Dieses Technische Handbuch gilt für die Systembaugruppe D943 mit PCI-Bus
(Peripheral Component Interconnect).
Diese Systembaugruppe gibt es in verschiedenen Ausbaustufen.
i
Abhängig von der Hardware-Konfiguration Ihres Gerätes kann es
vorkommen, daß Sie einige Optionen bei Ihrer Variante der
Systembaugruppe nicht vorfinden, obwohl Sie beschrieben sind.
Zusätzliche Beschreibungen zu den Treibern finden Sie in den Readme-Dateien
auf Ihrer Festplatte oder auf beiliegenden Treiber-Disketten bzw. auf der CD
"Drivers & Utilities".
Darstellungsmittel
In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet.
kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die
Funktionsfähigkeit Ihres PC oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist.
!
kennzeichnet zusätzliche Informationen und Tips.
i
²
kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen.
³
bedeutet, daß Sie an dieser Stelle ein Leerzeichen eingeben müssen.
´
´
bedeutet, daß Sie nach dem eingegebenen Text die Eingabetaste drücken
müssen.
Texte in Schreibmaschinenschrift stellen Bildschirmausgaben dar.
Texte in fetter Schreibmaschinenschrift sind Texte, die Sie über die
Tastatur eingeben müssen.
Kursive Schrift kennzeichnet Befehle oder Menüpunkte.
"Anführungszeichen" kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe, die
hervorgehoben werden sollen.
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EinleitungLeistungsmerkmale
Leistungsmerkmale
64-bit-Prozessor Intel Pentium mit 16 Kbyte internem Cache (First-Level-
•
Cache, 8 Kbyte Daten-Cache, 8 Kbyte Adreß-Cache) oder
OverDrive-Prozessor für Pentium
oder
AMD-K5
•
Hauptspeicher auf der Systembaugruppe: 8 bis 128 Mbyte (FPM oder EDO)
•
Fehlererkennung über ECC
•
Second-Level-Cache auf der Systembaugruppe: 0, 256 oder 512 Kbyte
•
(PBSRAM)
256-Kbyte Flash-BIOS
•
PCI-Bus
•
IDE-Festplatten-Controller am PCI-Bus für bis zu vier IDE-Laufwerke
•
(z. B. IDE-Festplattenlaufwerke, ATAPI-CD-ROM-Laufwerke)
Echtzeituhr/Kalender mit Batteriepufferung
15 = IDE-Laufwerke 1 und 2 (primär)
16 = Diskettenlaufwerk
17 = IDE-Laufwerke 3 und 4 (sekundär)
18 = Taster für Power On
19 = LED-Anzeigen im Bedienfeld
20 = Spannungswandler
21 = Lautsprecherausgang
22 = Lüfter
23 = Cache-Baugruppe (Second-Level)
24 = LED-Anzeigen im Bedienfeld
25 = Feature-Baugruppe
26 = AUX-in
27 = Modem mit Sprachfunktion
28 = Game/Midi/Audio
29 = Wavetable-Baugruppe
Die markierten Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe vorhanden sein.
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Unterstützte BildschirmauflösungenEinleitung
Unterstützte Bildschirmauflösungen
Abhängig von dem verwendeten Betriebssystem gelten die nachfolgend
angegebenen Bildschirmauflösungen für den Grafik-Controller auf der
Systembaugruppe. Wenn Sie einen anderen Grafik-Controller verwenden, finden
Sie die unterstützten Bildschirmauflösungen in der Dokumentation zum GrafikController.
Die Bildschirmauflösung können Sie unter Windows 95 in der Registerkarte
„Einstellungen“ unter „Eigenschaften von Anzeige“ einstellen.
Die Bildschirmauflösung können Sie unter MS-DOS mit dem Programm
einstellen.
Bei Auslieferung eingestellte Interrupts, Adressen und DMAs sind durch Unterstreichung
dargestellt.
„möglicher IRQ“ = diese Interrupts können Sie für die entsprechende Anwendung verwenden
„mögliche Adresse“ = diese Adresse können Sie für die entsprechende Anwendung
verwenden
„möglicher DMA“ = diese DMAs können Sie für die entsprechende Anwendung verwenden
Beachten Sie, daß eine Ressource nicht von zwei Anwendungen
i
gleichzeitig benutzt werden kann.
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Wichtige Hinweise
Heben Sie dieses Handbuch zusammen mit dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät
an Dritte weitergeben, geben Sie bitte auch dieses Handbuch weiter.
Lesen Sie diese Seite bitte aufmerksam durch, und beachten Sie diese
!
Hinweise, bevor Sie den PC öffnen.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ in
der Betriebsanleitung des PC.
Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht
Explosionsgefahr. Beachten Sie deshalb unbedingt die Angaben im
Kapitel „Erweiterungen
Die Lithium-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller
empfohlene Typen (CR2032) ersetzt werden.
Die Lithium-Batterie gehört nicht in den Hausmüll. Sie wird vom
Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen,
um sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
Diese Baugruppe erfüllt die Anforderungen der EG-Richtlinie
89/336/EWG „Elektromagnetische Verträglichkeit“.
Die Konformität wurde in einer typischen Konfiguration eines
Personal Computers geprüft.
Beim Einbau der Baugruppe sind die spezifischen Einbauhinweise
gemäß Betriebsanleitung oder Technischem Handbuch des
jeweiligen Endgerätes zu beachten.
“ - „Lithium-Batterie austauschen“.
Datenleitungen zu Peripheriegeräten müssen über eine ausreichende
Abschirmung verfügen.
Während des Betriebs können Bauteile sehr heiß werden. Beachten Sie
dies, wenn Sie Erweiterungen auf der Systembaugruppe vornehmen
!
wollen. Es besteht Verbrennungsgefahr!
Die Gewährleistung erlischt, wenn Sie durch Einbau oder Austausch von
i
Systemerweiterungen Defekte am Gerät verursachen. Informationen
darüber, welche Systemerweiterungen Sie verwenden können, erhalten
Sie bei Ihrer Verkaufsstelle oder unserem Service.
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Wichtige Hinweise
Baugruppen mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können durch
folgenden Aufkleber gekennzeichnet sein:
Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise
unbedingt befolgen:
Sie müssen sich statisch entladen (z. B. durch Berühren eines geerdeten
•
Gegenstandes), bevor Sie mit Baugruppen arbeiten.
Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer Aufladung
•
sein.
Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Baugruppen stecken oder ziehen.
•
Fassen Sie die Baugruppen nur am Rand an.
•
Berühren Sie keine Anschlußstifte oder Leiterbahnen auf einer Baugruppe.
•
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Einstellungen im BIOS-Setup
Im
BIOS-Setup
PC einstellen. Zusätzlich zeigt Ihnen das
über den Aufbau des PC.
Bei Auslieferung des PC sind die Standardeinstellungen wirksam. Diese
Einstellungen können Sie in den Menüs des
Einstellungen sind wirksam, sobald Sie die Einstellungen abspeichern und das
BIOS-Setup
Das Aufrufen des
Betriebsanleitung des PC beschrieben.
In den einzelnen Menüs des
Themen vornehmen:
- Systemfunktionen
Main
Advanced
Security
- Energiesparfunktionen
Power
BIOSFaX
- Speichern und beenden
Exit
i
können Sie Systemfunktionen und die Hardware-Konfiguration des
BIOS-Setup
beenden.
BIOS-Setups
- erweiterte Systemkonfiguration
- Sicherheitsfunktionen
- Schnellstartfunktionen
Nachfolgend sind die einzelnen Menüs mit allen Einstellmöglichkeiten
beschrieben. Da die Einstellmöglichkeiten von der HardwareKonfiguration Ihres PC abhängen, kann es vorkommen, daß einige
Einstellmöglichkeiten im
und das Ändern der Einträge ist in der
BIOS-Setup
können Sie Einstellungen zu folgenden
BIOS-Setup
Ihres PC nicht angeboten werden.
technische Informationen
BIOS-Setup
ändern. Die geänderten
Menü Main - Systemeinstellungen vornehmen
Im Menü
Uhrzeit (im Feld von
•
Datum (im Feld von
•
Diskettenlaufwerk (in den Feldern von
•
Festplattenlaufwerk (in den Untermenüs von
•
Bildschirmtyp (im Feld von
•
Systemstart (im Untermenü von
•
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können Sie folgende Systemeinstellungen vornehmen:
Main
System Time
System Date
)
)
Video Display
Boot Options
Diskette A
Hard Disk
)
)
oder
Diskette B
)
)
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Einstellungen im BIOS-SetupMain - Systemeinstellungen
Phoenix BIOS Setup
Advanced Security Power BIOSFaX Exit
Main
System Time: [07:42:19]
System Date: [08/11/1995]
Diskette A: [1.4M]
Diskette B: [None]
² Hard Disk 1: 1 Gbyte
² Hard Disk 2: None
² Hard Disk 3: None
² Hard Disk 4: None
² Boot Options
Video Display: [EGA/VGA]
Base Memory: 640K
Extended Memory: 7M
F1 Help ↑↓ Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults
ESC Exit
Beispiel für das Menü
Select Menu Enter Execute Command F7 Previous Values
← →
Main
Item Specific Help
——————————————————————
System Time / System Date - Uhrzeit und Datum
System Time
zeigt die aktuelle Uhrzeit und
Die Uhrzeit hat das Format
das Format
mm/dd/yyyy
(Monat/Tag/Jahr).
Wenn die Felder von System Time und System Date nach dem Aus- und
Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium-Batterie
!
leer. Tauschen Sie die Lithium-Batterie aus (siehe Kapitel
„Erweiterungen
“ - „Lithium-Batterie austauschen“).
hh:mm:ss
System Date
(Stunde:Minute:Sekunde) und das Datum
das aktuelle Datum des PC.
Diskette A / Diskette B - Diskettenlaufwerk
legen den Typ des eingebauten Diskettenlaufwerks fest.
360K, 720K, 1.2M, 1.4M, 2.8M
Der Eintrag hängt vom eingebauten Diskettenlaufwerk ab.
(Standardeintrag für Diskettenlaufwerk A: 1.4M).
NoneKein Diskettenlaufwerk installiert.
(Standardeintrag für Diskettenlaufwerk B:).
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Main - SystemeinstellungenEinstellungen im BIOS-Setup
Hard Disk 1 bis Hard Disk 4 - Festplattenlaufwerk
rufen das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende
IDE-Laufwerk vornehmen können.
Die Standardeinstellungen sollten Sie nur dann ändern, wenn Sie ein
i
zusätzliches IDE-Laufwerk an einen der beiden IDE-Steckverbinder
anschließen.
Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit von zwei IDE-Laufwerken
an einem Steckverbinder wird vom langsamsten IDE-Laufwerk
bestimmt. Deshalb sollten schnelle Festplattenlaufwerke bevorzugt am
ersten IDE-Steckverbinder angeschlossen und als
Hard Disk 2
eingetragen werden. Langsame Festplattenlaufwerke oder
Hard Disk 1
andere IDE-Laufwerke (z. B. CD-ROM-Laufwerk) sollten bevorzugt am
zweiten IDE-Steckverbinder angeschlossen und als
Hard Disk 4
eingetragen werden.
Hard Disk 3
oder
oder
Die nachfolgende Beschreibung der Einstellmöglichkeiten für
für
Transfer Mode: [Standard]
LBA Translation: [Enabled]
PIO Mode: [Fast PIO 3]
32 Bit I/O: [Enabled]
F1 Help ↑↓ Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults
ESC Exit
Beispiel für das Untermenü
Select Menu Enter Execute Command F7 Previous Values
← →
Hard Disk
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Einstellungen im BIOS-SetupMain - Systemeinstellungen
Autotype Hard Disk
Die Funktion Autotype Hard Disk dürfen Sie nur bei neuen, unbespielten
IDE-Festplatten oder bei neu partitionierten IDE-Festplatten verwenden.
!
Die mit der Funktion Autotype Hard Disk ermittelten Werte dürfen Sie nur
reduzieren.
Wenn Sie ein neues, unbespieltes IDE-Festplattenlaufwerk eingebaut haben,
sollten Sie das Feld von Autotype Hard Disk markieren und die Eingabetaste
drücken. Dies bewirkt, daß die optimalen Werte für das IDE-Festplattenlaufwerk
eingestellt werden. Diese Werte können Sie ändern, wenn Sie im Eingabefeld von
Type den Eintrag User einstellen
Type - Festplattentyp
legt den Festplattentyp fest.
NoneSie können die Festplattenparameter (Cylinders, Heads, Sector/Track
und Write Precomp) nicht ändern. Es ist kein IDE-Laufwerk
eingebaut.
1 bis 39Die Festplattenparameter (Cylinders, Heads usw.) sind vorgegeben.
AutoWenn die Festplatte diesen Modus unterstützt, fragt das System-
BIOS die Festplattenparameter bei der Festplatte ab. Es ist keine
Eingabe erforderlich.
UserSie können die Festplattenparameter (Cylinders, Heads usw.) selbst
eintragen.
Wenn Sie die Festplattenparameter mit Autotype Hard Disk
eingestellt haben, dürfen Sie die Werte nur reduzieren.
Beispiele für manuelle Einträge (IDE-Festplattenlaufwerke):
Diese Festplattenparameter werden entsprechend dem eingebauten IDEFestplattenlaufwerk eingestellt. Wenn Sie diese Festplattenparameter manuell
ändern wollen, müssen Sie im Feld von
Transfer Mode - Übertragungsmodus
legt den Übertragungsmodus für das IDE-Festplattenlaufwerk fest.
stellt den LBA-Modus (Logical Block Addressing) ein. Mit dem LBA-Modus können
IDE-Festplatten mit mehr als 528 Mbyte Speicherkapazität eingerichtet und
betrieben werden. Wenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt, dann wird die
volle Speicherkapazität des IDE-Festplattenlaufwerks genutzt.
Der Standardeintrag hängt vom eingebauten IDE-Festplattenlaufwerk ab.
Verändern Sie den Standardeintrag nur dann, wenn Sie ein anderes
Festplattenlaufwerk einbauen.
!
EnabledWenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre
Pro Interrupt wird ein Block übertragen (Standardeintrag).
Pro Interrupt wird die eingestellte Anzahl an Blöcken (Sectors)
übertragen.
Sie dürfen die IDE-Festplatte nur in dem LBA-Modus betreiben, in dem
sie eingerichtet wurde, d. h. wenn die Festplatte mit der Einstellung
Disabled eingerichtet wurde, dürfen Sie die Festplatte nur mit der
Einstellung Disabled betreiben.
Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das
BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle
Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden.
Wenn die Festplatte den LBA-Modus nicht unterstützt, werden die
Festplattenparameter nicht umgewandelt.
DisabledDas BIOS benutzt die Festplattenparameter und unterstützt damit
eine Speicherkapazität bis zu 528 Mbyte.
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Einstellungen im BIOS-SetupMain - Systemeinstellungen
PIO Mode - Übertragungsgeschwindigkeit
(Programmed Input Output Mode) legt die Übertragungsgeschwindigkeit der IDEFestplatte fest.
Standard
Fast PIO 1
Fast PIO 2
Fast PIO 3
Fast PIO 4
0,8 Mbyte/s bis 2 Mbyte/s (Standardeintrag)
2 Mbyte/s bis 4 Mbyte/s
4 Mbyte/s bis 5 Mbyte/s
5 Mbyte/s bis 10 Mbyte/s
größer 10 Mbyte/s
32 Bit I/O - Busbreite für Datenübertragung
legt die Busbreite für die Datenübertragung zwischen Prozessor und IDEController fest.
Enabled
Die Datenübertragung erfolgt 32-bit-breit am PCI-Bus. Dies steigert
die Performance (Standardeintrag).
Disabled
Die Datenübertragung erfolgt 16-bit-breit.
Boot Options - Systemstart
ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für den Systemstart des PC
vornehmen können.
Phoenix BIOS Setup
Main
Boot OptionsItem Specific Help
POST Error Halt: [Halt On All Errors]
Quick Boot: [Disabled]
Quiet Boot: [Disabled]
Boot Sequence: 1. Diskette
2. Hard Disk
3. CD ROM
F1 Help ↑↓ Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults
ESC Exit
Beispiel für das Untermenü
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Select Menu Enter Execute Command F7 Previous Values
← →
Boot Options
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Main - SystemeinstellungenEinstellungen im BIOS-Setup
POST Error Halt - System anhalten
legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und
das System anhält.
Halt On All Errors
Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird nach dem
Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System
angehalten (Standardeintrag).
No Halt On Any Errors
Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Der Fehler wird ignoriert sofern möglich.
Quick Boot - Verkürzter Selbsttest
kann den Umfang des Selbsttests reduzieren und somit den Systemstart
beschleunigen.
Enabled
Nach dem Einschalten des PC wird der verkürzte Selbsttest
durchgeführt, bei dem Diskettenlaufwerke nicht geprüft werden.
Disabled
Nach dem Einschalten des PC wird die vollständige PCKonfiguration geprüft (Standardeintrag).
Quiet Boot - Boot-Logo
Am Bildschirm wird ein Logo angezeigt anstatt der Startinformation.
Enabled
Das Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder wenn Sie
die Taste
drücken wird auf die Startinformationen
>(VF@
>(VF@
umgeschaltet.
Disabled
Die Startinformationen werden am Bildschirm angezeigt
(Standardeintrag).
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Einstellungen im BIOS-SetupMain - Systemeinstellungen
Boot Sequence - Reihenfolge beim Systemstart
legt fest, in welcher Reihenfolge das System-BIOS die Laufwerke nach
Systemdateien durchsucht, um das Betriebssystem zu starten. Um diese
Reihenfolge zu ändern, plazieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks,
das Sie nach vorne (Taste
Standardeintrag:
1. Diskette
2. Hard Disk
3. CD ROM
) oder nach hinten (Taste
>@
>@
)stellen wollen.
>@
>@
Video Display - Bildschirmtyp
stellt den Typ des angeschlossenen Bildschirms ein.
EGA/VGA, Color 80, Monochrome
Standardeintrag:
EGA/VGA
Base Memory - Arbeitsspeicher
zeigt die Größe des verfügbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte.
Extended Memory - Erweiterungsspeicher
zeigt die Größe des Hauptspeichers an, der oberhalb von 1 Mbyte liegt.
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Advanced - SystemeinstellungenEinstellungen im BIOS-Setup
Plug & Play O/S: [Yes]
Reset Configuration Data: [No]
Large Disk Access Mode: [DOS]
F1 Help ↑↓ Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults
ESC Exit
Beispiel für das Menü
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Select Menu Enter Execute Command F7 Previous Values
← →
Advanced
Item Specific Help
——————————————————————
19
Einstellungen im BIOS-SetupAdvanced - Systemeinstellungen
Cache Memory - Cache
ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für den internen Cache (im
Prozessor) und den Second-Level-Cache (auf der Systembaugruppe) vornehmen
können.
Phoenix BIOS Setup
Cache MemoryItem Specific Help
Cache: [Intern And Extern]
Cache Mode: Write Back
Cache System BIOS Area: [Enabled]
Cache Video BIOS Area: [Enabled]
F1 Help ↑↓ Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults
ESC Exit
Advanced
Select Menu Enter Execute Command F7 Previous Values
← →
Beispiel für das Untermenü
Cache Memory
Cache - Cache-Nutzung
schaltet den Cache ein oder aus. Der Cache ist ein schneller Zwischenspeicher, in
dem Teile des Arbeitsspeichers und BIOS abgebildet werden können. Wenn der
Cache eingeschaltet ist, erhöht sich die Rechenleistung des PC.
Den Cache müssen Sie ausschalten (
Disabled
), wenn für ältere Anwendungs-
programme die Zugriffszeit zu kurz ist.
Intern Only
Nur der interne Cache wird benutzt.
Intern And Extern
Interner Cache und Second-Level-Cache sind eingeschaltet
(Standardeintrag). Wenn kein Second-Level-Cache vorhanden ist,
wird nur der interne Cache benutzt.
Disabled
Interner Cache und Second-Level-Cache sind ausgeschaltet. Alle
cache-bezogenen Einstellungen sind unwirksam.
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Advanced - SystemeinstellungenEinstellungen im BIOS-Setup
Cache Mode - Übertragungsmodus
Voraussetzung: Im Feld von
Cache Mode
Write Back eingestellt
Im Write-Back-Modus schreibt der Prozessor die Information in den Cache. Die
Information wird nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben. Hauptspeicher
und Cache besitzen nicht den gleichen Informationsinhalt.
Cache System BIOS Area / Cache Video BIOS Area - BIOS im Cache
Voraussetzung: Im Feld von
Mit
Cache System BIOS Area
BIOS) kann das entsprechende BIOS im Cache abgebildet werden. Wenn sich
das BIOS im Cache befindet, wird die Performance des PC erhöht.
legt die Schreibzugriffe auf den Cache fest. Das Feld ist fest auf
(System-BIOS) und
Cache
Cache
muß
muß
Intern Only
Intern only
oder
oder
Cache Video BIOS Area
Intern And Extern
Intern and Extern
(Video-
stehen.
stehen.
Enabled
Disabled
Cache Memory Regions - ROM-Bereiche im Cache
Voraussetzung: Im Feld von
Mit
Cache Memory Regions
werden. Wenn sich der ROM-Bereich im Cache befindet, wird die Performance
des PC erhöht.
Enabled
Disabled
!
Das entsprechende BIOS wird im Cache abgebildet
(Standardeintrag).
Das entsprechende BIOS wird nicht im Cache abgebildet.
muß
Cache
kann der zugehörige ROM-Bereich im Cache abgebildet
Der zugehörige ROM-Bereich wird im Cache abgebildet.
Der zugehörige ROM-Bereich wird nicht im Cache abgebildet
(Standardeintrag).
Verwendet Ihre ISA-Baugruppe im zugehörigen ROM-Bereich ein Dual
Ported RAM, stellen Sie den Eintrag auf Disabled.
Intern only
oder
Intern and Extern
stehen.
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Einstellungen im BIOS-SetupAdvanced - Systemeinstellungen
Shadow Memory - ROM-Bereiche im RAM
ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Teile des ROM (Read Only Memory)
festlegen können, die beim Systemstart in das schnellere RAM (Random Access
Memory) kopiert werden.
F1 Help ↑↓ Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults
ESC Exit
Beispiel für das Untermenü
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Select Menu Enter Execute Command F7 Previous Values
← →
Peripheral Configuration
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Einstellungen im BIOS-SetupAdvanced - Systemeinstellungen
Serial 1 / Serial 2 - Serielle Schnittstellen
stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein.
3F8h, IRQ4
,
2F8h, IRQ3
,
3E8h, IRQ4
,
2E8h, IRQ3
,
Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf
den angezeigten Interrupt eingestellt.
Auto
Die serielle Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine verfügbare
Kombination (Adresse, Interrupt) ein (Standardeintrag).
Disabled
Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet.
Serial 2 Mode - Serielle Schnittstellen
legt fest, ob die zweite serielle Schnittstelle als Standardschnittstelle oder als
Infrarotschnittstelle verwendet wird.
Damit die Infrarot-Datenübertragung genutzt werden kann, muß im Gerät eine
Infrarotschnittstelle mit der erforderlichen Hardware eingebaut sein.
Standard
Die Schnittstelle arbeitet wie eine serielle Standardschnittstelle.
(Standard)
IRDA
(Infra-Red Data Association) Die serielle Schnittstelle erlaubt eine
Infrarot-Datenübertragung bis zu 115 kbit/s. Die externe serielle
Schnittstelle 2 ist außer Funktion.
Parallel - Parallele Schnittstelle
stellt die Adresse und den Interrupt der parallelen Schnittstelle ein.
378h, IRQ7
,
278h, IRQ5
,
3BCh, IRQ7
Die parallele Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf
den angezeigten Interrupt eingestellt.
Auto
Disabled
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Die parallele Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine verfügbare Kombination (Adresse, Interrupt) ein (Standardeintrag).
Die parallele Schnittstelle ist ausgeschaltet.
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