Allgemeines17
Betriebsarten der Stromquelle - TS/TPS, MW/TT Geräteserie17
Übersicht17
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie18
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)18
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)19
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie21
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)21
Einstellung Pulsbereich WIG22
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)22
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS, MW/TT Geräteserie24
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)24
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)25
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell - TS/TPS, MW/TT Geräteserie27
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)27
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)28
Signalbeschreibung Twin Profibus für MIG/MAG - TS/TPS Geräteserie30
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)30
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)31
Konfigurationsbeispiele Profibus33
Allgemeines33
Konfigurationsbeispiele33
Gerätestammdatei (GSD) für BK312036
Allgemeines36
Einzutragende Daten36
Gerätestammdatei (GSD) für BC310037
Allgemeines37
Einzutragende Daten37
Technische Daten38
Technische Daten Profibus-Koppler BK312038
DE
3
Allgemeines
(2)
(1)
Sicherheit
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
▶
▶
▶
▶
▶
GrundlagenProfibus ist ein Hersteller-unabhängiges, offener Feldbus-Standard für vielfältige
Anwendungen in der Fertigungs-, Prozess- und Gebäudeautomation. Profibus ist
sowohl für schnelle, zeitkritische Datenübertragungen, als auch für umfangreiche und komplexe Kommunikationsaufgaben geeignet.
WARNUNG!
Alle in dieser Bedienungsanleitung angeführten Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden.
Alle in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Funktionen dürfen nur
von geschultem Fachpersonal angewandt werden.
Alle beschriebenen Arbeiten erst ausführen und alle beschriebenen Funktionen erst anwenden wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
Diese Bedienungsanleitung
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere
Sicherheitsvorschriften
GerätekonzeptProfibus zeichnet sich durch geringes Bauvolumen und hohe Modularität aus.
Die einfache und platzsparende Montage auf einer Norm C-Schiene und die direkte Verdrahtung von Aktoren und Sensoren ohne Querverbindungen zwischen
den Klemmen standardisiert die Installation. Das einheitliche Beschriftungskonzept erleichtert zusätzlich die Installation.
Anschlüsse am
Interface - TS/
TPS, MW/TT
Geräteserie
(1)Zugentlastung mit Kabel-
durchführungen
zum Durchführen der Datenleitung Profibus und der Spannungsversorgung für den Feldbus-Koppler
(2)Anschluss LocalNet
zum Anschließen des Verbindungs- Schlauchpaketes.
ZusatzhinweiseHINWEIS! Solange das Roboterinterface am LocalNet angeschlossen ist, bleibt
automatisch die Betriebsart „2-Takt Betrieb“ angewählt (Anzeige: Betriebsart 2Takt Betrieb).
4
Anwendungsbei-
(1)(2)
(3)
(4)
(5)
(6)(7)
(8)
(9)
(10)
spiel - TS/TPS,
MW/TT Geräteserie
Nähere Informationen zur Betriebsart „Sonder-2-Takt Betrieb für Roboterinterface“ den Kapiteln „MIG/MAG-Schweißen“ und „Parameter Betriebsart“ der Bedienungsanleitung der Stromquelle entnehmen.
DE
Hinweise zum
Einbau der externen Variante
des Interfaces
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
▶
ten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
▶
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes si-
▶
cherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
(1)Anschluss-Stecker Profibus
(2)Adresswähler
(3)Anschlüsse für externe Span-
nungsversorgung
WICHTIG! Externe Spannungsversorgung darf nicht von der Stromquelle
erfolgen. Für die externe Spannungsversorgung Roboter oder Steuerung
verwenden.
Feldbus-Koppler
anschließen und
konfigurieren
VORSICHT!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten sicherstellen, dass die Kabel für die externe Span-
▶
nungsversorgung des Interfaces spannungsfrei sind und bis zum Abschluss
aller Arbeiten spannungsfrei bleiben.
6
Feldbus-Koppler im Interface auf isolierter Hutschiene montiert - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
3: RxD/TxD-P
5: DGND
8: RxD/TxD-N
6
1
WICHTIG! Bei Montage des Feldbus-Kopplers nur „isolierte“ Hutschiene verwenden. Darauf achten, dass Hutschiene keinen elektrischen Kontakt zu der Erde
des Schweißgerätes hat.
Interface-Deckel demontieren
1
Zugentlastung vom Interface abmontieren
2
Datenleitung Profibus und Kabel für die externe Spannungsversorgung durch
3
Kabeldurchführung in der Zugentlastung durchführen
DE
Datenleitung Profibus am An-
4
schluss- Stecker Profibus anschließen
Externe Spannungsversorgung von
5
Roboter oder Steuerung an die
Anschlüsse für die externe Spannungsversorgung am FeldbusKoppler anschließen
Datenleitung Profibus und Kabel
6
für die externe Spannungsversorgung mittels Kabelbindern an der
Kabeldurchführung in der Zugentlastung montieren
Zugentlastung mit dem original
7
Befestigungsmaterial am Interface
Anschlussbelegung Profibus
so montieren, dass die Zugentlastung ihre Originalposition wieder
einnimmt
HINWEIS! Mögliche Störung der Datenkommunikation durch fehlende Schirmverbindung. Darauf achten, dass Schirm des Kabels an beiden Enden im Stecker
angeschlossen ist.
WICHTIG! Vor Inbetriebnahme kontrollieren ob Schirm Roboter seitig mit Erde
Roboter verbunden ist.
Bei Systemen mit mehr als zwei Stromquellen die Stromquellen parallel verdrahten.
HINWEIS! Feldbus-Kabel an den Enden mit Widerständen versehen, um Refle-
xionen und damit Übertragungsprobleme zu vermeiden.
7
Stromquelle 1
RxD/TxD-P (3)
DGND (5)
Stromquelle 2
RxD/TxD-N (8)
RxD/TxD-P (3)
DGND (5)
RxD/TxD-N (8)
Hutschiene
Hutschiene
Abschirmung
Anschlussbelegung Profibus
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
x 1
x 10
Bei TS/TPS, MW/TT Geräteserie:
LocalNet-Stecker vom Verbindungs-Schlauchpaket an Anschluss LocalNet
8
am Interface anschließen
Konfiguration
Slave-Adresse
Slave-Adresse über die zwei Dreh-Wahlschalter einstellen.
Default-Einstellung = 11
Es sind alle Adressen erlaubt, jede Adresse darf im Netzwerk nur einmal vorkommen.
Sicherstellen, dass alle beteiligten Geräte und Komponenten vom Netz ge-
1
trennt und ausgeschaltet sind
Sicherstellen, dass das Interface vom Netz getrennt ist
2
Mittels Schraubendreher Schalter auf gewünschte Position bringen.
3
Oberer Schalter ist Einer-Multiplikator
-
Unterer Schalter ist Zehner-Multiplikator
-
Wichtig! Darauf achten, dass Schalter richtig einrasten
Beispiel
Adresse 34 einstellen:
Oberer Drehwahlschalter : 4
-
Unterer Drehwahlschalter : 3
-
Interface-Deckel mit den Originalschrauben so montieren, dass der Inter-
4
face-Deckel seine Originalposition einnimmt
8
Eigenschaften der Datenübertragung
DE
RS 485 Übertragungstechnik
Netzwerk Topologie
Linearer Bus, aktiver Busabschluss an beiden Enden, Stichleitungen sind
möglich
Medium
Abgeschirmtes verdrilltes Kabel, Schirmung muss ausgeführt werden
Anzahl von Stationen
32 Stationen in jedem Segment ohne Repeater. Mit Repeatern erweiterbar bis
127
Max. Bus Länge ohne Repeater
100m bei 12 MBit/sKabel A: 200 m bei 1500 KBit/s, bis zu 1,2 km bei 93,75
KBit/s
Max. Bus Länge mit Repeater
Durch Leitungsverstärker (Repeater) kann die max. Buslänge bis in den 10 kmBereich vergrößert werden. Die Anzahl der möglichen Repeater ist mindestens
3 und kann je nach Hersteller bis zu 10 betragen
Übertragungsgeschwindigkeit
9,6; 19,2: 93,75; 187,5; 500; 1500 KBit/s, bis 12 MBit/s wird automatisch eingestellt
Steckverbinder
9-Pin D-Sub Steckverbinder
Prozessdaten-Breite
Profibus (4,100,231,4,100,233) 112 Bit (Standardkonfiguration)
Twin Profibus (4,100,403) 176 Bit (Standardkonfiguration)
LWL Netze
Prozessdaten-Format
Motorola
Netzwerk Topologie
Subring
Medium
APF (Kunststoff) - Faser (Z1101)
min./max. Länge zwischen zwei Stationen
Koordinator - Station:L≥ 1 mL ≤ 34 m
Station - Station:L ≥ 1 mL ≤ 25 m
Station - Koordinator:L ≥ 0 mL ≤ 46 m
Anzahl von Stationen
93,75 kBaud: 13187,5 kBaud:12500 kBaud:
Prozessdaten-Breite
Profibus LWL (4,100,232)112 Bit
Sicherheitseinrichtung
Damit die Stromquelle den Vorgang bei ausgefallener Datenübertragung unterbrechen kann, verfügt der Feldbus-Knoten über eine Abschaltüberwachung. Findet innerhalb von 700ms keine Datenübertragung statt, werden alle Ein- und
Ausgänge zurückgesetzt und die Stromquelle befindet sich im Zustand „Stop“.
Nach wiederhergestellter Datenübertragung erfolgt die Wiederaufnahme des
Vorganges durch folgende Signale:
Signal „Roboter ready“
-
Signal „Quellen-Störung quittieren“
-
10
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
BK3120
BECKHOFF
(1)
(2)
(3)
DE
Sicherheit
Allgemeines
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
▶
ten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
▶
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes si-
▶
cherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
(1)LEDs Betriebszustand
(2)LEDs Feldbusstatus
(3)LEDs Versorgungsanzeige
linke LED ... zeigt die Ver-
-
sorgung des Feldbus-Kopplers an
rechte LED... zeigt die Ver-
-
sorgung der Powerkontakte
an
Betriebszustand
LEDs
Blinkcode
Tritt ein Fehler auf, signalisieren die Feldbus-Status LEDs bzw. die Betriebszustand-LEDs die Art des Fehlers und die Fehlerstelle.
WICHTIG! Nach der Fehlerbeseitigung beendet der Feldbus-Koppler in manchen Fällen die Blinksequenz nicht. Durch Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung oder durch einen Software Reset den Feldbus-Koppler neu starten.
Die Betriebszustand LEDs zeigen die lokale Kommunikation zwischen FeldbusKoppler und Feldbus-Klemmen. Die grüne LED leuchtet bei fehlerfreiem Betrieb.
Die rote LED blinkt mit zwei unterschiedlichen Frequenzen, wenn ein KlemmbusFehler auftritt.
11
(a)(b)(c)
Fehlercode
Schnelles Blinken:
a)
Start des Fehlercodes
Erste langsame Impulse:
b)
Fehlerart
Zweite langsame Impulse:
c)
Fehlerstelle
WICHTIG! Die Anzahl der Impulse
zeigt die Position der letzten FeldbusKlemme vor dem Auftreten des Fehlers an. Passive Feldbus-Klemmen (z.B.
Einspeiseklemmen) werden nicht mitgezählt.
Fehler-ArgumentUrsacheBehebung
ständiges,
konstantes
Blinken
1 Impuls0 ImpulseEEPROM-Prüfsum-
0 ImpulseProbleme mit elek-
tromagnetischer
Verträglichkeit (EMV)
menfehler
1 ImpulsÜberlauf Inline-
Code-Buffer.
Zu viele Einträge in
der Tabelle
2 ImpulseUnbekannter Daten-
typ
Spannungsversorgung
auf Unter- oder Überspannungs-Spitzen kontrollieren
EMV-Maßnahmen ergreifen
Liegt ein K-Bus Fehler
vor, kann durch erneutes
Starten (Aus- und wieder Einschalten) des
Feldbus-Kopplers der
Fehler lokalisiert werden
Hersteller-Einstellung
mit der KS2000 setzen
Weniger Klemmen stecken
Software-Update des
Feldbus-Kopplers
durchführen
2 Impulse0 Impulseprogrammierte Konfi-
3 Impulse0 ImpulseKlemmenbus Kom-
12
n Impulse
(n>0)
guration falscher Tabelleneintrag / Buskoppler
Tabellenvergleich
(Klemme n) falsch
mandofehler
Programmierte Konfiguration auf Richtigkeit
überprüfen
Falscher Tabelleneintrag / Buskoppler
Keine Klemme gesteckt,
Klemme anhängen
Fehler-Ar-
Fehlercode
Eine Klemme ist defekt
gumentUrsacheBehebung
Angeschlossene Klemmen halbieren und
prüfen, ob der Fehler bei
den übrigen Klemmen
noch auftritt. Dies weiterführen, bis die defekte Klemme gefunden ist
DE
4 Impulse0 ImpulseKlemmenbus Daten-
fehler
5 Impulsen ImpulseKlemmenbus Fehler
9 Impulse0 ImpulseChek-Summenfehler
13 Impulse0 ImpulseLaufzeit K-Bus
n ImpulseBruchstelle hinter
Klemmen (0:Koppler)
bei Registerkommunikation mit Klemmen
im Programmflash.
n ImpulseDie Busklemme n
stimmt nicht mit der
Konfiguration, die
beim Erstellen des
Bootprojekts existierte überein
Kommandofehler
Prüfen, ob die n+1
Klemme richtig gesteckt
ist, gegebenenfalls tauschen
Kontrollieren, ob die
Endklemme KL9010 gesteckt ist
Klemmen austauschen
Herstellereinstellung
mit der KS 2000 setzen
Herstellereinstellung
mit der KS 2000 setzen,
damit wird das Bootprojekt gelöscht
Eine Busklemme defekt.
Busklemmen halbieren
und restliche Busklemmen auf Fehler prüfen.
Vorgang wiederholen,
bis defekte Busklemme
lokalisiert.
14 Impulsen Impulsen Busklemme hat fal-
sches Format
15 Impulsen ImpulseAnzahl der Busklem-
men stimmt nicht
mehr
16 Impulsen ImpulseLänge der K-Bus Da-
ten (Bitlänge) stimmt
nicht mehr. n =
bitlänge nach Booten
17 Impulsen ImpulseAnzahl der Busklem-
men stimmt nicht
mehr. n = Anzahl der
Klemmen nach Booten
Koppler erneut starten,
falls der Fehler erneut
auftritt Busklemme tauschen
Koppler erneut starten.
Falls der Fehler erneut
auftritt, Herstellereinstellung mit der KS
2000 setzen
Koppler erneut starten.
Falls der Fehler erneut
auftritt, Herstellereinstellung mit der KS
2000 setzen
Koppler erneut starten.
Falls der Fehler erneut
auftritt, Herstellereinstellung mit der KS
2000 setzen
13
Fehlercode
Fehler-ArgumentUrsache
Behebung
Feldbus-Status
LEDs
18 Impulse
Die Feldbus-Status LEDs zeigen die Betriebszustände des Feldbusses an. Die
Funktionen des Profibusses werden durch die LEDs „I/O RUN“, „BF“ und „DIA“
wiedergegeben.
I/O
RUNBFDIAUrsacheBehebung
anausausBetriebszustand „RUN“
ananaus,
n ImpulseBusklemmenbezeich-
nung stimmt nach
Reset nicht mehr. n =
Busklemmen-Nummer
Eingänge werden gelesen und Ausgänge gesetzt
Feldbus-Aktivität. Slave
blinkt
noch nicht parametriert
Koppler erneut starten.
Falls der Fehler erneut
auftritt, Herstellereinstellung mit der KS
2000 setzen
Ordnungsgemäße Funktion.
Keine Behebung erforderlich
Master starten
Parameter überprüfen
(Diagnosedaten, DIALED)
Konfiguration
überprüfen (Diagnosedaten, DIA-LED)
ausausausKlemmbuszyklus syn-
ausanankeine BusaktivitätMaster starten
ausanaus,
blinkt
Feldbus-Fehler mit Reaktion der Outputs:
werden 0
-
bleiben erhalten
-
chron DP-Watchdog
ausgeschaltet, kein Datenaustausch
Busfehler, Reaktion:
Klemmenbuszyklus wird
gestoppt
Master starten
Parameter überprüfen
(Diagnosedaten, DIALED)
Konfiguration
überprüfen (Diagnosedaten, DIA-LED)
SPS ist im „Stop“. SPS
starten
Buskabel prüfen
Master starten
Parameter überprüfen
(Diagnosedaten, DIALED)
Konfiguration
überprüfen (Diagnosedaten, DIA-LED)
Profibus-KonfigurationsdatenFehler
14
Fehler beim DP-Hochlauf
Anzeige eines Fehlers bei der Parametierung (UserPrmData) oder Konfiguration
(Cfg-Data). Anzeige durch Feldbus-LEDs und Diagnosedaten (DiagData). Identifizierung über Fehlercode und Fehlerargument.
Fehler bei der Überprüfung der UserPrmData
Fehler-Code 1
reserviertes Bit in den UserPrmData ist auf falschen Wert gesetzt
-
oder die dem Bit in den UserPrmData entsprechende Funktion wird nicht
-
unterstützt
Das Fehlerargument beschreibt, in welchem UserPrmData-Byte der Fehler erkannt wurde (Offset des fehlerhaften Bytes + 1).
Fehler-Code 3
eine gewählte Kombination von Funktionen ist nicht erlaubt. Beschreibung
durch Fehlerargument.
FehlerargumentBeschreibung
1Im synchron-Mode ist die Einstellung der Reaktion auf DP-
Fehler auf „Outputs unverändert“ nicht erlaubt
2Die DPV1-MSAC-C1 Verbindung wurde vom Master akti-
viert, aber keine DPV1-MSAC_C1 Verbindung definiert
6der Multi-Configurator Mode ist nicht erlaubt, wenn die
Überprüfung der CfgData abgeschaltet ist
8Der Synchron-Mode darf nur aktiviert werden, wenn min-
destens ein DP-Output-Byte konfiguriert ist
10Der optimierte Input-Zyklus ist nur im Synchron-Mode
möglich
DE
11Die Länge der DP-Buffer überschreitet die Größe des DP-
RAMs im Profibus-Asic
12Der Fast-FreeRun-Mode darf nicht zusammen mit dem
Synchron-Mode aktiviert werden
Fehler bei der Überprüfung der CfgData
Fehler-Code 2
ein Byte in den CfgData stimmt nicht. Fehler-Argument beschreibt, in welchem
CfgData-Byte der Fehler erkannt wurde (Offset des fehlerhaften Bytes+1)
Fehler-Code 5
die Länge der digitalen Outputs (in Bytes), die aus den CfgData berechnet wurden, stimmt nicht. Das Fehler-Argument enthält die erwartete Byte-Länge.
Fehler-Code 6
die Länge der digitalen Inputs (in Bytes), die aus den CfgData berechnet wurden, stimmt nicht. Das Fehler-Argument enthält die erwartete Byte-Länge.
Fehler-Code 7
zeigt verschiedene Fehler beim Überprüfen der CfgData. Das Fehler-Argument
beschreibt den Fehler.
FehlerargumentBeschreibung
1Länge der empfangenen CfgData stimmt nicht
2Syntax der empfangenen CfgData stimmt nicht
3Länge der DP-Inputdaten, die aus den CfgData berechnet
wurde ist, zu groß
4Länge der DP-Outputdaten, die aus den CfgData berech-
net wurde, ist zu groß
15
Fehler beim Hochlauf des Slaves
Fehler-Code 8
die Länge der DP-Buffer überschreitet die Größe des DP-RAMs im ProfibusAsic. Das Fehler-Argument enthält die Differenz (geteilt durch 8). Deaktivierung der DP-Kommunikation.
Fehler-Code 9
zeigt verschiedene Fehler an, die beim Hochlauf des Gerätes auftreten. Das
Fehlerargument beschreibt den Fehler.
FehlerargumentBeschreibung
1Länge der DP-Inputdaten ist zu groß (zu viele Module ge-
steckt)
2Länge der DP-Outputdaten ist zu groß (zu viele Module
gesteckt)
3Länge der CfgData ist zu groß (zu viele Module gesteckt)
Reaktion auf Profibus Fehler
Ein Profibus-Fehler (Ausfall des Masters, Abziehen des Profibus-Steckers, etc.)
wird durch Ablaufen des DP-Watchdogs (in der Regel im Bereich von 100 ms,
falls dieser Master nicht deaktiviert wurde) oder durch einen Bus-Timeout (Baudraten-Überwachungszeit ist mit 10 s eingestellt) erkannt.
Angezeigte Service-Codes
Reaktion auf die Outputdaten des Kopplers in den UserPrmData einstellen:
ByteBitWertBeschreibung
100-100
bin
Reaktion auf Profibus-Fehler: K-Bus-Zyklus
wird verlassen (Default, digitale Outputs werden 0, komplexe Outputs gehen auf einen projektierten Ersatzwert)
100-101
bin
Reaktion auf Profibus-Fehler: K-Bus-Outputs
werden 0
100-110
bin
Reaktion auf Profibus-Fehler: K-Bus-Outputs
bleiben unverändert
Eine detaillierte Beschreibung der angezeigten Service-Codes finden Sie im Kapitel „Fehlerdiagnose und Behebung“ der Bedienungsanleitung Ihrer Stromquelle.
16
Signalbeschreibung Profibus / Twin Profibus
BK 3120
KL6021-0010
KL9010
AllgemeinesDie folgenden Signalbeschreibungen gelten für ein Interface mit einer Kommuni-
kationsklemme KL 6021-0010 (Standardausführung)
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, weitere Klemmen in ein Roboterinterface einzubauen. Die Anzahl ist jedoch durch die Gehäusegröße limitiert.
WICHTIG! Beim Einbau weiterer Klemmen ändert sich das Prozessdatenbild.
DE
Betriebsarten
der Stromquelle
- TS/TPS,
MW/TT Geräteserie
ÜbersichtSignalbeschreibung ‘Profibus/Twin Profibus’ setzt sich aus folgenden Abschnit-
Je nach eingestellter Betriebsart kann das Interface Profibus/Twin Profibus verschiedenste Ein- und Ausgangssignale übertragen.
BetriebsartE13E12E11
MIG/MAG Standard Schweißen000
MIG/MAG Impuls LichtbogenSchweißen001
Jobbetrieb010
Parameteranwahl intern011
WIG110
CC/CV101
Standard-Manuell Schweißen100
CMT / Sonderprozess111
ten zusammen:
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell - TS/TPS, MW/TT Gerätese-
-
rie
Ein- und Ausgangssignale für Twin Profibus MIG/MAG - TS/TPS, MW/TT
-
Geräteserie
17
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/
TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale
(vom Roboter
zur Stromquelle)
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
E01Gas Test-High
E02Drahtvorlauf-High
E03Drahtrücklauf-High
E04Quellenstörung quittieren-High
E05Positionssuchen-High
E06Brenner ausblasen-High
E07Nicht verwendet--
E08Nicht verwendet--
E09Schweißen Ein-High
E10Roboter bereit-High
E11Betriebsarten Bit 0-High
E12Betriebsarten Bit 1-High
E13Betriebsarten Bit 2-High
E14Masterkennung Twin-High
E15Nicht verwendet--
E16Nicht verwendet--
E17 - E23Programmnummer0 - 127-
E24Schweißsimulation-High
E25 - E32Job-Nummer0 - 99-
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E23Job-Nummer256 - 999-
E24Schweißsimulation-High
E25 - E32Job-Nummer0 - 255-
Leistung (Sollwert)0 - 65535
(0 % - 100 %)
E33 - E40High Byte--
E41 - E48Low Byte--
Lichtbogen-Längenkorrektur
(Sollwert)
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
E65 - E72Nicht verwendet--
0 - 65535
(-30 % - +30 %)
-
-
18
E73 - E80Rückbrand (Sollwert)0 - 255
(-200 ms - +200
ms)
-
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
Ausgangssignale
(von der Stromquelle zum Roboter)
E81 - E88Nicht verwendet--
E89 - E96Puls-/Dynamikkorrektur
(Sollwert)
E97Synchro Puls disable-High
E98SFI disable-High
E99Puls-/Dynamikkorrektur dis-
able
E100Rückbrand disable-High
E101Leistungs-Vollbereich (0 - 30m)-High
E102Nicht verwendet--
E103 - E112Schweißgeschwindigkeit0 - 1023
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
A01 - A08Fehlernummer0 - 255-
A09Lichtbogen stabil-High
0 - 255
(-5 % - +5 %)
-High
(0 - 1023 cm/min)
-
-
DE
A10Limit-Signal (nur in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
A11Prozess aktiv-High
A12Hauptstrom-Signal-High
A13Brenner-Kollisionsschutz-High
A14Stromquelle bereit-High
A15Kommunikation bereit-High
A16Reserve--
A17Festbrand-Kontrolle-High
A18Nicht verwendet--
A19Roboter-Zugriff (in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
A20Draht vorhanden-High
A21Kurzschluss Zeitüberschrei-
tung
A22Daten Dokumentation bereit-High
A23Nicht verwendet--
-High
-High
-High
A24Leistung außerhalb Bereich-High
A25 - A32Nicht verwendet--
Schweißspannung (Istwert)0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40High Byte--
A41 - A48Low Byte--
-
19
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
Schweißstrom (Istwert)0 - 65535
(0 - 1000 A)
A49 - A56High Byte--
A57 - A64Low Byte--
A65 - A72Nicht verwendet--
A73 - A80Nicht verwendet--
A81 - A88Nicht verwendet--
A89 - A96Motorstrom (Istwert)0 - 255
(0 - 5 A)
Drahtgeschwindigkeit (Ist-
wert)
A97 - A104High Byte--
A105 - A112Low Byte--
0 - 65535
(-327,68 - +327,67
m/min)
-
-
20
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS,
MW/TT Geräteserie
Eingangssignale
(vom Roboter
zur Stromquelle)
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
E01Gas Test-High
E02Drahtvorlauf-High
E03Drahtrücklauf-High
E04Quellenstörung quittieren-High
E05Positionssuchen-High
E06KD disable-High
E07Nicht verwendet--
E08Nicht verwendet--
E09Schweißen Ein-High
E10Roboter bereit-High
E11Betriebsarten Bit 0-High
E12Betriebsarten Bit 1-High
DE
E13Betriebsarten Bit 2-High
E14Nicht verwendet--
E15Nicht verwendet--
E16Nicht verwendet--
E17DC / AC-High
E18DC- / DC+-High
E19Kalottenbildung-High
E20Pulsen disable-High
E21Pulsbereichs-Auswahl Bit 0-High
E22Pulsbereichs-Auswahl Bit 1-High
E23Pulsbereichs-Auswahl Bit 2-High
E24Schweißsimulation-High
E25 - E32Jobnummer0 - 99-
Hauptstrom (Sollwert)0 - 65535
(0 bis I
E33 - E40High Byte--
E41 - E48Low Byte--
max
)
-
Externer Parameter (Soll-
wert)
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
E65 - E72Nicht verwendet--
0 - 65535-
21
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
Einstellung Pulsbereich WIG
E73 - E80Duty Cycle (Sollwert)0 - 255
-
(10% - 90%)
E81 - E88Nicht verwendet--
E89 - E96Grundstrom (Sollwert)0 - 255
-
(0% - 100%)
E97Nicht verwendet--
E98Nicht verwendet--
E99Grundstrom disable-High
E100Duty Cycle disable-High
E101 - E102Nicht verwendet--
E103 - E112Drahtgeschwindigkeit (Soll-
wert)
0 - 1023
(0 - vD
max
-
)
BetriebsartE23E22E21
Puls-Bereich an der Stromquelle
000
einstellen
Ausgangssignale
(von der Stromquelle zum Roboter)
Einstellbereich Puls deaktiviert001
0,2 - 2 Hz010
2 - 20 Hz011
20 - 200 Hz100
200 - 2000 Hz101
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
A01 - A08Fehlernummer-High
A09Lichtbogen stabil-High
A10Nicht verwendet--
A11Prozess aktiv-High
A12Hauptstrom-Signal-High
A13Brenner-Kollisionsschutz-High
A14Stromquelle bereit-High
A15Kommunikation bereit-High
22
A16Reserve--
A17Nicht verwendet--
A18Hochfrequenz aktiv-High
A19Nicht verwendet--
A20Draht vorhanden (Kaltdraht)-High
A21Nicht verwendet--
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
A22Nicht verwendet--
A23Puls High-High
A24Nicht verwendet--
A25 - A32Nicht verwendet--
Schweißspannung (Istwert)0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40High Byte--
A41 - A48Low Byte--
Schweißstrom (Istwert)0 - 65535
(0 - 1000 A)
A49 - A56High Byte--
A57 - A64Low Byte--
A65 - A72Nicht verwendet--
A73 - A80Lichtbogen-Länge
(Istwert) (AVC)
A81 - A88Nicht verwendet--
A89 - A96Motorstrom
(Istwert) (Kaltdraht)
0 - 255
(0 - 50 V)
0 - 255
(0 - 5 A)
-
-
-
-
DE
Drahtgeschwindigkeit
(Istwert) (Kaltdraht)
A97 - A104High Byte--
A105 - A112Low Byte--
0 - 65535
(-327,68 - +327,67
m/min)
-
23
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS,
MW/TT Geräteserie
Eingangssignale
(vom Roboter
zur Stromquelle)
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
E01Gas Test-High
E02Drahtvorlauf-High
E03Drahtrücklauf-High
E04Quellenstörung quittieren-High
E05Positionssuchen-High
E06Brenner ausblasen-High
E07Nicht verwendet--
E08Nicht verwendet--
E09Schweißen Ein-High
E10Roboter bereit-High
E11Betriebsarten Bit 0-High
E12Betriebsarten Bit 1-High
E13Betriebsarten Bit 2-High
E14Masterkennung Twin-High
E15Nicht verwendet--
E16Nicht verwendet--
E17 - E23Programmnummer0 - 127-
E24Schweißsimulation-High
E25 - E32Job-Nummer0 - 99-
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E23Job-Nummer256 - 999
E24Schweißsimulation-High
E25 - E32Job-Nummer0 - 255
Schweißstrom (Sollwert)0 - 65535
(0 - I
E33 - E40High Byte--
E41 - E48Low Byte--
Drahtgeschwindigkeit (Soll-
wert)
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
E65 - E72Nicht verwendet--
0 - 65535
(0,5 - vD
max
)
max
)
-
-
24
E73 - E80Nicht verwendet--
E81 - E88Nicht verwendet--
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
Ausgangssignale
(von der Stromquelle zum Roboter)
E89 - E96Schweißspannung (Sollwert)0 - 255
(0 - 50 V)
E97Synchro Puls disable-High
E98SFI disable-High
E99Schweißspannung disable-High
E100Nicht verwendet-High
E101Leistungs-Vollbereich (0 - 30m)-High
E102Nicht verwendet--
E103 - E112Schweißgeschwindigkeit0 - 1023
(0 - 1023 cm/min)
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
A01 - A08Nicht verwendet--
A09Lichtbogen stabil-High
A10Limit-Signal
(nur in Verbindung mit RCU
5000i)
-High
-
-
DE
A11Prozess aktiv-High
A12Hauptstrom-Signal-High
A13Brenner-Kollisionsschutz-High
A14Stromquelle bereit-High
A15Kommunikation bereit-High
A16Reserve--
A17Festbrand-Kontrolle-High
A18Nicht verwendet--
A19Roboter-Zugriff
(in Verbindung mit RCU
5000i)
A20Draht vorhanden-High
A21Kurzschluss Zeitüberschrei-
tung
A22Daten Dokumentation bereit-High
A23Nicht verwendet--
A24Leistung außerhalb Bereich-High
-High
-High
A25 - A32Nicht verwendet--
Schweißspannung (Istwert)0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40High Byte--
A41 - A48Low Byte--
-
25
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
Schweißstrom (Istwert)0 - 65535
(0 - 1000 A)
-
26
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale
(vom Roboter
zur Stromquelle)
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
E01Gas Test-High
E02Drahtvorlauf-High
E03Drahtrücklauf-High
E04Quellenstörung quittieren-High
E05Positionssuchen-High
E06Brenner ausblasen-High
E07Nicht verwendet--
E08Nicht verwendet--
E09Schweißen Ein-High
E10Roboter bereit-High
E11Betriebsarten Bit 0-High
E12Betriebsarten Bit 1-High
DE
E13Betriebsarten Bit 2-High
E14Masterkennung Twin-High
E15Nicht verwendet--
E16Nicht verwendet--
E17 - E23Programmnummer0 - 127-
E24Schweißsimulation-High
E25 - E32Job-Nummer0 - 99-
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E23Job-Nummer256 - 999-
E24Schweißsimulation-High
E25 - E32Job-Nummer0 - 255-
Drahtgeschwindigkeit (Sollwert)
E33 - E40High Byte--
E41 - E48Low Byte--
Schweißspannung (Sollwert)0 - 65535
0 - 65535
(0,5 - vD
(10 - 40 V)
max
-
)
-
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
E65 - E72Nicht verwendet--
E73 - E80Rückbrand (Sollwert)0 - 255
(-200 ms - +200
ms)
-
27
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
E81 - E88Nicht verwendet--
Ausgangssignale
(von der Stromquelle zum Roboter)
E89 - E96Dynamikkorrektur (Sollwert)0 - 255
(0 - 10)
E97Synchro Puls disable-High
E98SFI disable-High
E99Dynamikkorrektur disable-High
E100Rückbrand disable-High
E101Leistungs-Vollbereich (0 - 30m)-High
E102Nicht verwendet--
E103 - E112Schweißgeschwindigkeit0 - 1023
(0 - 1023 cm/min)
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
A01 - A08Nicht verwendet--
A09Lichtbogen stabil-High
A10Limit-Signal (nur in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
-High
-
-
A11Prozess aktiv-High
A12Hauptstrom-Signal-High
A13Brenner-Kollisionsschutz-High
A14Stromquelle bereit-High
A15Kommunikation bereit-High
A16Reserve--
A17Festbrand-Kontrolle-High
A18Nicht verwendet--
A19Roboter-Zugriff
(in Verbindung mit RCU
5000i)
A20Draht vorhanden-High
A21Kurzschluss Zeitüberschrei-
tung
A22Daten Dokumentation bereit-High
A23Nicht verwendet--
A24Leistung außerhalb Bereich-High
-High
-High
28
A25 - A32Nicht verwendet--
Schweißspannung (Istwert)0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40High Byte--
A41 - A48Low Byte--
-
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
Schweißstrom (Istwert)0 - 65535
(0 - 1000 A)
-
DE
29
Signalbeschreibung Twin Profibus für MIG/MAG TS/TPS Geräteserie
Eingangssignale
(vom Roboter
zur Stromquelle)
Lfd. Nr.SignalbezeichnungBereichAktivität
E01Schweißen Ein-High
E02Roboter bereit-High
E03Betriebsarten Bit 0-High
E04Betriebsarten Bit 1-High
E05Betriebsarten Bit 2-High
E06Masterkennung Twin Strom-
quelle 1
E07Masterkennung Twin Strom-
quelle 2
E08Nicht verwendet--
E09Gas Test-High
E10Drahtvorlauf-High
E11Drahtrücklauf-High
E12Quellenstörung quittieren-High
E13Positionssuchen-High
E14Brenner ausblasen-High
-High
-High
E15Nicht verwendet--
E16Nicht verwendet--
E17 - E24Job-Nummer0 - 99-
E25 - E31Programmnummer0 - 127-
E32Schweißsimulation-High
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E31Job-Nummer0 - 999-
E32Schweißsimulation-High
E33 - E48Leistung (Sollwert)
Stromquelle 1
E49 - E64Lichtbogen-Längenkorrektur
(Sollwert)
Stromquelle 1
E65 - E72Puls-/Dynamikkorrektur
(Sollwert)
Stromquelle 1
E73 - E80Rückbrand (Sollwert)
Stromquelle 1
0 - 65535
(0 - 100 %)
0 - 65535
(-30 % - +30 %)
0 - 255
(-5 % - +5 %)
0 - 255
(-200 - +200 ms)
-
-
-
-
30
E81 - E88Nicht verwendet--
E89 - E96Nicht verwendet--
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