Die vorliegende Bedienungsanleitung beschreibt nur einen kleinen Teil der Funktionen Ihres Telefons.
Detaillierte Beschreibungen der Funktionen Ihres Telefons finden Sie in der Bedienungsanleitung im
Internet unter www.gigaset.com/C430ip
bzw. www.gigaset.com/C430Aip.
Sicherheitshinweise
Achtung
Lesen Sie vor Gebrauch die Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung.
Klären Sie Ihre Kinder über deren Inhalt und über die Gefahren bei der Benutzung des Geräts auf.
Verwenden Sie nur das auf den Geräten angegebene Steckernetzgerät.
Verwenden Sie nur die mitgelieferten Kabel für Festnetz- und LAN-Anschluss und schließen Sie
diese nur an die dafür vorgesehenen Buchsen an.
Legen Sie nur aufladbare Akkus ein, die der Spezifikation entsprechen (siehe „Technische
Daten“), da sonst erhebliche Gesundheits- und Personenschäden nicht auszuschließen sind.
Akkus, die erkennbar beschädigt sind, müssen ausgetauscht werden.
Medizinische Geräte können in ihrer Funktion beeinflusst werden. Beachten Sie die technischen
Bedingungen des jeweiligen Umfeldes, z.B. Arztpraxis.
Falls Sie medizinische Geräte (z. B. einen Herzschrittmacher) verwenden, informieren Sie sich
bitte beim Hersteller des Gerätes. Dort kann man Ihnen Auskunft geben, inwieweit die
entsprechenden Geräte immun gegen externe hochfrequente En ergien sind (für Informationen
zu Ihrem Gigaset-Produkt siehe „Technische Daten“).
Halten Sie das Mobilteil nicht mit der Geräterückseite an das Ohr, wenn es klingelt bzw. wenn
Sie die Freisprechfunktion eingeschaltet haben. Sie können sich sonst schwerwiegende,
dauerhafte Gehörschäden zuziehen.
Ihr Gigaset verträgt sich mit den meisten am Markt befindlichen digitalen Hörgeräten. Eine
einwandfreie Funktion mit jedem Hörgerät kann jedoch nicht garantiert werden.
Das Telefon kann in analogen Hörgeräten Störgeräusche (Brummton oder Pfeifton)
verursachen oder diese übersteuern. Kontaktieren Sie bei Problemen den Hörgeräteakustiker.
Die Geräte sind nicht spritzwassergeschützt. Stellen Sie sie deshalb nicht in Feuchträumen wie
z. B. Bädern oder Duschräumen auf.
Nutzen Sie die Geräte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen, z.B. Lackierereien.
Geben Sie Ihr Gigaset nur mit der Bedienungsanleitung an Dritte weiter.
Bitte nehmen Sie defekte Geräte außer Betrieb oder lassen diese vom Ser vice reparieren, da
diese ggf. andere Funkdienste stören könnten.
Hinweise
u Das Gerät lässt sich während eines Stromausfalls nicht betreiben. Es kann auch kein Notruf abgesetzt
werden.
u Bei eingeschalteter Tastensperre können auch Notrufnummern nicht gewählt werden.
1
Verp acku ngsin halt
13
4
58
9
10
2
6
11
7
123
4
5
6
7
8
9
10
11
Verpackungsinhalt
Basis Gigaset C430 IP oder C430A IP
Steckernetzgerät zum Anschluss der Basis an das Stromnetz
Telefonkabel (abgeflacht) zum Anschluss der Basis an das analoge Festnetz
Ethernet-(LAN-)Kabel zum Anschluss der Basis an den Router (LAN/Internet)
Mobilteil Gigaset C430H
Zwei Akkus für das Mobilteil (ungeladen)
Akkudeckel für das Mobilteil
Gürtelclip für das Mobilteil
Ladeschale für das Mobilteil
Steckernetzgerät zum Anschluss der Ladeschale an das Stromnetz
Diese Kurzanleitung mit Installationsassistent für Ihr Telefon, Lizenztexten, Garantie-Ver-
einbarung und Links zur ausführlichen Bedienungsanleitung und zu wichtigen Seiten im
Internet.
Bei Firmware-Updates für Ihre Basis wird ggf. auch die Bedienungsanleitung aktualisiert
und im Internet unter www.gigaset.com
2
zum Download zur Verfügung gestellt.
Tasten und Funktionen des Mobilteils
iÃ
V
07:15
INT 114 Okt
AnrufeKalender
1
2
3
4
5
6
7
11
12
13
8
9
10
1
234
567
89101112
13
Tasten und Funktionen des Mobilteils
Display im Ruhezustand
Statusleiste
Symbole zeigen aktuelle Einstellungen
und Betriebszustand des Telefons an
Display-Tasten
Nachrichten-Taste
Zugriff auf die Anruf- und Nachrichtenlisten;
blinkt: neue Nachricht oder neuer Anruf
Auflegen-, Ein-/Aus-Taste
Gespräch beenden; Funktion abbrechen;
eine Menüebene zurück (kurz drücken);
zurück in Ruhezustand (lang drücken);
Mobilteil ein-/ausschalten (im Ruhezu-
3
stand lang drücken)
Raute-Taste
Tastensperre ein/aus (im Ruhezustand
lang drücken);
Wechsel zwischen Groß-, Klein- und Ziffernschreibung;
Wahlpause eingeben (lang drücken)
Mikrofon
R-Taste
Rückfrage (Flash) (lang drücken)
Stern-Taste
Klingeltöne ausschalten (im Ruhezustand
lang drücken);
Tabelle der Sonderzeichen öffnen (bei
Texteingabe)
Angezeigte Nummer wählen;
Gespräch annehmen; umschalten zwischen Hörer- und Freisprechbetrieb;
Wahlwiederholungsliste öffnen (kurz drücken)
Steuer-Taste/Menü-Taste
Anschlussübersicht
1
2
3
4
5
6
12345
6
Anschlussübersicht
Mobilteil vorbereiten: Akkus einlegen
Ladeschale mit dem Stromnetz verbinden und Akkus laden
Telefonkabel und Stromkabel an der Basis anschließen
Basis mit Telefonnetz und Stromnetz verbinden
Zum Anschluss der Basis ans Internet, Basis mit dem Router verbinden
(Anschluss über Router und Modem oder über Router mit integriertem Modem)
PC im LAN (optional) - zur erweiterten Konfiguration der Basis Gigaset C430 IP/C430A IP
4
Mobilteil vorbereiten
1
¤ Akkus richtig gepolt
einsetzen (Einlegerichtung +/- siehe
Bild).
¤ Akkudeckel von oben
einsetzen .
¤ Deckel zuschieben, bis er
einrastet .
A
B
A
B
Akkudeckel wieder öffnen:
¤ In die Nut oben am
Deckel greifen und
ihn nach unten schieben
.
C
D
D
C
¤ Das Display ist durch eine Folie geschützt. Bitte Schutzfolie abziehen!
2
¤ Flachstecker des Steckernetzteiles anschließen.
¤ Steckernetzteil in die Steckdose stecken.
Stecker von der Ladeschale wieder abziehen:
¤ Steckernetzteil vom Stromnetz trennen.
¤ Entriegelungsknopf drücken und Stecker
abziehen.
A
B
C
D
B
A
C
D
Die Akkus werden teilgeladen mitgeliefert. Bitte laden
Sie sie vor der Benutzung vollständig auf. Die Akkus
sind vollständig aufgeladen, wenn das Blitzsymbol
im Display erlischt.
¤ Mobilteil für 6 Stunden in die Ladeschale stellen.
Der Ladezustand wird im Ruhe-Display angezeigt:
xy xy x{ x{ (leer bis voll).
6h
Mitgelieferte Akkus einlegen und Akkudeckel schließen
Ladeschale anschließen und Akkus laden
Mobilteil vorbereiten
5
Basis anschließen
3
A
B
C
A
B
C
Verwenden Sie nur das mitgelieferte
Telefonkabel und das mitgelieferte
Steckernetzgerät.
4
A
B
Das Steckernetzgerät muss
zum Betrieb immer einge-steckt sein, weil das Telefon
ohne Stromanschluss nicht
funktioniert.
A
B
Basis anschließen
Telefonkabel und Stromkabel an Basis anschließen
¤ (Abgeflachtes) Telefonkabel in die
untere Anschlussbuchse auf der
Basis-Rückseite stecken.
¤ Stromkabel des Steckernetzgeräts in
die obere Anschlussbuchse auf der
Basis-Rückseite stecken.
¤ Beide Kabel in die dafür vorgesehe-
nen Kabelkanäle legen.
Basis an Festnetz und Stromnetz anschließen
¤ Telefonkabel in den Fest-
netzanschluss stecken.
¤ Danach das Steckernetz-
gerät in die Steckdose
stecken.
Sie können jetzt bereits über das Festnetz telefonieren:
Nummer am Mobilteil eingeben und Abheben-Taste
Der lokale Anrufbeantworter Anrufbeantw. 1 ist im Aufzeichnungsmodus gestartet
(nur Gigaset C430A IP).
6
c drücken.
Basis mit dem Router (Internet) verbinden
5
A
B
A
B
Verwenden Sie das mitgelieferte
Ethernet-Kabel.
6
Sobald das Kabel zwischen Telefon und Router gesteckt
und der Router eingeschaltet ist, leuchtet die Taste auf
der Vorderseite der Basis (Paging-Taste).
Datenschutzhinweis: Weitere Informationen zu den
gespeicherten Daten im Zusammenhang mit dem
Gigaset.net-Service finden Sie unter dem Link
www.gigaset.net/privacy-policy
.
Basis anschließen
¤ Einen Stecker des Ethernet-
Kabels in die LAN-Anschlussbuchse an der Seite der Basis
stecken.
¤ Den zweiten Stecker des
Ethernet-Kabels in einen LANAnschluss am Router stecken.
PC mit dem Router verbinden (optional)
Über einen PC, der über den Router mit Ihrem Telefon verbunden ist, können Sie Einstellungen
an der Basis des Telefons vornehmen.
¤ Verbinden Sie dazu den Netzwerk-Anschluss des PCs mit einem weiteren LAN-Anschluss
Ihres Routers.
Im Folgenden wird vorausgesetzt, dass Ihrem Telefon vom Router automatisch eine
IP-Adresse zugeordnet wird (d.h. an Router und Telefon ist DHCP aktiviert).
In Ausnahmefällen (z.B. wenn DHCP am Router nicht aktiviert ist) müssen Sie der Basis für
den LAN-Zugang eine feste IP-Adresse zuordnen. Diese IP-Adresse müssen Sie am Mobilteil
eingeben, bevor Sie die folgenden Schritte durchführen.
Nähere Informationen dazu finden Sie in der ausführlichen Bedienungsanleitung im Internet
unter www.gigaset.com/C430ip
Für die Eingabe steht z.B. das folgende Mobilteil-Menü zur Verfügung:
bzw. www.gigaset.com/C430Aip.
¤ v (Steuer-Taste rechts drücken) ¤ Ï ¤ System ¤ Lokales Netzwerk ¤ (ggf. System-
PIN eingeben)
7
VoIP-Verbindung konfigurieren
VoIP-Verbindung konfigurieren
Sie können die VoIP-Zugangsdaten und die Zuordnung der VoIP-Verbindung als Sende- und
Empfangs-Verbindung (Schritte
eingeben .
§§7§ - §12§) statt wie im Folgenden beschrieben auch an Ihrem PC
¤ Starten Sie den Web-Browser am PC.
¤ Geben Sie im Adressfeld des Web-Browsers die URL www.gigaset-config.com ein und
drücken Sie auf die Return-Taste.
Sie werden mit dem Web-Konfigurator Ihrer Basis verbunden. Für die Anmeldung beim WebKonfigurator benötigen Sie die System-PIN des Telefons (Liefereinstellung: 0000).
Eine Beschreibung des Web-Konfigurators finden Sie in der ausführlichen Bedienungsanleitung im Internet unter
www.gigaset.com/C430ip
und in der Online-Hilfe des Web-Konfigurators.
bzw. www.gigaset.com/C430Aip
Voraussetzung für die folgenden Schritte:
Damit Sie über VoIP mit beliebigen Teilnehmern im Internet, Festnetz und Mobilfunknetz telefonieren können, benötigen Sie einen VoIP-Account.
¤ Richten Sie einen VoIP-Account bei einem VoIP-Provider ein.
¤ Halten Sie Ihre VoIP-Account-Daten bereit, die Sie von Ihrem VoIP-Provider erhalten haben.
Sie benötigen:
¤ Ihren Anmelde-Namen (Login-ID), Ihr Passwort und ggf. (providerabhängig) einen Benutzer-
namen (häufig ist das Ihre VoIP-Telefonnummer).
Oder:
¤ Ihren persönlichen Autokonfigurationscode (Activation Code), wenn Ihr Provider die „Auto-
matische Konfiguration“ unterstützt.
8
VoIP-Verbindung konfigurieren
7
8
VoIP- Assis tent
?
Assistent zur
VoIP-Installation
starten?
NeinJa
VoIP- Assist ent
Ð
Der Assistent hilft
Ihnen, ein IP-Konto
zu konfigurieren
und bei Ihrem Pro-
vider zu registrie-
V
OK
Konfiguration starten
Wenn Ihr Mobilteil ausreichend geladen ist (ca. 20 Minuten nachdem Sie es in die Ladeschale
gestellt haben), blinkt die Nachrichten-Taste
f am Mobilteil.
¤ Am Mobilteil auf die Nachrichten-Taste f
drücken.
Wird am Display „Neue Firmware zum Update bereit“ angezeigt, gibt es bereits eine aktualisierte Firmware für Ihr Telefon. Drücken Sie auf die rechte Display-Taste
wird geladen. Das dauert ca. 6 Minuten. Danach blinkt die Nachrichten-Taste
§Ja§. Die neue Firmware
f erneut.
¤ Konfiguration starten: Auf die Nachrichten-Taste f drücken.
VoIP-Assistenten starten
¤ Auf die Taste unter der Display-Anzeige
§Ja§ drücken (= rechte Display-Taste).
Wenn der Verbindungsassistent nicht ordnungsgemäß startet oder Sie den Verbindungsassistenten abbrechen, können Sie ihn über das folgende Menü am Mobilteil starten:
¤ vSteuer-Taste ¤ Ï ¤ Te le fo n ie ¤ VoIP-Assistent
¤ Unten auf die Steuer-Taste s drü-
cken, um weiter zu blättern.
¤ Display-Taste §OK§ drücken, um fortzu-
fahren.
9
VoIP-Verbindung konfigurieren
IP-Konto auswählen
IP 1
´
IP 2
´
IP 3
´
IP 4
´
IP 5
´
V
ZurückOK
VoIP-Assistent
?
Haben Sie einen
Code für Auto-
Konfiguration?
NeinJa
Im Display wird eine Liste mit allen möglichen
IP-Verbindungen angezeigt (IP 1 bis IP 6). Bereits
konfigurierte VoIP-Verbindungen sind mit
markiert.
³
¤ Ggf. unten auf die Steuer-Taste s drücken,
um eine Verbindung auszuwählen.
¤ Display-Taste §OK§ drücken, um fortzufahren.
Vorausgesetzt, Ihr Telefon ist für die Autokonfiguration eingestellt (Werkseinstellung), sehen
Sie die folgende Anzeige. Sonst lesen Sie weiter bei
Wenn Sie Anmelde-Name/-Passwort und
ggf. einen BenutzerNamen erhalten haben:
¤ Display-Taste §Nein§
drücken.
§10§.
Wenn Sie einen
Autokonfigurationscode erhalten haben:
¤ Display-Taste §Ja§ drü-
cken.
¤ Weiter mit Schritt §§9§§.
¤ Weiter mit Schritt §10§.
Kann Ihr Telefon keine Verbindung zum Internet aufbauen, wird die Meldung Internet-Verbindung nicht verfügbar angezeigt.
¤ Informationen zu den möglichen Fehler-Ursachen anzeigen: Display-Taste §Info§ drücken.
¤ VoIP-Assistent beenden und Verbindungs-Assistent starten: Display-Taste §OK§ drücken.
Weiter mit Schritt
§12§.
10
VoIP-Verbindung konfigurieren
9
VoIP-Assistent
Aktivierungscode f.
Auto-Konfiguration:
< COK
10
Ihr Land auswählen
Land 1
Land 2
Land 3
Land4
Land 5
V
ZurückOK
Provider auswählen
Provider 1
Provider 2
Provider 3
Provider 4
Provider 5
V
ZurückOK
Autokonfigurationscode eingeben
¤ Autokonfigurationscode über die Tastatur
eingeben (max. 32 Zeichen).
¤ Display-Taste §OK§ drücken.
Alle für die VoIP-Telefonie notwendigen Daten
werden direkt aus dem Internet auf Ihr Telefon
geladen.
Nach erfolgreichem Download wird im Display
Ihr IP-Konto ist bei Ihrem Provider angemeldet
angezeigt.
Weiter mit Schritt
§12§.
Provider auswählen und Provider-Daten auf die Basis laden
¤ Land mit Steuer-Taste s auswählen.
¤ Display-Taste §OK§ drücken.
Die allgemeinen Zugangsdaten Ihres VoIP-Providers werden heruntergeladen und im Telefon
gespeichert.
11
¤ Provider mit Steuer-Taste s auswählen.
¤ Display-Taste §OK§ drücken.
VoIP-Verbindung konfigurieren
11
Provider-Daten
Anmelde-Name:
Abc
< COK
Provider- Daten
Anmelde -Passwort:
Abc
< COK
Steht Ihr Provider nicht in der Liste, müssen Sie den VoIP-Assistenten abbrechen:
¤ Lang auf die Auflegen-Taste a drücken. Ihr Mobilteil kehrt in den Ruhezustand zurück.
¤ Nehmen Sie die Konfiguration und die Zuordnung der Sende- und Empfangs-Verbindung
über den Web-Konfigurator vor. Nähere Informationen dazu finden Sie in der ausführlichen Bedienungsanleitung im Internet unter www.gigaset.com/C430ip
www.gigaset.com/C430Aip
.
bzw.
Persönliche VoIP-Account-Daten eingeben
¤ Zwischen Groß-/Kleinschreibung und Zifferneingabe wechseln: Taste # drücken (ggf.
mehrfach).
¤ Falsch eingegebene Zeichen löschen: Display-Taste Ñ drücken. Es wird das Zeichen links
von der Schreibmarke gelöscht.
¤ Innerhalb des Eingabefelds navigieren: Steuer-Taste r rechts/links drücken.
¤ Den Anmelde-Namen (Benutzerken-
nung), den Sie von Ihrem VoIP-Provider
erhalten haben, über die Ziffern-Tasten
eingeben. Beachten Sie dabei die Groß-/
Kleinschreibung.
¤ Das Anmelde-Passwort, das Sie
von Ihrem Provider erhalten haben, über
die Ziffern-Tasten eingeben. Beachten Sie
dabei die Groß-/Kleinschreibung.
¤ Display-Taste §OK§ drücken.
¤ Display-Taste §OK§ drücken.
Provider-abhängig werden Sie ggf. noch aufgefordert einen weiteren Namen (Benutzer-Name)
einzugeben. Geben Sie ihn wie oben beschrieben ein.
Ist der Benutzer-Name identisch mit dem Anmelde-Name, müssen Sie nur auf die rechte Dis-
play-Taste
Haben Sie alle VoIP-Daten vollständig und korrekt eingetragen, wird nach einiger Zeit im Display
die Meldung „Ihr IP-Konto ist bei Ihrem Provider angemeldet“ angezeigt. Der VoIP-Assistent
wird beendet.
12
§OK§ drücken.
Sende-/Empfangsverbindung zuweisen
12
Verbindungsassist.
?
Verbind. zuord-
nen für Mobilteil
INT1?
NeinJa
Empfangs-Verbind.
INT1
Ð
erhält Anrufe für
Festnetz: 4560123
IP 1: 12345602
Gigaset.net: 12345#9
ÄndernOK
Sende-/Empfangsverbindung zuweisen
Verbindungs-Assistenten starten
Damit Sie über die neu konfigurierte VoIP-Verbindung (z.B. IP 1) andere Teilnehmer anrufen können, müssen Sie diese einem oder mehreren der angemeldeten Mobilteile als Sende-Verbindung zuordnen.
Standardzuordnung: Die VoIP-Verbindung ist jedem angemeldeten Mobilteil und dem lokalen
Anrufbeantworter als Empfangs-Verbindung (eingehende Anrufe können entgegengenommen
werden) zugeordnet. Sie ist keinem Mobilteil als Sende-Verbindung zugeordnet.
Im Display wird Folgendes angezeigt:
a.
¤ Display-Taste §Ja§ drücken, wenn Sie die
Einstellung für die Sende- und Empfangs-Verbindungen des Mobilteils mit
dem internen Name INT1 ändern
wollen.
¤ Display-Taste §Nein§ drücken, wenn Sie
die Einstellung für dieses Mobilteil
nicht ändern wollen.
b.Es wird die Liste der aktuell zugeordneten
Empfangs-Verbindungen angezeigt.
Ggf. mit der Steuer-Taste
Liste blättern.
¤ Display-Taste §Ändern§ drücken, wenn Sie
13
die Auswahl der Empfangs-Verbindung
ändern wollen.
¤ Display-Taste §OK§ drücken, wenn Sie die
Einstellung nicht ändern wollen. Die
folgenden Schritte werden übersprungen. Es geht weiter bei Schritt e.
s durch die
Sende-/Empfangsverbindung zuweisen
INT 1
Rufe empfangen für
IP 1:
< Ja >
Rufe empfangen für
Gigaset.net:
ZurückSichern
INT 1
IP 1:
Ja
Rufe empfangen für
Gigaset.net:
< Ja >
ZurückSichern
c.Sollen am Mobilteil keine Anrufe an die
VoIP- Verbindun g IP 1 signalisiert werden:
¤ Rechts auf die Steuer-Taste v drü-
cken, um Nein einzustellen.
d.
¤ Zur nächsten Verbindung wechseln:
Unten auf die Steuer-Taste
s drü-
cken. Stellen Sie wie oben beschrieben
Ja oder Nein ein.
¤ Schritte für jede Verbindung wiederho-
len.
¤ Einstellungen abschließen: Display-
§Sichern§ drücken.
Tas te
Im Display wird die aktualisierte Liste der Empfangs-Verbindungen zur Kontrolle noch einmal angezeigt. Drücken Sie auf die Display-Taste
§OK§, um die Zuordnung zu bestätigen.
14
Sende-/Empfangsverbindung zuweisen
Sende-Verbind.
Ð
INT1
sendet Anrufe mit
Festnetz:
4560123
ÄndernOK
INT 1
Verbindung für
abgehende Rufe:
< IP 1 >
ZurückSichern
e.Es wird die aktuell für das Mobilteil einge-
stellte Sende-Verbindung angezeigt:
Festnetz.
¤ Einstellung beibehalten: Display-Taste
§OK§ drücken. Der folgende Schritt wird
übersprungen.
¤ Einstellung ändern: Display-Taste
§Ändern§ drücken.
f.Über welche Verbindung/Rufnummer soll
das Mobilteil anrufen:
¤ So oft rechts auf die Steuer-Taste v
drücken, bis die gewünschte Verbindung angezeigt wird (im Beispiel IP 1).
¤ Einstellungen speichern: Display-Taste
§Sichern§ drücken.
Statt einer festen Verbindung können Sie auch Flexible Auswahl auswählen. Sie können dann
bei jedem Anruf die Verbindung auswählen, über die das jeweilige Gespräch aufgebaut werden
soll.
Im weiteren Verlauf können Sie den Verbindungsassistenten zunächst für jedes weitere an der
Basis angemeldete Mobilteil starten. Nacheinander wird für jedes Mobilteil Folgendes angezeigt:
Verbind. zuordnen für Mobilteil xxx?
¤ Führen Sie die Schritte a. bis f. (siehe oben) für jedes angemeldete Mobilteil durch.
15
Installation abschließen
i
V
07:15
INT 114 Okt
AnrufeSMS
Angezeigt werden:
Funkkontakt zwischen Basis und Mobilteil:
gut bis gering:
Ð i Ñ Ò, kein Empfang:
¼ (rot)
Ladezustand der Akkus:
y y { { (leer bis voll)
y blinkt rot: Akkus fast leer
xy x{ x{ (Ladevorgang)
INT 1: Interner Name des Mobilteils
Am Gigaset C430A IP:
Danach können Sie den Verbindungsassistenten für die drei Anrufbeantworter Ihres Gigasets
starten. Für jeden Anrufbeantworter wird Folgendes im Display angezeigt:
Verbindungen zuordnen zu Anrufbeantworter ?
¤ Führen Sie die Schritte a. bis d. (siehe oben) für die einzelnen Anrufbeantworter durch, um
den Anrufbeantwortern einzelne Verbindungen der Basis zuzuordnen.
Beachten Sie bitte:
Jede Verbindung darf nur einem der drei lokalen Anrufbeantworter als Empfangs-Verbindung
zugeordnet werden. Ordnen Sie einem Anrufbeantworter eine Empfangs-Verbindung zu, die
bereits einem anderen Anrufbeantworter zugeordnet ist, wird die „alte“ Zuordnung gelöscht.
Installation abschließen
Nach erfolgreichem Abschluss der Einstellungen wird für kurze Zeit im Display Verbi ndung szuordnung abgeschlossen angezeigt. Danach wechselt das Mobilteil in den Ruhezustand.
Beispiel für die Anzeige im Ruhezustand):
Sie können noch fünf weitere VoIP-Verbindungen (VoIP-Rufnummern) konfigurieren.
In der ausführlichen Bedienungsanleitung Ihres Telefons (im Internet unter
www.gigaset.com/C430ip
nen zur Inbetriebnahme, Konfiguration neuer Verbindungen und Bedienung des Telefons sowie
mögliche Lösungen zu häufig auftretenden Fragen und Problemen.
Damit Sie immer über das Internet erreichbar sind, muss der Router dauerhaft mit dem
Internet verbunden sein.
bzw. www.gigaset.com/C430Aip finden Sie umfassende Informatio-
16
Gigaset.net-Telefonbucheintrag
Eigene Daten
Ihr Gigaset.net
Nickname
Gi
Abc
ZurückSichern
Gigaset.net-Telefonbucheintrag
Namen ins Gigaset.net-Telefonbuch eintragen
Das Gigaset.net* ist ein VoIP-Service der Gigaset Communications GmbH, über den Sie
kostenfrei mit anderen Benutzern eines Gigaset VoIP-Geräts telefonieren können.
Beim ersten Öffnen des Gigaset.net-Telefonbuchs werden Sie aufgefordert, für Ihren Anschluss
einen Nicknamen festzulegen. Unter diesem Namen werden Sie ins Gigaset.net-Telefonbuch
eingetragen.
¤ Lang unten auf die Steuer-Taste s drücken. ¤ Gigaset.net auswählen.
¤ Display-Taste §OK§ drücken.
¤ Display-Taste Optionen drücken
¤ Eigene Daten auswählen.
¤ Display-Taste §OK§ drücken.
¤ Display-Taste §Ändern§ drücken.
Eine Verbindung zum Gigaset.net-Online-Telefonbuch wird aufgebaut. Sie sehen folgende
Anzeige:
¤ Namen, unter dem Sie ins Gigaset.net-Tele-
fonbuch eingetragen werden möchten, über
die Ziffern-Tasten eingeben
¤ Display-Taste §Sichern§ drücken.
**
.
Existiert bereits ein Eintrag mit diesem Namen, wird die Meldung „Nickname bereits vorhan-den- Bitte ändern.“ ausgegeben. Sie werden erneut aufgefordert einen Namen einzugeben.
* Haftungsausschluss
Das Gigaset.net ist eine freiwillige Leistung der Gigaset Communications GmbH ohne Gewähr
und Haftung für die Verfügbarkeit des Netzes und der Leistung.
** Datenschutzhinweis
Der Nickname wird auf einem zentralen Gigaset-Server gespeichert und erscheint in dem Gigaset.net-Telefonbuch. Sie können von anderen Nutzern des Gigaset.net-Service unter diesem Nicknamen angerufen werden.
Mit der Eingabe Ihrer Daten erklären Sie sich mit der Speicherung einverstanden. Wenn Sie dieses nicht
wünschen, können Sie den Vorgang abbrechen, indem Sie ohne Eingabe auf die rechte Display-Taste §Sichern§
drücken.
Weitere Informationen zu den gespeicherten Daten im Zusammenhang mit dem Gigaset.net-Service finden
Sie unter dem Link www.gigaset.net/privacy-policy
17
.
Telefonieren und AB bedienen
Telefonieren und AB bedienen
Telefonieren
¤ Rufnummer über die Zifferntasten Ihres Mobilteils eingeben.
Beachten Sie, dass Sie bei Anrufen über VoIP ggf. auch bei Ortsgesprächen die Ortsvorwahl
mitwählen müssen (providerabhängig).
¤ Abheben-Taste c drücken.
Feste Sende-Verbindung zugeordnet: Die Nummer wird über diese Sende-Verbindung
gewählt. (Standardzuordnung: Festnetz-Verbindung)
Flexible Auswahl zugeordnet: Im Display wird die Liste der Verbindungen Ihres Telefons angezeigt (Festnetz, IP 1, ...).
¤ Sende-Verbindung auswählen und Abheben-Taste c drücken. Die Nummer wird über die
Haben Sie die Verbindungen des Telefons verschiedenen lokalen Anrufbeantwortern zugeordnet, wird eine Liste der Anrufbeantworter angezeigt, denen mindestens eine Verbindung des
Telefons als Empfangs-Verbindung zugeordnet ist. Ein Anrufbeantworter ist eingeschaltet,
wenn er mit
μ markiert ist.
¤ Einen Anrufbeantworter auswählen. ¤ Display-Taste §OK§ drücken.
¤ Anrufbeantworter ein-/ausschalten: Mit der Steuer-Taste r zwischen Ein und Aus wählen.
¤ Display-Taste §Sichern§ drücken.
Nachrichten anhören
¤ Nachrichten-Taste f drücken. ¤ Eine der Anrufbeantworterlisten (Anrufbeantw. 1,
Anrufbeantw. 2, Anrufbeantw. 3) mit der Steuer-Taste
¤ Display-Taste §OK§ drücken.
Die Nachrichtenwiedergabe wird gestartet.
Ì
auswählen.
s auswählen.
18
Kundenservice & Hilfe
Schritt für Schritt zu Ihrer Lösung mit dem Gigaset Kundenservice
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... per Telefon:
Zu Reparatur, Garantieansprüchen:
Service-Hotline Deutschland 02871 / 912 912
(Zum Festnetztarif Ihres Anbieters)
Service-Hotline Luxemburg (+352) 8002 3811
(Die lokalen/nationalen Tarife finden Anwendung. Für Anrufe aus den
Mobilfunknetzen können abweichende Preise gelten)
Service-Hotline Österreich 0043 1 311 3046
(österreichweit zum Ortstarif)
Bitte halten Sie Ihren Kaufbeleg bereit.
Wir weisen darauf hin, dass ein Gigaset-Produkt, sofern es nicht von einem autorisierten Händler
im Inland verkauft wird, möglicherweise auch nicht vollständig kompatibel mit dem nationalen
Telefonnetzwerk ist. Auf der Umverpackung (Kartonage) des Telefons, nahe dem abgebildeten
CE-Zeichen wird eindeutig darauf hingewiesen, für welches Land/welche Länder das jeweilige
Gerät und das Zubehör entwickelt wurde.
Wenn das Gerät oder das Zubehör nicht gemäß diesem Hinweis, den Hinweisen der
Bedienungsanleitung oder dem Produkt selbst genutzt wird, kann sich dies auf den
Garantieanspruch (Reparatur oder Austausch des Produkts) auswirken.
19
Garantie-Urkunde
Fragen zum DSL- und VoIP-Zugang richten Sie bitte an den jeweiligen Dienstanbieter.
Um von dem Garantieanspruch Gebrauch machen zu können, wird der Käufer des Produkts
gebeten, den Kaufbeleg beizubringen, der das Kaufdatum und das gekaufte Produkt ausweist.
Garantie-Urkunde
Dem Verbraucher (Kunden) wird unbeschadet seiner Mängelansprüche gegenüber dem Verkäufer eine Haltbarkeitsgarantie zu den nachstehenden Bedingungen eingeräumt:
u Neugeräte und deren Komponenten, die aufgrund von Fabrikations- und/oder Materialfeh-
lern innerhalb von 24Monaten ab Kauf einen Defekt aufweisen, werden von Gigaset Communications nach eigener Wahl gegen ein dem Stand der Technik entsprechendes Gerät kostenlos ausgetauscht oder repariert. Für Verschleißteile (z. B. Akkus, Tastaturen, Gehäuse) gilt
diese Haltbarkeitsgarantie für sechs Monate ab Kauf.
u Diese Garantie gilt nicht, soweit der Defekt der Geräte auf unsachgemäßer Behandlung und/
oder Nichtbeachtung der Handbücher beruht.
u Diese Garantie erstreckt sich nicht auf vom Vertragshändler oder vom Kunden selbst
erbrachte Leistungen (z.B. Installation, Konfiguration, Softwaredownloads). Handbücher
und ggf. auf einem separaten Datenträger mitgelieferte Software sind ebenfalls von der
Garantie ausgeschlossen.
u Als Garantienachweis gilt der Kaufbeleg, mit Kaufdatum. Garantieansprüche sind innerhalb
von zwei Monaten nach Kenntnis des Garantiefalles geltend zu machen.
u Ersetzte Geräte bzw. deren Komponenten, die im Rahmen des Austauschs an Gigaset Com-
munications zurückgeliefert werden, gehen in das Eigentum von Gigaset Communications
über.
u Diese Garantie gilt für in der Europäischen Union erworbene Neugeräte.
Garantiegeberin für in Deutschland gekaufte Geräte ist die Gigaset Communications GmbH,
Frankenstr. 2a, D-46395 Bocholt.
Garantiegeberin für in Österreich gekaufte Geräte ist die Gigaset Communications Austria
GmbH, Businesspark Marximum Objekt 2 / 3.Stock, Modecenterstraße 17, 1110 Wien.
u Weiter gehende oder andere Ansprüche aus dieser Herstellergarantie sind ausgeschlossen.
Gigaset Communications haftet nicht für Betriebsunterbrechung, entgangenen Gewinn und
den Verlust von Daten, zusätzlicher vom Kunden aufgespielter Software oder sonstiger Informationen. Die Sicherung derselben obliegt dem Kunden. Der Haftungsausschluss gilt nicht,
soweit zwingend gehaftet wird, z.B. nach dem Produkthaftungsgesetz, in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der
Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit
vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder nach
dem Produkthaftungsgesetz gehaftet wird.
u Durch eine erbrachte Garantieleistung verlängert sich der Garantiezeitraum nicht.
u Soweit kein Garantiefall vorliegt, behält sich Gigaset Communications vor, dem Kunden den
Austausch oder die Reparatur in Rechnung zu stellen. Gigaset Communications wird den
Kunden hierüber vorab informieren.
u Eine Änderung der Beweislastregeln zum Nachteil des Kunden ist mit den vorstehenden
Regelungen nicht verbunden.
Zur Einlösung dieser Garantie wenden Sie sich bitte an Gigaset Communications. Die Rufnummer entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung.
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Zulassung
Zulassung
Dieses Gerät ist für den analogen Telefonanschluss im deutschen und luxemburgischen und
österreichischenNetz vorgesehen.
Voice over IP Telefonie ist über die LAN-Schnittstelle (IEEE 802.3) möglich.
In Abhängigkeit von der Schnittstelle Ihres Telekommunikationsnetzes könnte ein zusätzliches
Modem erforderlich sein.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Internet-Provider.
Länderspezifische Besonderheiten sind berücksichtigt.
Hiermit erklärt die Gigaset Communications GmbH, dass dieses Gerät den grundlegenden
Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EC entspricht.
Eine Kopie der Konformitätserklärung finden Sie über folgende Internetadresse:
www.gigaset.com/docs
Umwelt
Unser Umweltleitbild
Wir als Gigaset Communications GmbH tragen gesellschaftliche Verantwortung und engagieren
uns für eine bessere Welt. In allen Bereichen unserer Arbeit – von der Produkt- und Prozessplanung über die Produktion und den Vertrieb bis hin zur Entsorgung – legen wir größten Wert
darauf, unsere ökologische Verantwortung wahrzunehmen.
Informieren Sie sich auch im Internet unter www.gigaset.com
und Verfahren.
Umweltmanagementsystem
Gigaset Communications GmbH ist nach den internationalen Normen ISO 14001 und
ISO 9001 zertifiziert.
ISO 14001 (Umwelt): zertifiziert seit September 2007 durch TÜV SÜD Management
Service GmbH.
ISO 9001 (Qualität): zertifiziert seit 17.02.1994 durch TÜV Süd Management Service GmbH.
über umweltfreundliche Produkte
21
Umwelt
!
Entsorgung
Akkus gehören nicht in den Hausmüll. Beachten Sie hierzu die örtlichen Abfallbeseitigungsbestimmungen, die Sie bei Ihrer Kommune erfragen können.
In Deutschland: Entsorgen sie diese in den beim Fachhandel aufgestellten grünen Boxen des
„Gemeinsame Rücknahmesystem Batterien“.
Alle Elektro- und Elektronikgeräte sind getrennt vom allgemeinen Hausmüll über dafür staatlich
vorgesehene Stellen zu entsorgen.
Wenn dieses Symbol eines durchgestrichenen Abfalleimers auf einem Produkt angebracht ist, unterliegt dieses Produkt der europäischen Richtlinie
2002/96/EC.
Die sachgemäße Entsorgung und getrennte Sammlung von Altgeräten dienen der Vorbeugung von potenziellen Umwelt- und Gesundheitsschäden.
Sie sind eine Voraussetzung für die Wiederverwendung und das Recycling
gebrauchter Elektro- und Elektronikgeräte.
Ausführlichere Informationen zur Entsorgung Ihrer Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Kommune
oder Ihrem Müllentsorgungsdienst.
Pflege
Wischen Sie das Gerät mit einem feuchten Tuch oder einem Antistatiktuch ab. Benutzen Sie
keine Lösungsmittel und kein Mikrofasertuch.
Verwenden Sie nie ein trockenes Tuch: es besteht die Gefahr der statischen Aufladung.
In seltenen Fällen kann der Kontakt des Geräts mit chemischen Substanzen zu Veränderungen
der Oberfläche führen. Aufgrund der Vielzahl am Markt verfügbarer Chemikalien konnten nicht
alle Substanzen getestet werden.
Beeinträchtigungen von Hochglanzoberflächen können vorsichtig mit Display-Polituren von
Mobiltelefonen beseitigt werden.
Kontakt mit Flüssigkeit
Falls das Gerät mit Flüssigkeit in Kontakt gekommen ist:
1 Das Gerät von der Stromversorgung trennen.
2 Die Akkus entnehmen und das Akkufach offen lassen.
3 Die Flüssigkeit aus dem Gerät abtropfen lassen.
4 Alle Teile trocken tupfen.
5 Das Gerät anschließend mindestens 72 Stunden mit geöffnetem Akkufach und mit der
Tastatur nach unten (wenn vorhanden) an einem trockenen, warmen Ort lagern (nicht:
Mikrowelle, Backofen o. Ä.).
6 Das Gerät erst in trockenem Zustand wieder einschalten.
Nach vollständigem Austrocknen ist in den meisten Fällen die Inbetriebnahme wieder möglich.
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Umwelt
Open Source Software
Allgemeines
Ihr Gigaset-Gerät enthä lt unter anderem Open Source Software, die verschiedenen Lizenz bedingungen unterliegt. Die Einräumung von Nutzungsrechten im Bezug auf die Open Source Software, die über den Betrieb des Gerätes in der von der Gigaset Communications GmbH gelieferten Form hinausgehen, sind in den jeweiligen Lizenzbedingungen der Open Source Software
geregelt. Die entsprechenden Lizenzbedingungen sind weiter unten in ihrer Original-Fassung
wiedergegeben.
In Bezug auf die jeweiligen Lizenzgeber der Open Source Software enthalten die jeweiligen
Lizenztexte regelmäßig Haftungsausschlüsse. Der Haftungsausschluss lautet beispielsweise für
die LGPL Version 2.1:
”This library is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
See the GNU Lesser General Public License for more details.”
Die Haftung der Gigaset Communications GmbH bleibt hiervon unberührt.
Lizenz- und urheberrechtliche Hinweise
Ihr Gigaset-Gerät enthält Open Source Software, die der GNU General Public License (GPL) bzw.
der GNU Library/Lesser General Public License (LGPL) unterliegt. Die entsprechenden Lizenzbedingungen sind weiter unten in ihrer Original-Fassung wiedergegeben. Der entsprechende
Quellcode kann unter
www.gigaset.com/opensource/
Jahren nach Kauf des Produktes kann der entsprechende Quellcode auch von der Gigaset Communications GmbH zum Selbstkostenpreis angefordert werden. Bitte nutzen Sie hierzu die
unter www.gigaset.com/service
aus dem Internet heruntergeladen werden. Innerhalb von drei
angegebenen Kontaktmöglichkeiten.
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Open Source Software
Open Source Software
Licence Texts
GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 2.1, February 1999
Copyright (C) 1991, 1999 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA
Everyone is permitted to copy an d distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
[This is the first released version of the Lesser GPL. It also counts as the successor of the GNU Library Public License,
version 2, hence the version number 2.1.]
Preamb le
The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU
General Public Licenses are intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the
software is free for all its users.
This license, the Lesser General Public License, applies to some specially designated software packages--typically
libraries--of the Free Software Foundation and other authors who decide to use it. You can use it too, but we suggest
you first think carefully about whether this license or the ordinary General Public License is the better strategy to use
in any particular case, based on the explanations below.
When we speak of free software, we are referring to freedom of use, not price. Our General Public Licenses are designed
to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish);
that you receive source code or can get it if you want it; that you can change the software and use pieces of it in new
free programs; and that you are informed that you can do these things.
To protect your rights, we need to make restrictions that forbid distributors to deny you these rights or to ask you to
surrender these rights. These restrictions translate to certain responsibilities for you if you distribute copies of the
library or if you modify it.
For example, if you distribute copies of the library, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights
that we gave you. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. If you link other code with the
library, you must provide complete object files to the recipients, so that they can relink them with the library after making changes to the library and recompiling it. And you must show them these terms so they know their rights.
We protect your rights with a two-step method: (1) we copyright the library, and (2) we offer you this license, which
gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the library.
To prot ect e ach di strib utor, w e want t o mak e it ver y cle ar that there is no warrant y for the free library. Also, if the library
is modified by someone else and passed on, the recipients should know that what they have is not the original version,
so that the original author's reputation will not be affected by problems that might be introduced by others.
Final ly, softw are pate nts pose a consta nt threat to the ex istence of any fre e progra m. We wish to make s ure that a company cannot effectively restrict the users of a free program by obtaining a restrictive license from a patent holder.
Therefore, we insist that any patent license obtained for a version of the library must be consistent with the full freedom
of use specified in this license.
Most GNU software, including some libraries, is covered by the ordinary GNU General Public License. This license, the
GNU Lesser General Public License, applies to certain designated libraries, and is qui te different from the ordinary General Public License. We use this license for certain libraries in order to permit linking those libraries into non-free programs.
When a program is linked with a library, whether statically or using a shared library, the combination of the two is
legally speaking a combined work, a derivative of the original librar y. The ordinar y General Public License therefore
permits such linking only if the entire combination fits its criteria of freedom. The Lesser General Public License permits
more lax criteria for linking other code with the library.
We call this license the "Lesser" General Public License because it does Less to protect the user's freedom than the ordinary General Public License. It also provides other free software developers Less of an advantage over competing nonfree programs. These disadvantages are the reason we use the ordinary General Public License for many libraries. However, the Lesser license provides advantages in certain special circumstances.
For example, on rare occasions, there may be a special need to encourage the widest possible use of a certain library,
so that it becomes a de-facto standard. To achieve this, non-free programs must be allowed to use the library. A more
frequen t case is that a free library does the same j ob as widely u sed non-free l ibraries. In t his case, ther e is little to ga in
by limiting the free library to free software only, so we use the Lesser General Public License.
In other cases, permission to use a particular library in non-free programs enables a greater number of peopl e to use a
large body of free software. For example, permission to use the GNU C Library in non-free programs enables many
more people to use the whole GNU operating system, as well as its variant, the GNU/Linux operating system.
Although the Lesser General Public License is Less protective of the users' freedom, it does ensure that the user of a
program that is linked with the Library has the freedom and the wherewithal to run that program using a modified version of the Library.
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Open Source Software
The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow. Pay close attention to the difference between a "work based on the library" and a "work that uses the library". The former contains code derived from
the library, whereas the latter must be combined with the library in order to run.
TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION
0. This License Agreement applies to any software library or other program which contains a notice placed by the copyright holder or other authorized party saying it may be distributed under the terms of this Lesser General Public
License (also called "this License"). Each licensee is addressed as "you".
A "library" means a collection of software functions and/or data prepared so as to be conveniently linked with application programs (which use some of those functions and data) to form executables.
The "Library", below, refers to any such software library or work which has been distributed under these terms. A "work
based on the Library" means either the Library or any derivative work under copyright law: that is to say, a work containing the Library or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated straightforwardly into
another language. (Hereinafter, translation is included without limitation in the term "modification".)
"Source code" for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For a library, complete
source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the
scripts used to control compilation and installation of the librar y.
Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are outside its scope.
The act of running a program using the Library is not restricted, and output from such a program is covered only if its
contents constitute a work based on the Library (independent of the use of the Library in a tool for writing it). Whether
that is true depends on what the Library does and what the program that uses the Library does.
1. You may copy and distribute verbatim copies of the Library's complete source code as you receive it, in any medium,
provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and distribute a copy of this License along with the Library.
You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection
in exchange for a fee.
2. You may mod ify yo ur cop y or co pies o f the L ibrar y or a ny por tion of it, thus f ormin g a wor k base d on th e Libr ary, a nd
copy and distribute su ch modificat ions or work un der the terms of Section 1 above, provided that you also m eet all of
these conditions:
a) The modified work must itself be a software library.
b) You must cause the files modified to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any
change.
c) You must ca use the whole of the work to be licensed at no charge to a ll third part ies under the terms of thi s License.
d) If a facility in the modified Library refers to a function or a table of data to be supplied by an application program
that uses the facility, other than as an argument pa ssed when the facility is invoked, then you must m ake a good faith
effort to ensure that, in the event an application does not supply such function or table, the facility still operates, and
performs whatever part of its purpose remains meaningful.
(For example, a function in a library to compute square roots has a purpose that is entirely well-defined independent
of the application. Therefore, Subsection 2d requires that any application-supplied func tion or table used by this function must be optional: if the application does not supply it, the square root function must still compute square roots.)
These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from
the Library, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and
its terms, do not apply to those se ctions when you distribute them as separate works. But when you distribute the same
sections as part of a whole which is a work based on the Library, the distribution of the whole must be on the terms of
this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the
intent is to exercise the right to control the distribution o f derivative or collective works based on the Librar y.
In addition, mere aggregation of another work not based on the Library with the Library (or with a work based on the
Library) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License.
3. You may opt to apply the terms of the ordinary GNU General Public License instead of this License to a given copy of
the Library. To do this, you must alter all the notices that refer to this License, so that they refer to the ordinary GNU
General Public License, version 2, instead of to this License. (If a newer version than version 2 of the ordinary GNU General Public License has appeared, then you can specify that version instead if you wish.) Do not make any other change
in these notices.
Once this change is made in a given copy, it is irreversible for that copy, so the ordinary GNU General Public License
applies to all subsequent copies and derivative works made from that copy.
This option is useful when you wish to copy part of the code of the Library into a program that is not a library.
4. You may copy and distribute the Library (or a portion or derivative of it, under Section 2) in object code or executable
form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you accompany it with the complete corresponding
machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium
customarily used for software interchange.
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Open Source Software
If distribution of object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent
access to copy the source code from the same place satisfies the requirement to distribute the source code, even
though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
5. A prog ram that cont ains no d eriv ativ e of a ny po rti on of the Libr ary, but is de sign ed to wor k wit h the Lib rary by b eing
compiled or linked with it, is called a "work that uses the Library". Such a work, in isolation, is not a derivative work of
the Library, and therefore falls outside the scope of this License.
However, linking a "work that uses the Library" with the Library creates an executable that is a derivative of the Library
(because it contains portions of the Library), rather than a "work that uses the library". The executable is therefore covered by this License. Section 6 states terms for distribution of such executables.
When a "work that uses the Library" uses material from a header file that is part of the Library, the object code for the
work may be a derivative work of the Library even though the source code is not. Whet her this is true is especially significant if the work can be linked without the Library, or if the work is itself a library. The threshold for this to be true is
not precisely defined by law.
If such an object file uses only numerical parameters, data structu re layouts and accessors, and small macros and small
inline functions (ten lines or less in length), then the use of the object file is unrestricted, regardless of whether it is
legally a derivative work. (Executables containing this object code plus portions of the Library will still fall under Section 6.)
Otherwise, if the work is a derivative of the Library, you may distribute the object code for the work under the terms of
Section 6. Any executables containing that work also fall under Section 6, whether or not they are linked directly with
the Library itself.
6. As an exception to the Sections above, you may also combine or link a "work that uses the Library" with the Library
to produce a work containing portions of the Library, and distribute that work under terms of your choice, provided
that the terms permit modification of the work for the customer's own use and reverse engineering for debugging such
modifications.
You must give prominent notice with each copy of the work that the Library is used in it and that the Library and its use
are covered by this License. You must supply a copy of this License. If the work during execution displays copyright
notices, you must include the copyright notice for the Library among them, as well as a reference directing the user to
the copy of this License. Also, you must do one of these things:
a) Accompany the work with the complete corresponding machine-readable source code for the Library including
whatever changes were used in the work (which must be distributed under Sections 1 and 2 above); and, if the work is
an executable linked with the Library, with the complete machine-readable "work that uses the Library", as object code
and/or source code, so that the user can modify the Library and then relink to produce a modified executable containing the modified Library. (It is understood that the user who changes the contents of definitions files in the Library will
not necessarily be able to recompile the application to use the modified definitions.)
b) Use a suitable shared library mechanism for linking with the Library. A suitable mechanism is one that (1) uses at run
time a copy of the library already present on the user's computer system, rather than copying library functions into the
executable, and (2) will operate properly with a modified version of the library, if the user installs one, as long as the
modified version is interface-compatible with the version that the work was made with.
c) Accompany the work with a written offer, valid for at least three years, to give the same user the materials specified
in Subsection 6a, above, for a charge no more than the cost of performing this distribution.
d) If distribution of the work is made by offering access to copy from a designated place, offer equivalent access to copy
the above specified materials from the same place.
e) Verify that the user has already received a copy of these materials or that you have already sent this user a copy.
For an executable, the required form of the "work that uses the Library" must include any data and utility programs
needed for reproducing the executable from it. However, as a special exception, the materials to be distributed need
not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable.
It may happen that this requirement contradicts the license restrictions of other proprietary libraries that do not normally accompany the operating system. Such a contradiction means you cannot use both them and the Library
together in an executable that you distribute.
7. You may place library facilities that are a work based on the Library side-by-side in a single library together with other
library facilities not covered by this License, and distribute such a combined library, provided that the separate distribution of the work based on the Library and of the other library facilities is otherwise p ermitted, and provided that you
do these two things:
a) Accompany the combined library with a copy of the same work based on the Library, uncombined with any other
library facilities. This must be distributed under the terms of the Sections above.
b) Give prominent notice with the combined library of the fact that part of it is a work based on the Library, and explaining where to find the accompanying uncombined form of the same work.
8. You may not copy, modify, sublicense, link with, or distribute the Library except as expressly provided under this
License. Any attempt other wise to copy, modify, sublicense, link with, or distribute the L ibrary is void, and will automatically terminate your rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under
this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.
26
Open Source Software
9. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modif y or dist ribute t he Libra ry or it s deriva tive wor ks. Thes e action s are pro hibited by law if y ou do not accept
this License. Therefore, by modifying or distributing the Library (or any work based on the Library), you indicate your
acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Library
or works based on it.
10. Each time you redistribute the Library (or any work based on the Library), the recipient automatically receives a
license from the original licensor to copy, distribute, link with or modify the Library subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights granted herein. You are not
responsible for enforcing compliance by third parties with this License.
11. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited
to patent issues), conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the
conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot distribute so as to
satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence
you may not distribute the Library at all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of
the Library by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both
it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Library.
If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply, and the sec tion as a whole is intended to apply in other circumstances.
It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to contest
validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free soft ware distribution
system which is implemented by public license practices. Many people have made generous contributions to the wide
range of software dis tributed through tha t system in reliance on consistent application of that system; it is up to the
author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot
impose that choice.
This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License.
12. If the distribution and/or use of the Library is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted
interfaces, the original copyright holder who places the Library under this License may add an explicit geographical
distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus
excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License.
13. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the Lesser General Public License from
time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new
problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the Library specifies a version number of this License which
applies to it and "any later version", you have the option of following the terms and conditions either of that version or
of any later version published by the Free Software Foundation. If the Library does not specify a license version number,
you may choose any version ever published by the Free Software Foundation.
14. If you wish to incorporate parts of the Library into other free programs whose distribution conditions are incompatible with these, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software
Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this. Our decision will be
guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free soft ware and of promoting the sharing and reuse of software generally.
NO WARRANTY
15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE LIBRARY, TO THE EXTENT
PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR
OTHER PARTIES PROVIDE THE LIBRARY "AS IS" WITHOUT WARRANT Y OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED,
INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR
PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE LIBRARY IS WITH YOU. SHOULD THE
LIBRARY PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
16. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER,
OR ANY OTHER PARTY WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE THE LIBRARY AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO
YOU FOR DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING OUT
OF THE USE OR INABILITY TO USE THE LIBRARY (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE LIBRARY TO OPERATE
WITH ANY OTHER SOFTWARE), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF
SUCH DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
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Open Source Software
How to Apply These Terms to Your New Libraries
If you develop a new librar y, and you want it to be of the greatest possible use to the public, we recommend making it
free software that everyone can redistribute and change. You can do so by permitting redistribution under these terms
(or, alternatively, under the terms of the ordinary General Public License).
To apply these terms, attach the following notices to the library. It is safest to attach them to the start of each source
file to most effectively convey the exclusion of warranty; and each file should have at least the "copyright" line and a
pointer to where the full notice is found.
<one line to give the library's name and a brief idea of what it does.>
Copyright (C) <year> <name of author>
This library is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU Lesser General Public
License as published by the Free Software Foundation; either version 2.1 of the License, or (at your option) any later
version.
This library is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied
warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU Lesser General Public License
for more de tails.
You should have received a copy of the GNU Lesser General Public License along with this library; if not, write to the
Free Software Foundation, Inc., 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301 USA
Also add information on how to contact you by electronic and paper mail.
You sh ould a lso ge t your emplo yer (i f you w ork as a prog ramme r) or y our sc hool, if any, to sign a "cop yrigh t disc laime r"
for the library, if necessary. Here is a sample; alter the names:
Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the library `Frob' (a library for tweaking knobs) written by
James Random Hacker.
<signature of Ty Coon>, 1 April 1990
Ty Coon, President of Vice
That's all there is to it!
Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten.
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