Gigahertz Solutions MK20 User guide [ml]

Made in Germany
ME 3030B ME 3830B ME 3840B
(16 Hz – 2 kHz) (16 Hz – 100 kHz) (5 Hz – 100 kHz)
Deutsch
English
Page 6
Italiano
Page 11
Français
Page 16
Niederfrequenz-Analyser
für elektrische und magnetische NF-Wechselfelder
Bedienungsanleitung
Low-Frequency-Analyser
for electric and magnetic LF-fields
Manual Analizzatore BF
per l’analisi di campi elettrici e magnetici alternati a basse frequenze
Istruzioni per l’uso Analyseur de basses fre­quencies
des champs électriques et magnétiques alternatifs
Español
Página 21
© Gigahertz Solutions GmbH
Mode d’emploi
Analisador para la baja frecuencia
para campos alternos eléctricos y magnéticos
Manual de instrucciones
Rev. 2.0 – 1010 / DRU00189
Made in Germany
Danke!
Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses Gerätes bewiesen haben. Es erlaubt Ihnen eine einfache Bewertung Ihrer Belastung mit elektrischen und magnetischen niederfrequenten Wechsel­feldern in Anlehnung an die international anerkannte TCO-Richtlinie und die Empfehlungen der Baubiologie.
Über diese Anleitung hinaus bieten wir auf unserer Website Schulungs- videos zum fachgerechten Einsatz des Gerätes an.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung unbedingt vor der ersten Inbetriebnahme auf­merksam durch. Sie gibt wichtige Hinweise für den Gebrauch, die Sicherheit und die War­tung des Gerätes.
Thank you!
We thank you for the confidence you have shown in buying this product. It allows for a qualified evaluation of the exposure caused by AC electric and AC magnetic fields according to the internationally recognized TCO guideline and the recommendations of the building biology.
In addition to this manual you can watch the tutorial videos on our web­site concerning the use of this meter.
Please read this manual carefully prior to using the meter. It contains important information concerning the safety, usage and maintenance of this meter.
Grazie!
Vi ringraziamo della fiducia accordataci con l’acquisto di questo stru­mento, che vi consentirà la semplice analisi del vostro grado di esposi­zione a campi elettrici e magnetici alternati a basse frequenze in confor­mità alla direttiva TCO riconosciuta a livello internazionale e alle racco­mandazioni della bioedilizia. Oltre alla presente istruzione all’uso, Vi consigliamo la visione delle no­stre Istruzioni video al corretto impiego dello strumento, che troverete sul nostro sito Internet.
Leggere attentamente le presenti istruzioni per l’uso prima della prima messa in funzione dello strumento. Esse contengono importanti avvertenze per l’uso, la sicurezza e la manu­tenzione dello strumento.
Merci!
Nous vous remercions pour la confiance que vous nous avez témoigné par l’achat de cet appareil. Il permet une analyse qualificative des char­ges produites par les champs électriques et magnétiques alternatifs de basses fréquences, conformément aux directives TCO internationales reconnues et aux recommandations de la biologie de l’habitat.
En plus de ce mode d’emploi, vous pouvez vous informer sur la manipu­lation appropriée de nos appareils de mesure en consultant nos vidéos d’apprentissage présentées sur notre site web.
Lire impérativement et attentivement ce mode d’emploi avant la première mise en service. Il comprend des informations importantes concernant la sécurité, l’utilisation et l’entretien de cet appareil.
Gracias!
Le agradecemos y valoramos la confianza depositada en nosotros con la compra de este medidor, el cual le facilita una evaluación calificada de su exposición causada por campos alternos de baja frecuencia eléctricos y magnéticos, conformes tanto a las directivas reconocidas a nivel international de TCO como a las recomendaciones de la biología de construcción.
Además de este manual, es posible informarse mediante nuestro sitio web, donde también ofrecemos videos tutoriales referente al uso profesional de este medidor.
Le rogamos leer este manual atentamente antes de su uso. Comprende informaciones importantes en cuanto al funcionamiento, la seguridad y el mantenimiento del medidor.
© Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Deutsch
Grundsätzliches zur Messung
Die Quelle einer Elektrosmogbelastung ist einfach dadurch zu lokalisieren, dass die gemessene Feldstärke immer weiter an­steigt, je näher Sie dieser Quelle kommen. Das feldstärkeproporti­onale Tonsignal vereinfacht die Suche. Da Felder (besonders Magnetfelder) auch massive Baumaterialien durchdringen können, ist zu beachten, dass die Feldquellen auch außerhalb des Raumes gelegen sein können (zum Beispiel Hochspannungsleitungen, Bahnstromoberleitungen, Trafohäuschen oder auch Elektrogeräte in Nachbarwohnungen).
Um Schwankungen in der Feldstärkebelastung zu identifizieren, sollten die Messungen an verschiedenen Tageszeiten, verschie­denen Wochentagen und auch zu späteren Zeitpunkten wieder­holt werden.
Messanleitung – elektrische Wechselfelder
Gemäß relevanter Richtlinien (z.B. TCO) sollte für zuverlässige und reproduzierbare Messergebnisse gegen das Referenzpotenzial Erde gemessen werden.
Erdung des Messgeräts
Den Klinkenstecker des beiliegenden Erdungskabels in die dafür vorgesehene Buchse
Kabel an der Seite des Gehäuses nach hinten führen. Erdungskabel oder Finger dürfen nicht über die Vor­derkante des Messgeräts hinausragen (verfälscht den Messwert!).
Zur Erdung mit dem Erdungskabel eignet sich besonders ein me­tallisches Wasser-, Gas- oder Heizkörperrohr ohne Lackierung, ggf. mit Hilfe eines darum gewickelten Drahts. Ein großer Nagel im feuchten Gartenboden ist auch sehr gut geeignet. Wer sich aus­kennt kann auch direkt am Schutzleiter einer Schukosteckdose erden (Vorsicht: Nicht für Laien!).
Wenn das Gerät sorgfältig geerdet ist, bitte einschalten und auf "E" einstellen (ME 3840: Filter auf "50 Hz"). Für reproduzierbare Messungen sollte das Gerät nahe am Körper gehalten werden (am besten mit der hinteren Kante direkt am Bauch). Je weiter das Gerät vom Körper weg gehalten oder sogar abgelegt wird, desto eher werden die Messwerte verfälscht, in der Regel nach oben. Während des Messvorgangs sollten sich die messende Person und eventuell andere anwesende Personen immer hinter rät aufhalten. Gehen Sie für die Messung folgendermaßen vor:
stecken und das
dem Ge-
- Bewegen Sie sich langsam durch den Raum, bleiben Sie gele-
gentlich stehen und schwenken das Messgerät ringsum, bezie­hungsweise nach oben und nach unten.
© Gigahertz Solutions GmbH 1
Made in Germany
- Bewegen Sie sich in die Richtung, in welche die Messwerte hö-
her werden, um die Quellen zu finden.
- An Stellen, wo Menschen sich längere Zeit aufhalten, zum Bei-
spiel im Bett oder am Arbeitsplatz, sollten Sie die Messung be­sonders sorgfältig und in alle Richtungen ausführen, weil diese Werte am relevantesten sind.
- Die Untersuchung sollte unter realistischen Bedingungen ausge-
führt werden, das heißt zum Beispiel für das Bett, dass der e­ventuelle Radiowecker an und das Nachttischlicht aus ist.
Einige Richtlinien empfehlen die so genannte „potentialfreie“ Messung der elektrischen Felder, das heißt ohne Erdung des Ge­räts. Für die Messung der Gesamtbelastung ist das potentialfreie Verfahren prinzipiell sehr gut geeignet. Für sinnvolle Messergeb­nisse erfordert diese Methode allerdings viel Know-how, die Ver-
wendung eines nicht leit­fähigen Halters (z.B. PM2 von Gigahertz Solutions), drei Messungen in den drei Raumachsen XYZ (gem. Abb.) und die vek­torielle Addition
1
der Er-
gebnisse.
Für die eigentlich entscheidende Messaufgabe, nämlich die Iden­tifikation der feldverursachenden Quellen, ist die Messung „gegen Erde“ weit besser geeignet und deshalb für technische Laien be­sonders zu empfehlen. Hintergrundinformationen zur potentialfrei­en Messung finden Sie auf unserer Website.
Grenzwertempfehlung elektrisches Wechselfeld: un-
ter 10 V/m, möglichst unter 1 V/m
(bei 50/60 Hz, bei erdbezogener Messung).
Potentialfreie Messung: unter 1,5 bzw. 0,3 V/m)
Messanleitung – magnetische Wechselfelder:
Bitte einschalten und auf "M" einstellen (beim ME 3840 den Fre­quenzfilter auf “50 Hz“ einstellen). Das Messgerät braucht nicht geerdet zu werden, es braucht nicht nahe am Bauch gehalten zu werden und die Messung wird nicht von anwesenden Personen beeinflusst. Gehen Sie für die Messung folgendermaßen vor:
- „Begehen“ Sie den zu untersuchenden Raum mit Schwerpunkt
auf dem Schlaf- oder Arbeitsplatz.
1
Resultierende Gesamtfeldstärke = Wurzel aus (x² + y² + z²). Vereinfachte Ab­schätzung durch Ermittlung der Position bzw. Raumlage mit dem höchsten Messwert ähnlich der Darstellung im nächsten Kapitel. Obige Formel ist auch für das resultierende „3D“-Magnetfeld gültig.
2 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
- Es ist nicht nötig, das Messgerät in alle Richtungen zu schwen-
ken, stattdessen überprüfen Sie gelegentlich die drei Raumdi­mensionen gemäß der nachfolgenden Bilder.
- In der Praxis genügt es meist, wenn Sie das Instrument quasi
aus dem Handgelenk rotieren bis Sie die Position bzw. Raum- lage mit dem höchsten Messwert gefunden haben (siehe letz­tes Bild). In dieser Position wird die sog. „resultierende“ mag-
netische Flussdichte angezeigt.
= Resultierende
magnetische
Flussdichte!
Bitte beachten:
- Schnelle Bewegungen können die Anzeige sinnloser “Pseudo-
wechselfelder” auf dem Display verursachen, die nichts mit der realen Feldsituation zu tun haben.
- Das Display braucht etwa 2 Sek. um „einzuschwingen“.
Grenzwertempfehlung magnetisches Wechselfeld:
Unter 200 nT, möglichst sogar unter 20 nT
(Magnetische Flussdichte bei 50/60 Hz).
(Umrechnung nT zu mG (Milligauss): 200 nT = 2 mG)
© Gigahertz Solutions GmbH 3
Made in Germany
Nur ME 3840B: Frequenzanalyse
Ein Wechselfeld definiert sich nicht nur durch seine Feldstärke sondern auch durch die Frequenz mit der sich die Polarität des Feldes ändert. Das ME 3840B kann folgende verbreitete Frequen­zen und Frequenzbänder unterscheiden.
1) 5 Hz bis 100 kHz Zur schnellen Bewertung der Gesamtsituation.
2) 16,7 Hz Bahnstromfrequenz in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Öster­reich, Schweden und der Schweiz.
3) 50 Hz bis 100 kHz Netzstromfrequenz mit Oberwellen
4) 2 kHz bis 100 kHz Künstliche Oberwellen oberhalb von 2 kHz (zum Beispiel von Schaltnetzteilen, Energiesparlampen, elektronischen Geräten). Entspricht weitgehend dem Band 2 der TCO Richtlinie. Für die-
ses Frequenzband empfiehlt die Baubiologie um einen Faktor 10 niedrigere Vorsorgewerte.
Batterie, Auto-Power-Off, Low batt.
Das Gerät wird mit 9 V Blockbatterien betrieben. Das Batteriefach befindet sich unten auf der Geräterückseite.
Das Gerät schaltet sich nach etwa 40 min Betriebszeit automa­tisch ab, um die Batteriekapazität zu schonen.
Wenn “Low. Batt.” in der Mitte des Displays erscheint, wird das Gerät bereits nach etwa 3 min abgeschaltet. Eine zuverlässige Messung ist nicht mehr gewährleistet.
Maßnahmen zur Reduktion der Belastung
Wenn möglich: Abstand zur Feldquelle vergrößern! “Phasenrichtig steckern”
Hierzu Messgerät auf "E" stellen und zwischen z. B. das Nacht­tischlicht und das Kopfkissen legen. Licht ausschalten. Angezeig­ten Messwert merken. Netzstecker um 180° gedreht wieder ein­stecken. Logisch: Stecker in der Position eingesteckt lassen, in welcher das Feld geringer ist. Dieser Trick funktioniert am besten, wenn die Lampe einen Leitungsschalter hat.
Geschirmte Steckdosenleiste mit zweipoligem Schalter und ge­schirmte Netz-Anschlussleitungen verwenden (siehe homepage!)
Installation eines Netzabkopplers („Netzfreischalters“): Dieser wird im Sicherungskasten eingebaut und trennt den jewei­ligen Stromkreis automatisch vom Netz, sobald der letzte Verbraucher ausgeschaltet wurde. Der so vom Versorgungsnetz getrennte Stromkreis steht nicht mehr unter Spannung, kann also auch keine elektrischen Felder mehr verursachen. Diese Maß-
4 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
nahme ist häufig diejenige mit dem besten Aufwand-Nutzen­Verhältnis und wird deshalb oftmals als erste Sanierungsmaß­nahme von Baubiologen ergriffen, wobei gerade die innovativen Netzabkoppler von Gigahertz Solutions auf vielen Empfehlungslis­ten stehen (siehe auch www.gigahertz-solutions.de).
Ob ein Netzabkoppler in Ihrem Fall eine sinnvolle Investition ist, können Sie selbst feststellen (am besten zu zweit):
Die eine Person liest das Messgerät am Schlafplatz im
Kopfbereich ab (Messgerät auf “E”)
Die andere Person schaltet die relevante Sicherung bzw.
auch die umliegender Stromkreise ab.
In die Stromkreise, die eine Reduktion der Belastung er-
bringen, wäre ein Netzabkoppler zu installieren.
Weiterführende Hinweise, Literatur und Kontakt zu ausgebil­deten Baubiologen finden Sie auf unserer homepage unter www.gigahertz-solutions.de
© Gigahertz Solutions GmbH 5
Made in Germany
ENGLISH
General Hints for Measuring
As the field strength increases when coming closer to sources of EMF pollution, it is possible to locate these by following the higher readings until reaching the emitting source. The tone signal pro­vided facilitates this process. As fields (especially magnetic fields) can penetrate even massive construction material, the sources might even be located outside the building, e.g. high-tension power lines, electrified railway trails, transformers as well as neighbouring houses and apartments.
Ideally, all measurements are to be repeated during various times of the day and on different days of the week in order to identify fluctuations.
Measurement Instructions – Electric Fields
According to relevant guidelines (TCO etc.), the field meter should be connected to ground potential in order to obtain reliable, re­producible testing results.
Grounding the Field Meter:
Insert the plug of the enclosed grounding cable into the dedicated socket of the meter
ble along the side of the case to the back (see pic­ture). Make sure that neither the grounding cable nor the user’s hand is in the front of the meter (falsifies the reading!).
Unvarnished metal piping for water, gas or heating is especially adequate for grounding with the grounding cable, if need be a small blank wire will help making the contact. A large nail in the wet ground of the garden is fine, too. Professionals can also use the earth contact of a wall socket.
Turn on the field meter and set it to "E" (ME 3840B: Set the filter to “50 Hz”). Keep the meter close to your body. The further away from the body it is held, or if it is even put down, the more the testing results tend to become distorted into the higher range. During testing please make sure that the person performing the survey, as well as anybody else present, is located behind meter. Proceed as follows:
and run the ca-
the
Move slowly through the room to be measured. Stop fre-
quently and take measurements pointing to all directions in­cluding ceiling and floor.
Move into the direction of the highest reading in order to iden-
tify the field source.
In places where people spend substantial amounts of time,
such as in bed or at a workplace, check all directions as men­tioned above until you have reached the maximum reading at the spot, where the body of the person would be located.
6 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
An EMR survey of sleeping areas should be conducted under "sleep conditions," with all electrical equipment turned on or off as you have it at night. Under certain circumstances the electric field strength might even be higher if these items are switched off!
Some guidelines recommend the so-called “potential-free” meas­urement of electric fields, i.e. without needing to ground the me­ter. A potential-free measurement is, in principle, very adequate for the measurement of the total pollution. However, in order to obtain valid results, this method requires a great deal of know how, the use of a non-conductive holder (e.g. the PM2 by Giga-
hertz Solutions), three measurements in the three dimensional axes XYZ (see figure on the left) and the vectorial addition
2
of their results.
Far more adequate for
the most important task, which is the identification of the sources of pollution, would be an earthed measurement, though, which is why this procedure is especially recommended for the private use. For more back­ground information to potential-free measurements please see our website.
Recommended Exposure Limit AC Electric Field:
Below 10 V/m, preferably below 1 V/m
(at 50/60 Hz for grounded measurement)
For potential-free measurement: below 1.5 pref. 0.3 V/m
Measurement Instructions – Magnetic Field:
Turn on the field meter and set the switch "Field Type" to "M" for AC magnetic field. (ME 3840B only: Turn the knob for the fre­quency filter to “50/60 Hz”). The field meter does not need to be grounded, persons present do not affect the testing results and there is no need to hold the meter close to your body. Proceed as follows:
- Move slowly through the room to be measured with special re-
gard to the sleeping or working place.
2
Resulting total field strength = square root (x² + y² + z²). Simplified calculation is possible by finding out the position / direction of highest reading as described in the next chapter for the magnetic field. The above formula is also valid for the calculation of the “3D” magnetic
© Gigahertz Solutions GmbH 7
field.
Made in Germany
- There is no need to turn the meter into different directions like
for the E-field, instead check all three orientations from time to time as shown in the following pictures.
- In practice it is usually sufficient to “rotate” the meter out of your
wrist until you have the position / direction of the highest reading (fourth picture below). In this direction the meter shows the so-called “resulting” field strength resp. magnetic flux
density.
= Resultant
Please note:
Quick movements induce short peaks of pseudo readings that
have nothing to do with actual fields (due to the earth’s static magnetic field)
Let the display settle for 2 seconds after every change of di-
rection.
magnetic flux density!
Recommended Exposure Limit AC Magnetic Field:
Below 200 nT, preferably below 20 nT
(Magnetic flux density at 50/60 Hz).
(Conversion nT to mG (Milligauss): 200 nT = 2 mG)
8 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
ME 3840B only: Frequency Analysis
AC fields are not only defined by their field strength, but also by the frequency with which the polarity of the field changes. The ME3840 B can separate the following common frequencies and frequency bands:
1) 5 Hz to 100 kHz Good for overall considerations.
2) 16.7 Hz Overhead railway wires in Germany, France, Norway, Austria, Sweden and Switzerland.
3) 50 Hz to 100 kHz Electric power grid and its harmonics.
4) 2 kHz to 100 kHz “Artificial harmonics” above 2 kHz (e.g. from many AC-adaptors, energy-saving bulbs, TV-sets). Corresponds to band 2 of the Swedish TCO guideline. A factor 10 lower safe limits are rec-
ommended for this range!
Battery, Auto-Power-Off, Low batt.
The meter is powered by a 9 V battery, situated in the battery compartment on the back of the meter.
The meter will automatically be shut off after 40 minutes of con­tinuous use in order to save battery capacity.
When “Low. Batt.” appears in the centre of the display, the field meter will be turned off after 3 min. in order to avoid measurement errors.
Possibilities of Remediation
If possible, increase the distance to the source of pollution Correct “Plugging”:
Switch the meter to “E” and place it between e.g. the bedside light and the pillow. Switch off light. Reverse direction of plug by 180° and re-insert it. Logical: leave plug in the direction of lowest readings. This trick works best for an inline cable-switch of e.g. the lamp.
Use shielded socket-lines with two pole switch and shielded con­nection cables (for available versions check our website).
Install an automated “demand switch” in the house fuse box which cuts out electricity as soon as the last load is switched off and automatically reconnects as soon as electricity is needed again. As long as everything is switched off, there is no tension on the line and hence no pollution in the room. This is the most com­fortable and effective measure you can take. Check www.gigahertz-solutions.com for most sophisticated and well reputed models.
© Gigahertz Solutions GmbH 9
Made in Germany
It's easy to check for yourself whether a demand switch is a good investment for you (easiest in pairs):
One person reads the meter on the bed to be inspected.
Switch the meter to “E“.
The other person switches off the relevant fuses (one by one
and different combinations)
Install the demand switch into those circuits which show the
highest reduction of field strength.
Further hints, literature and contact information regarding professional “building biologists” can be found on our web­site.
10 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Italiano
Informazioni fondamentali sulla misurazione
Per localizzare la sorgente di un’esposizione a elettrosmog, basta ricordare che l’intensità di campo misurata aumenta quando ci si avvicina alla sorgente della stessa. Il segnale acustico proporzio­nale all’intensità di campo semplifica la ricerca. Dato che i campi (e in particolare quelli magnetici) sono in grado di attraversare anche materiali da costruzione massicci, va tenuto conto del fatto che le sorgenti dei campi potrebbero trovarsi anche all’esterno dell’ambiente dove si effettua la misurazione (per esempio: linee elettriche ad alta tensione, linee di corrente ferroviaria, trasforma­tori o strumenti elettrici negli appartamenti nel vicinato). Per identificare oscillazioni nell’esposizione all’intensità di campo, si consiglia di effettuare le misurazioni in diversi orari del giorno, in giorni diversi della settimana e di ripeterle anche in periodi suc­cessivi.
Istruzioni per la misurazione --- campi elettrici alternati
In conformità delle direttive rilevanti (per esempio: TCO), affinché i risultati delle misurazioni siano affidabili e riproducibili, occorre effettuare le misurazioni contro il potenziale di riferimento della messa a terra.
Messa a terra dello strumento di misurazione
Inserire la spina jack del cavo di messa a terra com­preso nella fornitura nell’appositiva presa
il cavo verso il lato posteriore dell’alloggiamento. Il cavo di messa a terra e le dita non possono sporgere oltre lo spigolo anteriore dello strumento di misurazio­ne (ciò sfalsa il valore di misura ottenuto!).
Per la messa a terra con il relativo cavo, si consiglia di ricorrere a un tubo di metallo non verniciato dell’impianto idrico, gas o di riscaldamento, arrotolandoci eventualmente un filo metallico. Si può anche ricorrere a un grosso chiodo conficcato nella terra u­mida del giardino. Chi se ne intende, può effettuare la messa a terra anche direttamente sul conduttore di protezione di una presa schuko (attenzione: altamente sconsigliato a chi non se ne inten­de!). Una volta che lo strumento è stato correttamente messo a terra, accenderlo e metterlo in posizione "E" (per il modello ME 3840: filtro su "50 Hz"). Per effettuare misurazioni riproducibili, tenere lo strumento vicino al corpo (se possibile, con lo spigolo del lato posteriore direttamente sul ventre). Quanto più distante è lo stru­mento dal corpo, o se esso viene addirittura poggiato altrove, tanto più sfalsati saranno i valori di misura che si otterranno, di norma verso l’alto.
e portare
© Gigahertz Solutions GmbH 11
Made in Germany
Durante la misurazione, la persona misurante e altre persone e­ventualmente presenti devono stare sempre dietro
allo strumento.
Per fare la misurazione, procedere come segue:
Muoversi lentamente nell’ambiente, restando fermi di tanto in quando e facendo oscillare lo strumento di misurazione a de­stra e a sinistra, in alto e in basso.
Per identificare la sorgente, muoversi nella direzione in cui si rilevano i valori di misura più alti.
Nelle zone in cui le persone restano solitamente più a lungo, come ad esempio a letto o alla postazione di lavoro, eseguire la misurazione con particolare cura e muovendosi in tutte le direzioni, poiché è qui che saranno registrati i valori più rile­vanti.
La misurazione va eseguita in condizioni realistiche, vale a dire, per esempio per il letto, che la radiosveglia eventualmen­te presente deve essere accesa e la lampada da letto spenta.
Alcune direttive raccomandano la cosiddetta misurazione ‘‘senza tensione‘‘ dei campi elettrici, vale a dire rinunciando alla messa a
terra dello strumento. Per misurare l’esposizione complessiva, in linea di principio la misurazione senza tensione è ideale. Tuttavia, per poter otte­nere risultati di misura-
zione utilizzabili, questo metodo necessita di molta esperienza, è inoltre necessario usare un supporto che non conduce energia elettrica (come ad esempio il modello PM2 di Gigahertz Solutions), sono necessarie tre misu­razioni lungo i tre assi principali dello spazio XYZ (si vesa la foto) e occorre eseguire un’addizione vettoriale
3
dei risultati.
Per contro, se si vuole identificare le sorgenti del campo --- il fine principale della misurazione --- va molto meglio la misurazione ‘‘contro terra’’, consigliata soprattutto a chi non se ne intende. Per le informazioni base circa la misurazione senza tensione si riman­da al nostro sito Internet
Valore limite raccomandato per campi elettrici al-
ternati: sotto i 10 V/m, se possibile sotto i 1 V/m
(a 50/60 Hz, nella misurazione con messa a terra)
Misurazione senza tensione: sotto i 1,5 ovvero i 0,3 V/m
3
Intensità di campo totale risultante = radice di (x² + y² + z²). Per una stima sem­plificata, determinare la posizione ovvero l’area nell’ambiente con il valore di misura più alto, analogamente a quanto descritto nel capitolo seguente. Questa formula può essere applicata al campo magnetico ‘‘3D’’ risultante.
12 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Istruzioni per la misurazione --- campi ma­gnetici alternati:
Accendere lo strumento e metterlo nella posizione "M" (nel mo­dello ME 3840: impostare il filtro di frequenza su ‘‘50 Hz’’). La messa a terra dello strumento non è necessaria, non è necessario tenere lo strumento vicino al ventre, e la misurazione non viene influenzata dalle persone presenti. Procedere come segue:
‘‘Percorrere’’ l’ambiente da sottoporre alla misurazione, con­centrandosi sul letto e la postazione di lavoro.
1 Intensità di campo totale risultante = radice di (x² + y² + z²). Per una stima sem-
plificata, determinare la posizione ovvero l’area nell’ambiente con il valore di misura più alto, analogamente a quanto descritto nel capitolo seguente. Questa formula può essere applicata al campo magnetico ‘‘3D’’ risultante.
Non è necessario far oscillare lo strumento in tutte le direzioni: invece, verificare di tanto in tanto le tre dimensioni spaziali come raffigurato nelle foto seguenti.
In pratica, di norma è sufficiente ruotare lo strumento intorno al polo finché si raggiunge la posizione o l’area dal maggiore valore di misura (si veda l’ultima foto). In questa posizione, lo strumento indica la cosiddetta densità di flusso magnetico
‘‘risultante’’.
= densità di flusso
magnetico risultante!
© Gigahertz Solutions GmbH 13
Made in Germany
Attenzione:
Movimenti bruschi possono far sì che lo strumento segnali cosiddetti ‘‘pseudocampi alternati’’ senza senso, che nulla hanno a che fare con la situazione reale.
Il display ci mette circa 2 secondi per iniziare a captare i cam­pi.
Valore limite raccomandato per campi magnetici alternati:
sotto i 200 nT, se possibile sotto i 20 nT
(densità di flusso magnetico bei 50/60 Hz).
(conversione: nT in mG (Milligauss): 200 nT = 2 mG)
Solo per il modello ME 3840B: analisi di frequenza
Un campo alternato non si definisce solo in base alla sua intensi­tà, bensì anche alla frequenza in cui cambia la polarità del suo campo. Il modello ME 3840B è in grado di distinguere tra le se­guenti frequenze e bande di frequenza diffuse.
1) 5 Hz - 100 kHz
Per la rapida valutazione della situazione generale.
2) 16,7 Hz
Frequenza della corrente ferroviaria in Germania, Francia, Norve­gia, Austria, Svezia e Svizzera.
3) 50 Hz - 100 kHz
Frequenza di rete con armoniche superiori
4) 2 kHz - 100 kHz
Armoniche superiori artificiali al di sopra dei 2 kHz (ad esempio: alimentatori a commutazione, lampadine a risparmio energetico, apparecchi elettronici). Equivale in linea di massima alla banda 2 della direttiva TCO. Per questa banda di frequenza la bioedilizia
raccomanda valori precauzionali inferiori nella misura del fat­tore 10.
Batteria, Auto-Power-Off, Low batt.
Lo strumento funziona con batterie a blocco da 9 V. Lo scompar­to batterie si trova in basso sul lato posteriore dello strumento. Lo strumento si spegne automaticamente dopo essere rimasto acceso per ca. 40 minuti per limitare il consumo della batteria. Se al centro del display compare il segnale verticale ‘‘Low Batt’’ tra i numeri, lo strumento si spegne automaticamente dopo 3 mi­nuti. Non è più possibile eseguire misurazioni attendibili.
14 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Cosa fare per ridurre l’esposizione
Se possibile: aumentare la distanza dalla sorgente del campo! ‘‘Inserire nelle prese con le fasi giuste’’ Mettere lo strumento in posizione "E" e posizionarlo per esempio tra la lampada da letto e il cuscino. Spegnere la luce. Ricordarsi il valore indicato sul display. Estrarre la presa della lampada dalla spina, ruotarla di 180° e reinserirla. Logico: la presa va inserita nella posizione in cui il campo è minore. Questo trucco funziona al meglio se la lampada è dotata di disgiuntore di linea. Usare multiprese schermate con interruttore bipolare e linee di connessione schermate (si veda al nostro sito Internet!). Installazione di un disgiuntore di rete: Il disgiuntore di rete va inserito nella scatola dei fusibili e serve a staccare automaticamente il circuito elettrico dalla rete non appe­na viene spento l’ultimo apparecchio utilizzatore. Il circuito elettri­co così disgiunto dalla rete non è più in tensione e non può quindi più creare campi elettrici. Questa è spesso la misura che offre il miglior rapporto qualità-prezzo e per questo è spesso la prima misura adottata dagli esperti in bioedilizia nell’ambito del risana­mento di un oggetto --- e proprio gli innovativi disgiuntori di rete di Gigahertz Solutions sono nelle liste dei prodotti raccomandati da molti (si veda anche: www.gigahertz-solutions.de). Potete vedere da soli (meglio se in due) se un disgiuntore di rete è l’investimento migliore per la vostra situazione:
Uno dei due legge lo strumento di misurazione posto in corri-
spondenza della testiera del letto (strumento sulla posizione
‘‘E’’)
L’altro accende i fusibili rilevanti ovvero spegne i circuiti elettrici
nelle vicinanze.
Nei circuiti elettrici che mostrano una riduzione
dell’esposizione è consigliabile installare un disgiuntore di rete.
Per ulteriori informazioni, letteratura e indirizzi di esperti di bioedilizia, consultare il nostro sito Internet www.gigahertz­solutions.de
© Gigahertz Solutions GmbH 15
Made in Germany
Français
Informations fondamentales sur la mesure
La source d’une exposition à des champs électromagnétiques peut être localisée facilement par le fait que la grandeur mesurée des champs augmente au fur et à mesure que l’on s’approche de cette source. Le signal acoustique proportionnel aux champs rend la recherche plus facile. Etant donné que les champs (spéciale­ment les champs magnétiques) peuvent aussi pénétrer dans les matériaux de construction, il faut faire attention au fait que les sources peuvent aussi se trouver à l’extérieur du bâtiment (p. ex. des lignes à haute tension, des lignes de chemin de fer, des trans­formateurs ou des installations électriques des maisons mitoyen­nes situées dans le voisinage.
Afin de pouvoir identifier des fluctuations concernant l’intensité des champs polluants, les mesures devraient être répétées à des périodes différentes de la journée ou de la semaine et aussi à des heures différentes et le soir.
Instructions pour la mesure des champs électriques alternatifs
Pour obtenir des résultats reproductibles, suivant les directives (par exemple TCO), il est nécessaire d’effectuer les mesures avec un potentiel de terre comme référence.
Mise à la terre de l’appareil de mesure :
Enfoncez la fiche du câble de terre dans la prise corres­pondante Si les câbles de terre ou un doigt se trouvent devant la face avant de l’affichage du boîtier, les résultats des mesures seront erronés.
Pour la mise à terre avec le câble de terre, une conduite métalli­que « nue » (sans peinture) d’eau, de gaz ou de chauffage est spécialement appropriée, peut-être avec l’aide d’un simple fil mé­tallique. Un piquet ou un grand clou planté dans le sol humide d’un jardin constitue souvent le meilleur potentiel de terre de réfé­rence. Des experts peuvent également utiliser la terre d’une prise de courant (Attention : pas pour des amateurs !).
En ayant pris soin de la bonne mise à la terre de l’instrument, mettre l’appareil en marche et positionner le commutateur sur la position « E » (ME 3840 : réglez le filtre sur « 50 Hz »). Pour obtenir des résultats reproductibles, il est important de garder l’appareil près du corps (avec la face arrière directement collée sur le ventre de l’utilisateur). Plus vous éloignerez l’appareil du corps ou vous le déposerez sur une surface quelconque, plus l’affichage sera faussé avec des valeurs en hausse. Pendant les mesures, faire toujours attention à ce que le câble de terre reste derrière l’appareil, ainsi que l’opérateur lui-même et toutes autres person­nes présentes. Procédez avec l’instrument de la manière suivante:
et faites passer le câble derrière le boîtier.
16 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
- Traverser lentement la pièce, s’arrêter de temps en temps,
et mesurer l’intensité de champ en pivotant l’appareil tout autour, vers le haut et vers le bas.
- Continuer les mesures dans la direction de l’intensité la
plus élevée pour identifier la source la plus intense.
- Pour le lit ou la station de travail, effectuez les mesures
très soigneusement et dans toutes directions, car en géné­ral les valeurs-ci sont les plus importantes en terme d’exposition.
- Pour l’examen, il faudra procéder selon les conditions les
plus proches de la réalité quotidienne, c’est-à-dire par exemple pour la zone de repos avec le radio-réveil allumé et la lampe de chevet éteinte.
Quelques directives recommandent d’effectuer les mesures des champs éléctriques hors potentiel avec une perchette isolante, c’est-à-dire sans
mise à terre de l’appareil. Pour l’évaluation de l’exposition totale, la méthode hors potentiel est très adaptée. Cependant, afin d’obtenir des résultats fiables avec cette mé-
thode, on a besoin de beau­coup de savoir-faire, ainsi que d’une perchette isolante spéciale (p. ex. la PM2 de Gigahertz Solutions). De plus il faut effectuer les mesures dans les trois directions XYZ
(voire les photos à gauche), et l’addition vectorielle des résultats.
4
Pour obtenir rapidement des réponses, l’identification des sour­ces de champs électriques par la mesure avec une terre de réfé­rence est beaucoup plus appropriée et donc la méthode recom­mandée aux techniciens amateurs. Des informations complémen­taires sur les mesures hors potentiels peuvent être trouvées sur notre site web.
Valeurs limites bio-compatibles recommandées
pour les champs alternatifs AC électriques:
inférieures à 10 V/m et idéalement à 1 V/m
(50/60 Hz, et avec un appareil de mesure connecté à la terre).
Mesurage hors potentiels: inférieures à 1.5 ou 0.3 V/m)
Instructions pour la mesure des champs magnétiques alternatifs:
Mettre l’appareil en marche et positionner le commutateur supérieur sur la position « M » (pour le modèle ME 3840 seulelment : réglez le filtre de fréquences sur la position « 50 Hz »). Il n’est pas nécessaire
4
Champ global résultant = Racine de (x² + y² + z²). Une calculation simplifiée est
également possible en trouvant la position / direction de la valeur mesurée maxi­male ressemblante à la description dans le prochain chapitre. La formule ci­dessus est aussi valable pour la calculation du champ magnétique résultant “3D”.
© Gigahertz Solutions GmbH 17
Made in Germany
de mettre l’appareil à la terre ou de le tenir proche du corps car les mesures ne sont pas faussées par la présence de personnes. Pour la mesure, procédez de la manière suivante :
- Traverser la pièce à examiner, le lieu de repos ou le local de travail.
- Il ne faut pas faire pivoter constamment l’appareil de mesure dans
toutes les directions, mais contrôlez de temps en temps les trois dimensions de la pièce conforme aux illustrations suivantes et re­tenez la valeur la plus élevée.
- Dans la pratique, il suffit souvent si on fait pivoter l’appareil avec le
poignet de déterminer la position dans laquelle s’affiche la valeur de mesure maximale (voire la dernière illustration). Dans cette po­sition l’appareil indique la densité de flux magnétique « résul-
tant ».
= Densité de flux
magnétique résultante!
Attention:
- Des mouvements trop rapides peuvent faire apparaître des faus-
ses valeurs à l’écran qui n’ont rien à faire avec la situation réelle de l’exposition aux champs.
- L’écran nécessite environ deux secondes pour « se réhabituer » à
chaque nouvelle position.
Valeurs limites bio-compatibles recommandées pour
les champs alternatifs AC magnétiques:
inférieures à 200 nT et idéalement à 20 nT
(Densité de flux magnétique avec 50/60 Hz).
(Conversion nT à mG (Milligauss): 200 nT = 2 mG)
18 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
ME 3840B seulement: Analyse des fréquences
Un champ alternatif ne se définit pas seulement par son intensité, mais également par la fréquence avec laquelle il change de polari­té. Le modèle ME 3840B peut différencier les fréquences et ban­des de fréquences les plus répandues :
1) de 5 Hz à 100 kHz Pour l’évaluation rapide de l’exposition totale.
2) de 16.7 Hz Fréquence des lignes de chemin de fer en Allemagne, en France, en Norvège, en Autriche, en Suède et en Suisse. Mais pas en Bel­gique.
3) de 50 Hz à 100 kHz Fréquence du courant du réseau électrique et des ondes harmo­niques.
4) de 2 kHz à 100 kHz Des ondes harmoniques artificielles au dessus de 2 kHz (produi­tes p. ex. par des transformateurs à découpage, des lampes à économie d’énergie, des appareils électroniques, des variateurs d’intensité lumineuse etc.). Cela correspond largement à la bande 2 des directives TCO. Pour cette bande de fréquences, en bio-
logie de l’habitat, il est recommandé de ne pas dépasser des valeurs préventives inférieures à un facteur 10 fois plus faible.
Batteries, Auto-Power-Off, Low batt.
L’appareil fonctionne avec des blocs de piles de 9 V. Le compar­tiement à piles se trouve en dessous et au verso du boîtier de l’appareil.
L’appareil s’éteint automatiquement après environ 40 minutes de non utilisation afin de conserver la capacité des batteries.
Lorsque sur le milieu de l’écran apparait l’indication « Low. Batt. », l’appareil se coupe tout seul après 3 minutes pour éviter des me­sures erronées.
© Gigahertz Solutions GmbH 19
Made in Germany
Mesures pour la réduction de l’exposition
Si cela est possible: Augmenter la distance de sécurité par rap­port à la source !
« Coupez la phase » Positionner le commutateur sur « E », et mettre l’appareil entre par exemple la lampe de chevet et l’oreiller. Eteindre la lumière. Rete­nir la valeur indiquée. Débrancher la fiche de la lampe de chevet et la repositionner dans la prise après l’avoir retournée de 180°. Logiquement : Laissez la fiche positionnée dans la prise et dans la position où l’intensité du champ électrique est la plus faible. Au besoin faites une marque sur la fiche. Ce truc fonctionne unique­ment si l’interrupteur de la lampe de chevet est positionné sur le câble d’alimentation. Attention, cette expérience ne fonctionne que sur des réseaux 230 V+N. Pour les autres réseaux à deux phases, l’usage d’un interrupteur bipolaire est indispensable.
Utilisez des multiprises blindées avec interrupteur bipolaire et des câbles souples d’alimentation blindés (voire sur notre site web!).
L’installation d’un interrupteur automatique de champ: Cet interrupteur automatique doit être installé dans la boîte à fusi­bles et il coupe le circuit correspondant automatiquement lors­que vous éteignez le dernier consommateur électrique. Le circuit polluant est coupé ainsi automatiquement du réseau électrique et il n’a plus de voltage. Il ne peut donc plus y avoir de champs élec­triques alternatifs. Souvent, c’est l’action la plus efficace et donc elle constitue souvent la première mesure de protection recom­mandée par les conseillers en biologie de l’habitat. Les interrup­teurs automatiques de champ innovants de Gigahertz Solutions peuvent être trouvés sur beaucoup des listes de recommandation (veuillez voire aussi le site web www.gigahertz-solutions.fr).
Vous pouvez vous-même constater si l’interrupteur automatique de champ peut être considéré comme un investissement adapté à vos besoins (le mieux par deux personnes):
Une première personne observe ce qu’indique l’appareil
de mesure sur le lit proche de l’oreiller (avec le commuta­teur de l’instrument positionné sur « E »).
Une deuxième personne éteint le fusible correspondant à
la chute des valeurs ou une combinaison de plusieurs cir­cuits si nécessaire.
Les circuits montrant une réduction de l’exposition de-
vraient être équipés avec un interrupteur automatique de champs.
Veuillez visiter notre site web www.gigahertz-solutions.fr pour trouver des informations complémentaires.
20 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Español
Informaciones básicas sobre la medición
El origen de una contaminación electromagnética se puede localizar facilmente por el hecho que la intensidad del campo medido crece constantemente cuanto más que el medidor se acerca a este origen. La señal sonora proporcional a la intensidad del campo facilita la evaluación. Dado que los campos (específicamente los campos magnéticos) también pueden penetrar materiales de construcción masivos, hay que tener en cuenta que el origen también puede encontrarse afuera del cuarto (por ejemplo líneas de alta tensión, líneas ferroviarias aéreas, transformadores, o aun aparatos eléctricos en viviendas cercanas).
Para poder identificar fluctuaciones en los valores de contaminación, las mediciones deberían efectuarse tanto a diversas horas durante un día, como a diversos días durante una semana. También deberían repetirse con frecuencia.
Instrucciones para la medición de campos alternos eléctricos
Según directivas relevantes (p. ej. TCO) es necesario medir respecto a tierra a fin de obtener resultados confiables y reproducibles.
La puesta a tierra del medidor
Unir la chifa del cable de tierra con el conector hembra previsto
lado del aparato hacia atrás. Ni el cable de tierra ni el dedo deben destacar sobre el canto delantero del medidor (¡falsifica el valor medido!).
Para la conección del cable a tierra sirve especialmente un tubo metálico de agua, de gas o de radiador sin lacado, en caso dado se puede también tomar un alambre simple para hacer el contacto. En muchos casos, un clavo grande en la tierra húmeda del jardín es el mejor potencial de referencia a tierra. Especialistas pueden también utilizar el conductor de tierra de un enchufe. (¡Ojo: No vale para inexpertos!).
y entonces conducir el cable al
Una vez cuidadosamente puesto a tierra, activar el medidor y ajustarlo a "E" (ME 3840: ajustar el filtro a "50 Hz"). Para obtener valores reproducibles, es importante tener el medidor cerca del cuerpo (lo mejor es con el canto trasero directamente al vientre). Mientras más grande la distancia entre el medidor y el cuerpo, aumenta más la probabilidad de valores falsificados, por regla hacia arriba. Durante el proceso de medición, la persona que efectua la medición, así como otras personas presentes, deben permanecer detrás
del medidor. Por favor, siga el procedimiento
a continuación:
© Gigahertz Solutions GmbH 21
Made in Germany
- Moverse lentamente a través del cuarto, detenerse ocasional-
mente y ondear el medidor alrededor de si mismo, o bien hacia arriba y hacia abajo.
- Moverse en la dirección de donde se muestran valores
ascendentes para encontrar el origen.
- En sitios que más frecuentan las personas afectadas, por
ejemplo en la cama o en el puesto de trabajo, la medición debería efectuarse con cautela en todas las direcciones, porque estos valores son los más relevantes.
- La evaluación debería ejecutarse bajo condiciones reales, o sea,
por ejemplo, que durante la medición en la cama se debe activar el radiodespertador y apagar la veladora.
Algunas directivas recomiendan la llamada medición “libre de potencial” de los campos eléctricos, o sea sin haber puesto a tierra el medidor. Para la evaluación de la contaminación total, el método libre de potencial principalmente es muy adecuado. Sin embargo, con el fin de obtener resultados fiables, este modo de medición requiere mucho conocimiento, la utilización de un
detentor dieléctrico (p. ej. el PM2 de Gigahertz Solutions), las mediciones efectuadas en todas las tres direcciones XYZ, y la adición vectorial de los resultados
5
.
Para realizar la tarea verdaderamente decisiva, la cual es la identificación de los orígenes de campos, la medición respecto a tierra es mucho más adecuada, y es entonces el modo de medición recomendado al uso privado. Informaciones adicionales sobre la medición libre de potencial se pueden encontrar en nuestro sitio web.
Valores límites recomendados para
los campos alternos eléctricos:
menos que 10 V/m, idealmente menos que 1 V/m
(con 50/60 Hz, y con medición referente a tierra).
Para mediciones libre de potencial:
menos que 1.5 o bien 0.3 V/m)
Instrucciones para la medición de campos alternos magnéticos:
Activar el medidor y ajustarlo a "M" (en caso del ME 3840, ajustar el filtro de frecuencia a "50 Hz"). No es necesario poner el
5
Intensidad de campo resultante total = Raíz de (x² + y² + z²). Una calculación
simplificada es posible si se determina la posición / dirección de los valores máximos como descrito en el próximo capítulo referente al campo magnético. Esta fórmula también vale para la calculación de los campos magnéticos “3D”.
22 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
medidor a tierra, no es necesario tenerlo cerca del cuerpo y la presencia de personas no influenciará las mediciones. Por favor, siga el procedimiento a continuación:
- Entrar en el cuarto a investigar con la cama o el puesto de
trabajo como enfoque.
- No es necesario ondear el medidor en todas direcciones, pero es
importante examinar las tres dimensiones según las fotos abajo.
- En la práctica normalmente es suficiente rotar el medidor casi
de la muñeca hasta que se encuentre la posición con el valor máximo (ver la última foto). En esta posición el aparato indica la llamada densidad de captación magnética “resultante”.
= ¡Densidad de
captación magnética
resultante!
¡Ojo!:
- Los movimientos rápidos pueden causar indicaciones de
“campos alternos seudos” absurdos en la pantalla que no tienen nada que ver con la situación real.
- La pantalla necesita aproximadamente 2 segundos para
ajustarse a cada nueva posición.
Valores límites recomendados para
los campos magnéticos:
menos que 200 nT, idealmente menos que 20 nT
(Densidad de captación magnética con 50/60 Hz).
(Conversión nT a mG (Milligauss): 200 nT = 2 mG)
© Gigahertz Solutions GmbH 23
Made in Germany
ME 3840B solo: Análisis de frecuencia
Un campo alterno no se define exclusivamente por su intensidad pero también por la frecuencia con la que se cambia su polaridad. El ME 3840B puede diferenciar las siguientes frecuencias y bandas de frecuencia conocidas.
1) 5 Hz hasta 100 kHz Para la evaluación rápida de la contaminación total.
2) 16.7 Hz Frecuencia de líneas ferroviarias en Alemania, Francia, Noruega, Austria, Suecia y Suiza.
3) 50 Hz hasta 100 kHz Frecuencia de la corriente con ondas armónicas
4) 2 kHz hasta 100 kHz Ondas armónicas artificiales excediendo un valor de 2 kHz (por ejemplo de fuentes de alimentación conmutables, de bombillas económicas, de aparatos electrónicos). Ampliamente equivale a la banda 2 de las directivas TCO. Para esta banda de frecuencias
la biología de construcción recomienda valores preventivos reducidos por un factor de 10.
Baterías, Auto-Power-Off, Low batt.
El medidor funciona con bloques de baterías de 9 V. El compartimento de baterías se encuentra en el dorso en la parte inferior del aparato.
El medidor se desactiva automáticamente después de un tiempo de funcionamiento de aproximadamente 40 minutos para proteger la capacidad de la batería.
Si la pantalla indica “Low. Batt.”, el aparato ya se desactiva después de aproximadamente 3 minutos. En este caso no se puede garantizar una medición fiable.
24 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Medidas para una reducción de la contaminación
Si es posible: ¡Alejarse del origen del campo! “Conectar con fases correctas”
Con este fin, ajustar el medidor a "E" y ponerlo entre ejem. la veladora y el cabezal. Apagar la luz. Notar o memorizar el valor indicado. Desconectar el enchufe y conectarlo nuevamente después de haberlo volteado 180°. Lógico: Dejar el enchufe en la posición con el campo menor. Este truco funciona mejor si la lámpara tiene el conmutador integrado en el conducto.
Utilizar tanto regletas de enchufe blindadas con conmutador bipolar como conducciones de conexión a la red blindadas (¡véase el sitio web!).
Instalar un interruptor de red: Este se instala en la caja de fusibles y desconecta el circuito correspondiente automáticamente de la red en cuanto se apague el último consumidor. El circuito así desconectado ya no se encuentra bajo tensión, y por eso ya no puede causar campos eléctricos. Esta medida frecuentemente es la que tiene la mejor proporción entre gastos y beneficios, y por eso es la opción muchas veces tomada como medida de saneamiento por parte de los expertos de la biología de construcción. Los interruptores de red innovadores de Gigahertz Solutions se encuentran en muchas listas de recomendación (véase también www.gigahertz­solutions.de).
La cuestión si un interruptor de red sea una inversión razonable en el caso suyo, Ud. lo puede determinar (es recomendable hacerlo entre dos personas):
Una persona lee los valores indicados en el medidor sobre
la cama donde usualmente se encuentra la cabeza (medidor ajustado a “E”)
La otra persona apaga el fusible correspondiente, y en
caso de ser necesario también los fusibles de los circuitos inmediatos.
Es aconsejable instalar un interruptor de red en los
circuitos que muestran una reducción de la contaminación.
Informaciones adicionales, así como literatura y contactos a expertos de la biología de construcción pueden encontrarse en nuestro sitio web.
© Gigahertz Solutions GmbH 25
Made in Germany
Hersteller / Manufacturer / Produttore / Fabricant / Fabricante:
Gigahertz Solutions GmbH Am Galgenberg 12, 90579 Langenzenn, GERMANY
www.gigahertz-solutions.de
… .com / ... .fr / … .es / ... .it
Ihr Partner vor Ort / Your local partner / Il suo partner di zona Votre partennaire local / Su socio local:
© Gigahertz Solutions GmbH, D-90579 Langenzenn
Made in Germany
HF32D HF35C HF38B
(800MHz-2,5GHz) (800MHz-2,5GHz) (800MHz-2,5GHz) ( 3,3GHz –3dB)
Deutsch
Seite 1
English
Page 8
Italiano
Pagina 15
Français
Page 22
HF-Analyser
Hochfrequenz-Analyser für Frequenzen von 800 MHz bis 2,5 (3,3) GHz
Bedienungsanleitung
RF-Analyser
High Frequency Analyser for Frequencies from 800 MHz to 2.5 (3.3) GHz
Manual Analizzatore HF
Analizzatore di alte frequenze per frequenze comprese tra i 800 MHz e i 2,5 (3,3) GHz
Istruzioni per l’uso Analyseur-RF
Analyseur de hautes fréquences de 800 MHz à 2.5 (3.3) GHz
Español
Página 30
© Gigahertz Solutions GmbH
Mode d’emploi HF-Analyser
Medidor de altas frecuencias de 800MHz a 2,5 GHz (3,3 GHz)
Manual de instrucciones
Rev. 1.5 – 1010 / DRU0190
Made in Germany
Danke!
Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses Gerätes bewiesen haben. Es erlaubt Ihnen eine einfache Bewertung Ihrer Belastung hochfrequenter („HF“) Strahlung in Anlehnung an die Empfehlungen der Baubiologie.
Über diese Anleitung hinaus bieten wir auf unserer Website Schu- lungsvideos zum fachgerechten Einsatz des Gerätes an.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung unbedingt vor der ersten Inbetriebnahme auf­merksam durch. Sie gibt wichtige Hinweise für den Gebrauch, die Sicherheit und die War­tung des Gerätes.
Thank you!
We thank you for the confidence you have shown in buying a Gi­gahertz Solutions product. It allows for an easy evaluation of your exposure to high-frequency (“HF”) radiation according to the rec­ommendations of the building biology.
In addition to this manual you can watch the tutorial videos on our website concerning the use of this instrument.
Please read this manual carefully prior to using the instrument. It contains important infor­mation concerning the safety, usage and maintenance of this meter.
Grazie!
Vi ringraziamo della fiducia accordataci con l’acquisto di questo strumento, che vi consentirà la semplice analisi del vostro grado di esposizione a radiazioni ad alta frequenza (‘‘HF’’) in conformità alle raccomandazioni della bioedilizia. Oltre alla presente istruzione all’uso, Vi consigliamo la visione del­le nostre Istruzioni video al corretto impiego dello strumento, che troverete sul nostro sito Internet.
Leggere attentamente le presenti istruzioni per l’uso prima della prima messa in funzione dello strumento. Esse contengono importanti avvertenze per l’uso, la sicurezza e la manu­tenzione dello strumento.
Merci!
Nous vous remercions pour la confiance que vous nous avez té­moigné par l’achat de cet appareil. Il permet une analyse qualifi­cative des charges produites par les hautes fréquences confor­mément aux recommandations de la biologie de l’habitat.
En plus de ce mode d’emploi, vous pouvez vous informer sur la manipulation appropriée de nos appareils de mesure en consul­tant nos vidéos d’apprentissage présentées sur notre site web.
Lire impérativement et attentivement ce mode d’emploi avant la première mise en service. Il comprend des informations importantes concernant la sécurité,
Gracias!
Le agradecemos y valoramos la confianza depositada en nosotros con la compra de este medidor, el cual le facilita una evaluación calificada de su exposición causada por radiaciones de alta frecuencia (“HF”), conformes a las recomendaciones de la biología de construcción.
Además de este manual, es posible informarse mediante nuestro sitio web, donde también ofrecemos videos tutoriales referente al uso profesional de este medidor.
Le rogamos leer este manual detenidamente antes del uso del medidor. Comprende informaciones importantes en cuanto al funcionamiento, la seguridad y el mantenimiento del medidor.
© Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Deutsch
Bedienelemente und Kurzanleitung
Anschlussbuchse für das Antennenkabel. Die
„Power“ Ein-/Ausschalter ( = „Aus“ )
„Signal“ Für die baubiologische Beurteilung wird „Peak“ ver-
„Range“ Empfindlichkeit einstellen entsprechend der Höhe
Antenne wird in den Kreuzschlitz auf der Geräte­stirnseite gesteckt. Wichtig: Antennenkabel nicht knicken und Schraube nicht zu fest anziehen!
wendet die Messung
der Belastung. (
(beim HF32D voreingestellt). „Peak hold“ vereinfacht
(nur HF38B).
nur HF35C und HF38B)
Lautstärkeregler für die Audioanalyse digitaler Funkdienste
(Drehknopf; nur HF35C und HF38B; beim HF32D nur „Geigerzähler­Effekt“ proportional zum Messwert)
Alle Geräte verfügen über eine Auto-Power-Off-Funktion.
Wenn die „Low Batt.“-Anzeige senkrecht in der Mitte des Displays angezeigt wird, so ist keine zuverlässige Messung mehr gewährleistet. In diesem Falle Batterie wechseln. Falls gar keine Anzeige auf dem Display erscheint, Kontaktierung der Batterie prüfen bzw. Batte­rie ersetzen. (Siehe „Batteriewechsel“)
Eigenschaften hochfrequenter Strahlung und Konsequenzen für die Messung
Durchdringung vieler Materialien
Besonders für eine Innenraummessung ist es wichtig zu wissen, dass Baumaterialien von hochfrequenter Strahlung unterschied­lich stark durchdrungen werden. Ein Teil der Strahlung wird auch reflektiert oder absorbiert. Beispielsweise sind Holz, Gipskarton oder Fenster(rahmen) oft sehr durchlässig. Mehr Informationen hierzu finden Sie auf unserer website.
Polarisation Hochfrequente Strahlung („Wellen“) sind meist horizontal oder vertikal polarisiert. Die aufgesteckte Antenne misst die vertikal polarisierte Ebene, wenn die Oberseite (Display) des Messgerätes waagerecht positioniert ist. Durch Verdrehen des Geräts in der Längsachse kann man beide Ebenen messen.
Örtliche und zeitliche Schwankungen Durch Reflexionen kann es besonders innerhalb von Gebäuden zu örtlichen Verstärkungen oder Auslöschungen der hochfrequenten Strahlung kommen. Es ist deshalb wichtig, sich genau an die Schritt-für-Schritt-Anleitung im nächsten Kapitel zu halten.
Außerdem strahlen die meisten Sender und Handys je nach Emp­fangssituation und Netzbelegung über den Tag bzw. über längere Zeiträume mit unterschiedlichen Sendeleistungen. Deshalb sollten
© Gigahertz Solutions GmbH 1
Made in Germany
die Messungen zu unterschiedlichen Tageszeiten, sowie Werktags und an Wochenenden durchgeführt werden. Darüber hinaus soll­ten die Messungen auch im Jahreslauf gelegentlich wiederholt werden, da sich die Situation oft quasi „über Nacht“ verändern kann. So kann schon die versehentliche Absenkung der Sendean­tenne um wenige Grad, z. B. bei Montagearbeiten am Mobilfunk­mast, gravierenden Einfluss haben. Insbesondere aber wirkt sich selbstverständlich die enorme Geschwindigkeit aus, mit der die Mobilfunknetze heute ausgebaut werden.
Mindestabstand 2 Meter
Erst in einem bestimmten Abstand von der Strahlungsquelle („Fernfeld“) kann Hochfrequenz in der gebräuchlichen Einheit „Leistungsflussdichte“ (W/m²) zuverlässig gemessen werden (für die hier beschriebenen Geräte mehr als ca. zwei Meter).
Die speziellen Eigenschaften hochfrequenter Strahlung erfordern ein jeweils angepasstes Vorgehen für die
Bestimmung der Gesamtbelastungdie Identifikation der HF-Einfallstellen
einerseits und
andererseits.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Ermittlung der Gesamtbelastung
Wenn Sie ein Gebäude, eine Wohnung oder ein Grundstück HF­technisch „vermessen“ möchten, so empfiehlt es sich immer, die Einzelergebnisse zu protokollieren, damit Sie sich im nachhinein ein Bild der Gesamtsituation machen können.
Vorbemerkung zur Antenne:
Da die Antenne zur Reduktion des Erdeinflusses nach unten ab­geschirmt ist, sollte man mit der Antennen“spitze“ etwas unter das eigentliche Messobjekt zielen, um Verfälschungen im Grenz­übergang zu vermeiden (bei leicht erhöhten Zielen, z. B. Mobil­funkmasten, einfach horizontal peilen).
Das Messgerät unterdrückt Frequenzen unter 800 MHz um Verfäl­schungen der Messergebnisse zu vermeiden. Um auch Frequen­zen unter 800 MHz quantitativ zu messen, sind aus dem Hause Gigahertz Solutions die Geräte HFE35C und HFE59B mit aktiven, horizontal isotropen Ultrabreitbandantennen von 27 MHz an auf­wärts erhältlich.
Einstellungen des Messgeräts
Beim HF32D sind der Messbereich und die Signalbewertung be­reits auf typische Werte für die Bewertung der Belastung unter baubiologischen Aspekten voreingestellt.
Die erweiterten Einstellmöglichkeiten des HF35C und HF38B wer­den nachfolgend beschrieben:
Zunächst den Messbereich („Range“) auf „1999 „19,99
mW/m²“ einstellen. Nur wenn ständig sehr kleine Werte
µW/m²“ bzw.
2 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
angezeigt werden, in den jeweils feineren Messbereich umschal-
1
. Grundsatz: So grob wie nötig, so fein wie möglich. Wenn
ten das Messgerät auch im größten Messbereich übersteuert (Anzei­ge „1“ links im Display), können Sie das Messgerät um den Faktor 100 un
empfindlicher machen, indem Sie das als Zubehör erhältli-
che Dämpfungsglied DG20 einsetzen. Einstellung der Signalbewertung („Signal“): Die Baubiologie be-
trachtet den Spitzenwert („Peak“) der Leistungsflussdichte im Raum als relevanten Parameter für die Beurteilung der Reizwir­kung hochfrequenter Strahlung auf den Organismus und somit als Parameter für den Grenzwertvergleich.
Der Mittelwert („RMS“), der bei gepulsten Signalen häufig nur bei einem Bruchteil des Spitzenwertes liegt, ist die Basis vieler „offi­zieller“ Grenzwerte. Er wird von der Baubiologie als verharmlo­send betrachtet.
„Peak hold“ (nur HF38B) vereinfacht die Messung der Gesamtbe­lastung, indem punktuelle Maxima temporär gehalten werden. Zu beachten: „Sanft“ einschalten, damit es nicht zu Schaltspitzen kommt, die dann naturgemäß gehalten werden und so zu hohe Messwerte vortäuschen. Bei sehr hohen, extrem kurzen Spitzen braucht die Haltekapazität der Funktion „Spitze halten“ einige Augenblicke bis sie voll geladen ist.
Vorgehen zur Messung
Das Gerät sollte am locker ausgestreckten Arm gehalten wer­den, die Hand hinten am Gehäuse.
Zur groben Orientierung über die Belastungssituation genügt es mittels des Tonsignals Bereiche größerer Belastung zu identifizie­ren, indem man das Messgerät beim Durchschreiten der Räume grob in alle Richtungen schwenkt und so die „interessanten“ Be­reiche für eine nähere Analyse identifiziert.
Nun wird im Bereich einer höheren Belastung die Positionierung des Messgerätes verändert, um die effektive Leistungsflussdichte zu ermitteln. Und zwar
durch Schwenken „in alle Himmelsrichtungen“ zur Ermittlung
der Haupt-Einstrahlrichtung. In Mehrfamilienhäusern ggf. auch nach oben und unten.
durch Drehen um bis zu 90° um die Messgerätelängsachse da-
mit auch die horizontale Polarisation erfasst wird.
durch Veränderung der Messposition (also des „Messpunktes“),
um nicht zufällig genau an einem Punkt zu messen, an dem lo­kale Auslöschungen auftreten.
1
HF38B – „Range“: Beim Umschalten zwischen „grob“ und „mittel“ kann annäh­rend die maximale Gerätetoleranz von +/- 3 dB ausgeschöpft werden, d. h. es kann maximal ein Faktor 4 zwischen der Anzeige im „groben“ und im „mittleren“ Messbereich liegen. Beispiel ben“ Bereich könnte die Anzeige im Extremfall zwischen 0.6 und 0.03 mW/m² liegen (der exakte Sollwert wäre 0.15 mW/m²). In der Praxis sind die Unterschie- de allerdings meist deutlich kleiner. Bei vergleichenden Messungen („vorher – nachher“) sollte man möglichst im selben Messbereich bleiben.
© Gigahertz Solutions GmbH 3
: Anzeige im Bereich „mittel“ 150.0 µW/m². Im „gro-
Made in Germany
Allgemein anerkannt ist es, den höchsten Messwert im Raum
zum Vergleich mit Grenz- und Richtwerten heranzuziehen.
Um beim Grenzwertvergleich ganz sicher zu gehen, können Sie den angezeigten Wert mit dem Faktor 4 multiplizieren und das Ergebnis als Basis für den Vergleich heranziehen. Diese Maßnah­me wird gern ergriffen, um auch in dem Fall, dass das Messgerät die spezifizierte Toleranz nach unten vollständig ausnutzt, keines­falls von einer niedrigeren Belastung ausgegangen wird, als real vorliegt. Man muss dabei allerdings bedenken, dass damit auch zu hohe Werte ermittelt werden können.
Das Verhältnis zwischen minimaler und maximaler Auslastung einer Mobilfunk-Basisstation beträgt in der Regel ca. 1 zu 4. Da man nie genau weiß, wie stark eine Mobilfunk-Basisstation zum Zeitpunkt der Messung ausgelastet ist, kann man, um die Maxi­malauslastung abzuschätzen, zu einer eher auslastungsarmen Zeit messen (sehr früh am Morgen, z. B. zwischen 3 und 5 Uhr) und den Wert dann mit 4 multiplizieren.
Sonderfall UMTS/3G und DVB-T: Ca. 1 bis 2 Minuten
2
unter leichtem Schwenken in deren Haupt-Einstrahlrichtung messen. Die hier beschriebenen Messgeräte können diese Signalformen um bis zu einen Faktor fünf unterbewerten.
Sonderfall: Radar für die Flugzeug- und Schiffsnavigation. Radar­strahlen werden von einer langsam rotierenden Sendeantenne ausgesendet und sind deshalb meist nur alle paar Sekunden für einen winzigen Sekundenbruchteil mess- und mittels Audioanaly­se hörbar. Dies macht ein angepasstes Vorgehen nötig:
Schalter „Signal-Bewertung“ auf „Spitzenwert“ einstellen. Dann
über mehrere „Radarsignaldurchläufe“ hinweg die höchste Zahl auf dem Display ablesen. Wegen der für alle anderen Messun­gen wünschenswert langsamen Wiederholfrequenz des Displays wird der Wert nur sehr kurz angezeigt und zudem stark schwan­ken. Relevant ist der jeweils höchste gemessene Wert. Beim HF38B können Sie dabei „Peak-hold“ zu Hilfe nehmen und mehrere „Radarsignaldurchläufe“ abwarten, bis sich ein Gleich­gewicht aus Rücklauf und Erhöhung einstellt. Das kann einige Minuten dauern.
Peak hold
Radar
Peak
Symbolische Darstellung
Der Messwert wird meist am unteren Rand der spezifizierten
Toleranz liegen und kann im Extremfall sogar bis zu einem Fak­tor 10 zu niedrig angezeigt werden3.
Für eine vereinfachte UMTS/3G-, DVB-T und Radarmessung ohne Korrekturfaktoren stehen aus dem Hause Gigahertz Solutions die professionellen HF-Analyser HF58B-r und HF59B zur Verfügung.
2
Längere Messdauer wegen der häufigen Schwankungen besonders bei UMTS.
3
Bitte beachten Sie, dass es auch Radarsysteme im höheren GHz-Bereich gibt.
4 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Grenz-, Richt- u. Vorsorgewerte
Der „Standard der baubiologischen Messtechnik“, kurz SBM 2008 unterscheidet die folgenden Stufen (pro Funkdienst), wobei „ge­pulste Signale kritischer zu bewerten sind, ungepulste weniger“:
Baubiologische Richtwerte gem. SMB-2008
Spitzen­werte in µW/m²
unauffällig
< 0,1 0,1 – 10 10 - 1000 > 1000
Schwach
auffällig
Der "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V." (BUND) schlägt seinem Positionspapier 46 vom Herbst 2008 ei­nen Grenzwert von 1 µW/m² sogar für den Außenbereich vor.
Die Landessanitätsdirektion Salzburg schlug schon 2002 eine Senkung des geltenden „Salzburger Vorsorgewertes“ auf 1 µW/m² für Innenräume vor.
Staatliche Grenzwerte liegen zumeist deutlich höher, jedoch scheint es auch hier Bewegung zu geben. Im Internet finden sich hierzu umfangreiche Grenzwertsammlungen.
Stark
auffällig
© Baubiologie Maes / IBN
Extrem
auffällig
Hinweis für Handybesitzer: Ein problemloser Handy-Empfang ist auch noch unter 0,01 µW/m² möglich.
Identifikation der HF-Einfallstellen
Nach der Ermittlung der Gesamtbelastung ist nun die Ursache zu klären. Zunächst sind selbstverständlich Quellen im selben Raum zu eliminieren (DECT-Telefon, o. ä.). Die danach verbliebene HF­Strahlung muss also von außen kommen. Für die Festlegung von Abschirmmaßnahmen ist es wichtig, diejenigen Bereiche von Wänden (mit Türen, Fenstern, Fensterrahmen), Decke und Fußbo­den zu identifizieren, durch welche die HF-Strahlung eindringt. Hierzu sollte man niemals mitten im Raum stehend rundherum, sondern nahe an der gesamten Wand- / Decken- / Bodenfläche nach außen gerichtet messen len einzugrenzen. Denn neben der bei hohen Frequenzen zuneh­mend eingeschränkten Peilcharakteristik von LogPer-Antennen machen in Innenräumen kaum vorhersagbare Überhöhungen und Auslöschungen eine genaue Peilung von der Raummitte aus un­möglich. Die Vorgehensrichtlinie illustriert die folgende Skizze.
Wand Wall Mur
antenna antenna
Pared
Potentiell durchlässiger Bereich Potentially permeable Area
4
, um genau die durchlässigen Stel-
no!
potentiell durchlässiger Bereich
4
In dieser Position ist nur ein relationaler Messwertvergleich möglich!
© Gigahertz Solutions GmbH 5
Made in Germany
Die Abschirmungsmaßnahme selbst sollte durch eine Fachkraft definiert und begleitet werden und jedenfalls großflächig über die Bereiche hinaus erfolgen.
Audio-Frequenzanalyse (nur HF35C / HF38B)
Innerhalb des betrachteten Frequenzbandes von 800 MHz bis 2,5 GHz werden vielerlei Frequenzen für unterschiedliche Dienste ge­nutzt. Zur Identifizierung der Verursacher von HF-Strahlung dient die Audioanalyse
Geräusche sind schriftlich sehr schwer zu beschreiben. Am ein­fachsten ist es, sehr nahe an bekannte Quellen heranzugehen und sich das Geräusch anzuhören. Ohne detailliertere Kenntnisse kann man leicht das charakteristische Tonsignal der folgenden Verursacher ermitteln: DECT-Telefon (Basisstation und Mobilteil) und Mobiltelefon (Handy), jeweils unterschieden zwischen „wäh­rend des Gesprächs“, im „Standby-Modus“ und, insbesondere beim Handy, dem „Einloggen“. Auch die charakteristischen Au­diosignale eines Mobilfunksenders lassen sich so ermitteln. Dabei sollte man zu Vergleichszwecken eine Messung während der Hauptbelastungszeit und irgendwann nachts machen, um die un­terschiedlichen Geräusche kennen zu lernen.
5
des amplitudenmodulierten Signalanteils.
„Markierung“ von ungepulsten Signalen: Ungepulste Signale können bei der Audioanalyse systemimma­nent nicht hörbar gemacht werden, sind also leicht zu übersehen. Deshalb werden etwaige ungepulste Signalanteile mit einem gleichmäßigen Knatterton „markiert“, welcher in der Lautstärke proportional zum Anteil am Gesamtsignal ist.
Diese „Markierung“ wie auch Klangbeispiele verschiedener Sig­nalquellen finden Sie als MP3-Files auf unserer homepage. Die Audioanalyse lässt sich mit den Frequenzfiltern aus unserem Hau­se nochmals deutlich vereinfachen und präzisieren.
Weiterführende Analysen
Von Gigahertz Solutions sind erhältlich: Vorsatz-Dämpfungsglieder zur Erweiterung der Messbereiche
nach oben für starke Quellen.
Frequenzfilter für eine genauere Unterscheidung unterschiedli-
cher Quellen.
Messgeräte für HF ab 27 MHz: Zur Messung von Frequenzen
ab 27 MHz (u. a. CB-Funk, analoges und digitales Fernsehen und Radio, TETRA etc.) sind die Geräte HFE35C und HFE59B erhältlich.
Messgeräte für HF bis 6 GHz / 10 GHz: Für die Analyse noch
höherer Frequenzen (bis ca. 6 GHz, also WLAN, WIMAX sowie einige Richtfunk- und Flugradar-Frequenzen) ist das HFW35C erhältlich (2,4 - 6 GHz), sowie ein neues Breitbandmessgerät von 2,4 - 10 GHz in Vorbereitung (HFW59B).
5
Lautstärkeregler für die Audioanalyse rechts oben auf der Geräteoberseite zu Beginn ganz nach links („-„) drehen, da es beim Umschalten während eines sehr hohen Feldstärkepegels sehr laut werden kann.
6 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Messgeräte für die Niederfrequenz: Oft sind im häuslichen
Bereich die Belastungen durch Niederfrequenz sogar noch hö­her als die durch Hochfrequenz! Auch hierfür (Bahn- und Netz­strom inkl. künstlicher Oberwellen) fertigen wir eine breite Palet­te preiswerter Messtechnik professionellen Standards.
Auf unserer homepage finden Sie hierzu umfassende Informatio­nen.
Stromversorgung
Batteriewechsel: Das Batteriefach befindet sich auf der Geräte-
unterseite. Zum Öffnen im Bereich des gerillten Pfeils fest drücken und den Deckel zur unteren Stirnseite des Geräts hin abziehen. Durch den eingelegten Schaumstoff drückt die Batterie gegen den Deckel, damit sie nicht klappert. Das Zurückschieben muss also gegen einen gewissen Widerstand erfolgen.
Auto-Power-Off: Zur Schonung der Batterie.
1. Wird vergessen, das Messgerät auszuschalten oder wird es beim Transport versehentlich eingeschaltet, so schaltet es sich nach einer Betriebsdauer von durchgehend ca. 40 Minu­ten automatisch ab.
2. Erscheint in der Mitte des Displays ein senkrechtes „
BATT
“ zwischen den Ziffern, so wird das Messgerät bereits nach etwa 2 bis 3 Minuten abgeschaltet, um Messungen un­ter unzuverlässigen Bedingungen zu verhindern und daran zu erinnern, die Batterie möglichst bald zu ersetzen.
LOW
Fachgerechte Abschirmung ist eine zuver­lässige Abhilfemaßnahme
Physikalisch nachweisbar wirksam sind fachgerecht ausgeführte Abschirmungen. Dabei gibt es eine große Vielfalt von Möglichkei­ten. Eine allgemein gültige „beste“ Abschirmlösung gibt es jedoch nicht – sie muss immer an die individuelle Situation angepasst sein.
Eine sehr informative Seite zum Thema Elektrosmog und dessen Vermeidung finden Sie unter www.ohne-elektrosmog-wohnen.com
.
Garantie
Auf das Messgerät, die Antenne und das Zubehör gewähren wir zwei Jahre Garantie auf Funktions- und Verarbeitungsmängel.
Auch wenn die Antenne filigran wirkt, so ist das verwendete FR4­Basismaterial dennoch hochstabil und übersteht problemlos einen Sturz von der Tischkante. Die Garantie umfasst auch solche Sturzschäden, sollte doch einmal einer auftreten.
Das Messgerät selbst ist ausdrücklich nicht sturzsicher: Aufgrund der schweren Batterie und der großen Zahl bedrahteter Bauteile können Schäden in diesem Falle nicht ausgeschlossen werden. Sturzschäden sind daher durch die Garantie nicht abgedeckt.
© Gigahertz Solutions GmbH 7
Made in Germany
English
Control elements and Quick Start Guide
Connecting socket for antenna cable. The an-
tenna is inserted into the “cross like” opening at the front tip of the instrument. Important: Do not bend the cable too sharply or overtighten the connector screw!
„Power“ On/Off
switch ( = ”Off“ )
„Signal“ For building biological assessment use „peak“ (= fac-
tory setting in the HF32D)
urement
(HF38B only).
. „Peak hold“ simplifies the meas-
„Range“ Set the sensitivity according to the level of radiation
HF35C and HF38B only).
(
Attenuator knob for audio analysis of digital HF services
counter” effect proportional to the signal)
(HF35C and HF38B only; the HF32D has a “Geiger
All meters include an Auto-Power-Off-feature.
When the “Low Batt“ indicator appears in the centre of the display, measurement values are not reliable anymore. In this case the battery needs to be changed. If there is nothing displayed at all upon switching the analyzer on, check the connections of the battery or change battery. (See „Changing the Battery“)
Introduction to Properties of HF Radiation and Consequences for their Measurement
Permeation of many materials
In particular for measurements inside of buildings it is important to know that construction materials are permeable for HF radiation to a varying degree. Some part of the radiation will also be re­flected or absorbed. Wood, drywall, and wooden window frames, for example, are usually rather transparent spots in a house. More information can be found on our website.
Polarisation Most High Frequency radiation (“waves“) is vertically or horizon­tally polarised. With the antenna attached the meter measures the vertically
polarised component, if the display is positioned hori-
zontally. By rotating the meter around its longitudinal axis you will be able to pick up any polarisation plane.
Fluctuations with regard to space and time Reflexions can cause highly localised amplifications or cancella­tions of the high frequency radiation, in particular inside buildings. This is why one should stick to the step-by-step procedure in the next chapter.
In addition, most transmitters and cellular phones emit with con­siderably varying power during a given day and in the long term, depending on local reception and load. Therefore repeat meas-
8 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
urements at different times of the day on working days and at weekends. In addition it may be advisable to repeat them occa­sionally over the year, as the situation can change over night. As an example, a transmitter only needs to be tilted down by a few degrees in order to cause major changes in exposure levels (e.g. during installation or repair of cellular phone base stations). Most of all it is the enormous speed with which the cellular phone net­work expands every day that causes changes in the exposure levels.
Minimum distance 2 meters
Due to the physics of wave generation it is not possible to reliably measure the customary ”power density” (W/m²) in the close vicin­ity of the source of radiation. For the instruments described here, the distance should be in excess of 2 meters.
The nature of HF radiation requires a specific approach for each
the determination of the total exposurethe identification of the sources
or leaks for the pollution.
to it and
Step-by-Step Procedure to Measure the Total Exposure
When testing for HF exposure levels in an apartment, home or property, it is always recommended to record individual meas­urements on a data sheet. Later this will allow you to get a better idea of the complete situation.
Preliminary Notes Concerning the Antenna
As the LogPer Antenna provided with this instrument is shielded against ground influences one should “aim” about 10 degrees below
the emitting source one wants to measure to avoid distor­tions in the area of sensitivity transition (aim horizontally for mod­erately elevated targets like masts of transponders).
The analyser suppresses frequencies below 800 MHz to avoid the readings being disturbed by lower frequency sources. In order to measure frequencies below 800 MHz down to 27 MHz the instru­ments HFE35C and HFE59B are available from Gigahertz Solu­tions. They come with an active horizontally isotropic ultra broad band antenna from 27 MHz up to beyond 3 GHz, the UBB27.
Settings of the Analyser
The HF32D comes with ‚Range’ and ‚Signal’ already set to values typical for the assessment of the impact of the HF radiation by building biology standards.
The HF35C and HF38B feature additional settings as described below:
At first set ”Range“ to ”1999 if there are constantly very small readings, switch to the next finer
© Gigahertz Solutions GmbH 9
µW/m²“ resp. ”19.99 mW/m²“. Only
Made in Germany
range6. The basic rule is: as coarse as necessary, as fine as possible. In the rare case of power densities beyond the de-
signed range of the analyser (“1“ displayed on the left hand side even in the coarsest range) they can still be measured by inserting the attenuator DG20, available as an optional accessory, which makes the instrument less sensitive (by a factor of 100).
Setting Signal Evaluation (“Signal“): The peak HF radiation value, not the average value, is regarded as the measurement of critical “biological effects“ affecting the organism and to be com­pared to recommended safety limits.
The average value (“RMS“) of pulsed signals is often only a very small fraction of the peak value. Nontheless it forms the basis of most of the ”official“ safety limits regulations. Building biologists consider this a trivialization.
„Peak hold“ (HF38B only) simplifies measurements of the total exposure by retaining the highest readings for some time (it slowly drops). Note of caution: Switch on ”softly“ to avoid switching peaks, which then will be retained for some time simulating unre­alistic power densities. If peaks are very short and very high the holding capacity needs an instant until it is fully charged.
How to execute the measurements
Hold the HF analyzer with a slightly outstretched arm, your hand at the rear of the instrument.
For a rough first overview it is sufficient to probe for areas of higher levels of radiation simply by following the audio signals walking through the rooms of interest, directing the analyser eve­rywhere and rotating it.
Having identified the area of interest for a closer evaluation, change the positioning of the instrument in order to analyse the actual power flux density. This is done
by pointing in all directions including upwards and downwards
in flats to establish the main direction of the incoming radiation,
by rotating the instrument around its longitudinal axis by up to
°
to also find the plane of polarisation, and
90
by shifting the instrument in order to find the point of maximum
exposure and to avoid being trapped by local cancellation ef­fects.
It is generally accepted to use the highest reading in the room
for comparison with limit or recommended values.
6
HF38B – „Range“: When switching from ‘Coarse’ to ‚Medium’ for very small readings, it could happen, that the instrument tolerance of +/- 3 dB full range is absorbed. In this worst case there may be a factor 4 between the displayed numbers in ‚Coarse’ and ‚Medium’. Example
µW/m². If worst comes to worst ‘Coarse’ might show between 0.6 und 0.03 mW/m² (instead of 0.15 mW/m² which would be the correct value). However,
normally the differences shown will be much smaller. For comparing measure­ments (e.g. ‘before’ and ‘after’) take the same range setting.
: In ‘Medium’ you read 150.0
10 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
To be on the safe side in this comparison you may multiply the measurement by 4 and use the result as base value for the com­parison. This is often done to make safe recommendations even in case of readings on the low side despite still being within the tolerance band. One has to consider, however, that this may also lead to higher values than actually existent.
The ratio of minimum to maximum load of a cellular phone base station usually is 1 to 4. At the time of measurement one does not know the exact load. One way to overcome this is to measure during low load periods (in the very early morning hours, e.g. from 3 to 5 am) and muliply the measurement by 4.
Special case: UMTS/3G and DVB-T: Measure 1 to 2 minutes
7
in their incoming direction tilting the instrument slightly around it. These special types of signals can sometimes be undervalued by a factor of 5 by the analysers described here.
Special case: Radar for aviation and navigation. Radar beams are emitted by slowly rotating antennas. Therefore they are only measurable and “audio-analysed” every few seconds for millisec­onds. This necessitates a special approach:
Set ”Signal“ to ”peak“. After a couple of radar beam passes
read out the highest number displayed. Because of the slow repetition rate of the display necessary for all other measure­ments, the numbers will vary considerably and will only be dis­played for a very short period of time. When using the HF38B set the switch to ”Peak-hold“ and allow for several beam passes to establish the equilibrium of charging and drooping, which may take a few minutes.
Peak hold
Radar
In most cases the measurement will be at the lower tolerance
band or in the extreme case even up to a factor of 10 too low
Peak
Symbolic sketch
8
.
For a simplified measurement of UMTS/3G-, DVB-T and Radar without correction factors, Gigahertz Solutions offers the profes­sional HF-Analysers HF58B-r and HF59B.
Limiting values, recommendations and precautions
The ”Standard der baubiologischen Messtechnik“ (Standard for Building Biology Measurements), SBM 2008, classifies measure­ments (per radio communication service), with a note of caution ”pulsed signals to be taken more seriously than continuous ones“, as follows:
Building Biology Recommendations as per SBM-2008
7
Measurement will take longer because of the rapid fluctuations typical espe-
cially for UMTS.
8
Please note that there are also Radar systems operating in the higher Gigahertz
range.
© Gigahertz Solutions GmbH 11
Made in Germany
Peak meas-
un-
conspicuous
< 0.1 0.1 - 10 10 - 1000 > 1000
moderately
conspicuous
very
conspicuous
© Baubiologie Maes / IBN
extremely
conspicuous
In fall 2008 the "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V." (BUND) (environmental NGO) recommended a limiting value of 1 µW/m² even for outdoor situations.
The Landessanitätsdirektion Salzburg (Austrian health authority) proposed already in 2002 to lower the present ”Salzburger Vor-
sorgewert“ (precautionary value) to 1 µW/m² for indoor situa­tions.
Limiting values imposed by governments are mostly considerably higher. There are indications of rethinking, though. The Internet provides large collections of recommendations and data.
Note for users of cellular phones: Even below 0.01 µW/m² com­munication is fully unimpaired.
Identification of the sources of pollution
After determination of the total exposure the next step is to find out where the radiation enters the examined room. As a first step eliminate sources from within the same room (e.g. cordless phones, wireless routers, etc.) Once this is completed, the re­maining radiation will originate from outside. For remedial shield­ing it is important to identify those areas of all walls (including doors, windows and window frames!), of ceiling and floor, which are penetrated by the radiation. To do this one should not the centre of the room, measuring in all directions from there, but monitor the permeable areas with the antenna (LogPer) directed and positioned close to the wall/ceiling/floor
9
. The reason for this is that the antenna lobe widens with increasing frequency. In addi­tion reflections and cancellations inside rooms make it impossible to locate the “leaks” accurately. See the illustrating sketch below!
stand in
Wand Wall Mur
antenna antenna
Pared
Potentiell durchlässiger Bereich Potentially permeable Area
no!
potentiell durchlässiger Bereich
For the definition and installation of shielding measures as well as surveying their effect, professional advice is recommendable. Anyway, the area covered by shielding material should be much larger than the leak itself.
Audio Frequency Analysis (HF35C / HF38B only)
Many different frequencies within the frequency band between 800 MHz and 2.5 GHz, are being used by many different services.
9
Please note: In this position the readings on the LCD only indicate relative highs
and lows that cannot be interpreted in absolute terms.
12 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
The audio analysis10 of the modulated portion of the HF signal helps to identify the source of a given HF radiation signal.
Sounds and signals are very difficult to describe in writing. The best way to learn the signals is to approach known HF sources very closely and listen to their specific signal patterns. Without detailed knowledge, the characteristic signal patterns of the following HF sources can be easily identified: 2.4 GHz telephones (DECT phones, incl. base station and handset) as well as cellular phones, the signal patterns of which can be divided into “a live connected phone call“, “stand-by mode“ and, especially impor­tant for cellular phones, the “establishing of a connection“. The typical signal patterns of a cellular phone base station can also be identified this way. For comparison reasons you are well advised to take measurements during high-traffic times, as well as some times during the night, in order to familiarize yourself with the dif­ferent noises.
”Marking“ of unpulsed signals:
-pulsed signals by their very nature are not audible in the audio
Un analysis and therefore easily missed. For that reason they are marked by a uniform “rattling” tone, with its volume proportional to its contents of the total signal. This “marking” has a frequency of 16 Hz, and an audio sample can also be downloaded as an MP3 file from our website.
On our home page you will find a link to some typical samples of audio analyses as MP3-files. Furthermore, the audio analysis can be significantly simplified by the filters we offer.
For more in-depth analyses
Gigahertz Solutions offers: Attenuators for expanding the designed range of the analysers
upwards for strong sources of pollution.
Frequency filters for a more precise separation of different ra-
dio frequency service bands.
Instruments for lower HF: For measurement of signal frequen-
cies above 27 MHz (including: CB radioing, analogue and digital TV and radio TETRA etc.) we offer the instruments HFE35C and HFE59B.
Instruments for HF up to 6 GHz / 10 GHz:
higher frequencies (up to abt. 6 GHz, including WLAN, WIMAX and some directional radio sources and aviation radar), we offer the HFW35C (2.4-6 GHz). A new broad band analyser for 2.4-10 GHz is under development (HFW59B).
For analyses for yet
Instruments for low frequencies: Electrosmog is not limited to
the Radio Frequency range! Also for the low frequency range such as power (distribution and domestic installations) and rail-
10
Turn the attenuator knob for the audio analysis fully to the left („-„) before be­ginning, as it might become very loud, when switching while monitoring a high intensity radiation.
© Gigahertz Solutions GmbH 13
Made in Germany
ways including their higher harmonics we offer a broad range of affordably priced instruments with high professional standards.
Please refer to our homepage for comprehensive coverage.
Power Supply
Changing the Battery
The battery compartment is at the back of the analyzer. To re­move the lid, press on the grooved arrow and pull the cap off. The foam pad inserted pushes the battery against the lid preventing the heavy battery from rattling. This is the reason for the lid’s re­sistance during opening.
Auto-Power-Off: This feature conserves energy and extends the total operating
time.
1. In case you have forgotten to turn OFF the HF analyzer or it has been turned ON accidentally during transport, it will shut off automatically after 40 minutes of continuous use.
2. If “LOW BATT” appears vertically between the digits in the centre of the display, the HF analyzer will turn OFF after 2 to 3 min in order to avoid unreliable measurements. It re­minds you to change the battery as soon as possible.
Shielding done by an expert is a depend­able remedy
The effectiveness of shielding done by an experienced craftsman can be verified by measurement. He has quite a number of op­tions at his disposal. There is no “best method”, however, befit­ting for all problems – shielding always has to be adapted to the specific situation.
Shielding, too, is covered comprehensively on our homepage which also contains further links on this issue
Warranty
We provide a two year warranty on factory defects of the HF ana­lyzer, the antenna and accessories.
Antenna
Even though the antenna appears to be rather delicate, it is made of a highly durable FR4 base material that can easily withstand a fall from table height.
HF Analyzer
The analyzer itself is not impact proof, due to the comparatively heavy battery and the large number of wired components. Any damage as a result of misuse is excluded from this warranty.
14 © Gigahertz Solutions GmbH
Italiano
Dispositivi e breve introduzione
Presa di collegamento del cavo antenna. Inserire nella croce sul lato frontale dello strumento. Atten­zione: evitare di piegare il cavo e non serrare troppo
la vite!
Made in Germany
„Power“ Interruttore On/Off
( = „Off“ )
„Signal“ Per la valutazione conforme alla bioedilizia si usa
‘‘Peak’’ misurazione
(preimpostato in HF32D). ‘‘Peak hold’’ semplifica la
(solo per: HF38B).
„Range“ Impostare il grado di sensibilità in funzione del grado
di esposizione. (
solo per: HF35C e HF38B)
Regolatore del volume per l’audioanalisi di ser­vizi digitali
(manopola; solo per HF35C e HF38B; nel modello HF32D solo ‘‘effet­to contatore geiger’’ proporzionale al valore di misura)
Tutti gli strumenti dispongono della funzione Auto-Power-Off
Quando si accende il segnale verticale ‘‘Low Batt.’’ al centro del display, non è più possi­bile fare misurazioni attendibili. È necessario sostituire la batteria. Se non compare più nessun segnale nel display, verificare i contatti della batteria ovvero sostituire la batteria (si veda anche ‘‘Cambio della batteria’’).
Caratteristiche delle radiazioni ad alta fre­quenza e conseguenze per la misurazione
Permeazione di molti materiali
Soprattutto per la misurazione di un ambiente chiuso è importante sapere che i materiali da costruzione sono diversamente permea­bili alle radiazioni ad alta frequenza. Una parte della radiazione viene anche riflessa o assorbita. Per esempio il legno, il carton­gesso o il telaio delle finestre sono spesso molto permeabili. Per informazioni più dettagliate, consultare il nostro sito Internet. Polarizzazione Le radiazioni ad alta frequenza (‘‘onde’’) sono generalmente pola­rizzate orizzontalmente o verticalmente. L’antenna inserita misura il livello polarizzato verticalmente dello strumento di misurazione è in posizione orizzontale. Ruotan­do lo strumento intorno all’asse longitudinale è possibile misurare entrambi i livelli.
Oscillazioni locali e temporali
A causa del fenomeno della riflessione, soprattutto negli edifici possono verificarsi oscillazioni locali o cancellazioni delle radia­zioni ad alta frequenza. Per questo motivo, è importante seguire attentamente le istruzioni passo per passo del prossimo capitolo. Inoltre, la maggior parte delle stazioni emittenti e dei telefoni cellu­lari --- a seconda della ricezione e del carico della rete --- trasmetto­no con diversa potenza nell’arco del giorno ovvero in archi di tempo più lunghi. Pertanto si consiglia di eseguire le misurazioni in diversi orari del giorno, così come sia nei giorni feriali che in quelli festivi. Si consiglia anche di ripetere le misurazioni di tanto in quando nell’arco dell’intero anno, dato che la situazione spesso
quando il lato superiore (display)
© Gigahertz Solutions GmbH 15
Made in Germany
può cambiare quasi da un momento all’altro. Già l’abbassamento fortuito dell’antenna emittente di alcuni gradi, per esempio duran­te operazioni di montaggio sul pilone d’antenna, può avere grosse ripercussioni. In particolare, però, i cambiamenti sono determinati dalla grande rapidità in cui crescono le reti di telefonia cellulare al giorno d’oggi.
Distanza minima 2 metri
Le radiazioni ad alta frequenza possono essere misurate nell’unità di misura d’uso ‘‘densità di flusso magnetico’’ (W/m²) in maniera attendibile solo osservando una determinata distanza dalla sor­gente della radiazione (‘‘campo distante’’) (per gli strumenti qui descritti: oltre ca. due metri).
Le speciali caratteristiche delle radiazioni ad alta frequenza ren­dono necessaria una procedura differenziata per:
la determinazione dell’esposizione complessival’identificazione degli avvallamenti delle radiazioni ad alta fre-
quenza dall’altro.
da un lato, e
Istruzioni passo per passo per la determina­zione dell’esposizione complessiva
Se si vuole effettuare una misurazione delle radiazioni ad alta fre­quenza in un appartamento o un terreno, si consiglia di protocol­lare sempre i singoli risultati, affinché sia possibile farsi un quadro generale della situazione
Annotazione preliminare sull’antenna:
Dato che l’antenna è schermata verso il basso affinché l’influsso della terra sia ridotto, con la punta dell’antenna bisognerebbe mirare un punto leggermente inferiore all’oggetto effettivo della misurazione, onde evitare valori sfalsati nel punto di passaggio (in caso di obiettivi leggermente rialzati, come ad esempio piloni d’antenna, basta puntare orizzontalmente la punta dell’antenna). Lo strumento di misurazione sopprime frequenze al di sotto dei 800 MHz per evitare che i valori di misura siano sfalsati. Per misu­rare quantitativamente anche le frequenze al di sotto dei 800 MHz, Gigahertz Solutions offre i modelli HFE35C e HFE59B con antenne attive, orizzontali e isotrope a banda ultralarga dai 27 MHz in su.
Impostazioni dello strumento di misurazione
Nel modello HF32D la gamma di misurazione e la valutazione dei segnali sono reimpostate su valori tipici per la misurazione dell’esposizione a radiazioni conforme ai principi della bioedilizia. Qui di seguito sono illustrate le altre possibilità di impostazione dei modelli HF35C e HF38B: Innanzitutto è possibile modificare la gamma di misurazione (‘‘Range’’) portandola a ‘‘1999 µW/m²’’ ovvero ‘‘19,99 mW/m²’’. Solo se compaiono sempre valori molto bassi aggiustare la gam­ma al valore rispettivamente più di dettaglio1. Principio base:
Quanto di massima necessario, quanto di precisione possibi­le. Se lo strumento di misurazione mostra un sovraccarico anche
16 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
nella gamma di misurazione più ampia (a sinistra nel display com­pare ‘‘1’’), è possibile diminuire la sensibilità dello strumento di misurazione del fattore 100 impiegando l’attenuatore DG20 di­sponibile quale accessorio. Impostazione della valutazione del segnale (‘‘Signal’’): Secondo la bioedilizia, il valore di picco (‘‘Peak’’) della densità di flusso magnetico in un ambiente chiuso è il parametro principale ai fini della valutazione dell’irritazione causata dalle radiazioni ad alta frequenza nell’organismo, e di rimando quindi il parametro di rife­rimento nel paragone dei valori limite. Il valore medio (‘‘RMS’’), che nei segnali pulsati spesso è solo una minima parte del valore di picco, è la base di molti valori limi­te ‘‘ufficiali’’. Secondo la bioedilizia, questo valore viene usato solo per minimizzare la situazione reale. La funzione ‘‘’’Peak hold’’ (solo per: HF38B) semplifica la misura- zione dell’esposizione totale ‘‘bloccando’’ a intervalli regolari i va­lori di picco. Attenzione: accendere ‘‘dolcemente’’ per evitare che lo strumento registri dei picchi e li blocchi, fatto che simulerebbe valori di misura troppo alti. In presenza di picchi molto alti e molto brevi, la funzione ‘‘blocco dei valori di picco’’ ha bisogno di alcuni secondi per caricarsi completamente.
La procedura di misurazione
Tenere lo strumento col braccio mediamente teso e la mano sul lato posteriore dell’alloggiamento. Per avere un quadro di massima dell’esposizione, è sufficiente rilevare le gamme di radiazione più potenti con il segnale acusti­co, passando da una stanza all’altra e far oscillare lo strumento di misurazione in tutte le direzioni; in questo modo potranno essere definite le aree più ‘‘interessanti’’ per l’analisi di dettaglio. In un’area di esposizione maggiore, cambiare il posizionamento dello strumento per registrare la densità di flusso magnetico effet­tiva come segue:
facendo oscillare lo strumento in tutte le direzioni per determi-
nare la direzione principale di provenienza delle radiazioni.
Nelle case plurifamiliari si può anche oscillare lo strumento verso l’alto e verso il basso.
ruotando lo strumento di fino a 90° intorno al suo asse longi-
tudinale, per captare anche la polarizzazione orizzontale.
cambiando la posizione di misurazione (il ‘‘punto di misurazio-
ne’’), per evitare di misurare per caso proprio nel punto in cui si verificano ‘‘buchi locali’’ di radiazione
In generale, il valore di misura massimo nell’ambiente
viene raffrontato ai valori limite e di riferimento.
Per andare sul sicuro nel raffronto dei valori limite, moltiplicare per 4 il valore ottenuto e prendere il risultato quale base per il raffron­to. Spesso si ricorre a questo espediente per assicurarsi che, an­che nel caso in cui lo strumento di misurazione sfrutti completa­mente la tolleranza specificata verso il basso, non si parta errone­amente da un’esposizione più bassa di quella effettiva. Va peraltro precisato che, così facendo, è possibile che i valori misurati siano troppo alti. Il rapporto tra il carico minimo e massimo di una stazione base di un telefono cellulare è di norma compreso tra 1 e 4. Dato che non si sa mai quanto alto sia il carico della stazione base di un telefo­no cellulare al momento della misurazione, per stimare il carico
© Gigahertz Solutions GmbH 17
Made in Germany
massimo è possibile effettuare la misurazione in un momento in cui il carico è potenzialmente basso (per esempio: al mattino mol­to presto, tra le 3 e le 5) e quindi moltiplicare il valore registrato per 4. Eccezione per UMTS/3G e DVB-T: Misurare per 1-2 minuti2 fa­cendo oscillare lievemente lo strumento nella direzione principale di provenienza della radiazione. Gli strumenti di misurazione qui descritti possono sottovalutare tali forme di segnali di un fattore pari a fino a 5. Eccezione: i radar impiegati per la navigazione aerea e marittima. Le radiazioni dei radar sono emesse da un’antenna che ruota len­tamente: per questo esse sono misurabili e udibili mediante audio analisi solo a intervalli di un paio di secondi e solo per una frazio­ne di secondo. Seguire questa procedura modificata:
Impostare l’interruttore “Valutazione del segnale” su ‘‘Valore di
picco’’. Leggere quindi il valore massimo indicato sul display dopo più ‘‘passaggi del segnale radar’’. A causa della bassa frequenza di ripetizione del display, favorevole per tutti gli altri tipi di misurazione, il valore compare per un breve momento e tende a oscillare marcatamente. Ma il valore rilevante è quello più alto. Nel modello HF38B è possibile servirsi in via ausiliare della funzione ‘‘Peak-hold’’ e attendere più ‘‘passaggi del se­gnale radar’’, finché lo strumento non giunge a un equilibrio tra ripetizioni e aumento del segnale. Questa procedura può dura­re alcuni minuti
.
Peak hold
Radar
Peak
Rappresentazione simbolica
Di norma, il valore di misura si troverà al limite inferiore della
tolleranza specificata e può, in casi estremi, essere anche trop-
po basso di un fattore fino a 10 11.
Per una misurazione più semplice delle radiazioni UMTS/3G, DVB-T e radar senza fattori di correzione, Gigahertz Solutions offre gli analizzatori HF per professionisti HF58B-r e HF59B.
11
Attenzione: esistono anche sistemi radar nelle gamme GHz più alte.
18 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Valori limite, di riferimento e precauzionali
I ‘‘Valori di riferimento di bioedilizia’’ nella tecnica di misurazione (in breve: SBM 2008) sono suddivisi nelle seguenti fasce (in fun­zione dell’emissione); in tal senso, i segnali ‘‘pulsati’’ sono da con­siderarsi critici, quelli ‘‘non pulsati’’ meno critici:
Valori di riferimento di bioedilizia
Valori di picco in µW/m²
irrilevante
< 0,1 0,1 – 10 10 - 1000 > 1000
leggermente
rilevante
L’associazione tedesca per la protezione dell’ambiente e della natura ‘‘Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.’’ (BUND) nel suo parere n. 46 dell’autunno 2008 propone un valore limite di 1 µW/m² anche per gli esterni. La Direzione sanitaria del Land di Salisburgo già nel 2002 ave­va proposto l’abbassamento del ‘‘Valore precauzionale per il Land Salisburgo’’ allora valido a 1 µW/m² per gli interni. I valori limite ufficiali a livello statale sono in genere molto più alti, ma anche qui si sta assistendo a un cambiamento. In Internet si trovano dettagliate liste di valori limite. Avvertenza per i proprietari di un telefono cellulare: la ricezione del cellulare è perfetta anche sotto i 0,01 µW/m².
SMB-2008
molto
rilevante
© Baubiologie Maes / IBN
estremamente
rilevante
Identificazione degli avvallamenti delle ra­diazioni ad alta frequenza
Dopo la misurazione dell’esposizione complessiva, si tratta di chiarirne la causa. Vanno innanzitutto eliminate le sorgenti di ra­diazioni presenti nell’ambiente in cui è stata effettuata la misura­zione (telefono DECT, ecc.). Le radiazioni residue ad alta frequen­za devono quindi provenire dall’esterno. Per definire le misure di schermatura necessarie, è importante identificare le zone di pareti (con porte, finestre, telai di finestra), soffitti e pavimenti che fanno passare le radiazioni ad alta frequenza. Per fare ciò, effettuare le misurazioni non stando al centro dell’ambiente e ruotando sul proprio asse, bensì rivolgendo lo strumento verso l’esterno muovendosi lungo l’intera superficie di pareti, soffitti e pavimenti permeabili alle radiazioni. Infatti, oltre al fatto che alle alte fre­quenze le caratteristiche radiogoniometriche sono limitate, le an­tenne LogPer negli interni tendono ad aumentare i valori in manie­ra quasi imprevedibile, e gli avvallamenti conseguenti rendono l’esatta puntatura dal centro dell’ambiente praticamente impossi­bile. Le seguenti figure illustrano schematicamente la procedura da seguire:
12
, onde identificare con chiarezza i punti
12
In questa posizione è possibile solo un raffronto relazionale dei valori di misura!
© Gigahertz Solutions GmbH 19
Made in Germany
Wand Wall Mur
antenna antenna
Pared
Potentiell durchlässiger Bereich Potentially permeable Area
no!
potentiell durchlässiger Bereich
La schermatura deve essere definita e accompagnata da perso­nale qualificato e in ogni caso essere inserita su una superficie maggiore rispetto a quella delle aree interessate.
Audioanalisi delle frequenze (solo per: HF35C / HF38B)
Entro la gamma di frequenza di riferimento da 800 MHz a 2,5 GHz, le frequenze sfruttate da vari tipi di servizio sono molte. Per identificare le cause delle radiazioni ad alta frequenza si ricorre all’audioanalisi È molto difficile descrivere i rumori per iscritto. Il sistema più facile consiste nell’avvicinarsi quanto più possibile a sorgenti note e ascoltare il rumore. Anche senza disporre di conoscenze appro­fondite, è possibile distinguere il segnale acustico caratteristico delle seguenti sorgenti: telefono DECT (stazione base e telefono portatile) e telefono cellulare (telefonino), rispettivamente suddivi­se in segnali ‘‘durante la conversazione’’, nel ‘‘modo standby’’ e, soprattutto per il telefonino, il momento di ‘‘selezione’’. Sono iden­tificabili anche i segnali audio caratteristici di un trasmettitore di segnali radiomobili. Si consiglia, a fini di raffronto, di eseguire una misurazione nel periodo di maggiore carico e una di notte, per imparare a distinguere i vari rumori. ‘‘Marcatura’’ dei segnali non pulsati: Nelle audioanalisi, non segnali non Per questo, le parti di segnale non pulsato vengono ‘‘marcate’’ con un suono crepitante di volume proporzionale alla sua quota nel segnale complessivo.
Ulteriori dettagli su questa ‘‘marcatura’’, così come esempi di suoni corrispondenti alle varie sorgenti di segnale, sono disponibili quali file MP3 sul nostro sito Internet. L’audioanalisi può essere resa più semplice e precisa mediante il ricorso ai nostri filtri di frequenza
13
della parte di segnale a modulazione di ampiezza.
è possibile rendere implicitamente udibili i
pulsati: perciò spesso non se ne tiene debito conto.
Analisi più approfondite
Sono disponibili presso Gigahertz Solutions: Attenuatore per ampliare verso l’alto le gamme di misurazio-
ne per sorgenti molto potenti.
Filtro di frequenza per distinguere in maniera più netta le va-
rie sorgenti.
Strumenti di misurazione di alte frequenze a partire da 27
MHz: per la misurazione di frequenze a partire da 27 MHz (per
13
Prima di iniziare, ruotare i regolatori di volume per l’audioanalisi sul lato frontale dello strumento in alto a destra completamente verso sinistra („-„), dato che nella fase di commutazione di un livello sonoro di campo il suono emesso può essere molto forte.
20 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
esempio: trasmissioni di radioamatori, trasmissioni radiotelevi­sive analogiche e digitali, TETRA, ecc.) sono disponibili i mo­delli HFE35C e HFE59B.
Strumenti di misurazione di alte frequenze fino a 6 GHz /
10 GHz: Per l’analisi di frequenze ancora più alte (fino a ca. 6
GHz --- WLAN, WIMAX e alcune frequenze di ponti radio e ra­dar aerei) è disponibile il modello HFW35C (2,4 - 6 GHz). Stiamo inoltre approntando un nuovo strumento di misurazio­ne a banda larga nella gamma 2,4 - 10 GHz (HFW59B).
Strumenti di misurazione di basse frequenze: Spesso in
ambiente casalingo l’esposizione a radiazioni a basse fre­quenze è molto maggiore rispetto a quella ad alte frequenze! Anche per questo (corrente ferroviaria, corrente di rete e ar­moniche artificiali superiori) offriamo un’ampia gamma di strumenti di misurazione di qualità a livello professionale.
Per informazioni più dettagliate, consultare il nostro sito Internet.
Alimentazione elettrica
Cambio della batteria: Lo scomparto della batteria si trova sul
lato inferiore dello strumento. Per aprirlo, premere con forza il punto dove è indicata la freccia ed estrarre il coperchio verso il lato frontale del fondo dello strumento. La schiuma plastica preme la batteria verso il coperchio per evitare che si muova. Per reinse­rire il coperchio occorre quindi premere abbastanza. Auto-Power-Off: Per limitare il consumo della batteria.
1. Se si dimentica di spegnere lo strumento o se questo si ac­cende inavvertitamente durante il trasporto, dopo essere ri­masto acceso per ca. 40 minuti esso si spegne automatica­mente.
2. Se al centro del display compare il segnale verticale ‘‘LOW BATT’’ tra i numeri, lo strumento si spegne automaticamente dopo 2-3 minuti, onde evitare che vengano effettuate misura­zioni non attendibili e per ricordare l’utente di sostituire la bat­teria quanto prima.
La schermatura professionale è un rime­dio sicuro
È dimostrato che le schermature eseguite professionalmente sono fisicamente efficaci. Sono possibili molte diverse varianti. Una schermatura universalmente ideale, però, non esiste --- la schermatu­ra deve sempre essere scelta e adeguata alla singola situazione.
Garanzia
Lo strumento di misurazione, l’antenna e gli accessori sono coperti da una garanzia di due anni per difetti di funzionamento e di lavorazione. Anche se l’antenna ha un aspetto delicato, il materiale di base FR4 per essa impiegato è altamente stabile e assolutamente resistente in caso di cadute dell’antenna dal bordo del tavolo. Nel caso ciò avvenga, la ga­ranzia copre anche i danni da cadute simili. Di per sé, lo strumento di misurazione non è resistente alle cadute: data la batteria pesante e il gran numero di elementi cablati, in caso di caduta possono verificarsi dei danni allo strumento. Questo tipo di danni non è coperto dalla garanzia.
© Gigahertz Solutions GmbH 21
Made in Germany
Français
Eléments de contrôle et guide de démar­rage rapide
Prise de connection pour le câble de l’antenne.
L’antenne est insérée à l’intérieur de l’ouverture “en forme de croix” située à l’avant de l’instrument. Im- portant: Ne pliez pas et ne tordez pas le câble de l’antenne et ne vissez pas trop fort le connecteur. Cela endommagerait les fils !
„Power“ Interrupteur On/Off
( = ”Off“ )
„Signal“ Pour les évaluations en biologie de l’habitat, utiliser
la fonction „peak“
HF32D)
. „Peak hold“ facilite encore mieux la mesure
(avec le HF38B uniquement).
(= réglé d’office à l’usine avec le modèle
„Range“ Réglez la sensibilité selon le niveau de rayonnement.
(
HF35C et HF38B uniquement).
Bouton d’atténuation pour l’analyse audio des signaux HF digitaux
possède un son comme un compteur “Geiger“ proportionnel à l’intensité du signal).
(HF35C et HF38B uniquement; le HF32D
Tous les instruments comprennent une fonction de coupure d’alimentation Auto-Power-Off.
Lorsque la mention “Low Batt“ apparaît au centre de l’écran, les mesures ne seront plus fiables. Dans ce cas, la batterie doit être changée. Si l’écran n’indique rien alors que l’instrument est allumé, vérifiez la bonne connection de la batterie. (voir „remplacer la batterie“).
Introduction aux propriétés des rayonnements HF et aux méthodes de mesurage
Pénétration dans tous les matériaux
En particulier lors de mesures à l’intérieur d’un bâtiment, il est important de savoir que les matériaux sont perméables à des de­grés différents aux rayonnements HF. Une partie des rayonne­ments sera réfléchie ou absorbée. Le bois, un mur sec, et les châssis des fenêtres en bois par exemple, sont généralement as­sez transparents aux HF dans une maison. Plus d’informations peuvent être obtenues sur notre site Internet.
Polarisation La plupart des rayonnements de Hautes Fréquences (“les ondes“) sont polarisés verticalement ou horizontalement. Avec l’antenne connectée à l’instrument, il mesure la composante du champ po­larisé verticalement
si l’écran est positionné horizontalement. En mettant en rotation l’instrument autour de son axe longitudinal, vous serez capable de détecter n’importe quel plan de polarisa­tion.
22 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Fluctuations dans l’espace et au cours du temps
Les réflexions peuvent produire des amplifications élevées à cer­tains endroits ou des atténuations des rayonnements de haute fréquence en particulier à l’intérieur des bâtiments. C’est pourquoi il est conseillé de s’en tenir aux explications du prochain chapitre sur la mesure HF étape par étape.
De plus, la plupart des émetteurs et des téléphones portables émettent des puissances variables pendant un jour ou à certains moments durant de longues périodes de temps parce que les conditions de réception et les sollicitations des réseaux changent constamment en fonction des heures de la journée.
Par conséquent, répétez les mesures plusieurs fois dans la jour­née en semaine et aussi en fin de semaine. De plus, il peut être conseillé de les répéter occasionnellement durant l’année, de même que la situation peut changer la nuit. Par exemple, un émetteur n’a besoin que de quelques degrés d’inclinaison vers le bas pour produire des changement majeurs dans les niveaux d’exposition (ex. durant l’installation ou la réparation des stations de base de téléphonie mobile). La plupart d’entre eux subissent une expansion rapide des réseaux de téléphonie mobile chaque jour ce qui entraîne des changements importants dans le niveau d’exposition.
Distance minimum de 2 mètres
En raison des propriétés physiques de l’émission des ondes, il n’est pas possible de mesurer de manière fiable la ”densité de puissance” (W/m²) dans la zone de champ proche d’une source de rayonnement. Pour les instruments décrits ici, la distance de­vrait être supérieure à 2 mètres.
La nature des rayonnements HF requiert une approche spécifique pour chaque situation :
La détermination de l’exposition totaleL’identification des sources
ou des pertes de pollution.
et
Procédure étape par étape pour mesurer l’exposition totale
Lorsque vous réalisez des tests du niveau d’exposition en HF dans un appartement, dans une maison ou dans une propriété, il est toujours recommandé d’enregistrer et de noter individuelle­ment les données sur une fiche d’évaluation. Ultérieurement, cela vous permettra d’avoir une meilleure idée de la situation complète.
Notes préliminaires concernant l’antenne
L'antenne LogPer fournie avec l'instrument est protégée contre les influences produites par le sol. Il faut dès lors toujours « visez » à environ 10 degrés en dessous rayonnement que l’on veut mesurer. Ceci afin d'éviter des défor­mations de lecture (orienter horizontalement pour limiter les in­fluences des sources ciblées qui sont plus élevées comme les mats de transpondeurs).
© Gigahertz Solutions GmbH 23
de la source d’émission du
Made in Germany
L’instrument opprime les fréquences inférieures à 800 MHz afin d’éviter des mesurages erronés. Pour pouvoir mesurer des fré­quences situées en dessous de 800 MHz à 27 MHz, il faut choisir les instruments HFE35C ou HFE59B qui sont disponibles chez Gigahertz-Solutions. Ils possèdent une deuxième antenne de type « UBB27 » spéciale isotropique et horizontale qui descend jusqu’à 27 MHz.
Réglages de l’analyseur
Le HF32D est livré avec une échelle de mesure ‚Range’ et un ‚Si­gnal’ préréglés pour des mesures de valeurs typiques durant les évaluations de l’impact des rayonnements HF selon les normes en biologie de l’habitat.
Le HF35C et HF38B possèdent des réglages supplémentaires comme ceux décrits ci dessous:
Le premier réglage de l’échelle de mesure ”Range“ est prévu à ”1999
µW/m²“ soit respectivement à ”19.99 mW/m²“. Dans le cas
où il existe des mesures très faibles et constantes, appuyez sur l’interrupteur pour passer à l’échelle suivante
du réglage est : “coarse” (élevé) si nécessaire et “fine” (faible) si possible. Dans certains cas rares de densité de puissance qui
se situent au-delà de l’échelle de l’instrument et qui est saturé, (“1“ est visible à l’écran à gauche malgré le réglage sur coarse) elles peuvent être mesurées en insérant un atténuateur DG20 dis­ponible en option, pour rendre l’appareil 100 fois plus insensible.
14
. La règle de base
Réglage pour analyser le signal (“Signal“): La valeur peak (pic) du rayonnement HF, donc pas la valeur moyenne est utilisée
pour évaluer “les effets biologiques” qui affectent un organisme afin d’être comparée aux limites de sécurité.
La valeur moyenne (“RMS“) des signaux pulsés représente uni- quement une petite partie de la valeur peak (pic). Néanmoins, elle est utilisée pour la majorité des limites recommandées officielle­ment. Mais les conseillers en biologie de l’habitat la considèrent comme une banalisation douteuse.
„Peak hold“ – Maintien du pic (HF38B uniqu.) simplifie les mesu­res de l’exposition totale en retenant les valeurs les plus élevées durant un certain temps (elles diminuent doucement). Note de précaution: appuyez sur l’interrupteur doucement afin d’éviter des pics erronés qui sont irréalistes en ce qui concerne les densités de puissance. Si les pics sont vraiment courts et très élevés, la capacité de la fonction « peak hold » à besoin de quelques mo­ments pour se charger pleinement.
14
HF38B – „Range“: Lorsque l’on passe de l’échelle ‘Coarse’ à ‘Medium’ pour de très faibles valeurs lues, il se peut que la tolérance de l’instrument soit de +/- 3 dB et le niveau total est absorbé. Dans ce cas de figure moins valable, il peut il y avoir une différence d’un facteur 4 entre les chiffres affichés en ‘Coarse’ et en ‘Medium’. Exemple nent moins fiables, ‘Coarse’ peut indiquer entre 0.6 et 0.03 mW/m² (la valeur prescrite exacte serait 0.15 mW/m²). Normalement les différences visibles seront plus faibles. Pour comparer les mesures (ex. ‘avant’ et ‘après’) prenez toujours la même échelle.
: en ‘Medium’ vous lisez 150.0 µW/m². Si les valeurs devien-
24 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Comment faire les mesures ?
Tenez l’analyseur HF à bout de bras, votre main située à l’arrière de l’instrument.
Pour un premier aperçu rapide, il suffit de sonder les zones les plus élevées en intensité de rayonnement simplement en écoutant le niveau sonore du signal audio et en marchant à travers les piè­ces mesurées tout en faisant des rotations dans tous les sens avec l’analyseur HF.
Lorsque vous avez identifié la zone précise destinée à être éva­luée plus finement, changez la position de l’instrument afin d’analyser la densité de puissance.
Cela donne:
Par pointage dans toutes les directions y compris au dessus et
en dessous des appartements afin d’établir la direction princi­pale du rayonnement incident,
En tournant l’instrument autour de son axe longitudinal au delà
de 90° afin de trouver le plan de polarisation, et
En déplaçant l’instrument afin de trouver le point d’exposition
maximum afin d’éviter d’être induit en erreur par des effets de disparition locales de rayonnement.
Il est généralement admis que la valeur la plus haute mesurée
dans une pièce doit être comparée aux limites ou aux valeurs
recommandées.
Afin de vous trouver en zone neutre sans rayonnement élevé, vous pouvez multiplier la mesure par 4 et utiliser le résultat en tant qu’intensité de base comme valeur de comparaison. Cela est souvent utilisé pour observer des recommandations prudentes même en cas d’une lecture à des valeurs relativement faibles et malgré la bande de tolérance. Il faut considérer cependant, que cela peut aussi conduire à des valeurs plus élevées que celles qui existent réellement.
Le rapport entre l’émission minimum et maximum d’une station de base de téléphonie mobile est généralement compris entre 1 et
4. Au moment de la mesure, on ne connaît pas ce niveau d’émission. Une façon de surmonter ce problème est de mesurer durant les périodes où l’émission des antennes est faible (généra­lement tôt le matin, par ex. entre 3 et 5 heures) et multiplier cette mesure par 4.
Cas spécial: UMTS/3G et DVB-T: Mesurez pendant 1 à 2 minu-
15
tes
dans leur direction en pivotant l’instrument doucement et tout autour de ceux-ci. Ces types de signaux spéciaux peuvent quelque fois être sous évalués d’un facteur 5 par les analyseurs décrits ici.
Cas spécial: Le radar d’aviation et de navigation. Les faisceaux de radars sont émis par des antennes qui tournent doucement autour de leur axe. C’est pourquoi leurs signaux ne sont mesura-
15
Les mesurages dureraient plus longtemps à cause des fluctuations rapides,
especialement concernant UMTS.
© Gigahertz Solutions GmbH 25
Made in Germany
bles et “analysables à l’audition” qu’au bout de quelques se­condes pour quelques millisecondes. Cela nécessite une appro­che spéciale:
Réglez l’instrument sur ”Signal“ et sur ”Peak“. Après une série
de faisceaux radars retenez la valeur la plus haute exprimée à l’écran. Il y a une certaine lenteur du niveau de rafraîchissement de l’écran nécessaire pour toutes les autres mesures, donc les chiffres varieront considérablement et seront affichés durant une courte période de temps. La valeur pertinente est chaque fois la valeur la plus élevée. Lorsque vous utilisez le HF38B, ré­glez le bouton sur ”Peak-hold“(maintien des valeurs élevées) car cela permettra durant le passage des faisceaux de trouver un équilibre entre les valeurs montantes et descendantes. Cela peut prendre quelques minutes.
Peak hold
Radar
Peak
Croquis symbolique
Dans la plupart des cas, les valeurs mesurées se trouveront à la
borne inférieure de la bande de tolérance et peuvent dans des cas extrêmes même être indiquées avec un facteur 10 fois trop
16
faible
.
Pour une mesure simplifiée de l’UMTS/3G, DVB-T (télévision digi­tale) et des radars sans facteurs de correction, Gigahertz Solu­tions vous propose les analyseurs HF professionnels de type HF58B-r et HF59B.
Valeurs limites, recommandations et pré­cautions
Le ”Standard der baubiologischen Messtechnik“ (Standard pour les Mesures en Biologie de l’Habitat), SBM 2008, classe les mesu­res obtenues (en fonction du service de communication radio) avec une rappel de prudence pour les ”signaux pulsés qui sont à considérer plus sérieusement que les continus“, comme suit:
Recommandations en Biologie de l’Habitat selon le SBM-2008
Mesures Peak
Non
significative
< 0.1 0.1 - 10 10 - 1000 > 1000
Faiblement
significative
Fortement
significative
© Baubiologie Maes / IBN
Extrêmement
significative
Depuis l’automne 2008, le "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V." (BUND) (La Fédération de l’Environnement et de la Protection de la Nature Allemande) recommande une limite de 1 µW/m² même pour l’extérieur.
Le Landessanitätsdirektion Salzburg (La Direction de la Santé de Salzburg en Autriche) propose déjà depuis 2002 de descendre
16
S’il vous plaît, notez qu’il y a aussi des systèmes radars qui fonctionnent à des
fréquences plus élevées dans la bande des Gigahertz.
26 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
les valeurs en vigueur des ”Salzburger Vorsorgewert“ (Valeurs de précaution Salzbourgeoises) à 1 µW/m² pour l’intérieur.
Les valeurs limites imposées par les gouvernements sont consi­dérablement plus élevées. Il y a pourtant suffisamment d’éléments pour les repenser complètement. L’internet donne accès au­jourd’hui à un vaste choix de données et de recommandations.
Note pour les utilisateurs de téléphones portables (GSM): Même à un niveau de moins de 0.01 µW/m² une communication est parfai­tement possible.
Identification des sources de pollution
Après avoir déterminé l’exposition totale, l’étape suivante est de définir par où pénètre le rayonnement mesuré dans une pièce. En premier lieu, il faut éliminer les sources présentes dans une pièce comme les téléphones DECT, les routeurs Wi-Fi etc.). Une fois que cela est fait, vous pourrez mesurer les rayonnements prove­nant de l’extérieur. Pour remédier au problème avec des blinda­ges, il est important d’identifier les zones de pénétration des HF au niveau des murs (incluant les portes, les fenêtres et les châs­sis), au sol et au plafond. Pour faire cela, vous ne devez surtout pas
rester au centre de la pièce et mesurer dans toutes les direc­tions. Déplacez-vous avec l’antenne de l’instrument proche du mur/sol/plafond trice est de plus en plus grand avec la distance. A cela s’ajoute les réflexions et les suppressions de champs à l’intérieur de la pièce ce qui rend plus difficile la localisation des « fuites ». Voyez les croquis cis dessous :
antenna antenna
17
. Ceci parce que le lobe de l’antenne relais émet-
Wand Wall Mur Pared
Potentiell durchlässiger Bereich Potentially permeable Area
no!
potentiell durchlässiger Bereich
Le type de blindage adapté en fonction du niveau d’atténuation nécessaire en tant que tel doit toujours être définit par un spécia­liste professionnel et généralement la surface couverte doit sou­vent être plus grande que la zone de pénétration du signal.
Analyse audio des fréquences (HF35C / HF38B uniquement)
Il existe de nombreuses fréquences entre 800MHz et 2.5GHz. Elles sont utilisées suivant pour plusieurs applications et services. L’analyse audio de la portion modulée du signal HF, aide à l’identification de la source (nature) du rayonnement HF.
Les sons et les signaux sont vraiment difficiles à décrire par écrit. La meilleure façon d’apprendre à reconnaître les signaux est
17
Cette position ne permet qu’une comparaison des valeurs relationnelle !
© Gigahertz Solutions GmbH 27
Made in Germany
d’approcher les différentes sources de rayonnements HF de très près et d’écouter chacune afin de pouvoir les reconnaître ensuite. Sans connaissance poussée, les différents signaux caractéris- tiques des sources de hautes fréquences suivantes peuvent être facilement reconnaissables: téléphones DECT (y compris la sta­tion de base et le combiné) de même que les téléphones porta­bles (GSM), les types de signaux peuvent être divisés en “appel téléphonique“, en “mode stand-by“ et, en particulier lors de la connection des téléphones portables (GSM) à une station de base. Les types de signaux spécifiques aux stations de base de téléphonie mobile peuvent aussi être facilement identifiés de cette manière. Pour des raisons de comparaison, il est conseillé de faire des mesures durant les périodes de trafic intense, de même qu’en soirée afin de vous familiariser avec les différents sons.
”Repérage“ des signaux non pulsés: Les signaux non pulsés sont par leur nature inaudibles
par l’analyse audio et par conséquent seront manqués. C’est pour cette raison que l’on a prévu un son crépitant régulier pour des éventuels signaux non pulsés avec une puissance proportionnelle à la part du signal total.
Sur notre page d’accueil, vous trouverez un exemple audio de ce marquage particulier et un lien vers un site qui donne des exem­ples d’analyses audio et des sons en fichier MP3. En outre, les analyses audio peuvent être significativement simplifiées par l’usage des filtres que nous proposons en option.
Pour des analyses plus en profondeur
Gigahertz Solutions offre: Des atténuateurs pour permettre aux analyseurs de faire des
mesures à des intensités élevées de sources de pollution.
Des filtres de fréquence pour faire des mesures des différen-
tes bandes de fréquence radio.
Des instruments pour mesurer les fréquences HF plus bas-
ses: Pour mesurer les signaux de fréquences à partir de 27 MHz
(incluant: radio CB, TV analogique et digitale et les ondes radio TETRA etc.) nous proposons l’instrument HFE35C et HFE59B.
Des instruments pour mesurer les fréquences HF jusqu’à HF
6 GHz / 10 GHz:
hautes (jusqu’à +- 6 GHz, incluant WLAN, WIMAX et des sour­ces radio directionnelles et de radar d’aviation), nous proposons le HFW35C (2.4 - 6 GHz). Un nouvel analyseur de 2.4 - 10 GHz est en cours de développement (HFW59B).
Pour les analyses des fréquences encore plus
Instruments pour mesurer les basses fréquences:
L’électrosmog n’est pas limité aux bandes de fréquence radio! Egalement pour les bandes de basse fréquence comme l’électricité (installations domestique et réseau de distribution) et les lignes de chemin de fer incluant leurs harmoniques plus éle­vées, nous proposons une gamme d’instruments d’un excellent rapport qualité prix avec des normes professionnelles de grande qualité.
28 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
S’il vous plaît, veuillez vous référer à notre page d’accueil sur In­ternet pour plus de compréhension.
Alimentation
Changer la batterie
Le compartiment de la batterie est situé à l’arrière de l’instrument. Pour enlever le couvercle, appuyez dans le sens de la flèche et enlevez-le ! Le petit bloc en mousse permet à la batterie de rester bien appuyée sur le couvercle afin d’éviter des mouvement dans l’instrument. C’est pourquoi vous pourriez sentir une résistance en l’ouvrant.
Coupure automatique “Auto-Power-Off”:
Cette fonction vous permet de conserver l’énergie de votre batte­rie afin de pouvoir travailler longtemps.
1. Dans le cas où vous oublieriez d’éteindre votre appareil sur “OFF” ou lorsque vous l’allumez accidentellement durant le transport, il se coupera automatiquement après 40 minutes.
2. Si la mention “LOW BATT” (batterie faible) apparaît verticale­ment entre les digits, au centre de l’écran, l’analyseur HF s’éteindra automatiquement après 3 minutes afin de ne pas faire des mesures erronées. Dans ce cas, changez la batterie.
Un blindage réalisé par un expert consti­tue une protection fiable
L’efficacité des blindages mis en place par un artisan conseillé par un expert peut être vérifiée par la mesure. Il possède un cer­tain nombre d’options à sa disposition. Il n’y a pas vraiment de “meilleure méthode”, cependant, elles sont choisies en fonction de chaque problème – le blindage doit être adapté à chaque si­tuation spécifique.
Le blindage est aussi expliqué d’une manière compréhensible sur notre site Internet qui contient aussi des liens sur ce sujet.
Garantie
Nous assurons une garantie de deux années sur les défauts de fabrication des appareils de mesure, des antennes et accessoires.
Antenne : Même si l’antenne semble plutôt délicate, elle est fa­briquée dans un matériaux durable de type FR4 qui peut facile­ment résister à une chute d’une hauteur correspondant à une ta­ble. La garantie couvre aussi des dommages causés par telles chutes.
L’analyseur HF : L’analyseur en lui même n’est pas résistant aux chocs à cause du poids de la batterie et du nombre élevé de
composants câblés. Tout dommage résultant d’une mauvaise utilisation n’est pas cou-
vert par la garantie.
© Gigahertz Solutions GmbH 29
Made in Germany
Español
Elementos de control e instrucción rápida
Conexión para el cable de la antena. La antena se
„Power“ Interuptor On/off ( = „Off“ )
„Signal“ Para las mediciones según los criterios de la
inserta en la ranura de cruz que encontramos en la parte superior del aparato medidor.
Atención: En ningún caso doblar el cable de la antena. No apretar la rosca de la conexión de la antena con excesiva fuerza.
construcción biológica se usa la posición „Peak“
(preinstalado en el HF32D). „Peak hold“ facilita la medición (solo en el HF38B).
„Range“ Regulador de sensibilidad en relación a la cuantía de
la radiación. (
solo en HF35C y HF38B)
Regulador de volumen para el análisis audio
de servicios digitales de alta frecuencia
solo en el HF35C y HF38B; en el HF32D solo audio tipo Geiger, proporcional al valor medido)
(regulador
Todos los aparatos de medición poseen la función Auto-Power-
(apagado automático).
Off
Cuando en el display aparece „Low Batt.“ (en posición vertical), las mediciones perderán notablemente en exactitud. Deberá sustituir la batería, En el caso de que no aparece nada en el display, deberá comprobar la conexión de la batería o sustituir la batería. (vea „Sustituir batería“)
Propiedades de radiaciones de alta frecuencia y sus repercusiones en las mediciones.
Penetración de materiales
Especialmente cuando se miden dentro de un edificio es importante saber que, los materiales son permeables a diferentes intensidades de radiación de alta frecuencia. Parte de la radiación se refleja o se absorbe. Madera, Pladur, marcos de ventana, son por lo general permeables a la radiación de altas frecuencia. Más información en nuestro sitio web.
Polarización
La mayoría de la radiación de alta frecuencia ("ondas") se polariza de forma vertical u horizontal. Mediante la antena conectada al aparato de medición, medimos la componente vertical del campo de polarización cuando el display está en posición horizontal. Para medir la componente horizontal de la onda, debemos girar el
30 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
aparato de medición en su eje longitudinal. Con el giro del aparato en su eje, usted podrá detectar cualquier plano de polarización.
Fluctuaciones dependientes del lugar y del tiempo. Debido a las reflexiones dentro de edificaciones, es posible que la radiación de alta frecuencia pueda ser potenciada o al contrario eliminada. Por esta razón es de gran importancia seguir paso a paso las indicaciones del próximo capítulo.
La mayoría de los emisores y los teléfonos móviles emiten a diferentes intensidades durante ciertos períodos de tiempo porque las condiciones de recepción y las demandas de las redes están cambiando constantemente en función a los receptores conectados. Por lo tanto, aconsejamos repetir las mediciones varias veces al día (también por la noche), durante varios días e incluso en los fines de semana. Además, puede ser aconsejado repetir las mediciones durante todo el año. Es posible que la desviación de pocos grados de una antena o emisora debido por ejemplo a un arreglo por el servicio técnico, ocasione una fluctuación muy notable en nuestras mediciones y por lo tanto en los niveles de exposición.
Distancia mínima de 2 metros
Debido a las propiedades físicas de la emisión de ondas, no es posible medir de manera fiable la densidad de potencia (W/m²) a menos de 2 metros de la fuente de emisión.
La propiedad específica de la radiación de alta frecuencia requiere un enfoque específico para cada situación:
La determinación de la exposición total y La identificación de las fuentes
Proceso de medición de la exposición total, paso a paso.
Al efectuar las mediciones de los niveles de exposición de radiaciones de alta frecuencia en una vivienda, en una casa o en una finca, es aconsejable registrar los datos en una hoja de protocolo para un mejor reconocimiento de la situación completa.
Notas preliminares concernientes a la antena:
La antena que se suministra con el aparato de medición está protegida en su parte inferior, contra las influencias terrestres. Por este motivo, para medir correctamente la fuente de radiación que se desea medir y evitar deformaciones de la lectura, debemos apuntar con la antena un poco por debajo de la fuente de emisión (+
10%). El aparato de medición oprime a las frecuencias inferiores a 800 MHz, con el fin de evitar mediciones erróneas. Para medir de forma cuantitativa frecuencias inferiores a 800 MHz, en Gigahertz Solutions disponemos del HFE35C o HFE59B. Éstos disponen de una segunda antena activa del tipo UBB27, isotrópica horizontal de banda ultra ancha, para medir desde los 27 MHz.
© Gigahertz Solutions GmbH 31
Made in Germany
Ajustes del aparato de medición
El HF32D viene con una escala de medición y rango de señal predefinida para las medidas según los criterios de la construcción biológica.
El HF35C y HF38B posibilita ajustes adicionales que se describen a continuación:
Ajuste, en primer lugar, la escala de medición de "Range" (rango) a "1999 μW/m²", respectivamente, "19,99 mW/m²”. Solamente en el caso de que haya valores muy bajos, pulse el interruptor para pasar a la escala mas fina. Fundamental: Tan "grueso" (alto) como sea necesario, tan "fino" (bajo), sea posible. En algunos casos, la densidad de potencia se encuentran por encima de las posibilidades de la escala del instrumento ("1" a la izquierda del display). En caso de desear cuantificar estos valores, disponemos como opción el atenuador DG20 que aumenta, por 100, la sensibilidad del aparato de medición.
Ajuste del análisis de la señal ("Signal"): El valor punta “Peak” (pico) de la radiación de alta frecuencia, es un valor relevante para evaluar "los efectos irritantes" que afectan al organismo expuesto a estas radiaciones y así poder ser comparado con los límites de seguridad aconsejados.
El valor medio ("RMS") de radiaciones pulsantes que frecuentemente encontraremos muy por debajo de los valores punta, son frecuentemente el valor de referencia para ciertas instituciones oficiales. Para los asesores de construcción biológica son referencias dudosas.
"Peak Hold" - Mantener picos (HF38B solamente). Simplifica las medidas del total de la exposición mediante la aplicación de los valores más altos durante un cierto tiempo. Nota de precaución: presione suavemente el interruptor para evitar falsos picos que no son reales en lo que a la densidad de potencia se refiere. En caso de picos muy altos y extremadamente cortos, la función de memoria del “Peak Hold” necesita unos instantes hasta grabar el valor.
Realizar una medición
Mantenga el aparato de medición, con el brazo ligeramente extendido, sujetándolo con la mano por la parte posterior del aparato. Para una visión general de la situación, basta con medir la intensidad de la radiación simplemente escuchando el sonido de la señal de audio mientras camina lentamente por el habitáculo. Dirija el aparato en todos los sentidos para captar las áreas de mayor interés.
Cuando haya identificado el área de mayor radiación, deberá evaluarlo de forma cuantitativa. Para medir la densidad de potencia, siga los siguientes pasos:
Señalar en todas las direcciones, incluido el techo y el suelo
para determinar la dirección principal de la incidencia de la radiación.
Girar el aparato de medición alrededor de su eje longitudinal
más allá de los 90º, para encontrar el plano de polarización.
32 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
Mover el instrumento para encontrar el punto máximo de
exposición y así evitar ser engañados por los efectos de una extinción o
neutralización local de la radiación.
Por norma general, tomaremos como referencia el valor más
alto de una habitación para compararlo con los valores
recomendados por las diversas instituciones.
Se puede multiplicar por 4 el valor de medición y utilizar el resultado como valor base para la comparación. Esto se utiliza a menudo para observar las recomendaciones de cautela en la lectura incluso a valores relativamente bajos a pesar de la banda de tolerancia. Debemos considerar sin embargo, que esto también puede conducir a valores más altos de los que realmente existen.
La relación entre el mínimo y el máximo de emisión de una estación base de telefonía móvil es generalmente de 1 a 4. En el momento de la medición no se puede deducir el nivel de emisiones a lo largo de un día. Una forma de superar este problema es medir los períodos cuando la emisión de la antena es baja (por lo general temprano en la mañana, entre 3 y 5 horas) y multiplicar este valor por 4.
Caso especial: UMTS/3G y DVB-T (TDT): Medir de 1 á 2 minutos en dirección de la radiación, girando el aparato de medición suavemente. Los aparatos descritos en este manual pueden infravalorar este tipo de señales por el factor 5.
Caso especial: Radar aéreo y naval. La radiación del radar se emite por antenas giratorias. Es por ello que sus señales son percibidas durante instantes cortos "de unos pocos milisegundos a unos segundos”. Captar estas radiaciones requiere un enfoque especial:
Situar el selector de señal en posición "Peak" (pico). Después de
una serie de “giros de radar” memorizar el mayor valor presentado en el display. Los valores del display se presentarán en un plazo de tiempo corto y fluctuarán notablemente. El valor mas alto es el que debe tomar como referencia. En el HF38B, puede seleccionar la posición "Peak-hold (mantener valor punta). Mida durante varios minutos en esta posición para captar una señal y valor equilibrado respecto a las subidas y bajadas de señal.
Peak hold
Radar
Peak
presentación simbólica
En la mayoría de los casos, los valores medidos se encuentran
en la parte inferior de la banda de tolerancia y en casos extremos, puede incluso ser indicado en un factor de 10 veces inferior al real.
Para simplificar la medición de UMTS/3G, DVB-T (TDT) y radares, sin necesidad de aplicar factores de corrección, Gigahertz Solutions dispone de los medidores profesionales de alta frecuencia HF58B-r y HF59B.
© Gigahertz Solutions GmbH 33
Made in Germany
Valores; límites, recomendados y de prevención
El "Standard baubiologischen der Messtechnik" (Mediciones estándarizadas para la construcción biológica), SBM 2008, clasifica las medidas obtenidas, dependiendo del servicio de comunicación. Las señales digitales pulsadas se consideran mas críticas que las no pulsadas.
Recomendaciones según SMB-2008
Valor
punta en
µW/m²
inapreciable Débil Intensa Extrema
< 0,1 0,1 – 10 10 - 1000 > 1000
© Baubiologie Maes / IBN
Desde el otoño de 2008, el "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland eV (BUND) (La Federación de Medio Ambiente y Protección de la Naturaleza Alemania) recomienda un límite de 1 µW/m², incluso en exteriores.
La Landessanitätsdirektion Salzburgo (La Dirección de Salud de Salzburgo) propuso que a partir del 2002 se reduzcan los valores a 1 μW/m² para interiores.
Los límites permitidos por los gobiernos son mucho más elevados. Así todo existe aún gran divergidad de valores. Internet es una buena herramienta para mantenerse informado lo que a valores permitidos y aconsejados se refiere.
Nota para usuarios de teléfonos móviles: Incluso a un nivel inferior de 0,01 μW/m² disponemos de cobertura.
Identificación de las fuentes de radiación
Después de determinar la exposición total, el siguiente paso es reconocer el origen de la radiación. Para ello, debemos eliminar todas las posibles fuentes de la habitación, (inalámbricos DECT, routers, Wi-Fi, etc.). Una vez hecho esto, usted puede medir la radiación procedente del exterior. Para remediar la radiación con sistemas de protección y blindaje, es importante identificar las áreas de penetración de la radiación como las paredes (también puertas, ventanas y sus marcos), suelo y techo. Para hacerlo correctamente, no debería permanecer en el centro de la habitación y medir en todas las direcciones. Acerque la antena del aparato a la pared / suelo / techo. Debido a las características de la antena LogPer y el ángulo de captación, no es posible definir exactamente las señales provenientes del exterior, si lo hacemos desde el centro de la habitación. Véase el croquis:
Wand Wall Mur
antenna antenna
Pared
Potentiell durchlässiger Bereich Potentially permeable Area
no!
potentiell durchlässiger Bereich
34 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
La selección del tipo de blindaje precisado, debe ser definido por un profesional especializado. El área que debemos blindar, frecuentemente es mayor que la zona concreta de penetración de la radiación.
Análisis audio de frecuencias (solo HF35C / HF38B)
Muchas son las frecuencias, entre 800 los MHz y 2.5 GHz, que son utilizadas por los servicios de comunicación. El análisis acústico de la señal de radiofrecuencia modulada, ayuda a identificar el origen de la radiación de alta frecuencia y la intensidad con la que es emitida.
Los sonidos y las señales son realmente difíciles de describir. La mejor manera de aprender a reconocer las señales, es midiendo las diferentes fuentes de radiación de alta frecuencia y familiarizarse con cada uno de los sonidos. Sin grandes conocimientos, es relativamente fácil relacionar cada sonido con la fuente de emisión. Así, los teléfonos DECT (inalámbricos), como los teléfonos móviles (GSM), tanto en Stand by como en pleno funcionamiento, emiten sus sonidos característicos. Aconsejamos hacer diversas mediciones durante los períodos de mucho tráfico, así como por la noche para reconocer las diversas señales acústicas.
"Marcado" de señales no pulsantes:
Las señales no pulsantes no se pueden presentar propiamente de forma acústica, por lo que hemos “marcado” acústicamente las señales no pulsantes con un sonido constante (de tac-tac) cuyo volumen es proporcional al total de la señal.
En nuestra página web encontrará ejemplos de sonidos típicos en formato MP3. Así todo, para simplificar aún más el análisis audio descrito, disponemos de filtros de frecuencias para reconocer exactamente las frecuencias que generan la radiación que estamos midiendo con los aparatos.
Profundizar las mediciones
Gigahertz Solutions ofrece:
Atenuadores que permiten realizar mediciones cuantitativas de
alta intensidad.
Filtros de frecuencias para diferenciar las distintas bandas de
frecuencias de emisión.
Aparatos de medición de HF desde 27 MHz. Para medir la
frecuencia de la señal desde 27 MHz (por ejemplo: CB radiofrecuencia, TV analógica y digital, radio TETRA, etc.), ofertamos el HFE35C y HFE59B .
Aparatos de medición de HF hasta 6 GHz / 10 GHz: Para
medir la frecuencia de la señal hasta 6 GHz, (por ejemplo, WLAN, Wifi, WIMAX, radio direccional, radares, etc.), ofertamos el HFW35C (2,4 - 6 GHz). El nuevo analizador (HFW59B) de 2,4 a 10 GHz en breve se comercializará.
© Gigahertz Solutions GmbH 35
Made in Germany
Aparatos de medición de baja frecuencia: El electrosmog no
se limita a las bandas de alta frecuencia. También para el electrosmog de baja frecuencia, tal como los ocasionados por las redes eléctricas (red de distribución, estaciones de transformadores, etc.). Ofrecemos diversas soluciones interesantes con buena relación calidad-precio y cumpliendo con normas profesionales de calidad respecto a la técnica de medición.
En nuestra web encontrará toda la información al respecto.
Alimentación eléctrica
Sustituir batería: El compartimiento de la batería se encuentra en
la parte posterior del aparato. Para quitar la tapa, pulse en la dirección de la flecha y retírela. El pequeño bloque de goma­espuma permite fijar la batería e impide que se mueva evitando golpes. Por esta razón, usted podrá sentir una pequeña resistencia al retirar y cerrar la tapa.
Auto-Power-Off: Para evitar descargas indeseadas de batería.
1. En caso de que usted se olvide de apagar el aparato "OFF" o si se enciende accidentalmente durante el transporte, se apagará automáticamente después de 40 minutos.
2. En cuanto aparece "LOW BATT" (batería baja) en el display, el aparato se apagará automáticamente a los 2-3 minutos para evitar que se realicen mediciones erróneas. En citado caso, cambie la batería.
Blindaje y apantallamiento profesional para evitar las radiaciones
La aplicación de sistemas de blindaje y apantallamiento debe ser supervisada por un profesional y puede ser comprobado, en todo caso, por los aparatos de medición que ofrecemos. No existe "el método único” para protegerse efectivamente de las radiaciones, por lo que en cada caso debe ser estudiado individualmente.
Garantía
Ofrecemos una garantía de dos años sobre defectos de fabricación de los aparatos de medición, antenas y accesorios. Antena A pesar de que la antena parece ser delicada, está hecha de un material resistente del tipo FR4, la cual puede soportar una caída desde una altura correspondiente a una mesa. La garantía también cubre los daños causados por tales caídas. Aparato de medición El aparato de medición no es resistente a los golpes, debido entre otros al peso de la batería y el elevado número de componentes. Cualquier daño causado por el uso incorrecto y caídas, no está cubierto por la garantía.
36 © Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
© Gigahertz Solutions GmbH
Made in Germany
µW/m² mV/m µW/m² mV/m µW/m² mV/m
0,01 1,94 1,0 19,4 100 194
- - 1,2 21,3 120 213
- - 1,4 23,0 140 230
- - 1,6 24,6 160 246
- - 1,8 26,0 180 261
0,02 2,75 2,0 27,5 200 275
- - 2,5 30,7 250 307
0,03 3,36 3,0 33,6 300 336
- - 3,5 36,3 350 363 0,04 3,88 4,0 38,8 400 388 0,05 4,34 5,0 43,4 500 434 0,06 4,76 6,0 47,6 600 476 0,07 5,14 7,0 51,4 700 514 0,08 5,49 8,0 54,9 800 549 0,09 5,82 9,0 58,2 900 582 0,10 6,14 10,0 61,4 1000 614 0,12 6,73 12,0 67,3 1200 673 0,14 7,26 14,0 72,6 1400 726 0,16 7,77 16,0 77,7 1600 777 0,18 8,24 18,0 82,4 1800 824 0,20 8,68 20,0 86,8 2000 868 0,25 9,71 25,0 97,1 2500 971 0,30 10,6 30,0 106 3000 1063 0,35 11,5 35,0 115 3500 1149 0,40 12,3 40,0 123 4000 1228 0,50 13,7 50,0 137 5000 1373 0,60 15,0 60,0 150 6000 1504 0,70 16,2 70,0 162 7000 1624 0,80 17,4 80,0 174 8000 1737 0,90 18,4 90,0 184 9000 1842
( µW/m² ~ V/m )
Hersteller / Manufacturer / Produttore / Fabricant / Fabricante:
Gigahertz Solutions GmbH Am Galgenberg 12, 90579 Langenzenn, GERMANY
www.gigahertz-solutions.de
… .com / ... .fr / … .es / ... .it
Ihr Partner vor Ort / Your local partner / Il suo partner di zona Votre partennaire local / Su socio local:
© Gigahertz Solutions GmbH, D-90579 Langenzenn
Loading...