Fujitsu X710-DA2 Service Manual [de]

Datenblatt FUJITSU PLAN EP Intel® X710-DA2 2 x 10 GbE SFP+
Datenblatt
FUJITSU PLAN EP Intel® X710-DA2 2 x 10 GbE SFP+
Dual-Port 10 Gbit PCIe 3.0
Ethernet-Karten erlauben den Datenaustausch zwischen allen in einem lokalen Netzwerk (LAN) verbundenen Geräten. Das gute Funktionieren einer vernetzten IT­Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung, wenn es in einem Unternehmen um die Verwaltung und Steuerung kritischer Geschäftsprozesse geht. Das vielfältige Spektrum komplexer Informationen, die über das Netzwerk transportiert werden, ist auf eine schnelle und zuverlässige Datenverarbeitung durch die Netzwerkkarten angewiesen. Die Karten bieten wenigstens eine Ethernet­Schnittstelle, die für die jeweilige Netzwerkart und Netzwerkarchitektur entwickelt wurde. Die Bus­Schnittstelle verbindet die Netzwerkkarte mit dem Server.
PLAN EP Intel® X710-DA2 2 x 10 GbE SFP+
Der Fujitsu PLAN EP Intel® X710-DA2 SFP+ Server
Adapter ist der exibelste und skalierbarste
Ethernet-Adapter für die anspruchsvollen Rechenzentrumsumgebungen von heute.
Die X710 Adapterfamilie erfüllt die hohen Anforderungen der nächsten Generation agiler Rechenzentren mit einzigartigen Server- und Netzwerk-Virtualisierungsfunktionen, Flexibilität für LAN- und SAN-Netzwerke und einer bewährten, zuverlässigen Leistung. Der PLAN EP Intel® X710­DA2 SFP+ bietet eine überragende Leistung mit einem Durchsatz von 40 Gb/s in einem PCI-Express-
3.0-Steckplatz.
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Datenblatt FUJITSU PLAN EP Intel® X710-DA2 2 x 10 GbE SFP+
Merkmale & Vorteile
Hauptmerkmale Vorteile
Intel® X710-DA2 SFP+ Dual-Port 10-GbE-Controller Das branchenführende, kosten- und energieefziente Design
liefert eine überragende Leistung mit einem theoretischen, bidirektionalen Durchsatz von 40 Gb/s (20 Gb/s Tx, 20 Gb/s Rx) in einem PCI-Express-v3.0-x8-Steckplatz.
Eine komplette, vereinheitlichte Netzwerklösung Die Konvergenz von Daten und Storage in einem Fabric beseitigt die
Notwendigkeit für mehrere Adapter, Kabel und Switches.
Daten, Storage, Management - DCB Eine zentrale Fähigkeit, die all dies möglich macht, ist die durch
Data Center Bridging (DCB) ermöglichte Trennung von Trafc-
Klassen – diese bietet eine „Ein-Kabel-Lösung“ mit virtuellen
Leitungen für unterschiedliche Trafc-Klassen.
Servervirtualisierung und VMDq Die von Intel VT unterstützten, Host-basierten
Virtualisierungstechnologien beinhalten VMDq for Emulated Path:
eine adapterbasierte Warteschlangensortierung, die ein efzientes,
Hypervisor-basiertes Switching ermöglicht.
SR-IOV für eine direkte Zuweisung Adapterbasierte Isolation und adapterbasiertes Switching für
verschiedene virtuelle Stationsinstanzen, die eine optimale CPU­Auslastung in virtualisierten Umgebungen ermöglichen.
Netzwerkvirtualisierung VXLAN, NVGRE, GENEVE, NSH Ofoads. Diese Stateless Ofoads
bewahren die Anwendungsleistung für Overlay-Netzwerke. Mit
diesen Ofoads ist es möglich, den Netzwerkverkehr auf mehrere
CPU-Kerne zu verteilen.
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