Fronius MTG 400i K4, MTW 500i K4 Operating Instruction

Fronius prints on elemental chlorine free paper (ECF) sourced from certified sustainable forests (FSC).
/ Perfect Charging / Perfect Welding / Solar Energy
MTG 400i K4 MTW 500i K4
Bedienungsanleitung
DE
MIG/MAG Hand-Schweißbrenner
MIG/MAG manual welding torch
EN-US
Manual de instrucciones
Antorcha manual MIG/MAG
ES-MX
Instructions de service
FR
Torche de soudage MIG/MAG manu­elle
Bruksanvisning
NO
MIG/MAG manuell sveisepistol
Manual de instruções
Tocha de solda manual para sold-
PT-BR
agem MIG/MAG
42,0410,0135 005-04032021
Inhaltsverzeichnis
Sicherheit 4
Sicherheit 4 Gefahr durch Schweißrauch 5
Gerätebeschreibung 6
Allgemeines 6 Up/Down Funktion 6
Angaben zur Absaugung, bestimmungsgemäße Verwendung 7
Bestimmungsgemäße Verwendung 7 Anforderungen an das Absauggerät 7
Absaugung am Schweißbrenner regulieren 9
Luftstromregler verwenden 9
Installation und Inbetriebnahme 10
Hinweis zur Draht-Führungsseele bei gasgekühlten Schweißbrennern 10 Draht-Führungsseele im Schweißbrenner-Schlauchpaket montieren 11 Schweißbrenner an Drahtvorschub anschließen 13 Schweißbrenner an Stromquelle und Kühlgerät anschließen 14 Schweißbrenner an Absaugung anschließen 14
Pflege, Wartung und Entsorgung 15
Allgemeines 15 Erkennen von defekten Verschleißteilen 15 Wartung bei jeder Inbetriebnahme 16 Wartung bei jedem Austausch der Draht- /Korbspule 17 Verschleißteile montieren 17
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung 19
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung 19
Technische Daten 25
Allgemeines 25 MTG 400i K4 25 MTW 500i K4 25
DE
3
Sicherheit
Sicherheit
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von
geschultem Fachpersonal ausgeführt werden. Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicher-
heitsvorschriften lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom und Verletzungsgefahr durch austretende Draht­elektrode.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Netzschalter der Stromquelle in Stellung - O - schalten.
Stromquelle vom Netz trennen.
Sicherstellen, dass die Stromquelle bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz
getrennt bleibt.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlos-
sen, unbeschädigt, korrekt isoliert und ausreichend dimensioniert sein.
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr durch heiße Schweißbrenner-Komponenten und heißes Kühlmittel.
Schwere Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn aller in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Arbeiten sämtliche
Schweißbrenner-Komponenten und das Kühlmittel auf Zimmertemperatur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen.
VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch Betrieb ohne Kühlmittel.
Schwerwiegende Sachschäden können die Folge sein.
Wassergekühlte Schweißbrenner nie ohne Kühlmittel in Betrieb nehmen.
Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht, sämtliche Gewährleis-
tungsansprüche erlöschen.
4
VORSICHT!
Gefahr durch Schweißrauch
Gefahr durch Kühlmittelaustritt.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Kühlmittel-Schläuche der wassergekühlten Schweißbrenner immer mit dem dar-
auf montierten Kunststoff-Verschluss verschließen, wenn diese vom Kühlgerät oder vom Drahtvorschub getrennt werden.
WARNUNG!
Gefahr durch beim Schweißen entstehenden Rauch, der gesundheitsschädliche Gase und Dämpfe enthält.
Schwere gesundheitliche Schäden können die Folge sein.
Ein Schweißbetrieb ohne ein eingeschaltetes Absauggerät ist nicht zulässig.
Unter Umständen kann die alleinige Verwendung eines Absaug-Schweißbrenners
nicht ausreichen. In diesem Fall eine zusätzliche Absaugung installieren, um die Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz zu verringern. Im Zweifelsfall die Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz durch einen Sicherheitstech-
niker feststellen lassen.
DE
5
Gerätebeschreibung
Allgemeines Die Absaug-Schweißbrenner MTG 400i K4
und MTW 500i K4 erfassen den beim Schweißen entstehenden, gesund­heitsschädlichen Schweißrauch direkt am Entstehungsort. Der Schweißrauch wird abgesaugt, bevor dieser in den Atembereich des Schweißers gelangt. Gesetzlich vorgeschriebene Werte für die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) werden dadurch eingehalten oder unter­schritten.
Up/Down Funk­tion
Der Up/Down-Schweißbrenner verfügt über folgende Funktionen:
- Veränderung der Schweißleistung im Synergic-Betrieb mittels Up/Down­Tasten
- Fehleranzeige:
bei einem Systemfehler leuchten
alle LEDs rot,
bei einem Datenkommunikations-
Fehler blinken alle LEDs rot
- Selbsttest in der Hochlaufsequenz:
alle LEDs leuchten hintereinander
kurz auf
6
Angaben zur Absaugung, bestimmungsgemäße Verwendung
Bestimmungs­gemäße Verwen­dung
Anforderungen an das Absaug­gerät
Der MIG/MAG Hand-Schweißbrenner ist ausschließlich zum MIG/MAG-Schweißen bei manuellen Anwendungen bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
- das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
- die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
Es wird empfohlen, den Schweißbrenner nur mit Absauggeräten zu verbinden, welche die nachfolgenden Anforderungen erfüllen:
1.
2. Mindestens 13000 Pa (130 mbar) erzeugter Unterdruck
DE
Saugleistung von mindestens 100 m3/h (= Volumenstrom)
- bei einem niedrigeren Wert besteht die Gefahr, dass der Schweißrauch nicht völlig abgesaugt wird
- bei einem höheren Wert besteht die Gefahr, dass Schutzgas ungewollt von der Schweißnaht abgesaugt wird
- bei längeren Schweißbrennern muss der Volumenstrom (und dadurch auch der Unterdruck) im Schweißbrenner entsprechend erhöht werden
- die nachfolgende Tabelle zeigt den jeweils empfohlenen Unterdruck für einen gasgekühlten Schweißbrenner und einen wassergekühlten Schweißbrenner
- das nachfolgende Diagramm zeigt das Verhältnis von Volumenstrom und erzeugtem Unterdruck im Schweißbrenner (= Absaugkennlinie)
Kühlungsart Schweißbrenner-Länge empfohlener
Unterdruck
gasgekühlt 4,5 m (13 ft. 9.17 in.)
wassergekühlt 4,5 m (13 ft. 9.17 in.)
Empfohlene Unterdrücke für gasgekühlte und wassergekühlte Schweißbrenner
13000 Pa
(130 mbar)
18000 Pa
(180 mbar)
7
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
0 1020304050607080
p [mabr]
Q [m³/h]
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Absaugkennlinie (Volumenstrom-Messung an der Gas Düse, Unterdruck-Messung am Absauggerät)
8
Absaugung am Schweißbrenner regulieren
MAX. / 100 %
MIN. / 10 %
1
1
DE
Luftstromregler verwenden
Der Luftstromregler ist nur bei Schweißbrennern in der Standard-Ausführung vorhanden. Bei allen weiteren Schweißbrenner-Ausführungen (Up/Down, JobMaster, ...) ist der Luft­stromregler nicht verfügbar.
Mit dem Luftstromregler kann die Menge des abgesaugten Schweißrauchs während des Schweißvorganges stufenlos zwischen 10 % und 100 % reguliert werden.
Die Regulierung der abgesaugten Schweißrauch-Menge ist erforderlich, wenn Schutz­gas mit dem Schweißrauch abgesaugt wird (beispielsweise beim Schweißen in Eckposi­tion).
9
Installation und Inbetriebnahme
Hinweis zur Draht-Führungs­seele bei gas­gekühlten Schweißbrennern
HINWEIS!
Risiko durch falschen Drahtführungseinsatz.
Schlechte Schweißeigenschaften können die Folge sein.
Wird bei gasgekühlten Schweißbrennern anstatt einer Draht-Führungsseele aus
Stahl eine Draht-Führungsseele aus Kunststoff mit einem Draht-Führungseinsatz aus Bronze verwendet, reduzieren sich die in den technischen Daten angegebenen Leistungsdaten um 30 %. Um gasgekühlte Schweißbrenner mit der maximalen Leistung betreiben zu können,
den Draht-Führungseinsatz 40 mm (1.575 in.) durch den Draht-Führungseinsatz 300 mm (11.81 in.) ersetzen.
1 2
10
Draht-Führungs­seele im Schweißbrenner­Schlauchpaket montieren
1
Schweißbrenner gerade auslegen
2
DE
Draht-Führungsseele gerade auslegen
3
Draht-Führungsseele in den Schweißbrenner einschieben, bis diese vorne aus dem Schweißbrenner ragt
11
4
4
2
0
4
1
3
4
Das Ende des Schweißbrenner-Anschlusses auf Draht-Führungsseele markieren
5
Draht-Führungsseele an der Markierung abschneiden und entgraten; links Draht-Führungsseele aus Stahl, rechts Draht-Führungsseele aus Kunststoff
6
den Spann-Nippel bis auf Anschlag auf die Draht-Führungsseele aufschrauben. Die Draht-Führungsseele muss durch die Bohrung im Verschluss zu sehen sein
12
1
7
*
4
4
3
5
Absaugdüse aufstecken
Die Absaugdüse bis zum Anschlag auf­schieben.
DE
Schweißbrenner an Drahtvor­schub anschließen
1
* nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Drahtvorschub ein-
gebaut sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner.
Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markierung anschließen.
13
Schweißbrenner
3
3
1
an Stromquelle und Kühlgerät anschließen
1 2
* nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Kühlgerät eingebaut
sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner. Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markierung anschließen.
3
Schweißbrenner an Absaugung anschließen
14
Den Absaugschlauch des
1
Schweißbrenners ordnungsgemäß am Absauggerät anschließen
Pflege, Wartung und Entsorgung
1.
2.
3.
4.
5.
Allgemeines Regelmäßige und vorbeugende Wartung des Schweißbrenners sind wesentliche Fakto-
ren für einen störungsfreien Betrieb. Der Schweißbrenner ist hohen Temperaturen und starker Verunreinigung ausgesetzt. Daher benötigt der Schweißbrenner eine häufigere Wartung als andere Komponenten des Schweißsystems.
VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch unsach­gemäßen Umgang mit dem Schweißbrenner.
Schwerwiegenden Schäden können die Folge sein.
Den Schweißbrenner nicht auf harte
Gegenstände schlagen. Riefen und Kratzer im Kontaktrohr
vermeiden in denen sich Schweißspritzer nachhaltig festsetzen können. Den Brennerkörper keinesfalls biegen!
DE
Erkennen von defekten Ver­schleißteilen
1. Isolierteile
- abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
2. Düsenstöcke
- abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
- stark mit Schweißspritzern behaftet
3. Spritzerschutz
- abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
4. Kontaktrohre
- ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
- stark mit Schweißspritzern behaftet
- Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
5. Gasdüsen
- stark mit Schweißspritzern behaftet
- abgebrannte Außenkanten
- Einkerbungen
15
Wartung bei jeder Inbetriebnahme
Absaugdüse demontieren und von
1
Verunreinigungen befreien
Gasdüse und die darunter liegenden
2
Komponenten von Schweißspritzern befreien
Sämtliche Verschleißteile auf
3
Beschädigungen prüfen und beschädigte Komponenten austau­schen
Details zum Montieren der Verschleißteile dem Abschnitt Verschleißteile montieren ab Seite 17 entnehmen.
Zusätzlich bei jeder Inbetriebnahme, bei wassergekühlten Schweißbrennern:
sicherstellen, dass alle Kühlmittel-Anschlüsse dicht sind
4
sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Rückfluss gegeben ist
5
16
Wartung bei
1
2
3
4
5
4
3
2
1
1
jedem Austausch der Draht- /Korb­spule
- Draht-Förderschlauch mit reduzierter Druckluft reinigen
- Empfohlen: Draht-Führungsseele austauschen, vor dem erneuten Einbau der Draht­Führungsseele die Verschleißteile reinigen
1
2
DE
Verschleißteile montieren
3
- Details zum Montieren der Verschleißteile dem Abschnitt Verschleißteile mon-
tieren ab Seite 17 entnehmen.
Verschleißteile
1
2
montieren
17
1
**
0
2
3
1
** Gasdüse bis auf Anschlag festziehen
4
Die Absaugdüse bis zum Anschlag auf­schieben.
Absaugdüse aufstecken
18
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
DE
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
Kein Schweißstrom
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten, Schutzgas vorhanden
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Keine Funktion nach Drücken der Brennertaste
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Masseanschluss falsch Masseanschluss ordnungsgemäß herstellen
Stromkabel im Schweißbrenner unterbrochen Schweißbrenner austauschen
FSC (‘Fronius System Connector’ - Zentralanschluss) nicht bis auf Anschlag eingesteckt
FSC bis auf Anschlag einstecken
Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Steuerleitung defekt Schweißbrenner austauschen
Verbindungs-Schlauchpaket nicht ordnungsgemäß angeschlossen oder defekt
Verbindungs-Schlauchpaket ordnungsgemäß anschließen Defektes Verbindungs-Schlauchpaket austauschen
Ursache: Behebung:
Kein Schutzgas
alle anderen Funktionen vorhanden
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Stromquelle defekt Service-Dienst verständigen
Gasflasche leer Gasflasche wechseln
Gas-Druckminderer defekt Gas-Druckminderer austauschen
Gasschlauch nicht montiert, geknickt oder schadhaft Gasschlauch montieren, gerade auslegen. Defekten Gasschlauch austau-
schen
Schweißbrenner defekt Schweißbrenner austauschen
Gas-Magnetventil defekt Service-Dienst verständigen (Gas-Magnetventil austauschen lassen)
19
Schlechte Schweißeigenschaften
Ursache: Behebung:
Falsche Schweißparameter Einstellungen korrigieren
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Masseverbindung schlecht Guten Kontakt zum Werkstück herstellen
Kein oder zu wenig Schutzgas Druckminderer, Gasschlauch, Gas-Magnetventil und Schweißbrenner-Gas-
anschluss überprüfen. Bei gasgekühlten Schweißbrennern Gasabdichtung überprüfen, geeignete Draht-Führungsseele verwenden
Schweißbrenner undicht Schweißbrenner austauschen
Zu großes oder ausgeschliffenes Kontaktrohr Kontaktrohr wechseln
Falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser Eingelegte Draht- /Korbspule überprüfen
Falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser Verschweißbarkeit des Grund-Werkstoffes prüfen
Schutzgas für Drahtlegierung nicht geeignet Korrektes Schutzgas verwenden
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Ungünstige Schweißbedingungen: Schutzgas verunreinigt (Feuchtigkeit, Luft), mangelhafte Gas-Abschirmung (Schmelzbad „kocht“, Zugluft), Verun­reinigungen im Werkstück (Rost, Lack, Fett)
Schweißbedingungen optimieren
Schweißspritzer in der Gasdüse Schweißspritzer entfernen
Turbulenzen auf Grund zu hoher Schutzgas-Menge Schutzgas-Menge reduzieren, empfohlen:
Schutzgas-Menge (l/min) = Drahtdurchmesser (mm) x 10 (beispielsweise 16 l/min für 1,6 mm Drahtelektrode)
Zu großer Abstand zwischen Schweißbrenner und Werkstück Abstand zwischen Schweißbrenner und Werkstück reduzieren (ca. 10 - 15
mm / 0.39 - 0.59 in.)
Zu großer Anstellwinkel des Schweißbrenners Anstellwinkel des Schweißbrenners reduzieren
Draht-Förderkomponenten passen nicht zum Durchmesser der Drahtelek­trode / dem Werkstoff der Drahtelektrode
Richtige Draht-Förderkomponenten einsetzen
20
Schlechte Drahtförderung
Ursache:
Behebung:
Je nach System, Bremse im Drahtvorschub oder in der Stromquelle zu fest eingestellt
Bremse lockerer einstellen
DE
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Bohrung des Kontaktrohres verlegt Kontaktrohr austauschen
Draht-Führungsseele oder Draht-Führungseinsatz defekt Draht-Führungsseele oder Draht-Führungseinsatz auf Knicke, Verschmut-
zung, etc. prüfen Defekte Draht-Führungsseele, defekten Draht-Führungseinsatz austau­schen
Vorschubrollen für verwendete Drahtelektrode nicht geeignet Passende Vorschubrollen verwenden
Falscher Anpressdruck der Vorschubrollen Anpressdruck optimieren
Vorschubrollen verunreinigt oder beschädigt Vorschubrollen reinigen oder austauschen
Draht-Führungsseele verlegt oder geknickt Draht-Führungsseele austauschen
Draht-Führungsseele nach dem Ablängen zu kurz Draht-Führungsseele austauschen und neue Draht-Führungsseele auf kor-
rekte Länge kürzen
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Gasdüse wird sehr heiß
Ursache: Behebung:
Abrieb der Drahtelektrode infolge von zu starkem Anpressdruck an den Vor­schubrollen
Anpressdruck an den Vorschubrollen reduzieren
Drahtelektrode verunreinigt oder angerostet Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Bei Draht-Führungsseelen aus Stahl: unbeschichtete Draht-Führungsseele in Verwendung
Beschichtete Draht-Führungsseele verwenden
Keine Wärmeableitung auf Grund zu losen Sitzes der Gasdüse Gasdüse bis auf Anschlag festschrauben
21
Schweißbrenner wird sehr heiß
Ursache:
Behebung:
Nur bei Multilock-Schweißbrennern: Überwurfmutter des Brennerkörpers locker
Überwurfmutter festziehen
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Kurze Lebensdauer des Kontaktrohres
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Schweißbrenner wurde über dem maximalen Schweißstrom betrieben Schweißleistung herabsetzen oder leistungsfähigeren Schweißbrenner ver-
wenden
Schweißbrenner zu schwach dimensioniert Einschaltdauer und Belastungsgrenzen beachten
Nur bei wassergekühlten Anlagen: Kühlmittel-Durchfluss zu gering Kühlmittel-Stand, Kühlmittel-Durchflussmenge, Kühlmittel-Verschmutzung,
Verlegung des Schlauchpaketes etc. überprüfen
Spitze des Schweißbrenners zu nahe am Lichtbogen Stick-Out vergrößern
Falsche Vorschubrollen Korrekte Vorschubrollen verwenden
Abrieb der Drahtelektrode infolge von zu starkem Anpressdruck an den Vor­schubrollen
Anpressdruck an den Vorschubrollen reduzieren
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
HINWEIS!
Bei CrNi-Anwendungen kann auf Grund der Oberflächen-Beschaffenheit der CrNi­Drahtelektrode ein höherer Kontaktrohr-Verschleiß auftreten.
Drahtelektrode verunreinigt / angerostet Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Unbeschichtete Drahtelektrode Drahtelektrode mit geeigneter Beschichtung verwenden
Falsche Dimension des Kontaktrohres Kontaktrohr korrekt dimensionieren
Zu lange Einschaltdauer des Schweißbrenners Einschaltdauer herabsetzen oder leistungsfähigeren Schweißbrenner ver-
wenden
Kontaktrohr überhitzt. Keine Wärmeableitung auf Grund zu losen Sitzes des Kontaktrohres
Kontaktrohr festziehen
22
Fehlfunktion der Brennertaste
Ursache: Behebung:
Steckverbindungen zwischen Schweißbrenner und Stromquelle fehlerhaft Steckverbindungen ordnungsgemäß herstellen / Stromquelle oder
Schweißbrenner zum Service
DE
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Porosität der Schweißnaht
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Verunreinigungen zwischen Brennertaste und dem Gehäuse der Brenner­taste
Verunreinigungen entfernen
Steuerleitung ist defekt Service-Dienst verständigen
Spritzerbildung in der Gasdüse, dadurch unzureichender Gasschutz der Schweißnaht
Schweißspritzer entfernen
Löcher im Gasschlauch oder ungenaue Anbindung des Gasschlauches Gasschlauch austauschen
O-Ring am Zentralanschluss ist zerschnitten oder defekt O-Ring austauschen
Feuchtigkeit / Kondensat in der Gasleitung Gasleitung trocknen
Zu starke oder zu geringe Gasströmung Gasströmung korrigieren
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ungenügende Gasmenge zu Schweißbeginn oder Schweißende Gas-Vorströmung und Gas-Nachströmung erhöhen
Rostige oder schlechte Qualität der Drahtelektrode Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Gilt für gasgekühlte Schweißbrenner: Gasaustritt bei nicht isolierten Draht­Führungsseelen
Bei gasgekühlten Schweißbrennern nur isolierte Draht-Führungsseelen ver­wenden
Zu viel Trennmittel aufgetragen Überschüssiges Trennmittel entfernen / weniger Trennmittel auftragen
Zu starke Absaugung Absaugung reduzieren
23
Zu geringe Absaugung
Ursache: Behebung:
Löcher im Absaugschlauch Absaugschlauch erneuern
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Filter des Absauggerätes verlegt Filter des Absauggerätes erneuern
Luftwege anderwärtig verstopft Verstopfungen beseitigen
Zu geringe Absaugleistung des Absauggerätes; Absauggerät mit höherer Absaugleistung verwenden;
Absaugleistung erhöhen
24
Technische Daten
Ø
Ø
Allgemeines Spannungsbemessung (V-Peak):
- für handgeführte Schweißbrenner: 113 V
- für maschinell geführte Schweißbrenner: 141 V
Technische Daten Brennertaste:
- U
- I
Der Betrieb der Brennertaste ist nur im Rahmen der technischen Daten erlaubt.
Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
max
= 10 mA
max
= 50 V
DE
MTG 400i K4
MTW 500i K4
I (Ampère) 10 min/40° C CO2 / mixed
* ED = Einschaltdauer
I (Ampère) 10 min/40° C CO2 / mixed
P
max
40 % ED* 400 60 % ED* 320
100 % ED* 260
0,8-1,6 mm
(.032-.063 inch)
4,5 m
(14 feet 9.17 inch)
100 % ED* 500
0,8-1,6 mm
(.032-.063 inch)
4,5 m
(14 feet 9.17 inch)
1700 W**
Q
min
p
min
p
max
* ED = Einschaltdauer ** Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2
1 l/min
(26 gal./min)
3 bar
(43 psi)
5 bar
(72 psi)
25
26
Table of contents
Safety 28
Safety 28 Danger due to welding fumes 29
Product description 30
General 30 Up/Down Function 30
Information on the extraction system, intended use 31
Intended use 31 Requirements for the extraction unit 31
Adjusting the extraction system on the welding torch 33
Using an air flow regulator 33
Installation and Startup 34
Note on inner liner in gas-cooled welding torches 34 Installing the inner liner in the torch hosepack 35 Connecting the welding torch to the wirefeeder 37 Connecting the welding torch to the power source and cooling unit 38 Connecting the welding torch to the extraction system 38
Service, maintenance and disposal 39
General 39 Identifying defective wearing parts 39 Maintenance at every start-up 40 Maintenance at every wire spool/basket-type spool replacement 41 Installing the wearing parts 41
Troubleshooting 43
Troubleshooting 43
Technical data 49
General 49 MTG 400i K4 49 MTW 500i K4 49
EN-US
27
Safety
Safety
WARNING!
Danger from incorrect operation and work that is not carried out properly.
This can result in severe personal injury and damage to property.
All the work and functions described in this document must only be carried out by
trained and qualified personnel. Read and understand this document.
Read and understand all the Operating Instructions for the system components,
especially the safety rules.
WARNING!
Danger from electrical current and danger of injury from emerging wire electrode.
This can result in severe personal injury and damage to property.
Switch the power switch on the power source to - O -.
Disconnect the power source from the grid.
Ensure that the power source remains disconnected from the grid until all work is
complete.
WARNING!
Danger from electrical current.
This can result in severe personal injury and damage to property.
All cables, leads, and hosepacks must always be securely connected, undamaged,
correctly insulated, and adequately sized.
CAUTION!
Burning hazard due to hot welding torch components and coolant.
Serious burns may result.
Allow all welding torch components and the coolant to cool down to room tempera-
ture (+25 °C or +77 °F) before starting any of the work described in these Operating Instructions.
CAUTION!
Risk of damage from operation without coolant.
Serious damage to property may result.
Never use water-cooled welding torches without coolant.
The manufacturer is not responsible for any damage resulting from improper use. All
warranty claims are considered void in such cases.
CAUTION!
Danger from coolant escaping.
This can result in severe personal injury and damage to property.
When disconnecting a welding torch from the cooling unit or wirefeeder, always seal
the coolant hoses using the plastic seal attached to the torch.
28
Danger due to welding fumes
WARNING!
Danger due to the fumes produced during welding which contain toxic gases and vapors.
Serious damage to health may result.
Welding is not permitted without an extraction unit being switched on.
It may possibly not be sufficient just to use a fume extraction torch.
In this case, additional extraction should be installed in order to reduce the concen­tration of noxious substances at the work station. In case of doubt, the concentration of noxious substances at the work station should
be assessed by a safety engineer.
EN-US
29
Product description
General The MTG 400i K4 and MTW 500i K4 fume
extraction torches detect the harmful wel­ding fumes that develop during welding, right at the point of origin. The welding fumes are extracted before they reach the welder's breathing zone. This ensures the legally prescribed values for the maximum allowable concentrations (MAC) remain below or at the required levels.
Up/Down Func­tion
The Up/Down torch has the following func­tions:
- Changing the welding power in syner­gic operation by means of up/down buttons
- Error display:
in the event of a system error, all
the LEDs turn red
in the event of a data communi-
cation error, all the LEDs flash red.
- Self-testing in the start-up sequence:
all the LEDs briefly light up in
succession.
30
Information on the extraction system, intended use
Intended use The MIG/MAG manual welding torch is intended solely for MIG/MAG welding in manual
applications. Any other use is deemed to be "not in accordance with the intended purpose.” The manufacturer shall not be liable for any damage resulting from such improper use.
Intended use also means:
- Following all the instructions in the Operating Instructions
- Carrying out all the specified inspection and maintenance work
EN-US
Requirements for the extraction unit
It is recommended to only connect den Schweißbrenner to extraction units that meet the following requirements:
1.
Extraction capacity of at least 100 m3/h (= volumetric flow)
- if the value is lower, there is a risk that the welding fumes will not be completely extracted
- a higher value means there is a risk that shielding gas will be unintentionally sucked off the weld seam
2. At least 13,000 Pa (130 mbar) generated negative pressure
- with longer welding torches, the volumetric flow (and thus also the negative pressure) in the welding torch must be increased accordingly
- the following table shows the recommended negative pressure for a gas-cooled welding torch and a water-cooled welding torch in each case
- the following diagram shows the relationship between the volumetric flow and the negative pressure generated in the welding torch (= extraction characteristic curve)
Cooling type Welding torch length Recommended
negative pres-
sure
Gas-cooled 4.5 m (13 ft. 9.17 in.)
Water-cooled 4.5 m (13 ft. 9.17 in.)
Recommended negative pressures for gas-cooled and water-cooled welding torches
13,000 Pa
(130 mbar)
18,000 Pa
(180 mbar)
31
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
0 1020304050607080
p [mabr]
Q [m³/h]
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Extraction characteristic (volumetric flow measurement at the gas nozzle, negative pressure measurement at the extraction unit)
32
Adjusting the extraction system on the welding
MAX. / 100 %
MIN. / 10 %
1
1
torch
Using an air flow regulator
The air flow regulator is only available on welding torches in the standard version. The air flow regulator is not available for all other welding torch versions (Up/Down, JobMas­ter, etc.).
Using the air flow regulator, the quantity of extracted welding fumes can be continuously regulated between 10% and 100% during the welding process.
It is necessary to regulate the quantity of extracted welding fumes if shielding gas is extracted using the extraction torch (for example, when welding in corners).
EN-US
33
Installation and Startup
Note on inner liner in gas-coo­led welding tor­ches
NOTE!
Risk due to incorrect wire-guide insert.
This can result in poor-quality weld properties.
If a plastic inner liner with a bronze wire-guide insert is used in gas-cooled welding
torches instead of a steel inner liner, the power data stated in the technical data must be reduced by 30%. In order to operate gas-cooled welding torches at maximum power, replace the
40 mm (1575 in.) wire-guide insert with a 300 mm (11.81 in.) wire-guide insert.
1 2
34
Installing the inner liner in the torch hosepack
1
EN-US
Lay out the welding torch straight
2
Lay out inner liner straight
3
Insert the inner liner into the welding torch until it protrudes from the front of the welding torch
35
4
4
2
0
4
1
3
4
Mark the end of the welding torch connector on the inner liner
5
Trim the inner liner at the marking and deburr; left inner liner made of steel, right inner liner made of plastic
6
Screw the clamping nipple onto the inner liner up to the stop. The inner liner must be visible through the hole in the cap
36
1
7
*
4
4
3
5
Attach extraction nozzle
Push the extraction nozzle all the way on.
EN-US
Connecting the welding torch to the wirefeeder
1
* only if the optionally available coolant connections are installed in the wirefeeder
and with water-cooled welding torch.
Always connect the coolant hoses according to their color marking.
37
Connecting the
3
3
1
welding torch to the power source and cooling unit
1 2
* only if the optional coolant connections are installed in the cooling unit and only if
the welding torch is water-cooled. Always connect the coolant hoses in accordance with their color coding.
3
Connecting the welding torch to
Correctly connect the suction hose of
1
the welding torch to the extraction unit
the extraction system
38
Service, maintenance and disposal
1.
2.
3.
4.
5.
General Regular and preventive maintenance of the welding torch are important factors in achie-
ving problem-free operation. The welding torch is subjected to high temperatures and high levels of soiling. This is why the welding torch needs more frequent maintenance than other components of the welding system.
CAUTION!
Risk of damage due to improper hand­ling of the welding torch.
Serious damage may result.
Do not hit the welding torch on hard
objects. Avoid scoring and scratches in the
contact tip, in which the welding spat­ter could permanently solidify. Do not bend the torch body under any
circumstances!
EN-US
Identifying defec­tive wearing parts
1. Insulating parts
- Burnt outer edges, notches
2. Nozzle fittings
- Burnt outer edges, notches
- Heavily coated with welding spatter
3. Spatter guard
- Burnt outer edges, notches
4. Contact tips
- Ground (oval) wire entry and wire exit bores
- Heavily coated with welding spatter
- Penetration at the tip of the contact tip
5. Gas nozzles
- Heavily coated with welding spatter
- Burnt outer edges
- Notches
39
Maintenance at every start-up
Detach the extraction nozzle and
1
clean it to remove impurities
Remove welding spatter from the gas
2
nozzle and the components underne­ath it
Check all wearing parts for damage
3
and replace damaged components
For details on mounting the wearing parts, refer to the section Installing the wearing
parts starting on page 41.
In addition to the steps listed above, prior to starting up water-cooled welding torches always:
Ensure that all coolant connections are leak-tight
4
Ensure that there is a proper coolant return flow
5
40
Maintenance at
1
2
3
4
5
4
3
2
1
1
every wire spool/ basket-type spool replacement
- Clean the wirefeeding hose with reduced compressed air pressure
- Recommended: When replacing the inner liner, clean the wearing parts before re­installing the inner liner
1
EN-US
2
Installing the wearing parts
3
- For details on mounting the wearing parts, refer to the section Installing the
wearing parts starting on page 41.
Installing the
1
2
wearing parts
41
1
**
0
2
3
1
** Tighten gas nozzle up to the stop
4
Push the extraction nozzle all the way on.
Attach extraction nozzle
42
Troubleshooting
Troubleshooting
No welding current
Power source switched on, power source indication illuminates, shielding gas present
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
No function after pressing torch trigger
Power source switched on, power source indication illuminates
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Incorrect ground connection Establish proper ground connection
Power cable in welding torch damaged or broken. Replace welding torch
FSC (‘Fronius System Connector’—central connector) not inserted up to the stop
Insert FSC up to the stop
Welding torch or welding torch control line faulty Replace welding torch
Interconnecting hosepack not properly connected or faulty Connect interconnecting hosepack properly
Replace faulty interconnecting hosepack
EN-US
Cause: Remedy:
No shielding gas
All other functions present
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Faulty power source Notify service provider
Gas cylinder empty Change gas cylinder
Gas pressure regulator faulty Replace gas pressure regulator
Gas hose kinked, damaged, or not attached Attach and straighten gas hose. Replace faulty gas hose
Welding torch faulty Replace welding torch
Gas solenoid valve faulty Contact service team (have gas solenoid valve replaced)
43
Poor-quality weld properties
Cause: Remedy:
Incorrect welding parameters Correct settings
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Poor ground earth connection Establish good contact with workpiece
Too little or no shielding gas Check pressure regulator, gas hose, gas solenoid valve and welding torch
gas connection. For gas-cooled welding torches, check gas seal, use suita­ble inner liner
Welding torch leaks Replace welding torch
Excessively large or heavily worn contact tip Change contact tip
Incorrect wire alloy or incorrect wire diameter Check the inserted wire spool/basket-type spool
Incorrect wire alloy or incorrect wire diameter Check the weldability of the parent materials
Shielding gas not suitable for wire alloy Use correct shielding gas
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Unfavorable welding conditions: Shielding gas contaminated (moisture, air), inadequate gas shield (weld pool “boiling”, draft), impurities in the workpiece (rust, paint, grease)
Optimize welding conditions
Welding spatter in the gas nozzle Remove welding spatter
Turbulence due to excessively high quantity of shielding gas Reduce quantity of shielding gas; recommended:
shielding gas quantity (l/min) = wirespool diameter (mm) x 10 (for example 16 l/min for 1.6 mm wire electrode)
Excessively large distance between welding torch and workpiece Reduce distance between welding torch and workpiece (approx. 10–15 mm/
0.39–0.59 in.)
Excessively large work angle of the welding torch Reduce work angle of the welding torch
Wirefeed components do not correspond to the diameter of the wire elec­trode/the material of the wire electrode
Use correct wirefeed components
44
Poor wirefeeding
Cause:
Remedy:
Depending on the system, brakes in the wirefeeder or power source set too tightly
Set the brakes to be looser
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Hole in the contact tip displaced Replace contact tip
Faulty inner liner or wire-guide insert Check inner liner or wire-guide insert for kinks, soiling, etc.
Replace faulty inner liner or wire-guide insert
Feed rollers not suitable for wire electrode used Use suitable feed rollers
Incorrect contact pressure of the feed rollers Optimize contact pressure
Feed rollers soiled or damaged Clean or replace feed rollers
Inner liner displaced or kinked Replace inner liner
Inner liner too short after cutting to length Replace inner liner and cut new inner liner to correct length
EN-US
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Gas nozzle gets very hot
Cause: Remedy:
Wear of the wire electrode due to excessive contact pressure from the feed rollers
Reduce contact pressure from the feed rollers
Wire electrode soiled or rusted Use high-quality wire electrode without soiling
For steel inner liners: use of uncoated inner liner Use a coated inner liner
No heat dissipation due to gas nozzle being fitted too loosely Screw the gas nozzle tightly up to the stop
45
Welding torch gets very hot
Cause: Remedy:
Only in multi-lock welding torches: Union nut of the torch body loose Tighten union nut
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Short service life of the contact tip
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Welding torch has been operated above the maximum welding current Reduce welding power or use more powerful welding torch
Welding torch is inadequately sized Observe duty cycle and load limits
For water-cooled systems only: Coolant flow too low Check coolant level, coolant flow, coolant contamination, displacement of
the hosepack, etc.
Tip of the welding torch too close to the arc Increase stick out
Incorrect feed rollers Use correct feed rollers
Wear of the wire electrode due to excessive contact pressure at the feed rollers
Reduce contact pressure at the feed rollers
Wire electrode soiled/rusted Use high-quality wire electrode without soiling
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
NOTE!
In CrNi applications, greater contact tip wear may occur due to the surface finish of the CrNi wire electrode.
Uncoated wire electrode Use wire electrode with suitable coating
Incorrect dimensions of the contact tip Use contact tip of the correct size
Duty cycle of the welding torch too long Reduce duty cycle or use more powerful welding torch
Contact tip overheats. No heat dissipation due to contact tip being fitted too loosely
Tighten contact tip
46
Malfunction of the torch trigger
Cause: Remedy:
Faulty plug connections between the welding torch and the power source Establish correct plug connections/send power source or welding torch to
service team
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Porosity of weld seam
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Soiling between torch trigger and torch trigger housing Remove soiling
Faulty control line Notify service provider
Spattering in the gas nozzle, causing inadequate gas shield for weld seam Remove welding spatter
Holes in gas hose or imprecise gas hose connection Replace gas hose
O-ring at central connector is cut or faulty Replace O-ring
Moisture/condensate in the gas line Dry gas line
Gas flow too strong or weak Correct gas flow
EN-US
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Inadequate quantity of gas at the start or end of welding Increase gas pre-flow and gas post-flow
Rusted or poor quality wire electrode Use high-quality wire electrode without soiling
Applies to gas-cooled welding torches: Gas leakage with non-isolated inner liners
For gas-cooled welding torches, only use isolated inner liners
Too much parting agent applied Remove excess parting agent/apply less parting agent
Extraction too strong Reduce extraction
47
Extraction too low
Cause: Remedy:
Holes in the extraction hose Replace extraction hose
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Displaced extraction unit filter Replace extraction unit filter
Air passages otherwise blocked Remove blockages
Extraction capacity of extraction unit too low; Use extraction unit with higher extraction capacity;
increase extraction capacity
48
Technical data
Ø
Ø
General Voltage rating (V-peak)
- For hand-held welding torches: 113 V
- For machine-guided welding torches: 141 V
Torch trigger technical data:
- U
- I
The torch trigger can only be operated within the limits of the technical data.
This product meets the requirements set out in standard IEC 60974-7/- 10 CI. A.
max
= 10 mA
max
= 50 V
EN-US
MTG 400i K4
MTW 500i K4
I (ampere) 10 min/40°C CO2 / mixed
* D.C. = duty cycle
I (ampere) 10 min/40°C CO2 / mixed
P
max
40% D.C.* 400 60% D.C.* 320
100% D.C.* 260
0.8-1.6 mm
(.032-.063 inch)
4.5 m
(14 feet 9.17 inches)
100% D.C.* 500
0.8-1.6 mm
(.032-.063 inch)
4.5 m
(14 feet 9.17 inches)
1700 W**
Q
min
p
min
p
max
* D.C. = duty cycle ** Lowest cooling power according to standard IEC 60974-2
1 l/min
(26 gal./min)
3 bar
(43 psi)
5 bar
(72 psi)
49
50
Contenido
Seguridad 52
Seguridad 52 Peligro debido a humo de soldadura 53
Descripción del producto 54
General 54 Función up/down 54
Información sobre el sistema de extracción, uso previsto 55
Uso previsto 55 Requisitos para la unidad de extracción 55
Ajuste del sistema de extracción en la antorcha de soldadura 57
Uso de un regulador de flujo de aire 57
Instalación y puesta en servicio 58
Nota sobre el forro interior en antorchas de soldadura refrigeradas con gas 58 Instalación del forro interior en el juego de cables de la antorcha 59 Conexión de la antorcha de soldadura con el alimentador de alambre 61 Conexión de la antorcha de soldadura a la fuente de poder y la unidad de enfriamiento 62 Conexión de la antorcha de soldadura con el sistema de extracción 62
Cuidado, mantenimiento y desecho 63
General 63 Identificación de los consumibles defectuosos 63 Mantenimiento en cada puesta en servicio 64 Mantenimiento en todos los reemplazos de carrete de alambre/porta bobina 65 Instalación de los consumibles 66
Solución de problemas 67
Solución de problemas 67
Datos técnicos 73
General 73 MTG 400i K4 73 MTW 500i K4 73
ES-MX
51
Seguridad
Seguridad
¡PELIGRO!
Peligro por fallos del sistema y el trabajo que no es realizado de forma adecuada.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Todo el trabajo y las funciones que se describen en este documento deben realiz-
arse únicamente por personal calificado y capacitado. Lea y entienda este documento.
Lea y entienda todo el Manual de instrucciones para los componentes del sistema,
especialmente las normas de seguridad.
¡PELIGRO!
Peligro por corriente eléctrica y peligro de lesiones provocadas por el electrodo de soldadura emergente.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Cambie el interruptor de encendido de la fuente de corriente a - O -.
Desconecte la fuente de corriente de la red.
Asegúrese de que la fuente de corriente permanezca desconectada de la red hasta
que haya hecho todo el trabajo.
¡PELIGRO!
Peligro por corriente eléctrica.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Todos los cables, plomos y juegos de cables deben siempre estar conectados de
manera segura, sin daños, aislados correctamente, y debidamente dimensionados.
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de quemaduras debido a los componentes de antorcha de soldadura cali­entes y al líquido de refrigeración.
Pueden ocurrir quemaduras graves.
Permita que todos los componentes de la antorcha de soldadura y del líquido de ref-
rigeración se enfríen a temperatura ambiente (+25 °C o +77 °F) antes de comenzar cualquier trabajo descrito en estos manuales de Instrucciones.
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de daños por la operación sin líquido de refrigeración.
Puede resultar en daños graves a la propiedad.
Nunca use antorchas de soldadura refrigeradas con agua sin líquido de refriger-
ación. El fabricante no es responsable por los daños que puedan provocarse por el uso
inadecuado. En esos casos, todos los reclamos de garantía se consideran nulos.
52
¡PRECAUCIÓN!
Peligro por fuga del líquido de refrigeración.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Cuando se desconecta una antorcha de soldadura de una refrigeración o alimenta-
dor de alambre, siempre sellar los tubos del líquido de refrigeración usando el sello plástico fijado a la antorcha.
Peligro debido a humo de solda­dura
¡PELIGRO!
Peligro debido al humo producido durante la soldadura, el cual contiene gases y vapores tóxicos.
Puede resultar en daños graves a la salud.
No está permitido soldar si no se enciende una unidad de extracción.
Es posible que no sea suficiente usar simplemente una antorcha de aspiración.
En este caso, se debe instalar una unidad de extracción adicional para reducir la concentración de sustancias nocivas en la estación de trabajo. En caso de dudas, la concentración de sustancias nocivas en la estación de trabajo
debe ser evaluada por un técnico en certificación de seguridad.
ES-MX
53
Descripción del producto
General Las antorchas de aspiración MTG 400i K4
y MTW 500i K4 detectan el humo de sold­adura dañino que se desarrolla durante la soldadura, exactamente en el punto de origen. El humo de soldadura es extraído antes de que alcance la zona de respiración del soldador. Esto garantiza que los valores prescritos legalmente para las concentraciones máximas permitidas (MAC) se mantengan en los niveles requeridos o por debajo de estos.
Función up/down La antorcha con opción Up/Down tiene las
siguientes funciones:
- Cambio de la potencia de soldadura en servicio Synergic mediante boto­nes arriba/abajo
- Pantalla de error:
en caso de un error de sistema,
todas las luces led se tornan rojas
en caso de un error de comuni-
cación de datos, todas las luces led destellan en rojo.
- Autopruebas en la secuencia de puesta en servicio:
todos los led se encienden breve-
mente en sucesión.
54
Información sobre el sistema de extracción, uso previsto
Uso previsto La antorcha manual MIG/MAG está diseñada exclusivamente para la soldadura
MIG/MAG en aplicaciones manuales. Cualquier otro uso se considera como “no acorde con el propósito para el cual se diseñó”. El fabricante no se responsabilizará por los daños que puedan provocarse por dicho uso inadecuado.
Requisitos para la unidad de extracción
El uso que se pretende también significa:
- Seguir todas las instrucciones del manual de instrucciones
- Llevar a cabo todas las inspecciones especificadas y los trabajos de mantenimiento
Se recomienda conectar únicamente den Schweißbrenner a unidades de extracción que cumplen con los siguientes requisitos:
1.
Capacidad de extracción de al menos 100 m3/h (= flujo volumétrico)
- si el valor es menor, existe el riesgo de que los humos de soldadura no se extraigan por completo
- un valor más alto significa que existe el riesgo de que el gas protector se suc­cione involuntariamente del cordón de soldadura
2. Al menos 13,000 Pa (130 mbar) generaron presión negativa
- con antorchas de soldadura más largas, el flujo volumétrico (y, por lo tanto, también la presión negativa) en la antorcha de soldadura debe aumentarse en consecuencia
- la siguiente tabla muestra la presión negativa recomendada para una antorcha de soldadura refrigerada con gas y una antorcha de soldadura refrigerada con agua en cada caso
- el siguiente diagrama muestra la relación entre el flujo volumétrico y la presión negativa generada en la antorcha de soldadura (= curva característica de extracción)
ES-MX
Tipo de refri-
geración
Refrigeración
con gas
Refrigeración
con agua
Presiones negativas recomendadas para antorchas de soldadura refrigeradas con gas y refrigeradas con agua
Longitud de la antorcha de soldadura Presión nega-
tiva
recomendada
4.5 m (13 ft 9.17 in)
4.5 m (13 ft 9.17 in)
13,000 Pa
(130 mbar)
18,000 Pa
(180 mbar)
55
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
0 1020304050607080
p [mabr]
Q [m³/h]
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Característica de extracción (medición de flujo volumétrico en la tobera de gas, medición de presión negativa en la unidad de extracción)
56
Ajuste del sistema de extracción en la antorcha de
MAX. / 100 %
MIN. / 10 %
1
1
soldadura
Uso de un regula­dor de flujo de aire
El regulador de flujo de aire solo está disponible en antorchas de soldadura en la versión estándar. El regulador de flujo de aire no está disponible para el resto de las versiones de antorcha de soldadura (Up/Down, JobMaster, etc.).
Utilizando el regulador del flujo de aire, la cantidad de humo de soldadura extraído se puede regular de manera continua entre 10 % y 100 % durante el proceso de soldadura.
Es necesario regular la cantidad de humo de soldadura extraído si se extrae gas protec­tor utilizando la antorcha de aspiración (por ejemplo, al soldar en rincones).
ES-MX
57
Instalación y puesta en servicio
Nota sobre el forro interior en antorchas de soldadura refri­geradas con gas
¡OBSERVACIÓN!
Riesgo debido al inserto de la guía de alambre incorrecto.
Esto puede resultar en propiedades de soldadura de baja calidad.
Si se usa un forro interior de plástico con un inserto de guía de alambre de bronce
en antorchas de soldadura refrigeradas con gas en lugar de un forro interior de acero, los datos de energía indicados en los datos técnicos deben reducirse en un 30 %. Para operar antorchas de soldadura refrigeradas con gas a máxima potencia, reem-
place el inserto de guía de alambre de 40 mm (1575 in) con un inserto de guía de alambre de 300 mm (11.81 in).
1 2
58
Instalación del forro interior en el juego de cables de la antorcha
1
ES-MX
Coloque la antorcha de soldadura recta
2
Coloque el forro interior recto
3
Inserte el forro interior en la antorcha de soldadura hasta que sobresalga de la parte delantera de la antorcha de soldadura
59
4
4
2
0
4
1
3
4
Marque el final de la conexión de la antorcha de soldadura en el forro interior
5
Recorte el forro interior en la marca y desbarbe; forro interior izquierdo hecho de acero, forro interior derecho hecho de plástico
6
Atornille la boquilla roscada de retención en el forro interior hasta el tope. El forro interior debe ser visible a través del agujero en la calota
60
1
7
*
4
4
3
5
Fije la boquilla de extracción
Empuje la boquilla de extracción hasta el fondo.
ES-MX
Conexión de la antorcha de sold­adura con el ali­mentador de alambre
1
* solo si las conexiones de líquido de refrigeración disponibles opcionalmente
están instaladas en el alimentador de alambre y con antorcha de soldadura refri­gerada con agua.
Conecte siempre las mangueras de líquido de refrigeración de acuerdo con su marca de color.
61
Conexión de la
3
3
1
antorcha de sold­adura a la fuente de poder y la uni­dad de enfriami­ento
1 2
* solo si las conexiones de líquido de refrigeración opcionales están instaladas en
la refrigeración y solo si la antorcha de soldadura se enfría con agua. Siempre conecte los tubos de líquido de refrigeración de acuerdo con los códigos de colores.
3
Conexión de la antorcha de sold­adura con el sis-
Conecte correctamente la manguera
1
de aspiración de la antorcha de solda­dura a la unidad de extracción
tema de extracción
62
Cuidado, mantenimiento y desecho
1.
2.
3.
4.
5.
General El mantenimiento regular y preventivo de la antorcha de soldadura son factores import-
antes para alcanzar una operación libre de problemas. La antorcha de soldadura es sujeta a altas temperaturas y a altos niveles de suciedad. Por esto, la antorcha de solda­dura necesita un mantenimiento más frecuente que otros componentes del sistema de soldadura.
Identificación de los consumibles defectuosos
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de daños debido al manejo indebido de la antorcha de soldadura.
Pueden ocurrir daños graves.
No golpee la antorcha de soldadura
en objetos duros. Evite los rayones y rasguños en la
punta de contacto, ya que esto podría provocar que las proyecciones de soldadura se solidifiquen permanente­mente en ella. ¡Bajo ninguna circunstancia doble el
cuello de antorcha!
ES-MX
1. Piezas aislantes
- Bordes exteriores quemados, muescas
2. Porta tubos
- Bordes exteriores quemados, muescas
- Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
3. Protección antiproyecciones
- Bordes exteriores quemados, muescas
4. Puntas de contacto
- Orificios de entrada y salida de cables de puesta a tierra (ovalados)
- Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
- Penetración en la punta de la punta de contacto
5. Toberas de gas
- Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
- Bordes exteriores quemados
- Muescas
63
Mantenimiento en cada puesta en servicio
Desmonte la boquilla de extracción y
1
límpiela para eliminar las impurezas
Remueva las proyecciones de solda-
2
dura de la tobera de gas y los compo­nentes que están debajo
Revise todos los consumibles en
3
busca de daños y reemplace los com­ponentes dañados
Para obtener información sobre el montaje de los consumibles, consulte la sección
Instalación de los consumibles a partir de la página 66.
Además de los pasos enumerados anteriormente, antes de poner en servicio las antor­chas de soldadura refrigeradas con agua, siempre:
Asegúrese de que todas las conexiones del líquido de refrigeración estén cerradas
4
herméticamente
64
Asegúrese de que haya un caudal de retorno de líquido de refrigeración adecuado
1
2
3
4
5
5
Mantenimiento en todos los reem­plazos de carrete de alambre/porta bobina
- Limpie la manguera de transporte de hilo con presión de aire a presión reducida
- Recomendación: Al reemplazar el forro interior, limpie los consumibles antes de reinstalar el forro interior
1
ES-MX
2
Instalación de los consumibles
3
- Para obtener información sobre el montaje de los consumibles, consulte la
sección Instalación de los consumibles a partir de la página 66.
65
Instalación de los
4
3
2
1
1
1
**
0
2
1
consumibles
1
3
2
** Apretar la tobera de gas hasta al freno
4
Empuje la boquilla de extracción hasta el fondo.
Fije la boquilla de extracción
66
Solución de problemas
Solución de pro­blemas
Sin corriente de soldadura
Fuente de corriente encendida, la indicación de fuente de corriente encendida, gas pro­tector presente
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Sin función después de presionar el pulsador de la antorcha
Fuente de corriente encendida, indicación de fuente de corriente encendida
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Conexión a tierra incorrecta Establecer conexión a tierra adecuada
Cable de alimentación en antorcha de soldadura dañado o roto. Reemplazar antorcha de soldadura
El FSC (‘Fronius System Connector’—conexión central) no está insertado hasta el freno
Insertar el FSC hasta el freno
Antorcha de soldadura o cable de control de antorcha de soldadura dañada Reemplazar antorcha de soldadura
Juego de cables de interconexión conectado incorrectamente o dañado Conectar correctamente el juego de cables de interconexión
Reemplace el juego de cables de interconexión dañado
ES-MX
Causa: Solución:
Sin gas protector
Todas las otras funciones presentes
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Fuente de corriente dañada Notificar al proveedor de servicios
Cilindro de gas vacío Cambiar cilindro de gas
Regulador de presión de gas dañado Reemplazar regulador de presión de gas
Tubo de gas doblado, dañado o no vinculado Conectar y enderezar tubo de gas. Reemplazar tubo de gas dañado
Antorcha de soldadura dañada Reemplazar antorcha de soldadura
Electroválvula de gas dañada Contactar al servicio técnico (una vez reemplazada la electroválvula de
gas)
67
Propiedades de soldadura de baja calidad
Causa: Solución:
Parámetros de soldadura incorrectos Configuraciones correctas
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Pinza de masa mala Establecer buen contacto con el componente
Gas protector muy pobre o nulo Verificar el regulador de presión, el tubo de gas, la electroválvula de gas, la
conexión de gas de la antorcha de soldadura. Para las antorchas de solda­dura enfriadas con gas, verificar el sello de gas, usar sirga de guía de hilo adecuada
Pérdida en la antorcha de soldadura Reemplazar antorcha de soldadura
Tubo de contacto muy grande o muy gastado Cambiar tubo de contacto
Aleación de alambre o diámetro de alambre incorrecto Verificar la bobina de hilo/el portabobina insertado
Aleación de alambre o diámetro de alambre incorrecto Verificar la soldabilidad de los materiales base
Gas protector inadecuado para aleación de alambre Usar el gas protector correcto
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Condiciones de soldadura no favorables: Gas protector contaminado (humedad, aire), protección de gas inadecuada (baño de fusión “hirviendo”, corriente de aire), impurezas en el componente (óxido, pintura, grasa)
Optimizar las condiciones de soldadura
Proyecciones de soldadura en la tobera de gas Remover proyecciones de soldadura
Turbulencia debido a una cantidad excesivamente alta de gas protector Reducir la cantidad de gas protector; recomendación:
cantidad de gas protector (l/min) = diámetro de la bobina de hilo (mm) x 10 (por ejemplo, 16 l/min para 1.6 mm de electrodo de soldadura)
Distancia excesivamente larga entre la antorcha de soldadura y el compo­nente
Reducir la distancia entre la antorcha de soldadura y el componente (aprox. 10–15 mm/0.39–0.59 in.)
Ángulo de inclinación de la antorcha de soldadura excesivamente grande Reducir el ángulo de inclinación de la antorcha de soldadura
Los componentes de devanadora no se corresponden con el diámetro del electrodo de soldadura/el material del electrodo de soldadura
Usar los componentes de devanadora correctos
68
Devanado de mala calidad
Causa:
Solución:
Dependiendo del sistema, los frenos en el alimentador de alambre o la fuente de corriente están muy ajustados
Coloque más flojos los frenos
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
El orificio en la punta de contacto está mal ubicado Reemplazar punta de contacto
Liner interior o inserto de guía de alambre defectuosos Verificar el liner interior o el inserto de guía de alambre en busca de torce-
duras, suciedad, etc. Reemplazar el liner interior o el inserto de guía de alambre defectuoso
Rodillos de avance no aptos para el electrodo de soldadura utilizado Usar rodillos de avance aptos
Presión de contacto de los rodillos de avance incorrecta Optimizar la presión de contacto
Rodillos de avance sucios o dañados Limpiar o reemplazar los rodillos de avance
Liner interior mal ubicado o retorcido Reemplazar el liner interior
Liner interior demasiado corto tras cortar según longitud Reemplazar el liner interior y cortar un liner interior nuevo con la longitud
correcta
ES-MX
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
La tobera de gas se calienta mucho
Causa:
Solución:
Desgaste del electrodo de soldadura debido a excesiva presión de contacto de los rodillos de avance
Reducir la presión de contacto de los rodillos de avance
Electrodo de soldadura sucio u oxidado Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Para los forros interiores de acero: uso de liner interior sin revestimiento Usar un liner interior con revestimiento
No hay disipación del calor debido a que la tobera de gas se ajustó muy poco
Girar la tobera de gas hasta al freno, de modo que quede ajustada
69
La antorcha de soldadura se recalienta
Causa:
Solución:
Solo en antorchas de soldadura multitrabas: La tuerca de unión del cuello antorcha está floja
Apretar la tuerca de unión
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Vida útil corta de la punta de contacto
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
La antorcha de soldadura ha sido operada por encima de la corriente de soldadura máxima
Reducir la potencia de soldadura o usar una antorcha de soldadura más potente
Antorcha de soldadura dimensionada inadecuadamente Observar la duración de ciclo de trabajo y los límites de carga
Para sistemas refrigerados con agua solamente: Caudal líquido de refriger­ación demasiado bajo
Verificar el nivel del líquido de refrigeración, el caudal líquido de refriger­ación, la contaminación del líquido de refrigeración, la mala ubicación del juego de cables, etc.
La punta de la antorcha de soldadura está muy cerca del arco Aumentar el stickout
Rodillos de avance incorrectos Usar los rodillos de avance correctos
Desgaste del electrodo de soldadura debido a excesiva presión de contacto en los rodillos de avance
Reducir la presión de contacto en los rodillos de avance
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
¡OBSERVACIÓN!
En aplicaciones de CrNi, puede haber mayor desgaste de la punta de contacto debido al acabado del revestido del electrodo de soldadura de CrNi.
Electrodo de soldadura sucio/oxidado Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Electrodo de soldadura no recubierto Usar electrodo de soldadura con cobertor apto
Dimensiones incorrectas de la punta de contacto Usar la punta de contacto del tamaño correcto
Duración de ciclo de trabajo de la antorcha de soldadura muy larga Reducir la duración de ciclo de trabajo o usar una antorcha de soldadura
más potente
La punta de contacto se sobrecalienta. No hay disipación del calor debido a que la punta de contacto está demasiado floja
Apretar la punta de contacto
70
Fallo del pulsador de la antorcha
Causa:
Solución:
Conexiones defectuosas entre la antorcha de soldadura y la fuente de corri­ente
Establecer conexiones correctas / enviar fuente de corriente o antorcha de soldadura al servicio técnico
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Porosidad de cordón de soldadura
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Suciedad entre el pulsador de la antorcha y la carcasa del pulsador de la antorcha
Quitar la suciedad
Cable de control defectuoso Notificar al proveedor de servicios
Formación de proyecciones en la tobera de gas, provoca protección de gas inadecuada para el cordón de soldadura
Remover proyecciones de soldadura
Agujeros en el tubo de gas o conexión de tubo de gas imprecisa Reemplazar tubo de gas
Junta tórica en la conexión central cortada o dañada Reemplazar junta tórica
Humedad/condensación en la línea de gas Secar la línea de gas
Caudal de gas demasiado fuerte o débil Corregir caudal de gas
ES-MX
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Cantidad inadecuada de gas al comienzo o final de la soldadura Aumentar el preflujo de gas y el postflujo de gas
Electrodo de soldadura oxidado o de mala calidad Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Aplica para antorchas de soldadura refrigeradas con gas: Fuga de gas con forros interiores no aislados
Para las antorchas de soldadura refrigeradas con gas, usar únicamente for­ros interiores aislados
Se aplica demasiado líquido antiproyecciones Eliminar exceso de líquido antiproyecciones / aplicar menos líquido anti-
proyecciones
Extracción demasiado fuerte Reducir la extracción
71
Extracción demasiado baja
Causa: Solución:
Orificios en el tubo de extracción Reemplazar tubo de extracción
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Filtro de la unidad de extracción mal ubicado Reemplazar el filtro de la unidad de extracción
Pasajes de aire bloqueados de otra forma Quitar las obstrucciones
Capacidad de extracción de la unidad de extracción demasiado baja; Usar unidad de extracción con capacidad de extracción superior;
aumentar la capacidad de extracción
72
Datos técnicos
Ø
Ø
General Capacidad de tensión (tensión máxima)
- Para antorchas de soldadura manuales: 113 V
- Para antorchas de soldadura guiadas por máquina: 141 V
Datos técnicos del pulsador de la antorcha:
- U
- I
El pulsador de la antorcha solo puede ser accionado dentro de los límites de los datos técnicos.
Este producto cumple con los requisitos establecidos en la norma IEC 60974-7/- 10 CI. A.
máx
= 10 mA
máx
= 50 V
ES-MX
MTG 400i K4
MTW 500i K4
I (ampere) 10 min/40°C CO2 / mezclado
* D.C. = ciclo de trabajo
I (ampere) 10 min/40°C CO2 / mezclado
P
máx
40 % D.C.* 400 60 % D.C.* 320
100 % D.C.* 260
0.8-1.6 mm
(.032-.063 pulgadas)
4.5 m
(14 pies 9.17 pulgadas)
100 % D.C.* 500
0.8-1.6 mm
(.032-.063 pulgadas)
4.5 m
(14 pies 9.17 pulgadas)
1700 W**
Q
mín
p
mín
p
máx
* D.C. = ciclo de trabajo ** Potencia de refrigeración más baja según la norma IEC 60974-2
1 l/min
(26 gal/min)
3 bar
(43 psi)
5 bar
(72 psi)
73
74
Sommaire
Sécurité 76
Sécurité 76 Risque lié aux fumées de soudage 77
Description de l'appareil 78
Généralités 78 Fonction Up/Down 78
Informations concernant l'aspiration, utilisation conforme à la destination 79
Utilisation conforme à la destination 79 Exigences relatives à l'appareil d'aspiration 79
Régler l'aspiration de la torche de soudage 81
Utiliser un régulateur de débit d'air 81
Installation et mise en service 82
Remarque concernant la gaine guide-fil dans le cas des torches AL 82 Monter la gaine guide-fil dans le faisceau de liaison de torche de soudage 83 Raccordement de la torche de soudage au dévidoir 85 Raccorder la torche de soudage à la source de courant et au refroidisseur 86 Raccordement de la torche de soudage à l'aspiration 86
Maintenance, entretien et élimination 87
Généralités 87 Identification des pièces d'usure défectueuses 87 Maintenance à chaque mise en service 88 Maintenance à chaque remplacement de la bobine de fil/bobine type panier 89 Monter les pièces d'usure 89
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur 91
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur 91
Caractéristiques techniques 97
Généralités 97 MTG 400i K4 97 MTW 500i K4 97
FR
75
Sécurité
Sécurité
AVERTISSEMENT!
Danger en cas d'erreur de manipulation et d'erreur en cours d'opération.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toutes les fonctions et tous les travaux décrits dans le présent document doivent
uniquement être exécutés par du personnel qualifié. Le présent document doit être lu et compris.
Toutes les instructions de service des composants périphériques, en particulier les
consignes de sécurité, doivent être lues et comprises.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution et de blessure en cas de sortie du fil-électrode.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Commuter l'interrupteur secteur de la source de courant en position - O.
Débrancher la source de courant du secteur.
S'assurer que la source de courant reste déconnectée du secteur pendant toute la
durée des travaux.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Tous les câbles, conduites et faisceaux de liaison doivent toujours être solidement
raccordés, intacts, correctement isolés et de capacité suffisante.
ATTENTION!
Risque de brûlure provoquée par les composants de la torche et le réfrigérant brûlants.
Cela peut entraîner de graves brûlures.
Avant de commencer toute opération décrite dans les présentes instructions de ser-
vice, laisser tous les composants de la torche de soudage et le réfrigérant refroidir à température ambiante (+25 °C, +77 °F).
ATTENTION!
Risque de dommages en cas de fonctionnement sans réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages matériels graves.
Ne jamais mettre en service la torche de soudage refroidie par eau sans réfrigérant.
Le fabricant décline toute responsabilité pour les dommages consécutifs et tous les
droits à garantie sont annulés.
ATTENTION!
Danger en cas de fuite de réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant des torches de soudage refroidies par
eau avec le dispositif de fermeture en plastique monté dessus lorsque ceux-ci sont séparés du refroidisseur ou du dévidoir.
76
Risque lié aux fumées de sou­dage
AVERTISSEMENT!
Risque lié à la fumée qui se dégage lors du soudage et qui contient des gaz et des vapeurs nocifs pour la santé.
Cela peut entraîner de graves problèmes de santé.
Le soudage n'est pas autorisé quand l'appareil d'aspiration n'est pas activé.
Dans certaines circonstances, l'utilisation seule d'une torche aspirante ne suffit pas.
Dans ce cas, installer une aspiration supplémentaire pour réduire les substances nocives sur le poste de travail. En cas de doute, demander à un technicien de sécurité de déterminer le niveau de
substances nocives sur le poste de travail.
FR
77
Description de l'appareil
Généralités Les torches aspirantes MTG 400i K4 et
MTW 500i K4 détectent les fumées de soudage nocives produites pendant le soudage dès leur apparition. Les fumées de soudage sont aspirées avant d'atteindre la zone de respiration du soudeur. La concentration maximale admissible sur le lieu de travail (MAK) prévue par la loi peut ainsi être atteinte mais jamais dépassée.
Fonction Up/ Down
La torche de soudage Up/Down possède les fonctions suivantes :
- modification de la puissance de sou­dage en mode Synergique à l'aide des touches Up/Down.
- Affichage des erreurs :
en cas d'erreur système toutes
les LED s'allument en rouge ;
en cas d'erreur de communication
des données toutes les LED cli­gnotent en rouge.
- Autocontrôle lors de la séquence de démarrage :
toutes les LED s'allument
brièvement les unes après les autres.
78
Informations concernant l'aspiration, utilisation conforme à la destination
Utilisation con­forme à la desti­nation
Exigences relati­ves à l'appareil d'aspiration
La torche de soudage manuelle MIG/MAG est exclusivement destinée au soudage MIG/MAG lors d'applications manuelles. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Le fabricant ne saurait être tenu pour responsable des dommages consécutifs.
Font également partie de l'emploi conforme :
- le respect de toutes les indications des instructions de service ;
- le respect des travaux d'inspection et de maintenance.
Il est recommandé de raccorder den Schweißbrenner uniquement aux appareils d'aspi­ration qui répondent aux exigences suivantes :
1.
Capacité d'aspiration d'au moins 100 m3/h (= débit)
- en cas de valeur inférieure, il existe un risque que les fumées de soudage ne soient pas complètement aspirées ;
- en cas de valeur supérieure, il existe un risque que le gaz de protection soit involontairement aspiré de la soudure.
2. Dépression d'au moins 13 000 Pa (130 mbar)
- avec les torches de soudage plus longues, le débit (et donc la dépression) dans la torche de soudage doit être augmenté en conséquence ;
- le tableau suivant indique la dépression recommandée pour une torche AL et une torche de soudage refroidie par eau ;
- le diagramme suivant montre la relation entre le débit et la dépression générée dans la torche de soudage (= courbe caractéristique d'aspiration)
FR
Mode de refro-
idissement
refroidissement
par gaz
refroidissement
par eau
Dépressions recommandées pour les torches de soudage AL et refroidies par eau
Longueur de torche de soudage Dépression
4,5 m (13 ft. 9.17 in.)
4,5 m (13 ft. 9.17 in.)
recommandée
13 000 Pa
(130 mbar)
18 000 Pa
(180 mbar)
79
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
0 1020304050607080
p [mabr]
Q [m³/h]
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Courbe caractéristique d'aspiration (mesure du débit au niveau de la buse de gaz, mesure de la dépression au niveau de l'appareil d'aspiration)
80
Régler l'aspiration de la torche de soudage
MAX. / 100 %
MIN. / 10 %
1
1
Utiliser un régula­teur de débit d'air
Le régulateur de débit d'air n'est disponible que sur les torches de soudage en version standard. Le régulateur de débit d'air n'est pas disponible pour toutes les autres versions de torches de soudage (Up/Down, JobMaster,...).
Avec le régulateur de débit d'air, la quantité de fumées de soudage aspirées pendant le processus de soudage peut être régulée progressivement de 10 à 100 %.
La quantité de fumées de soudage aspirées doit être régulée si le gaz de protection est aspiré avec les fumées de soudage (par ex. lors du soudage en angle).
FR
81
Installation et mise en service
Remarque con­cernant la gaine guide-fil dans le cas des torches AL
REMARQUE!
Risque en cas d'utilisation d'un embout de guide-fil inappropriée.
Cela peut entraîner des caractéristiques de soudage erronées.
Si l'on utilise une gaine guide-fil en plastique avec embout de guide-fil en bronze à
la place d'une gaine guide-fil en acier pour des torches AL, les données de puis­sance indiquées dans les caractéristiques techniques sont réduites de 30 %. Pour pouvoir utiliser une torche AL à la puissance maximale, remplacer l'embout de
guide-fil de 40 mm (1.575 in.) par un embout de guide-fil de 300 mm (11.81 in.).
1 2
82
Monter la gaine guide-fil dans le faisceau de liai­son de torche de soudage
1
FR
Placer la torche de soudage droite
2
Placer la gaine guide-fil droite
3
Insérer la gaine guide-fil dans la torche de soudage jusqu'à ce qu'elle dépasse à l'avant de la torche de sou­dage
83
4
4
2
0
4
1
3
4
Marquer l'extrémité du raccord de la torche de soudage sur la gaine guide-fil
5
Couper et ébarber la gaine guide-fil au niveau du marquage ; la gaine guide-fil à gauche est en acier, la gaine guide-fil à droite est en plastique
6
Visser le raccord de serrage jusqu'à la butée sur la gaine guide-fil. La gaine guide-fil doit être visible à travers le perçage dans le dispositif de fermeture.
84
1
7
*
4
4
3
5
Pousser la buse d'aspiration jusqu'à la butée.
Raccordement de la torche de sou­dage au dévidoir
Mettre la buse d'aspiration en place
1
FR
* Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option sont
montés dans le dévidoir et dans le cas d'une torche de soudage refroidie par eau.
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des marquages de couleur.
85
Raccorder la tor-
3
3
1
che de soudage à la source de cou­rant et au refro­idisseur
1 2
* Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option sont
montés dans le refroidisseur et dans le cas d'une torche de soudage refroidie par eau. Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des marquages de couleur.
3
Raccordement de la torche de sou­dage à l'aspira-
Raccorder correctement le tuyau
1
d'aspiration de la torche de soudage à l'appareil d'aspiration
tion
86
Maintenance, entretien et élimination
1.
2.
3.
4.
5.
Généralités Une maintenance régulière et préventive de la torche de soudage constitue un facteur
important permettant d'en garantir le bon fonctionnement. La torche de soudage est sou­mise à des températures élevées et à un degré de salissure très important. Elle néces­site donc une maintenance plus fréquente que les autres composants du système de soudage.
ATTENTION!
Risque en cas de mauvaise manipula­tion de la torche de soudage.
Cela peut entraîner des dommages gra­ves.
Ne pas cogner la torche de soudage
contre des objets durs. Prendre soin d'éviter de faire des
stries ou des rayures sur le tube con­tact, car des projections de soudure pourraient rester collées dessus. Ne jamais plier le col de cygne !
FR
Identification des pièces d'usure défectueuses
1. Éléments d'isolation
- bords extérieurs brûlés, rainures
2. Porte-buses
- bords extérieurs brûlés, rainures
- présence de projections de soudure excessives
3. Protection anti-projections
- bords extérieurs brûlés, rainures
4. Tubes contact
- orifices d'entrée et de sortie du fil usés (ovales)
- présence de projections de soudure excessives
- brûlures au niveau de l'extrémité avant du tube contact
5. Buses de gaz
- présence de projections de soudure excessives
- bords extérieurs brûlés
- rainures
87
Maintenance à chaque mise en service
Démonter la buse d'aspiration et la
1
nettoyer pour enlever les impuretés
Enlever les projections de soudure qui
2
se trouvent sur la buse de gaz et sur les composants situés en dessous.
Vérifier l'état de toutes les pièces
3
d'usure, et remplacer les composants endommagés.
Les détails concernant le montage des pièces d'usure figurent dans la section Monter
les pièces d'usure à partir de la page 89 .
En supplément à chaque mise en service, pour les torches de soudage refroidies par eau :
S'assurer que tous les connecteurs de réfrigérant sont étanches
4
Vérifier la présence d'un reflux de réfrigérant conforme
5
88
Maintenance à
1
2
3
4
5
4
3
2
1
1
chaque remplace­ment de la bobine de fil/bobine type panier
- Nettoyer la gaine de dévidoir avec de l'air comprimé à débit réduit
- Recommandé : remplacer la gaine guide-fil ; nettoyer les pièces d'usure avant d'installer une nouvelle gaine guide-fil.
1
FR
2
Monter les pièces d'usure
3
- Les détails concernant le montage des pièces d'usure figurent dans la section
Monter les pièces d'usure à partir de la page 89 .
Monter les pièces
1
2
d'usure
89
1
**
0
2
3
1
** Serrer la buse de gaz jusqu'à la butée
4
Pousser la buse d'aspiration jusqu'à la butée.
Mettre la buse d'aspiration en place
90
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur
Diagnostic d’err­eur, élimination de l'erreur
Pas de courant de soudage
Interrupteur d'alimentation de la source de courant activé, voyants allumés sur la source de courant, gaz de protection disponible
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Pas de fonction après avoir appuyé sur la gâchette de la torche de soudage
Interrupteur d'alimentation de la source de courant activé, voyants allumés sur la source de courant
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Connexion à la masse incorrecte Établir le raccordement à la masse de manière conforme
Câble de courant interrompu dans la torche de soudage Remplacer la torche de soudage
FSC (« Fronius System Connector » - raccord central) non raccordé jusqu'en butée
Insérer le Fronius System Connector jusqu'à la butée
Torche de soudage ou câble de commande de la torche de soudage défec­tueux
Remplacer la torche de soudage
FR
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Pas de gaz de protection
Toutes les autres fonctions sont disponibles
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Faisceau de liaison non raccordé correctement ou défectueux Raccorder correctement le faisceau de liaison
Remplacer le faisceau de liaison défectueux
Source de courant défectueuse Contacter le service après-vente
Bouteille de gaz vide Remplacer la bouteille de gaz
Robinet détendeur défectueux Remplacer le robinet détendeur
Le tuyau de gaz n'est pas monté, est plié ou est endommagé Monter, poser de manière plus rectiligne le tuyau de gaz. Remplacer le
tuyau de gaz défectueux
Torche de soudage défectueuse Remplacer la torche de soudage
Cause : Solution :
Électrovanne de gaz défectueuse Contacter le service après-vente (faire remplacer l'électrovanne de gaz)
91
Mauvaises caractéristiques de soudage
Cause : Solution :
Paramètres incorrects Corriger les paramètres
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Connexion de mise à la masse incorrecte Établir un bon contact avec la pièce à souder
Pas ou pas assez de gaz de protection Vérifier le détendeur, le tuyau de gaz, l'électrovanne de gaz et le raccord de
gaz de la torche de soudage Dans le cas des torches AL, vérifier l'étanchéité au gaz et utiliser une âme de guidage du fil adaptée
Fuite au niveau de la torche de soudage Remplacer la torche de soudage
Tube de contact trop grand ou usé Remplacer le tube de contact
Mauvais alliage ou mauvais diamètre du fil Contrôler la bobine de fil/bobine type panier insérée
Mauvais alliage ou mauvais diamètre du fil Vérifier la compatibilité du matériau de base avec le soudage
Gaz de protection inapproprié pour cet alliage de fil Utiliser le bon gaz de protection
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
Conditions de soudage défavorables : gaz de protection contaminé (humi­dité, air), blindage gaz défectueux (bain de fusion "en ébullition", courant d'air), impuretés dans la pièce à usiner (rouille, peinture, graisse)
Optimiser les conditions de soudage
Projections de soudure dans la buse gaz Enlever les projections de soudure
Turbulences dues à une trop grande quantité de gaz de protection Réduire la quantité de gaz de protection, recommandation :
quantité de gaz de protection (l/min) = diamètre du fil (mm) x 10 (par ex. 16 l/min pour un fil-électrode de 1,6 mm)
Distance trop grande entre la torche de soudage et la pièce à souder Réduire la distance entre la torche de soudage et la pièce à souder (env. 10
- 15 mm / 0.39 - 0.59 in.)
Angle de placement de la torche de soudage trop grand Réduire l'angle de placement de la torche de soudage
Les composants du dévidoir ne correspondent pas au diamètre du fil-élec­trode / au matériau du fil-électrode
Utiliser des composants de déplacement du fil appropriés
92
Avance du fil défectueuse
Cause :
Solution :
Selon le système, le réglage du frein du dévidoir ou de la source de courant est trop serré
Régler le frein moins fort
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
L'orifice du tube de contact est obturé Remplacer le tube de contact
Âme de guidage du fil ou système de guidage du fil défectueux Vérifier que l'âme de guidage du fil ou l'embout de guide-fil n'est ni plié(e),
ni encrassé(e), etc. Remplacer l'âme de guidage du fil ou l'embout de guide-fil s'ils sont défec­tueux
Galets d'entraînement non adaptés au fil-électrode utilisé Utiliser des galets d'entraînement adaptés
Pression d'appui des galets d'entraînement incorrecte Optimiser la pression d'appui
Galets d'entraînement encrassés ou endommagés Nettoyer ou remplacer les galets d'entraînement
Âme de guidage du fil obturée ou pliée Changer l'âme de guidage du fil
Âme de guidage du fil trop courte après égalisation Remplacer l'âme de guidage du fil et couper la nouvelle à la bonne longueur
FR
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause:
Solution:
La buse de gaz devient très chaude
Cause:
Remède:
Abrasion du fil-électrode en raison d'une pression d'appui trop élevée au niveau des galets d'entraînement
Réduire la pression d'appui au niveau des galets d'entraînement
Fil-électrode encrassé ou rouillé Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
pour une âme de guidage du fil en acier, utilisation d'une âme de guidage du fil sans revêtement
utiliser une âme de guidage du fil avec revêtement
Pas de dissipation thermique en raison d’une fixation trop lâche de la buse de gaz
Visser la buse de gaz jusqu’à la butée
93
La torche de soudage devient très chaude
Cause :
Solution :
Sur les torches de soudage Multilock uniquement : Écrou-raccord du corps de torche de soudage desserré
Serrer l'écrou-raccord
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Courte durée de vie du tube contact
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
La torche de soudage a été utilisée au-delà de l'intensité de soudage maxi­male
Baisser la puissance de soudage ou utiliser une torche de soudage plus puissante
Torche de soudage insuffisamment dimensionnée Respecter le facteur de marche et les limites de charge
Uniquement pour les installations refroidies par eau : Débit de réfrigérant trop faible
Contrôler le niveau de réfrigérant, le volume du débit de réfrigérant, l'encrassement du réfrigérant, la pose du faisceau de liaison, etc.
L'extrémité de la torche de soudage est trop proche de l'arc électrique Augmenter le Stickout
Galets d'entraînement non adaptés Utiliser des galets d'entraînement adaptés
Abrasion du fil-électrode en raison d'une pression d'appui trop élevée au niveau des galets d'entraînement
Réduire la pression d'appui au niveau des galets d'entraînement
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
REMARQUE!
Dans le cas des applications CrNi, l'usure du tube contact peut être plus importante en raison de la composition de la surface du fil-électrode CrNi.
Fil-électrode encrassé/rouillé Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
Fil-électrode non-revêtu Utiliser un fil-électrode disposant du revêtement approprié
Mauvaise dimension du tube contact Dimensionner correctement le tube contact
Facteur de marche de la torche de soudage trop long Diminuer le facteur de marche ou utiliser une torche de soudage plus puis-
sante
Surchauffe du tube contact. Pas de dissipation thermique en raison d'une fixation trop lâche du tube contact
Visser le tube contact
94
Dysfonctionnement de la gâchette de la torche
Cause :
Solution :
La connexion entre la torche de soudage et la source de courant est défec­tueuse
Établir les connexions de manière conforme / adresser la source de courant ou la torche de soudage au S.A.V.
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Porosité de la soudure
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Présence d'impuretés entre la gâchette de torche et son boîtier Procéder au nettoyage
Câble de commande défectueux Contacter le service après-vente
Formation de projections dans la buse de gaz, d'où une protection gazeuse insuffisante de la soudure
Enlever les projections de soudure
Présence de trous dans le tuyau de gaz ou raccordement incorrect du tuyau de gaz
Remplacer le tuyau de gaz
Le joint torique du raccord central est entaillé ou défectueux Remplacer le joint torique
Humidité/condensation dans la conduite de gaz Sécher la conduite de gaz
Débit de gaz trop fort ou trop faible Corriger le débit de gaz
FR
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Quantité de gaz insuffisante au début ou à la fin du soudage Augmenter le prédébit de gaz et le post-débit de gaz
Fil-électrode rouillé ou de mauvaise qualité Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
S'applique aux torches AL : sortie de gaz sur des gaines guide-fil non isolées
Pour les torches AL, n'utiliser que des gaines guide-fil isolées
Agent de séparation en quantité excessive Enlever l'agent de séparation en excès/Appliquer moins d'agent de sépara-
tion
Aspiration trop puissante Réduire l'aspiration
95
Puissance d'aspiration trop faible
Cause : Solution :
Présence de trous dans le tuyau d'aspiration Remplacer le tuyau d'aspiration
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Filtre usé Remplacer le filtre de l'appareil d'aspiration
Voie d'aspiration obstruée Éliminer les obstructions
Puissance d'aspiration insuffisante de l'appareil d'aspiration Régler l'appareil d'aspiration sur une puissance d'aspiration plus forte ;
augmenter la puissance d'aspiration
96
Caractéristiques techniques
Ø
Ø
Généralités Mesure de la tension (V-Peak) :
- pour torches de soudage manuelles : 113 V
- pour torches de soudage à guidage mécanique : 141 V
Caractéristiques techniques de la gâchette de la torche :
- U
- I
L'utilisation de la gâchette de la torche est uniquement autorisée dans le cadre des caractéristiques techniques.
max
= 10 mA
max
= 50 V
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Ce produit satisfait aux exigences de la norme IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
I (ampère) 10 min/40 °C CO2/mixed
(14 feet 9.17 inch)
* f.m. = facteur de marche
I (ampère) 10 min/40 °C CO2/mixed
FR
40 % f.m.* 400 60 % f.m.* 320
100 % f.m.* 260
0,8-1,6 mm
(.032-.063 inch)
4,5 m
100 % f.m.* 500
0,8-1,6 mm
(.032-.063 inch)
(14 feet 9.17 inch)
P
Q
max
min
1 700 W**
(26 gal./min)
p
min
p
max
* f.m. = facteur de marche ** Puissance de refroidissement minimale conformément à la norme CEI 60974-2
4,5 m
1 l/min
3 bar
(43 psi)
5 bar
(72 psi.)
97
98
Innholdsfortegnelse
Sikkerhet 100
Sikkerhet 100 Fare på grunn av sveiserøyk 101
Apparatbeskrivelse 102
Generelt 102 Up/Down-funksjon 102
Opplysninger om avsug, forskriftsmessig bruk 103
Forskriftsmessig bruk 103 Krav til sugeinnretning 103
Regulere avsuget på sveisepistolen 105
Bruke luftstrømregulatoren 105
Installering og idriftsetting 106
Merknad til trådmaterkjerne ved gasskjølte sveisepistoler 106 Monter trådlederen i sveisepistol-slangepakken 107 Koble sveisepistolen til trådmateren 109 Koble sveisepistolen til strømkilden og kjøleapparatet 110 Koble sveisepistolen til sugeinnretningen 110
Pleie, vedlikehold og avhending 111
Generelt 111 Registrering av defekte forbruksdeler 111 Vedlikehold ved hver bruk 112 Vedlikehold ved hvert bytte av tråd / kurvspole 113 Montere forbruksdeler 113
Feildiagnose, feilutbedring 115
Feildiagnose, feilutbedring 115
Tekniske data 121
Generelt 121 MTG 400i K4 121 MTW 500i K4 121
NO
99
Sikkerhet
Sikkerhet
FARE!
Fare på grunn av feilbetjening og mangelfullt utført arbeid.
Følgene kan bli alvorlige personskader og materielle skader.
Alt arbeid og alle funksjonene som er beskrevet i dette dokumentet, skal uteluk-
kende utføres av opplært fagpersonale. Les og forstå dette dokumentet.
Les og forstå alle bruksanvisningene for systemkomponentene, især sikkerhetsfor-
skriftene.
FARE!
Fare på grunn av elektrisk strøm og fare for personskader på grunn av utstikkende trådelektrode.
Følgene kan bli alvorlige personskader og materielle skader.
Sett strømbryteren til strømkilden i stillingen - O -.
Koble strømkilden fra nettet.
Forsikre deg om at strømkilden er koblet fra nettet inntil alt arbeid er avsluttet.
FARE!
Fare på grunn av elektrisk strøm.
Følgene kan bli alvorlige personskader og materielle skader.
Alle kabler, ledninger og slangepakker må alltid være sikkert tilkoblet, uskadd, kor-
rekt isolert og tilstrekkelig dimensjonert.
FORSIKTIG!
Fare for forbrenning på grunn av varme sveisepistolkomponenter og varmt kjølem­iddel.
Følgene kan bli alvorlige forbrenninger.
Før du begynner på arbeidene som er beskrevet i denne bruksanvisningen, må du
la alle sveisepistolkomponenter og kjølemiddelet avkjøles til romtemperatur (+25 °C, +77 °F).
FORSIKTIG!
Fare for materielle skader ved bruk uten kjølemiddel.
Følgene kan bli alvorlige materielle skader.
Ta aldri i bruk vannkjølte sveisepistoler uten kjølemiddel.
Produsentens garanti gjelder ikke for skader som oppstår ved ikke-forskriftsmessig
bruk, alle garantikrav bortfaller.
FORSIKTIG!
Fare på grunn av kjølemiddel som renner ut.
Følgene kan bli alvorlige personskader og materielle skader.
Lukk alltid kjølemiddelslangene for den vannkjølte sveisepistolen med den påmon-
terte plastlåsen, når de kobles fra kjøleapparatet eller trådmateren.
100
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