Fronius Roboterinterface Profibus / Twin Profibus Operating Instruction

Operating Instructions
Profibus Twin Profibus
Bedienungsanleitung
DE
EN
Instructions de service
FR
Kullanım kılavuzu
TR
42,0410,0636 002-02032023
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines 4
Sicherheit 4 Grundlagen 4 Gerätekonzept 4 Anschlüsse am Interface - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 4 Zusatzhinweise 4 Anwendungsbeispiel - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 5 Hinweise zum Einbau der externen Variante des Interfaces 5
Feldbus-Koppler anschließen und konfigurieren 6
Sicherheit 6 Bedienelemente und Anschlüsse Feldbus- Koppler 6 Feldbus-Koppler anschließen und konfigurieren 6 Konfiguration Slave-Adresse 8
Eigenschaften der Datenübertragung 9
RS 485 Übertragungstechnik 9 LWL Netze 9 Sicherheitseinrichtung 10
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung 11
Sicherheit 11 Allgemeines 11 Betriebszustand LEDs 11 Feldbus-Status LEDs 14 Profibus-Konfigurationsdaten-Fehler 14 Angezeigte Service-Codes 16
Signalbeschreibung Profibus / Twin Profibus 17
Allgemeines 17 Betriebsarten der Stromquelle - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 17 Übersicht 17
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 18
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 18 Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 19
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 21
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 21 Einstellung Pulsbereich WIG 22 Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 22
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 24
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 24 Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 25
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell - TS/TPS, MW/TT Geräteserie 27
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 27 Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 28
Signalbeschreibung Twin Profibus für MIG/MAG - TS/TPS Geräteserie 30
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle) 30 Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter) 31
Konfigurationsbeispiele Profibus 33
Allgemeines 33 Konfigurationsbeispiele 33
Gerätestammdatei (GSD) für BK3120 36
Allgemeines 36 Einzutragende Daten 36
Gerätestammdatei (GSD) für BC3100 37
Allgemeines 37 Einzutragende Daten 37
Technische Daten 38
Technische Daten Profibus-Koppler BK3120 38
DE
3
Allgemeines
(2)
(1)
Sicherheit
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
▶ ▶ ▶
▶ ▶
Grundlagen Profibus ist ein Hersteller-unabhängiges, offener Feldbus-Standard für vielfältige
Anwendungen in der Fertigungs-, Prozess- und Gebäudeautomation. Profibus ist sowohl für schnelle, zeitkritische Datenübertragungen, als auch für umfangrei­che und komplexe Kommunikationsaufgaben geeignet.
WARNUNG!
Alle in dieser Bedienungsanleitung angeführten Arbeiten dürfen nur von ge­schultem Fachpersonal durchgeführt werden. Alle in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal angewandt werden. Alle beschriebenen Arbeiten erst ausführen und alle beschriebenen Funktio­nen erst anwenden wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und ver­standen wurden: Diese Bedienungsanleitung
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften
Gerätekonzept Profibus zeichnet sich durch geringes Bauvolumen und hohe Modularität aus.
Die einfache und platzsparende Montage auf einer Norm C-Schiene und die di­rekte Verdrahtung von Aktoren und Sensoren ohne Querverbindungen zwischen den Klemmen standardisiert die Installation. Das einheitliche Beschriftungskon­zept erleichtert zusätzlich die Installation.
Anschlüsse am Interface - TS/ TPS, MW/TT Geräteserie
(1) Zugentlastung mit Kabel-
durchführungen
zum Durchführen der Datenlei­tung Profibus und der Span­nungsversorgung für den Feld­bus-Koppler
(2) Anschluss LocalNet
zum Anschließen des Verbin­dungs- Schlauchpaketes.
Zusatzhinweise HINWEIS! Solange das Roboterinterface am LocalNet angeschlossen ist, bleibt
automatisch die Betriebsart „2-Takt Betrieb“ angewählt (Anzeige: Betriebsart 2­Takt Betrieb).
4
Anwendungsbei-
(1) (2)
(3)
(4)
(5)
(6) (7)
(8)
(9)
(10)
spiel - TS/TPS, MW/TT Geräte­serie
Nähere Informationen zur Betriebsart „Sonder-2-Takt Betrieb für Roboterinter­face“ den Kapiteln „MIG/MAG-Schweißen“ und „Parameter Betriebsart“ der Be­dienungsanleitung der Stromquelle entnehmen.
DE
Hinweise zum Einbau der ex­ternen Variante des Interfaces
(1) Stromquelle (2) Kühlgerät (3) Profibus (4) Verbindungs-Schlauchpaket (5) Schweißbrenner
HINWEIS! Beim Einbau der externen Variante des Interfaces folgende Richtlini­en beachten:
Die Verlegung der Kabel hat getrennt von netzbehafteten Leitungen zu erfol-
-
gen Der Einbau des Feldbus-Kopplers hat getrennt von netzbehafteten Leitun-
-
gen oder Komponenten zu erfolgen Der Feldbus-Koppler darf nur an einem vor Verschmutzung und Wasser
-
geschützten Ort eingebaut werden Es ist dafür zu sorgen, dass die 24V Versorgungsspannung sicher getrennt ist
-
von Stromkreisen mit höherer Spannung.
(6) Robotersteuerung (7) Schweißdraht-Fass (8) Roboter (9) Schweißbrenner (10) Drahtvorschub
5
Feldbus-Koppler anschließen und konfigurieren
BK3120
BECKHOFF
(1)
(2)
(3)
Sicherheit
Bedienelemente und Anschlüsse Feldbus- Kopp­ler
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
ten und von Stromnetz trennen. Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes si-
cherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensato­ren) entladen sind.
(1) Anschluss-Stecker Profibus (2) Adresswähler (3) Anschlüsse für externe Span-
nungsversorgung
WICHTIG! Externe Spannungsversor­gung darf nicht von der Stromquelle erfolgen. Für die externe Spannungs­versorgung Roboter oder Steuerung verwenden.
Feldbus-Koppler anschließen und konfigurieren
VORSICHT!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten sicherstellen, dass die Kabel für die externe Span-
nungsversorgung des Interfaces spannungsfrei sind und bis zum Abschluss aller Arbeiten spannungsfrei bleiben.
6
Feldbus-Koppler im Interface auf isolierter Hutschiene montiert - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
3: RxD/TxD-P
5: DGND
8: RxD/TxD-N
6
1
WICHTIG! Bei Montage des Feldbus-Kopplers nur „isolierte“ Hutschiene verwen­den. Darauf achten, dass Hutschiene keinen elektrischen Kontakt zu der Erde des Schweißgerätes hat.
Interface-Deckel demontieren
1
Zugentlastung vom Interface abmontieren
2
Datenleitung Profibus und Kabel für die externe Spannungsversorgung durch
3
Kabeldurchführung in der Zugentlastung durchführen
DE
Datenleitung Profibus am An-
4
schluss- Stecker Profibus an­schließen
Externe Spannungsversorgung von
5
Roboter oder Steuerung an die Anschlüsse für die externe Span­nungsversorgung am Feldbus­Koppler anschließen
Datenleitung Profibus und Kabel
6
für die externe Spannungsversor­gung mittels Kabelbindern an der Kabeldurchführung in der Zugent­lastung montieren
Zugentlastung mit dem original
7
Befestigungsmaterial am Interface
Anschlussbelegung Profibus
so montieren, dass die Zugentlas­tung ihre Originalposition wieder einnimmt
HINWEIS! Mögliche Störung der Datenkommunikation durch fehlende Schirm­verbindung. Darauf achten, dass Schirm des Kabels an beiden Enden im Stecker angeschlossen ist.
WICHTIG! Vor Inbetriebnahme kontrollieren ob Schirm Roboter seitig mit Erde Roboter verbunden ist.
Bei Systemen mit mehr als zwei Stromquellen die Stromquellen parallel verdrah­ten.
HINWEIS! Feldbus-Kabel an den Enden mit Widerständen versehen, um Refle- xionen und damit Übertragungsprobleme zu vermeiden.
7
Stromquelle 1
RxD/TxD-P (3)
DGND (5)
Stromquelle 2
RxD/TxD-N (8)
RxD/TxD-P (3)
DGND (5)
RxD/TxD-N (8)
Hutschiene
Hutschiene
Abschirmung
Anschlussbelegung Profibus
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
x 1
x 10
Bei TS/TPS, MW/TT Geräteserie:
LocalNet-Stecker vom Verbindungs-Schlauchpaket an Anschluss LocalNet
8
am Interface anschließen
Konfiguration Slave-Adresse
Slave-Adresse über die zwei Dreh-Wahlschalter einstellen. Default-Einstellung = 11 Es sind alle Adressen erlaubt, jede Adresse darf im Netzwerk nur einmal vorkom­men.
Sicherstellen, dass alle beteiligten Geräte und Komponenten vom Netz ge-
1
trennt und ausgeschaltet sind Sicherstellen, dass das Interface vom Netz getrennt ist
2
Mittels Schraubendreher Schalter auf gewünschte Position bringen.
3
Oberer Schalter ist Einer-Multiplikator
-
Unterer Schalter ist Zehner-Multiplikator
-
Wichtig! Darauf achten, dass Schalter richtig einrasten
Beispiel
Adresse 34 einstellen:
Oberer Drehwahlschalter : 4
-
Unterer Drehwahlschalter : 3
-
Interface-Deckel mit den Originalschrauben so montieren, dass der Inter-
4
face-Deckel seine Originalposition einnimmt
8
Eigenschaften der Datenübertragung
DE
RS 485 Übertra­gungstechnik
Netzwerk Topologie
Linearer Bus, aktiver Busabschluss an beiden Enden, Stichleitungen sind möglich
Medium
Abgeschirmtes verdrilltes Kabel, Schirmung muss ausgeführt werden
Anzahl von Stationen
32 Stationen in jedem Segment ohne Repeater. Mit Repeatern erweiterbar bis 127
Max. Bus Länge ohne Repeater
100m bei 12 MBit/sKabel A: 200 m bei 1500 KBit/s, bis zu 1,2 km bei 93,75 KBit/s
Max. Bus Länge mit Repeater
Durch Leitungsverstärker (Repeater) kann die max. Buslänge bis in den 10 km­Bereich vergrößert werden. Die Anzahl der möglichen Repeater ist mindestens 3 und kann je nach Hersteller bis zu 10 betragen
Übertragungsgeschwindigkeit
9,6; 19,2: 93,75; 187,5; 500; 1500 KBit/s, bis 12 MBit/s wird automatisch ein­gestellt
Steckverbinder
9-Pin D-Sub Steckverbinder
Prozessdaten-Breite
Profibus (4,100,231,4,100,233) 112 Bit (Standardkonfiguration) Twin Profibus (4,100,403) 176 Bit (Standardkonfiguration)
LWL Netze
Prozessdaten-Format
Motorola
Netzwerk Topologie
Subring
Medium
APF (Kunststoff) - Faser (Z1101)
min./max. Länge zwischen zwei Stationen
Koordinator - Station: L≥ 1 m L ≤ 34 m
Station - Station: L ≥ 1 m L ≤ 25 m Station - Koordinator: L ≥ 0 m L ≤ 46 m
Anzahl von Stationen 93,75 kBaud: 13 187,5 kBaud:12500 kBaud:
12
Übertragungsgeschwindigkeit
93,75 187,5 500 1500 KBit/s
1500 kBaud: 10
Schalterstellung S1 = 0, S2 = 0 S1 = 0, S2 = 0 S1 = 0, S2 = 0 S1 = 0, S2 = 0
9
Bus-Anschluss 2 x HP Simplex
Prozessdaten-Breite Profibus LWL (4,100,232) 112 Bit
Sicherheitsein­richtung
Damit die Stromquelle den Vorgang bei ausgefallener Datenübertragung unter­brechen kann, verfügt der Feldbus-Knoten über eine Abschaltüberwachung. Fin­det innerhalb von 700ms keine Datenübertragung statt, werden alle Ein- und Ausgänge zurückgesetzt und die Stromquelle befindet sich im Zustand „Stop“. Nach wiederhergestellter Datenübertragung erfolgt die Wiederaufnahme des Vorganges durch folgende Signale:
Signal „Roboter ready“
-
Signal „Quellen-Störung quittieren“
-
10
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
BK3120
BECKHOFF
(1)
(2)
(3)
DE
Sicherheit
Allgemeines
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
ten und von Stromnetz trennen. Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes si-
cherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensato­ren) entladen sind.
(1) LEDs Betriebszustand
(2) LEDs Feldbusstatus
(3) LEDs Versorgungsanzeige
linke LED ... zeigt die Ver-
-
sorgung des Feldbus-Kopp­lers an rechte LED... zeigt die Ver-
-
sorgung der Powerkontakte an
Betriebszustand LEDs
Blinkcode
Tritt ein Fehler auf, signalisieren die Feldbus-Status LEDs bzw. die Betriebszu­stand-LEDs die Art des Fehlers und die Fehlerstelle.
WICHTIG! Nach der Fehlerbeseitigung beendet der Feldbus-Koppler in man­chen Fällen die Blinksequenz nicht. Durch Aus- und Einschalten der Versor­gungsspannung oder durch einen Software Reset den Feldbus-Koppler neu star­ten.
Die Betriebszustand LEDs zeigen die lokale Kommunikation zwischen Feldbus­Koppler und Feldbus-Klemmen. Die grüne LED leuchtet bei fehlerfreiem Betrieb. Die rote LED blinkt mit zwei unterschiedlichen Frequenzen, wenn ein Klemmbus­Fehler auftritt.
11
(a) (b) (c)
Fehlercode
Schnelles Blinken:
a)
Start des Fehlercodes
Erste langsame Impulse:
b)
Fehlerart
Zweite langsame Impulse:
c)
Fehlerstelle
WICHTIG! Die Anzahl der Impulse zeigt die Position der letzten Feldbus­Klemme vor dem Auftreten des Feh­lers an. Passive Feldbus-Klemmen (z.B. Einspeiseklemmen) werden nicht mit­gezählt.
Fehler-Ar­gument Ursache Behebung
ständiges, konstantes Blinken
1 Impuls 0 Impulse EEPROM-Prüfsum-
0 Impulse Probleme mit elek-
tromagnetischer Verträglichkeit (EMV)
menfehler
1 Impuls Überlauf Inline-
Code-Buffer.
Zu viele Einträge in der Tabelle
2 Impulse Unbekannter Daten-
typ
Spannungsversorgung auf Unter- oder Über­spannungs-Spitzen kon­trollieren
EMV-Maßnahmen er­greifen
Liegt ein K-Bus Fehler vor, kann durch erneutes Starten (Aus- und wie­der Einschalten) des Feldbus-Kopplers der Fehler lokalisiert werden
Hersteller-Einstellung mit der KS2000 setzen
Weniger Klemmen ste­cken
Software-Update des Feldbus-Kopplers durchführen
2 Impulse 0 Impulse programmierte Konfi-
3 Impulse 0 Impulse Klemmenbus Kom-
12
n Impulse (n>0)
guration falscher Ta­belleneintrag / Bus­koppler
Tabellenvergleich (Klemme n) falsch
mandofehler
Programmierte Konfigu­ration auf Richtigkeit überprüfen
Falscher Tabellenein­trag / Buskoppler
Keine Klemme gesteckt, Klemme anhängen
Fehler-Ar-
Fehlercode
Eine Klemme ist defekt
gument Ursache Behebung
Angeschlossene Klem­men halbieren und prüfen, ob der Fehler bei den übrigen Klemmen noch auftritt. Dies wei­terführen, bis die defek­te Klemme gefunden ist
DE
4 Impulse 0 Impulse Klemmenbus Daten-
fehler
5 Impulse n Impulse Klemmenbus Fehler
9 Impulse 0 Impulse Chek-Summenfehler
13 Impulse 0 Impulse Laufzeit K-Bus
n Impulse Bruchstelle hinter
Klemmen (0:Koppler)
bei Registerkommuni­kation mit Klemmen
im Programmflash.
n Impulse Die Busklemme n
stimmt nicht mit der Konfiguration, die beim Erstellen des Bootprojekts existier­te überein
Kommandofehler
Prüfen, ob die n+1 Klemme richtig gesteckt ist, gegebenenfalls tau­schen
Kontrollieren, ob die Endklemme KL9010 ge­steckt ist
Klemmen austauschen
Herstellereinstellung mit der KS 2000 setzen
Herstellereinstellung mit der KS 2000 setzen, damit wird das Bootpro­jekt gelöscht
Eine Busklemme defekt. Busklemmen halbieren und restliche Busklem­men auf Fehler prüfen. Vorgang wiederholen, bis defekte Busklemme lokalisiert.
14 Impulse n Impulse n Busklemme hat fal-
sches Format
15 Impulse n Impulse Anzahl der Busklem-
men stimmt nicht mehr
16 Impulse n Impulse Länge der K-Bus Da-
ten (Bitlänge) stimmt nicht mehr. n = bitlänge nach Booten
17 Impulse n Impulse Anzahl der Busklem-
men stimmt nicht mehr. n = Anzahl der Klemmen nach Boo­ten
Koppler erneut starten, falls der Fehler erneut auftritt Busklemme tau­schen
Koppler erneut starten. Falls der Fehler erneut auftritt, Herstellerein­stellung mit der KS 2000 setzen
Koppler erneut starten. Falls der Fehler erneut auftritt, Herstellerein­stellung mit der KS 2000 setzen
Koppler erneut starten. Falls der Fehler erneut auftritt, Herstellerein­stellung mit der KS 2000 setzen
13
Fehlercode
Fehler-Ar­gument Ursache
Behebung
Feldbus-Status LEDs
18 Impulse
Die Feldbus-Status LEDs zeigen die Betriebszustände des Feldbusses an. Die Funktionen des Profibusses werden durch die LEDs „I/O RUN“, „BF“ und „DIA“ wiedergegeben.
I/O RUN BF DIA Ursache Behebung
an aus aus Betriebszustand „RUN“
an an aus,
n Impulse Busklemmenbezeich-
nung stimmt nach Reset nicht mehr. n = Busklemmen-Num­mer
Eingänge werden gele­sen und Ausgänge ge­setzt
Feldbus-Aktivität. Slave
blinkt
noch nicht parametriert
Koppler erneut starten. Falls der Fehler erneut auftritt, Herstellerein­stellung mit der KS 2000 setzen
Ordnungsgemäße Funk­tion. Keine Behebung erfor­derlich
Master starten Parameter überprüfen (Diagnosedaten, DIA­LED) Konfiguration überprüfen (Diagnoseda­ten, DIA-LED)
aus aus aus Klemmbuszyklus syn-
aus an an keine Busaktivität Master starten
aus an aus,
blinkt
Feldbus-Fehler mit Re­aktion der Outputs:
werden 0
-
bleiben erhalten
-
chron DP-Watchdog ausgeschaltet, kein Da­tenaustausch
Busfehler, Reaktion: Klemmenbuszyklus wird gestoppt
Master starten Parameter überprüfen (Diagnosedaten, DIA­LED) Konfiguration überprüfen (Diagnoseda­ten, DIA-LED)
SPS ist im „Stop“. SPS starten
Buskabel prüfen
Master starten Parameter überprüfen (Diagnosedaten, DIA­LED) Konfiguration überprüfen (Diagnoseda­ten, DIA-LED)
Profibus-Konfi­gurationsdaten­Fehler
14
Fehler beim DP-Hochlauf
Anzeige eines Fehlers bei der Parametierung (UserPrmData) oder Konfiguration (Cfg-Data). Anzeige durch Feldbus-LEDs und Diagnosedaten (DiagData). Identifi­zierung über Fehlercode und Fehlerargument.
Fehler bei der Überprüfung der UserPrmData
Fehler-Code 1
reserviertes Bit in den UserPrmData ist auf falschen Wert gesetzt
-
oder die dem Bit in den UserPrmData entsprechende Funktion wird nicht
-
unterstützt
Das Fehlerargument beschreibt, in welchem UserPrmData-Byte der Fehler er­kannt wurde (Offset des fehlerhaften Bytes + 1).
Fehler-Code 3
eine gewählte Kombination von Funktionen ist nicht erlaubt. Beschreibung durch Fehlerargument.
Fehlerargument Beschreibung
1 Im synchron-Mode ist die Einstellung der Reaktion auf DP-
Fehler auf „Outputs unverändert“ nicht erlaubt
2 Die DPV1-MSAC-C1 Verbindung wurde vom Master akti-
viert, aber keine DPV1-MSAC_C1 Verbindung definiert
6 der Multi-Configurator Mode ist nicht erlaubt, wenn die
Überprüfung der CfgData abgeschaltet ist
8 Der Synchron-Mode darf nur aktiviert werden, wenn min-
destens ein DP-Output-Byte konfiguriert ist
10 Der optimierte Input-Zyklus ist nur im Synchron-Mode
möglich
DE
11 Die Länge der DP-Buffer überschreitet die Größe des DP-
RAMs im Profibus-Asic
12 Der Fast-FreeRun-Mode darf nicht zusammen mit dem
Synchron-Mode aktiviert werden
Fehler bei der Überprüfung der CfgData
Fehler-Code 2
ein Byte in den CfgData stimmt nicht. Fehler-Argument beschreibt, in welchem CfgData-Byte der Fehler erkannt wurde (Offset des fehlerhaften Bytes+1)
Fehler-Code 5
die Länge der digitalen Outputs (in Bytes), die aus den CfgData berechnet wur­den, stimmt nicht. Das Fehler-Argument enthält die erwartete Byte-Länge.
Fehler-Code 6
die Länge der digitalen Inputs (in Bytes), die aus den CfgData berechnet wur­den, stimmt nicht. Das Fehler-Argument enthält die erwartete Byte-Länge.
Fehler-Code 7
zeigt verschiedene Fehler beim Überprüfen der CfgData. Das Fehler-Argument beschreibt den Fehler.
Fehlerargument Beschreibung
1 Länge der empfangenen CfgData stimmt nicht
2 Syntax der empfangenen CfgData stimmt nicht
3 Länge der DP-Inputdaten, die aus den CfgData berechnet
wurde ist, zu groß
4 Länge der DP-Outputdaten, die aus den CfgData berech-
net wurde, ist zu groß
15
Fehler beim Hochlauf des Slaves
Fehler-Code 8
die Länge der DP-Buffer überschreitet die Größe des DP-RAMs im Profibus­Asic. Das Fehler-Argument enthält die Differenz (geteilt durch 8). Deaktivie­rung der DP-Kommunikation.
Fehler-Code 9
zeigt verschiedene Fehler an, die beim Hochlauf des Gerätes auftreten. Das Fehlerargument beschreibt den Fehler.
Fehlerargument Beschreibung
1 Länge der DP-Inputdaten ist zu groß (zu viele Module ge-
steckt)
2 Länge der DP-Outputdaten ist zu groß (zu viele Module
gesteckt)
3 Länge der CfgData ist zu groß (zu viele Module gesteckt)
Reaktion auf Profibus Fehler
Ein Profibus-Fehler (Ausfall des Masters, Abziehen des Profibus-Steckers, etc.) wird durch Ablaufen des DP-Watchdogs (in der Regel im Bereich von 100 ms, falls dieser Master nicht deaktiviert wurde) oder durch einen Bus-Timeout (Baud­raten-Überwachungszeit ist mit 10 s eingestellt) erkannt.
Angezeigte Ser­vice-Codes
Reaktion auf die Outputdaten des Kopplers in den UserPrmData einstellen:
Byte Bit Wert Beschreibung
10 0-1 00
bin
Reaktion auf Profibus-Fehler: K-Bus-Zyklus wird verlassen (Default, digitale Outputs wer­den 0, komplexe Outputs gehen auf einen pro­jektierten Ersatzwert)
10 0-1 01
bin
Reaktion auf Profibus-Fehler: K-Bus-Outputs werden 0
10 0-1 10
bin
Reaktion auf Profibus-Fehler: K-Bus-Outputs bleiben unverändert
Eine detaillierte Beschreibung der angezeigten Service-Codes finden Sie im Ka­pitel „Fehlerdiagnose und Behebung“ der Bedienungsanleitung Ihrer Stromquel­le.
16
Signalbeschreibung Profibus / Twin Profibus
BK 3120
KL6021-0010
KL9010
Allgemeines Die folgenden Signalbeschreibungen gelten für ein Interface mit einer Kommuni-
kationsklemme KL 6021-0010 (Standardausführung)
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, weitere Klemmen in ein Roboterinterface ein­zubauen. Die Anzahl ist jedoch durch die Gehäusegröße limitiert.
WICHTIG! Beim Einbau weiterer Klemmen ändert sich das Prozessdatenbild.
DE
Betriebsarten der Stromquelle
- TS/TPS, MW/TT Geräte­serie
Übersicht Signalbeschreibung ‘Profibus/Twin Profibus’ setzt sich aus folgenden Abschnit-
Je nach eingestellter Betriebsart kann das Interface Profibus/Twin Profibus ver­schiedenste Ein- und Ausgangssignale übertragen.
Betriebsart E13 E12 E11
MIG/MAG Standard Schweißen 0 0 0
MIG/MAG Impuls LichtbogenSchweißen 0 0 1
Jobbetrieb 0 1 0
Parameteranwahl intern 0 1 1
WIG 1 1 0
CC/CV 1 0 1
Standard-Manuell Schweißen 1 0 0
CMT / Sonderprozess 1 1 1
ten zusammen:
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
-
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell - TS/TPS, MW/TT Gerätese-
-
rie Ein- und Ausgangssignale für Twin Profibus MIG/MAG - TS/TPS, MW/TT
-
Geräteserie
17
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG - TS/ TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Gas Test - High
E02 Drahtvorlauf - High
E03 Drahtrücklauf - High
E04 Quellenstörung quittieren - High
E05 Positionssuchen - High
E06 Brenner ausblasen - High
E07 Nicht verwendet - -
E08 Nicht verwendet - -
E09 Schweißen Ein - High
E10 Roboter bereit - High
E11 Betriebsarten Bit 0 - High
E12 Betriebsarten Bit 1 - High
E13 Betriebsarten Bit 2 - High
E14 Masterkennung Twin - High
E15 Nicht verwendet - -
E16 Nicht verwendet - -
E17 - E23 Programmnummer 0 - 127 -
E24 Schweißsimulation - High
E25 - E32 Job-Nummer 0 - 99 -
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E23 Job-Nummer 256 - 999 -
E24 Schweißsimulation - High
E25 - E32 Job-Nummer 0 - 255 -
Leistung (Sollwert) 0 - 65535
(0 % - 100 %)
E33 - E40 High Byte - -
E41 - E48 Low Byte - -
Lichtbogen-Längenkorrektur
(Sollwert)
E49 - E56 High Byte - -
E57 - E64 Low Byte - -
E65 - E72 Nicht verwendet - -
0 - 65535 (-30 % - +30 %)
-
-
18
E73 - E80 Rückbrand (Sollwert) 0 - 255
(-200 ms - +200 ms)
-
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
E81 - E88 Nicht verwendet - -
E89 - E96 Puls-/Dynamikkorrektur
(Sollwert)
E97 Synchro Puls disable - High
E98 SFI disable - High
E99 Puls-/Dynamikkorrektur dis-
able
E100 Rückbrand disable - High
E101 Leistungs-Vollbereich (0 - 30m)- High
E102 Nicht verwendet - -
E103 - E112 Schweißgeschwindigkeit 0 - 1023
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 - A08 Fehlernummer 0 - 255 -
A09 Lichtbogen stabil - High
0 - 255 (-5 % - +5 %)
- High
(0 - 1023 cm/min)
-
-
DE
A10 Limit-Signal (nur in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
A11 Prozess aktiv - High
A12 Hauptstrom-Signal - High
A13 Brenner-Kollisionsschutz - High
A14 Stromquelle bereit - High
A15 Kommunikation bereit - High
A16 Reserve - -
A17 Festbrand-Kontrolle - High
A18 Nicht verwendet - -
A19 Roboter-Zugriff (in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
A20 Draht vorhanden - High
A21 Kurzschluss Zeitüberschrei-
tung
A22 Daten Dokumentation bereit - High
A23 Nicht verwendet - -
- High
- High
- High
A24 Leistung außerhalb Bereich - High
A25 - A32 Nicht verwendet - -
Schweißspannung (Istwert) 0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40 High Byte - -
A41 - A48 Low Byte - -
-
19
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Schweißstrom (Istwert) 0 - 65535
(0 - 1000 A)
A49 - A56 High Byte - -
A57 - A64 Low Byte - -
A65 - A72 Nicht verwendet - -
A73 - A80 Nicht verwendet - -
A81 - A88 Nicht verwendet - -
A89 - A96 Motorstrom (Istwert) 0 - 255
(0 - 5 A)
Drahtgeschwindigkeit (Ist-
wert)
A97 - A104 High Byte - -
A105 - A112 Low Byte - -
0 - 65535 (-327,68 - +327,67 m/min)
-
-
20
Ein- und Ausgangssignale für WIG - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Gas Test - High
E02 Drahtvorlauf - High
E03 Drahtrücklauf - High
E04 Quellenstörung quittieren - High
E05 Positionssuchen - High
E06 KD disable - High
E07 Nicht verwendet - -
E08 Nicht verwendet - -
E09 Schweißen Ein - High
E10 Roboter bereit - High
E11 Betriebsarten Bit 0 - High
E12 Betriebsarten Bit 1 - High
DE
E13 Betriebsarten Bit 2 - High
E14 Nicht verwendet - -
E15 Nicht verwendet - -
E16 Nicht verwendet - -
E17 DC / AC - High
E18 DC- / DC+ - High
E19 Kalottenbildung - High
E20 Pulsen disable - High
E21 Pulsbereichs-Auswahl Bit 0 - High
E22 Pulsbereichs-Auswahl Bit 1 - High
E23 Pulsbereichs-Auswahl Bit 2 - High
E24 Schweißsimulation - High
E25 - E32 Jobnummer 0 - 99 -
Hauptstrom (Sollwert) 0 - 65535
(0 bis I
E33 - E40 High Byte - -
E41 - E48 Low Byte - -
max
)
-
Externer Parameter (Soll-
wert)
E49 - E56 High Byte - -
E57 - E64 Low Byte - -
E65 - E72 Nicht verwendet - -
0 - 65535 -
21
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Einstellung Puls­bereich WIG
E73 - E80 Duty Cycle (Sollwert) 0 - 255
-
(10% - 90%)
E81 - E88 Nicht verwendet - -
E89 - E96 Grundstrom (Sollwert) 0 - 255
-
(0% - 100%)
E97 Nicht verwendet - -
E98 Nicht verwendet - -
E99 Grundstrom disable - High
E100 Duty Cycle disable - High
E101 - E102 Nicht verwendet - -
E103 - E112 Drahtgeschwindigkeit (Soll-
wert)
0 - 1023 (0 - vD
max
-
)
Betriebsart E23 E22 E21
Puls-Bereich an der Stromquelle
0 0 0
einstellen
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
Einstellbereich Puls deaktiviert 0 0 1
0,2 - 2 Hz 0 1 0
2 - 20 Hz 0 1 1
20 - 200 Hz 1 0 0
200 - 2000 Hz 1 0 1
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 - A08 Fehlernummer - High
A09 Lichtbogen stabil - High
A10 Nicht verwendet - -
A11 Prozess aktiv - High
A12 Hauptstrom-Signal - High
A13 Brenner-Kollisionsschutz - High
A14 Stromquelle bereit - High
A15 Kommunikation bereit - High
22
A16 Reserve - -
A17 Nicht verwendet - -
A18 Hochfrequenz aktiv - High
A19 Nicht verwendet - -
A20 Draht vorhanden (Kaltdraht) - High
A21 Nicht verwendet - -
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A22 Nicht verwendet - -
A23 Puls High - High
A24 Nicht verwendet - -
A25 - A32 Nicht verwendet - -
Schweißspannung (Istwert) 0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40 High Byte - -
A41 - A48 Low Byte - -
Schweißstrom (Istwert) 0 - 65535
(0 - 1000 A)
A49 - A56 High Byte - -
A57 - A64 Low Byte - -
A65 - A72 Nicht verwendet - -
A73 - A80 Lichtbogen-Länge
(Istwert) (AVC)
A81 - A88 Nicht verwendet - -
A89 - A96 Motorstrom
(Istwert) (Kaltdraht)
0 - 255 (0 - 50 V)
0 - 255 (0 - 5 A)
-
-
-
-
DE
Drahtgeschwindigkeit
(Istwert) (Kaltdraht)
A97 - A104 High Byte - -
A105 - A112 Low Byte - -
0 - 65535 (-327,68 - +327,67 m/min)
-
23
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV - TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Gas Test - High
E02 Drahtvorlauf - High
E03 Drahtrücklauf - High
E04 Quellenstörung quittieren - High
E05 Positionssuchen - High
E06 Brenner ausblasen - High
E07 Nicht verwendet - -
E08 Nicht verwendet - -
E09 Schweißen Ein - High
E10 Roboter bereit - High
E11 Betriebsarten Bit 0 - High
E12 Betriebsarten Bit 1 - High
E13 Betriebsarten Bit 2 - High
E14 Masterkennung Twin - High
E15 Nicht verwendet - -
E16 Nicht verwendet - -
E17 - E23 Programmnummer 0 - 127 -
E24 Schweißsimulation - High
E25 - E32 Job-Nummer 0 - 99 -
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E23 Job-Nummer 256 - 999
E24 Schweißsimulation - High
E25 - E32 Job-Nummer 0 - 255
Schweißstrom (Sollwert) 0 - 65535
(0 - I
E33 - E40 High Byte - -
E41 - E48 Low Byte - -
Drahtgeschwindigkeit (Soll-
wert)
E49 - E56 High Byte - -
E57 - E64 Low Byte - -
E65 - E72 Nicht verwendet - -
0 - 65535 (0,5 - vD
max
)
max
)
-
-
24
E73 - E80 Nicht verwendet - -
E81 - E88 Nicht verwendet - -
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
E89 - E96 Schweißspannung (Sollwert) 0 - 255
(0 - 50 V)
E97 Synchro Puls disable - High
E98 SFI disable - High
E99 Schweißspannung disable - High
E100 Nicht verwendet - High
E101 Leistungs-Vollbereich (0 - 30m)- High
E102 Nicht verwendet - -
E103 - E112 Schweißgeschwindigkeit 0 - 1023
(0 - 1023 cm/min)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 - A08 Nicht verwendet - -
A09 Lichtbogen stabil - High
A10 Limit-Signal
(nur in Verbindung mit RCU 5000i)
- High
-
-
DE
A11 Prozess aktiv - High
A12 Hauptstrom-Signal - High
A13 Brenner-Kollisionsschutz - High
A14 Stromquelle bereit - High
A15 Kommunikation bereit - High
A16 Reserve - -
A17 Festbrand-Kontrolle - High
A18 Nicht verwendet - -
A19 Roboter-Zugriff
(in Verbindung mit RCU 5000i)
A20 Draht vorhanden - High
A21 Kurzschluss Zeitüberschrei-
tung
A22 Daten Dokumentation bereit - High
A23 Nicht verwendet - -
A24 Leistung außerhalb Bereich - High
- High
- High
A25 - A32 Nicht verwendet - -
Schweißspannung (Istwert) 0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40 High Byte - -
A41 - A48 Low Byte - -
-
25
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Schweißstrom (Istwert) 0 - 65535
(0 - 1000 A)
-
26
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell ­TS/TPS, MW/TT Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Gas Test - High
E02 Drahtvorlauf - High
E03 Drahtrücklauf - High
E04 Quellenstörung quittieren - High
E05 Positionssuchen - High
E06 Brenner ausblasen - High
E07 Nicht verwendet - -
E08 Nicht verwendet - -
E09 Schweißen Ein - High
E10 Roboter bereit - High
E11 Betriebsarten Bit 0 - High
E12 Betriebsarten Bit 1 - High
DE
E13 Betriebsarten Bit 2 - High
E14 Masterkennung Twin - High
E15 Nicht verwendet - -
E16 Nicht verwendet - -
E17 - E23 Programmnummer 0 - 127 -
E24 Schweißsimulation - High
E25 - E32 Job-Nummer 0 - 99 -
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E23 Job-Nummer 256 - 999 -
E24 Schweißsimulation - High
E25 - E32 Job-Nummer 0 - 255 -
Drahtgeschwindigkeit (Soll­wert)
E33 - E40 High Byte - -
E41 - E48 Low Byte - -
Schweißspannung (Sollwert) 0 - 65535
0 - 65535 (0,5 - vD
(10 - 40 V)
max
-
)
-
E49 - E56 High Byte - -
E57 - E64 Low Byte - -
E65 - E72 Nicht verwendet - -
E73 - E80 Rückbrand (Sollwert) 0 - 255
(-200 ms - +200 ms)
-
27
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E81 - E88 Nicht verwendet - -
Ausgangssignale (von der Strom­quelle zum Ro­boter)
E89 - E96 Dynamikkorrektur (Sollwert) 0 - 255
(0 - 10)
E97 Synchro Puls disable - High
E98 SFI disable - High
E99 Dynamikkorrektur disable - High
E100 Rückbrand disable - High
E101 Leistungs-Vollbereich (0 - 30m)- High
E102 Nicht verwendet - -
E103 - E112 Schweißgeschwindigkeit 0 - 1023
(0 - 1023 cm/min)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
A01 - A08 Nicht verwendet - -
A09 Lichtbogen stabil - High
A10 Limit-Signal (nur in Verbin-
dung mit RCU 5000i)
- High
-
-
A11 Prozess aktiv - High
A12 Hauptstrom-Signal - High
A13 Brenner-Kollisionsschutz - High
A14 Stromquelle bereit - High
A15 Kommunikation bereit - High
A16 Reserve - -
A17 Festbrand-Kontrolle - High
A18 Nicht verwendet - -
A19 Roboter-Zugriff
(in Verbindung mit RCU 5000i)
A20 Draht vorhanden - High
A21 Kurzschluss Zeitüberschrei-
tung
A22 Daten Dokumentation bereit - High
A23 Nicht verwendet - -
A24 Leistung außerhalb Bereich - High
- High
- High
28
A25 - A32 Nicht verwendet - -
Schweißspannung (Istwert) 0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40 High Byte - -
A41 - A48 Low Byte - -
-
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
Schweißstrom (Istwert) 0 - 65535
(0 - 1000 A)
-
DE
29
Signalbeschreibung Twin Profibus für MIG/MAG ­TS/TPS Geräteserie
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)
Lfd. Nr. Signalbezeichnung Bereich Aktivität
E01 Schweißen Ein - High
E02 Roboter bereit - High
E03 Betriebsarten Bit 0 - High
E04 Betriebsarten Bit 1 - High
E05 Betriebsarten Bit 2 - High
E06 Masterkennung Twin Strom-
quelle 1
E07 Masterkennung Twin Strom-
quelle 2
E08 Nicht verwendet - -
E09 Gas Test - High
E10 Drahtvorlauf - High
E11 Drahtrücklauf - High
E12 Quellenstörung quittieren - High
E13 Positionssuchen - High
E14 Brenner ausblasen - High
- High
- High
E15 Nicht verwendet - -
E16 Nicht verwendet - -
E17 - E24 Job-Nummer 0 - 99 -
E25 - E31 Programmnummer 0 - 127 -
E32 Schweißsimulation - High
Mit RCU 5000i und in Betriebsart Jobbetrieb
E17 - E31 Job-Nummer 0 - 999 -
E32 Schweißsimulation - High
E33 - E48 Leistung (Sollwert)
Stromquelle 1
E49 - E64 Lichtbogen-Längenkorrektur
(Sollwert) Stromquelle 1
E65 - E72 Puls-/Dynamikkorrektur
(Sollwert) Stromquelle 1
E73 - E80 Rückbrand (Sollwert)
Stromquelle 1
0 - 65535 (0 - 100 %)
0 - 65535 (-30 % - +30 %)
0 - 255 (-5 % - +5 %)
0 - 255 (-200 - +200 ms)
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-
-
30
E81 - E88 Nicht verwendet - -
E89 - E96 Nicht verwendet - -
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