Fronius MTG 2100 S, MTG 2500 S Operating Instruction

Operating instructions
MTG 2500 S MTG 2100 S
DE
EN-US
ES-MX
FR
IT
PT-BR
Bedienungsanleitung
Manual de instrucciones
Instructions de service
Istruzioni per l'uso
Manual de instruções
42,0410,2128 012-22062022
Inhaltsverzeichnis
Sicherheit 4
Sicherheit 4 Bestimmungsgemäße Verwendung 5
Funktionen der Brennertaste 6
Funktion der einstufigen Brennertaste 6
Schweißbrenner ausrüsten und anschließen 7
Hinweis zur Draht-Führungsseele bei gasgekühlten Schweißbrennern 7 Verschleißteile und Draht-Führungsseele montieren 8 Schweißbrenner an Drahtvorschub anschließen 13
Pflege, Wartung und Entsorgung 14
Allgemeines 14 Erkennen von defekten Verschleißteilen 14 Wartung am Beginn eines jeden Arbeitstages 15 Wartung bei jedem Austausch der Draht- /Korbspule 15
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung 18
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung 18
Technische Daten 23
Allgemeines 23 MTG 2100 S 23 MTG 2500 S 23
DE
3
Sicherheit
Sicherheit
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen
nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden. Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses
Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
ten und von Stromnetz trennen. Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest ange-
schlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein. Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete ver-
wenden.
WARNUNG!
Gefahr durch heiße Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel.
Schwere Verbrennungen und Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle heißen Systemkomponenten und / oder Be-
triebsmittel auf +25 °C / +77 °F abkühlen lassen (beispielsweise Kühlmittel, wassergekühlte Systemkomponenten, Antriebsmotor des Drahtvorschu­bes, ...). Geeignete Schutzausrüstung tragen (beispielsweise hitzebeständige Schutz-
handschuhe, Schutzbrille, ...), wenn ein Abkühlen nicht möglich ist.
WARNUNG!
Gefahr durch Kontakt mit giftigem Schweißrauch.
Schwere Personenschäden können die Folge sein.
Schweißrauch immer absaugen.
Für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Sicherstellen, dass eine
Durchlüftungsrate von mindestens 20 m³ (169070.1 US gi) pro Stunde zu je­der Zeit gegeben ist. Im Zweifelsfall die Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz durch einen Sicher-
heitstechniker feststellen lassen.
4
Bestimmungs­gemäße Verwen­dung
Der MIG/MAG Hand-Schweißbrenner ist ausschließlich zum MIG/MAG­Schweißen bei manuellen Anwendungen bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungs­gemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
-
die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
-
DE
5
Funktionen der Brennertaste
Funktion der ein­stufigen Bren­nertaste
Brennertaste in Schaltposition (Brennertaste ganz durchgedrückt) = Schweißstart.
6
Schweißbrenner ausrüsten und anschließen
DE
Hinweis zur Draht-Führungs­seele bei gas­gekühlten Schweißbren­nern
HINWEIS!
Risiko durch falschen Draht-Führungseinsatz.
Schlechte Schweißeigenschaften können die Folge sein.
Wird bei gasgekühlten Schweißbrennern anstatt einer Draht-Führungsseele
aus Stahl eine Draht-Führungsseele aus Kunststoff inklusive einem Draht­Führungseinsatz aus Bronze verwendet, reduzieren sich die in den techni­schen Daten angegebenen Leistungsdaten des Schweißbrenners um 30 %. Um gasgekühlte Schweißbrenner mit der maximalen Leistung betreiben zu
können, den Draht-Führungseinsatz 40 mm (1.575 in.) durch den Draht­Führungseinsatz 320 mm (12.598 in.) ersetzen.
1
7
Verschleißteile
1
und Draht­Führungsseele montieren
1
2
Schweißbrenner gerade auslegen
3
Draht-Führungsseele gerade auslegen
8
4
Draht-Führungsseele in den Schweißbrenner einschieben
5
DE
Draht-Führungsseele muss sowohl vorne wie auch hinten aus dem Schweißbrenner ragen
9
6
Mit dem Kontaktrohr die Draht-Führungsseele vollständig in den Schweißbrenner schieben; Kontakt­rohr festschrauben
7
10
Das Ende des Zentralanschlusses auf der Draht-Führungsseele markieren
8
Draht-Führungsseele an der Markierung abschneiden und sicherstellen, dass kein Grat in die Draht­Führungsseele ragt; links Draht-Führungsseele aus Stahl, rechts Draht-Führungsseele aus Kunststoff
9
DE
Draht-Führungsseele entgraten
11
10
Den Spann-Nippel bis auf Anschlag auf die Draht-Führungsseele aufschrauben. Die Draht-Führungs­seele muss durch die Bohrung im Spann-Nippel zu sehen sein
11
12
Spann-Nippel festschrauben
12
Gasdüse montieren
DE
Schweißbrenner an Drahtvor­schub an­schließen
** Gasdüse bis auf Anschlag festschrauben
1
13
Pflege, Wartung und Entsorgung
Allgemeines Regelmäßige und vorbeugende Wartung des Schweißbrenners sind wesentliche
Faktoren für einen störungsfreien Betrieb. Der Schweißbrenner ist hohen Tempe­raturen und starker Verunreinigung ausgesetzt. Daher benötigt der Schweißbren­ner eine häufigere Wartung als andere Komponenten des Schweißsystems.
VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch unsach­gemäßen Umgang mit dem Schweißbrenner.
Schwere Sachschäden können die Fol­ge sein.
Den Schweißbrenner nicht auf har-
te Gegenstände schlagen. Riefen und Kratzer im Kontaktrohr
vermeiden. Den Brennerkörper keinesfalls bie-
gen.
Erkennen von defekten Ver­schleißteilen
Verschleißteile MT 2100 S:
Isolierteile
1. abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
Spritzerschutz
2. abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
Düsenstöcke
3. abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
Kontaktrohre
4. ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
-
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
-
Gasdüsen
5. stark mit Schweißspritzern behaftet
-
abgebrannte Außenkanten
-
Einkerbungen
-
14
Verschleißteile MTG 2500 S:
Isolierteile
1. abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
Düsenstöcke
2. abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
Kontaktrohre
3. ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
-
stark mit Schweißspritzern behaftet
-
Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
-
Gasdüsen
4. stark mit Schweißspritzern behaftet
-
abgebrannte Außenkanten
-
Einkerbungen
-
DE
Wartung am Be­ginn eines jeden Arbeitstages
Wartung bei je­dem Austausch der Draht- / Korbspule
Verschleißteile auf Beschädigungen prüfen und defekte Verschleißteile aus-
1
tauschen
genaue Informationen zu defekten Verschleißteilen dem Abschnitt Er-
-
kennen von defekten Verschleißteilen auf Seite 14 entnehmen
Verschleißteile von Schweißspritzern befreien
2
MTG 2100 S:
1
Verschleißteile demontieren und Draht-Förderschlauch mit reduzierter Druckluft reinigen
15
2
Verschleißteile mit Druckluft reinigen
Empfohlen: Die Draht-Führungsseele austauschen
3
MTG 2500 S:
1
Verschleißteile demontieren und Draht-Förderschlauch mit reduzierter Druckluft reinigen
16
2
Verschleißteile mit Druckluft reinigen
Empfohlen: Die Draht-Führungsseele austauschen
3
DE
17
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
Kein Schweißstrom
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuch­ten, Schutzgas vorhanden
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Keine Funktion nach Drücken der Brennertaste
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuch­ten
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Masseanschluss falsch Masseanschluss ordnungsgemäß herstellen
Stromkabel im Schweißbrenner unterbrochen Schweißbrenner austauschen
FSC (‘Fronius System Connector’ - Zentralanschluss) nicht bis auf Anschlag eingesteckt
FSC bis auf Anschlag einstecken
Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Steuerleitung defekt Schweißbrenner austauschen
Verbindungs-Schlauchpaket nicht ordnungsgemäß angeschlossen oder defekt
Verbindungs-Schlauchpaket ordnungsgemäß anschließen Defektes Verbindungs-Schlauchpaket austauschen
Ursache: Behebung:
Kein Schutzgas
alle anderen Funktionen vorhanden
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Stromquelle defekt Service-Dienst verständigen
Gasflasche leer Gasflasche wechseln
Gas-Druckminderer defekt Gas-Druckminderer austauschen
Gasschlauch nicht montiert, geknickt oder schadhaft Gasschlauch montieren, gerade auslegen. Defekten Gasschlauch aus-
tauschen
Schweißbrenner defekt Schweißbrenner austauschen
Gas-Magnetventil defekt Service-Dienst verständigen (Gas-Magnetventil austauschen lassen)
18
Schlechte Schweißeigenschaften
Ursache: Behebung:
Falsche Schweißparameter Einstellungen korrigieren
DE
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Masseverbindung schlecht Guten Kontakt zum Werkstück herstellen
Kein oder zu wenig Schutzgas Druckminderer, Gasschlauch, Gas-Magnetventil und Schweißbren-
ner-Gasanschluss überprüfen. Bei gasgekühlten Schweißbrennern Gasabdichtung überprüfen, geeignete Draht-Führungsseele verwen­den
Schweißbrenner undicht Schweißbrenner austauschen
Zu großes oder ausgeschliffenes Kontaktrohr Kontaktrohr wechseln
Falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser Eingelegte Draht- /Korbspule überprüfen
Falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser Verschweißbarkeit des Grund-Werkstoffes prüfen
Schutzgas für Drahtlegierung nicht geeignet Korrektes Schutzgas verwenden
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Ungünstige Schweißbedingungen: Schutzgas verunreinigt (Feuchtig­keit, Luft), mangelhafte Gas-Abschirmung (Schmelzbad „kocht“, Zugluft), Verunreinigungen im Werkstück (Rost, Lack, Fett)
Schweißbedingungen optimieren
Schweißspritzer in der Gasdüse Schweißspritzer entfernen
Turbulenzen auf Grund zu hoher Schutzgas-Menge Schutzgas-Menge reduzieren, empfohlen:
Schutzgas-Menge (l/min) = Drahtdurchmesser (mm) x 10 (beispielsweise 16 l/min für 1,6 mm Drahtelektrode)
Zu großer Abstand zwischen Schweißbrenner und Werkstück Abstand zwischen Schweißbrenner und Werkstück reduzieren (ca. 10
- 15 mm / 0.39 - 0.59 in.)
Zu großer Anstellwinkel des Schweißbrenners Anstellwinkel des Schweißbrenners reduzieren
Draht-Förderkomponenten passen nicht zum Durchmesser der Drahtelektrode / dem Werkstoff der Drahtelektrode
Richtige Draht-Förderkomponenten einsetzen
19
Schlechte Drahtförderung
Ursache:
Behebung:
Je nach System, Bremse im Drahtvorschub oder in der Stromquelle zu fest eingestellt
Bremse lockerer einstellen
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Bohrung des Kontaktrohres verlegt Kontaktrohr austauschen
Draht-Führungsseele oder Draht-Führungseinsatz defekt Draht-Führungsseele oder Draht-Führungseinsatz auf Knicke, Ver-
schmutzung, etc. prüfen Defekte Draht-Führungsseele, defekten Draht-Führungseinsatz aus­tauschen
Vorschubrollen für verwendete Drahtelektrode nicht geeignet Passende Vorschubrollen verwenden
Falscher Anpressdruck der Vorschubrollen Anpressdruck optimieren
Vorschubrollen verunreinigt oder beschädigt Vorschubrollen reinigen oder austauschen
Draht-Führungsseele verlegt oder geknickt Draht-Führungsseele austauschen
Draht-Führungsseele nach dem Ablängen zu kurz Draht-Führungsseele austauschen und neue Draht-Führungsseele
auf korrekte Länge kürzen
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Gasdüse wird sehr heiß
Ursache: Behebung:
Abrieb der Drahtelektrode infolge von zu starkem Anpressdruck an den Vorschubrollen
Anpressdruck an den Vorschubrollen reduzieren
Drahtelektrode verunreinigt oder angerostet Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Bei Draht-Führungsseelen aus Stahl: unbeschichtete Draht­Führungsseele in Verwendung
Beschichtete Draht-Führungsseele verwenden
Keine Wärmeableitung auf Grund zu losen Sitzes der Gasdüse Gasdüse bis auf Anschlag festschrauben
20
Schweißbrenner wird sehr heiß
Ursache:
Behebung:
Nur bei Multilock-Schweißbrennern: Überwurfmutter des Bren­nerkörpers locker
Überwurfmutter festziehen
DE
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Kurze Lebensdauer des Kontaktrohres
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Schweißbrenner wurde über dem maximalen Schweißstrom betrieben Schweißleistung herabsetzen oder leistungsfähigeren Schweißbren-
ner verwenden
Schweißbrenner zu schwach dimensioniert Einschaltdauer und Belastungsgrenzen beachten
Nur bei wassergekühlten Anlagen: Kühlmittel-Durchfluss zu gering Kühlmittel-Stand, Kühlmittel-Durchflussmenge, Kühlmittel-Ver-
schmutzung, Verlegung des Schlauchpaketes etc. überprüfen
Spitze des Schweißbrenners zu nahe am Lichtbogen Stick-Out vergrößern
Falsche Vorschubrollen Korrekte Vorschubrollen verwenden
Abrieb der Drahtelektrode infolge von zu starkem Anpressdruck an den Vorschubrollen
Anpressdruck an den Vorschubrollen reduzieren
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
HINWEIS!
Bei CrNi-Anwendungen kann auf Grund der Oberflächen-Beschaffenheit der CrNi-Drahtelektrode ein höherer Kontaktrohr-Verschleiß auftreten.
Drahtelektrode verunreinigt / angerostet Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Unbeschichtete Drahtelektrode Drahtelektrode mit geeigneter Beschichtung verwenden
Falsche Dimension des Kontaktrohres Kontaktrohr korrekt dimensionieren
Zu lange Einschaltdauer des Schweißbrenners Einschaltdauer herabsetzen oder leistungsfähigeren Schweißbrenner
verwenden
Kontaktrohr überhitzt. Keine Wärmeableitung auf Grund zu losen Sitzes des Kontaktrohres
Kontaktrohr festziehen
21
Fehlfunktion der Brennertaste
Ursache:
Behebung:
Steckverbindungen zwischen Schweißbrenner und Stromquelle feh­lerhaft
Steckverbindungen ordnungsgemäß herstellen / Stromquelle oder Schweißbrenner zum Service
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Porosität der Schweißnaht
Ursache:
Behebung:
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Verunreinigungen zwischen Brennertaste und dem Gehäuse der Brennertaste
Verunreinigungen entfernen
Steuerleitung ist defekt Service-Dienst verständigen
Spritzerbildung in der Gasdüse, dadurch unzureichender Gasschutz der Schweißnaht
Schweißspritzer entfernen
Löcher im Gasschlauch oder ungenaue Anbindung des Gasschlau­ches
Gasschlauch austauschen
O-Ring am Zentralanschluss ist zerschnitten oder defekt O-Ring austauschen
Feuchtigkeit / Kondensat in der Gasleitung Gasleitung trocknen
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache: Behebung:
Ursache:
Behebung:
Ursache: Behebung:
Zu starke oder zu geringe Gasströmung Gasströmung korrigieren
Ungenügende Gasmenge zu Schweißbeginn oder Schweißende Gas-Vorströmung und Gas-Nachströmung erhöhen
Rostige oder schlechte Qualität der Drahtelektrode Hochwertige Drahtelektrode ohne Verunreinigungen verwenden
Gilt für gasgekühlte Schweißbrenner: Gasaustritt bei nicht isolierten Draht-Führungsseelen
Bei gasgekühlten Schweißbrennern nur isolierte Draht-Führungssee­len verwenden
Zu viel Trennmittel aufgetragen Überschüssiges Trennmittel entfernen / weniger Trennmittel auftra-
gen
22
Technische Daten
Allgemeines Spannungsbemessung (V-Peak):
für handgeführte Schweißbrenner: 113 V
-
für maschinell geführte Schweißbrenner: 141 V
-
Technische Daten Brennertaste:
U I
max
max
= 5 V
= 10 mA
-
-
Der Betrieb der Brennertaste ist nur im Rahmen der technischen Daten erlaubt.
Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
DE
MTG 2100 S
MTG 2500 S
DC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) CO2 (EN ISO 14175)
MIXED (EN ISO 14175)
Elektrodendurchmesser 0,8 - 1,2 mm
Schweißbrenner-Länge 3,5 / 4,5 m
(11 ft. + 5.8 in. / 14 ft.+ 9.17 in.)
1)
ED = Einschaltdauer
DC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) CO2 (EN ISO 14175)
40 % ED1) / 210 A
60 % ED1) / -
100 % ED1) / -
40 % ED1) / 190 A 60 % ED1) / 170 A
100 % ED1) / 140 A
(0.032 - 0.047 in.)
40 % ED1) / 250 A
60 % ED1) / -
100 % ED1) / -
MIXED (EN ISO 14175)
Elektrodendurchmesser 0,8 - 1,2 mm
Schweißbrenner-Länge 3,5 / 4,5 m
(11 ft. + 5.8 in. / 14 ft.+ 9.17 in.)
1)
ED = Einschaltdauer
40 % ED1) / 230 A
60 % ED1) / 200 A
100 % ED1) / 170 A
(0.032 - 0.047 in.)
23
24
Table of contents
Safety 26
Safety 26 Intended use 27
Functions of the torch trigger 28
Function of the single-staged torch trigger 28
Equipping and connecting the welding torch 29
Note on inner liner with gas-cooled welding torches 29 Fitting wearing parts and inner liner 30 Connecting the welding torch to the wirefeeder 35
Service, maintenance and disposal 36
General 36 Identifying defective wearing parts 36 Maintenance at the beginning of each working day 37 Maintenance at every wirespool/basket-type spool replacement 37
Troubleshooting 40
Troubleshooting 40
Technical data 45
General 45 MTG 2100 S 45 MTG 2500 S 45
EN-US
25
Safety
Safety
WARNING!
Danger from incorrect operation and work that is not carried out properly.
This can result in serious personal injury and damage to property.
All the work and functions described in this document must only be carried
out by technically trained and qualified personnel. Read and understand this document in full.
Read and understand all safety rules and user documentation for this equip-
ment and all system components.
WARNING!
Danger from electrical current.
This can result in serious personal injury and damage to property.
Before starting work, switch off all devices and components involved, and
disconnect them from the grid. Secure all devices and components involved so they cannot be switched back
on.
WARNING!
Danger from electric current due to defective system components and incor­rect operation.
This can result in serious personal injury and damage to property.
All cables, leads, and hosepacks must always be securely connected, unda-
maged, and correctly insulated. Only use adequately dimensioned cables, leads, and hosepacks.
WARNING!
Danger due to hot system components and/or equipment.
This can result in serious burns or scalding.
Before starting work, allow all hot system components and/or equipment to
cool to +25°C/+77°F (e.g., coolant, water-cooled system components, wire­feeder drive motor, etc.). Wear suitable protective equipment (e.g., heat-resistant gloves, safety gog-
gles, etc.) if cooling down is not possible.
WARNING!
Danger from contact with toxic welding fumes.
Serious personal injuries may result.
Always extract welding fumes.
Ensure that there is a sufficient supply of fresh air. Ensure that there is a
ventilation flow rate of at least 20 m³ (169,070.1 US gi) per hour at all times. In case of doubt, the concentration of noxious substances at the work stati-
on should be assessed by a safety engineer.
26
Intended use The MIG/MAG manual welding torch is intended solely for MIG/MAG welding in
manual applications. Any other use is deemed to be "not in accordance with the intended purpose.” The manufacturer shall not be liable for any damage resulting from such impro­per use.
Intended use also means:
Following all the instructions in the Operating Instructions
-
Carrying out all the specified inspection and maintenance work
-
EN-US
27
Functions of the torch trigger
Function of the single-staged torch trigger
Torch trigger in switch position (torch trigger fully depressed) = welding start.
28
Equipping and connecting the welding torch
Note on inner li­ner with gas­cooled welding torches
NOTE!
Risk due to incorrect wire-guide insert.
This can result in poor-quality weld properties.
If a plastic inner liner with a bronze wire-guide insert is used in gas-cooled
welding torches instead of a steel inner liner, the power data stated in the technical data of the welding torch must be reduced by 30%. In order to operate gas-cooled welding torches at maximum power, replace
the 40 mm (1.575 in.) wire-guide insert with a 320 mm (12.598 in.) wire-guide insert.
1
EN-US
29
Fitting wearing
1
parts and inner liner
1
2
30
Lay out the welding torch straight
3
Lay out inner liner straight
4
Insert the inner liner into the welding torch
5
EN-US
Inner liner must protrude from the front as well as from the back of the welding torch
31
6
Use the contact tip to push the inner liner completely into the welding torch; screw the contact tip tight
7
32
Mark the end of the central connector on the inner liner
8
Cut the inner liner at the marking and ensure that no burr protrudes into the inner liner; left inner liner made of steel, right inner liner made of plastic
9
EN-US
Deburr the inner liner
33
10
Screw the clamping nipple onto the inner liner up to the stop. The inner liner needs to be visible through the hole in the clamping nipple
11
34
Tighten the clamping nipple
12
Fit the gas nozzle
EN-US
Connecting the welding torch to the wirefeeder
** Screw the gas nozzle tightly up to the stop
1
35
Service, maintenance and disposal
General Regular and preventive maintenance of the welding torch are important factors
in achieving problem-free operation. The welding torch is subjected to high tem­peratures and high levels of soiling. This is why the welding torch needs more fre­quent maintenance than other components of the welding system.
CAUTION!
Risk of damage due to improper hand­ling of the welding torch.
Serious damage may result.
Do not hit the welding torch on
hard objects. Avoid scoring and scratches in the
contact tip. Do not bend the torch body under
any circumstances.
Identifying de­fective wearing parts
Wearing parts MT 2100 S:
Insulating parts
1. Burnt outer edges, notches
-
Spatter guard
2. Burnt outer edges, notches
-
Nozzle fittings
3. Burnt outer edges, notches
-
Heavily coated with welding spatter
-
Contact tips
4. Ground (oval) wire entry and wire exit bores
-
Heavily coated with welding spatter
-
Penetration at the tip of the contact tip
-
Gas nozzles
5. Heavily coated with welding spatter
-
Burnt outer edges
-
Notches
-
36
Wearing parts MTG 2500 S:
Insulating parts
1. Burnt outer edges, notches
-
Nozzle fittings
2. Burnt outer edges, notches
-
Heavily coated with welding spatter
-
Contact tips
3. Ground (oval) wire entry and wire exit bores
-
Heavily coated with welding spatter
-
Penetration at the tip of the contact tip
-
Gas nozzles
4. Heavily coated with welding spatter
-
Burnt outer edges
-
Notches
-
EN-US
Maintenance at the beginning of each working day
Maintenance at every wirespool/ basket-type spool replace­ment
Check wearing parts for damage and replace defective wearing parts
1
For detailed information on defective wearing parts, refer to the section
-
Identifying defective wearing parts on page 36
Remove welding spatter from the wearing parts
2
MTG 2100 S:
1
Remove wearing parts and clean wirefeeding hose with reduced compressed air
37
2
Clean wearing parts using compressed air
Recommended: Replace the inner liner
3
MTG 2500 S:
1
Remove wearing parts and clean wirefeeding hose with reduced compressed air
38
2
Clean wearing parts using compressed air
Recommended: Replace the inner liner
3
EN-US
39
Troubleshooting
Troubleshooting
No welding current
Power source switched on, power source indication illuminates, shielding gas present
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
No function after pressing torch trigger
Power source switched on, power source indication illuminates
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Incorrect ground connection Establish proper ground connection
Power cable in welding torch damaged or broken. Replace welding torch
FSC (‘Fronius System Connector’—central connector) not inserted up to the stop
Insert FSC up to the stop
Welding torch or welding torch control line faulty Replace welding torch
Interconnecting hosepack not properly connected or faulty Connect interconnecting hosepack properly
Replace faulty interconnecting hosepack
Cause: Remedy:
No shielding gas
All other functions present
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Faulty power source Notify service provider
Gas cylinder empty Change gas cylinder
Gas pressure regulator faulty Replace gas pressure regulator
Gas hose kinked, damaged, or not attached Attach and straighten gas hose. Replace faulty gas hose
Welding torch faulty Replace welding torch
Gas solenoid valve faulty Contact service team (have gas solenoid valve replaced)
40
Poor-quality weld properties
Cause: Remedy:
Incorrect welding parameters Correct settings
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Poor ground earth connection Establish good contact with workpiece
EN-US
Too little or no shielding gas Check pressure regulator, gas hose, gas solenoid valve and welding
torch gas connection. For gas-cooled welding torches, check gas seal, use suitable inner liner
Welding torch leaks Replace welding torch
Excessively large or heavily worn contact tip Change contact tip
Incorrect wire alloy or incorrect wire diameter Check the inserted wire spool/basket-type spool
Incorrect wire alloy or incorrect wire diameter Check the weldability of the parent materials
Shielding gas not suitable for wire alloy Use correct shielding gas
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Unfavorable welding conditions: Shielding gas contaminated (moistu­re, air), inadequate gas shield (weld pool “boiling”, draft), impurities in the workpiece (rust, paint, grease)
Optimize welding conditions
Welding spatter in the gas nozzle Remove welding spatter
Turbulence due to excessively high quantity of shielding gas Reduce quantity of shielding gas; recommended:
shielding gas quantity (l/min) = wirespool diameter (mm) x 10 (for example 16 l/min for 1.6 mm wire electrode)
Excessively large distance between welding torch and workpiece Reduce distance between welding torch and workpiece (approx. 10–
15 mm/0.39–0.59 in.)
Excessively large work angle of the welding torch Reduce work angle of the welding torch
Wirefeed components do not correspond to the diameter of the wire electrode/the material of the wire electrode
Use correct wirefeed components
41
Poor wirefeeding
Cause:
Remedy:
Depending on the system, brakes in the wirefeeder or power source set too tightly
Set the brakes to be looser
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Hole in the contact tip displaced Replace contact tip
Faulty inner liner or wire-guide insert Check inner liner or wire-guide insert for kinks, soiling, etc.
Replace faulty inner liner or wire-guide insert
Feed rollers not suitable for wire electrode used Use suitable feed rollers
Incorrect contact pressure of the feed rollers Optimize contact pressure
Feed rollers soiled or damaged Clean or replace feed rollers
Inner liner displaced or kinked Replace inner liner
Inner liner too short after cutting to length Replace inner liner and cut new inner liner to correct length
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Gas nozzle gets very hot
Cause: Remedy:
Wear of the wire electrode due to excessive contact pressure from the feed rollers
Reduce contact pressure from the feed rollers
Wire electrode soiled or rusted Use high-quality wire electrode without soiling
For steel inner liners: use of uncoated inner liner Use a coated inner liner
No heat dissipation due to gas nozzle being fitted too loosely Screw the gas nozzle tightly up to the stop
42
Welding torch gets very hot
Cause: Remedy:
Only in multi-lock welding torches: Union nut of the torch body loose Tighten union nut
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Short service life of the contact tip
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Welding torch has been operated above the maximum welding cur­rent
Reduce welding power or use more powerful welding torch
Welding torch is inadequately sized Observe duty cycle and load limits
For water-cooled systems only: Coolant flow too low Check coolant level, coolant flow, coolant contamination, displace-
ment of the hosepack, etc.
Tip of the welding torch too close to the arc Increase stick out
Incorrect feed rollers Use correct feed rollers
Wear of the wire electrode due to excessive contact pressure at the feed rollers
Reduce contact pressure at the feed rollers
EN-US
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
NOTE!
In CrNi applications, greater contact tip wear may occur due to the surface fi­nish of the CrNi wire electrode.
Wire electrode soiled/rusted Use high-quality wire electrode without soiling
Uncoated wire electrode Use wire electrode with suitable coating
Incorrect dimensions of the contact tip Use contact tip of the correct size
Duty cycle of the welding torch too long Reduce duty cycle or use more powerful welding torch
Contact tip overheats. No heat dissipation due to contact tip being fitted too loosely
Tighten contact tip
43
Malfunction of the torch trigger
Cause:
Remedy:
Faulty plug connections between the welding torch and the power source
Establish correct plug connections/send power source or welding torch to service team
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Porosity of weld seam
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Soiling between torch trigger and torch trigger housing Remove soiling
Faulty control line Notify service provider
Spattering in the gas nozzle, causing inadequate gas shield for weld seam
Remove welding spatter
Holes in gas hose or imprecise gas hose connection Replace gas hose
O-ring at central connector is cut or faulty Replace O-ring
Moisture/condensate in the gas line Dry gas line
Gas flow too strong or weak Correct gas flow
Cause: Remedy:
Cause: Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause: Remedy:
Inadequate quantity of gas at the start or end of welding Increase gas pre-flow and gas post-flow
Rusted or poor quality wire electrode Use high-quality wire electrode without soiling
Applies to gas-cooled welding torches: Gas leakage with non-isolated inner liners
For gas-cooled welding torches, only use isolated inner liners
Too much parting agent applied Remove excess parting agent/apply less parting agent
44
Technical data
General Voltage rating (V-peak)
For hand-held welding torches: 113 V
-
For machine-guided welding torches: 141 V
-
Torch trigger technical data:
U I
max
max
= 5 V
= 10 mA
-
-
The torch trigger can only be operated within the limits of the technical data.
This product meets the requirements set out in standard IEC 60974-7/- 10 CI. A.
EN-US
MTG 2100 S
MTG 2500 S
DC welding current at 10 min / 40 °C (104 °F) CO2 (EN ISO 14175)
MIXED (EN ISO 14175)
Wire electrode diameter 0,8 - 1,2 mm
Welding torch length 3,5 / 4,5 m
(11 ft. + 5.8 in. / 14 ft.+ 9.17 in.)
1)
ED = duty cycle
DC welding current at 10 min / 40 °C (104 °F) CO2 (EN ISO 14175)
40 % ED1) / 210 A
60 % ED1) / -
100 % ED1) / -
40 % ED1) / 190 A 60 % ED1) / 170 A
100 % ED1) / 140 A
(0.032 - 0.047 in.)
40 % ED1) / 250 A
60 % ED1) / -
100 % ED1) / -
MIXED (EN ISO 14175)
Wire electrode diameter 0,8 - 1,2 mm
Welding torch length 3,5 / 4,5 m
(11 ft. + 5.8 in. / 14 ft.+ 9.17 in.)
40 % ED1) / 230 A
60 % ED1) / 200 A
100 % ED1) / 170 A
(0.032 - 0.047 in.)
45
1)
ED = duty cycle
46
Contenido
Seguridad 48
Certificación de seguridad 48 Uso previsto 49
Funciones del pulsador de la antorcha 50
Función del pulsador de la antorcha de una posición 50
Equipar y conectar la antorcha de soldadura 51
Nota sobre el liner interior con antorchas refrigeradas por gas 51 Instalar los consumibles y el forro interior 52 Conexión de la antorcha de soldadura al alimentador de alambre 57
Cuidado, mantenimiento y desecho 58
General 58 Identificación de los consumibles defectuosos 58 Mantenimiento al comenzar cada día de trabajo 59 Mantenimiento en todos los reemplazos de carrete de alambre/porta bobina 59
Solución de problemas 62
Solución de problemas 62
Datos técnicos 67
General 67 MTG 2100 S 67 MTG 2500 S 67
ES-MX
47
Seguridad
Certificación de seguridad
¡PELIGRO!
¡PELIGRO! Por operación incorrecta y trabajo realizado incorrectamente.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Todo el trabajo y las funciones que se describen en este documento deben
realizarse únicamente por personal calificado y capacitado técnicamente. Lea y comprenda este documento en su totalidad.
Lea y comprenda todas las normas de seguridad y las documentaciones para
el usuario para este equipo y todos los componentes del sistema.
¡PELIGRO!
¡PELIGRO! Por corriente eléctrica.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Antes de empezar a trabajar, apague todos los dispositivos y componentes
involucrados, y desconéctelos de la red de corriente. Asegure todos los equipos y componentes involucrados para que no puedan
ser encendidos de nuevo.
¡PELIGRO!
¡PELIGRO! Por corriente eléctrica debido a componentes del sistema defectuo­sos y funcionamiento incorrecto.
Esto puede resultar en lesiones personales graves y daños a la propiedad.
Todos los cables, conductores y juegos de cables siempre deben estar conec-
tados de manera segura, sin daños y aislados correctamente. Utilice únicamente cables, conductores y juegos de cables con las dimensio-
nes correctas.
¡PELIGRO!
¡PELIGRO! Debido a componentes del sistema y/o equipo calientes.
Esto puede resultar en quemaduras graves o escaldaduras.
Antes de comenzar a trabajar, deje que todos los componentes y/o equipos
calientes del sistema se enfríen a +25°C/+77°F (por ejemplo, líquido de refri­geración, componentes del sistema refrigerados con agua, motor de acciona­miento del alimentador de alambre, etc.). Use dispositivos de protección adecuados (por ejemplo, guantes resistentes
al calor, gafas de seguridad, etc.) si no es posible enfriar.
¡PELIGRO!
¡PELIGRO! Por contacto con humos de soldadura tóxicos.
Pueden ocurrir lesiones personales graves.
Siempre extraiga los humos de soldadura.
Asegúrese de que haya suficiente aire fresco. Asegúrese de que haya un flujo
de ventilación de al menos 20 m³ (169,070.1 US gi) por hora en todo momen­to. En caso de dudas, la concentración de sustancias nocivas en la estación de
trabajo debe ser evaluada por un técnico en certificación de seguridad.
48
Uso previsto La antorcha manual MIG/MAG está diseñada exclusivamente para la soldadura
MIG/MAG en aplicaciones manuales. Cualquier otro uso se considera como “no acorde con el propósito para el cual se diseñó”. El fabricante no se responsabilizará por los daños que puedan provocar­se por dicho uso inadecuado.
El uso que se pretende también significa:
Seguir todas las instrucciones del manual de instrucciones
-
Llevar a cabo todas las inspecciones especificadas y los trabajos de manten-
-
imiento
ES-MX
49
Funciones del pulsador de la antorcha
Función del pulsador de la antorcha de una posición
El pulsador de la antorcha en la posición del interruptor (pulsador de la antorcha completamente presionado) = inicio de soldadura.
50
Equipar y conectar la antorcha de soldadura
Nota sobre el li­ner interior con antorchas refri­geradas por gas
¡OBSERVACIÓN!
Riesgo debido al uso de cableado incorrecto.
Esto puede tener como consecuencia una soldadura de baja calidad.
Si, en lugar de un liner interior de acero, se usa un liner interior de plástico
con cableado de bronce en antorchas refrigeradas por gas, la información sobre la potencia detallada en la ficha técnica de la antorcha de soldadura debe reducirse un 30%. Para poder utilizar antorchas refrigeradas por gas con un nivel de potencia
máxima, sustituya el cableado de 40 mm (1.575 in.) por un cableado de 320 mm (12.598 in.).
1
ES-MX
51
Instalar los con-
1
sumibles y el for­ro interior
1
2
52
Coloque la antorcha de soldadura recta
3
Coloque el forro interior recto
4
Inserte el forro interior en la antorcha de soldadura
5
ES-MX
El forro interior debe sobresalir tanto del frente como de la parte posterior de la antorcha de solda­dura
53
6
Utilice la punta de contacto para empujar el forro interior completamente dentro de la antorcha de soldadura; atornille bien la punta de contacto
7
54
Marque el final de la conexión central en el forro interior
8
Corte el forro interior en la marca y asegúrese de que no sobresalgan rebabas en el forro interior; forro interior izquierdo hecho de acero, forro interior derecho hecho de plástico
9
ES-MX
Desbarbar el forro interior
55
10
Atornille la boquilla roscada de retención en el forro interior hasta el tope. El forro interior debe ser visible a través del agujero en la boquilla de retención
11
56
Apriete la boquilla de retención
12
Instale la tobera de gas
ES-MX
Conexión de la antorcha de soldadura al ali­mentador de al­ambre
** Gire la tobera de gas hasta el tope, de modo que quede ajustada
1
57
Cuidado, mantenimiento y desecho
General El mantenimiento regular y preventivo de la antorcha de soldadura son factores
importantes para alcanzar una operación libre de problemas. La antorcha de soldadura está sujeta a altas temperaturas y a altos niveles de suciedad. Por esto, la antorcha de soldadura necesita un mantenimiento más frecuente que otros componentes del sistema de soldadura.
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de daños debido al manejo in­debido de la antorcha de soldadura.
Pueden ocurrir daños graves.
No golpee la antorcha de soldadu-
ra en objetos duros. Evite rayones en la punta de con-
tacto. Bajo ninguna circunstancia doble
el cuello de antorcha.
Identificación de los consumibles defectuosos
Consumibles MT 2100 S:
Componentes aislantes
1. Bordes exteriores quemados, muescas
-
Protección antiproyecciones
2. Bordes exteriores quemados, muescas
-
Porta tubos
3. Bordes exteriores quemados, muescas
-
Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Puntas de contacto
4. Orificios de entrada y salida de cables de puesta a tierra (ovalados)
-
Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Penetración en el extremo de la punta de contacto
-
Toberas de gas
5. Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Bordes exteriores quemados
-
Muescas
-
58
Consumibles MTG 2500 S:
Componentes aislantes
1. Bordes exteriores quemados, muescas
-
Porta tubos
2. Bordes exteriores quemados, muescas
-
Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Puntas de contacto
3. Orificios de entrada y salida de cables de puesta a tierra (ovalados)
-
Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Penetración en el extremo de la punta de contacto
-
Toberas de gas
4. Recubrimiento excesivo de proyecciones de soldadura
-
Bordes exteriores quemados
-
Muescas
-
ES-MX
Mantenimiento al comenzar ca­da día de trabajo
Mantenimiento en todos los re­emplazos de car­rete de alambre/ porta bobina
Controle que los consumibles no tengan daños y sustituya aquellos que pre-
1
senten defectos
Para más información sobre consumibles con defectos, consulte la
-
sección Identificación de los consumibles defectuosos en la página 58
Quite las proyecciones de soldadura de los consumibles
2
MTG 2100 S:
1
Remueva los consumibles y limpie la manguera de transporte de hilo con aire a presión reducido
59
2
Limpie los consumibles con aire a presión
Recomendación: reemplace el forro interior
3
MTG 2500 S:
1
Remueva los consumibles y limpie la manguera de transporte de hilo con aire a presión reducido
60
2
Limpie los consumibles con aire a presión
Recomendación: reemplace el forro interior
3
ES-MX
61
Solución de problemas
Solución de pro­blemas
Sin corriente de soldadura
Fuente de corriente encendida, la indicación de fuente de corriente encendida, gas protector presente
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Sin función después de presionar el pulsador de la antorcha
Fuente de corriente encendida, indicación de fuente de corriente encendida
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Conexión a tierra incorrecta Establecer conexión a tierra adecuada
Cable de alimentación en antorcha de soldadura dañado o roto. Reemplazar antorcha de soldadura
El FSC (‘Fronius System Connector’—conexión central) no está in­sertado hasta el freno
Insertar el FSC hasta el freno
Antorcha de soldadura o cable de control de antorcha de soldadura dañada
Reemplazar antorcha de soldadura
Juego de cables de interconexión conectado incorrectamente o dañado
Conectar correctamente el juego de cables de interconexión Reemplace el juego de cables de interconexión dañado
Causa: Solución:
Sin gas protector
Todas las otras funciones presentes
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Fuente de corriente dañada Notificar al proveedor de servicios
Cilindro de gas vacío Cambiar cilindro de gas
Regulador de presión de gas dañado Reemplazar regulador de presión de gas
Tubo de gas doblado, dañado o no vinculado Conectar y enderezar tubo de gas. Reemplazar tubo de gas dañado
Antorcha de soldadura dañada Reemplazar antorcha de soldadura
Electroválvula de gas dañada Contactar al servicio técnico (una vez reemplazada la electroválvula
de gas)
62
Propiedades de soldadura de baja calidad
Causa: Solución:
Parámetros de soldadura incorrectos Configuraciones correctas
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Pinza de masa mala Establecer buen contacto con el componente
Gas protector muy pobre o nulo Verificar el regulador de presión, el tubo de gas, la electroválvula de
gas, la conexión de gas de la antorcha de soldadura. Para las antor­chas de soldadura enfriadas con gas, verificar el sello de gas, usar sir­ga de guía de hilo adecuada
Pérdida en la antorcha de soldadura Reemplazar antorcha de soldadura
Tubo de contacto muy grande o muy gastado Cambiar tubo de contacto
Aleación de alambre o diámetro de alambre incorrecto Verificar la bobina de hilo/el portabobina insertado
Aleación de alambre o diámetro de alambre incorrecto Verificar la soldabilidad de los materiales base
Gas protector inadecuado para aleación de alambre Usar el gas protector correcto
ES-MX
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Condiciones de soldadura no favorables: Gas protector contaminado (humedad, aire), protección de gas inadecuada (baño de fusión “hirvi­endo”, corriente de aire), impurezas en el componente (óxido, pintura, grasa)
Optimizar las condiciones de soldadura
Proyecciones de soldadura en la tobera de gas Remover proyecciones de soldadura
Turbulencia debido a una cantidad excesivamente alta de gas protec­tor
Reducir la cantidad de gas protector; recomendación: cantidad de gas protector (l/min) = diámetro de la bobina de hilo (mm) x 10 (por ejemplo, 16 l/min para 1.6 mm de electrodo de soldadura)
Distancia excesivamente larga entre la antorcha de soldadura y el componente
Reducir la distancia entre la antorcha de soldadura y el componente (aprox. 10–15 mm/0.39–0.59 in.)
Ángulo de inclinación de la antorcha de soldadura excesivamente grande
Reducir el ángulo de inclinación de la antorcha de soldadura
63
Causa:
Solución:
Devanado de mala calidad
Causa:
Solución:
Los componentes de devanadora no se corresponden con el diámetro del electrodo de soldadura/el material del electrodo de soldadura
Usar los componentes de devanadora correctos
Dependiendo del sistema, los frenos en el alimentador de alambre o la fuente de corriente están muy ajustados
Coloque más flojos los frenos
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
El orificio en la punta de contacto está mal ubicado Reemplazar punta de contacto
Liner interior o inserto de guía de alambre defectuosos Verificar el liner interior o el inserto de guía de alambre en busca de
torceduras, suciedad, etc. Reemplazar el liner interior o el inserto de guía de alambre defectuo­so
Rodillos de avance no aptos para el electrodo de soldadura utilizado Usar rodillos de avance aptos
Presión de contacto de los rodillos de avance incorrecta Optimizar la presión de contacto
Rodillos de avance sucios o dañados Limpiar o reemplazar los rodillos de avance
Liner interior mal ubicado o retorcido Reemplazar el liner interior
Liner interior demasiado corto tras cortar según longitud Reemplazar el liner interior y cortar un liner interior nuevo con la lon-
gitud correcta
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
La tobera de gas se calienta mucho
Causa:
Solución:
Desgaste del electrodo de soldadura debido a excesiva presión de contacto de los rodillos de avance
Reducir la presión de contacto de los rodillos de avance
Electrodo de soldadura sucio u oxidado Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Para los forros interiores de acero: uso de liner interior sin revestimi­ento
Usar un liner interior con revestimiento
No hay disipación del calor debido a que la tobera de gas se ajustó muy poco
Girar la tobera de gas hasta al freno, de modo que quede ajustada
64
La antorcha de soldadura se recalienta
Causa:
Solución:
Solo en antorchas de soldadura multitrabas: La tuerca de unión del cuello antorcha está floja
Apretar la tuerca de unión
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Vida útil corta de la punta de contacto
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
La antorcha de soldadura ha sido operada por encima de la corriente de soldadura máxima
Reducir la potencia de soldadura o usar una antorcha de soldadura más potente
Antorcha de soldadura dimensionada inadecuadamente Observar la duración de ciclo de trabajo y los límites de carga
Para sistemas refrigerados con agua solamente: Caudal líquido de refrigeración demasiado bajo
Verificar el nivel del líquido de refrigeración, el caudal líquido de ref­rigeración, la contaminación del líquido de refrigeración, la mala ubi­cación del juego de cables, etc.
La punta de la antorcha de soldadura está muy cerca del arco Aumentar el stickout
Rodillos de avance incorrectos Usar los rodillos de avance correctos
Desgaste del electrodo de soldadura debido a excesiva presión de contacto en los rodillos de avance
Reducir la presión de contacto en los rodillos de avance
ES-MX
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
¡OBSERVACIÓN!
En aplicaciones de CrNi, puede haber mayor desgaste de la punta de contacto debido al acabado del revestido del electrodo de soldadura de CrNi.
Electrodo de soldadura sucio/oxidado Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Electrodo de soldadura no recubierto Usar electrodo de soldadura con cobertor apto
Dimensiones incorrectas de la punta de contacto Usar la punta de contacto del tamaño correcto
Duración de ciclo de trabajo de la antorcha de soldadura muy larga Reducir la duración de ciclo de trabajo o usar una antorcha de solda-
dura más potente
La punta de contacto se sobrecalienta. No hay disipación del calor debido a que la punta de contacto está demasiado floja
Apretar la punta de contacto
65
Fallo del pulsador de la antorcha
Causa:
Solución:
Conexiones defectuosas entre la antorcha de soldadura y la fuente de corriente
Establecer conexiones correctas / enviar fuente de corriente o antor­cha de soldadura al servicio técnico
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Porosidad de cordón de soldadura
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Suciedad entre el pulsador de la antorcha y la carcasa del pulsador de la antorcha
Quitar la suciedad
Cable de control defectuoso Notificar al proveedor de servicios
Formación de proyecciones en la tobera de gas, provoca protección de gas inadecuada para el cordón de soldadura
Remover proyecciones de soldadura
Agujeros en el tubo de gas o conexión de tubo de gas imprecisa Reemplazar tubo de gas
Junta tórica en la conexión central cortada o dañada Reemplazar junta tórica
Humedad/condensación en la línea de gas Secar la línea de gas
Caudal de gas demasiado fuerte o débil Corregir caudal de gas
Causa: Solución:
Causa: Solución:
Causa:
Solución:
Causa: Solución:
Cantidad inadecuada de gas al comienzo o final de la soldadura Aumentar el preflujo de gas y el postflujo de gas
Electrodo de soldadura oxidado o de mala calidad Usar electrodo de soldadura de alta calidad sin suciedad
Aplica para antorchas de soldadura enfriadas con gas: Fuga de gas con liners interiores no aislados
Para las antorchas de soldadura enfriadas con gas, usar únicamente liners interiores aislados
Se aplica demasiado líquido antiproyecciones Eliminar exceso de líquido antiproyecciones / aplicar menos líquido
antiproyecciones
66
Datos técnicos
General Capacidad de tensión (tensión máxima)
Para antorchas de soldadura manuales: 113 V
-
Para antorchas de soldadura guiadas por máquina: 141 V
-
Datos técnicos del pulsador de la antorcha:
U I
máx
máx
= 5 V
= 10 mA
-
-
El pulsador de la antorcha solo puede ser accionado dentro de los límites de los datos técnicos.
Este producto cumple con los requisitos establecidos en la norma IEC 60974-7/­ 10 CI. A.
ES-MX
MTG 2100 S
MTG 2500 S
Corriente de soldadura de CC a 10 min / 40 °C (104 °F) CO2 (EN ISO 14175)
MIXED (EN ISO 14175)
Diámetro de electrodo 0,8 - 1,2 mm
Longitud de la antorcha de soldadura 3,5 / 4,5 m
(11 ft. + 5.8 in. / 14 ft.+ 9.17 in.)
1)
ED = Ciclo de trabajo
Corriente de soldadura de CC a 10 min / 40 °C (104 °F) CO2 (EN ISO 14175)
40 % ED1) / 210 A
60 % ED1) / -
100 % ED1) / -
40 % ED1) / 190 A 60 % ED1) / 170 A
100 % ED1) / 140 A
(0.032 - 0.047 in.)
40 % ED1) / 250 A
60 % ED1) / -
100 % ED1) / -
MIXTO (EN ISO 14175)
Diámetro de electrodo 0,8 - 1,2 mm
Longitud de la antorcha de soldadura 3,5 / 4,5 m
(11 ft. + 5.8 in. / 14 ft.+ 9.17 in.)
40 % ED1) / 230 A
60 % ED1) / 200 A
100 % ED1) / 170 A
(0.032 - 0.047 in.)
67
1)
ED = Ciclo de trabajo
68
Sommaire
Sécurité 70
Sécurité 70 Utilisation conforme à la destination 71
Fonctions de la gâchette de torche 72
Fonction de la gâchette de torche à un niveau 72
Équiper et raccorder la torche de soudage 73
Remarque concernant la gaine guide-fil dans le cas des torches AL 73 Monter les pièces d'usure et la gaine guide-fil 74 Raccorder la torche de soudage au dévidoir 79
Maintenance, entretien et élimination 80
Généralités 80 Identification des pièces d'usure défectueuses 80 Maintenance au début de chaque journée de travail 81 Maintenance à chaque remplacement de la bobine de fil/bobine type panier 81
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur 84
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur 84
Caractéristiques techniques 89
Généralités 89 MTG 2100 S 89 MTG 2500 S 89
FR
69
Sécurité
Sécurité
AVERTISSEMENT!
Danger dû à une erreur de manipulation et d'erreur en cours d'opération.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toutes les fonctions et tous les travaux décrits dans le présent document
doivent uniquement être exécutés par du personnel techniquement qualifié. Ce document doit être lu et compris dans son intégralité.
Lire et comprendre toutes les consignes de sécurité et la documentation uti-
lisateur de cet appareil et de tous les composants périphériques.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Avant d'entamer les travaux, déconnecter tous les appareils et composants
concernés et les débrancher du réseau électrique. S'assurer que tous les appareils et composants concernés ne peuvent pas
être remis en marche.
AVERTISSEMENT!
Danger dû à un courant électrique suite à des composants périphériques défec­tueux et une erreur de manipulation.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Tous les câbles, conduites et faisceaux de liaison doivent toujours être solide-
ment raccordés, intacts et correctement isolés. N'utiliser que des câbles, conduites et faisceaux de liaison de dimensions suf-
fisantes.
AVERTISSEMENT!
Danger en cas de contact avec les composants périphériques et/ou l'équipe­ment.
Cela peut entraîner de graves brûlures.
Avant d'entamer les travaux, laisser refroidir tous les composants périphéri-
ques et/ou l'équipement chauds à +25 °C / +77 °F (par ex. réfrigérant, com­posants périphériques refroidis à l'eau, moteur d'entraînement du dévi­doir, ...). Porter un équipement de protection adapté (par ex. gants de protection rési-
stant à la chaleur, lunettes de protection, ...) si le refroidissement n'est pas possible.
AVERTISSEMENT!
Danger en cas de contact avec les fumées de soudage toxiques.
Cela peut entraîner des dommages corporels graves.
Toujours extraire les fumées de soudage.
Veiller à assurer une aération suffisante. S'assurer que le taux de ventilation
soit toujours de 20 m³/heure (169070.1 US gi). En cas de doute, demander à un technicien de sécurité de déterminer le ni-
veau de substances nocives sur le poste de travail.
70
Utilisation con­forme à la desti­nation
La torche de soudage manuelle MIG/MAG est exclusivement destinée au souda­ge MIG/MAG lors d'applications manuelles. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Le fabricant ne sau­rait être tenu pour responsable des dommages consécutifs.
Font également partie de l'emploi conforme :
le respect de toutes les indications des instructions de service ;
-
le respect des travaux d'inspection et de maintenance.
-
FR
71
Fonctions de la gâchette de torche
Fonction de la gâchette de tor­che à un niveau
Gâchette de torche en position de commutation (gâchette de torche complète­ment enfoncée) = début du soudage.
72
Équiper et raccorder la torche de soudage
Remarque con­cernant la gaine guide-fil dans le cas des torches AL
REMARQUE!
Risque lié à une mauvaise utilisation de l'embout de guide-fil.
Cela peut entraîner des caractéristiques de soudage erronées.
Si l'on utilise une gaine guide-fil en plastique avec embout de guide-fil en
bronze à la place d'une gaine guide-fil en acier pour des torches AL, les données de puissance indiquées dans les caractéristiques techniques de la torche de soudage sont réduites de 30 %. Pour pouvoir utiliser une torche AL à la puissance maximale, remplacer l'em-
bout de guide-fil de 40 mm (1.575 in.) par un embout de guide-fil de 320 mm (12 598 in.)
1
FR
73
Monter les
1
pièces d'usure et la gaine guide-fil
1
2
74
Placer la torche de soudage droite
3
Placer la gaine guide-fil droite
4
Insérer la gaine guide-fil dans la torche de soudage
5
FR
La gaine guide-fil doit dépasser de la torche de soudage à l'avant et à l'arrière
75
6
Utiliser le tube contact pour pousser complètement la gaine guide-fil dans la torche de soudage ; vis­ser le tube contact
7
76
Marquer l'extrémité du raccord central sur la gaine guide-fil
8
Couper la gaine guide-fil au niveau du marquage et s'assurer qu'aucune bavure ne dépasse de celle­ci ; la gaine guide-fil gauche est en acier, la gaine guide-fil droite est en plastique
9
FR
Ébarber la gaine guide-fil
77
10
Visser le raccord de serrage jusqu'à la butée sur la gaine guide-fil. La gaine guide-fil doit être visible à travers le perçage dans le raccord de serrage
11
78
Visser le raccord de serrage
12
Monter la buse de gaz
FR
Raccorder la tor­che de soudage au dévidoir
** Visser la buse de gaz jusqu'à la butée
1
79
Maintenance, entretien et élimination
Généralités Une maintenance régulière et préventive de la torche de soudage constitue un
facteur important permettant d'en garantir le bon fonctionnement. La torche de soudage est soumise à des températures élevées et à un degré de salissure très important. Elle nécessite donc une maintenance plus fréquente que les autres composants du système de soudage.
ATTENTION!
Risque en cas de mauvaise manipulati­on de la torche de soudage.
Cela peut entraîner de graves dom­mages matériels.
Ne pas cogner la torche de souda-
ge contre des objets durs. Éviter d'érafler et de rayer le tube
contact. Ne jamais plier le col de cygne.
Identification des pièces d'usu­re défectueuses
Pièces d'usure MT 2100 S :
Éléments d'isolation
1. bords extérieurs brûlés, rainures
-
Protection anti-projections
2. bords extérieurs brûlés, rainures
-
Porte-buses
3. bords extérieurs brûlés, rainures
-
présence de projections de soudure excessives
-
Tubes contact
4. orifices d'entrée et de sortie du fil usés (ovales)
-
présence de projections de soudure excessives
-
brûlures au niveau de l'extrémité avant du tube contact
-
Buses de gaz
5. présence de projections de soudure excessives
-
bords extérieurs brûlés
-
rainures
-
80
Pièces d'usure MTG 2500 S :
Éléments d'isolation
1. bords extérieurs brûlés, rainures
-
Porte-buses
2. bords extérieurs brûlés, rainures
-
présence de projections de soudure excessives
-
Tubes contact
3. orifices d'entrée et de sortie du fil usés (ovales)
-
présence de projections de soudure excessives
-
brûlures au niveau de l'extrémité avant du tube contact
-
Buses de gaz
4. présence de projections de soudure excessives
-
bords extérieurs brûlés
-
rainures
-
FR
Maintenance au début de chaque journée de tra­vail
Maintenance à chaque rempla­cement de la bo­bine de fil/bobi­ne type panier
Vérifier l'état des pièces d'usure et remplacer celles qui sont défectueuses
1
Pour plus d'informations au sujet des pièces d'usure défectueuses, voir la
-
section Identification des pièces d'usure défectueuses à la page 80
Enlever les projections de soudure qui se trouvent sur les pièces d'usure
2
MTG 2100 S :
1
Démonter les pièces d'usure et nettoyer la gaine de dévidoir avec de l'air comprimé à débit réduit
81
2
Nettoyer les pièces d'usure à l'air comprimé
Recommandé : changer la gaine guide-fil
3
MTG 2500 S :
1
Démonter les pièces d'usure et nettoyer la gaine de dévidoir avec de l'air comprimé à débit réduit
82
2
Nettoyer les pièces d'usure à l'air comprimé
Recommandé : changer la gaine guide-fil
3
FR
83
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur
Diagnostic d’err­eur, élimination de l'erreur
Pas de courant de soudage
Interrupteur d'alimentation de la source de courant activé, voyants allumés sur la source de courant, gaz de protection disponible
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Pas de fonction après avoir appuyé sur la gâchette de la torche de soudage
Interrupteur d'alimentation de la source de courant activé, voyants allumés sur la source de courant
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Connexion à la masse incorrecte Établir le raccordement à la masse de manière conforme
Câble de courant interrompu dans la torche de soudage Remplacer la torche de soudage
FSC (« Fronius System Connector » - raccord central) non raccordé jusqu'en butée
Insérer le Fronius System Connector jusqu'à la butée
Torche de soudage ou câble de commande de la torche de soudage défectueux
Remplacer la torche de soudage
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Pas de gaz de protection
Toutes les autres fonctions sont disponibles
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Faisceau de liaison non raccordé correctement ou défectueux Raccorder correctement le faisceau de liaison
Remplacer le faisceau de liaison défectueux
Source de courant défectueuse Contacter le service après-vente
Bouteille de gaz vide Remplacer la bouteille de gaz
Robinet détendeur défectueux Remplacer le robinet détendeur
Le tuyau de gaz n'est pas monté, est plié ou est endommagé Monter, poser de manière plus rectiligne le tuyau de gaz. Remplacer
le tuyau de gaz défectueux
Torche de soudage défectueuse Remplacer la torche de soudage
84
Cause : Solution :
Électrovanne de gaz défectueuse Contacter le service après-vente (faire remplacer l'électrovanne de
gaz)
Mauvaises caractéristiques de soudage
Cause : Solution :
Paramètres incorrects Corriger les paramètres
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Connexion de mise à la masse incorrecte Établir un bon contact avec la pièce à souder
Pas ou pas assez de gaz de protection Vérifier le détendeur, le tuyau de gaz, l'électrovanne de gaz et le rac-
cord de gaz de la torche de soudage Dans le cas des torches AL, véri­fier l'étanchéité au gaz et utiliser une âme de guidage du fil adaptée
Fuite au niveau de la torche de soudage Remplacer la torche de soudage
FR
Tube de contact trop grand ou usé Remplacer le tube de contact
Mauvais alliage ou mauvais diamètre du fil Contrôler la bobine de fil/bobine type panier insérée
Mauvais alliage ou mauvais diamètre du fil Vérifier la compatibilité du matériau de base avec le soudage
Gaz de protection inapproprié pour cet alliage de fil Utiliser le bon gaz de protection
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
Conditions de soudage défavorables : gaz de protection contaminé (humidité, air), blindage gaz défectueux (bain de fusion "en ébulliti­on", courant d'air), impuretés dans la pièce à usiner (rouille, peinture, graisse)
Optimiser les conditions de soudage
Projections de soudure dans la buse gaz Enlever les projections de soudure
Turbulences dues à une trop grande quantité de gaz de protection Réduire la quantité de gaz de protection, recommandation :
quantité de gaz de protection (l/min) = diamètre du fil (mm) x 10 (par ex. 16 l/min pour un fil-électrode de 1,6 mm)
Distance trop grande entre la torche de soudage et la pièce à souder Réduire la distance entre la torche de soudage et la pièce à souder
(env. 10 - 15 mm / 0.39 - 0.59 in.)
Angle de placement de la torche de soudage trop grand Réduire l'angle de placement de la torche de soudage
Les composants du dévidoir ne correspondent pas au diamètre du fil­électrode / au matériau du fil-électrode
Utiliser des composants de déplacement du fil appropriés
85
Avance du fil défectueuse
Cause :
Solution :
Selon le système, le réglage du frein du dévidoir ou de la source de courant est trop serré
Régler le frein moins fort
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
L'orifice du tube de contact est obturé Remplacer le tube de contact
Âme de guidage du fil ou système de guidage du fil défectueux Vérifier que l'âme de guidage du fil ou l'embout de guide-fil n'est ni
plié(e), ni encrassé(e), etc. Remplacer l'âme de guidage du fil ou l'embout de guide-fil s'ils sont défectueux
Galets d'entraînement non adaptés au fil-électrode utilisé Utiliser des galets d'entraînement adaptés
Pression d'appui des galets d'entraînement incorrecte Optimiser la pression d'appui
Galets d'entraînement encrassés ou endommagés Nettoyer ou remplacer les galets d'entraînement
Âme de guidage du fil obturée ou pliée Changer l'âme de guidage du fil
Âme de guidage du fil trop courte après égalisation Remplacer l'âme de guidage du fil et couper la nouvelle à la bonne
longueur
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause:
Solution:
La buse de gaz devient très chaude
Cause:
Remède:
Abrasion du fil-électrode en raison d'une pression d'appui trop élevée au niveau des galets d'entraînement
Réduire la pression d'appui au niveau des galets d'entraînement
Fil-électrode encrassé ou rouillé Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
pour une âme de guidage du fil en acier, utilisation d'une âme de gui­dage du fil sans revêtement
utiliser une âme de guidage du fil avec revêtement
Pas de dissipation thermique en raison d’une fixation trop lâche de la buse de gaz
Visser la buse de gaz jusqu’à la butée
86
La torche de soudage devient très chaude
Cause :
Solution :
Sur les torches de soudage Multilock uniquement : Écrou-raccord du corps de torche de soudage desserré
Serrer l'écrou-raccord
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Courte durée de vie du tube contact
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
La torche de soudage a été utilisée au-delà de l'intensité de soudage maximale
Baisser la puissance de soudage ou utiliser une torche de soudage plus puissante
Torche de soudage insuffisamment dimensionnée Respecter le facteur de marche et les limites de charge
Uniquement pour les installations refroidies par eau : Débit de réfrigérant trop faible
Contrôler le niveau de réfrigérant, le volume du débit de réfrigérant, l'encrassement du réfrigérant, la pose du faisceau de liaison, etc.
L'extrémité de la torche de soudage est trop proche de l'arc électri­que
Augmenter le Stickout
Galets d'entraînement non adaptés Utiliser des galets d'entraînement adaptés
Abrasion du fil-électrode en raison d'une pression d'appui trop élevée au niveau des galets d'entraînement
Réduire la pression d'appui au niveau des galets d'entraînement
FR
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
REMARQUE!
Dans le cas des applications CrNi, l'usure du tube contact peut être plus im­portante en raison de la composition de la surface du fil-électrode CrNi.
Fil-électrode encrassé/rouillé Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
Fil-électrode non-revêtu Utiliser un fil-électrode disposant du revêtement approprié
Mauvaise dimension du tube contact Dimensionner correctement le tube contact
Facteur de marche de la torche de soudage trop long Diminuer le facteur de marche ou utiliser une torche de soudage plus
puissante
Surchauffe du tube contact. Pas de dissipation thermique en raison d'une fixation trop lâche du tube contact
Visser le tube contact
87
Dysfonctionnement de la gâchette de la torche
Cause :
Solution :
La connexion entre la torche de soudage et la source de courant est défectueuse
Établir les connexions de manière conforme / adresser la source de courant ou la torche de soudage au S.A.V.
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Porosité de la soudure
Cause :
Solution :
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Présence d'impuretés entre la gâchette de torche et son boîtier Procéder au nettoyage
Câble de commande défectueux Contacter le service après-vente
Formation de projections dans la buse gaz, d'où une protection ga­zeuse insuffisante de la soudure
Enlever les projections de soudure
Présence de trous dans le tuyau de gaz ou raccordement incorrect du tuyau de gaz
Remplacer le tuyau de gaz
Le joint torique du raccord central est entaillé ou défectueux Remplacer le joint torique
Humidité / condensation dans la conduite de gaz Sécher la conduite de gaz
Débit de gaz trop fort ou trop faible Corriger le débit de gaz
Cause : Solution :
Cause : Solution :
Cause :
Solution :
Cause : Solution :
Quantité de gaz insuffisante au début ou à la fin du soudage Augmenter le prédébit de gaz et le postdébit de gaz
Fil-électrode rouillé ou de mauvaise qualité Utiliser un fil-électrode de plus grande qualité, sans impureté
S'applique aux torches de soudage refroidies par gaz : Sortie de gaz sur des âmes de guidage du fil non isolées
Pour les torches refroidies au gaz, n'utilisez que des âmes de guidage du fil isolées
Agent de séparation en quantité excessive Enlever l'agent de séparation en excès / Appliquer moins d'agent de
séparation
88
Caractéristiques techniques
Généralités Mesure de la tension (V-Peak) :
pour torches de soudage manuelles : 113 V
-
pour torches de soudage à guidage mécanique : 141 V
-
Caractéristiques techniques de la gâchette de la torche :
U I
max
max
= 5 V
= 10 mA
-
-
L'utilisation de la gâchette de la torche est uniquement autorisée dans le cadre des caractéristiques techniques.
MTG 2100 S
Ce produit satisfait aux exigences de la norme IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
Intensité de soudage DC à 10 min/40 °C (104°F) CO2 (EN ISO 14175)
MIXED (EN ISO 14175)
Diamètre de l'électrode 0,8 - 1,2 mm
Longueur de torche de soudage 3,5 / 4,5 m
(11 ft. + 5.8 in. / 14 ft.+ 9.17 in.)
1)
ED = facteur de marche
40 % ED1) / 210 A
60 % ED1) / -
100 % ED1) / -
40 % ED1) / 190 A 60 % ED1) / 170 A
100 % ED1) / 140 A
(0.032 - 0.047 in.)
FR
MTG 2500 S
Intensité de soudage DC à 10 min/40 °C (104°F) CO2 (EN ISO 14175)
MIXED (EN ISO 14175)
Diamètre de l'électrode 0,8 - 1,2 mm
Longueur de torche de soudage 3,5 / 4,5 m
(11 ft. + 5.8 in. / 14 ft.+ 9.17 in.)
40 % ED1) / 250 A
60 % ED1) / -
100 % ED1) / -
40 % ED1) / 230 A
60 % ED1) / 200 A
100 % ED1) / 170 A
(0.032 - 0.047 in.)
89
1)
ED = facteur de marche
90
Indice
Sicurezza 92
Sicurezza 92 Uso prescritto 93
Funzioni del tasto della torcia 94
Funzione del tasto della torcia a uno stadio 94
Equipaggiamento e collegamento della torcia per saldatura 95
Avvertenza relativa alla guaina guidafilo per le torce per saldatura raffreddate a gas 95 Montaggio dei pezzi soggetti ad usura e della guaina guidafilo 96 Collegamento della torcia per saldatura al carrello traina filo 101
Cura, manutenzione e smaltimento 102
In generale 102 Riconoscimento dei pezzi soggetti ad usura difettosi 102 Manutenzione all'inizio di ogni giornata lavorativa 103 Manutenzione ad ogni sostituzione della bobina filo/bobina intrecciata 103
Diagnosi e risoluzione degli errori 106
Diagnosi e risoluzione degli errori 106
Dati tecnici 111
In generale 111 MTG 2100 S 111 MTG 2500 S 111
IT
91
Sicurezza
Sicurezza
PERICOLO!
Il cattivo uso dell'apparecchio e l'esecuzione errata dei lavori
possono causare gravi lesioni personali e danni materiali.
Tutti i lavori e le funzioni descritti nel presente documento devono essere
eseguiti soltanto da personale tecnico qualificato. Leggere integralmente e comprendere il presente documento.
Leggere e comprendere tutte le norme di sicurezza e le documentazioni per
l'utente di questo apparecchio e di tutti i componenti del sistema.
PERICOLO!
La corrente elettrica
può causare gravi lesioni personali e danni materiali.
Prima di iniziare qualsiasi lavoro, spegnere e scollegare dalla rete elettrica
tutti gli apparecchi e i componenti interessati. Assicurarsi che gli apparecchi e i componenti interessati non vengano riacce-
si.
PERICOLO!
La corrente elettrica dovuta a componenti del sistema difettosi e il cattivo uso dell'apparecchio
possono causare gravi lesioni personali e danni materiali.
Tutti i cavi, i conduttori e i pacchetti tubi flessibili devono sempre essere sal-
damente collegati, integri e correttamente isolati. Utilizzare solo cavi, conduttori e pacchetti tubi flessibili adeguatamente di-
mensionati.
PERICOLO!
Componenti del sistema e/o mezzi operativi surriscaldati
possono causare gravi ustioni.
Prima di iniziare qualsiasi lavoro, far raffreddare tutti i componenti del siste-
mo e/o i mezzi operativi a +25 °C / +77 °F (ad esempio il refrigerante, i com­ponenti del sistema raffreddati ad acqua, il motore di azionamento del car­rello traina filo, ecc.). Se non è possibile farli raffreddare, indossare dispositivi di protezione ade-
guati (ad esempio guanti protettivi resistenti al calore, occhiali protettivi, ecc.).
PERICOLO!
Pericolo dovuto al contatto con fumi di saldatura tossici.
Possono conseguirne gravi lesioni personali.
Estrarre sempre i fumi di saldatura.
Predisporre un'alimentazione di aria pura sufficiente. Assicurarsi che vi sia
sempre un tasso di aerazione di almeno 20 m³ (169070.1 US gi) all'ora. In caso di dubbi, far accertare il carico di inquinanti nella postazione di la-
voro da un tecnico esperto in sicurezza.
92
Uso prescritto La torcia per saldatura manuale MIG/MAG è destinata esclusivamente alla salda-
tura MIG/MAG nelle applicazioni manuali. Non sono consentiti utilizzi diversi o che esulino dal tipo d'impiego per il quale l'apparecchio è stato progettato. Il produttore non si assume alcuna responsabi­lità per i danni che potrebbero derivarne.
L'uso prescritto comprende anche
l'osservanza di tutte le avvertenze riportate nelle istruzioni per l'uso
-
l'esecuzione dei controlli e dei lavori di manutenzione.
-
IT
93
Funzioni del tasto della torcia
Funzione del tasto della torcia a uno stadio
Tasto della torcia in posizione di comando (tasto della torcia completamente pre­muto) = avvio della saldatura.
94
Equipaggiamento e collegamento della torcia per saldatura
Avvertenza rela­tiva alla guaina guidafilo per le torce per salda­tura raffreddate a gas
AVVERTENZA!
Rischio dovuto all'uso dell'inserto guidafilo errato.
Può pregiudicare le proprietà di saldatura.
Se nelle torce per saldatura raffreddate a gas si utilizzano guaine guidafilo in
plastica comprensive di inserto guidafilo in bronzo anziché guaine guidafilo in acciaio, la potenza della torcia per saldatura indicata nei dati tecnici si riduce del 30%. Per poter azionare le torce per saldatura raffreddate a gas alla massima po-
tenza, sostituire l'inserto guidafilo da 40 mm (1.575 in.) con uno da 320 mm (12.598 in.).
1
IT
95
Montaggio dei
1
pezzi soggetti ad usura e della guaina guidafilo
1
2
96
Disporre la torcia per saldatura distesa.
3
Disporre la guaina guidafilo distesa.
4
Inserire la guaina guidafilo nella torcia per saldatura.
5
IT
La guaina guidafilo deve sporgere dalla torcia per saldatura sia davanti che dietro.
97
6
Usare il tubo di contatto per spingere la guaina guidafilo completamente all'interno della torcia per saldatura; avvitare bene il tubo di contatto.
7
98
Segnare l'estremità dell'attacco centrale sulla guaina guidafilo.
8
Tagliare la guaina guidafilo in corrispondenza del segno e assicurarsi che dalla guaina guidafilo non sporgano alette; a sinistra guaina guidafilo in acciaio, a destra guaina guidafilo in plastica.
9
IT
Sbavare la guaina guidafilo.
99
10
Avvitare completamente il nipplo di serraggio sulla guaina guidafilo. La guaina guidafilo deve risulta­re visibile dal foro del nipplo di serraggio.
11
100
Avvitare il nipplo di serraggio.
Loading...