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Dieses Handbuch wurde auf Recycling-Papier gedruckt.
This manual has been printed on recycled paper.
Ce manuel est imprimé sur du papier recyclé.
Este manual ha sido impreso sobre papel reciclado.
Questo manuale è stato stampato su carta da riciclaggio.
Denna handbok är tryckt på recyclingpapper.
Dit handboek werd op recycling-papier gedrukt.
Herausgegeben von/Published by
Fujitsu Siemens Computers GmbH
A26361-D1156-Z120-6-7419
Bestell-Nr./Order No.:
Printed in the Federal Republic of Germany
AG 0100 01/00
A26361-D1156-Z120-6-7419
A26361-D1156-Z120-6-7419A26361-D1156-Z120-6-7419
A26361-D1156-Z120-1-7419
Systembaugruppe
D1156
System Board D1156
Technisches Handbuch
Technical Manual
Deutsch
English
Ausgabe Januar 2000
January 2000 edition
Intel, Pentium und Celeron sind eingetragene Warenzeichen und MMX und OverDrive sind
Warenzeichen der Intel Corporation, USA.
Microsoft, MS, MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft
Corporation.
PS/2 und OS/2 Warp sind eingetragene Warenzeichen von International Business Machines,
Inc.
Alle weiteren genannten Warenzeichen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen
der jeweiligen Inhaber und werden als geschützt anerkannt.
Copyright ã Fujitsu Siemens Computers GmbH 2000
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere (auch auszugsweise) die der Übersetzung, des
Nachdrucks, der Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren.
Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz.
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung.
Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten.
Intel, Pentium and Celeron are registered trademarks and MMX and OverDrive are
trademarks of Intel Corporation, USA.
Microsoft, MS, MS-DOS and Windows are registered trademarks of Microsoft Corporation.
PS/2 and OS/2 Warp are registered trademarks of International Business Machines, Inc.
All other trademarks referenced are trademarks or registered trademarks of their respective
owners, whose protected rights are acknowledged.
All rights, including rights of translation, reproduction by printing, copying or similar methods,
even of parts are reserved.
Offenders will be liable for damages.
All rights, including rights created by patent grant or registration of a utility model or design,
are reserved. Delivery subject to availability.
Right of technical modification reserved.
Diese Systembaugruppe gibt es in verschiedenen Ausbaustufen. Abhängig von der
Hardware-Konfiguration Ihres Gerätes kann es vorkommen, dass Sie einige Optionen bei
i
Ihrer Systembaugruppe nicht vorfinden, obwohl sie beschrieben sind.
Weitere Informationen finden Sie auch in der Beschreibung "BIOS-Setup".
Darstellungsmittel
In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet.
kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die
Funktionsfähigkeit Ihres Gerätes oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist.
!
kennzeichnet zusätzliche Informationen und Tipps.
i
Ê kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen.
Ëbedeutet, dass Sie an dieser Stelle ein Leerzeichen eingeben müssen.
Ú
Ú bedeutet, dass Sie nach dem eingegebenen Text die Eingabetaste drücken müssen.
ÚÚ
Texte in Schreibmaschinenschriftstellen Bildschirmausgaben dar.
Texte in fetter Schreibmaschinenschrift sind Texte, die Sie über die Tastatur eingeben
müssen.
Kursive Schrift kennzeichnetBefehle oder Menüpunkte.
"Anführungszeichen" kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen.
Wichtige Hinweise
Heben Sie dieses Handbuch zusammen mit dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät an Dritte
weitergeben, geben Sie bitte auch dieses Handbuch weiter.
Lesen Sie diese Seite bitte aufmerksam durch und beachten Sie diese Hinweise, bevor
Sie das Gerät öffnen.
!
Um Zugriff auf die Komponenten der Systembaugruppe zu bekommen, müssen Sie das
Gerät öffnen. Wie Sie das Gerät zerlegen und wieder zusammenbauen, ist in de
Betriebsanleitung des Gerätes beschrieben.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise" in der
Betriebsanleitung des Gerätes.
Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht Explosionsgefahr.
Beachten Sie deshalb unbedingt die Angaben im Kapitel "Erweiterungen“-"Lithium-
Batterie austauschen“.
A26361-D1156-Z120-6-7419Deutsch - 1
Wichtige Hinweise
r
t
r
r
Diese Baugruppe erfüllt in der ausgelieferten Ausführung die Anforderungen de
EG-Richtlinie 89/336/EWG "Elektromagnetische Verträglichkeit“.
Die Konformität wurde in einer typischen Konfiguration eines Personal
Computers geprüft.
Beim Einbau der Baugruppe sind die spezifischen Einbauhinweise gemäß
Betriebsanleitung oder Technischem Handbuch des jeweiligen Endgerätes zu
beachten.
Verbindungskabel zu Peripheriegeräten müssen über eine ausreichende Abschirmung verfügen.
Während des Betriebs können Bauteile sehr heiss werden. Beachten Sie dies, wenn Sie
Erweiterungen auf der Systembaugruppe vornehmen wollen. Es besteh
!
Verbrennungsgefahr!
Die Gewährleistung erlischt, wenn Sie durch Einbau oder Austausch von
Systemerweiterungen Defekte am Gerät verursachen. Informationen darüber, welche
i
Systemerweiterungen Sie verwenden können, erhalten Sie bei Ihrer Verkaufsstelle ode
unserem Service.
Hinweise zu Baugruppen
Um Schäden der Systembaugruppe bzw. der darauf befindlichen Bauteile und Leiterbahnen zu
vermeiden, bauen Sie Baugruppen mit größter Sorgfalt und Vorsicht ein und aus. Achten Sie vor
allem darauf, Erweiterungsbaugruppen gerade einzusetzen, ohne Bauteile oder Leiterbahnen auf
der Systembaugruppe, sowie andere Komponenten, wie z.B. EMI-Federkontakte zu beschädigen.
Gehen Sie besonders sorgfältig mit den Verriegelungsmechanismen (Rastnasen und Zentrierbolzen
etc.) um, wenn Sie die Systembaugruppe oder Komponenten auf der Systembaugruppe, wie z.B.
Speichermodule oder Prozessor, austauschen.
Verwenden Sie niemals scharfe Gegenstände (Schraubendreher) als Hebelwerkzeuge.
Baugruppen mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können
durch den abgebildeten Aufkleber gekennzeichnet sein:
Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise
unbedingt beachten:
• Sie müssen sich statisch entladen (z. B. durch Berühren eines
geerdeten Gegenstandes), bevor Sie mit Baugruppen arbeiten.
• Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer
Aufladung sein.
• Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Baugruppen stecken oder
ziehen.
• Fassen Sie die Baugruppen nur am Rand an.
• Berühren Sie keine Anschluss-Stifte oder Leiterbahnen auf de
Baugruppe.
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Leistungsmerkmale
Leistungsmerkmale
Die markierten Komponenten und Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe
vorhanden sein.
• Systembaugruppe im ATX-Format
• Intel Pentium II Prozessor mit 100 MHz Front Side Bus für Slot 1-Prozessorsteckplatz
oder
• Intel Pentium III Prozessor mit 100 MHz Front Side Bus für Slot 1-Prozessorsteckplatz
oder
• Intel Celeron Prozessor mit 66 MHz, Front Side Bus für Slot 1-Prozessorsteckplatz
Die Intel Pentium II / III und Celeron Prozessoren unterstützen die MMX-Technologie. Größe und
Frequenz von First-Level-Cache und Second-Level-Cache sind abhängig vom verwendeten
Prozessor.
• Intel Chipsatz 440ZX / PIIX4E
• 2 DIMM-Steckplätze für 16 bis 512 Mbyte Hauptspeicher (SDRAM-Speichermodule)
• Flash-BIOS
• Energiesparfunktionen:
− ACPI S3 / Save-to-RAM (benötigt ein Betriebssystem, das ACPI unterstützt).
− ACPI S4 / Save-to-Disk (benötigt ein Betriebssystem, das ACPI unterstützt).
− APM
• Sicherheitsfunktionen:
− Chipkartenleser-Schnittstelle
− System-, Setup- und Tastatur-Passwort
− parallele und serielle Schnittstellen können deaktiviert werden
− Schreibschutz für Standard-Diskettenlaufwerk
− Virus-Warnfunktion für die Boot-Festplatte
− Virusschutzfunktion für das Flash-BIOS und die EEPROMs auf den Speichermodulen.
• 1 AGP-Steckplatz, 4 PCI-Steckplätze
AGP- und PCI-Steckplätze unterstützen 3,3 V Haupt- und Hilfsspannung.
• 2 ISA-Steckplätze
• IDE-Festplatten-Controller am PCI-Bus für bis zu vier IDE-Laufwerke
(z. B. IDE-Festplattenlaufwerke, ATAPI-CD-ROM-Laufwerke)
Die IDE-Festplatten-Controller sind Ultra-DMA33-Modus-fähig und unterstützen die PIO-Modi 0
bis 4.
Parallele Schnittstelle LPT15, 70278, 0378, 03BC0, 1, 3
RTCIRQ8
USB-ControllerPnP
Maus-ControllerIRQ12
Numerik-ProzessorIRQ13
IDE-Controller 1IRQ1401F0-01F7
IDE-Controller 2IRQ150170-0177
LANPnP
„belegter IRQ“ = bei Auslieferung eingestellte Interrupts
„möglicher IRQ“ = diese Interrupts können Sie für die entsprechende Anwendung verwenden
„mögliche Adresse“ = diese Adresse können Sie für die entsprechende Anwendung verwenden
„möglicher DMA“ = diese DMAs können Sie für die entsprechende Anwendung verwenden
möglicher
IRQ
4
4
mögliche Adresse
(hex)
03F8, 02F8
03E8, 02E8
02E8, 02F8
03E8, 03F8
möglicher DMA
PCI-Bus-Interrupts
In der nachfolgenden Tabelle können Sie erkennen, wie die PCI-Bus-Interrupts auf der
Systembaugruppe vergeben sind.
PCI-Bus-InterruptKomponente auf der Systembaugruppe
A
A
BPCI-Bus Steckplatz 2
CPCI-Bus Steckplatz 3
DPCI-Bus Steckplatz 4
DUSB-Controlle
PCI-Bus Steckplatz 5
AGP-Steckplatz
6 - DeutschA26361-D1156-Z120-6-7419
Einstellungen mit Schaltern
21
Einstellungen mit Schaltern
Slot 1
Schalter 1 = muss immer auf off eingestellt sein
Schalter 2 = System-BIOS wiederherstellen (RCV)
Schalter 3 = Schreibschutz für Disketten
AGP
PCI5
ON
PCI4
1
234567
OPEN / OFF
PCI 3
8
Schalter 4 = reserviert
Schalter5-8=Taktfrequenz
ISA1
ISA2
PCI 2
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Einstellungen mit Schaltern
t
System-BIOS wiederherstellen - Schalter 2
Der Schalter RCV ermöglicht das Wiederherstellen des System-BIOS nach einem fehlerhaften
Update. Zum Wiederherstellen des System-BIOS benötigen Sie eine "Flash-BIOS-Diskette"
(wenden Sie sich bitte an unseren Service).
OnDas System-BIOS startet vom Standard-Diskettenlaufwerk A: und die eingelegte
OffNormaler Betrieb (Standardeinstellung).
"Flash-BIOS-Diskette" überschreibt das System-BIOS auf der Systembaugruppe.
Schreibschutz für Disketten - Schalter 3
Der Schalter 3 legt fest, ob mit dem Standard-Diskettenlaufwerk Disketten beschrieben und gelöscht
werden können, wenn im BIOS-Setup der Schreibschutz für Disketten aufgehoben ist (im Menü
Security das Feld von Diskette Write auf Enabled gesetzt).
OnDer Schreibschutz für das Standard-Diskettenlaufwerk ist aktiv.
OffDisketten können gelesen, beschrieben und gelöscht werden (Standardeinstellung).
Taktfrequenz - Schalter 5 bis 8
Neue Prozessoren geben die Taktfrequenz automatisch vor. Die Einstellungen der Schalter 5 bis 8
werden ignoriert.
Für den gesteckten Prozessor dürfen Sie die Schalter nur entsprechend der
nachfolgenden Tabellen einstellen.
!
Es gibt auch Prozessoren, die automatisch immer mit der richtigen Frequenz arbeiten unabhängig von der Schalterstellung.
Da diese neuen Prozessoren sich äußerlich nicht von den bisherigen Prozessoren
unterscheiden, empfehlen wir Ihnen, die Schalter immer entsprechend dem Prozessor
einzustellen.
Diese Systembaugruppe dürfen Sie mit Pentium II-Prozessoren mit 100 MHz Front Side
Bus oder mit Pentium III-Prozessoren mit 100 MHz Front Side Bus betreiben oder mit
Celeron-Prozessoren mit 66 MHz Front Side Bus.
Informationen darüber, welche Prozessoren auf dieser Systembaugruppe verwende
werden können, erhalten Sie bei Ihrer Verkaufsstelle oder unserem Service.
Bei allen in diesem Kapitel beschriebenen Arbeiten verlassen Sie zuerst den SuspendModus, bevor Sie das Gerät ausschalten und ziehen Sie dann den Netzstecker aus der
!
Schutzkontakt-Steckdose!
Auch wenn Sie das Gerät heruntergefahren haben, stehen Teile des Gerätes (z. B.
Speichermodule, AGP- und PCI-Erweiterungsbaugruppen) noch unter Spannung.
45
3
2
1
1 = Einbauplatz für Prozessor mit Kühlkörper
2 = Einbauplatz Bank 1 für Hauptspeicher
3 = Einbauplatz Bank 2 für Hauptspeicher
4 = Lithium-Batterie
AGP- und PCI-Steckplätze unterstützen 3,3 V Haupt- und Hilfsspannung
Wenn Sie mit einem neuen Prozessor hochrüsten wollen, kann es sein, dass vorher di
Halterung für den Prozessor auf der Systembaugruppe ausgetauscht werden muss. Sollt
i
ein Austausch der Halterung notwendig sein, wenden Sie sich bitte an unseren Service
Je nach Ausführung des Prozessorgehäuses kann der Kühlkörper auf dem Prozessor un
der Prozessor in der Halterung bewegt werden. Durch die schwimmende Aufhängung wir
im eingebauten Zustand ein zuverlässiger Kontakt zwischen Prozessor und Kühlkörpe
sichergestellt. Arretierungen in der Halterung verhindern, dass der Prozesso
herausrutschen kann.
Wenn der Kühlkörper auf dem Prozessor beweglich ist, dann muss auch der gesteckt
Prozessor in der Halterung beweglich sein. Dies gewährleistet eine optimale Kühlung
Wenn Sie den Prozessor austauschen, halten Sie das Prozessorgehäuse am Prozesso
und am Kühlkörper fest.
Erweiterungen
(A)(B)
2
1
Das Bild zeigt zwei Varianten von Halterungen und Prozessoren.
2
1
2
1
2
1
Ê Entfernen Sie gegebenenfalls den alten Prozessor.
Ê Setzen Sie den Prozessor in die Halterung ein (1).
Ê Schieben Sie den Prozessor in der Halterung nach unten, und drücken Sie ihn in den
Steckplatz, bis die Halteklemmen (2) links und rechts einrasten.
Ê Stellen Sie die Taktfrequenz des neuen Prozessors mit den Schaltern 5 bis 8 des
Schalterblocks ein.
Ê Besitzt der Prozessor einen Temperaturfühler oder Lüfter, dann stecken Sie die zugehörige
Leitung an den Anschluss für den Temperaturfühler oder Lüfter auf der Systembaugruppe.
Prozessor ausbauen
Ê Besitzt der Prozessor einen Temperaturfühler oder Lüfter, dann ziehen Sie die zugehörige
Leitung.
Ê Drücken Sie auf beiden Seiten des Prozessors die Halteklemmen (2) leicht nach innen (A) oder
nach außen (B), und ziehen Sie den Prozessor nach oben heraus. Nehmen Sie dazu
gegebenenfalls einen Schraubendreher zu Hilfe.
A26361-D1156-Z120-6-7419Deutsch - 11
Erweiterungen
e
.
.
Hauptspeicher hochrüsten
Die Einbauplätze für den Hauptspeicher sind für 16, 32, 64, 128 und 256 Mbyte SDRAMSpeichermodule im DIMM-Format geeignet.
Speichermodule mit unterschiedlicher Speicherkapazität können kombiniert werden.
Es dürfen nur ungepufferte 3,3V-Speichermodule verwendet werden. Gepuffert
Speichermodule sind nicht erlaubt
!
SDRAM-Speichermodule müssen für eine Taktfrequenz von 100 MHz oder höhe
ausgelegt sein (nach PC100-Spezifikation)
Speichermodul einbauen
2
2
Ê Klappen Sie die Halterungen des entsprechenden Einbauplatzes an beiden Seiten nach außen.
Ê Stecken Sie das Speichermodul in den Einbauplatz (1), bis die seitlichen Halterungen am
Speichermodul einrasten (2).
Speichermodul ausbauen
1
1
Ê Drücken Sie die Halterungen auf der linken und auf der rechten Seite nach außen (1).
Ê Ziehen Sie das Speichermodul aus dem Einbauplatz (2).
12 - DeutschA26361-D1156-Z120-6-7419
Erweiterungen
e
e
r
.
n
.
.
-
Netzwerkbaugruppe mit WOL einbauen
Ê Bauen Sie die Netzwerkbaugruppe so ein, wie in der Betriebsanleitung zu Ihrem Gerät
beschrieben.
Ê Stecken Sie die WOL-Leitung auf den WOL-Steckverbinder der Systembaugruppe.
Um die WOL-Funktionalität einer Netzwerkbaugruppe nutzen zu können, muss di
Stromversorgung eine 5 V-Hilfsspannung von mindestens 1 A zur Verfügung stellen
i
Wenn die Systembaugruppe nicht bereits in einem Gerät eingebaut war, als Sie si
gekauft haben, müssen Sie überprüfen, ob Ihre Stromversorgung die Hilfsspannung zu
Verfügung stellen kann.
Weitere Informationen finden Sie in der mitgelieferten Beschreibung zu
Netzwerkbaugruppe
Lithium-Batterie austauschen
Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht Explosionsgefahr
!
Die Lithium-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Type
(CR2032) ersetzt werden
Die Lithium-Batterie gehört nicht in den Hausmüll. Sie wird vom Hersteller, Händler ode
deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um sie einer Verwertung bzw
Entsorgung zuzuführen.
Die Batterieverordnung verpflichtet Endverbraucher von Batterien, die Abfall sind, zu
Rückgabe an den Vertreiber oder an von öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern dafü
eingerichtete Rücknahmestellen
Achten Sie beim Austausch unbedingt auf die richtige Polung der Lithium-Batterie
Pluspol nach oben!
1
+
+
Ê Heben Sie die Kontaktfeder nur wenige Millimeter nach oben (1), bis Sie die Lithium-Batterie
aus der Halterung ziehen können (2).
Ê Schieben Sie die neue Lithium-Batterie des identischen Typs in die Halterung (3).
A26361-D1156-Z120-6-7419Deutsch - 13
2
+
3
+
Glossar
Glossar
Die unten aufgeführten Fachbegriffe bzw. Abkürzungen stellen keine vollständige Aufzählung aller
gebräuchlichen Fachbegriffe bzw. Abkürzungen dar.
Nicht alle hier aufgeführten Fachbegriffe bzw. Abkürzungen gelten für die beschriebene
Systembaugruppe.
ACPI............................Advanced Configuration and Power Interface
AC'97...........................Audio Codec '97
AGP.............................Accelerated Graphics Port
AMR.............................Audio Modem Riser
AOL .............................Alert On LAN
APM.............................Advanced Power Management