Gigahertz Solutions ME 3030B, ME 3830B, ME 3840B User guide [ml]

Made in Germany
ME 3030B ME 3830B ME 3840B
(16 Hz – 2 kHz) (16 Hz – 100 kHz) (5 Hz – 100 kHz)
Deutsch
English
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Italiano
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Français
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Niederfrequenz-Analyser
für elektrische und magnetische NF-Wechselfelder
Bedienungsanleitung
Low-Frequency-Analyser
for electric and magnetic LF-fields
Manual
Analizzatore BF
per l’analisi di campi elettrici e magnetici alternati a basse frequenze
Istruzioni per l’uso Analyseur de basses fre­quencies
des champs électriques et magnétiques alternatifs
Español
Página 21
© Gigahertz Solutions GmbH
Mode d’emploi
Analisador para la baja frecuencia
para campos alternos eléctricos y magnéticos
Manual de instrucciones
Rev. 2.0 – 1010 / DRU00189
Made in Germany
Danke!
Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses Gerätes bewiesen haben. Es erlaubt Ihnen eine einfache Bewertung Ihrer Belastung mit elektrischen und magnetischen niederfrequenten Wechsel­feldern in Anlehnung an die international anerkannte TCO-Richtlinie und die Empfehlungen der Baubiologie.
Über diese Anleitung hinaus bieten wir auf unserer Website Schulungs- videos zum fachgerechten Einsatz des Gerätes an.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung unbedingt vor der ersten Inbetriebnahme auf­merksam durch. Sie gibt wichtige Hinweise für den Gebrauch, die Sicherheit und die War­tung des Gerätes.
Thank you!
We thank you for the confidence you have shown in buying this product. It allows for a qualified evaluation of the exposure caused by AC electric and AC magnetic fields according to the internationally recognized TCO guideline and the recommendations of the building biology.
In addition to this manual you can watch the tutorial videos on our web­site concerning the use of this meter.
Please read this manual carefully prior to using the meter. It contains important information concerning the safety, usage and maintenance of this meter.
Grazie!
Vi ringraziamo della fiducia accordataci con l’acquisto di questo stru­mento, che vi consentirà la semplice analisi del vostro grado di esposi­zione a campi elettrici e magnetici alternati a basse frequenze in confor­mità alla direttiva TCO riconosciuta a livello internazionale e alle racco­mandazioni della bioedilizia. Oltre alla presente istruzione all’uso, Vi consigliamo la visione delle no­stre Istruzioni video al corretto impiego dello strumento, che troverete sul nostro sito Internet.
Leggere attentamente le presenti istruzioni per l’uso prima della prima messa in funzione dello strumento. Esse contengono importanti avvertenze per l’uso, la sicurezza e la manu­tenzione dello strumento.
Merci!
Nous vous remercions pour la confiance que vous nous avez témoigné par l’achat de cet appareil. Il permet une analyse qualificative des char­ges produites par les champs électriques et magnétiques alternatifs de basses fréquences, conformément aux directives TCO internationales reconnues et aux recommandations de la biologie de l’habitat.
En plus de ce mode d’emploi, vous pouvez vous informer sur la manipu­lation appropriée de nos appareils de mesure en consultant nos vidéos d’apprentissage présentées sur notre site web.
Lire impérativement et attentivement ce mode d’emploi avant la première mise en service. Il comprend des informations importantes concernant la sécurité, l’utilisation et l’entretien de cet appareil.
Gracias!
Le agradecemos y valoramos la confianza depositada en nosotros con la compra de este medidor, el cual le facilita una evaluación calificada de su exposición causada por campos alternos de baja frecuencia eléctricos y magnéticos, conformes tanto a las directivas reconocidas a nivel international de TCO como a las recomendaciones de la biología de construcción.
Además de este manual, es posible informarse mediante nuestro sitio web, donde también ofrecemos videos tutoriales referente al uso profesional de este medidor.
Le rogamos leer este manual atentamente antes de su uso. Comprende informaciones importantes en cuanto al funcionamiento, la seguridad y el mantenimiento del medidor.
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Deutsch
Grundsätzliches zur Messung
Die Quelle einer Elektrosmogbelastung ist einfach dadurch zu lokalisieren, dass die gemessene Feldstärke immer weiter an­steigt, je näher Sie dieser Quelle kommen. Das feldstärkeproporti­onale Tonsignal vereinfacht die Suche. Da Felder (besonders Magnetfelder) auch massive Baumaterialien durchdringen können, ist zu beachten, dass die Feldquellen auch außerhalb des Raumes gelegen sein können (zum Beispiel Hochspannungsleitungen, Bahnstromoberleitungen, Trafohäuschen oder auch Elektrogeräte in Nachbarwohnungen).
Um Schwankungen in der Feldstärkebelastung zu identifizieren, sollten die Messungen an verschiedenen Tageszeiten, verschie­denen Wochentagen und auch zu späteren Zeitpunkten wieder­holt werden.
Messanleitung – elektrische Wechselfelder
Gemäß relevanter Richtlinien (z.B. TCO) sollte für zuverlässige und reproduzierbare Messergebnisse gegen das Referenzpotenzial Erde gemessen werden.
Erdung des Messgeräts
Den Klinkenstecker des beiliegenden Erdungskabels in die dafür vorgesehene Buchse
Kabel an der Seite des Gehäuses nach hinten führen. Erdungskabel oder Finger dürfen nicht über die Vor­derkante des Messgeräts hinausragen (verfälscht den Messwert!).
Zur Erdung mit dem Erdungskabel eignet sich besonders ein me­tallisches Wasser-, Gas- oder Heizkörperrohr ohne Lackierung, ggf. mit Hilfe eines darum gewickelten Drahts. Ein großer Nagel im feuchten Gartenboden ist auch sehr gut geeignet. Wer sich aus­kennt kann auch direkt am Schutzleiter einer Schukosteckdose erden (Vorsicht: Nicht für Laien!).
Wenn das Gerät sorgfältig geerdet ist, bitte einschalten und auf "E" einstellen (ME 3840: Filter auf "50 Hz"). Für reproduzierbare Messungen sollte das Gerät nahe am Körper gehalten werden (am besten mit der hinteren Kante direkt am Bauch). Je weiter das Gerät vom Körper weg gehalten oder sogar abgelegt wird, desto eher werden die Messwerte verfälscht, in der Regel nach oben. Während des Messvorgangs sollten sich die messende Person und eventuell andere anwesende Personen immer hinter rät aufhalten. Gehen Sie für die Messung folgendermaßen vor:
stecken und das
dem Ge-
- Bewegen Sie sich langsam durch den Raum, bleiben Sie gele-
gentlich stehen und schwenken das Messgerät ringsum, bezie­hungsweise nach oben und nach unten.
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- Bewegen Sie sich in die Richtung, in welche die Messwerte hö-
her werden, um die Quellen zu finden.
- An Stellen, wo Menschen sich längere Zeit aufhalten, zum Bei-
spiel im Bett oder am Arbeitsplatz, sollten Sie die Messung be­sonders sorgfältig und in alle Richtungen ausführen, weil diese Werte am relevantesten sind.
- Die Untersuchung sollte unter realistischen Bedingungen ausge-
führt werden, das heißt zum Beispiel für das Bett, dass der e­ventuelle Radiowecker an und das Nachttischlicht aus ist.
Einige Richtlinien empfehlen die so genannte „potentialfreie“ Messung der elektrischen Felder, das heißt ohne Erdung des Ge­räts. Für die Messung der Gesamtbelastung ist das potentialfreie Verfahren prinzipiell sehr gut geeignet. Für sinnvolle Messergeb­nisse erfordert diese Methode allerdings viel Know-how, die Ver-
wendung eines nicht leit­fähigen Halters (z.B. PM2 von Gigahertz Solutions), drei Messungen in den drei Raumachsen XYZ (gem. Abb.) und die vek­torielle Addition
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der Er-
gebnisse.
Für die eigentlich entscheidende Messaufgabe, nämlich die Iden­tifikation der feldverursachenden Quellen, ist die Messung „gegen Erde“ weit besser geeignet und deshalb für technische Laien be­sonders zu empfehlen. Hintergrundinformationen zur potentialfrei­en Messung finden Sie auf unserer Website.
Grenzwertempfehlung elektrisches Wechselfeld: un-
ter 10 V/m, möglichst unter 1 V/m
(bei 50/60 Hz, bei erdbezogener Messung).
Potentialfreie Messung: unter 1,5 bzw. 0,3 V/m)
Messanleitung – magnetische Wechselfelder:
Bitte einschalten und auf "M" einstellen (beim ME 3840 den Fre­quenzfilter auf “50 Hz“ einstellen). Das Messgerät braucht nicht geerdet zu werden, es braucht nicht nahe am Bauch gehalten zu werden und die Messung wird nicht von anwesenden Personen beeinflusst. Gehen Sie für die Messung folgendermaßen vor:
- „Begehen“ Sie den zu untersuchenden Raum mit Schwerpunkt
auf dem Schlaf- oder Arbeitsplatz.
1
Resultierende Gesamtfeldstärke = Wurzel aus (x² + y² + z²). Vereinfachte Ab­schätzung durch Ermittlung der Position bzw. Raumlage mit dem höchsten Messwert ähnlich der Darstellung im nächsten Kapitel. Obige Formel ist auch für das resultierende „3D“-Magnetfeld gültig.
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- Es ist nicht nötig, das Messgerät in alle Richtungen zu schwen-
ken, stattdessen überprüfen Sie gelegentlich die drei Raumdi­mensionen gemäß der nachfolgenden Bilder.
- In der Praxis genügt es meist, wenn Sie das Instrument quasi
aus dem Handgelenk rotieren bis Sie die Position bzw. Raum- lage mit dem höchsten Messwert gefunden haben (siehe letz­tes Bild). In dieser Position wird die sog. „resultierende“ mag-
netische Flussdichte angezeigt.
= Resultierende
magnetische
Flussdichte!
Bitte beachten:
- Schnelle Bewegungen können die Anzeige sinnloser “Pseudo-
wechselfelder” auf dem Display verursachen, die nichts mit der realen Feldsituation zu tun haben.
- Das Display braucht etwa 2 Sek. um „einzuschwingen“.
Grenzwertempfehlung magnetisches Wechselfeld:
Unter 200 nT, möglichst sogar unter 20 nT
(Magnetische Flussdichte bei 50/60 Hz).
(Umrechnung nT zu mG (Milligauss): 200 nT = 2 mG)
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Nur ME 3840B: Frequenzanalyse
Ein Wechselfeld definiert sich nicht nur durch seine Feldstärke sondern auch durch die Frequenz mit der sich die Polarität des Feldes ändert. Das ME 3840B kann folgende verbreitete Frequen­zen und Frequenzbänder unterscheiden.
1) 5 Hz bis 100 kHz Zur schnellen Bewertung der Gesamtsituation.
2) 16,7 Hz Bahnstromfrequenz in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Öster­reich, Schweden und der Schweiz.
3) 50 Hz bis 100 kHz Netzstromfrequenz mit Oberwellen
4) 2 kHz bis 100 kHz Künstliche Oberwellen oberhalb von 2 kHz (zum Beispiel von Schaltnetzteilen, Energiesparlampen, elektronischen Geräten). Entspricht weitgehend dem Band 2 der TCO Richtlinie. Für die-
ses Frequenzband empfiehlt die Baubiologie um einen Faktor 10 niedrigere Vorsorgewerte.
Batterie, Auto-Power-Off, Low batt.
Das Gerät wird mit 9 V Blockbatterien betrieben. Das Batteriefach befindet sich unten auf der Geräterückseite.
Das Gerät schaltet sich nach etwa 40 min Betriebszeit automa­tisch ab, um die Batteriekapazität zu schonen.
Wenn “Low. Batt.” in der Mitte des Displays erscheint, wird das Gerät bereits nach etwa 3 min abgeschaltet. Eine zuverlässige Messung ist nicht mehr gewährleistet.
Maßnahmen zur Reduktion der Belastung
Wenn möglich: Abstand zur Feldquelle vergrößern! “Phasenrichtig steckern”
Hierzu Messgerät auf "E" stellen und zwischen z. B. das Nacht­tischlicht und das Kopfkissen legen. Licht ausschalten. Angezeig­ten Messwert merken. Netzstecker um 180° gedreht wieder ein­stecken. Logisch: Stecker in der Position eingesteckt lassen, in welcher das Feld geringer ist. Dieser Trick funktioniert am besten, wenn die Lampe einen Leitungsschalter hat.
Geschirmte Steckdosenleiste mit zweipoligem Schalter und ge­schirmte Netz-Anschlussleitungen verwenden (siehe homepage!)
Installation eines Netzabkopplers („Netzfreischalters“): Dieser wird im Sicherungskasten eingebaut und trennt den jewei­ligen Stromkreis automatisch vom Netz, sobald der letzte Verbraucher ausgeschaltet wurde. Der so vom Versorgungsnetz getrennte Stromkreis steht nicht mehr unter Spannung, kann also auch keine elektrischen Felder mehr verursachen. Diese Maß-
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nahme ist häufig diejenige mit dem besten Aufwand-Nutzen­Verhältnis und wird deshalb oftmals als erste Sanierungsmaß­nahme von Baubiologen ergriffen, wobei gerade die innovativen Netzabkoppler von Gigahertz Solutions auf vielen Empfehlungslis­ten stehen (siehe auch www.gigahertz-solutions.de).
Ob ein Netzabkoppler in Ihrem Fall eine sinnvolle Investition ist, können Sie selbst feststellen (am besten zu zweit):
Die eine Person liest das Messgerät am Schlafplatz im
Kopfbereich ab (Messgerät auf “E”)
Die andere Person schaltet die relevante Sicherung bzw.
auch die umliegender Stromkreise ab.
In die Stromkreise, die eine Reduktion der Belastung er-
bringen, wäre ein Netzabkoppler zu installieren.
Weiterführende Hinweise, Literatur und Kontakt zu ausgebil­deten Baubiologen finden Sie auf unserer homepage unter www.gigahertz-solutions.de
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ENGLISH
General Hints for Measuring
As the field strength increases when coming closer to sources of EMF pollution, it is possible to locate these by following the higher readings until reaching the emitting source. The tone signal pro­vided facilitates this process. As fields (especially magnetic fields) can penetrate even massive construction material, the sources might even be located outside the building, e.g. high-tension power lines, electrified railway trails, transformers as well as neighbouring houses and apartments.
Ideally, all measurements are to be repeated during various times of the day and on different days of the week in order to identify fluctuations.
Measurement Instructions – Electric Fields
According to relevant guidelines (TCO etc.), the field meter should be connected to ground potential in order to obtain reliable, re­producible testing results.
Grounding the Field Meter:
Insert the plug of the enclosed grounding cable into the dedicated socket of the meter
ble along the side of the case to the back (see pic­ture). Make sure that neither the grounding cable nor the user’s hand is in the front of the meter (falsifies the reading!).
Unvarnished metal piping for water, gas or heating is especially adequate for grounding with the grounding cable, if need be a small blank wire will help making the contact. A large nail in the wet ground of the garden is fine, too. Professionals can also use the earth contact of a wall socket.
Turn on the field meter and set it to "E" (ME 3840B: Set the filter to “50 Hz”). Keep the meter close to your body. The further away from the body it is held, or if it is even put down, the more the testing results tend to become distorted into the higher range. During testing please make sure that the person performing the survey, as well as anybody else present, is located behind meter. Proceed as follows:
and run the ca-
the
Move slowly through the room to be measured. Stop fre-
quently and take measurements pointing to all directions in­cluding ceiling and floor.
Move into the direction of the highest reading in order to iden-
tify the field source.
In places where people spend substantial amounts of time,
such as in bed or at a workplace, check all directions as men­tioned above until you have reached the maximum reading at the spot, where the body of the person would be located.
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An EMR survey of sleeping areas should be conducted under "sleep conditions," with all electrical equipment turned on or off as you have it at night. Under certain circumstances the electric field strength might even be higher if these items are switched off!
Some guidelines recommend the so-called “potential-free” meas­urement of electric fields, i.e. without needing to ground the me­ter. A potential-free measurement is, in principle, very adequate for the measurement of the total pollution. However, in order to obtain valid results, this method requires a great deal of know how, the use of a non-conductive holder (e.g. the PM2 by Giga-
hertz Solutions), three measurements in the three dimensional axes XYZ (see figure on the left) and the vectorial addition
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of their results.
Far more adequate for
the most important task, which is the identification of the sources of pollution, would be an earthed measurement, though, which is why this procedure is especially recommended for the private use. For more back­ground information to potential-free measurements please see our website.
Recommended Exposure Limit AC Electric Field:
Below 10 V/m, preferably below 1 V/m
(at 50/60 Hz for grounded measurement)
For potential-free measurement: below 1.5 pref. 0.3 V/m
Measurement Instructions – Magnetic Field:
Turn on the field meter and set the switch "Field Type" to "M" for AC magnetic field. (ME 3840B only: Turn the knob for the fre­quency filter to “50/60 Hz”). The field meter does not need to be grounded, persons present do not affect the testing results and there is no need to hold the meter close to your body. Proceed as follows:
- Move slowly through the room to be measured with special re-
gard to the sleeping or working place.
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Resulting total field strength = square root (x² + y² + z²). Simplified calculation is possible by finding out the position / direction of highest reading as described in the next chapter for the magnetic field. The above formula is also valid for the calculation of the “3D” magnetic
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