Fronius MTG 270i / 320i / 400i / 500i US-Style, MTW 500i US-Style Operating Instruction

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Operating Instructions
MTG 270i US-Style MTG 320i US-Style MTG 400i US-Style MTG 500i US-Style MTW 500i US-Style
EN-US
ES-MX
FR
Bedienungsanleitung
Operating instructions
Manual de instrucciones
Instructions de service
42,0410,2329 008-29042022
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Inhaltsverzeichnis
Sicherheit 4
Bestimmungsgemäße Verwendung 4 Sicherheit 4
Verfügbare Ausführungen und Zentrallanschlüsse 6
Verfügbare Ausführungen 6 Verfügbare Zentralanschlüsse 7
Verschleißteile montieren 8
Verschleißteile am MTG-Brennerkörper montieren 8 Verschleißteile am MTW-Brennerkörper montieren 8
FSC Schweißbrenner: Draht-Führungsseele montieren, Schweißbrenner anschließen 9
Draht-Führungsseele montieren 9 Schweißbrenner an Drahtvorschub anschließen 11 Schweißbrenner an Stromquelle und Kühlgerät anschließen 12
OC Schweißbrenner: Draht-Führungsseele montieren, Schweißbrenner anschließen 13
Draht-Führungsseele montieren 13 Schweißbrenner anschließen 16
Pflege, Wartung und Entsorgung 17
Allgemeines 17 Erkennen von defekten Verschleißteilen 17 Wartung bei jeder Inbetriebnahme 18 Wartung bei jedem Austausch der Draht- /Korbspule 18
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung 20
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung 20
Technische Daten 26
Allgemeines 26 MTG 320i / 400i / 500i US-Style 26 Maschinen-Schweißbrenner MTG 270i US-Style 27 Schweißbrenner wassergekühlt - MTW 500i US-Style FSC SH 27
DE
3
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Sicherheit
Bestimmungs­gemäße Verwen­dung
Sicherheit
Der MIG/MAG Hand-Schweißbrenner ist ausschließlich zum MIG/MAG­Schweißen bei manuellen Anwendungen bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungs­gemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
-
die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
-
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen
nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden. Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere
Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom und Verletzungsgefahr durch austretende Drahtelektrode.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Netzschalter der Stromquelle in Stellung - O - schalten.
Stromquelle vom Netz trennen.
Sicherstellen, dass die Stromquelle bis zum Abschluss aller Arbeiten vom
Netz getrennt bleibt.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest ange-
schlossen, unbeschädigt, korrekt isoliert und ausreichend dimensioniert sein.
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr durch heiße Schweißbrenner-Komponenten und heißes Kühlmittel.
Schwere Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn aller in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Arbeiten
sämtliche Schweißbrenner-Komponenten und das Kühlmittel auf Zimmer­temperatur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen.
4
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VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch Betrieb ohne Kühlmittel.
Schwerwiegende Sachschäden können die Folge sein.
Wassergekühlte Schweißbrenner nie ohne Kühlmittel in Betrieb nehmen.
Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht, sämtliche
Gewährleistungsansprüche erlöschen.
VORSICHT!
Gefahr durch Kühlmittelaustritt.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Kühlmittel-Schläuche der wassergekühlten Schweißbrenner immer mit
dem darauf montierten Kunststoff-Verschluss verschließen, wenn diese vom Kühlgerät oder vom Drahtvorschub getrennt werden.
DE
5
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Verfügbare Ausführungen und Zentrall­anschlüsse
Verfügbare Ausführungen
Die MIG/MAG-Schweißbrenner sind in folgenden Ausführungen verfügbar:
EH - mit „Ergonomic Handle“ Handgriff MTG 320i US-Style MTG 400i US-Style MTG 500i US-Style
SH - mit „Straight Handle“ Handgriff, Brenner­taste unten MTG 320i US-Style MTG 400i US-Style MTG 500i US-Style
SH - mit „Straight Handle“ Handgriff, Brenner­taste oben MTW 500i US-Style
M - als Maschinen-Schweißbrenner MTG 270i US-Style
6
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Verfügbare Zen-
PowerPin OC
tralanschlüsse
Die MIG/MAG-Schweißbrenner sind mit 2 unterschiedlichen Zentralanschlüssen verfügbar:
FSC Zentralanschlüsse dienen zur Ver­bindung mit Fronius Systemkompo­nenten, oder FSC Adaptern.
Bestandteile des FSC Zentralanschlusses
OC Zentralanschlüsse dienen in Kom­bination mit den entsprechenden PowerPins zur Verbindung mit System­komponenten der nachfolgenden Her­steller:
Lincoln
-
Miller
-
Hobart
-
DE
Bestandteile des OC Zentralanschlusses (Open Connector Zentralanschluss)
OC Zentralanschlüsse sind nur für fol­gende gasgekühlte Schweißbrenner verfügbar:
MTG 320i US-Style
-
MTG 400i US-Style
-
7
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Verschleißteile montieren
Verschleißteile am MTG-Bren­nerkörper mon­tieren
Verschleißteile am MTW-Bren­nerkörper mon­tieren
1 2
* Sicherstellen, dass die Gasdüse bis zum Anschlag festgezogen ist
1 2
3
8
** Gasdüse bis auf Anschlag fest-
ziehen
Page 9
FSC Schweißbrenner: Draht-Führungsseele mon­tieren, Schweißbrenner anschließen
Draht-Führungs­seele montieren
1
Schweißbrenner gerade auslegen und sicherstellen, dass kein Kontaktrohr montiert ist
2
DE
Die Draht-Führungsseele vor der weiteren Verwendung gerade auslegen
3
Draht-Führungsseele in den Schweißbrenner schieben, bis diese vorne aus dem Rohrbogen ragt; Si­cherstellen, dass die Draht-Führungsseele nicht abgeknickt wird
9
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4
Kontaktrohr und Gasdüse montieren; die Draht-Führungsseele am Ende des PowerPin markieren
5
Draht-Führungsseele an der zuvor markierten Position abschneiden und entgraten; sicherstellen, dass kein Grat in die Draht-Führungsseele ragt
6 7
**** den Verschluss bis auf Anschlag auf die Draht-Führungsseele aufschrau-
ben. Die Draht-Führungsseele muss durch die Bohrung im Verschluss zu sehen sein.
10
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Schweißbrenner
*
4
4
3
5
an Drahtvor­schub an­schließen
1
* nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Drahtvor-
schub eingebaut sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner. Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markie­rung anschließen.
DE
11
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Schweißbrenner
3
3
an Stromquelle und Kühlgerät anschließen
1 2
* nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Kühlgerät
eingebaut sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner. Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markie­rung anschließen.
3
12
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OC Schweißbrenner: Draht-Führungsseele mon­tieren, Schweißbrenner anschließen
Draht-Führungs­seele montieren
1
Schweißbrenner gerade auslegen und sicherstellen, dass kein Kontaktrohr montiert ist
2
DE
Die Draht-Führungsseele vor der weiteren Verwendung gerade auslegen
3
Draht-Führungsseele in den Schweißbrenner schieben, bis diese vorne aus dem Rohrbogen ragt; Si­cherstellen, dass die Draht-Führungsseele nicht abgeknickt wird
13
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4
Kontaktrohr und Gasdüse montieren; die Draht-Führungsseele am Ende des PowerPin markieren
Abschließende Tätigkeiten - Miller:
5
Draht-Führungsseele an der zuvor markierten Position abschneiden und entgraten; sicherstellen, dass kein Grat in die Draht-Führungsseele ragt
6
Abschluss-Stück auf die Draht-Führungsseele schrauben
7
Draht-Führungsseele vollständig in den Schweißbrenner schieben und das Abschluss­Stück im PowerPin festschrauben
14
Page 15
Der Schweißbrenner kann nun an ein Schweißsystem von Miller angeschlos-
-
sen werden. Hierfür siehe Bedienungsanleitung des jeweiligen Schweißsyste­mes. Informationen zum Anschließen der Steuerleitung dem nachfolgenden Ab-
-
schnitt Schweißbrenner anschließen entnehmen
Abschließende Tätigkeiten - Lincoln und Hobart:
5
Draht-Führungsseele 8 mm (0.315 inch) hinter der zuvor markierten Position abschneiden und ent­graten; sicherstellen, dass kein Grat in die Draht-Führungsseele ragt
6
7
DE
Abschluss-Stück auf die Draht-Führungsseele schrauben
8
Montagehilfe entfernen
Draht-Führungsseele vollständig in den Schweißbrenner schieben und das Abschluss­Stück im PowerPin festschrauben
15
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Der Schweißbrenner kann nun an ein Schweißsystem von Lincoln / Hobart
-
angeschlossen werden. Hierfür siehe Bedienungsanleitung des jeweiligen Schweißsystemes. Informationen zum Anschließen der Steuerleitung dem nachfolgenden Ab-
-
schnitt Schweißbrenner anschließen entnehmen
Schweißbrenner anschließen
1
Zum Anschließen der Steuerleitung an das jeweilige Schweißsystem wird emp­fohlen, eines der nachfolgenden Adap­terkabel zu verwenden:
Adapterkabel Control Plug Lincoln
-
(43,0004,0458) Adapterkabel Control Plug Tweco
-
(43,0004,0461) Adapterkabel Control Plug Miller
-
(43,0004,0457)
Das jeweilige Adapterkabel wie darge­stellt an die Steuerleitung des Schweißbrenners anschließen.
Angaben zur Verbindung mit dem Schweißsystem der Bedienungsanlei­tung des jeweiligen Schweißsystems entnehmen.
16
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Pflege, Wartung und Entsorgung
1.
2.
3.
4.
5.
Allgemeines Regelmäßige und vorbeugende Wartung des Schweißbrenners sind wesentliche
Faktoren für einen störungsfreien Betrieb. Der Schweißbrenner ist hohen Tempe­raturen und starker Verunreinigung ausgesetzt. Daher benötigt der Schweißbren­ner eine häufigere Wartung als andere Komponenten des Schweißsystems.
HINWEIS!
Riefen und Kratzer beim Entfernen von Schweißspritzern vermeiden.
Darin könnten sich im weiteren Betrieb entstehende Schweißspritzer nachhal­tig festsetzen.
Den Brennerkörper keinesfalls biegen!
DE
Erkennen von defekten Ver­schleißteilen
Isolierteile
1. abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
Düsenstöcke
2. abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
Spritzerschutz (nur bei wassergekühlten Schweißbrennern)
3. abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
Kontaktrohre
4. ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
-
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
-
Gasdüsen
5. stark mit Schweißspritzern behaftet
-
abgebrannte Außenkanten
-
Einkerbungen
-
17
Page 18
Wartung bei je­der Inbetrieb­nahme
Verschleißteile kontrollieren
-
defekte Verschleißteile austauschen
-
Gasdüse von Schweißspritzern befreien
-
1 2
* Gasdüse, Spritzerschutz und Isolationen auf Beschädigung prüfen und
beschädigte Komponenten austauschen.
Zusätzlich bei jeder Inbetriebnahme, bei wassergekühlten Schweißbrennern:
-
sicherstellen, dass alle Kühlmittel-Anschlüsse dicht sind
-
sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Rückfluss gegeben
-
ist
Wartung bei je­dem Austausch der Draht- / Korbspule
Draht-Förderschlauch mit reduzierter Druckluft reinigen:
1
18
Page 19
Empfohlen: Draht-Führungsseele austauschen, vor dem erneuten Einbau der Draht-Führungsseele die Verschleißteile reinigen
2
DE
19
Page 20
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
Kein Schweißstrom
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuch­ten, Schutzgas vorhanden
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Keine Funktion nach Drücken der Brennertaste
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuch­ten
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Masseanschluss falsch Masseanschluss ordnungsgemäß herstellen
Stromkabel im Schweißbrenner unterbrochen Schweißbrenner austauschen
FSC (‘Fronius System Connector’ - Zentralanschluss) nicht bis auf Anschlag eingesteckt
FSC bis auf Anschlag einstecken
Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Steuerleitung defekt Schweißbrenner austauschen
Verbindungs-Schlauchpaket nicht ordnungsgemäß angeschlossen oder defekt
Verbindungs-Schlauchpaket ordnungsgemäß anschließen Defektes Verbindungs-Schlauchpaket austauschen
Ursache: Behebung:
Kein Schutzgas
alle anderen Funktionen vorhanden
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Stromquelle defekt Service-Dienst verständigen
Gasflasche leer Gasflasche wechseln
Gas-Druckminderer defekt Gas-Druckminderer austauschen
Gasschlauch nicht montiert, geknickt oder schadhaft Gasschlauch montieren, gerade auslegen. Defekten Gasschlauch aus-
tauschen
Schweißbrenner defekt Schweißbrenner austauschen
Gas-Magnetventil defekt Service-Dienst verständigen (Gas-Magnetventil austauschen lassen)
20
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Schlechte Schweißeigenschaften
Ursache: Behebung:
Falsche Schweißparameter Einstellungen korrigieren
DE
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Masseverbindung schlecht Guten Kontakt zum Werkstück herstellen
Kein oder zu wenig Schutzgas Druckminderer, Gasschlauch, Gas-Magnetventil und Schweißbren-
ner-Gasanschluss überprüfen. Bei gasgekühlten Schweißbrennern Gasabdichtung überprüfen, geeignete Draht-Führungsseele verwen­den
Zu großes oder ausgeschliffenes Kontaktrohr Kontaktrohr wechseln
Falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser Eingelegte Draht- /Korbspule überprüfen
Falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser Verschweißbarkeit des Grund-Werkstoffes prüfen
Schutzgas für Drahtlegierung nicht geeignet Korrektes Schutzgas verwenden
Ungünstige Schweißbedingungen: Schutzgas verunreinigt (Feuchtig­keit, Luft), mangelhafte Gas-Abschirmung (Schmelzbad „kocht“, Zugluft), Verunreinigungen im Werkstück (Rost, Lack, Fett)
Schweißbedingungen optimieren
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Schweißspritzer in der Gasdüse Schweißspritzer entfernen
Turbulenzen auf Grund zu hoher Schutzgas-Menge Schutzgas-Menge reduzieren, empfohlen:
Schutzgas-Menge (l/min) = Drahtdurchmesser (mm) x 10 (beispielsweise 16 l/min für 1,6 mm Drahtelektrode)
Zu großer Abstand zwischen Schweißbrenner und Werkstück Abstand zwischen Schweißbrenner und Werkstück reduzieren (ca. 10
- 15 mm / 0.39 - 0.59 in.)
Zu großer Anstellwinkel des Schweißbrenners Anstellwinkel des Schweißbrenners reduzieren
Draht-Förderkomponenten passen nicht zum Durchmesser der Drahtelektrode / dem Werkstoff der Drahtelektrode
Richtige Draht-Förderkomponenten einsetzen
21
Page 22
Schlechte Drahtförderung
Ursache:
Behebung:
Je nach System, Bremse im Drahtvorschub oder in der Stromquelle zu fest eingestellt
Bremse lockerer einstellen
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Bohrung des Kontaktrohres verlegt Kontaktrohr austauschen
Draht-Führungsseele oder Draht-Führungseinsatz defekt Draht-Führungsseele oder Draht-Führungseinsatz auf Knicke, Ver-
schmutzung, etc. prüfen Defekte Draht-Führungsseele, defekten Draht-Führungseinsatz aus­tauschen
Vorschubrollen für verwendete Drahtelektrode nicht geeignet Passende Vorschubrollen verwenden
Falscher Anpressdruck der Vorschubrollen Anpressdruck optimieren
Vorschubrollen verunreinigt oder beschädigt Vorschubrollen reinigen oder austauschen
Draht-Führungsseele verlegt oder geknickt Draht-Führungsseele austauschen
Draht-Führungsseele nach dem Ablängen zu kurz Draht-Führungsseele austauschen und neue Draht-Führungsseele
auf korrekte Länge kürzen
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Gasdüse wird sehr heiß
Ursache: Behebung:
Abrieb der Drahtelektrode infolge von zu starkem Anpressdruck an den Vorschubrollen
Anpressdruck an den Vorschubrollen reduzieren
Drahtelektrode verunreinigt oder angerostet Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Bei Draht-Führungsseelen aus Stahl: unbeschichtete Draht­Führungsseele in Verwendung
Beschichtete Draht-Führungsseele verwenden
Keine Wärmeableitung auf Grund zu losen Sitzes der Gasdüse Gasdüse bis auf Anschlag festschrauben
22
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Schweißbrenner wird sehr heiß
Ursache: Behebung:
Schweißbrenner wurde über dem maximalen Schweißstrom betrieben Schweißleistung herabsetzen oder leistungsfähigeren Schweißbren-
ner verwenden
DE
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Kurze Lebensdauer des Kontaktrohres
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Schweißbrenner zu schwach dimensioniert Einschaltdauer und Belastungsgrenzen beachten
Nur bei wassergekühlten Anlagen: Kühlmittel-Durchfluss zu gering Kühlmittel-Stand, Kühlmittel-Durchflussmenge, Kühlmittel-Ver-
schmutzung, Verlegung des Schlauchpaketes etc. überprüfen
Spitze des Schweißbrenners zu nahe am Lichtbogen Stick-Out vergrößern
Falsche Vorschubrollen Korrekte Vorschubrollen verwenden
Abrieb der Drahtelektrode infolge von zu starkem Anpressdruck an den Vorschubrollen
Anpressdruck an den Vorschubrollen reduzieren
Drahtelektrode verunreinigt / angerostet Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Unbeschichtete Drahtelektrode Drahtelektrode mit geeigneter Beschichtung verwenden
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
HINWEIS!
Bei CrNi-Anwendungen kann auf Grund der Oberflächen-Beschaffenheit der CrNi-Drahtelektrode ein höherer Kontaktrohr-Verschleiß auftreten.
Falsche Dimension des Kontaktrohres Kontaktrohr korrekt dimensionieren
Zu lange Einschaltdauer des Schweißbrenners Einschaltdauer herabsetzen oder leistungsfähigeren Schweißbrenner
verwenden
Kontaktrohr überhitzt. Keine Wärmeableitung auf Grund zu losen Sitzes des Kontaktrohres
Kontaktrohr festziehen
23
Page 24
Fehlfunktion der Brennertaste
Ursache:
Behebung:
Steckverbindungen zwischen Schweißbrenner und Stromquelle feh­lerhaft
Steckverbindungen ordnungsgemäß herstellen / Stromquelle oder Schweißbrenner zum Service
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Porosität der Schweißnaht
Ursache:
Behebung:
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Verunreinigungen zwischen Brennertaste und dem Gehäuse der Brennertaste
Verunreinigungen entfernen
Steuerleitung ist defekt Service-Dienst verständigen
Spritzerbildung in der Gasdüse, dadurch unzureichender Gasschutz der Schweißnaht
Schweißspritzer entfernen
Löcher im Gasschlauch oder ungenaue Anbindung des Gasschlau­ches
Gasschlauch austauschen
O-Ring am Zentralanschluss ist zerschnitten oder defekt O-Ring austauschen
Feuchtigkeit / Kondensat in der Gasleitung Gasleitung trocknen
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Zu starke oder zu geringe Gasströmung Gasströmung korrigieren
Ungenügende Gasmenge zu Schweißbeginn oder Schweißende Gas-Vorströmung und Gas-Nachströmung erhöhen
Rostige oder schlechte Qualität der Drahtelektrode Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Gilt für gasgekühlte Schweißbrenner: Gasaustritt bei nicht isolierten Draht-Führungsseelen
Bei gasgekühlten Schweißbrennern nur isolierte Draht-Führungssee­len verwenden
Zu viel Trennmittel aufgetragen Überschüssiges Trennmittel entfernen / weniger Trennmittel auftra-
gen
24
Page 25
DE
25
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Technische Daten
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Allgemeines Spannungsbemessung (V-Peak):
für handgeführte Schweißbrenner: 113 V
-
für maschinell geführte Schweißbrenner: 141 V
-
Technische Daten Brennertaste:
U I
max
max
= 5 V
= 10 mA
-
-
Der Betrieb der Brennertaste ist nur im Rahmen der technischen Daten erlaubt.
Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
MTG 320i / 400i / 500i US­Style
I (Ampère) 10 min/40° C MIXED / CO
I (Ampère) 10 min/40° C MIXED / CO
2
2
MTG 320i US
40 % ED* 320 60 % ED* 260
100 % ED* 210
0,8-1,2
.032-.047
2,45 / 4,5 / 6
8 / 15 / 20
MTG 400i US
40 % ED* 400
60 % ED* 320
100 % ED* 260
0,8-1,6
.032-.063
2,45 / 4,5 / 6
8 / 15 / 20
MTG 500i US
26
I (Ampère) 10 min/40° C MIXED / CO
* ED = Einschaltdauer
2
30 % ED* 500 60 % ED* 400
100 % ED* 300
0,8-1,6
.032-.063
4,5 / 6 / 7,5 15 / 20 / 25
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Maschinen-
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
P
min
[W]
2)
Q
min
[l/min] [gal./min]
p
min
[bar] [psi]
p
max
[bar] [psi]
Schweißbrenner MTG 270i US­Style
I (Ampère) 10 min/40° C MIXED / CO
2
* ED = Einschaltdauer
MTG 270i US
20 % ED* 270
60 % ED* 200
100 % ED* 170
0,8-1,2
.032-.047
1,75
DE
6
Schweißbrenner wassergekühlt ­MTW 500i US­Style FSC SH
I (Ampère) 10 min/40° C M21+C1 (EN 439)
1)
2)
ED = Einschaltdauer Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2
100 % ED1) 500
1,0-1,6
.039-.063
3,5 / 4,5 / 6 12 / 15 / 20
1300 / 1600 W / 2000 W
1
.26
3
43
5
72
27
Page 28
28
Page 29
Table of contents
Safety 30
Intended use 30 Safety 30
Available versions and central connectors 32
Versions available 32 Available central connectors 33
Mounting the Wearing Parts 34
Fitting wearing parts to the MTG torch body 34 Fitting wearing parts to the MTW torch body 34
FSC welding torch: Fitting the inner liner, connecting the welding torch 35
Fitting the inner liner 35 Connecting the welding torch to the wirefeeder 37 Connecting the welding torch to the power source and cooling unit 38
OC welding torch: Fitting the inner liner, connecting the welding torch 39
Fitting the inner liner 39 Connecting the welding torch 42
Service, maintenance and disposal 43
General 43 Identifying defective wearing parts 43 Maintenance at every start-up 44 Maintenance at every wire spool/basket-type spool replacement 44
Troubleshooting 46
Troubleshooting 46
Technical data 52
General 52 MTG 320i / 400i / 500i US-Style 52 Machine welding torch MTG 270i US-Style 53 Water-cooled welding torch - MTW 500i US-Style FSC SH 53
EN-US
29
Page 30
Safety
Intended use The MIG/MAG manual welding torch is intended solely for MIG/MAG welding in
manual applications. Any other use is deemed to be "not in accordance with the intended purpose.” The manufacturer shall not be liable for any damage resulting from such impro­per use.
Intended use also means:
Following all the instructions in the Operating Instructions
-
Carrying out all the specified inspection and maintenance work
-
Safety
WARNING!
Danger from incorrect operation and work that is not carried out properly.
This can result in severe personal injury and damage to property.
All the work and functions described in this document must only be carried
out by trained and qualified personnel. Read and understand this document.
Read and understand all the Operating Instructions for the system compon-
ents, especially the safety rules.
WARNING!
Danger from electrical current and danger of injury from emerging wire electro­de.
This can result in severe personal injury and damage to property.
Switch the power switch on the power source to - O -.
Disconnect the power source from the grid.
Ensure that the power source remains disconnected from the grid until all
work is complete.
WARNING!
30
Danger from electrical current.
This can result in severe personal injury and damage to property.
All cables, leads, and hosepacks must always be securely connected, unda-
maged, correctly insulated, and adequately sized.
CAUTION!
Burning hazard due to hot welding torch components and coolant.
Serious burns may result.
Allow all welding torch components and the coolant to cool down to room
temperature (+25 °C or +77 °F) before starting any of the work described in these Operating Instructions.
Page 31
CAUTION!
Risk of damage from operation without coolant.
Serious damage to property may result.
Never use water-cooled welding torches without coolant.
The manufacturer is not responsible for any damage resulting from improper
use. All warranty claims are considered void in such cases.
CAUTION!
Danger from coolant escaping.
This can result in severe personal injury and damage to property.
When disconnecting a welding torch from the cooling unit or wirefeeder, al-
ways seal the coolant hoses using the plastic seal attached to the torch.
EN-US
31
Page 32
Available versions and central connectors
Versions availab-leThe MIG/MAG welding torches are available in the following versions:
EH - with "Ergonomic Handle" MTG 320i US-Style MTG 400i US-Style MTG 500i US-Style
SH - with "Straight Handle", torch trigger at the top MTW 500i US-Style
SH - with "Straight Handle", torch trigger at the bottom MTG 320i US-Style MTG 400i US-Style MTG 500i US-Style
M - as machine welding torch MTG 270i US-Style
32
Page 33
Available central
PowerPin OC
connectors
The MIG/MAG welding torches are available with 2 different central connectors:
FSC central connectors are used to connect to Fronius system compon­ents or FSC adapters.
Components of the FSC central connector
OC central connectors are used in combination with the corresponding PowerPins to connect to system com­ponents from the following manufac­turers:
Lincoln
-
Miller
-
Hobart
-
EN-US
Components of the OC central connector (Open Connector central connector)
OC central connections are only avail­able for the following gascooled wel­ding torches:
MTG 320i US-Style
-
MTG 400i US-Style
-
33
Page 34
Mounting the Wearing Parts
Fitting wearing parts to the MTG torch body
Fitting wearing parts to the MTW torch body
1 2
* Make sure that the gas nozzle is tightened to the stop
1 2
34
3
** Tighten gas nozzle up to the
stop
Page 35
FSC welding torch: Fitting the inner liner, connec­ting the welding torch
Fitting the inner liner
1
EN-US
Lay the welding torch straight and make sure that no contact tip is fitted
2
Lay the inner liner straight before further use
3
Push the inner liner into the welding torch until it protrudes from the front of the torch neck; make sure that the inner liner is not kinked or snapped
35
Page 36
4
Fit the contact tip and gas nozzle; mark the inner liner at the end of the PowerPin
5
Cut and deburr the inner liner at the previously marked position; make sure that no burr protrudes into the inner liner
6 7
**** Screw the cap onto the inner liner up to the stop. The inner liner needs to
be visible through the hole in the cap.
36
Page 37
Connecting the
*
4
4
3
5
welding torch to the wirefeeder
1
EN-US
* only if the optional coolant connections are installed in the wirefeeder
and only if the welding torch is water-cooled. Always connect the coolant hoses in accordance with their color coding.
37
Page 38
Connecting the
3
3
welding torch to the power source and cooling unit
1 2
* only if the optional coolant connections are installed in the cooling unit
and only if the welding torch is water-cooled. Always connect the coolant hoses in accordance with their color coding.
3
38
Page 39
OC welding torch: Fitting the inner liner, connec­ting the welding torch
Fitting the inner liner
1
EN-US
Lay the welding torch straight and make sure that no contact tip is fitted
2
Lay the inner liner straight before further use
3
Push the inner liner into the welding torch until it protrudes from the front of the torch neck; make sure that the inner liner is not kinked or snapped
39
Page 40
4
Fit the contact tip and gas nozzle; mark the inner liner at the end of the PowerPin
Final tasks - Miller:
5
Cut and deburr the inner liner at the previously marked position; make sure that no burr protrudes into the inner liner
6
Screw the end cap onto the inner liner
The welding torch can now be connected to a Miller welding system. To do so,
-
7
Push the inner liner into the welding torch fully and secure the end cap in the PowerPin
see the Operating Instructions for the respective welding system. For information on connecting the control line, see the following section
-
Connecting the welding torch
40
Page 41
Final tasks - Lincoln and Hobart:
5
Cut and deburr the inner liner 8 mm (0.315 inches) behind the previously marked position; ensure that no burr protrudes into the inner liner
6
7
EN-US
Screw the end cap onto the inner liner
8
Remove the mounting aid
The welding torch can now be connected to a Lincoln / Hobart welding sys-
-
Push the inner liner into the welding torch fully and secure the end cap in the PowerPin
tem. To do so, see the Operating Instructions for the respective welding sys­tem. For information on connecting the control line, see the following section
-
Connecting the welding torch
41
Page 42
Connecting the welding torch
1
To connect the control line to the re­spective welding system, it is recom­mended to use one of the following ad­apter cables:
Adapter cable Control Plug Lin-
-
coln (43,0004,0458) Adapter cable Control Plug Tweco
-
(43,0004,0461) Adapter cable Control Plug Miller
-
(43,0004,0457)
Connect the respective adapter cable to the control line of the welding torch as shown.
Refer to the Operating Instructions of the respective welding system for in­formation on how to connect to the welding system.
42
Page 43
Service, maintenance and disposal
1.
2.
3.
4.
5.
General Regular and preventive maintenance of the welding torch are important factors
in achieving problem-free operation. The welding torch is subjected to high tem­peratures and high levels of soiling. This is why the welding torch needs more fre­quent maintenance than other components of the welding system.
NOTE!
Avoid scoring and scratches when re­moving welding spatter,
because welding spatter that develops in continued operation could perma­nently solidify therein.
Do not bend the torch body under any circumstances!
EN-US
Identifying de­fective wearing parts
Insulating parts
1. Burnt outer edges, notches
-
Nozzle fittings
2. Burnt outer edges, notches
-
Heavily coated with welding spatter
-
Spatter guard (only for water-cooled welding torches)
3. Burnt outer edges, notches
-
Contact tips
4. Ground (oval) wire entry and wire exit bores
-
Heavily coated with welding spatter
-
Penetration at the tip of the contact tip
-
Gas nozzles
5. Heavily coated with welding spatter
-
Burnt outer edges
-
Notches
-
43
Page 44
Maintenance at every start-up
Check wearing parts
-
Replace defective wearing parts
-
Purge the gas nozzle of welding spatter
-
1 2
* Check gas nozzle, spatter guard, and insulations for damage and replace
damaged components.
In addition to the steps listed above, prior to starting up water-cooled wel-
-
ding torches always:
Ensure that all coolant connections are leak-tight
-
Ensure that there is a proper coolant return flow
-
Maintenance at every wire spool/ basket-type spool replace­ment
Clean the wirefeeding hose with reduced compressed air:
1
44
Page 45
Recommended: When replacing the inner liner, clean the wearing parts before re-installing the inner liner
2
EN-US
45
Page 46
Troubleshooting
Troubleshooting
No welding current
Power source switched on, power source indication illuminates, shielding gas present
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
No function after pressing torch trigger
Power source switched on, power source indication illuminates
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Incorrect ground connection Establish proper ground connection
Power cable in welding torch damaged or broken. Replace welding torch
FSC (‘Fronius System Connector’—central connector) not inserted up to the stop
Insert FSC up to the stop
Welding torch or welding torch control line faulty Replace welding torch
Interconnecting hosepack not properly connected or faulty Connect interconnecting hosepack properly
Replace faulty interconnecting hosepack
Cause: Remedy:
No shielding gas
All other functions present
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Faulty power source Notify service provider
Gas cylinder empty Change gas cylinder
Gas pressure regulator faulty Replace gas pressure regulator
Gas hose kinked, damaged, or not attached Attach and straighten gas hose. Replace faulty gas hose
Welding torch faulty Replace welding torch
Gas solenoid valve faulty Contact service team (have gas solenoid valve replaced)
46
Page 47
Poor-quality weld properties
Cause: Remedy:
Incorrect welding parameters Correct settings
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Poor ground earth connection Establish good contact with workpiece
EN-US
Too little or no shielding gas Check pressure regulator, gas hose, gas solenoid valve, and welding
torch gas connection. For gas-cooled welding torches, check gas seal, use suitable inner liner
Excessively large or heavily worn contact tip Change contact tip
Incorrect wire alloy or incorrect wire diameter Check the inserted wire spool/basket-type spool
Incorrect wire alloy or incorrect wire diameter Check the weldability of the parent material
Shielding gas not suitable for wire alloy Use correct shielding gas
Unfavorable welding conditions: Shielding gas contaminated (moistu­re, air), inadequate gas shield (weld pool "boiling", draft), impurities in the workpiece (rust, paint, grease)
Optimize welding conditions
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Welding spatter in the gas nozzle Remove welding spatter
Turbulence due to excessively high quantity of shielding gas Reduce quantity of shielding gas; recommended:
shielding gas quantity (l/min) = wirespool diameter (mm) x 10 (for example 16 l/min for 1.6 mm wire electrode)
Excessively large distance between welding torch and workpiece Reduce distance between welding torch and workpiece (approx. 10–
15 mm/0.39–0.59 in.)
Excessively large work angle of the welding torch Reduce work angle of the welding torch
Wirefeed components do not correspond to the diameter of the wire electrode/the material of the wire electrode
Use correct wirefeed components
47
Page 48
Poor wirefeeding
Cause:
Remedy:
Depending on the system, brakes in the wirefeeder or power source set too tightly
Set the brakes to be looser
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Hole in the contact tip displaced Replace contact tip
Faulty inner liner or wire-guide insert Check inner liner or wire-guide insert for kinks, soiling, etc.
Replace faulty inner liner or wire-guide insert
Feed rollers not suitable for wire electrode used Use suitable feed rollers
Incorrect contact pressure of the feed rollers Optimize contact pressure
Feed rollers soiled or damaged Clean or replace feed rollers
Inner liner displaced or kinked Replace inner liner
Inner liner too short after cutting to length Replace inner liner and cut new inner liner to correct length
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Gas nozzle gets very hot
Cause: Remedy:
Wear of the wire electrode due to excessive contact pressure from the feed rollers
Reduce contact pressure from the feed rollers
Wire electrode soiled or rusted Use high-quality wire electrode without soiling
For steel inner liners: use of uncoated inner liner Use a coated inner liner
No heat dissipation due to gas nozzle being fitted too loosely Screw the gas nozzle tightly up to the stop
48
Page 49
Welding torch gets very hot
Cause:
Remedy:
Welding torch has been operated above the maximum welding cur­rent
Reduce welding power or use more powerful welding torch
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Short service life of the contact tip
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Welding torch is inadequately sized Observe duty cycle and load limits
For water-cooled systems only: Coolant flow too low Check coolant level, coolant flow, coolant contamination, displace-
ment of the hosepack, etc.
Tip of the welding torch too close to the arc Increase stick out
Incorrect feed rollers Use correct feed rollers
Wear of the wire electrode due to excessive contact pressure at the feed rollers
Reduce contact pressure at the feed rollers
Wire electrode soiled/rusted Use high-quality wire electrode without soiling
Uncoated wire electrode Use wire electrode with suitable coating
EN-US
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
NOTE!
In CrNi applications, greater contact tip wear may occur due to the surface fi­nish of the CrNi wire electrode.
Incorrect dimensions of the contact tip Use contact tip of the correct size
Duty cycle of the welding torch too long Reduce duty cycle or use more powerful welding torch
Contact tip overheats. No heat dissipation due to contact tip being fitted too loosely
Tighten contact tip
49
Page 50
Malfunction of the torch trigger
Cause:
Remedy:
Faulty plug connections between the welding torch and the power source
Establish correct plug connections/send power source or welding torch to service team
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Porosity of weld seam
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Soiling between torch trigger and torch trigger housing Remove soiling
Faulty control line Notify service provider
Spattering in the gas nozzle, causing inadequate gas shield for weld seam
Remove welding spatter
Holes in gas hose or imprecise gas hose connection Replace gas hose
O-ring at central connector is cut or faulty Replace O-ring
Moisture/condensate in the gas line Dry gas line
Gas flow too strong or weak Correct gas flow
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Inadequate quantity of gas at the start or end of welding Increase gas pre-flow and gas post-flow
Rusted or poor quality wire electrode Use high-quality wire electrode without soiling
Applies to gas-cooled welding torches: Gas leakage with non-isolated inner liners
For gas-cooled welding torches, only use isolated inner liners
Too much parting agent applied Remove excess parting agent/apply less parting agent
50
Page 51
EN-US
51
Page 52
Technical data
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
General Voltage rating (V-peak)
For hand-held welding torches: 113 V
-
For machine-guided welding torches: 141 V
-
Torch trigger technical data:
U I
max
max
= 5 V
= 10 mA
-
-
The torch trigger can only be operated within the limits of the technical data.
This product meets the requirements set out in standard IEC 60974-7/- 10 CI. A.
MTG 320i / 400i / 500i US­Style
I (ampere) 10 min/40°C MIXED / CO
I (ampere) 10 min/40°C MIXED / CO
2
2
MTG 320i US
40% D.C.* 320 60% D.C.* 260
100% D.C.* 210
0.8-1.2
.032-.047
2.45 / 4.5 / 6 8 / 15 / 20
MTG 400i US
40% D.C.* 400
60% D.C.* 320
100% D.C.* 260
0.8-1.6
.032-.063
2.45 / 4.5 / 6 8 / 15 / 20
MTG 500i US
52
I (ampere) 10 min/40°C MIXED / CO
* D.C. = duty cycle
2
30% D.C.* 500 60% D.C.* 400
100% D.C.* 300
0.8-1.6
.032-.063
4.5 / 6 / 7.5 15 / 20 / 25
Page 53
Machine welding
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
P
min
[W]
2)
Q
min
[l/min] [gal./min]
p
min
[bar] [psi]
p
max
[bar] [psi]
torch MTG 270i US-Style
I (ampere) 10 min/40°C MIXED / CO
2
* D.C. = duty cycle
MTG 270i US
20% D.C.* 270
60% D.C.* 200
100% D.C.* 170
0.8-1.2
0.032-0.047
1.75
EN-US
6
Water-cooled welding torch ­MTW 500i US­Style FSC SH
I (ampere) 10 min/40°C M21+C1 (EN 439)
1)
2)
D.C. = duty cycle Lowest cooling power according to standard IEC 60974-2
100% ED1) 500
1.0-1.6
.039-.063
3.5 / 4.5 / 6 12 / 15 / 20
1300 / 1600 W / 2000 W
1
.26
3
43
5
72
53
Page 54
54
Page 55
Contenido
Seguridad 56
Uso previsto 56 Seguridad 56
Versiones y conexiones centrales disponibles 58
Versiones disponibles 58 Conexiones centrales disponibles 59
Cómo montar consumibles 60
Instalación de consumibles en el cuello de antorcha MTG 60
Instalación de consumibles en el cuello de antorcha MTW 60 Antorcha de soldadura Fronius System Connector: Ajuste del liner interior, conexión de la antorcha de soldadura
Ajuste del liner interior 61
Conexión de la antorcha de soldadura con el alimentador de alambre 63
Conexión de la antorcha de soldadura a la fuente de poder y la unidad de enfriamiento 64 Antorcha de soldadura OC: Ajuste del liner interior, conexión de la antorcha de soldadura 65
Ajuste del liner interior 65
Conexión de la antorcha de soldadura 68 Cuidado, mantenimiento y desecho 69
General 69
Identificación de los consumibles defectuosos 69
Mantenimiento en cada puesta en servicio 70
Mantenimiento en todos los reemplazos de carrete de alambre/porta bobina 70 Solución de problemas 72
Solución de problemas 72 Datos técnicos 78
General 78
MTG 320i / 400i / 500i estilo de EUA 78
Antorcha de máquina MTG 270i estilo de EUA 79
Antorcha de soldadura enfriada con agua - MTW 500i estilo de EUA FSC SH 79
61
ES-MX
55
Page 56
Seguridad
Uso previsto La antorcha manual MIG/MAG está diseñada exclusivamente para la soldadura
MIG/MAG en aplicaciones manuales. Cualquier otro uso se considera como “no acorde con el propósito para el cual se diseñó”. El fabricante no se responsabilizará por los daños que puedan provocar­se por dicho uso inadecuado.
El uso que se pretende también significa:
Seguir todas las instrucciones del manual de instrucciones
-
Llevar a cabo todas las inspecciones especificadas y los trabajos de manten-
-
imiento
Seguridad
¡PELIGRO!
Peligro por fallos del sistema y el trabajo que no es realizado de forma adecua­da.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Todo el trabajo y las funciones que se describen en este documento deben
realizarse únicamente por personal calificado y capacitado. Lea y entienda este documento.
Lea y entienda todo el Manual de instrucciones para los componentes del sis-
tema, especialmente las normas de seguridad.
¡PELIGRO!
Peligro por corriente eléctrica y peligro de lesiones provocadas por el electrodo de soldadura emergente.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Cambie el interruptor de encendido de la fuente de corriente a - O -.
Desconecte la fuente de corriente de la red.
Asegúrese de que la fuente de corriente permanezca desconectada de la red
hasta que haya hecho todo el trabajo.
¡PELIGRO!
56
Peligro por corriente eléctrica.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Todos los cables, plomos y juegos de cables deben siempre estar conectados
de manera segura, sin daños, aislados correctamente, y debidamente dimen­sionados.
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de quemaduras debido a los componentes de antorcha de soldadura cali­entes y al líquido de refrigeración.
Pueden ocurrir quemaduras graves.
Permita que todos los componentes de la antorcha de soldadura y del líquido
de refrigeración se enfríen a temperatura ambiente (+25 °C o +77 °F) antes de comenzar cualquier trabajo descrito en estos manuales de Instrucciones.
Page 57
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de daños por la operación sin líquido de refrigeración.
Puede resultar en daños graves a la propiedad.
Nunca use antorchas de soldadura refrigeradas con agua sin líquido de refri-
geración. El fabricante no es responsable por los daños que puedan provocarse por el
uso inadecuado. En esos casos, todos los reclamos de garantía se consideran nulos.
¡PRECAUCIÓN!
Peligro por fuga del líquido de refrigeración.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Cuando se desconecta una antorcha de soldadura de una refrigeración o ali-
mentador de alambre, siempre sellar los tubos del líquido de refrigeración usando el sello plástico fijado a la antorcha.
ES-MX
57
Page 58
Versiones y conexiones centrales disponibles
Versiones dispo­nibles
Las antorchas MIG/MAG están disponibles en las siguientes versiones:
EH - con “mango ergonómico” MTG 320i estilo de EUA MTG 400i estilo de EUA MTG 500i estilo de EUA
SH - con “mango recto”, pulsador de la antorcha en el fondo MTG 320i estilo de EUA MTG 400i estilo de EUA MTG 500i estilo de EUA
58
SH - con “mango recto”, pulsador de la antorcha en el fondo MTW 500i estilo de EUA
M - como antorcha de máquina MTG 270i estilo de EUA
Page 59
Conexiones cen-
PowerPin OC
trales dispo­nibles
Las antorchas MIG/MAG están disponibles con 2 conexiones centrales diferen­tes:
Las conexiones centrales Fronius Sys­tem Connector se utilizan para conec­tar componentes del sistema Fronius o adaptadores de Fronius System Con­nector.
Componentes de la conexión central Fronius System Connector
Las conexiones centrales OC se uti­lizan en combinación con los Power­Pins correspondientes para conectarse a los componentes del sistema de los siguientes fabricantes:
Lincoln
-
Miller
-
Hobart
-
ES-MX
Componentes de la OC conexión central (Open Connector conexión central)
Las conexiones centrales únicamente están disponibles para las siguientes antorchas refrigeradas por gas:
MTG 320i estilo de EUA
-
MTG 400i estilo de EUA
-
59
Page 60
Cómo montar consumibles
Instalación de consumibles en el cuello de antorcha MTG
Instalación de consumibles en el cuello de antorcha MTW
1 2
* Asegúrese de que la tobera de gas esté ajustada hasta el tope
1 2
60
3
** Apretar la tobera de gas hasta
al freno
Page 61
Antorcha de soldadura Fronius System Connec­tor: Ajuste del liner interior, conexión de la antor­cha de soldadura
Ajuste del liner interior
1
ES-MX
Coloque la antorcha de soldadura recta y asegúrese de que no tenga instalada una punta de contac­to
2
Coloque el liner interior recto antes de continuar el uso
3
Empuje el liner interior dentro de la antorcha de soldadura hasta que sobresalga desde el frente del cuello de la antorcha; asegúrese de que el liner interior no esté doblado o roto
61
Page 62
4
Ajuste la punta de contacto y la tobera de gas; marque el liner interior en el extremo del PowerPin
5
Corte y desbarbe el liner interior en la posición marcada anteriormente; asegúrese de que no sobresalga rebaba dentro del liner interior
6 7
**** Atornille la calota en el liner interior hasta el tope. El liner interior debe
ser visible a través del agujero en la calota.
62
Page 63
Conexión de la
*
4
4
3
5
antorcha de soldadura con el alimentador de alambre
1
ES-MX
* solo si las conexiones de líquido de refrigeración opcionales están instala-
das en el avance de hilo y solo si la antorcha de soldadura se enfría con agua. Siempre conecte los tubos de líquido de refrigeración de acuerdo con los códigos de colores.
63
Page 64
Conexión de la
3
3
antorcha de soldadura a la fuente de poder y la unidad de enfriamiento
1 2
* solo si las conexiones de líquido de refrigeración opcionales están instala-
das en la refrigeración y solo si la antorcha de soldadura se enfría con agua. Siempre conecte los tubos de líquido de refrigeración de acuerdo con los códigos de colores.
3
64
Page 65
Antorcha de soldadura OC: Ajuste del liner inte­rior, conexión de la antorcha de soldadura
Ajuste del liner interior
1
ES-MX
Coloque la antorcha de soldadura recta y asegúrese de que no tenga instalada una punta de contac­to
2
Coloque el liner interior recto antes de continuar el uso
3
Empuje el liner interior dentro de la antorcha de soldadura hasta que sobresalga desde el frente del cuello de la antorcha; asegúrese de que el liner interior no esté doblado o roto
65
Page 66
4
Ajuste la punta de contacto y la tobera de gas; marque el liner interior en el extremo del PowerPin
Tareas finales - Miller:
5
Corte y desbarbe el liner interior en la posición marcada anteriormente; asegúrese de que no sobresalga rebaba dentro del liner interior
7
Atornille la calota del extremo en el liner interior6Empuje el liner interior en la antorcha de solda-
dura completamente y asegure la calota del ex­tremo en el PowerPin
66
Page 67
La antorcha de soldadura ahora puede conectarse a un sistema de soldadura
-
de Miller. Para hacerlo, consulte el manual de instrucciones del sistema de soldadura respectivo. Para obtener información sobre la conexión del cable de control, consulte la
-
siguiente sección Conexión de la antorcha de soldadura
Tareas finales - Lincoln y Hobart:
5
Corte y desbarbe el liner interior 8 mm (0.315 pulgadas) detrás de la posición marcada anteriormen­te; asegúrese de que no sobresalga rebaba dentro del liner interior
7
ES-MX
Atornille la calota del extremo en el liner interior6Empuje el liner interior en la antorcha de solda-
dura completamente y asegure la calota del ex­tremo en el PowerPin
8
Remueva el soporte de montaje
67
Page 68
La antorcha de soldadura ahora puede conectarse a un sistema de soldadura
-
de Lincoln/Hobart. Para hacerlo, consulte el manual de instrucciones del sis­tema de soldadura respectivo. Para obtener información sobre la conexión del cable de control, consulte la
-
siguiente sección Conexión de la antorcha de soldadura
Conexión de la antorcha de soldadura
1
Para conectar el cable de control al sistema de soldadura respectivo, se re­comienda usar uno de los siguientes cables adaptadores:
Cable adaptador Control Plug Lin-
-
coln (43,0004,0458) Cable adaptador Control Plug
-
Tweco (43,0004,0461) Cable adaptador Control Plug Mil-
-
ler (43,0004,0457)
Conecte el cable adaptador respectivo con el cable de control de la antorcha de soldadura como se muestra.
Consulte el manual de instrucciones del sistema de soldadura respectivo para obtener información sobre cómo conectarse al sistema de soldadura.
68
Page 69
Cuidado, mantenimiento y desecho
1.
2.
3.
4.
5.
General El mantenimiento regular y preventivo de la antorcha de soldadura son factores
importantes para alcanzar una operación libre de problemas. La antorcha de soldadura es sujeta a altas temperaturas y a altos niveles de suciedad. Por esto, la antorcha de soldadura necesita un mantenimiento más frecuente que otros componentes del sistema de soldadura.
¡OBSERVACIÓN!
Evite los rayones al remover las pro­yecciones de soldadura,
ya que las proyecciones de soldadura que se desarrollan en el servicio conti­nuo pueden solidificarse permanente­mente ahí dentro.
¡Bajo ninguna circunstancia doble el cuello antorcha!
ES-MX
Identificación de los consumibles defectuosos
Piezas aislantes
1. Bordes exteriores quemados, muescas
-
Porta tubos
2. Bordes exteriores quemados, muescas
-
Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Protección antiproyecciones (únicamente para antorchas de soldadura en-
3.
friadas con agua)
Bordes exteriores quemados, muescas
-
Puntas de contacto
4. Orificios de entrada y salida de cables de puesta a tierra (ovalados)
-
Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Penetración en la punta de la punta de contacto
-
Toberas de gas
5. Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Bordes exteriores quemados
-
Muescas
-
69
Page 70
Mantenimiento en cada puesta en servicio
Verifique los consumibles
-
Reemplace los consumibles defectuosos
-
Purgue la tobera de gas de proyecciones de soldadura
-
1 2
* Verificar si la tobera de gas, la protección antiproyecciones y los aislami-
entos están dañados y reemplazar los componentes dañados.
Además de los pasos enumerados anteriormente, antes de poner en servicio
-
las antorchas de soldadura refrigeradas con agua, siempre:
Asegúrese de que todas las conexiones del líquido de refrigeración estén
-
cerradas herméticamente Asegúrese de que haya un caudal de retorno de líquido de refrigeración
-
adecuado
Mantenimiento en todos los re­emplazos de car­rete de alambre/ porta bobina
Limpie la manguera de transporte de hilo con aire a presión reducido:
1
70
Page 71
Recomendación: Al reemplazar la sirga de guía de hilo, limpie los consumibles antes de reinstalar la sirga de guía de hilo
2
ES-MX
71
Page 72
Solución de problemas
Solución de pro­blemas
Sin corriente de soldadura
Fuente de corriente encendida, la indicación de fuente de corriente encendida, gas protector presente
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Sin función después de presionar el pulsador de la antorcha
Fuente de corriente encendida, indicación de fuente de corriente encendida
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Conexión a tierra incorrecta Establecer conexión a tierra adecuada
Cable de alimentación en antorcha de soldadura dañado o roto. Reemplazar antorcha de soldadura
El FSC (‘Fronius System Connector’—conexión central) no está in­sertado hasta el freno
Insertar el FSC hasta el freno
Antorcha de soldadura o cable de control de antorcha de soldadura dañada
Reemplazar antorcha de soldadura
Juego de cables de interconexión conectado incorrectamente o dañado
Conectar correctamente el juego de cables de interconexión Reemplace el juego de cables de interconexión dañado
Causa: Solución:
Sin gas protector
Todas las otras funciones presentes
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Fuente de corriente dañada Notificar al proveedor de servicios
Cilindro de gas vacío Cambiar cilindro de gas
Regulador de presión de gas dañado Reemplazar regulador de presión de gas
Tubo de gas doblado, dañado o no vinculado Conectar y enderezar tubo de gas. Reemplazar tubo de gas dañado
Antorcha de soldadura dañada Reemplazar antorcha de soldadura
Electroválvula de gas dañada Contactar al servicio técnico (una vez reemplazada la electroválvula
de gas)
72
Page 73
Propiedades de soldadura de baja calidad
Causa: Solución:
Parámetros de soldadura incorrectos Configuraciones correctas
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Pinza de masa insuficiente Establecer buen contacto con el componente
Gas protector muy pobre o nulo Verificar el regulador de presión, el tubo de gas, la electroválvula de
gas, la conexión de gas de la antorcha de soldadura. Para las antor­chas de soldadura enfriadas con gas, verificar el sello de gas, usar sir­ga de guía de hilo adecuada
Punta de contacto muy grande o muy gastada Cambiar punta de contacto
Aleación de alambre o diámetro de alambre incorrecto Verificar el carrete de alambre/porta bobina insertado
Aleación de alambre o diámetro de alambre incorrecto Verificar la soldabilidad del material base
Gas protector inadecuado para aleación de alambre Usar el gas protector correcto
Condiciones de soldadura poco favorables: Gas protector contamina­do (humedad, aire), protección de gas inadecuada (baño de fu­sión “hirviendo”, corriente de aire), impurezas en el componente (óxido, pintura, grasa)
Optimizar las condiciones de soldadura
ES-MX
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Proyecciones de soldadura en la tobera de gas Remover proyecciones de soldadura
Turbulencia debido a una cantidad excesivamente alta de gas protec­tor
Reducir la cantidad de gas protector; recomendación: cantidad de gas protector (l/min) = diámetro del carrete de alambre (mm) x 10 (por ejemplo, 16 l/min para 1.6 mm de electrodo de soldadura)
Distancia excesivamente larga entre la antorcha de soldadura y el componente
Reducir la distancia entre la antorcha de soldadura y el componente (aprox. 10–15 mm/0.39–0.59 in)
Ángulo de inclinación de la antorcha de soldadura excesivamente grande
Reducir el ángulo de inclinación de la antorcha de soldadura
Los componentes de la devanadora no se corresponden con el diámetro del electrodo de soldadura/el material del electrodo de soldadura
Usar los componentes de devanadora correctos
73
Page 74
Devanado de mala calidad
Causa:
Solución:
Dependiendo del sistema, los frenos en el alimentador de alambre o la fuente de corriente están muy ajustados
Coloque más flojos los frenos
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
El orificio en la punta de contacto está mal ubicado Reemplazar punta de contacto
Liner interior o inserto de guía de alambre defectuosos Verificar el liner interior o el inserto de guía de alambre en busca de
torceduras, suciedad, etc. Reemplazar el liner interior o el inserto de guía de alambre defectuo­so
Rodillos de avance no aptos para el electrodo de soldadura utilizado Usar rodillos de avance aptos
Presión de contacto de los rodillos de avance incorrecta Optimizar la presión de contacto
Rodillos de avance sucios o dañados Limpiar o reemplazar los rodillos de avance
Liner interior mal ubicado o retorcido Reemplazar el liner interior
Liner interior demasiado corto tras cortar según longitud Reemplazar el liner interior y cortar un liner interior nuevo con la lon-
gitud correcta
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
La tobera de gas se calienta mucho
Causa:
Solución:
Desgaste del electrodo de soldadura debido a excesiva presión de contacto de los rodillos de avance
Reducir la presión de contacto de los rodillos de avance
Electrodo de soldadura sucio u oxidado Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Para los forros interiores de acero: uso de liner interior sin revestimi­ento
Usar un liner interior con revestimiento
No hay disipación del calor debido a que la tobera de gas se ajustó muy poco
Girar la tobera de gas hasta al freno, de modo que quede ajustada
74
Page 75
La antorcha de soldadura se recalienta
Causa:
Solución:
La antorcha de soldadura ha sido operada por encima de la corriente de soldadura máxima
Reducir la potencia de soldadura o usar una antorcha de soldadura más potente
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Vida útil corta de la punta de contacto
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Antorcha de soldadura dimensionada inadecuadamente Observar la duración de ciclo de trabajo y los límites de carga
Para sistemas refrigerados con agua solamente: Caudal líquido de refrigeración demasiado bajo
Verificar el nivel líquido refrigerante, el caudal líquido de refrigera­ción, la contaminación del líquido de refrigeración, la mala ubicación del juego de cables, etc.
La punta de la antorcha de soldadura está muy cerca del arco Aumentar el stickout
Rodillos de avance incorrectos Usar los rodillos de avance correctos
Desgaste del electrodo de soldadura debido a excesiva presión de contacto en los rodillos de avance
Reducir la presión de contacto en los rodillos de avance
Electrodo de soldadura sucio/oxidado Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
ES-MX
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
¡OBSERVACIÓN!
En aplicaciones de CrNi, puede haber mayor desgaste de la punta de contacto debido al acabado del revestido del electrodo de soldadura de CrNi.
Electrodo de soldadura no recubierto Usar electrodo de soldadura con cobertor apto
Dimensiones incorrectas de la punta de contacto Usar la punta de contacto del tamaño correcto
Duración de ciclo de trabajo de la antorcha de soldadura muy larga Reducir la duración de ciclo de trabajo o usar una antorcha de solda-
dura más potente
La punta de contacto se sobrecalienta. No hay disipación del calor debido a que la punta de contacto está demasiado floja
Apretar la punta de contacto
75
Page 76
Fallo del pulsador de la antorcha
Causa:
Solución:
Conexiones defectuosas entre la antorcha de soldadura y la fuente de corriente
Establecer conexiones correctas / enviar fuente de corriente o antor­cha de soldadura al servicio técnico
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Porosidad de cordón de soldadura
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Suciedad entre el pulsador de la antorcha y la carcasa del pulsador de la antorcha
Quitar la suciedad
Cable de control defectuoso Notificar al proveedor de servicios
Formación de proyecciones en la tobera de gas, provoca protección de gas inadecuada para el cordón de soldadura
Remover proyecciones de soldadura
Agujeros en el tubo de gas o conexión de tubo de gas imprecisa Reemplazar tubo de gas
Junta tórica en la conexión central cortada o dañada Reemplazar junta tórica
Humedad/condensación en la línea de gas Secar la línea de gas
Caudal de gas demasiado fuerte o débil Corregir caudal de gas
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Cantidad inadecuada de gas al comienzo o final de la soldadura Aumentar el preflujo de gas y el postflujo de gas
Electrodo de soldadura oxidado o de mala calidad Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Aplica para antorchas de soldadura enfriadas con gas: Fuga de gas con liners interiores no aislados
Para las antorchas de soldadura enfriadas con gas, usar únicamente liners interiores aislados
Se aplica demasiado líquido antiproyecciones Eliminar exceso de líquido antiproyecciones / aplicar menos líquido
antiproyecciones
76
Page 77
ES-MX
77
Page 78
Datos técnicos
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
General Capacidad de tensión (tensión máxima)
Para antorchas de soldadura manuales: 113 V
-
Para antorchas de soldadura guiadas por máquina: 141 V
-
Datos técnicos del pulsador de la antorcha:
U I
máx
máx
= 5 V
= 10 mA
-
-
El pulsador de la antorcha solo puede ser accionado dentro de los límites de los datos técnicos.
Este producto cumple con los requisitos establecidos en la norma IEC 60974-7/­ 10 CI. A.
MTG 320i / 400i / 500i estilo de EUA
I (ampere) 10 min/40°C MEZCLADO / CO
I (ampere) 10 min/40°C MEZCLADO / CO
2
2
MTG 320i EUA
40% D.C.* 320
60% D.C.* 260
100% D.C.* 210
0.8-1.2
.032-.047
2.45 / 4.5 / 6 8 / 15 / 20
MTG 400i EUA
40% D.C.* 400
60% D.C.* 320
100% D.C.* 260
0.8-1.6
.032-.063
2.45 / 4.5 / 6 8 / 15 / 20
MTG 500i EUA
78
I (ampere) 10 min/40°C MEZCLADO / CO
* D.C. = ciclo de trabajo
2
30% D.C.* 500 60% D.C.* 400
100% D.C.* 300
0.8-1.6
.032-.063
4.5 / 6 / 7.5 15 / 20 / 25
Page 79
Antorcha de
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
Ø
[mm] [in.]
[m] [ft. + in.]
P
min
[W]
2)
Q
min
[l/min] [gal./min]
p
min
[bar] [psi]
p
max
[bar] [psi]
máquina MTG 270i estilo de EUA
I (ampere) 10 min/40°C MEZCLADO / CO
2
* D.C. = ciclo de trabajo
MTG 270i EUA
20% D.C.* 270
60% D.C.* 200
100% D.C.* 170
0.8-1.2
0.032-0.047
1.75 6
ES-MX
Antorcha de soldadura en­friada con agua ­MTW 500i estilo de EUA FSC SH
I (ampere) 10 min/40°C M21+C1 (EN 439)
1)
2)
D.C. = ciclo de trabajo Capacidad de refrigeración más baja según la norma IEC 60974-2
100% ED1) 500
1.0-1.6
.039-.063
3.5 / 4.5 / 6 12 / 15 / 20
1300 / 1600 W / 2000 W
1
.26
3
43
5
72
79
Page 80
80
Page 81
Sommaire
Sécurité 82
Utilisation conforme à la destination 82 Sécurité 82
Versions disponibles et raccords centraux 84
Versions disponibles 84 Raccords centraux disponibles 85
Monter les pièces d'usure 86
Monter les pièces d'usure sur le col de cygne MTG 86 Monter les pièces d'usure sur le col de cygne MTW 86
Torche de soudage FSC : monter l'âme de guidage du fil, raccorder la torche de soudage 87
Montage de l'âme de guidage du fil 87 Raccorder la torche de soudage au dévidoir 89 Raccorder la torche de soudage à la source de courant et au refroidisseur 90
Torche de soudage OC : monter l'âme de guidage du fil, raccorder la torche de soudage 91
Montage de l'âme de guidage du fil 91 Raccordement de la torche de soudage 94
Maintenance, entretien et élimination 95
Généralités 95 Identification des pièces d'usure défectueuses 95 Maintenance à chaque mise en service 96 Maintenance à chaque remplacement de la bobine de fil/bobine type panier 96
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur 98
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur 98
Caractéristiques techniques 104
Généralités 104 MTG 320i / 400i / 500i US-Style 104 Torche de soudage automatique MTG 270i US-Style 105 Torche de soudage refroidie par eau – MTW 500i US-Style FSC SH 105
FR
81
Page 82
Sécurité
Utilisation con­forme à la desti­nation
Sécurité
La torche de soudage manuelle MIG/MAG est exclusivement destinée au souda­ge MIG/MAG lors d'applications manuelles. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Le fabricant ne sau­rait être tenu pour responsable des dommages consécutifs.
Font également partie de l'emploi conforme :
le respect de toutes les indications des instructions de service ;
-
le respect des travaux d'inspection et de maintenance.
-
AVERTISSEMENT!
Danger en cas d'erreur de manipulation et d'erreur en cours d'opération.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toutes les fonctions et tous les travaux décrits dans le présent document
doivent uniquement être exécutés par du personnel qualifié. Le présent document doit être lu et compris.
Toutes les instructions de service des composants périphériques, en particu-
lier les consignes de sécurité, doivent être lues et comprises.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution et de blessure en cas de sortie du fil-électrode.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Commuter l'interrupteur secteur de la source de courant en position - O.
Débrancher la source de courant du secteur.
S'assurer que la source de courant reste déconnectée du secteur pendant
toute la durée des travaux.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Tous les câbles, conduites et faisceaux de liaison doivent toujours être solide-
ment raccordés, intacts, correctement isolés et de capacité suffisante.
ATTENTION!
Risque de brûlure provoquée par les composants de la torche et le réfrigérant brûlants.
Cela peut entraîner de graves brûlures.
Avant de commencer toute opération décrite dans les présentes instructions
de service, laisser tous les composants de la torche de soudage et le réfrigérant refroidir à température ambiante (+25 °C, +77 °F).
82
Page 83
ATTENTION!
Risque de dommages en cas de fonctionnement sans réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages matériels graves.
Ne jamais mettre en service la torche de soudage refroidie par eau sans
réfrigérant. Le fabricant décline toute responsabilité pour les dommages consécutifs et
tous les droits à garantie sont annulés.
ATTENTION!
Danger en cas de fuite de réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant des torches de soudage refro-
idies par eau avec le dispositif de fermeture en plastique monté dessus lors­que ceux-ci sont séparés du refroidisseur ou du dévidoir.
FR
83
Page 84
Versions disponibles et raccords centraux
Versions dispo­nibles
Les torches de soudage MIG/MAG sont disponibles dans les versions suivantes :
EH – avec poignée « Ergonomic Handle » MTG 320i US-Style MTG 400i US-Style MTG 500i US-Style
SH – avec poignée « Straight Handle », gâchette de torche sur le dessous MTG 320i US-Style MTG 400i US-Style MTG 500i US-Style
84
SH – avec poignée « Straight Handle », gâchette de torche sur le dessus MTW 500i US-Style
M – en tant que torche de soudage automatique MTG 270i US-Style
Page 85
Raccords cen-
PowerPin OC
traux disponibles
Les torches de soudage MIG/MAG sont disponibles avec 2 raccords centraux différents :
Les raccords centraux FSC servent à la connexion aux composants périphéri­ques Fronius ou aux adaptateurs FSC.
Composants du raccord central FSC
Les raccords centraux OC, en combi­naison avec les PowerPin corre­spondants, servent à la connexion aux composants périphériques des fabri­cants suivants :
Lincoln
-
Miller
-
Hobart
-
FR
Composants du raccord central OC (Open Con­nector – raccord central)
Les raccords centraux OC ne sont dis­ponibles que pour les torches AL suiv­antes :
MTG 320i US-Style
-
MTG 400i US-Style
-
85
Page 86
Monter les pièces d'usure
Monter les pièces d'usure sur le col de cyg­ne MTG
Monter les pièces d'usure sur le col de cyg­ne MTW
1 2
* S'assurer que la buse de gaz est serrée jusqu'à la butée.
1 2
86
3
** Serrer la buse de gaz jusqu'à la
butée.
Page 87
Torche de soudage FSC : monter l'âme de guidage du fil, raccorder la torche de soudage
Montage de l'âme de guidage du fil
1
FR
Placer la torche de soudage droite et s'assurer qu'aucun tube contact n'est monté.
2
Placer l'âme de guidage du fil droite avant de l'utiliser.
3
Glisser l'âme de guidage du fil dans la torche de soudage jusqu'à ce qu'elle dépasse à l'avant du col de cygne ; s'assurer que l'âme de guidage du fil n'est pas pliée.
87
Page 88
4
Monter le tube contact et la buse de gaz ; marquer l'âme de guidage du fil à l'extrémité du PowerPin.
5
Couper et ébarber l'âme de guidage du fil à l'endroit marqué précédemment ; s'assurer qu'aucune bavure ne dépasse dans l'âme de guidage du fil.
6 7
**** Visser le dispositif de fermeture jusqu'à la butée sur l'âme de guidage du
fil. L'âme de guidage du fil doit être visible à travers le perçage dans le dis­positif de fermeture.
88
Page 89
Raccorder la tor-
*
4
4
3
5
che de soudage au dévidoir
1
FR
* Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option
sont montés dans le dévidoir et dans le cas d'une torche de soudage refro­idie par eau. Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des mar­quages de couleur.
89
Page 90
Raccorder la tor-
3
3
che de soudage à la source de cou­rant et au refro­idisseur
1 2
* Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option
sont montés dans le refroidisseur et dans le cas d'une torche de soudage refroidie par eau. Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des mar­quages de couleur.
3
90
Page 91
Torche de soudage OC : monter l'âme de guidage du fil, raccorder la torche de soudage
Montage de l'âme de guidage du fil
1
FR
Placer la torche de soudage droite et s'assurer qu'aucun tube contact n'est monté.
2
Placer l'âme de guidage du fil droite avant de l'utiliser.
3
Glisser l'âme de guidage du fil dans la torche de soudage jusqu'à ce qu'elle dépasse à l'avant du col de cygne ; s'assurer que l'âme de guidage du fil n'est pas pliée.
91
Page 92
4
Monter le tube contact et la buse de gaz ; marquer l'âme de guidage du fil à l'extrémité du PowerPin.
Étapes finales - Miller:
5
Couper et ébarber l'âme de guidage du fil à l'endroit marqué précédemment ; s'assurer qu'aucune bavure ne dépasse dans l'âme de guidage du fil.
6
Visser la pièce de raccord sur l'âme de guidage du fil.
7
Glisser complètement l'âme de guidage du fil dans la torche de soudage et visser la pièce de raccord au PowerPin.
92
Page 93
La torche de soudage peut maintenant être raccordée à une installation de
-
soudage Miller. Pour cela, voir les instructions de service de l'installation de soudage. Voir les informations concernant le branchement du câble de commande à la
-
section suivante Raccordement de la torche de soudage.
Étapes finales - Lincoln et Hobart :
5
Couper et ébarber l'âme de guidage du fil à 8 mm (0.315 inch) de l'endroit marqué précédemment ; s'assurer qu'aucune bavure ne dépasse dans l'âme de guidage du fil.
6
7
FR
Visser la pièce de raccord sur l'âme de guidage du fil.
8
Retirer l'aide de montage.
Glisser complètement l'âme de guidage du fil dans la torche de soudage et visser la pièce de raccord au PowerPin.
93
Page 94
La torche de soudage peut maintenant être raccordée à une installation de
-
soudage Lincoln / Hobart. Pour cela, voir les instructions de service de l'in­stallation de soudage. Voir les informations concernant le branchement du câble de commande à la
-
section suivante Raccordement de la torche de soudage.
Raccordement de la torche de soudage
1
Pour brancher le câble de commande à l'installation de soudage, il est recom­mandé d'utiliser l'un des câbles adap­tateurs suivants :
Câble adaptateur Control Plug
-
Lincoln (43,0004,0458) Câble adaptateur Control Plug
-
Tweco (43,0004,0461) Câble adaptateur Control Plug
-
Miller (43,0004,0457)
Brancher le câble adaptateur au câble de commande de la torche de soudage comme illustré.
Pour plus d'informations sur le raccor­dement à l'installation de soudage, voir les instructions de service de l'installa­tion de soudage.
94
Page 95
Maintenance, entretien et élimination
1.
2.
3.
4.
5.
Généralités Une maintenance régulière et préventive de la torche de soudage constitue un
facteur important permettant d'en garantir le bon fonctionnement. La torche de soudage est soumise à des températures élevées et à un degré de salissure très important. Elle nécessite donc une maintenance plus fréquente que les autres composants du système de soudage.
REMARQUE!
En enlevant les projections de soudu­re, prendre soin d'éviter de faire des stries ou des rayures.
D'autres projections de soudure pour­raient par la suite rester collées des­sus.
Ne jamais plier le corps de torche de soudage !
FR
Identification des pièces d'usu­re défectueuses
Éléments d'isolation
1. bords extérieurs brûlés, rainures
-
Porte-buses
2. bords extérieurs brûlés, rainures
-
présence de projections de soudure excessives
-
Protection anti-projections (uniquement pour les torches de soudage refro-
3.
idies par eau)
bords extérieurs brûlés, rainures
-
Tubes contact
4. orifices d'entrée et de sortie du fil usés (ovales)
-
présence de projections de soudure excessives
-
brûlures au niveau de l'extrémité avant du tube contact
-
Buses de gaz
5. présence de projections de soudure excessives
-
bords extérieurs brûlés
-
rainures
-
95
Page 96
Maintenance à chaque mise en service
Contrôler les pièces d'usure
-
Remplacer les pièces d'usure défectueuses
-
Enlever les projections de soudure qui se trouvent sur la buse de gaz
-
1 2
* Contrôler l'état de la buse de gaz, de la protection anti-projections et des
isolations et remplacer les composants endommagés.
En supplément à chaque mise en service, pour les torches de soudage refro-
-
idies par eau :
S'assurer que tous les connecteurs de réfrigérant sont étanches
-
Vérifier la présence d'un reflux de réfrigérant conforme
-
Maintenance à chaque rempla­cement de la bo­bine de fil/bobi­ne type panier
Nettoyer la gaine de dévidoir avec de l'air comprimé à débit réduit :
1
96
Page 97
Recommandé : remplacer l'âme de guidage du fil ; nettoyer les pièces d'usure avant d'installer une nouvelle âme de guidage du fil.
2
FR
97
Page 98
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur
Diagnostic d’err­eur, élimination de l'erreur
Pas de courant de soudage
Interrupteur d'alimentation de la source de courant activé, voyants allumés sur la source de courant, gaz de protection disponible
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Pas de fonction après avoir appuyé sur la gâchette de la torche de soudage
Interrupteur d'alimentation de la source de courant activé, voyants allumés sur la source de courant
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Connexion à la masse incorrecte Établir le raccordement à la masse de manière conforme
Câble de courant interrompu dans la torche de soudage Remplacer la torche de soudage
FSC (« Fronius System Connector » - raccord central) non raccordé jusqu'en butée
Insérer le Fronius System Connector jusqu'à la butée
Torche de soudage ou câble de commande de la torche de soudage défectueux
Remplacer la torche de soudage
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Pas de gaz de protection
Toutes les autres fonctions sont disponibles
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Faisceau de liaison non raccordé correctement ou défectueux Raccorder correctement le faisceau de liaison
Remplacer le faisceau de liaison défectueux
Source de courant défectueuse Contacter le service après-vente
Bouteille de gaz vide Remplacer la bouteille de gaz
Robinet détendeur défectueux Remplacer le robinet détendeur
Le tuyau de gaz n'est pas monté, est plié ou est endommagé Monter, poser de manière plus rectiligne le tuyau de gaz. Remplacer
le tuyau de gaz défectueux
Torche de soudage défectueuse Remplacer la torche de soudage
98
Cause : Solution :
Électrovanne de gaz défectueuse Contacter le service après-vente (faire remplacer l'électrovanne de
gaz)
Page 99
Mauvaises caractéristiques de soudage
Cause : Solution :
Paramètres incorrects Corriger les paramètres
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
Connexion de mise à la masse incorrecte Établir un bon contact avec la pièce à souder
Pas ou pas assez de gaz de protection Vérifier le robinet détendeur, le tuyau de gaz, l'électrovanne de gaz et
le raccord de gaz de la torche de soudage Dans le cas des torches AL, vérifier l'étanchéité au gaz et utiliser une âme de guidage du fil ad­aptée
Tube de contact trop grand ou usé Remplacer le tube de contact
Mauvais alliage ou mauvais diamètre du fil Contrôler la bobine de fil/bobine type panier insérée
Mauvais alliage ou mauvais diamètre du fil Vérifier la compatibilité du matériau de base avec le soudage
Gaz de protection inapproprié pour cet alliage de fil Utiliser le bon gaz de protection
Conditions de soudage défavorables : gaz de protection contaminé (humidité, air), blindage gaz défectueux (bain de fusion « en ébulliti­on », courant d'air), impuretés dans la pièce à usiner (rouille, peinture, graisse)
Optimiser les conditions de soudage
FR
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
Projections de soudure dans la buse de gaz Enlever les projections de soudure
Turbulences dues à une trop grande quantité de gaz de protection Réduire la quantité de gaz de protection, recommandation :
quantité de gaz de protection (l/min) = diamètre du fil (mm) x 10 (par ex. 16 l/min pour un fil-électrode de 1,6 mm)
Distance trop grande entre la torche de soudage et la pièce à souder Réduire la distance entre la torche de soudage et la pièce à souder
(env. 10 - 15 mm/0.39 - 0.59 in.)
Angle de placement de la torche de soudage trop grand Réduire l'angle de placement de la torche de soudage
Les composants du dévidoir ne correspondent pas au diamètre du fil­électrode / au matériau du fil-électrode
Utiliser des composants de déplacement du fil appropriés
99
Page 100
Avance du fil défectueuse
Cause :
Solution :
Selon le système, le réglage du frein du dévidoir ou de la source de courant est trop serré
Régler le frein moins fort
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
L'orifice du tube de contact est obturé Remplacer le tube de contact
Âme de guidage du fil ou système de guidage du fil défectueux Vérifier que l'âme de guidage du fil ou l'embout de guide-fil n'est ni
plié(e), ni encrassé(e), etc. Remplacer l'âme de guidage du fil ou l'embout de guide-fil s'ils sont défectueux
Galets d'entraînement non adaptés au fil-électrode utilisé Utiliser des galets d'entraînement adaptés
Pression d'appui des galets d'entraînement incorrecte Optimiser la pression d'appui
Galets d'entraînement encrassés ou endommagés Nettoyer ou remplacer les galets d'entraînement
Âme de guidage du fil obturée ou pliée Changer l'âme de guidage du fil
Âme de guidage du fil trop courte après égalisation Remplacer l'âme de guidage du fil et couper la nouvelle à la bonne
longueur
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause:
Solution:
La buse de gaz devient très chaude
Cause:
Remède:
Abrasion du fil-électrode en raison d'une pression d'appui trop élevée au niveau des galets d'entraînement
Réduire la pression d'appui au niveau des galets d'entraînement
Fil-électrode encrassé ou rouillé Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
pour une âme de guidage du fil en acier, utilisation d'une âme de gui­dage du fil sans revêtement
utiliser une âme de guidage du fil avec revêtement
Pas de dissipation thermique en raison d’une fixation trop lâche de la buse de gaz
Visser la buse de gaz jusqu’à la butée
100
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