Digital INPUT1 ......................................................................................................................................... 8
Digital INPUT2 ......................................................................................................................................... 8
Analog INPUT1 ........................................................................................................................................ 8
Analog INPUT2 ........................................................................................................................................ 8
Analog INPUT3 ........................................................................................................................................ 8
Analog INPUT4 ........................................................................................................................................ 8
Analog INPUT5 ........................................................................................................................................ 8
Digital OUTPUT1 ..................................................................................................................................... 9
Digital OUTPUT2 ..................................................................................................................................... 9
Analog OUTPUT1 .................................................................................................................................... 9
Analog OUTPUT2 .................................................................................................................................... 9
Analog OUTPUT3 .................................................................................................................................... 9
Analog OUTPUT4 .................................................................................................................................... 9
Analog OUTPUT5 .................................................................................................................................... 9
WARNUNG! Fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende Perso-
nen- und Sachschaden verursachen. Die in dieser Anleitung beschriebenen
Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Sicherheit
Gerätekonzept
Warnung! Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können schwer-
wiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Die in dieser Anleitung
beschriebenen Arbeiten erst dann durchführen, wenn Sie folgende Dokumente
vollständig gelesen und verstanden haben:
-Diese Bedienungsanleitung
-Die Bedienungsanleitung der Stromquelle, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“
-Sämtliche Bedienungsanleitungen der gesamten Anlage.
Das Interface DPS 2500 Profibus ist eine Schnittstelle zum Anbinden der Plasmastromquelle DPS 2500 an eine Robotersteuerung. Die Ein- und Ausgangssignale werden über
eine Profibus-Datenleitung zwischen Interface und Robotersteuerung übertragen.
Das Interface DPS 2500 Profibus ist bereits an der Stromquelle montiert und angeschlossen. Es ist lediglich notwendig, die Datenleitung und das Netzkabel am Interface
anzuschließen.
Anschlüsse am
Interface
Wichtig! Um allfällige Störungen zu vermeiden, die Länge der Datenleitung zwischen
Interface und Robotersteuerung möglichst kurz halten.
(1) Zugentlastung ... zum Durchführen
der Datenleitung Profibus und der
Spannungsversorgung für den Feldbus-Kopplers
(2) LocalNet-Anschluss mit Ab-
schlussstecker... für Softwareupdates und Diagnosezwecke
(3) Schutzleiterkontakt ... zum Anschlie-
ßen zusätzlicher Optionen an den
Schutzleiter der Stromquelle (z.B.
Fahrwagen, Lichtbogenabschaltbox,
etc.)
(4) Stecker Netzkabel ... zum Anschlie-
(4)
Anschlüsse am Interface
(3)
(2)
(1)
ßen der Stromquelle an das 400 V Netz
2
Feldbus-Koppler anschließen und konfigurieren
DE
Allgemeines
Feldbus-Koppler
anschließen und
konfigurieren
Anschlußstecker
Profibus
Adresswähler
WARNUNG! Ist die Anlage während der Inbetriebnahme mit dem Stromnetz
verbunden, besteht die Gefahr schwerwiegender Personen- und Sachschäden.
Sämtliche Arbweitsschritte nur durchführen, wenn
-der Netzschalter der Stromquelle in Stellung „O“ geschaltet ist,
-die Anlage vom Stromnetz getrennt ist.
Anschlüsse für
externe
Spannungsversorgung
8: RxD/TxD-N
6
5: GND
3: RxD/TxD-P
1
Elemente am Feldbus-Koppler 3120
Belegung Anschlussstecker Profibus
1.Zugentlastung abnehmen und Kabel durchführen
2.Kabel mittels Kabelbindern an der Zugentlastung montieren
3.Externe Spannungsversorgung am Feldbus-Koppler anschließen
4.Datenleitung Profibus am Anschlußstecker Profibus anschließen
5.Stationsadresse mittels Adreßwähler einstellen.
-Einer-Stelle am Drehschalter „x1“ einstellen (z.B. „8“ für die Adresse 18)
-Zehner-Stelle am Drehschalter x10“ einstellen (z.B. „1“ für die Adresse 18)
6.Reset des Feldbus-Kopplers durchführen, um die Einstellung zu speichern
7.Zugentlastung montieren
Bei Systemen mit mehr als zwei Stromquellen die Stromquellen parallel verdrahten.
Stromquelle 1
Stromquelle 2
HINWEIS! Feldbus-Kabel an den
Enden mit Widerständen verse-
RxD/TxD-P
DGNDDGND
RxD/TxD-NRxD/TxD-N
Abschirmung
RxD/TxD-P
hen, um Reflexionen und damit
Übertragungsprobleme zu vermeiden.
SchutzerdeSchutzerde
Parallelschaltung von Stromquellen
3
Netzkabel am
Stecker anschließen
L1L2L3
Belegung Stecker Netzkabel
Interface und Stromquelle sind für die am
Leistungsschild angegebene Netzspannung ausgelegt. Sind Netzkabel bzw.
Netzstecker bei Ihrer Geräteausführung
nicht angebracht, müssen diese den
nationalen Normen entsprechend montiert
werden. Die Absicherung der Netzzuleitung ist den Technischen Daten zu entnehmen.
HINWEIS! Nicht ausreichend
dimensionierte Elektroinstallation
kann zu schwerwiegenden
Sachschäden führen. Netzstekker, Netzzuleitung sowie deren
Absicherung sind entsprechend
auszulegen.
4
Fehlerdiagnose und Behebung
DE
Allgemeines
VORSICHT! Fehlbedienung und Umstecken der Feldbus-Klemmen im einge-
schalteten Zustand kann zu schweren Sachschäden führen. Das Ziehen und
Stecken von Feldbus-Klemmen darf nur im abgeschalteten Zustand erfolgen.
Nach dem Einschalten überprüft der Feldbus-Koppler die angeschlossene Konfiguration.
Der fehlerfreie Hochlauf wird durch das Verlöschen der LED „I/O ERR“ signalisiert.
Tritt ein Fehler auf, signalisieren die
Feldbus-Status LEDs bzw. die Betriebszu-
FeldbusStatus
LEDs
Betriebszustand
LEDs
Versorgungsanzeige
LEDs
stand LEDs die Art des Fehlers und die
Fehlerstelle.
Wichtig! Nach der Fehlerbeseitigung
beendet der Feldbus-Koppler in manchen
Fällen die Blinksequenz nicht. Durch Ausund Einschalten der Versorgungsspannung oder durch einen Software Reset
den Feldbus-Koppler neu starten.
Diagnose LEDs am Feldbus-Koppler
Versorgungsanzeige LEDs
Betriebszustand
LEDs
linke LED ... zeigt die Versorgung des Feldbus-Kopplers an
rechte LED... zeigt die Versorgung der Powerkontakte an
Die Betriebszustand LEDs zeigen die lokale Kommunikation zwischen Feldbus-Koppler
und Feldbus-Klemmen. Die grüne LED leuchtet bei fehlerfreiem Betrieb. Die rote LED
blinkt mit zwei unterschiedlichen Frequenzen, wenn ein Klemmbus-Fehler auftritt.
-schnelles Blinken ...Beginn der
Fehlercode-Ausgabe
-erste langsame Impulse ... Fehlerart
-zweite langsame Impulse ... Fehlerstelle
Wichtig! Die Anzahl der Impulse zeigt die
Position der letzten Feldbus-Klemme vor
dem Auftreten des Fehlers an. Passive
Feldbus-Klemmen (z.B. Einspeiseklemmen) werden nicht mitgezählt.
Start des
Fehlercodes
FehlerartFehlerstelle
Blinkcode
5
Betriebszustand
LEDs
(Fortsetzung)
Fehlercode Fehlerar-
UrsacheBehebung
gument
ständiges,
konstantes
0 Impulse
Probleme mit elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV)
Blinken
1 Impuls
0 Impulse
1 Impuls
EEPROM-Prüfsummenfehler
Überlauf Inline-Code-Buffer.
Zu viele Einträge in der
Tabelle
2 ImpulseUnbekannter DatentypSoftware-Update des Feldbus-
2 Impulseprogrammierte Konfiguration
0 Impulse
falscher Tabelleneintrag/
Buskoppler
n Impulse
(n>0)
Tabellenvergleich (Klemme n)
falsch
3 Impulse0 ImpulseKlemmenbus Kommandofeh-
ler
4 Impulse0 Impulse
Klemmenbus DatenfehlerPrüfen, ob die n+1 Klemme
n ImpulseBruchstelle hinter Klemmen
(0:Koppler)
5 Impulsen ImpulseKlemmenbus Fehler bei
Registerkommunikation mit
Klemmen
Spannungsversorgung auf
Unter- oder ÜberspannungsSpitzen kontrollieren
EMV-Maßnahmen ergreifen
Liegt ein K-Bus Fehler vor,
kann durch erneutes Starten
(Aus- und wieder Einschalten)
des Feldbus-Kopplers der
Fehler lokalisiert werden
Hersteller-Einstellung mit der
KS2000 setzen
Weniger Klemmen stecken
Kopplers durchführen
Programmierte Konfiguration
auf Richtigkeit überprüfen
Falscher Tabelleneintrag/
Buskoppler
Keine Klemme gesteckt,
Klemme anhängen
Eine Klemme ist defekt
Angeschlossene Klemmen
halbieren und prüfen, ob der
Fehler bei den übrigen Klemmen noch auftritt. Dies weiterführen, bis die defekte
Klemme gefunden ist
richtig gesteckt ist, gegebenenfalls tauschen
Kontrollieren, ob die
Endklemme KL9010 gesteckt
ist
Klemmen austauschen
6
Feldbus-Status
LEDs
Die Feldbus-Status LEDs zeigen die Betriebszustände des Feldbusses an. Die Funktionen des Profibusses werden durch die LEDs „I/O RUN“, „BF“ und „DIA“ wiedergegeben
I/O
BFUrsacheBehebungDIA
RUN
anausBetriebszustand „RUN“
aus
Eingänge werden gelesen und
Ordnungsgemäße Funktion.
Keine Behebung erforderlich
Ausgänge gesetzt
ananFeldbus-Aktivität. Slave noch
aus,
blinkt
nicht parametriert
Master starten
Parameter überprüfen
(Diagnosedaten, DIA-LED)
Konfiguration überprüfen
(Diagnosedaten, DIA-LED)
Feldbus-Fehler mit Reaktion
der Outputs:
- werden 0
- bleiben erhalten
Master starten
Parameter überprüfen
(Diagnosedaten, DIA-LED)
Konfiguration überprüfen
(Diagnosedaten, DIA-LED)
ausausKlemmbuszyklus synchron DP-
SPS ist im „Stop“. SPS startenaus
Watchdog ausgeschaltet, kein
Datenaustausch
ausankeine BusaktivitätMaster starten
an
Buskabel prüfen
ausanBusfehler, Reaktion:
aus,
blinkt
Klemmenbuszyklus wird
gestoppt
Master starten
Parameter überprüfen
(Diagnosedaten, DIA-LED)
Konfiguration überprüfen
(Diagnosedaten, DIA-LED)
DE
Profibus-KonfigurationsdatenFehler
Angezeigte
Service-Codes
DIAFehlerar-
UrsacheBehebung
gument
1 Impuls
0 Impulse
Nicht ausreichend DP-Cfg-
DP-Konfiguration überprüfen
Data empfangen
2 Impulse
n Impulse
(n>0)
0 Impulse
n Impulse
Fehlerhaftes DP-Cfg-DataByte
Nicht ausreichend User-PrmData empfangen
Fehlerhaftes User-Prm-Data
DP-User-Parameter
überprüfen
(n>0)
Eine detaillierte Beschreibung der angezeigten Service-Codes finden Sie im Kapitel
„Fehlerdiagnose und Behebung“ der Bedienungsanleitung Ihrer Stromquelle.
7
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