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Siemens Nix dorfInformationssy stem eAG
Redaktion OS ID 4
Otto-Hahn-Ring 6
D-81730 München
Dieses Handbuch wurde auf Recycling-Papier gedruckt.
This manual has been printed on recycled paper.
Ce manuel est imprimé sur du papier recyclé.
Este manual ha sido impreso sobre papel reciclado.
Questo manuale è stato stampato su carta da riciclaggio.
Denna handbok är tryckt på recyclingpapper.
Dit handboek werd op recycling-papier gedrukt.
Herausgegeben von/Published by
Siemens Nixdorf Informationssysteme AG
D-33094 Paderborn
D-81730 München
Bestell-Nr./Order No.: A26361-D983-Z120-8-19
Printed in the Federal Republic of Germany
AG 1097 10/97
A26361-D983-Z120-8-19
A26361-D983-Z120-8-19A26361-D983-Z120-8-19
A26361-D983-Z120-1-19
Einleitung
Wichtige Hinweise
Systembaugruppe D983
Technisches Handbuch
Einstellungen
im BIOS-Setup
Einstellungen mit
Schalterblock
Erweiterungen
Fehlermeldungen
Stichwörter
Ausgabe Oktober 1997
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Creative ist ein eingetragenen Warenzeichen, Sound Blaster 16 und VIBRA 16C sind Warenzeichen
der Creative Technology Ltd.
Intel, Pentium und Pentium Pro sind eingetragene Warenzeichen und OverDrive ist ein Warenzeichen
der Intel Corporation,USA.
Microsoft, MS, MS-DOS und Windows sind eingetrageneWarenzeichen der Microsoft Corporation.
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jeweiligen Inhaber und werden als geschützt anerkannt.
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Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren.
Zuwiderhandlungen verpflichtenzu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall
der Patenterteilungoder GM-Eintragung.
Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten.
Dieses Technische Handbuch gilt für die Systembaugruppe D983 mit PCI-Bus
(Peripheral Component Interconnect).
Weitere Informationen finden Sie auch in der Beschreibung "BIOS-Setup".
Darstellungsmittel
In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet.
kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die
!
Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten
gefährdet ist.
kennzeichnet zusätzliche Informationen und Tips.
i
Ê kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen.
Ëbedeutet, daß Sie an dieser Stelle ein Leerzeichen eingeben müssen.
ÚÚÚÚ
bedeutet, daß Sie nach dem eingegebenen Text die Eingabetaste drücken
müssen.
Texte in Schreibmaschinenschrift stellen B ildschirmausgaben dar.
Texte in fetter Schreibmaschinenschrift sind Texte, die Sie über die
Tastatur eingeben müssen.
Kursive Schrift kennzeichnet Befehle oder Menüpunkte.
"Anführungszeichen" kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe, die
hervorgehoben werden sollen.
A26361-D983-Z120-8-191
EinleitungLeistungsmerkmale
Leistungsmerkmale
• 64-bit-Prozessor Pentium Pro mit 16 Kbyte First-Level-Cache (8 Kbyte
Daten-Cache, 8 Kbyte Code-Cache) und 256 Kbyte oder 512 Kbyte internem
Second-Level-Cache oder
OverDrive-Prozessor für Pentium Pro
• Hauptspeicher auf der Systembaugruppe: 8 bis 512 Mbyte (FPM oder EDO)
• Fehlererkennung über ECC
• 256-Kbyte Flash-BIOS
• PCI-Bus
• IDE-Festplatten-Controller am PCI-Bus für bis zu vier IDE-Laufwerke
(z. B. IDE-Festplattenlaufwerke, ATAPI-CD-ROM-Laufwerke)
16 = Stromversorgung 3,3 V
17 = IDE-Laufwerke1 und 2 (primär)
18 = Diskettenlaufwerk
19 = IDE-Laufwerke3 und 4 (sekundär)
20 = Infrarotschnittstelle(IrDA)
21 = LED-Anzeigen im Bedienfeld
22 = Lautsprecherausgang
23 = Taster für Power On
24 = Anschluß für Lüfter
25 = Prozessor mit Kühlkörper und Lüfter
26 = Anschluß für Prozessorlüfter
27 = SCSI-LED
28 = Fernein durch Fax/Modem
29 = Feature-Anschluß für Zusatzbaugruppe
15 = Stromversorgung 5 V und ± 12 V
Die markierten Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe vorhanden sein.
4A26361-D983-Z120-8-19
Unterstützte BildschirmauflösungenEinleitung
Unterstützte Bildschirmauflösungen
Die nachfolgend angegebenen Bildschirmauflösungen gelten für den BildschirmController auf der Systembaugruppe. Wenn Sie einen anderen BildschirmController verwenden, finden Sie die unterstützten Bildschirmauflösungen in der
Dokumentation zum Bildschirm-Controller.
Die Bildschirmauflösung können Sie unter Windows 95 in der Registerkarte
„Einstellungen“ unter „Eigenschaften von Anzeige“ einstellen.
Die Bildschirmauflösung können Sie unter MS-DOS mit dem Programm
einstellen.
„belegter IRQ“ = bei Auslieferung eingestellte Interrupts
„möglicher IRQ“ = diese Interrupts können Sie für die entsprechende Anwendungverwenden
„möglicheAdresse“ = diese Adresse können Sie für die entsprechende Anwendungverwenden
„möglicher DMA“ = diese DMAs können Sie für die entsprechendeAnwendung verwenden
Beachten Sie, daß eine Ressource nicht von zwei Anwendungen
i
gleichzeitig benutzt werden kann.
A26361-D983-Z120-8-197
Wichtige Hinweise
Lesen Sie diese Seite bitte aufmerksam durch, und beachten Sie diese
!
Hinweise, bevor Sie den PC öffnen.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" in
der Betriebsanleitung des PC.
Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht
Explosionsgefahr. Beachten Sie deshalb unbedingt die Angaben im
Kapitel „Erweiterungen“-„Lithium-Batterie austauschen
Die Lithium-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller
empfohlene Typen (CR2032) ersetzt werden.
Die Lithium-Batterie gehört nicht in den Hausmüll. Sie wird vom
Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen,
um sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
Diese Baugruppe erfüllt die Anforderungen der EG-Richtlinie
89/336/EWG „Elektromagnetische Verträglichkeit“.
Die Konformität wurde in einer typischen Konfiguration eines
Personal Computers geprüft.
Beim Einbau der Baugruppe sind die spezifischen Einbauhinweise
gemäß Betriebsanleitung oder Technischem Handbuch des
jeweiligen Endgerätes zu beachten.
Verbindungskabel zu Peripheriegeräten müssen über eine ausreichende
Abschirmung verfügen.
Während des Betriebs können Bauteile sehr heiß werden. Beachten Sie
dies, wenn Sie Erweiterungen auf der Systembaugruppe vornehmen
!
wollen. Es besteht Verbrennungsgefahr!
“.
A26361-D983-Z120-8-199
Wichtige Hinweise
Baugruppen mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können durch
folgenden Aufkleber gekennzeichnet sein:
Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise
unbedingt befolgen:
• Sie müssen sich statisch entladen (z. B. durch Berühren eines geerdeten
Gegenstandes), bevor Sie mit Baugruppen arbeiten.
• Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer Aufladung
sein.
• Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Baugruppen stecken oder ziehen.
• Fassen Sie die Baugruppen nur am Rand an.
• Berühren Sie keine Anschlußstifte oder Leiterbahnen auf einer Baugruppe.
10A26361-D983-Z120-8-19
Einstellungen im BIOS-Setup
Im BIOS-Setup können Sie Systemfunktionen und die Hardware-Konfiguration des
Gerätes einstellen. Zusätzlich zeigt Ihnen das
über den Aufbau des Gerätes.
Bei Auslieferung des Gerätes sind die Standardeinstellungen wirksam. Diese
Einstellungen können Sie in den Menüs des
Einstellungen sind wirksam, sobald Sie die Einstellungen abspeichern und das
BIOS-Setup beenden.
Das Aufrufen des
BIOS-Setups und das Ändern der Einträge ist in der
Betriebsanleitung des Gerätes beschrieben.
In den einzelnen Menüs des
BIOS-Setup können Sie Einstellungen zu folgenden
Themen vornehmen:
Main - Systemfunktionen
Advanced - erweiterte Systemkonfiguration
Security - Sicherheitsfunktionen
Power - Energiesparfunktionen
BIOSFaX - Schnellstartfunktionen
Exit - Speichern und beenden
Nachfolgend sind die einzelnen Menüs mit allen Einstellmöglichkeiten
i
beschrieben. Da die Einstellmöglichkeiten von der HardwareKonfiguration Ihres Gerätes abhängen, kann es vorkommen, daß einige
Einstellmöglichkeiten im
BIOS-Setup Ihres Gerätes nicht angeboten
werden.
BIOS-Setup technische Informationen
BIOS-Setup ändern. Die geänderten
Menü Main - Systemeinstellungen vornehmen
Im Menü Main können Sie folgende Systemeinstellungen vornehmen:
• Uhrzeit (im Feld von
• Datum (im Feld von
• Diskettenlaufwerk(in den Feldern von
• Festplattenlaufwerk (in den Untermenüs von
• Bildschirmtyp (im Feld von
• Systemstart (im Untermenü von
A26361-D983-Z120-8-1911
System Time)
System Date)
Diskette A oder Diskette B)
Hard Disk)
Video Display)
Boot Options)
Einstellungen im BIOS-SetupMain - Systemeinstellungen
M
Phoenix BIOS Setup
ainAdvancedSecurityPowerBIOSFaXExit
System Time:[07:42:19]
System Date:[08/11/1995]
Diskette A:[1.4M]
Diskette B:[None]
Ê Hard Disk 1:850 Mbyte
Ê Hard Disk 2:None
Ê Hard Disk 3:None
Ê Hard Disk 4:None
Ê Boot Options
Video Display:[EGA/VGA]
Base Memory:640K
Extended Memory:7M
F1 Help↑↓ Select Item-/+Change ValuesF9 Setup Defaults
ESC Exit
System Time zeigt die aktuelle Uhrzeit und System Date das aktuelle Datum des
Gerätes. Die Uhrzeit hat das Format „Stunde/Minute/Sekunde“ und das Datum das
Format „Monat/Tag/Jahr“.
Wenn die Felder von System Time und System Date nach dem Aus- und
!
Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium-Batterie
leer. Tauschen Sie die Lithium-Batterie aus (siehe Kapitel
„Erweiterungen“-„Lithium-Batterie austauschen
“).
Diskette A / Diskette B - Diskettenlaufwerk
legen den Typ des eingebauten Diskettenlaufwerks fest.
360K, 720K, 1.2M, 1.4M, 2.8M
Der Eintrag hängt vom eingebauten Diskettenlaufwerk ab.
(Standardeintrag für Diskettenlaufwerk A:
NoneKein Diskettenlaufwerk installiert.
(Standardeintrag für Diskettenlaufwerk B:).
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1.4M).
Main - SystemeinstellungenEinstellungen im BIOS-Setup
M
Hard Disk 1 bis Hard Disk 4 - Festplattenlaufwerk
rufen das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende IDELaufwerk vornehmen können.
Die Standardeinstellungen sollten Sie nur dann ändern, wenn Sie ein
i
zusätzliches IDE-Laufwerk an einen der beiden IDE-Steckverbinder
anschließen.
Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit von zwei IDELaufwerkenan einem Steckverbinder wird vom langsamsten IDELaufwerk bestimmt. Deshalb sollten schnelle Festplattenlaufwerke
bevorzugt am ersten IDE-Steckverbinder angeschlossen und als
oder Hard Disk 2 eingetragen werden. Langsame
Disk 1
Festplattenlaufwerke oder andere IDE-Laufwerke (z. B. CD-ROMLaufwerk) sollten bevorzugt am zweiten IDE-Steckverbinder
angeschlossen und als
Hard Disk 3 oder Hard Disk 4 eingetragen werden.
Hard
Die nachfolgende Beschreibung der Einstellmöglichkeiten für
für
Hard Disk 2, Hard Disk 3 und Hard Disk 4. Die Standardeinstellungen hängen
Die Funktion Autotype Hard Disk dürfen Sie nur bei neuen, unbespielten
!
IDE-Festplatten oder bei neu partitionierten IDE-Festplatten verwenden.
Die mit der Funktion
reduzieren.
Autotype Hard Disk ermittelten Werte dürfen Sie nur
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Einstellungen im BIOS-SetupMain - Systemeinstellungen
Wenn Sie ein neues, unbespieltes IDE-Festplattenlaufwerk eingebaut haben,
sollten Sie das Feld von
Autotype Hard Disk markieren und die Eingabetaste
drücken. Dies bewirkt, daß die optimalen Werte für das IDE-Festplattenlaufwerk
eingestellt werden. Diese Werte können Sie ändern, wenn Sie im Eingabefeld von
Type den Eintrag User einstellen
Type - Festplattentyp
legt den Festplattentyp fest.
NoneSie können die Festplattenparameter (Cylinders, Heads, Sector/Track
und Write Precomp) nicht ändern. Es ist kein IDE-Laufwerk
eingebaut.
1 bis 39Die Festplattenparameter sind vorgegeben.
AutoWenn die Festplatte diesen Modus unterstützt, fragt das System-
BIOS die Festplattenparameter bei der Festplatte ab. Es ist keine
Eingabe erforderlich.
UserSie können die Festplattenparameter selbst eintragen.
Wenn Sie die Festplattenparameter mit
Autotype Hard Disk
eingestellt haben, dürfen Sie die Werte nur reduzieren.
Beispiele für manuelle Einträge (IDE-Festplattenlaufwerke):
Diese Festplattenparameter werden entsprechend dem eingebauten IDEFestplattenlaufwerk eingestellt. Wenn Sie diese Festplattenparameter manuell
ändern wollen, müssen Sie im Feld von
Type den Eintrag User einstellen.
Transfer Mode - Übertragungsmodus
legt den Übertragungsmodus für das IDE-Festplattenlaufwerk fest.
StandardPro Interrupt wird ein Block übertragen (Standardeintrag).
2 Sectors, 4 Sectors, 6 Sectors, 8 Sectors, 16 Sectors
Pro Interrupt wird die eingestellte Anzahl an Blöcken (Sectors)
übertragen.
14A26361-D983-Z120-8-19
Main - SystemeinstellungenEinstellungen im BIOS-Setup
LBA Translation - Adressierung
stellt den LBA-Modus (Logical Block Addressing) ein. Wenn eine IDE-Festplatte
mit mehr als 528 Mbyte Speicherkapazität den LBA-Modus unterstützt, kann sie
mit dem LBA-Modus eingerichtet und betrieben werden.
Der Standardeintrag hängt vom eingebauten IDE-Festplattenlaufwerk ab.
Verändern Sie den Standardeintrag nur dann, wenn Sie ein anderes
Festplattenlaufwerk einbauen.
Sie dürfen die IDE-Festplatte nur in dem LBA-Modus betreiben, in dem
!
sie eingerichtet wurde, d. h. wenn die Festplatte mit der Einstellung
Disabled eingerichtet wurde, dürfen Sie die Festplatte nur mit der
Einstellung
EnabledWenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre
Disabled betreiben.
Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das
BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle
Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden.
DisabledDas BIOS benutzt die Festplattenparameter und unterstützt damit
eine Speicherkapazität bis zu 528 Mbyte.
PIO Mode - Übertragungsgeschwindigkeit
(Programmed Input Output Mode) legt die Übertragungsgeschwindigkeit der IDEFestplatte fest.
Standard0,8 Mbyte/s bis 2 Mbyte/s (Standardeintrag)
Fast PIO 12 Mbyte/s bis 4 Mbyte/s
Fast PIO 24 Mbyte/s bis 5 Mbyte/s
Fast PIO 35 Mbyte/s bis 10 Mbyte/s
Fast PIO 410 Mbyte/s bis 16 Mbyte/s
32 Bit I/O - Busbreite für Datenübertragung
legt die Busbreite für die Datenübertragung zwischen Prozessor und IDEController fest.
EnabledDie Datenübertragung erfolgt 32-bit-breit am PCI-Bus
legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und
das System anhält.
Halt On All Errors
Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird nach dem Selbsttest
der Systemstart abgebrochen und das System angehalten
(Standardeintrag).
No Halt On Any Errors
Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Der Fehler wird ignoriert
- sofern möglich.
16A26361-D983-Z120-8-19
Main - SystemeinstellungenEinstellungen im BIOS-Setup
Quick Boot - Verkürzter Selbsttest
kann den Umfang des Selbsttests reduzieren und somit den Systemstart
beschleunigen.
EnabledNach dem Einschalten des Gerätes wird der verkürzte Selbsttest
durchgeführt, bei dem Diskettenlaufwerke nicht geprüft werden.
DisabledNach dem Einschalten des Gerätes wird die vollständige
Gerätekonfiguration geprüft (Standardeintrag).
Quiet Boot - Boot-Logo
Am Bildschirm wird ein Logo angezeigt anstatt der Startinformation.
EnabledDas Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder wenn Sie
die Taste
[Esc]
[Esc] drücken wird auf die Startinformationen
[Esc][Esc]
umgeschaltet.
DisabledDie Startinformationen werden am Bildschirm angezeigt
(Standardeintrag).
Boot Sequence - Reihenfolge beim Systemstart
legt fest, in welcher Reihenfolge das System-BIOS die Laufwerke nach
Systemdateien durchsucht, um das Betriebssystem zu starten. Um diese
Reihenfolge zu ändern, plazieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks,
das Sie nach vorne (Taste
[+]
[+]) oder nach hinten (Taste [-]
[+][+]
[-]) stellen wollen.
[-][-]
Standardeintrag:
1. Diskette
2. Hard Disk
3. ATAPI CD ROM
Video Display - Bildschirmtyp
stellt den Typ des angeschlossenen Bildschirms ein.
EGA/VGA, Color 80, Monochrome
Standardeintrag: EGA/VGA
Base Memory - Arbeitsspeicher
zeigt die Größe des verfügbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte.
A26361-D983-Z120-8-1917
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