Fujitsu siemens D981 User Manual [de]

Einleitung

Dieses Technische Handbuch gilt für die Systembaugruppe D981.
Diese Systembaugruppe gibt es in verschiedenen Ausbaustufen.
i
Abhängig von der Hardware-Konfiguration Ihres Gerätes kann es vorkommen, daß Sie einige Optionen bei Ihrer Variante der Systembaugruppe nicht vorfinden, obwohl Sie beschrieben sind.
Weitere Informationen finden Sie auch in der Beschreibung "BIOS-Setup". Zusätzliche Beschreibungen zu den Treibern finden Sie in den Readme-Dateien
auf Ihrer Festplatte oder auf beiliegenden Treiber-Disketten bzw. auf der CD "Drivers & Utilities".

Darstellungsmittel

In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet.
kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die
!
Funktionsfähigkeit Ihres PC oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist.
kennzeichnet zusätzliche Informationen und Tips.
i
kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen.
²
bedeutet, daß Sie an dieser Stelle ein Leerzeichen eingeben müssen.
³
bedeutet, daß Sie nach dem eingegebenen Text die Eingabetaste drücken
´
´
müssen.
Texte in Schreibmaschinenschrift
Texte in fetter Schreibmaschinenschrift
Tastatur eingeben müssen.
Kursive Schrift
"Anführungszeichen" kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen.
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kennzeichnet Befehle oder Menüpunkte.
stellen Bildschirmausgaben dar.
sind Texte, die Sie über die
Deutsch - 1
Einleitung Leistungsmerkmale

Leistungsmerkmale

Systembaugruppe im ATX-Format
Intel Pentium II Prozessor mit MMX-Technologie und 512 Kbyte Second-
Level-Cache im Prozessor-Cache-Modul Prozessor-Cache-Modul mit SEC-Anschlußtechnik für Intel Slot 1-Prozessor-
steckplatz (SEC = Single Edge Contact) 16 bis 512 Mbyte Hauptspeicher (SDRAM)
Fehlererkennung und Fehlerkorrektur mittels ECC
2 oder 4 Mbit Flash-BIOS
1 AGP-Steckplatz für AGP-Grafikcontroller (AGP = Accellerated Graphics
Port) 3 PCI-Steckplätze (alle busmaster-fähig)
2 ISA-Steckplätze
1 ISA/PCI-Steckplatz (shared)
IDE-Festplatten-Controller am PCI-Bus für bis zu vier IDE-Laufwerke
(z. B. IDE-Festplattenlaufwerke, ATAPI-CD-ROM-Laufwerke) Echtzeituhr/Kalender mit Batteriepufferung
Diskettenlaufwerk-Controller (bis 2,88-Mbyte-Format)
Parallele Schnittstelle (ECP- und EPP-kompatibel)
2 Serielle Schnittstellen (16C550 kompatibel mit FIFO)
PS/2-Mausanschluß
PS/2-Tastaturanschluß
Sicherheitsfunktionen
USB (Universal Serial Bus)
Energiesparfunktionen
Steckverbinder für Lautsprecher
Steckverbinder für Chipkartenleser
2 - Deutsch
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Leistungsmerkmale Einleitung
A
Optionale Komponenten
Audio-Controller am ISA-BUS (PnP) Crystal CS 4235 oder CS 4236 Audio
Codec, 16 Bit Stereo; kompatibel zu Soundblaster Pro™, Windows Sound System und MPU 401; 3D-Audiounterstützung; interne FM-Synthese
Die Audio-Ausgangsleistung kann im BIOS-Setup in der Bildschirmseite
i
dvanced/Peripheral Configuration
oder
Amplifier Level
Sie einen Kopfhörer oder aktive Lautsprecher (mit Verstärker) an den Audioausgang anschließen. Verwenden Sie passive Lautsprecher verwenden
Steckverbinder für CD-Line-in, Game/Midi, Voice-Modem, AUX-in Mikrofonanschluß (über Zusatzbaugruppe) Audioeingang (Line-in) Lautsprecheranschluß (aktiv/passiv) Sockel für Wavetable-Baustein SCSI-Controller Adaptec 7880 SCSI-Bus-Terminierung Anschluß für Systemlüfter Steckverbinder für Fernein (Fax/Modem-Baugruppe) Steckverbinder für Infrarotempfänger Wakeup on LAN (WOL) Vorbereitet für Siemens Nixdorf System Monitoring
eingestellt werden. Verwenden Sie
, Menüpunkt
.
Audio Output
Line Level,
Amplifier Level,
auf
Line Level
wenn Sie
wenn
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Deutsch - 3
Einleitung Externe Anschlüsse

Externe Anschlüsse

4 3 2 1
1 2
45
1 = PS/2-Mausanschluß 2 = Parallele Schnittstelle 3 = MIDI/Game-Anschluß 4 = PS/2-Tastaturanschluß 5 = USB-Anschlüsse
PCI 3
PCI 4
6
7
6 = Serielle Schnittstelle 1 7 = Serielle Schnittstelle 2 8 = Audio-Anschluß (Line-out) 9 = Audio-Anschluß (Line-in) 10 = Audio-Anschluß (Mikrofon)
ISA 3
PCI 2
PCI 1
89
ISA 1
ISA 2
3
10
Die markierten Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe vorhanden sein.
4 - Deutsch
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Wichtige Hinweise

Heben Sie dieses Handbuch zusammen mit dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät an Dritte weitergeben, geben Sie bitte auch dieses Handbuch weiter.
Lesen Sie diese Seite bitte aufmerksam durch, und beachten Sie diese
!
Hinweise, bevor Sie den PC öffnen. Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" in
der Betriebsanleitung des PC. Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht
Explosionsgefahr. Beachten Sie deshalb unbedingt die Angaben im Kapitel „Erweiterungen Die Lithium-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen (CR2032) ersetzt werden.
Die Lithium-Batterie gehört nicht in den Hausmüll. Sie wird vom Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
Diese Baugruppe erfüllt in der ausgelieferten Ausführung die Anforderungen der EG-Richtlinie 89/336/EWG „Elektromagnetische Verträglichkeit“.
Die Konformität wurde in einer typischen Konfiguration eines Personal Computers geprüft.
Beim Einbau der Baugruppe sind die spezifischen Einbauhinweise gemäß Betriebsanleitung oder Technischem Handbuch des jeweiligen Endgerätes zu beachten.
“ - „Lithium-Batterie austauschen“.
Verbindungskabel zu Peripheriegeräten müssen über eine ausreichende Abschirmung verfügen.
Während des Betriebs kann der Kühlkörper sehr heiß werden. Beachten
!
Sie dies, wenn Sie Erweiterungen auf der Systembaugruppe vornehmen wollen. Es besteht Verbrennungsgefahr!
Die Gewährleistung erlischt, wenn Sie durch Einbau oder Austausch von
i
Systemerweiterungen Defekte am Gerät verursachen. Informationen darüber, welche Systemerweiterungen Sie verwenden können, erhalten Sie bei Ihrer Verkaufsstelle oder unserem Service.
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Deutsch - 5
Wichtige Hinweise
Baugruppen mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet sein:
Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise unbedingt befolgen:
Sie müssen sich statisch entladen (z. B. durch Berühren eines geerdeten
Gegenstandes), bevor Sie mit Baugruppen arbeiten. Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer Aufladung
sein. Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Baugruppen stecken oder ziehen.
Fassen Sie die Baugruppen nur am Rand an.
Berühren Sie keine Anschlußstifte oder Leiterbahnen auf einer Baugruppe.
6 - Deutsch
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Einstellungen

PCI 4
PCI 3
PCI 2
PCI 1
ISA 3
ISA 2
ISA 1
4 3 2 1
ON
1
234
OFF/OPEN
5
678
Schalter 1 = muß immer auf
eingestellt
off
sein Schalter 2 = System-BIOS wiederherstellen Schalter 3 = Schreibschutz für Disketten
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Schalter 4 = reserviert Schalter 5 - 8 = Taktfrequenz
Deutsch - 7
Einstellungen System-BIOS wiederherstellen - Schalter 2

System-BIOS wiederherstellen - Schalter 2

Der Schalter 2 ermöglicht das Wiederherstellen des System-BIOS nach einem fehlerhaften Update. Zum Wiederherstellen des System-BIOS benötigen Sie eine "Flash-BIOS-Diskette" (wenden Sie sich bitte an unseren Service).
on
off
Das System-BIOS startet vom Diskettenlaufwerk A: und überschreibt das System-BIOS auf der Systembaugruppe.
Das System-BIOS startet von der Systembaugruppe (Standardeinstellung).

Schreibschutz für Disketten - Schalter 3

Der Schalter 3 legt fest, ob mit dem Diskettenlaufwerk Disketten beschrieben und gelöscht werden können, wenn im aufgehoben ist (im Menü
on off
Der Schreibschutz für das Diskettenlaufwerk ist aktiv. Disketten können gelesen, beschrieben und gelöscht werden
(Standardeinstellung).
Security
BIOS-Setup
das Feld von
der Schreibschutz für Disketten
Diskette Write
auf
Enabled
gesetzt).

Taktfrequenz - Schalter 5, 6, 7 und 8

Für den gesteckten Prozessor dürfen Sie die Schalter nur entsprechend
!
der nachfolgenden Tabelle einstellen. Diese Systembaugruppe dürfen Sie nur mit Prozessoren mit einer Host
Bus Frequenz von 66 MHz betreiben. Verwenden Sie keine Prozessoren mit einer Host Bus Frequenz von 100 MHz!
Prozessor Schalter 5 Schalter 6 Schalter 7 Schalter 8
233/66 MHz on on off off 266/66 MHz on off on on 300/66 MHz on off on off 333/66 MHz on off off on 366/66 MHz on off off off Reserviert off x x x
8 - Deutsch
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Erweiterungen

1
4 3 2 1
3
2
4
8
PCI 4
7
6
1 = Pentium II mit Kühlkörper 2 = 3 Einbauplätze für Hauptspeicher
(DIMM)
3 = 1 optionaler Einbauplatz für
PCI 3
PCI 2
PCI 1
ISA 3
ISA 2
ISA 1
5
5 = Sockel für Wavetable-Chip (optional) 6 = 3 ISA-Steckplätze 7 = 4 PCI-Steckplätze 8 = 1 AGP-Steckplatz
Hauptspeicher (DIMM)
4 = Lithium-Batterie Die markierten Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe vorhanden sein.
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Deutsch - 9
Erweiterungen Hauptspeicher hochrüsten

Hauptspeicher hochrüsten

Auf der Systembaugruppe gibt es drei bis vier Einbauplätze für den Einbau von Speichermodulen im DIMM-Format. Der maximale Speicherausbau beträgt 512 Mbyte. Es können SDRAM-Speichermodule eingesetzt werden.
Für den Speicherausbau können Sie Speichermodule unterschiedlicher Größe verwenden.
DIMM = Dual Inline Memory Module SDRAM = Synchronous Dynamic Random Access Memory
Es dürfen nur ungepufferte 3,3V-Speichermodule verwendet werden.
!
Gepufferte Speichermodule sind nicht erlaubt. SDRAM-Speichermodule müssen eine Zykluszeit (Cycletime) von 15 ns
oder kürzer besitzen oder für eine Taktfrequenz von 66 MHz oder höher ausgelegt sein.
Speichermodul einbauen
Klappen Sie die Halterungen des entsprechenden Einbauplatzes an beiden
²
Seiten nach außen. Stecken Sie das Speichermodul in den Einbauplatz.
²
Klappen Sie dabei die seitlichen Halterungen hoch, bis sie am Speichermodul
²
einrasten.
Speichermodul ausbauen
Drücken Sie die Halterungen auf der linken und auf der rechten Seite nach
²
außen. Ziehen Sie das Speichermodul aus dem Einbauplatz.
²
10 - Deutsch
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Pentium II einbauen/ausbauen Erweiterungen

Pentium II einbauen/ausbauen

Diese Systembaugruppe dürfen Sie nur mit Prozessoren mit einer Host
!
Bus Frequenz von 66 MHz betreiben. Verwenden Sie keine Prozessoren mit einer Host Bus Frequenz von 100 MHz!
Pentium II einbauen
2
2
1
1
1
²
Setzen Sie den Pentium II in die Halterung ein (1).
²
Schieben Sie den Pentium II in der Halterung nach unten, und drücken Sie ihn in den Steckplatz, bis die Halteklemmen (2) links und rechts einrasten.
²
Stellen Sie die Taktfrequenz des neuen Pentium II mit den Schaltern 5 bis 8 des Schalterblocks ein.
²
Besitzt der Pentium II einen Lüfter, dann stecken Sie die zugehörige Leitung an den Anschluß für den Prozessorlüfter auf der Systembaugruppe.
Pentium II ausbauen
²
Besitzt der Pentium II einen Lüfter, dann ziehen Sie die zugehörige Leitung.
²
Drücken Sie auf beiden Seiten des Pentium II die Halteklemmen (2) ein, und ziehen Sie den Pentium II nach oben heraus.
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Deutsch - 11
Erweiterungen Hochrüsten des Wavetable-Bausteins

Hochrüsten des Wavetable-Bausteins

Wenn die Systembaugruppe für ein Upgrade mit einem single-chip Wavetable­Baustein (Crystal CS9236) vorbereitet ist, erfolgt die Hochrüstung wie auf dem Bild dargestellt.
12 - Deutsch
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Lithium-Batterie austauschen Erweiterungen

Lithium-Batterie austauschen

Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht
!
Explosionsgefahr. Die Lithium-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller
empfohlene Typen (CR2032) ersetzt werden. Die Lithium-Batterie gehört nicht in den Hausmüll. Sie wird vom
Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
Achten Sie beim Austausch unbedingt auf die richtige Polung der Lithium­Batterie - Pluspol nach oben!
1
+
+
²
Heben Sie die Kontaktfeder nur wenige Millimeter nach oben (1), bis Sie die Lithium-Batterie aus der Halterung ziehen können (2).
²
Schieben Sie die neue Lithium-Batterie des identischen Typs in die Halterung (3).
2
+
3
+
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Anschlüsse und Ressourcen Übersicht der Anschlüsse

Anschlüsse und Ressourcen

Übersicht der Anschlüsse

1
25
24
23
22
21
PCI 4
PCI 3
PCI 2
PCI 1
ISA 3
ISA 2
ISA 1
1 = Prozessorlüfter 2 = SV-Überwachung 3 = Stromversorgung 4 = Chipkartenleser 5 = Systemlüfter 6 = SCSI-Bus (Terminierung) 7 = Lautsprecher 8 = Diskettenlaufwerk 9 = Bedienfeld 1 10 = Bedienfeld 2 11 = SCSI-Bus (Controller) 12 = System-Management / I
2
C-Bus
13 = SCSI-LED-Eingang für SCSI-Adapter
3
2
4 3 2 1
5
4
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17 18
19
20
14 = Fernein durch LAN (Wake up on LAN) 15 = Ein/Aus-Schalter 16 = Intrusion-Stecker 17 = Infrarotempfänger (IrDA) 18 = IDE-Laufwerke 1 und 2 (primär) 19 = IDE-Laufwerke 3 und 4 (sekundär) 20 = Fernein durch Fax/Modem 21 = AUX-Line in (AUX-Eingang) 22 = CD-Line in (Audio-Eingang) 23 = Modem mit Sprachfunktion 24 = Gehäuse-ID und Temperatur 25 = USB-Anschluß intern
Die markierten Anschlüsse sind optional und können deshalb auf Ihrer Systembaugruppe fehlen.
14 - Deutsch
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Ressourcen-Tabelle Anschlüsse und Ressourcen

Ressourcen-Tabelle

belegter
IRQ
möglicher
IRQ
mögliche
Adresse
möglicher
DMA
Tastatur IRQ1 IrDA / WOL / Serielle Schnittstelle
IRQ3 02F8, 03F8
02E8, 03E8 COM2 Serielle Schnittstelle COM1 /
IRQ4 03F8, 02F8
03E8, 02E8 Chipkartenleser Diskettenlaufwerks-
IRQ6 DMA2 Controller Parallele Schnittstelle LPT1
IRQ7 IRQ5, IRQ7 0278, 0378 DMA1,
DMA3 RTC IRQ8 Audio-Controller
Joystick:
IRQ5, IRQ7, IRQ9, IRQ10 0200-0207
DMA1,
DMA3,
DMA5,
DMA7 Basisadresse:
0220-022F 0240-024F 0260-026F 0280-028F
MPU 401:
0300-0301 0330-0331
Adlib:
0338-038B USB-Controller IRQ11 Maus-Controller IRQ12 Numerik-Prozessor IRQ13 IDE-Controller 1 IRQ14 IDE-Controller 2 IRQ15
„belegter IRQ“ = bei Auslieferung eingestellte Interrupts „mögliche(r) IRQ/Adresse/DMA“ = können Sie für die entsprechende Anwendung verwenden
MPU 401: Wenn Sie externe MIDI-Geräte (z. B. ein MIDI-Keyboard)
i
verwenden wollen, müssen Sie für die MPU 401 (MIDI-Schnittstelle) einen Interrupt vergeben. Genauere Informationen finden Sie in der Audio-Dokumentation auf der Treiber- und Utility-CD. Beachten Sie, daß eine Ressource nicht von zwei Anwendungen gleichzeitig benutzt werden kann.
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Deutsch -
15

SCSI-Setup

SCSI ist die Abkürzung für Small Computer System Interface. Der onboard Ultra-Wide-SCSI-Controller (Host Adapter) dient als Schnittstelle
zwischen dem internen Bus (PCI-Bus) und Geräten mit einer SCSI-Schnittstelle, im folgenden SCSI-Geräte genannt.
Der onboard Ultra-Wide-SCSI-Controller ist ein PCI-Baustein, der die Bus-Master­Technologie verwendet. Das bedeutet, daß der Controller schnell und ohne Mithilfe der CPU (Central Processing Unit) Daten vom Arbeitspeicher des PC zum SCSI-Gerät und umgekehrt übertragen kann.
Alle Informationen, die Sie benötigen, um die SCSI-Utility-Software (z. B. Treiber für MS-DOS, Windows 3.x) zu installieren, enthält die Dokumentation zur SCSI­Utility-Software EZ-SCSI.
Wie Sie Ihr SCSI-Gerät installieren und bedienen, ist der Beschreibung zu Ihrem SCSI-Gerät beschrieben.

Einstellen der SCSI-Adressen (IDs)

Jedes SCSI-Gerät, das an den Ultra-Wide-SCSI-Controller angeschlossen wird, muß eine eigene Adresse (ID 0 bis ID 15) erhalten.
Der Ultra-Wide-SCSI-Controller hat die ID 7. ID 7 besitzt die höchste SCSI Priorität, die SCSI-ID 0 hat die niedrigste Priorität. Bei den SCSI-IDs 15 bis 8 hat 15 die höchste, 8 die niedrigste Priorität.
Stellen Sie sicher, daß jedes SCSI-Gerät eine andere SCSI-ID hat.
²
Weitere Informationen über das Einstellen der SCSI-Adresse enthalten die Beschreibungen zu Ihren SCSI-Geräten.
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Deutsch - 17
Anschließen von SCSI-Geräten SCSI-Setup

Anschließen von SCSI-Geräten

SCSI-Geräte und SCSI-Controller werden über eine gemeinsame Leitung verbunden (SCSI-Bus).
Die Terminierung (Abschlußwiderstand) muß an dem SCSI-Gerät eingeschaltet (bzw. installiert) sein, das am Ende der SCSI-Leitung angeschlossen ist. An allen anderen SCSI-Geräten muß die Terminierung ausgeschaltet (bzw. entfernt) sein.
Wie Sie die Terminierung an den SCSI-Geräten aktivieren oder deaktivieren, entnehmen Sie bitte den Beschreibungen Ihrer SCSI-Geräte.
Für die Terminierung des SCSI-Busses stellt die Systembaugruppe den Anschluß
SCSI-Bus-Terminierung
Leitung zu terminieren, können Sie auch das freie Ende der SCSI-Leitung an den Anschluß
SCSI-Bus-Terminierung
zur Verfügung. Anstatt das letzte Laufwerk an der SCSI-
stecken.
4
1
1 = SCSI-Bus-Anschluß (Controller) 2 = SCSI-Leitung 3 = SCSI-Bus-Anschluß (Terminierung)
Stellen Sie sicher, daß die Terminierung richtig installiert ist.
²
Verbinden Sie die Geräte über die SCSI-Leitung mit dem
²
der Systembaugruppe.
An den Ultra-Wide-SCSI-Controller dürfen nur SCSI-Geräte mit Single-
i
Ended-Schnittstelle angeschlossen werden. Die meisten SCSI-Geräte entsprechen dieser Anforderung. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service.
Wie Sie interne SCSI-Geräte in die Systemeinheit einbauen und an die Stromversorgung anschließen, ist in der Betriebsanleitung Ihres Gerätes im Kapitel „Systemeinheit" beschrieben (Abschnitt „Einbauen eines Laufwerks").
Weitere Informationen enthalten auch die Beschreibungen Ihrer SCSI-Geräte.
5
2
6
3
4 = SCSI-Laufwerk 1 (nicht terminiert) 5 = SCSI-Laufwerk 2 (nicht terminiert) 6 = SCSI-Laufwerk 3 (nicht terminiert)
SCSI-Anschluß auf
18 - Deutsch
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SCSI-Setup SCSI-Setup
Die folgenden Hinweise beziehen sich nur auf die Anschlüsse am onboard Ultra­Wide-SCSI-Controller.
Anschlüsse und Leitungen
Der Ultra-Wide-SCSI-Controller hat einen 68poligen Anschluß. 8-bit SCSI-Geräte haben einen 50poligen Anschluß und 16-bit SCSI-Geräte haben
einen 68poligen Anschluß. Wenn Sie 8-bit SCSI-Geräte an den Ultra-Wide-SCSI-Controller anschließen
wollen, benötigen Sie einen Adapter (von 68polig auf 50polig). Wenn Sie ein 8-bit SCSI-Gerät als letztes Gerät an der SCSI-Leitung betreiben,
benötigen Sie einen Adapter (von 68polig auf 50polig) mit High-Byte­Terminierung.
Wenn Sie den Menüpunkt dürfen Sie bei einer maximalen Kabellänge von 1,50 m nur 7 SCSI-Geräte anschließen.
Benutzen Sie nur hochwertige SCSI-Leitungen, da es sonst zu
i
Übertragungsproblemen kommen kann.
Support for Ultra SCSI Speed
auf
Enabled
gestellt haben,

SCSI-Setup

Das BIOS des Ultra-Wide-SCSI-Controllers enthält ein menügesteuertes
. Dieses Programm erlaubt es Ihnen, Einstellungen für Ultra-Wide-SCSI-
Setup
Controller und für die angeschlossenen SCSI-Geräte vorzunehmen. Beim Systemstart erscheint eine Meldung des SCSI-BIOS mit einer Liste der
angeschlossenen SCSI-Geräte.
Wenn eine Fehlermeldung des SCSI-BIOS erscheint oder Probleme mit
i
SCSI-Geräten auftreten, dann lesen Sie die Kapitel „Fehlerbehebung am
SCSI-Controller“ und „SCSI-BIOS Meldungen“.
Weitere Informationen finden Sie gegebenenfalls in der Beschreibung Ihres SCSI-Gerätes.
Wenn Sie den Fehler nicht finden oder nicht beheben können, dann wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service.
SCSI-
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Deutsch - 19
SCSI-Setup SCSI-Setup

Aufrufen des SCSI-Setup

Damit Sie das Ultra-Wide-SCSI-Controller einschalten. Rufen Sie dazu das setzen Sie im Menü
Starten Sie das Gerät, und drücken Sie die Tastenkombination
²
^$`
^$`
Press <Ctrl> <A> for SCSI Select (TM) Utility!
Das erste Menü des
, wird angezeigt.
Utilities
Bedienung mit der Tastatur
Zur Bedienung des Programms verwenden Sie die folgenden Tasten:
¤
¥
¤
¥
Ï
Ï ^(VF`
^(VF`
^)`
^)` ^)`
^)`
Beachten Sie auch die Status-Zeile am unteren Rand des Bildschirms.
SCSI-Setup
, wenn folgende Meldung am Bildschirm erscheint:
um einen Eintrag auszuwählen um eine Auswahl zu bestätigen um das vorhergehende Menü aufzurufen und das
beenden. um die Standardeinstellungen wiederherzustellen um zwischen Schwarzweiß- und Farbdarstellung umzuschalten
aufrufen können, müssen Sie im System-BIOS den
BIOS-Setup
Peripheral Configuration
SCSI-Setup, Configure/View Host Adapter Settings
das Feld
SCSI Controller
SCSI-Setup
auf
^6WUJ`
^6WUJ`
und
auf und
enabled
und
SCSI Disk
zu
.

Beenden des SCSI-Setup

Wenn Sie die Taste
- das jeweils vorhergehende Menü angezeigt. Wenn Sie im aktuellen Menü Änderungen vorgenommen haben, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen speichern wollen.
Drücken Sie so oft die Taste
²
Host Adapter Settings
Drücken Sie im ersten Menü die Taste
²
Bildschirmanweisungen, um das
20 - Deutsch
drücken, wird - abhängig von der aktuellen Menüebene
^(VF`
^(VF`
, bis Sie im ersten Menü (
^(VF`
^(VF`
) angekommen sind.
SCSI-Setup
und folgen Sie den weiteren
^(VF`
^(VF`
zu beenden.
Configure/View
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SCSI-Setup Standardeinstellungen des SCSI-Setup

Standardeinstellungen des SCSI-Setup

SCSI-Bus Interface Definitions Standardeinstellung
Host Adapter SCSI ID 7 SCSI Parity Checking Enabled Host Adapter SCSI Termination LowON/HighON
Additional Options Standardeinstellung
Boot Device Options
Boot Target ID 0 Boot LUN Number* 0
SCSI Device Configuration (für jedes SCSI-Gerät)
SCSI Device ID 1 bis 15
Initiate Sync Negotiation Yes Maximum Sync Transfer Rate 40 Mbyte/s Enable Disconnection Yes Initiate Wide Negotiation Yes Send Start Unit Command** Yes Include in BIOS Scan Yes
Advanced Configuration Options Standardeinstellung
Reset SCSI Bus at IC Initialization Enabled Host Adapter BIOS Enabled Support Removable Disks Under BIOS as
Fixed Disks** Extended BIOS Translation for DOS Drives
> 1 Gbyte** Display
^&WUO`
^&WUO`
+
Message During BIOS
^$`
^$`
Initialization** Multiple LUN Support** Disabled BIOS Support for Bootable CD-ROM** Enabled BIOS Support for Int 13 Extensions** Enabled Support for Ultra SCSI Speed Enabled
* Die Einstellung ist nur dann wirksam, wenn
Enabled
(
** Die Einstellung ist nur dann wirksam, wenn das BIOS des SCSI-Controllers
eingeschaltet (
) ist.
Enabled
) ist.
Multiple LUN Support
Boot only
Enabled
Enabled
eingeschaltet
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Deutsch - 21
SCSI-Bus Interface Definitions SCSI-Setup

SCSI-Bus Interface Definitions

Host Adapter SCSI ID
Alle SCSI-Geräte die an einem SCSI-Bus angeschlossen sind, einschließlich des Ultra-Wide-SCSI-Controllers, müssen unterschiedliche SCSI-Adressen haben.
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15
Der Ultra-Wide-SCSI-Controller ist auf die angezeigte SCSI-Adresse eingestellt (Standardeintrag: 7).
SCSI Parity Checking
Der Ultra-Wide-SCSI-Controller verwendet standardmäßig Parity-Überwachung am SCSI-Bus zur Kontrolle der Datenübertragung. Bei älteren SCSI-Geräten kann es vorkommen, daß diese die Parity-Überwachung nicht unterstützen. Dann müssen Sie die Option ausschalten.
Enabled Disabled
i
Host Adapter SCSI Termination
Ist der Ultra-Wide-SCSI-Controller das letzte Gerät an der SCSI-Leitung, dann muß die Terminierung eingeschaltet sein. Ist der Ultra-Wide-SCSI-Controller nicht das letzte Gerät an der SCSI-Leitung, dann muß die Terminierung ausgeschaltet sein.
LowON/HighON
LowOFF/HighOFF
LowON/HighON
Die Parity-Überwachung ist eingeschaltet (Standardeintrag). Die Parity-Überwachung ist ausgeschaltet.
Wird die Parity-Überwachung ausgeschaltet, dann gilt dies für alle am SCSI-Bus angeschlossenen Geräte.
Die Terminierung ist eingeschaltet (Standardeintrag).
Die Terminierung ist ausgeschaltet.
Wird nicht unterstützt.
22 - Deutsch
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SCSI-Setup Additional Options

Additional Options

Boot Device Options

Boot Target ID
Der Ultra-Wide-SCSI-Controller kann das Betriebssystem von einem Laufwerk mit beliebiger SCSI-Adresse (ID) starten. Die ausgewählte SCSI-ID muß mit der auf dem Laufwerk konfigurierten übereinstimmen.
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15
Der Ultra-Wide-SCSI-Controller bootet vom Laufwerk mit der angezeigten SCSI-ID (Standardeintrag:
Boot LUN Number
Wenn Ihr Startlaufwerk mehrere LUNs (Logical Unit Numbers) besitzt und die Funktion auswählen, welche LUN als Startlaufwerk benutzt wird.
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Multiple LUN Support
Der Ultra-Wide-SCSI-Controller bootet mit der angezeigten LUN (Standardeintrag:0).
eingeschaltet (
Enabled
.
0
)
) ist, können Sie hier

SCSI Device Configuration

Initiate Sync Negotiation
SCSI-Geräte einschließlich des SCSI-Controllers kommunizieren über den gemeinsamen SCSI-Bus miteinander. Bevor Daten über den SCSI-Bus geschickt werden, stimmen sich der SCSI-Controller und die angeschlossenen SCSI-Geräte über die Übertragungsgeschwindigkeit und die Anzahl der Datenpakete ab, die in einer bestimmten Zeit übertragen werden sollen.
Wenn Sie mit älteren SCSI-Geräten Probleme im Betrieb haben, dann sollten Sie
Initiate Sync Negotiation
Geräten Einstellungen vornehmen (siehe Beschreibung zu den SCSI-Geräten).
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abschalten. Möglicherweise müssen Sie an Ihren SCSI-
Deutsch - 23
Additional Options SCSI-Setup
Auch wenn die Funktion Wide-SCSI-Controller automatisch in den schnellen synchronen Modus, wenn er von einem SCSI-Gerät die entsprechende Anforderung erhält. Außerdem kann er aber mit langsamen SCSI-Geräten Daten austauschen.
Yes No
i
Initiate Wide Negotiation
Bei dieser Einstellung benutzt der Ultra-Wide-SCSI-Controller den schnellen 16-bit Datentransfer (Wide SCSI) anstelle des langsameren 8-bit Datentransfers.
Schalten Sie verwenden oder wenn 8-Bit SCSI-Geräte Probleme im Betrieb zeigen. Möglicherweise müssen Sie an Ihren SCSI-Geräten Einstellungen vornehmen. (siehe Beschreibung zu den SCSI-Geräten).
Schnelle SCSI-Geräte einschließlich des Ultra-Wide-SCSI-Controllers beherrschen eine Datenübertragungsrate zum und vom SCSI-Bus bis zu 40 Mbyte/s.
Yes No
Die Funktion ist eingeschaltet (Standardeintrag). Die Funktion ist ausgeschaltet.
Die Synchrone Datenübertragung ist für Fast- und Ultra-SCSI-Betrieb notwendig.
Initiate Wide Negotiation
Die Funktion ist eingeschaltet (Standardeintrag). Die Funktion ist ausgeschaltet.
Sync Negotiation
ausgeschaltet ist, wechselt der Ultra-
nur ab, wenn Sie keine Wide-SCSI-Geräte
Maximum Sync Transfer Rate
Schnelle SCSI-Geräte (Ultra-Wide) einschließlich des Ultra-Wide-SCSI-Controllers unterstützen eine Datenübertragungsrate auf dem SCSI-Bus von bis zu 40 Mbyte/s bei synchroner Datenübertragung. Wenn Sie im Menüpunkt
Ultra SCSI Speed Enabled
40 Mbyte/s eingetragen.
24 - Deutsch
eingetragen haben, wird automatisch die Transferrate
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Support for
SCSI-Setup Additional Options
Enable Disconnection
Mit dieser Funktion können SCSI-Geräte während der Befehlsausführung den SCSI-Bus freigeben. Ein typisches Beispiel dafür ist ein Bandlaufwerk, das während des Zurückspulens keinen Zugriff auf den SCSI-Bus benötigt und solange vom SCSI-Bus "abgeschaltet" werden kann.
Sie können die Funktion ausschalten, wenn Sie nur ein einziges SCSI-Gerät angeschlossen haben. In diesem Fall bewirkt das Ausschalten eine Performance­Verbesserung.
Yes No
Send Start Unit Command
Ist die Funktion eingeschaltet, dann werden SCSI-Geräte, die die Funktion unterstützen, erst gestartet, wenn sie das „Start-Unit"-Kommando vom SCSI-BIOS erhalten. Die SCSI-Geräte können damit nacheinander eingeschaltet werden. Dies wird verwendet, wenn die Stromversorgung Ihres Systems nicht ausreicht, um mehrere Laufwerke gleichzeitig zu starten oder um Spitzeneinschaltströme zu vermeiden.
Möglicherweise müssen Sie an Ihren SCSI-Geräten Einstellungen vornehmen, damit die Funktion unterstützt wird (siehe Beschreibung zu den SCSI-Geräten).
Yes No
Include BIOS Scan
Ist die Funktion eingeschaltet, dann kann das SCSI-Gerät als Bootlaufwerk verwendet werden. Das SCSI-Gerät wird vom SCSI-BIOS angesprochen und erhält eine Laufwerksbezeichnung. Eine Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Yes
Die Funktion ist eingeschaltet (Standardeintrag). Die Funktion ist ausgeschaltet.
Die Funktion ist eingeschaltet. Die Funktion ist ausgeschaltet (Standardeintrag).
SCSI-Gerät kann Bootlaufwerk sein und erhält eine Laufwerksbezeichnung (Standardeintrag).
No
i
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SCSI-Gerät wird nicht vom SCSI-BIOS angesprochen.
Für Laufwerke von denen Sie sicher wissen, daß Sie diese nie als Boot­laufwerk verwendet werden (z. B. DAT-Laufwerk), sollten Sie diese Funktion auf No setzten. Damit sparen Sie Zeit beim Systemstart.
Deutsch - 25
Additional Options SCSI-Setup

Advanced Configuration Options

RESET SCSI Bus at IC
Wenn Sie diesen Menüpunkt eingeschaltet haben, wird der SCSI-Bus zurückgesetzt (Reset).
Enabled Disabled
Host Adapter BIOS
!
Wenn der Betrieb der SCSI-Geräte nur mit zusätzlichen geladenen Treibern möglich ist, dann kann das SCSI-BIOS ausgeschaltet werden. Dadurch können Sie 16 Kbyte Systemspeicherplatz und Zeit beim Systemstart sparen.
Wenn Sie das SCSI-BIOS ausschalten, können Sie Tasten
Enabled Disabled
i
Der SCSI-Bus wird zurückgesetzt (Standardeintrag). Der SCSI-Bus wird nicht zurückgesetzt.
Wenn das SCSI-BIOS ausgeschaltet ist, kann von den am SCSI-Bus angeschlossenen SCSI-Geräten nicht gebootet werden.
SCSI-Setup
+
^6WUJ`
^6WUJ`
Beachten Sie, daß Sie für Ihre SCSI-Geräte spezielle SCSI-Treiber installieren müssen, wenn Sie das SCSI-BIOS ausschalten.
beim Systemstart aufrufen und Änderungen vornehmen.
^$`
^$`
Das SCSI-BIOS ist eingeschaltet (Standardeintrag). Das SCSI-BIOS ist ausgeschaltet.
weiterhin mit den
26 - Deutsch
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SCSI-Setup Additional Options
Support Removable Disks under BIOS as Fixed Disks
Wenn Sie die Funktion einschalten, dann können Sie Wechselplattenlaufwerke wie z. B. MO-Laufwerke, genauso behandeln wie Festplattenlaufwerke, ohne daß Sie zusätzliche Software installieren müssen.
Boot Only
All Disks
Disabled
!
Extended BIOS Translation for DOS Drives > 1Gbyte
Bei eingeschalteter Funktion können Laufwerke mit bis zu 8 Gbyte Kapazität (2 Gbyte pro Partition) unter MS-DOS 5.0 oder höher betrieben werden. Das SCSI-BIOS muß dazu eingeschaltet sein.
Früher konnten nur Laufwerke mit einer Kapazität von bis zu 1 Gbyte unter MS­DOS 5.0 betrieben werden.
Enabled
Disabled
Nur das ausgewählte Boot-Wechselplattenlaufwerk wird wie ein Festplattenlaufwerk behandelt (Standardeintrag).
Alle Wechselplattenlaufwerke, die vom BIOS unterstützt werden, werden wie Festplattenlaufwerke behandelt.
Kein Wechselplattenlaufwerk wird wie ein Festplattenlaufwerk behandelt. Sie benötigen spezielle Treiber für die Wechselplattenlaufwerke, da diese nicht vom BIOS unterstützt werden.
Bei Verwendung dieser Funktion dürfen Sie den Datenträger des Wechselplattenlaufwerks nicht entfernen, solange das System eingeschaltet ist.
Laufwerke bis zu 8 Gbyte können unter MS-DOS 5.0 betrieben werden (Standardeintrag).
Laufwerke bis zu 1 Gbyte können unter MS-DOS 5.0 betrieben werden.
Sichern Sie die Daten Ihrer Festplatte, ehe Sie die Standardeinstellung
i
ändern. Nach dem Einschalten müssen Sie die Festplatte mit den MS­DOS-Programmen
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FDISK
und
FORMAT
neu einteilen und formatieren.
Deutsch - 27
Additional Options SCSI-Setup
Display
>&WUO@
>&WUO@
>$@
+
Message During BIOS Initialization
>$@
Diese Einstellung bewirkt, ob die Meldung
Press <Ctrl> <A> for SCSISelect (TM) Utility!
beim Hochfahren des System erscheint. Auch wenn Sie das Anzeigen der Meldung ausschalten, können Sie das
weiterhin mit den Tasten
Setup Enabled Disabled
Die Meldung wird beim Hochfahren angezeigt (Standardeintrag). Die Meldung wird beim Hochfahren nicht angezeigt.
^6WUJ`
^6WUJ`
+
beim Systemstart aufrufen.
^$`
^$`
SCSI-
Multiple LUN Support
Mit dieser Einstellung entscheiden Sie, ob ein SCSI-Gerät mit mehreren LUNs (Logical Unit Numbers) als Startlaufwerk benutzt werden kann oder nicht.
Enabled Disabled
Das SCSI-Gerät wird als Startlaufwerk benutzt. Das SCSI-Gerät wird nicht als Startlaufwerk benutzt
(Standardeintrag).
BIOS Support for Bootable CD-ROM
Diese Einstellung ermöglicht das Booten von einer bootfähigen CD-ROM. Die CD­ROM muß ein Disketten- oder Festplattenlaufwerk emulieren.
Enabled Disabled
Das Booten von CD-ROM ist möglich (Standardeintrag). Das Booten von CD-ROM ist nicht möglich.
BIOS Support for Int 13 Extensions
Diese Einstellung entscheidet, ob das SCSI-BIOS ein Festplattenlaufwerk mit mehr als 1024 Zylindern unterstützt. Die Standardeinstellung ist
Enabled
(eingeschaltet).
Enabled
Festplattenlaufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden unterstützt (Standardeintrag).
Disabled
Festplattenlaufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt.
28 - Deutsch
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SCSI-Setup SCSI Disk Utilities
Support for Ultra SCSI Speed
Diese Einstellung entscheidet, ob der Ultra-Wide-SCSI-Controller bei 16-Bit Datentransfer 40 Mbyte/s Transferrate unterstützt.
Enabled Disabled
i
40 Mbyte/s Transferrate wird unterstützt (Standardeintrag). Die Funktion ist abgeschaltet.
Ändern Sie die Standardeinstellung, wenn Sie Ultra-Wide SCSI-Geräte am SCSI-Controller angeschlossen haben.

SCSI Disk Utilities

Wenn Sie den Menüpunkt am SCSI-Bus angeschlossenen Geräte. Als weitere Auswahl erhalten Sie zwei Menüs für Festplattenlaufwerke:
SCSI Disk Utilities

Verify

Verify
Mit Alle dabei ermittelten Defekte werden in die vorhandene Fehlerliste der Festplatte eingetragen.
können Sie ein ausgewähltes Festplattenlaufwerk überprüfen lassen.
Verify

Format Disk

Mit
Format Disk
formatiert. Normalerweise sind Festplatten bereits Low-Level formatiert. Verwenden Sie diesen Menüpunkt nur, wenn Sie die Festplatte vollständig löschen und die Fehlerliste neu erstellen wollen.
wird ein ausgewähltes Festplattenlaufwerk im Low-Level Format
aufrufen, erhalten Sie eine Liste aller
und
Format Disk
.
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Deutsch - 29
Fehlerbehebung am SCSI-Controller SCSI-Setup

Fehlerbehebung am SCSI-Controller

Die meisten Probleme mit dem onboard Ultra-Wide-SCSI-Controller entstehen, wenn SCSI-Geräte vorbereitet (z. B. Terminierung) und an den SCSI-Bus angeschlossen werden. Wenn Sie Probleme mit dem Ultra-Wide-SCSI-Controller oder den angeschlossenen SCSI-Geräten haben, überprüfen Sie die folgenden Punkte:
Sind alle SCSI-Geräte mit Spannung versorgt?
Stecken SCSI- und Stromversorgungsleitung korrekt am SCSI-Gerät?
Steckt die SCSI-Leitung korrekt am SCSI-Anschluß auf der
Systembaugruppe? Hat jedes SCSI-Gerät einschließlich des onboard SCSI-Controllers seine
eigene SCSI-ID? Sind die SCSI-Geräte und der onboard SCSI-Controller richtig terminiert?
Ist der SCSI-Controller im System-BIOS (
Ist die Paritätsüberwachung an allen SCSI-Geräten am SCSI-Bus entweder
ein- oder ausgeschaltet?
BIOS-Setup
) eingeschaltet?
30 - Deutsch
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SCSI-Setup SCSI-BIOS Meldungen

SCSI-BIOS Meldungen

Wenn Sie das SCSI-BIOS eingeschaltet haben, können beim Systemstart folgende Meldungen auftreten:
Device connected, but not ready
Das am Ultra-Wide-SCSI-Controller angeschlossene SCSI-Gerät ist nicht bereit (z.B. weil der Lauwerksmotor bei Festplatten nicht rotiert). Schalten Sie im
SCSI-Setup
Wenn Sie die Meldung weiterhin erhalten, prüfen Sie in der Dokumentation zum SCSI-Gerät, wie Sie das SCSI-Gerät einstellen müssen.
Start unit request failed
Das SCSI-BIOS konnte kein Hochlaufkommando (Start-Unit) an das SCSI­Gerät absetzen. Rufen Sie das betroffene SCSI-Gerät
Time-out failure during ...
Eine Zeitüberschreitung ist aufgetreten. Prüfen Sie die SCSI-Bus Terminierung. Lösen Sie die SCSI-Leitungen vom Ultra-Wide-SCSI-Controller und starten Sie das System neu. Ist der Systemstart erfolgreich, prüfen Sie die SCSI-Leitung. Möglicherweise ist auch eines der SCSI-Geräte defekt. Prüfen Sie die SCSI-Geräte.
für das betreffende SCSI-Gerät
SCSI-Setup
Send Start Unit
auf und setzen Sie für das
auf No.
Send Start Unit Command
auf
Yes
.
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Deutsch - 31

Stichwörter

2
!
2
i
²
³
´
´
A
Abschlußwiderstand 18 Adresse 15 Advanced
AGP-Steckplatz 9 Akkumulator 5, 13 Anschlüsse
Arbeitsspeicher 10 Audio, externe Anschlüsse 4 Audio-Eingang, Anschluß 14 AUX-Eingang, Anschluß 14 AUX-Line in, Anschluß 14
B
Batterie
Baugruppe, Sicherheitshinweise 6 Bedienfeld, Anschluß 14 Belegung
BIOS
BIOS Support
2 2 2
Configuration Options 26
extern 4 intern 14
Austausch 5, 13 Entsorgung 5, 13
Adresse 15 DMA 15 Interrupt 15
System-BIOS 8 Ultra-Wide-SCSI-Controller 19
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Deutsch - 32
Bootable CD-ROM 28 Int 13 Extensions 28
Ultra SCSI Speed 29 BIOS-Update 8 Boot Device Settings 23 Boot LUN Number 23 Boot Target ID 23 Bootlaufwerk 25
C
CD-Line in, Anschluß 14 CD-ROM-Laufwerke 27 CE-Kennzeichnung 5 Chipkartenleser, Anschluß 14
D
Darstellungsmittel 1 Datentransfer 24 Datenübertragung 23 Datenübertragungsrate 24 DIMM 9, 10 Diskette, Schreibschutz 8 Diskettenlaufwerk, Anschluß 14 Display Message 28 DMA 15
Stichwörter
E
Echtzeituhr-Baustein 5 EDO-DRAM 10 EGB 6 Ein/Aus-Schalter, Anschluß 14 Einstellungen
Schalterblock 7
SCSI-Setup 17 Enable Disconnection 25 Erweiterungen 9 Extended BIOS Translation 27 Externer Anschluß 4
F
Fernein durch Fax/Modem, Anschluß 14 Fernein durch LAN, Anschluß 14 Festplattenlaufwerk
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Deutsch - 33
Stichwörter
formatieren 29
überprüfen 29 Flash-BIOS-Diskette 8 Formatieren, Festplatte 29
G
Gehäuse-ID, Anschluß 14
H
Hauptspeicher 9
hochrüsten 10 Hinweise 5 Host Adapter 17 Host Adapter BIOS 26 Host Adapter SCSI ID 22 Host Adapter SCSI Termination 22
I
2
C-Bus, Anschluß 14
I IDE-Laufwerk, Anschluß 14 Infrarotempfänger, Anschluß 14 Initiate Sync Negotiation 23 Initiate Wide Negotiation 24 Interne Anschlüsse 14 Interrupt 15 Intrusion-Stecker, Anschluß 14 ISA-Steckplatz 9
K
Kommando, Start-Unit 25 Kühlkörper 9
L
Laufwerk, Kapazität 27 Laufwerksbezeichnung 25 Lautsprecher, Anschluß 14 Leistungsmerkmale 2 Line-in, ext. Audio-Anschluß 4 Line-out, ext. Audio-Anschluß 4 Lithium-Batterie 5, 9, 13 Logical Unit Number, siehe LUN Low-Level Format 29 Lüfter, Anschluß 14
34 - Deutsch
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LUN 23, 28
M
Mausanschluß 4 Maximum Sync Transfer Rate 24 Meldung
Press <Ctrl> <A> for SCSISelect (TM) Utility! 28 Meldungen, SCSI-BIOS 31 Menü
SCSI-Bus Interface Definitions 22 MIDI/Game-Anschluß 4 Mikrofon, ext. Audio-Anschluß 4 Modem mit Sprachfunktion, Anschluß 14 Multiple LUN Support 23, 28
P
Parallele Schnittstelle 4 Parity-Überwachung 22 PCI-Steckplatz 9 Pentium II 9 Pentium II einbauen/ausbauen 11 Probleme, SCSI-Controller 30 Prozessor 9
Taktfrequenz 8 Prozessorlüfter, Anschluß 14 PS/2-Mausanschluß 4 PS/2-Tastaturanschluß 4
Stichwörter
R
Recycling, Batterie 5, 13 Ressourcen-Tabelle 15
S
Schalter
Schreibschutz Diskette 8
System-BIOS wiederherstellen 8
Taktfrequenz 8, 11 Schalterblock, Lage 7 Schnittstellen
extern 4
intern 14 Schreibschutz, Diskette 8 SCSI Device Configuration 23
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Deutsch - 35
Stichwörter
SCSI Disk Utilities 29 SCSI Parity Checking 22 SCSI-Adresse 17, 22 SCSI-Anschluß 18
50polig 19
68polig 19 SCSI-BIOS Meldungen 31 SCSI-Bootlaufwerk 25 SCSI-Bus 18, 25
Anschluß 14
Interface Definitions 22
Terminierung, Anschluß 14
zurücksetzen 26 SCSI-Controller
BIOS einschalten 26 SCSI-Controller Probleme 30 SCSI-Gerät 17
16-bit 19
8-bit 19
anschließen 18 SCSI-Gerät reagiert nicht 31 SCSI-ID 17, 22
Priorität 17 SCSI-LED, Anschluß 14 SCSI-Leitung 18, 19 SCSI-Setup 17, 19
Änderungen speichern 20
aufrufen 20, 26
ausschalten 26
bedienen 20
beenden 20
Standardeinstellungen 21 SCSI-Utility-Software 17 SDRAM 10 Send Start Unit Command 25 Serielle Schnittstelle 1/2 4 Sicherheitshinweise, Baugruppe 6 Sockel für Wavetable-Chip 9 Speicher, Hauptspeicher 10 Speicherausbau, Hauptspeicher 10 Speichermodul 10 Standardeinstellungen, SCSI-Setup 21 Start-Unit 25
36 - Deutsch
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Steckverbinder 14 Stromversorgung, Anschluß 14 Support
Removable Disks 27
Ultra SCSI Speed 29 SV-Überwachung, Anschluß 14 Synchrone Datenübertragung 23 Systembaugruppe 4 System-BIOS
Wiederherstellen 8 Systemlüfter, Anschluß 14 System-Management, Anschluß 14
T
Taktfrequenz 8 Tastaturanschluß 4 Tasten, SCSI-Setup 20 Taster für Power On, Anschluß 14 Temperatursensor, Anschluß 14 Terminierung 18
aktiviert 18
ausschalten 22
deaktiviert 18
einschalten 22 Transferrate 24, 29
Stichwörter
U
Ultra SCSI Speed 29 Ultra-Wide-SCSI-Controller 17
Anschlüsse/Leitungen 19 Update, System-BIOS 8 USB
externer Anschluß 4
interner Anschluß 14
W
Wavetable-Baustein 12 Wavetable-Chip 9 Wechselplattenlaufwerke 27 Wichtige Hinweise 5 Wide negotiation, siehe Datentransfer
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Inhalt

Einleitung...............................................................................................................1
Darstellungsmittel....................................................................................................1
Leistungsmerkmale .................................................................................................2
Externe Anschlüsse................................................................................................. 4
Wichtige Hinweise.................................................................................................5
Einstellungen.........................................................................................................7
System-BIOS wiederherstellen - Schalter 2............................................................8
Schreibschutz für Disketten - Schalter 3 ................................................................. 8
Taktfrequenz - Schalter 5, 6, 7 und 8...................................................................... 8
Erweiterungen........................................................................................................ 9
Hauptspeicher hochrüsten .................................................................................... 10
Pentium II einbauen/ausbauen.............................................................................. 11
Hochrüsten des Wavetable-Bausteins.................................................................. 12
Lithium-Batterie austauschen................................................................................13
Anschlüsse und Ressourcen ............................................................................. 14
Übersicht der Anschlüsse...................................................................................... 14
Ressourcen-Tabelle.............................................................................................. 15
SCSI-Setup...........................................................................................................17
Einstellen der SCSI-Adressen (IDs)...................................................................... 17
Anschließen von SCSI-Geräten ............................................................................ 18
SCSI-Setup............................................................................................................19
Aufrufen des SCSI-Setup...............................................................................20
Beenden des SCSI-Setup.............................................................................. 20
Standardeinstellungen des SCSI-Setup................................................................21
SCSI-Bus Interface Definitions..............................................................................22
Additional Options .................................................................................................23
Boot Device Options....................................................................................... 23
SCSI Device Configuration............................................................................. 23
Advanced Configuration Options.................................................................... 26
SCSI Disk Utilities ................................................................................................. 29
Verify.............................................................................................................. 29
Format Disk....................................................................................................29
Fehlerbehebung am SCSI-Controller.................................................................... 30
SCSI-BIOS Meldungen.......................................................................................... 31
Stichwörter........................................................................................................... 32
A26361-D981-Z120-9-7419
A26361-D981-Z120-9-7419 Systembaugruppe D981 Technisches Handbuch Ausgabe Mai 1998
Adaptec und SCSISelect sind eingetragene Warenzeichen von Adaptec, Inc. Creative ist ein eingetragenen Warenzeichen, Sound Blaster 16 und VIBRA 16C sind
Warenzeichen der Creative Technology Ltd. Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen und MMX ist ein Warenzeichen der Intel
Corporation, USA. Microsoft, MS, MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft
Corporation. PS/2 ist ein eingetragenes Warenzeichen von International Business Machines, Inc. Alle weiteren genannten Warenzeichen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen
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