Einbau-/ Montage-/ und Wartungsanleitung für
Graf Regenwasser-Erdtank CARAT XL
>> Seite 1-10
EN
FR
ES
Installation and maintenance instructions for
GRAF rainwater storage tank Carat XL
>> Page 11-20
Notice de montage et d’entretien du
collecteur d’eau de pluie Graf série CARAT XL
>> Page 21-30
Instrucciones para montaje y mantenimiento
del depósito soterrado Graf de la serie CARAT XL
>> Página 31-40
IT
Istruzioni di installazione, montaggio e manutenzione per
serbatoio da interro per acqua piovana GRAF Carat XL
>> Pagina 41-50
Page 2
DN 150:
Inhaltsübersi
cht
mail@graf.info
www.graf.info
Einbau-/ Montage-/ und Wartungsanleitung für
GRAF Regenwasser - Erdtank Carat XL
8.500 L
10.000 L
Best.-Nr. 370005
(370043+371018)
Best.-Nr. 370006
(370044+371018)
DN 100:
8.500 L
10.000 L
Best.-Nr. 370014
(370043+371014)
Best.-Nr. 370015
(370044+371014)
Die in dieser Anleitung
beschriebenen Punkte sind
unbedingt zu beachten. Bei
Nichtbeachtung erlischt jeglicher
Garantieanspruch. Für alle über
GRAF bezogenen Zusatzartikel
erhalten Sie separate in der
Transportverpackung beiliegende
Einbauanleitungen.
Eine Überprüfung der Behälter auf
eventuelle Beschädigungen hat
unbedingt vor dem Versetzen in
die Baugrube zu erfolgen.
Fehlende Anleitungen können Sie
unter www.graf.info downloaden
oder bei GRAF anfordern.
4.AUFBAU TANK6
5.EINBAU UND MONTAGE6
5.1 Baugrund 7
5.2 Baugrube 7
5.3 Einsetzen und Verfüllen 8
5.4 Anschlüsse legen 8
6.TANKDOM UND TELESKOP-DOMSCHACHT
MONTIEREN9
6.1 Tankdom montieren 9
6.2 Teleskop – Domschacht montieren 9
6.3 Teleskop – Domschacht begehbar 9
6.4 Teleskop – Domschacht PKW befahrbar 9
6.5 Teleskop – Domschacht LKW befahrbar 10
6.6 Montage Zwischenstück 10
7.INSPEKTION UND WARTUNG10
1 / 50
Page 3
mail@graf.info
www.graf.info
1.Allgemeine Hinweise
1.1 Sicherheit
Bei sämtlichen Arbeiten sind die einschlägigen
Unfallverhütungsvorschriften nach BGV C22 zu beachten.
Besonders bei Begehung der Behälter ist eine 2. Person zur
Absicherung erforderlich.
Des Weiteren sind bei Einbau, Montage, Wartung,
Reparatur usw. die in Frage kommenden Vorschriften und
Normen zu berücksichtigen. Hinweise hierzu finden Sie in
den dazugehörigen Abschnitten dieser Anleitung.
Bei sämtlichen Arbeiten an der Anlage bzw. Anlagenteilen
ist immer die Gesamtanlage außer Betrieb zu setzen und
gegen unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern.
Der Behälterdeckel ist stets, außer bei Arbeiten im Behälter,
verschlossen zu halten, ansonsten besteht höchste
Unfallgefahr. Der bei Anlieferung montierte Regenschutz ist
nur eine Transportverpackung und nicht begehbar und nicht
kindersicher, er muss umgehend nach Anlieferung gegen
eine geeignete Abdeckung ausgetauscht werden (TeleskopDomschacht mit entsprechender Abdeckung)! Es sind nur
Original GRAF – Abdeckungen oder von Fa. GRAF schriftlich freigegebene Abdeckungen zu verwenden.
Die Firma GRAF bietet ein umfangreiches Sortiment an Zubehörteilen, die alle aufeinander abgestimmt
sind und zu kompletten Systemen ausgebaut werden können. Die Verwendung, nicht von GRAF
freigegebener Zubehörteile führt zu einem Ausschluss der Gewährleistung/Garantie.
1.2 Kennzeichnungspflicht
Alle Leitungen und Entnahmestellen von Brauchwasser sind mit den Worten „Kein Trinkwasser“
schriftlich oder bildlich zu kennzeichnen (DIN 1988 Teil 2, Abs. 3.3.2.) um auch nach Jahren eine
irrtümliche Verbindung mit dem Trinkwassernetz zu vermeiden. Auch bei korrekter Kennzeichnung kann
es noch zu Verwechslungen kommen, z.B. durch Kinder. Deshalb müssen alle Brauchwasser –
Zapfstellen mit Ventilen mit Kindersicherung installiert werden.
2 / 50
Page 4
mail@graf.info
max. 20
00 mm
www.graf.info
2.Einbaubedingungen
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht im
Grünbereich
Überdeckungshöhen mit Zwischenstücken und
Teleskop Domschacht maximal
Ohne Grund- und Schichtenwasser
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
Guss (mit Gussabdeckung Klasse B) im PKW
befahrenen Bereich (Belastung bis 3,5 t).
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
LKW (Abdeckung Klasse D – bauseits zu stellen)
im LKW befahrenen Bereich (Belastung bis
max.12 to Gesamtgewicht/ max. 8 to Achslast,
ohne Grund- und Schichtenwasser).
Die Tanks dürfen nur bedingt ins Grundwasser
eingebaut werden. Ist zu erwarten, dass
Grundwasser auch nur gelegentlich höher
ansteigt, als in der nebenstehenden Abbildung
gezeigt, ist dieses durch eine Drainage abzuleiten.
Vor der Installation müssen folgende Punkte unbedingt abgeklärt werden:
•Die bautechnische Eignung des Bodens nach DIN 18196
•Maximal auftretende Grundwasserstände bzw. Sickerfähigkeit des Untergrundes
•Auftretende Belastungsarten, z. B. Verkehrslasten
Zur Bestimmung der bodenphysikalischen Gegebenheiten sollte ein Bodengutachten beim örtlichen
Bauamt angefordert werden.
5.2 Baugrube
Damit ausreichend Arbeitsraum vorhanden ist, muss die Grundfläche der Baugrube die Behältermaße auf
jeder Seite um 500 mm überragen, der Abstand zu festen Bauwerken muss mind. 1000 mm betragen.
Die Böschung ist nach DIN 4124 anzulegen. Der Baugrund muss waagerecht und eben sein und eine
ausreichende Tragfähigkeit gewährleisten.
Die Tiefe der Grube muss so bemessen sein, dass die max. Erdüberdeckung (siehe Punkt 2 Einbaubedingungen) über dem Behälter nicht überschritten wird. Für die ganzjährige Nutzung der Anlage
ist eine Installation des Behälters und der wasserführenden Anlagenteile im frostfreien Bereich
notwendig. In der Regel liegt die frostfreie Tiefe bei ca. 600 mm – 800 mm, genaue Angaben hierzu
erhalten Sie bei der zuständigen Behörde.
Als Unterbau wird eine Schicht verdichteter Rundkornkies (Körnung 8/16, Dicke ca. 150 – 200 mm)
aufgetragen.
5.2.1 Hanglage, Böschung etc.
Beim Einbau des Behälters in unmittelbarer Nähe (< 5 m)
eines Hanges, Erdhügels oder einer Böschung muss eine
statisch berechnete Stützmauer zur Aufnahme des
Erddrucks errichtet werden. Die Mauer muss die
Behältermaße um mind. 500 mm in alle Richtungen
überragen und einen Mindestabstand von 1000 mm zum
Behälter haben.
5.2.2 Grundwasser und bindige (wasser-undurchlässige)
>800 <1800 mm
Böden (z. B. Lehmboden)
Bei nur gelegentlich auftretendem Grundwasser und bindigen,
wasserundurchlässigen Böden (z.B. Lehm) ist für eine
ausreichende Ableitung (Drainage) des Grund- bzw.
Sickerwassers zu sorgen, so dass die Behälter nie tiefer als in
der Tabelle angegeben im Grundwasser stehen. Ggf. muss
die Drainageleitung in einem senkrecht eingebauten
DN 300 Rohr enden, in dem eine Tauchdruckpumpe
eingelassen ist, die das überschüssige Wasser
8.500 L 10.000 L
1042,50 mm 1142,50 mm
abpumpt. Die Pumpe ist regelmäßig zu überprüfen. Ist zu
erwarten, dass die Behälter tiefer eintauchen ist in jedem Fall
für eine ausreichende Ableitung zu sorgen.
Wir empfehlen generell die Verlegung einer Drainageleitung,
da bei längeren Regenereignissen der Grundwasserstand
unvorhergesehen ansteigen kann.
5.2.3 Installation neben befahrenen Flächen
Werden die Erdtanks neben Verkehrsflächen installiert, die mit
schweren Fahrzeugen über 12 t befahren werden, entspricht
der Mindestabstand zu diesen Flächen mindestens der
Grubentiefe.
7 / 50
Page 9
mail@graf.info
www.graf.info
5.Einbau und Montage
5.2.4 Verbindung mehrerer Behälter
Die Verbindung von zwei oder mehreren Behältern
erfolgt über die Montageflächen mittels GRAFSpezialdichtungen und KG-Rohren (bauseits zu
stellen).
Die Öffnungen sind ausschließlich mit dem GRAFSpezialkronenbohrer in der entsprechenden Größe zu
bohren. Es ist darauf zu achten, dass der Abstand
zwischen den Behältern mind. 600 mm beträgt. Die
Rohre müssen 100 mm – 150 mm in die Behälter
hineinragen.
5.3 Einsetzen und Verfüllen
Die Behälter sind stoßfrei mit geeignetem Gerät in die
vorbereitete Baugrube einzubringen.
Vor dem Anfüllen der Behälterumhüllung wird der
Behälter mit ca. 25 cm Wasser gefüllt, danach wird die
Umhüllung (Rundkornkies max. Körnung 8/16)
lagenweise in max. 40 cm Schritten bis
Behälteroberkante angefüllt und verdichtet. Die
einzelnen Lagen müssen gut verdichtet werden
(Handstampfer). Beim Verdichten ist eine Beschädigung
des Behälters zu vermeiden. Es dürfen auf keinen Fall
mechanische Verdichtungsmaschinen eingesetzt
werden. Die Umhüllung muss mind. 500 mm breit sein.
5.4 Anschlüsse legen
Sämtliche Zu- bzw. Überlaufleitungen sind mit einem
Gefälle von mind. 1% in Fliesrichtung zu verlegen
(mögliche nachträgliche Setzungen sind dabei zu
berücksichtigen. Wird der Behälterüberlauf an einen
öffentlichen Kanal angeschlossen muss dieser nach
DIN 1986 mittels Hebeanlage (Mischkanal) bzw.
Rückstauverschluss (reiner Regenwasserkanal) vor
Rückstau gesichert werden. Sämtliche Saug-, Druckund Steuerleitungen sind in einem Leerrohr zu führen,
welches mit Gefälle zum Behälter, ohne
Durchbiegungen möglichst geradlinig zu verlegen ist.
Erforderliche Bögen sind mit 30° Formstücken
auszubilden.
Wichtig: das Leerrohr ist an einer Öffnung oberhalb
des max. Wasserstandes anzuschließen.
8 / 50
Page 10
mail@graf.info
www.graf.info
6.Tankdom und Teleskop-Domschacht montieren
6.1 Tankdom montieren
Vor der eigentlichen Montage wird die mitgelieferte
Dichtung zwischen Tank und Tankdomauf das
Aufnahmeprofil des Tankhalses „B“ geschoben.
Anschließend wird der Tankdom den Leitungen
nach ausgerichtet und bis zum Anschlag in den
Tankhals eingeschoben. Es muss unbedingt auf
den Sitz der oberen Dichtung „A“ (bereits
vormontiert) geachtet werden.
A
6.2 Teleskop – Domschacht montieren
A
Der Teleskop – Domschacht ermöglicht ein stufenloses
Anpassen des Behälters an gegebene Geländeoberflächen
zwischen 750 mm und 950 mm (Teleskop-Domschacht Mini)
bzw. 750 mm und 1050 mm (Teleskop-Domschacht Maxi)
Erdüberdeckung. Zur Montage wird die Profildichtung
(Material EPDM) des Tankdoms großzügig mit Schmierseife
(keine Schmierstoffe auf Mineraölbasis verwenden, da diese
die Dichtung angreifen) eingerieben. Anschließend wird das
Teleskop ebenfalls eingefettet, eingeschoben und an die
Geländeoberfläche angeglichen.
6.3 Teleskop – Domschacht begehbar
Wichtig: Um das Übertragen von Lasten auf den Behälter zu
verhindern wird das Teleskop
lagenweise mit Rundkornkies
(max. Körnung 8/16) angefüllt und gleichmäßig verdichtet.
Dabei ist eine Beschädigung des Behältertankdomes bzw.
Teleskops zu vermeiden. Anschließend wird der Deckel
aufgesetzt und kindersicher verschlossen, die
Verschraubung am Deckel ist so fest anzuziehen, dass sie
von einem Kind nicht geöffnet werden kann!
6.4 Teleskop – Domschacht PKW befahrbar
Wird der Behälter unter PKW befahrenen Flächen installiert
muss das Teleskop (Farbe Anthrazit) im Kragenbereich mit
Beton (Belastungsklasse B25 = 250 Kg/m²) unterfüttert
werden. Die anzufüllende Betonschicht muss umlaufend mind.
400 mm breit und ca. 200 mm hoch sein. Die
Mindestüberdeckung über der Tankschulter beträgt mind.
800 mm (max. 1050 mm mit Teleskop, Überdeckung bis max.
1800 mm mit Zwischenstück möglich).
Achtung: Unbedingt Teleskop Domschacht Guss (mit
Gussabdeckung Klasse B) verwenden.
9 / 50
Page 11
mail@graf.info
www.graf.info
6.Tankdom und Teleskop-Domschacht montieren
6.5 Teleskop – Domschacht LKW befahrbar
Bei Installation unter LKW 12 befahrenen Flächen wird das
Teleskop wie in Punkt 6.4 unterfüttert. Anschließend
werden die Betonringe (Ø 600 mm) und ein Gussrahmen
mit sternförmiger Lastverteilung zur Aufnahme des
Gussdeckels installiert (mind. 800 mm, max. 1800 mm
Erdüberdeckung beachten). Der Gussrahmen muss eine
Auflagefläche von ca. 1 m² haben.
Achtung:Unbedingt Teleskop Domschacht LKW
(Abdeckung Klasse D bauseits zu stellen) verwenden.
6.6 Montage Zwischenstück
Wird bei größeren Erdüberdeckungen ein Zwischenstück
benötigt wird dieses unter Zuhilfenahme von Schmierseife in den
Tankdom eingesetzt. In die oberste Nut des Zwischenstücks
wird die Profildichtung eingelegt und großzügig eingefettet.
Anschließend den Teleskop-Domschacht einschieben und an
die geplante Geländeoberfläche anpassen.
1
max. Erdüberdeckung 2000 mm
(jeweils in Verb. mit dem Teleskop-Domschacht Maxi)
2
Teleskop – Domschacht (um 5° neigbar)
Zwischenstück
3
Tankdom (um 360° drehbar)
7.Inspektion und Wartung
Die gesamte Anlage ist mind. alle drei Monate auf Dichtheit, Sauberkeit und Standsicherheit zu
überprüfen.
Eine Wartung der gesamten Anlage sollte in Abständen von ca. 5 Jahren erfolgen. Dabei sind alle
Anlagenteile zu reinigen und auf ihre Funktion zu überprüfen. Bei Wartungen sollte wie folgt vorgegangen
werden:
•Behälter restlos entleeren
•Flächen und Einbauteile mit Wasser reinigen
•Schmutz aus dem Behälter restlos entfernen
•alle Einbauteile auf ihren festen Sitz überprüfen.
www.graf.info
10 / 50
2019-05
Page 12
DN 150:
Table of contents
info@graf.info
www.graf.info
Installation and maintenance instructions for
GRAF rainwater storage tank Carat XL
8.500 L
10.000 L
Order-No. 370005
(370043+371018)
Order-No. 370006
(370044+371018)
DN 100:
8.500 L
10.000 L
Order-No. 370014
(370043+371014)
Order-No 370015
(370044+371014)
The points described in these
instructions must be observed
under all circumstances. All
warranty rights are invalidated in
the event of non-observance.
Separate installation instructions
are enclosed in the transportation
packaging for all additional articles
purchased from GRAF.
1.GENERAL NOTES
1.1 Safety
1.2 Identification obligation
2.INSTALLATION CONDITIONS
3.TECHNICAL DATA
3.1 Connection option DN 150
3.2 Connection option DN 100
12
12
12
13
14
14
15
Missing instructions must be
requested from us immediately.
The tank must be checked for any
damage prior to insertion into the
trench under all circumstances.
Missing instructions can be
downloaded on www.graf.info or
can be requested from GRAF.
4.TANK STRUCTURE
5.INSTALLATION AND ASSEMBLY
5.1 Construction site
5.2 Trench
5.3 Insertion and filling
5.4 Routing connections
6.ASSEMBLING THE TANK DOME AND TELESCOPIC
DOME SHAFT
6.1 Assembling the tank dome
6.2 Assembling the telescopic dome shaft
6.3 Telescopic dome shaft on which persons may walk
6.4 Telescopic dome shaft over which passenger cars
may drive
6.5 BEGU telescopic dome shaft
6.6 Assembling the adapter
7.INSPECTION AND SERVICING
11 / 50
16
16
17
17
18
18
19
19
19
19
19
20
20
20
Page 13
info@graf.info
www.graf.info
1.General notes
1.1 Safety
The relevant accident prevention regulations according to
BGV C22 must be observed during all work. Particularly
when walking on the tanks, a 2nd person is required to
secure the tank.
The relevant regulations and standards must additionally be
taken into consideration during installation, assembly,
servicing, repair, etc. Relevant notes can be found in the
corresponding sections of these instructions.
During all work on the system or parts of the system, the
entire system must always be rendered inoperable and
secured to prevent unauthorised reactivation.
Except in the event of work carried out in the tank, the cover
of the tank must always be kept sealed, as this otherwise
constitutes a maximum risk of accident. The rain protection
installed on delivery is merely transportation packaging. It
cannot be walked on and is not child-proof; it must be
replaced with a suitable cover immediately following delivery
(telescopic dome shaft with corresponding cover)! Only
original GRAF covers or covers approved in writing by GRAF must be used.
GRAF offers an extensive range of accessories, all of which are designed to match each other and which
can be extended to form complete systems. The use of accessories that have not been approved by
GRAF results in the exclusion of the warranty/guarantee.
1.2 Identification obligation
All service water pipes and outlets must be identified in writing with the words "Not drinking water" or in
the form of images (DIN 1988 Part 2, Para. 3.3.2.) in order to avoid inadvertent connection with the
drinking water mains even after a number of years. Mix-ups, e.g. by children, may still occur even in the
case of correct identification. All service water extraction points must therefore be installed with valves
with child-proof locks.
12 / 50
Page 14
info@graf.info
Mini telescopic dome shaft
max. 20
00 mm
www.graf.info
2.Installation conditions
Maxi telescopic dome shaft +
Telescopic with cast iron lid
Covering heights with telescopic dome shaft in
green areas
Max. covering heights with extensions and
telescopic dome shaft
(without ground water and stratum water)
Covering heights with cast telescopic dome shaft
(Class B) in areas with car traffic
(without ground water and stratum water)
750-950 mm
>800 <2000 mm
750-1050 mm
Covering heights with Begu telescopic dome shaft
(with Class D cover – to be installed on site) in
lorry 12-accessible area (without ground water and
stratum water)
The tanks can be only partially installed into the
groundwater. If it is to be expected that the ground
water could rise higher, even occasionally, as
shown in the figure opposite, the ground water
must be discharged via a drain line.
>800 <2000 mm
>800 <1800 mm
13 / 50
Page 15
3.1 Connection option DN 150
info@graf.info
www.graf.info
3.Technical data
Tank
Art. No.
Weight
L
B
H
Htot*
*Htot – total height
Connecting faces DN100 DN150 DN200 DN250
Tank bottoms (underneath)
Tank bottoms (top)
8.500 Litre 10.000 Litre
370005 370006
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
2-off
2-off
Tank cylinder (sides)
Tank cylinder (top)
Tank dome
8-off
2-off
5-off
14 / 50
Page 16
3.2 Connection option DN 100
info@graf.info
www.graf.info
3.Technical data
Tank
Art. No.
Weight
L
B
H
Htot*
*Htot – total height
Connecting faces DN100 DN150 DN200 DN250
Tank bottoms (underneath)
Tank bottoms (top)
8.500 Litre 10.000 Litre
370014 370015
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
2-off
2-off
Tank cylinder (sides)
Tank cylinder (top)
Tank dome
8-off
2-off
5-off
15 / 50
Page 17
4.Tank structure
Cover
Telescopic dome shaft (can be inclined
by 5°)
Profile seal
Tank dome (rotating through 360°)
Tank - tank dome seal
info@graf.info
www.graf.info
Carat XL underground tank
5.Installation and assembly
Subsoil
Telescopic dome shaft
Compacted foundation
Surrounding (round-grained gravel, max. grain
size 8/16)
Covering layer
Underground tank Carat XL
Concrete layer for surfaces used by
passenger cars
ß according to DIN 4124
16 / 50
Page 18
info@graf.info
Tank
size
Immersion depth
www.graf.info
5.Installation and assembly
5.1 Construction site
Under all circumstances, the following points must be clarified prior to installation:
•The structural suitability of the ground according to DIN 18196
•Maximum groundwater levels which occur and drainage capability of the subsoil
•Types of load which occur, e.g. traffic loads
An expert ground report should be requested from the local planning authority to determine the physical
characteristics of the subsoil.
5.2 Trench
To ensure that sufficient space is available for working, the base area of the trench must exceed the
dimensions of the tank by 500 mm on each side; the distance from solid constructions must be at least
1000 mm.
The embankment must be designed according to DIN 4124. The construction site must be horizontal and
plane and must guarantee sufficient load-bearing capacity.
The depth of the trench must be dimensioned so that the max. earth coverage (see point 2 – installation
conditions) above the tank is not exceeded. To use the system throughout the entire year, it is necessary
to install the tank and those parts of the system which conduct water in the frost-free area. The frost-free
depth is usually approx. 600 mm – 800 mm; precise information in this regard can be obtained from the
responsible authority.
A layer of compacted, round-grain gravel (grain size 8/16, thickness approx. 150 - 200 mm) is applied as
the foundation.
5.2.1 Slope, embankment, etc.
On installation of the tank in the immediate vicinity (< 5 m)
of a slope, earthen mound or slope, a statically calculated
supporting wall must be erected to absorb the soil pressure.
The wall must exceed the dimensions of the tank by at least
500 mm in all directions, and must be located at least
1000 mm away from the tank.
5.2.2 Groundwater and cohesive (water-impermeable)
soils (e.g. clay soil)
>800 <1800 mm
With only occasional ground water and cohesive, waterimpermeable soils (e.g. loam), adequate drainage of the
ground water or leakage water must be ensured so that the
tanks never stand deeper in the ground water than indicated
in the table. If necessary, the drainage line must end in a
vertical DN 300 pipe in which an immersion pressure pump
is installed to pump off the excessive water. The pump must
be checked at regular intervals.
If it is to be expected that the tanks could sink lower,
8.500 L 10.000 L
1020 mm 1120 mm
adequate drainage must be ensured in all cases.
We recommend the general laying of a drainage line, since
in the event of prolonged rainfall the ground water level can
rise unexpectedly.
5.2.3 Installation adjacent to surfaces used by vehicles
If the underground tanks are installed adjacent to surfaces
which are used by heavy vehicles weighing over 12 t, the
minimum distance away from these surfaces is at least the
depth of the trench.
17 / 50
Page 19
info@graf.info
www.graf.info
5.Installation and assembly
5.2.4 Connection of several tanks
Two or more tanks are connected via the assembly
surfaces by means of GRAF special seals DN 100
and basic pipes (to be provided at construction site).
The apertures must be drilled to the corresponding
size using only the GRAF special crown bit. It must be
ensured that the distance between the tanks is at
least 600 mm. The pipes must project 100 mm 150 mm into the tanks.
Please note that the lower openings of the tanks (10.000L) are offset to the side, not in the middle.
Attention must therefore be paid even when positioning the tanks that the openings are located so
as to correspond with one another.
5.3 Insertion and filling
The tanks must be inserted, impact-free, into the
prepared trench using suitable equipment. To avoid
deformities, the tank is filled approx. 25 cm with water
before filling in the tank surrounding.
Afterwards the surrounding (roundgrain gravel, max.
grain size 8/16) is then filled in layers of max. 40 cm
steps and is compacted.
The individual layers must be well-compacted (manuel
tamper). Damage to the tank must be avoided during
compaction. Mechanical compaction machines must not
be used under any circumstances. The surrounding
must be at least 500 mm wide.
5.4 Routing connections
All feed and overflow pipes must be routed with a
decline of at least 1% in the direction of flow (possible,
subsequent settling must be taken into consideration in
this case). If the tank overflow is connected to a public
sewer, this must be protected against reflux by means
of a lifting station (mixed sewer) or reflux seal (pure
rainwater sewer) according to DIN 1986.
All suction, pressure and control lines must be routed
in an empty pipe, which must be routed as straight as
possible, without bending, to the tank with a decline.
Necessary bends must be formed using 30° moulded
sections.
Important: The empty pipe must be connected to an
aperture above the max. water level.
18 / 50
Page 20
info@graf.info
www.graf.info
6.Assembling the tank dome and telescopic dome shaft
6.1 Assembling the tank dome
Prior to assembly, the enclosed seal is locked onto
the tank neck’s profile „B“. The tank dome is then
aligned with the piping connections and is locked to
the tank neck. It is essential to make sure that the
upper seal "A" (pre-assembled) is correctly
installed.
6.2 Assembling the telescopic dome shaft
The telescopic dome shaft enables infinite adaptation of the
tank to given site surfaces with earth coverage of between
750 mm and 950 mm (Mini telescopic dome shaft) or 750 mm
and 1050 mm (Maxi telescopic dome shaft).
For assembly purposes, the enclosed profile seal (material
EPDM) is inserted into the tank dome's sealing groove and is
coated generously with soft soap (do not use mineral oil-based
lubricants, as these attack the seal). The telescope is then
greased, inserted and aligned with the surface of the site.
6.3 Telescopic dome shaft on which persons may walk
Important: To prevent loads from being transferred onto the
tank, round-grain gravel
(max. grain size 8/16) is filled in in
layers around the telescope and is evenly compacted.
Damage to the tank dome and telescope must be avoided
during this step. The cover is then positioned and is sealed to
prevent entry by children. Tighten the threaded connection on
the cover so tightly that it cannot be opened by a child!
6.4 Telescopic dome shaft over which passenger cars
may drive
If the tank is installed under areas used by passenger cars, the
collar area of the telescope (colour anthracite) must be
supported with concrete (load class B25 = 250 kg/m²). The
layer of concrete to be installed must be at least 400 mm wide
and approx. 200 mm high all around. The minimum coverage
above the shoulder of the tank is at least 800 mm (max.
1050 mm with telescope, coverage up to max. 1800 mm
possible with intermediate section).
Attention: Use the cast cover under all circumstances.
19 / 50
Page 21
info@graf.info
www.graf.info
6.Assembling the tank dome and telescopic dome shaft
6.5 BEGU telescopic dome shaft
On installation under areas used by trucks with a maximum
weight of 12 t, the telescope is supported as described in
point 6.24. The concrete rings (Ø 600 mm) and a cast
frame with star-shaped load distribution for mounting the
cast cover are then installed (observe earth coverage of at
least 800 mm, max. 1800 mm). The cast frame must have a
supporting area of approx. 1 m².
6.6 Assembling the extension
For larger coverage heights an extension is needed. To insert
the extension into the tank dome, soft soap is needed. Into the
highest groove of the adapter the profile seal is inserted an
greased generously. Afterwards push the telescopic dome shaft
into the extension and adapt it to the planned area surface.
1
max. earth-cover 2000 mm
(in each case in connection with the Maxi telescopic dome shaft)
Telescopic dome shaft (can be inclined by 5°)
Extension
2
3
Tank dome (can be rotated by 360°)
7.Inspection and servicing
The entire system must be checked for leaks, cleanliness and stability at least every three months.
The entire system should be serviced at intervals of approx. 5 years. In this case, all parts of the system
must be cleaned and their function checked. Servicing should be carried out as follows:
•Drain the tank completely
•Clean surfaces and internal parts with water
•Remove all dirt from the tank
•Check that all internal parts are firmly seated.
www.graf.info
20 / 50
2019-05
Page 22
DN 150:
Sommaire
info@graf.info
www.graf.info
Notice de montage et d’entretien
des cuves à enterrer GRAF série Carat XL
8.500 L
10.000 L
réf.370005
(370043+371018)
réf.370006
(370044+371018)
DN 100:
8.500 L
10.000 L
réf.370014
(370043+371014)
réf.370015
(370044+371014)
Afin de garantir le bon
fonctionnement et la longévité
de votre installation, les
différents points décrits dans
cette notice doivent
scrupuleusement être
respectés. Tout manquement à
ces règles annulera
systématiquement la garantie.
Lisez également toutes les
notices des autres éléments
fournis par la société GRAF.
Vous trouverez les notices de
montage jointes dans
l’emballage.
Toute notice manquante doit
nous être réclamée sans délai.
Avant de positionner la cuve
dans la fosse, il est important
de vérifier que celle-ci n’a pas
été endommagée.
L’installation doit être effectuée
par un installateur
professionnel.
1.GÉNÉRALITÉS
1.1 Sécurité
1.2 Obligation de marquage
2.CONDITIONS D’INSTALLATION
3.CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
3.1 Raccordement en DN 150
3.2 Raccordement en DN 100
4.ASSEMBLAGE DU RÉSERVOIR
5.MISE EN PLACE ET MONTAGE
5.1 Terrain
5.2 Fouille
5.3 Mise en place et remplissage
5.4 Raccordement
6.MONTAGE DU DOME ET DE LA REHAUSSE
TELESCOPIQUE
6.1 Montage du dôme
6.2 Monter de la rehausse télescopique
6.3 Rehausse télescopique passage piétons
6.4 Rehausse télescopique passage véhicules ≤ 2,2 T
6.5 Rehausse téléscopique passage camions
6.6 Montage de la rallonge
7.INSPECTION ET ENTRETIEN
22
22
22
23
24
24
25
26
26
27
27
28
28
29
29
29
29
29
30
30
30
21 / 50
Page 23
info@graf.info
www.graf.info
1.Généralités
1.1 Sécurité
Les règles de sécurité doivent impérativement être
respectées lors de l’installation de la cuve. Durant
l’inspection de la cuve, une 2
présente. Les instructions d’installation, de montage,
d’entretien et de réparation indiquées ci-après doivent
être scrupuleusement respectées.
L’installation de la cuve et des accessoires doit être
effectuée par un installateur professionnel.
Durant toute intervention sur la cuve ou les accessoires,
l’installation complète doit être mise hors service.
Pour des raisons de sécurité, le couvercle de la cuve
doit impérativement être verrouillé.
Le couvercle de protection provisoire placé sur la cuve
lors de la livraison doit immédiatement être remplacé
par la rehausse télescopique avec couvercle en PE.
ème
personne doit être
Seuls les rehausses et couvercles GRAF doivent être utilisés.
Le filtrage ne rend pas l’eau de pluie potable. Vous devez impérativement apposer à proximité de
chaque sortie d’eau de pluie la mention « Eau non potable ».
En aucun cas l’eau de pluie ne doit circuler dans les tuyaux d’eau potable du réseau. Une seule
tuyauterie doit alimenter les toilettes et la machine à laver le linge. Celle-ci doit être branchée à
partir d’une station de pilotage réglementaire (de type coffret d’alimentation GRAF ou Aqua center
Silentio GRAF) prévoyant en sécurité une disconnexion entre les deux réseaux et un trop-plein.
Selon la norme EN 1717.
La société GRAF vous propose une large gamme d’accessoires d’une grande compatibilité. L’utilisation
d’autres accessoires peut contribuer à un mauvais fonctionnement de l’installation. GRAF décline toute
prise en charge sous garantie en cas d’utilisation d’accessoires non conformes.
1.2 Obligation de marquage
Afin d’éviter toute confusion, toutes les canalisations et sorties d’eau de pluie doivent être signalées par
la mention écrite ou en image « Eau non potable » pour éviter, même par erreur, tout raccord au réseau
d’eau potable. Toutes les sorties doivent être équipées de vannes « sécurité enfant ».
22 / 50
Page 24
info@graf.info
couvercle en
fonte
max. 20
00 mm
www.graf.info
2.Conditions d’installation
Mini rehausse télescopique
Maxi rehausse télescopique +
Rehausse télescopique avec
Hauteurs de recouvrement avec dôme et rehausse
télescopique mini ou maxi
Hauteurs de recouvrement maximales avec dôme
+ 2 rallonges et rehausse télescopique (sans
passage véhicules et sans nappe phréatique)
Hauteurs de recouvrement avec dôme et rehausse
télescopique avec couvercle en fonte pour
passage véhicules (jusqu’à 2,2 t) sans remontée
de nappe phréatique.
750-950 mm
>800 <2000 mm
750-1050 mm
Hauteurs de recouvrement avec dôme et rehausse
télescopique avec couvercle et anneau béton (non
fourni) pour le passage véhicules et camions (8 t
par essieu ou 12 t en poids total), sans remontée
de nappe phréatique.
Hauteurs de recouvrement dans le cas d’une
installation dans la nappe phréatique – la partie
hachurée indique la profondeur d’immersion
autorisée selon la capacité de la cuve.
(sans passage de véhicules)
D’une manière générale, nous recommandons la
pose d’un drainage.
>800 <2000 mm
>800 <1800 mm
23 / 50
Page 25
3.1 Raccordement en DN 150
info@graf.info
www.graf.info
3.Données techniques
Réservoir 8.500 litres 10.000 litres
Réf.
Poids
L (longeur)
B (largeur)
H (hauteur)
HAT*
*HAT - hauteur total
Surfaces de raccordements DN 100 DN 150 DN 200 DN250
370005 370006
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
Fonds de cuve (en bas)
Fonds de cuve (en haut)
Corps de cuve (de coté)
Corps de cuve (en haut)
Dôme du Reservoir
8 x
2 x
5x
2 x
2 x
24 / 50
Page 26
3.2 Raccordement en DN 100
info@graf.info
www.graf.info
3.Données techniques
Réservoir 8.500 litres 10.000 litres
Réf.
Poids
L (longeur)
B (largeur)
H (hauteur)
HAT*
HAT*: Hauteur Totale
Surfaces de raccordements DN 100 DN 150 DN 200 DN250
370014 370015
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
Fonds de cuve (en bas)
Fonds de cuve (en haut)
Corps de cuve (de coté)
Corps de cuve (en haut)
8 x
2 x
2 x
2 x
Dôme du Reservoir
5 x
25 / 50
Page 27
4.Montage du réservoir
profondeur, selon les règles
Couvercle
Rehausse télescopique (inclinable à 5°)
Joint à lèvres EPDM pour assurer
’étanchéité
l
entre le dôme et la rehausse
Dôme (pivotant à 360°)
info@graf.info
www.graf.info
Joint pour assurer l’étanchéité
entre la cuve et le dôme
Cuve à enterrer Carat XL
5.Mise en place et montage
Terre
Rehausse télescopique
Lit de pose en gravier compacté
Remblai (gravier rond granulométrie max. 8/16
ou approchant)
Couche de recouvrement
Cuve à enterrer Carat XL
Dalle béton de maintien de la rehausse en
cas de passage véhicules
ß : angle en fonction de la
de l’art
26 / 50
Page 28
info@graf.info
Dim. réserv.
Prof. d’imm.
www.graf.info
5.Mise en place et montage
5.1 Terrain
Avant l’installation, les points suivants doivent être impérativement vérifiés :
•La nature du terrain
•La hauteur de la nappe phréatique et capacité de drainage du sol
•Les charges devant être supportées par la cuve (par exemple : passage voitures)
•Lors de l’implantation de la cuve à proximité d’un arbre existant ou d’une plantation en
prévision, veillez à respecter une distance correspondant au minimum au diamètre de la
couronne de l’arbre adulte.
Pour déterminer les conditions physiques du sol, il convient d’effectuer une étude de sols.
5.2 Fouille
La fouille doit avoir des dimensions suffisantes pour permettre une bonne mise en place de la cuve.
Prévoir un minimum de 50 cm autour de la cuve et 1 m de toute construction.
Ne pas placer la cuve au pied d’une pente ou d’un talus. La pression exercée par la terre ou par les
écoulements d’eau à cet endroit peuvent endommager la cuve.
Le terrain doit être plan, il doit avoir une résistance à la charge de la cuve.
La profondeur de la fouille doit être calculée de manière à ce que le recouvrement de la cuve
corresponde aux instructions du chapitre 2.
Pour une utilisation de la cuve durant toute l’année, il est indispensable d’enterrer la cuve ainsi que les
accessoires en hors gel, soit à environ 80 cm sous terre.
Mettre en place un lit de de gravier 8/16 ou approchant d’environ 20 cm. Dans le cas d’un sol instable,
installer un socle de béton de 10 cm sous la cuve, avant la couche de gravier.
5.2.1 Pentes, talus
Pour l’implantation d’une cuve sur une pente supérieure à 2
% sur 5 m autour de la cuve, il est impératif de prévoir un
mur de soutènement à 1 m minimum en amont de la cuve.
Le mur devra dépasser de 50 cm sous la cuve et de chaque
cotés de la cuve.
5.2.2 Nappe phréatique et terrains argileux/difficiles
Dans le cas où la cuve est installée plus profondément dans
la nappe phréatique qu’indiqué dans le tableau ci-contre,
dans un terrain argileux, ou un terrain non perméable (non
drainant), il est impératif d’évacuer les eaux par un drainage
tout autour de la cuve
. Si nécessaire relier le tuyau de
drainage à un tuyau vertical DN 300 équipé d’une pompe de
relevage. Le bon fonctionnement de cette pompe doit être
vérifié régulièrement. Le système d’évacuation doit être
dimensionné de façon à empêcher la montée du niveau
d’eau.
D’une manière générale, nous recommandons la pose d’une
conduite de drainage avec pompe de relevage. En effet, en cas
d’événements pluviométriques prolongés, une montée de la
nappe phréatique peut se produire.
5.2.3 Installation à proximité de surfaces roulantes
(passage véhicules)
>800 <1800 mm
8.500 L 10.000 L
1042.50 mm 1142.50 mm
Si les cuves à enterrer sont installées à proximité de surfaces
roulantes où circulent des véhicules de plus de 12 tonnes, la
distance minimale par rapport à ces surfaces doit correspondre
au minimum à la profondeur de la fouille (H).
27 / 50
Page 29
info@graf.info
Pose en parallèle
www.graf.info
5.Mise en place et montage
5.2.4 Raccordement de plusieurs réservoirs
Le raccordement de deux ou plusieurs réservoirs
s’effectue par le bas à l’emplacement prévue à cet
effet à l’aide de joints à lèvres GRAF DN100 rouge
(réf.332032). Le perçage des cuves doit être effectué
avec une scie cloche GRAF de Ø 124 mm
(réf.332001) Il faut veiller à ce que la distance entre
les réservoirs soit au moins de 600 mm. Les tuyaux
doivent entrer dans les cuves sur au moins 200 mm.
5.3 Mise en place et remplissage
Le réservoir doit être installé dans la fouille grâce à un
matériel adapté. Il est impératif de monter tout de
suite le dôme sur la cuve, avant la mise en eau et
avant de remblayer.
L’espace entre la fouille et le réservoir doit être au
minimum de 50 cm.
Pour éviter toute déformation du réservoir et assurer son
maintien dans la fouille, remplir d’eau le réservoir de
25cm avant de remblayer progressivement par couches
successives 40cm de gravier 8/16 ou approchant sur le
pourtour de la cuve, afin de bien remplir toutes les
cavités chaque couche doit être tassée manuellement et
non mécaniquement, jusqu’au recouvrement total de la
cuve.
Attention ! Ne jamais tasser le remblai avec un engin de terrassement.
5.4 Raccordement
Les tuyaux d’arrivée ou d’évacuation d’eau de pluie
doivent être posés avec une inclinaison d’au moins
1%. Le raccordement doit se faire aux entrées et
sorties prévues sur le dôme du réservoir. Le tuyau
d’évacuation peut-être muni d’un clapet anti-retour
(non fourni). Les tuyaux d’aspiration et câbles sont à
poser dans des gaines PVC, de préférence en ligne
droite et un minimum d’angles. Le réservoir doit être
installé au minimum à 1m et au maximum à 12 m de
la pompe (coffret d’alimentation)
Attention : La gaine PVC contenant le tuyau
d’aspiration et les câbles doit être raccordée au-dessus du niveau maximum de l’eau.
La société GRAF vous conseille d’équiper votre
réservoir avec un évent DN100. Néanmoins cet évent
n’est pas réglementairement obligatoire pour la
récupération de l’eau de pluie.
28 / 50
Page 30
6.Montage du dôme et de la rehausse télescopique
300 mm
6.1 Montage du dôme
info@graf.info
www.graf.info
Placer le joint d’étanchéité livré avec le dôme dans
la rainure de l’ouverture du réservoir ‘B’. Le dôme
est orientable selon les arrivées de tuyaux.
Veillez également au bon positionnement du joint
placé sur le dessus du dôme, voir schéma „A“ (pré
monté).
A
6.2 Monter de la rehausse télescopique
La rehausse télescopique permet un ajustement facile et
précis du réservoir par rapport au niveau du sol. Un
recouvrement de 750 à 950 mm (rehausse télescopique
mini) ou de 750 et 1050 mm (rehausse télescopique maxi)
dôme inclus.
Ne pas trop graisser les joints d’étanchéité avant leur
positionnement : ils risquent de sortir de leur cavité lors
de la pose de la rehausse. Montage : placer le joint
d’étanchéité comme indiqué ci-dessus. Enduire
généreusement les lèvres du joint avec de la graisse
blanche, ne pas utiliser de graisse à base d’huile minérale,
trop agressive pour le joint. Enduire également de graisse
blanche la rehausse télescopique, glisser celle-ci dans le
dôme du réservoir et ajuster la hauteur au niveau du sol.
A
Attention ! Ne pas laisser sécher la graisse blanche : le
positionnement de la rehausse sera plus difficile et le joint risque de se déloger de la rainure et
l’étanchéité ne sera plus garantie.
6.3 Rehausse télescopique passage piétons
Attention: afin de ne pas reporter une charge extérieure sur la cuve,
remblayer le pourtour de la rehausse
avec du gravier ronds
granulométrie max. 8/16 ou approchant et compacter régulièrement.
Il faut alors veiller à ne pas abîmer le dôme du réservoir ni la
rehausse télescopique. Poser le couvercle sur la rehausse et
verrouiller solidement (sécurité enfants). Attention ! Serrer vis et
boulons de façon qu’un enfant ne puisse pas les ouvrir !
6.4 Rehausse télescopique passage véhicules ≤ 2,2 T
Dans le cas d’un passage véhicules au dessus du réservoir Il est
impératif d’installer une dalle de répartition en béton maigre (250
Kg/m²). La dalle de répartition en béton autour de la rehausse, doit
faire au moins 300 mm de large et 200 mm de hauteur. Le
recouvrement minimum (dôme inclus) du réservoir est d’au moins 800
mm (max. 1050 mm avec la rehausse maxi et recouvrement jusqu’à
1200 mm max. avec la rallonge).
Attention : Utiliser impérativement une rehausse télescopique en fonte
(avec couvercle en fonte de classe B).
29 / 50
Page 31
info@graf.info
www.graf.info
6.Montage du dôme et de la rehausse télescopique
6.5 Rehausse télescopique passage camions
Dans le cas d’un passage véhicules jusqu’à 12 T au dessus
du réservoir, Il est impératif d’installer une dalle de
répartition en béton maigre (250 Kg/m²). La dalle de
répartition en béton autour de la rehausse, doit faire au
moins 300 mm de large et 200 mm de hauteur. Ensuite, il
faut installer un anneau et un couvercle béton Ø 600 mm
(non fournis) ou un cadre en fonte (non fourni). Le
ecouvrement minimum (dôme inclus) du réservoir est d’au
r
moins 800 mm (max. 1050 mm avec la rehausse maxi et
jusqu’à 1200 mm au maximum avec la rallonge). Le cadre
en fonte doit avoir une surface d’appui d’environ 1 m².
Attention : Utiliser impérativement une rehausse télescopique en fonte (avec couvercle en fonte de
classe D non fourni).
6.6 Montage de la rallonge
Pour un remblai plus conséquent, il est nécessaire d’utiliser la
rallonge muni d’un joint: enduire généreusement ce joint avec de
la graisse blanche. Enduire également de graisse blanche la
rehausse télescopique, glisser celle-ci dans le dôme de la cuve
et ajuster la hauteur au niveau du sol.
Remblai maxi de 2000 mm
(avec maxi-rehausse télescopique)
Rehausse télescopique (inclinable à 5°)
Rallonge
Dôme de la cuve (pivotant à 360°)
7.Inspection et entretien
1
2
3
L’étanchéité, la propreté et la stabilité de l’ensemble de l’installation doit être vérifiée au moins tous les
trois mois.
L’entretien de l’ensemble de l’installation doit être effectué environ tous les cinq ans. Tous les accessoires
doivent être vérifiés et nettoyés. Procéder comme indiqué ci-après :
-Vider entièrement la cuve
-Enlever les résidus restant avec une spatule souple
-Nettoyer les parois et les accessoires avec de l’eau
-Vérifier le bon positionnement des accessoires
www.graf.info
30 / 50
2019-05
Page 32
DN 150:
Índice
de
contenido
mail@graf.info
www.graf.info
Instrucciones para montaje y mantenimiento
del depósito soterrado GRAF de la serie Carat XL
8.500 L
10.000 L
Código 370005
(370043+371018)
Código 370006
(370044+371018)
DN 100:
8.500 L
10.000 L
Código 370014
(370043+371014)
Código 370015
(370044+371014)
Se deben tener en cuenta
obligatoriamente todos los puntos
indicados en estas instrucciones. En
caso de no seguir estas
indicaciones se perderán todos los
derechos de garantía. Para todos
los artículos complementarios
adquiridos a través de GRAF, se
suministran instrucciones de
montaje adjuntos a los embalajes de
transporte.
1.INDICACIONES GENERALES
1.1 Seguridad
1.2 Obligación de señalización
2.CONDICIONES DE INSTALACIÓN
3.DATOS TÉCNICOS
3.1 Opción de conexión DN 150
3.2 Opción de conexión DN 100
4.CONSTRUCCIÓN DEL TANQUE
32
32
32
33
34
34
35
36
Se debe realizar una revisión de los
tanques por si hubiera daños antes
de la colocación en la fosa de obra.
En caso de no disponer de las
instrucciones de montaje las puede
descargar en www.graf.info o
solicitarlas a Graf.
5.INSTALACIÓN Y MONTAJE
5.1 Terreno para la instalación
5.2 Fosa
5.3 Colocación y relleno
5.4 Conexiones
6.MONTAJE DE LA CÚPULA Y CUBIERTA
TELESCÓPICA
6.1 Montaje de la cúpula
6.2 Montaje de la cubierta telescópica
6.3 Cubierta telescópica transitable por personas
6.4 Cubierta telescópica transitable por coches
6.5 Cubierta telescópica transitable por camiones
6.6 Montaje de la extensión (cuando ésta sea necesaria)
7.INSPECCIÓN Y MANTENIMIENTO
31 / 50
36
37
37
38
38
39
39
39
39
39
40
40
40
Page 33
mail@graf.info
www.graf.info
1.Indicaciones generales
1.1 Seguridad
En la ejecución de todos los trabajos deben seguirse las
prescripciones pertinentes de prevención de accidentes
según BGV C22. Particularmente, en la inspección
personal del depósito se requiere una segunda persona
para fines de seguridad.
Por lo tanto se deben seguir las prescripciones y normas
correspondientes a la ejecución de los trabajos de
instalación, montaje, mantenimiento y reparación.
Encontrará mayor información en los párrafos
correspondientes en estas instrucciones.
Antes de la ejecución de los trabajos en el equipo o en
piezas individuales del equipo debe ponerse toda la
instalación fuera de servicio, protegiéndola
simultáneamente contra una puesta en marcha no
autorizada.
El recipiente del depósito debe mantenerse siempre
cerrado, ya que de manera contraria existe un alto riesgo
de accidentes. Se deben usar exclusivamente cubiertas
originales de GRAF o bien cubiertas cuyo uso ha sido autorizado por escrito por GRAF.
La compañía GRAF ofrece un amplio surtido de accesorios que han sido adaptados entre sí y que
pueden ampliarse para formar sistemas completos. El uso de accesorios no aprobados por GRAF da
lugar a la pérdida de la garantía legal/comercial.
1.2 Obligación de señalización
Todas las líneas y lugares de extracción de agua de servicio deben señalizarse por escrito con las
palabras „No es agua potable“ o mediante símbolos, para prevenir incluso después del transcurso de
algunos años el enlace erróneo con la red de agua potable. Incluso en caso de una señalización correcta
puede surgir el riesgo de confusiones, p. ej. por parte de niños. Por lo tanto deben equiparse todos los
sitios de extracción de agua de servicio con válvulas que cuentan con seguros para niños.
32 / 50
Page 34
mail@graf.info
max. 20
00 mm
www.graf.info
2.Condiciones de instalación
Cubierta telescópica MINI
Cubierta telescópica MAXI +
Cubierta telescópica de hierro colado
Alturas de cubierta con cubierta telescópica en zona
transitable por personas.
Alturas de cubierta con extensións y cubierta telescópica
máxix
Alturas de recubrimiento con cubierta telescópica de
fundición (con cubierta de fundición clase B) en zona
transitable por coches (carga hasta 3,5 t).
(sin aguas subterráneas ni capas freáticas)
750-950 mm
>800 <2000 mm
750-1050 mm
Alturas de recubrimiento con cubierta telescópica por
camiones (cubierta clase D – a instalar por el cliente)
en zona transitable por camiones (carga hasta de 12 t,
sin aguas subterráneas ni capas freáticas).
Los depósitos no deben instalarse en aguas
subterráneas. Si existe la posibilidad de que las aguas
subterráneas superen el nivel mostrado en la figura
adyacente, se deben derivar mediante un drenaje.
33 / 50
>800 <2000 mm
>800 <1800 mm
Page 35
3.1 Opción de conexión DN 150
mail@graf.info
www.graf.info
3.Datos técnicos
Tanque
Nº Art.
Peso
L
B
H
Atot*
*Atot = Altura total
Superficies de conexión DN100 DN150 DN200 DN250
El fondo de los tanques (abajo)
El fondo de los tanques (arriba)
Cilindro del tanque ( los laterales )
Cilindro del tanque (arriba)
8.500 Litros 10.000 Litros
370005 370006
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
2 Ud.
2 Ud.
8 Ud.
2 Ud.
Cúpula
34 / 50
5 Ud.
Page 36
3.2 Opción de conexión DN 100
mail@graf.info
www.graf.info
3.Datos técnicos
Tanque
Nº Art.
Peso
L
B
H
Atot*
*Atot = Altura total
Superficies de conexión DN100 DN150 DN200 DN250
El fondo de los tanques (abajo)
El fondo de los tanques (arriba)
Cilindro del tanque ( los laterales )
Cilindro del tanque (arriba)
8.500 Litros 10.000 Litros
370014 370015
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
2 Ud.
2 Ud.
8 Ud.
2 Ud.
Cúpula
5 Ud.
35 / 50
Page 37
4.Construcción del tanque
Tapa
Cubierta telescópica (inclinable en 5°)
Junta entre cubierta y cúpula
Cúpula del tanque (girable en 360°)
Junta de la cúpula
mail@graf.info
www.graf.info
Depósito soterrado Carat XL
5.Instalación y montaje
Tierra
Cubierta telescópica
Base de grava
Envoltura (gravade grano redondo,
granulación máx. 8/16)
Capa de cubrimiento
Depósito soterrado Carat XL
Capa de hormigón (en caso de superficies
transitadas por coches/ camiones
ß según DIN 4124
36 / 50
Page 38
mail@graf.info
Tamaño del
Profundidad
www.graf.info
5.Instalación y montaje
5.1 Terreno para la instalación
Antes de la instalación se requiere obligatoriamente la aclaración de los siguientes puntos:
•Aptitud de técnica de construcción del terreno según DIN 18196
•Niveles de aguas subterráneas máximos o bien capacidad de infiltración del terreno
•Tipos de carga presentados in situ, p. ej. tráfico
Para la determinación de las condiciones físicas del terreno debe solicitarse un dictamen pericial de
terreno de la oficinal municipal de obras y construcciones.
5.2 Fosa
Para que haya suficiente espacio de trabajo, se requiere que en todos los lados del depósito queden
500 mm hasta las paredes del foso. La distancia hacia otros edificios y construcciones sólidas debe ser
de al menos 1000 mm.
El talud debe diseñarse según la norma DIN 4124. El
terreno debe estar horizontal y plano y contar además con
suficiente capacidad de carga.
La profundidad de la fosa debe estar dimensionada de tal
manera que no se pueda sobrepasar el cubrimimiento
máximo (véase el punto 2 – Condiciones de instalación)
sobre el tanque. Para la utilización del equipo durante todo
el año se requiere la instalación del tanque y de las piezas
conductoras de agua del equipo en un área libre de
heladas. Por lo general, la profundidad libre se encuentra
aprox. en 600 mm – 800 mm; las indicaciones precisas deben comprobarse con la autoridad encargada.
Como base puede aplicarse una capa de grava de grano redondo compactada (granulación 8/16, grosor
aprox. 150 – 200 mm)
5.2.1 Localización oblicua, pendientes, etc
>800 <1800 mm
En caso de instalar el tanque en cerca (< 5 m) de una
pendiente, de un montón de tierra o un talud, se requiere el
levantamiento de un muro de contención para la
compensación de la presión de la tierra. El muro debe
sobrepasar las dimensiones del tanque 500 mm en todas las
direcciones y debe haber una distancia mínima de 1000 mm
al tanque.
5.2.2 Aguas subterráneas y terrenos coherentes
(impermeables al agua, p. ej. tierras arcillosas)
tanque
de inmersión
8.500 L 10.000 L
1042,50 mm 1142,50 mm
En caso de que las aguas subterráneas solo aparezcan en
raras ocasiones y el suelo sea cohesivo e impermeable (p. ej. Arcilla), se debe contar con la suficiente
capacidad de derivación (drenaje) para las aguas subterráneas y freáticas, para que la profundidad del
depósito en el agua subterránea no supere nunca la indicada en la tabla. En caso necesario la
conducción de drenaje debe terminar en un tubo DN 300 instalado verticalmente, en el que se adapte
una bomba sumergible que bombee el agua sobrante. La bomba debe comprobarse periódicamente. Si
es de esperar que el tanque se sumerja más profundo, se debe disponer siempre una capacidad de
derivación suficiente.Recomendamos la disposición de forma
general de una conducción de drenaje, ya que en caso de
precipitaciones prolongadas el nivel de las aguas subterráneas
puede elevarse de forma imprevista.
5.2.3 Instalación cerca de superficies transitadas
>H
Cuando se procede con la instalación de los tanques
enterrados cerca de superficies transitadas, la distancia mínima
hacia estas
áreas corresponde al valor de la profundidad de la fosa.
37 / 50
H
Page 39
mail@graf.info
www.graf.info
5.Instalación y montaje
5.2.4 Conexión de varios depósitos
La unión entre dos o varios depósitos se realiza a
través de las superficies de montaje con juntas
especiales GRAF (DN 100) y tubos de desagüe de
PVC (a disponer por parte del cliente).
Las aberturas deben perforarse exclusivamente con
brocas de corona especiales de la marca GRAF con
el tamaño correspondiente. Se ha de asegurar que la
distancia entre los recipientes alcance un valor
mínimo de 600 mm. Los tubos deben introducirse en
el recipiente 100 mm – 150 mm.
5.3 Colocación y relleno
Los depósitos deben colocarse en el interior de la fosa
preparada utilizando la maquinaria adecuada, con el fin
de evitar golpes.
Antes del llenado del revestimiento del depósito se debe
llenar el depósito con aprox. 25 cm de agua. A
continuación, se debe llenar y compactar (grava de
grano redondo, granulado máx. 8/16) capa por capa en
pasos de 40 cm máx. hasta el borde superior del
depósito. Cada capa debe quedar bien compactada
(con la ayuda de un compactador manual). Es
importante compactar bien cada una de las capas. No
utilice una compactadora mecánica en ningún caso.
5.4 Conexiones
Todas las tuberías de alimentación y rebose deben
instalarse con una inclinación mínima de 1% en
dirección de flujo (se han de considerar eventuales
asientos posteriores. Cuando se conecta el rebose del
tanque a un canal público, debe asegurarse éste
según la norma DIN 1986 mediante una instalación de
elevación (canalización mixta) o una válvula de
retención (canal de aguas pluviales) contra un
eventual reflujo.
Todos los tubos de aspiración y de presión deben
colocarse en un tubo vacío que debe tener una
pendiente hacia el tanque sin dobleces y en línea
recta, dentro de lo posible. Los arcos requeridos deben
formarse con racores de tubería de 45°.
Importante: El tubo vacío debe conectarse en una
apertura ubicada por encima del nivel máximo de agua.
38 / 50
Page 40
mail@graf.info
A
B
www.graf.info
6.Montaje de la cúpula y cubierta telescópica
6.1 Montaje de la cúpula
Primero de todo colocamos la junta entre la cúpula
y el tanque. Las alas de la junta tienen que quedar
en la cara interior del tanque. Es importante colocar
la junta entre la cúpula y la cubierta según el
esquema “A” (premontado).
6.2 Montaje de la cubierta telescópica
La cubierta telescópica permite la adaptación continua del
tanque a las condiciones particulares de la superficie del
terreno entre 750mm y 950 mm (cubierta MINI) o bien
750 mm y 1050 mm (cubierta MAXI) de cubrimiento de
tierra.
Para el montaje se inserta la junta de perfil suministrada
(material EPDM) en el encaje de la cúpula del tanque y se
unta generosamente con jabón blando (no usar lubricantes
en base aceite mineral ya que éstos afectan la junta). A
continuación se engrasa también levemente la cubierta,
luego se inserta y se adapta a la superficie del terreno.
6.3 Cubierta telescópica transitable por personas
Importante: Para evitar la transmisión de cargas al recipiente,
se rellena la parte exterior de la cubierta
en capas con
grava de grano redondo (con granulación máx. de 8/16) y
se compacta homogéneamente. Tiene que evitarse dañar la
cúpula o la cubierta. A continuación se coloca la tapa y se
cierra de forma segura contra los niños. ¡El tornillo en la tapa
debe apretarse fuertemente para que no pueda ser abierta
por un niño!
6.4 Cubierta telescópica transitable por coches
En caso de instalar el tanque por debajo de superficies
transitadas por coches, debe cubrirse la base de la cubierta
(color antracita) con hormigón (clase de carga B25 = 250
Kg/m²). La capa de hormigón a llenar debe tener un ancho
mínimo de 300 mm y una altura de 200 mm. El cubrimiento
mínimo sobre el borde de tanque debe alcanzar por lo menos
800 mm (máx. 1050 mm con cubierta, cubrimiento hasta máx.
1800 mm con pieza intermedia).
Atención: Utilizar exclusivamente la cubierta telescópica de
fundición (con cubierta de fundición clase B).
39 / 50
Page 41
mail@graf.info
www.graf.info
6.Montaje de la cúpula y cubierta telescópica
6.5 Cubierta telescópica transitable por camiones
En caso de una instalación por debajo de superficies
transitadas por camiones, la cubierta debe cubrirse
según las indicaciones en el Cap. 6.4. A continuación se
instalan los anillos de hormingón(Ø 600 mm) y un marco
de fundición con distribución de carga en para asentar la
cubierta de fundición (mín. 800 mm, máx. 1800 mm, se ha
de observar el cubrimiento de tierra). El marco de fundición
debe contar con una superficie de apoyo de aprox. 1 m².
Atención: Utilizar exclusivamente la cubierta telescópica
transitable por camiones (con cubierta clase D – a instalar
por el cliente).
6.6 Montaje de la extensión (cuando ésta sea necesaria)
Introduzca la junta correspondiente (incluida en el envío) en la
parte superior de la extensión usando el líquido lubricante.
Asegúrese de que la junta está bien colocada. Lubrique la junta
superior de la cúpula para facilitar la introducción de la
extensión. Lubrique la junta superior de la extensión para
facilitar la introducción de la cubierta. Adapte la extensión y la
cubierta a la superficie del terreno.
1
máx. cubierta de tierra 2000 mm
(en ambos casos, en combinación con la cubiert MAXI)
Cubierta telescópica (inclinable en 5°)
Extensión
2
3
Cúpula (orientable en 360°)
7.Inspección y mantenimiento
Debe controlarse trimestralmente la estanqueidad, limpieza y seguridad de la instalación.
El mantenimiento de la instalación debe realizarse con una frecuencia de 5 años. En esto deben
limpiarse todas las piezas de la instalación y se ha de realizar una verificación de su funcionalidad. En
los mantenimientos debe procederse del siguiente modo:
•Vaciado completo del tanque
•Limpieza de las superfícies y piezas de montaje con agua
•Eliminación completa de la suciedad acumulada en el tanque.
•Comprobar que todas las partes del montaje están asentadas correctamente.
www.graf.info
40 / 50
2019-05
Page 42
mail@graf.info
Sommario
www.graf.info
Istruzioni di installazione, montaggio e manutenzione per
serbatoio da interro per acqua piovana GRAF Carat XL
DN 150:
8.500 L
10.000 L
Cod. ord. 370005
(370043+371018)
Cod. ord. 370006
(370044+371018)
DN 100:
8.500 L
10.000 L
Cod. ord. 370014
(370043+371014)
Cod. ord. 370015
(370044+371014)
I punti descritti nelle presenti
istruzioni devono essere
rigorosamente osservati. Il
mancato rispetto fa decadere la
garanzia. Per tutti gli accessori
acquistati tramite GRAF vengono
fornite istruzioni di montaggio
separate, in allegato all'imballaggio
per il trasporto.
1.AVVERTENZE GENERALI
1.1 Sicurezza
1.2 Obbligo di etichettatura
2.CONDIZIONI DI INSTALLAZIONE
3.DATI TECNICI
3.1 Possibilità di collegamento DN 150
3.2 Possibilità di collegamento DN 110
42
42
42
43
44
44
45
Una verifica dei serbatoi per
individuare eventuali danni deve
essere effettuata prima della posa
nello scavo.
Eventuali istruzioni mancanti
possono essere scaricate
all'indirizzo www.graf.info oppure
richieste a GRAF.
4.STRUTTURA DEL SERBATOIO
5.INSTALLAZIONE E MONTAGGIO
5.1 Terreno di posa
5.2 Scavo
5.3 Installazione e riempimento
5.4 Posa delle tubazioni
6.MONTAGGIO CUPOLA DI ACCESSO E CHIUSINO
TELESCOPICO
6.1 Montaggio cupola di accesso
6.2 Montaggio chiusino telescopico
6.3 Chiusino telescopico pedonabile
6.4 Chiusino telescopico carrabile per autovetture
6.5 Chiusino telescopico carrabile per autocarri
6.6 Montaggio prolunga intermedia
7.ISPEZIONE E MANUTENZIONE
41 / 50
46
46
47
47
48
48
49
49
49
49
49
50
50
50
Page 43
mail@graf.info
www.graf.info
1.Avvertenze generali
1.1 Sicurezza
Durante tutti i lavori rispettare le norme antinfortunistiche
applicabili secondo la BGV C22. In particolare in caso di
accesso al serbatoio è necessaria una seconda persona
per garantire la sicurezza.
Inoltre nei lavori di installazione, montaggio,
manutenzione, riparazione, ecc. devono essere rispettate
le prescrizioni e le norme applicabili. Per indicazioni al
riguardo vedere i relativi capitoli delle presenti istruzioni.
Durante tutti i lavori sull'impianto o su parti dell'impianto è
sempre necessario mettere fuori servizio l'intero impianto
e assicurarlo contro una riattivazione non autorizzata.
Il coperchio del serbatoio deve rimanere sempre chiuso,
tranne nei lavori nel serbatoio, per escludere l'elevato
rischio di infortuni. La protezione contro la pioggia
montata alla consegna è solo un imballaggio per il
trasporto, non è pedonabile e non è sicuro per i bambini,
pertanto deve essere subito sostituito dopo la consegna
con una copertura idonea (chiusino telescopico con
coperchio corrispondente)! Utilizzare solo coperchi originali GRAF o coperchi autorizzati per iscritto dalla
ditta GRAF.
GRAF offre un vasto assortimento di accessori perfettamente compatibili tra loro, che possono essere
ampliati per realizzare sistemi completi. L’uso degli accessori non approvati della Graf risulta
nell’esclusione della garanzia.
1.2 Obbligo di etichettatura
Tutte le tubazioni e i punti di prelievo dell'acqua non potabile devono essere contrassegnati mediante
immagini o con la dicitura "Acqua non potabile" (DIN 1988 parte 2, punto 3.3.2.) per evitare, anche dopo
anni, un collegamento accidentale alla rete dell'acqua potabile. Anche in presenza di un'etichettatura
corretta sono possibili errori, ad es. da parte dei bambini. Pertanto tutte le prese d'acqua non potabile
devono essere installate con valvole dotate di protezione per bambini.
42 / 50
Page 44
mail@graf.info
max. 20
00 mm
chiusino in ghisa
www.graf.info
2.Condizioni di installazione
Altezze di copertura con chiusino telescopico in
aree verdi
Altezze di copertura massime con prolungas
intermedias e chiusino telescopico
Altezze di copertura con chiusino telescopico
ghisa (con coperchio in ghisa di classe B) in aree
carrabili per autovetture (carico fino a 3,5 t).
Coperchio telescopico Mini
750-950 mm
>800 <2000 mm
Coperchio telescopico Maxi +
Coperchio telescopico con
750-1050 mm
(senza acque sotterranee e di falda)
Altezze di copertura con chiusino telescopico
autocarri (coperchio di classe D – fornito dal
cliente) in aree carrabili per autocarri (carico fino a
12 t, senza acque sotterranee e di falda).
I serbatoi possono essere installati nelle falde
freatiche solo in determinate condizioni. Se si
prevede che la falda freatica aumenti anche solo
occasionalmente sopra al livello mostrato nella
figura accanto, è necessario assicurarne il
deflusso mediante un drenaggio.
>800 <2000 mm
>800 <1800 mm
43 / 50
Page 45
3.Dati tecnici
F
ondi serbatoio (parte
Fondi serbatoio (parte
Cilindro serbatoio (parte
3.1 Possibilità di collegamento DN 150
mail@graf.info
www.graf.info
Serbatoio
N. art.
Peso
Lunghezza
Larghezza
Altezza
Hges*
*Hges - altezza totale
Superfici di collegamento DN100 DN150 DN200 DN250
inferiore)
superiore)
Cilindro serbatoio (lati)
superiore)
8.500 litri 10.000 litri
370005 370006
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
2 pz
2 pz
8 pz
2 pz
Cupola di accesso
5 pz
44 / 50
Page 46
3.Dati tecnici
Fondi serbatoio (parte
Fondi serbatoio (parte
Cilindro serbatoio (parte
3.2 Possibilità di collegamento DN 100
mail@graf.info
www.graf.info
Serbatoio
N. art.
Peso
Lunghezza
Larghezza
Altezza
Hges*
*Hges - altezza totale
Superfici di collegamento DN100 DN150 DN200 DN250
inferiore)
superiore)
Cilindro serbatoio (lati)
superiore)
8.500 litri 10.000 litri
370014 370015
380 kg 455 kg
3500 mm 3520 mm
2040 mm 2240 mm
2085 mm 2285 mm
2695 mm 2895 mm
2 pz 2 St.
2 St.
8 pz
2 pz
Cupola di accesso
5 pz
45 / 50
Page 47
4.Struttura del serbatoio
Coperchio
Chiusino telescopico (inclinabile di 5°)
Guarnizione profilata
Cupola di accesso (ruotabile di 360°)
Guarnizione serbatoio - cupola di
accesso
mail@graf.info
www.graf.info
Serbatoio da interro Carat XL
5.Installazione e montaggio
Terreno
Chiusino telescopico
Strato di posa compattato
Riempimento (ghiaia tonda di granulometria
max. 8/16)
Strato di copertura
Serbatoio da interro Carat XL
Strato di calcestruzzo per superfici carrabili
per autovetture/autocarri
Secondo DIN 4124
46 / 50
Page 48
mail@graf.info
Dimensioni
Profondità di
www.graf.info
5.Installazione e montaggio
5.1 Terreno di posa
Prima dell'installazione è assolutamente necessario chiarire i seguenti punti:
•Idoneità del terreno dal punto di vista della tecnica costruttiva secondo DIN 18196
•Livelli freatici massimi o capacità filtrante del sottosuolo
•Tipi di carico, ad es. carichi mobili
Per determinare le condizioni fisiche del suolo, dovrebbe essere richiesta una perizia del suolo presso
l'Ufficio Tecnico locale.
5.2 Scavo
Per avere sufficiente spazio per lavorare, l'area di base dello scavo deve superare le dimensioni del
serbatoio di 500 mm su ogni lato, la distanza da opere di costruzione fisse deve essere di almeno 1000
mm. La scarpata deve essere realizzata secondo DIN 4124. Il terreno di posa deve essere orizzontale e
piano e garantire una capacità portante sufficiente.
La profondità dello scavo deve essere dimensionata in modo tale che la copertura di terra max. (v. punto
2 - Condizioni di installazione) sopra il serbatoio non venga superata. Per l'utilizzo del sistema tutto
l'anno, è necessario installare il serbatoio e le parti dell’impianto che conducono acqua al riparo dal gelo.
Di norma la profondità al riparo dal gelo si trova a circa 600 mm – 800 mm, per maggiori informazioni al
riguardo contattare l'autorità competente.
Per lo strato di posa viene applicata ghiaia tonda compattata (granulometria 8/16, spessore circa 150 –
200 mm).
5.2.1 Pendio, scarpata, ecc.
In caso di installazione del serbatoio nelle immediate
vicinanze (< 5 m) di un pendio, un cumulo di terra o una
scarpata, è necessario erigere un muro di sostegno in base
al calcolo statico per l'assorbimento della spinta della terra. Il
muro deve superare le dimensioni del serbatoio di almeno
500 mm in ogni direzione e trovarsi a una distanza minima di
1000 mm dal serbatoio.
5.2.2 Falde freatiche e terreni compatti (impermeabili) (ad
es. terreni argillosi)
>800 <1800 mm
In presenza solo occasionale di acqua di falda e in caso di
terreni compatti, impermeabili (ad es. argilla), è necessario
assicurare un deflusso sufficiente (drenaggio) dell'acqua di
falda o di infiltrazione, in modo che i serbatoi non siano mai
immersi nella falda freatica a un livello più profondo di quello
indicato nella tabella. Se necessario la tubazione di drenaggio
deve terminare in un tubo DN 300 installato in posizione
del serbatoio
8.500 L 10.000 L
verticale, in cui è inserita una pompa sommersa a pressione
che pompa fuori l'acqua in eccesso. La pompa deve essere
controllata regolarmente. Se si prevede che i contenitori siano
immersione
1042,50 mm 1142,50 mm
immersi più profondamente, deve essere assicurato in ogni
caso un drenaggio sufficiente.
In generale si consiglia la posa di una tubazione di drenaggio,
perché in caso di piogge prolungate il livello della falda
freatica può innalzarsi improvvisamente.
5.2.3 Installazione nei pressi di superfici carrabili
Se i serbatoi da interro vengono installati nei pressi di superfici
carrabili su cui transitano veicoli pesanti di oltre 12 t, la
distanza minima da queste superfici deve corrispondere
almeno alla profondità dello scavo.
47 / 50
Page 49
mail@graf.info
www.graf.info
5.Installazione e montaggio
5.2.4 Collegamento di più serbatoi
Il collegamento di due o più serbatoi avviene sopra le
superfici di montaggio mediante guarnizioni speciali
GRAF (DN 100) e semplici tubi di scarico (forniti dal
cliente).
Le aperture devono essere forate esclusivamente con
la punta speciale a corona GRAF nella dimensione
corrispondente. Assicurarsi che la distanza tra i
serbatoi sia di almeno 600 mm. I tubi devono entrare
nei serbatoi per almeno 100 mm – 150 mm.
5.3 Installazione e riempimento
I serbatoi devono essere collocati senza urti nello
scavo preparato utilizzando un apparecchio adeguato.
Prima dell'interro del serbatoio, questo viene riempito
con acqua per circa 25 cm, quindi si passa al
riempimento dello scavo (ghiaia tonda di granulometria
max. 8/16) e alla compattazione procedendo per strati
di max. 40 cm fino al bordo superiore del serbatoio. I
singoli strati devono essere ben compattati (costipatore
manuale). Fare attenzione a non danneggiare il
serbatoio durante la compattazione. Non utilizzare in
nessun caso mezzi di compattazione meccanici. Il
riempimento deve essere largo almeno 500 mm.
5.4 Posa delle tubazioni
Tutte le tubazioni di afflusso e troppopieno devono
essere posate con una pendenza di almeno l'1% nella
direzione di flusso (considerare possibili assestamenti
successivi). Se collegato a un canale pubblico, il
troppopieno del serbatoio deve essere protetto dal
riflusso secondo DIN 1986 con un sistema di
sollevamento (canale misto) o una valvola antiriflusso
(semplice canale per acque piovane). Tutte le
tubazioni di aspirazione, mandata e controllo devono
essere condotte in un tubo vuoto che deve essere
posato nel modo più rettilineo possibile senza flessioni
in pendenza rispetto al serbatoio. Le curve necessarie
devono essere realizzate con raccordi a 30°.
Importante: il tubo vuoto deve essere collegato a
un'apertura situata sopra il livello max. dell'acqua.
48 / 50
Page 50
mail@graf.info
www.graf.info
6.Montaggio cupola di accesso e chiusino telescopico
6.1 Montaggio cupola di accesso
Prima del montaggio vero e proprio, inserire la
guarnizione fornita in dotazione tra serbatoio e
cupola di accessosul profilo di alloggiamento del
collo del serbatoio "B". Quindi orientare la cupola di
accesso in base alle tubazioni e inserirla fino alla
battuta nel collo del serbatoio. Fare attenzione al
posizionamento corretto della guarnizione
superiore "A" (già premontata).
A
6.2 Montaggio chiusino telescopico
A
Il chiusino telescopico consente di adattare in modo
continuo l'altezza di copertura tra il serbatoio e la superficie
del terreno tra 750 mm e 950 mm (chiusino telescopico Mini)
o tra 750 mm e 1050 mm (chiusino telescopico Maxi). Per il
montaggio frizionare la guarnizione profilata (materiale
EPDM) della cupola di accesso con abbondante sapone
molle (non utilizzare lubrificanti a base di olio minerale
perché corrodono la guarnizione). Quindi lubrificare anche il
telescopio, inserirlo e allinearlo alla superficie del terreno.
6.3 Chiusino telescopico pedonabile
Importante: per evitare la trasmissione di carichi al serbatoio,
il telescopio viene colmato a strati con ghiaia tonda
(granulometria max. 8/16), che viene compattata
uniformemente. Durante questa fase, fare attenzione a non
danneggiare la cupola di accesso del serbatoio o il
telescopio. Quindi montare il coperchio e chiuderlo in modo
sicuro per i bambini, stringere l'avvitamento del coperchio
in modo che non possa essere aperto da un bambino!
6.4 Chiusino telescopico carrabile per autovetture
Se il serbatoio viene installato sotto superfici su cui transitano
autovetture, il telescopio (colore antracite) deve essere
rinforzato nella zona del collo con calcestruzzo (classe di
carico B25 = 250 kg/m²). Lo strato di calcestruzzo deve essere
largo almeno 400 mm e alto circa 200 mm. La copertura
minima sulla spalla del serbatoio è di almeno 800 mm (max.
1050 mm con telescopio, possibile copertura fino a max. 1800
mm con prolunga intermedia).
Attenzione: utilizzare assolutamente il chiusino telescopico
ghisa (con coperchio in ghisa di classe B).
49 / 50
Page 51
mail@graf.info
www.graf.info
6.Montaggio cupola di accesso e chiusino telescopico
6.5 Chiusino telescopico carrabile per autocarri
In caso di installazione sotto superfici carrabili per autocarri
12 t, rinforzare il telescopio come indicato al punto 6.4.
Quindi installare gli anelli di calcestruzzo (Ø 600 mm) e
una struttura in ghisa con ripartizione del carico a stella
per l'alloggiamento del coperchio in ghisa (considerare
almeno 800 mm, max. 1800 mm di copertura di terra). La
struttura in ghisa deve avere una superficie di appoggio di
circa 1 m².
Attenzione: utilizzare assolutamente il chiusino telescopico
autocarri (coperchio di classe D fornito dal cliente).
6.6 Montaggio prolunga intermedia
Se per coperture più profonde è richiesta una prolunga
intermedia, questa viene inserita nella cupola di accesso
utilizzando il sapone molle. Inserire la guarnizione profilata nella
scanalatura superiore della prolunga intermedia e lubrificarla
abbondantemente. Quindi inserire il chiusino telescopico e
adattarlo alla superficie del terreno.
1
Copertura di terra max. 2000 mm
(in combinazione con il chiusino telescopico Maxi)
2
Chiusino telescopico (inclinabile di 5°)
Prolunga intermedia
3
Cupola di accesso (ruotabile di 360°)
7.Ispezione e manutenzione
La tenuta, la pulizia e la stabilità dell'intero impianto devono essere controllate almeno ogni tre mesi.
La manutenzione dell'intero impianto dovrebbe avvenire a intervalli di circa 5 anni. Questa comprende la
pulizia e il controllo del funzionamento di tutte le parti dell'impianto. Per i lavori di manutenzione si
dovrebbe procedere nel modo seguente:
•Svuotare il serbatoio senza lasciare residui
•Pulire le superfici e i componenti con acqua
•Eliminare la sporcizia dal serbatoio senza lasciare residui
•Verificare che tutti i componenti siano fissati correttamente.
www.graf.info
50 / 50
2019-05
Page 52
Notizen / Notes / Notas
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.