instructions for
GRAF rainwater storage tank Carat XL
8.500 L
10.000 L
Order-No. 370005
(370043+371018)
Order-No. 370006
(370044+371018)
DN 100:
8.500 L
10.000 L
Order-No. 370014
(370043+371014)
Order-No 370015
(370044+371014)
The points described in these
instructions must be observed
under all circumstances. All
warranty rights are invalidated in
the event of non-observance.
Separate installation instructions
are enclosed in the transportation
packaging for all additional articles
purchased from GRAF.
1.GENERAL NOTES
1.1 Safety
1.2 Identification obligation
2.INSTALLATION CONDITIONS
3.TECHNICAL DATA
3.1 Connection option DN 150
3.2 Connection option DN 100
12
12
12
13
14
14
15
Missing instructions must be
requested from us immediately.
The tank must be checked for any
damage prior to insertion into the
trench under all circumstances.
Missing instructions can be
downloaded on www.graf.info or
can be requested from GRAF.
4.TANK STRUCTURE
5.INSTALLATION AND ASSEMBLY
5.1 Construction site
5.2 Trench
5.3 Insertion and filling
5.4 Routing connections
6.ASSEMBLING THE TANK DOME AND TELESCOPIC
DOME SHAFT
6.1 Assembling the tank dome
6.2 Assembling the telescopic dome shaft
6.3 Telescopic dome shaft on which persons may walk
6.4 Telescopic dome shaft over which passenger cars
may drive
6.5 BEGU telescopic dome shaft
6.6 Assembling the adapter
7.INSPECTION AND SERVICING
11 / 50
16
16
17
17
18
18
19
19
19
19
19
20
20
20
info@graf.info
www.graf.info
1.General notes
1.1 Safety
The relevant accident prevention regulations according to
BGV C22 must be observed during all work. Particularly
when walking on the tanks, a 2nd person is required to
secure the tank.
The relevant regulations and standards must additionally be
taken into consideration during installation, assembly,
servicing, repair, etc. Relevant notes can be found in the
corresponding sections of these instructions.
During all work on the system or parts of the system, the
entire system must always be rendered inoperable and
secured to prevent unauthorised reactivation.
Except in the event of work carried out in the tank, the cover
of the tank must always be kept sealed, as this otherwise
constitutes a maximum risk of accident. The rain protection
installed on delivery is merely transportation packaging. It
cannot be walked on and is not child-proof; it must be
replaced with a suitable cover immediately following delivery
(telescopic dome shaft with corresponding cover)! Only
original GRAF covers or covers approved in writing by GRAF must be used.
GRAF offers an extensive range of accessories, all of which are designed to match each other and which
can be extended to form complete systems. The use of accessories that have not been approved by
GRAF results in the exclusion of the warranty/guarantee.
1.2 Identification obligation
All service water pipes and outlets must be identified in writing with the words "Not drinking water" or in
the form of images (DIN 1988 Part 2, Para. 3.3.2.) in order to avoid inadvertent connection with the
drinking water mains even after a number of years. Mix-ups, e.g. by children, may still occur even in the
case of correct identification. All service water extraction points must therefore be installed with valves
with child-proof locks.
12 / 50
info@graf.info
Mini telescopic dome shaft
max. 20
00 mm
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2.Installation conditions
Maxi telescopic dome shaft +
Telescopic with cast iron lid
Covering heights with telescopic dome shaft in
green areas
Max. covering heights with extensions and
telescopic dome shaft
(without ground water and stratum water)
Covering heights with cast telescopic dome shaft
(Class B) in areas with car traffic
(without ground water and stratum water)
750-950 mm
>800 <2000 mm
750-1050 mm
Covering heights with Begu telescopic dome shaft
(with Class D cover – to be installed on site) in
lorry 12-accessible area (without ground water and
stratum water)
The tanks can be only partially installed into the
groundwater. If it is to be expected that the ground
water could rise higher, even occasionally, as
shown in the figure opposite, the ground water
must be discharged via a drain line.
>800 <2000 mm
>800 <1800 mm
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3.1 Connection option DN 150
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3.Technical data
Tank
Art. No.
Weight
L
B
H
Htot*
*Htot – total height
Connecting faces DN100 DN150 DN200 DN250
Tank bottoms (underneath)
Tank bottoms (top)
8.500 Litre 10.000 Litre
370005 370006
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
2-off
2-off
Tank cylinder (sides)
Tank cylinder (top)
Tank dome
8-off
2-off
5-off
14 / 50
3.2 Connection option DN 100
info@graf.info
www.graf.info
3.Technical data
Tank
Art. No.
Weight
L
B
H
Htot*
*Htot – total height
Connecting faces DN100 DN150 DN200 DN250
Tank bottoms (underneath)
Tank bottoms (top)
8.500 Litre 10.000 Litre
370014 370015
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
2-off
2-off
Tank cylinder (sides)
Tank cylinder (top)
Tank dome
8-off
2-off
5-off
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