Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte sind unbedingt zu beachten. Bei Nichtbeachtung erlischt jeglicher
Garantieanspruch. Für alle über
GRAF bezogenen Zusatzartikel
erhalten Sie separate in der
Transportverpackung
beiliegende Einbauanleitungen.
Eine Überprüfung der Behälter
auf eventuelle Beschädigungen
hat unbedingt vor dem
Versetzen in die Baugrube zu
erfolgen.
Fehlende Anleitungen können
Sie unter www.graf.info
downloaden oder bei GRAF
anfordern.
Inhaltsübersicht
1. ALLGEMEINE HINWEISE 2
1.1 Sicherheit 2
1.2 Kennzeichnungspflicht 2
2. EINBAUBEDINGUNGEN 3
3. TECHNISCHE DATEN 4
4. AUFBAU TANK 5
5. EINBAU UND MONTAGE 5
5.1 Montage Tank 6
5.2 Baugrund 6
5.3 Baugrube 7
5.4 Einsetzen und Verfüllen 8
5.5 Anschlüsse legen 8
6. TANKDOM UND TELESKOP-DOMSCHACHT
MONTIEREN 9
6.1 Tankdom montieren 9
6.2 Teleskop – Domschacht montieren 9
6.3 Teleskop – Domschacht begehbar 9
6.4 Teleskop – Domschacht PKW befahrbar 9
6.5 Teleskop – Domschacht LKW befahrbar 10
6.6 Montage Zwischenstück 10
7. INSPEKTION UND WARTUNG 10
mail@graf.info
www.graf.info
1 / 50
1. Allgemeine Hinweise
mail@graf.info
www.graf.info
1.1 Sicherheit
Bei sämtlichen Arbeiten sind die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Besonders bei
Begehung der Behälter ist eine 2. Person zur Absicherung erforderlich.
Des Weiteren sind bei Einbau, Montage, Wartung, Reparatur usw. die in Frage kommenden Vorschriften
und Normen zu berücksichtigen.
Die Installation der Anlage bzw. einzelner Anlagenteile muss von
qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden.
Bei sämtlichen Arbeiten an der Anlage bzw. Anlagenteilen ist immer die
Gesamtanlage außer Betrieb zu setzen und gegen unbefugtes
Wiedereinschalten zu sichern.
Der Behälterdeckel ist stets, außer bei Arbeiten im Behälter, verschlossen
zu halten, ansonsten besteht höchste Unfallgefahr. Es sind nur Original
GRAF – Abdeckungen oder von Fa. GRAF schriftlich freigegebene
Abdeckungen zu verwenden.
Die Firma GRAF bietet ein umfangreiches Sortiment an Zubehörteilen, die
alle aufeinander abgestimmt sind und zu kompletten Systemen ausgebaut
werden können. Die Verwendung anderer Zubehörteile kann dazu führen,
dass die Funktionsfähigkeit der Anlage beeinträchtigt und die Haftung für
daraus entstandene Schäden aufgehoben wird.
1.2 Kennzeichnungspflicht
Alle Leitungen und Entnahmestellen von Brauchwasser sind mit den Worten „Kein Trinkwasser“
schriftlich oder bildlich zu kennzeichnen um auch nach Jahren eine irrtümliche Verbindung mit dem
Trinkwassernetz zu vermeiden. Auch bei korrekter Kennzeichnung kann es noch zu Verwechslungen
kommen, z.B. durch Kinder. Deshalb müssen alle Brauchwasser – Zapfstellen mit Ventilen mit
Kindersicherung installiert werden.
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2. Einbaubedingungen
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
im Grünbereich.
Überdeckungshöhen mit Zwischenstücken und
Teleskop Domschacht maximal.
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
Guss (mit Gussabdeckung Klasse B) im PKW
befahrenen Bereich (Belastung bis 3,5 t).
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
LKW (Abdeckung Klasse D – bauseits zu stellen)
im LKW befahrenen Bereich (Belastung bis 12
to)
Überdeckungshöhen mit Teleskop Domschacht
LKW (Abdeckung Klasse D – bauseits zu stellen)
im LKW befahrenen Bereich (Belastung bis 12
to).
Überdeckungshöhen bei Installation in
Grundwasser – die schraffierte Fläche gibt die
zulässige Eintauchtiefe der Behälter an.
Zuerst die umlaufende Profildichtung in die Dichtnut der
unteren Halbschale einsetzen. Die Dichtung leicht mit
der mitgelieferten Schmierseife einreiben.
Anschließend die Zentrierzapfen umlaufend in die dafür
vorgesehenen Aufnahmen einsetzen.
Jetzt wird die obere Halbschale auf die untere
Halbschale gesetzt und die Schnellverbinder
montiert. Dazu wird im 1. Schritt jeder 2. Verbinder
vorjustiert und mit einem Hammer und einer Holzunterlage
befestigt. Die Schnellverbinder rasten in ihrer Endposition
ein. Anschließend werden die verbleibenden Schnellverbinder montiert.
Achtung: Beim Aufsetzen der oberen Halbschale ist
unbedingt darauf zu achten, dass die Dichtung nicht aus
der Nut rutscht.
5.2 Baugrund
Vor der Installation müssen folgende Punkte unbedingt abgeklärt werden:
Die bautechnische Eignung des Bodens
Maximal auftretende Grundwasserstände bzw. Sickerfähigkeit des Untergrundes
Auftretende Belastungsarten, z. B. Verkehrslasten
Zur Bestimmung der bodenphysikalischen Gegebenheiten sollte ein Bodengutachten beim örtlichen
Bauamt angefordert werden.
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5. Einbau und Montage
Tankgröße
2700 L
3750 L
4800 L
6500 L
Eintauchtiefe
700 mm
795 mm
910 mm
1050 mm
>800 <1800
mail@graf.info
www.graf.info
5.3 Baugrube
Damit ausreichend Arbeitsraum vorhanden ist, muss die Grundfläche der Baugrube die Behältermaße auf
jeder Seite um 500 mm überragen, der Abstand zu festen Bauwerken muss mind. 1000 mm betragen.
Die Böschung der Baugrube ist so anzulegen, dass ein Nachrutschen bzw. Einstürzen der
Böschungswand nicht zu erwarten ist. Der Baugrund muss waagerecht und eben sein und eine
ausreichende Tragfähigkeit gewährleisten.
Die Tiefe der Grube muss so bemessen sein, dass die max. Erdüberdeckung (siehe Punkt 2 Einbaubedingungen) über dem Behälter nicht überschritten wird. Für die ganzjährige Nutzung der Anlage
ist eine Installation des Behälters und der Wasser führenden Anlagenteile im frostfreien Bereich
notwendig. In der Regel liegt die frostfreie Tiefe bei ca. 600 mm – 800 mm, genaue Angaben hierzu
erhalten Sie bei der zuständigen Behörde.
Als Unterbau wird eine Schicht verdichteter Rundkornkies (Körnung 8/16, Dicke ca. 150 - 200 mm)
aufgetragen.
5.3.1 Hanglage, Böschung etc.
Beim Einbau des Behälters in unmittelbarer Nähe (< 5 m)
eines Hanges, Erdhügels oder einer Böschung muss eine
statisch berechnete Stützmauer zur Aufnahme des
Erddrucks errichtet werden. Die Mauer muss die
Behältermaße um mind. 500 mm in alle Richtungen
überragen und einen Mindestabstand von 1000 mm zum
Behälter haben.
5.3.2 Grundwasser und bindige (wasserundurchlässige) Böden (z.B. Lehmboden)
Ist zu erwarten, dass die Behälter tiefer als in
nebenstehender Abbildung gezeigt ins Grundwasser
eintauchen ist für eine ausreichende Ableitung zu sorgen
(max. Eintauchtiefe siehe auch Tabelle).
Bei bindigen, wasserundurchlässigen Böden wird eine
Ableitung des Sickerwassers (z.B. über eine Ringdrainage)
empfohlen.
5.3.3 Installation neben befahrenen Flächen
Werden die Erdtanks neben Verkehrsflächen installiert, die
mit schweren Fahrzeugen PKW befahren werden,
entspricht der Mindestabstand zu diesen Flächen
mindestens der Grubentiefe.
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5. Einbau und Montage
mail@graf.info
www.graf.info
5.3.4 Verbindung mehrerer Behälter
Die Verbindung von zwei oder mehreren Behältern erfolgt über die Montageflä-chen mittels GRAFSpezialdichtungen und KG-Rohren (bauseits zu stellen).
Die Öffnungen sind ausschließlich mit
dem GRAF-Spezialkronenbohrer in der
entsprechenden Größe zu bohren. Es ist
darauf zu achten, dass der Abstand zwischen den Behältern mind. 600 mm
beträgt. Die Rohre müssen mindestens
200 mm in die Behälter hineinragen.
5.4 Einsetzen und Verfüllen
Die Behälter sind stoßfrei mit geeignetem
Gerät in die vorbereitete Baugrube
einzubringen.
Vor dem Anfüllen der Behälterumhüllung
wird der Behälter zu 1/3 mit Wasser gefüllt,
danach wird die Umhüllung (Rundkornkies
max. Körnung 8/16) lagenweise in max. 30
cm Schritten bis Behälteroberkante angefüllt
und verdichtet. Die einzelnen Lagen müssen
gut verdichtet werden (Handstampfer). Beim
Verdichten ist eine Beschädigung des
Behälters zu vermeiden. Es dürfen auf
keinen Fall mechanische Verdichtungsmaschinen eingesetzt werden. Die
Umhüllung muss mind. 500 mm breit sein.
5.5 Anschlüsse legen
Sämtliche Zu- bzw. Überlaufleitungen sind
mit einem Gefälle von mind. 1% in
Fliesrichtung zu verlegen (mögliche
nachträgliche Setzungen sind dabei zu
berücksichtigen. Wird der Behälterüberlauf
an einen öffentlichen Kanal angeschlossen
muss dieser mittels Hebeanlage
(Mischkanal) bzw. Rückstauverschluss
(reiner Regenwasserkanal) vor Rückstau
gesichert werden.
Sämtliche Saug-, Druck- und Steuerleitungen sind in einem Leerrohr zu führen,
welches mit Gefälle zum Behälter, ohne
Durchbiegungen möglichst geradlinig zu
verlegen ist. Erforderliche Bögen sind mit
30° Formstücken auszubilden.
Wichtig: das Leerrohr ist an einer Öffnung oberhalb des max. Wasserstandes anzuschließen.
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6. Tankdom und Teleskop-Domschacht montieren
„B“
„A“
„A“
„B“
mail@graf.info
www.graf.info
6.1 Tankdom montieren
Vor der eigentlichen Montage wird die mitgelieferte Dichtung
zwischen Tank und Tankdom in die Dichtnut des Tankhalses „B“
eingesetzt, anschließend wird der Tankdom den Leitungen nach
ausgerichtet und bis zum Anschlag in den Tankhals
eingeschoben. Es muss unbedingt auf den Sitz der oberen
Dichtung „A“ geachtet werden.
6.2 Teleskop – Domschacht montieren
Der Teleskop – Domschacht ermöglicht ein stufenloses anpassen des
Behälters an gegebene Geländeoberflächen zwischen 750 mm und 950
mm (Teleskop-Domschacht Mini) bzw. 750 mm und 1050 mm
(Teleskop-Domschacht Maxi) Erdüberdeckung.
Zur Montage wird die Profildichtung (Material EPDM) des Tankdoms
großzügig mit Schmierseife (keine Schmierstoffe auf Mineralölbasis
verwenden, da diese die Dichtung angreifen) eingerieben. Anschließend
wird das Teleskop ebenfalls eingefettet, eingeschoben und an die
Geländeoberfläche angeglichen.
6.3 Teleskop – Domschacht begehbar
Wichtig: Um das Übertragen von Lasten auf den Behälter zu
verhindern wird das Teleskop lagenweise mit Rundkornkies
(max. Körnung 8/16) angefüllt und gleichmäßig verdichtet.
Dabei ist eine Beschädigung des Behältertankdoms bzw.
Teleskops zu vermeiden. Anschließend wird der Deckel
aufgesetzt und kindersicher verschlossen, die
Verschraubung am Deckel ist so fest anzuziehen, dass sie
von einem Kind nicht geöffnet werden kann!
6.4 Teleskop – Domschacht PKW befahrbar
Wird der Behälter unter PKW befahrenen Flächen installiert
muss das Teleskop (Farbe Anthrazit) im Kragenbereich mit
Beton (Belastungsklasse B25 = 250 Kg/m²) unterfüttert
werden. Die anzufüllende Betonschicht muss umlaufend mind.
300 mm breit und ca. 200 mm hoch sein. Die
Mindestüberdeckung über der Tankschulter beträgt mind. 800
mm (max. 1050 mm mit Teleskop, Überdeckung bis max.
1800 mm mit Zwischenstück möglich).
Achtung: Unbedingt Teleskop Domschacht Guss (mit
Gussabdeckung Klasse B) verwenden.
Bei Installation unter LKW 12 befahrenen Flächen wird das
Teleskop wie in Punkt 6.4 unterfüttert. Anschließend
werden die Betonringe (Ø 600 mm) und ein Gussrahmen
mit sternförmiger Lastverteilung zur Aufnahme des
Gussdeckels installiert (mind. 800 mm, max. 1800 mm
Erdüberdeckung beachten). Der Gussrahmen muss eine
Auflagefläche von ca. 1 m² haben.
Achtung: Unbedingt Teleskop Domschacht LKW (Abdeckung
Klasse D bauseits zu stellen) verwenden.
6.6 Montage Zwischenstück
Wird bei größeren Erdüberdeckungen ein Zwischenstück benötigt
wird dieses unter Zuhilfenahme von Schmierseife in den Tankdom
eingesetzt. In die oberste Nut des Zwischenstücks wird die
Profildichtung eingelegt und großzügig eingefettet. Anschließend
den Teleskop-Domschacht einschieben und an die geplante
Geländeoberfläche anpassen.
1 Zwischenstück = max. Erdüberdeckung 1800 mm
(jeweils in Verbindung mit dem Teleskop-Domschacht Maxi)
Die gesamte Anlage ist mind. alle drei Monate auf Dichtheit, Sauberkeit und Standsicherheit zu
überprüfen.
Eine Wartung der gesamten Anlage sollte in Abständen von ca. 5 Jahren erfolgen. Dabei sind alle
Anlagenteile zu reinigen und auf ihre Funktion zu überprüfen. Bei Wartungen sollte wie folgt vorgegangen
werden:
Behälter restlos entleeren
Flächen und Einbauteile mit Wasser reinigen
Schmutz aus dem Behälter restlos entfernen
alle Einbauteile auf ihren festen Sitz überprüfen
10 / 50
Installation and maintenance instructions for GRAF rainwater
storage tank, Carat -S- series
2700 L
700 US-gallons
3750 L
1000 US-gallons
4800 L
1250 US-gallons
6500 L
1700 US-gallons
Order No. 372024
Order No. 372025
Order No. 372026
Order No. 372027
The points described in these
instructions must be observed
under all circumstances. All
warranty rights are invalidated in
the event of non-observance.
Separate installation instructions
are enclosed in the
transportation packaging for all
additional articles purchased
from GRAF.
The tank must be checked for
any damage prior to insertion
into the trench under all
circumstances.
Missing instructions can be
downloaded on www.graf.info or
can be requested from GRAF.
Table of contents
1. GENERAL NOTES 12
1.1 Safety 12
1.2 Identification obligation 12
2. INSTALLATION CONDITIONS 13
3. TECHNICAL DATA 14
4. TANK STRUCTURE 15
5. INSTALLATION AND ASSEMBLY 15
5.1 Tank assembly 16
5.2 Construction site 16
5.3 Trench 17
5.4 Insertion and filling 18
5.5 Routing connections 18
6. ASSEMBLING THE TANK DOME AND TELESCOPIC
DOME SHAFT 19
6.1 Assembling the tank dome 19
6.2 Assembling the telescopic dome shaft 19
6.3 Telescopic dome shaft on which persons may walk 19
6.4 Telescopic dome shaft over which passenger cars
may drive 19
6.5 Truck telescopic dome shaft 20
6.6 Assembling the extension 20
7. INSPECTION AND SERVICING 20
mail@graf.info
www.graf.info
11 / 50
1. General notes
mail@graf.info
www.graf.info
1.1 Safety
The relevant accident prevention regulations must be observed during all work. Particularly when walking
on the tanks, a 2nd person is required to secure the tank.
The relevant regulations and standards must additionally be taken into consideration during installation,
assembly, servicing, repair, etc.
The system or individual parts of the system must be installed by qualified
specialists.
During all work on the system or parts of the system, the entire system
must always be rendered inoperable and secured to prevent unauthorised
reactivation.
Except in the event of work carried out in the tank, the cover of the tank
must always be kept sealed, as this otherwise constitutes a maximum risk
of accident. Only original GRAF covers or covers approved in writing by
GRAF must be used.
GRAF offers an extensive range of accessories, all of which are designed
to match each other and which can be extended to form complete systems.
The use of other accessories may lead to impediments to the system's
functional capability, therefore invalidating liability for resulting damage.
1.2 Identification obligation
All service water pipes and outlets must be identified in writing with the words "Not drinking water" or in
the form of images in order to avoid inadvertent connection with the drinking water mains even after a
number of years. Mix-ups, e.g. by children, may still occur even in the case of correct identification. All
service water extraction points must therefore be installed with valves with child-proof locks.
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2. Installation conditions
Coverage heights with telescopic dome shaft in
green areas.
Maximum coverage heights with extensions and
telescopic dome shaft.
Covering heights with cast telescopic dome shaft
(with class B cast cover) in areas with car traffic
(load up to 3.5 t).
Coverage heights with Begu telescopic dome
shaft (with cover class D – to be provided at
construction site) in areas used by trucks with a
max. weight of 12 t.
Coverage heights on installation in groundwater
– the hatched area specifies the permissible
immersion depth for the tanks.
Maxi telescopic dome shaft
+
Telescopic with cast iron lid
Mini telescopic
dome shaft
max. 1800
>800 <1800
>800 <1800
>800 <1800
mail@graf.info
www.graf.info
13 / 50
Hges
245
440
L
355
610
140
Hges
245
520
245
B
H
Hges
200
440
L
290
B
140
Hges
3. Technical data
Tank
2700 litres
700 US-gallons
3750 litres
1000 US-gallons
4800 litres
1250 US-gallons
6500 litres
1700 US-gallons
Art. No.
372024
372025
372026
372027
Weight
120 kg
150 kg
185 kg
220 kg
Weight
With mini tank
dome
116 kg
146 kg
181 kg
220 kg
L
2080 mm
2280 mm
2280 mm
2390 mm
W
1565 mm
1755 mm
1985 mm
2190 mm
H
1400 mm
1590 mm
1820 mm
2100 mm
Htot*
2010 mm
2200 mm
2430 mm
2710 mm
Htot*
with mini tank
dome
1680 mm
1870 mm
2100 mm
2380 mm
* Htot = total height
with tank dome Mini
with tank dome Maxi
Htot
Htot
Htot
Htot
mail@graf.info
www.graf.info
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