Sehr geehrter Benutzer, vielen Dank, dass Sie sich für das
Pulsoxymeter entschieden haben.
Im Falle von Änderungen und Software-Aktualisierungen
können die in diesem Dokument enthaltenen Informationen
ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
In der Anleitung werden im Hinblick auf die Eigenschaften
und Anforderungen des Pulsoxymeters der Aufbau, die
Funktionen, technische Details, die korrekten Transport-,
Installations-, Verwendungs-, Betriebs-, Reparatur-, Wartungs- und Lagerungsmodalitäten, etc. sowie die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen und -ausrüstungen zum
Schutz der Anwender erläutert. Für Details konsultieren Sie
die entsprechenden Kapitel.
Bitte lesen Sie die Bedienerhandbuch sorgfältig durch, bevor Sie das Produkt gebrauchen. Im Bedienerhandbuch
werden die Verfahren für die Bedienung beschrieben, an die
sie sich bitte genau halten sollten. Wenn die Bedienungsanleitungen nicht genau befolgt werden, kann es zu Messabweichungen, Schäden am Gerät und Verletzungen kommen. Der Hersteller haftet NICHT für Sicherheitsmängel,
Messabweichungen, Schäden am Gerät oder Personenschäden, die auf die Missachtung der Bedienungsanweisungen zurückzuführen sind. Die Garantieleistungen des
Herstellers decken diese Fälle nicht.
Aufgrund bevorstehender Produktänderungen, könnte das
Ihnen zugestellte Produkt nicht eindeutig den Beschreibungen dieses Handbuchs entsprechen. Dafür möchten wir uns
aufrichtig entschuldigen.
Dieses Produkt ist ein medizinisches Gerät, das wiederholt
benutzt werden kann.
WARNHINWEIS:
Die Verwendung des Geräts über längere Zeiträume
kann Missbehagen und schmerzhafte Empndungen
auslösen, speziell bei Patienten mit Mikrozirkulationsstörungen. Es wird empfohlen, den Sensor nicht mehr als 2
150
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151
Stunden am selben Finger zu lassen.
Bei Sonderpatienten sollte die Klemmstelle aufmerksa-
mer geprüft werden. Das Gerät darf nicht auf Ödemen
und weichem Gewebe angebracht werden.
Da das vom Gerät abgegebene Licht (Infrarot ist unsicht-
bar) schädlich für die Augen ist, müssen der Anwender
und das Wartungspersonal jeglichen Augenkontakt ver-
meiden.
Der Patient darf keinen Nagellack oder andere kosmeti-
sche Produkte auf seinen Fingern haben.
Der Fingernagel des Patienten darf nicht zu lang sein.
Bitte schauen Sie in die entsprechende Literatur über die
klinischen Beschränkungen und Sorgfalt.
Dieses Gerät ist nicht für die Behandlung vorgesehen.
Das Bedienerhandbuch ist von unserem Unternehmen veröffentlicht worden. Alle Rechte vorbehalten.
DEUTSCH
1 SICHERHEIT
1.1 Sicherheitshinweise
Prüfen Sie das Gerät und alle Zubehörteile regelmäßig auf
sichtbare Schäden, die Sicherheit des Patienten und die
Messleistung beeinträchtigen können. Es wird dazu geraten, das Gerät mindestens einmal wöchentlich zu überprüfen. Wenn es sichtbar beschädigt ist, gebrauchen Sie es
nicht mehr. Zusätzlich sollte das Kontrollgerät alle 12 Monate rundum, einschließlich einer Sicherheitskontrolle wie eine
Leckstromprüfung, von Fachpersonal kontrolliert werden.
• Die erforderlichen Wartungsarbeiten dürfen AUS-
SCHLIESSLICH von qualizierten Servicetechnikern
durchgeführt werden. Es gibt keine vom Benutzer zu wartenden Teile und der Benutzer darf das Gerät nicht selbst
warten.
• Das Oxymeter kann nicht mit anderen Geräten, die nicht
im Bedienerhandbuch genannt werden, benutzt werden.
Es dürfen nur die vom Hersteller angegebenen oder emp-
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DEUTSCH
fohlenen Zubehörteile mit dem Gerät benutzt werden.
• Das Gerät wurde vor Verlassen der Produktionsstätte ka-
libriert.
1.2 Warnhinweise
Explosionsgefahr - Verwenden Sie das Oxymeter NICHT
in Umgebungen, wo entzündliche Gase wie z.B. einige
brennbare Anästhesiemittel vorhanden sind.
Prüfen Sie nach, dass die Umgebung, in welcher das
Gerät eingesetzt wird, keinen starken elektromagneti-
schen Störungen durch Funksender, Mobiltelefone usw.
ausgesetzt ist. Halten Sie diese Geräte fern, da ihre
hochgradige elektromagnetische Strahlung die Mess-
leistung des Kontrollgeräts stark beeinträchtigen kann.
Das Oxymeter DARF NICHT verwendet werden, wäh-
rend der Patient MRI- oder CT-Untersuchungen unter-
zogen wird.
Seien Sie beim Handhaben der Trageschlaufe vorsich-
tig. Falscher Gebrauch der Trageschlaufe kann zu Schä-
den am Gerät führen, die nicht von der Herstellergarantie
abgedeckt sind. Das Hin- und Herschwingen des Geräts
an der Trageschlaufe führt zum Verfall der Garantie.
Verwenden Sie die Trageschlaufe bitte nicht, wenn Sie
gegen das Material allergisch sind.
Personen, die gegen Gummi allergisch sind, dürfen die-
ses Gerät nicht verwenden.
Für die Entsorgung des vorliegenden Instrumentes,
seines Zubehörs und seiner Verpackung (einschließlich
Batterie, Plastikbeutel, Schaumstoff und Papierschach-
teln) sind die örtlichen gesetzlichen Bestimmungen zu
berücksichtigen.
Bevor Sie das Produkt verwenden, überprüfen Sie die
Verpackung, um sicherzustellen, dass das Gerät und
seine Zubehörteile exakt der Verpackungsliste entspre-
chen, da das Gerät ansonsten womöglich nicht einwand-
frei arbeiten könnte.
Bitte verwenden Sie mit dem Gerät nur vom Hersteller
geprüfte oder gefertigte Zubehörteile und Sensoren, da
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Page 5
153
es ansonsten zu Schäden am Gerät kommen kann.
Bitte prüfen Sie die Angaben des Geräts nicht mit Funk-
tionsprüfgeräten am Gerät nach.
Achten Sie darauf, dass der Patient beim Hochla-
den, nicht den USB-Port berührt. Der beim Hochladen
verwendete Computer muss die Anforderungen der
EN60950 erfüllen. Wenn eine Datenleitung an den Com-
puter angeschlossen ist, muss diese die Anforderungen
der IEC60601-1-1 erfüllen.
1.3 Worauf zu achten ist
Schützen Sie das Pulsoxymeter vor Staub, Vibrationen,
korrosiven Substanzen, explosiven Materialien, hohen
Temperaturen und Feuchtigkeit.
Sollte das Oxymeter nass werden, muss die Verwen-
dung unterbrochen werden.
Bei der Verlagerung aus einer kalten in eine warme oder
feuchte Umgebung darf das Instrument nicht sofort ver-
wendet werden.
Betätigen Sie die Tasten des Bedienfelds NICHT mit spit-
zen Gegenständen.
Das Pulsoxymeter darf nicht mit hohen Temperaturen
oder mit Hochdruck desinziert werden. Lesen Sie die
Anleitungen zur Reinigung und Desinzierung des Ge-
räts im Kapitel 7.1 im Benutzerhandbuch nach.
Das Pulsoxymeter darf nicht in Flüssigkeiten getaucht
werden. Sollte es einer Reinigung bedürfen, wischen Sie
es mit einem mit medizinischem Alkohol angefeuchteten
Tuch ab. Sprühen Sie keine Flüssigkeiten direkt auf das
Gerät.
Wenn Sie das Gerät mit Wasser reinigen, sollte das
Wasser weniger als 60°C haben.
Da das normale Messergebnis des SpO2-Werts und
der Pulsfrequenz durch zu dünne und kalte Finger mög-
licherweise beeinusst werden könnte, führen Sie eine
dicken Finger, wie Daumen und Mittelnger ,tief genug in
den Sensor ein.
Die Datenaktualisierungszeit beträgt weniger als 5 Se-
DEUTSCH
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DEUTSCH
kunden und ist je nach individueller Pulsfrequenz verän-
derlich.
Die Wellenform wird normalisiert. Bitte lesen Sie den ge-
messenen Wert ab, wenn die Wellenform auf dem Dis-
play gleichmäßig ist. Hier ist der gemessene Wert der
optimale Wert und die Wellenform ist in dem Moment die
Standardform.
Sollten während des Messverfahrens auf dem Display
den, ziehen Sie den Finger aus dem Sensor und positio-
nieren Sie ihn erneut, um den normalen Betrieb wieder-
herzustellen.
Die Lebensdauer des Geräts beträgt drei Jahre ab erster
Inbetriebnahme.
Die dem Produkt beiliegende Trageschlaufe besteht aus
anallergischem Material; sollten bestimmte Gruppen
empndlich darauf reagieren, verwenden Sie sie nicht
mehr. Achten Sie darauf, wie Sie die Trageschlaufe ver-
wenden, tragen Sie es nicht um dem Hals, um den Pa-
tienten nicht zu verletzen.
Das Gerät hat eine Alarmfunktion, der Benutzer kann
diese Funktion gemäß dem Kapitel 6.2. kontrollieren.
Das Gerät hat eine Grenzwertalarmfunktion; wenn der
gemessene Wert über dem höchsten oder niedrigs-
ten Grenzwert hinausgeht, gibt das Gerät automatisch
Alarm, wenn die Alarmfunktion eingestellt ist.
Das Gerät hat eine Alarmfunktion, die auf Pause ge-
schaltet oder ganz abgeschaltet (Defaulteinstellung)
werden kann. Die Funktion kann über das Menü bei Be-
darf wieder eingeschaltet werden. Bitte sehen Sie dazu
im Kapitel 6.2 nach.
Das Gerät könnte unter Umständen nicht bei allen Pa-
tienten funktionieren. Sollte es unmöglich sein, stabile
Messwerte zu erhalten, brechen Sie die Anwendung ab.
Die zwei Teile des Geräts sind über eine exible Strom-
verbindung miteinander verbunden. Verbiegen Sie die
Verbindung nicht und ziehen Sie nicht daran.
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2 ÜBERBLICK
Die Blutsauerstoffsättigung ist der Prozentanteil von HbO2
des Gesamt-Hb im Blut und wird auch als O2-Konzentration im Blut bezeichnet. Es handelt sich um einen wichtigen
biologischen Parameter für die Atmung. Viele Krankheiten
im Zusammenhang mit dem Atemapparat können ein Absinken des SpO2 im Blut verursachen, außerdem können
auch andere Gründe, wie eine Störung der Selbstregulation
des menschlichen Körpers, Schäden während eines chirur-
gischen Eingriffs und Verletzungen, die durch einige medi-
zinische Checkups verursacht werden, zu Schwierigkeiten
bei der Sauerstoffversorgung führen und es kommt zu den
damit verbundenen Symptomen wie Schwindel, Impotenz,
Erbrechen usw. Schwere Symptome können lebensgefährlich sein. Deswegen ist die unmittelbare Mitteilung des SpO2
- Werts eine große Hilfe für den Arzt, um eine potentielle
Gefährdung zu entdecken, und von großer Wichtigkeit im
klinisch-medizinischen Bereich.
Das Pulsoxymeter zeichnet sich durch seine geringen
Abmessungen, niedrigen Stromverbrauch, bequeme Bedienung und Tragbarkeit aus. Der Patient muss lediglich
einen seiner Finger in den Messsensor schieben und auf
dem Displayanzeige werden direkt die gemessene arterielle
Sauerstoffsättigung und Pulsfrequenz des Blutes mit hoher
Präzision und Wiederholbarkeit angezeigt.
2.1 Einstufung:
Klasse II b,
(Richtlinie über Medizinprodukte 93/42/EWG, IX, Art. 10)
2.2 Eigenschaften
A. Einfache und bequeme Handhabung.
B. Das Produkt ist klein, leicht und bequem zu tragen.
C. Geringer Stromverbrauch
2.3 Wichtige Anwendungen und Verwendungszweck
Das Pulsoxymeter wird zum Messen der arteriellen Sauerstoffsättigung und der Pulsfrequenz über den Finger verwendet. Das Gerät ist für den Gebrauch zu Hause, im
DEUTSCH
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DEUTSCH
Krankenhaus, an Sauerstoffbars, in Ambulanzen der Gesundheitsämter, für die physische Vorsorge im Sport (es
kann vor und nach der physischen Aktivität verwendet
werden, wir empfehlen nicht, das Gerät während der physischen Aktivität zu verwenden) und so weiter.
Überschätzungen können auftreten, wenn der Patient unter einer von Kohlenmonoxid verursachten Toxikose leidet. In diesem Fall wird von der Verwendung
des Geräts abgeraten.
2.4 Umgebungsanforderungen
Lagerung
a) Temperatur: -40℃ ~ +60℃
b) Relative Luftfeuchtigkeit: ≤ 95%
c) Atmosphärischer Druck: 500 hPa ~ 1060 hPa
Betriebsumgebung
a) Temperatur: 10℃ ~ 40℃
b) relative Luftfeuchtigkeit: ≤ 75%
c) Atmosphärischer Druck: 700 hPa ~ 1060 hPa
3 FUNKTIONSPRINZIP
Das Oxymeter funktioniert folgendermaßen: Das Messprinzip beruht auf dem Lambert-Beer-Gesetz. Dabei wird die
spektrumabsorbierende Charakteristik des reduktiven Hämoglobins (Hb) und Oxyhämoglobins (HbO2) in den Nah-Infrarot-Zonen erfasst. Das Funktionsprinzip des Geräts ist:
Es kommt die photoelektrische Oxyhämoglobin-Messtechnik zusammen mit der Kapazitätspulsmessung und
Aufzeichnungstechnik zum Einsatz. Zwei Lichtstrahlen mit
unterschiedlichen Wellenlängen werden über einen Klammersensor durch die Fingerspitze geleitet. Das gemessene
Signal wird von einem photosensitiven Element empfangen.
Die Elektronik und der Mikroprozessor des Geräts verarbei-
ten die Signale und zeigen die Ergebnisse auf dem Display
des Geräts an.
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157
Glüh- und Infrarotstrahlen
Emissionsröhre
Glüh- und Infrarotstrahlen
Empfängerröhre
Abbildung 1.
DEUTSCH
4 TECHNISCHE DETAILS
4.1 Hauptleistungen
A. SpO2 -Anzeige
B. Pulsfrequenz-Anzeige, Balkendiagramm-Anzeige
C. Pulswellenform-Anzeige
D. Unterspannungsanzeige: Die Unterspannung wird ange-
zeigt, bevor die Funktion des Geräts wegen Unterspannung gestört ist
E. Die Anzeigenrichtung kann automatisch geändert wer-
den.
F. Den Standby-Modus automatisch eingeben.
G. PF-Signalton; Alarmton für Übersteigen des Grenzwerts,
Herausgerutschten Finger und erschöpfte Batterie
H. Speicherfunktion
I. Die Daten können an das Endgerät über eine Kabelver-
bindung (Kabel- oder Bluetooth-Kabelgerät) hochgeladen werden.
J. Die Daten können an das Endgerät über eine kabellose
Bluetooth-Verbindung (Bluetooth- oder Bluetooth-Kabelgerät) hochgeladen werden.
K. Uhrzeitanzeige (Kabel oder Bluetooth)
4.2 Hauptleistungen
A. SpO2 - Messung
Messbereich: 0% ~ 100%
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DEUTSCH
Genauigkeit: Bei einem Messbereich für SpO2 von 70%
~ 100% ist ein absolute Messabweichung von ±2% zulässig; unter 70% ist die Abweichung nicht speziziert
gungsverhältnis von 0,4% richtig angezeigt werden. Die
Messabweichung bei SpO2 liegt bei ±4%, bei der Pulsfrequenz bei ±2 bpm oder ±2% (größeren Wert auswäh-
len).
E. Beständigkeit gegen Umgebungslicht
Die Abweichung zwischen dem im künstlichen Licht oder
im natürlichen Tageslicht und dem in dunkler Umgebung
gemessenen Wert beträgt weniger als ±1%.
Bluetooth-Protokoll: Bluetooth Low Energy
USB-Protokoll: Keins
Betriebsfrequenz: 2,4 GHz ISM Bandbreite
Modulation: GFSK (Gaussian Frequency Shift Keying)
Sendeleistung: 0 dBm, -6 dBm, -23 dBm
Empndlichkeit: ≤-84 dBm @ 0.1% BER
Datenübertragungsrate: 1 Mbps
Sicherheitseigenschaften: Authentizierung und Ver-
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schlüsselung
Supportdienste: Bluetooth Datenübertragung
J. FCC ID:2ABOGCMS50D-BT
DEUTSCH
5 INSTALLATION
5.1 Ansicht des Bedienfelds
Abbildung 2.
Vorderansicht - Bluetoothgerät
Anzeige Batterieniedrigstand
Puls-BalkendiagrammPuls-Wellenformdiagramm
Vorderansicht - Kabel- oder Bluetooth-Kabelgerät
Pulstonanzeige
Alarmanzeige
USB-Port
Puls-Balkendiagramm
USB-Schnittstelle: Mit USB-Kabel anschließen (Kabel- oder
Bluetooth-Kabelgerät)
Funktionstaste: Standby verlassen „Exit Standby“; Alarmfunktion auf Pause „Pause Sound Prompt“, Menü öffnen
„Enter Menu“, Menüsteuerung „Menu Operation“ (Kabel
oder Bluetooth-Kabelgerät).
SpO
2
SpO
2
Anzeige Batterieniedrigstand
Puls-Wellenformdiagramm
Pulsfrequenz
Funktionstaste - ON /OFF
Pulsfrequenz
Funktionstaste - ON /OFF
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DEUTSCH
5.2 Einlegen der Batterie
A. Siehe Abb. 3: Öffnen Sie das Batteriefach auf der Rück-
seite des Geräts und setzen Sie zwei AAA-Batterien rich-
tig herum ein.
B. Schließen Sie das Batteriefach.
Seien Sie vorsichtig beim Einlegen der Batterien,
da ein unsachgemäßes Einlegen das Gerät beschädigen kann.
Wenn Sie das Gerät für länger als 2 Stunden nicht
benutzen, nehmen Sie bitte die Batterien heraus.
Abbildung 3
Abbildung 4
5 3 Zubehör
A. Ziehen Sie das schmalere Ende der Trageschlaufe durch
das Loch (siehe Abbildung 4).
B. Ziehen Sie das breitere Ende der Trageschlaufe durch
das schmalere Ende, das durch das Loch gezogen wurde, dann festziehen.
5.4 USB Port
USB-Port: Für die Verbindung zum PC, um die Trenddaten
zu exportieren (siehe Abbildung 4).
(Kabel- oder Bluetooth-Kabelgerät)
160
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161
5.5 Zubehör
A. Gerät: Haupteinheit, USB-Kabel. (Kabel oder Blue-
tooth-Kabelgerät)
B. Zubehör: Eine Trageschlaufe, ein USB-Kabel, eine CD
(inklusive PC-Software, optional).
Bitte kontrollieren Sie das Gerät und das Zubehör
anhand der Liste, um zu vermeiden, dass das Gerät
nicht normal arbeiten kann.
DEUTSCH
6 BEDIENUNGSANLEITUNG
6.1.1 Anwendung
A.
a) Legen Sie die beiden Batterien mit der richtigen Polaus-
richtung ein und bringen Sie den Deckel wieder an.
b) Öffnen Sie den Clip, wie in Abbildung 5 zu sehen.
c) Schieben Sie einen Finger des Patienten in das Gummi-
loch ein (Stellen Sie sicher, dass sich der Finger in der
richtigen Position bendet) und schließen Sie den Clip
wieder.
d) Schütteln Sie den Finger nicht und halten Sie den Pa-
tienten während des Messens ruhig und stabil.
e) Drücken Sie die Funktionstaste „Button“, um den Stand-
by-Modus zu verlassen. Die Daten können direkt in der
1) Öffnen Sie die “Synchronous Time”- Anzeige (Synchron-
zeit)(wie in Abbildung 6-1).( Bluetoothgerät)
2) Sie können die „Synchronous Time“- Anzeige (Bluetooth)
auf drei verschiedene Arten verlassen
Erste Methode:
Führen Sie die Zeitsynchronisierung (sync time) nicht aus,
drücken Sie die Funktionstaste, damit das Gerät aus der
„Synchronous Time“ - Anzeige in die Messanzeige wechselt.
Die zweite Methode:
Führen Sie die Zeitsynchronisierung (sync time) nicht aus,
warten Sie einige Minuten, bis das Gerät aus der „Synchronous Time“ - Anzeige in die Messanzeige wechselt.
Die dritte Methode:
Führen Sie die Zeitsynchronisierung durch, schließen Sie
das Gerät an den Strom, das Gerät schaltet sich automatisch ein, sobald sich die Anzeige „Synchronous Time...“ öffnet, verbinden Sie die das Gerät mit der App und die Uhrzeit
wird automatisch synchronisiert.
Fingernägel und die Leuchtanzeige sollten auf der
gleichen Seite sein.
Wenn die Alarmfunktion eingeschaltet ist, gibt das
Gerät einen Alarmton mittlerer Priorität, wenn der Finger herausgerutscht ist. Ein intermittierender Alarmton
ist zu hören und auf der Anzeige erscheint die Meldung
„FINGER OUT“.
162
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163
Die mittlere Priorität zeigt an, dass eine unmittelbare
Reaktion vom Bediener erforderlich ist.
Bitte synchronisieren Sie die Zeit mit dem Mastergerät, wenn Sie das Pulsoxymeter zum ersten Mal benutzen oder nachdem die Batterien ausgetauscht worden sind, siehe dazu Kapitel 6.1.1.e oder 6.1.3.c.
B. Das Gerät könnte die Anzeigenrichtung gemäß der Hal-
terichtung ändern.
C. In der Messanzeige und ohne Alarmfunktion, drücken
Sie die Funktionstaste, um die Uhranzeige zu öffnen (wie
in Abbildung 6-2). (Kabel oder Bluetooth-Kabelgerät).
D. Wenn nicht gemessen wird, schaltet das Gerät nach 5
s ohne Signal automatisch in den Standby. (Kabel oder
Bluetooth-Kabelgerät)
6.1.2 Akustische Alarmfunktion in Pause setzen
(Kabel oder Bluetooth-Kabelgerät)
A. Akustische Alarmfunktion, inklusive: Überschrittener
Grenzwert, niedriger Batteriestand und herausgerutschter Finger.
B. In der Messanzeige schalten Sie die akustische Alarm-
funktion ein. Wenn der akustische Alarm ertönt, drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um die akustische
Alarmfunktion in Pause zu setzen, die Alarmfunktion wird
sich automatisch nach ungefähr 60 s wieder einschal-
ten.
C. Wenn Sie die Alarmfunktion denitiv abschalten wollen,
gehen Sie in das Menü.
6.1.3 Menüsteuerung
(Kabel oder Bluetooth-Kabelgerät)
In der Messanzeige drücken Sie die Funktionstaste mit längerem Druck, um das Hauptmenü, das in der Abbildung 7
zu sehen ist, zu öffnen, hier können Sie den Alarm, die Aufzeichnung, das System, die Uhrzeit usw. einstellen:
DEUTSCH
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DEUTSCH
Abbildung 7 Hauptmenü 8 Anzeige Einstellungen für
akustische Alarmfunktionen
Abbildung 9 Aufzeichnungsmenü
A. Alarmeinstellung
Im Hauptmenü drücken sie die Funktionstaste , um „Prompt“
zu wählen, dann drücken Sie mit langem Druck die Funktionstaste, um die Einstellungsanzeige wie in der Abbildung
8 anzuzeigen.
Drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um die Option,
die Sie einstellen wollen, auszuwählen, dann drücken Sie
mit langem Druck auf die Funktionstaste, um den Wert zu
ändern.
“Direction”: Richtung, “+”: Zum Erhöhen des Werts, “-”:
Zum Vermindern des Werts
“SpO2 HI (%)”: Alarm Obere Grenze für Überschreitung
SpO2“SpO2 LO (%)”: Alarm Untere Grenze für Überschrei-
tung SpO2
“PR HI (bpm)”: Alarm Obere Grenze für Überschreitung
PF
“PR LO (bpm)”: Alarm Untere Grenze für Überschreitung PF
Achten Sie darauf, dass der untere Grenzwert den oberen
Grenzwert nicht überschreitet und der obere Grenzwert den
unteren Grenzwert nicht unterschreitet. SpO2 - Bereich: 0%
~ 100%, PF - Bereich: 0 ~ 254 bpm
Die in der Abbildung 8 gezeigten Werte sind die Anfangs-
werte des Überschreitungsalarms.
Nach den Einstellungen drücken Sie kurz die Funktionstaste, um „Exit“ auszuwählen, dann drücken Sie sie mit langem
Druck, um die Anzeige der Einstellungen für die Alarmtöne
zu verlassen und ins Hauptmenü zurückzukehren.
B. Datenspeicherung
Im Hauptmenü drücken Sie kurz die Funktionstaste, um
„Record“ auszuwählen, dann drücken Sie mit langem Druck
auf die Funktionstaste, um das Menü für Aufzeichnungen
„Record Menu“, das in der Abbildung 9 gezeigt wird, zu öffnen. Wenn der rote Punkt “●” in der Messanzeige ackert,
speichert das Gerät Daten.
Drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um die Option,
die Sie einstellen wollen, auszuwählen, dann drücken Sie
mit langem Druck auf die Funktionstaste, um den Wert zu
ändern.
„Mode“: Auswahl des Aufzeichnungsmodus, inklusive:
„Auto“ und „Manual“ Modus. Im „Manual“-Modus auswählen, um den Speicher in „Record“ ein/ausschalten.
Automatische Aufzeichnung: Startet die Aufzeichnung,
sobald die Daten sich stabilisieren. Ziehen Sie den Finger
heraus, um die Aufzeichnung einer Datengruppe zu be-
enden (99 Datengruppen höchstens), die Gesamtdauer ist
maximal 72 Stunden.
Manuelle Aufzeichnung: Man kann bis zu 24-Stunden Daten
speichern.
Wenn der Speicher voll ist, erscheint auf dem Display „Memory is full!“ (Speicher voll!), dann schaltet sich das Gerät
DEUTSCH
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DEUTSCH
nach einigen Sekunden in den Standby Modus. Wenn der
Standby Modus wieder verlassen werden, erscheint auf
dem Display „Memory is full!“, um den Bediener zu warnen,
dass der Speicher voll ist. Drücken Sie die Funktionstaste
erneut, um auf die Messanzeige zu kommen.
Im Manuellen Modus wird das Gerät, wenn die Aufzeichnungsfunktion eingeschaltet ist (“Record” “ON”)
ist, den Bediener auffordern, die zuletzt gespeicherten
Daten zu löschen.
Auf der Anzeige erscheint „Recording...“, wenn für 15 s das
Gerät im Aufzeichnungsstatus kein Signal erhält, dann geht
es in den Energiesparmodus nach einigen Sekunden. Drücken Sie die Funktionstaste, um den Modus zu verlassen;
bei einem kurzen Druck auf die Funktionstaste erscheint
„Recording“ auf dem Display.
Im Datenaufzeichnungsstatus schaltet sich die
Pulsfrequenzanzeige automatisch ab, nachdem der Display sich automatisch abgeschaltet hat.
„Seg“: Datensegment.
Nach den Einstellungen drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um „Exit“ zu wählen, dann drücken Sie mit langem
Druck auf die Funktionstaste, um das Aufzeichnungsmenü
zu verlassen und ins Hauptmenü zurückzukehren.
„Delete All“: Löscht alle Aufzeichnungen (Automatischer Aufzeichnungsmodus wie in der Abbildung 9).
Bitte laden Sie die Daten nach dem Aufzeichnen
rechtzeitig hoch, da ansonsten Daten überschrieben
werden, wenn der Speicherplatz voll ist.
Die Datenchronik wird gelöscht, sobald man den
Modus wechselt. Im Aufzeichnungsstatus kann der Aufzeichnungsmodus nicht gewechselt werden; im manuellen Modus kann der Aufzeichnungsmodus erst, nach-
166
Page 19
167
dem man die Aufzeichnungsfunktion abgeschaltet hat,
gewechselt werden.
Abbildung 10 Zeitmenü Abbildung 11 Systemmenü
C. Uhrzeiteinstellung
a. Verbindung mit dem Mastergerät, um die Gerätezeit zu
synchronisieren
In der PC-Software-Anzeige können Sie, nachdem Sie das
Gerät gesucht haben (siehe Kapitel 6.1.4 für den Verbindungsvorgangs), die Gerätezeit synchronisieren.
b. Manuelle Einstellung der Gerätezeit
Im Hauptmenü drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um
„Clock“ (Uhr) auszuwählen, drücken Sie dann mit langem
Druck auf die Funktionstaste, um in das in der Abbildung 10
gezeigte Untermenü zu kommen.
Drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um die Option,
die Sie einstellen wollen, auszuwählen, dann drücken Sie
mit langem Druck auf die Funktionstaste, um den Wert zu
ändern.
“Set Time”: Stellt die Uhrzeit ein, „yes“: Erlauben, „no“:
Nicht erlauben
“Set Year”: Stellt das Jahr ein
“Set Month”: Stellt den Monat ein
“Set Day”: Stellt den Tag ein
“Set Hour”: Stellt die Stunde ein
“Set Minute”: Stellt die Minuten ein
Einstellbarer Bereich für Jahr: 2015 ~ 2045, Monat: 1 ~ 12,
DEUTSCH
Page 20
DEUTSCH
Tag: 1 ~ 30 (für die Monate mit 31 Tagen ist es 1 ~ 31),
Stunde: 1 ~ 23, Minute: 1 ~ 59.
Nach den Einstellungen drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um „Exit“ auszuwählen, dann drücken Sie mit langem
Druck auf die Funktionstaste, um die Uhrzeiteinstellungsanzeige zu verlassen und zurück ins Hauptmenü zu kehren.
D. Systemeinstellungen und Einführung anderer Optionen
Im Hauptmenü drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um
„System“ auszuwählen, dann drücken Sie mit langem Druck
auf die Funktionstaste, um die in der Abbildung 11 gezeigte
Anzeige zu öffnen.
Drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um die Option,
die Sie einstellen wollen, auszuwählen, dann drücken Sie
mit langem Druck auf die Funktionstaste, um den Wert zu
ändern.
“Hard.Ver.”: Hardwareversion“Soft.Ver.”: Softwareversion“ID”: Benutzername “Demo”: Stellt auf den Demomodus, “on”: Schaltet den
Demomodus ein, “off”: Schaltet den Demomodus aus.
“Sound Volume”: Stellt die Tonstärke ein, einstellbarer
Bereich: 1 ~ 3
Nach den Einstellungen drücken Sie kurz auf die Funktionstaste, um „Exit“ auszuwählen, dann drücken Sie mit langem
Druck auf die Funktionstaste, um das Systemmenü zu verlassen und ins Hauptmenü zurückzukehren.
E. Verlassen des Hauptmenüs
Im Hauptmenü drücken Sie kurz die Funktionstaste, um
„Exit“ auszuwählen, dann drücken Sie mit langem Druck auf
die Funktionstaste, um das Hauptmenü zu verlassen und in
die Messanzeige zurückzukehren.
6.1.4 Hochladen von Daten
A. Übertragung über Kabel (Kabel- oder Bluetooth-Kabel-
gerät)
Verbinden Sie das Gerät mit dem USB-Kabel an den
Computer, laden Sie die Daten hoch, sobald die PC-Soft-
168
Page 21
169
ware verbunden ist, siehe für Einzelheiten in die Soft-
Öffnen Sie die Alarmtonanzeige (Kabel- oder Bluetooth-Kabelgerät)
Öffnen Sie die Pulstonanzeige (Kabel- oder Bluetooth-Kabelgerät)
Menütaste (Kabel- oder Bluetooth-Kabelgerät)/Exit
Standby - Modus.
172
1. Den Finger korrekt
positionieren und
erneut versuchen.
2. Achten Sie darauf,
dass der Patient
ruhig bleibt.
1. Wechseln Sie die
Batterien aus.
2. Nehmen Sie die
Batterien heraus
und legen Sie sie
wieder ein.
3. Bitte wenden Sie
sich an den lokalen
Kundendienst.
1. Normal
2. Wechseln Sie die
Batterien aus.
Page 25
173
Gerätetyp BF
Seriennummer
1. Der Fingerclip ist abgefallen (kein Finger in den
Clip geschoben)
2. Anzeige für unzureichendes Signal
Positive Elektrode der Batterie
Negative Elektrode der Batterie
USB (Kabel- oder Bluetooth-Kabelgerät)
Aufzeichnungsstatus (Kabel- oder Bluetooth-Kabel-
Messbereich0% ~ 100%, (die Auösung ist 1%).
Genauigkeit70% ~ 100%: ±2% , unter 70% nicht
MittelwertBerechnet nach jedem 4, gemesse-
Puls-Parameterspezikation
Messbereich30 bpm ~ 250 bpm, (die Auösung
Genauigkeit±2 bpm oder ±2% (größeren Wert
Digitaler 2-Digit LCD-Display
Balkendiagramm LCD-Anzeige
speziziert.
nen Wert den Mittelwert.
Die Abweichung zwischen dem Mittelwert und dem echten Wert ist nicht
höher als 1%.
ist 1 bpm)
auswählen)
174ITALIANO
Page 27
175ITALIANO
Durchschnittliche
Pulsfrequenz
Sicherheitsart
Innenbatterie, BF-Typ
Pulsintensität
BereichStändige Balkendiagramm-Anzeige,
Batterien
1,5 V (AAA) Alkali-Batterien × 2
Batterienutzdauer
Zwei 1,5 V (AAA) 600 mAh Alkali-Batterien können für 24 Stunden im
Dauerbetrieb laufen
Abmessungen und Gewicht
Abmessungen58(L) × 32(B) × 34(H) mm
GewichtCa. 52 g (mit Batterien)
Anmerkung 1: Die Anforderungen an die Genauigkeit des
SpO2-Werts muss von Messungen in klinischen Stunden
unter Übernahme des vollen Bereichs unterstützt werden.
Bei künstlicher Beatmung bringen Sie die stabile Saurstoffsättigung auf 70% bis 100% SaO2, vergleichen Sie die
SpO2- Werte, die Sie mit dem zweiten Standardpulsoymeter
und den gleichzeitig geprüften Geräten gesammelt haben,
um Vergleichsdaten zu bilden, die Sie für eine Genauigkeitsanalyse verwenden können.
Es sind Daten zu 12 gesunden freiwilligen Testpersonen
(Männlich: 6. Weiblich: 6; Alter: 18~45; Hautfarbe: schwarz:
2, hell: 8, weiß: 2) im klinischen Bericht.
Anmerkung 2: Da die Messungen von Pulsoxymetern sta-
tistisch verteilt werden, kann man erwarten, dass nur etwa
zwei Drittel der Messungen des Pulsoxymeters unter ±Arms
des vom ZWEITEN OXYMETER gemessenen Werts fallen.
Während der Bewegung wird die
durchschnittliche Pulsfrequenz
nach jedem 4. Herzschlagszyklus
berechnet.
Die Abweichung zwischen dem Mittelwert und dem echten Wert ist nicht
höher als 1%
höhere Anzeige steht für stärkeren
Puls.
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DEUTSCH
Anmerkung 3: Es wurde ein Patientensimulator verwendet,
um die Genauigkeit bei niedriger Perfusion zu prüfen. SpO2
und PF-Werte sind bedingt durch niedrige Signale unterschiedlich, vergleichen Sie sie mit den bekannten SpO2 -
und PF-Werten des Eingangssignals.
Anmerkung 4: Optische Sensoren wie die lichtemittierenden Bauteile beeinussen andere medizinische Geräte im
angewandten Wellenlängenbereich. Die Information kann
für die Ärzte, welche eine Augentherapie durchführen hilf-
reich sein.
ANHANG 1
Leitfaden und Herstellererklärung - Elektromagnetische
Emissionen - für alle GERÄTE und SYSTEME
Leitlinien und Herstellererklärung - elektromagnetische Emissionen
Das CMS50D-BT ist für den Gebrauch im unten beschriebenen,
elektromagnetischen Umfeld gedacht. Der Kunde oder Benutzer von
CMS50D-BT muss sicherstellen, dass es in einem solchen Umfeld
verwendet wird.
Emissionsprüfung
Funkemissionen
CISPR 11
HF-Emission
CISPR 11
Übereinstimmung
Gruppe 1CMS50D-BT verwendet HF-Energie
Klasse BDas CMS50D-BT ist für den Einsatz
Elektromagnetisches Umfeld Anleitung
nur für interne Funktionen. Daher
sind die HF-Emissionen sehr niedrig
und die Wahrscheinlichkeit, dass
sie Störungen in elektronischen
Geräten in der Nähe auslösen, ist
sehr gering.
in allen Einrichtungen geeignet, ein-
schließlich in Wohngebäuden und
solchen, die direkt an ein Nieder-
spannungsnetz angeschlossen sind,
das Gebäude, die zu Wohnzwecken
genutzt werden, versorgt.
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Anleitung und Herstellererklärung - elektromagnetische
Störfestigkeit – für alle GERÄTE und SYSTEME
Anleitung und Herstellererklärung – elektromagnetische Störfestigkeit
Das CMS50D-BT ist für den Gebrauch im unten beschriebenen,
elektromagnetischen Umfeld gedacht. Der Kunde oder Benutzer von
CMS50D-BT muss sicherstellen, dass es in einem solchen Umfeld
verwendet wird.
Störfestigkeitsprüfung
Elektrostatische
Entladung
IEC 61000-4-2
Stromfrequenz
(50/60 Hz)
Magnetisches
Feld
IEC 61000-4-8
ANMERKUNG UT ist die WS-Versorgungsspannung vor der Anwendung des Messpegels.
IEC 60601
Teststufe
±6 kV
Kontakt
±8 kV Luft
3A/m3A/mDie Netzqualität sollte
DEUTSCH
Übereinstimmungspegel
±6 kV
Kontakt
±8 kV Luft
Elektromagnetisches
Umfeld - Anleitung
Böden sollten aus Holz,
Beton oder Keramikiesen sein. Bei synthetischen Fußbodenbelägen
sollte die relative Luft-
feuchtigkeit mindestens
30% betragen.
jener einer typischen
Geschäfts- oder Krankenhausumgebung ent-
sprechen.
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DEUTSCH
Leitlinien und Herstellererklärung - elektromagnetische
Störfestigkeit für nicht LEBENSERHALTENDE GERÄTE
und SYSTEME
Anleitung und Herstellererklärung – elektromagnetische Störfestigkeit
Das CMS50D-BT ist für den Gebrauch im unten beschriebenen,
elektromagnetischen Umfeld gedacht. Der Kunde oder Benutzer von
CMS50D-BT muss sicherstellen, dass es in einem solchen Umfeld
verwendet wird.
Störfestig-
IEC 60601
Übereinkeitsprüfung
Abgestrahl-
te HF IEC
61000-4-3
Teststufe
3V/m
80 MHz
bis 2,5
GHz
Elektromagnetisches Um-
stim-
feld - Anleitung
mungspegel
3 V/m
Tragbare und mobile Radio-
frequenz-Kommunikations-
einrichtungen sollten nicht
näher an CMS50D-BT (Kabel
eingeschlossen) verwendet
werden, wie dies der durch
die Gleichung berechnete
Trennungsabstand von der
Frequenz des Senders emp-
ehlt.
Empfohlener Trennungs-
abstand
d=
d=
80 MHz bis 800 MHz
d=
3.5
√P
1
V
3.5
√P
1
E
7
√P
1
E
800 MHz bis 2.5 GHz
Wobei P die vom Herstel-
ler angegebene maximale
Nennausgangsleistung des
betreffenden Senders in Watt
(W) und d der empfohlene
Schutzabstand in Metern
(m) ist.
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ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz wird der höhere Frequenzbereich
genommen.
ANMERKUNG 2 Diese Richtlinien treffen eventuell nicht auf alle Situationen
zu. Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen wird von der Absorption und
Reexion durch Gebäude, Gegenstände und Personen beeinusst.
a. Die Feldstärke stationärer Sender, wie z.B. Basisstationen von Funktelefonen (mobil/schnurlos) und mobilen Landfunkgeräten, Amateurfunkstationen,
AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender, kann theoretisch nicht genau
vorausberechnet werden. Um die elektromagnetische Umgebung hinsichtlich
stationärer HF-Sender zu ermitteln, sollte eine elektromagnetische Standortaufnahme in Erwägung gezogen werden. Sollte die gemessene Feldstärke
im Umfeld, in dem CMS50D-BT gebraucht wird, das oben genannte, anwendbare Radiofrequenzniveau überschreiten, dann sollte der Normalbetrieb
von CMS50D-BT überprüft werden. Wird ein anormaler Betrieb festgestellt,
müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, wie CMS50D-BT neu
orientieren oder verlagern.
b. Über den Frequenzbereich 150 kHz bis 80 MHz, sollte die Feldstärke unter
3 V/m liegen.
DEUTSCH
Die mittels elektromagneti-
scher Standortaufnahmea
bestimmbare Feldstärke
stationärer HF-Sender soll-
te unter den Übereinstim-
mungspegeln der einzelnen
Frequenzbereiche liegen.
In der Nähe von Geräten, die
das folgende Symbol tragen,
sind Störungen möglich:
b
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180DEUTSCH
Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren bzw. mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem GERÄT oder
SYSTEM für nicht LEBENSERHALTENDE GERÄTE oder
SYSTEME
Empfohlene Abstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem CMS50D-BT
CMS50D-BT dient dem Gebrauch in einem elektromagnetischen Umfeld, in dem die ausgestrahlten Radiofrequenzstörungen kontrolliert
sind. Der Kunde oder Benutzer des CMS50D-BT kann helfen, elektro-
magnetische Interferenzen vorzubeugen, in dem ein Minimalabstand
zwischen tragbaren und mobilen HF-Kommunikationseinrichtungen
(Transmitter) und dem CMS50D-BT eingehalten wird, wie unten empfohlen und in Übereinstimmung mit der maximalen Abgabeleistung der
Kommunikationsausrüstung.
Maximaler
Bemessungsausgangsstrom des
Transmitters (W)
0,010,120,23
0,10,370,74
10011,6723,33
Für Sender mit einer anderen maximalen Ausgangsnennleistung als oben
angeführt, kann der empfohlene Schutzabstand in Metern (m) mithilfe der entsprechenden Gleichung für die Sendefrequenz bestimmt werden, wobei P die
maximale Ausgangsnennleistung des Senders in Watt (W) nach Angaben des
Senderherstellers darstellt.
ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz wird der Schutzabstand für den
höheren Frequenzbereich genommen.
ANMERKUNG 2 Diese Richtlinien treffen eventuell nicht auf alle Situationen
zu. Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen wird von der Absorption und
Reexion durch Gebäude, Gegenstände und Personen beeinusst.
Trennungsabstand in Übereinstimmung
mit der Transmitterfrequenz (m)
Entsorgung: Das Produkt darf nicht mit dem anderen Hausmüll entsorgt werden. Der Benutzer muss sich um die Entsorgung der zu vernichtenden Geräte kümmern, indem er sie zu
einem gekennzeichneten Recyclinghof von elektrischen und
elektronischen Geräten bring.
GIMA-GARANTIEBEDINGUNGEN
Es wird die Standardgarantie B2B für 12 Monate von Gima geboten.
Alarmbedingung
1s20ms
Verzögerung der
Alarmsignalerzeugung
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