Wir danken Ihnen für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und gratulieren Ihnen zu Ihrem
technisch hochwertigen Fronius Produkt. Die vorliegende Anleitung hilft Ihnen, sich mit
diesem vertraut zu machen. Indem Sie die Anleitung sorgfältig lesen, lernen Sie die
vielfältigen Möglichkeiten Ihres Fronius-Produktes kennen. Nur so können Sie seine
Vorteile bestmöglich nutzen.
Bitte beachten Sie auch die Sicherheitsvorschriften und sorgen Sie so für mehr Sicherheit am Einsatzort des Produktes. Sorgfältiger Umgang mit Ihrem Produkt unterstützt
dessen langlebige Qualität und Zuverlässigkeit. Das sind wesentliche Voraussetzungen
für hervorragende Ergebnisse.
WARNUNG! Fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende
Personen- und Sachschaden verursachen. Alle in dieser Bedienungsanleitung angeführten Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Alle in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal angewandt werden. Alle
beschriebenen Arbeiten erst ausführen und alle beschriebenen Funktionen
erst anwenden wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
-Diese Bedienungsanleitung
-Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten,
insbesondere Sicherheitsvorschriften
Sicherheit
Grundlagen
Gerätekonzept
Anschlüsse am
Interface - TS/
TPS, MW/TT
Geräteserie
CANopen ist eine weit verbreitete CAN-Anwendungsschicht, die im Verband CAN-inAutomation entwickelt und inzwischen zur internationalen Normung angenommen
wurde.
CANopen besteht aus der Protokolldefinition (Kommunikationsprofil) so wie den Geräteprofilen, die den Dateninhalt für die jeweilige Geräteklasse normieren. Zur schnellen
Kommunikation der Ein- und Ausgangsdaten dienen die Prozessdaten-Objekte (PDO).
Die CANopen-Geräteparameter und Prozessdaten sind in einem Objektverzeichnis
strukturiert. Der Zugriff auf beliebige Daten dieses Objektverzeichnisses erfolgt über die
Servicedaten-Objekte (SDO). Weiter gibt es einige Spezialobjekte (oder Telegrammarten) für Netzwerk-Management (NMT), Synchronisation, Fehlermeldungen etc.
CANopen zeichnet sich durch geringes Bauvolumen und hohe Modularität aus.
Die einfache und platzsparende Montage auf einer Norm C-Schiene und die direkte
Verdrahtung von Aktoren und Sensoren ohne Querverbindungen zwischen den Klemmen standardisiert die Installation. Das einheitliche Beschriftungskonzept erleichtert
zusätzlich die Installation.
(1) Zugentlastung mit
Kabeldurchführungen
zum Durchführen der Datenleitung
CANopen und der Spannungsversorgung für den Feldbus-Koppler
(2) LocalNet Anschluss
zum Anschließen des VerbindungsSchlauchpaketes.
Anschlüsse am Interface
(2)
(1)
2
Anschlüsse am
Interface - TSt
Geräteserie
(1) LocalNet Anschluss-OUT
zum Anschließen des VerbindungsSchlauchpaketes
2)LocalNet Anschluss-IN
zum Anschließen der Stromquelle
(3) Zugentlastung mit
Kabeldurchführungen
zum Durchführen der Datenleitung
CANopen und der Spannungsversorgung für den Feldbus-Koppler
DE
Zusatzhinweise
Anwendungsbeispiel - TS/TPS,
MW/TT Geräteserie
(2)
Anschlüsse am Interface
(1)(3)
HINWEIS! Solange das Roboterinterface am LocalNet angeschlossen ist,
bleibt automatisch die Betriebsart „2-Takt Betrieb“ angewählt
(Anzeige: Betriebsart 2-Takt Betrieb).
Nähere Informationen zur Betriebsart „Sonder-2-Takt Betrieb für Roboterinterface“ den
Kapiteln „MIG/MAG-Schweißen“ und „Parameter Betriebsart“ der Bedienungsanleitung
der Stromquelle entnehmen.
Wichtig! Die externe Spannungsversorgung des Feldbus-Kopplers darf nicht
über die Stromquelle erfolgen. Für die
externe Spannungsversorgung Roboter
oder Steuerung verwenden.
1.Interface-Deckel (2) abmontieren
2.Zugentlastung (3) von Interface
3.CANopen-Datenleitung und Kabel für
(2)(3)
Zugentlastung entfernen
5
abmontieren
die externe Spannungsversorgung
durch Kabeldurchführung in der
Zugentlastung durchführen
Hutschiene mit Schirm verbinden - MW/TT, TS/TPS
Geräteserie
(7)
Der Anschluss der CANopen-Datenleitung erfolgt am 5-poligen Anschluss-Stecker CANopen (5) gemäß
folgender Steckerbelegung:
5nicht benutzt
4CAN high
3Abschirmung
2CAN low
1CAN Ground
4.CANopen-Datenleitungen polrichtig
an Pin 2 und Pin 4 anschließen
Wichtig! Der Feldbus-Koppler ist auf
einer isolierten Hutschiene montiert.
Darauf achten, dass die Hutschiene
keinen elektrischen Kontakt zur Erde der
Stromquelle hat.
5.Abschirmung der CANopen-Datenleitung (4) elektrisch mit der isolierten
Hutschiene (6) verbinden:
Abschirmung an Pin 3 des Anschluss-Steckers CANopen anschließen
6.Kontrollieren, ob die Abschirmung
Roboterseitig mit der Erde Roboter
verbunden ist
7.Externe Spannungsversorgung von
Roboter oder Steuerung am FeldbusKoppler (7) anschließen
Externe Spannungsversorgung anschließen
8.CANopen-Datenleitung und Kabel für die externe Spannungsversorgung mittels
Kabelbindern an Kabeldurchführung in der Zugentlastung montieren
9.Zugentlastung mit dem original Befestigungsmaterial am Interface so montieren,
dass die Zugentlastung ihre Originalposition wieder einnimmt
10. LocalNet-Stecker vom Verbindungs-Schlauchpaket an Anschluss LocalNet am
Interface anschließen
6
Feldbus-Koppler
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden. Vor Beginn der Arbeiten sicherstel-
len, dass die Kabel für die externe Spannungsversorgung des Interfaces
spannungsfrei sind und bis zum Abschluss aller Arbeiten spannungsfrei
bleiben.
anschließen - TSt
Geräteserie
Zugentlastung entfernen
(2)
DE
1.Interface-Deckel (2) abmontieren
2.Zugentlastung (3) von Interface
abmontieren
3.CANopen-Datenleitung und Kabel für
die externe Spannungsversorgung
durch Kabeldurchführung in der
Zugentlastung durchführen
(3)
Der Anschluss der CANopen-Datenleitung erfolgt am 5-poligen Anschluss-Stecker CANopen (5) gemäß
folgender Steckerbelegung:
5
4
3
2
1
(4)
Anschluss CANopen
(6)
5nicht benutzt
4CAN high
3Abschirmung
2CAN low
1CAN Ground
4.CANopen-Datenleitungen polrichtig
an Pin 2 und Pin 4 anschließen
(5)
Wichtig! Der Feldbus-Koppler ist auf
einer isolierten Hutschiene montiert.
Darauf achten, dass die Hutschiene
keinen elektrischen Kontakt zur Erde der
Stromquelle hat.
5.Abschirmung der CANopen-Datenleitung (4) elektrisch mit der isolierten
Hutschiene (6) verbinden:
Abschirmung an Pin 3 des Anschluss-Steckers CANopen anschließen
6.kontrollieren, ob die Abschirmung
Roboterseitig mit der Erde Roboter
verbunden ist
Hutschiene mit Schirm verbinden - TSt Geräteserie
7
Feldbus-Koppler
anschließen - TSt
Geräteserie
(Fortsetzung)
7.Externe Spannungsversorgung von
Roboter oder Steuerung am FeldbusKoppler (7) anschließen
8.CANopen-Datenleitung und Kabel für
die externe Spannungsversorgung
mittels Kabelbindern an der Kabeldurchführung in der Zugentlastung
(7)
montieren
9.Zugentlastung mit dem original
Befestigungsmaterial am Interface so
montieren, dass die Zugentlastung
ihre Originalposition wieder einnimmt
Externe Spannungsversorgung anschließen
10. LocalNet-Stecker vom Verbindungs-Schlauchpaket am Anschluss LocalNet-OUT
anschließen
11. Anschluss LocalNet der Stromquelle mittels LocalNet-Kabel mit Anschluss LocalNet-IN am Interface verbinden
Parallele Verdrahtung bei
mehr als zwei
Stromquellen
Bei Systemen mit mehr als zwei Stromquellen die Stromquellen parallel verdrahten.
HINWEIS! CANopen-Datenleitung an den Enden mit Widerständen (120 oder
121 Ohm) versehen, um Reflexionen und damit Übertragungsprobleme zu
vermeiden.
Stromquelle 1
CAN high (4)
CAN Ground (1)
CAN low (2)
Abschirmung
Hutschiene
Parallele Verdrahtung bei mehr als 2 Stromquellen
Stromquelle 2
CAN high (4)
CAN Ground (1)
CAN low (2)
Hutschiene
8
Feldbus-Koppler
konfigurieren Knotenadresse
und Datenübertragungs-Geschwindigkeit
(Baud-Rate)
einstellen
Wichtig! Vor Inbetriebnahme des Feldbus-Kopplers muss die Knotenadresse und die
Datenübertragungs-Geschwindigkeit (Baud-Rate) eingestellt werden.
1.Sicherstellen, dass alle beteiligten
Geräte und Komponenten vom Netz
getrennt und ausgeschaltet sind
2.Sicherstellen, dass das Interface vom
Netz getrennt ist
Wichtig! CANopen verwendet die
Adresse „0“ zum Ansprechen aller
Baugruppen. Diese Adresse nicht an
den Dip-Schaltern einstellen.
3.Knotenadresse an den Dip-Schaltern
1 - 6 im Bereich von 0 - 63 einstellen:
Schalter 1 = niederwertigstes Bit (20)
Schalter 6 = höchstwertigstes Bit (25)
Dipschalter am Feldbus-Koppler:
1 - 6 zur Einstellung der Knotenadresse
7 - 8 zur Einstellung der Baud-Rate
Das Bit ist gesetzt, wenn sich der
Schalter in Schalterstellung ON
befindet.
z.B. Knotenadresse = 14:
Schalter 2 + 3 + 4 auf ON
Jede Adresse darf im CANopenNetzwerk nur einmal vorkommen.
4.Datenübertragungs-Geschwindigkeit
(Baud-Rate) gemäß Tabelle an den
Dip-Schaltern 7 und 8 einstellen
5.Interface-Deckel mit den Originalschrauben so montieren, dass der
Interface-Deckel seine Originalposition einnimmt
Die Änderung von Knotenadresse
und Baud-Rate wird aktiv, sobald am
Feldbus-Koppler wieder die externe
Spannungsversorgung anliegt.
9
Eigenschaften der Datenübertragung
Übertragungstechnik
Netzwerk TopologieLinearer Bus
Busabschluss (121 Ohm) an beiden Enden, um
Signalreflexionen auszuschließen
Stichleitungen nach Möglichkeit vermeiden
MediumAbgeschirmtes 2x2 adrig verdrilltes Kabel mit
einem Wellenwiderstand von 108 - 132 Ohm.
CANopen-Datenleitung vollständig abschirmen.
Masseschleifen vermeiden: Abschirmung an
beiden Stellen erden.
Bei Auftreten von Hochfrequenz-Störpegeln,
hervorgerufen durch Übertragung von der
Hutschiene auf die Abschirmung der CANopen
Datenleitung:
Aufliegen der Abschirmung auf den Feldbus-
Kopplern vermeiden
Anzahl von Stationenmax. 64 Teilnehmer
Max. Bus Längeabhängig von der eingestellten Baud-Rate:
20 m bei 1 MBit/s, 100 m bei 500 kBit/s,
250 m bei 250 kBit/s, 500 m bei 125 kBit/s
Übertragungs-Geschwindigkeit1MBit/s, 500 kBit/s, 250 kBit/s, 125 kBit/s
SteckverbinderOpen Style Connector 5 polig
Prozessdaten-Breite96 Bit (Standardkonfiguration)
Prozessdaten-FormatIntel
Sicherheitseinrichtung
Damit die Stromquelle den Vorgang bei ausgefallener Datenübertragung unterbrechen
kann, verfügt der Feldbus-Knoten über eine Abschaltüberwachung. Findet innerhalb
von 700 ms keine Datenübertragung statt, werden alle Ein- und Ausgänge zurückgesetzt und die Stromquelle befindet sich im Zustand „Stop“. Nach wiederhergestellter
Datenübertragung erfolgt die Wiederaufnahme des Vorganges durch folgende Signale:
-Signal „Roboter bereit“
-Signal „Quellen-Störung quittieren“
10
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
WARNUNG! Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Vor Beginn von
Arbeiten am Interface alle beteiligten Geräte und Komponenten
-ausschalten
-vom Netz trennen
-gegen Wiedereinschalten sichern.
Sicherheit
DE
Feldbus-Status
LEDs und Betriebszustand
LEDs
Tritt ein Fehler auf, signalisieren die Feldbus-Status LEDs und die Betriebszustand
LEDs die Art des Fehlers und die Fehlerstelle.
Betriebszustand LEDs:
(7) (8)
(1) I/O ERR
(2) I/O RUN
Feldbus-Status LEDs:
(6)
(5)
(4)
(3)
(2)
(1)
LED-Anzeigen am Feldbus-Koppler
Wichtig! Nach der Fehlerbeseitigung beendet der Feldbus-Koppler in manchen Fällen
die Blinksequenz nicht. Durch Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung oder
durch einen Software Reset den Feldbus-Koppler neu starten.
(3) RX Overflow
(4) TX Overflow
(5) RUN
(6) CAN ERR
Ursache:Kein weiterer Teilnehmer im Netz vorhanden (tritt z.B. beim ersten
gestarteten Knoten auf).
2 x Blinken
jeweils ca. 200 ms an / 200 ms aus, gefolgt von 1 s Pause
Ursache:Die Guarding- oder Heartbeat-Überwachung hat angesprochen, es
werden keine Guarding- oder Heartbeat-Telegramme mehr empfangen. Voraussetzung für Guarding-Überwachung: Guard-Time und
Life-Time Factor sind > 0
Voraussetzung für Heartbeat-Überwachung: Consumer-Heartbeat >
0; Der Feldbus-Koppler ist Pre-Operational (PDOs abgeschaltet),
die Ausgänge sind im Fehlerzustand
3 x Blinken
jeweils ca. 200 ms an / 200 ms aus, gefolgt von 1 s Pause
Ursache:Es ist ein Synchronisations-Fehler aufgetreten. Es wurden in der
eingestellten Überwachungszeit (Objekt 0 x 1006 x 1,5) keine Sync.
Telegramme empfangen. Der Busknoten ist Pre-Operational (PDOs
abgeschaltet), die Ausgänge sind im Fehlerzustand.
4 x Blinken
jeweils ca. 200 ms an / 200 ms aus, gefolgt von 1 s Pause
Ursache:Event-Timer-Fehler: Innerhalb der eingestellten Event Time
(0x1400ff, Subindex 5) hat der Feldbus-Koppler kein RxPDO empfangen. Der Buskoppler ist Pre-Operational (PDOs abgeschaltet)
die Ausgänge sind im Fehlerzustand.
14
Feldbus-Status
LED: RUN
LED RUN aus
Ursache:Firmwarestand < C0: Busknoten ist im Zustand Stopped. Keine
Kommunikation mit SDO oder PDO möglich
Schnelles Blitzen
ca. 50 ms an / 50 ms aus (im Wechsel mit CAN ERR LED)
Ursache:Die automatische Baud-Raten-Erkennung hat noch keine gültige
Baud-Rate gefunden. Noch nicht genügend Telegramme auf dem
Bus.
1x Blinken
ca. 200 ms an / 1 s aus)
Ursache:Busknoten ist im Zustand Stopped. Keine Kommunikation mit SDO
oder PDO möglich.
Wechselblinken
jeweils ca. 200 ms an / 200 ms aus
Ursache:Busknoten ist im Zustand Pre-Operational. Der Knoten wurde noch
nicht gestartet.
LED RUN leuchtet durchgehend
Busknoten ist im Zustand Operational
DE
Feldbus-Status
LED: TX Overflow
Feldbus-Status
LED: RX Overflow
LED TX Overflow leuchtet durchgehend
Ursache:Ein Transmit Queue Überlauf ist eingetreten. Der Feldbus-Koppler
konnte seine Nachrichten nicht absetzen, z.B. auf Grund zu hoher
Buslast.
Behebung:Feldbus-Koppler Reset durchführen
LED RX Overflow leuchtet durchgehend
Ursache:Ein Receive Queue Überlauf ist eingetreten. Der Feldb-Kuskoppler
hat Nachrichten verloren, z.B. auf Grund von burstartigem Auftreten
von kurzen Telegrammen.
Behebung:Feldbus-Koppler Reset durchführen
15
Daten im Prozessabbild CANopen (4,100,251)
AllgemeinesDer in dieser Bedienungsanleitung beschriebene CANopen-Knoten basiert auf dem
Kommunikationsprofil DS-401 von CANopen / CAN in Automation.
Nach CANopen sind die Analogeingänge TxPDO2 per Default auf Transmission Type
255 (ereignisgesteuert) eingestellt.
Die Änderung eines Eingangswertes (= „Ereignis“) über die Ereignisteuerung ist im
Objekt 0x6423 deaktiviert, um ein Überfluten des Busses mit Analogsignalen zu verhindern.
Es empfiehlt sich, das Sendeverhalten der Analog-PDOs vor dem Aktivieren zu parametrieren:
-Inhibit-Zeit (Objekt 0x1800ff, SubIndex 3) einstellen
und / oder
-Grenzwertüberwachung (Objekt 0x6424 + 0x6425) einstellen
und / oder
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326200 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326200 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326200 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326200 04H
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326411 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326411 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326411 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326411 04H
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326000 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326000 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326000 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326000 04H
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326401 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326401 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326401 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326401 04H
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326200 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326200 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326200 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326200 04H
Daten im Prozessabbild MIG/
MAG (Eingang
Stromquelle - TSt
Geräteserie)
(Fortsetzung)
Sub-Index DescriptionData TypeData Length
3HWrite_8_Outputs_11H-18HUnsigned81
1H - 8H Merker-Nummer1 - 5
4HWrite_8_Outputs_19H-20HUnsigned81
1H - 7H Nicht verwendet8HNicht verwendet-
Object 1601H - 2nd Receive PDO Mapping Parameter:
Sub-Index DescriptionValue Range Default Value
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326411 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326411 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326411 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326411 04H
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326000 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326000 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326000 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326000 04H
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326401 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326401 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326401 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326401 04H
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326200 01H
2H2nd object tUnsigned326200 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326200 04H
1HDC / ACHigh
2HDC- / DC+High
3HKalottenbildungHigh
4HPulsen disableHigh
5HPulsbereichs-Auswahl Bit 0High
6HPulsbereichs-Auswahl Bit 1High
7HPulsbereichs-Auswahl Bit 2High
8HSchweißsimulationHigh
Object 1601H - 2nd Receive PDO Mapping Parameter:
Sub-Index DescriptionValue Range Default Value
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326411 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326411 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326411 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326411 04H
24
Daten im Prozessabbild WIG
(Eingang Stromquelle- TS/TPS,
MW/TT Geräteserie )
0HNumber of mapped objectsUnsigned324H
1H1st object to be mappedUnsigned326000 01H
2H2nd object to be mappedUnsigned326000 02H
3H3rd object to be mappedUnsigned326000 03H
4H4th object to be mappedUnsigned326000 04H