Medidor de altas frecuencias
de 800MHz a 2,5 GHz (3,3 GHz)
Manual de instrucciones
Rev. 1.5 – 1010 / DRU0190
Made in Germany
Danke!
Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf
dieses Gerätes bewiesen haben. Es erlaubt Ihnen eine einfache
Bewertung Ihrer Belastung hochfrequenter („HF“) Strahlung in
Anlehnung an die Empfehlungen der Baubiologie.
Über diese Anleitung hinaus bieten wir auf unserer Website Schu-lungsvideos zum fachgerechten Einsatz des Gerätes an.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung unbedingt vor der ersten Inbetriebnahme aufmerksam durch. Sie gibt wichtige Hinweise für den Gebrauch, die Sicherheit und die Wartung des Gerätes.
Thank you!
We thank you for the confidence you have shown in buying a Gigahertz Solutions product. It allows for an easy evaluation of your
exposure to high-frequency (“HF”) radiation according to the recommendations of the building biology.
In addition to this manual you can watch the tutorial videos on
our website concerning the use of this instrument.
Please read this manual carefully prior to using the instrument. It contains important information concerning the safety, usage and maintenance of this meter.
Grazie!
Vi ringraziamo della fiducia accordataci con l’acquisto di questo
strumento, che vi consentirà la semplice analisi del vostro grado
di esposizione a radiazioni ad alta frequenza (‘‘HF’’) in conformità
alle raccomandazioni della bioedilizia.
Oltre alla presente istruzione all’uso, Vi consigliamo la visione delle nostre Istruzioni video al corretto impiego dello strumento, che
troverete sul nostro sito Internet.
Leggere attentamente le presenti istruzioni per l’uso prima della prima messa in funzione
dello strumento. Esse contengono importanti avvertenze per l’uso, la sicurezza e la manutenzione dello strumento.
Merci!
Nous vous remercions pour la confiance que vous nous avez témoigné par l’achat de cet appareil. Il permet une analyse qualificative des charges produites par les hautes fréquences conformément aux recommandations de la biologie de l’habitat.
En plus de ce mode d’emploi, vous pouvez vous informer sur la
manipulation appropriée de nos appareils de mesure en consultant nos vidéos d’apprentissage présentées sur notre site web.
Lire impérativement et attentivement ce mode d’emploi avant la première mise en service.
Il comprend des informations importantes concernant la sécurité,
Gracias!
Le agradecemos y valoramos la confianza depositada en
nosotros con la compra de este medidor, el cual le facilita una
evaluación calificada de su exposición causada por radiaciones
de alta frecuencia (“HF”), conformes a las recomendaciones de la
biología de construcción.
Además de este manual, es posible informarse mediante nuestro
sitio web, donde también ofrecemos videos tutoriales referente
al uso profesional de este medidor.
Le rogamos leer este manual detenidamente antes del uso del medidor. Comprende
informaciones importantes en cuanto al funcionamiento, la seguridad y el mantenimiento
del medidor.
Lautstärkeregler für die Audioanalyse digitaler
Funkdienste
(Drehknopf; nur HF35C und HF38B; beim HF32D nur „GeigerzählerEffekt“ proportional zum Messwert)
Alle Geräte verfügen über eine Auto-Power-Off-Funktion.
Wenn die „Low Batt.“-Anzeige senkrecht in der Mitte des Displays angezeigt wird, so ist
keine zuverlässige Messung mehr gewährleistet. In diesem Falle Batterie wechseln. Falls
gar keine Anzeige auf dem Display erscheint, Kontaktierung der Batterie prüfen bzw. Batterie ersetzen. (Siehe „Batteriewechsel“)
Eigenschaften hochfrequenter Strahlung
und Konsequenzen für die Messung
Durchdringung vieler Materialien
Besonders für eine Innenraummessung ist es wichtig zu wissen,
dass Baumaterialien von hochfrequenter Strahlung unterschiedlich stark durchdrungen werden. Ein Teil der Strahlung wird auch
reflektiert oder absorbiert. Beispielsweise sind Holz, Gipskarton
oder Fenster(rahmen) oft sehr durchlässig. Mehr Informationen
hierzu finden Sie auf unserer website.
Polarisation
Hochfrequente Strahlung („Wellen“) sind meist horizontal oder
vertikal polarisiert. Die aufgesteckte Antenne misst die vertikal
polarisierte Ebene, wenn die Oberseite (Display) des Messgerätes
waagerecht positioniert ist. Durch Verdrehen des Geräts in der
Längsachse kann man beide Ebenen messen.
Örtliche und zeitliche Schwankungen
Durch Reflexionen kann es besonders innerhalb von Gebäuden zu
örtlichen Verstärkungen oder Auslöschungen der hochfrequenten
Strahlung kommen. Es ist deshalb wichtig, sich genau an die
Schritt-für-Schritt-Anleitung im nächsten Kapitel zu halten.
Außerdem strahlen die meisten Sender und Handys je nach Empfangssituation und Netzbelegung über den Tag bzw. über längere
Zeiträume mit unterschiedlichen Sendeleistungen. Deshalb sollten
die Messungen zu unterschiedlichen Tageszeiten, sowie Werktags
und an Wochenenden durchgeführt werden. Darüber hinaus sollten die Messungen auch im Jahreslauf gelegentlich wiederholt
werden, da sich die Situation oft quasi „über Nacht“ verändern
kann. So kann schon die versehentliche Absenkung der Sendeantenne um wenige Grad, z. B. bei Montagearbeiten am Mobilfunkmast, gravierenden Einfluss haben. Insbesondere aber wirkt sich
selbstverständlich die enorme Geschwindigkeit aus, mit der die
Mobilfunknetze heute ausgebaut werden.
Mindestabstand 2 Meter
Erst in einem bestimmten Abstand von der Strahlungsquelle
(„Fernfeld“) kann Hochfrequenz in der gebräuchlichen Einheit
„Leistungsflussdichte“ (W/m²) zuverlässig gemessen werden (für
die hier beschriebenen Geräte mehr als ca. zwei Meter).
Die speziellen Eigenschaften hochfrequenter Strahlung erfordern
ein jeweils angepasstes Vorgehen für die
Bestimmung der Gesamtbelastung
die Identifikation der HF-Einfallstellen
einerseits und
andererseits.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
zur Ermittlung der Gesamtbelastung
Wenn Sie ein Gebäude, eine Wohnung oder ein Grundstück HFtechnisch „vermessen“ möchten, so empfiehlt es sich immer, die
Einzelergebnisse zu protokollieren, damit Sie sich im nachhinein
ein Bild der Gesamtsituation machen können.
Vorbemerkung zur Antenne:
Da die Antenne zur Reduktion des Erdeinflusses nach unten abgeschirmt ist, sollte man mit der Antennen“spitze“ etwas unter
das eigentliche Messobjekt zielen, um Verfälschungen im Grenzübergang zu vermeiden (bei leicht erhöhten Zielen, z. B. Mobilfunkmasten, einfach horizontal peilen).
Das Messgerät unterdrückt Frequenzen unter 800 MHz um Verfälschungen der Messergebnisse zu vermeiden. Um auch Frequenzen unter 800 MHz quantitativ zu messen, sind aus dem Hause
Gigahertz Solutions die Geräte HFE35C und HFE59B mit aktiven,
horizontal isotropen Ultrabreitbandantennen von 27 MHz an aufwärts erhältlich.
Einstellungen des Messgeräts
Beim HF32D sind der Messbereich und die Signalbewertung bereits auf typische Werte für die Bewertung der Belastung unter
baubiologischen Aspekten voreingestellt.
Die erweiterten Einstellmöglichkeiten des HF35C und HF38B werden nachfolgend beschrieben:
Zunächst den Messbereich („Range“) auf „1999
„19,99
mW/m²“ einstellen. Nur wenn ständig sehr kleine Werte
angezeigt werden, in den jeweils feineren Messbereich umschal-
1
. Grundsatz: So grob wie nötig, so fein wie möglich. Wenn
ten
das Messgerät auch im größten Messbereich übersteuert (Anzeige „1“ links im Display), können Sie das Messgerät um den Faktor
100 un
empfindlicher machen, indem Sie das als Zubehör erhältli-
che Dämpfungsglied DG20 einsetzen.
Einstellung der Signalbewertung („Signal“): Die Baubiologie be-
trachtet den Spitzenwert („Peak“) der Leistungsflussdichte im
Raum als relevanten Parameter für die Beurteilung der Reizwirkung hochfrequenter Strahlung auf den Organismus und somit als
Parameter für den Grenzwertvergleich.
Der Mittelwert („RMS“), der bei gepulsten Signalen häufig nur bei
einem Bruchteil des Spitzenwertes liegt, ist die Basis vieler „offizieller“ Grenzwerte. Er wird von der Baubiologie als verharmlosend betrachtet.
„Peak hold“ (nur HF38B) vereinfacht die Messung der Gesamtbelastung, indem punktuelle Maxima temporär gehalten werden. Zu
beachten: „Sanft“ einschalten, damit es nicht zu Schaltspitzen
kommt, die dann naturgemäß gehalten werden und so zu hohe
Messwerte vortäuschen. Bei sehr hohen, extrem kurzen Spitzen
braucht die Haltekapazität der Funktion „Spitze halten“ einige
Augenblicke bis sie voll geladen ist.
Vorgehen zur Messung
Das Gerät sollte am locker ausgestreckten Arm gehalten werden, die Hand hinten am Gehäuse.
Zur groben Orientierung über die Belastungssituation genügt es
mittels des Tonsignals Bereiche größerer Belastung zu identifizieren, indem man das Messgerät beim Durchschreiten der Räume
grob in alle Richtungen schwenkt und so die „interessanten“ Bereiche für eine nähere Analyse identifiziert.
Nun wird im Bereich einer höheren Belastung die Positionierung
des Messgerätes verändert, um die effektive Leistungsflussdichte
zu ermitteln. Und zwar
durch Schwenken „in alle Himmelsrichtungen“ zur Ermittlung
der Haupt-Einstrahlrichtung. In Mehrfamilienhäusern ggf. auch
nach oben und unten.
durch Drehen um bis zu 90° um die Messgerätelängsachse da-
mit auch die horizontale Polarisation erfasst wird.
durch Veränderung der Messposition (also des „Messpunktes“),
um nicht zufällig genau an einem Punkt zu messen, an dem lokale Auslöschungen auftreten.
1
HF38B – „Range“: Beim Umschalten zwischen „grob“ und „mittel“ kann annährend die maximale Gerätetoleranz von +/- 3 dB ausgeschöpft werden, d. h. es
kann maximal ein Faktor 4 zwischen der Anzeige im „groben“ und im „mittleren“
Messbereich liegen. Beispiel
ben“ Bereich könnte die Anzeige im Extremfall zwischen 0.6 und 0.03 mW/m²
liegen (der exakte Sollwert wäre 0.15 mW/m²). In der Praxis sind die Unterschie-
de allerdings meist deutlich kleiner. Bei vergleichenden Messungen („vorher –
nachher“) sollte man möglichst im selben Messbereich bleiben.
: Anzeige im Bereich „mittel“ 150.0 µW/m². Im „gro-
Made in Germany
Allgemein anerkannt ist es, den höchsten Messwert im Raum
zum Vergleich mit Grenz- und Richtwerten heranzuziehen.
Um beim Grenzwertvergleich ganz sicher zu gehen, können Sie
den angezeigten Wert mit dem Faktor 4 multiplizieren und das
Ergebnis als Basis für den Vergleich heranziehen. Diese Maßnahme wird gern ergriffen, um auch in dem Fall, dass das Messgerät
die spezifizierte Toleranz nach unten vollständig ausnutzt, keinesfalls von einer niedrigeren Belastung ausgegangen wird, als real
vorliegt. Man muss dabei allerdings bedenken, dass damit auch
zu hohe Werte ermittelt werden können.
Das Verhältnis zwischen minimaler und maximaler Auslastung
einer Mobilfunk-Basisstation beträgt in der Regel ca. 1 zu 4. Da
man nie genau weiß, wie stark eine Mobilfunk-Basisstation zum
Zeitpunkt der Messung ausgelastet ist, kann man, um die Maximalauslastung abzuschätzen, zu einer eher auslastungsarmen
Zeit messen (sehr früh am Morgen, z. B. zwischen 3 und 5 Uhr)
und den Wert dann mit 4 multiplizieren.
Sonderfall UMTS/3G und DVB-T: Ca. 1 bis 2 Minuten
2
unter
leichtem Schwenken in deren Haupt-Einstrahlrichtung messen.
Die hier beschriebenen Messgeräte können diese Signalformen
um bis zu einen Faktor fünf unterbewerten.
Sonderfall: Radar für die Flugzeug- und Schiffsnavigation. Radarstrahlen werden von einer langsam rotierenden Sendeantenne
ausgesendet und sind deshalb meist nur alle paar Sekunden für
einen winzigen Sekundenbruchteil mess- und mittels Audioanalyse hörbar. Dies macht ein angepasstes Vorgehen nötig:
Schalter „Signal-Bewertung“ auf „Spitzenwert“ einstellen. Dann
über mehrere „Radarsignaldurchläufe“ hinweg die höchste Zahl
auf dem Display ablesen. Wegen der für alle anderen Messungen wünschenswert langsamen Wiederholfrequenz des Displays
wird der Wert nur sehr kurz angezeigt und zudem stark schwanken. Relevant ist der jeweils höchste gemessene Wert. Beim
HF38B können Sie dabei „Peak-hold“ zu Hilfe nehmen und
mehrere „Radarsignaldurchläufe“ abwarten, bis sich ein Gleichgewicht aus Rücklauf und Erhöhung einstellt. Das kann einige
Minuten dauern.
Peak hold
Radar
Peak
Symbolische Darstellung
Der Messwert wird meist am unteren Rand der spezifizierten
Toleranz liegen und kann im Extremfall sogar bis zu einem Faktor 10 zu niedrig angezeigt werden3.
Für eine vereinfachte UMTS/3G-, DVB-T und Radarmessung ohne
Korrekturfaktoren stehen aus dem Hause Gigahertz Solutions die
professionellen HF-Analyser HF58B-r und HF59B zur Verfügung.
2
Längere Messdauer wegen der häufigen Schwankungen besonders bei UMTS.
3
Bitte beachten Sie, dass es auch Radarsysteme im höheren GHz-Bereich gibt.
Der „Standard der baubiologischen Messtechnik“, kurz SBM 2008
unterscheidet die folgenden Stufen (pro Funkdienst), wobei „gepulste Signale kritischer zu bewerten sind, ungepulste weniger“:
Baubiologische Richtwerte gem. SMB-2008
Spitzenwerte in
µW/m²
unauffällig
< 0,1 0,1 – 10 10 - 1000 > 1000
Schwach
auffällig
Der "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V."
(BUND) schlägt seinem Positionspapier 46 vom Herbst 2008 einen Grenzwert von 1 µW/m² sogar für den Außenbereich vor.
Die Landessanitätsdirektion Salzburg schlug schon 2002 eine
Senkung des geltenden „Salzburger Vorsorgewertes“ auf 1 µW/m² für Innenräume vor.
Staatliche Grenzwerte liegen zumeist deutlich höher, jedoch
scheint es auch hier Bewegung zu geben. Im Internet finden sich
hierzu umfangreiche Grenzwertsammlungen.
Hinweis für Handybesitzer: Ein problemloser Handy-Empfang ist
auch noch unter 0,01 µW/m² möglich.
Identifikation der HF-Einfallstellen
Nach der Ermittlung der Gesamtbelastung ist nun die Ursache zu
klären. Zunächst sind selbstverständlich Quellen im selben Raum
zu eliminieren (DECT-Telefon, o. ä.). Die danach verbliebene HFStrahlung muss also von außen kommen. Für die Festlegung von
Abschirmmaßnahmen ist es wichtig, diejenigen Bereiche von
Wänden (mit Türen, Fenstern, Fensterrahmen), Decke und Fußboden zu identifizieren, durch welche die HF-Strahlung eindringt.
Hierzu sollte man niemals mitten im Raum stehend rundherum,
sondern nahe an der gesamten Wand- / Decken- / Bodenfläche
nach außen gerichtet messen
len einzugrenzen. Denn neben der bei hohen Frequenzen zunehmend eingeschränkten Peilcharakteristik von LogPer-Antennen
machen in Innenräumen kaum vorhersagbare Überhöhungen und
Auslöschungen eine genaue Peilung von der Raummitte aus unmöglich. Die Vorgehensrichtlinie illustriert die folgende Skizze.
Wand
Wall
Mur
antennaantenna
Pared
Potentiell durchlässiger Bereich
Potentially permeable Area
4
, um genau die durchlässigen Stel-
no!
potentielldurchlässigerBereich
4
In dieser Position ist nur ein relationaler Messwertvergleich möglich!
Die Abschirmungsmaßnahme selbst sollte durch eine Fachkraft
definiert und begleitet werden und jedenfalls großflächig über die
Bereiche hinaus erfolgen.
Audio-Frequenzanalyse (nur HF35C / HF38B)
Innerhalb des betrachteten Frequenzbandes von 800 MHz bis 2,5
GHz werden vielerlei Frequenzen für unterschiedliche Dienste genutzt. Zur Identifizierung der Verursacher von HF-Strahlung
dient die Audioanalyse
Geräusche sind schriftlich sehr schwer zu beschreiben. Am einfachsten ist es, sehr nahe an bekannte Quellen heranzugehen und
sich das Geräusch anzuhören. Ohne detailliertere Kenntnisse
kann man leicht das charakteristische Tonsignal der folgenden
Verursacher ermitteln: DECT-Telefon (Basisstation und Mobilteil)
und Mobiltelefon (Handy), jeweils unterschieden zwischen „während des Gesprächs“, im „Standby-Modus“ und, insbesondere
beim Handy, dem „Einloggen“. Auch die charakteristischen Audiosignale eines Mobilfunksenders lassen sich so ermitteln. Dabei
sollte man zu Vergleichszwecken eine Messung während der
Hauptbelastungszeit und irgendwann nachts machen, um die unterschiedlichen Geräusche kennen zu lernen.
5
des amplitudenmodulierten Signalanteils.
„Markierung“ von ungepulsten Signalen:
Ungepulste Signale können bei der Audioanalyse systemimmanent nicht hörbar gemacht werden, sind also leicht zu übersehen.
Deshalb werden etwaige ungepulste Signalanteile mit einem
gleichmäßigen Knatterton „markiert“, welcher in der Lautstärke
proportional zum Anteil am Gesamtsignal ist.
Diese „Markierung“ wie auch Klangbeispiele verschiedener Signalquellen finden Sie als MP3-Files auf unserer homepage. Die
Audioanalyse lässt sich mit den Frequenzfiltern aus unserem Hause nochmals deutlich vereinfachen und präzisieren.
Weiterführende Analysen
Von Gigahertz Solutions sind erhältlich:
Vorsatz-Dämpfungsglieder zur Erweiterung der Messbereiche
nach oben für starke Quellen.
Frequenzfilter für eine genauere Unterscheidung unterschiedli-
cher Quellen.
Messgeräte für HF ab 27 MHz: Zur Messung von Frequenzen
ab 27 MHz (u. a. CB-Funk, analoges und digitales Fernsehen
und Radio, TETRA etc.) sind die Geräte HFE35C und HFE59B
erhältlich.
Messgeräte für HF bis 6 GHz / 10 GHz: Für die Analyse noch
höherer Frequenzen (bis ca. 6 GHz, also WLAN, WIMAX sowie
einige Richtfunk- und Flugradar-Frequenzen) ist das HFW35C
erhältlich (2,4 - 6 GHz), sowie ein neues Breitbandmessgerät
von 2,4 - 10 GHz in Vorbereitung (HFW59B).
5
Lautstärkeregler für die Audioanalyse rechts oben auf der Geräteoberseite zu
Beginn ganz nach links („-„) drehen, da es beim Umschalten während eines sehr
hohen Feldstärkepegels sehr laut werden kann.
Messgeräte für die Niederfrequenz: Oft sind im häuslichen
Bereich die Belastungen durch Niederfrequenz sogar noch höher als die durch Hochfrequenz! Auch hierfür (Bahn- und Netzstrom inkl. künstlicher Oberwellen) fertigen wir eine breite Palette preiswerter Messtechnik professionellen Standards.
Auf unserer homepage finden Sie hierzu umfassende Informationen.
Stromversorgung
Batteriewechsel: Das Batteriefach befindet sich auf der Geräte-
unterseite. Zum Öffnen im Bereich des gerillten Pfeils fest drücken
und den Deckel zur unteren Stirnseite des Geräts hin abziehen.
Durch den eingelegten Schaumstoff drückt die Batterie gegen den
Deckel, damit sie nicht klappert. Das Zurückschieben muss also
gegen einen gewissen Widerstand erfolgen.
Auto-Power-Off: Zur Schonung der Batterie.
1. Wird vergessen, das Messgerät auszuschalten oder wird es
beim Transport versehentlich eingeschaltet, so schaltet es
sich nach einer Betriebsdauer von durchgehend ca. 40 Minuten automatisch ab.
2. Erscheint in der Mitte des Displays ein senkrechtes „
BATT
“ zwischen den Ziffern, so wird das Messgerät bereits
nach etwa 2 bis 3 Minuten abgeschaltet, um Messungen unter unzuverlässigen Bedingungen zu verhindern und daran zu
erinnern, die Batterie möglichst bald zu ersetzen.
LOW
Fachgerechte Abschirmung ist eine zuverlässige Abhilfemaßnahme
Physikalisch nachweisbar wirksam sind fachgerecht ausgeführte
Abschirmungen. Dabei gibt es eine große Vielfalt von Möglichkeiten. Eine allgemein gültige „beste“ Abschirmlösung gibt es jedoch
nicht – sie muss immer an die individuelle Situation angepasst
sein.
Eine sehr informative Seite zum Thema Elektrosmog und dessen
Vermeidung finden Sie unter
www.ohne-elektrosmog-wohnen.com
.
Garantie
Auf das Messgerät, die Antenne und das Zubehör gewähren wir zwei
Jahre Garantie auf Funktions- und Verarbeitungsmängel.
Auch wenn die Antenne filigran wirkt, so ist das verwendete FR4Basismaterial dennoch hochstabil und übersteht problemlos einen Sturz
von der Tischkante. Die Garantie umfasst auch solche Sturzschäden,
sollte doch einmal einer auftreten.
Das Messgerät selbst ist ausdrücklich nicht sturzsicher: Aufgrund der
schweren Batterie und der großen Zahl bedrahteter Bauteile können
Schäden in diesem Falle nicht ausgeschlossen werden. Sturzschäden
sind daher durch die Garantie nicht abgedeckt.
tenna is inserted into the “cross like” opening at the
front tip of the instrument. Important: Do not bend
the cable too sharply or overtighten the connector
screw!
„Power“ On/Off
switch ( = ”Off“ )
„Signal“ For building biological assessment use „peak“ (= fac-
tory setting in the HF32D)
urement
(HF38B only).
. „Peak hold“ simplifies the meas-
„Range“ Set the sensitivity according to the level of radiation
HF35C and HF38B only).
(
Attenuator knob for audio analysis of digital HF
services
counter” effect proportional to the signal)
(HF35C and HF38B only; the HF32D has a “Geiger
All meters include an Auto-Power-Off-feature.
When the “Low Batt“ indicator appears in the centre of the display, measurement values
are not reliable anymore. In this case the battery needs to be changed. If there is nothing
displayed at all upon switching the analyzer on, check the connections of the battery or
change battery. (See „Changing the Battery“)
Introduction to Properties of HF Radiation and
Consequences for their Measurement
Permeation of many materials
In particular for measurements inside of buildings it is important to
know that construction materials are permeable for HF radiation
to a varying degree. Some part of the radiation will also be reflected or absorbed. Wood, drywall, and wooden window frames,
for example, are usually rather transparent spots in a house. More
information can be found on our website.
Polarisation
Most High Frequency radiation (“waves“) is vertically or horizontally polarised. With the antenna attached the meter measures the
vertically
polarised component, if the display is positioned hori-
zontally. By rotating the meter around its longitudinal axis you will
be able to pick up any polarisation plane.
Fluctuations with regard to space and time
Reflexions can cause highly localised amplifications or cancellations of the high frequency radiation, in particular inside buildings.
This is why one should stick to the step-by-step procedure in the
next chapter.
In addition, most transmitters and cellular phones emit with considerably varying power during a given day and in the long term,
depending on local reception and load. Therefore repeat meas-
urements at different times of the day on working days and at
weekends. In addition it may be advisable to repeat them occasionally over the year, as the situation can change over night. As
an example, a transmitter only needs to be tilted down by a few
degrees in order to cause major changes in exposure levels (e.g.
during installation or repair of cellular phone base stations). Most
of all it is the enormous speed with which the cellular phone network expands every day that causes changes in the exposure
levels.
Minimum distance 2 meters
Due to the physics of wave generation it is not possible to reliably
measure the customary ”power density” (W/m²) in the close vicinity of the source of radiation. For the instruments described here,
the distance should be in excess of 2 meters.
The nature of HF radiation requires a specific approach for each
the determination of the total exposure
the identification of the sources
or leaks for the pollution.
to it and
Step-by-Step Procedure to Measure the
Total Exposure
When testing for HF exposure levels in an apartment, home or
property, it is always recommended to record individual measurements on a data sheet. Later this will allow you to get a better
idea of the complete situation.
Preliminary Notes Concerning the Antenna
As the LogPer Antenna provided with this instrument is shielded
against ground influences one should “aim” about 10 degrees
below
the emitting source one wants to measure to avoid distortions in the area of sensitivity transition (aim horizontally for moderately elevated targets like masts of transponders).
The analyser suppresses frequencies below 800 MHz to avoid the
readings being disturbed by lower frequency sources. In order to
measure frequencies below 800 MHz down to 27 MHz the instruments HFE35C and HFE59B are available from Gigahertz Solutions. They come with an active horizontally isotropic ultra broad
band antenna from 27 MHz up to beyond 3 GHz, the UBB27.
Settings of the Analyser
The HF32D comes with ‚Range’ and ‚Signal’ already set to values
typical for the assessment of the impact of the HF radiation by
building biology standards.
The HF35C and HF38B feature additional settings as described
below:
At first set ”Range“ to ”1999
if there are constantly very small readings, switch to the next finer
range6. The basic rule is: as coarse as necessary, as fine as
possible. In the rare case of power densities beyond the de-
signed range of the analyser (“1“ displayed on the left hand side
even in the coarsest range) they can still be measured by inserting
the attenuator DG20, available as an optional accessory, which
makes the instrument less sensitive (by a factor of 100).
Setting Signal Evaluation (“Signal“): The peak HF radiation value, not the average value, is regarded as the measurement of
critical “biological effects“ affecting the organism and to be compared to recommended safety limits.
The average value (“RMS“) of pulsed signals is often only a very
small fraction of the peak value. Nontheless it forms the basis of
most of the ”official“ safety limits regulations. Building biologists
consider this a trivialization.
„Peak hold“ (HF38B only) simplifies measurements of the total
exposure by retaining the highest readings for some time (it slowly
drops). Note of caution: Switch on ”softly“ to avoid switching
peaks, which then will be retained for some time simulating unrealistic power densities. If peaks are very short and very high the
holding capacity needs an instant until it is fully charged.
How to execute the measurements
Hold the HF analyzer with a slightly outstretched arm, your hand
at the rear of the instrument.
For a rough first overview it is sufficient to probe for areas of
higher levels of radiation simply by following the audio signals
walking through the rooms of interest, directing the analyser everywhere and rotating it.
Having identified the area of interest for a closer evaluation,
change the positioning of the instrument in order to analyse the
actual power flux density. This is done
by pointing in all directions including upwards and downwards
in flats to establish the main direction of the incoming radiation,
by rotating the instrument around its longitudinal axis by up to
°
to also find the plane of polarisation, and
90
by shifting the instrument in order to find the point of maximum
exposure and to avoid being trapped by local cancellation effects.
It is generally accepted to use the highest reading in the room
for comparison with limit or recommended values.
6
HF38B – „Range“: When switching from ‘Coarse’ to ‚Medium’ for very small
readings, it could happen, that the instrument tolerance of +/- 3 dB full range is
absorbed. In this worst case there may be a factor 4 between the displayed
numbers in ‚Coarse’ and ‚Medium’. Example
µW/m². If worst comes to worst ‘Coarse’ might show between 0.6 und 0.03
mW/m² (instead of 0.15 mW/m² which would be the correct value). However,
normally the differences shown will be much smaller. For comparing measurements (e.g. ‘before’ and ‘after’) take the same range setting.
To be on the safe side in this comparison you may multiply the
measurement by 4 and use the result as base value for the comparison. This is often done to make safe recommendations even
in case of readings on the low side despite still being within the
tolerance band. One has to consider, however, that this may also
lead to higher values than actually existent.
The ratio of minimum to maximum load of a cellular phone base
station usually is 1 to 4. At the time of measurement one does not
know the exact load. One way to overcome this is to measure
during low load periods (in the very early morning hours, e.g. from
3 to 5 am) and muliply the measurement by 4.
Special case: UMTS/3G and DVB-T: Measure 1 to 2 minutes
7
in
their incoming direction tilting the instrument slightly around it.
These special types of signals can sometimes be undervalued by
a factor of 5 by the analysers described here.
Special case: Radar for aviation and navigation. Radar beams are
emitted by slowly rotating antennas. Therefore they are only
measurable and “audio-analysed” every few seconds for milliseconds. This necessitates a special approach:
Set ”Signal“ to ”peak“. After a couple of radar beam passes
read out the highest number displayed. Because of the slow
repetition rate of the display necessary for all other measurements, the numbers will vary considerably and will only be displayed for a very short period of time. When using the HF38B
set the switch to ”Peak-hold“ and allow for several beam passes
to establish the equilibrium of charging and drooping, which
may take a few minutes.
Peak hold
Radar
In most cases the measurement will be at the lower tolerance
band or in the extreme case even up to a factor of 10 too low
Peak
Symbolic sketch
8
.
For a simplified measurement of UMTS/3G-, DVB-T and Radar
without correction factors, Gigahertz Solutions offers the professional HF-Analysers HF58B-r and HF59B.
Limiting values, recommendations and
precautions
The ”Standard der baubiologischen Messtechnik“ (Standard for
Building Biology Measurements), SBM 2008, classifies measurements (per radio communication service), with a note of caution
”pulsed signals to be taken more seriously than continuous ones“,
as follows:
Building Biology Recommendations as per SBM-2008
7
Measurement will take longer because of the rapid fluctuations typical espe-
cially for UMTS.
8
Please note that there are also Radar systems operating in the higher Gigahertz
In fall 2008 the "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
e.V." (BUND) (environmental NGO) recommended a limiting value
of 1 µW/m² even for outdoor situations.
The Landessanitätsdirektion Salzburg (Austrian health authority)
proposed already in 2002 to lower the present ”Salzburger Vor-
sorgewert“ (precautionary value) to 1 µW/m² for indoor situations.
Limiting values imposed by governments are mostly considerably
higher. There are indications of rethinking, though. The Internet
provides large collections of recommendations and data.
Note for users of cellular phones: Even below 0.01 µW/m² communication is fully unimpaired.
Identification of the sources of pollution
After determination of the total exposure the next step is to find
out where the radiation enters the examined room. As a first step
eliminate sources from within the same room (e.g. cordless
phones, wireless routers, etc.) Once this is completed, the remaining radiation will originate from outside. For remedial shielding it is important to identify those areas of all walls (including
doors, windows and window frames!), of ceiling and floor, which
are penetrated by the radiation. To do this one should not
the centre of the room, measuring in all directions from there, but
monitor the permeable areas with the antenna (LogPer) directed
and positioned close to the wall/ceiling/floor
9
. The reason for this
is that the antenna lobe widens with increasing frequency. In addition reflections and cancellations inside rooms make it impossible
to locate the “leaks” accurately. See the illustrating sketch below!
stand in
Wand
Wall
Mur
antennaantenna
Pared
Potentiell durchlässiger Bereich
Potentially permeable Area
no!
potentielldurchlässigerBereich
For the definition and installation of shielding measures as well as
surveying their effect, professional advice is recommendable.
Anyway, the area covered by shielding material should be much
larger than the leak itself.
Audio Frequency Analysis (HF35C / HF38B only)
Many different frequencies within the frequency band between
800 MHz and 2.5 GHz, are being used by many different services.
9
Please note: In this position the readings on the LCD only indicate relative highs
and lows that cannot be interpreted in absolute terms.
The audio analysis10 of the modulated portion of the HF signal
helps to identify the source of a given HF radiation signal.
Sounds and signals are very difficult to describe in writing. The
best way to learn the signals is to approach known HF sources
very closely and listen to their specific signal patterns. Without
detailed knowledge, the characteristic signal patterns of the
following HF sources can be easily identified: 2.4 GHz telephones
(DECT phones, incl. base station and handset) as well as cellular
phones, the signal patterns of which can be divided into “a live
connected phone call“, “stand-by mode“ and, especially important for cellular phones, the “establishing of a connection“. The
typical signal patterns of a cellular phone base station can also be
identified this way. For comparison reasons you are well advised
to take measurements during high-traffic times, as well as some
times during the night, in order to familiarize yourself with the different noises.
”Marking“ of unpulsed signals:
-pulsed signals by their very nature are not audible in the audio
Un
analysis and therefore easily missed. For that reason they are
marked by a uniform “rattling” tone, with its volume proportional
to its contents of the total signal. This “marking” has a frequency
of 16 Hz, and an audio sample can also be downloaded as an
MP3 file from our website.
On our home page you will find a link to some typical samples of
audio analyses as MP3-files. Furthermore, the audio analysis can
be significantly simplified by the filters we offer.
For more in-depth analyses
Gigahertz Solutions offers:
Attenuators for expanding the designed range of the analysers
upwards for strong sources of pollution.
Frequency filters for a more precise separation of different ra-
dio frequency service bands.
Instruments for lower HF: For measurement of signal frequen-
cies above 27 MHz (including: CB radioing, analogue and digital
TV and radio TETRA etc.) we offer the instruments HFE35C and
HFE59B.
Instruments for HF up to 6 GHz / 10 GHz:
higher frequencies (up to abt. 6 GHz, including WLAN, WIMAX
and some directional radio sources and aviation radar), we offer
the HFW35C (2.4-6 GHz). A new broad band analyser for 2.4-10
GHz is under development (HFW59B).
For analyses for yet
Instruments for low frequencies: Electrosmog is not limited to
the Radio Frequency range! Also for the low frequency range
such as power (distribution and domestic installations) and rail-
10
Turn the attenuator knob for the audio analysis fully to the left („-„) before beginning, as it might become very loud, when switching while monitoring a high
intensity radiation.
ways including their higher harmonics we offer a broad range of
affordably priced instruments with high professional standards.
Please refer to our homepage for comprehensive coverage.
Power Supply
Changing the Battery
The battery compartment is at the back of the analyzer. To remove the lid, press on the grooved arrow and pull the cap off. The
foam pad inserted pushes the battery against the lid preventing
the heavy battery from rattling. This is the reason for the lid’s resistance during opening.
Auto-Power-Off:
This feature conserves energy and extends the total operating
time.
1. In case you have forgotten to turn OFF the HF analyzer or
it has been turned ON accidentally during transport, it will
shut off automatically after 40 minutes of continuous use.
2. If “LOW BATT” appears vertically between the digits in the
centre of the display, the HF analyzer will turn OFF after 2
to 3 min in order to avoid unreliable measurements. It reminds you to change the battery as soon as possible.
Shielding done by an expert is a dependable remedy
The effectiveness of shielding done by an experienced craftsman
can be verified by measurement. He has quite a number of options at his disposal. There is no “best method”, however, befitting for all problems – shielding always has to be adapted to the
specific situation.
Shielding, too, is covered comprehensively on our homepage
which also contains further links on this issue
Warranty
We provide a two year warranty on factory defects of the HF analyzer, the antenna and accessories.
Antenna
Even though the antenna appears to be rather delicate, it is made
of a highly durable FR4 base material that can easily withstand a
fall from table height.
HF Analyzer
The analyzer itself is not impact proof, due to the comparatively
heavy battery and the large number of wired components. Any
damage as a result of misuse is excluded from this warranty.
Presa di collegamento del cavo antenna. Inserire nella croce sul lato frontale dello strumento. Attenzione: evitare di piegare il cavo e non serrare troppo
la vite!
Made in Germany
„Power“ Interruttore On/Off
( = „Off“ )
„Signal“ Per la valutazione conforme alla bioedilizia si usa
‘‘Peak’’
misurazione
(preimpostato in HF32D). ‘‘Peak hold’’ semplifica la
(solo per: HF38B).
„Range“ Impostare il grado di sensibilità in funzione del grado
di esposizione. (
solo per: HF35C e HF38B)
Regolatore del volume per l’audioanalisi di servizi digitali
(manopola; solo per HF35C e HF38B; nel modello HF32D solo ‘‘effetto contatore geiger’’ proporzionale al valore di misura)
Tutti gli strumenti dispongono della funzione Auto-Power-Off
Quando si accende il segnale verticale ‘‘Low Batt.’’ al centro del display, non è più possibile fare misurazioni attendibili. È necessario sostituire la batteria. Se non compare più
nessun segnale nel display, verificare i contatti della batteria ovvero sostituire la batteria (si
veda anche ‘‘Cambio della batteria’’).
Caratteristiche delle radiazioni ad alta frequenza e conseguenze per la misurazione
Permeazione di molti materiali
Soprattutto per la misurazione di un ambiente chiuso è importante
sapere che i materiali da costruzione sono diversamente permeabili alle radiazioni ad alta frequenza. Una parte della radiazione
viene anche riflessa o assorbita. Per esempio il legno, il cartongesso o il telaio delle finestre sono spesso molto permeabili. Per
informazioni più dettagliate, consultare il nostro sito Internet.
Polarizzazione
Le radiazioni ad alta frequenza (‘‘onde’’) sono generalmente polarizzate orizzontalmente o verticalmente. L’antenna inserita misura
il livello polarizzato verticalmente
dello strumento di misurazione è in posizione orizzontale. Ruotando lo strumento intorno all’asse longitudinale è possibile misurare
entrambi i livelli.
Oscillazioni locali e temporali
A causa del fenomeno della riflessione, soprattutto negli edifici
possono verificarsi oscillazioni locali o cancellazioni delle radiazioni ad alta frequenza. Per questo motivo, è importante seguire
attentamente le istruzioni passo per passo del prossimo capitolo.
Inoltre, la maggior parte delle stazioni emittenti e dei telefoni cellulari --- a seconda della ricezione e del carico della rete --- trasmettono con diversa potenza nell’arco del giorno ovvero in archi di
tempo più lunghi. Pertanto si consiglia di eseguire le misurazioni
in diversi orari del giorno, così come sia nei giorni feriali che in
quelli festivi. Si consiglia anche di ripetere le misurazioni di tanto
in quando nell’arco dell’intero anno, dato che la situazione spesso
può cambiare quasi da un momento all’altro. Già l’abbassamento
fortuito dell’antenna emittente di alcuni gradi, per esempio durante operazioni di montaggio sul pilone d’antenna, può avere grosse
ripercussioni. In particolare, però, i cambiamenti sono determinati
dalla grande rapidità in cui crescono le reti di telefonia cellulare al
giorno d’oggi.
Distanza minima 2 metri
Le radiazioni ad alta frequenza possono essere misurate nell’unità
di misura d’uso ‘‘densità di flusso magnetico’’ (W/m²) in maniera
attendibile solo osservando una determinata distanza dalla sorgente della radiazione (‘‘campo distante’’) (per gli strumenti qui
descritti: oltre ca. due metri).
Le speciali caratteristiche delle radiazioni ad alta frequenza rendono necessaria una procedura differenziata per:
la determinazione dell’esposizione complessiva
l’identificazione degli avvallamenti delle radiazioni ad alta fre-
quenza dall’altro.
da un lato, e
Istruzioni passo per passo per la determinazione dell’esposizione complessiva
Se si vuole effettuare una misurazione delle radiazioni ad alta frequenza in un appartamento o un terreno, si consiglia di protocollare sempre i singoli risultati, affinché sia possibile farsi un quadro
generale della situazione
Annotazione preliminare sull’antenna:
Dato che l’antenna è schermata verso il basso affinché l’influsso
della terra sia ridotto, con la punta dell’antenna bisognerebbe
mirare un punto leggermente inferiore all’oggetto effettivo della
misurazione, onde evitare valori sfalsati nel punto di passaggio (in
caso di obiettivi leggermente rialzati, come ad esempio piloni
d’antenna, basta puntare orizzontalmente la punta dell’antenna).
Lo strumento di misurazione sopprime frequenze al di sotto dei
800 MHz per evitare che i valori di misura siano sfalsati. Per misurare quantitativamente anche le frequenze al di sotto dei 800
MHz, Gigahertz Solutions offre i modelli HFE35C e HFE59B con
antenne attive, orizzontali e isotrope a banda ultralarga dai 27
MHz in su.
Impostazioni dello strumento di misurazione
Nel modello HF32D la gamma di misurazione e la valutazione dei
segnali sono reimpostate su valori tipici per la misurazione
dell’esposizione a radiazioni conforme ai principi della bioedilizia.
Qui di seguito sono illustrate le altre possibilità di impostazione
dei modelli HF35C e HF38B:
Innanzitutto è possibile modificare la gamma di misurazione (‘‘Range’’) portandola a ‘‘1999 µW/m²’’ ovvero ‘‘19,99 mW/m²’’.
Solo se compaiono sempre valori molto bassi aggiustare la gamma al valore rispettivamente più di dettaglio1. Principio base:
Quanto di massima necessario, quanto di precisione possibile. Se lo strumento di misurazione mostra un sovraccarico anche
nella gamma di misurazione più ampia (a sinistra nel display compare ‘‘1’’), è possibile diminuire la sensibilità dello strumento di
misurazione del fattore 100 impiegando l’attenuatore DG20 disponibile quale accessorio.
Impostazione della valutazione del segnale (‘‘Signal’’): Secondo
la bioedilizia, il valore di picco (‘‘Peak’’) della densità di flusso
magnetico in un ambiente chiuso è il parametro principale ai fini
della valutazione dell’irritazione causata dalle radiazioni ad alta
frequenza nell’organismo, e di rimando quindi il parametro di riferimento nel paragone dei valori limite.
Il valore medio (‘‘RMS’’), che nei segnali pulsati spesso è solo
una minima parte del valore di picco, è la base di molti valori limite ‘‘ufficiali’’. Secondo la bioedilizia, questo valore viene usato
solo per minimizzare la situazione reale.
La funzione ‘‘’’Peak hold’’ (solo per: HF38B) semplifica la misura-
zione dell’esposizione totale ‘‘bloccando’’ a intervalli regolari i valori di picco. Attenzione: accendere ‘‘dolcemente’’ per evitare che
lo strumento registri dei picchi e li blocchi, fatto che simulerebbe
valori di misura troppo alti. In presenza di picchi molto alti e molto
brevi, la funzione ‘‘blocco dei valori di picco’’ ha bisogno di alcuni
secondi per caricarsi completamente.
La procedura di misurazione
Tenere lo strumento col braccio mediamente teso e la mano sul
lato posteriore dell’alloggiamento.
Per avere un quadro di massima dell’esposizione, è sufficiente
rilevare le gamme di radiazione più potenti con il segnale acustico, passando da una stanza all’altra e far oscillare lo strumento di
misurazione in tutte le direzioni; in questo modo potranno essere
definite le aree più ‘‘interessanti’’ per l’analisi di dettaglio.
In un’area di esposizione maggiore, cambiare il posizionamento
dello strumento per registrare la densità di flusso magnetico effettiva come segue:
facendo oscillare lo strumento in tutte le direzioni per determi-
nare la direzione principale di provenienza delle radiazioni.
Nelle case plurifamiliari si può anche oscillare lo strumento
verso l’alto e verso il basso.
ruotando lo strumento di fino a 90° intorno al suo asse longi-
tudinale, per captare anche la polarizzazione orizzontale.
cambiando la posizione di misurazione (il ‘‘punto di misurazio-
ne’’), per evitare di misurare per caso proprio nel punto in cui
si verificano ‘‘buchi locali’’ di radiazione
In generale, il valore di misura massimo nell’ambiente
viene raffrontato ai valori limite e di riferimento.
Per andare sul sicuro nel raffronto dei valori limite, moltiplicare per
4 il valore ottenuto e prendere il risultato quale base per il raffronto. Spesso si ricorre a questo espediente per assicurarsi che, anche nel caso in cui lo strumento di misurazione sfrutti completamente la tolleranza specificata verso il basso, non si parta erroneamente da un’esposizione più bassa di quella effettiva. Va peraltro
precisato che, così facendo, è possibile che i valori misurati siano
troppo alti.
Il rapporto tra il carico minimo e massimo di una stazione base di
un telefono cellulare è di norma compreso tra 1 e 4. Dato che non
si sa mai quanto alto sia il carico della stazione base di un telefono cellulare al momento della misurazione, per stimare il carico
massimo è possibile effettuare la misurazione in un momento in
cui il carico è potenzialmente basso (per esempio: al mattino molto presto, tra le 3 e le 5) e quindi moltiplicare il valore registrato
per 4.
Eccezione per UMTS/3G e DVB-T: Misurare per 1-2 minuti2 facendo oscillare lievemente lo strumento nella direzione principale
di provenienza della radiazione. Gli strumenti di misurazione qui
descritti possono sottovalutare tali forme di segnali di un fattore
pari a fino a 5.
Eccezione: i radar impiegati per la navigazione aerea e marittima.
Le radiazioni dei radar sono emesse da un’antenna che ruota lentamente: per questo esse sono misurabili e udibili mediante audio
analisi solo a intervalli di un paio di secondi e solo per una frazione di secondo. Seguire questa procedura modificata:
Impostare l’interruttore “Valutazione del segnale” su ‘‘Valore di
picco’’. Leggere quindi il valore massimo indicato sul display
dopo più ‘‘passaggi del segnale radar’’. A causa della bassa
frequenza di ripetizione del display, favorevole per tutti gli altri
tipi di misurazione, il valore compare per un breve momento e
tende a oscillare marcatamente. Ma il valore rilevante è quello
più alto. Nel modello HF38B è possibile servirsi in via ausiliare
della funzione ‘‘Peak-hold’’ e attendere più ‘‘passaggi del segnale radar’’, finché lo strumento non giunge a un equilibrio tra
ripetizioni e aumento del segnale. Questa procedura può durare alcuni minuti
.
Peak hold
Radar
Peak
Rappresentazione simbolica
Di norma, il valore di misura si troverà al limite inferiore della
tolleranza specificata e può, in casi estremi, essere anche trop-
po basso di un fattore fino a 10 11.
Per una misurazione più semplice delle radiazioni UMTS/3G,
DVB-T e radar senza fattori di correzione, Gigahertz Solutions
offre gli analizzatori HF per professionisti HF58B-r e HF59B.
11
Attenzione: esistono anche sistemi radar nelle gamme GHz più alte.
I ‘‘Valori di riferimento di bioedilizia’’ nella tecnica di misurazione
(in breve: SBM 2008) sono suddivisi nelle seguenti fasce (in funzione dell’emissione); in tal senso, i segnali ‘‘pulsati’’ sono da considerarsi critici, quelli ‘‘non pulsati’’ meno critici:
Valori di riferimento di bioedilizia
Valori di
picco in
µW/m²
irrilevante
< 0,1 0,1 – 10 10 - 1000 > 1000
leggermente
rilevante
L’associazione tedesca per la protezione dell’ambiente e della
natura ‘‘Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.’’
(BUND) nel suo parere n. 46 dell’autunno 2008 propone un valore
limite di 1 µW/m² anche per gli esterni.
La Direzione sanitaria del Land di Salisburgo già nel 2002 aveva proposto l’abbassamento del ‘‘Valore precauzionale per il Land Salisburgo’’ allora valido a 1 µW/m² per gli interni.
I valori limite ufficiali a livello statale sono in genere molto più alti,
ma anche qui si sta assistendo a un cambiamento. In Internet si
trovano dettagliate liste di valori limite.
Avvertenza per i proprietari di un telefono cellulare: la ricezione del
cellulare è perfetta anche sotto i 0,01 µW/m².
Identificazione degli avvallamenti delle radiazioni ad alta frequenza
Dopo la misurazione dell’esposizione complessiva, si tratta di
chiarirne la causa. Vanno innanzitutto eliminate le sorgenti di radiazioni presenti nell’ambiente in cui è stata effettuata la misurazione (telefono DECT, ecc.). Le radiazioni residue ad alta frequenza devono quindi provenire dall’esterno. Per definire le misure di
schermatura necessarie, è importante identificare le zone di pareti
(con porte, finestre, telai di finestra), soffitti e pavimenti che fanno
passare le radiazioni ad alta frequenza.
Per fare ciò, effettuare le misurazioni non stando al centro
dell’ambiente e ruotando sul proprio asse, bensì rivolgendo lo
strumento verso l’esterno muovendosi lungo l’intera superficie di
pareti, soffitti e pavimenti
permeabili alle radiazioni. Infatti, oltre al fatto che alle alte frequenze le caratteristiche radiogoniometriche sono limitate, le antenne LogPer negli interni tendono ad aumentare i valori in maniera quasi imprevedibile, e gli avvallamenti conseguenti rendono
l’esatta puntatura dal centro dell’ambiente praticamente impossibile. Le seguenti figure illustrano schematicamente la procedura
da seguire:
12
, onde identificare con chiarezza i punti
12
In questa posizione è possibile solo un raffronto relazionale dei valori di misura!
Potentiell durchlässiger Bereich
Potentially permeable Area
no!
potentielldurchlässigerBereich
La schermatura deve essere definita e accompagnata da personale qualificato e in ogni caso essere inserita su una superficie
maggiore rispetto a quella delle aree interessate.
Audioanalisi delle frequenze (solo per: HF35C / HF38B)
Entro la gamma di frequenza di riferimento da 800 MHz a 2,5
GHz, le frequenze sfruttate da vari tipi di servizio sono molte. Per
identificare le cause delle radiazioni ad alta frequenza si ricorre
all’audioanalisi
È molto difficile descrivere i rumori per iscritto. Il sistema più facile
consiste nell’avvicinarsi quanto più possibile a sorgenti note e
ascoltare il rumore. Anche senza disporre di conoscenze approfondite, è possibile distinguere il segnale acustico caratteristico
delle seguenti sorgenti: telefono DECT (stazione base e telefono
portatile) e telefono cellulare (telefonino), rispettivamente suddivise in segnali ‘‘durante la conversazione’’, nel ‘‘modo standby’’ e,
soprattutto per il telefonino, il momento di ‘‘selezione’’. Sono identificabili anche i segnali audio caratteristici di un trasmettitore di
segnali radiomobili. Si consiglia, a fini di raffronto, di eseguire una
misurazione nel periodo di maggiore carico e una di notte, per
imparare a distinguere i vari rumori.
‘‘Marcatura’’ dei segnali non pulsati:
Nelle audioanalisi, non
segnali non
Per questo, le parti di segnale non pulsato vengono ‘‘marcate’’
con un suono crepitante di volume proporzionale alla sua quota
nel segnale complessivo.
Ulteriori dettagli su questa ‘‘marcatura’’, così come esempi di
suoni corrispondenti alle varie sorgenti di segnale, sono disponibili
quali file MP3 sul nostro sito Internet. L’audioanalisi può essere
resa più semplice e precisa mediante il ricorso ai nostri filtri di
frequenza
13
della parte di segnale a modulazione di ampiezza.
è possibile rendere implicitamente udibili i
pulsati: perciò spesso non se ne tiene debito conto.
Analisi più approfondite
Sono disponibili presso Gigahertz Solutions:
Attenuatore per ampliare verso l’alto le gamme di misurazio-
ne per sorgenti molto potenti.
Filtro di frequenza per distinguere in maniera più netta le va-
rie sorgenti.
Strumenti di misurazione di alte frequenze a partire da 27
MHz: per la misurazione di frequenze a partire da 27 MHz (per
13
Prima di iniziare, ruotare i regolatori di volume per l’audioanalisi sul lato frontale
dello strumento in alto a destra completamente verso sinistra („-„), dato che nella
fase di commutazione di un livello sonoro di campo il suono emesso può essere
molto forte.
esempio: trasmissioni di radioamatori, trasmissioni radiotelevisive analogiche e digitali, TETRA, ecc.) sono disponibili i modelli HFE35C e HFE59B.
Strumenti di misurazione di alte frequenze fino a 6 GHz /
10 GHz: Per l’analisi di frequenze ancora più alte (fino a ca. 6
GHz --- WLAN, WIMAX e alcune frequenze di ponti radio e radar aerei) è disponibile il modello HFW35C (2,4 - 6 GHz).
Stiamo inoltre approntando un nuovo strumento di misurazione a banda larga nella gamma 2,4 - 10 GHz (HFW59B).
Strumenti di misurazione di basse frequenze: Spesso in
ambiente casalingo l’esposizione a radiazioni a basse frequenze è molto maggiore rispetto a quella ad alte frequenze!
Anche per questo (corrente ferroviaria, corrente di rete e armoniche artificiali superiori) offriamo un’ampia gamma di
strumenti di misurazione di qualità a livello professionale.
Per informazioni più dettagliate, consultare il nostro sito Internet.
Alimentazione elettrica
Cambio della batteria: Lo scomparto della batteria si trova sul
lato inferiore dello strumento. Per aprirlo, premere con forza il
punto dove è indicata la freccia ed estrarre il coperchio verso il
lato frontale del fondo dello strumento. La schiuma plastica preme
la batteria verso il coperchio per evitare che si muova. Per reinserire il coperchio occorre quindi premere abbastanza.
Auto-Power-Off: Per limitare il consumo della batteria.
1. Se si dimentica di spegnere lo strumento o se questo si accende inavvertitamente durante il trasporto, dopo essere rimasto acceso per ca. 40 minuti esso si spegne automaticamente.
2. Se al centro del display compare il segnale verticale ‘‘LOW BATT’’ tra i numeri, lo strumento si spegne automaticamente
dopo 2-3 minuti, onde evitare che vengano effettuate misurazioni non attendibili e per ricordare l’utente di sostituire la batteria quanto prima.
La schermatura professionale è un rimedio sicuro
È dimostrato che le schermature eseguite professionalmente sono
fisicamente efficaci. Sono possibili molte diverse varianti. Una
schermatura universalmente ideale, però, non esiste --- la schermatura deve sempre essere scelta e adeguata alla singola situazione.
Garanzia
Lo strumento di misurazione, l’antenna e gli accessori sono coperti da
una garanzia di due anni per difetti di funzionamento e di lavorazione.
Anche se l’antenna ha un aspetto delicato, il materiale di base FR4 per
essa impiegato è altamente stabile e assolutamente resistente in caso di
cadute dell’antenna dal bordo del tavolo. Nel caso ciò avvenga, la garanzia copre anche i danni da cadute simili.
Di per sé, lo strumento di misurazione non è resistente alle cadute: data
la batteria pesante e il gran numero di elementi cablati, in caso di caduta
possono verificarsi dei danni allo strumento. Questo tipo di danni non è
coperto dalla garanzia.
Eléments de contrôle et guide de démarrage rapide
Prise de connection pour le câble de l’antenne.
L’antenne est insérée à l’intérieur de l’ouverture “en
forme de croix” située à l’avant de l’instrument. Im-portant: Ne pliez pas et ne tordez pas le câble de
l’antenne et ne vissez pas trop fort le connecteur.
Cela endommagerait les fils !
„Power“ Interrupteur On/Off
( = ”Off“ )
„Signal“Pour les évaluations en biologie de l’habitat, utiliser
la fonction „peak“
HF32D)
. „Peak hold“ facilite encore mieux la mesure
(avec le HF38B uniquement).
(= réglé d’office à l’usine avec le modèle
„Range“ Réglez la sensibilité selon le niveau de rayonnement.
(
HF35C et HF38B uniquement).
Bouton d’atténuation pour l’analyse audio des
signaux HF digitaux
possède un son comme un compteur “Geiger“ proportionnel à
l’intensité du signal).
(HF35C et HF38B uniquement; le HF32D
Tous les instruments comprennent une fonction de coupure
d’alimentation Auto-Power-Off.
Lorsque la mention “Low Batt“ apparaît au centre de l’écran, les mesures ne seront plus
fiables. Dans ce cas, la batterie doit être changée. Si l’écran n’indique rien alors que
l’instrument est allumé, vérifiez la bonne connection de la batterie. (voir „remplacer la
batterie“).
Introduction aux propriétés des rayonnements
HF et aux méthodes de mesurage
Pénétration dans tous les matériaux
En particulier lors de mesures à l’intérieur d’un bâtiment, il est
important de savoir que les matériaux sont perméables à des degrés différents aux rayonnements HF. Une partie des rayonnements sera réfléchie ou absorbée. Le bois, un mur sec, et les
châssis des fenêtres en bois par exemple, sont généralement assez transparents aux HF dans une maison. Plus d’informations
peuvent être obtenues sur notre site Internet.
Polarisation
La plupart des rayonnements de Hautes Fréquences (“les ondes“)
sont polarisés verticalement ou horizontalement. Avec l’antenne
connectée à l’instrument, il mesure la composante du champ polarisé verticalement
si l’écran est positionné horizontalement. En
mettant en rotation l’instrument autour de son axe longitudinal,
vous serez capable de détecter n’importe quel plan de polarisation.
Les réflexions peuvent produire des amplifications élevées à certains endroits ou des atténuations des rayonnements de haute
fréquence en particulier à l’intérieur des bâtiments. C’est pourquoi
il est conseillé de s’en tenir aux explications du prochain chapitre
sur la mesure HF étape par étape.
De plus, la plupart des émetteurs et des téléphones portables
émettent des puissances variables pendant un jour ou à certains
moments durant de longues périodes de temps parce que les
conditions de réception et les sollicitations des réseaux changent
constamment en fonction des heures de la journée.
Par conséquent, répétez les mesures plusieurs fois dans la journée en semaine et aussi en fin de semaine. De plus, il peut être
conseillé de les répéter occasionnellement durant l’année, de
même que la situation peut changer la nuit. Par exemple, un
émetteur n’a besoin que de quelques degrés d’inclinaison vers le
bas pour produire des changement majeurs dans les niveaux
d’exposition (ex. durant l’installation ou la réparation des stations
de base de téléphonie mobile). La plupart d’entre eux subissent
une expansion rapide des réseaux de téléphonie mobile chaque
jour ce qui entraîne des changements importants dans le niveau
d’exposition.
Distance minimum de 2 mètres
En raison des propriétés physiques de l’émission des ondes, il
n’est pas possible de mesurer de manière fiable la ”densité de
puissance” (W/m²) dans la zone de champ proche d’une source
de rayonnement. Pour les instruments décrits ici, la distance devrait être supérieure à 2 mètres.
La nature des rayonnements HF requiert une approche spécifique
pour chaque situation :
La détermination de l’exposition totale
L’identification des sources
ou des pertes de pollution.
et
Procédure étape par étape pour mesurer
l’exposition totale
Lorsque vous réalisez des tests du niveau d’exposition en HF
dans un appartement, dans une maison ou dans une propriété, il
est toujours recommandé d’enregistrer et de noter individuellement les données sur une fiche d’évaluation. Ultérieurement,
cela vous permettra d’avoir une meilleure idée de la situation
complète.
Notes préliminaires concernant l’antenne
L'antenne LogPer fournie avec l'instrument est protégée contre
les influences produites par le sol. Il faut dès lors toujours « visez
» à environ 10 degrés en dessous
rayonnement que l’on veut mesurer. Ceci afin d'éviter des déformations de lecture (orienter horizontalement pour limiter les influences des sources ciblées qui sont plus élevées comme les
mats de transpondeurs).
L’instrument opprime les fréquences inférieures à 800 MHz afin
d’éviter des mesurages erronés. Pour pouvoir mesurer des fréquences situées en dessous de 800 MHz à 27 MHz, il faut choisir
les instruments HFE35C ou HFE59B qui sont disponibles chez
Gigahertz-Solutions. Ils possèdent une deuxième antenne de type
« UBB27 » spéciale isotropique et horizontale qui descend jusqu’à
27 MHz.
Réglages de l’analyseur
Le HF32D est livré avec une échelle de mesure ‚Range’ et un ‚Signal’ préréglés pour des mesures de valeurs typiques durant les
évaluations de l’impact des rayonnements HF selon les normes en
biologie de l’habitat.
Le HF35C et HF38B possèdent des réglages supplémentaires
comme ceux décrits ci dessous:
Le premier réglage de l’échelle de mesure ”Range“ est prévu à
”1999
µW/m²“ soit respectivement à ”19.99mW/m²“. Dans le cas
où il existe des mesures très faibles et constantes, appuyez sur
l’interrupteur pour passer à l’échelle suivante
du réglage est : “coarse” (élevé) si nécessaire et “fine” (faible)
si possible. Dans certains cas rares de densité de puissance qui
se situent au-delà de l’échelle de l’instrument et qui est saturé,
(“1“ est visible à l’écran à gauche malgré le réglage sur coarse)
elles peuvent être mesurées en insérant un atténuateur DG20 disponible en option, pour rendre l’appareil 100 fois plus insensible.
14
. La règle de base
Réglage pour analyser le signal (“Signal“): La valeur peak (pic)
du rayonnement HF, donc pas la valeur moyenne est utilisée
pour évaluer “les effets biologiques” qui affectent un organisme
afin d’être comparée aux limites de sécurité.
La valeur moyenne(“RMS“) des signaux pulsés représente uni-
quement une petite partie de la valeur peak (pic). Néanmoins, elle
est utilisée pour la majorité des limites recommandées officiellement. Mais les conseillers en biologie de l’habitat la considèrent
comme une banalisation douteuse.
„Peak hold“ – Maintien du pic (HF38B uniqu.) simplifie les mesures de l’exposition totale en retenant les valeurs les plus élevées
durant un certain temps (elles diminuent doucement). Note de
précaution: appuyez sur l’interrupteur doucement afin d’éviter des
pics erronés qui sont irréalistes en ce qui concerne les densités
de puissance. Si les pics sont vraiment courts et très élevés, la
capacité de la fonction « peak hold » à besoin de quelques moments pour se charger pleinement.
14
HF38B – „Range“: Lorsque l’on passe de l’échelle ‘Coarse’ à ‘Medium’ pour de
très faibles valeurs lues, il se peut que la tolérance de l’instrument soit de +/- 3
dB et le niveau total est absorbé. Dans ce cas de figure moins valable, il peut il y
avoir une différence d’un facteur 4 entre les chiffres affichés en ‘Coarse’ et en
‘Medium’. Exemple
nent moins fiables, ‘Coarse’ peut indiquer entre 0.6 et 0.03 mW/m² (la valeur
prescrite exacte serait 0.15 mW/m²). Normalement les différences visibles seront
plus faibles. Pour comparer les mesures (ex. ‘avant’ et ‘après’) prenez toujours la
même échelle.
: en ‘Medium’ vous lisez 150.0 µW/m². Si les valeurs devien-
Tenez l’analyseur HF à bout de bras, votre main située à l’arrière
de l’instrument.
Pour un premier aperçu rapide, il suffit de sonder les zones les
plus élevées en intensité de rayonnement simplement en écoutant
le niveau sonore du signal audio et en marchant à travers les pièces mesurées tout en faisant des rotations dans tous les sens
avec l’analyseur HF.
Lorsque vous avez identifié la zone précise destinée à être évaluée plus finement, changez la position de l’instrument afin
d’analyser la densité de puissance.
Cela donne:
Par pointage dans toutes les directions y compris au dessus et
en dessous des appartements afin d’établir la direction principale du rayonnement incident,
En tournant l’instrument autour de son axe longitudinalau delà
de 90° afin de trouver le plan de polarisation, et
En déplaçant l’instrument afin de trouver le point d’exposition
maximum afin d’éviter d’être induit en erreur par des effets de
disparition locales de rayonnement.
Il est généralement admis que la valeur la plus haute mesurée
dans une pièce doit être comparée aux limites ou aux valeurs
recommandées.
Afin de vous trouver en zone neutre sans rayonnement élevé,
vous pouvez multiplier la mesure par 4 et utiliser le résultat en tant
qu’intensité de base comme valeur de comparaison. Cela est
souvent utilisé pour observer des recommandations prudentes
même en cas d’une lecture à des valeurs relativement faibles et
malgré la bande de tolérance. Il faut considérer cependant, que
cela peut aussi conduire à des valeurs plus élevées que celles qui
existent réellement.
Le rapport entre l’émission minimum et maximum d’une station
de base de téléphonie mobile est généralement compris entre 1 et
4. Au moment de la mesure, on ne connaît pas ce niveau
d’émission. Une façon de surmonter ce problème est de mesurer
durant les périodes où l’émission des antennes est faible (généralement tôt le matin, par ex. entre 3 et 5 heures) et multiplier cette
mesure par 4.
Cas spécial: UMTS/3G et DVB-T: Mesurez pendant 1 à 2 minu-
15
tes
dans leur direction en pivotant l’instrument doucement et
tout autour de ceux-ci. Ces types de signaux spéciaux peuvent
quelque fois être sous évalués d’un facteur 5 par les analyseurs
décrits ici.
Cas spécial: Le radar d’aviation et de navigation. Les faisceaux
de radars sont émis par des antennes qui tournent doucement
autour de leur axe. C’est pourquoi leurs signaux ne sont mesura-
15
Les mesurages dureraient plus longtemps à cause des fluctuations rapides,
bles et “analysables à l’audition” qu’au bout de quelques secondes pour quelques millisecondes. Cela nécessite une approche spéciale:
Réglez l’instrument sur ”Signal“ et sur ”Peak“. Après une série
de faisceaux radars retenez la valeur la plus haute exprimée à
l’écran. Il y a une certaine lenteur du niveau de rafraîchissement
de l’écran nécessaire pour toutes les autres mesures, donc les
chiffres varieront considérablement et seront affichés durant
une courte période de temps. La valeur pertinente est chaque
fois la valeur la plus élevée. Lorsque vous utilisez le HF38B, réglez le bouton sur ”Peak-hold“(maintien des valeurs élevées) car
cela permettra durant le passage des faisceaux de trouver un
équilibre entre les valeurs montantes et descendantes. Cela
peut prendre quelques minutes.
Peak hold
Radar
Peak
Croquis symbolique
Dans la plupart des cas, les valeurs mesurées se trouveront à la
borne inférieure de la bande de tolérance et peuvent dans des
cas extrêmes même être indiquées avec un facteur 10 fois trop
16
faible
.
Pour une mesure simplifiée de l’UMTS/3G, DVB-T (télévision digitale) et des radars sans facteurs de correction, Gigahertz Solutions vous propose les analyseurs HF professionnels de type
HF58B-r et HF59B.
Valeurs limites, recommandations et précautions
Le ”Standard der baubiologischen Messtechnik“ (Standard pour
les Mesures en Biologie de l’Habitat), SBM 2008, classe les mesures obtenues (en fonction du service de communication radio)
avec une rappel de prudence pour les ”signaux pulsés qui sont à
considérer plus sérieusement que les continus“, comme suit:
Recommandations en Biologie de l’Habitat selon le SBM-2008
Depuis l’automne 2008, le "Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland e.V." (BUND) (La Fédération de l’Environnement et
de la Protection de la Nature Allemande) recommande une limite
de 1 µW/m² même pour l’extérieur.
Le Landessanitätsdirektion Salzburg (La Direction de la Santé
de Salzburg en Autriche) propose déjà depuis 2002 de descendre
16
S’il vous plaît, notez qu’il y a aussi des systèmes radars qui fonctionnent à des
fréquences plus élevées dans la bande des Gigahertz.
les valeurs en vigueur des ”Salzburger Vorsorgewert“ (Valeurs
de précaution Salzbourgeoises) à 1 µW/m² pour l’intérieur.
Les valeurs limites imposées par les gouvernements sont considérablement plus élevées. Il y a pourtant suffisamment d’éléments
pour les repenser complètement. L’internet donne accès aujourd’hui à un vaste choix de données et de recommandations.
Note pour les utilisateurs de téléphones portables (GSM): Même à
un niveau de moins de 0.01 µW/m² une communication est parfaitement possible.
Identification des sources de pollution
Après avoir déterminé l’exposition totale, l’étape suivante est de
définir par où pénètre le rayonnement mesuré dans une pièce. En
premier lieu, il faut éliminer les sources présentes dans une pièce
comme les téléphones DECT, les routeurs Wi-Fi etc.). Une fois
que cela est fait, vous pourrez mesurer les rayonnements provenant de l’extérieur. Pour remédier au problème avec des blindages, il est important d’identifier les zones de pénétration des HF
au niveau des murs (incluant les portes, les fenêtres et les châssis), au sol et au plafond. Pour faire cela, vous ne devez surtout
pas
rester au centre de la pièce et mesurer dans toutes les directions. Déplacez-vous avec l’antenne de l’instrument proche du
mur/sol/plafond
trice est de plus en plus grand avec la distance. A cela s’ajoute
les réflexions et les suppressions de champs à l’intérieur de la
pièce ce qui rend plus difficile la localisation des « fuites ». Voyez
les croquis cis dessous :
antennaantenna
17
. Ceci parce que le lobe de l’antenne relais émet-
Wand
Wall
Mur
Pared
Potentiell durchlässiger Bereich
Potentially permeable Area
no!
potentielldurchlässigerBereich
Le type de blindage adapté en fonction du niveau d’atténuation
nécessaire en tant que tel doit toujours être définit par un spécialiste professionnel et généralement la surface couverte doit souvent être plus grande que la zone de pénétration du signal.
Analyse audio des fréquences (HF35C / HF38B
uniquement)
Il existe de nombreuses fréquences entre 800MHz et 2.5GHz.
Elles sont utilisées suivant pour plusieurs applications et services.
L’analyse audio de la portion modulée du signal HF, aide à l’identification de la source (nature) du rayonnement HF.
Les sons et les signaux sont vraiment difficiles à décrire par écrit.
La meilleure façon d’apprendre à reconnaître les signaux est
17
Cette position ne permet qu’une comparaison des valeurs relationnelle !
d’approcher les différentes sources de rayonnements HF de très
près et d’écouter chacune afin de pouvoir les reconnaître ensuite.
Sans connaissance poussée, les différents signaux caractéris-tiques des sources de hautes fréquences suivantes peuvent être
facilement reconnaissables: téléphones DECT (y compris la station de base et le combiné) de même que les téléphones portables (GSM), les types de signaux peuvent être divisés en “appel
téléphonique“, en “mode stand-by“ et, en particulier lors de la
connection des téléphones portables (GSM) à une station de
base. Les types de signaux spécifiques aux stations de base de
téléphonie mobile peuvent aussi être facilement identifiés de cette
manière. Pour des raisons de comparaison, il est conseillé de faire
des mesures durant les périodes de trafic intense, de même qu’en
soirée afin de vous familiariser avec les différents sons.
”Repérage“ des signaux non pulsés:
Les signaux non pulsés sont par leur nature inaudibles
par
l’analyse audio et par conséquent seront manqués. C’est pour
cette raison que l’on a prévu un son crépitant régulier pour des
éventuels signaux non pulsés avec une puissance proportionnelle
à la part du signal total.
Sur notre page d’accueil, vous trouverez un exemple audio de ce
marquage particulier et un lien vers un site qui donne des exemples d’analyses audio et des sons en fichier MP3. En outre, les
analyses audio peuvent être significativement simplifiées par
l’usage des filtres que nous proposons en option.
Pour des analyses plus en profondeur
Gigahertz Solutions offre:
Des atténuateurs pour permettre aux analyseurs de faire des
mesures à des intensités élevées de sources de pollution.
Des filtres de fréquence pour faire des mesures des différen-
tes bandes de fréquence radio.
Des instruments pour mesurer les fréquences HF plus bas-
ses: Pour mesurer les signaux de fréquences à partir de 27 MHz
(incluant: radio CB, TV analogique et digitale et les ondes radio
TETRA etc.) nous proposons l’instrument HFE35C et HFE59B.
Des instruments pour mesurer les fréquences HF jusqu’à HF
6 GHz / 10 GHz:
hautes (jusqu’à +- 6 GHz, incluant WLAN, WIMAX et des sources radio directionnelles et de radar d’aviation), nous proposons
le HFW35C (2.4 - 6 GHz). Un nouvel analyseur de 2.4 - 10 GHz
est en cours de développement (HFW59B).
Pour les analyses des fréquences encore plus
Instruments pour mesurer les basses fréquences:
L’électrosmog n’est pas limité aux bandes de fréquence radio!
Egalement pour les bandes de basse fréquence comme
l’électricité (installations domestique et réseau de distribution) et
les lignes de chemin de fer incluant leurs harmoniques plus élevées, nous proposons une gamme d’instruments d’un excellent
rapport qualité prix avec des normes professionnelles de grande
qualité.
S’il vous plaît, veuillez vous référer à notre page d’accueil sur Internet pour plus de compréhension.
Alimentation
Changer la batterie
Le compartiment de la batterie est situé à l’arrière de l’instrument.
Pour enlever le couvercle, appuyez dans le sens de la flèche et
enlevez-le ! Le petit bloc en mousse permet à la batterie de rester
bien appuyée sur le couvercle afin d’éviter des mouvement dans
l’instrument. C’est pourquoi vous pourriez sentir une résistance
en l’ouvrant.
Coupure automatique “Auto-Power-Off”:
Cette fonction vous permet de conserver l’énergie de votre batterie afin de pouvoir travailler longtemps.
1. Dans le cas où vous oublieriez d’éteindre votre appareil sur
“OFF” ou lorsque vous l’allumez accidentellement durant le
transport, il se coupera automatiquement après 40 minutes.
2. Si la mention “LOW BATT” (batterie faible) apparaît verticalement entre les digits, au centre de l’écran, l’analyseur HF
s’éteindra automatiquement après 3 minutes afin de ne pas
faire des mesures erronées. Dans ce cas, changez la batterie.
Un blindage réalisé par un expert constitue une protection fiable
L’efficacité des blindages mis en place par un artisan conseillé
par un expert peut être vérifiée par la mesure. Il possède un certain nombre d’options à sa disposition. Il n’y a pas vraiment de
“meilleure méthode”, cependant, elles sont choisies en fonction
de chaque problème – le blindage doit être adapté à chaque situation spécifique.
Le blindage est aussi expliqué d’une manière compréhensible sur
notre site Internet qui contient aussi des liens sur ce sujet.
Garantie
Nous assurons une garantie de deux années sur les défauts de
fabrication des appareils de mesure, des antennes et accessoires.
Antenne : Même si l’antenne semble plutôt délicate, elle est fabriquée dans un matériaux durable de type FR4 qui peut facilement résister à une chute d’une hauteur correspondant à une table. La garantie couvre aussi des dommages causés par telles
chutes.
L’analyseur HF : L’analyseur en lui même n’est pas résistant aux
chocs à cause du poids de la batterie et du nombre élevé de
composants câblés.
Tout dommage résultant d’une mauvaise utilisation n’est pas cou-
„Signal“ Para las mediciones según los criterios de la
inserta en la ranura de cruz que encontramos en la
parte superior del aparato medidor.
Atención: En ningún caso doblar el cable de la
antena. No apretar la rosca de la conexión de la
antena con excesiva fuerza.
construcción biológica se usa la posición „Peak“
(preinstalado en el HF32D). „Peak hold“ facilita la medición
(solo en el HF38B).
„Range“ Regulador de sensibilidad en relación a la cuantía de
la radiación. (
solo en HF35C y HF38B)
Regulador de volumen para el análisis audio
de servicios digitales de alta frecuencia
solo en el HF35C y HF38B; en el HF32D solo audio tipo Geiger,
proporcional al valor medido)
(regulador
Todos los aparatos de medición poseen la función Auto-Power-
(apagado automático).
Off
Cuando en el display aparece „Low Batt.“ (en posición vertical), las mediciones perderán
notablemente en exactitud. Deberá sustituir la batería, En el caso de que no aparece nada
en el display, deberá comprobar la conexión de la batería o sustituir la batería. (vea
„Sustituir batería“)
Propiedades de radiaciones de alta
frecuencia y sus repercusiones en las
mediciones.
Penetración de materiales
Especialmente cuando se miden dentro de un edificio es
importante saber que, los materiales son permeables a diferentes
intensidades de radiación de alta frecuencia. Parte de la radiación
se refleja o se absorbe. Madera, Pladur, marcos de ventana, son
por lo general permeables a la radiación de altas frecuencia. Más
información en nuestro sitio web.
Polarización
La mayoría de la radiación de alta frecuencia ("ondas") se polariza
de forma vertical u horizontal. Mediante la antena conectada al
aparato de medición, medimos la componente vertical del campo
de polarización cuando el display está en posición horizontal. Para
medir la componente horizontal de la onda, debemos girar el
aparato de medición en su eje longitudinal. Con el giro del aparato
en su eje, usted podrá detectar cualquier plano de polarización.
Fluctuaciones dependientes del lugar y del tiempo.
Debido a las reflexiones dentro de edificaciones, es posible que la
radiación de alta frecuencia pueda ser potenciada o al contrario
eliminada. Por esta razón es de gran importancia seguir paso a
paso las indicaciones del próximo capítulo.
La mayoría de los emisores y los teléfonos móviles emiten a
diferentes intensidades durante ciertos períodos de tiempo
porque las condiciones de recepción y las demandas de las redes
están cambiando constantemente en función a los receptores
conectados.
Por lo tanto, aconsejamos repetir las mediciones varias veces al
día (también por la noche), durante varios días e incluso en los
fines de semana. Además, puede ser aconsejado repetir las
mediciones durante todo el año. Es posible que la desviación de
pocos grados de una antena o emisora debido por ejemplo a un
arreglo por el servicio técnico, ocasione una fluctuación muy
notable en nuestras mediciones y por lo tanto en los niveles de
exposición.
Distancia mínima de 2 metros
Debido a las propiedades físicas de la emisión de ondas, no es
posible medir de manera fiable la densidad de potencia (W/m²) a
menos de 2 metros de la fuente de emisión.
La propiedad específica de la radiación de alta frecuencia requiere
un enfoque específico para cada situación:
La determinación de la exposición total y
La identificación de las fuentes
Proceso de medición de la exposición
total, paso a paso.
Al efectuar las mediciones de los niveles de exposición de
radiaciones de alta frecuencia en una vivienda, en una casa o en
una finca, es aconsejable registrar los datos en una hoja de
protocolo para un mejor reconocimiento de la situación completa.
Notas preliminares concernientes a la antena:
La antena que se suministra con el aparato de medición está
protegida en su parte inferior, contra las influencias terrestres. Por
este motivo, para medir correctamente la fuente de radiación que
se desea medir y evitar deformaciones de la lectura, debemos
apuntar con la antena un poco por debajo de la fuente de emisión
(+
10%).
El aparato de medición oprime a las frecuencias inferiores a 800
MHz, con el fin de evitar mediciones erróneas. Para medir de
forma cuantitativa frecuencias inferiores a 800 MHz, en Gigahertz
Solutions disponemos del HFE35C o HFE59B. Éstos disponen de
una segunda antena activa del tipo UBB27, isotrópica horizontal
de banda ultra ancha, para medir desde los 27 MHz.
El HF32D viene con una escala de medición y rango de señal
predefinida para las medidas según los criterios de la construcción
biológica.
El HF35C y HF38B posibilita ajustes adicionales que se describen
a continuación:
Ajuste, en primer lugar, la escala de medición de "Range"
(rango) a "1999 μW/m²", respectivamente, "19,99 mW/m²”.
Solamente en el caso de que haya valores muy bajos, pulse el
interruptor para pasar a la escala mas fina. Fundamental: Tan
"grueso" (alto) como sea necesario, tan "fino" (bajo), sea posible.
En algunos casos, la densidad de potencia se encuentran por
encima de las posibilidades de la escala del instrumento ("1" a la
izquierda del display). En caso de desear cuantificar estos valores,
disponemos como opción el atenuador DG20 que aumenta, por
100, la sensibilidad del aparato de medición.
Ajuste del análisis de la señal ("Signal"): El valor punta “Peak”
(pico) de la radiación de alta frecuencia, es un valor relevante para
evaluar "los efectos irritantes" que afectan al organismo expuesto
a estas radiaciones y así poder ser comparado con los límites de
seguridad aconsejados.
El valor medio ("RMS") de radiaciones pulsantes que
frecuentemente encontraremos muy por debajo de los valores
punta, son frecuentemente el valor de referencia para ciertas
instituciones oficiales. Para los asesores de construcción biológica
son referencias dudosas.
"Peak Hold" - Mantener picos (HF38B solamente). Simplifica las
medidas del total de la exposición mediante la aplicación de los
valores más altos durante un cierto tiempo. Nota de precaución:
presione suavemente el interruptor para evitar falsos picos que no
son reales en lo que a la densidad de potencia se refiere. En caso
de picos muy altos y extremadamente cortos, la función de
memoria del “Peak Hold” necesita unos instantes hasta grabar el
valor.
Realizar una medición
Mantenga el aparato de medición, con el brazo ligeramente
extendido, sujetándolo con la mano por la parte posterior del
aparato.
Para una visión general de la situación, basta con medir la
intensidad de la radiación simplemente escuchando el sonido de
la señal de audio mientras camina lentamente por el habitáculo.
Dirija el aparato en todos los sentidos para captar las áreas de
mayor interés.
Cuando haya identificado el área de mayor radiación, deberá
evaluarlo de forma cuantitativa. Para medir la densidad de
potencia, siga los siguientes pasos:
Señalar en todas las direcciones, incluido el techo y el suelo
para determinar la dirección principal de la incidencia de la
radiación.
Girar el aparato de medición alrededor de su eje longitudinal
más allá de los 90º, para encontrar el plano de polarización.
Mover el instrumento para encontrar el punto máximo de
exposición y así evitar ser engañados por los efectos de una
extinción o
neutralización local de la radiación.
Por norma general, tomaremos como referencia el valor más
alto de una habitación para compararlo con los valores
recomendados por las diversas instituciones.
Se puede multiplicar por 4 el valor de medición y utilizar el
resultado como valor base para la comparación. Esto se utiliza a
menudo para observar las recomendaciones de cautela en la
lectura incluso a valores relativamente bajos a pesar de la banda
de tolerancia. Debemos considerar sin embargo, que esto también
puede conducir a valores más altos de los que realmente existen.
La relación entre el mínimo y el máximo de emisión de una
estación base de telefonía móvil es generalmente de 1 a 4. En el
momento de la medición no se puede deducir el nivel de
emisiones a lo largo de un día. Una forma de superar este
problema es medir los períodos cuando la emisión de la antena es
baja (por lo general temprano en la mañana, entre 3 y 5 horas) y
multiplicar este valor por 4.
Caso especial: UMTS/3G y DVB-T (TDT): Medir de 1 á 2 minutos
en dirección de la radiación, girando el aparato de medición
suavemente. Los aparatos descritos en este manual pueden
infravalorar este tipo de señales por el factor 5.
Caso especial: Radar aéreo y naval. La radiación del radar se
emite por antenas giratorias. Es por ello que sus señales son
percibidas durante instantes cortos "de unos pocos milisegundos a
unos segundos”. Captar estas radiaciones requiere un enfoque
especial:
Situar el selector de señal en posición "Peak" (pico). Después de
una serie de “giros de radar” memorizar el mayor valor
presentado en el display. Los valores del display se presentarán
en un plazo de tiempo corto y fluctuarán notablemente. El valor
mas alto es el que debe tomar como referencia. En el HF38B,
puede seleccionar la posición "Peak-hold (mantener valor
punta). Mida durante varios minutos en esta posición para captar
una señal y valor equilibrado respecto a las subidas y bajadas
de señal.
Peak hold
Radar
Peak
presentación simbólica
En la mayoría de los casos, los valores medidos se encuentran
en la parte inferior de la banda de tolerancia y en casos
extremos, puede incluso ser indicado en un factor de 10 veces
inferior al real.
Para simplificar la medición de UMTS/3G, DVB-T (TDT) y radares,
sin necesidad de aplicar factores de corrección, Gigahertz
Solutions dispone de los medidores profesionales de alta
frecuencia HF58B-r y HF59B.
El "Standard baubiologischen der Messtechnik" (Mediciones
estándarizadas para la construcción biológica), SBM 2008,
clasifica las medidas obtenidas, dependiendo del servicio de
comunicación. Las señales digitales pulsadas se consideran mas
críticas que las no pulsadas.
Desde el otoño de 2008, el "Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland eV (BUND) (La Federación de Medio Ambiente y
Protección de la Naturaleza Alemania) recomienda un límite de 1
µW/m², incluso en exteriores.
La Landessanitätsdirektion Salzburgo (La Dirección de Salud
de Salzburgo) propuso que a partir del 2002 se reduzcan los
valores a 1 μW/m² para interiores.
Los límites permitidos por los gobiernos son mucho más elevados.
Así todo existe aún gran divergidad de valores. Internet es una
buena herramienta para mantenerse informado lo que a valores
permitidos y aconsejados se refiere.
Nota para usuarios de teléfonos móviles: Incluso a un nivel inferior
de 0,01 μW/m² disponemos de cobertura.
Identificación de las fuentes de radiación
Después de determinar la exposición total, el siguiente paso es
reconocer el origen de la radiación. Para ello, debemos eliminar
todas las posibles fuentes de la habitación, (inalámbricos DECT,
routers, Wi-Fi, etc.). Una vez hecho esto, usted puede medir la
radiación procedente del exterior. Para remediar la radiación con
sistemas de protección y blindaje, es importante identificar las
áreas de penetración de la radiación como las paredes (también
puertas, ventanas y sus marcos), suelo y techo. Para hacerlo
correctamente, no debería permanecer en el centro de la
habitación y medir en todas las direcciones. Acerque la antena del
aparato a la pared / suelo / techo. Debido a las características de
la antena LogPer y el ángulo de captación, no es posible definir
exactamente las señales provenientes del exterior, si lo hacemos
desde el centro de la habitación. Véase el croquis:
Wand
Wall
Mur
antennaantenna
Pared
Potentiell durchlässiger Bereich
Potentially permeable Area
La selección del tipo de blindaje precisado, debe ser definido por
un profesional especializado. El área que debemos blindar,
frecuentemente es mayor que la zona concreta de penetración de
la radiación.
Análisis audio de frecuencias (solo HF35C /
HF38B)
Muchas son las frecuencias, entre 800 los MHz y 2.5 GHz, que
son utilizadas por los servicios de comunicación. El análisis
acústico de la señal de radiofrecuencia modulada, ayuda a
identificar el origen de la radiación de alta frecuencia y la
intensidad con la que es emitida.
Los sonidos y las señales son realmente difíciles de describir. La
mejor manera de aprender a reconocer las señales, es midiendo
las diferentes fuentes de radiación de alta frecuencia y
familiarizarse con cada uno de los sonidos. Sin grandes
conocimientos, es relativamente fácil relacionar cada sonido con la
fuente de emisión. Así, los teléfonos DECT (inalámbricos), como
los teléfonos móviles (GSM), tanto en Stand by como en pleno
funcionamiento, emiten sus sonidos característicos.
Aconsejamos hacer diversas mediciones durante los períodos de
mucho tráfico, así como por la noche para reconocer las diversas
señales acústicas.
"Marcado" de señales no pulsantes:
Las señales no pulsantes no se pueden presentar propiamente de
forma acústica, por lo que hemos “marcado” acústicamente las
señales no pulsantes con un sonido constante (de tac-tac) cuyo
volumen es proporcional al total de la señal.
En nuestra página web encontrará ejemplos de sonidos típicos en
formato MP3. Así todo, para simplificar aún más el análisis audio
descrito, disponemos de filtros de frecuencias para reconocer
exactamente las frecuencias que generan la radiación que
estamos midiendo con los aparatos.
Profundizar las mediciones
Gigahertz Solutions ofrece:
Atenuadores que permiten realizar mediciones cuantitativas de
alta intensidad.
Filtros de frecuencias para diferenciar las distintas bandas de
frecuencias de emisión.
Aparatos de medición de HF desde 27 MHz. Para medir la
frecuencia de la señal desde 27 MHz (por ejemplo: CB
radiofrecuencia, TV analógica y digital, radio TETRA, etc.),
ofertamos el HFE35C y HFE59B .
Aparatos de medición de HF hasta 6 GHz / 10 GHz: Para
medir la frecuencia de la señal hasta 6 GHz, (por ejemplo,
WLAN, Wifi, WIMAX, radio direccional, radares, etc.), ofertamos
el HFW35C (2,4 - 6 GHz). El nuevo analizador (HFW59B) de
2,4 a 10 GHz en breve se comercializará.
Aparatos de medición de baja frecuencia: El electrosmog no
se limita a las bandas de alta frecuencia. También para el
electrosmog de baja frecuencia, tal como los ocasionados por
las redes eléctricas (red de distribución, estaciones de
transformadores, etc.). Ofrecemos diversas soluciones
interesantes con buena relación calidad-precio y cumpliendo con
normas profesionales de calidad respecto a la técnica de
medición.
En nuestra web encontrará toda la información al respecto.
Alimentación eléctrica
Sustituir batería: El compartimiento de la batería se encuentra en
la parte posterior del aparato. Para quitar la tapa, pulse en la
dirección de la flecha y retírela. El pequeño bloque de gomaespuma permite fijar la batería e impide que se mueva evitando
golpes. Por esta razón, usted podrá sentir una pequeña
resistencia al retirar y cerrar la tapa.
Auto-Power-Off: Para evitar descargas indeseadas de batería.
1. En caso de que usted se olvide de apagar el aparato "OFF" o
si se enciende accidentalmente durante el transporte, se
apagará automáticamente después de 40 minutos.
2. En cuanto aparece "LOW BATT" (batería baja) en el display, el
aparato se apagará automáticamente a los 2-3 minutos para
evitar que se realicen mediciones erróneas. En citado caso,
cambie la batería.
Blindaje y apantallamiento profesional
para evitar las radiaciones
La aplicación de sistemas de blindaje y apantallamiento debe ser
supervisada por un profesional y puede ser comprobado, en todo
caso, por los aparatos de medición que ofrecemos. No existe "el
método único” para protegerse efectivamente de las radiaciones,
por lo que en cada caso debe ser estudiado individualmente.
Garantía
Ofrecemos una garantía de dos años sobre defectos de
fabricación de los aparatos de medición, antenas y accesorios.
Antena
A pesar de que la antena parece ser delicada, está hecha de un
material resistente del tipo FR4, la cual puede soportar una caída
desde una altura correspondiente a una mesa. La garantía
también cubre los daños causados por tales caídas.
Aparato de medición
El aparato de medición no es resistente a los golpes, debido entre
otros al peso de la batería y el elevado número de componentes.
Cualquier daño causado por el uso incorrecto y caídas, no está
cubierto por la garantía.