Futaba T6K V2.0 User guide [de]

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T6K
8-KANAL T-FHSS / S-FHSS FERNSTEUERSYSTEM
Software Version V2.0
Art.-Nr. P-CB6K/EU
BEDIENUNGSANLEITUNG
INHALTSVERZEICHNIS
1. SICHERHEITSHINWEISE ................................. 4
2. GRUNDLAGEN ................................................. 5
Software Version 2.0 ............................................. 6
Kompatible Empfänger zur T6K ............................ 7
Features ............................................................... 8
Lieferumfang.......................................................... 8
Bedienelemente am Sender .................................. 9
Motor/Pitch-Knüppel ............................................ 10
Einsetzen der Akkus / Batterien .......................... 11
Verwendung des Akkupacks HT5F1800B ........... 12
Laden des Akkupacks HT5F1800B ..................... 12
INHALTSVERZEICHNIS
Laden des Akkupacks FT2F1700BV2 ................. 13
Spezielle Sicherheitshinweise für Akkus ............. 14
Ein- & Ausschalten des Senders ......................... 15
Einstellung des Display-Kontrasts ....................... 15
Display und Tasten am Sender ........................... 16
Tastensperre am Sender ..................................... 17
Die Funktion der Steuerknüppel .......................... 17
Die Steuerfunktionen am Flugzeug ..................... 18
Die Steuerfunktionen am Helicopter .................... 19
Die Steuerfunktionen am Multicopter .................. 20
Digitale Trimmungen T1~T4 ................................ 21
Grundlegende Sendereinstellungen .................... 22
Einstellung der Steuerknüppellänge .................... 24
Einstellung der Knüppel-Federspannung ............ 24
Anschlüsse am Sender........................................ 25
Übersicht Schalter-Zuordnung............................. 26
Servo-Zuordnung für Motorugzeuge.................. 27
Servo-Zuordnung für Helicopter .......................... 28
Servo-Zuordnung für Multicopter ......................... 28
Servo-Zuordnung für Segelugzeuge.................. 29
Warn- und Fehlermeldungen ............................... 30
Bindung (T6K / R3006SB) ................................... 31
Futaba Empfänger R3006SB .............................. 32
R3006SB CH Mode ............................................. 32
Futaba Empfänger R2001SB / R3001SB ............ 34
R3001SB CH Mode ............................................. 34
Die Empfänger-Antennen .................................... 36
Die Montage der Servos ...................................... 37
Reichweitentest ................................................... 38
3. S.BUS / S.BUS2.............................................. 39
Anschluss-Beispiel S.BUS................................... 40
S.BUS2 System ................................................... 41
S.BUS / S.BUS2 Programmierung ...................... 42
4. TELEMETRIE .................................................. 43
5. FUNKTIONSÜBERSICHT ............................... 44
6. ALLGEMEINE FUNKTIONEN ........................ 46
Modellauswahl ..................................................... 48
Modelltyp ............................................................. 51
Modellname ......................................................... 53
Fail Safe .............................................................. 55
Batterie Fail Safe ................................................. 56
Servoweg-Endpunkte .......................................... 57
Trimmung ............................................................ 58
Zusatz-Trimmung ................................................ 59
Servo-Reverse..................................................... 60
Parameter ............................................................ 61
Freie Mixer ........................................................... 66
AUX-Kanal ........................................................... 69
Servo-Monitor ...................................................... 70
Telemetrie............................................................ 71
Zusätzliche Sensoren .......................................... 79
Registrierung von Sensoren ................................ 88
S.BUS Servo-Programmierung ........................... 90
Kopieren des Modellspeichers ............................ 93
Stoppuhr .............................................................. 94
Trainer-Betrieb..................................................... 96
7. FUNKTIONEN FÜR MOTORFLUGZEUGE .... 98
Gas-Stop-Funktion ............................................ 100
Dual Rate & Exponential ................................... 102
Gaskurve ........................................................... 104
Leerlauf-Trimmung ............................................ 105
Kreisel-Einstellung ............................................. 106
Querruder-Differenzierung................................. 107
V-Leitwerk.......................................................... 108
Wölbklappen ...................................................... 109
Bremsklappen.................................................... 110
Höhenruder → Flap Mixer ................................. 112
Flap → Höhenruder Mixer ................................. 113
Elevon Mixer ...................................................... 114
8. FUNKTIONEN FÜR HELICOPTER .............. 115
Flugphasen / Gasvorwahl .................................. 117
Gas-Stop-Funktion ............................................ 118
Dual Rate & Exponential ................................... 120
Offset-Trimmung ................................................ 122
Verzögerung ...................................................... 123
Kreisel-Einstellung ............................................. 124
Taumelscheiben-Ausschlag .............................. 125
Taumelscheiben-Mixer ...................................... 126
Gaskurve ........................................................... 128
Pitchkurve .......................................................... 130
Pitch → Heckrotor Mixer.................................... 132
Autorotation ....................................................... 134
Schwebeug-Gas .............................................. 135
Schwebeug-Pitch ............................................. 136
9. FUNKTIONEN FÜR SEGELFLUGZEUGE ... 137
Flugphasen ........................................................ 139
Dual Rate & Exponential ................................... 140
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Motor-Schalter ................................................... 142
Kreisel-Einstellung ............................................. 143
Querruder-Differenzierung................................. 144
V-Leitwerk.......................................................... 145
Buttery Mixer.................................................... 146
Zusatz-Trimmung .............................................. 147
Höhenruder → Wölbklappen Mixer ................... 148
Wölbklappen Mixer ............................................ 150
Querruder → Wölbklappen Mixer ...................... 151
10. FUNKTIONEN FÜR MULTICOPTER ......... 152
Flight Mode ........................................................ 154
Center Alarm ..................................................... 157
Dual Rate & Exponential ................................... 158
Gaskurve ........................................................... 160
Gas-Verzögerung .............................................. 161
Kreisel-Einstellung ............................................. 162
Gas-Timer m. variabler Laufgeschwind. ............ 163
11. GEWÄHRLEISTUNG .................................. 164
12. SERVICESTELLEN IN EUROPA ............... 165
13. STICHWORTVERZEICHNIS ....................... 166
Soft- & Firmware-Updates sowie weitere Hinweise
zur Programmierung nden Sie unter:
http://www.ripmax.de/downloads
INHALTSVERZEICHNIS
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Bedienungsanleitung Futaba T6K V2.0 www.ripmax.de
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1. SICHERHEITSHINWEISE
Lesen Sie vor Inbetriebnahme unbedingt die Sicher­heitshinweise sowie diese Anleitung genau durch.
Wenn Sie ferngesteuerte Modellugzeuge oder Hub­schrauber erstmalig betreiben, empfehlen wir Ihnen, einen erfahrenen Modellpiloten um Hilfe zu bitten.
Diese Fernsteueranlage ist ausschließlich für den
Betrieb von funkferngesteuerten Modellen konzipiert und zugelassen. Ripmax übernimmt keinerlei Haf­tung bei anderweitiger Verwendung.
SICHERHEITSHINWEISE Ferngesteuerte Modelle sind kein Spielzeug im üblichen Sinne und dürfen von Jugendlichen unter
1. SICHERHEITSHINWEISE
14 Jahren nur unter Aufsicht von Erwachsenen ein­gesetzt und betrieben werden. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, handwerkliche Sorgfalt und sicherheitsbewusstes Verhalten. Fehler oder Nachlässigkeiten beim Bau oder beim Fliegen können erhebliche Personen- oder Sachschäden zur Folge haben.
Da Hersteller und Verkäufer keinen Einuss auf den ordnungsgemäßen Bau und Betrieb der Modelle
haben, wird ausdrücklich auf diese Gefahren hinge­wiesen und jegliche Haftung aus-geschlossen. Technische Defekte elektrischer oder mechanischer Art können zum unverhofften Anlaufen von Motoren führen, wodurch sich Teile lösen und mit hoher Ge-
schwindigkeit umheriegen können. Auch ein Betrieb
der Empfangsanlage ohne aktivierten Sender kann zu diesem Effekt führen (Failsafe Funktion).
Luftschrauben oder rotierenden Teilen aufhalten. Achten Sie ebenfalls darauf, dass keine sonstigen Gegenstände mit sich drehenden Teilen in Berüh­rung kommen!
Schützen Sie Ihre Fernsteueranlage vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit. Setzen Sie die Geräte
keiner übermäßigen Hitze, Kälte oder Vibrationen
aus. Der Fernsteuerbetrieb darf nur im ange-ge­benen Temperaturbereich von – 15 °C bis + 55 °C durchgeführt werden.
Benutzen Sie nur empfohlene Ladegeräte und la­den Sie Ihre Akkus nur unter Aufsicht. Beachten Sie unsere Sicherheitshinweise zum Laden der Akkus. Über- oder Falschladungen können zur Explosion des Akkus führen.
Achten Sie auf richtige Polung!
Vermeiden Sie Stoß- und Druckbelastung. Überprü­fen Sie Ihre Anlage stets auf Beschädigungen an Gehäusen, Kabeln und Anschlussbuchsen. Durch Absturz beschädigte oder nass gewordene Geräte, selbst wenn sie wieder trocken sind, nicht mehr verwenden! Entweder im Futaba Service überprüfen lassen oder ersetzen.
Durch Nässe oder Absturz können Fehler entste­hen, welche nach kurzer Betriebszeit zu einem Funktionsausfall führen. Es dürfen nur die von uns empfohlenen Komponenten und Zubehörteile einge­setzt werden. Verwenden Sie immer Original Futa­ba-Steckverbindungen.
• Führen Sie vor jedem Start einen Reichweitentest durch
• Prüfen Sie, ob der richtige Modellspeicher ausgewählt ist
• Führen Sie einen Funktionstest durch. Prüfen Sie die Laufrichtung und die Ausschläge der Ruder am Modell.
• Sind Mischfunktionen und Schalter richtig eingestellt?
• Ist der Ladezustand der Akkus ausreichend?
• Im Zweifel Modell niemals starten! Sie gefährden sonst sich und andere.
MODELLBETRIEB
• Überiegen Sie niemals Zuschauer oder andere
Piloten.
• Gefährden Sie niemals Menschen oder Tiere.
• Fliegen Sie nie in der Nähe von Hochspannungs­ leitungen oder Wohngebieten.
• Betreiben Sie Ihr Modell auch nicht in der Nähe von Schleusen und öffentlichem Schiffsverkehr.
• Betreiben Sie Ihr Modell nicht auf öffentlichen
Straßen, Autobahnen, Wegen und Plätzen etc.
Bei Gewitter dürfen Sie die Fernsteuerung nicht betreiben.
Während des Betriebs niemals mit der Senderan­tenne auf das Modell ‘zielen’. In dieser Richtung hat der Sender die geringste Abstrahlung. Am Besten ist eine Position des Piloten, bei der die Antenne eine seitliche Stellung zum Modell einnimmt.
HERZLICH WILLKOMMEN...!
Vielen Dank für den Kauf des FUTABA T6K Fern­steuersystems und das damit entgegengebrachte Vertrauen. FUTABA zählt im Bereich der Fernsteu­ersysteme und zu den Welt-Marktführern und hat sich im Laufe vieler Jahrzehnte einen hervorragen­den Ruf erarbeitet.
Mit der FUTABA T6K haben Sie sich für ein hoch­wertiges Fernsteuersystem entschieden, das über umfangreiche Telemetrie-Funktionen verfügt und für
Einsteiger und Pros gleichermaßen geeignet ist.
Bitte nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie die An­leitung aufmerksam durch. Das System verfügt über unzählige, anspruchsvolle Features deren Funktion und Bedienung in dieser Anleitung ausführlich be­schrieben werden.
2. GRUNDLAGEN
Hierdurch entsteht erhebliche Verletzungsge­fahr. Luftschrauben (Propeller), Rotoren bei Hubschraubern und generell alle sich drehenden Teile, die durch einen Motor angetrieben werden, stellen eine ständige Verletzungsgefahr dar. Funktions- und Reichweitentest sollten deshalb mit deaktiviertem Motor / Antrieb vorgenommen werden. Vermeiden Sie unbedingt eine Berüh­rung solcher Teile. Eine drehende Luftschraube kann z.B. einen Finger abschlagen!
Bei Elektromotoren mit angeschlossenem An­triebsakku niemals im Gefährdungsbereich von
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Bedienungsanleitung Futaba T6K V2.0 www.ripmax.de
HINWEIS Die 2,4 GHz FASST Übertragungstechnik, kann für alle Flug-, Schiffs- und Automodelle einge­setzt werden.
ROUTINEPRÜFUNGEN VOR DEM START
• Bevor Sie den Empfänger mit Spannung versor­ gen, vergewissern Sie sich, dass der Gasknüppel auf Stopp / Leerlauf steht.
• Immer erst den Sender, dann den Empfänger einschalten.
• Immer zuerst den Empfänger, dann den Sender ausschalten.
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Zusätzliche Kanäle 7/8
Die vorhergehende Version der T6K hatte 6 Kanäle. Mit der Version 2.0 werden die Kanäle 7/8 hinzugefügt. * Der Empfänger R3006SB verfügt nicht über Servoanschlüsse für die Kanäle 7/8. Wenn Sie die Kanäle 7/8 nutzen möchten, benutzen Sie hierfür bitte die S.BUS/S.BUS2 Funktion.
< MULTICOPTER >
< FLUGZEUG >
1 : Querruderservo (1)
2 : Höhenruderservo
3 : Motordrossel
4 : Seitenruderservo
5 : Landeklappen
6 : Querruderservo (2)
Empfängerakku
Schalter
Hub
S.BUS2 port
(SB2/B)
R3006SB
R3006SB
Hub
S.BUS2 port
(SB2/B)
7 : S.BUS2 Servo (Set CH7)
8 : S.BUS2 Servo (Set CH8)
7 : S.BUS2 Servo (Set CH7)
8 : S.BUS2 Servo (Set CH8)
Schalter A
Schalter B
Schalter C
Schalter D
VR
Wählen Sie den Schalter oder Drehgeber für CH 7/8 aus.
Die Kanäle 7/8 werden in jedem Menü angezeigt
SUB Trim
Reverse Servo
Endpunkt
Fail Safe Funktion Trainer
Vibrationsalarm
Sobald die gewählte Zeit erreicht wird, schaltet sich der Vibrationsalarm an. Das Vibrationsmuster kann vom Nutzer ausgewählt werden.
VIBRATIONSMUSTER
Wenn ein Vibrationsmuster ausgewählt wurde, vibriert der Sender kurz beim Einschalten.
Typ 1
Typ 2
Typ 3
SOFTWARE VERSION V2.0
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KOMPATIBLE EMPFÄNGER ZUR T6K
Diese Bedienungsanleitung gilt für den Futaba T6K Sender ab der Software-Version V2.0. Für Sender mit einer früheren Software-Version kann das Update kostenlos heruntergeladen und installiert werden.
Das V2.0 Software Update erweitert die T6K auf folgende Funktionen:
• Erweiterung der T6k auf 8 Kanäle (zuvor 6 Kanäle)
• MATRIX Flightmodes für Multicopter
• Unterstützung für SBS-01C Stromsensor & SBS-01V Spannungssensor
• Gasknüppel-Timer-Funktion mit variabler Laufgeschwindigkeit
Anzeige der Software-Version im Display
So zeigen Sie die aktuelle Software-Version des Senders an [TX EINSTELLUNG]
2. GRUNDLAGEN
Schalten Sie den Sender ein, während Sie gleichzeitig die + Taste und – Taste gedrückt halten. Es erscheint die unten abgebildete Anzeige. Um zum Home-Bildschirm zurück­zukehren, schalten Sie das Gerät aus und wieder ein - ohne diese Tasten zu drücken.
* Die T6K V2.0 kann Modelldaten von früher gespeicherten Modellen nutzen. Diese werden während des Updates automatisch übernommen. T6K Modelldaten aus der Version 2.0, können jedoch nicht auf eine T6K mit der alten Version 1.0 kopiert werden.
Sender-Software kostenlos heruntergeladen werden. Hier nden Sie
auch eine exakte Anleitung für die Durchführung des Software-Updates.
Software-Version
Unter http://www.ripmax.de/downloads kann die aktuelle
EMPFÄNGER FUTABA R3006SB
T-FHSS Air 2.4 GHz, S.BUS/S.BUS2 Port, PWM-Ausgang, Antennen-Diversity
Technische Daten
· Frequenzband: 2.4 GHz
· RF Power Output: 37,8mW EIRP
· Übertragungssystem: T-FHSS
· Kanalanzahl: 6 PWM / 18 S.BUS
· Spannung: 4,8 - 8,4 V
· Abmessungen: 43,1 x 25 x 8,9 mm
· Gewicht: 8,5 g
· Leuchtanzeigen: LED Anzeige
EMPFÄNGER FUTABA R2001SB
S-FHSS 2.4 GHz, S.BUS Port, PWM-Ausgang, Antennen-Diversity
Technische Daten
· Frequenzband: 2.4 GHz
· Übertragungssystem: S-FHSS
· Kanalanzahl: 8 (S.BUS)
· 2. Anschluss: Kanal 3 / Akku
· Spannung: 4,8 - 8,4 V
· Abmessungen: 21,1 x 41,8 x 5,3 mm
· Gewicht: 4,2 g
· Leuchtanzeigen: LED Anzeige
· Antennenlänge: 2 x 145 mm (30 mm abisoliert)
· Gehäuse: robuster Schrumpfschlauch
EMPFÄNGER FUTABA R3001SB
T-FHSS Air 2.4 GHz, S.BUS/S.BUS2 Port, PWM-Ausgang, Antennen-Diversity
Technische Daten
· Frequenzband: 2.4 GHz
· RF Power Output: 37,8mW EIRP
· Übertragungssystem: T-FHSS
· Kanalanzahl: 18 (S.BUS)
· 2. Anschluss: Kanal 3 / Akku
· Spannung: 4,8 - 8,4 V
· Abmessungen: 21,1 x 41,8 x 5,3 mm
· Gewicht: 4,2 g
· Leuchtanzeigen: LED Anzeige
· Antennenlänge: 2 x 145 mm (30 mm abisoliert)
· Gehäuse: robuster Schrumpfschlauch
Übertragungssystem Kompatible Empfänger
T-FHSS Air
S-FHSS 
R3006SB, R3008SB, R3001SB
*R304SB, R304SB-E, T-FHSS Car Empfänger
können nicht verwendet werden
R2001SB, R2008SB,
R2006GS, R2106GF
2. GRUNDLAGEN
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powered by
2. GRUNDLAGEN
FEATURES
T6K-SENDER
• T-FHSS Air 2.4 GHz 8-Kanal Fernsteuersystem
• Modulation umschaltbar T-FHSS, S-FHSS
• Telemetrie-System Das bidirektionale T-FHSS Air Übertragungssystem bietet die Möglichkeit, die Akkuspannungen (Antriebs- & Empfängerakku) sowie Temperatur­ & Drehzahlwerte, während des Modellbetriebs im Sender Display anzuzeigen. Hierzu müssen entsprechende Sensoren separat erworben und im Modell verbaut werden.
• Telemetrieausgabe mit Sprache (über Kopfhörer) Die Telemetriedaten werden als Sprachausgabe dem Piloten mitgeteilt. Hierzu ist ein passender Kopfhörer erforderlich.
• Integrierte Antenne
2. GRUNDLAGEN
Die Antenne ist im Sendergehäuse integriert und ermöglicht ein einfaches Handling.
• Servomonitor
• S.BUS / S.BUS2 Programmierfunktion Die Parameter der S.BUS / S.BUS2 Servos können mit dem Sender angepasst / verändert werden.
• Efzienter Energieverbrauch
Für den Betriebs des Senders sind 4 AA-Batterien erforderlich. Wir empfehlen den Einsatz des Akkus HT5F1800B (NiMH 6,0V, 1.800mAh).
• Vibrationsalarm Es können zahlreiche Alarm-Funktionen pro­ grammiert werden, die den Piloten durch Vibration informieren
• 30 interne Modellspeicher
• Fertige Mischermenüs für Flächen-, Heli- und Multicopter-Modelle Motor-Modelle: 3 Flügeltypen, 2 Leitwerktypen, Querdifferenzierung, SnapRoll, Gyro Mix Heli-Modelle: 6 Taumelscheiben, 5-Punkt-Kurven Pitch / Throttle, Swash-Mix / Throttle-Mix, Swash AFR / Swash Ring Segler-Modelle: 4 Flügeltypen, 2 Leitwerke,
Buttery
Multicopter-Modelle: Center Alarm, Gyro-Sense, Throttle Curve, Throttle Speed
• Digitale Trimmungen Einfaches Trimmen während des Modellbetriebs, akustische Rückmeldung der Mitte-Position, einstellbare Schrittweite, Anzeige der Trimm­ Position im Display
• Längenverstellbare Steuerknüppel Die Steuerknüppel sind besonders griffsicher und können in der Länge angepasst werden.
• Freie Schalterzuordnung Den Schaltern am Sender können individuelle Funktionen zugewiesen werden.
• Kopierfunktion für Modellspeicher-Daten Zwischen zwei T6K-Sendern können die Modellspeicher-Daten per Bluetooth kopiert werden.
• Modellname / Benutzer bis 8 Zeichen
• 3 Flugzustände (Heli)
R3006SB EMPFÄNGER
• R3006SB Empfänger mit S.BUS- und analogen Servoausgängen
• Antennen-Diversity
• Akku Fail Safe Funktion
LIEFERUMFANG
FERNSTEUER-SET T6K
• Computer-Sender T6K T-FHSS Air
• Empfänger R3006SB T-FHSS Air
• Schalterkabel
• Mehrsprachige Anleitung
BEDIENELEMENTE AM SENDER
Die Darstellung der Bedienelemente erfolgt am Beispiel von Stick Mode 2.
Integ. Antenne
Drehgeber
Tragegriff
3 Pos. Schalter (A)
3 Pos. Schalter (C)
Seitenruder /Motor
Knüppel
Power
LED
Motor
Trimmung
Seitenruder
Trimmung
END Taste
Ein/Aus Schalter
(oben: An)
Senderaufhängung
(für Umhängeriemen)
LCD Display
TECHNISCHE DATEN
Kanäle: ............................................... 8
Frequenzband: ........................ 2.4 GHz
RF Power Output: ............100mW EIRP
Übertragungssystem: .. Spannungsbereich:.. 6,0V (4x AA Zelle)
3 Pos. Schalter (B)
2 Pos. Schalter (D)
Höhenruder /Querruder
Knüppel
2. GRUNDLAGEN
Höhenruder Trimmung
Querruder Trimmung
+Taste
−Taste
Jog Taste
T-FHSS AIR, S-FHSS
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MOTOR/PITCH-KNÜPPEL
Selbst Neutralisierend (Pro-Multicopter & Roboter)
Der Knüppel federt in die (mittlere) Neutralposition zurück
2. GRUNDLAGEN
Mit Ratsche (nicht neutralisierend, Fläche, Heli, Multicopter)
Motor/Pitch-Knüppel Funktion
EINSETZEN DER AKKUS / BATTERIEN
Der FUTABA T6K Sender benötigt für den Betrieb 4 Stück AA Zellen oder Batterien. Alternativ kann das NiMH-Akkupack 6,0V / 1.800mAh HT5F1800B eingesetzt werden.
Drücken
Batteriefachdeckel
Deckel wie dargestellt nach unten drücken und gleichzeitig in die gezeigte Richtung schieben.
Setzen Sie die geladenen Akkus / Batterien in das Batteriefach ein. Achten Sie auf die korrekte Polung!
Der Knüppel verbleibt in der gewählten Position und neutralisiert NICHT.
WARNUNG
Für Flugzeuge, Helicopter und die meisten Multicopter empfehlen wir die Verwendung der Ratschen-Funktion.
Es kann zu sehr gefährlichen Situationen kommen, falls der Motorknüppel überraschend selbst neutralisiert und in die mittlere Position federt.
Batteriefachdeckel wieder
einsetzen und schließen.
VORSICHT Achten Sie beim Einsetzen der Akkus / Batterien stets auf die korrekte Polung. Andernfalls kann die Elektronik des Senders irreparabel zerstört werden.
Wenn Sie den Sender längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie die Zellen aus dem Batteriefach, um eine Beschädigung des Senders zu vermeiden, falls die Zellen auslaufen.
Batterie-Check
Schalten Sie den Sender ein und prüfen Sie die Batteriespannung. Ist die Spannung zu niedrig, Kontakte im Batteriefach prüfen und ggf. die Zellen erneuern.
Hinweis
Entladene Batterien und defekte Akkus gehören NICHT in den Hausmüll, sondern müssen fachgerecht entsorgt werden.
2. GRUNDLAGEN
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VERWENDUNG DES AKKUPACKS HT5F1800B
powered by
Bei Verwendung des Akkupacks HT5F1800B muss die Batteriebox aus dem Sender entfernt werden.
• Die Verwendung des Akkupacks HT5F1800B wird von uns ausdrücklich empfohlen.
• Der Typ des Senderakkus muss in den Systemeinstellungen gewählt werden
• Entfernen Sie den Akku, wenn der Sender längere Zeit nicht benutzt wird.
2. GRUNDLAGEN
Stecker abziehen
Öffnen Sie den Batteriefachde­ckel und entfernen Sie die Batte­riebox. Danach den Akku an-
schließen, in das Fach einsetzen und Deckel wieder schließen.
LADUNG DES AKKUPACKS P-HT5F/1800B MIT DEM FUTABA TX/RX CHARGER P-FBC32D/4EUR
Batteriebox
Stecker des Akkukabels
anschließen und Akku einsetzen
Akkustecker
anschließen
Batteriefachdeckel wieder
schließen
VORSICHT
Beim Schließen des
Deckels nicht das Kabel des Akkus einklemmen oder beschädigen.
Wenn der Akku längere Zeit nicht benutzt wurde, sollte er 2-3 mal entladen und erneut geladen werden.
STROMSCHUTZ
Die Ladebuchse des Senders ist mit einer Sicherung versehen (max. 1,0A). Wählen Sie den Ladestrom nicht höher als 1,0A.
VORSICHT Versuchen Sie NIEMALS Trockenbatterien aufzu­laden! Die Batterien können auslaufen oder explo­dieren!
Achten Sie stets auf die korrekte Polung bei der Verwendung von NiMH-Akku-Einzelzellen.
Einzelne NiMH-Zellen können ebenfalls über die La­debuchse geladen werden. Der maximale Ladestrom darf jedoch nur 500mA betragen!
LiFe-Akkupacks dürfen WEDER über die Ladebuch­se NOCH mit dem gezeigten RX/TX-Lader geladen werden. Sie müssen für den Ladevorgang aus dem Sender entnommen werden und mit einem speziellen LiFe-Lader geladen werden.
230V~ Steckdose
RX/TX Futaba LADER
LED für Sender
Für NiMH Empfängerakkus
Zur Ladebuchse am Sender
Ladebuchse am Sender
HINWEIS: LiFe-Akkus können
NICHT über diese Buchse geladen
werden!
2. GRUNDLAGEN
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Ladebuchse
Das Laden des Akkupacks erfolgt mit einem passenden Ladekabel über die eingebaute Ladebuchse des Senders.
1. Ladegerät in die Steckdose stecken
2. Ladekabel in die Senderbuchse stecken, Ladevorgang startet automatisch.
3. Beachten Sie die LED Anzeige für die vollständige Ladung.
Ladevorgang niemals unbeaufsichtigt lassen!
NiMH Akkupack HT5F1800B (nicht enthalten)
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13
powered by
END
SPEZIELLE SICHERHEITSHINWEISE FÜR AKKUS
ALLGEMEIN
• Akkus aller Bauarten bedürfen besonderer Aufmerksamkeit
• Fehlbehandlung bei Ladung und Entladung können zu Feuer, Rauchentwicklung, Explosionen und Vergiftung führen.
• Die Nichtbeachtung von Anleitungs- und
Warnhinweisen kann zu Leistungseinbußen oder
sonstigen Defekten führen.
• Die unsachgemäße Lagerung bei zu hohen oder
zu niedrigen Temperaturen kann die Kapazität verringern.
LADUNG
• Akkus stets nur auf einer nicht brennbaren, hitzebeständigen und nicht leitenden Unterlage laden.
2. GRUNDLAGEN
• Leicht entzündliche Gegenstände von der Ladeanordnung fernhalten.
• Ladevorgang stets NUR UNTER AUFSICHT.
• Nur das beiliegende oder ein von uns ausdrücklich zur Ladung des Akkus dieses Modells freigegebenes Ladegerät verwenden.
• Den Akku ausschließlich mit den zugelassenen
Strömen laden. Missachtung kann zu dauerhafter Beschädigung der Zelle führen und Feuer, Rauchentwicklung und Explosion zur Folge haben.
• Akku nicht verpolen! Andernfalls laufen anormale chemische Reaktionen ab, die den Akku zerstören und sogar zu Feuer, Rauchentwicklung oder Explosion führen können.
ENTLADUNG
• Der Entladestrom darf 2C (= 2-fache Nennkapazität) nicht überschreiten.
• Entladevorgang stets NUR UNTER AUFSICHT.
• Zelle nicht tiefentladen, andernfalls wird Zelle dauerhaft geschädigt.
• Akkus sofort erneuern, wenn die Leistung spürbar abfällt.
• Kurzschlüsse und hohe Temperaturen (max. 70°C) vermeiden, da sonst Gefahr der Selbstentzündung des Akkus.
BESCHÄDIGUNG DES AKKUS
• Gehäusefolie vor Beschädigung durch scharfe Gegenstände schützen.
• Beschädigungen der Folie machen den Akku unbrauchbar
• Temperaturen über 70°C können das Gehäuse beschädigen, so dass Elektrolyt austreten kann.
• Beschädigte Zellen
• Keine Weiterverwendung von beschädigten Zellen !
• Kennzeichen beschädigter Zellen: Verformung,
beschädigte Folie, Geruch oder Auslauf von Elektrolyten
• Gesetzliche Entsorgungsvorschriften (Akku = Sondermüll) beachten
WARNHINWEISE
• Nicht ins Feuer werfen !
• Nicht in Flüssigkeiten jeglicher Art eintauchen; jeglichen Kontakt mit Flüssigkeiten vermeiden.
• Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
• Akku nicht öffnen, Gefahr von Feuer, Rauch und Explosion sowie Verätzungen.
• Jeglichen Kontakt mit Elektrolyt vermeiden. Sofern doch Kontakt aufgetreten sein sollte, sofort mit viel frischem Wasser abspülen und einen Arzt konsultieren.
• Bei längerer Nichtbenutzung den Akku immer entnehmen und vor Inbetriebnahme rechtzeitig
auaden.
• Lagerung nur auf einer hitzebeständigen, nicht brennbaren und nicht leitenden Unterlage.
• Tiefentladene Akkus nicht weiter verwenden.
EIN- & AUSSCHALTEN DES SENDERS
Nach dem Einschalten des T6K Senders prüft dieser die Belegung des 2,4 GHz Spektrums. Nach erfolgreicher Prüfung beginnt das HF-Teil zu senden. Der Status des Senders wird durch die LED auf der Vorderseite angezeigt.
Falls der Gas/Pitch Knüppel am Sender nicht auf Leerlauf steht, erfolgt eine WARNMELDUNG. Ebenso erfolgt eine Warnmeldung, falls der Schalter SW über einen entsprechenden Flugzustand die Gasvorwahl aktiviert hat. Im Multicopter Mode erscheint diese Warnmeldung nicht.
AUSSCHALTENEINSCHALTEN
Gas auf Leerlauf
Wenn Sie beim Ausschalten fälschlicherweise zuerst den Sender ausschalten, kann das Modell plötzlich außer
Kontrolle geraten. Est besteht akute Verletzungsgefahr!
EINSCHALTEN DER RC-ANLAGE
1. Den Sender einschalten
2. Das Modell einschalten
ON
ON
Hauptschalter
AUSSCHALTEN DER RC-ANLAGE
Darauf achten dass der Motor aus ist!
1. Das Modell ausschalten
2. Den Sender ausschalten
OFF
Hauptschalter
OFF
EINSTELLUNG DES DISPLAY KONTRASTS
Um den Kontrast im Display einzustellen, drücken und halten Sie die END TASTE. Drücken Sie nun zusätzlich die + TASTE um das Display heller zu machen
- TASTE um das Display dunkler zu machen
END
heller
END
dunkler
2. GRUNDLAGEN
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DISPLAY UND TASTEN AM SENDER
Beim Einschalten Ihres Senders erscheint das unten dargestellte Menü und ein doppeltes Beep-Signal ertönt. Bevor Sie den Motor und / oder das Modell starten, überprüfen Sie, ob der korrekte Modellspeicher für Ihr Modell gewählt worden ist! Falls Sie mit dem falschen Modellspeicher versuchen das Modell zu betreiben,
können ggf. alle Ruderlaufrichtungen und Einstellwerte völlig falsch sein. Das Modell kann außer Kontrolle
geraten, es besteht akute Verletzungsgefahr!
ModelTimerDisplay<MDL>
ZeigtdieaufsummierteLaufzeitfürjedesModell.
SystemTimerDisplay<SYS>
ZeigtdieaufsummierteLaufzeitdesSenders.
ZurücksetzenderTimer:
GewünschtenTimermitJOGSTICKwählen,dergewählte Timerblinkt.JOGSTICKdrücken,umdenTimerzurückzusetzen
2. GRUNDLAGEN
END
TASTE
Trimm-
werte
Modellspeicher
Nummer&Name
Gas-Trimmung
(Stunden:Minuten)
(Stunden:Minuten)
Drücken&haltenSiedie+TASTE füreineSekundeumindenPro- grammiermoduszugelangen!
ModellTYP
Modulation
 "T-FHSS""S-FHSS"
OnAirAnzeige
Batterie
Spannung
Telemetrie-Signalqualität
Höhenruder
Trimmung
TASTE
TASTE
JOGSTICK
TASTENSPERRE AM SENDER
Um eine versehentliche Dateneingabe während des Modellbetriebs zu verhindern, können die Tasten temporär gesperrt werden.
TASTENSPERRE AKTIVIEREN
1. Der Startbildschirm wird angezeigt
2. Drücken Sie gleichzeitig für 1 Sekunde die
TASTE und die - TASTE, es erscheint
+
ein Schlüssel-Symbol im Display.
Tastensperre aktiv
1 Sekunde drücken
Gesperrt: JOG STICK, + TASTE, - TASTE, END TASTE
TASTENSPERRE DEAKTIVIEREN
Drücken Sie erneut gleichzeitig für 1 Sekunde die + TASTE und die - TASTE, die Sperre wird dadurch aufgehoben.
1 Sekunde drücken
DIE FUNKTION DER STEUERKNÜPPEL
Seitenruder
Trimmung
Querruder Trimmung
JOG STICK Mit dem JOG STICK blättern Sie auf- & abwärts bzw. rechts & links durch das Menü. Durch Drücken des JOG STICKs wählen Sie den entsprechenden Parameter zum editieren aus. Für das Auswählen besonders wichtiger Menüpunkte (z.B. Modellauswahl, Kopierfunktion, Trim-Reset, Fail-Safe-Position, uvm.) muss der JOG STICK eine Sekunde lang gedrückt werden. Danach erscheint ein Dialog-Fenster und der JOG STICK muss nochmals zur Bestätigung gedrückt werden. Eine versehentliche Auswahl dieser Funktionen ist damit ausgeschlossen.
TASTE
+
Drücken und halten Sie die
TASTE für eine Sekunde, um Programmier-Menüs zu öffnen. Durch kurzes
+
Drücken können Menü-Seiten und Parameter gewählt, bzw. Zahlenwerte erhöht werden.
-
TASTE
Durch kurzes Drücken können Menü-Seiten und Parameter gewählt, bzw. Zahlenwerte verringert werden.
END TASTE
Drücken Sie die END TASTE um zur vorherigen Ansicht zurückzukehren, Funktionen zu schließen und um vom Menü wieder auf die Startanzeige zu gelangen.
Motor
Motor/Pitch­Knüppel
2. GRUNDLAGEN
Höhenruder­Knüppel
Nick-Achse
Roll-Achse
Querruder­Knüppel
Hoch-Achse
Seitenruder­Knüppel
*Das Beispiel zeigt den Stick Mode 2
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DIE STEUERFUNKTIONEN AM FLUGZEUG
In der nachfolgenden Grak werden die Steuerfunktion am Beispiel eines Flugzeugs
erläutert. Die Beispiele zeigen den Sender im Stick Mode 2.
Linkes Querruder schlägtnach untenaus
Linkes
2. GRUNDLAGEN
Querruder schlägtnach obenaus
Rollelinks
Querruder
Rollerechts
Geradeaus
Rechtes Querruder schlägtnach obenaus
Rechtes Querruder schlägtnach untenaus
Querruder-Knüppel
nachrechts
Neutral
Querruder-Knüppel
nachlinks
Nasehoch
Geradeaus
Naserunter
Höhenruder
DasHöhenruderschlägt nachobenaus
DasHöhenruderschlägt nachuntenaus
Höhenruder-Knüppel
Steigen
(Knüppelnachhinten)
Neutral
Höhenruder-Knüppel
Sinken
(Knüppelnachvorn)
DIE STEUERFUNKTIONEN AM HELICOPTER
In der nachfolgenden Grak werden die Steuerfunktion am Beispiel eines Helicopters
erläutert. Die Beispiele zeigen den Sender im Stick Mode 2.
Roll-Funktion
Rollennachrechts
Nasehoch
Roll-Knüppel
nachrechts
Geradeausflug
Geradeaus
Neutral
Rollennachlinks
Roll-Knüppel
nachlinks
Nick-Funktion
Naserunter
Nick-Knüppel
Aufwärts
(Knüppelnachhinten)
Neutral
Nick-Knüppel
Abwärts
(Knüppelnachvorn)
Naserechts
Geradeaus
Naselinks
Seitenruder Motor
HoheDrehzahl
Seitenruder-Knüppel
nachrechts
DasSeitenruder schlägtnach rechtsaus
MittlereDrehzahl
Neutral
DasSeitenruder schlägtnach linksaus
Leerlauf
Seitenruder-Knüppel
nachlinks
Motor-Knüppel
Vollgas
(Knüppelnachvorn)
MotorKnüppel
Halbgas
(neutral)
Motor-Knüppel
Leerlauf
(Knüppelnachhinten)
Naserechts
Geradeaus
Naselinks
Heckrotor Gas/Pitch
Heckrotor-Knüppel
nachrechts
Steigen
Pitchpositiv
Schweben
neutral
Sinken
Heckrotor-Knüppel
Pitchnegativ
nachlinks
Vergaser
Vollgas
Vergaser
Halbgas
Vergaser Leerlauf
Pitch-Knüppel
Steigen
(Knüppelnachvorn)
Pitch-Knüppel
Schweben
(Mitte)
Pitch-Knüppel
Sinken
(Knüppelnachhinten)
2. GRUNDLAGEN
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DIE STEUERFUNKTIONEN AM MULTICOPTER
In der nachfolgenden Grak werden die Steuerfunktion am Beispiel eines Multicopters
erläutert. Die Beispiele zeigen den Sender im Stick Mode 2.
schwebt
nachrechts
2. GRUNDLAGEN
Rollennachlinks
Roll-Funktion
Rollennachrechts
Schwebeflug
Roll-Knüppel
nachrechts
Neutral
Nasehoch
schwebt
nachhinten
Schwebeflug
Naserunter
Nick-Funktion
Nick-Knüppel
Aufwärts
(Knüppelnachhinten)
Neutral
DIGITALE TRIMMUNGEN T1~T4
Der T6K Sender ist mit vier digitalen Trim-Tastern ausgestattet. Bei jeder Betätigung wird ein Trim­Schritt ausgeführt und dies mit einem Beep-Signal bestätigt. Wird der Trim-Taster länger gehalten werden die Trim-Schritte schneller durchlaufen. Wird die Trimmung wieder auf neutral gesetzt, ertönt ein verändertes Beep-Signal. Alle Trim­Positionen werden im Display angezeigt.
*Die effektive Schrittweite der Trimmungen kann im Menü angepasst werden. Dabei bleiben die gespeicherten Trim-Werte erhalten.
T3 T2
In der nachfolgenden Grak wird die Funktion der Trimmung am Beispiel eines Flugzeugs
erläutert. Die Beispiele zeigen den Sender im Stick Mode 2.
T1T4
Naserechts
Naselinks
schwebt
nachlinks
Gier
(Hochachse)
Geradeaus
Roll-Knüppel
nachlinks
Gier-Knüppel
nachrechts
Neutral
Gier-Knüppel
nachlinks
Steigen
Schweben
Sinken
Stop
schwebt
nachvorn
Motor/Pitch
Nick-Knüppel
Abwärts
(Knüppelnachvorn)
Pitch-Knüppel
Steigen
(Knüppelnachvorn)
Pitch-Knüppel
Schweben
(Mitte)
Pitch-Knüppel
Sinken
(Knüppelnachhinten)
◆Problem:DasModellsteigt,obwohlder Höhenruder-Knüppelaufneutralsteht
◆Höhenruderabwärtstrimmen
Ruderneutral
Abwärts
◆Problem:DasModellsinkt,obwohlder Höhenruder-Knüppelaufneutralsteht
◆Höhenruderaufwärtstrimmen
Ruderneutral
Aufwärts
◆AufGeradeausflugtrimmen
2. GRUNDLAGEN
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TX SETTING
English
STK-MODE 1
STK-ADJ NEXT
THR-REV NOR
LANGUAGE
Seitenruder
GRUNDLEGENDE SENDEREINSTELLUNGEN
Die nachfolgend gezeigten Grundeinstellungen werden normalerweise nur einmalig oder zu Service­Zwecken am Sender vorgenommen.
KNÜPPELBELEGUNG (STICK MODE) [STK-MODE]
Höhen-
Motor
ruder
MODE 1
2. GRUNDLAGEN
Querruder
Höhen-
ruder
MODE 3
KNÜPPEL-KALIBRIERUNG [STK-ADJ]
Querruder
Seitenruder
Seitenruder
Querruder
Höhen-
Motor
ruder
MODE 2
Höhen-
MotorMotor
ruder
MODE 4
Sender ausschalten. Drücken Sie gleichzeitig die +TAS­TE und
-
TASTE während Sie den Sender dabei einschal-
ten. Es erscheint die nebenstehende Anzeige.
Um auf den Startbildschirm zurückzukehren, den Sender aus- und wieder einschalten
Wählen Sie Ihren bevorzugten Stick Mode
Querruder
Seitenruder
(MODE1~MODE4). Werksseitig wird der Sender in Mode 2 ausgeliefert. Für Stick Mode 1 / 3 muss die Ratsche für den Gasknüppel auf die rechte Seite umgebaut werden. Dazu muss der Sender geöffnet werden und die schwarze Kunststoffplatte von der linken auf die rechte
Seite umgebaut werden: Lösen Sie die drei Schrauben
und montieren Sie die Kunststoffplatte auf dem rechten Knüppelaggregat wie dargestellt.
Schrauben
lösen
MODE 2/4
MODE 1/3
Bewegen Sie den gewählten Knüppel in die beiden Endpositionen.
Das Zeichen erscheint neben
LEFTund RGHT. JOG STICK drücken.
Wenn die Meldung Complete erscheint, ist die Kalibrierung beendet.
END
UMKEHR GAS-FUNKTION [THR-REV]
Wenn Sie die Gas-Funktion umkehren möchten, so dass bei Vollgas der Knüppel unten und bei Leerlauf
der Knüppel oben ist, müssen Sie REV wählen. Bendet sich der Knüppel oben ist, ist die Trimmung aktiv
(unten ist die Trimmung nicht aktiv).
* Die Gas-Funktion wird normalerweise über Servo Reverse im Hauptmenü umgepolt. Mit der Funktion THR-REV wird jedoch auch die Trimmwirkung geändert.
UMKEHR DER GAS-FUNKTION
Sender ausschalten. Gleichzeitig die +TASTE und -TASTE drücken wäh­rend Sie dabei den Sender einschalten.
Wählen Sie THR-REV mit dem JOG STICK.
Wählen Sie NOR oder REV mit der +TASTE oder -TASTE.
Sender anschließend ausschalten.
Mit dieser Funktion können die Senderknüppel kalibriert werden. Führen Sie diesen Schritt nur durch, falls die Senderknüppel nicht exakt neutralisieren.
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FUNKTION AUFRUFEN
Sender ausschalten. Gleichzeitig die +TASTE und -TASTE drücken wäh­rend Sie dabei den Sender einschalten.
KNÜPPEL-KALIBRIERUNG
Wählen Sie mit der +TASTE Kanal 1~4 .
1
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4
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Wählen Sie STK-ADJ ► NEXT
mit dem JOG STICK.
JOG STICK drücken, und
NEUT anwählen.
JOG STICK drücken, um die Funktion zu öffnen.
Senderknüppel in die Neutral­Position bringen und den JOG STICK erneut drücken.
MENÜ-SPRACHE [LANGUAGE]
Die Menü-Sprache im Sender kann gewählt werden. Werksseitig ist Englisch als Sprache im Sender aktiviert.
MENÜ-SPRACHE
Sender ausschalten. Gleichzeitig die +TASTE und -TASTE drücken wäh­rend Sie dabei den Sender einschalten.
Wählen Sie MENU LANG→English mit dem JOG STICK.
Wählen Sie mit der +TASTE oder
-
TASTE die gewünschte Sprache.
Sender anschließend ausschalten.
Zum Beenden dieser Einstellungen Sender aus- und wieder einschalten.
2. GRUNDLAGEN
23
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Lösen Sie die 4 Schrau-
EINSTELLUNG DER STEUERKNÜPPELLÄNGE
Oberteil A Unterteil B
EINSTELLUNG DER KNÜPPEL-FEDERSPANNUNG
Die Federkraft mit der die Steuerknüppel in die Neutralposition gezogen werden, kann individuell auf die eigenen Gewohnheiten angepasst werden. Für diese Einstellarbeiten muss das Sendergehäuses geöffnet werden. Öffnen Sie den Batteriefachdeckel und entfernen Sie den Senderakku bzw. die Batteriebox,
Steckerverbindung zum Sender lösen. Anschließend die vier Schrauben auf der Gehäuserückseite lösen
und das hintere Gehäuseteil vorsichtig abheben. Sie haben nun die gleiche Sicht wie auf der Skizze unten rechts.
2. GRUNDLAGEN
Nehmen Sie einen kleinen Kreuzschraubendreher zur Hand. Durch Drehen im Uhrzeigersinn wird die
Federspannung erhöht. Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn verringert die Federspannung. Anschließend
die Gehäuserückwand und den Akku wieder montieren.
Die Länge der Steuerknüppel kann individuell auf die eigenen Gewohnheiten angepasst werden. Um die Länge der Knüppel zu verändern, das Unterteil B festhalten und Oberteil A gegen den Uhrzeigersinn drehen. Drehen Sie nun Unterteil B auf- oder
abwärts, um die Länge zu verändern. Abschließend Unterteil B
festhalten und Oberteil A im Uhrzeigersinn festdrehen.
ANSCHLÜSSE AM SENDER
Anschluss für Kopfhörer
Anschluss für Trainer-Kabel
Anschluss für S.BUS/S.BUS2
KOPFHÖRER-ANSCHLUSS
Die Telemetriedaten können abgehört werden, durch Anschluss eines Kopfhörers mit 3,5 mm Klinkenstecker.
TRAINER-ANSCHLUSS Für Lehrer-Schüler-Betrieb müssen zwei Sender über das Trainerkabel verbunden werden.
S.BUS/S.BUS2-ANSCHLUSS Anschluss für die Programmierung von S.BUS/S. BUS2 Servos und Telemetrie-Sensoren.
ben und heben Sie den Gehäusedeckel vorsich­tig ab.
Drehung im Uhrzeigersinn
Max. Federspannung Min. Federspannung
Drehung gegen den Uhrzeigersinn
Höhenruder
Querruder
KnüppelKnüppel
Sender mit Stick Mode 2 und entfernter Rückwand
Schraube nicht weiter
herausdrehen als bis
zur Oberkante des
Sockels! Andernfalls
berührt die Schraube
das Sendergehäuse.
Seitenruder
Kopfhörer-Kabel
S.BUSHuboder ext.Stromversorgung
AusgabeTelemetriedaten
2. GRUNDLAGEN
Trainer-Kabel
Lehrer-Schüler-System
S.BUSProgrammierung
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SchalterpositionenON/OFF
3Pos.-Schalter
ON
OFF
ON
ÜBERSICHT SCHALTER-ZUORDNUNG
• Die Tabelle zeigt die serienmäßige Zuordnung der Schalter und Drehgeber.
• Die meisten Funktionen können mit wenigen Handgriffen anderen Schaltern zugewisen werden.
• Die grundlegenden Einstellungen für die Kanäle 5-8 können in AUX-CH erfolgen.
• Die meisten Funktionen müssen zusätzlich im Programm aktiviert werden.
2. GRUNDLAGEN
HELICOPTER MULTICOPTER
MOTORFLUGZEUGE
SEGELFLUGZEUGE
SERVO-ZUORDNUNG FÜR MOTORFLUGZEUGE
(FLÄCHENTYP)
1AIL
Flap1Servo (CH5)
Querruder1 (CH1)
2AIL1AIL1FLP
HINWEIS: Wenn einem Schalter ein Servo-Kanal und gleichzeitig andere Funktionen zugeteilt werden (z.B. Dual Rate), so werden stets alle zugewiesenen Servobewegungen und Funktionen ausgeführt. Weisen Sie jedem Schalter nur eine Funktion zu, bzw. achten Sie darauf, dass die zugewiesenen Funktionen sich nicht gegenseitig
negativ beeinussen!
* Wenn IDLE-UP1/2 und THR-HOLD aktiviert sind
Schalter C
Schalter D
VR
Schalter A
NULL UP UP&DWN UP&CNT CENTER CNT&DN DOWN
ON
ON
ON
2
Pos.-Schalter
NULL UP DOWN
ON
ON
OFF
OFF
ON
ON
OFF
ON
OFF
ON
ON
OFF
Schalter B
OFF
ON ON
OFF
OFF
ON
Querruder6
Querruder1Servo (CH1)
Querruder1Servo (CH1)
2AIL1FLP ELEVON
Flap1Servo (CH5)
Elevon1 (CH1)
Elevon2 (CH2)
(CH6)
2. GRUNDLAGEN
(LEITWERKTYP)
Seitenruder
OFF
OFF
ON
(CH4)
NORMAL V-LEITWERK
Höhenruder
Höhenruder (CH2)
+Seitenruder (CH2)
Höhenruder +Seitenruder (CH4)
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PIT
:Pitch-Servo
SERVO-ZUORDNUNG FÜR HELICOPTER
7
8
AUX
AUX
2. GRUNDLAGEN
SERVO-ZUORDNUNG FÜR MULTICOPTER
(Taumelscheiben Typ)
(Normal) H-1:jedesServolenkt dieTaumelscheibe einzelnan
AIL
:Roll-Servo
ELE
:Nick-Servo
SERVO-ZUORDNUNG FÜR SEGELFLUGZEUGE
7
8
(FLÄCHENTYP)
1AIL
Querruder1Servo (CH1)
1AIL1FLP
Flap1Servo (CH5)
Querruder1Servo (CH1)
Querruder1
(CH1)
2AIL
Querruder6 (CH6)
2. GRUNDLAGEN
7
8
28
AUX
AUX
2AIL1FLP 2AIL2FLP
[Anschluss-Beispiel]
Empfänger
CH1← CH2← CH3← CH4←
CH6←

rdenAnschlussvonweiterem ZubehörCH5verwenden.
Motor Regler
Motor Regler
CH1 AIL CH2 ELE CH3 THR CH4 RUD
MODE 
(z.B.U
Multicopter Controller
-Port)
Motor
Regler
Motor Regler
Batterie
Querruder1 (CH1)
Seitenruder (CH4)
Höhenruder (CH2)
Querruder6 (CH6)
Flap1Servo
(CH5)
(LEITWERKTYP)
NORMAL V-LEITWERK
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Querruder1 (CH1)
Höhenruder +Seitenruder (CH2)
Flap5 (CH5)
*2AIL2FLPkannnichtfürMotor­Seglerverwendetwerden.
Flap3
(CH3)
Höhenruder +Seitenruder (CH4)
Querruder6 (CH6)
29
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WARN- UND FEHLERMELDUNGEN
Die Software der T6K verfügt über zahlreiche Überwachungsfunktionen, die im Hintergrund den sicheren Betrieb des Senders überwachen. Sobald ein oder mehrere Parameter die Toleranzgrenze überschreiten erfolgt eine entsprechende Meldung. Dies beginnt bereits beim Einschalten des Senders, wenn die Senderspannung überprüft wird. Jede Meldung hat ein eigenes Tonsignal, das den Benutzer aufmerksam macht
SENDERAKKU WARNUNG (LOW BATTERY ERROR) •
Diese Meldung erscheint, wenn die Senderspannung unter 4,1V fällt.
LOW BATT
MIXER ALARM (MIXING ALARM WARNING) •
2. GRUNDLAGEN
den Alarm nicht löscht, nutzen einige Funktionen vielleicht den gleichen Schalter oder die Laufrichtung des Schalters ist umgedreht. In jedem Falle ist die entsprechende Funktion noch immer aktiv. In diesem Fall drücken Sie gleichzeitig die TASTEN entsprechenden Schalters. Wenn bei "THR.CUT" der "Escape Mode" angewählt ist erscheint die Warnmeldung nicht.
BACKUP ERROR •
Sie erhalten diese Warnmeldung, falls der Senderspeicher aus irgendwelchen Gründen seine Daten verloren hat. Beim wiederholten Einschalten werden alle Daten im Senderspeicher zurückgesetzt.
TELEMETRIE
Eine Setup-Meldung kann für jeden Sensor im Menü TELEMETRIE eingestellt werden.
TLMMIX
(Andauerndes Beep-Signal, bis der Sender ausgeschaltet wird)
Modell SOFORT landen! Modellbetrieb einstellen und Akkus laden / bzw. Batterien erneuern.
(Wiederholte Beep-Signalfolge, bis das Problem gelöst oder bestätigt worden ist) Wenn beim Einschalten des Senders Mixer-Schalter aktiviert sind, erscheint die Meldung im Senderdisplay. Die Meldung wird gelöscht, wenn der entsprechende Schalter/Geber betätigt und die Funktion inaktiv ist. Die
folgenden Mixer/Geber werden beim Einschalten überprüft: Gas-Stop,
Leerlauf-Trimmung, Bremsklappen, Motor-Schalter, Flight Mode, Gas­Position und Flugphase. Falls das Betätigen des entsprechenden Schalters
-
+ /
(Wiederholte Beep-Signalfolge)
Modell NICHT starten! Geben Sie das Gerät in den Futaba-Service zur Lösung des Problems.
. Ändern Sie als nächstes die Doppelbelegung des
"MIX" wird angezeigt, bei Warnmeldungen für die Funktionen Leerlauf-Trimmung, Bremsklappen, Motor-Schalter, Flight Mode, Gas­Position und Flugphase.
"TLM" wird angezeigt bei Warnmeldungen der Telemetrie
BINDUNG (T6K / R3006SB)
Jeder Sender besitzt eine weltweite, eindeutige Kennung (ID). Vor dem ersten Modellbetrieb muss der
Empfänger mit dem Sender gebunden werden. So wird sichergestellt, dass der Empfänger ausschließlich
von diesem Sender Signale akzeptiert. Der Bindungsvorgang muss nur einmalig vorgenommen werden, der Empfänger speichert die ID. Soll der Empfänger mit einem anderen Sender betrieben werden, ist eine erneute Bindung mit dem neuen Sender erforderlich. Der Empfänger im Lieferumfang Ihres Senders ist bereits mit dem Sender gebunden. Wenn Sie zusätzliche Empfänger erwerben, müssen diese ebenfalls mit Ihrem Sender vor dem ersten Einsatz gebunden werden.
Bindungsvorgang
1. Bringen Sie den Sender in unmittelbare Nähe zu dem Empfänger (weniger als 50 cm).
7. Wenn die Empfänger ID im Sender angezeigt wird, wechselt die Status LED am Empfänger dauerhaft auf grün. Der Bindungsvorgang ist abgeschlossen.
weniger als 50 cm
8. Überprüfen Sie die korrekte Funktion der Fernsteuerung. Sollte der Bindunsgvorgang
2. Sender einschalten
fehlgeschlagen sein, wiederholen Sie die Schritte 1-8.
3. Wählen Sie [MDL-SEL] und drücken Sie den JOG STICK um in das Menü zu gelangen.
4. Wählen Sie mit dem JOG STICK den Punkt LINK.
ID Nummer
XXXXXXXXX
5. Drücken und halten Sie den JOG STICK bis ein Beep-Beep-Beep-Signal vom Sender ertönt. Der Sender ist nun für 20 Sekunden im
* Falls weitere T-FHSS-Air-Fernsteuersysteme in unmittelbarer Nähe eingeschaltet sind, ist es in seltenen Fällen für den Empfänger schwierig das korrekte Signal zu erkennen.
* Falls ein anderer T-FHSS-Air Sender in unmittelbarer Nähe gleichzeitig einen Bindungsvorgang initiiert, könnte es passieren, dass sich Ihr Empfänger mit dem falschen Sender bindet. Überprüfen Sie deshalb gewissenhaft, ob Ihr Empfänger auf Ihren Sender reagiert.
* Wenn der gebunde Sender eingeschaltet wird, beginnt die Kommunikation.
* Wenn zwei Empfänger verwendet werden sollen, muss der zweite Empfänger auf die gleiche Art gebunden werden. (Telemetrie kann in diesem Fall nicht benutzt werden.
* Der Bindungsvorgang ist erforderlich, sobald ein neuer Modellspeicher verwendet wird.
Link-Mode.
WARNUNG
------------------------------------------------­Nach dem Bindungsvorgang Sender und Empfänger Aus- und wieder Ein­schalten, um die Bindung zu prüfen.
------------------------------------------------­Motorkabel vor dem Bindungsvorgang trennen, Verletzungsgefahr!
6. Schalten Sie sofort den Empfänger ein. Dieser wechselt für 3 Sekunden ebenfalls in den Link­Mode (die Status-LED blinkt rot).
* Der Bindungsvorgang ist erforderlich, sobald ein neuer Modellspeicher verwendet wird. * Falls die Telemetrie-Funktion nicht funktioniert, Bindungsvorgang wiederholen.
2. GRUNDLAGEN
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GEFAHR
FUTABA EMPFÄNGER R3006SB
Lesen Sie die nachfolgenden Hinweise vor dem Einsatz des Empfängers aufmerksam durch.
(Typische Anwendung)
Mode Taster
Verwenden Sie den kleinen Kunst­stoff-Schraubendreher aus dem Lieferumfang des Empfängers. Dieser Taster wird auch für das Setup des CH Modes benutzt (CH6<>S.BUS).
Antenne
2. GRUNDLAGEN
Mode Taster
LED
R3006SB
HUB
Schalter
1: Querruder Servo
2: Höhenruder Servo
3: Drossel Servo (V-Motor) 3: Regler (E-Motor)
4: Seitenruder Servo
5: Landeklappen Servo
6: Querruder Servp (2AIL)
Empfängerakku
7: S.BUS2 servo (Set CH7)
8: S.BUS2 servo (Set CH8)
R3006SB CH MODE
Der R3006SB Empfänger unterstützt alle derzeit gängigen Servo-Technologien. Er verfügt über 6 analoge PWM-Ausgänge, sowie einen S.BUS2 Ausgang. Zusätzlich kann der Ausgang SB/6 von PWM auf S.BUS
konguriert werden.
Setup Channel Mode Ausgang SB/6
Das Ausgangssignal für den Ausgang SB/6 kann gemäß der Tabelle unten gewählt werden.
1. Empfänger einschalten (sollte zuvor ausge­ schaltet sein). Die LED blinkt für 3 Sekunden rot, danach leuchtet sie dauerhaft rot.
2. Drücken und halten Sie den Mode-Taster für mehr als 5 Sekunden gedrückt.
3. Taster loslassen, wenn die LED rot und grün blinkt.
4. Der Empfänger ist nun im Programmier-Mode, die blinkende LED zeigt den aktuell gewählten Mode an.
* Der Programmiermodus kann ncht verlassen werden, bevor der gewünschte Mode ausgewählt worden ist.
** Die unten abgebildete Tabelle zeigt die beiden Modes und das zugehörige Blinlksignal der LED an.
*** Werksseitig wird der Empfänger in "Mode A (6CH)" ausgeliefert.
5. Durch kurzes Drücken des Mode-Tasters wechselt der Empfänger sequentiell von
" Mode A" nach "Mode B" nach "Mode A"....
6. Drücken und halten Sie den Mode-Taster für 2 Sekunden, um den gewählten Mode abzuspeichern.
7. Taster loslassen, wenn die LED rot und grün blinkt. Der CH Mode ist nun gespeichert.
8. Abschließend den Empfänger aus- und wieder
einschalten.
* Der Empfänger kann nicht in den Programmier-Mode versetzt werden, wenn eine Verbindung zum Sender besteht (wenn die LED grün leuchtet).
HUB
GEFAHR
-------------------------------------------------------------
Schließen Sie NIEMALS Komponenten in der
gezeigten Steckerausrichtung an. Es besteht Kurzschlussgefahr!
-------------------------------------------------------------
Schließen Sie keine konventionellen Servos
an dem S.BUS2 Ausgang an!
* Digitale Servos die an einem analogen Ausgang ange­schlossen werden, zeigen keine Funktion. * Analoge Servos am S.BUS2 Ausgang können irreparabel zerstört werden
-------------------------------------------------------------
Schließen Sie keine S.BUS Servos und
Kreisel am S.BUS2 Ausgang an.
Telemetrie Sensor
Telemetrie Sensor
HUB
Telemetrie Sensor
Schließen Sie NIEMALS einen Akku oder ein anderes Gerät in dieser Steckeraus­richtung an - KURZSCHLUSS-GEFAHR!
TECHNISCHE DATEN
Kanäle: .................. 6 PWM (18 S.BUS)
Frequenzband: ........................ 2.4 GHz
RF Power Output: ...........37,8mW EIRP
Übertragungssystem:
T-FHSS AIR / S-FHSS
Spannungsbereich:.................4,8~7,4V
Abmessungen:.........43,1x25,0x8,8 mm
Gewicht:........................................ 8,5 g
Übersicht R3006SB CH Mode
Mode A Mode B
6/SB 6CH S.BUS
Rote LED blinkt
1x 2x
Werkseinstellung (Default) CH Mode
PWM 6CH
WARNUNG
-------------------------------------------------------------
Schließen Sie keine konventionellen Servos
an dem S.BUS/S.BUS2 Ausgang an!
* Digitale Servos die an einem analogen Ausgang ange­schlossen werden, zeigen keine Funktion. * Analoge Servos am S.BUS/S.BUS2 Ausgang können irreparabel zerstört werden
-------------------------------------------------------------
Schließen Sie keine S.BUS Servos und
Kreisel am S.BUS2 Ausgang an.
S.BUS
2. GRUNDLAGEN
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Bedienungsanleitung Futaba T6K V2.0 www.ripmax.de
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FUTABA EMPFÄNGER R2001SB / R3001SB
Lesen Sie die nachfolgenden Hinweise vor dem Einsatz des Empfängers aufmerksam durch.
R2001SB
LED-STATUS
GRÜN ROT STATUS
aus leuchtet Kein Signalempfang leuchtet aus Signale werden empfangen blinkt aus Signalempfang, keine ID abwechselnd blinken Interner Fehler
2. GRUNDLAGEN
Flugzeug
R3001SB CH MODE
Am R3001SB kann der Mode am CH3/S.BUS Port kann wie folgt geändert werden:
1. Empfänger ausschalten. Anschließend Empfänger einschalten, die
FPV
Regler
LED blinkt 3 Sekunden rot und leichtet dann dauerhaft rot.
2. Mode-Taster für mehr als 5 Sek. gedrückt halten.
3. Wenn die LED grün/rot zu blinken beginnt, den Mode-Taster wieder loslassen.
4. Der Empfänger bendet sich nun im „CH Set Mode“. Ab diesem
Moment zeigt die LED den gewählten CH Mode an.
* Dieser Mode kann erst verlassen werden, wenn ein Mode ausgewählt wurde. ** Beachten Sie die nebenstehende Tabelle für die Bedeutung der LED.
*** „Mode B“ ist Werkseinstellung
5. Mit jeder Betätigung des Mode-Tasters wechselt der Empfänger in den nächsten Mode.
6. Nach Erreichen des gewünschten Modes, den Mode-Taster 2 Sek. gedrückt halten.
Einbaurichtung der Stecker
R3001SB
LED-STATUS
GRÜN ROT STATUS
aus leuchtet Kein Signalempfang leuchtet aus Signale werden empfangen abwechselnd blinken Interner Fehler
R2001SB R3001SB
HUB
HUB
PWM CH3
HUB
S.BUS Port
FutabaTelemetrieSensor
FutabaTelemetrieSensor
FutabaTelemetrieSensor
S.BUS/S.BUS2 Servo
FPV
7. Wenn die LED grün/rot zu blinken beginnt, den Mode-Taster wieder loslassen. Der gewählte CH Mode ist nun aktiviert.
8. Abschließend den Empfänger AUS- und wieder EINschalten.
* Der CH Set Mode kann nicht aktiviert werden, wenn der Empfänger mit einem Sender verbunden ist.
R3001SB CH Mode Übersicht
Mode A
Mode B
3/S.BUS CH3 S.BUS
LED blinkt rot 1 mal 2 mal
Werkseinstellung
2. GRUNDLAGEN
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Gummi-Muffe
Messinghülse
Treibschraube
Servohalter
2.3-2.6mm Mutter Scheibe
Gummi-Muffe
Messinghülse
Servohalter
2.3-2.6mm Schraube
(Helicopter)(Flugzeuge)
DIE EMPFÄNGER-ANTENNEN
Der R3006SB besitzt zwei Antennen, um in jeder Fluglage besten Signalempfang zu garantieren. Durch das sogenannte Antennen-Diversity wird der Modellbetrieb noch sicherer, da der Empfänger über zwei von einander unabhängige Antennen das Sendersignal empfängt und auswertet.
Um die maximale Wirksamkeit des Antennen­Diversity auszunutzen, müssen die Antenne wie folgt im Modell verlegt werden:
1. Die dünnen Enden der Antennen müssen gerade ausgerichtet sein. Der abgeschirmte Teil der Antenne kann beliebig verlegt werden. Vermeiden Sie jedoch das Aufwicklen des
2. GRUNDLAGEN
abgeschirmten Kabels zu einer Art Spule.
2. Die Antennen im Modell so verlegen, dass sie im 90° Winkel zueinander stehen. Achten Sie darauf, dass die Antennen möglichst weit von einander entfernt im Modell verlegt werden.
3. Elektronik-Komponenten, Metall- und Carbon-
Teile beeinussen den Empfang des Sen-
dersignals nachteilig. Halten Sie Abstand zu
diesen Teilen. Bei großen Modellen macht es
Antenne
*DiedünnenEndenmüssenmöglichst geradeausgerichtetsein.
Antenne
KoaxialKabel
Sinn, die Antennen an den beiden Rumpfseiten zu verlegen. Bei Rümpfen aus Carbon
(Kohlefaser) MÜSSEN die Antennen nach außen geführt werden!
4. Verlegen Sie die Antennen nicht unmittelbar in der Nähe des Motors, des Reglers, der Servos oder anderen Störquellen.
Antenne
DIE MONTAGE DER SERVOS
Verlegung der Servokabel
Achten Sie darauf, dass die Servokabel nicht unter Spannung stehen, sondern locker im Modell verlegt werden, um Kabelbrüche durch Vibration zu ver­meiden.
Kabel locker verlegen
Montage des Schalterkabels
Wenn Sie die Aussparungen im Modell für die Montage des Schalterkabels machen, achten Sie darauf dass das rechteckige Loch für den Schie-
beschalter etwas größer ist als erforderlich. Der
Schalter darf bei seiner Bewegung die Rumpfwand nicht berühren! Bringen Sie den Schalter so an, dass er nicht mit Verbrennungsrückständes des Motors in Kontakt kommt.
Servokabel in regelmä­ßigen Abständen befes­tigen
WICHTIGE HINWEISE ZUM EINBAU
DER RC-ANLAGE IM MODELL
STECKERVERBINDUNGEN
Stecker stets vollständig bis zum Anschlag einschieben.
-------------------------------------------------------------
VIBRATIONSSCHUTZ
Wickeln Sie den Empfänger zum Schutz vor Vibrationen und Schlägen in Schaumgummi oder Kautschuk ein. Je nach Anwendungsfall, den Empfänger zusätzlich mit einer Plastiktüte vor Feuchtigkeit schützen.
-------------------------------------------------------------
EMPFÄNGERANTENNEN
Die Empfängerantennen dürfen NICHT abge­schnitten werden! Bündeln Sie die Antennenka­bel nicht zusammen mit den Servokabeln.
Verlegen Sie die Antennen möglichst weit ent­fernt von Metall- und Carbonteilen sowie Elek­tronik-Komponenten (Motor, Regler, Servos etc.).
Bei Modellen mit Rümpfen aus Carbon (Koh­lefaser) müssen die Antennen nach außen geführt werden!
Antennen so verlegen, dass sie in keinem Falle während des Modellbetriebs den Boden berüh­ren können.
-------------------------------------------------------------
SERVOS
Servowege und Gestänge so justieren, dass die Servos bei vollem Ausschlag nicht blockieren.
Auf Leichtgängigkeit aller Gestänge achten! Schwergängige Anlenkungen belasten das Getriebe und die Elektronik des Servos. Zudem erhöht sich der Stromverbrauch während des Modellbetriebs, so dass der Empfängerakku schneller entladen wird.
Servos stets vibrationsgeschützt im Modell ein­bauen. Dabei auf festen Sitz der Servos achten. Das Servogehäuse darf keinesfalls Teile des Modells berühren, da sich die Vibrationen ggf. direkt auf das Servo übertragen können.
2. GRUNDLAGEN
* Die beiden dünnen Ender der Empfängerantennen im 90° Winkel zueinander verlegen. * Die beiden Zeichnungen zeigen Ihnen typische Installations-Beispiele in Flugzeugen und Helicoptern.
* Schutz des Empfängers vor Vibrationen und Feuchtigkeit: Der Empfänger enthält hochpräzise Elektronikbauteile, die vor Vibrationen,
Schlägen, extremer Hitze und Feuchtigkeit geschützt werden müssen. Wickeln Sie den Empfänger in weiches Polstermaterial, um ihn vor Vibrationen wirksam zu schützen. Je nach Anwendungsfall macht es Sinn, den Empfänger mit einer Plastiktüte gegen Feuchtigkeit zu schützen, bevor er mit Schaumgummi umwickelt wird. Bei Eintritt von Feuchtigkeit in den Empfänger, kann es zu plötzlichen Fehlfunktionen kommen. In diesem Fall Modellbetrieb sofort einstellen und den Empfänger in den Futaba-Service senden.
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REICHWEITENTEST
Es empehlt sich, vor der Inbetriebnahme eines neuen Modells bzw. eines neuen Empfängers in jedem Fall
einen Reichweitentest durchzuführen. Dabei sollte das Modell nicht auf dem Boden stehen, sondern erhöht ca. 1-1,5 m über dem Boden. Verwenden Sie dazu einen Kunststoff- oder Holztisch oder Kiste, Karton etc. In keinem Fall etwas mit Metall (Campingtisch etc.). Ebenfalls sollten keine leitenden Materialien in der Nähe sein (Zäune, Autos etc.) und der Helfer nicht zu nahe am Modell stehen. Für den Reichweitentest ver­fügt der T6K Sender über einen speziellen "Power Down Mode", der die Sendeleistung temporär reduziert.
POWER DOWN MODE aktivieren
1. Drücken und halten Sie den JOG STICK, während Sie gleichzeitig den Sender einschalten. Es wird nun das Power Mode Display angezeigt. Drücken Sie den JOG STICK erneut, um den Power Down Mode zu aktivieren. Der aktivierte Power Down Mode wird über die LED und ein akustiches Signal angezeigt. Zusätzlich erscheint
die Meldung “POWER DOWN MODE” im Display.
2. GRUNDLAGEN
Dieser Mode dient ausschließlich zum Reichweitentest. Starten Sie NIEMALS in diesem Mode Ihr Modell. Die Reichweite der T6K ist STARK REDUZIERT...!
Bei der Option "OFF" ist der Sendebetrieb vollständig ausgeschaltet, das Modell zeigt keine Reaktion.
Die Option "ON" muss für den normalen Modellbetrieb gewählt werden. Der T6K­Sender arbeitet mit voller Sendeleistung.
Servo Test im Power Down Mode
Während des aktivierten Power Down Mode kann der automatische Servo Test aktiviert werden, um die Servos beim Reichweitentest zu bewegen.
3. S.BUS / S.BUS2
Die T6K unterstützt das S.BUS/S.BUS2 System. Bei diesem BUS-System ist die Verkabelung besonders
einfach und übersichtlich. So muss bei der Montage der Tragächen beispielsweise nur noch ein Servokabel verbunden werden - egal wieviele Servos sich in der Tragäche benden.
• Bei Verwendung von S.BUS/S.BUS2 sind keine speziellen Einstellungen im Sender erforderlich.
• S.BUS/S.BUS2 Servos speichern die zugewiesenen Kanäle ab (einstellbar mit dem T6K Sender).
• S.BUS/S.BUS2 und konventionnelle PWM-Komponenten können gleichzeitig genutzt werden.
S.BUSimSegelflugmodell
Empfänger:R3006SB
1xHUB(optional)
i-iKabel(optional) i-iKabel(optional)
iKabel(optional)
*iKabelverbindenS.BUSSViServos mitdemEmpfänger.
7xServo:S3173SVi(optional)
*i-iKabelverbindenS.BUSSViServos mitSViServos.
2. Entfernen Sie sich mit dem Sender vom Modell. Überprüfen Sie dabei ständig alle Steuerfunktio­ nenen. Es ist hilfreich einen Helfer zu haben, der beim Modell bleibt und die Steuerfunktionen über­ wacht. In einer Entfernung von 30-50 Schritten sollte das Modell noch einwandfrei auf alle Steuer­ befehle reagieren.
3. Wiederholen Sie den Test mit laufendem Motor. Dabei muss das Modell durch einen Helfer fest­ gehalten werden! Testen Sie verschiedene Motor­ drehzahlen und achten Sie auf die Servos. Sollten die Servos zittern oder die Reichweite stark eingeschränkt sein, darf das Modell nicht gestartet werden. Prüfen Sie alle Servostecker auf festen
Sitz und nden Sie die Störquelle.
GEFAHR!
Starten Sie NIEMALS Ihr Modell im Power Down Mode!
1. Wählen Sie das Menü SERVO.
2. Gehen Sie mit dem JOG STICK seitwärts, um die ServoTest Seite anzuwählen.
3. Unten mit dem JOG STICK den gewünschten Servokanal auswählen und mit der + TASTE markieren.
Wenn der Servotest nun gestartet wird, werden die markierten Servokanäle betätigt.
* Im Power Down Mode bewegt sich das Gasservo nicht. * Im Helicopter Mode ist der Flugzustand immer auf NOR.
S.BUSimMotorflugmodell
i-iKabel(optional)
Drosslservo:BLS173SV(optional)
Empfängerakku:FR2F1800(optional)
Schalterkabel:HSW-L
Empfänger:R3006SB
Querruderservo:2xBLS174SV(Optional)
3xHUB(optional)
Seitenruderservo:1xBLS175SV(optional)
Höhenruderservo:2xBLS173SVi(optional)
3. S.BUS / S.BUS2
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ANSCHLUSS-BEISPIEL S.BUS
Empfänger
CH MODE
MODEB(S.BUS)
3. S.BUS / S.BUS2
HUB
SB/6 Port
Schalterkabel
HUB
HUB
Empfänger­Akku
HUB
● S.BUS Servos
Die Kanalzuweisung für die Servos erfolgt im S.BUS - so können die Servos an jedem Port angeschlossen werden.
Zubehör
4 Terminal Box
Es können vier Stecker angeschlossen werden.
Zubehör
6 Terminal Box (TB16PP)
Es können sechs Stecker angeschlossen werden.
S.BUS2 SYSTEM
Bei Verwendung von S.BUS2 steht eine große Auswahl an interessanten Telemetrie-Sensoren
zur Verfügung.
S.BUS2 TABELLE
(*)Schließen Sie niemals S.BUS Servos und S.BUS Kreisel an den S.BUS2 Port an!
S.BUS Servos und Kreisel sowie S.BUS2 Servos und Kreisel müssen an den korrekten Empfängerausgängen angeschlossen werden! Beachten Sie unbedingt die Hinweise in der Bedienungsanleitung des verwendeten Empfängers!
CH Mode ist auf Mode B eingestellt
orange
S.BUS Servos
S.BUS Servos
HUB
Es können drei Stecker angeschlossen werden
Akku-HUB
(Zusätzliche Stromversorgung)
Schalterkabel
● Zusätzlicher Empfänger-Akku
HUB
Empfänger­Akku
Bei Verwendung vieler Servos oder Servos mit hohen Strömen, empfehlen wir den Einsatz eines zusätzlichen Empfängerakkus. Hierzu ist ein ent­sprechender 3-Weg-Akku-Hub erforderlich.
ZubehörZubehör
grün
Wählen Sie einen Empfänger­Akku, der genügend Kapazität und Leistung für Ihren Einsatz­zweck liefert.
Trockenbatterien können in die­sem Beispiel NICHT verwendet werden!
HUB
Erforderlich bei zusätz­lichem Empfänger-Akku
HUB
HUB HUB HUB
S.BUS2 ServosS.BUS Servos
S.BUS2 Servos
Anschluss ist möglich
S.BUS2 Kreisel
Anschluss ist möglich
Telemetrie Sensor
Funktion NICHT möglich
S.BUS Servos
Anschluss NICHT zulässig
Heckrotor-Servo
S.BUS2
Kreisel
3. S.BUS / S.BUS2
Telemetrie
Sensoren
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S.BUS/S.BUS2 PROGRAMMIERUNG
S.BUS/S.BUS2 Servos und Telemetrie-Sensoren können direkt am T6K Sender angeschlossen und programmiert werden. Dabei können Kanal-Zuweisungen und andere Daten für die S.BUS/S.BUS2 Servos und Sensoren eingegeben werden.
Rückseite T6K Sender
3. S.BUS / S.BUS2
3-Port Hub oder V-Kabel
S.BUS/S.BUS2
Komponenten
(Servos & Sensoren)
Empfänger
Akku
1. Sender einschalten
2. Rufen Sie im Sender das Menü S.BUS auf
3. Schließen Sie mittels eines 3-Port Hub das
S.BUS Gerät und einen Akku am Sender an.
4. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen für den Kanal und andere Parameter vor.
4. TELEMETRIE
Der R3006SB Empfänger verfügt über bidirektionale Kommunikation durch das T-FHSS Air Übertra­gungssystem unter Verwendung des S.BUS2 Empfängerausgangs. Für den S.BUS2 Ausgang bietet
Futaba eine große Auswahl an interessanten Telemetrie-Sensoren an.
* Die Telemetrie-Funktion ist nur mit dem T-FHSS Air Protokoll möglich. * Die Nutzung der Telemetrie-Funktion erfordert einen entsprechenden Empfänger (R3006SB). * Der T6K Sender speichert die ID des gebundenen R3006SB Empfängers. * Bei gleichzeitiger Verwendung von 2 oder mehr R3006SB Empfängern, ist die Telemetrie-Funktion deaktiviert.
●TelemetrieSensoren(optional)
Durch den Einsatz von unterschiedlichen Sensoren, können viele Daten aus dem Modell im Sender angezeigt werden. Diese müssen am S.BUS2 Ausgang des Empfängers angeschlossen werden.
T6K
Signal
Info
Schalter
DieSpannungdesEmpfänger­AkkuswirdimSender angezeigt
Info
HUB
Temperatur­Sensor
RPM(Drehzahl) Sensor
Höhen/Vario­Sensor
Slot1
Slot2
Slot3 〜 5
S.BUS2 Port(SB2/B)
●SlotNummer
Servos werden durch Kanäle - Sensoren durch Slotnummern adressiert. Die Slot Nummern sind im T6K Sender vorbelegt. So können die Sensoren direkt angeschlossen werden. Insgesamt stehen Slot 1~31 zur Verfügung.
FlugmodellinderLuft
●Akku-Spannung
●Höhe
●Motor-Temperatur
●PropellerDrehzahl
●Strom/Kapazität
Empfänger
4. TELEMETRIE
42
DatenwerdenimSenderangezeigt
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Sender
43
+ -
5. FUNKTIONSÜBERSICHT
5. FUNKTIONSÜBERSICHT
MULTIOCOPTER
1 Flight Mode
2 Center Alarm
3 Dual Rate & Exponential
4 Gaskurve
5 Gas-Verzögerung
6 Kreisel-Einstellung
powered by
SENDER-EINSTELLUNGEN
1 Knüppelbelegung
2 Knüppel-Kalibrierung
3 Umkehr Gas-Funktion
4 Menü-Sprache
1
SENDER-
EINSTELLUNGEN
2
3
4
STARTBILDSCHIRM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
ALLGEMEINE
FUNKTIONEN
MODELLTYP
MIX-FUNKTIONEN
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
MOTORFLUGZEUGE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
HELICOPTER
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
SEGELFLUGZEUGE
1 2 3 4 5 6
MULTICOPTER
HELICOPTER
1 Flugphasen / Gasvorwahl
2 Gas-Stop-Funktion
3 Dual Rate & Exponential
4 Offset-Trimmung
5 Verzögerung
6 Kreisel-Einstellung
7 Taumelscheiben Ausschlag
8 Taumelscheiben Mixer
9 Gaskurve
10 Pitchkurve
11 Pitch->Heckrotor Mixer
ALLGEMEINE FUNKTIONEN
1 Modellauswahl
2 Modelltyp
3 Modellname
4 Fail Safe
5 Servoweg-Endpunkte
6 Trimmung
7 Zusatz-Trimmung
8 Servo-Reverse
9 Parameter
10 Freie Mixer
11 AUX-Kanal
12 Autorotation
13 Schwebeug-Gas
14 Schwebeug-Pitch
12 Servo-Monitor
13 Telemetrie
14 Sensoren
15 S.Bus
16 Modell Transfer
SEGELFLUGZEUGE
17 Stoppuhr
18 Trainer-Betrieb
MOTORFLUGZEUGE
1 Flugphasen
2 Dual Rate & Exponential
3 Motor-Schalter
4 Kreisel-Einstellung
5 Querruder-Differenzierung
6 V-Leitwerk
7 Buttery Mixer
1 Gas-Stop-Funktion
2 Dual Rate & Exponential
3 Gas-Kurve
4 Leerlauf-Trimmung
5 Kreisel-Einstellung
6 Querruder-Differenzierung
7 V-Leitwerk
8 Zusatz-Trimmung
9 Höhenruder->Wölbklappen Mixer
10 Wölbklappen Mixer
11 Querruder->Wölbklappen Mixer
8 Wölbklappen
9 Bremsklappen
10 Höhenruder->Flap Mixer
11 Flap->Höhenruder Mixer
12 Elevon Mixer
5. FUNKTIONSÜBERSICHT
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6. ALLGEMEINE FUNKTIONEN
Alle Funktionen werden aus dem Hauptmenü heraus aufgerufen. In diesem Kapitel werden die ALLGEMEINEN FUNKTIONEN erläutert, die für alle Modelltypen gleich sind.
powered by
TASTEN & DISPLAY
• Gasknüppel auf Leerlauf stellen
6. ALLGEMEINE FUNKTIONEN
• Drücken Sie die END-TASTE um auf den Startbildschirm zurückzukehren.
• Sender einschalten
HAUPTMENÜ
Seite 1/4
END
STARTBILDSCHIRM
+TASTE lange drücken, um in das Hauptmenü zu gelangen
1 Sekunde gedrückt halten
-
TASTE
+
JOG-STICK
END-TASTE
ALLGEMEINE FUNKTIONEN IM HAUPTMENÜ
SEITE 1/4 SEITE 2/4 SEITE 3/4
MDL SEL
S. 44
PRMTR
S. 57
TASTE
TIMER
S. 86
46
Seite 2/4
Seite 3/4
NAVIGATION
JOG STICK in alle Rich­tungen bewegen, um durch das Menü zu navigieren. Die gewünschte Funktion durch Drücken des JOG STICK auswählen.
FUNKTION AUSWÄHLEN
JOG STICK drücken
MDL TYP
MDL NAM
F/S
E POINT
TRIM
SUB TRM
REVERS
S. 47 S. 49 S. 51
S. 53 S. 54 S. 55 S. 56
P.MIX
AUX CH
SERVO
TLMTRY
SENSOR
S.BUS
M TRANS
S. 62 S. 65 S. 66 S. 67 S. 75 S. 82 S. 85
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TRAINR
S. 88
6. ALLGEMEINE FUNKTIONEN
47
powered by
MODELLAUSWAHL [MDL SEL] (SELECT / RX TYPE / LINK / RESET / COPY)
Diese Funktion wird aufgerufen, wenn Modelldaten geladen, kopiert oder zurückgesetzt (gelöscht) werden sollen. Ebenso können die Modulation (T-FHSS Air, S-FHSS) und der Empfängertyp gewählt werden. Der Bindungsvorgang mit dem Empfänger wird ebenfalls über diese Funktion ausgeführt.
MODELLAUSWAHL [SELE]
Der T6K Sender verfügt über 30 Modellspeicher. Mit dieser Funktion können die Modelldaten geladen werden.
EMPFÄNGERAUSWAHL [RX]
Der im Lieferumfang enthaltene R3006SB Empfänger unterstützt die T-FHSS Air Modulation. Wenn Sie alternativ einen Empfänger mit S-FHSS Modulation nutzen möchten, können Sie dies hier einstellen. Das S-FHSS Protokoll unterstütz jedoch keine Telemetrie-Funktion.
BINDUNG [LINK]
Rufen Sie diese Funktion auf, um den Empfänger mit dem Sender zu binden. Nach der Bindung wird im Display die ID des Empfängers angezeigt.
6. ALLGEMEINE FUNKTIONEN
SPEICHER LÖSCHEN [RES]
Die Daten des ausgewählten Modellspeichers können zurückgesetzt werden. Dabei werden NUR die Werte im gewählten Modellspeicher gelöscht.
KOPIERFUNKTION [COPY]
Mit dieser Funktion können die Daten eines Modellspeichers in einen anderen Modellspeicher kopiert werden. Dies ist sinnvoll, falls man eine Datensicherung anlegen möchte oder viele Modelle mit ähnlichen Einstellwerten betreiben möchte.
MODELLAUSWAHL
SELE auswählen und Modellspeicher mit +TASTE oder -TASTE wählen.
oder
Wählen Sie Speicherplatz 1~30
Aus Sicherheitsgründen, muss die Wahl des Modellspeichers doppelt bestätigt werden. Wird der Vorgang abgebrochen, bleibt der zuvor geladene Modellspeicher aktiv.
JOG STICK für 1 Sekunde gedrück halten
1 Sekunde
Meldung "sure?" bestätigen
JOG STICK drücken
Zur Bestätigung ertönt ein Beep-Signal
MODULATION
RX auswählen und T-FHSS Air oder S-FHSS mit +TASTE oder -TASTE wählen.
Meldung "sure?" blinkt
JOG STICK drücken
oder
Zur Bestätigung ertönt ein Beep-Signal
FUNKTION AUFRUFEN
1. Hauptmenü aufrufen, dazu die +TASTE 1 Sekunde drücken.
(1 Sekunde)
Modellwahl Modulation Link Löschen
Gewünschten Parameter mit dem JOG STICK auswählen
2. Funktion mit dem JOG STICK anwählen.
3. JOG STICK drücken und die gewünschte Funktion aufrufen.
Modellspeicher-Nummer 1~30
Aktueller Speicher: Modellname
Modulation (T-FHSS Air / S-FHSS)
Link ID des Empfängers
Für den Einsatz der Telemetrie-Funktion ist die ID erforderlich!
Aus Sicherheitsgründen, muss die Wahl der Modulation doppelt bestätigt werden. Wird der Vorgang abgebrochen, bleibt der zuvor gewählte Modulation aktiv.
LINK
LINK auswählen und JOG STICK für 1 Sekunde gedrück halten
1 Sekunde
Nur bei T-FHSS Air. Bei S-FHSS muss die Link­Taste am Empfänger gedrückt werden.
Nehmen Sie die Bindung niemals bei laufendem Motor vor! Nach dem erfolgreichen Bindungsvorgang Sender und Empfänger aus- und wieder einschalten.
Der Link Mode ist ca. 20 Sekunden aktiv. In dieser Zeit den Empfänger nahe an den Sender bringen und Empfänger einschalten. Nach erfolgreicher Bindung wird die Empfänger ID angezeigt.
Während der Sender sich im Link-Mode bendet,
ertönt ein Beep-Signal und der Countdown wird im Display angezeigt. Nach 20 Sekunden endet der Link-Mode automatisch.
* Wenn ein neues Modell eingerichtet wird, muss zwingend der Empfänger neu gebunden werden!
6. ALLGEMEINE FUNKTIONEN
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(CH4)
SPEICHER LÖSCHEN
RES auswählen und JOG STICK für 1 Sekunde gedrück halten
1 Sekunde
Meldung "sure?" bestätigen
Aus Sicherheitsgründen, muss das Löschen eines Modellspeichers doppelt bestätigt werden. Wird der Vorgang abgebrochen, bleiben die Daten erhalten.
VORSICHT
MOTORDROSSEL
6. ALLGEMEINE FUNKTIONEN
MODELL KOPIEREN
COPY auswählen und Ziel-Modell­speicher mit +TASTE oder -TASTE wählen
Aus Sicherheitsgründen, muss das Kopieren eines Modellspeichers doppelt bestätigt werden. Wird der Vorgang abgebrochen, werden die Daten nicht kopiert.
CH3 (Motordrossel) steht werksseitig auf REV (reverse). Prüfen Sie, ob diese Einstellung auf Ihr Modell passt, damit der Motor nicht plötzlich auf Vollgas anläuft wenn Sie den Speicher gelöscht haben.
oder
JOG STICK drücken
Ein Beep-Signal bestätigt den Vorgang, im Display erscheint "complete"
JOG STICK für 1 Sekunde gedrück halten
1 Sekunde
Meldung "sure?" blinkt
JOG STICK drücken und Kopier-
vorgang abschließen
Ein Beep-Signal bestätigt den Vorgang, im Display erscheint "complete"
MODELLTYP [MDL TYP]
Der T6K Sender bietet fertige Programme für 5 Tragächentypen, 2 Leitwerksytpen und 6
Taumelscheibentypen. Die grundlegenden Mischfunktionen sind in diesen Einstellungen bereits werksseitig voreingestellt.
Hinweis: Durch Wahl eines spezischen Modelltyps, werden die korrekten Empfängerausgänge,
Geberzuordnungen und Mischfunktionen aktiviert. Bei einer Änderung des Modelltyps werden die betroffenen Daten des aktiven Modellspeichers überschrieben. Ggf. ein Backup anlegen, bevor Sie diese Einstellungen ändern.
(FlächenTyp:SEGLER)
1AIL
Querruder1Servo
(CH1)
1AIL1FLP
Flap1Servo (CH5)
Querruder1Servo (CH1)
2AIL
Querruder1
(CH1)
Querruder6
(CH6)
2AIL1FLP
Querruder1
(CH1)
Querruder6
(CH6)
Flap1Servo (CH5)
2AIL2FLP
Flap5
(CH5)
Querruder1 (CH1)
*2AIL2FLPkannnichtfürMotor­Seglerverwendetwerden
Flap3 (CH3)
Aileron6 (CH6)
(FlächenTyp:MOTORFLUGZEUG)
1AIL
Querruder1Servo
(CH1)
1AIL1FLP
Querruder1Servo
(CH1)
Flap1Servo
(CH5)
Querruder1
(CH1)
2AIL
Querruder6
(CH6)
2AIL1FLP
Flap1Servo
(CH5)
ELEVON
Elevon1 (CH1)
Elevon2 (CH2)
(LeitwerksTyp)
Seitenruder (CH4)
Höhenruder (CH2)
NORMAL
V-LEITWERK
Höhenruder +Seitenruder (CH2)
Höhenruder +Seitenruder
(TaumelscheibenTyp: HELICOPTER)
6. ALLGEMEINE FUNKTIONEN
MDL SEL SEITE 2
50
(Normal) H-1:jedesServolenkt dieTaumelscheibe direktan.
Aktueller Speicher: Modellname
Ziel Speicher: Modellname
AIL
:Roll-Servo
ELE
:Nick-Servo
PIT
:Pitch-Servo
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