MTG 250i, 320i, 400i, 550i
MTW 250i, 400i, 500i, 700i
MTB 250i, 320i, 330i, 400i, 550i G ML
MTB 250i, 330i, 400i, 500i W ML
MTB 700i W ML
MHP 250i, 400i, 550i G ML
MHP 500i, 700i W ML
Up/Down-Funktion8
JobMaster-Funktion8
Funktionen der zweistufigen Brennertaste8
Sonderfunktionen9
Installation und Inbetriebnahme10
MTG d, MTW d - Verschleißteile am Brennerkörper montieren10
Multilock-Schweißbrenner zusammenbauen11
Hinweis zur Draht-Führungsseele bei gasgekühlten Schweißbrennern12
Draht-Führungsseele im Schweißbrenner-Schlauchpaket montieren13
Schweißbrenner an Drahtvorschub anschließen14
Schweißbrenner an Stromquelle und Kühlgerät anschließen15
Brennerkörper des Multilock-Schweißbrenners verdrehen16
Brennerkörper des Multilock-Schweißbrenners wechseln17
Pflege und Wartung18
Allgemeines18
Erkennen von defekten Verschleißteilen18
Wartung bei jeder Inbetriebnahme18
Wartung bei jedem Austausch der Draht- /Korbspule19
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen
▶
nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
▶
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses
▶
Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
▶
ten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
▶
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten
und Fehlbedienung.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest ange-
▶
schlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.
Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete ver-
▶
wenden.
WARNUNG!
Rutschgefahr durch Kühlmittel-Austritt.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Kühlmittel-Schläuche der wassergekühlten Schweißbrenner immer mit
▶
dem darauf montierten Kunststoff-Verschluss verschließen, wenn diese vom
Kühlgerät oder anderen Systemkomponenten getrennt werden.
WARNUNG!
Gefahr durch heiße Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel.
Schwere Verbrennungen und Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle heißen Systemkomponenten und / oder Be-
▶
triebsmittel auf +25 °C / +77 °F abkühlen lassen (beispielsweise Kühlmittel,
wassergekühlte Systemkomponenten, Antriebsmotor des Drahtvorschubes, ...).
Geeignete Schutzausrüstung tragen (beispielsweise hitzebeständige Schutz-
▶
handschuhe, Schutzbrille, ...), wenn ein Abkühlen nicht möglich ist.
4
WARNUNG!
Gefahr durch Kontakt mit giftigem Schweißrauch.
Schwere Personenschäden können die Folge sein.
Schweißrauch immer absaugen.
▶
Für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Sicherstellen, dass eine
▶
Durchlüftungsrate von mindestens 20 m³ (169070.1 US gi) pro Stunde zu jeder Zeit gegeben ist.
Im Zweifelsfall die Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz durch einen Sicher-
▶
heitstechniker feststellen lassen.
VORSICHT!
Gefahr durch Betrieb ohne Kühlmittel.
Sachschäden können die Folge sein.
Wassergekühlte Geräte nie ohne Kühlmittel in Betrieb nehmen.
▶
Während des Schweißens sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Kühlmit-
▶
tel-Durchfluss gegeben ist - bei Verwendung von Fronius-Kühlgeräten ist
dies der Fall, wenn im Kühlmittel-Behälter des Kühlgerätes ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Rückfluss ersichtlich ist.
Für Schäden aufgrund von Nichtbeachtung der oben angeführten Punkte
▶
haftet der Hersteller nicht, sämtliche Gewährleistungsansprüche erlöschen.
DE
AllgemeinesDie MIG/MAG-Schweißbrenner sind besonders robust und verlässlich. Die ergo-
nomisch geformte Griffschale, ein Kugelgelenk und eine optimale Gewichtsverteilung ermöglichen ein ermüdungsfreies Arbeiten. Die Schweißbrenner stehen in
unterschiedlichen Leistungsklassen und Größen in gas- und wassergekühlter
Ausführung zur Verfügung. Dadurch wird eine gute Zugänglichkeit zu den
Schweißnähten erreicht. Die Schweißbrenner lassen sich an die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen anpassen und bewähren sich bestens in der manuellen
Serien- und Einzelfertigung, sowie im Werkstättenbereich.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der MIG/MAG Hand-Schweißbrenner ist ausschließlich zum MIG/MAGSchweißen bei manuellen Anwendungen bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
-
die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
Der Up/Down-Schweißbrenner verfügt
über folgende Funktionen:
Veränderung der Schweißleistung
-
im Synergic-Betrieb mittels Up/
Down-Tasten
Fehleranzeige:
-
Bei einem Systemfehler leuch-
-
ten alle LEDs rot
Bei einem Datenkommunikati-
-
ons-Fehler blinken alle LEDs
rot
Selbsttest in der Hochlaufse-
-
quenz:
Alle LEDs leuchten hinterein-
-
ander kurz auf
Der JobMaster-Schweißbrenner
verfügt über folgende Funktionen:
Mit den Pfeiltasten wird der
-
gewünschte Parameter an der
Stromquelle ausgewählt
Mit den +/- Tasten wird der aus-
-
gewählte Parameter verändert
Das Display zeigt den aktuellen
-
Parameter und Wert an
Funktionen der
zweistufigen
Brennertaste
8
Funktion der Brennertaste in Schaltposition 1 (Brennertaste halb durchgedrückt):
LED leuchtet.
-
Funktion der Brennertaste in Schaltposition 2 (Brennertaste ganz durchgedrückt):
LED erlischt
-
Schweißstart.
-
HINWEIS!
Bei Schweißbrennern mit optionaler Brennertaste oben funktioniert eine am
Schweißbrenner vorhandene LED nicht.
DE
Sonderfunktionen
Für die Brennertaste und für Funktionstasten können verschiedene Sonderfunktionen hinterlegt werden.
Details zu den Sonderfunktionen entnehmen Sie der Bedienungsanleitung der
Stromquelle.
9
Installation und Inbetriebnahme
MTG d, MTW d Verschleißteile
am Brennerkörper montieren
12
3
**Gasdüse bis auf Anschlag fest-
ziehen
10
MultilockSchweißbrenner
zusammenbauen
HINWEIS!
Risiko durch falsche Montage des Schweißbrenners.
Beschädigungen des Schweißbrenners können die Folge sein.
Vor der Montage eines Brennerkörpers sicherstellen, dass die Kuppelstelle
▶
des Brennerkörpers und des Schlauchpaketes unbeschädigt und sauber ist.
Bei wassergekühlten Schweißbrennern kann aufgrund der Bauweise des
▶
Schweißbrenners ein erhöhter Widerstand beim Festschrauben der Überwurfmutter auftreten.
Die Überwurfmutter des Brennerkörpers immer bis auf Anschlag festschrau-
▶
ben.
DE
1
23
Wenn der Pass-Stift (1) des Schlauchpaketes in die Passbohrung (2) des
Brennerkörpers greift, befindet sich
der Brennerkörper in der 0°-Stellung.
*Sicherstellen, dass die Überwurfmutter bis auf Anschlag festgeschraubt
ist.
11
Hinweis zur
Draht-Führungsseele bei gasgekühlten
Schweißbrennern
HINWEIS!
Risiko durch falschen Drahtführungseinsatz.
Schlechte Schweißeigenschaften können die Folge sein.
Wird bei gasgekühlten Schweißbrennern anstatt einer Draht-Führungsseele
▶
aus Stahl eine Draht-Führungsseele aus Kunststoff mit einem DrahtFührungseinsatz aus Bronze verwendet, reduzieren sich die in den technischen Daten angegebenen Leistungsdaten um 30 %.
Um gasgekühlte Schweißbrenner mit der maximalen Leistung betreiben zu
▶
können, den Draht-Führungseinsatz 40 mm (1.575 in.) durch den DrahtFührungseinsatz 300 mm (11.81 in.) ersetzen.
12
12
Draht-Führungs-
1
*
**
seele im
Schweißbrenner-Schlauchpaket montieren
HINWEIS!
Damit die Draht-Führungsseele richtig montiert werden kann, das Schlauchpaket bei der Montage der Draht-Führungsseele gerade auslegen.
schlag auf die Draht-Führungsseele aufschrauben. Die DrahtFührungsseele muss durch die
Bohrung im Verschluss zu sehen sein.
7
Schweißbrenner
an Drahtvorschub anschließen
1
*nur wenn die optional erhältli-
chen Kühlmittel-Anschlüsse im
Drahtvorschub eingebaut sind
und bei wassergekühltem
Schweißbrenner.
Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markierung anschließen.
14
Schweißbrenner
3
3
an Stromquelle
und Kühlgerät
anschließen
12
*nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Kühlgerät
eingebaut sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner.
Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markierung anschließen.
3
DE
15
Brennerkörper
des MultilockSchweißbrenners verdrehen
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr durch heißes Kühlmittel und heißen Brennerkörper.
Schwere Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten, das Kühlmittel und den Brennerkörper auf Zimmer-
▶
temperatur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen.
12
34
*Sicherstellen, dass die Überwurfmutter bis auf Anschlag festgeschraubt
ist.
16
Brennerkörper
des MultilockSchweißbrenners wechseln
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr durch heißes Kühlmittel und heißen Brennerkörper.
Schwere Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten, das Kühlmittel und den Brennerkörper auf Zimmer-
▶
temperatur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen.
Im Brennerkörper befindet sich immer ein Rest an Kühlmittel. Bren-
▶
nerkörper nur demontieren, wenn die Gasdüse nach unten zeigt
VORSICHT!
Risiko durch falsche Montage des Schweißbrenners.
Schwerwiegende Sachschäden können die Folge sein.
Vor der Montage eines Brennerkörpers sicherstellen, dass die Kuppelstelle
▶
des Brennerkörpers und des Schlauchpaketes unbeschädigt und sauber ist.
12
DE
Wenn der Pass-Stift (1) des Schlauchpaketes in die Passbohrung (2) des Brennerkörpers greift, befindet sich der Brennerkörper in der 0°-Stellung.
34
*Sicherstellen, dass die Überwurfmutter bis auf Anschlag festgeschraubt
ist.
17
Pflege und Wartung
1.
2.
3.
4.
5.
AllgemeinesRegelmäßige und vorbeugende Wartung des Schweißbrenners sind wesentliche
Faktoren für einen störungsfreien Betrieb. Der Schweißbrenner ist hohen Temperaturen und starker Verunreinigung ausgesetzt. Daher benötigt der Schweißbrenner eine häufigere Wartung als andere Komponenten des Schweißsystems.
VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch unsachgemäßen Umgang mit dem
Schweißbrenner.
Schwere Sachschäden können die Folge sein.
Den Schweißbrenner nicht auf har-
▶
te Gegenstände schlagen.
Riefen und Kratzer im Kontaktrohr
▶
vermeiden.
Den Brennerkörper keinesfalls bie-
▶
gen.
Erkennen von
defekten Verschleißteilen
Isolierteile
1.
abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
Düsenstöcke
2.
abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
Spritzerschutz
3.
abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
Kontaktrohre
4.
ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
-
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
-
Gasdüsen
5.
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
abgebrannte Außenkanten
-
Einkerbungen
-
Wartung bei jeder Inbetriebnahme
18
Verschleißteile kontrollieren
-
defekte Verschleißteile austauschen
-
Gasdüse von Schweißspritzern befreien
-
12
1
2
3
4
5
*Gasdüse, Spritzerschutz und Isolationen auf Beschädigung prüfen und
beschädigte Komponenten austauschen.
Zusätzlich bei jeder Inbetriebnahme, bei wassergekühlten Schweißbrennern:
-
sicherstellen, dass alle Kühlmittel-Anschlüsse dicht sind
-
sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Rückfluss gegeben
-
ist
DE
Wartung bei jedem Austausch
der Draht- /
Korbspule
Draht-Förderschlauch mit reduzierter Druckluft reinigen
-
Empfohlen: Draht-Führungsseele austauschen, vor dem erneuten Einbau der
-
Draht-Führungsseele die Verschleißteile reinigen
1
19
2
Verschleißteile montieren
3
Details zum Montieren der Verschleißteile dem Abschnitt MTG d, MTW d
-
- Verschleißteile am Brennerkörper montieren ab Seite 10 entnehmen.
20
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
DE
Fehlerdiagnose,
Fehlerbehebung
Kein Schweißstrom
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten, Schutzgas vorhanden
Ursache:
Behebung:
Ursache:
Behebung:
Keine Funktion nach Drücken der Brennertaste
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten
Brennerkörper
gasgekühlt MTB 250i, 320i,
330i, 400i, 550i
G ML
I (Ampère) 10 min/40° C
C1 (EN 439)
I (Ampère) 10 min/40° C
M21 (EN 439)
I (Ampère) 10 min/40° C
M21+ C1 (EN 439)
[mm (in.)]1,2-1,6 (.047-.063)
[m (ft.)]3,35 / 4,35 (11 / 14)
* ED = Einschaltdauer
MTB 250i G MLMTB 320i G MLMTB 330i G ML
I (Ampère) 10 min/40°
C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,2
30 % ED* 550
30% ED* 520
60 % ED* 420
100 % ED* 360
40 % ED* 250
60 % ED* 200
100 % ED* 170
(.032-.047)
40 % ED* 320
60 % ED* 260
100 % ED* 210
0,8-1,6
(.032-.063)
40 % ED* 330
60 % ED* 270
100 % ED* 220
0,8-1,6
(.032-.063)
* ED = Einschaltdauer
MTB 400i G MLMTB 550i G ML
I (Ampère) 10 min/40°
C
C1 (EN 439)
I (Ampère) 10 min/40°
C
M21 (EN 439)
I (Ampère) 10 min/40°
C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,6 (.032-.063)0,8-1,6 (.032-.063)
* ED = Einschaltdauer
-30 % ED* 550
-30 % ED* 520
40 % ED* 400
60 % ED* 320
100 % ED* 260
60 % ED* 420
100 % ED* 360
27
Schweißbrenner
Ø
Ø
wassergekühlt MTW 250i, 400i,
500i, 700i
I (Ampère) 10
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
MTW 250iMTW 400iMTW 500iMTW 700i
100 % ED*
250
100 % ED*
400
100 % ED*
500
100 % ED*
700
Schlauchpaket
wassergekühlt MHP 500i, 700i
W ML
P
Q
max
min
[mm (in.)]0,8-1,2
(.032-.047)
[m (ft.)]3,5 / 4,5
(12 / 15)
[W]**500 / 600
W
[l/min
1 (.26)1 (.26)1 (.26)1 (.26)
0,8-1,6
(.032-.063)
3,5 / 4,5
(12 / 15)
800 / 950
W
(gal./min)]
p
p
min
max
[bar (psi.)]3 bar (43
psi.)
[bar (psi.)]5 bar (72
psi.)
3 bar (43
psi.)
5 bar (72
psi.)
* ED = Einschaltdauer
** Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2
MHP 500i W MLMHP 700i W ML
I (Ampère) 10 min/40°
100 % ED* 500100 % ED* 700
C
M21+C1 (EN 439)
1,0-1,6
(.039-.063)
3,5 / 4,5 / 6
(12 / 15 /
20)
1400 /
1700 /
2000 W
3 bar (43
psi.)
5 bar (72
psi.)
1,0-1,6
(.039-.063)
3,5 / 4,5
(12 / 15)
1800 /
2200 W
3 bar (43
psi.)
5 bar (72
psi.)
[mm (in.)]0,8-1,6 (.032-.063)1,0-1,6 (.039-.063)
[m (ft.)]3,35 / 4,35 / 5,85
(11/14/19)
P
Q
max
min
[W]**1400 / 1700 / 2000 W1800 / 2200 W
[l/min
1 (.26)1 (.26)
(gal./min)]
p
p
min
max
[bar (psi.)]3 bar (43 psi.)3 bar (43 psi.)
[bar (psi.)]5 bar (72 psi.)5 bar (72 psi.)
* ED = Einschaltdauer
** Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2
3,35 / 4,35 (11 / 14)
28
Brennerkörper
Ø
Ø
wassergekühlt MTB 250i, 330i,
400i, 500i, 700i
W ML
I (Ampère) 10
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
MTB 250i
W ML
100 % ED*
250
MTB 330i
W ML
100 % ED*
330
MTB 400i
W ML
100 % ED*
400
MTB 500i
W ML
100 % ED*
500
DE
[mm (in.)]0,8-1,2
Q
min
[l/min
(gal./min)]
* ED = Einschaltdauer
I (Ampère) 10
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]1,0-1,6
Q
min
[l/min
(gal./min)]
* ED = Einschaltdauer
(.032-.047)
0,8-1,6
(.032-.063)
0,8-1,6
(.032-.063)
1,0-1,6
(.039-.063)
1 (.26)1 (.26)1 (.26)1 (.26)
MTB 700i W ML
100 % ED* 700
(.039-.063)
1 (.26)
29
30
Contents
General32
Safety32
General33
Proper use33
Options34
Pistol grip34
Heat shield34
Potentiometer34
Additional torch trigger on the top35
ExtractionFumeEx35
Torch trigger extension35
Description of available functions36
Up/Down-function36
JobMaster-function36
Functions of the two-stage torch trigger36
Special functions37
Installation and commissioning38
MTG d, MTW d - Fitting wearing parts to the torch body38
Assembling Multilock welding torches39
Note regarding the inner liner with gascooled welding torches39
Fitting the inner liner inside the torch hosepack41
Connecting the welding torch to the wirefeeder42
Connecting the welding torch to the power source and the cooling unit43
Twisting the Multilock welding torch body44
Changing the torch body on a Multilock welding torch45
Care and maintenance46
General46
Recognising faulty wearing parts46
Maintenance at every start-up46
Maintenance every time the wirespool/basket-type spool is changed47
Troubleshooting49
Troubleshooting49
Technical data54
General54
Gas-cooled welding torch - MTG 250i, 320i, 400i, 550i54
Gas-cooled hosepack - MHP 250i, 400i, 550i G ML55
Gas-cooled torch body - MTB 250i, 320i, 330i, 400i, 550i G ML55
Water-cooled welding torch - MTW 250i, 400i, 500i, 700i56
Water-cooled hosepack - MHP 500i, 700i W ML56
Water-cooled torch body - MTB 250i, 330i, 400i, 500i, 700i W ML57
EN
31
General
Safety
WARNING!
Danger from incorrect operation and work that is not carried out properly.
This can result in serious personal injury and damage to property.
All the work and functions described in this document must only be carried
▶
out by technically trained and qualified personnel.
Read and understand this document in full.
▶
Read and understand all safety rules and user documentation for this device
▶
and all system components.
WARNING!
Danger from electrical current.
This can result in serious personal injury and damage to property.
Before starting work, switch off all devices and components involved and dis-
▶
connect them from the grid.
Secure all devices and components involved so they cannot be switched back
▶
on.
WARNING!
Danger from electric current due to defective system components and incorrect operation.
This can result in serious personal injury and damage to property.
All cables, leads and hosepacks must always be securely connected, unda-
▶
maged and correctly insulated.
Only use adequately dimensioned cables, leads and hosepacks.
▶
WARNING!
Risk of coolant escaping.
This can result in serious personal injury and damage to property.
When disconnecting a welding torch from the cooling unit or other system
▶
components, always seal the coolant hoses using the plastic seal attached to
the torch.
WARNING!
Danger due to hot system components and/or equipment.
Can result in serious burns or scalding.
Before starting work, allow all hot system components and/or equipment to
Ensure an adequate supply of fresh air. Ensure that there is a ventilation rate
▶
of at least 20 m³ (169070.1 US gi) per hour at all times.
If in doubt, a safety engineer should be commissioned to check the pollution
▶
level in the workplace.
CAUTION!
Danger from operation without coolant.
This can result in damage to property.
Never operate water-cooled welding torches without coolant.
▶
During welding, ensure that the coolant is circulating correctly – this will be
▶
the case for Fronius cooling units if a regular return flow of coolant can be
seen in the coolant container of the cooling unit.
The manufacturer will not be liable for any damages due to non-observance
▶
of the above mentioned points. All claims against the warranty are void.
EN
GeneralThese MIG/MAG welding torches are exceptionally robust and reliable. The ergo-
nomic grip, ball joint and optimal weight distribution combine to enable fatiguefree working. The welding torches are available as gas-cooled and water-cooled
versions in different power categories and sizes, so no weld seam is out of reach.
The welding torches can be adapted to deal with a huge variety of different tasks,
and are ideal for use in manual series and one-off fabrication, as well as in the
workshop sector.
Proper useThe MIG/MAG manual welding torch is intended solely for MIG/MAG welding in
manual applications.
Any use above and beyond this purpose is deemed improper. The manufacturer
shall not be held liable for any damage arising from such usage.
Proper use includes:
Carefully reading and following all the instructions given in the operating in-
-
structions
Performing all stipulated inspection and maintenance work.
-
33
Options
Pistol gripOPT/i T-Handle SET for W6
44,0350,5298
Heat shieldHeat shield
42,0405,0753
PotentiometerOPT/i Userinterface Poti W6
4,001,796
34
Additional torch
trigger on the
top
Additional torch trigger on the top
42,0405,0671
4,070,958,Z
43,0004,4062
EN
ExtractionFumeEx
Torch trigger extension
OPT/i FumeEx Small /5m
44,0350,4078
OPT/i FumeEx Medium /5m
44,0350,4077
OPT/i FumeEx MTG400i US/45°
44,0350,1536
Torch trigger extension
44,0350,5229
35
Description of available functions
Up/Down-function
JobMaster-function
The Up/Down torch has the following
functions:
Changes the welding power in Syn-
-
ergic operation via the Up/Down
buttons
Error display:
-
all the LEDs light up red if the-
-
re is a system fault
all the LEDs flash red if there
-
is a data communication fault
Self-test during the run-up se-
-
quence:
all LEDs light up briefly one
-
after the other
The JobMaster welding torch has the
following functions:
The desired welding parameter on
-
the power source can be selected
using the arrow buttons
The selected welding parameter
-
can be changed using the +/- buttons
The display shows the current wel-
-
ding parameter and value
Functions of the
two-stage torch
trigger
36
Function of the torch trigger in switching position 1 (torch trigger half
pressed):
LED lights up.
-
Function of the torch trigger in switching position 2 (torch trigger fully
pressed):
LED goes out
-
Welding starts.
-
NOTE!
An LED on welding torches with an optional torch trigger on the top will not
work.
EN
Special functions
Various special functions can be stored for the torch trigger and for function
keys.
For details on the special functions, see the operating instructions for the power
source.
37
Installation and commissioning
MTG d, MTW d Fitting wearing
parts to the
torch body
12
3
**Screw on and tighten the gas
nozzle as far as it will go
38
Assembling Multilock welding
torches
NOTE!
Risk from incorrect assembly of the welding torch.
This can result in damage to the welding torch.
Before fitting a torch body, ensure that the interface between the torch body
▶
and the hosepack is clean and undamaged.
In the case of water-cooled welding torches, increased resistance may arise
▶
when tightening the union nut due to the construction of the welding torch.
Always tighten the union nut on the torch body as far as it will go.
▶
EN
1
23
The torch body is in the 0° position
when the dowel pin (1) on the hosepack engages in the locating hole (2)
in the torch body.
Note regarding
the inner liner
with gascooled
welding torches
*Ensure that the union nut is tightened as far as it will go.
NOTE!
Risk from incorrect inner liner insert.
This can result in poor weld properties.
If a gascooled welding torch is used with a plastic inner liner and bronze in-
▶
ner liner insert instead of a steel inner liner, the performance data specified
in the technical data is reduced by 30%.
To operate gascooled welding torches at maximum power, replace the 40 mm
▶
(1.575 in.) inner liner insert with the 300 mm (11.81 in.) inner liner insert.
39
12
40
Fitting the inner
1
*
**
liner inside the
torch hosepack
NOTE!
Ensure that the hosepack is straight when fitting the inner liner, otherwise the
liner might not be inserted correctly.
12
3
EN
4
5
*Steel inner liner
**Plastic inner liner
41
***
6
3
4
8
5
7
6
9
10
***Screw the clamping nipple onto
the inner liner as far as it will
go. The inner liner must be visible through the hole in the cap.
7
Connecting the
welding torch to
the wirefeeder
1
*Only if the optional coolant
connections are fitted in the
wirefeeder and when using a
water-cooled welding torch.
Always connect the coolant hoses according to their colour
coding.
42
Connecting the
3
3
welding torch to
the power source
and the cooling
unit
12
EN
*Only if the optional coolant connections are fitted in the cooling unit and
when using a water-cooled welding torch.
Always connect the coolant hoses according to their colour coding.
3
43
Twisting the Multilock welding
torch body
CAUTION!
Risk of burns from hot coolant and hot torch body.
This can result in severe scalds.
Before carrying out any work, allow the coolant and torch body to cool to
▶
room temperature (+25 °C, +77 °F).
12
34
*Ensure that the union nut is tightened as far as it will go.
44
Changing the
torch body on a
Multilock welding torch
CAUTION!
Risk of burns from hot coolant and hot torch body.
This can result in severe scalds.
Before carrying out any work, allow the coolant and torch body to cool to
▶
room temperature (+25 °C, +77 °F).
Some coolant will always remain in the torch body. Only remove the torch
▶
body with the gas nozzle pointing downwards
CAUTION!
Risk from incorrect assembly of the welding torch.
This can result in serious damage to property.
Before fitting a torch body, ensure that the interface between the torch body
▶
and the hosepack is clean and undamaged.
12
EN
The torch body is in the 0° position when the dowel pin (1) on the hosepack engages in the locating hole (2) in the torch body.
34
*Ensure that the union nut is tightened as far as it will go.
45
Care and maintenance
1.
2.
3.
4.
5.
GeneralRegular preventive maintenance of the welding torch is essential if trouble-free
operation is to be ensured. The welding torch is subjected to high temperatures
and heavy soiling. The welding torch therefore requires more frequent maintenance than other components in the welding system.
CAUTION!
Risk of damage from improper handling of the welding torch.
This can result in severe damage to
property.
Do not strike the welding torch on
▶
hard objects.
Avoid scoring and scratches on the
▶
contact tip.
Do not bend the torch body under
▶
any circumstances.
Recognising
faulty wearing
parts
Insulating parts
1.
Burned-off outside edges, notches
-
Nozzle fittings
2.
Burned-off outside edges, notches
-
Heavily covered in welding spatter
-
Spatter guard
3.
Burned-off outside edges, notches
-
Contact tips
4.
Worn-out (oval) wire entry and wire exit holes
-
Heavily covered in welding spatter
-
Penetration on the tip of the contact tip
-
Gas nozzles
5.
Heavily covered in welding spatter
-
Burned-off outside edges
-
Notches
-
Maintenance at
every start-up
46
Check wearing parts
-
replace faulty wearing parts
-
Remove welding spatter from gas nozzle
-
12
1
2
3
4
5
*Check the gas nozzle, spatter guard and insulation for damage and re-
place any damaged components.
Also at every start-up when using water-cooled welding torches:
-
check all coolant connections for tightness (no leaks)
-
check that the coolant can flow unhindered
-
EN
Maintenance
every time the
wirespool/
basket-type
spool is changed
Clean wirefeeding hose with reduced compressed air
-
Recommended: replace the inner liner. Clean the wearing parts before fitting
-
the new inner liner
1
47
2
Fitting wearing parts
3
For details on fitting the wearing parts, refer to the section MTG d, MTW
-
d - Fitting wearing parts to the torch body from page 38.
48
Troubleshooting
Troubleshooting
No welding current
Power source mains switch is on, indicators on the power source are lit up, shielding gas available
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Nothing happens when the torch trigger is pressed
Power source mains switch is on, indicators on the power source are lit up
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Grounding (earthing) connection is incorrect
Establish a proper grounding (earthing) connection
There is a break in the current cable in the welding torch
Replace welding torch
The FSC ('Fronius System Connector' central connector) is not plugged in properly
Push on the FSC as far as it will go
Welding torch or welding torch control line is faulty
Replace welding torch
Interconnecting hosepack faulty or not connected properly
Connect interconnecting hosepack properly
Replace faulty interconnecting hosepack
EN
Cause:
Remedy:
No shielding gas
All other functions are OK
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Faulty power source
Contact After-Sales Service
Gas cylinder is empty
Change the gas cylinder
Gas pressure regulator is faulty
Replace gas pressure regulator
The gas hose is not connected, or is damaged or kinked
Fit gas hose, lay out straight Replace faulty gas hose
Welding torch is faulty
Replace welding torch
Gas solenoid valve is faulty
Contact After-Sales Service (arrange for gas solenoid valve to be re-
placed)
49
Poor weld properties
Cause:
Remedy:
Incorrect welding parameters
Correct settings
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Poor grounding (earthing) connection
Ensure good contact to workpiece
Inadequate or no protective gas shield
Check the pressure regulator, gas hose, gas solenoid valve and wel-
ding torch shielding gas connection. On gas-cooled welding torches,
inspect the gas seals, use a suitable inner liner
Welding torch is leaking
Replace welding torch
Contact tip is too large or worn out
Replace the contact tip
Wrong wire alloy or wrong wire diameter
Check wirespool/basket-type spool in use
Wrong wire alloy or wrong wire diameter
Check weldability of the base material
The shielding gas is not suitable for this wire alloy
Use the correct shielding gas
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Unfavourable welding conditions: shielding gas is contaminated (by
moisture, air), inadequate gas shield (weld pool "boiling", draughts),
contaminants in the workpiece (rust, paint, grease)
Optimise the welding conditions
Welding spatter in the gas nozzle
Remove welding spatter
Turbulence caused by too high a rate of shielding gas flow
Reduce shielding gas flow rate, recommended:
shielding gas flow rate (l/min) = wire diameter (mm) x 10
(e.g. 16 l/min for 1.6 mm wire electrode)
Too large a distance between the welding torch and the workpiece
Reduce the distance between the welding torch and the workpiece
(approx. 10 - 15 mm / 0.39 - 0.59 in.)
Tilt angle of the welding torch is too great
Reduce the tilt angle of the welding torch
Wirefeed components do not match the diameter of the wire electrode / the wire electrode material
Use the correct wirefeed components
50
Poor wirefeed
Cause:
Remedy:
Depending on the system, brake force in wire-feed unit or power
source set too high
Reduce the braking force
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Hole in the contact tip is displaced
Replace the contact tip
The inner liner or wire-guide insert is defective
Check the inner liner and wire-guide insert for kinks, dirt, etc.
Change the faulty inner liner or wire-guide insert
The wirefeeder rollers are not suitable for the wire electrode being
used
Use suitable wirefeeder rollers
Wirefeeder rollers have the wrong contact pressure
Optimise the contact pressure
The wirefeeder rollers are soiled or damaged
Clean the wirefeeder rollers or replace them by new ones
Inner liner wrongly laid or kinked
Replace inner liner
The inner liner has been cut too short
Replace the inner liner and cut the new inner liner to the correct
length
EN
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
The gas nozzle becomes very hot
Cause:
Remedy:
Wire electrode worn due to excessive contact pressure on the wirefeeder rollers
Reduce contact pressure on the wirefeeder rollers
Wire electrode contains impurities or is corroded
Use high-quality wire electrode with no impurities
For steel inner liners: use of uncoated inner liner
Use a coated inner liner
No thermal dissipation as the gas nozzle is too loose
Screw on the gas nozzle as far as it will go
51
The welding torch becomes very hot
Cause:
Remedy:
Only on Multilock welding torches: torch neck union nut is loose
Tighten the union nut
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Contact tip has a short service life
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Welding torch operated above the maximum welding current
Reduce welding power or use a more powerful welding torch
The specification of the welding torch is inadequate
Observe the duty cycle and loading limits
Only on water-cooled systems: Inadequate coolant flow
Check coolant level, coolant flow, coolant contamination, the routing
of the hosepack, etc.
The tip of the welding torch is too close to the arc
Increase stick-out
Incorrect wirefeeder rollers
Use correct wirefeeder rollers
Wire electrode worn due to excessive contact pressure on the wirefeeder rollers
Reduce contact pressure on the wirefeeder rollers
Wire electrode contains impurities/is corroded
Use high-quality wire electrode with no impurities
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
NOTE!
When using CrNi, the contact tip may be subject to a higher degree of wear due
to the nature of the surface of the CrNi wire electrode.
Uncoated wire electrode
Use wire electrode with suitable coating
Wrong dimension of contact tip
Use a contact tip of the correct dimension
Duty cycle of welding torch has been exceeded
Shorten the duty cycle or use a more powerful welding torch
Contact tip has overheated. No thermal dissipation as the contact tip
is too loose
Tighten the contact tip
52
Torch trigger malfunction
Cause:
Remedy:
Defective plug connection between welding torch and power source
Establish proper plug connections / have power source or welding
torch serviced
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Weld seam porosity
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Build up of dirt between torch trigger and torch trigger housing
Clean away the dirt
Control line is faulty
Contact After-Sales Service
Spatter build-up in the gas nozzle causing inadequate gas shield for
weld seam
Remove welding spatter
Holes in gas hose or hose is not connected properly
Replace gas hose
O-ring on central connector has been cut or is faulty
Replace O-ring
Moisture/condensation in the gas line
Dry gas line
Gas flow is either too high or too low
Correct gas flow
EN
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Insufficient gas flow at start or end of welding
Increase gas pre-flow and gas post-flow
Rusty or poor quality wire electrode
Use high-quality wire electrode with no impurities
For gas-cooled welding torches: gas is escaping through a non-insulated inner liner
Use only insulated inner liners with gas-cooled welding torches
Too much parting agent applied
Remove excess parting agent/apply less parting agent
53
Technical data
Ø
Ø
GeneralVoltage measurement (V-Peak):
for manually-operated welding torches: 113 V
-
for mechanically-driven welding torches: 141 V
-
Torch trigger technical data:
U
I
max
max
= 5 V
= 10 mA
-
-
The torch trigger may only be operated in accordance with the technical data.
The product conforms to the requirements of IEC 60974-7 / - 10 Class A.
* ED = Duty cycle
** Lowest cooling power according to IEC 60974-2
3.35 / 4.35 (11 / 14)
56
Water-cooled
Ø
Ø
torch body MTB 250i, 330i,
400i, 500i, 700i
W ML
I (ampere) 10 min/
40°C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0.8-1.2
MTB 250i
W ML
100 % ED*
250
(0.032-0.04
7)
MTB 330i
W ML
100 % ED*
330
0.8-1.6
(0.032-0.06
3)
MTB 400i
W ML
100 % ED*
400
0.8-1.6
(0.032-0.06
3)
MTB 500i
W ML
100 % ED*
500
EN
1.0-1.6
(0.039-0.06
3)
Q
min
[l/min
(gal./min)]
* ED = Duty cycle
I (ampere) 10 min/
40°C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]1.0-1.6
Q
min
[l/min
(gal./min)]
* ED = Duty cycle
1 (0.26)1 (0.26)1 (0.26)1 (0.26)
MTB 700i W ML
100 % ED* 700
(0.039-0.063)
1 (0.26)
57
58
Tabla de contenido
Generalidades60
Seguridad60
General61
Utilización prevista61
Opciones62
Mango de pistola62
Escudo de protección del calor62
Potenciómetro62
Pulsador adicional de la antorcha superior63
ExtracciónFumeEx63
Extensión del pulsador de la antorcha63
Descripción de las funciones disponibles64
Función Up/Down (Arriba/Abajo)64
Función JobMaster64
Funciones del pulsador de la antorcha de dos posiciones64
Funciones especiales65
Instalación y puesta en servicio66
MTG d, MTW d - Montar los consumibles en el cuello antorcha66
Ensamblar la antorcha de soldadura Multilock67
Observación sobre la sirga de guía de hilo en caso de antorchas refrigeradas por gas67
Montar la sirga de guía de hilo en el juego de cables de la antorcha69
Conectar la antorcha de soldadura al avance de hilo70
Conectar la antorcha de soldadura a la fuente de potencia y a la refrigeración71
Girar el cuello antorcha de la antorcha de soldadura Multilock72
Cambiar el cuello antorcha de la antorcha de soldadura Multilock73
Cuidado y mantenimiento74
General74
Detectar consumibles defectuosos74
Mantenimiento con cada puesta en servicio74
Mantenimiento con cada sustitución de la bobina de hilo/porta bobina75
Diagnóstico de errores, solución de errores77
Diagnóstico de errores, solución de errores77
Datos técnicos82
Generalidades82
Antorcha de soldadura refrigerada por gas - MTG 250i, 320i, 400i, 550i82
Juego de cables refrigerado por gas - MHP 250i, 400i, 550i G ML83
Cuello antorcha refrigerado por gas - MTB 250i, 320i, 330i, 400i, 550i G ML83
Antorcha de soldadura refrigerada por agua - MTW 250i, 400i, 500i, 700i84
Juego de cables refrigerado por agua - MHP 500i, 700i W ML84
Cuello antorcha refrigerado por agua - MTB 250i, 330i, 400i, 500i, 700i W ML85
ES
59
Generalidades
Seguridad
¡PELIGRO!
Peligro originado por un manejo incorrecto y trabajos realizados incorrectamente.
La consecuencia pueden ser graves daños personales y materiales.
Todos los trabajos y funciones descritos en este documento deben ser realiz-
▶
ados solo por personal técnico formado.
Leer y comprender por completo este documento.
▶
Leer y comprender todas las normas de seguridad y documentaciones para
▶
el usuario de este equipo y los componentes del sistema.
¡PELIGRO!
Peligro originado por corriente eléctrica.
La consecuencia pueden ser graves daños personales y materiales.
Se deben apagar y separar de la red de corriente todos los equipos y compo-
▶
nentes antes de comenzar los trabajos.
Asegurar todos los equipos y componentes contra cualquier reconexión.
▶
¡PELIGRO!
Peligro originado por corriente eléctrica debido a componentes del sistema defectuosos y a un funcionamiento incorrecto.
La consecuencia pueden ser graves daños personales y materiales.
Todos los cables, líneas y juegos de cables siempre deben estar bien conecta-
▶
dos, intactos y correctamente aislados.
Utilizar únicamente cables, conductos y juegos de cables con las dimensio-
▶
nes adecuadas.
¡PELIGRO!
Peligro de tropiezo debido a la fuga de líquido de refrigeración.
La consecuencia pueden ser graves daños personales y materiales.
Cerrar siempre los tubos de líquido de refrigeración de las antorchas de sold-
▶
adura refrigeradas por agua con el cierre de plástico montado cuando se separan de la refrigeración o de otros componentes del sistema.
¡PELIGRO!
Peligro originado por componentes del sistema o medios de servicio calientes.
Pueden producirse quemaduras y escaldaduras graves.
Antes de comenzar los trabajos, dejar que todos los componentes del siste-
▶
ma o medios de funcionamiento calientes se enfríen a +25 °C / +77 °F (por
ejemplo, el líquido de refrigeración, los componentes del sistema refrigerados por agua, el motor de accionamiento del avance de hilo, etc).
De no ser posible, utilizar equipo de protección adecuado (por ejemplo, guan-
▶
tes de protección termorresistentes, gafas de seguridad, etc.).
60
¡PELIGRO!
Peligro por contacto con humo de soldadura tóxico.
Esto puede ocasionar lesiones graves.
Extraer siempre el humo de soldadura.
▶
Procurar que haya suficiente alimentación de aire fresco. Garantizar como
▶
mínimo una tasa de ventilación de 20 m³/hora (169070.1 US gi) en todo momento.
En caso de duda, encargar a un técnico de seguridad que compruebe la con-
▶
centración de sustancias nocivas en el puesto de trabajo.
¡PRECAUCIÓN!
Peligro al operar sin líquido de refrigeración.
Pueden producirse daños materiales.
Jamás se deben poner en servicio equipos refrigerados por agua sin líquido
▶
de refrigeración.
Durante la soldadura, se debe asegurar de que haya un caudal líquido de ref-
▶
rigeración adecuado. En una refrigeración de Fronius, será adecuado si el retorno de líquido de refrigeración es visible en el depósito de la refrigeración.
El fabricante no se responsabiliza de los daños derivados del incumplimiento
▶
de los puntos anteriores, en cuyo caso se extinguirán todos los derechos de
garantía.
ES
GeneralLas antorchas MIG/MAG son especialmente robustas y fiables. La ergonomía de
las cachas, la articulación esférica y la distribución óptima de peso permiten trabajar sin cansarse. Las antorchas de soldadura están disponibles con diferentes
rangos de potencia y tamaños, en versión refrigerada por gas y por agua. De este
modo, se consigue una buena accesibilidad a los cordones de soldadura. Las
antorchas de soldadura se pueden adaptar a los más diferentes planteamientos
de las tareas y muestran sus ventajas de forma óptima en la producción manual
en serie e individual, así como en el ámbito de los talleres.
Utilización prevista
La antorcha manual MIG/MAG está diseñada exclusivamente para la soldadura
MIG/MAG en aplicaciones manuales.
Cualquier otro uso se considerará como no previsto por el diseño constructivo. El
fabricante declina cualquier responsabilidad frente a los daños que se pudieran
originar.
También forman parte de la utilización prevista
Seguir todas las indicaciones del manual de instrucciones.
-
El cumplimiento de los trabajos de inspección y mantenimiento.
-
61
Opciones
Mango de pistolaOPT/i T-Handle SET for W6
44,0350,5298
Escudo de protección del calor
PotenciómetroOPT/i Userinterface Poti W6
Escudo de protección del calor
42,0405,0753
4,001,796
62
Pulsador adicional de la antorcha superior
Opción de pulsador de antorcha superior
42,0405,0671
4,070,958,Z
43,0004,4062
ES
ExtracciónFumeEx
Extensión del
pulsador de la
antorcha
OPT/i FumeEx Small /5m
44,0350,4078
OPT/i FumeEx Medium /5m
44,0350,4077
OPT/i FumeEx MTG400i US/45°
44,0350,1536
Opción de extensión del pulsador de la
antorcha
44,0350,5229
63
Descripción de las funciones disponibles
Función Up/
Down (Arriba/
Abajo)
Función JobMaster
La antorcha Up/Down dispone de las
siguientes funciones:
Cambio de la potencia de soldadu-
-
ra en el servicio Synergic mediante
las teclas "Arriba/Abajo"
Indicación de errores:
-
En caso de error de sistema,
-
todos los LED se iluminan en
rojo
En caso de error de comuni-
-
cación de datos, todos los LED
parpadean en rojo
Autocomprobación de la secuencia
-
de arranque:
Todos los LED se iluminan bre-
-
vemente uno tras otro
La antorcha de soldadura JobMaster
dispone de las siguientes funciones:
Con las teclas de flecha se sel-
-
ecciona el parámetro deseado en
la fuente de potencia
Con las teclas +/- se modifica el
-
parámetro seleccionado
La pantalla indica el parámetro y
-
el valor actuales
Funciones del
pulsador de la
antorcha de dos
posiciones
64
Función del pulsador de la antorcha en
la posición de conmutación 1 (accionado hasta la mitad):
El LED está iluminado.
-
Función del pulsador de la antorcha en
la posición de conmutación 2 (accionado completamente):
El LED se apaga.
-
Inicio de la soldadura.
-
¡OBSERVACIÓN!
En el caso de las antorchas de soldadura con pulsador opcional en la parte superior, un LED presente en la antorcha no funciona.
ES
Funciones especiales
Se pueden almacenar diversas funciones especiales para el pulsador de la antorcha y para las teclas de función.
Para obtener más detalles sobre las funciones especiales, consultar el manual de
instrucciones de la fuente de potencia.
65
Instalación y puesta en servicio
MTG d, MTW d Montar los consumibles en el
cuello antorcha
12
3
**Apretar la tobera de gas hasta
el tope
66
Ensamblar la
antorcha de
soldadura Multilock
¡OBSERVACIÓN!
Un montaje incorrecto de la antorcha de soldadura implica riesgos.
La consecuencia pueden ser daños en la antorcha de soldadura.
Antes de montar un cuello antorcha, asegurarse de que el punto de acopla-
▶
miento del cuello antorcha y del juego de cables esté intacto y limpio.
Debido al diseño de las antorchas de soldadura refrigeradas por agua, al
▶
apretar el racor puede aumentar la resistencia.
Apretar el racor del cuello antorcha siempre hasta el tope.
▶
1
23
Cuando el pasador de ajuste (1) del
juego de cables encaja en el taladro de
ajuste (2) del cuello antorcha, el cuello
antorcha se encuentra en la posición
de 0°.
ES
Observación
sobre la sirga de
guía de hilo en
caso de antorchas refrigeradas por gas
*Asegurarse de que el racor esté apretado hasta el tope.
¡OBSERVACIÓN!
Un inserto de devanadora incorrecto implica riesgos.
La consecuencia pueden ser propiedades insuficientes de soldadura.
Si en caso de antorchas de soldadura refrigeradas por gas se utiliza una sirga
▶
de guía de hilo de plástico con un inserto de guía de hilo de bronce en vez de
una sirga de guía de hilo de acero, los datos de potencia indicados en los datos técnicos se reducen un 30 %.
Para poder utilizar antorchas de soldadura refrigeradas por gas con la máxi-
▶
ma potencia, sustituir el inserto de guía de hilo de 40 mm (1.575 in.) por el
inserto de guía de hilo de 300 mm (11.81 in.).
67
12
68
Montar la sirga
1
*
**
de guía de hilo en
el juego de cables de la antorcha
¡OBSERVACIÓN!
Tender el juego de cables recto para que se pueda montar correctamente la sirga de guía de hilo.
12
ES
3
5
4
*Sirga de guía de hilo de acero
**Sirga de guía de hilo de plástico
69
***
6
3
4
8
5
7
6
9
10
***Enroscar la boquilla tensora
hasta el tope sobre la sirga de
guía de hilo. La sirga de guía de
hilo debe estar visible en el taladro del cierre.
7
Conectar la
antorcha de
soldadura al
avance de hilo
1
*Solo si las conexiones de líquido
de refrigeración disponibles como opción están instaladas en
el avance de hilo y en el caso de
tratarse de una antorcha refrigerada por agua.
Conectar los tubos de líquido
de refrigeración siempre según
el color marcado en los mismos.
70
Conectar la
3
3
antorcha de
soldadura a la
fuente de potencia y a la refrigeración
12
ES
*Solo si las conexiones de líquido de refrigeración disponibles como opción
están instaladas en la refrigeración y en el caso de tratarse de una antorcha refrigerada por agua.
Conectar los tubos de líquido de refrigeración siempre según el color marcado en los mismos.
3
71
Girar el cuello
antorcha de la
antorcha de
soldadura Multilock
¡PRECAUCIÓN!
Peligro de quemaduras por estar calientes el líquido de refrigeración y el cuello
antorcha.
La consecuencia pueden ser escaldaduras graves.
Antes de comenzar los trabajos, dejar que se enfríen el líquido de refrigera-
▶
ción y el cuello antorcha a temperatura ambiente (+25 °C, +77 °F).
12
34
*Asegurarse de que el racor esté apretado hasta el tope.
72
Cambiar el cuello antorcha de la
antorcha de
soldadura Multilock
¡PRECAUCIÓN!
Peligro de quemaduras por estar calientes el líquido de refrigeración y el cuello
antorcha.
La consecuencia pueden ser escaldaduras graves.
Antes de comenzar los trabajos, dejar que se enfríen el líquido de refrigera-
▶
ción y el cuello antorcha a temperatura ambiente (+25 °C, +77 °F).
En el cuello antorcha siempre hay restos de líquido de refrigeración. Des-
▶
montar el cuello antorcha solo cuando la tobera de gas esté apuntando hacia
abajo.
¡PRECAUCIÓN!
Un montaje incorrecto de la antorcha de soldadura implica riesgos.
La consecuencia pueden ser graves daños materiales.
Antes de montar un cuello antorcha, asegurarse de que el punto de acopla-
▶
miento del cuello antorcha y del juego de cables esté intacto y limpio.
12
ES
Cuando el pasador de ajuste (1) del juego de cables encaja en el taladro de ajuste
(2) del cuello antorcha, el cuello antorcha se encuentra en la posición de 0°.
34
*Asegurarse de que el racor esté apretado hasta el tope.
73
Cuidado y mantenimiento
1.
2.
3.
4.
5.
GeneralEl mantenimiento periódico y preventivo de la antorcha de soldadura es un factor
relevante para un servicio sin perturbaciones. La antorcha de soldadura está expuesta a altas temperaturas y a una intensa suciedad. Por este motivo, la antorcha de soldadura requiere un mantenimiento más frecuente que los demás componentes del sistema de soldadura.
¡PRECAUCIÓN!
El manejo indebido de la antorcha de
soldadura implica riesgo de daños.
Pueden producirse daños materiales
graves.
No golpear la antorcha de soldadu-
▶
ra contra objetos duros.
Evitar las rayas y los arañazos en el
▶
tubo de contacto.
En ningún caso se debe doblar el
▶
cuello antorcha.
Detectar consumibles defectuosos
Piezas aislantes
1.
Bordes exteriores quemados, entalladuras
-
Porta tubos
2.
Bordes exteriores quemados, entalladuras
-
Pronunciada adhesión de proyecciones de soldadura
-
Protección antiproyecciones
3.
Bordes exteriores quemados, entalladuras
-
Tubos de contacto
4.
Taladros de entrada y salida de hilo desgastados (ovalados)
-
Pronunciada adhesión de proyecciones de soldadura
-
Penetración en la punta del tubo de contacto
-
Toberas de gas
5.
Pronunciada adhesión de proyecciones de soldadura
-
Bordes exteriores quemados
-
entalladuras.
-
Mantenimiento
con cada puesta
en servicio
74
Controlar los consumibles
-
Sustituir los consumibles defectuosos
-
Alejar la tobera de gas de las proyecciones de soldadura
-
12
1
2
3
4
5
*Comprobar la tobera de gas, la protección antiproyecciones y los aislami-
entos con respecto a daños y sustituir los componentes dañados.
Adicionalmente con cada puesta en servicio, en caso de antorchas refrigera-
-
das por agua:
Asegurarse de que todas las conexiones de líquido de refrigeración están
-
estancas
Asegurarse de que el retorno de líquido de refrigeración está limitado
-
correctamente
ES
Mantenimiento
con cada sustitución de la bobina
de hilo/porta bobina
Limpiar la manguera de transporte de hilo con aire a presión reducido
-
Recomendado: Sustituir la sirga de guía de hilo; antes de volver a montar la
-
sirga de guía de hilo limpiar los consumibles.
1
75
2
Montar los consumibles
3
Para más detalles sobre el montaje de los consumibles, consulte la
-
sección MTG d, MTW d - Montar los consumibles en el cuello antorcha a
partir de la página 66 .
76
Diagnóstico de errores, solución de errores
Diagnóstico de
errores, solución
de errores
No hay corriente de soldadura
Interruptor de red de la fuente de corriente conectado, indicaciones en la fuente
de corriente iluminadas, gas protector disponible.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
No hay función después de pulsar la tecla de la antorcha
Interruptor de red de la fuente de corriente conectado, indicaciones en la fuente
de corriente iluminadas.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Conexión de masa errónea.
Establecer la conexión de masa correctamente.
Cable de corriente interrumpido en la antorcha de soldadura.
Sustituir la antorcha de soldadura.
La FSC ("Fronius System Connector" - conexión central) no está
enchufada hasta el tope.
Enchufar la FSC hasta el tope.
Antorcha de soldadura o cable de control de la antorcha de soldadura defectuoso.
Sustituir la antorcha de soldadura.
ES
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
No hay gas protector
Todas las demás funciones están disponibles.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
El juego de cables de interconexión no está correctamente conectado
o está defectuoso.
Conectar el juego de cables de interconexión correctamente.
Sustituir el juego de cables de interconexión defectuoso.
Fuente de corriente defectuosa.
Contactar con el Servicio Técnico.
Bombona de gas vacía.
Cambiar la bombona de gas.
Regulador de presión de gas defectuoso.
Sustituir el regulador de presión de gas.
Manguera de gas doblada, dañada o no montada.
Montar la manguera de gas, tenderla recta. Sustituir la manguera de
gas defectuosa.
Antorcha de soldadura defectuosa.
Sustituir la antorcha de soldadura.
Causa:
Solución:
Electroválvula de gas defectuosa.
Contactar con el Servicio Técnico (encomendar la sustitución de la
electroválvula de gas).
77
Propiedades insuficientes de soldadura
Causa:
Solución:
Parámetros de soldadura incorrectos.
Corregir los ajustes.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Conexión de masa incorrecta.
Establecer un buen contacto con la pieza de trabajo.
No hay gas protector o el gas es insuficiente.
Comprobar el regulador de presión, la manguera de gas, la elec-
troválvula de gas y la conexión de gas protector de la antorcha de
soldadura. En caso de antorchas de soldadura refrigeradas por gas,
se debe comprobar la obturación de gas; utilizar una sirga de guía de
hilo adecuada.
Fuga en la antorcha de soldadura.
Sustituir la antorcha de soldadura.
Tubo de contacto excesivamente grande o desgastado.
Cambiar el tubo de contacto.
Aleación incorrecta del hilo o diámetro de hilo incorrecto.
Comprobar la bobina de hilo/bobina con fondo de cesta insertada.
Aleación incorrecta del hilo o diámetro de hilo incorrecto.
Comprobar la soldabilidad del material base.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
El gas protector no es adecuado para la aleación del hilo.
Utilizar el gas protector correcto.
Condiciones de soldadura desfavorables: gas protector sucio (humedad, aire), insuficiente blindado de gas (el baño de fusión está "hirviendo", corriente), impurezas en la pieza de trabajo (corrosión, pintura, grasa).
Optimizar las condiciones de soldadura.
Proyecciones de soldadura en la tobera de gas.
Quitar las proyecciones de soldadura.
Turbulencias originadas por una cantidad excesiva de gas protector.
Reducir la cantidad de gas protector, recomendación:
cantidad de gas protector (l/min) = diámetro del hilo (mm) x 10
(por ejemplo, 16 l/min para un electrodo de soldadura de 1,6 mm)
Distancia excesivamente grande entre la antorcha de soldadura y la
pieza de trabajo.
Reducir la distancia entre la antorcha de soldadura y la pieza de trabajo (aprox. 10 - 15 mm / 0.39 - 0.59 in.).
78
Causa:
Solución:
Causa:
El ángulo de incidencia de la antorcha de soldadura es excesivamente
grande.
Reducir el ángulo de incidencia de la antorcha de soldadura.
Los componentes de transporte de hilo no son adecuados para el
diámetro/material del electrodo de soldadura.
Utilizar unos componentes de transporte de hilo correctos.Solución:
Transporte de hilo inadecuado
Causa:
Solución:
Según el sistema, el freno en el avance de hilo o en la fuente de corriente está ajustado demasiado fuerte.
Aflojar el ajuste del freno.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Taladro del tubo de contacto incorrecto.
Sustituir el tubo de contacto.
La sirga de guía de hilo o el inserto de guía de hilo están defectuosos.
Comprobar la sirga de guía de hilo o el inserto de guía de hilo respec-
to a dobladuras, suciedad, etc.
Sustituir la sirga de guía de hilo defectuosa o el inserto de guía de hilo
defectuoso.
Los rodillos de avance no son adecuados para el electrodo de soldadura utilizado.
Utilizar los rodillos de avance adecuados.
Presión de apriete incorrecta de los rodillos de avance.
Mejorar la presión de apriete.
Los rodillos de avance están sucios o dañados.
Limpiar o sustituir los rodillos de avance.
Sirga de guía de hilo mal instalada o doblada.
Sustituir la sirga de guía de hilo.
ES
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
La tobera de gas se calienta mucho
Causa:
Solución:
La sirga de guía de hilo es demasiado corta después del tronzado.
Sustituir la sirga de guía de hilo y acortar la nueva sirga de guía de hi-
lo a la longitud correcta.
Abrasión del electrodo de soldadura debido a una presión de apriete
excesiva en los rodillos de avance.
Reducir la presión de apriete en los rodillos de avance.
El electrodo de soldadura está sucio u oxidado.
Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas.
En caso de sirgas de guía de hilo de acero: se están utilizando sirgas
de guía de hilo sin revestimiento
Utilizar sirgas de guía de hilo revestidas
No se produce ninguna pérdida de calor por estar demasiado flojo el
asiento de la tobera de gas.
Apretar la tobera de gas hasta el tope.
79
La antorcha de soldadura se calienta mucho
Causa:
Solución:
Solo para antorchas de soldadura Multilock: el racor del cuello antorcha está aflojado.
Apretar el racor.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Vida útil corta del tubo de contacto.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
La antorcha de soldadura se ha puesto en servicio por encima de la
máxima corriente de soldadura.
Reducir la potencia de soldadura o utilizar una antorcha de soldadura
más potente.
Dimensiones insuficientes de la antorcha de soldadura.
Observar la duración de ciclo de trabajo y los límites de carga.
Solo para equipos refrigerados por agua: caudal líquido de refrigeración insuficiente.
Comprobar el nivel de refrigerante, el caudal líquido de refrigeración,
la suciedad en el refrigerante, el tendido del juego de cables, etc.
La punta de la antorcha de soldadura está demasiado cerca en el arco voltaico.
Aumentar el Stickout.
Rodillos de avance incorrectos.
Utilizar rodillos de avance correctos.
Abrasión del electrodo de soldadura debido a una presión de contacto excesiva en los rodillos de avance.
Reducir la presión de contacto en los rodillos de avance.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
¡OBSERVACIÓN!
En caso de aplicaciones CrNi se puede producir un mayor desgaste del tubo de
contacto, debido a las características superficiales del electrodo de soldadura
CrNi.
Electrodo de soldadura sucio/oxidado.
Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas.
Electrodo de soldadura sin recubrir.
Utilizar un electrodo de soldadura con un recubrimiento adecuado.
Dimensión del tubo de contacto incorrecta.
Dimensionar el tubo de contacto correctamente.
Duración excesiva de ciclo de trabajo de la antorcha de soldadura.
Reducir la duración de ciclo de trabajo utilizar una antorcha de solda-
dura más potente.
Tubo de contacto excesivamente calentado. No se produce ninguna
pérdida de calor por estar demasiado flojo el asiento del tubo de contacto.
Apretar el tubo de contacto.
80
Función errónea de la tecla de la antorcha
Causa:
Solución:
Las conexiones entre la antorcha de soldadura y la fuente de corriente están defectuosas.
Establecer las conexiones correctamente / Enviar la fuente de corriente o la antorcha de soldadura al Servicio Técnico.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Porosidad del cordón de soldadura
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Impurezas entre la tecla de la antorcha y la caja de la tecla de la
antorcha.
Quitar las impurezas.
Cable de control defectuoso.
Contactar con el Servicio Técnico.
Formación de proyecciones en la tobera de gas, por lo que la protección de gas del cordón de soldadura es insuficiente.
Quitar las proyecciones de soldadura.
Agujeros en la manguera de gas o conexión inexacta de la manguera
de gas.
Sustituir la manguera de gas.
La junta tórica en la conexión central está cortada o defectuosa.
Sustituir la junta tórica.
Humedad/condensado en la tubería de gas.
Secar la tubería de gas.
ES
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Flujo de gas excesivo o insuficiente.
Corregir el flujo de gas.
Cantidad de gas insuficiente al comienzo o final de la soldadura.
Aumentar el flujo previo de gas y el postflujo de gas.
Electrodo de soldadura de mala calidad u oxidado.
Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas.
Aplicable a las antorchas de soldadura refrigeradas por gas: fuga de
gas en caso de sirgas de guía de hilo no aisladas.
En caso de antorchas de soldadura refrigeradas por gas solo se deben
utilizar sirgas de guía de hilo aisladas.
Aplicación en exceso del líquido antiproyecciones.
Eliminar el líquido antiproyecciones sobrante / aplicar menos líquido
antiproyecciones.
81
Datos técnicos
Ø
Ø
GeneralidadesDimensionamiento de tensión (V-Peak):
para antorchas guiadas a mano: 113 V
-
para antorchas guiadas a máquina: 141 V
-
Datos técnicos tecla de la antorcha:
U
I
máx.
máx
= 5 V
= 10 mA
-
-
El servicio de la tecla de la antorcha solo está permitido en el marco de los datos
técnicos.
El producto cumple los requisitos de la norma IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
Antorcha de
soldadura refrigerada por gas MTG 250i, 320i,
400i, 550i
Cuello antorcha
refrigerado por
gas - MTB 250i,
320i, 330i, 400i,
550i G ML
* ED = duración de ciclo de trabajo
MHP 550i G ML
I (amperios) 10 min/40° C
C1 (EN 439)
I (amperios) 10 min/40° C
M21 (EN 439)
I (amperios) 10 min/40° C
M21+ C1 (EN 439)
[mm (in.)]1,2-1,6 (.047-.063)
[m (ft.)]3,35 / 4,35 (11 / 14)
* ED = duración de ciclo de trabajo
MTB 250i G MLMTB 320i G MLMTB 330i G ML
I (amperios) 10
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,2
30 % ED* 550
30% ED* 520
60 % ED* 420
100 % ED* 360
40 % ED* 250
60 % ED* 200
100 % ED* 170
(.032-.047)
40 % ED* 320
60 % ED* 260
100 % ED* 210
0,8-1,6
(.032-.063)
ES
40 % ED* 330
60 % ED* 270
100 % ED* 220
0,8-1,6
(.032-.063)
* ED = duración de ciclo de trabajo
MTB 400i G MLMTB 550i G ML
I (amperios) 10
min/40° C
C1 (EN 439)
I (amperios) 10
min/40° C
M21 (EN 439)
I (amperios) 10
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,6 (.032-.063)0,8-1,6 (.032-.063)
* ED = duración de ciclo de trabajo
-30 % ED* 550
-30 % ED* 520
40 % ED* 400
60 % ED* 320
100 % ED* 260
60 % ED* 420
100 % ED* 360
83
Antorcha de
Ø
Ø
soldadura refrigerada por agua
- MTW 250i,
400i, 500i, 700i
I (amperios) 10
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,2
MTW 250iMTW 400iMTW 500iMTW 700i
100 % ED*
250
(.032-.047)
100 % ED*
400
0,8-1,6
(.032-.063)
100 % ED*
500
1,0-1,6
(.039-.063)
100 % ED*
700
1,0-1,6
(.039-.063)
Juego de cables
refrigerado por
agua - MHP 500i,
700i W ML
[m (ft.)]3,5 / 4,5
(12 / 15)
3,5 / 4,5
(12 / 15)
3,5 / 4,5 / 6
(12 / 15 /
20)
P
máx
[W]**500 / 600
W
800 / 950
W
1400 /
1700 /
2000 W
Q
min
[l/min
1 (.26)1 (.26)1 (.26)1 (.26)
(gal./min)]
p
p
.
min
máx
[bar (psi.)]3 bar (43
psi.)
[bar (psi.)]5 bar (72
psi.)
3 bar (43
psi.)
5 bar (72
psi.)
3 bar (43
psi.)
5 bar (72
psi.)
* ED = duración de ciclo de trabajo
** Mínima potencia de refrigeración según la norma IEC 60974-2
MHP 500i W MLMHP 700i W ML
I (amperios) 10
100 % ED* 500100 % ED* 700
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
3,5 / 4,5
(12 / 15)
1800 /
2200 W
3 bar (43
psi.)
5 bar (72
psi.)
[mm (in.)]0,8-1,6 (.032-.063)1,0-1,6 (.039-.063)
[m (ft.)]3,35 / 4,35 / 5,85
3,35 / 4,35 (11 / 14)
(11/14/19)
P
Q
máx
min
[W]**1400 / 1700 / 2000 W1800 / 2200 W
[l/min
1 (.26)1 (.26)
(gal./min)]
p
p
.
min
máx
[bar (psi.)]3 bar (43 psi.)3 bar (43 psi.)
[bar (psi.)]5 bar (72 psi.)5 bar (72 psi.)
* ED = duración de ciclo de trabajo
** Mínima potencia de refrigeración según la norma IEC 60974-2
84
Cuello antorcha
Ø
Ø
refrigerado por
agua - MTB 250i,
330i, 400i, 500i,
700i W ML
I (amperios) 10
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
MTB 250i
W ML
100 % ED*
250
MTB 330i
W ML
100 % ED*
330
MTB 400i
W ML
100 % ED*
400
MTB 500i
W ML
100 % ED*
500
[mm (in.)]0,8-1,2
(.032-.047)
Q
min
[l/min
1 (.26)1 (.26)1 (.26)1 (.26)
(gal./min)]
* ED = duración de ciclo de trabajo
MTB 700i W ML
I (amperios) 10
100 % ED* 700
min/40° C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]1,0-1,6
(.039-.063)
Q
min
[l/min
1 (.26)
(gal./min)]
* ED = duración de ciclo de trabajo
0,8-1,6
(.032-.063)
0,8-1,6
(.032-.063)
1,0-1,6
(.039-.063)
ES
85
86
Sommaire
Généralités88
Sécurité88
Généralités89
Utilisation conforme à la destination89
Options90
Poignée pistolet90
Plaque de protection thermique90
Potentiomètre90
Gâchette de torche supérieure supplémentaire91
AspirationFumeEx91
Rallonge de gâchette de torche91
Description des fonctions disponibles92
Fonction Up/Down-92
Fonction JobMaster-92
Fonctions de la gâchette de torche à deux niveaux92
Fonctions spéciales93
Installation et mise en service94
MTG d, MTW d – Monter les pièces d'usure sur le col de cygne94
Assembler la torche de soudage Multilock95
Remarque concernant la gaine guide-fil dans le cas des torches AL96
Monter l'âme de guidage du fil dans le faisceau de liaison de torche de soudage97
Raccordement de la torche de soudage au dévidoir98
Raccorder la torche de soudage à la source de courant et au refroidisseur99
Tourner le col de cygne de la torche de soudage Multilock100
Remplacer le col de cygne de la torche de soudage Multilock101
Entretien et maintenance102
Généralités102
Identification des pièces d'usure défectueuses102
Maintenance à chaque mise en service102
Maintenance à chaque remplacement de la bobine de fil/bobine type panier103
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur105
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur105
Caractéristiques techniques110
Généralités110
Torche de soudage refroidie par gaz – MTG 250i, 320i, 400i, 550i110
Faisceau de liaison refroidi par gaz – MHP 250i, 400i, 550i G ML111
Col de cygne refroidi par gaz – MTB 250i, 320i, 330i, 400i, 550i G ML111
Torche de soudage refroidie par eau – MTW 250i, 400i, 500i, 700i112
Faisceau de liaison refroidi par eau – MHP 500i, 700i W ML112
Col de cygne refroidi par eau – MTB 250i, 330i, 400i, 500i, 700i W ML113
FR
87
Généralités
Sécurité
AVERTISSEMENT!
Danger dû à une erreur de manipulation et d'erreur en cours d'opération.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toutes les fonctions et tous les travaux décrits dans le présent document
▶
doivent uniquement être exécutés par du personnel techniquement qualifié.
Ce document doit être lu et compris dans son intégralité.
▶
Lire et comprendre toutes les consignes de sécurité et la documentation uti-
▶
lisateur de cet appareil et de tous les composants périphériques.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Avant d'entamer les travaux, déconnecter tous les appareils et composants
▶
concernés et les débrancher du réseau électrique.
S'assurer que tous les appareils et composants concernés ne peuvent pas
▶
être remis en marche.
AVERTISSEMENT!
Danger dû à un courant électrique suite à des composants périphériques défectueux et une erreur de manipulation.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Tous les câbles, conduites et faisceaux de liaison doivent toujours être solide-
▶
ment raccordés, intacts et correctement isolés.
N'utiliser que des câbles, conduites et faisceaux de liaison de dimensions suf-
▶
fisantes.
AVERTISSEMENT!
Risque de glissement en cas de fuite de réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toujours raccorder les tuyaux à réfrigérant des torches de soudage refroidies
▶
par eau avec le dispositif de fermeture en plastique monté dessus lorsque
ceux-ci sont séparés du refroidisseur ou d'autres composants périphériques.
AVERTISSEMENT!
Danger en cas de contact avec les composants périphériques et/ou l'équipement.
Cela peut entraîner de graves brûlures.
Avant d'entamer les travaux, laisser refroidir tous les composants périphéri-
▶
ques et/ou l'équipement chauds à +25 °C / +77 °F (par ex. réfrigérant, composants périphériques refroidis à l'eau, moteur d'entraînement du dévidoir, ...).
Porter un équipement de protection adapté (par ex. gants de protection rési-
▶
stant à la chaleur, lunettes de protection, ...) si le refroidissement n'est pas
possible.
88
AVERTISSEMENT!
Danger en cas de contact avec les fumées de soudage toxiques.
Cela peut entraîner des dommages corporels graves.
Toujours extraire les fumées de soudage.
▶
Veiller à assurer une aération suffisante. S'assurer que le taux de ventilation
▶
soit toujours de 20 m³/heure (169070.1 US gi).
En cas de doute, demander à un technicien de sécurité de déterminer le ni-
▶
veau de substances nocives sur le poste de travail.
ATTENTION!
Danger en cas de fonctionnement sans réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages matériels.
Ne jamais mettre en service les appareils refroidis par eau sans réfrigérant.
▶
Pendant le soudage, s'assurer que le débit de réfrigérant est correct - c'est le
▶
cas en cas d'utilisation d'appareils refroidis par eau Fronius, lorsqu'un reflux
correct du réfrigérant est visible dans le réservoir de réfrigérant du refroidisseur.
Le fabricant n'est pas responsable des dommages dus au non-respect des
▶
points énoncés ci-dessus, tous les droits à la garantie sont annulés.
FR
GénéralitésLa torche de soudage MIG/MAG est particulièrement robuste et fiable. La
poignée coque ergonomique, la rotule et la répartition optimisée du poids permettent un travail sans fatigue. Diverses classes de puissance et tailles de torches de soudage en versions refroidie par eau et refroidie au gaz sont disponibles. Il est ainsi possible d'obtenir une meilleure accessibilité aux soudures. Ces
torches de soudage conviennent pour les tâches les plus diverses et sont idéales
pour la fabrication manuelle en série et sur commande, ainsi que dans les ateliers.
Utilisation conforme à la destination
La torche de soudage manuelle MIG/MAG est exclusivement destinée au soudage MIG/MAG lors d'applications manuelles.
Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Le fabricant ne saurait être tenu pour responsable des dommages consécutifs.
Font également partie de l'emploi conforme :
le respect de toutes les indications des instructions de service ;
-
le respect des travaux d'inspection et de maintenance.
-
89
Options
Poignée pistoletOPT/i T-Handle SET for W6
44,0350,5298
Plaque de protection thermique
PotentiomètreOPT/i Userinterface Poti W6
Plaque de protection thermique
42,0405,0753
4,001,796
90
Gâchette de torche supérieure
supplémentaire
Gâchette de torche supérieure supplémentaire
42,0405,0671
4,070,958,Z
43,0004,4062
FR
AspirationFumeEx
Rallonge de
gâchette de torche
OPT/i FumeEx Small /5m
44,0350,4078
OPT/i FumeEx Medium /5m
44,0350,4077
OPT/i FumeEx MTG400i US/45°
44,0350,1536
Rallonge de gâchette de torche
44,0350,5229
91
Description des fonctions disponibles
Fonction Up/
Down-
Fonction JobMaster-
La torche de soudage Up/Down
possède les fonctions suivantes :
modification de la puissance de
-
soudage en mode Synergique à
l'aide des touches Up/Down.
Affichage des erreurs :
-
en cas d'erreur système toutes
-
les LED s'allument en rouge ;
en cas d'erreur de communica-
-
tion des données toutes les
LED clignotent en rouge.
Autocontrôle lors de la séquence
-
de démarrage :
toutes les LED s'allument
-
brièvement les unes après les
autres.
La torche de soudage JobMaster
possède les fonctions suivantes :
les touches fléchées permettent
-
de sélectionner le paramètre souhaité sur la source de courant ;
les touches +/- permettent de mo-
-
difier le paramètre sélectionné ;
l'écran affiche le paramètre et la
-
valeur actuels.
Fonctions de la
gâchette de torche à deux niveaux
92
Fonction de la gâchette de torche en
position de commutation 1 (gâchette
de torche à moitié enfoncée) :
la LED s'allume.
-
Fonction de la gâchette de torche en
position de commutation 2 (gâchette
de torche complètement enfoncée) :
la LED s'éteint ;
-
le soudage commence.
-
REMARQUE!
Pour les torches de soudage avec gâchette de torche en haut en option, si une
LED est présente sur la torche de soudage, elle ne fonctionnera pas.
FR
Fonctions
spéciales
Différentes fonctions spéciales peuvent être enregistrées pour la gâchette de
torche et pour les touches de fonction.
Pour plus de détails sur les fonctions spéciales, veuillez consulter les Instructions de service de la source de courant.
93
Installation et mise en service
MTG d, MTW d –
Monter les
pièces d'usure
sur le col de cygne
12
3
**Serrer la buse de gaz jusqu'à la
butée
94
Assembler la
torche de soudage Multilock
REMARQUE!
Risque en cas de montage erroné de la torche de soudage.
Cela peut endommager la torche de soudage.
Avant le montage du col de cygne, vérifier que le dispositif d'accouplement
▶
du col de cygne et du faisceau de liaison est intact et propre.
Sur les torches de soudage refroidies par eau, le serrage de l'écrou-raccord
▶
peut présenter une résistance plus importante en raison du mode de construction de la torche de soudage.
Toujours visser l'écrou-raccord du col de cygne jusqu'à la butée.
▶
1
23
Lorsque le goujon d'adaptation (1) du
faisceau de liaison s'enclenche dans le
perçage (2) du col de cygne, le col de
cygne se trouve dans la position 0°.
FR
*S'assurer que l'écrou-raccord est vissé jusqu'à la butée.
95
Remarque concernant la gaine
guide-fil dans le
cas des torches
AL
REMARQUE!
Risque en cas d'utilisation d'un embout de guide-fil inappropriée.
Cela peut entraîner des caractéristiques de soudage erronées.
Si l'on utilise une gaine guide-fil en plastique avec embout de guide-fil en
▶
bronze à la place d'une gaine guide-fil en acier pour des torches AL, les
données de puissance indiquées dans les caractéristiques techniques sont
réduites de 30 %.
Pour pouvoir utiliser une torche AL à la puissance maximale, remplacer l'em-
▶
bout de guide-fil de 40 mm (1.575 in.) par un embout de guide-fil de 300 mm
(11.81 in.).
12
96
Monter l'âme de
1
*
**
guidage du fil
dans le faisceau
de liaison de torche de soudage
REMARQUE!
Afin de pouvoir monter correctement l'âme de guidage du fil, le faisceau de liaison doit être posé droit.
12
FR
3
5
4
*Âme de guidage du fil en acier
**Âme de guidage du fil en plas-
tique
97
***
6
3
4
8
5
7
6
9
10
***Visser le raccord de serrage jus-
qu'à la butée sur l'âme de guidage du fil. L'âme de guidage du
fil doit être visible à travers le
perçage dans le dispositif de
fermeture.
7
Raccordement
de la torche de
soudage au dévidoir
1
*Uniquement lorsque les con-
necteurs de réfrigérant disponibles en option sont montés
dans le dévidoir et dans le cas
d'une torche de soudage refroidie par eau.
Toujours raccorder les tuyaux
de réfrigérant en tenant compte
des marquages de couleur.
98
Raccorder la tor-
3
3
che de soudage à
la source de courant et au refroidisseur
12
FR
*Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option
sont montés dans le refroidisseur et dans le cas d'une torche de soudage
refroidie par eau.
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des marquages de couleur.
3
99
Tourner le col de
cygne de la torche de soudage
Multilock
ATTENTION!
Risque de brûlure provoquée par le réfrigérant ou le col de cygne chauds.
Cela peut entraîner de graves brûlures.
Avant d'effectuer toute opération, laisser refroidir le réfrigérant et le col de
▶
cygne à température ambiante (+25 °C, +77 °F).
12
34
*S'assurer que l'écrou-raccord est vissé jusqu'à la butée.
100
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.