Fronius prints on elemental chlorine free paper (ECF) sourced from certified sustainable forests (FSC).
/ Perfect Charging / Perfect Welding / Solar Energy
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Bedienungsanleitung
DE
MIG/MAG Hand-Schweißbrenner
Operating instructions
MIG/MAG manual welding torch
EN-US
Manual de instrucciones
Antorcha manual MIG/MAG
ES-MX
Instructions de service
FR
Torche de soudage MIG/MAG manuelle
Bruksanvisning
NO
MIG/MAG manuell sveisepistol
Manual de instruções
Tocha de solda manual para sold-
PT-BR
agem MIG/MAG
42,0410,0135005-04032021
Inhaltsverzeichnis
Sicherheit4
Sicherheit4
Gefahr durch Schweißrauch5
Gerätebeschreibung6
Allgemeines6
Up/Down Funktion6
Angaben zur Absaugung, bestimmungsgemäße Verwendung7
Bestimmungsgemäße Verwendung7
Anforderungen an das Absauggerät7
Absaugung am Schweißbrenner regulieren9
Luftstromregler verwenden9
Installation und Inbetriebnahme10
Hinweis zur Draht-Führungsseele bei gasgekühlten Schweißbrennern10
Draht-Führungsseele im Schweißbrenner-Schlauchpaket montieren11
Schweißbrenner an Drahtvorschub anschließen13
Schweißbrenner an Stromquelle und Kühlgerät anschließen14
Schweißbrenner an Absaugung anschließen14
Pflege, Wartung und Entsorgung15
Allgemeines15
Erkennen von defekten Verschleißteilen15
Wartung bei jeder Inbetriebnahme16
Wartung bei jedem Austausch der Draht- /Korbspule17
Verschleißteile montieren17
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung19
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung19
Technische Daten25
Allgemeines25
MTG 400i K425
MTW 500i K425
DE
3
Sicherheit
Sicherheit
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von
▶
geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
▶
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicher-
▶
heitsvorschriften lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom und Verletzungsgefahr durch austretende Drahtelektrode.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Netzschalter der Stromquelle in Stellung - O - schalten.
▶
Stromquelle vom Netz trennen.
▶
Sicherstellen, dass die Stromquelle bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz
▶
getrennt bleibt.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlos-
▶
sen, unbeschädigt, korrekt isoliert und ausreichend dimensioniert sein.
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr durch heiße Schweißbrenner-Komponenten und heißes
Kühlmittel.
Schwere Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn aller in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Arbeiten sämtliche
▶
Schweißbrenner-Komponenten und das Kühlmittel auf Zimmertemperatur (+25 °C,
+77 °F) abkühlen lassen.
VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch Betrieb ohne Kühlmittel.
Schwerwiegende Sachschäden können die Folge sein.
Wassergekühlte Schweißbrenner nie ohne Kühlmittel in Betrieb nehmen.
▶
Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht, sämtliche Gewährleis-
▶
tungsansprüche erlöschen.
4
VORSICHT!
Gefahr durch
Schweißrauch
Gefahr durch Kühlmittelaustritt.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Kühlmittel-Schläuche der wassergekühlten Schweißbrenner immer mit dem dar-
▶
auf montierten Kunststoff-Verschluss verschließen, wenn diese vom Kühlgerät oder
vom Drahtvorschub getrennt werden.
WARNUNG!
Gefahr durch beim Schweißen entstehenden Rauch, der gesundheitsschädliche
Gase und Dämpfe enthält.
Schwere gesundheitliche Schäden können die Folge sein.
Ein Schweißbetrieb ohne ein eingeschaltetes Absauggerät ist nicht zulässig.
▶
Unter Umständen kann die alleinige Verwendung eines Absaug-Schweißbrenners
▶
nicht ausreichen.
In diesem Fall eine zusätzliche Absaugung installieren, um die Schadstoffbelastung
am Arbeitsplatz zu verringern.
Im Zweifelsfall die Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz durch einen Sicherheitstech-
▶
niker feststellen lassen.
DE
5
Gerätebeschreibung
AllgemeinesDie Absaug-Schweißbrenner MTG 400i K4
und MTW 500i K4 erfassen den beim
Schweißen entstehenden, gesundheitsschädlichen Schweißrauch direkt am
Entstehungsort.
Der Schweißrauch wird abgesaugt, bevor
dieser in den Atembereich des
Schweißers gelangt.
Gesetzlich vorgeschriebene Werte für die
maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK)
werden dadurch eingehalten oder unterschritten.
Up/Down Funktion
Der Up/Down-Schweißbrenner verfügt
über folgende Funktionen:
-Veränderung der Schweißleistung im
Synergic-Betrieb mittels Up/DownTasten
-Fehleranzeige:
•bei einem Systemfehler leuchten
alle LEDs rot,
•bei einem Datenkommunikations-
Fehler blinken alle LEDs rot
-Selbsttest in der Hochlaufsequenz:
•alle LEDs leuchten hintereinander
kurz auf
6
Angaben zur Absaugung, bestimmungsgemäße
Verwendung
Bestimmungsgemäße Verwendung
Anforderungen
an das Absauggerät
Der MIG/MAG Hand-Schweißbrenner ist ausschließlich zum MIG/MAG-Schweißen bei
manuellen Anwendungen bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
-das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
-die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
Es wird empfohlen, den Schweißbrenner nur mit Absauggeräten zu verbinden, welche
die nachfolgenden Anforderungen erfüllen:
1.
2.Mindestens 13000 Pa (130 mbar) erzeugter Unterdruck
DE
Saugleistung von mindestens 100 m3/h (= Volumenstrom)
-bei einem niedrigeren Wert besteht die Gefahr, dass der Schweißrauch nicht
völlig abgesaugt wird
-bei einem höheren Wert besteht die Gefahr, dass Schutzgas ungewollt von der
Schweißnaht abgesaugt wird
-bei längeren Schweißbrennern muss der Volumenstrom (und dadurch auch der
Unterdruck) im Schweißbrenner entsprechend erhöht werden
-die nachfolgende Tabelle zeigt den jeweils empfohlenen Unterdruck für einen
gasgekühlten Schweißbrenner und einen wassergekühlten Schweißbrenner
-das nachfolgende Diagramm zeigt das Verhältnis von Volumenstrom und
erzeugtem Unterdruck im Schweißbrenner (= Absaugkennlinie)
KühlungsartSchweißbrenner-Längeempfohlener
Unterdruck
gasgekühlt4,5 m (13 ft. 9.17 in.)
wassergekühlt4,5 m (13 ft. 9.17 in.)
Empfohlene Unterdrücke für gasgekühlte und wassergekühlte Schweißbrenner
13000 Pa
(130 mbar)
18000 Pa
(180 mbar)
7
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
0 1020304050607080
p [mabr]
Q [m³/h]
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Absaugkennlinie (Volumenstrom-Messung an der Gas Düse, Unterdruck-Messung am Absauggerät)
8
Absaugung am Schweißbrenner regulieren
MAX. / 100 %
MIN. / 10 %
1
1
DE
Luftstromregler
verwenden
Der Luftstromregler ist nur bei Schweißbrennern in der Standard-Ausführung vorhanden.
Bei allen weiteren Schweißbrenner-Ausführungen (Up/Down, JobMaster, ...) ist der Luftstromregler nicht verfügbar.
Mit dem Luftstromregler kann die Menge des abgesaugten Schweißrauchs während des
Schweißvorganges stufenlos zwischen 10 % und 100 % reguliert werden.
Die Regulierung der abgesaugten Schweißrauch-Menge ist erforderlich, wenn Schutzgas mit dem Schweißrauch abgesaugt wird (beispielsweise beim Schweißen in Eckposition).
9
Installation und Inbetriebnahme
Hinweis zur
Draht-Führungsseele bei gasgekühlten
Schweißbrennern
HINWEIS!
Risiko durch falschen Drahtführungseinsatz.
Schlechte Schweißeigenschaften können die Folge sein.
Wird bei gasgekühlten Schweißbrennern anstatt einer Draht-Führungsseele aus
▶
Stahl eine Draht-Führungsseele aus Kunststoff mit einem Draht-Führungseinsatz
aus Bronze verwendet, reduzieren sich die in den technischen Daten angegebenen
Leistungsdaten um 30 %.
Um gasgekühlte Schweißbrenner mit der maximalen Leistung betreiben zu können,
▶
den Draht-Führungseinsatz 40 mm (1.575 in.) durch den Draht-Führungseinsatz 300
mm (11.81 in.) ersetzen.
12
10
Draht-Führungsseele im
SchweißbrennerSchlauchpaket
montieren
1
Schweißbrenner gerade auslegen
2
DE
Draht-Führungsseele gerade auslegen
3
Draht-Führungsseele in den Schweißbrenner einschieben, bis diese vorne aus dem Schweißbrenner ragt
11
4
4
2
0
4
1
3
4
Das Ende des Schweißbrenner-Anschlusses auf Draht-Führungsseele markieren
5
Draht-Führungsseele an der Markierung abschneiden und entgraten; links Draht-Führungsseele aus Stahl,
rechts Draht-Führungsseele aus Kunststoff
6
den Spann-Nippel bis auf Anschlag auf die Draht-Führungsseele aufschrauben. Die Draht-Führungsseele
muss durch die Bohrung im Verschluss zu sehen sein
12
1
7
*
4
4
3
5
Absaugdüse aufstecken
Die Absaugdüse bis zum Anschlag aufschieben.
DE
Schweißbrenner
an Drahtvorschub
anschließen
1
*nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Drahtvorschub ein-
gebaut sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner.
Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markierung
anschließen.
13
Schweißbrenner
3
3
1
an Stromquelle
und Kühlgerät
anschließen
12
*nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Kühlgerät eingebaut
sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner.
Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markierung
anschließen.
3
Schweißbrenner
an Absaugung
anschließen
14
Den Absaugschlauch des
1
Schweißbrenners ordnungsgemäß am
Absauggerät anschließen
Pflege, Wartung und Entsorgung
1.
2.
3.
4.
5.
AllgemeinesRegelmäßige und vorbeugende Wartung des Schweißbrenners sind wesentliche Fakto-
ren für einen störungsfreien Betrieb. Der Schweißbrenner ist hohen Temperaturen und
starker Verunreinigung ausgesetzt. Daher benötigt der Schweißbrenner eine häufigere
Wartung als andere Komponenten des Schweißsystems.
VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch unsachgemäßen Umgang mit dem
Schweißbrenner.
Schwerwiegenden Schäden können die
Folge sein.
Den Schweißbrenner nicht auf harte
▶
Gegenstände schlagen.
Riefen und Kratzer im Kontaktrohr
▶
vermeiden in denen sich
Schweißspritzer nachhaltig festsetzen
können.
Den Brennerkörper keinesfalls biegen!
▶
DE
Erkennen von
defekten Verschleißteilen
1.Isolierteile
-abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
2.Düsenstöcke
-abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-stark mit Schweißspritzern behaftet
3.Spritzerschutz
-abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
4.Kontaktrohre
-ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
-stark mit Schweißspritzern behaftet
-Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
5.Gasdüsen
-stark mit Schweißspritzern behaftet
-abgebrannte Außenkanten
-Einkerbungen
15
Wartung bei jeder
Inbetriebnahme
Absaugdüse demontieren und von
1
Verunreinigungen befreien
Gasdüse und die darunter liegenden
2
Komponenten von Schweißspritzern
befreien
Sämtliche Verschleißteile auf
3
Beschädigungen prüfen und
beschädigte Komponenten austauschen
Details zum Montieren der Verschleißteile dem Abschnitt Verschleißteile montieren ab
Seite 17 entnehmen.
Zusätzlich bei jeder Inbetriebnahme, bei wassergekühlten Schweißbrennern:
sicherstellen, dass alle Kühlmittel-Anschlüsse dicht sind
4
sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Rückfluss gegeben ist
5
16
Wartung bei
1
2
3
4
5
4
3
2
1
1
jedem Austausch
der Draht- /Korbspule
-Draht-Förderschlauch mit reduzierter Druckluft reinigen
-Empfohlen: Draht-Führungsseele austauschen, vor dem erneuten Einbau der DrahtFührungsseele die Verschleißteile reinigen
1
2
DE
Verschleißteile montieren
3
-Details zum Montieren der Verschleißteile dem Abschnitt Verschleißteile mon-
tieren ab Seite 17 entnehmen.
Verschleißteile
1
2
montieren
17
1
**
0
2
3
1
** Gasdüse bis auf Anschlag festziehen
4
Die Absaugdüse bis zum Anschlag aufschieben.
Absaugdüse aufstecken
18
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
DE
Fehlerdiagnose,
Fehlerbehebung
Kein Schweißstrom
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten,
Schutzgas vorhanden
Ursache:
Behebung:
Ursache:
Behebung:
Keine Funktion nach Drücken der Brennertaste
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten
Zu geringe Absaugleistung des Absauggerätes;
Absauggerät mit höherer Absaugleistung verwenden;
Absaugleistung erhöhen
24
Technische Daten
Ø
Ø
AllgemeinesSpannungsbemessung (V-Peak):
-für handgeführte Schweißbrenner: 113 V
-für maschinell geführte Schweißbrenner: 141 V
Technische Daten Brennertaste:
-U
-I
Der Betrieb der Brennertaste ist nur im Rahmen der technischen Daten erlaubt.
Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
max
= 10 mA
max
= 50 V
DE
MTG 400i K4
MTW 500i K4
I (Ampère) 10 min/40° C
CO2 / mixed
* ED = Einschaltdauer
I (Ampère) 10 min/40° C
CO2 / mixed
P
max
40 % ED* 400
60 % ED* 320
100 % ED* 260
0,8-1,6 mm
(.032-.063 inch)
4,5 m
(14 feet 9.17 inch)
100 % ED* 500
0,8-1,6 mm
(.032-.063 inch)
4,5 m
(14 feet 9.17 inch)
1700 W**
Q
min
p
min
p
max
* ED = Einschaltdauer
** Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2
1 l/min
(26 gal./min)
3 bar
(43 psi)
5 bar
(72 psi)
25
26
Table of contents
Safety28
Safety28
Danger due to welding fumes29
Product description30
General30
Up/Down Function30
Information on the extraction system, intended use31
Intended use31
Requirements for the extraction unit31
Adjusting the extraction system on the welding torch33
Using an air flow regulator33
Installation and Startup34
Note on inner liner in gas-cooled welding torches34
Installing the inner liner in the torch hosepack35
Connecting the welding torch to the wirefeeder37
Connecting the welding torch to the power source and cooling unit38
Connecting the welding torch to the extraction system38
Service, maintenance and disposal39
General39
Identifying defective wearing parts39
Maintenance at every start-up40
Maintenance at every wire spool/basket-type spool replacement41
Installing the wearing parts41
Troubleshooting43
Troubleshooting43
Technical data49
General49
MTG 400i K449
MTW 500i K449
EN-US
27
Safety
Safety
WARNING!
Danger from incorrect operation and work that is not carried out properly.
This can result in severe personal injury and damage to property.
All the work and functions described in this document must only be carried out by
▶
trained and qualified personnel.
Read and understand this document.
▶
Read and understand all the Operating Instructions for the system components,
▶
especially the safety rules.
WARNING!
Danger from electrical current and danger of injury from emerging wire electrode.
This can result in severe personal injury and damage to property.
Switch the power switch on the power source to - O -.
▶
Disconnect the power source from the grid.
▶
Ensure that the power source remains disconnected from the grid until all work is
▶
complete.
WARNING!
Danger from electrical current.
This can result in severe personal injury and damage to property.
All cables, leads, and hosepacks must always be securely connected, undamaged,
▶
correctly insulated, and adequately sized.
CAUTION!
Burning hazard due to hot welding torch components and coolant.
Serious burns may result.
Allow all welding torch components and the coolant to cool down to room tempera-
▶
ture (+25 °C or +77 °F) before starting any of the work described in these Operating
Instructions.
CAUTION!
Risk of damage from operation without coolant.
Serious damage to property may result.
Never use water-cooled welding torches without coolant.
▶
The manufacturer is not responsible for any damage resulting from improper use. All
▶
warranty claims are considered void in such cases.
CAUTION!
Danger from coolant escaping.
This can result in severe personal injury and damage to property.
When disconnecting a welding torch from the cooling unit or wirefeeder, always seal
▶
the coolant hoses using the plastic seal attached to the torch.
28
Danger due to
welding fumes
WARNING!
Danger due to the fumes produced during welding which contain toxic gases and
vapors.
Serious damage to health may result.
Welding is not permitted without an extraction unit being switched on.
▶
It may possibly not be sufficient just to use a fume extraction torch.
▶
In this case, additional extraction should be installed in order to reduce the concentration of noxious substances at the work station.
In case of doubt, the concentration of noxious substances at the work station should
▶
be assessed by a safety engineer.
EN-US
29
Product description
GeneralThe MTG 400i K4 and MTW 500i K4 fume
extraction torches detect the harmful welding fumes that develop during welding,
right at the point of origin.
The welding fumes are extracted before
they reach the welder's breathing zone.
This ensures the legally prescribed values
for the maximum allowable concentrations
(MAC) remain below or at the required
levels.
Up/Down Function
The Up/Down torch has the following functions:
-Changing the welding power in synergic operation by means of up/down
buttons
-Error display:
•in the event of a system error, all
the LEDs turn red
•in the event of a data communi-
cation error, all the LEDs flash
red.
-Self-testing in the start-up sequence:
•all the LEDs briefly light up in
succession.
30
Information on the extraction system, intended use
Intended useThe MIG/MAG manual welding torch is intended solely for MIG/MAG welding in manual
applications.
Any other use is deemed to be "not in accordance with the intended purpose.” The
manufacturer shall not be liable for any damage resulting from such improper use.
Intended use also means:
-Following all the instructions in the Operating Instructions
-Carrying out all the specified inspection and maintenance work
EN-US
Requirements for
the extraction
unit
It is recommended to only connect den Schweißbrenner to extraction units that meet the
following requirements:
1.
Extraction capacity of at least 100 m3/h (= volumetric flow)
-if the value is lower, there is a risk that the welding fumes will not be completely
extracted
-a higher value means there is a risk that shielding gas will be unintentionally
sucked off the weld seam
2.At least 13,000 Pa (130 mbar) generated negative pressure
-with longer welding torches, the volumetric flow (and thus also the negative
pressure) in the welding torch must be increased accordingly
-the following table shows the recommended negative pressure for a gas-cooled
welding torch and a water-cooled welding torch in each case
-the following diagram shows the relationship between the volumetric flow and
the negative pressure generated in the welding torch (= extraction characteristic
curve)
Cooling typeWelding torch lengthRecommended
negative pres-
sure
Gas-cooled4.5 m (13 ft. 9.17 in.)
Water-cooled4.5 m (13 ft. 9.17 in.)
Recommended negative pressures for gas-cooled and water-cooled welding torches
13,000 Pa
(130 mbar)
18,000 Pa
(180 mbar)
31
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
0 1020304050607080
p [mabr]
Q [m³/h]
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Extraction characteristic (volumetric flow measurement at the gas nozzle, negative pressure measurement at
the extraction unit)
32
Adjusting the extraction system on the welding
MAX. / 100 %
MIN. / 10 %
1
1
torch
Using an air flow
regulator
The air flow regulator is only available on welding torches in the standard version. The
air flow regulator is not available for all other welding torch versions (Up/Down, JobMaster, etc.).
Using the air flow regulator, the quantity of extracted welding fumes can be continuously
regulated between 10% and 100% during the welding process.
It is necessary to regulate the quantity of extracted welding fumes if shielding gas is
extracted using the extraction torch (for example, when welding in corners).
EN-US
33
Installation and Startup
Note on inner
liner in gas-cooled welding torches
NOTE!
Risk due to incorrect wire-guide insert.
This can result in poor-quality weld properties.
If a plastic inner liner with a bronze wire-guide insert is used in gas-cooled welding
▶
torches instead of a steel inner liner, the power data stated in the technical data
must be reduced by 30%.
In order to operate gas-cooled welding torches at maximum power, replace the
▶
40 mm (1575 in.) wire-guide insert with a 300 mm (11.81 in.) wire-guide insert.
12
34
Installing the
inner liner in the
torch hosepack
1
EN-US
Lay out the welding torch straight
2
Lay out inner liner straight
3
Insert the inner liner into the welding torch until it protrudes from the front of the welding torch
35
4
4
2
0
4
1
3
4
Mark the end of the welding torch connector on the inner liner
5
Trim the inner liner at the marking and deburr; left inner liner made of steel, right inner liner made of plastic
6
Screw the clamping nipple onto the inner liner up to the stop. The inner liner must be visible through the hole in
the cap
36
1
7
*
4
4
3
5
Attach extraction nozzle
Push the extraction nozzle all the way on.
EN-US
Connecting the
welding torch to
the wirefeeder
1
*only if the optionally available coolant connections are installed in the wirefeeder
and with water-cooled welding torch.
Always connect the coolant hoses according to their color marking.
37
Connecting the
3
3
1
welding torch to
the power source
and cooling unit
12
*only if the optional coolant connections are installed in the cooling unit and only if
the welding torch is water-cooled.
Always connect the coolant hoses in accordance with their color coding.
3
Connecting the
welding torch to
Correctly connect the suction hose of
1
the welding torch to the extraction unit
the extraction
system
38
Service, maintenance and disposal
1.
2.
3.
4.
5.
GeneralRegular and preventive maintenance of the welding torch are important factors in achie-
ving problem-free operation. The welding torch is subjected to high temperatures and
high levels of soiling. This is why the welding torch needs more frequent maintenance
than other components of the welding system.
CAUTION!
Risk of damage due to improper handling of the welding torch.
Serious damage may result.
Do not hit the welding torch on hard
▶
objects.
Avoid scoring and scratches in the
▶
contact tip, in which the welding spatter could permanently solidify.
Do not bend the torch body under any
▶
circumstances!
EN-US
Identifying defective wearing parts
1.Insulating parts
-Burnt outer edges, notches
2.Nozzle fittings
-Burnt outer edges, notches
-Heavily coated with welding spatter
3.Spatter guard
-Burnt outer edges, notches
4.Contact tips
-Ground (oval) wire entry and wire exit bores
-Heavily coated with welding spatter
-Penetration at the tip of the contact tip
5.Gas nozzles
-Heavily coated with welding spatter
-Burnt outer edges
-Notches
39
Maintenance at
every start-up
Detach the extraction nozzle and
1
clean it to remove impurities
Remove welding spatter from the gas
2
nozzle and the components underneath it
Check all wearing parts for damage
3
and replace damaged components
For details on mounting the wearing parts, refer to the section Installing the wearing
parts starting on page 41.
In addition to the steps listed above, prior to starting up water-cooled welding torches
always:
Ensure that all coolant connections are leak-tight
4
Ensure that there is a proper coolant return flow
5
40
Maintenance at
1
2
3
4
5
4
3
2
1
1
every wire spool/
basket-type spool
replacement
-Clean the wirefeeding hose with reduced compressed air pressure
-Recommended: When replacing the inner liner, clean the wearing parts before reinstalling the inner liner
1
EN-US
2
Installing the wearing parts
3
-For details on mounting the wearing parts, refer to the section Installing the
wearing parts starting on page 41.
Installing the
1
2
wearing parts
41
1
**
0
2
3
1
** Tighten gas nozzle up to the stop
4
Push the extraction nozzle all the way on.
Attach extraction nozzle
42
Troubleshooting
Troubleshooting
No welding current
Power source switched on, power source indication illuminates, shielding gas present
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
No function after pressing torch trigger
Power source switched on, power source indication illuminates
Power cable in welding torch damaged or broken.
Replace welding torch
FSC (‘Fronius System Connector’—central connector) not inserted up to the
stop
Insert FSC up to the stop
Welding torch or welding torch control line faulty
Replace welding torch
Interconnecting hosepack not properly connected or faulty
Connect interconnecting hosepack properly
Replace faulty interconnecting hosepack
EN-US
Cause:
Remedy:
No shielding gas
All other functions present
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Faulty power source
Notify service provider
Gas cylinder empty
Change gas cylinder
Gas pressure regulator faulty
Replace gas pressure regulator
Gas hose kinked, damaged, or not attached
Attach and straighten gas hose. Replace faulty gas hose
Welding torch faulty
Replace welding torch
Gas solenoid valve faulty
Contact service team (have gas solenoid valve replaced)
43
Poor-quality weld properties
Cause:
Remedy:
Incorrect welding parameters
Correct settings
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Poor ground earth connection
Establish good contact with workpiece
Too little or no shielding gas
Check pressure regulator, gas hose, gas solenoid valve and welding torch
gas connection. For gas-cooled welding torches, check gas seal, use suitable inner liner
Welding torch leaks
Replace welding torch
Excessively large or heavily worn contact tip
Change contact tip
Incorrect wire alloy or incorrect wire diameter
Check the inserted wire spool/basket-type spool
Incorrect wire alloy or incorrect wire diameter
Check the weldability of the parent materials
Shielding gas not suitable for wire alloy
Use correct shielding gas
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Unfavorable welding conditions: Shielding gas contaminated (moisture, air),
inadequate gas shield (weld pool “boiling”, draft), impurities in the workpiece
(rust, paint, grease)
Optimize welding conditions
Welding spatter in the gas nozzle
Remove welding spatter
Turbulence due to excessively high quantity of shielding gas
Reduce quantity of shielding gas; recommended:
shielding gas quantity (l/min) = wirespool diameter (mm) x 10
(for example 16 l/min for 1.6 mm wire electrode)
Excessively large distance between welding torch and workpiece
Reduce distance between welding torch and workpiece (approx. 10–15 mm/
0.39–0.59 in.)
Excessively large work angle of the welding torch
Reduce work angle of the welding torch
Wirefeed components do not correspond to the diameter of the wire electrode/the material of the wire electrode
Use correct wirefeed components
44
Poor wirefeeding
Cause:
Remedy:
Depending on the system, brakes in the wirefeeder or power source set too
tightly
Set the brakes to be looser
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Hole in the contact tip displaced
Replace contact tip
Faulty inner liner or wire-guide insert
Check inner liner or wire-guide insert for kinks, soiling, etc.
Replace faulty inner liner or wire-guide insert
Feed rollers not suitable for wire electrode used
Use suitable feed rollers
Incorrect contact pressure of the feed rollers
Optimize contact pressure
Feed rollers soiled or damaged
Clean or replace feed rollers
Inner liner displaced or kinked
Replace inner liner
Inner liner too short after cutting to length
Replace inner liner and cut new inner liner to correct length
EN-US
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Gas nozzle gets very hot
Cause:
Remedy:
Wear of the wire electrode due to excessive contact pressure from the feed
rollers
Reduce contact pressure from the feed rollers
Wire electrode soiled or rusted
Use high-quality wire electrode without soiling
For steel inner liners: use of uncoated inner liner
Use a coated inner liner
No heat dissipation due to gas nozzle being fitted too loosely
Screw the gas nozzle tightly up to the stop
45
Welding torch gets very hot
Cause:
Remedy:
Only in multi-lock welding torches: Union nut of the torch body loose
Tighten union nut
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Short service life of the contact tip
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Welding torch has been operated above the maximum welding current
Reduce welding power or use more powerful welding torch
Welding torch is inadequately sized
Observe duty cycle and load limits
For water-cooled systems only: Coolant flow too low
Check coolant level, coolant flow, coolant contamination, displacement of
the hosepack, etc.
Tip of the welding torch too close to the arc
Increase stick out
Incorrect feed rollers
Use correct feed rollers
Wear of the wire electrode due to excessive contact pressure at the feed
rollers
Reduce contact pressure at the feed rollers
Wire electrode soiled/rusted
Use high-quality wire electrode without soiling
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
NOTE!
In CrNi applications, greater contact tip wear may occur due to the surface finish
of the CrNi wire electrode.
Uncoated wire electrode
Use wire electrode with suitable coating
Incorrect dimensions of the contact tip
Use contact tip of the correct size
Duty cycle of the welding torch too long
Reduce duty cycle or use more powerful welding torch
Contact tip overheats. No heat dissipation due to contact tip being fitted too
loosely
Tighten contact tip
46
Malfunction of the torch trigger
Cause:
Remedy:
Faulty plug connections between the welding torch and the power source
Establish correct plug connections/send power source or welding torch to
service team
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Porosity of weld seam
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Soiling between torch trigger and torch trigger housing
Remove soiling
Faulty control line
Notify service provider
Spattering in the gas nozzle, causing inadequate gas shield for weld seam
Remove welding spatter
Holes in gas hose or imprecise gas hose connection
Replace gas hose
O-ring at central connector is cut or faulty
Replace O-ring
Moisture/condensate in the gas line
Dry gas line
Gas flow too strong or weak
Correct gas flow
EN-US
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Inadequate quantity of gas at the start or end of welding
Increase gas pre-flow and gas post-flow
Rusted or poor quality wire electrode
Use high-quality wire electrode without soiling
Applies to gas-cooled welding torches: Gas leakage with non-isolated inner
liners
For gas-cooled welding torches, only use isolated inner liners
Too much parting agent applied
Remove excess parting agent/apply less parting agent
Extraction too strong
Reduce extraction
47
Extraction too low
Cause:
Remedy:
Holes in the extraction hose
Replace extraction hose
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Displaced extraction unit filter
Replace extraction unit filter
Air passages otherwise blocked
Remove blockages
Extraction capacity of extraction unit too low;
Use extraction unit with higher extraction capacity;
increase extraction capacity
48
Technical data
Ø
Ø
GeneralVoltage rating (V-peak)
-For hand-held welding torches: 113 V
-For machine-guided welding torches: 141 V
Torch trigger technical data:
-U
-I
The torch trigger can only be operated within the limits of the technical data.
This product meets the requirements set out in standard IEC 60974-7/- 10 CI. A.
max
= 10 mA
max
= 50 V
EN-US
MTG 400i K4
MTW 500i K4
I (ampere) 10 min/40°C
CO2 / mixed
* D.C. = duty cycle
I (ampere) 10 min/40°C
CO2 / mixed
P
max
40% D.C.* 400
60% D.C.* 320
100% D.C.* 260
0.8-1.6 mm
(.032-.063 inch)
4.5 m
(14 feet 9.17 inches)
100% D.C.* 500
0.8-1.6 mm
(.032-.063 inch)
4.5 m
(14 feet 9.17 inches)
1700 W**
Q
min
p
min
p
max
* D.C. = duty cycle
** Lowest cooling power according to standard IEC 60974-2
1 l/min
(26 gal./min)
3 bar
(43 psi)
5 bar
(72 psi)
49
50
Contenido
Seguridad52
Seguridad52
Peligro debido a humo de soldadura53
Descripción del producto54
General54
Función up/down54
Información sobre el sistema de extracción, uso previsto55
Uso previsto55
Requisitos para la unidad de extracción55
Ajuste del sistema de extracción en la antorcha de soldadura57
Uso de un regulador de flujo de aire57
Instalación y puesta en servicio58
Nota sobre el forro interior en antorchas de soldadura refrigeradas con gas58
Instalación del forro interior en el juego de cables de la antorcha59
Conexión de la antorcha de soldadura con el alimentador de alambre61
Conexión de la antorcha de soldadura a la fuente de poder y la unidad de enfriamiento62
Conexión de la antorcha de soldadura con el sistema de extracción62
Cuidado, mantenimiento y desecho63
General63
Identificación de los consumibles defectuosos63
Mantenimiento en cada puesta en servicio64
Mantenimiento en todos los reemplazos de carrete de alambre/porta bobina65
Instalación de los consumibles66
Solución de problemas67
Solución de problemas67
Datos técnicos 73
General73
MTG 400i K473
MTW 500i K473
ES-MX
51
Seguridad
Seguridad
¡PELIGRO!
Peligro por fallos del sistema y el trabajo que no es realizado de forma adecuada.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Todo el trabajo y las funciones que se describen en este documento deben realiz-
▶
arse únicamente por personal calificado y capacitado.
Lea y entienda este documento.
▶
Lea y entienda todo el Manual de instrucciones para los componentes del sistema,
▶
especialmente las normas de seguridad.
¡PELIGRO!
Peligro por corriente eléctrica y peligro de lesiones provocadas por el electrodo
de soldadura emergente.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Cambie el interruptor de encendido de la fuente de corriente a - O -.
▶
Desconecte la fuente de corriente de la red.
▶
Asegúrese de que la fuente de corriente permanezca desconectada de la red hasta
▶
que haya hecho todo el trabajo.
¡PELIGRO!
Peligro por corriente eléctrica.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Todos los cables, plomos y juegos de cables deben siempre estar conectados de
▶
manera segura, sin daños, aislados correctamente, y debidamente dimensionados.
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de quemaduras debido a los componentes de antorcha de soldadura calientes y al líquido de refrigeración.
Pueden ocurrir quemaduras graves.
Permita que todos los componentes de la antorcha de soldadura y del líquido de ref-
▶
rigeración se enfríen a temperatura ambiente (+25 °C o +77 °F) antes de comenzar
cualquier trabajo descrito en estos manuales de Instrucciones.
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de daños por la operación sin líquido de refrigeración.
Puede resultar en daños graves a la propiedad.
Nunca use antorchas de soldadura refrigeradas con agua sin líquido de refriger-
▶
ación.
El fabricante no es responsable por los daños que puedan provocarse por el uso
▶
inadecuado. En esos casos, todos los reclamos de garantía se consideran nulos.
52
¡PRECAUCIÓN!
Peligro por fuga del líquido de refrigeración.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Cuando se desconecta una antorcha de soldadura de una refrigeración o alimenta-
▶
dor de alambre, siempre sellar los tubos del líquido de refrigeración usando el sello
plástico fijado a la antorcha.
Peligro debido a
humo de soldadura
¡PELIGRO!
Peligro debido al humo producido durante la soldadura, el cual contiene gases y
vapores tóxicos.
Puede resultar en daños graves a la salud.
No está permitido soldar si no se enciende una unidad de extracción.
▶
Es posible que no sea suficiente usar simplemente una antorcha de aspiración.
▶
En este caso, se debe instalar una unidad de extracción adicional para reducir la
concentración de sustancias nocivas en la estación de trabajo.
En caso de dudas, la concentración de sustancias nocivas en la estación de trabajo
▶
debe ser evaluada por un técnico en certificación de seguridad.
ES-MX
53
Descripción del producto
GeneralLas antorchas de aspiración MTG 400i K4
y MTW 500i K4 detectan el humo de soldadura dañino que se desarrolla durante la
soldadura, exactamente en el punto de
origen.
El humo de soldadura es extraído antes
de que alcance la zona de respiración del
soldador.
Esto garantiza que los valores prescritos
legalmente para las concentraciones
máximas permitidas (MAC) se mantengan
en los niveles requeridos o por debajo de
estos.
Función up/downLa antorcha con opción Up/Down tiene las
siguientes funciones:
-Cambio de la potencia de soldadura
en servicio Synergic mediante botones arriba/abajo
-Pantalla de error:
•en caso de un error de sistema,
todas las luces led se tornan
rojas
•en caso de un error de comuni-
cación de datos, todas las luces
led destellan en rojo.
-Autopruebas en la secuencia de
puesta en servicio:
•todos los led se encienden breve-
mente en sucesión.
54
Información sobre el sistema de extracción, uso
previsto
Uso previstoLa antorcha manual MIG/MAG está diseñada exclusivamente para la soldadura
MIG/MAG en aplicaciones manuales.
Cualquier otro uso se considera como “no acorde con el propósito para el cual se
diseñó”. El fabricante no se responsabilizará por los daños que puedan provocarse por
dicho uso inadecuado.
Requisitos para
la unidad de
extracción
El uso que se pretende también significa:
-Seguir todas las instrucciones del manual de instrucciones
-Llevar a cabo todas las inspecciones especificadas y los trabajos de mantenimiento
Se recomienda conectar únicamente den Schweißbrenner a unidades de extracción que
cumplen con los siguientes requisitos:
1.
Capacidad de extracción de al menos 100 m3/h (= flujo volumétrico)
-si el valor es menor, existe el riesgo de que los humos de soldadura no se
extraigan por completo
-un valor más alto significa que existe el riesgo de que el gas protector se succione involuntariamente del cordón de soldadura
2.Al menos 13,000 Pa (130 mbar) generaron presión negativa
-con antorchas de soldadura más largas, el flujo volumétrico (y, por lo tanto,
también la presión negativa) en la antorcha de soldadura debe aumentarse en
consecuencia
-la siguiente tabla muestra la presión negativa recomendada para una antorcha
de soldadura refrigerada con gas y una antorcha de soldadura refrigerada con
agua en cada caso
-el siguiente diagrama muestra la relación entre el flujo volumétrico y la presión
negativa generada en la antorcha de soldadura (= curva característica de
extracción)
ES-MX
Tipo de refri-
geración
Refrigeración
con gas
Refrigeración
con agua
Presiones negativas recomendadas para antorchas de soldadura refrigeradas con gas y refrigeradas con agua
Longitud de la antorcha de soldaduraPresión nega-
tiva
recomendada
4.5 m (13 ft 9.17 in)
4.5 m (13 ft 9.17 in)
13,000 Pa
(130 mbar)
18,000 Pa
(180 mbar)
55
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
0 1020304050607080
p [mabr]
Q [m³/h]
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Característica de extracción (medición de flujo volumétrico en la tobera de gas, medición de presión negativa
en la unidad de extracción)
56
Ajuste del sistema de extracción en la antorcha de
MAX. / 100 %
MIN. / 10 %
1
1
soldadura
Uso de un regulador de flujo de
aire
El regulador de flujo de aire solo está disponible en antorchas de soldadura en la versión
estándar. El regulador de flujo de aire no está disponible para el resto de las versiones
de antorcha de soldadura (Up/Down, JobMaster, etc.).
Utilizando el regulador del flujo de aire, la cantidad de humo de soldadura extraído se
puede regular de manera continua entre 10 % y 100 % durante el proceso de soldadura.
Es necesario regular la cantidad de humo de soldadura extraído si se extrae gas protector utilizando la antorcha de aspiración (por ejemplo, al soldar en rincones).
ES-MX
57
Instalación y puesta en servicio
Nota sobre el
forro interior en
antorchas de
soldadura refrigeradas con gas
¡OBSERVACIÓN!
Riesgo debido al inserto de la guía de alambre incorrecto.
Esto puede resultar en propiedades de soldadura de baja calidad.
Si se usa un forro interior de plástico con un inserto de guía de alambre de bronce
▶
en antorchas de soldadura refrigeradas con gas en lugar de un forro interior de
acero, los datos de energía indicados en los datos técnicos deben reducirse en un
30 %.
Para operar antorchas de soldadura refrigeradas con gas a máxima potencia, reem-
▶
place el inserto de guía de alambre de 40 mm (1575 in) con un inserto de guía de
alambre de 300 mm (11.81 in).
12
58
Instalación del
forro interior en
el juego de
cables de la
antorcha
1
ES-MX
Coloque la antorcha de soldadura recta
2
Coloque el forro interior recto
3
Inserte el forro interior en la antorcha de soldadura hasta que sobresalga de la parte delantera de la antorcha
de soldadura
59
4
4
2
0
4
1
3
4
Marque el final de la conexión de la antorcha de soldadura en el forro interior
5
Recorte el forro interior en la marca y desbarbe; forro interior izquierdo hecho de acero, forro interior derecho
hecho de plástico
6
Atornille la boquilla roscada de retención en el forro interior hasta el tope. El forro interior debe ser visible a
través del agujero en la calota
60
1
7
*
4
4
3
5
Fije la boquilla de extracción
Empuje la boquilla de extracción hasta el
fondo.
ES-MX
Conexión de la
antorcha de soldadura con el alimentador de
alambre
1
*solo si las conexiones de líquido de refrigeración disponibles opcionalmente
están instaladas en el alimentador de alambre y con antorcha de soldadura refrigerada con agua.
Conecte siempre las mangueras de líquido de refrigeración de acuerdo con su
marca de color.
61
Conexión de la
3
3
1
antorcha de soldadura a la fuente
de poder y la unidad de enfriamiento
12
*solo si las conexiones de líquido de refrigeración opcionales están instaladas en
la refrigeración y solo si la antorcha de soldadura se enfría con agua.
Siempre conecte los tubos de líquido de refrigeración de acuerdo con los
códigos de colores.
3
Conexión de la
antorcha de soldadura con el sis-
Conecte correctamente la manguera
1
de aspiración de la antorcha de soldadura a la unidad de extracción
tema de
extracción
62
Cuidado, mantenimiento y desecho
1.
2.
3.
4.
5.
GeneralEl mantenimiento regular y preventivo de la antorcha de soldadura son factores import-
antes para alcanzar una operación libre de problemas. La antorcha de soldadura es
sujeta a altas temperaturas y a altos niveles de suciedad. Por esto, la antorcha de soldadura necesita un mantenimiento más frecuente que otros componentes del sistema de
soldadura.
Identificación de
los consumibles
defectuosos
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de daños debido al manejo
indebido de la antorcha de soldadura.
Pueden ocurrir daños graves.
No golpee la antorcha de soldadura
▶
en objetos duros.
Evite los rayones y rasguños en la
▶
punta de contacto, ya que esto podría
provocar que las proyecciones de
soldadura se solidifiquen permanentemente en ella.
¡Bajo ninguna circunstancia doble el
▶
cuello de antorcha!
ES-MX
1.Piezas aislantes
-Bordes exteriores quemados, muescas
2.Porta tubos
-Bordes exteriores quemados, muescas
-Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
3.Protección antiproyecciones
-Bordes exteriores quemados, muescas
4.Puntas de contacto
-Orificios de entrada y salida de cables de puesta a tierra (ovalados)
-Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-Penetración en la punta de la punta de contacto
5.Toberas de gas
-Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-Bordes exteriores quemados
-Muescas
63
Mantenimiento en
cada puesta en
servicio
Desmonte la boquilla de extracción y
1
límpiela para eliminar las impurezas
Remueva las proyecciones de solda-
2
dura de la tobera de gas y los componentes que están debajo
Revise todos los consumibles en
3
busca de daños y reemplace los componentes dañados
Para obtener información sobre el montaje de los consumibles, consulte la sección
Instalación de los consumibles a partir de la página 66.
Además de los pasos enumerados anteriormente, antes de poner en servicio las antorchas de soldadura refrigeradas con agua, siempre:
Asegúrese de que todas las conexiones del líquido de refrigeración estén cerradas
4
herméticamente
64
Asegúrese de que haya un caudal de retorno de líquido de refrigeración adecuado
1
2
3
4
5
5
Mantenimiento en
todos los reemplazos de carrete
de alambre/porta
bobina
-Limpie la manguera de transporte de hilo con presión de aire a presión reducida
-Recomendación: Al reemplazar el forro interior, limpie los consumibles antes de
reinstalar el forro interior
1
ES-MX
2
Instalación de los consumibles
3
-Para obtener información sobre el montaje de los consumibles, consulte la
sección Instalación de los consumibles a partir de la página 66.
65
Instalación de los
4
3
2
1
1
1
**
0
2
1
consumibles
1
3
2
** Apretar la tobera de gas hasta al freno
4
Empuje la boquilla de extracción hasta el
fondo.
Fije la boquilla de extracción
66
Solución de problemas
Solución de problemas
Sin corriente de soldadura
Fuente de corriente encendida, la indicación de fuente de corriente encendida, gas protector presente
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Sin función después de presionar el pulsador de la antorcha
Fuente de corriente encendida, indicación de fuente de corriente encendida
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Conexión a tierra incorrecta
Establecer conexión a tierra adecuada
Cable de alimentación en antorcha de soldadura dañado o roto.
Reemplazar antorcha de soldadura
El FSC (‘Fronius System Connector’—conexión central) no está insertado
hasta el freno
Insertar el FSC hasta el freno
Antorcha de soldadura o cable de control de antorcha de soldadura dañada
Reemplazar antorcha de soldadura
Juego de cables de interconexión conectado incorrectamente o dañado
Conectar correctamente el juego de cables de interconexión
Reemplace el juego de cables de interconexión dañado
ES-MX
Causa:
Solución:
Sin gas protector
Todas las otras funciones presentes
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Fuente de corriente dañada
Notificar al proveedor de servicios
Cilindro de gas vacío
Cambiar cilindro de gas
Regulador de presión de gas dañado
Reemplazar regulador de presión de gas
Tubo de gas doblado, dañado o no vinculado
Conectar y enderezar tubo de gas. Reemplazar tubo de gas dañado
Antorcha de soldadura dañada
Reemplazar antorcha de soldadura
Electroválvula de gas dañada
Contactar al servicio técnico (una vez reemplazada la electroválvula de
gas)
67
Propiedades de soldadura de baja calidad
Causa:
Solución:
Parámetros de soldadura incorrectos
Configuraciones correctas
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Pinza de masa mala
Establecer buen contacto con el componente
Gas protector muy pobre o nulo
Verificar el regulador de presión, el tubo de gas, la electroválvula de gas, la
conexión de gas de la antorcha de soldadura. Para las antorchas de soldadura enfriadas con gas, verificar el sello de gas, usar sirga de guía de hilo
adecuada
Pérdida en la antorcha de soldadura
Reemplazar antorcha de soldadura
Tubo de contacto muy grande o muy gastado
Cambiar tubo de contacto
Aleación de alambre o diámetro de alambre incorrecto
Verificar la bobina de hilo/el portabobina insertado
Aleación de alambre o diámetro de alambre incorrecto
Verificar la soldabilidad de los materiales base
Gas protector inadecuado para aleación de alambre
Usar el gas protector correcto
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Condiciones de soldadura no favorables: Gas protector contaminado
(humedad, aire), protección de gas inadecuada (baño de fusión “hirviendo”,
corriente de aire), impurezas en el componente (óxido, pintura, grasa)
Optimizar las condiciones de soldadura
Proyecciones de soldadura en la tobera de gas
Remover proyecciones de soldadura
Turbulencia debido a una cantidad excesivamente alta de gas protector
Reducir la cantidad de gas protector; recomendación:
cantidad de gas protector (l/min) = diámetro de la bobina de hilo (mm) x 10
(por ejemplo, 16 l/min para 1.6 mm de electrodo de soldadura)
Distancia excesivamente larga entre la antorcha de soldadura y el componente
Reducir la distancia entre la antorcha de soldadura y el componente (aprox.
10–15 mm/0.39–0.59 in.)
Ángulo de inclinación de la antorcha de soldadura excesivamente grande
Reducir el ángulo de inclinación de la antorcha de soldadura
Los componentes de devanadora no se corresponden con el diámetro del
electrodo de soldadura/el material del electrodo de soldadura
Usar los componentes de devanadora correctos
68
Devanado de mala calidad
Causa:
Solución:
Dependiendo del sistema, los frenos en el alimentador de alambre o la
fuente de corriente están muy ajustados
Coloque más flojos los frenos
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
El orificio en la punta de contacto está mal ubicado
Reemplazar punta de contacto
Liner interior o inserto de guía de alambre defectuosos
Verificar el liner interior o el inserto de guía de alambre en busca de torce-
duras, suciedad, etc.
Reemplazar el liner interior o el inserto de guía de alambre defectuoso
Rodillos de avance no aptos para el electrodo de soldadura utilizado
Usar rodillos de avance aptos
Presión de contacto de los rodillos de avance incorrecta
Optimizar la presión de contacto
Rodillos de avance sucios o dañados
Limpiar o reemplazar los rodillos de avance
Liner interior mal ubicado o retorcido
Reemplazar el liner interior
Liner interior demasiado corto tras cortar según longitud
Reemplazar el liner interior y cortar un liner interior nuevo con la longitud
correcta
ES-MX
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
La tobera de gas se calienta mucho
Causa:
Solución:
Desgaste del electrodo de soldadura debido a excesiva presión de contacto
de los rodillos de avance
Reducir la presión de contacto de los rodillos de avance
Electrodo de soldadura sucio u oxidado
Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Para los forros interiores de acero: uso de liner interior sin revestimiento
Usar un liner interior con revestimiento
No hay disipación del calor debido a que la tobera de gas se ajustó muy
poco
Girar la tobera de gas hasta al freno, de modo que quede ajustada
69
La antorcha de soldadura se recalienta
Causa:
Solución:
Solo en antorchas de soldadura multitrabas: La tuerca de unión del cuello
antorcha está floja
Apretar la tuerca de unión
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Vida útil corta de la punta de contacto
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
La antorcha de soldadura ha sido operada por encima de la corriente de
soldadura máxima
Reducir la potencia de soldadura o usar una antorcha de soldadura más
potente
Antorcha de soldadura dimensionada inadecuadamente
Observar la duración de ciclo de trabajo y los límites de carga
Para sistemas refrigerados con agua solamente: Caudal líquido de refrigeración demasiado bajo
Verificar el nivel del líquido de refrigeración, el caudal líquido de refrigeración, la contaminación del líquido de refrigeración, la mala ubicación del
juego de cables, etc.
La punta de la antorcha de soldadura está muy cerca del arco
Aumentar el stickout
Rodillos de avance incorrectos
Usar los rodillos de avance correctos
Desgaste del electrodo de soldadura debido a excesiva presión de contacto
en los rodillos de avance
Reducir la presión de contacto en los rodillos de avance
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
¡OBSERVACIÓN!
En aplicaciones de CrNi, puede haber mayor desgaste de la punta de contacto
debido al acabado del revestido del electrodo de soldadura de CrNi.
Electrodo de soldadura sucio/oxidado
Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Electrodo de soldadura no recubierto
Usar electrodo de soldadura con cobertor apto
Dimensiones incorrectas de la punta de contacto
Usar la punta de contacto del tamaño correcto
Duración de ciclo de trabajo de la antorcha de soldadura muy larga
Reducir la duración de ciclo de trabajo o usar una antorcha de soldadura
más potente
La punta de contacto se sobrecalienta. No hay disipación del calor debido a
que la punta de contacto está demasiado floja
Apretar la punta de contacto
70
Fallo del pulsador de la antorcha
Causa:
Solución:
Conexiones defectuosas entre la antorcha de soldadura y la fuente de corriente
Establecer conexiones correctas / enviar fuente de corriente o antorcha de
soldadura al servicio técnico
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Porosidad de cordón de soldadura
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Suciedad entre el pulsador de la antorcha y la carcasa del pulsador de la
antorcha
Quitar la suciedad
Cable de control defectuoso
Notificar al proveedor de servicios
Formación de proyecciones en la tobera de gas, provoca protección de gas
inadecuada para el cordón de soldadura
Remover proyecciones de soldadura
Agujeros en el tubo de gas o conexión de tubo de gas imprecisa
Reemplazar tubo de gas
Junta tórica en la conexión central cortada o dañada
Reemplazar junta tórica
Humedad/condensación en la línea de gas
Secar la línea de gas
Caudal de gas demasiado fuerte o débil
Corregir caudal de gas
ES-MX
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Cantidad inadecuada de gas al comienzo o final de la soldadura
Aumentar el preflujo de gas y el postflujo de gas
Electrodo de soldadura oxidado o de mala calidad
Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Aplica para antorchas de soldadura refrigeradas con gas: Fuga de gas con
forros interiores no aislados
Para las antorchas de soldadura refrigeradas con gas, usar únicamente forros interiores aislados
Se aplica demasiado líquido antiproyecciones
Eliminar exceso de líquido antiproyecciones / aplicar menos líquido anti-
proyecciones
Extracción demasiado fuerte
Reducir la extracción
71
Extracción demasiado baja
Causa:
Solución:
Orificios en el tubo de extracción
Reemplazar tubo de extracción
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Filtro de la unidad de extracción mal ubicado
Reemplazar el filtro de la unidad de extracción
Pasajes de aire bloqueados de otra forma
Quitar las obstrucciones
Capacidad de extracción de la unidad de extracción demasiado baja;
Usar unidad de extracción con capacidad de extracción superior;
aumentar la capacidad de extracción
72
Datos técnicos
Ø
Ø
GeneralCapacidad de tensión (tensión máxima)
-Para antorchas de soldadura manuales: 113 V
-Para antorchas de soldadura guiadas por máquina: 141 V
Datos técnicos del pulsador de la antorcha:
-U
-I
El pulsador de la antorcha solo puede ser accionado dentro de los límites de los datos
técnicos.
Este producto cumple con los requisitos establecidos en la norma IEC 60974-7/- 10 CI.
A.
máx
= 10 mA
máx
= 50 V
ES-MX
MTG 400i K4
MTW 500i K4
I (ampere) 10 min/40°C
CO2 / mezclado
* D.C. = ciclo de trabajo
I (ampere) 10 min/40°C
CO2 / mezclado
P
máx
40 % D.C.* 400
60 % D.C.* 320
100 % D.C.* 260
0.8-1.6 mm
(.032-.063 pulgadas)
4.5 m
(14 pies 9.17 pulgadas)
100 % D.C.* 500
0.8-1.6 mm
(.032-.063 pulgadas)
4.5 m
(14 pies 9.17 pulgadas)
1700 W**
Q
mín
p
mín
p
máx
* D.C. = ciclo de trabajo
** Potencia de refrigeración más baja según la norma IEC 60974-2
1 l/min
(26 gal/min)
3 bar
(43 psi)
5 bar
(72 psi)
73
74
Sommaire
Sécurité76
Sécurité76
Risque lié aux fumées de soudage77
Description de l'appareil78
Généralités78
Fonction Up/Down78
Informations concernant l'aspiration, utilisation conforme à la destination79
Utilisation conforme à la destination79
Exigences relatives à l'appareil d'aspiration79
Régler l'aspiration de la torche de soudage81
Utiliser un régulateur de débit d'air81
Installation et mise en service82
Remarque concernant la gaine guide-fil dans le cas des torches AL82
Monter la gaine guide-fil dans le faisceau de liaison de torche de soudage83
Raccordement de la torche de soudage au dévidoir85
Raccorder la torche de soudage à la source de courant et au refroidisseur86
Raccordement de la torche de soudage à l'aspiration86
Maintenance, entretien et élimination87
Généralités87
Identification des pièces d'usure défectueuses87
Maintenance à chaque mise en service88
Maintenance à chaque remplacement de la bobine de fil/bobine type panier89
Monter les pièces d'usure89
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur91
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur91
Caractéristiques techniques97
Généralités97
MTG 400i K497
MTW 500i K497
FR
75
Sécurité
Sécurité
AVERTISSEMENT!
Danger en cas d'erreur de manipulation et d'erreur en cours d'opération.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toutes les fonctions et tous les travaux décrits dans le présent document doivent
▶
uniquement être exécutés par du personnel qualifié.
Le présent document doit être lu et compris.
▶
Toutes les instructions de service des composants périphériques, en particulier les
▶
consignes de sécurité, doivent être lues et comprises.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution et de blessure en cas de sortie du fil-électrode.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Commuter l'interrupteur secteur de la source de courant en position - O.
▶
Débrancher la source de courant du secteur.
▶
S'assurer que la source de courant reste déconnectée du secteur pendant toute la
▶
durée des travaux.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Tous les câbles, conduites et faisceaux de liaison doivent toujours être solidement
▶
raccordés, intacts, correctement isolés et de capacité suffisante.
ATTENTION!
Risque de brûlure provoquée par les composants de la torche et le réfrigérant
brûlants.
Cela peut entraîner de graves brûlures.
Avant de commencer toute opération décrite dans les présentes instructions de ser-
▶
vice, laisser tous les composants de la torche de soudage et le réfrigérant refroidir à
température ambiante (+25 °C, +77 °F).
ATTENTION!
Risque de dommages en cas de fonctionnement sans réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages matériels graves.
Ne jamais mettre en service la torche de soudage refroidie par eau sans réfrigérant.
▶
Le fabricant décline toute responsabilité pour les dommages consécutifs et tous les
▶
droits à garantie sont annulés.
ATTENTION!
Danger en cas de fuite de réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant des torches de soudage refroidies par
▶
eau avec le dispositif de fermeture en plastique monté dessus lorsque ceux-ci sont
séparés du refroidisseur ou du dévidoir.
76
Risque lié aux
fumées de soudage
AVERTISSEMENT!
Risque lié à la fumée qui se dégage lors du soudage et qui contient des gaz et des
vapeurs nocifs pour la santé.
Cela peut entraîner de graves problèmes de santé.
Le soudage n'est pas autorisé quand l'appareil d'aspiration n'est pas activé.
▶
Dans certaines circonstances, l'utilisation seule d'une torche aspirante ne suffit pas.
▶
Dans ce cas, installer une aspiration supplémentaire pour réduire les substances
nocives sur le poste de travail.
En cas de doute, demander à un technicien de sécurité de déterminer le niveau de
▶
substances nocives sur le poste de travail.
FR
77
Description de l'appareil
GénéralitésLes torches aspirantes MTG 400i K4 et
MTW 500i K4 détectent les fumées de
soudage nocives produites pendant le
soudage dès leur apparition.
Les fumées de soudage sont aspirées
avant d'atteindre la zone de respiration du
soudeur.
La concentration maximale admissible sur
le lieu de travail (MAK) prévue par la loi
peut ainsi être atteinte mais jamais
dépassée.
Fonction Up/
Down
La torche de soudage Up/Down possède
les fonctions suivantes :
-modification de la puissance de soudage en mode Synergique à l'aide
des touches Up/Down.
-Affichage des erreurs :
•en cas d'erreur système toutes
les LED s'allument en rouge ;
•en cas d'erreur de communication
des données toutes les LED clignotent en rouge.
-Autocontrôle lors de la séquence de
démarrage :
•toutes les LED s'allument
brièvement les unes après les
autres.
78
Informations concernant l'aspiration, utilisation
conforme à la destination
Utilisation conforme à la destination
Exigences relatives à l'appareil
d'aspiration
La torche de soudage manuelle MIG/MAG est exclusivement destinée au soudage
MIG/MAG lors d'applications manuelles.
Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Le fabricant ne saurait être
tenu pour responsable des dommages consécutifs.
Font également partie de l'emploi conforme :
-le respect de toutes les indications des instructions de service ;
-le respect des travaux d'inspection et de maintenance.
Il est recommandé de raccorder den Schweißbrenner uniquement aux appareils d'aspiration qui répondent aux exigences suivantes :
1.
Capacité d'aspiration d'au moins 100 m3/h (= débit)
-en cas de valeur inférieure, il existe un risque que les fumées de soudage ne
soient pas complètement aspirées ;
-en cas de valeur supérieure, il existe un risque que le gaz de protection soit
involontairement aspiré de la soudure.
2.Dépression d'au moins 13 000 Pa (130 mbar)
-avec les torches de soudage plus longues, le débit (et donc la dépression) dans
la torche de soudage doit être augmenté en conséquence ;
-le tableau suivant indique la dépression recommandée pour une torche AL et
une torche de soudage refroidie par eau ;
-le diagramme suivant montre la relation entre le débit et la dépression générée
dans la torche de soudage (= courbe caractéristique d'aspiration)
FR
Mode de refro-
idissement
refroidissement
par gaz
refroidissement
par eau
Dépressions recommandées pour les torches de soudage AL et refroidies par eau
Longueur de torche de soudageDépression
4,5 m (13 ft. 9.17 in.)
4,5 m (13 ft. 9.17 in.)
recommandée
13 000 Pa
(130 mbar)
18 000 Pa
(180 mbar)
79
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
0 1020304050607080
p [mabr]
Q [m³/h]
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Courbe caractéristique d'aspiration (mesure du débit au niveau de la buse de gaz, mesure de la dépression au
niveau de l'appareil d'aspiration)
80
Régler l'aspiration de la torche de soudage
MAX. / 100 %
MIN. / 10 %
1
1
Utiliser un régulateur de débit d'air
Le régulateur de débit d'air n'est disponible que sur les torches de soudage en version
standard. Le régulateur de débit d'air n'est pas disponible pour toutes les autres versions
de torches de soudage (Up/Down, JobMaster,...).
Avec le régulateur de débit d'air, la quantité de fumées de soudage aspirées pendant le
processus de soudage peut être régulée progressivement de 10 à 100 %.
La quantité de fumées de soudage aspirées doit être régulée si le gaz de protection est
aspiré avec les fumées de soudage (par ex. lors du soudage en angle).
FR
81
Installation et mise en service
Remarque concernant la gaine
guide-fil dans le
cas des torches
AL
REMARQUE!
Risque en cas d'utilisation d'un embout de guide-fil inappropriée.
Cela peut entraîner des caractéristiques de soudage erronées.
Si l'on utilise une gaine guide-fil en plastique avec embout de guide-fil en bronze à
▶
la place d'une gaine guide-fil en acier pour des torches AL, les données de puissance indiquées dans les caractéristiques techniques sont réduites de 30 %.
Pour pouvoir utiliser une torche AL à la puissance maximale, remplacer l'embout de
▶
guide-fil de 40 mm (1.575 in.) par un embout de guide-fil de 300 mm (11.81 in.).
12
82
Monter la gaine
guide-fil dans le
faisceau de liaison de torche de
soudage
1
FR
Placer la torche de soudage droite
2
Placer la gaine guide-fil droite
3
Insérer la gaine guide-fil dans la torche de soudage jusqu'à ce qu'elle dépasse à l'avant de la torche de soudage
83
4
4
2
0
4
1
3
4
Marquer l'extrémité du raccord de la torche de soudage sur la gaine guide-fil
5
Couper et ébarber la gaine guide-fil au niveau du marquage ; la gaine guide-fil à gauche est en acier, la gaine
guide-fil à droite est en plastique
6
Visser le raccord de serrage jusqu'à la butée sur la gaine guide-fil. La gaine guide-fil doit être visible à travers
le perçage dans le dispositif de fermeture.
84
1
7
*
4
4
3
5
Pousser la buse d'aspiration jusqu'à la
butée.
Raccordement de
la torche de soudage au dévidoir
Mettre la buse d'aspiration en place
1
FR
*Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option sont
montés dans le dévidoir et dans le cas d'une torche de soudage refroidie par
eau.
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des marquages de
couleur.
85
Raccorder la tor-
3
3
1
che de soudage à
la source de courant et au refroidisseur
12
*Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option sont
montés dans le refroidisseur et dans le cas d'une torche de soudage refroidie par
eau.
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des marquages de
couleur.
3
Raccordement de
la torche de soudage à l'aspira-
Raccorder correctement le tuyau
1
d'aspiration de la torche de soudage à
l'appareil d'aspiration
tion
86
Maintenance, entretien et élimination
1.
2.
3.
4.
5.
GénéralitésUne maintenance régulière et préventive de la torche de soudage constitue un facteur
important permettant d'en garantir le bon fonctionnement. La torche de soudage est soumise à des températures élevées et à un degré de salissure très important. Elle nécessite donc une maintenance plus fréquente que les autres composants du système de
soudage.
ATTENTION!
Risque en cas de mauvaise manipulation de la torche de soudage.
Cela peut entraîner des dommages graves.
Ne pas cogner la torche de soudage
▶
contre des objets durs.
Prendre soin d'éviter de faire des
▶
stries ou des rayures sur le tube contact, car des projections de soudure
pourraient rester collées dessus.
Ne jamais plier le col de cygne !
▶
FR
Identification des
pièces d'usure
défectueuses
1.Éléments d'isolation
-bords extérieurs brûlés, rainures
2.Porte-buses
-bords extérieurs brûlés, rainures
-présence de projections de soudure excessives
3.Protection anti-projections
-bords extérieurs brûlés, rainures
4.Tubes contact
-orifices d'entrée et de sortie du fil usés (ovales)
-présence de projections de soudure excessives
-brûlures au niveau de l'extrémité avant du tube contact
5.Buses de gaz
-présence de projections de soudure excessives
-bords extérieurs brûlés
-rainures
87
Maintenance à
chaque mise en
service
Démonter la buse d'aspiration et la
1
nettoyer pour enlever les impuretés
Enlever les projections de soudure qui
2
se trouvent sur la buse de gaz et sur
les composants situés en dessous.
Vérifier l'état de toutes les pièces
3
d'usure, et remplacer les composants
endommagés.
Les détails concernant le montage des pièces d'usure figurent dans la section Monter
les pièces d'usure à partir de la page 89 .
En supplément à chaque mise en service, pour les torches de soudage refroidies par
eau :
S'assurer que tous les connecteurs de réfrigérant sont étanches
4
Vérifier la présence d'un reflux de réfrigérant conforme
5
88
Maintenance à
1
2
3
4
5
4
3
2
1
1
chaque remplacement de la bobine
de fil/bobine type
panier
-Nettoyer la gaine de dévidoir avec de l'air comprimé à débit réduit
-Recommandé : remplacer la gaine guide-fil ; nettoyer les pièces d'usure avant
d'installer une nouvelle gaine guide-fil.
1
FR
2
Monter les pièces d'usure
3
-Les détails concernant le montage des pièces d'usure figurent dans la section
Monter les pièces d'usure à partir de la page 89 .
Monter les pièces
1
2
d'usure
89
1
**
0
2
3
1
** Serrer la buse de gaz jusqu'à la butée
4
Pousser la buse d'aspiration jusqu'à la
butée.
Mettre la buse d'aspiration en place
90
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur
Diagnostic d’erreur, élimination
de l'erreur
Pas de courant de soudage
Interrupteur d'alimentation de la source de courant activé, voyants allumés sur la source
de courant, gaz de protection disponible
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Pas de fonction après avoir appuyé sur la gâchette de la torche de soudage
Interrupteur d'alimentation de la source de courant activé, voyants allumés sur la source
de courant
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Connexion à la masse incorrecte
Établir le raccordement à la masse de manière conforme
Câble de courant interrompu dans la torche de soudage
Remplacer la torche de soudage
FSC (« Fronius System Connector » - raccord central) non raccordé
jusqu'en butée
Insérer le Fronius System Connector jusqu'à la butée
Torche de soudage ou câble de commande de la torche de soudage défectueux
Remplacer la torche de soudage
FR
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Pas de gaz de protection
Toutes les autres fonctions sont disponibles
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Faisceau de liaison non raccordé correctement ou défectueux
Raccorder correctement le faisceau de liaison
Remplacer le faisceau de liaison défectueux
Source de courant défectueuse
Contacter le service après-vente
Bouteille de gaz vide
Remplacer la bouteille de gaz
Robinet détendeur défectueux
Remplacer le robinet détendeur
Le tuyau de gaz n'est pas monté, est plié ou est endommagé
Monter, poser de manière plus rectiligne le tuyau de gaz. Remplacer le
tuyau de gaz défectueux
Torche de soudage défectueuse
Remplacer la torche de soudage
Cause :
Solution :
Électrovanne de gaz défectueuse
Contacter le service après-vente (faire remplacer l'électrovanne de gaz)
91
Mauvaises caractéristiques de soudage
Cause :
Solution :
Paramètres incorrects
Corriger les paramètres
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Connexion de mise à la masse incorrecte
Établir un bon contact avec la pièce à souder
Pas ou pas assez de gaz de protection
Vérifier le détendeur, le tuyau de gaz, l'électrovanne de gaz et le raccord de
gaz de la torche de soudage Dans le cas des torches AL, vérifier
l'étanchéité au gaz et utiliser une âme de guidage du fil adaptée
Fuite au niveau de la torche de soudage
Remplacer la torche de soudage
Tube de contact trop grand ou usé
Remplacer le tube de contact
Mauvais alliage ou mauvais diamètre du fil
Contrôler la bobine de fil/bobine type panier insérée
Mauvais alliage ou mauvais diamètre du fil
Vérifier la compatibilité du matériau de base avec le soudage
Gaz de protection inapproprié pour cet alliage de fil
Utiliser le bon gaz de protection
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Conditions de soudage défavorables : gaz de protection contaminé (humidité, air), blindage gaz défectueux (bain de fusion "en ébullition", courant
d'air), impuretés dans la pièce à usiner (rouille, peinture, graisse)
Optimiser les conditions de soudage
Projections de soudure dans la buse gaz
Enlever les projections de soudure
Turbulences dues à une trop grande quantité de gaz de protection
Réduire la quantité de gaz de protection, recommandation :
quantité de gaz de protection (l/min) = diamètre du fil (mm) x 10
(par ex. 16 l/min pour un fil-électrode de 1,6 mm)
Distance trop grande entre la torche de soudage et la pièce à souder
Réduire la distance entre la torche de soudage et la pièce à souder (env. 10
- 15 mm / 0.39 - 0.59 in.)
Angle de placement de la torche de soudage trop grand
Réduire l'angle de placement de la torche de soudage
Les composants du dévidoir ne correspondent pas au diamètre du fil-électrode / au matériau du fil-électrode
Utiliser des composants de déplacement du fil appropriés
92
Avance du fil défectueuse
Cause :
Solution :
Selon le système, le réglage du frein du dévidoir ou de la source de courant
est trop serré
Régler le frein moins fort
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
L'orifice du tube de contact est obturé
Remplacer le tube de contact
Âme de guidage du fil ou système de guidage du fil défectueux
Vérifier que l'âme de guidage du fil ou l'embout de guide-fil n'est ni plié(e),
ni encrassé(e), etc.
Remplacer l'âme de guidage du fil ou l'embout de guide-fil s'ils sont défectueux
Galets d'entraînement non adaptés au fil-électrode utilisé
Utiliser des galets d'entraînement adaptés
Pression d'appui des galets d'entraînement incorrecte
Optimiser la pression d'appui
Galets d'entraînement encrassés ou endommagés
Nettoyer ou remplacer les galets d'entraînement
Âme de guidage du fil obturée ou pliée
Changer l'âme de guidage du fil
Âme de guidage du fil trop courte après égalisation
Remplacer l'âme de guidage du fil et couper la nouvelle à la bonne longueur
FR
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause:
Solution:
La buse de gaz devient très chaude
Cause:
Remède:
Abrasion du fil-électrode en raison d'une pression d'appui trop élevée au
niveau des galets d'entraînement
Réduire la pression d'appui au niveau des galets d'entraînement
Fil-électrode encrassé ou rouillé
Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
pour une âme de guidage du fil en acier, utilisation d'une âme de guidage
du fil sans revêtement
utiliser une âme de guidage du fil avec revêtement
Pas de dissipation thermique en raison d’une fixation trop lâche de la buse
de gaz
Visser la buse de gaz jusqu’à la butée
93
La torche de soudage devient très chaude
Cause :
Solution :
Sur les torches de soudage Multilock uniquement : Écrou-raccord du corps
de torche de soudage desserré
Serrer l'écrou-raccord
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Courte durée de vie du tube contact
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
La torche de soudage a été utilisée au-delà de l'intensité de soudage maximale
Baisser la puissance de soudage ou utiliser une torche de soudage plus
puissante
Torche de soudage insuffisamment dimensionnée
Respecter le facteur de marche et les limites de charge
Uniquement pour les installations refroidies par eau : Débit de réfrigérant
trop faible
Contrôler le niveau de réfrigérant, le volume du débit de réfrigérant,
l'encrassement du réfrigérant, la pose du faisceau de liaison, etc.
L'extrémité de la torche de soudage est trop proche de l'arc électrique
Augmenter le Stickout
Galets d'entraînement non adaptés
Utiliser des galets d'entraînement adaptés
Abrasion du fil-électrode en raison d'une pression d'appui trop élevée au
niveau des galets d'entraînement
Réduire la pression d'appui au niveau des galets d'entraînement
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
REMARQUE!
Dans le cas des applications CrNi, l'usure du tube contact peut être plus
importante en raison de la composition de la surface du fil-électrode CrNi.
Fil-électrode encrassé/rouillé
Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
Fil-électrode non-revêtu
Utiliser un fil-électrode disposant du revêtement approprié
Mauvaise dimension du tube contact
Dimensionner correctement le tube contact
Facteur de marche de la torche de soudage trop long
Diminuer le facteur de marche ou utiliser une torche de soudage plus puis-
sante
Surchauffe du tube contact. Pas de dissipation thermique en raison d'une
fixation trop lâche du tube contact
Visser le tube contact
94
Dysfonctionnement de la gâchette de la torche
Cause :
Solution :
La connexion entre la torche de soudage et la source de courant est défectueuse
Établir les connexions de manière conforme / adresser la source de courant
ou la torche de soudage au S.A.V.
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Porosité de la soudure
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Présence d'impuretés entre la gâchette de torche et son boîtier
Procéder au nettoyage
Câble de commande défectueux
Contacter le service après-vente
Formation de projections dans la buse de gaz, d'où une protection gazeuse
insuffisante de la soudure
Enlever les projections de soudure
Présence de trous dans le tuyau de gaz ou raccordement incorrect du tuyau
de gaz
Remplacer le tuyau de gaz
Le joint torique du raccord central est entaillé ou défectueux
Remplacer le joint torique
Humidité/condensation dans la conduite de gaz
Sécher la conduite de gaz
Débit de gaz trop fort ou trop faible
Corriger le débit de gaz
FR
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Quantité de gaz insuffisante au début ou à la fin du soudage
Augmenter le prédébit de gaz et le post-débit de gaz
Fil-électrode rouillé ou de mauvaise qualité
Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
S'applique aux torches AL : sortie de gaz sur des gaines guide-fil non
isolées
Pour les torches AL, n'utiliser que des gaines guide-fil isolées
Agent de séparation en quantité excessive
Enlever l'agent de séparation en excès/Appliquer moins d'agent de sépara-
tion
Aspiration trop puissante
Réduire l'aspiration
95
Puissance d'aspiration trop faible
Cause :
Solution :
Présence de trous dans le tuyau d'aspiration
Remplacer le tuyau d'aspiration
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Filtre usé
Remplacer le filtre de l'appareil d'aspiration
Voie d'aspiration obstruée
Éliminer les obstructions
Puissance d'aspiration insuffisante de l'appareil d'aspiration
Régler l'appareil d'aspiration sur une puissance d'aspiration plus forte ;
augmenter la puissance d'aspiration
96
Caractéristiques techniques
Ø
Ø
GénéralitésMesure de la tension (V-Peak) :
-pour torches de soudage manuelles : 113 V
-pour torches de soudage à guidage mécanique : 141 V
Caractéristiques techniques de la gâchette de la torche :
-U
-I
L'utilisation de la gâchette de la torche est uniquement autorisée dans le cadre des
caractéristiques techniques.
max
= 10 mA
max
= 50 V
MTG 400i K4
MTW 500i K4
Ce produit satisfait aux exigences de la norme IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
I (ampère) 10 min/40 °C
CO2/mixed
(14 feet 9.17 inch)
* f.m. = facteur de marche
I (ampère) 10 min/40 °C
CO2/mixed
FR
40 % f.m.* 400
60 % f.m.* 320
100 % f.m.* 260
0,8-1,6 mm
(.032-.063 inch)
4,5 m
100 % f.m.* 500
0,8-1,6 mm
(.032-.063 inch)
(14 feet 9.17 inch)
P
Q
max
min
1 700 W**
(26 gal./min)
p
min
p
max
* f.m. = facteur de marche
** Puissance de refroidissement minimale conformément à la norme CEI 60974-2
4,5 m
1 l/min
3 bar
(43 psi)
5 bar
(72 psi.)
97
98
Innholdsfortegnelse
Sikkerhet100
Sikkerhet100
Fare på grunn av sveiserøyk101
Apparatbeskrivelse102
Generelt102
Up/Down-funksjon102
Opplysninger om avsug, forskriftsmessig bruk103
Forskriftsmessig bruk103
Krav til sugeinnretning103
Regulere avsuget på sveisepistolen105
Bruke luftstrømregulatoren105
Installering og idriftsetting106
Merknad til trådmaterkjerne ved gasskjølte sveisepistoler106
Monter trådlederen i sveisepistol-slangepakken107
Koble sveisepistolen til trådmateren109
Koble sveisepistolen til strømkilden og kjøleapparatet110
Koble sveisepistolen til sugeinnretningen110
Pleie, vedlikehold og avhending111
Generelt111
Registrering av defekte forbruksdeler111
Vedlikehold ved hver bruk112
Vedlikehold ved hvert bytte av tråd / kurvspole113
Montere forbruksdeler113
Feildiagnose, feilutbedring115
Feildiagnose, feilutbedring115
Tekniske data121
Generelt121
MTG 400i K4121
MTW 500i K4121
NO
99
Sikkerhet
Sikkerhet
FARE!
Fare på grunn av feilbetjening og mangelfullt utført arbeid.
Følgene kan bli alvorlige personskader og materielle skader.
Alt arbeid og alle funksjonene som er beskrevet i dette dokumentet, skal uteluk-
▶
kende utføres av opplært fagpersonale.
Les og forstå dette dokumentet.
▶
Les og forstå alle bruksanvisningene for systemkomponentene, især sikkerhetsfor-
▶
skriftene.
FARE!
Fare på grunn av elektrisk strøm og fare for personskader på grunn av utstikkende
trådelektrode.
Følgene kan bli alvorlige personskader og materielle skader.
Sett strømbryteren til strømkilden i stillingen - O -.
▶
Koble strømkilden fra nettet.
▶
Forsikre deg om at strømkilden er koblet fra nettet inntil alt arbeid er avsluttet.
▶
FARE!
Fare på grunn av elektrisk strøm.
Følgene kan bli alvorlige personskader og materielle skader.
Alle kabler, ledninger og slangepakker må alltid være sikkert tilkoblet, uskadd, kor-
▶
rekt isolert og tilstrekkelig dimensjonert.
FORSIKTIG!
Fare for forbrenning på grunn av varme sveisepistolkomponenter og varmt kjølemiddel.
Følgene kan bli alvorlige forbrenninger.
Før du begynner på arbeidene som er beskrevet i denne bruksanvisningen, må du
▶
la alle sveisepistolkomponenter og kjølemiddelet avkjøles til romtemperatur (+25 °C,
+77 °F).
FORSIKTIG!
Fare for materielle skader ved bruk uten kjølemiddel.
Følgene kan bli alvorlige materielle skader.
Ta aldri i bruk vannkjølte sveisepistoler uten kjølemiddel.
▶
Produsentens garanti gjelder ikke for skader som oppstår ved ikke-forskriftsmessig
▶
bruk, alle garantikrav bortfaller.
FORSIKTIG!
Fare på grunn av kjølemiddel som renner ut.
Følgene kan bli alvorlige personskader og materielle skader.
Lukk alltid kjølemiddelslangene for den vannkjølte sveisepistolen med den påmon-
▶
terte plastlåsen, når de kobles fra kjøleapparatet eller trådmateren.
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