Fronius Robacta MTG 3500 / 5000, Robacta MTW 3500 / 5000 Operating Instruction

/ Batterieladesysteme / Schweißtechnik / Solarelektronik
Robacta MTG 3500, 5000
Robacta MTW 3500, 5000
Bedienungsanleitung Ersatzteilliste
DEENFRITESPT-BR
MIG/MAG Roboter-Schweißbren­ner
Operating Instructions Spare parts list
MIG/MAG robot welding torch
Instructions de service Liste des pièces de rechange
Torche de soudage pour robot MIG/MAG
Istruzioni d’impiego Lista parti di ricambio
Torcia per saldatura MIG/MAG del robot
Instrucciones de uso Lista de repuestos
Antorcha de robot MIG/MAG
Manual de instruções Listas de peças de reposição
Tocha-robô MIG/MAG
42,0410,1704 004-29062016
Sicherheitsvorschriften
DE
Erklärung Sicher­heitshinweise
Allgemeines
GEFAHR! Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Wenn sie nicht gemie-
den wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
WARNUNG! Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
VORSICHT! Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sach­schäden die Folge sein.
HINWEIS! Bezeichnet die Gefahr beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und mög­licher Schäden an der Ausrüstung.
WICHTIG! Bezeichnet Anwendungstipps und andere besonders nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine schädliche oder gefährliche Situation.
Wenn Sie eines der im Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ abgebildeten Symbole sehen, ist erhöhte Achtsamkeit erforderlich.
Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheits­technischen Regeln gefertigt. Dennoch drohen bei Fehlbedienung oder Miss­brauch Gefahr für
- Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
- das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers,
- die effiziente Arbeit mit dem Gerät. Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Instand-
haltung des Gerätes zu tun haben, müssen
- entsprechend qualifiziert sein,
- Kenntnisse vom Schweißen haben und
- diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und genau befolgen. Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewah-
ren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
- in lesbarem Zustand halten
- nicht beschädigen
- nicht entfernen
- nicht abdecken, überkleben oder übermalen. Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen
Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes. Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
1
Bestimmungsge­mäße Verwen­dung
Das Gerät ist ausschließlich für Arbeiten im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen. Das Gerät ist ausschließlich für die am Leistungsschild angegebenen Schweißverfahren bestimmt. Eine andere oder darüber hinaus gehende Be­nutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
- das vollständige Lesen und Befolgen aller Hinweise aus der Bedienungs­anleitung
- das vollständige Lesen und Befolgen aller Sicherheits- und Gefahrenhin­weise
- die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten.
Das Gerät ist für den Betrieb in Industrie und Gewerbe ausgelegt. Für Schä­den, die auf den Einsatz im Wohnbereich zurückzuführen sind, haftet der Her­steller nicht. Für mangelhafte oder fehlerhafte Arbeitsergebnisse übernimmt der Hersteller ebenfalls keine Haftung.
Umgebungsbe­dingungen
Verpflichtungen des Betreibers
Betrieb oder Lagerung des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:
- beim Betrieb: -10 °C bis + 40 °C (14 °F bis 104 °F)
- bei Transport und Lagerung: -20 °C bis +55 °C (-4 °F bis 131 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit:
- bis 50 % bei 40 °C (104 °F)
- bis 90 % bei 20 °C (68 °F)
Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw. Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6561 ft. 8.16 in.)
Der Betreiber verpflichtet sich, nur Personen am Gerät arbeiten zu lassen, die
- mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallver­hütung vertraut und in die Handhabung des Gerätes eingewiesen sind
- diese Bedienungsanleitung, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvor­schriften“ gelesen, verstanden und dies durch ihre Unterschrift bestätigt haben
- entsprechend den Anforderungen an die Arbeitsergebnisse ausgebildet sind.
Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen Abstän­den zu überprüfen.
2
Verpflichtungen des Personals
Alle Personen, die mit Arbeiten am Gerät beauftragt sind, verpflichten sich, vor Arbeitsbeginn
- die grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhü­tung zu befolgen
- diese Bedienungsanleitung, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvor­schriften“ zu lesen und durch ihre Unterschrift zu bestätigen, dass sie di­ese verstanden haben und befolgen werden.
Vor Verlassen des Arbeitsplatzes sicherstellen, dass auch in Abwesenheit kei­ne Personen- oder Sachschäden auftreten können.
DE
Selbst- und Per­sonenschutz
Beim Schweißen setzen Sie sich zahlreichen Gefahren aus, wie z.B.:
- Funkenflug, umherumfliegende heiße Metallteile
- augen- und hautschädigende Lichtbogen-Strahlung
- schädliche elektromagnetische Felder, die für Träger von Herzschrittma­chern Lebensgefahr bedeuten
- elektrische Gefährdung durch Schweißstrom
- erhöhte Lärmbelastung
- schädlichen Schweißrauch und Gase
Personen, die während des Schweißvorganges am Werkstück arbeiten, müs­sen geeignete Schutzkleidung mit folgenden Eigenschaften verwenden:
- schwer entflammbar
- isolierend und trocken
- den ganzen Körper bedeckend, unbeschädigt und in gutem Zustand
- Schutzhelm
- stulpenlose Hose
Zur Schutzbekleidung zählt unter anderem:
- Augen und Gesicht durch Schutzschild mit vorschriftsgemäßem Filter­Einsatz vor UV-Strahlen, Hitze und Funkenflug schützen.
- Hinter dem Schutzschild eine vorschriftsgemäße Schutzbrille mit Seiten­schutztragen.
- Festes, auch bei Nässe isolierendes Schuhwerk tragen.
- Hände durch geeignete Handschuhe schützen (elektrisch isolierend, Hit­zeschutz).
- Zur Verringerung der Lärmbelastung und zum Schutz vor Verletzungen Gehörschutz tragen.
Personen, vor allem Kinder, während des Betriebes von den Geräten und dem Schweißprozess fernhalten. Befinden sich dennoch Personen in der Nähe
- diese über alle Gefahren (Blendgefahr durch Lichtbogen, Verletzungsge­fahr durch Funkenflug, gesundheitsschädlicher Schweißrauch, Lärmbe­lastung, mögliche Gefährdung durch Netz- oder Schweißstrom, ...) unterrichten,
- geeignete Schutzmittel zur Verfügung stellen oder
- geeignete Schutzwände und -Vorhänge aufbauen.
Gefahr durch schädliche Gase und Dämpfe
Beim Schweißen entstehender Rauch enthält gesundheitsschädliche Gase und Dämpfe.
Schweißrauch enthält Substanzen, die unter Umständen Geburtsschäden und Krebs verursachen können.
Kopf von entstehendem Schweißrauch und Gasen fernhalten.
3
Entstehenden Rauch sowie schädliche Gase
- nicht einatmen
- durch geeignete Mittel aus dem Arbeitsbereich absaugen.
Für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Bei nicht ausreichender Belüftung Atemschutz-Maske mit Luftzufuhr verwen-
den. Wird nicht geschweißt, das Ventil der Schutzgas-Flasche oder Hauptgasver-
sorgung schließen. Besteht Unklarheit darüber, ob die Absaugleistung ausreicht, die gemessenen
Schadstoff-Emissionswerte mit den zulässigen Grenzwerten vergleichen. Folgende Komponenten sind unter anderem für den Grad der Schädlichkeit
des Schweißrauches verantwortlich:
- Für das Werkstück eingesetzte Metalle
- Elektroden
- Beschichtungen
- Reiniger, Entfetter und dergleichen
Daher die entsprechenden Materialsicherheits-Datenblätter und Herstelleran­gaben zu den aufgezählten Komponenten berücksichtigen.
Entzündliche Dämpfe (z.B. Lösungsmittel-Dämpfe) vom Strahlungsbereich des Lichtbogens fernhalten.
Gefahren durch Schweißstrom
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein.
Spannungsführende Teile innerhalb und außerhalb des Gerätes nicht berüh­ren.
Beim MIG/MAG- und WIG-Schweißen sind auch der Schweißdraht, die Drahtspule, die Antriebsrollen sowie alle Metallteile, die mit dem Schweiß­draht in Verbindung stehen, spannungsführend. Den Drahtvorschub immer auf einem ausreichend isolierten Untergrund auf­stellen oder eine geeignete, isolierende Drahtvorschub-Aufnahme verwen­den. Für geeigneten Selbst- und Personenschutz durch gegenüber dem Erd- oder Massepotential ausreichend isolierende, trockene Unterlage oder Abdeckung sorgen. Die Unterlage oder Abdeckung muss den gesamten Bereich zwischen Körper und Erd- oder Massepotential vollständig abdecken. Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und aus­reichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort erneuern.
Kabel oder Leitungen weder um den Körper noch um Körperteile schlingen. Die Schweiß-Elektrode (Stabelektrode, Wolframelektrode, Schweißdraht, ...)
- niemals zur Kühlung in Flüssigkeiten eintauchen
- niemals bei eingeschalteter Stromquelle berühren.
Zwischen den Schweiß-Elektroden zweier Schweißgeräte kann zum Beispiel die doppelte Leerlauf-Spannung eines Schweißgerätes auftreten. Bei gleich­zeitiger Berührung der Potentiale beider Elektroden besteht unter Umständen Lebensgefahr.
Nicht verwendete Geräte ausschalten.
4
Vagabundieren­de Schweißströ­me
Werden die nachfolgend angegebenen Hinweise nicht beachtet, ist die Ent­stehung vagabundierender Schweißströme möglich, die folgendes verursa­chen können:
- Feuergefahr
- Überhitzung von Bauteilen, die mit dem Werkstück verbunden sind
- Zerstörung von Schutzleitern
- Beschädigung des Gerätes und anderer elektrischer Einrichtungen
Für eine feste Verbindung der Werkstück-Klemme mit dem Werkstück sorgen. Werkstück-Klemme möglichst nahe an der zu schweißenden Stelle befesti-
gen. Bei elektrisch leitfähigem Boden, das Gerät mit ausreichender Isolierung ge-
genüber dem Boden aufstellen. Bei Verwendung von Stromverteilern, Doppelkopf-Aufnahmen, etc., folgendes
beachten: Auch die Elektrode des nicht verwendeten Schweißbrenners / Elek­trodenhalters ist potentialführend. Sorgen Sie für eine ausreichend isolierende Lagerung des nicht verwendeten Schweißbrenners / Elektrodenhalters.
Bei automatisierten MIG/MAG Anwendungen die Drahtelektrode nur isoliert von Schweißdraht-Fass, Großspule oder Drahtspule zum Drahtvorschub füh­ren.
DE
EMV Geräte-Klas­sifizierungen
EMV-Maßnahmen
Geräte der Emissionsklasse A:
- sind nur für den Gebrauch in Industriegebieten vorgesehen
- können in anderen Gebieten leitungsgebundene und gestrahlte Störungen verursachen.
Geräte der Emissionsklasse B:
- erfüllen die Emissionsanforderungen für Wohn- und Industrie­gebiete. Dies gilt auch für Wohngebiete, in denen die Energie­versorgung aus dem öffentlichen Niederspannungsnetz erfolgt.
EMV Geräte-Klassifizierung gemäß Leistungsschild oder tech­nischen Daten.
In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions­Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftre­ten (z.B. wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort sind oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist). In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
Mögliche Probleme und Störfestigkeit von Einrichtungen in der Umgebung ge­mäß nationalen und internationalen Bestimmungen prüfen und bewerten:
- Sicherheitseinrichtungen
- Netz-, Signal- und Daten-Übertragungsleitungen
- EDV-und Telekommunikations-Einrichtungen
- Einrichtungen zum Messen und Kalibrieren Unterstützende Maßnahmen zur Vermeidung von EMV-Problemen:
1. Netzversorgung
- Treten elektromagnetische Störungen trotz vorschriftsgemäßem Netzanschluss auf, zusätzliche Maßnahmen ergreifen (z.B. geeig­neten Netzfilter verwenden).
5
2. Schweißleitungen
- so kurz wie möglich halten
- eng zusammen verlaufen lassen (auch zur Vermeidung von EMF­Problemen)
- weit entfernt von anderen Leitungen verlegen
3. Potentialausgleich
4. Erdung des Werkstückes
- Falls erforderlich, Erdverbindung über geeignete Kondensatoren herstellen.
5. Abschirmung, falls erforderlich
- Andere Einrichtungen in der Umgebung abschirmen
- Gesamte Schweißinstallation abschirmen
EMF-Maßnahmen
Besondere Ge­fahrenstellen
Elektromagnetische Felder können Gesundheitsschäden verursachen, die noch nicht bekannt sind:
- Auswirkungen auf die Gesundheit benachbarter Personen, z.B. Träger von Herzschrittmachern und Hörhilfen
- Träger von Herzschrittmachern müssen sich von ihrem Arzt beraten las­sen, bevor sie sich in unmittelbarer Nähe des Gerätes und des Schweiß­prozesses aufhalten
- Abstände zwischen Schweißkabeln und Kopf/Rumpf des Schweißers aus Sicherheitsgründen so groß wie möglich halten
- Schweißkabel und Schlauchpakete nicht über der Schulter tragen und nicht um den Körper und Körperteile wickeln
Nicht in rotierende Zahnräder des Drahtantriebes oder in rotierende Antriebs­teile greifen. Abdeckungen und Seitenteile dürfen nur für die Dauer von Wartungs- und Re­paraturarbeiten geöffnet / entfernt werden.
Hände, Haare, Kleidungsstücke und Werkzeuge von beweglichen Teilen fern­halten, wie zum Beispiel:
- Ventilatoren
- Zahnrädern
- Rollen
- Wellen
- Drahtspulen und Schweißdrähten
Während des Betriebes
- Sicherstellen, dass alle Abdeckungen geschlossen und sämtliche Seiten­teile ordnungsgemäß montiert sind.
- Alle Abdeckungen und Seitenteile geschlossen halten.
Austritt des Schweißdrahtes aus dem Schweißbrenner bedeutet ein hohes Verletzungsrisiko (Durchstechen der Hand, Verletzung von Gesicht und Au­gen, ...). Daher stets den Schweißbrenner vom Körper weghalten (Geräte mit Drahtvorschub).
Werkstück während und nach dem Schweißen nicht berühren - Verbren­nungsgefahr. Von abkühlenden Werkstücken kann Schlacke abspringen. Daher auch bei Nacharbeiten von Werkstücken die vorschriftsgemäße Schutzausrüstung tra­gen und für ausreichenden Schutz anderer Personen sorgen. Schweißbrenner und andere Ausrüstungskomponenten mit hoher Betrieb­stemperatur abkühlen lassen, bevor an ihnen gearbeitet wird.
6
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften
- entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.
Verbrühungsgefahr durch austretendes Kühlmittel. Vor dem Abstecken von Anschlüssen für den Wasservorlauf oder -rücklauf, das Kühlgerät abschalten.
DE
Sicherheitsmaß­nahmen im Nor­malbetrieb
Das Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Schutzeinrichtungen nicht voll funktionsfähig, besteht Gefahr für
- Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
- das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers
- die effiziente Arbeit mit dem Gerät.
Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes instandsetzen.
Schutzeinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen. Vor Einschalten des Gerätes sicherstellen, dass niemand gefährdet werden
kann.
- Das Gerät mindestens einmal pro Woche auf äußerlich erkennbare Schä­den und Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
- Nur das Original-Kühlmittel des Herstellers ist auf Grund seiner Eigen­schaften (elektrische Leitfähigkeit, Frostschutz, Werkstoff-Verträglichkeit, Brennbarkeit, ...) für den Einsatz in unseren Geräten geeignet.
- Nur geeignetes Original-Kühlmittel des Herstellers verwenden.
- Original-Kühlmittel des Herstellers nicht mit anderen Kühlmitteln mi­schen.
- Kommt es bei Verwendung anderer Kühlmittel zu Schäden, haftet der Hersteller hierfür nicht und sämtliche Gewährleistungsansprüche erlö­schen.
- Das Kühlmittel ist unter bestimmten Voraussetzungen entzündlich. Das Kühlmittel nur in geschlossenen Original-Gebinden transportieren und von Zündquellen fernhalten
- Ausgedientes Kühlmittel den nationalen und internationalen Vorschriften entsprechend fachgerecht entsorgen. Ein Sicherheitsdatenblatt erhalten Sie bei Ihrer Servicestelle oder über die Homepage des Herstellers.
- Bei abgekühlter Anlage vor jedem Schweißbeginn den Kühlmittel-Stand prüfen.
Anlagenkühlung
Fronius Schweißbrenner sind grundsätzlich mit Fronius Kühlgeräten und Fronius Kühlflüssigkeit zu betreiben. Bei Betrieb mit anderen Kühlsystemen haftet der Hersteller nicht für hieraus entstandene Schäden.
HINWEIS! Unzureichende Kühlung kann Sachschäden verursa­chen. Schweißanlagen nie ohne ausreichende Kühlung betreiben. Für Schäden die auf unzureichende Kühlung zurückzuführen sind, haftet der Hersteller nicht.
Vor jeder Inbetriebnahme der Schweißanlage ist die Kühlflüssigkeits-Zufuhr, die Reinheit der Kühlflüssigkeit sowie der Differenzdruck des Kühlwasser­Netzes zu überprüfen.
7
VORSICHT! Verbrennungsgefahr durch heißes Kühlmittel. Das Kühlmittel nur im abgekühlten Zustand überprüfen.
Wartung und In­standsetzung
Mindestanforderungen für den An­schluss eines Froniusbrenners an den Kühlkreislauf bei Fremdsystemen:
- Druck 3 bis 5 bar
- Grobfilter 10 μm Maschenweite
- Durchfluß min. 1 Liter/Min
- Rücklauftemperatur max. 70 °C
- Vorlauftemperatur min. 10 °C
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass sie beanspruchungs­und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatz- und Verschleißteile verwenden (gilt auch für Normteile). Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Um­bauten am Gerät vornehmen. Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen. Bei Bestellung genaue Benennung und Sachnummer laut Ersatzteilliste, so­wie Seriennummer Ihres Gerätes angeben.
Empfohlene Qualität der Kühlflüssig­keit bei Fremdsystemen:
- pH-Wert 7 bis 8
- Härtegrad D max. 5 °dH
- Chloride max. 20 mg/l
- Nitrate max. 10 mg/l
- Sulfate max. 80 mg/l
- Elektrische Leitfähigkeit 100 bis 150 μS/cm
- Zusätze gegen Korrosion und Bakterienbildung
Entsorgung
Sicherheitskenn­zeichnung
Urheberrecht
Werfen Sie dieses Gerät nicht in den Hausmüll! Gemäß Europäischer Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in na­tionales Recht, müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr gebrauchtes Gerät bei Ihrem Händler zurückgeben oder holen Sie Informationen über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsor­gungssystem ein. Ein Ignorieren dieser EU-Direktive kann zu potentiellen Auswirkungen auf die Umwelt und Ihre Gesundheit führen!
Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie (z.B. relevante Produktnormen der Normenreihe EN 60 974).
Mit dem CSA-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforde­rungen der relevanten Normen für Kanada und USA.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller. Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung.
Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Bedienungsanleitung begründet kei­nerlei Ansprüche seitens des Käufers. Für Verbesserungsvorschläge und Hin­weise auf Fehler in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
8
Safety rules
Explanation of safety symbols
General
DANGER! indicates immediate and real danger. If it is not avoided, death or se-
rious injury will result.
EN
WARNING! indicates a potentially dangerous situation. Death or serious injury
may result if appropriate precautions are not taken.
CAUTION! indicates a situation where damage or injury could occur. If it is not avoided, minor injury and/or damage to property may result.
NOTE! indicates a risk of flawed results and possible damage to the equipment.
IMPORTANT! indicates tips for correct operation and other particularly useful information.
It does not indicate a potentially damaging or dangerous situation.
If you see any of the symbols depicted in the "Safety rules", special care is required.
The device is manufactured using state-of-the-art technology and according to recognised safety standards. If used incorrectly or misused, however, it can cause:
- injury or death to the operator or a third party,
- damage to the device and other material assets belonging to the operat­ing company,
- inefficient operation of the device.
All persons involved in commissioning, operating, maintaining and servicing the device must:
- be suitably qualified,
- have sufficient knowledge of welding and
- read and follow these operating instructions carefully.
The operating instructions must always be at hand wherever the device is be­ing used. In addition to the operating instructions, attention must also be paid to any generally applicable and local regulations regarding accident preven­tion and environmental protection.
All safety and danger notices on the device
- must be in a legible state,
- must not be damaged,
- must not be removed,
- must not be covered, pasted or painted over.
For the location of the safety and danger notices on the device, refer to the section headed "General" in the operating instructions for the device. Before switching on the device, rectify any faults that could compromise safe­ty.
This is for your personal safety!
9
Proper use
The device is to be used exclusively for its intended purpose. The device is intended exclusively for the welding process described in the rat­ing plate.Any use above and beyond this purpose is deemed improper. The manufacturer shall not be liable for any damage resulting from such improper use.
Utilisation in accordance with the "intended purpose" also includes
- reading carefully and following all operating instructions to the letter
- studying and obeying all safety and danger notices carefully
- performing all stipulated inspection and servicing work.
The device is designed for use in industry and the workshop. The manufactur­er accepts no responsibility for any damage caused through use in a domestic setting. The manufacturer likewise accepts no liability for unexpected or incorrect re­sults.
Environmental conditions
Obligations of the operator
Operation or storage of the device outside the stipulated area will be deemed as not in accordance with the intended purpose. The manufacturer shall not be held liable for any damage arising from such usage.
Ambient temperature range:
- during operation: -10 °C to + 40 °C (14 °F to 104 °F)
- during transport and storage: -20 °C to +55 °C (-4 °F to 131 °F)
Relative humidity:
- up to 50% at 40 °C (104 °F)
- up to 90% at 20 °C (68 °F)
The surrounding air must be free from dust, acids, corrosive gases or sub­stances, etc. Can be used at altitudes of up to 2000 m (6561 ft. 8.16 in.)
The operator must only allow persons to work with the device who:
- are familiar with the fundamental instructions regarding safety at work and accident prevention and have been instructed in how to use the device
- have read and understood these operating instructions, especially the section "safety rules", and have confirmed as much with their signatures
- are trained to produce the required results.
Checks must be carried out at regular intervals to ensure that operators are working in a safety-conscious manner.
Obligations of personnel
10
Before using the device, all persons instructed to do so undertake:
- to observe the basic instructions regarding safety at work and accident prevention
- to read these operating instructions, especially the "Safety rules" section and sign to confirm that they have understood them and will follow them.
Before leaving the workplace, ensure that people or property cannot come to any harm in your absence.
Protecting your­self and others
Persons involved with welding exposes themselves to numerous risks, e.g.:
- flying sparks and hot pieces of metal
- light from the arc, which can damage eyes and skin
- hazardous electromagnetic fields, which endanger the lives of people us­ing cardiac pacemakers
- risk of electrocution from mains current and welding current
- greater noise pollution
- harmful welding smoke and gases
Anyone working on the workpiece while welding is in progress must wear suit­able protective clothing with the following properties:
- flame-resistant
- insulating and dry
- covers the whole body, is undamaged and in good condition
- Safety helmet
- trousers with no turn-ups
Protective clothing refers to a variety of different items. Operators should:
- protect eyes and face from UV rays, heat and sparks using a protective visor and regulation filter.
- behind the safety visor, wear regulation protective goggles with side pro­tection.
- wear stout footwear that provides insulation even in wet conditions
- wear suitable gloves to protect hands (electrically insulated and providing protection against heat).
- Insulated ear protection should be worn to reduce the harmful effects of noise and to prevent injury.
Keep all persons, especially children, out of the working area while any devic­es are in operation or welding is in progress. If, however, there are people in the vicinity,
- make them aware of all the dangers (risk of dazzling by the arc, injury from flying sparks, inhaling welding fumes, noise, possible danger from mains or welding current, etc),
- provide suitable protective equipment or
- erect suitable safety screens/curtains.
EN
Danger from toxic gases and va­pours
The fumes produced during welding contain harmful gases and vapours. Welding fumes contain substances that may, under certain circumstances,
cause birth defects or cancer.
Keep your face away from welding fumes and gases. Fumes and hazardous gases
- must not be breathed in
- must be extracted from the working area using appropriate methods.
Ensure an adequate supply of fresh air. Otherwise, a protective mask with an air supply must be worn. Close the shielding gas cylinder valve or main gas supply if no welding is tak-
ing place. If there is any doubt about whether the extraction system is powerful enough,
then the measured toxic emission values should be compared with the permis­sible limit values.
11
The following components are responsible, amongst other things, for the de­gree of toxicity of welding fumes:
- Metals used for the workpiece
- Electrodes
- Coatings
- Cleaners, degreasers, etc.
The relevant material safety data sheets and manufacturer's specifications for the listed components should therefore be studied carefully.
Flammable vapours (e.g. solvent fumes) should be kept away from the arc's radiation area.
Risks from weld­ing current
An electric shock is life threatening and can be fatal. Do not touch live parts either inside or outside the device.
During MIG/MAG or TIG welding, the welding wire, the wirespool, the drive rollers and all metal parts that are in contact with the welding wire are live. Always set the wire-feed unit up on a sufficiently insulated surface or use a suitable, insulated wire-feed unit mount. Make sure that you and others are protected with an adequately insulated, dry temporary backing or cover for the earth or ground potential. This temporary backing or cover must extend over the entire area between the body and the earth or ground potential. All cables and leads must be complete, undamaged, insulated and adequately dimensioned. Loose connections, scorched, damaged or inadequately dimen­sioned cables and leads must be repaired/replaced immediately.
Do not sling cables or leads around either the body or parts of the body. The electrode (rod electrode, tungsten electrode, welding wire, etc) must
- never be immersed in liquid for cooling
- never be touched when current is flowing.
Double the open circuit voltage of a welding machine can occur between the welding electrodes of two welding machines. Touching the potentials of both electrodes at the same time may be fatal under certain circumstances.
Switch off unused devices.
Meandering weld­ing currents
12
If the following instructions are ignored, meandering welding currents can de­velop with the following consequences:
- Fire hazard
- Overheating of parts connected to the workpiece
- Irreparable damage to ground conductors
- Damage to device and other electrical equipment
Ensure that the workpiece is held securely by the workpiece clamp. Attach the workpiece clamp as close as possible to the area that is to be weld-
ed. If the floor is electrically conductive, the device must be set up with sufficient
insulating material to insulate it from the floor.
If distribution boards, twin-head mounts, etc., are being used, note the follow­ing: The electrode of the welding torch / electrode holder that is not used is also live. Make sure that the welding torch / electrode holder that is not used is kept sufficiently insulated.
In the case of automated MIG/MAG applications, ensure that only an insulated wire electrode is routed from the welding wire drum, large wirefeeder spool or wirespool to the wire-feed unit.
EN
EMC Device Clas­sifications
EMC measures
Devices in emission class A:
- Are only designed for use in industrial settings
- Can cause line-bound and radiated interference in other areas Devices in emission class B:
- Satisfy the emissions criteria for residential and industrial areas. This is also true for residential areas in which the energy is sup­plied from the public low-voltage mains.
EMC device classification as per the rating plate or technical data.
In certain cases, even though a device complies with the standard limit values for emissions, it may affect the application area for which it was designed (e.g. when there is sensitive equipment at the same location, or if the site where the device is installed is close to either radio or television receivers). If this is the case, then the operator is obliged to take appropriate action to rec­tify the situation.
Check for possible problems, and check and evaluate neighbouring devices' resistance to interference according to national and international require­ments:
- Safety devices
- Power, signal and data transfer lines
- IT and telecommunications devices
- Measuring and calibrating devices Supporting measures for avoidance of EMC problems:
1. Mains supply
- If electromagnetic interference arises despite correct mains connec­tion, additional measures are necessary (e.g. use a suitable line fil­ter).
2. Welding power leads
- must be kept as short as possible
- must run close together (to avoid EMF problems)
- must be kept well apart from other leads
3. Equipotential bonding
4. Earthing of the workpiece
- If necessary, establish an earth connection using suitable capacitors.
5. Shielding, if necessary
- Shield off other nearby devices
- Shield off entire welding installation
13
EMF measures
Electromagnetic fields may pose as yet unknown risks to health:
- effects on the health of others in the vicinity, e.g. wearers of pacemakers and hearing aids
- wearers of pacemakers must seek advice from their doctor before ap­proaching the device or any welding that is in progress
- for safety reasons, keep distances between the welding cables and the welder's head/torso as large as possible
- do not carry welding cables and hosepacks over the shoulders or wind them around any part of the body
Specific areas of risk
Do not reach into the rotating cogs of the wire drive or into rotating drive com­ponents.Covers and side panels may only be opened/removed while mainte­nance or repair work is being carried out.
Keep hands, hair, clothing and tools away from moving parts, for example:
-Fans
- Cogs
- Rollers
-Shafts
- Wirespools and welding wire
During operation
- ensure that all covers are closed and all side panels are fitted properly.
- keep all covers and side panels closed.
A high risk of injury exists when the welding wire emerges from the welding torch (piercing of the hand, injuries to the face and eyes, etc.). Always keep the torch well away from the body (devices with a wire-feed unit).
Never touch the workpiece during or after welding - risk of burns.
Slag can sometimes fly off workpieces as they cool down. The specified pro­tective equipment must therefore also be worn when reworking workpieces, and steps must be taken to ensure that other people are also adequately pro­tected. Welding torches and other parts with a high operating temperature must be allowed to cool down before handling.
Special provisions apply in areas at risk of fire or explosion - observe relevant national and international regulations.
Safety measures in normal opera­tion
14
Danger of scalding from escaping steam. Switch off cooling unit before de­taching water feed or return lines.
Only operate the device when all protection devices are fully functional. If the protection devices are not fully functional, there is a risk of
- injury or death to the operator or a third party,
- damage to the device and other material assets belonging to the operator,
- inefficient operation of the device.
Any safety devices that are not functioning properly must be repaired before switching on the device.
Never bypass or disable protection devices. Before switching on the device, ensure that no one is likely to be endangered.
- Check the device at least once a week for obvious damage and proper functioning of safety devices.
- Only the manufacturer's original coolant is suitable for use with our devic­es due to its properties (electrical conductivity, frost protection, material compatibility, flammability, etc.)
- Only use suitable original coolant from the manufacturer.
- Do not mix the manufacturer's original coolant with other coolants.
- If damage results from using a different coolant, the manufacturer accepts no liability. In addition, no warranty claims will be entertained.
- The coolant can ignite under certain conditions. Transport the coolant only in its original, sealed containers and keep well away from any sourc­es of ignition.
- Used coolant must be disposed of properly in accordance with the rele­vant national and international regulations. A safety data sheet may be obtained from your service centre or downloaded from the manufacturer's website.
- Check the coolant level before you start to weld while the system is still cool.
EN
System cooling
Fronius welding torches may only be used with Fronius cooling units and Fro­nius coolant. The manufacturer accepts no liability for any damage arising from the use of other cooling systems.
NOTE! Inadequate cooling can cause damage to property. Never op­erate welding systems without adequate cooling. The manufacturer accepts no liability for damage caused by inadequate cooling.
The cooling liquid supply, the purity of the coolant and the differential pressure in the cooling water system must always be checked before you start the weld­ing system.
CAUTION! Danger of burns from hot coolant. Do not check coolant until it has cooled down.
Minimum requirements for the con­nection of a Fronius welding torch to the cooling circuit of a third-party sys­tem:
- pressure 3 to 5 bar
- coarse filter with mesh size of 10 μm
- flow of at least 1 litre/min.
- return temperature max. 70 °C
- flow temperature min. 10 °C
Recommended coolant quality in third-party systems:
- pH 7 to 8
- hardness D max. 5 °dH
- chloride max. 20 mg/l
- nitrate max. 10 mg/l
- sulphate max. 80 mg/l
- electrical conductibility 100 bis 150 μS/cm
- additives to prevent corrosion and bacterial growth
15
Maintenance and repair
It is impossible to guarantee that bought-in parts are designed and manufac­tured to meet the demands made of them, or that they satisfy safety require­ments. Use only original replacement and wearing parts (also applies to standard parts). Do not make any modifications, alterations, etc. to the device without the man­ufacturer's consent. Parts that are not in perfect condition must be replaced immediately. When ordering, please give the precise designation and part number as shown in the spare parts list, as well as the serial number of your device.
Disposal
Safety symbols
Copyright
Do not dispose of this device with normal domestic waste! To comply with the European Directive 2002/96/EC on Waste Electrical and Electronic Equip­ment and its implementation as national law, electrical equipment that has reached the end of its life must be collected separately and returned to an ap­proved recycling facility. Any device that you no longer require must either be returned to your dealer or given to one of the approved collection and recycling facilities in your area. Ignoring this European Directive may have potentially adverse affects on the environment and your health!
Devices with the CE mark satisfy the essential requirements of the low-voltage and electromagnetic compatibility directive (e.g. relevant product norms from the EN 60 974 series).
Devices with the CSA test mark satisfy the requirements of the relevant stand­ards in Canada and the USA.
Copyright of these operating instructions remains with the manufacturer. The text and illustrations are all technically correct at the time of printing. We
reserve the right to make changes. The contents of the operating instructions shall not provide the basis for any claims whatsoever on the part of the pur­chaser. If you have any suggestions for improvement, or can point out any mistakes that you have found in the instructions, we will be most grateful for your comments.
16
Consignes de sécurité
Explication des consignes de sé­curité
Généralités
DANGER ! Signale un risque de danger immédiat. S'il n'est pas évité, il peut en-
traîner la mort ou des blessures graves.
AVERTISSEMENT ! Signale une situation potentiellement dangereuse. Si elle n'est pas évitée, elle peut entraîner la mort ou des blessures graves.
ATTENTION ! Signale une situation susceptible de provoquer des dommages. Si elle n'est pas évitée, elle peut entraîner des blessures légères ou minimes, ainsi que des dommages matériels.
REMARQUE! Désigne un risque de mauvais résultats de travail et de possibles dommages sur l'équipement.
IMPORTANT! Désigne des astuces d'utilisation et d'autres informations particulièrement utiles. Cette mention ne signale pas une situation dangereuse ou susceptible de provoquer des dommages.
Soyez extrêmement attentif lorsque vous voyez l'un des symboles illustrés dans le chapitre « Consignes de sécurité ».
Cet appareil est fabriqué selon l'état actuel de la technique et conformément aux règles techniques de sécurité en vigueur. Cependant, en cas d'erreur de manipulation ou de mauvaise utilisation, il existe un risque
- de blessure et de mort pour l'utilisateur ou des tiers,
- de dommages pour l'appareil et les autres biens de l'utilisateur,
- d'inefficacité du travail avec l'appareil. Toutes les personnes concernées par la mise en service, l'utilisation, la main-
tenance et la remise en état de l'appareil doivent
- posséder les qualifications correspondantes,
- avoir des connaissances en soudage et
- lire attentivement et suivre avec précision les prescriptions des présentes Instructions de service.
Les Instructions de service doivent être conservées en permanence sur le lieu d'utilisation de l'appareil. En complément des présentes instructions de servi­ce, les règles générales et locales en vigueur concernant la prévention des ac­cidents et la protection de l'environnement doivent être respectées.
Concernant les avertissements de sécurité et de danger présents sur l'appa­reil
- veiller à leur lisibilité permanente
- ne pas les détériorer
- ne pas les retirer
- ne pas les recouvrir, ni coller d'autres autocollants par-dessus, ni les pein­dre.
Vous trouverez les emplacements des avertissements de sécurité et de dan­ger présents sur l'appareil au chapitre « Généralités » des Instructions de ser­vice de votre appareil. Éliminer les pannes qui peuvent menacer la sécurité avant de mettre l'appareil sous tension.
Votre sécurité est en jeu !
FR
17
Utilisation confor­me à la destina­tion
Cet appareil est exclusivement destiné aux applications dans le cadre d'un emploi conforme aux règles en vigueur. L'appareil est exclusivement conçu pour le procédé de soudage indiqué sur la plaque signalétique. Toute autre utilisation est considérée comme non confor­me. Le fabricant ne saurait être tenu pour responsable des dommages consé­cutifs.
Font également partie de l'emploi conforme
- la lecture attentive et le respect de toutes les indications des Instructions de service
- la lecture attentive et le respect de tous les avertissements de sécurité et de danger
- le respect des opérations d’inspection et de maintenance.
Cet appareil est configuré pour une utilisation dans le secteur industriel et ar­tisanal. Le fabricant ne saurait être tenu pour responsable des dommages dus à une utilisation dans des zones de vie domestique. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de résultats de travail défec­tueux ou insatisfaisants.
Conditions envi­ronnementales
Obligations de l'exploitant
Tout fonctionnement ou stockage de l'appareil en dehors du domaine d'utili­sation indiqué est considéré comme non conforme. Le fabricant ne saurait être tenu pour responsable des dommages consécutifs.
Plage de températures pour l'air ambiant :
- en service : -10 °C à + 40 °C (14 °F à 104 °F)
- lors du transport et du stockage : -20 °C à +55 °C (-4 °F à 131 °F)
Humidité relative de l'air :
- jusqu'à 50 % à 40 °C (104 °F)
- jusqu'à 90 % à 20 °C (68 °F)
Air ambiant : absence de poussières, acides, gaz ou substances corrosives, etc. Altitude au-dessus du niveau de la mer :jusqu'à 2000 m (6561 ft. 8.16 in.)
L'exploitant s'engage à laisser travailler sur l'appareil uniquement des person­nes qui
- connaissent les dispositions de base relatives à la sécurité du travail et à la prévention des accidents et sont formées à la manipulation de l'appareil
- ont attesté par leur signature avoir lu et compris les présentes instructions de service, en particulier le chapitre « Consignes de sécurité »
- ont suivi une formation conforme aux exigences relatives aux résultats de travail.
La sécurité de travail du personnel doit être contrôlée à intervalles réguliers.
18
Obligations du personnel
Toutes les personnes qui sont habilitées à travailler avec l'appareil s'enga­gent, avant de commencer à travailler
- à respecter les dispositions de base relatives à la sécurité du travail et à la prévention des accidents
- à lire les présentes instructions de service, en particulier le chapitre « Consignes de sécurité », et à confirmer par leur signature qu'elles les ont comprises et vont les respecter.
Avant de quitter le poste de travail, assurez-vous qu'aucun dommage corporel ou matériel ne peut survenir, même en votre absence.
FR
Protection de l'utilisateur et des personnes
Le soudage expose à de nombreux risques, par ex. :
- projection d'étincelles, projection de morceaux de métal chaud
- rayonnement d'arc électrique nocif pour les yeux et la peau
- champs magnétiques nocifs pouvant être à l'origine d'un risque vital pour les porteurs de stimulateurs cardiaques
- risque électrique lié à l'intensité de soudage
- nuisances sonores élevées
- fumée de soudage et gaz nocifs
Les personnes qui travaillent sur la pièce pendant le processus de soudage doivent porter des vêtements de protection adaptés ayant les caractéristiques suivantes :
- difficilement inflammable
- isolant et sec
- couvrant tout le corps, sans dommage et dans un bon état
- avec un casque de protection
- avec des pantalons sans revers
Pour se protéger :
- Protéger les yeux et le visage au moyen d'un écran de protection muni d'une cartouche filtrante conforme avec protection contre les rayons UV, la chaleur et les projections d'étincelles.
- Derrière l'écran de protection, porter des lunettes de protection confor­mes avec protection latérale.
- Porter des chaussures solides, isolantes y compris en milieu humide.
- Protéger les mains au moyen de gants adaptés (isolation électrique, pro­tection contre la chaleur).
- Afin de réduire les nuisances sonores et se prémunir contre les lésions, porter une protection auditive.
Tenir à distance de l'appareil et de la zone de soudage les autres personnes, en particulier les enfants, pendant le fonctionnement. Si des personnes se trouvent malgré tout à proximité :
- les informer de tous les risques qu'elles encourent (risque de blessure dû aux projections d'étincelles, risque d'éblouissement dû aux arcs électri­ques, fumées nocives dégagées par le soudage, nuisances sonores, danger potentiel dû au courant d'alimentation et de soudage, etc.),
- mettre à leur disposition les moyens de protection appropriés ou
- mettre en place des écrans et des rideaux de protection.
19
Risque lié aux gaz et aux vapeurs nocifs
La fumée qui se dégage lors du soudage contient des gaz et des vapeurs no­cifs pour la santé.
La fumée de soudage contient des substances qui peuvent causer des mal­formations congénitales et des cancers dans certaines circonstances.
Tenir la tête à l'écart de la fumée de soudage et des dégagements gazeux. Ne pas respirer la fumée ainsi que les gaz
- nocifs dégagés
- Les aspirer vers l'extérieur de la zone de travail par des moyens appro­priés.
Veiller à assurer une aération suffisante. Si la ventilation n'est pas suffisante, utiliser un masque respiratoire avec ap-
port d'air. Fermer la soupape de la bouteille de gaz de protection ou de l'alimentation
principale en gaz si aucun soudage n'est en cours. Si la puissance d'aspiration semble insuffisante, comparer les valeurs d'émis-
sions nocives mesurées avec les valeurs limites autorisées. Les composants suivants sont, entre autres, responsables du degré de noci-
vité des fumées de soudage :
- Métaux utilisés pour la pièce à souder
- Électrodes
- Revêtements
- Détergents, dégraissants et produits similaires
Tenir compte des fiches techniques de sécurité des matériaux et des consi­gnes correspondantes des fabricants pour les composants mentionnés.
Éloigner les vapeurs inflammables (par exemple vapeurs de solvants) de la zone de rayonnement de l'arc électrique.
Risques dus à l'intensité de sou­dage
Une décharge électrique est fondamentalement dangereuse et peut être mor­telle.
Éviter tout contact avec des pièces conductrices à l'intérieur et à l'extérieur de l'appareil.
En soudage MIG/MAG et TIG, le fil de soudage, la bobine de fil ainsi que tou­tes les parties métalliques en liaison avec le fil de soudage sont également conducteurs de courant. Toujours placer le dévidoir sur un support suffisamment isolé ou sur un sup­port de dévidoir isolant adapté. Veiller à se protéger soi-même et les autres personnes de manière adéquate, au moyen d'un revêtement ou d'une couverture sèche et suffisamment isolan­te par rapport au potentiel de la terre ou de la masse. Le revêtement ou la cou­verture doit recouvrir entièrement l'ensemble de la zone entre le corps et le potentiel de la terre ou de la masse. Tous les câbles et les tuyaux doivent être solides, intacts, isolés et de capacité suffisante. Remplacer sans délai les connexions lâches, encrassées, endom­magées ou les câbles sous-dimensionnés.
Ne pas enrouler les câbles et les tuyaux autour du corps ou de parties du corps.
Concernant les électrodes (électrodes enrobées, électrodes en tungstène, fil de soudage, ...)
- ne jamais les tremper dans un liquide pour les refroidir
- ne jamais les toucher lorsque la source de courant est connectée.
20
La double tension à vide d'un appareil de soudage peut se produire, par exem­ple, entre les électrodes de deux appareils de soudage. Le contact simultané des potentiels des deux électrodes peut, dans certaines circonstances, entraî­ner un danger de mort.
Débrancher les appareils non utilisés.
Intensités de sou­dage vagabondes
Si les consignes ci-dessous ne sont pas respectées, il est possible que des intensités de soudage vagabondes soient générées, qui peuvent avoir les conséquences suivantes :
- Risque d'incendie
- Surchauffe des composants qui sont en liaison avec la pièce à souder
- Destruction des conducteurs de terre
- Dommages causés à l'appareil et aux autres équipements électriques
Veiller à une liaison solide de la pince à pièces usinées avec la pièce à souder. Fixer la pince à pièces usinées le plus près possible de l’emplacement à sou-
der. Lorsque le sol est conducteur, installer l’appareil de manière à l’isoler suffi-
samment. En cas d’utilisation de distributeurs de courant, de logements à deux têtes,
etc. respecter ce qui suit : l’électrode de la torche de soudage/du porte-élec­trode non utilisé(e) est également conductrice de potentiel. Veillez à un ran­gement suffisamment isolant de la torche de soudage/du porte-électrode non utilisé(e).
Pour les applications automatisées MIG/MAG, le cheminement du fil-électro­de doit impérativement être isolé entre le fût de fil de soudage, la grande bo­bine ou la bobine de fil et le dévidoir.
FR
Classification CEM des appa­reils
Les appareils de la classe d'émissions A :
- ne sont prévus que pour une utilisation dans les zones indus­trielles
- peuvent entraîner dans d'autres zones des perturbations de rayonnement liées à leur puissance.
Les appareils de la classe d'émissions B :
- répondent aux exigences d'émissions pour les zones habitées et les zones industrielles. ainsi que pour les zones habitées dans lesquelles l'alimentation énergétique s'effectue à partir du réseau public basse tension.
Classification CEM des appareils conformément à la plaque signa­létique ou aux caractéristiques techniques.
21
Mesures relati­ves à la CEM
Dans certains cas, des influences peuvent se manifester dans la zone d'appli­cation prévue malgré le respect des valeurs limites normalisées d'émissions (p. ex. en présence d'appareils sensibles sur le site d'installation ou lorsque ce dernier est situé à proximité de récepteurs radio ou TV). L'exploitant est alors tenu de prendre les mesures nécessaires pour éliminer les dysfonctionnements.
Contrôler et analyser les problèmes possibles et la résistance aux perturba­tions des équipements se trouvant à proximité, conformément aux disposi­tions nationales et internationales en vigueur :
- Dispositifs de sécurité
- Câbles d'alimentation, de transmission de signaux et de transfert de don­nées
- Équipements informatiques et équipements de télécommunications
- Équipements de mesure et d'étalonnage
Mesures d'assistance visant à éviter les problèmes de compatibilité électro­magnétique :
1. Alimentation du secteur
- si des perturbations électromagnétiques se produisent malgré la réa-
lisation d'un couplage réseau réglementaire, prendre des mesures supplémentaires (utiliser par ex. un filtre secteur approprié).
2. Câbles de soudage
- utiliser des câbles de longueur aussi réduite que possible
- les placer en veillant à ce qu'ils soient bien groupés le long de leur
parcours (également pour éviter les problèmes de champs électro­magnétiques)
- les poser loin des autres câbles
3. Compensation de potentiel
4. Mise à la terre de la pièce à souder
- le cas échéant, réaliser une connexion de terre à l'aide de condensa-
teurs adéquats.
5. Blindage, le cas échéant
- Blinder les autres équipements à proximité
- Blinder l'ensemble de l'installation de soudage
Mesures liées aux champs électro­magnétiques
22
Les champs électromagnétiques peuvent provoquer des problèmes de santé qui ne sont pas encore bien connus :
- Répercussions sur l'état de santé des personnes se trouvant à proximité, par ex. porteurs de stimulateurs cardiaques et d'appareils auditifs
- Les porteurs de stimulateurs cardiaques doivent consulter leur médecin avant de pouvoir se tenir à proximité immédiate de l'appareil et du procé­dé de soudage
- Pour des raisons de sécurité, les distances entre les câbles de soudage et la tête / le corps de la torche doivent être aussi importantes que possi­ble
- Ne pas porter le câble de soudage et les faisceaux de liaison sur l'épaule et ne pas les enrouler autour du corps ou de certaines parties du corps
Emplacements particulièrement dangereux
Ne pas intervenir manuellement dans les engrenages en mouvement de l'en­traînement du fil ou dans des pièces d'entraînement en mouvement. Les capots et les panneaux latéraux ne peuvent être ouverts / enlevés unique­ment que pendant la durée des opérations de maintenance et de réparation.
Tenir les mains, cheveux, vêtements et outils à l'écart des pièces en mouve­ment, telles que :
- Ventilateurs
- Pignons rotatifs
- Galets de roulement
- Arbres
- Bobines de fil et fils de soudage
En cours d'utilisation
- S'assurer que tous les capots sont fermés et que tous les panneaux laté­raux sont montés correctement.
- Maintenir fermés tous les capots et panneaux latéraux.
La sortie du fil de soudage hors de la torche représente un risque de blessure élevé (perforation de la main, blessures au visage et aux yeux, ...). En consé­quence, toujours tenir la torche de soudage éloignée du corps (appareils avec dévidoir).
Ne pas toucher la pièce à usiner après le soudage - Risque de brûlure. Des scories peuvent se détacher des pièces à usiner en train de refroidir. Il convient donc de porter les équipements de protection prescrits également pour les travaux de finition sur les pièces à usiner, et de veiller à une protection suffisante des autres personnes. Laisser refroidir la torche et les autres composants de l'installation ayant une forte température de service avant de les traiter.
FR
Mesures de sécu­rité en mode de fonctionnement normal
Dans les locaux exposés aux risques d'incendie et d'explosion, des disposi­tions spéciales s'appliquent
- Respecter les dispositions nationales et internationales en vigueur.
Risque d'ébouillantage en cas d'écoulement de réfrigérant. Éteindre le refroi­disseur avant de déconnecter les raccords de l'alimentation ou du retour d'eau.
Mettre en service l'appareil uniquement si tous les dispositifs de sécurité sont entièrement opérationnels. Si les dispositifs de sécurité ne sont pas entière­ment opérationnels, risques :
- de blessure et de mort pour l'utilisateur ou des tiers,
- de dommages pour l'appareil et les autres biens de l'utilisateur,
- d'inefficacité du travail avec l'appareil.
Réparer les dispositifs de sécurité non opérationnels avant de mettre l'appa­reil en marche.
Ne jamais mettre hors circuit ou hors service les dispositifs de sécurité. Avant d'allumer l'appareil, s'assurer que personne ne peut être mis en danger.
- Contrôler au moins une fois par semaine l'appareil afin de détecter les dommages visibles à l'extérieur et l'aptitude de fonctionnement des dis­positifs de sécurité.
23
- Utiliser exclusivement le réfrigérant d'origine du fabricant qui, en raison de ses propriétés (conductibilité électrique, protection contre le gel, com­patibilité des matériaux, combustibilité, ...) est adapté à l'utilisation avec nos appareils.
- Utiliser exclusivement le produit réfrigérant d'origine du fabricant.
- Ne pas mélanger le produit réfrigérant d'origine du fabricant avec d'autres produits réfrigérants.
- Le fabricant décline toute responsabilité et toutes les garanties sont an­nulées en cas de dommages consécutifs à l'utilisation d'autres produits réfrigérants.
- Dans certaines conditions, le produit réfrigérant est inflammable. Ne transporter le produit réfrigérant que dans les conteneurs originaux et les tenir éloignés des sources d'ignition
- Éliminer le produit réfrigérant usagé conformément aux dispositions na­tionales et internationales en vigueur. Vous pouvez demander une fiche technique de sécurité auprès de votre service après-vente ou sur la page d'accueil du fabricant.
- L'installation étant froide, vérifier le niveau du réfrigérant avant tout dé­marrage du soudage.
Refroidissement de l'installation
Les torches de soudage Fronius doivent en principe être utilisées avec des re­froidisseurs et du réfrigérant Fronius. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages résultant de l'utilisation d'un système de refroidissement tiers.
REMARQUE ! Un refroidissement insuffisant peut provoquer des dommages matériels. Ne jamais utiliser les installations de soudage sans un refroidissement suffisant. Le fabricant ne serait être tenu pour responsable des dommages dus à un refroidissement insuffi­sant.
Avant chaque mise en service de l'installation de soudage, vérifier l'alimenta­tion en liquide de refroidissement, la pureté de ce dernier et la pression diffé­rentielle du réseau d'eau de refroidissement.
ATTENTION ! Risque de brûlure si le réfrigérant est trop chaud. Le refroidisseur ne doit être contrôlé qu'à froid.
Exigences minimales pour le raccor­dement d'une torche Fronius à un re­froidisseur d'un système tiers :
- Pression comprise entre 3 et 5bar
- Filtre grossier de 10 μm
- Débit min. : 1 litre/min
- Température de retour max. 70 °C
- Température de préchauffage min. 10 °C
Qualité du réfrigérant conseillée pour les systèmes tiers :
- pH compris entre 7 et 8
- Dureté D : max. 5 dH
- Chlorures : max. 20 mg/l
- Nitrates : max. 10 mg/l
- Sulfates : max. 80 mg/l
- Conductivité électrique 100 à 150 μS/cm
- Additifs anti-corrosion et anti-bac­tériens
24
Maintenance et remise en état
Les pièces provenant d'autres fournisseurs n'offrent pas de garantie de construction et de fabrication conformes aux exigences de qualité et de sécu­rité. Utiliser uniquement les pièces de rechange et d'usure d'origine (valable également pour les pièces standardisées). Ne réaliser aucune modification, installation ou transformation sur l'appareil sans autorisation du fabricant. Remplacer immédiatement les composants qui ne seraient pas en parfait état. Lors de la commande, indiquer la désignation précise et la référence confor­mément à la liste de pièces de rechange, ainsi que le numéro de série de l'ap­pareil.
FR
Élimination
Marquage de sé­curité
Ne pas jeter cet appareil avec les ordures ménagères ! Conformément à la di­rective européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électri­ques et électroniques et sa transposition dans le droit national, les équipements électriques usagés doivent être collectés de manière séparée et faire l'objet d'un recyclage conforme à la protection de l'environnement. Veillez à rapporter votre appareil usagé auprès de votre revendeur ou rensei­gnez-vous sur l'existence d'un système de collecte et d'élimination local auto­risé. Le non-respect de cette directive européenne peut avoir des conséquences potentielles sur l'environnement et votre santé !
Les appareils portant la marque CE répondent aux exigences essentielles de la directive basse tension et compatibilité électromagnétique (par exemple normes de produits correspondantes de la série de normes EN 60 974).
Les appareils portant la marque CSA répondent aux exigences des normes applicables au Canada et aux États-Unis.
Droits d'auteur
Les droits de reproduction des présentes Instructions de service sont réservés au fabricant.
Les textes et les illustrations correspondent à l'état de la technique lors de l'im­pression. Sous réserve de modifications. Le contenu des Instructions de ser­vice ne peut justifier aucune réclamation de la part de l'acheteur. Nous vous remercions de nous faire part de vos propositions d'amélioration et de nous signaler les éventuelles erreurs contenues dans les Instructions de service.
25
26
Norme di sicurezza
Spiegazione del­le avvertenze per la sicurezza
In generale
PERICOLO! indica un pericolo diretto e imminente che, se non evitato, provoca
il decesso o lesioni gravissime.
AVVISO! indica una situazione potenzialmente pericolosa che, se non evitata, può provocare il decesso o lesioni gravissime.
PRUDENZA! indica una situazione potenzialmente dannosa che, se non evitata, può provocare lesioni lievi o di minore entità, nonché danni materiali.
AVVERTENZA! indica il pericolo che i risultati del lavoro siano pregiudicati e di possibili danni all'attrezzatura.
IMPORTANTE! indica consigli di utilizzo e altre informazioni particolarmente utili. Questo termine non segnala alcuna situazione dannosa né pericolosa.
In presenza dei simboli illustrati nel capitolo "Norme di sicurezza", occorre prestare mag­giore attenzione.
L'apparecchio è realizzato conformemente agli standard correnti e alle norma­tive tecniche per la sicurezza riconosciute. Tuttavia, il cattivo uso dello stesso può causare pericolo di
- lesioni personali o decesso dell'operatore o di terzi
- danni all'apparecchio e ad altri beni di proprietà del gestore
- lavoro inefficiente con l'apparecchio. Tutte le persone addette alla messa in funzione, all'utilizzo, alla manutenzione
e alla riparazione dell'apparecchio devono
- essere in possesso di apposita qualifica
- disporre delle competenze necessarie in materia di saldatura e
- leggere integralmente e osservare scrupolosamente le presenti istruzioni per l'uso.
Conservare sempre le istruzioni per l'uso sul luogo d'impiego dell'apparec­chio. Oltre alle istruzioni per l'uso, attenersi alle norme generali e ai regola­menti locali vigenti in materia di prevenzione degli incidenti e tutela dell'ambiente.
Per quanto concerne le avvertenze relative alla sicurezza e ai possibili pericoli riportate sull'apparecchio
- mantenerle leggibili
- non danneggiarle
- non rimuoverle
- non coprirle, non incollarvi sopra alcunché, non sovrascriverle.
Per conoscere l'esatta posizione delle avvertenze relative alla sicurezza e ai possibili pericoli riportate sull'apparecchio, consultare il capitolo "In generale" nelle istruzioni per l'uso dell'apparecchio stesso. Prima di accendere l'apparecchio, eliminare tutti i problemi che potrebbero pregiudicare la sicurezza.
È in gioco la vostra sicurezza!
IT
27
Uso prescritto
Utilizzare l'apparecchio esclusivamente per applicazioni conformi all'uso pre­scritto. L'apparecchio è destinato unicamente all'esecuzione dei processi di saldatura indicati sulla rispettiva targhetta. Non sono consentiti altri usi o utilizzi che esu­lino dal tipo d'impiego per il quale l'apparecchio è stato progettato. Il produtto­re non si assume alcuna responsabilità per i danni che potrebbero derivarne.
L'uso prescritto comprende anche
- la lettura integrale e l'osservanza scrupolosa di tutte le avvertenze conte­nute nelle istruzioni per l'uso
- la lettura integrale e l'osservanza scrupolosa di tutte le avvertenze relative alla sicurezza e ai possibili pericoli
- l'esecuzione dei controlli e dei lavori di manutenzione.
L'apparecchio è predisposto per l'utilizzo nei settori dell'industria e dell'artigia­nato. Il produttore non si assume alcuna responsabilità per i danni che potreb­bero derivare dall'impiego in ambienti domestici. Il produttore, inoltre, non si assume alcuna responsabilità per risultati di lavoro imperfetti o errati.
Condizioni am­bientali
Obblighi del ge­store
Utilizzare o stoccare l'apparecchio in ambienti diversi da quelli specificati non è una procedura conforme all'uso prescritto. Il produttore non si assume alcu­na responsabilità per i danni che potrebbero derivarne.
Gamma di temperatura dell'aria ambiente:
- durante l'utilizzo: da -10 °C a +40 °C (da 14 °F a 104 °F)
- durante il trasporto e lo stoccaggio: da -20 °C a +55 °C (da -4 °F a 131 °F)
Umidità dell'aria relativa:
- fino al 50% a 40 °C (104 °F)
- fino al 90% a 20 °C (68 °F)
Aria ambiente: priva di polvere, acidi, sostanze o gas corrosivi, ecc. Altitudine sul livello del mare: fino a 2000 m (6561 ft. 8.16 in.)
Il gestore è tenuto a far utilizzare l'apparecchio esclusivamente a persone che
- siano a conoscenza delle norme fondamentali in materia di sicurezza sul lavoro e di prevenzione degli incidenti e siano in grado di maneggiare l'ap­parecchio
- abbiano letto e compreso le presenti istruzioni per l'uso, in particolare il capitolo "Norme di sicurezza", e abbiano sottoscritto una dichiarazione in cui si afferma di aver letto e compreso quanto sopra
- siano state addestrate per soddisfare i requisiti imposti per i risultati di la­voro.
Occorre verificare regolarmente che il personale lavori in conformità con le norme di sicurezza.
28
Obblighi del per­sonale
Prima di iniziare un lavoro, tutte le persone incaricate di lavorare con l'appa­recchio sono tenute a
- osservare le norme fondamentali in materia di sicurezza sul lavoro e di prevenzione degli incidenti
- leggere le presenti istruzioni per l'uso, in particolare il capitolo "Norme di sicurezza", e sottoscrivere una dichiarazione in cui affermino di aver com­preso e di impegnarsi ad osservare quanto detto.
Prima di lasciare la postazione di lavoro, assicurarsi che anche durante la pro­pria assenza non possano verificarsi lesioni personali o danni materiali.
Protezione perso­nale e di terzi
La saldatura espone a numerosi pericoli, quali ad esempio:
- dispersione di scintille e pezzi di metallo caldi
- lesioni agli occhi o alla pelle dovuti all'irradiazione dell'arco voltaico
- campi elettromagnetici dannosi, che costituiscono un pericolo di morte per i portatori di pacemaker
- rischi elettrici dovuti alla corrente di saldatura
- inquinamento acustico elevato
- fumi di saldatura e gas dannosi.
Durante il processo di saldatura, le persone che lavorano al pezzo devono ob­bligatoriamente utilizzare un abbigliamento protettivo che possieda le seguen­ti caratteristiche:
- non infiammabile
- isolante ed asciutto
- che copra l'intero corpo, integro e in buono stato
- comprendente un casco protettivo
- privo di risvolti nei pantaloni.
L'abbigliamento protettivo include, tra l'altro:
- schermo protettivo dotato di filtri a norma per proteggere gli occhi e il volto dai raggi UV, dal calore e dalla dispersione di scintille
- occhiali protettivi a norma, dotati di protezione laterale, indossati dietro lo schermo protettivo
- calzature robuste e isolanti anche sul bagnato
- guanti appositi per la protezione delle mani (isolanti dall'elettricità e in gra­do di proteggere dal calore)
- per ridurre l'inquinamento acustico ed evitare eventuali lesioni, indossare una protezione per l'udito.
Le persone, in particolare i bambini, devono essere allontanate durante l'uti­lizzo degli apparecchi e il processo di saldatura. Tuttavia, se sono presenti persone nelle vicinanze
- informarle su tutti i pericoli (pericolo di abbagliamento dovuto all'arco vol­taico, pericolo di lesioni dovuto alla dispersione di scintille, fumi di salda­tura dannosi per la salute, inquinamento acustico, possibili rischi dovuti alla corrente di rete o di saldatura, ecc.)
- mettere a disposizione protezioni adeguate oppure
- predisporre pareti e tende protettive adeguate.
IT
Pericolo derivan­te da gas e vapori dannosi
I fumi prodotti dal processo di saldatura contengono gas e vapori dannosi per la salute.
Tali fumi contengono sostanze che in determinate circostanze possono cau­sare difetti congeniti e tumori.
29
Tenere la testa lontana dai fumi di saldatura e dai gas. I fumi e i gas dannosi prodotti dal processo di saldatura
- non devono essere inalati
- devono essere aspirati dalla zona di lavoro utilizzando mezzi adatti.
Predisporre un'alimentazione di aria pura sufficiente. In caso di aerazione insufficiente, utilizzare una maschera protettiva con ap-
porto d'aria. Se non si deve saldare, chiudere la valvola della bombola del gas inerte o l'ali-
mentazione del gas principale. In caso di dubbi riguardanti l'efficacia dell'aspirazione, confrontare i valori delle
emissioni di sostanze nocive misurati con i valori limite ammessi. I componenti che seguono sono, tra gli altri, responsabili del grado di danno-
sità dei fumi di saldatura:
- metalli utilizzati per il pezzo da lavorare
- elettrodi
-rivestimenti
- detergenti, sgrassatori e prodotti similari.
Osservare pertanto quanto riportato nelle schede dei dati di sicurezza relative ai materiali e le indicazioni del produttore per quanto concerne i suddetti com­ponenti.
Tenere lontani i vapori infiammabili (ad es. i vapori dei solventi) dalla zona di irradiazione dell'arco voltaico.
Pericolo derivan­te dalla corrente di saldatura
Una scossa elettrica costituisce sempre un rischio per la vita e può avere esiti mortali.
Non toccare i componenti conduttori di tensione interni ed esterni all'apparec­chio.
Nei processi di saldatura MIG/MAG e TIG anche il filo di saldatura, la bobina filo, i rulli di avanzamento e tutti i componenti metallici collegati al filo di salda­tura sono conduttori di tensione. Disporre sempre il carrello traina filo su una base adeguatamente isolata op­pure utilizzare un alloggiamento per carrelli traina filo isolante adatto. Per una protezione adeguata dell'utente e di terzi contro il potenziale di terra e di massa, predisporre una base o una copertura asciutte e sufficientemente isolanti. La base o la copertura devono ricoprire interamente tutta la zona po­sta tra il corpo ed il potenziale di terra e di massa. Tutti i cavi e i conduttori devono essere ben fissati, integri, isolati e adeguata­mente dimensionati. Sostituire immediatamente collegamenti allentati, cavi e conduttori fusi, danneggiati o sottodimensionati.
Non avvolgere cavi o conduttori attorno al corpo o a parti del corpo. Quanto all'elettrodo di saldatura (elettrodo a barra, elettrodo al tungsteno, filo
di saldatura, ecc.)
- mai immergerlo in un liquido per raffreddarlo
- mai toccarlo quando il generatore è acceso.
Tra gli elettrodi di saldatura di due apparecchi può esservi, ad esempio, una tensione di funzionamento a vuoto doppia rispetto ad un solo apparecchio. Toccando contemporaneamente i potenziali dei due elettrodi si può incorrere in un pericolo mortale.
Spegnere gli apparecchi non utilizzati.
30
Dispersione di correnti di salda­tura
La mancata osservanza delle avvertenze riportate di seguito può causare la dispersione di correnti di saldatura, che a sua volta può provocare quanto se­gue:
- pericolo di incendio
- surriscaldamento dei componenti collegati al pezzo da lavorare
- rottura dei conduttori di terra
- danni all'apparecchio e ad altre apparecchiature elettriche.
Assicurarsi che il dispositivo di fissaggio sia saldamente collegato al pezzo da lavorare.
Fissare il suddetto dispositivo quanto più possibile vicino al punto da saldare. Se il pavimento è conduttore di elettricità, predisporre un isolamento adeguato
tra l'apparecchio e il pavimento. In caso di utilizzo di ripartitori di corrente, supporti doppia testina, ecc., presta-
re attenzione a quanto segue: Anche l'elettrodo della torcia per saldatura / pin­za portaelettrodo non utilizzata è conduttore di potenziale. Assicurarsi che la torcia per saldatura / pinza portaelettrodo non utilizzata venga stoccata con un isolamento adeguato.
In caso di applicazioni MIG/MAG automatizzate, il passaggio dell'elettrodo a filo dal fusto del filo di saldatura, dalla bobina grande o dalla bobina filo verso il carrello traina filo deve essere isolato.
IT
Classificazioni di compatibilità elet­tromagnetica de­gli apparecchi
Misure relative alla compatibilità elettromagnetica
Gli apparecchi di Classe A:
- Sono previsti solo per l'impiego negli ambienti industriali.
- Possono causare, in altri ambienti, interferenze di alimentazio­ne e dovute a radiazioni.
Gli apparecchi di Classe B:
- Soddisfano i requisiti concernenti le emissioni in ambienti do­mestici e industriali. Ciò vale anche per gli ambienti domestici in cui l'approvvigionamento di energia ha luogo dalla rete pubblica di bassa tensione.
La classificazione di compatibilità elettromagnetica degli apparecchi viene effettuata in conformità con le indicazioni riportate sulla tar­ghetta o nei dati tecnici.
In casi particolari è possibile che, nonostante si rispettino i valori limite stan­dardizzati delle emissioni, si verifichino comunque interferenze nell'ambiente di impiego previsto (ad es., se nel luogo di installazione sono presenti appa­recchi sensibili, oppure se il luogo di installazione si trova nelle vicinanze di ricevitori radio o televisivi). In questo caso il gestore è tenuto ad adottare le misure necessarie per l'elimi­nazione di tali interferenze.
Verificare e valutare eventuali problemi, nonché l'immunità alle interferenze, delle apparecchiature presenti nell'ambiente circostante in conformità con le disposizioni nazionali e internazionali:
- dispositivi di sicurezza
- linee di rete, di trasmissione di segnali e dei dati
- apparecchiature informatiche e per le telecomunicazioni
- apparecchiature per la misurazione e la calibratura.
31
Misure di supporto per evitare problemi di compatibilità elettromagnetica:
1. Alimentazione di rete
- In caso di interferenze elettromagnetiche nonostante il collegamento alla rete sia a norma, adottare misure aggiuntive (ad esempio, l'utiliz­zo di filtri di rete adeguati).
2. Cavi di saldatura
- Mantenerli più corti possibile.
- Disporli il più vicino possibile l'uno all'altro (anche per evitare proble­mi dovuti a campi elettromagnetici).
- Disporli molto lontano dagli altri cavi.
3. Collegamento equipotenziale
4. Messa a terra del pezzo da lavorare
- Se necessario, eseguire il collegamento a terra tramite appositi con­densatori.
5. Schermatura, se necessaria
- Schermare le altre apparecchiature presenti nell'ambiente.
- Schermare l'intero impianto di saldatura.
Misure relative ai campi elettroma­gnetici
Punti particolar­mente a rischio
I campi elettromagnetici possono avere effetti nocivi sulla salute che non sono ancora del tutto noti:
- Effetti sullo stato di salute delle persone vicine, ad esempio i portatori di pacemaker e apparecchi acustici.
- I portatori di pacemaker devono consultare il proprio medico prima di so­stare nelle immediate vicinanze dell'apparecchio e dei luoghi in cui si ese­gue il lavoro di saldatura.
- I cavi di saldatura devono essere tenuti più lontani possibile dal capo/bu­sto del saldatore.
- I cavi di saldatura e i pacchetti tubi flessibili non devono essere trasportati sulle spalle né avvolti intorno al corpo o a parti del corpo del saldatore.
Non toccare gli ingranaggi rotanti dell'avanzamento filo né i componenti rotanti della trasmissione. Le coperture e le parti laterali devono essere aperte / rimosse soltanto per il tempo strettamente necessario per l'esecuzione degli interventi di manuten­zione e riparazione.
Tenere lontani mani, capelli, capi d'abbigliamento e utensili dalle parti in mo­vimento, quali ad esempio:
- ventilatori
- ingranaggi
- rulli
-alberi
- bobine di filo e fili di saldatura.
Durante il funzionamento
- Accertarsi che tutte le coperture siano chiuse e tutte le parti laterali mon­tate come prescritto.
- Tenere tutte le coperture e le parti laterali chiuse.
La fuoriuscita del filo di saldatura dalla torcia per saldatura comporta un ele­vato rischio di lesioni (ferite alle mani, lesioni al viso e agli occhi, ecc.). Pertan­to, tenere sempre la torcia per saldatura lontana dal corpo (apparecchi dotati di carrello traina filo).
32
Non toccare il pezzo da lavorare durante e dopo la saldatura. Pericolo di ustio­ni. È possibile che dai pezzi da lavorare in via di raffreddamento si stacchino sco­rie. Pertanto, anche durante i lavori di rifinitura dei pezzi da lavorare, indossa­re dispositivi di protezione a norma e assicurare protezione adeguata per le altre persone. Lasciare raffreddare la torcia per saldatura e gli altri componenti dell'attrezza­tura con una temperatura d'esercizio elevata prima di eseguire qualsiasi inter­vento su di essi.
Per i locali a rischio di incendi ed esplosioni sono in vigore norme speciali.
- Osservare le disposizioni nazionali e internazionali vigenti in materia.
Pericolo di ustioni causato dalla fuoriuscita del refrigerante. Prima di scollega­re gli attacchi di mandata e ritorno dell'acqua, spegnere il gruppo di raffredda­mento.
IT
Misure di sicurez­za in condizioni di funzionamento normale
Utilizzare l'apparecchio solo se tutti i dispositivi di sicurezza risultano perfetta­mente funzionanti. In caso contrario, vi è pericolo
- di lesioni personali o decesso dell'operatore o di terzi
- di danni all'apparecchio e ad altri beni di proprietà del gestore
- di lavoro inefficiente con l'apparecchio.
Prima di accendere l'apparecchio, fare riparare i dispositivi di sicurezza non perfettamente funzionanti.
Mai disattivare o eludere i dispositivi di sicurezza. Prima di accendere l'apparecchio, assicurarsi che non vi sia pericolo per nes-
suno.
- Controllare l'apparecchio almeno una volta alla settimana per verificare che non presenti danni visibili e che i dispositivi di sicurezza funzionino correttamente.
- Soltanto il refrigerante originale del produttore, per via delle sue proprietà (conduttività elettrica, protezione antigelo, compatibilità con i materiali, in­fiammabilità, ecc.), è adatto ad essere utilizzato nei nostri apparecchi.
- Utilizzare esclusivamente un refrigerante originale del produttore adatto.
- Non mescolare il refrigerante originale del produttore con altri refrigeranti.
- L'utilizzo di refrigeranti diversi implica il declino di ogni responsabilità da parte del produttore, nonché la decadenza di tutti i diritti di garanzia.
- In particolari circostanze, il refrigerante diventa infiammabile. Trasportare il refrigerante esclusivamente nei contenitori originali chiusi e tenerlo lon­tano da fonti infiammabili.
- Smaltire il refrigerante esausto nel rispetto delle disposizioni nazionali e internazionali vigenti in materia. Il proprio centro di assistenza fornisce una scheda dati di sicurezza, disponibile anche sul sito Web del produt­tore.
- Prima di iniziare qualsiasi lavoro di saldatura controllare, a impianto fred­do, il livello del refrigerante.
33
Raffreddamento dell'impianto
Le torce per saldatura Fronius devono essere fondamentalmente utilizzate con i gruppi di raffreddamento e i liquidi refrigeranti Fronius. Il produttore non si assume alcuna responsabilità per i danni che potrebbero derivare dall'uso con altri sistemi di raffreddamento.
AVVERTENZA! Un raffreddamento insufficiente può causare danni materiali. Non utilizzare mai gli impianti di saldatura senza un ade­guato raffreddamento. Il produttore non si assume alcuna responsa­bilità per i danni riconducibili a un raffreddamento insufficiente.
Prima di ogni messa in funzione dell'impianto di saldatura, è necessario veri­ficare l'alimentazione e la purezza del refrigerante, nonché la pressione diffe­renziale della rete dell'acqua di raffreddamento.
PRUDENZA! Pericolo di ustioni dovuto al refrigerante caldo. Lasciar raffreddare il refrigerante prima di procedere ai controlli.
Manutenzione e riparazione
Requisiti minimi per il collegamento di una torcia per saldatura Fronius al cir­cuito di raffreddamento nei sistemi esterni:
- Pressione da 3 a 5 bar.
- Filtro grosso con maglie larghe 10 μm.
- Portata min. 1 litro/min.
- Temperatura di ritorno max. 70 °C.
- Temperatura di mandata min. 10 °C.
Nella progettazione e produzione dei componenti non originali non è garantito il rispetto delle norme relative alle sollecitazioni e alla sicurezza. Utilizzare esclusivamente pezzi di ricambio e pezzi soggetti a usura originali (anche per i componenti normalizzati). Non modificare, aggiungere pezzi o adattare l'apparecchio senza l'autorizza­zione del produttore. Sostituire immediatamente i componenti le cui condizioni non risultino ottimali. All'atto dell'ordine, indicare la denominazione esatta e il codice articolo ripor­tati nell'elenco dei pezzi di ricambio, nonché il numero di serie dell'apparec­chio.
Qualità consigliata del liquido refrige­rante nei sistemi esterni:
- pH da 7 a 8.
- Grado di durezza D max. 5 °dH.
- Cloruri max. 20 mg/l.
- Nitrati max. 10 mg/l.
- Solfati max. 80 mg/l.
- Conduttività elettrica 100-150 μS/cm.
- Additivi anticorrosione e antibat­terici.
Smaltimento
34
Non gettare l'apparecchio tra i rifiuti domestici! Conformemente alla Direttiva Europea 2002/96/CE relativa ai rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettro­niche e alla rispettiva applicazione nell'ordinamento giuridico nazionale, gli ap­parecchi elettronici usati devono essere raccolti separatamente e recuperati in modo compatibile con l'ambiente. Provvedere alla restituzione dell'apparec­chio usato presso il proprio rivenditore, oppure informarsi sull'eventuale pre­senza di un centro di raccolta e smaltimento autorizzato nella propria zona. La mancata osservanza di questa direttiva UE può avere ripercussioni potenzial­mente dannose sull'ambiente e sulla salute.
Certificazione di sicurezza
Gli apparecchi provvisti di marcatura CE soddisfano i requisiti fondamentali stabiliti dalla direttiva sulla bassa tensione e la compatibilità elettromagnetica (ad es. le norme di prodotto pertinenti della serie di normative EN 60 974).
Gli apparecchi dotati di certificazione CSA sono conformi ai requisiti previsti dalle norme pertinenti per il Canada e gli Stati Uniti.
Diritti d'autore
I diritti d'autore delle presenti istruzioni per l'uso sono di proprietà del produt­tore.
Il testo e le illustrazioni corrispondono alla dotazione tecnica dell'apparecchio al momento della stampa. Con riserva di modifiche. L'acquirente non può van­tare alcun diritto sulla base del contenuto delle presenti istruzioni per l'uso. Sa­remo grati per la segnalazione di eventuali errori e suggerimenti per migliorare le istruzioni per l'uso.
IT
35
36
Indicaciones de seguridad
Explicación de las indicaciones de seguridad
Generalidades
¡PELIGRO! Indica un peligro inminente. Si no se evita este peligro, las conse-
cuencias son la muerte o lesiones de carácter muy grave.
¡ADVERTENCIA! Indica una situación posiblemente peligrosa. Si no se evita esta situación, las consecuencias pueden ser la muerte y lesiones de carácter muy grave.
¡PRECAUCIÓN! Indica una situación posiblemente perjudicial. Si no se evita esta situación, se pueden producir lesiones de carácter leve o insignificantes, así como daños materiales.
¡OBSERVACIÓN! Designa el peligro de obtener unos resultados mermados de trabajo y de que se puedan producir daños en el equipamiento.
¡IMPORTANTE! Indica consejos de aplicación y otras informaciones especialmente útiles. No es una palabra señaladora que indique una situación perjudicial o peligrosa.
Cuando vea uno de los símbolos representados en el capítulo "Indicaciones de seguri­dad", se requiere un mayor grado de atención.
El equipo ha sido fabricado según el estado de la técnica y las reglas recono­cidas en referencia a la seguridad. No obstante, el manejo incorrecto o el uso inadecuado implica peligro para:
- La integridad física y la vida del operario o de terceras personas.
- El equipo y otros valores materiales de la empresa explotadora.
- El trabajo eficiente con el equipo. Todas las personas implicadas en la puesta en servicio, el manejo, el mante-
nimiento y la conservación del equipo deben:
- Poseer la cualificación correspondiente.
- Poseer conocimientos de soldadura.
- Leer completamente y seguir escrupulosamente este manual de instruc­ciones.
El manual de instrucciones debe permanecer guardado en el lugar de empleo del equipo. Complementariamente al manual de instrucciones, se deben te­ner en cuenta las reglas válidas a modo general, así como las reglas locales respecto a la prevención de accidentes y la protección medioambiental.
Todas las indicaciones de seguridad y peligro en el equipo:
- Deben mantenerse en estado legible.
- No deben dañarse.
- No deben retirarse.
- No deben taparse ni cubrirse con pegamento ni pintura.
Las posiciones de las indicaciones de seguridad y peligro en el equipo figuran en el capítulo "Generalidades" del manual de instrucciones del mismo. Los errores que puedan mermar la seguridad deben ser eliminados antes de conectar el aparato.
¡Se trata de seguridad!
ES
37
Utilización previs­ta
El aparato se debe utilizar, exclusivamente, para los trabajos conformes a la utilización prevista. El aparato está construido exclusivamente para los procedimientos de solda­dura indicados en la placa de características. Cualquier otro uso se considera como no previsto por el diseño constructivo. El fabricante reclina cualquier responsabilidad frente a los daños que se pudieran originar.
También forman parte de la utilización prevista:
- La lectura completa y la observación de todas las indicaciones del ma­nual de instrucciones.
- La lectura completa y la observación de todas las indicaciones de segu­ridad y peligro.
- La observación de los trabajos de inspección y mantenimiento.
El aparato ha sido construido para usos industriales. El fabricante declina cualquier responsabilidad por daños originados por un empleo en el ámbito doméstico. El fabricante reclina también toda responsabilidad ante resultados de trabajo deficientes o defectuosos.
Condiciones am­bientales
Obligaciones de la empresa explo­tadora
Cualquier servicio o almacenamiento del equipo fuera del campo indicado se­rá considerado como no previsto. El fabricante declina cualquier responsabi­lidad frente a los daños que se pudieran originar.
Gama de temperaturas del aire ambiental:
- En servicio: -10 °C hasta + 40 °C (14 °F hasta 104 °F)
- Durante el transporte y almacenamiento: -20 °C hasta +55 °C (-4 °F hasta 131 °F)
Humedad relativa del aire:
- Hasta el 50 % a 40 °C (104 °F)
- Hasta el 90 % a 20 °C (68 °F)
Aire ambiental: libre de polvo, ácidos, gases o sustancias corrosivas, etc. Altura por encima del nivel del mar: hasta 2000 m (6561 ft. 8.16 in.)
La empresa explotadora se compromete a que solo trabajarán con el equipo personas que:
- Estén familiarizadas con las prescripciones fundamentales en relación con la seguridad laboral y la prevención de accidentes y que hayan sido instruidas en el manejo del equipo.
- Hayan leído y comprendido en particular el capítulo "Indicaciones de se­guridad" en el presente manual de instrucciones, confirmando la lectura y comprensión mediante su firma.
- Hayan recibido la formación necesaria en relación con los requisitos de los resultados de trabajo.
Se debe comprobar periódicamente que el personal trabaja de forma segura.
38
Obligaciones del personal
Todas las personas a las que se encomiendan trabajos en el equipo se com­prometen, antes del comienzo del trabajo, a:
- Observar las prescripciones fundamentales acerca de la seguridad labo­ral y la prevención de accidentes.
- Leer en particular el capítulo "Indicaciones de seguridad" en el presente manual de instrucciones, confirmando la comprensión y cumplimiento del mismo mediante su firma.
Antes de abandonar el puesto de trabajo, se debe asegurar que no se puedan producir daños personales o materiales durante la ausencia.
Autoprotección y protección de las personas
Al soldar, las personas se exponen a múltiples peligros como, por ejemplo, los siguientes:
- Proyección de chispas, proyección de piezas metálicas calientes
- Radiación del arco voltaico dañina para los ojos y la piel
- Campos electromagnéticos perjudiciales, que suponen un peligro mortal para personas con marcapasos
- Peligro eléctrico originado por corriente de soldadura
- Elevadas molestias acústicas
- Humo de soldadura y gases perjudiciales
Las personas que durante el proceso de soldadura trabajan en la pieza de tra­bajo, deben utilizar ropa de protección adecuada con las siguientes propieda­des:
- Difícil inflamación
- Aislante y seca
- Cubrimiento de todo el cuerpo, estado bueno e intacto
- Careta de protección
- Pantalones sin remangar
La ropa de protección incluye, por ejemplo, los siguientes aspectos:
- Proteger los ojos y la cara mediante un escudo de protección con un ele­mento filtrante acorde a las prescripciones frente a rayos de luz ultravio­leta, calor y proyección de chispas.
- Detrás del escudo de protección se deben llevar unas gafas de protec­ción acordes a las prescripciones con protección lateral.
- Llevar zapatos robustos impermeables incluso con humedad.
- Proteger las manos mediante guantes adecuados (aislamiento eléctrico, protección térmica)
- Llevar una protección auditiva para reducir las molestias acústicas y fren­te a las lesiones.
Las personas, especialmente los niños, se deben mantener alejadas de los aparatos y del proceso de soldadura durante el servicio. Si a pesar de ello se encuentran personas cerca, se debe:
- Instruir a dichas personas acerca de todos los peligros (peligro de des­lumbramiento originado por el arco voltaico, peligro de lesiones originado por la proyección de chispas, humo de soldadura dañino para la salud, molestias acústicas, posible peligro originado por la corriente de red o la corriente de soldadura, etc.).
- Poner a disposición medios adecuados de protección.
- Montar unas paredes de protección y cortinas de protección adecuadas.
ES
39
Peligro originado por gases y vapo­res perjudiciales
El humo que se genera durante la soldadura contiene gases y vapores dañi­nos para la salud.
El humo de soldadura contiene sustancias que pueden provocar daños en caso de embarazo y cáncer.
Mantener la cabeza alejada del humo de soldadura y de los gases que se van generando.
Humo y gases perjudiciales generados:
- No inhalar
- Aspirar con medios adecuados fuera de la zona de trabajo
Procurar que haya suficiente alimentación de aire fresco. En caso de una ventilación insuficiente, se debe utilizar una mascarilla de pro-
tección respiratoria con alimentación de aire. Cerrar la válvula de la bombona de gas protector o la alimentación de gas
principal si no se realizan trabajos de soldadura. En caso de que existan dudas acerca de la idoneidad de la potencia de aspi-
ración, se deben comparar los valores de emisión de sustancias nocivas con los valores límite admisibles.
Los componentes siguientes son responsables del nivel de nocividad del humo de soldadura:
- Metales utilizados para la pieza de trabajo
- Electrodos
- Recubrimientos
- Agentes de limpieza, desengrasantes, etc.
Por tanto, se deben tener en cuenta las correspondientes fichas de datos de seguridad de material y las indicaciones del fabricante para los componentes indicados.
Mantener los vapores inflamables (por ejemplo, vapores de disolvente) aleja­dos del campo de radiación del arco voltaico.
Peligros origina­dos por corriente de soldadura
Por lo general, una descarga eléctrica puede resultar mortal. No se debe entrar en contacto con piezas bajo tensión dentro y fuera del apa-
rato.
Durante la soldadura MIG/MAG y la soldadura TIG también están bajo tensión el hilo de soldadura, la bobina de hilo, los rodillos de impulsión, así como to­das las piezas metálicas en relación con el hilo de soldadura. Emplazar el avance de hilo siempre sobre una base suficientemente aislada o utilizar un alojamiento del avance de hilo aislante adecuado. Proporcionar una autoprotección y protección de las personas suficiente me­diante una base o cubierta seca y suficientemente aislante frente al potencial de tierra o masa. La base o la cubierta debe cubrir por completo toda la zona entre el cuerpo y el potencial de tierra o masa. Todos los cables y líneas deben estar fijados, intactos, aislados y tener una dimensión suficiente. Las uniones sueltas, así como los cables y las líneas chamuscados, dañados o con una dimensión insuficiente deben ser sustitui­dos inmediatamente.
Los cables o las líneas no se deben utilizar para atar el cuerpo o partes del mismo.
El electrodo de soldadura (electrodo, electrodo de tungsteno, hilo de soldadu­ra, etc.):
- Jamás debe sumergirse en líquidos para su refrigeración.
- Jamás debe tocarse estando la fuente de corriente conectada.
40
Entre los electrodos de soldadura de dos aparatos de soldadura puede pro­ducirse, por ejemplo, la doble tensión de marcha sin carga de un aparato de soldadura. Cuando se entra en contacto con los potenciales de ambos elec­trodos al mismo tiempo, es muy posible que exista peligro mortal.
Desconectar los aparatos no utilizados.
Corrientes de sol­dadura vagabun­das
Si no se tienen en cuenta las indicaciones que figuran a continuación, existe la posibilidad de que se produzcan corrientes de soldadura vagabundas que puedan provocar lo siguiente:
- Peligro de incendio
- Calentamiento excesivo de componentes en contacto con la pieza de tra­bajo
- Destrucción de conductores protectores
- Daño del equipo y de otras instalaciones eléctricas
Se debe proporcionar una unión fija del borne de la pieza de trabajo con la pieza de trabajo.
Fijar el borne de la pieza de trabajo lo más cerca posible del punto a soldar. En caso de un suelo de conductividad eléctrica debe emplazarse el equipo
con un aislamiento suficiente frente al suelo. En caso de utilización de distribuidores de corriente, alojamientos de cabezal
doble, etc., debe tenerse en cuenta lo siguiente: También el electrodo de la antorcha o del soporte de electrodo sin utilizar conduce potencial. Procurar un alojamiento con suficiente aislamiento de la antorcha o del soporte de electro­do sin utilizar.
En caso de aplicaciones MIG/MAG automatizadas, el electrodo de soldadura aislado solo se debe conducir desde el bidón de hilo de soldadura, la bobina grande o la bobina de hilo hacia el avance de hilo.
ES
Clasificaciones de equipos CEM
Equipos de la clase de emisión A:
- Solo están destinados al uso en zonas industriales.
- Pueden provocar perturbaciones condicionadas a la línea e irradiadas en otras regiones.
Equipos de la clase de emisión B:
- Cumplen los requisitos de emisión en zonas residenciales e in­dustriales. Lo mismo es aplicable a zonas residenciales en las que la energía se suministra desde una red de baja tensión pú­blica.
Clasificación de equipos CEM según la placa de características o los datos técnicos.
41
Medidas CEM
En casos especiales puede ocurrir que, a pesar de cumplirse los valores límite de emisión normalizados, se produzcan influencias sobre el campo de aplica­ciones previsto (por ejemplo, cuando haya equipos sensibles en el emplaza­miento o cuando cerca del emplazamiento haya receptores de radio o televisión). En este caso, el empresa explotadora está obligada a tomar las medidas ade­cuadas para eliminar las perturbaciones.
Comprobar y evaluar según las disposiciones nacionales e internacionales los posibles problemas y la resistencia a perturbaciones de las instalaciones en el entorno:
- Dispositivos de seguridad
- Cables de red, señales y transmisión de cables
- Instalaciones de procesamiento de datos y telecomunicación
- Instalaciones para medir y calibrar Medidas de apoyo para evitar problemas de compatibilidad electromagnética
(CEM):
1. Alimentación de red
- Si se producen perturbaciones electromagnéticas a pesar de un aco­plamiento a la red acorde a las prescripciones, se deben tomar me­didas adicionales (por ejemplo, utilización de un filtro de red adecuado).
2. Conductos de soldadura
- Mantener los conductos lo más cortos posible.
- Instalar los conductos lo más cerca posible (para evitar problemas con campos electromagnéticos).
- Realizar la instalación a gran distancia de las demás líneas
3. Conexión equipotencial
4. Puesta a tierra de la pieza de trabajo
- Si fuera necesario, establecer la conexión a tierra mediante unos condensadores adecuados.
5. Blindado, si fuera necesario
- Blindar las demás instalaciones en el entorno.
- Blindar toda la instalación de soldadura.
Medidas de cam­pos electromag­néticos
42
Los campos electromagnéticos pueden causar daños para la salud que aún no son conocidos:
- Efectos sobre la salud de las personas próximas, por ejemplo, personas que llevan marcapasos y prótesis auditiva.
- Las personas que llevan marcapasos deben consultar a su médico antes de permanecer en las inmediaciones del aparato y del proceso de solda­dura.
- Por motivos de seguridad, se deben mantener unas distancias lo más lar­gas posibles entre los cables de soldar y la cabeza/el torso del soldador.
- Los cables de soldar y los paquetes de mangueras no se deben llevar col­gados del hombro o alrededor del cuerpo ni de las partes del cuerpo.
Puntos de espe­cial peligro
No introducir las manos en las ruedas dentadas en rotación del accionamien­tos de hilo o en las partes de accionamiento en rotación. Las cubiertas y los laterales sólo se deben abrir o retirar mientras duren los trabajos de mantenimiento y reparación.
Mantener alejadas las manos, el cabello, la ropa y las herramientas de las pie­zas móviles como, por ejemplo:
- Ventiladores
- Ruedas dentadas
- Rodillos
-Ejes
- Bobinas de hilo e hilos de soldadura
Durante el servicio:
- Asegurar que todas las cubiertas estén cerradas y todos los laterales co­rrectamente montados.
- Mantener cerradas todas las cubiertas y todos los laterales.
La salida del hilo de soldadura de la antorcha supone un elevado riesgo de lesiones (atravesar la mano, lesiones de la cara y de los ojos, etc.). Por este motivo siempre debe mantenerse la antorcha alejada del cuerpo (aparatos con avance de hilo).
No se debe entrar en contacto con la pieza de trabajo durante y después de la soldadura. Peligro de quemaduras. De las piezas de trabajo en proceso de enfriamiento puede desprenderse es­coria. Por lo tanto, con motivo de los retoques de piezas de trabajo también se debe llevar el equipo de protección prescrito y procurar que las demás per­sonas estén también suficientemente protegidas. Dejar que se enfríen las antorchas y los demás componentes de la instalación antes de realizar trabajos en ellos.
ES
Medidas de segu­ridad en servicio normal
En locales sujetos a riesgo de incendio y explosión rigen unas prescripciones especiales. Se deben tener en cuenta las correspondientes disposiciones nacionales e in­ternacionales.
Peligro de escaldadura originado por la fuga de refrigerante. Desconectar la unidad de refrigeración antes de desenchufar las conexiones para la alimen­tación o el retorno de agua.
Sólo se deberá utilizar el aparato cuando todos los dispositivos de seguridad tengan plena capacidad de funcionamiento. Si los dispositivos de seguridad no disponen de plena capacidad de funcionamiento existe peligro para:
- La integridad física y la vida del operario o de terceras personas.
- El aparato y otros valores materiales del empresario.
- El trabajo eficiente con el aparato.
Antes de la conexión del aparato se deben reparar los dispositivos de seguri­dad que no dispongan de plena capacidad de funcionamiento.
Los dispositivos de seguridad jamás se deben anular o poner fuera de servi­cio.
Antes de la conexión del aparato se debe asegurar que nadie pueda resultar perjudicado.
- Al menos una vez por semana se debe comprobar que el aparato no pre­senta daños visibles desde el exterior, así como verificar la capacidad de funcionamiento de los dispositivos de seguridad.
43
- Por sus propiedades (conductividad eléctrica, protección contra heladas, compatibilidad de materiales, inflamabilidad, etc.), sólo el refrigerante ori­ginal del fabricante resulta adecuado para ser utilizado en nuestros apa­ratos.
- Utilizar exclusivamente el refrigerante original adecuado del fabricante. No mezclar el refrigerante original del fabricante con otros refrigerantes.
- Si se producen otros daños debido a la utilización de otros refrigerantes, el fabricante reclina toda responsabilidad al respecto y se extinguirán to­dos los derechos de garantía.
- El refrigerante es inflamable en determinadas condiciones. Transportar el refrigerante sólo en los envases originales cerrados y mantenerlo alejado de las fuentes de chispas.
- El refrigerante a desechar debe ser eliminado debidamente según las prescripciones nacionales e internacionales. Puede obtener la ficha de datos de seguridad a través de su centro de servicio o la página web del fabricante. Antes de cada comienzo de soldadura se debe comprobar el nivel de re­frigerante con el equipo frío.
- Antes de cada comienzo de soldadura se debe comprobar el nivel de re­frigerante con el equipo frío.
Refrigeración del equipo
Las antorchas de soldadura de Fronius deben utilizarse por lo general con re­frigeraciones de Fronius y refrigerante de Fronius. En caso de servicio con otros sistemas de refrigeración, el fabricante no res­ponderá por los daños que se pudieran originar.
¡OBSERVACIÓN! Una refrigeración insuficiente puede provocar da­ños materiales. Los sistemas de soldadura jamás deben ponerse en servicio sin una refrigeración suficiente. El fabricante declina toda responsabilidad por daños que se deban a una refrigeración insufi­ciente.
Antes de cada puesta en servicio del sistema de soldadura, se deben com­probar el suministro de refrigerante, la pureza del refrigerante y la presión di­ferencial de la red de agua de refrigeración.
¡PRECAUCIÓN! Peligro de quemaduras originado por refrigerante caliente. Comprobar el refrigerante solo en estado enfriado.
Requisitos mínimos para conectar una antorcha de Fronius al circuito de refrigeración en caso de sistemas de otros fabricantes:
- Presión de 3 a 5 bar
- Filtro grueso con anchura de ma­lla de 10 μm
- Caudal mín. 1 litro/min
- Temperatura de retorno máx. 70 °C
- Temperatura de avance mín. 10 °C
Calidad recomendada para el refrige­rante en caso de sistemas de otros fa­bricantes:
- Valor pH de 7 a 8
- Grado de dureza D máx. 5 °dH
- Cloruro máx. 20 mg/l
- Nitrato máx. 10 mg/l
- Sulfato máx. 80 mg/l
- Conductividad eléctrica de 100 a 150 μS/cm
- Aditivos contra la corrosión y for­mación de bacterias
44
Mantenimiento y arreglo
En caso de piezas procedentes de otros fabricantes no queda garantizado que hayan sido diseñadas y fabricadas de acuerdo con las exigencias y la se­guridad. Utilizar solo repuestos y piezas de desgaste originales (lo mismo rige para piezas normalizadas). No se deben efectuar cambios, montajes ni transformaciones en el equipo sin previa autorización del fabricante. Se deben sustituir inmediatamente los componentes que no se encuentren en perfecto estado. Para cualquier pedido, se debe indicar la denominación exacta y el número de referencia según la lista de repuestos, así como el número de serie del equipo.
Eliminación
Identificación de seguridad
Derechos de au­tor
¡No tire este aparato junto con el resto de las basuras domésticas! De confor­midad con la Directiva europea 2002/96/CE sobre residuos de aparatos eléc­tricos y electrónicos y su transposición al derecho nacional, los aparatos eléctricos usados deben ser recogidos por separado y reciclados respetando el medio ambiente. Asegúrese de devolver el aparato usado al distribuidor o solicite información sobre los sistemas de desecho y recogida locales autori­zados. ¡Hacer caso omiso a esta directiva de la UE puede acarrear posibles efectos sobre el medio ambiente y su salud!
Los equipos con marcado CE cumplen los requisitos fundamentales de la di­rectiva de baja tensión y compatibilidad electromagnética (por ejemplo, las normas de producto relevantes de la serie de normas EN 60 974).
Los equipos identificados con la certificación CSA cumplen las disposiciones de las normas relevantes para Canadá y EE. UU.
Los derechos de autor respecto al presente manual de instrucciones son pro­piedad del fabricante.
El texto y las ilustraciones corresponden al estado de la técnica en el momen­to de la impresión. Reservado el derecho a modificaciones. El contenido del manual de instrucciones no justifica ningún tipo de derecho por parte del com­prador. Agradecemos cualquier propuesta de mejora e indicaciones respecto a errores en el manual de instrucciones.
ES
45
46
Normas de segurança
Explicação dos avisos de segu­rança
Geral
PERIGO! Marca um perigo de ameaça imediata. Caso não seja evitado, a con-
seqüência é a morte ou lesões graves.
ALERTA! Marca uma possível situação perigosa. Caso não seja evitado, a con­seqüência pode ser a morte e lesões graves.
CUIDADO! Marca uma possível situação danosa. Caso não seja evitado a con­seqüência é lesões leves ou poucas e também danos materiais.
AVISO! Descreve o perigo de resultados de trabalho prejudicados e possíveis danos no equipamento.
IMPORTANTE! Descreve dicas de utilização e outras informações especialmente úteis. Não é uma palavra de sinalização para uma situação danosa ou perigosa.
Quando for visto um dos símbolos representados no Capítulo "Normas de Segurança", é necessário maior atenção.
O aparelho é produzido de acordo com tecnologias de ponta e com os regu­lamentos de segurança reconhecidos. Entretanto, no caso de operação incor­reta ou mau uso, há riscos
- físicos e de vida do operador ou de terceiros,
- para o aparelho e para outros bens materiais do usuário,
- e para o trabalho eficiente com o aparelho. Todas as pessoas contratadas para comissionamento, operação e manuten-
ção do aparelho devem
- ser qualificadas de forma correspondente,
- ter conhecimentos de soldagem e
- ter lido completamente este manual e cumprir com exatidão as instru­ções.
O manual de instruções deve ser guardado permanentemente no local de uti­lização do aparelho. Como complemento ao manual de instruções, os regula­mentos gerais válidos, bem como os regionais, sobre a prevenção de acidentes e proteção ao meio ambiente devem ser cumpridos.
Os avisos de segurança e perigo no aparelho
- devem ser mantidos legíveis,
- não devem ser danificados,
- retirados,
- ocultados, encobertos ou cobertos de tinta.
As posições das dicas de segurança e dos avisos de perigo no aparelho de­vem ser observadas no capítulo "Geral" do manual de instruções do seu apa­relho. Falhas que podem afetar a segurança devem ser eliminadas antes da inicia­lização do mesmo.
Trata-se da sua segurança!
PT-BR
47
Utilização previs­ta
O aparelho deve ser utilizado exclusivamente para trabalhos dentro da utiliza­ção prevista. Ele é destinado unicamente aos processos de soldagem informados na placa de identificação. Qualquer utilização além desta não é considerada uso ade­quado. O fabricante não se responsabiliza por danos decorrentes de má utili­zação.
Estão incluídas no uso adequado
- a leitura total e a observância de todas as indicações do manual de ins­truções
- a leitura completa e a observância de todos os avisos de segurança e pe­rigo
- o cumprimento de todos os trabalhos de inspeção e manutenção.
O aparelho foi desenvolvido para utilização na indústria e comércio. O fabri­cante não se responsabiliza por danos decorrentes do uso residencial. Ele também não assume qualquer responsabilidade quanto a resultados de trabalho insatisfatórios ou com erros.
Condições am­bientais
Responsabilida­des do operador
A operação ou o armazenamento do aparelho fora do local especificado tam­bém não são considerados adequados. O fabricante não se responsabiliza por quaisquer danos decorrentes.
Faixa de temperatura do ar ambiente:
- na operação: -10 °C a + 40 °C (14 °F a 104 °F)
- no transporte e armazenamento: -20 °C a +55 °C (-4 °F a 131 °F)
Umidade relativa do ar:
- até 50 % em 40 °C (104 °F)
- até 90 % em 20 °C (68 °F)
Ar ambiente: isento de poeira, ácidos, gases ou substâncias corrosivas, etc. Altitude acima do nível do mar: até 2000 m (6561 pés) 8.16 pol.)
O operador se compromete a permitir que trabalhem no aparelho apenas pes­soas que
- estejam familiarizadas com as regras básicas sobre segurança no traba­lho e prevenção de acidentes, e tenham sido treinadas para o manuseio do mesmo
- tenham lido e entendido este manual de instruções, especialmente o ca­pítulo "Diretrizes de Segurança", e tenham confirmado com uma assina­tura
- tenham sido treinadas conforme as exigências para os resultados do tra­balho.
O trabalho de consciência das normas de segurança do pessoal deve ser ve­rificado em intervalos regulares.
48
Responsabilida­des do pessoal
Todas as pessoas designadas para trabalhar no aparelho comprometem-se, antes do início dos trabalhos,
- a seguir as regras básicas sobre segurança no trabalho e prevenção de acidentes
- ler este manual de instruções e confirmar, com uma assinatura, que com­preenderam e cumprirão especialmente o capítulo "Diretrizes de segu­rança".
Antes de sair do posto de trabalho, assegurar-se que, mesmo na sua ausên­cia, não possam ocorrer danos a pessoas ou bens materiais.
Proteção própria e do pessoal
Durante a soldagem, você está exposto a diversos riscos, como por exemplo:
- faíscas, peças de metais quentes circundantes
- radiação dos arcos voltaicos prejudiciais aos olhos e à pele
- campos magnéticos prejudiciais, que apresentam risco de vida para por­tadores de marca-passos
- riscos elétricos devido à corrente de soldagem
- aumento da poluição sonora
- gases e fumaças de soldagem prejudiciais
O pessoal que trabalhar na peça durante o processo de soldagem deve utili­zar roupas de proteção apropriadas, com as seguintes propriedades:
- pouca inflamabilidade
- isolantes e secas
- que cubram todo o corpo, não danificadas e em boas condições
- capacete de proteção
- calças sem barras dobradas
São parte das roupas de proteção, entre outros:
- Proteger os olhos e o rosto com uma placa protetora, com o uso de filtro apropriado contra raios-UV, calor e faíscas.
- Por trás da placa protetora, utilizar óculos de proteção apropriados com proteção lateral.
- Usar sapatos firmes que, mesmo estando úmidos, sejam isolantes.
- Proteger as mãos com luvas apropriadas (isolamento elétrico e proteção contra calor).
- Para a diminuição da poluição sonora e para proteção contra lesões, uti­lizar um protetor auricular.
Manter afastadas pessoas e, principalmente, crianças durante a operação dos aparelhos e o processo de soldagem. Se ainda assim houver pessoas nas proximidades
- informá-las sobre todos os riscos (risco de cegueira por arco voltaico, ris­co de lesão por faíscas, fumaça de soldagem prejudicial à saúde, polui­ção sonora, possível perigo por corrente elétrica ou de soldagem, ...),
- disponibilizar meios de proteção apropriados, ou
- colocar barreiras de proteção e cortinas apropriadas.
PT-BR
Perigo devido a gases e vapores venenosos
A fumaça gerada durante a soldagem contém gases e vapores prejudiciais à saúde.
A fumaça de soldagem possui substâncias que eventualmente podem causar danos em fetos e câncer.
Manter a cabeça longe das fumaças de soldagem e gases.
49
Fumaças geradas, bem como gases prejudiciais
- não inalar
- aspirar por meios adequados na área de trabalho.
Providenciar uma alimentação suficiente de ar fresco. Em caso de ventilação insuficiente, utilizar uma máscara de proteção de as-
piração com alimentação de ar. Quando não se estiver soldando, fechar a válvula do cilindro de gás de prote-
ção ou .do abastecimento de gás principal. Caso haja dúvidas de que a sucção seja suficiente, comparar os valores de
emissão de poluentes com os valores limite permitidos. Os seguintes componentes são, entre outros, responsáveis pelo grau de no-
cividade da fumaça de soldagem:
- os metais utilizados para a peça de trabalho
- eletrodos
- revestimentos
- Produtos de limpeza desengraxantes e similares
Por isso é necessário considerar as folhas de dados de segurança do material e as informações do fabricante para os componentes mencionados.
Manter vapores inflamáveis (por exemplo, vapores de solventes) longe da área de irradiação do arco voltaico.
Perigo por cor­rente de solda­gem
Choques elétricos oferecem risco de vida e podem ser fatais. Não tocar em peças sob tensão elétrica dentro e fora do aparelho.
Nas soldagens MIG/MAG e TIG, o arame de soldagem, a bobina de arame, os rolos de propulsão e todas as peças de metal que estiverem em contato com o arame de soldagem estão sob tensão. Sempre montar o avanço de arame sobre um fundo com isolamento suficien­te, ou utilizar um receptor isolante para o alimentador. Para proteção própria e de outras pessoas, garantir o isolamento adequado com suporte seco ou cobertura contra potencial de massa e de terra. O su­porte ou a cobertura devem cobrir totalmente a área entre o corpo e o poten­cial de terra e de massa. Todos os cabos e fios devem estar firmes, não danificados, isolados e dimen­sionados suficientemente. Conexões soltas, cabos e condutores queimados, danificados ou subdimensionados devem ser substituídos imediatamente.
Não enrolar cabos ou condutores no corpo ou em partes dele. Os eletrodos de soldagem (eletrodos revestidos, eletrodos de tungstênio, ara-
mes de soldagem, ...)
- jamais devem ser mergulhados em líquidos para resfriarem
- jamais devem ser tocados com a fonte de solda ligada.
Entre os eletrodos de soldagem de dois aparelhos de soldagem pode ocorrer, por exemplo, o dobro da tensão de circuito aberto de um aparelho de solda­gem. Em algumas situações pode haver risco de vida ao tocar simultanea­mente os potenciais de ambos os eletrodos.
Desligar os aparelhos não utilizados.
50
Correntes de sol­dagem de fuga
Se as instruções abaixo não forem seguidas, é possível que ocorra a forma­ção de correntes de soldagem de fuga, que podem causar o seguinte:
- perigo de incêndio
- superaquecimento de componentes interligados com a peça de trabalho
- destruição de condutores de proteção
- danos ao aparelho e outras instalações elétricas
assegurar que a braçadeira da peça de trabalho esteja firmemente presa a ela.
Prender a braçadeira da peça de trabalho o mais próximo possível do ponto a ser soldado.
Em caso de piso com potencial condutor de eletricidade, colocar o aparelho sobre o piso com isolamento suficiente.
Ao utilizar distribuidores de corrente, receptores duplos etc., observar o se­guinte: o eletrodo da tocha de solda/ do suporte do eletrodo não utilizado tam­bém é condutor de potencial. Observe se a tocha de solda/ do suporte do eletrodo não utilizado tem isolamento suficiente.
No caso de aplicações automáticas MIG/MAG, conduzir o eletrodo de arame para o avanço de arame apenas se ele estiver isolado por um barril de arame de soldagem, bobina grande ou bobina de arame.
Classificações de compatibilidade eletromagnética dos aparelhos
Medidas de com­patibilidade ele­tromagnética
Aparelhos da Categoria de Emissão A:
- são indicados para uso apenas em regiões industriais
- em outras áreas, podem causar falhas nos cabos condutores de energia elétrica e irradiação.
Aparelhos da Categoria de Emissão B:
- atendem aos requisitos de emissão para regiões residenciais e industriais. Isto também se aplica a áreas residenciais onde a alimentação de energia elétrica seja feita por uma rede pública de baixa tensão.
Classificação dos aparelhos EMV conforme a placa de identificação e os dados técnicos.
Em casos especiais, apesar da observância aos valores limite de emissão au­torizados, pode haver influências na região de aplicação prevista (por exem­plo, quando aparelhos sensíveis se encontram no local de instalação ou se o local de instalação estiver próximo a receptores de rádio ou de televisão). Nesse caso, o operador é responsável por tomar as medidas adequadas para eliminar o problema.
Possíveis problemas e a resistência de perturbações nas instalações do seu ambiente devem ser verificados e avaliados conforme as normas nacionais e internacionais:
- dispositivos de segurança
- condutores da rede elétrica, sinalização e transmissão de dados
- instalações de processamento eletrônico de dados e de telecomunicação
- dispositivos para medir e calibrar Medidas auxiliares para evitar problemas de EMV:
1. Alimentação de energia elétrica
- Aparecem interferências eletromagnéticas apesar de uma conexão na rede elétrica conforme as normas, providenciar medidas adicio­nais (por exemplo: utilizar filtros de rede adequados).
PT-BR
51
2. Cabos de soldagem
- deixar o mais curto possível
- instalar bem próximos (também para evitar problemas de EMF)
- instalar com boa distância de outros condutores
3. Equalização potencial
4. Aterramento da peça de trabalho
- Se necessário, executar a conexão ao terra através de capacitores adequados.
5. Proteção, se necessário
- Proteger outras instalações no ambiente
- Proteger toda a instalação de soldagem
Medidas para campos eletro­magnéticos
Pontos de peri­gos especiais
Campos eletromagnéticos podem causar danos a saúde ainda desconheci­dos:
- Efeitos sobre a saúde de pessoas relacionadas, por exemplo: usuários de marca-passos e aparelhos de surdez
- Usuários de marca-passo devem consultar seu médico antes de perma­necer próximo ao aparelho e ao processo de soldagem
- Manter a maior distância possível entre os cabos de soldagem e a cabe­ça/ tronco do soldador por razões de segurança
- Não carregar cabos de soldagem de tubos de abastecimento nos ombros e não enrolá-los sobre o corpo e membros
Não tocar nas engrenagens do alimentador de arame que estiverem girando ou peças rotativas de acionamento. Coberturas e partes laterais devem ser abertas/ retiradas apenas durante os trabalhos de reparo ou manutenção.
Manter as mãos, cabelos, peças de roupa e ferramentas afastadas de peças móveis, como, por exemplo:
- ventiladores
- engrenagens
- rolos
-eixos
- bobinas e arames de soldagem
Durante a operação
- Certificar-se de que todas as coberturas estão fechadas e todas as peças laterais estão montadas corretamente.
- Fechar todas as coberturas e peças laterais.
A saída do arame de soldagem da tocha de solda apresenta um alto risco de ferimento (perfuração das mãos, ferimento no rosto e nos olhos, ...). Por isso, mantenha a tocha sempre longe do corpo (aparelhos com avanço de arame).
52
Não tocar a peça de produção durante e após a soldagem - risco de queima­dura. Peças de produção em resfriamento podem soltar escórias. Por isso, utilizar um equipamento de proteção adequado ao fazer retrabalhos de peças e ga­rantir a proteção adequada de outras pessoas. Deixar esfriar as tochas de soldagem e outros componentes da instalação que tenham alta temperatura de operação antes de começar a trabalhar com os mesmos.
Existem normas especiais para ambientes com risco de fogo e explosão
- Observar as determinações nacionais e internacionais correspondentes.
Perigo de escaldamento por vazamento de produto de refrigeração. Antes de desconectar as conexões para a saída ou retorno da água, desligar o apare­lho de refrigeração.
Medidas de segu­rança na opera­ção normal
Operar o aparelho apenas quando todos os dispositivos de proteção funcio­narem totalmente. Caso os dispositivos de proteção não estejam funcionando completamente, haverá risco para
- o corpo e a vida do operador ou de terceiros,
- o aparelho e outros bens materiais do usuário
- a eficiência do trabalho com o aparelho.
Reparar os equipamentos de segurança que não estiverem totalmente funcio­nais antes de ligar o aparelho.
Nunca deixar de utilizar os equipamentos de proteção ou colocá-los fora de operação.
Antes de ligar o aparelho, certificar-se de que ninguém esteja em perigo.
- Verificar o aparelho, pelo menos uma vez por semana, com relação a da­nos externos visíveis e à capacidade de funcionamento dos dispositivos de segurança.
- Somente o agente refrigerante original do fabricante é indicado para nos­sos aparelhos, em virtude de suas propriedades (condutibilidade, prote­ção anticongelamento, confiabilidade do material, combustibilidade...).
- Utilizar somente o agente refrigerante original do fabricante.
- Não misturar o agente refrigerante original do fabricante com outros agentes refrigerantes.
- Caso ocorram danos devido ao uso de outros produtos de refrigeração, o fabricante não se responsabilizará e todas as reivindicações de garan­tia serão anuladas.
- O agente refrigerante é inflamável em algumas circunstâncias. O produto de refrigeração deve ser transportado apenas em contêineres originais e mantido longe de fontes de ignição
- Descartar adequadamente o agente refrigerante fora de uso, de acordo com as normas nacionais e internacionais. Pode ser obtida uma folha de dados de segurança com sua assistência técnica ou na homepage do fa­bricante.
- Na instalação a frio, verificar, antes de cada início de soldagem, o nível do agente refrigerante.
PT-BR
53
Resfriamento da instalação
Tochas de solda Fronius devem ser operadas basicamente com dispositivos de refrigeração Fronius e líquidos refrigerantes Fronius. Na operação com outros sistemas de resfriamento, o fabricante não se res­ponsabiliza pelos danos causados.
NOTA! Refrigeração insuficiente pode causar danos no material. Nunca opere sistemas de soldagem sem a refrigeração suficiente. Para danos que são causados por refrigeração insuficiente o fabri­cante não assume a responsabilidade.
Antes de cada comissionamento do sistema de soldagem devem ser verifica­das a alimentação do líquido refrigerante, a pureza do líquido refrigerante e também a pressão de diferença da rede da água refrigerante.
CUIDADO! Perigo de queimadura por agente refrigerante quente. Somente veri­ficar o agente refrigerante em estado frio.
Manutenção e re­paro
Requisitos mínimos para a conexão de uma tocha de solda Fronius no cir­cuito de resfriamento em sistemas ex­ternos:
- Pressão 3 até 5 bars
- Filtro grosso 10 μm de dimensão de malha
- Fluxo mín. 1 Litro/Min
- Temperatura de refluxo máx. 70 °C
- Temperatura de fluxo mín. 10 °C
Em peças adquiridas de terceiros, não há garantia de construção e fabricação conforme as exigências de carga e segurança. Utilizar somente peças de re­posição e de desgaste originais (válido também para peças padrão). Não realizar alterações, transformações e adaptações no aparelho sem a au­torização do fabricante. Trocar imediatamente os componentes que não estiverem em perfeitas con­dições. Ao fazer o pedido, mencionar a designação precisa e o número de código de acordo com a lista de peças de reposição, bem como o número de série do aparelho.
Qualidade recomendada do líquido refrigerante em sistemas externos:
- Valor de pH 7 até 8
- Grau de dureza D máx. 5°dH
- Cloreto máx. 20 mg/l
- Nitrato máx. 10 mg/l
- Sulfato máx. 80 mg/l
- Condutibilidade elétrica 100 até 150 μS/cm
- Aditivos contra corrosão e bacté­rias
Descarte
54
Não jogue este aparelho no lixo doméstico! Conforme a Diretriz Europeia 2002/96/CE sobre aparelhos elétricos e eletrônicos antigos e a implantação no direito nacional, ferramentas elétricas usadas devem ser coletadas sepa­radamente e enviadas para reciclagem, sem prejudicar o meio ambiente. Cer­tifique-se de que o seu aparelho usado será devolvido ao revendedor ou procure informações sobre um sistema local de coleta e/ou de descarte auto­rizado. Ignorar esta instrução da UE pode causar potenciais efeitos para o meio-ambiente e a sua saúde!
Sinalização de se­gurança
Aparelhos com a marcação CE cumprem as exigências básicas da diretriz de compatibilidade de baixa tensão e eletromagnética (por exemplo, normas de produto relevantes da série de normas NE 60 974).
Aparelhos marcados com o símbolo de verificação CSA cumprem as exigên­cias das normas relevantes para o Canadá e os EUA.
Direito autorais
Os direitos autorais deste manual de instruções permanecem com o fabrican­te.
O texto e as imagens estão de acordo com o padrão técnico no momento da impressão. Sujeito a alterações. O conteúdo do manual de instruções não dá qualquer direito ao comprador. Agradecemos pelas sugestões de aprimora­mentos e pelos avisos sobre erros no manual de instruções.
PT-BR
55
DE EN FR
Sehr geehrter Leser Dear Reader
Wir danken Ihnen für Ihr entge­gengebrachtes Vertrauen und gratulieren Ihnen zu Ihrem tech­nisch hochwertigen Fronius Produkt. Die vorliegende Anlei­tung hilft Ihnen, sich mit diesem vertraut zu machen. Indem Sie die Anleitung sorgfältig lesen, lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten Ihres Fronius-Produktes kennen. Nur so können Sie seine Vorteile bestmöglich nutzen.
Bitte beachten Sie auch die Sicherheitsvorschriften und sorgen Sie so für mehr Sicherheit am Einsatzort des Produktes.
Thankyou for choosing Fronius ­and congratulations on your new, technically high-grade Fronius product! This instruction manual will help you get to know your new machine. Read the manual carefully and you will soon be familiar with all the many great features of your new Fronius product. This really is the best way to get the most out of all the advantages that your machine has to offer.
Please also observe the safety regulations thus ensuring increa­sed safety where the product is used.
Cher lecteur
Nous vous remercions de votre confiance et vous félicitons d’avoir acheté un produit de qualité supérieure de la maison Fronius. Les instructions suivantes vous aideront à vous familiariser avec le produit. En lisant attentivement les instructions de service suivan­te, vous découvrirez les multiples possibilités de votre produit Fronius. C’est la seule manière d’exploiter ses avantages de manière optimale.
Prière d’observer également les consignes de sécurité pour garantir une sécurité accrue lors de l’utilisation du produit.
IT ES
Egregio Cliente!
La ringraziamo per la fiducia dimostrataci e ci congratuliamo con Lei per aver preferito un prodotto di alta tecnologia Fronius. Le presenti istruzioni La aiuteranno a conoscere meglio il prodotto che ha acquistato. Leggendo attentamente le istruzioni cono­scerà le molteplici potenzialità del Suo apparecchio Fronius. Solo così potrà sfruttarne al meglio le caratteristiche.
La invitiamo ad osservare attenta­mente le norme di sicurezza e ad assicurarsi che il luogo d‘impiego del prodotto sia il più sicuro possibile.
Estimado lector
Le agradecemos la confianza que ha depositado en nosotros y le felicitamos por haber adquirido este producto de primera calidad de la casa Fronius. Estas instruc­ciones de uso le ayudarán a familiarizarse con su uso. Median­te la lectura atenta de las instruc­ciones conocerá las diversas posibilidades de uso de su pro­ducto Fronius. Solo así podrá aprovechar al máximo sus múltiples ventajas.
Por favor tenga en cuenta también las normas de seguridad y procure usted de este modo más seguridad en el lugar de aplicación del producto.
PT-BR
Estimado leitor
Agradecemos-lhe a confiança que depositou em nós e felicitamo-lo por ter adquirido este produto de primeira qualidade da casa Fronius. Estas instrução de uso ajudá-lo-ão a familiarizar-se com a sua tradução. A partir da leitura atenta das instruções ficará a conhecer as diversas possibilidade de utilização do seu produto Fronius. Só assim poderá aproveitar ao máximo as suas múltiplas vantagens.
Respeite também as normas de segurança e garanta uma maior segurança no local de utilização do produto.
1
2
Reibahle / Reamer / Alésoir / Alesatore / Escariador / Alargador Ø6G7
Bohrer / Drill / Foret / Punta del trapano / Broca / Broca Ø5,8
3
2
DE EN FR
Haltewinkel montieren (Standard)
WARNUNG! Fehlerhaft
durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende Sach­und Personenschäden verursa­chen. Diese Montage darf nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden! Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften in der Bedienungsanleitung der Stromquelle.
Wichtig! Zum Fixieren der einge­richteten Stellung verbohren Sie die Halter mit Ø5,8 mm und reiben mittels einer Reibahle die Bohrung für den Pass-Stift Ø6G7 auf.
Wichtig! Der Haltewinkel muss mit einer Pass-Schulter-Schraube M8 und mit einer Schraube M6 montiert werden. Nach dem Verschrauben muss noch ein Pass-Stift (Ø6 mm) zur Sicherung eingepresst werden.
Fitting the mounting bracket (standard)
WARNING! Work perfor-
med incorrectly can cause serious injury to people and damage to property. This installation must only be carried out by trained and qualified personnel. Observe the safety rules in the power source operating instructions.
Important! Drill a Ø5.8 mm hole for the mounting bracket and use a reamer to enlarge the hole so it can accommodate the dowel pin (Ø6G7).
Important! The mounting bracket must be fitted using an M8 shoul­der screw and an M6 screw. After screwing the mounting bracket in place, another dowl pin (Ø6 mm) must be driven in to secure it.
Monter l’angle d’arrêt (standard)
AVERTISSEMENT! Les
erreurs en cours d’opération peuvent entraîner de graves dommages corporels et matériels. Ce montage doit être effectué exclusivement par du personnel qualifié et formé ! Respectez les consignes de sécurité figurant dans les instructions de service de la source de courant.
Important! Pour assurer la fixation dans la position définie, percer le support au diamètre 5,8 mm et, à l’aide d’un alésoir, adapter le perçage pour la goupil­le de serrage Ø6 G7.
Important! L’angle d’arrêt doit être monté avec une vis ajustable à épaulement M8 et avec une vis M6. Lorsque le vissage est termi­né, enfoncer une goupille de serrage (Ø 6 mm) pour bloquer.
IT ES
Montaggio dell’angolare di sup­porto (standard)
AVVISO! L’esecuzione
errata degli interventi può causare gravi lesioni personali e danni materiali. Il montaggio deve essere eseguito unica­mente da personale qualificato e addestrato. Osservare le norme di sicurezza riportate nelle istruzioni per l’uso del generatore.
Importante! Per fissare la posizi­one di installazione praticare sui supporti dei fori con Ø 5,8 mm e alesare il foro per la spina di registro con un alesatore Ø 6G7.
Importante! L’angolare di suppor­to deve essere montato con una vite con spallamento M8 e una vite M6. Dopo il fissaggio con le viti occorre inserire a pressione anche una spina di registro (Ø 6 mm) per assicurarlo.
Montar la escuadra de fijación (estándar)
¡ADVERTENCIA! Los
trabajos realizados de forma defectuosa pueden causar graves daños materia­les y personales. ¡Este montaje sólo debe ser efectuado por personal técnico formado! Tener en cuenta las indicacio­nes de seguridad que figuran en el manual de instrucciones de la fuente de corriente.
¡Importante! Para fijar la posición configurada es necesario taladrar los soportes con Ø 5,8 mm y escariar el taladro para el pasador de ajuste Ø 6 G7 con un escaria­dor.
¡Importante! La escuadra de fijación debe montarse con un tornillo de hombro de ajuste M8 y con un tornillo M6. Después del atornillado es necesario introducir a presión un pasador de ajuste (Ø 6 mm) a modo de protección.
3
PT-BR
Montar o ângulo de retenção (padrão)
Alerta! Serviços presta-
dos de forma incorreta podem causar danos materiais e lesões pessoais graves. Esta montagem pode ser executada apenas por especialistas treinados! Observar as normas de segurança no manual de instruções da fonte de solda.
Importante! Para a fixação da posição estabelecida, perfure os apoios com Ø5,8 mm e, através de fricção, aumente o furo para o pino de passagem Ø6G7 com um alargador.
Importante! O ângulo de reten­ção deve ser montado com um parafuso de regulagem de ressal­to M8 e com um parafuso M6. Após o parafusamento, um pino de passagem (Ø6 mm) deve ser introduzido para maior segurança.
2
Reibahle / Reamer / Alésoir / Alesatore / Escariador / Alargador Ø6G7
Bohrer / Drill / Foret / Punta del trapano / Broca / Broca Ø5,8
3
4
DE EN FR
Haltewinkel montieren (Individuell)
WARNUNG! Fehlerhaft
durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende Sach­und Personenschäden verursa­chen. Diese Montage darf nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden! Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften in der Bedienungsanleitung der Stromquelle.
Wichtig! Zum Fixieren der einge­richteten Stellung verbohren Sie die Halter mit Ø5,8 mm und reiben mittels einer Reibahle die Bohrung für den Pass-Stift Ø6G7 auf.
Wichtig! Der Haltewinkel muss mit einer Pass-Schulter-Schraube M8 montiert werden. Danach muss der gewünschte Winkel eingestellt und zwei Pass-Stifte (Ø6 mm) zur Sicherung einge­presst werden.
Fitting the mounting bracket (individually)
WARNING! Work perfor-
med incorrectly can cause serious injury to people and damage to property. This installation must only be carried out by trained and qualified personnel. Observe the safety rules in the power source operating instructions.
Important! Drill a Ø5.8 mm hole for the mounting bracket and use a reamer to enlarge the hole so it can accommodate the dowel pin (Ø6G7).
Important! The mounting bracket must be fitted using an M8 shoul­der screw. The required bracket must then be positioned and two dowel pins (Ø6 mm) driven in to secure it.
Monter l’angle d’arrêt (individuel)
AVERTISSEMENT! Les
erreurs en cours d’opération peuvent entraîner de graves dommages corporels et matériels. Ce montage doit être effectué exclusivement par du personnel qualifié et formé ! Respectez les consignes de sécurité figurant dans les instructions de service de la source de courant.
Important! Pour assurer la fixation dans la position définie, percer le support au diamètre 5,8 mm et, à l’aide d’un alésoir, adapter le perçage pour la goupil­le de serrage Ø6 G7.
Important! L’angle d’arrêt doit être monté avec une vis ajustable à épaulement M8. Régler ensuite l’angle souhaité et enfoncer deux goupilles de serrage (Ø 6 mm) pour bloquer.
IT ES
Montaggio dell’angolare di sup­porto (individuale)
AVVISO! L’esecuzione
errata degli interventi può causare gravi lesioni personali e danni materiali. Il montaggio deve essere eseguito unica­mente da personale qualificato e addestrato. Osservare le norme di sicurezza riportate nelle istruzioni per l’uso del generatore.
Importante! Per fissare la posizi­one di installazione praticare sui supporti dei fori con Ø 5,8 mm e alesare il foro per la spina di registro con un alesatore Ø 6G7.
Importante! L’angolare di suppor­to deve essere montato con una vite con spallamento M8. Dopo di che occorre installare l’angolare desiderato e inserire a pressione due spine di registro (Ø 6 mm) per assicurarlo.
Montar la escuadra de fijación (individual)
¡ADVERTENCIA! Los
trabajos realizados de forma defectuosa pueden causar graves daños materia­les y personales. ¡Este montaje sólo debe ser efectuado por personal técnico formado! Tener en cuenta las indicacio­nes de seguridad que figuran en el manual de instrucciones de la fuente de corriente.
¡Importante! Para fijar la posición configurada es necesario taladrar los soportes con Ø 5,8 mm y escariar el taladro para el pasador de ajuste Ø 6 G7 con un escaria­dor.
¡Importante! La escuadra de fijación debe montarse con un tornillo de hombro de ajuste M8. A continuación debe ajustarse el ángulo deseado e introducir a presión dos pasadores de ajuste (Ø 6 mm) a modo de protección.
5
PT-BR
Montar o ângulo de retenção (individual)
Alerta! Serviços presta-
dos de forma incorreta podem causar danos materiais e lesões pessoais graves. Esta montagem pode ser executada apenas por especialistas treinados! Observar as normas de segurança no manual de instruções da fonte de solda.
Importante! Para a fixação da posição estabelecida, perfure os apoios com Ø5,8 mm e, através de fricção, aumente o furo para o pino de passagem Ø6G7 com um alargador.
Importante! O ângulo de reten­ção deve ser montado com um parafuso de regulagem de ressal­to M8. Depois, o ângulo desejado deve ser ajustado e dois pinos de passagem (Ø6 mm) devem ser introduzidos para maior seguran­ça.
1
18 Nm
1
6
DE EN FR
Fitting the torch neck
Montage du coudeRohrbogen montieren
IT ES
Montaggio del tubo ricurvo
Montar el codo de tubo
PT-BR
Montar o tubo curvado
7
1 2
*
1
0
1
3
3
2
1
2
**
8
DE EN FR
Remplacer la buse gazGasdüse wechseln Replacing the gas
nozzle
* Der Schlitz des Federrings
sollte oben liegen
** Gadüse bis auf Anschlag
aufschieben
* The slot on the lock washer
must be on the top
** Push the gas nozzle on as far
as it will go
* La fente de la rondelle élas-
tique doit être dirigée vers le haut
** Repousser la buse gaz
jusqu‘à la butée
IT ES
Sostituzione dell’ugello del gas
* La parte cava della rondella
elastica deve essere rivolta verso l‘alto.
** Far scorrere fino in fondo
l‘ugello del gas.
Cambiar el inyector de gas
* La ranura del anillo elástico
debe estar orientada hacia arriba
** Deslizar el inyector de gas
hasta el tope
PT-BR
Substituir o bocal de gás
* A abertura da arruela elástica
deve ficar para cima
** Empurrar o bocal de gás até
o encosto
9
1 2
3 4
1
2
3
*
5
10
DE EN FR
Stahlseele montieren
HINWEIS! Beim Ablängen
der Draht-Führungsseele darauf achten, dass
- beim Schnitt kein Grat in die Draht-Führungsseele hinein­ragt
- Seitenschneider leicht schräg stellen
- Grat abschleifen
* Beim Einschieben der Stahl-
seele kann kurz vor dem Ende ein leichter Widerstand spürbar sein. Je größer der Durchmesser der Stahlseele, desto größer der Widerstand
** Abstand bei:
MTW 3500: 5 mm (.2 in.) MTW 5000: 5 mm (.2 in.) MTG 3500: 9,5 mm (.4 in.) MTG 5000: 19 mm (.7 in.)
Fitting the steel liner Montage de l’âme gui-
de-fil en acier
NOTE! When cutting the
liner to length, make sure that
- no flash protrudes into the inner liner
- the cutting pliers are placed at a slight angle
- flash is filed down
* Shortly before the end a slight
resistance may be felt when inserting the steel liner. The larger the diameter of the liner, the greater the resis­tance.
** Distance on:
MTW 3500: 5 mm (.2 in.) MTW 5000: 5 mm (.2 in.) MTG 3500: 9,5 mm (.4 in.) MTG 5000: 19 mm (.7 in.)
- qu‘aucune bavure ne pénètre
- que la pince coupante diago-
- et rectifiez la gaine guide-fil
* Lors de l‘insertion de l‘âme
** Écart sur :
REMARQUE! Lorsque vous coupez la gaine guide-fil, assurez-vous :
à l‘intérieur de la gaine guide­fil
nale est légèrement inclinée
pour éliminer les bavures
guide-fil en acier, une légère résistance doit être sensible. Plus le diamètre de l‘âme guide-fil en acier est impor­tant, plus la résistance sera forte.
MTW 3500: 5 mm (.2 in.) MTW 5000: 5 mm (.2 in.) MTG 3500: 9,5 mm (.4 in.) MTG 5000: 19 mm (.7 in.)
IT ES
Montaggio dell’anima d’acciaio
AVVERTENZA! Nel
tagliare a misura la guaina guidafilo accertarsi
- che al momento del taglio nessuna aletta sporga nella guaina guidafilo
- di inclinare leggermente la pinza a cesoia
- di levigare l‘aletta.
* Inserendo l‘anima d‘acciaio è
possibile avvertire una lieve resistenza poco prima di arrivare alla fine. La resisten­za aumenta proporzionalmen­te al diametro dell‘anima d‘acciaio.
** Distanza per:
MTW 3500: 5 mm (.2 in.) MTW 5000: 5 mm (.2 in.) MTG 3500: 9,5 mm (.4 in.) MTG 5000: 19 mm (.7 in.)
PT-BR
Montar el alma de ace-roMontar a alma do aço
¡OBSERVACIÓN! Al
tronzar el alma de guía
de hilo se debe prestar
atención a que:
- Durante el corte no entre ninguna rebaba en el alma de guía de hilo
- Posicionar los alicates ligera­mente inclinados
- Rectificar la rebaba
* Al introducir el alma de acero
puede percibirse una ligera resistencia justo antes del final. Cuanto más grande sea el diámetro del alma de acero, tanto mayor será la resistencia.
** Distancia con:
MTW 3500: 5 mm (.2 in.) MTW 5000: 5 mm (.2 in.) MTG 3500: 9,5 mm (.4 in.) MTG 5000: 19 mm (.7 in.)
- nenhuma rebarba da alma da
- Posicionar o alicate de corte
- Lixar a rebarba *
** Distância em:
AVISO! Durante o corte da alma da guia de arame, observar se
guia de arame está sobrepos­ta na área de corte
lateral levemente inclinado
Durante a inserção da alma do aço, uma leve resistência pode ser perceptível, pouco antes da extremidade. Quanto maior for o diâmetro do núcleo do aço, maior é a resistência.
MTW 3500: 5 mm (.2 in.) MTW 5000: 5 mm (.2 in.) MTG 3500: 9,5 mm (.4 in.) MTG 5000: 19 mm (.7 in.)
11
1 2
1
*
*
*
*
12
DE EN FR
Pflege, Wartung Care, maintenance Maintenance, entretien
Bei jeder Inbetriebnahme:
- Kontaktrohr kontrollieren
- Ausgeschliffenes Kontaktrohr austauschen
- Gasdüse von Schweißsprit­zern befreien
- Bei nicht entfernbaren Verun­reinigungen im Steckbereich, Gasdüse austauschen
- Verunreinigungen vom Federring entfernen
* Spritzerschutz und Isolatio-
nen auf Beschädigung prüfen
Wassergekühlte Schweißbrenner:
- Wasseranschlüsse auf Dichtheit prüfen
- Wasser-Rückflussmenge im Kühlmittel-Behälter überwa­chen, ggf. Kühlgerät entlüften
Bei jeder Inbetriebnahme:
- Kontaktrohr kontrollieren
- Ausgeschliffenes Kontaktrohr austauschen
- Gasdüse von Schweißsprit­zern befreien
- Bei nicht entfernbaren Verun­reinigungen im Steckbereich, Gasdüse austauschen
- Verunreinigungen vom Federring entfernen
* Spritzerschutz und Isolatio-
nen auf Beschädigung prüfen
Wassergekühlte Schweißbrenner:
- Wasseranschlüsse auf Dichtheit prüfen
- Wasser-Rückflussmenge im Kühlmittel-Behälter überwa­chen, ggf. Kühlgerät entlüften
Bei jeder Inbetriebnahme:
- Kontaktrohr kontrollieren
- Ausgeschliffenes Kontaktrohr austauschen
- Gasdüse von Schweißsprit­zern befreien
- Bei nicht entfernbaren Verun­reinigungen im Steckbereich, Gasdüse austauschen
- Verunreinigungen vom Federring entfernen
* Spritzerschutz und Isolatio-
nen auf Beschädigung prüfen
Wassergekühlte Schweißbrenner:
- Wasseranschlüsse auf Dichtheit prüfen
- Wasser-Rückflussmenge im Kühlmittel-Behälter überwa­chen, ggf. Kühlgerät entlüften
IT ES
Cura, manutenzione Cuidado, mantenimi-
ento
Bei jeder Inbetriebnahme:
- Kontaktrohr kontrollieren
- Ausgeschliffenes Kontaktrohr austauschen
- Gasdüse von Schweißsprit­zern befreien
- Bei nicht entfernbaren Verun­reinigungen im Steckbereich, Gasdüse austauschen
- Verunreinigungen vom Federring entfernen
* Spritzerschutz und Isolatio-
nen auf Beschädigung prüfen
Wassergekühlte Schweißbrenner:
- Wasseranschlüsse auf Dichtheit prüfen
- Wasser-Rückflussmenge im Kühlmittel-Behälter überwa­chen, ggf. Kühlgerät entlüften
Bei jeder Inbetriebnahme:
- Kontaktrohr kontrollieren
- Ausgeschliffenes Kontaktrohr austauschen
- Gasdüse von Schweißsprit­zern befreien
- Bei nicht entfernbaren Verun­reinigungen im Steckbereich, Gasdüse austauschen
- Verunreinigungen vom Federring entfernen
* Spritzerschutz und Isolatio-
nen auf Beschädigung prüfen
Wassergekühlte Schweißbrenner:
- Wasseranschlüsse auf Dichtheit prüfen
- Wasser-Rückflussmenge im Kühlmittel-Behälter überwa­chen, ggf. Kühlgerät entlüften
PT-BR
Conservação, manu­tenção
Bei jeder Inbetriebnahme:
- Kontaktrohr kontrollieren
- Ausgeschliffenes Kontaktrohr austauschen
- Gasdüse von Schweißsprit­zern befreien
- Bei nicht entfernbaren Verun­reinigungen im Steckbereich, Gasdüse austauschen
- Verunreinigungen vom Federring entfernen
* Spritzerschutz und Isolatio-
nen auf Beschädigung prüfen
Wassergekühlte Schweißbrenner:
- Wasseranschlüsse auf Dichtheit prüfen
- Wasser-Rückflussmenge im Kühlmittel-Behälter überwa­chen, ggf. Kühlgerät entlüften
13
1 2
3 4
14
DE EN FR
Erkennen von defekten Verschleißteilen
1. Isolierteile
- Einkerbungen
- abgebrannter oder eingeris sener Mittelsteg
- angeschmorte oder abgerissene Ansätze
2. Düsenstöcke
- Einkerbungen und Einbrand an der Vorderkante
- stark mit Schweißspritzern behaftet
3. Spritzerschutz
- abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
4. Kontaktrohre
- ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
- stark mit Schweißspritzern behaftet
- Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
Recognising faulty wearing parts
1. Insulating parts
- Notches
- Burned off or torn middle bar
- Scorched or torn-off shoulders
2. Nozzle fittings
- Notches and burns on the front edge
- Heavily covered in welding spatter
3. Spatter guard
- Burned-off outside edges
- Notches
4. Contact tubes
- Worn out (oval) wire entry and wire exit holes
- Heavily covered in welding spatter
- Burns on the tip of the contact tube
Identification des pièces d’usure défec­tueuses
1. Éléments d’isolation
rainures, arête centrale brûlée ou fissurée, inserts encrassés ou fissurés
2. Porte-buses
- rainures et brûlures sur la
face avant
- présence de projections
de soudage excessives
3. Protection anti-projections
- bords extérieurs brûlés
- rainures
4. Tubes de contact
- orifices d’entrée et de sortie
- du fil usés (ovales)
- présence de projections de soudage excessives
- brûlures au niveau de l’extrémité avant du tube de contact
IT ES
Riconoscimento dei pezzi soggetti a usura difettosi
1. Elementi d’isolamento
- intaccature
- barretta centrale bruciata o incrinata
- inserzioni fuse o crepate.
2. Supporti degli ugelli
- intaccature e bruciature sullo spigolo anteriore
- incollatura a causa degli spruzzi di saldatura.
3. Protezione antispruzzo
- spigoli esterni bruciati
- intaccature.
4. Tubi di contatto
- fori di ingresso e di uscita del filo ovalizzati
- incollatura a causa degli spruzzi di saldatura
- punta del tubo di contatto bruciata.
Detectar piezas de desgaste defectuosas
1. Piezas aislantes
- Entalladuras
- Alma central quemado o agrietado
- Salientes chamuscados o agrietados
2. Regletas de inyectores
- Entalladuras y penetración en el borde delantero
- Pronunciada adhesión de salpicaduras de soldadura
3. Protección antisalpicaduras
- Bordes exteriores
quemados,Entalladuras
4. Tubos de contacto
- Taladros de entrada y
salida de hilo gasta­dos (ovalados)
- Pronunciada adhesión de
salpicaduras de soldadura
- Penetración en la punta
del tubo de contacto
PT-BR
Reconhecimento de peças de desgaste defeituosas
1. Peças de isolamento Entalhos, Nervura central queimada ou rasgada, Inícios queimados e rasgados
2. Árvores de bocais
- Entalhes ou queimadura
no canto dianteiro
- contaminados fortemente
com respingos de solda
3. Proteção contra respingos
- Cantos externos queima-
dos, Entaolhos
- Entalhos
4. Tubos de contato
- Orifícios desgatados (ovais)
de entrada e saída de arame
- contaminados fortemente
com respingos de solda
- Queimado na ponta do
tubo de contato
15
16117
DE EN FR
Erkennen von defekten Verschleißteilen
1. Gasdüsen
- stark mit Schweißspritzern behaftet
- abgebrannte Außenkanten
- Einkerbungen
Recognising faulty wearing parts
1. Gas nozzles
- heavily covered in welding spatter
- burned-off outside edges
- notches
Identification des pièces d’usure défec­tueuses
1. Buses gaz
- présence de projections de soudage excessives
- bords extérieurs brûlés
- rainures
IT ES
Riconoscimento dei pezzi soggetti a usura difettosi
1. Ugelli del gas
- incollatura a causa degli spruzzi di saldatura
- spigolo esterno bruciato
- intaccature.
Detectar piezas de desgaste defectuosas
1. Inyectores de gas
- Pronunciada adhesión de salpicaduras de soldadura
- Bordes exteriores quemados
- Entalladuras
PT-BR
Reconhecimento de peças de desgaste defeituosas
1. Bocal de gás
- contaminado fortemente com respingos de solda
- Cantos externos queimados
- Entalhos
DE
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
kein Schweißstrom
Netzschalter eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten, Schutzgas vorhanden Ursache: Masseanschluss falsch
Behebung: Masseanschluss und Klemme auf Polarität überprüfen
Ursache: Stromkabel im Schweißbrenner unterbrochen Behebung: Brenner tauschen
kein Schutzgas
alle anderen Funktionen vorhanden Ursache: Gasflasche leer
Behebung: Gasflasche wechseln
Ursache: Gasdruckminderer defekt Behebung: Gasdruckminderer tauschen
Ursache: Gasschlauch nicht montiert oder schadhaft, geknickt Behebung: Gasschlauch montieren, ausbiegen oder tauschen
Ursache: Schweißbrenner defekt Behebung: Schweißbrenner austauschen
Ursache: Gas-Magnetventil defekt Behebung: Gas-Magnetventil austauschen
schlechte Schweißeigenschaften
Ursache: falsche Schweißparameter Behebung: Einstellungen überprüfen
Ursache: Masseverbindung schlecht Behebung: guten Kontakt zum Werkstück herstellen
Ursache: kein oder zu wenig Schutzgas Behebung: Druckminderer, Gasschlauch, Gasmagnetventil und Brenner-Gasanschluss überprüfen. Bei
gasgekühlten Schweißbrennern Gasabdichtung überprüfen, geeignete Draht-Führungsseele verwenden.
Ursache: Schweißbrenner undicht Behebung: Schweißbrenner austauschen
Ursache: zu großes oder ausgeschliffenes Kontaktrohr Behebung: Kontaktrohr wechseln
Ursache: falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser Behebung: eingelegte Drahtrolle kontrollieren
Ursache: falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser Behebung: Verschweißbarkeit des Grund-Werkstoffes prüfen
Ursache: Schutzgas für Drahtlegierung nicht geeignet Behebung: korrektes Schutzgas verwenden
Ursache: Ungünstige Schweißbedingungen: Schutzgas verunreinigt (Feuchtigkeit, Luft), mangelhafte
Gasabschirmung (Schmelzbad „kocht“, Zugluft), Verunreinigungen im Werkstück (Rost, Lack, Fett)
Behebung: Schweißbedingungen optimieren
18
Ursache: Schweißspritzer in der Gasdüse Behebung: Schweißspritzer entfernen
Ursache: Turbulenzen auf Grund zu hoher Schutzgasmenge Behebung: Schutzgas-Menge reduzieren, empfohlen:
Schutzgas-Menge (l/min) = Drahtdurchmesser (mm) x 10 (z.B. 16 l/min für 1,6 mm Drahtelektrode)
Ursache: Zu großer Abstand zwischen Schweißbrenner und Werkstück. Behebung: Abstand zwischen Schweißbrenner und Werkstück reduzieren (empfohlen: 10-15 mm)
Ursache: Zu großer Anstellwinkel des Schweißbrenners Behebung: Anstellwinkel des Schweißbrenners reduzieren
Ursache: Draht-Förderkomponenten mit falschem Durchmesser Behebung: Draht-Förderkomponenten mit korrektem Durchmesser verwenden
schlechte Drahtförderung
Ursache: Bremse zu fest eingestellt Behebung: Bremse lockerer einstellen
Ursache: Bohrung des Kontaktrohres verlegt Behebung: Kontaktrohr austauschen
Ursache: Draht-Führungssseele im Schweißbrenner defekt Behebung: Draht-Führungsseele auf Knicke, Verschmutzung, etc. prüfen
Ursache: Vorschubrollen für verwendete Drahtelektrode nicht geeignet Behebung: passende Vorschubrollen verwenden
Ursache: falscher Anpressdruck der Vorschubrollen Behebung: Anpressdruck optimieren
Ursache: Vorschubrollen verunreinigt oder beschädigt Behebung: Vorschubrollen reinigen oder austauschen
Ursache: Draht-Führungsseele verlegt oder geknickt Behebung: Draht-Führungsseele austauschen
Ursache: Falsche Dimension der Draht-Führungsseele oder Draht-Einlaufdüse Behebung: Draht-Führungsseele oder Draht-Einlaufdüse korrekt dimensionieren
Ursache: Draht-Führungsseele wurde beim Einschieben geknickt Behebung: Draht-Führungsseele beim Einschieben nur in der Nähe des Einlaufrohres anfassen
Ursache: Draht-Führungsseele nach dem Ablängen zu kurz Behebung: Draht-Führungssele austauschen und auf korrekte Länge kürzen
Ursache: Abrieb der Drahtelektrode infolge zu starken Anpressdruckes an den Vorschubrollen Behebung: Anpressdruck an den Vorschubrollen reduzieren
Ursache: Drahtelektrode verunreinigt / angerostet Behebung: Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Schweißbrenner wird sehr heiß
Ursache: Schweißbrenner wurde über die maximale Ampereanzahl hinaus betrieben. Behebung: Schweißleistung herabsetzen oder leistungsfähigeren Schweißbrenner verwenden
Ursache: Schweißbrenner zu schwach dimensioniert Behebung: Einschaltdauer und Belastungsgrenzen beachten
19
Ursache: nur bei wassergekühlten Anlagen: Wasserdurchfluss zu gering Behebung: Wasserstand, Wasser-Durchflussmenge, Wasserverschmutzung, Verlegung des Schlauchpa-
ketes etc. kontrollieren
Kurze Lebensdauer des Kontaktrohres
Ursache: Falsche Vorschubrollen Behebung: Korrekte Vorschubrollen verwenden
Ursache: Abrieb der Drahtelektrode infolge zu starken Anpressdruckes an den Vorschubrollen Behebung: Anpressdruck an den Vorschubrollen reduzieren
Ursache: Drahtelektrode verunreinigt / angerostet Behebung: Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Ursache: Unbeschichtete Drahtelektrode Behebung: Drahtelektrode mit geeigneter Beschichtung verwenden
Ursache: Falsche Dimension des Kontaktrohres Behebung: Kontaktrohr korrekt dimensionieren
Ursache: Zu lange Einschaltdauer des Schweißbrenners Behebung: Einschaltdauer herabsetzen oder leistungsfähigeren Schweißbrenner verwenden
Ursache: Kontaktrohr überhitzt. Keine Wärmeableitung auf Grund zu losen Sitzes des Kontaktrohres Behebung: Kontaktrohr festziehen
HINWEIS! Bei CrNi-Anwendungen kann auf Grund der Oberflächen-Beschaffenheit der CrNi-Draht­elektrode ein höherer Kontaktrohr-Verschleiß auftreten.
Porosität der Schweißnaht
Ursache: Spritzerbildung in der Gasdüse, dadurch unzureichender Gasschutz der Schweißnaht Behebung: Schweißspritzer entfernen
Ursache: Löcher im Schutzgas-Schlauch oder ungenaue Anbindung des Schutzgas-Schlauches Behebung: Schutzgas-Schlauch austauschen
Ursache: O-Ringe an den Anschlüssen sind zerschnitten oder defekt Behebung: O-Ringe austauschen
Ursache: Feuchtigkeit / Kondensat in der Schutzgas-Leitung Behebung: Schutzgas-Leitung trocknen
Ursache: Zu starke oder zu geringe Schutzgas-Strömung Behebung: Schutzgas-Strömung korrigieren
Ursache: Ungenügende Schutzgas-Menge zu Schweißbeginn oder Schweißende Behebung: Gas-Vorströmung und Gas-Nachströmung erhöhen
Ursache: Rostige oder schlechte Qualität der Drahtelektrode Behebung: Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Ursache: Gilt für gasgekühlte Schweißbrenner: Schutzgas-Austritt bei nicht isolierten Draht-Führungssee-
len
Behebung: Bei gasgekühlten Schweißbrennern nur Draht-Führungsseelen isoliert verwenden.
Ursache: Zu viel Trennmittel aufgetragen Behebung: Überschüssiges Trennmittel entfernen / weniger Trennmittel auftragen
20
Federring spannt die Gasdüse nicht
Ursache: Federring verschmutzt, Federring verdreht Behebung: Verschmutzungen entfernen, Federring in Spannrichtung verdrehen, Gasdüse beim Spannen
an der Vorderseite nach Unten drücken
21
EN
Troubleshooting
No welding current
Mains switch is ON, indicators on the power source are lit up, shielding gas available Cause: Grounding (earthing) connection is incorrect
Remedy: Check the grounding (earthing) connection and terminal for correct polarity
Cause: Break in the current cable in the welding torch Remedy: Change the welding torch
No protective gas shield
All other functions are OK Cause: The gas cylinder is empty
Remedy: Change the gas cylinder
Cause: The gas pressure regulator is faulty Remedy: Replace the gas pressure regulator
Cause: The gas hose is not connected, damaged or kinked Remedy: Connect/replace the gas hose, or straighten out kinks
Cause: The welding torch is faulty Remedy: Replace welding torch
Cause: Gas solenoid valve is faulty Remedy: Replace gas solenoid valve
Poor welding properties
Cause: Incorrect welding parameters Remedy: Check the settings
Cause: Poor grounding (earthing) connection Remedy: Ensure good contact to workpiece
Cause: Inadequate protective gas shield, or none at all Remedy: Check the pressure regulator, gas hose, gas solenoid valve and torch gas connection. On gas-
cooled welding torches, inspect the gas seals, use a suitable inner liner.
Cause: Welding torch is leaking Remedy: Replace welding torch
Cause: Contact tube is too large or worn out Remedy: Replace contact tube
Cause: Wrong wire alloy or wrong wire diameter Remedy: Check the wire spool that has been inserted
Cause: Wrong wire alloy or wrong wire diameter Remedy: Check weldability of the base material
Cause: The protective gas shield is not suitable for this wire alloy Remedy: Use the correct protective gas shield
Cause: Unfavourable welding conditions: protective gas shield is contaminated (by moisture, air), inade-
quate gas shielding (weld pool „boiling“, draughts), contaminants in the workpiece (rust, paint, grease)
Remedy: Optimise the welding conditions
Cause: Welding spatter in the gas nozzle Remedy: Remove the welding spatter
22
Cause: Turbulence caused by too high a rate of shielding gas flow rate Remedy: Reduce shielding gas flow rate, recommended:
shielding gas flow rate (l/min) = wire diameter (mm) x 10 (e.g. 16 l/min for 1.6 mm wire electrode)
Cause: Too large a distance between the torch and the workpiece. Remedy: Reduce the distance between the torch and the workpiece(recommended: 10-15 mm)
Cause: Tilt angle of the welding torch is too great Remedy: Reduce the tilt angle of the welding torch
Cause: Wirefeed components have incorrect diameter Remedy: Use wirefeed components with correct diameter
Poor wirefeed
Cause: The braking force has been set too high Remedy: Reduce the braking force
Cause: Hole in the contact tube is displaced Remedy: Replace the contact tube
Cause: Faulty inner liner in welding torch Remedy: Check the inner liner for kinks, dirt, etc.
Cause: The wirefeed rollers are not suitable for the wire electrode being used Remedy: Use suitable wirefeed rollers
Cause: Wirefeed rollers have the wrong contact pressure Remedy: Optimise the contact pressure
Cause: The wirefeed rollers are soiled or damaged Remedy: Clean the wirefeed rollers or exchange them for new ones
Cause: Inner liner wrongly laid or kinked Remedy: Replace inner liner
Cause: Inner liner or wire inlet nozzle wrongly dimensioned Remedy: Ensure inner liner or wire inlet nozzle are correctly dimensioned
Cause: Inner liner was kinked while being inserted Remedy: When inserting the inner liner, only handle it around the infeed tube
Cause: The inner liner has been cut too short Remedy: Replace the inner liner and cut it to the correct length
Cause: After being cut to length, the inner liner is too short Remedy: Exchange the inner liner and shorten it to the correct length
Cause: Wire electrode worn due to excessive contact pressure at the wirefeed rollers Remedy: Reduce the contact pressure on the wirefeed rollers
Cause: Wire electrode contains impurities/corroded Remedy: Use high-quality wire electrode with no impurities
The welding torch becomes very hot
Cause: The welding torch has been operated beyond its maximum number of amps Remedy: Reduce welding power or use a higher capacity torch
Cause: The design dimensions of the welding torch are not sufficient for this task Remedy: Observe the duty cycle and loading limits
23
Cause: Only on water-cooled machines: water flow is insufficient Remedy: Check water level, water flow rate and cleanliness, routing of hosepack, etc.
Contact tubes only give a short service life
Cause: Incorrect wirefeed rollers Remedy: Use correct wirefeed rollers
Cause: Wire electrode worn due to excessive contact pressure at the wirefeed rollers Remedy: Reduce contact pressure at the wirefeed rollers
Cause: Wire electrode contains impurities/corroded Remedy: Use high-quality wire electrode with no impurities
Cause: Uncoated wire electrode Remedy: Use wire electrode with suitable coating
Cause: Wrong dimension of contact tube Remedy: Use a contact tube of the correct dimensions
Cause: Duty cycle of welding torch has been exceeded Remedy: Shorten the duty cycle or use a higher capacity torch
Cause: Contact tube has overheated. No thermal dissipation as the contact tube is too loose Remedy: Tighten the contact tube
NOTE! When using CrNi, the contact tube may be subject to a higher degree of wear due to the nature of the surface of CrNi welding wire.
Lock washer is not clamping the gas nozzle
Cause: Dirty lock washer, twisted lock washer Remedy: Clean off any dirt, turn the lock washer to tighten, push the gas nozzle down at the front while
tightening
Weld-seam porosity
Cause: Spatter build-up in the gas nozzle causing inadequate gas-shielding of the weld seam Remedy: Remove welding spatter
Cause: Either the protective gas shield hose has holes in it, or the hose is not connected properly Remedy: Replace protective gas shield hose
Cause: The O-ring seals on the connection points have been cut through or are faulty Remedy: Replace the O-ring seals
Cause: Moisture/condensation in the protective gas shield line Remedy: Dry protective gas shield line
Cause: Protective gas shield flow is either too high or too low Remedy: Correct the protective gas shield flow
Cause: Insufficient protective gas shield flow rate when welding starts or finishes Remedy: Increase gas pre-flow and gas post-flow
Cause: Rusty or poor quality wire electrode Remedy: Use high-quality wire electrode with no impurities
Cause: For gas-cooled welding torches: protective gas is escaping through a non-insulated inner liner Remedy: Use only insulated inner liners with gas-cooled welding torches
Cause: Too much parting agent applied Remedy: Remove excess parting agent/apply less parting agent
24
25
FR
Diagnostic d’erreur, élimination de l’erreur
Pas d’intensité de soudage
Interrupteur d’alimentation activé, voyants allumés sur la source de courant, gaz de protection disponible
Cause : Connexion à la masse incorrecte
Remède : Vérifier la polarité de la connexion à la masse et de la borne
Cause : Câble de courant interrompu dans la torche de soudage Remède : Remplacer la torche de soudage
Pas de gaz de protection
Toutes les autres fonctions sont disponibles
Cause : Bouteille de gaz vide Remède : Remplacer la bouteille de gaz
Cause : Détendeur défectueux Remède : Remplacer le détendeur
Cause : Le tuyau de gaz n’est pas monté, est endommagé ou plié Remède : Monter, détordre ou remplacer le tuyau de gaz
Cause : Torche défectueuse Remède : Remplacer la torche de soudage
Cause : Électrovanne de gaz défectueuse Remède : Remplacer l’électrovanne de gaz
Mauvaise qualité de soudure
Cause : Paramètres de soudage incorrects Remède : Vérifier les réglages
Cause : Mauvaise mise à la terre Remède : Établir un bon contact avec la pièce à usiner
Cause : Pas ou pas assez de gaz de protection Remède : Vérifier le détendeur, le tuyau de gaz, l’électrovanne de gaz et le raccord de gaz de la torche
Dans le cas des torches de soudage refroidies au gaz, vérifier l’étanchéité au gaz et utiliser une âme de guidage du fil adaptée.
Cause : Fuite sur la torche de soudage Remède : Remplacer la torche de soudage
Cause : Tube de contact trop grand ou usé Remède : Remplacer le tube de contact
Cause : Mauvais alliage ou mauvais diamètre de fil Remède : Contrôler la bobine de fil en place
Cause : Mauvais alliage ou mauvais diamètre de fil Remède : Vérifier la compatibilité du matériau de base avec le soudage
Cause : Gaz de protection inapproprié pour cet alliage de fil Remède : Utiliser le bon gaz de protection
Cause : Conditions de soudage défavorables : gaz de protection contaminé (humidité, air), blindage gaz
défectueux (bain de fusion „en ébullition“, courant d’air), impuretés dans la pièce à usiner (rouille, peinture, graisse)
Remède : Optimiser les conditions de soudage
26
Cause : Projections de soudure dans la buse gaz Remède : Enlever les projections de soudure
Cause : Turbulences dues à une trop grande quantité de gaz de protection Remède : Réduire la quantité de gaz de protection, recommandation :
quantité de gaz de protection (l/min) = diamètre du fil (mm) x 10 (par ex. 16 l/min pour un fil-électrode de 1,6 mm)
Cause : Distance trop grande entre la torche de soudage et la pièce à usiner Remède : Réduire la distance séparant la torche de soudage de la pièce à usiner (recommandation : 10 -15
mm)
Cause : Angle de placement de la torche de soudage trop grand Remède : Réduire l’angle de placement de la torche de soudage
Cause : Diamètre erroné des composants de déplacement du fil Remède : Utiliser des composants de déplacement du fil de diamètre approprié
Avance du fil défectueuse
Cause : Le réglage du frein est trop fort Remède : Régler le frein moins fort
Cause : L’orifice du tube de contact est obturé Remède : Remplacer le tube de contact
Cause : L’âme de guidage du fil dans la torche est défectueuse Remède : Vérifier que l’âme de guidage du fil n’est ni pliée, ni encrassée, etc.
Cause : Les galets d’entraînement ne sont pas appropriés au fil-électrode utilisé Remède : Utiliser des galets d’entraînement adaptés
Cause : La pression d’appui des galets d’entraînement est incorrecte Remède : Optimiser la pression d’appui
Cause : Galets d’entraînement encrassés ou endommagés Remède : Nettoyer ou remplacer les galets d’entraînement
Cause : Âme de guidage du fil obturée ou pliée Remède : Changer l’âme de guidage du fil
Cause : Dimensions erronées de l’âme de guidage du fil ou de la buse d’entrée du fil Remède : Dimensionner correctement l’âme de guidage du fil ou la buse d’entrée du fil
Cause : L’âme de guidage du fil a été pliée lors de son insertion Remède : Tenir l’âme de guidage du fil uniquement à proximité du tube d’entrée lors de son insertion
Cause : Âme de guidage du fil trop courte après égalisation Remède : Remplacer l’âme de guidage du fil et la couper à la bonne longueur
Cause : Abrasion du fil-électrode en raison d’une pression d’appui trop élevée au niveau des galets
d’entraînement
Remède : Réduire la pression d’appui au niveau des galets d’entraînement
Cause : Fil-électrode encrassé / rouillé Remède : Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
La torche de soudage devient très chaude
Cause : La torche de soudage a été utilisée au-delà de l’ampérage maximal Remède : Baisser la puissance de soudage ou utiliser une torche de soudage plus puissante
Cause : La torche est insuffisamment dimensionnée Remède : Respecter la durée maximale de fonctionnement et les limites de charge
27
Cause : Uniquement pour les installations refroidies par eau : débit d’eau trop faible Remède : Vérifier le niveau d’eau, le débit d’eau, l’encrassement de l’eau, la pose du faisceau de liaison,
etc.
Courte durée de vie du tube de contact
Cause : Galets d’entraînement non adaptés Remède : Utiliser des galets d’entraînement adaptés
Cause : Abrasion du fil-électrode en raison d’une pression d’appui trop élevée au niveau des galets
d’entraînement
Remède : Réduire la pression d’appui au niveau des galets d’entraînement
Cause : Fil-électrode encrassé / rouillé Remède : Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
Cause : Fil-électrode non-revêtu Remède : Utiliser un fil-électrode disposant du revêtement approprié
Cause : Mauvaise dimension du tube de contact Remède : Dimensionner correctement le tube de contact
Cause : Durée de fonctionnement de la torche de soudage trop longue Remède : Diminuer la durée de fonctionnement ou utiliser une torche de soudage plus puissante
Cause : Surchauffe du tube de contact Pas de dissipation thermique en raison d’une fixation trop lâche
du tube de contact
Remède : Visser le tube de contact
REMARQUE! Dans le cas des applications CrNi, l’usure du tube de contact peut être plus importante en raison de la composition de la surface du fil-électrode CrNi.
La rondelle élastique ne serre pas la buse gaz
Cause : Rondelle élastique encrassée, rondelle élastique inversée Remède : Nettoyer la rondelle élastique, la mettre en place correctement, lors du serrage de la buse gaz à
l’avant, exercer une pression vers le bas
Porosité de la soudure
Cause : Formation de projections dans la buse gaz, d’où une protection gazeuse insuffisante de la
soudure
Remède : Enlever les projections de soudure
Cause : Présence de trous dans le tuyau de gaz de protection ou raccord incorrect du tuyau de gaz de
protection
Remède : Remplacer le tuyau de gaz de protection
Cause : Les joints toriques des connexions sont entaillés ou défectueux Remède : Remplacer les joints toriques
Cause : Humidité / condensation dans la conduite de gaz de protection Remède : Sécher la conduite de gaz de protection
Cause : Débit de gaz de protection trop fort ou trop faible Remède : Rectifier le débit de gaz protecteur
Cause : Quantité de gaz de protection insuffisante au début ou à la fin du soudage Remède : Augmenter le prédébit de gaz et le postdébit de gaz
Cause : Fil-électrode rouillé ou de mauvaise qualité Remède : Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
28
Cause : S’applique aux torches de soudage refroidies par gaz : Sortie de gaz de protection sur les âmes
de guidage du fil non isolées
Remède : Pour les torches refroidies au gaz, n’utilisez que des âmes de guidage du fil isolées
Cause : Agent de séparation en quantité excessive Remède : Enlever l’agent de séparation en excès / Appliquer moins d’agent de séparation
29
IT
Diagnosi e risoluzione degli errori
Corrente di saldatura assente
Interruttore di rete inserito, spie sul generatore accese, gas inerte presente.
Causa: collegamento a massa errato. Risoluzione: controllare la polarità del collegamento a massa e del morsetto.
Causa: cavo della corrente della torcia per saldatura interrotto. Risoluzione: sostituire la torcia per saldatura.
Gas inerte assente
Tutte le altre funzioni sono disponibili.
Causa: bombola del gas vuota. Risoluzione: sostituire la bombola del gas.
Causa: riduttore di pressione del gas difettoso. Risoluzione: sostituire il riduttore di pressione del gas.
Causa: il tubo del gas è smontato, danneggiato, piegato. Risoluzione: montare, sostituire, raddrizzare il tubo del gas.
Causa: torcia per saldatura guasta. Risoluzione: sostituire la torcia per saldatura.
Causa: valvola magnetica del gas difettosa. Risoluzione: sostituire la valvola magnetica del gas.
Proprietà di saldatura scarse
Causa: parametri di saldatura errati. Risoluzione: controllare le impostazioni.
Causa: cattivo collegamento a massa. Risoluzione: creare un buon contatto con il pezzo da lavorare.
Causa: gas inerte assente o insufficiente. Risoluzione: controllare il riduttore di pressione, il tubo del gas, la valvola magnetica del gas e l’attacco del
gas della torcia. In caso di torce per saldatura raffreddate a gas, controllare la guarnizione di tenuta del gas, utilizzare una guaina guidafilo idonea.
Causa: torcia per saldatura non ermetica. Risoluzione: sostituire la torcia per saldatura.
Causa: tubo di contatto troppo grande o consumato. Risoluzione: sostituire il tubo di contatto. Causa: lega del filo errata o diametro del filo errato. Risoluzione: controllare la bobina filo inserita.
Causa: lega del filo errata o diametro del filo errato. Risoluzione: verificare la saldabilità del materiale di base.
Causa: gas inerte non adatto alla lega del filo. Risoluzione: utilizzare un gas inerte adatto.
Causa: condizioni di saldatura sfavorevoli: gas inerte impuro (umidità, aria), schermatura del gas
carente (il bagno di fusione „cuoce“, aria di aspirazione), impurità sul pezzo (ruggine, vernice, grasso).
Risoluzione: ottimizzare le condizioni di saldatura.
Causa: spruzzi di saldatura nell’ugello del gas. Risoluzione: rimuovere gli spruzzi di saldatura.
30
Causa: turbolenze a causa di un’eccessiva quantità di gas inerte. Risoluzione: ridurre la quantità di gas inerte, si consiglia la seguente proporzione:
quantità di gas inerte (l/min) = diametro del filo (mm) x 10 (ad es. 16 l/min per elettrodo a filo da 1,6 mm).
Causa: distanza eccessiva fra la torcia per saldatura e il pezzo da lavorare. Risoluzione: ridurre la distanza fra la torcia per saldatura e il pezzo da lavorare (distanza consigliata: 10 - 15
mm).
Causa: angolo di incidenza della torcia troppo ampio. Risoluzione: ridurre l’angolo di incidenza della torcia.
Causa: diametro dei componenti di avanzamento del filo non corretto. Risoluzione: utilizzare componenti di avanzamento del filo con diametro corretto.
Alimentazione del filo errata
Causa: regolazione del freno troppo rigida. Risoluzione: allentare la regolazione del freno.
Causa: foro del tubo di contatto spostato. Risoluzione: sostituire il tubo di contatto.
Causa: guaina guidafilo all’interno della torcia per saldatura difettosa. Risoluzione: controllare che la guaina guidafilo non sia piegata, sporca, ecc.
Causa: rulli d’avanzamento non adatti all’elettrodo a filo utilizzato. Risoluzione: utilizzare rulli d’avanzamento adatti.
Causa: pressione d’aderenza dei rulli d’avanzamento errata. Risoluzione: ottimizzare la pressione d’aderenza.
Causa: rulli d’avanzamento sporchi o danneggiati. Risoluzione: pulire o sostituire i rulli d’avanzamento.
Causa: la guaina guidafilo è spostata o piegata. Risoluzione: sostituire la guaina guidafilo.
Causa: dimensioni della guaina guidafilo o dell’ugello d’inserimento filo errate. Risoluzione: dimensionare correttamente la guaina guidafilo o l’ugello d’inserimento filo.
Causa: la guaina guidafilo è stata piegata durante l’inserimento. Risoluzione: nell’inserire la guaina guidafilo, afferrarla solo in prossimità del tubo d’inserimento.
Causa: guaina guidafilo troppo corta dopo il taglio a misura. Risoluzione: sostituire la guaina guidafilo e accorciarla alla lunghezza corretta. Causa: attrito dell’elettrodo a filo dovuto a una pressione d’aderenza eccessiva sui rulli d’avanzamento. Risoluzione: ridurre la pressione d’aderenza sui rulli d’avanzamento.
Causa: elettrodo a filo sporco / arrugginito. Risoluzione: utilizzare elettrodi a filo di qualità superiore e privi di impurità.
La torcia per saldatura si surriscalda
Causa: la torcia per saldatura è stata utilizzata con un amperaggio superiore a quello massimo. Risoluzione: ridurre la potenza di saldatura o utilizzare una torcia per saldatura a prestazioni più elevate.
Causa: torcia per saldatura sottodimensionata. Risoluzione: rispettare il tempo d’accensione e i limiti di carico.
Causa: solo per impianti raffreddati ad acqua: flusso dell’acqua insufficiente. Risoluzione: verificare il livello, la portata e la purezza dell’acqua, la disposizione del pacchetto tubi flessibili,
ecc.
31
Breve durata utile del tubo di contatto
Causa: rulli d’avanzamento errati. Risoluzione: utilizzare rulli d’avanzamento corretti.
Causa: attrito dell’elettrodo a filo dovuto a una pressione d’aderenza eccessiva sui rulli d’avanzamento. Risoluzione: ridurre la pressione d’aderenza sui rulli d’avanzamento.
Causa: elettrodo a filo sporco / arrugginito. Risoluzione: utilizzare elettrodi a filo di qualità superiore e privi di impurità.
Causa: elettrodo a filo non isolato. Risoluzione: utilizzare un elettrodo a filo con isolamento corretto.
Causa: dimensioni del tubo di contatto errate. Risoluzione: dimensionare correttamente il tubo di contatto.
Causa: tempo di accensione della torcia eccessivamente lungo. Risoluzione: ridurre il tempo di accensione o utilizzare una torcia per saldatura a prestazioni più elevate.
Causa: tubo di contatto surriscaldato. assenza di dissipazione del calore a causa del tubo di contatto
allentato.
Risoluzione: serrare il tubo di contatto.
AVVERTENZA! Nelle applicazioni CrNi è possibile che il tubo di contatto si usuri maggiormente per via della qualità della superficie dell’elettrodo a filo CrNi.
Porosità del giunto saldato
Causa: accumulo di spruzzi nell’ugello del gas, da cui deriva una protezione antigas insufficiente sul
giunto saldato.
Risoluzione: rimuovere gli spruzzi di saldatura.
Causa: tubo del gas inerte forato o collegamento impreciso del tubo del gas inerte. Risoluzione: sostituire il tubo del gas inerte.
Causa: guarnizioni circolari sugli attacchi danneggiate o difettose. Risoluzione: sostituire le guarnizioni circolari.
Causa: umidità / condensa sul tubo del gas inerte. Risoluzione: asciugare il tubo del gas inerte.
Causa: flusso del gas inerte troppo abbondante o troppo scarso. Risoluzione: correggere il flusso del gas inerte.
Causa: portata del gas inerte insufficiente all’inizio o al termine della saldatura. Risoluzione: aumentare la preapertura gas e il ritardo di chiusura del gas.
Causa: elettrodo a filo arrugginito o di scarsa qualità. Risoluzione: utilizzare elettrodi a filo di qualità superiore e privi di impurità.
Causa: per le torce per saldatura raffreddate a gas: fuoriuscita del gas inerte con guaine guidafilo non
isolate.
Risoluzione: con le torce per saldatura raffreddate a gas, utilizzare solo guaine guidafilo isolate.
Causa: apporto eccessivo di agente di distacco. Risoluzione: rimuovere l’agente di distacco in eccesso / apportare meno agente di distacco.
La rondella elastica non si tende nell’ugello del gas
Causa: rondella elastica sporca, ritorta. Risoluzione: rimuovere le impurità, ruotare la rondella elastica nella direzione di tensionamento, premere
l’ugello del gas verso il basso tendendo il lato anteriore.
32
33
ES
Diagnóstico de errores, solución de errores
No hay corriente de soldadura
Interruptor de red conectado, indicaciones en la fuente de corriente iluminadas, gas protector disponible
Causa: Conexión de masa errónea. Solución: Comprobar la polaridad de la conexión de masa y del borne.
Causa: Cable de corriente de la antorcha interrumpido. Solución: Cambiar la antorcha.
No hay gas protector
Todas las demás funciones están disponibles
Causa: Bombona de gas vacía Solución: Cambiar la bombona de gas
Causa: Regulador de presión de gas defectuoso Solución: Cambiar el regulador de presión de gas
Causa: Manguera de gas no montada, dañada o doblada Solución: Montar, redoblar o cambiar la manguera de gas
Causa: Antorcha defectuosa Solución: Sustituir la antorcha
Causa: Electroválvula de gas defectuosa Solución: Sustituir la electroválvula de gas
Propiedades de soldadura pobres
Causa: Parámetros de soldadura incorrectos Solución: Comprobar los ajustes
Causa: Conexión de masa pobre Solución: Establecer un buen contacto con la pieza
Causa: No hay gas protector o el gas es insuficiente Solución: Comprobar el regulador de presión, la manguera de gas, la válvula magnética de gas, la
conexión de la antorcha. En caso de antorchas refrigeradas por gas, se debe comprobar la obturación de gas, utilizar un alma de guía de hilo adecuado
Causa: Fuga en la antorcha Solución: Sustituir la antorcha
Causa: Tubo de contacto excesivamente grande o gastado Solución: Cambiar el tubo de contacto
Causa: Aleación incorrecta del hilo o diámetro de hilo incorrecto Solución: Comprobar la bobina de hilo colocada
Causa: Aleación incorrecta del hilo o diámetro de hilo incorrecto Solución: Comprobar la soldabilidad del material base
Causa: El gas protector no es adecuado para la aleación del hilo Solución: Utilizar el gas protector correcto
Causa: Condiciones de soldadura desfavorables: Gas protector sucio (humedad, aire), insuficiente
blindado de gas (el baño de fusión está „hirviendo“, corriente), impurezas en la pieza de trabajo (corrosión, pintura, grasa)
Solución: Optimizar las condiciones de soldadura
34
Causa: Salpicaduras de soldadura en el inyector de gas Solución: Quitar las salpicaduras de soldadura
Causa: Turbulencias originadas por una cantidad excesiva de gas protector Solución: Reducir la cantidad de gas protector; recomendación:
cantidad de gas protector (l/min) = diámetro del hilo (mm) x 10 (por ejemplo, 16 l/min para un electrodo de soldadura de 1,6 mm)
Causa: Distancia excesivamente grande entre la antorcha y la pieza de trabajo Solución: Reducir la distancia entre la antorcha y la pieza de trabajo (recomendación: 10 - 15 mm)
Causa: Ángulo de incidencia de la antorcha excesivamente grande Solución: Reducir el ángulo de incidencia de la antorcha
Causa: Componentes de transporte de hilo con diámetro incorrecto Solución: Utilizar componentes de transporte de hilo con un diámetro correcto
Transporte de hilo inadecuado
Causa: Freno demasiado ajustado Solución: Aflojar el ajuste del freno
Causa: Taladro del tubo de contacto incorrecto Solución: Sustituir el tubo de contacto
Causa: Alma de guía de hilo en la antorcha defectuosa Solución: Comprobar el alma de guía de hilo respecto a dobladuras, suciedad, etc.
Causa: Los rodillos de avance no son adecuados para el electrodo de soldadura utilizado Solución: Utilizar rodillos de avance adecuados
Causa: Presión de apriete incorrecta de los rodillos de avance Solución: Mejorar la presión de apriete
Causa: Los rodillos de avance están sucios o dañados Solución: Limpiar o sustituir los rodillos de avance
Causa: Alma de guía de hilo mal instalado o doblado Solución: Sustituir el alma de guía de hilo
Causa: Dimensión incorrecta del alma de guía de hilo o del inyector de entrada de hilo Solución: Dimensionar correctamente el alma de guía de hilo o el inyector de entrada de hilo
Causa: El alma de guía de hilo ha sido doblado durante la introducción Solución: Coger el alma de guía de hilo durante la introducción sólo en la zona del tubo de entrada
Causa: El alma de guía de hilo es demasiado corto después del tronzado Solución: Sustituir el alma de guía de hilo y cortarlo a la longitud correcta
Causa: Abrasión del electrodo de soldadura debido a una presión de apriete excesiva en los rodillos de
avance
Solución: Reducir la presión de apriete en los rodillos de avance
Causa: Electrodo de soldadura sucio/oxidado Solución: Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas
La antorcha se calienta mucho
Causa: La antorcha ha sido utilizada más allá del máximo número de amperios Solución: Reducir el rendimiento de soldadura o utilizar una antorcha más potente
Causa: Dimensiones insuficientes de la antorcha Solución: Observar la duración de ciclo de trabajo y los límites de carga
35
Causa: Sólo para equipos refrigerados por agua: Caudal de agua insuficiente Solución: Controlar el nivel de agua, el caudal de agua, la suciedad del agua, el tendido del paquete de
mangueras, etc.
Vida útil del tubo de contacto corta
Causa: Rodillos de avance incorrectos Solución: Utilizar rodillos de avance correctos
Causa: Abrasión del electrodo de soldadura debido a una presión de apriete excesiva en los rodillos de
avance
Solución: Reducir la presión de apriete en los rodillos de avance
Causa: Electrodo de soldadura sucio/oxidado Solución: Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas
Causa: Electrodo de soldadura sin recubrir Solución: Utilizar un electrodo de soldadura con un recubrimiento adecuado
Causa: Dimensión del tubo de contacto incorrecta Solución: Dimensionar el tubo de contacto correctamente
Causa: Duración de conexión de la antorcha excesiva Solución: Reducir la duración de conexión o utilizar una antorcha más potente
Causa: Tubo de contacto excesivamente calentado. No se produce ninguna pérdida de calor debido al
asiento demasiado flojo del tubo de contacto
Solución: Apretar el tubo de contacto
¡OBSERVACIÓN! En caso de aplicaciones CrNi se puede producir un mayor desgaste del tubo de contacto, debido a las características superficiales del electrodo de soldadura CrNi.
Porosidad del cordón de soldadura
Causa: Formación de salpicaduras en el inyector de gas, por lo que la protección de gas del cordón de
soldadura es insuficiente
Solución: Quitar las salpicaduras de soldadura
Causa: Agujeros en la manguera de gas protector o conexión inexacta de la manguera de gas
protector
Solución: Sustituir la manguera de gas protector
Causa: Las juntas tóricas de las conexiones están cortadas o defectuosas Solución: Sustituir las juntas tóricas
Causa: Humedad/condensado en la tubería de gas protector Solución: Secar la línea de gas protector
Causa: Flujo de gas protector excesivo o insuficiente Solución: Corregir el flujo de gas protector
Causa: Cantidad de gas protector insuficiente al comienzo de soldadura o al final de la soldadura Solución: Aumentar el flujo previo de gas y el flujo posterior de gas
Causa: Calidad oxidada o mala del electrodo de soldadura Solución: Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas
Causa: Aplicable a las antorchas refrigeradas por gas: Fuga de gas protector en caso de almas de guía
de hilo no aisladas
Solución: En caso de antorchas refrigeradas por gas sólo se deben utilizar almas de guía de hilo
aisladas.
36
Causa: Aplicación en exceso del agente de separación Solución: Eliminar el agente de separación sobrante/aplicar menos agente de separación
El anillo elástico no tensa el inyector de gas
Causa: El anillo elástico está sucio o el anillo elástico está torsionado Solución: Quitar las suciedades, girar el anillo elástico en el sentido de tensado, apretar el inyector de
gas durante el tensado en el lado frontal hacia abajo
37
PT-BR
Diagnóstico de erro, eliminação de erro
Sem corrente de soldagem
Interruptor da rede ligado, indicações acesas na fonte de solda, gás de proteção disponível
Causa: Conexão de massa incorreta Solução: Verificar a polaridade da conexão de massa e borne
Causa: Cabo de corrente na tocha de solda interrompido Solução: Trocar a tocha de solda
Sem gás de proteção
Todos as outras funções existentes
Causa: Cilindro de gás vazio Eliminação: Substituir o cilindro de gás
Causa: Redutor de pressão de gás com defeito Eliminação: Substituir o redutor de pressão de gás
Causa: Mangueira de gás não montada ou com defeito, dobrada Eliminação: Montar, desentortar ou trocar a mangueira de gás
Causa: Tocha de solda com defeito Eliminação: Substituir a tocha de solda
Causa: Válvula solenóide de gás com defeito Eliminação: Substituir a válvula solenóide de gás
más características de soldagem
Causa: parâmetros de soldagem incorretos Eliminação: Verificar os ajustes
Causa: má conexão de massa Eliminação: produzir um bom contato para a peça
Causa: nenhum ou pouco gás de proteção Eliminação: Verificar redutor de pressão, mangueira de gás, válvula solenóide de gás e conexão de tocha-
gás. Em tochas refrigeradas a gás, verificar a vedação de gás, utilizar a alma da guia de arame apropriada.
Causa: Tocha com vazamento Eliminação: Substituir a tocha de solda
Causa: Tubo de contato grande demais ou desgastado Eliminação: Substituir o tubo de contato
Causa: liga de arame incorreta ou diâmetro de arame incorreto Eliminação: verificar a bobina de arame instalada
Causa: liga de arame incorreta ou diâmetro de arame incorreto Eliminação: Verificar a capacidade de soldagem dos materiais básicos
Causa: Gás de proteção inadequado para a liga de arame Eliminação: Utilizar o gás de proteção correto
Causa: Condições de soldagem desfavoráveis: Gás de proteção com impurezas (umidade, ar),
blindagem de gás com defeito (o banho de fusão „ferve“, ar circulante), impurezas na peça (ferrugem, tinta, graxa)
Eliminação: Otimizar as condições de soldagem
Causa: Respingos de soldagem no bocal de gás Eliminação: Remover os respingos de soldagem
38
Causa: Turbulências devido à quantidade grande demais de gás inerte Eliminação: Reduzir a quantidade de gás de proteção, recomendável:
quantidade de gás inerte (l/min) = diâmetro do arame (mm) x 10 (por exemplo, 16 l/min para 1,6 mm de eletrodo de arame)
Causa: Distância grande demais entre a tocha e a peça Eliminação: Reduzir a distância entre a tocha e a peça (recomendável: 10 - 15 mm)
Causa: Ângulo de encosto da tocha grande demais Eliminação: Reduzir o ângulo de encosto da tocha
Causa: Componentes de transporte do arame com diâmetro incorreto Eliminação: Utilizar componentes de transporte do arame com diâmetro correto
Transporte de arame incorreto
Causa: Freio ajustado firme demais Eliminação: Ajustar o freio mais solto
Causa: Orifício do tubo de contato entupido Eliminação: Substituir o tubo de contato
Causa: Alma da guia de arame na tocha com defeito Eliminação: Verificar dobras, sujetira, etc. na alma da guia de arame
Causa: Bobinas de alimentação inadequadas para o eletrodo de arame utilizado Eliminação: Utilizar bobinas de alimentação adequadas
Causa: Pressão de encosto incorreta das bobinas de alimentação Eliminação: Otimizar a pressão de encosto
Causa: Bobinas de alimentação sujas ou danificadas Eliminação: Limpar ou substituir as bobinas de alimentação
Causa: Alma da guia de arame entupida ou dobrada Eliminação: Substituir a alma da guia de arame
Causa: Dimensão incorreta da alma da guia de arame ou do bocal de entrada de arame Eliminação: Dimensionar corretamente a alma da guia de arame ou o bocal de entrada de arame
Causa: A alma da guia de arame foi dobrada durante a inserção Eliminação: Durante a inserção, segurar a alma da guia de arame somente perto do tubo de entrada
Causa: Arame da guia de arame curta demais após o corte Eliminação: Substituir a alma da guia de arame e cortar no comprimento correto
Causa: Fricção no eletrodo de arame por causa da pressão de encosto forte demais nas bobinas de
alimentação
Eliminação: Reduzir a pressão de encosto nas bobinas de alimentação
Causa: Eletrodo de arame sujo / com ferrugem Eliminação: Utilizar eletrodo de arame de alta qualidade sem impurezas
A tocha de solda esquenta muito
Causa: A tocha de solda foi operada além da quantidade máxima de Ampères. Eliminação: Reduzir a potência de soldagem ou utilizar a tocha de solda com a capacidade correta
Causa: Tocha dimensionada fraca demais Eliminação: Observar o tempo de ligação e os limites de carga
Causa: Somente em instalações com refrigeração a água: Fluxo de água muito baixo Eliminação: Controlar o nível de água, o volume de fluxo de água, a sujeira na água, a colocação do pacote
de mangueiras, etc.
39
Vida útil curta do tubo de contato
Causa: Bobinas de alimentação incorretas Eliminação: Utilizar as bobinas de alimentação corretas
Causa: Fricção no eletrodo de arame por causa da pressão de encosto forte demais nas bobinas de
alimentação
Eliminação: Reduzir a pressão de encosto nas bobinas de alimentação
Causa: Eletrodo de arame sujo / com ferrugem Eliminação: Utilizar eletrodo de arame de alta qualidade sem impurezas
Causa: Eletrodo de arame sem revestimento Eliminação: Utilizar eletrodo de arame com revestimento adequado
Causa: Dimensão incorreta do tubo de contato Eliminação: Dimensionar corretamente o tubo de contato
Causa: Tempo de ligação da tocha de solda longo demais Eliminação: Reduzir o tempo de ligação ou utilizar tocha de solda mais potente
Causa: Tubo de contato superaquecido. Nenhum desvio de calor por causa do assento solto do tubode
contato
Eliminação: Apertar o tubo de contato
AVISO! Em aplicações de CrNi, pode ocorrer um desgaste maior do tubo de contato por causa das características da superfície do eletrodo de arame de CrNi.
Porosidade na costura de soldagem
Causa: Formação de respingos no bocal de gás, por isso a proteção de gás da costura de soldagem é
insuficiente
Eliminação: Remover os respingos de soldagem
Causa: Furos na mangueira de gás de proteção ou conexão inadequada da mangueira de gás inerte Eliminação: Substituir a mangueira de gás de proteção
Causa: Os O-Rings nas conexões estão cortados ou com defeito Eliminação: Substituir os O-Rings
Causa: Umidade / condensado na tubulação de gás de proteção Eliminação: Secar a tubulação de gás de proteção
Causa: Fluxo de gás de proteção forte ou fraco demais Eliminação: Corrigir o fluxo de gás de proteção
Causa: Quantidade de gás de proteção insuficiente no início ou no fim da soldagem Eliminação: Aumentar o pré e pós-fluxo de gás
Causa: Ferrugem ou má qualidade do eletrodo de arame Eliminação: Utilizar eletrodo de arame de alta qualidade sem impurezas
Causa: Válido para as tochas de solda refrigeradas a gás: Saída de gás de proteção das almas das
guias de arame não isoladas
Eliminação: Em tochas de solda refrigeradas a gás, somente utilizar alma das guias de arame isoladas.
Causa: Aplicação de produto isolante em excesso Eliminação: Retirar o produto isolante em excesso / aplicar menos produto isolante
A arruela elástica não aperta o bocal de gás
Causa: Arruela elástica suja, arruela elástica torcida Eliminação: Remover as impurezas, torcer a arruela elástica na direção de tensão, pressionar para baixo o
bocal de gás ao apertar o lado dianteiro
40
41
DE EN FR
Technische Daten
Symbolerklärung:
Schweißbrenner gasgekühlt
d.c. Einschaltdauer
Spannungsbemessung (V-Peak):
- für handgeführte Schweiß­brenner: 113 V
- für maschinell geführte Schweißbrenner: 141 V
Technische Daten Brennertaste:
-U
-I
Der Betrieb der Brennertaste ist nur im Rahmen der technischen Daten erlaubt.
Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7.
= 50 V
max
= 10 mA
max
Technical data
Explanation of the symbols:
Gas-cooled welding torches
d.c. Duty cycle
Voltage rating (V-Peak):
- for manually guided torches: 113 V
- for mechanically guided torches: 141 V
Torch trigger technical data:
-U
-I
The torch trigger may only be operated in accordance with the technical data.
The product complies with stan­dard IEC 60974-7.
= 50 V
max
= 10 mA
max
Caractéristiques tech­niques
Explication des symboles:
Torche à refroidisse­ment par gaz
d.c. facteur de marche
Mesure de tension (V-Peak) :
- pour les torches utilisées manuellement : 113 V
- pour les torches utilisées mécaniquement : 141 V
Caractéristiques techniques de la gâchette de la torche :
-U
-I
L’utilisation de la gâchette de la torche est uniquement autorisée dans le cadre des caractéristiques techniques.
Ce produit satisfait aux exigences de la norme IEC 60974-7.
= 50 V
max
= 10 mA
max
IT ES
Dati tecnici
Spiegazione dei simboli:
Cannello di saldatura raffreddato a gas
d.c. Tempo di accensione
Taratura della tensione (V-Peak):
- per cannelli di saldatura manuali: 113 V
- per cannelli di saldatura meccanici: 141 V
Dati tecnici tasto della torcia:
-U
-I
Il funzionamento del tasto della torcia è consentito esclusivamen­te in conformità ai dati tecnici.
Questo prodotto è conforme allo standard IEC 60974-7.
= 50 V
max
= 10 mA
max
Datos técnicos
Explicación de los símbolos:
Soplete para soldar refrigerado por gas
d.c. Duración de conexión
Dimensionado de tensión (V­Peak):
- para soplete de guiado manual: 113 V
- para soplete de guiado mecánico: 141 V
Datos técnicos tecla de la an­torcha:
-U
-I
El servicio de la tecla de la an­torcha sólo queda permitido dentro del margen de los datos técnicos.
El producto cumple los requisitos de la norma IEC 60974-7.
= 50 V
máx
= 10 mA
máx
PT-BR
Dados técnicos
Explicação dos símbolos:
Maçarico de soldar refrigerado a gás
d.c. Duração de ligação
Dimensionamento da tensão (V­Peak):
- para maçaricos de soldar de utilização manual: 113 V
- para maçaricos de soldar de utilização mecânica: 141 V
Características técnicas do botão do maçarico:
-U
-I
O accionamento do botão do maçarico só é permitido nos limites das características técnicas.
Este produto está em concordância com as exigências conforme norma IEC 60974-7.
= 50 V
máx
= 10 mA
máx
42
Loading...