Fronius prints on elemental chlorine free paper (ECF) sourced from certified sustainable forests (FSC).
/ Perfect Charging / Perfect Welding / Solar Energy
MTB 200i G ML/L268/flex
MTB 360i G ML/309/flex
MTB 330i W ML/L272/flex
MTB 400i W ML/L291/flex
MTB 3600 G SSFCW
MTB 360i G ML FC
MTB 360i W ML FC
MHP 550i G ML
MHP 550i G ML M
MHP 700i W ML FC
MHP 700i W ML M
MTW 750i
MTW 750i M
Funktionen der zweistufigen Brennertaste7
Funktion der einstufigen Brennertaste7
Hinweise zu MTB/i Flex Brennerkörpern8
Allgemeines8
Definition der Brennerkörper-Biegung8
Maximale Anzahl der Brennerkörper-Biegungen9
Biegemöglichkeiten10
Installation und Inbetriebnahme11
Verschleißteile am Brennerkörper montieren11
Multilock-Schweißbrenner zusammenbauen12
Hinweis zur Draht-Führungsseele bei gasgekühlten Schweißbrennern13
Draht-Führungsseele montieren SSFCW13
Schweißbrenner an Drahtvorschub anschließen15
Schweißbrenner an Stromquelle und Kühlgerät anschließen16
Brennerkörper des Multilock-Schweißbrenners verdrehen17
Brennerkörper des Multilock-Schweißbrenners wechseln18
Prisma-Halterung für Maschinen-Schweißbrenner19
Pflege, Wartung und Entsorgung20
Allgemeines20
Erkennen von defekten Verschleißteilen20
Wartung bei jeder Inbetriebnahme20
Wartung bei jedem Austausch der Draht- /Korbspule21
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung23
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung23
Technische Daten28
Allgemeines28
Brennerkörper gasgekühlt - MTB 200i - 360i ML flex28
Brennerkörper wassergekühlt - MTB 330i - 400i ML flex28
Brennerkörper für selbstschützende Fülldrähte MTB 3600 S G SSFCW, MTB 360i ML G FC, MTB
360i ML W FC
Schlauchpaket - MHP 700i W ML / FC, MHP 700i W ML M28
Schlauchpaket - MTW 750i / MTW 750i M29
Schlauchpaket - MHP 550i G ML M, MHP 550i G ML29
DE
28
3
Sicherheit
Bestimmungsgemäße Verwendung
Bestimmungsgemäße Verwendung
Sicherheit
Der MIG/MAG Hand-Schweißbrenner ist ausschließlich zum MIG/MAG-Schweißen bei
manuellen Anwendungen bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
-das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
-die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
Die beschriebenen MIG/MAG Hand-Schweißbrenner sind ausschließlich zum MIG/MAGSchweißen bei manuellen Anwendungen bestimmt.
Die Beschriebenen MIG/MAG Maschinen-Schweißbrenner sind ausschließlich zum MIG/
MAG-Schweißen bei automatisierten Anwendungen bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
-das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
-die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von
▶
geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
▶
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicher-
▶
heitsvorschriften lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom und Verletzungsgefahr durch austretende Drahtelektrode.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Netzschalter der Stromquelle in Stellung - O - schalten.
▶
Stromquelle vom Netz trennen.
▶
Sicherstellen, dass die Stromquelle bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz
▶
getrennt bleibt.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlos-
▶
sen, unbeschädigt, korrekt isoliert und ausreichend dimensioniert sein.
4
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr durch heiße Schweißbrenner-Komponenten und heißes
Kühlmittel.
Schwere Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn aller in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Arbeiten sämtliche
▶
Schweißbrenner-Komponenten und das Kühlmittel auf Zimmertemperatur (+25 °C,
+77 °F) abkühlen lassen.
VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch Betrieb ohne Kühlmittel.
Schwerwiegende Sachschäden können die Folge sein.
Wassergekühlte Schweißbrenner nie ohne Kühlmittel in Betrieb nehmen.
▶
Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht, sämtliche Gewährleis-
▶
tungsansprüche erlöschen.
VORSICHT!
Gefahr durch Kühlmittelaustritt.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Kühlmittel-Schläuche der wassergekühlten Schweißbrenner immer mit dem dar-
▶
auf montierten Kunststoff-Verschluss verschließen, wenn diese vom Kühlgerät oder
vom Drahtvorschub getrennt werden.
DE
5
Allgemeines
AllgemeinDie MIG/MAG-Schweißbrenner sind besonders robust und verlässlich. Die ergonomisch
geformte Griffschale, ein Kugelgelenk und eine optimale Gewichtsverteilung ermöglichen
ein ermüdungsfreies Arbeiten. Die Schweißbrenner stehen in unterschiedlichen Leistungsklassen und Größen in gas- und wassergekühlter Ausführung zur Verfügung.
Dadurch wird eine gute Zugänglichkeit zu den Schweißnähten erreicht. Die
Schweißbrenner lassen sich an die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen anpassen
und bewähren sich bestens in der manuellen Serien- und Einzelfertigung, sowie im
Werkstättenbereich.
Up/Down Funktion
JobMaster Funktion
Der Up/Down-Schweißbrenner verfügt
über folgende Funktionen:
-Veränderung der Schweißleistung im
Synergic-Betrieb mittels Up/DownTasten
-Fehleranzeige:
•bei einem Systemfehler leuchten
alle LEDs rot,
•bei einem Datenkommunikations-
Fehler blinken alle LEDs rot
-Selbsttest in der Hochlaufsequenz:
•alle LEDs leuchten hintereinander
kurz auf
Der JobMaster-Schweißbrenner verfügt
über folgende Funktionen:
-mit den Pfeiltasten wird der
gewünschte Parameter an der Stromquelle ausgewählt
-mit den +/- Tasten wird der ausgewählte Parameter verändert
-das Display zeigt den aktuellen Parameter und Wert an
6
Funktionen der Brennertaste
DE
Funktionen der
zweistufigen
Brennertaste
Funktion der Brennertaste in Schaltposition 1 (Brennertaste halb durchgedrückt):
-LED leuchtet.
Funktion der Brennertaste in Schaltposition 2 (Brennertaste ganz durchgedrückt):
-LED erlischt
-Schweißstart.
Funktion der einstufigen Brennertaste
Funktion der Brennertaste in Schaltposition (Brennertaste ganz durchgedrückt):
-Schweißstart.
7
Hinweise zu MTB/i Flex Brennerkörpern
AllgemeinesDie flexiblen MTB/i Flex Brennerkörper lassen sich in alle Richtungen verbiegen und so
individuell an unterschiedlichste Situationen und Anwendungen anpassen.
Flexible Brennerkörper kommen beispielsweise bei eingeschränkten Bauteil-Zugänglichkeiten oder schwierigen Schweißposition zum Einsatz.
Mit jeder Formänderung wird jedoch das Material eines MTB/i Flex Brennerkörpers
geschwächt, daher ist auch die Anzahl der Biegungen begrenzt.
Biegung und Anzahl der Biegungen werden in den folgenden Abschnitten erklärt.
Definition der
BrennerkörperBiegung
Eine Biegung ist eine einmalige, von der Ausgangsform um mindestens 20° abweichende Formänderung.
Damit die Biegung nicht punktuell sondern über eine lange Länge möglichst gleichförmig
erfolgt, wurde ein kleinstmöglicher Biegeradius definiert.
Der Biegeradius darf nicht unterschritten werden.
Der kleinstmögliche Biegeradius beträgt 40 mm / 1,57 inch.
Eine Biegung darf über einen maximalen Biegewinkel nicht hinausgehen.
Der maximale Biegewinkel beträgt 120°.
Das Zurückbiegen in die Ausgangsform gilt als eigene Biegung.
8
Beispiel: 90°-Biegungen
-
20°
-20°
Ausgangssituation: 0°
Bewegung von 0° auf 90° nach oben
= 1. Biegung
Bewegung von 90° zurück auf 0°
= 2. Biegung
Bewegung von 0° auf 90° nach unten
= 3. Biegung
DE
Maximale Anzahl
der Brennerkörper-Biegungen
Bewegung von 90° zurück auf 0°
= 4. Biegung
Unter Berücksichtigung eines Biegeradius ≥ 40 mm / 1,57 inch und eines maximalen
Biegewinkels = 120° können
-gasgekühlte Schweißbrenner mindestens 1000 Mal gebogen werden,
-wassergekühlte Schweißbrenner mindestens 500 Mal gebogen werden.
9
Biegemöglichkeiten
10
* Biegeradius von R40 nicht unterschreiten.
Installation und Inbetriebnahme
DE
Verschleißteile
am Brennerkörper montieren
12
MTB/i Flex
3
4
**Gasdüse bis auf Anschlag festziehen
SSFCW
11
MultilockSchweißbrenner
zusammenbauen
HINWEIS!
Risiko durch falsche Montage des Schweißbrenners.
Beschädigungen des Schweißbrenners können die Folge sein.
Vor der Montage eines Brennerkörpers sicherstellen, dass die Kuppelstelle des
▶
Brennerkörpers und des Schlauchpaketes unbeschädigt und sauber ist.
Bei wassergekühlten Schweißbrennern kann aufgrund der Bauweise des
▶
Schweißbrenners ein erhöhter Widerstand beim Festschrauben der Überwurfmutter
auftreten.
Die Überwurfmutter des Brennerkörpers immer bis auf Anschlag festschrauben.
▶
1
23
Wenn der Pass-Stift (1) des Schlauchpaketes in die Passbohrung (2) des Brennerkörpers greift, befindet sich der Brennerkörper in der 0°-Stellung.
12
*Sicherstellen, dass die Überwurfmutter bis auf Anschlag festgeschraubt ist.
Hinweis zur
Draht-Führungsseele bei gasgekühlten
Schweißbrennern
HINWEIS!
Risiko durch falschen Drahtführungseinsatz.
Schlechte Schweißeigenschaften können die Folge sein.
Wird bei gasgekühlten Schweißbrennern anstatt einer Draht-Führungsseele aus
▶
Stahl eine Draht-Führungsseele aus Kunststoff mit einem Draht-Führungseinsatz
aus Bronze verwendet, reduzieren sich die in den technischen Daten angegebenen
Leistungsdaten um 30 %.
Um gasgekühlte Schweißbrenner mit der maximalen Leistung betreiben zu können,
▶
den Draht-Führungseinsatz 40 mm (1.575 in.) durch den Draht-Führungseinsatz 300
mm (11.81 in.) ersetzen.
12
DE
Draht-Führungsseele montieren
SSFCW
12
13
34
56
7
8
* Stahl Draht-Führungsseele
** Kunststoff Draht-Führungsseele
14
9
*
4
4
3
5
DE
Schweißbrenner
an Drahtvorschub
anschließen
1
*nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Drahtvorschub ein-
gebaut sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner.
Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markierung
anschließen.
15
Schweißbrenner
3
3
an Stromquelle
und Kühlgerät
anschließen
12
*nur wenn die optional erhältlichen Kühlmittel-Anschlüsse im Kühlgerät eingebaut
sind und bei wassergekühltem Schweißbrenner.
Die Kühlmittel-Schläuche immer entsprechend ihrer farblichen Markierung
anschließen.
3
16
Brennerkörper
des MultilockSchweißbrenners
verdrehen
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr durch heißes Kühlmittel und heißen Brennerkörper.
Schwere Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten, das Kühlmittel und den Brennerkörper auf Zimmertempera-
▶
tur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen.
12
DE
34
*Sicherstellen, dass die Überwurfmutter bis auf Anschlag festgeschraubt ist.
17
Brennerkörper
des MultilockSchweißbrenners
wechseln
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr durch heißes Kühlmittel und heißen Brennerkörper.
Schwere Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten, das Kühlmittel und den Brennerkörper auf Zimmertempera-
▶
tur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen.
Im Brennerkörper befindet sich immer ein Rest an Kühlmittel. Brennerkörper nur
▶
demontieren, wenn die Gasdüse nach unten zeigt
VORSICHT!
Risiko durch falsche Montage des Schweißbrenners.
Schwerwiegende Sachschäden können die Folge sein.
Vor der Montage eines Brennerkörpers sicherstellen, dass die Kuppelstelle des
▶
Brennerkörpers und des Schlauchpaketes unbeschädigt und sauber ist.
12
Wenn der Pass-Stift (1) des Schlauchpaketes in die Passbohrung (2) des Brennerkörpers greift, befindet sich der Brennerkörper in der 0°-Stellung.
34
*Sicherstellen, dass die Überwurfmutter bis auf Anschlag festgeschraubt ist.
18
Prisma-Halterung
für MaschinenSchweißbrenner
Den Maschinen-Schweißbrenner zur Bearbeitung nur in eine geeignete Prisma-Halterung einspannen!
DE
19
Pflege, Wartung und Entsorgung
1.
2.
3.
4.
5.
AllgemeinesRegelmäßige und vorbeugende Wartung des Schweißbrenners sind wesentliche Fakto-
ren für einen störungsfreien Betrieb. Der Schweißbrenner ist hohen Temperaturen und
starker Verunreinigung ausgesetzt. Daher benötigt der Schweißbrenner eine häufigere
Wartung als andere Komponenten des Schweißsystems.
VORSICHT!
Beschädigungsgefahr durch unsachgemäßen Umgang mit dem
Schweißbrenner.
Schwerwiegenden Schäden können die
Folge sein.
Den Schweißbrenner nicht auf harte
▶
Gegenstände schlagen.
Riefen und Kratzer im Kontaktrohr
▶
vermeiden in denen sich
Schweißspritzer nachhaltig festsetzen
können.
Den Brennerkörper keinesfalls biegen!
▶
Erkennen von
defekten Verschleißteilen
1.Isolierteile
-abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
2.Düsenstöcke
-abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
-stark mit Schweißspritzern behaftet
3.Spritzerschutz
-abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
4.Kontaktrohre
-ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
-stark mit Schweißspritzern behaftet
-Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
5.Gasdüsen
-stark mit Schweißspritzern behaftet
-abgebrannte Außenkanten
-Einkerbungen
Wartung bei jeder
Inbetriebnahme
20
-Verschleißteile kontrollieren
•defekte Verschleißteile austauschen
-Gasdüse von Schweißspritzern befreien
12
1
2
3
4
5
*Gasdüse, Spritzerschutz und Isolationen auf Beschädigung prüfen und
beschädigte Komponenten austauschen.
-Zusätzlich bei jeder Inbetriebnahme, bei wassergekühlten Schweißbrennern:
•sicherstellen, dass alle Kühlmittel-Anschlüsse dicht sind
•sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Rückfluss gegeben ist
DE
Wartung bei
jedem Austausch
der Draht- /Korbspule
-Draht-Förderschlauch mit reduzierter Druckluft reinigen
-Empfohlen: Draht-Führungsseele austauschen, vor dem erneuten Einbau der DrahtFührungsseele die Verschleißteile reinigen
1
21
2
Verschleißteile montieren
3
-Details zum Montieren der Verschleißteile dem Abschnitt Verschleißteile am
Brennerkörper montieren ab Seite 11 entnehmen.
22
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
DE
Fehlerdiagnose,
Fehlerbehebung
Kein Schweißstrom
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten,
Schutzgas vorhanden
Ursache:
Behebung:
Ursache:
Behebung:
Keine Funktion nach Drücken der Brennertaste
Netzschalter der Stromquelle eingeschaltet, Anzeigen an der Stromquelle leuchten
* ED = Einschaltdauer
** Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2
MTW 750iMTW 750i M
I (Ampère) 10 min/40°
100 % ED* 750100 % ED* 750
C
M21+C1 (EN 439)
DE
14)
Schlauchpaket MHP 550i G ML
M, MHP 550i G
ML
[mm (in.)]1,0-2,8 (.040-.110)1,0-2,8 (.040-.110)
[m (ft.)]3,5 / (11,5)1,5 / 2,5 / 3,5 (4.9 / 8.2 /
P
mi
n
Q
mi
n
p
mi
n
p
ma
x
[W]**2000 W1200 / 1600 / 2000 W
[l/min (gal./
1 (.26)1 (.26)
min)]
[bar (psi.)]3 bar (43 psi.)3 bar (43 psi.)
[bar (psi.)]5 bar (72 psi.)5 bar (72 psi.)
* ED = Einschaltdauer
** Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2
MHP 550i G ML MMHP 550i G ML
I (Ampère) 10 min/40°
30 % ED* 55030 % ED* 550
C
CO
2
11.5)
29
MHP 550i G ML MMHP 550i G ML
Ø
I (Ampère) 10 min/40°
C
M21+C1 (EN 439)
I (Ampère) 10 min/40°
C
M21+C1 (EN 439)
I (Ampère) 10 min/40°
C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,6 (.032-.062)1,2-2,8 (.047-.110)
[m (ft.)]1,35 / 2,35 / 3,35 (4.4 / 7.7 /
* ED = Einschaltdauer
** Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2
40 % ED* 50040 % ED* 500
60 % ED* 42060 % ED* 420
100 % ED* 360100 % ED* 360
14)
3,35 / 4,35 (11 / 14)
30
Contents
Safety32
Proper use32
Intended use32
Safety32
General34
General34
Up/Down function34
JobMaster function34
Functions of the torch trigger35
Functions of the two-stage torch trigger35
Function of the single-stage torch trigger35
Notes on MTB/i Flex torch bodies36
General36
Definition of torch body bending36
Maximum number of torch body bends37
Bending possibilities38
Installation and commissioning39
Fitting wearing parts to the torch body39
Assembling Multilock welding torches40
Note regarding the inner liner with gascooled welding torches40
Fitting the inner liner, SSFCW41
Connecting the welding torch to the wirefeeder43
Connecting the welding torch to the power source and the cooling unit44
Twisting the Multilock welding torch body45
Changing the torch body on a Multilock welding torch46
Prisma holder for machine welding torch47
Care, maintenance and disposal48
General48
Recognising faulty wearing parts48
Maintenance at every start-up48
Maintenance every time the wirespool/basket-type spool is changed49
Troubleshooting51
Troubleshooting51
Technical data56
General56
Gas-cooled torch neck - MTB 200i - 360i ML flex56
Water-cooled torch neck - MTB 330i - 400i ML flex56
Torch body for self-shielded flux core wires MTB 3600 S G SSFCW, MTB 360i ML G FC, MTB 360i
ML W FC
Hosepack - MHP 700i W ML / FC, MHP 700i W ML M56
Hosepack - MTW 750i / MTW 750i M57
Hosepack - MHP 550i G ML M, MHP 550i G ML57
EN
56
31
Safety
Proper useThe MIG/MAG manual welding torch is intended solely for MIG/MAG welding in manual
applications.
Any use above and beyond this purpose is deemed improper. The manufacturer shall not
be held liable for any damage arising from such usage.
Proper use includes:
-Carefully reading and following all the instructions given in the operating instructions
-Performing all stipulated inspection and maintenance work.
Intended useThe MIG/MAG manual welding torches described are intended exclusively for MIG/MAG
welding in manual applications.
The automatic MIG/MAG welding torches described are intended exclusively for
MIG/MAG welding in automated applications.
Any other use or use beyond this is considered improper. The manufacturer shall not be
liable for any damage resulting from such use.
Proper use also includes:
-Following all the instructions contained in the Operating Instructions
-Performing all stipulated inspection and servicing work
Safety
WARNING!
Danger due to incorrect operation and incorrectly performed work.
This can result in serious injury and damage to property.
All the work and functions described in this document must only be carried out by
▶
trained and qualified personnel.
Read and understand this document.
▶
Read and understand all the Operating Instructions for the system components,
▶
especially the safety rules.
WARNING!
Danger from electric current and risk of injury from the emerging wire electrode.
This can result in serious injury and damage to property.
Turn the power source mains switch to the "O" position.
▶
Disconnect the power source from the mains.
▶
Ensure that the power source remains disconnected from the mains until all work
▶
has been completed.
WARNING!
Danger from electric current.
This can result in serious injury and damage to property.
All cables, lines and hosepacks must be properly connected, undamaged, correctly
▶
insulated and adequately dimensioned at all times.
32
CAUTION!
Risk of burns from hot welding torch components and hot coolant.
This can result in severe scalds.
Before commencing any of the work described in these Operating Instructions, allow
▶
all welding torch components and the coolant to cool to room temperature (+25 °C,
+77 °F).
CAUTION!
Risk of damage due to operation without coolant.
This can result in serious damage to property.
Never operate a water-cooled welding torch without coolant.
▶
Fronius shall not be liable for any damage resulting from such action. In addition, no
▶
warranty claims will be entertained.
CAUTION!
Danger from coolant leakage.
This can result in serious injury and damage to property.
Seal the coolant hoses on water-cooled welding torches with the plastic stoppers fit-
▶
ted to them if the hoses are detached from the cooling unit or the wirefeeder.
EN
33
General
GeneralMIG/MAG welding torches are particularly robust and reliable, with an ergonomic grip,
ball joint and perfect weight distribution for fatigue-free working. The welding torches are
available as gas-cooled and water-cooled versions in different power categories and
sizes, so no weld seam is out of reach. The welding torches can be used in an extremely
wide range of applications. They are ideal for manual batch and single-piece production
as well as jobs in the workshop.
Up/Down function
JobMaster function
The Up/Down torch has the following functions:
-Changes the welding power in Synergic operation via the Up/Down buttons
-Error display:
•all the LEDs light up red if there is
a system fault
•all the LEDs flash red if there is a
data communication fault
-Self-test during the run-up sequence:
•all LEDs light up briefly one after
the other
The JobMaster welding torch has the following functions:
-The desired welding parameter on the
power source can be selected using
the arrow buttons
-The parameter can be changed using
the +/- buttons
-The display shows the current parameter and value
34
Functions of the torch trigger
Functions of the
two-stage torch
trigger
Function of the torch trigger in switching
position 1 (torch trigger half pressed):
-LED lights up.
Function of the torch trigger in switching
position 2 (torch trigger fully pressed):
-LED goes out
-Welding starts.
EN
Function of the
single-stage
torch trigger
Function of the torch trigger in switching
position (torch trigger fully pressed):
-Welding starts.
35
Notes on MTB/i Flex torch bodies
GeneralThe flexible MTB/i Flex torch bodies can be bent in all directions and thus individually
adapted to a wide variety of situations and applications.
Flexible torch bodies are used, for example, in cases of limited component accessibility
or difficult welding positions.
However, the material of an MTB/i Flex torch body is weakened with every change in
shape, so the number of bends is also limited.
Bending and the number of bends are explained in the following sections.
Definition of
torch body bending
A bend is a one-time change in shape that deviates from the original shape by at least
20°.
A smallest possible bending radius has been defined so that the bending is as uniform
as possible over a long length rather than at a single point.
The bending radius must not be less than this.
The smallest possible bending radius is 40 mm / 1.57 inch.
A bend must not exceed a maximum bending angle.
The maximum bending angle is 120°.
Bending back to the original shape is considered a bend in its own right.
36
Example: 90° bends
-
20°
-20°
Starting point: 0°
Movement from 0° to 90° upwards
= 1st bend
Movement from 90° down to 0°
= 2nd bend
Movement from 0° to 90° downwards
= 3rd bend
Movement from 90° back to 0°
= 4th bend
EN
Maximum number of torch body
bends
Taking into account a bending radius ≥ 40 mm / 1.57 inch and a maximum bending angle
= 120°
-gascooled welding torches can be bent at least 1000 times,
-water-cooled welding torches can be bent at least 500 times.
37
Bending possibilities
38
* Do not undershoot a minimum bending radius of R40.
Installation and commissioning
Fitting wearing
parts to the torch
body
12
MTB/i Flex
3
EN
4
SSFCW
**Screw on and tighten the gas nozzle as far as it will go
39
Assembling Multilock welding
torches
NOTE!
Risk from incorrect assembly of the welding torch.
This can result in damage to the welding torch.
Before fitting a torch body, ensure that the interface between the torch body and the
▶
hosepack is clean and undamaged.
In the case of water-cooled welding torches, increased resistance may arise when
▶
tightening the union nut due to the construction of the welding torch.
Always tighten the union nut on the torch body as far as it will go.
▶
1
23
The torch body is in the 0° position when
the dowel pin (1) on the hosepack engages in the locating hole (2) in the torch
body.
Note regarding
the inner liner
with gascooled
welding torches
40
*Ensure that the union nut is tightened as far as it will go.
NOTE!
Risk from incorrect inner liner insert.
This can result in poor weld properties.
If a gascooled welding torch is used with a plastic inner liner and bronze inner liner
▶
insert instead of a steel inner liner, the performance data specified in the technical
data is reduced by 30%.
To operate gascooled welding torches at maximum power, replace the 40 mm (1.575
▶
in.) inner liner insert with the 300 mm (11.81 in.) inner liner insert.
12
EN
Fitting the inner
liner, SSFCW
12
34
41
56
7
9
8
* Steel inner liner
** Plastic inner liner
42
Connecting the
*
4
4
3
5
welding torch to
the wirefeeder
1
EN
*only if the optionally available coolant connections are installed in the wirefeeder
and with water-cooled welding torch.
Always connect the coolant hoses according to their colour marking.
43
Connecting the
3
3
welding torch to
the power source
and the cooling
unit
12
*Only if the optional coolant connections are fitted in the cooling unit and when
using a water-cooled welding torch.
Always connect the coolant hoses according to their colour coding.
3
44
Twisting the Multilock welding
torch body
CAUTION!
Risk of burns from hot coolant and hot torch body.
This can result in severe scalds.
Before carrying out any work, allow the coolant and torch body to cool to room tem-
▶
perature (+25 °C, +77 °F).
12
EN
34
*Ensure that the union nut is tightened as far as it will go.
45
Changing the
torch body on a
Multilock welding
torch
CAUTION!
Risk of burns from hot coolant and hot torch body.
This can result in severe scalds.
Before carrying out any work, allow the coolant and torch body to cool to room tem-
▶
perature (+25 °C, +77 °F).
Some coolant will always remain in the torch body. Only remove the torch body with
▶
the gas nozzle pointing downwards
CAUTION!
Risk from incorrect assembly of the welding torch.
This can result in serious damage to property.
Before fitting a torch body, ensure that the interface between the torch body and the
▶
hosepack is clean and undamaged.
12
The torch body is in the 0° position when the dowel pin (1) on the hosepack engages in
the locating hole (2) in the torch body.
34
*Ensure that the union nut is tightened as far as it will go.
46
Prisma holder for
machine welding
torch
Ensure that the machine welding torch to
be worked on is only ever clamped in a
suitable Prisma holder.
EN
47
Care, maintenance and disposal
1.
2.
3.
4.
5.
GeneralRegular preventive maintenance of the welding torch is essential if trouble-free operation
is to be ensured. The welding torch is subjected to high temperatures and heavy soiling.
The welding torch therefore requires more frequent maintenance than other components
in the welding system.
CAUTION!
Risk of damage from improper handling
of the welding torch.
This can result in serious damage.
Do not strike the welding torch on
▶
hard objects.
Avoid scoring and scratches in the
▶
contact tip in which welding spatter
may become firmly lodged.
Do not bend the torch body under any
▶
circumstances!
Recognising
faulty wearing
parts
1.Insulating parts
-Burned-off outside edges, notches
2.Nozzle fittings
-Burned-off outside edges, notches
-Heavily covered in welding spatter
3.Spatter guard
-Burned-off outside edges, notches
4.Contact tips
-Worn-out (oval) wire entry and wire exit holes
-Heavily covered in welding spatter
-Penetration on the tip of the contact tip
5.Gas nozzles
-Heavily covered in welding spatter
-Burned-off outside edges
-Notches
Maintenance at
every start-up
48
-Check wearing parts
•replace faulty wearing parts
-Remove welding spatter from gas nozzle
12
1
2
3
4
5
*Check the gas nozzle, spatter guard and insulation for damage and replace any
damaged components.
-Also at every start-up when using water-cooled welding torches:
•check all coolant connections for tightness (no leaks)
•check that the coolant can flow unhindered
EN
Maintenance
every time the
wirespool/baskettype spool is
changed
-Clean wirefeeding hose with reduced compressed air
-Recommended: replace the inner liner. Clean the wearing parts before fitting the
new inner liner
1
49
2
Fitting wearing parts
3
-For details on fitting the wearing parts, refer to the section Fitting wearing
parts to the torch body from page 39.
50
Troubleshooting
Troubleshooting
No welding current
Power source mains switch is on, indicators on the power source are lit up, shielding gas
available
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Nothing happens when the torch trigger is pressed
Power source mains switch is on, indicators on the power source are lit up
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Grounding (earthing) connection is incorrect
Establish a proper grounding (earthing) connection
There is a break in the current cable in the welding torch
Replace welding torch
The FSC ('Fronius System Connector' central connector) is not plugged in
properly
Push on the FSC as far as it will go
Welding torch or welding torch control line is faulty
Replace welding torch
Interconnecting hosepack faulty or not connected properly
Connect interconnecting hosepack properly
Replace faulty interconnecting hosepack
EN
Cause:
Remedy:
No shielding gas
All other functions are OK
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Faulty power source
Contact After-Sales Service
Gas cylinder is empty
Change the gas cylinder
Gas pressure regulator is faulty
Replace gas pressure regulator
The gas hose is not connected, or is damaged or kinked
Fit gas hose, lay out straight Replace faulty gas hose
Welding torch is faulty
Replace welding torch
Gas solenoid valve is faulty
Contact After-Sales Service (arrange for gas solenoid valve to be replaced)
51
Poor weld properties
Cause:
Remedy:
Incorrect welding parameters
Correct settings
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Poor grounding (earthing) connection
Ensure good contact to workpiece
Inadequate or no protective gas shield
Check the pressure regulator, gas hose, gas solenoid valve and welding
torch shielding gas connection. On gas-cooled welding torches, inspect the
gas seals, use a suitable inner liner
Welding torch is leaking
Replace welding torch
Contact tip is too large or worn out
Replace the contact tip
Wrong wire alloy or wrong wire diameter
Check wirespool/basket-type spool in use
Wrong wire alloy or wrong wire diameter
Check weldability of the base material
The shielding gas is not suitable for this wire alloy
Use the correct shielding gas
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Unfavourable welding conditions: shielding gas is contaminated (by moisture, air), inadequate gas shield (weld pool "boiling", draughts), contaminants in the workpiece (rust, paint, grease)
Optimise the welding conditions
Welding spatter in the gas nozzle
Remove welding spatter
Turbulence caused by too high a rate of shielding gas flow
Reduce shielding gas flow rate, recommended:
shielding gas flow rate (l/min) = wire diameter (mm) x 10
(e.g. 16 l/min for 1.6 mm wire electrode)
Too large a distance between the welding torch and the workpiece
Reduce the distance between the welding torch and the workpiece (approx.
10 - 15 mm / 0.39 - 0.59 in.)
Tilt angle of the welding torch is too great
Reduce the tilt angle of the welding torch
Wirefeed components do not match the diameter of the wire electrode / the
wire electrode material
Use the correct wirefeed components
52
Poor wirefeed
Cause:
Remedy:
Depending on the system, brake force in wire-feed unit or power source set
too high
Reduce the braking force
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Hole in the contact tip is displaced
Replace the contact tip
The inner liner or wire-guide insert is defective
Check the inner liner and wire-guide insert for kinks, dirt, etc.
Change the faulty inner liner or wire-guide insert
The wirefeeder rollers are not suitable for the wire electrode being used
Use suitable wirefeeder rollers
Wirefeeder rollers have the wrong contact pressure
Optimise the contact pressure
The wirefeeder rollers are soiled or damaged
Clean the wirefeeder rollers or replace them by new ones
Inner liner wrongly laid or kinked
Replace inner liner
The inner liner has been cut too short
Replace the inner liner and cut the new inner liner to the correct length
EN
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
The gas nozzle becomes very hot
Cause:
Remedy:
Wire electrode worn due to excessive contact pressure on the wirefeeder
rollers
Reduce contact pressure on the wirefeeder rollers
Wire electrode contains impurities or is corroded
Use high-quality wire electrode with no impurities
For steel inner liners: use of uncoated inner liner
Use a coated inner liner
No thermal dissipation as the gas nozzle is too loose
Screw on the gas nozzle as far as it will go
53
The welding torch becomes very hot
Cause:
Remedy:
Only on Multilock welding torches: torch neck union nut is loose
Tighten the union nut
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Contact tip has a short service life
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Welding torch operated above the maximum welding current
Reduce welding power or use a more powerful welding torch
The specification of the welding torch is inadequate
Observe the duty cycle and loading limits
Only on water-cooled systems: Inadequate coolant flow
Check coolant level, coolant flow, coolant contamination, the routing of the
hosepack, etc.
The tip of the welding torch is too close to the arc
Increase stick-out
Incorrect wirefeeder rollers
Use correct wirefeeder rollers
Wire electrode worn due to excessive contact pressure on the wirefeeder
rollers
Reduce contact pressure on the wirefeeder rollers
Wire electrode contains impurities/is corroded
Use high-quality wire electrode with no impurities
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
NOTE!
When using CrNi, the contact tip may be subject to a higher degree of wear due to
the nature of the surface of the CrNi wire electrode.
Uncoated wire electrode
Use wire electrode with suitable coating
Wrong dimension of contact tip
Use a contact tip of the correct dimension
Duty cycle of welding torch has been exceeded
Shorten the duty cycle or use a more powerful welding torch
Contact tip has overheated. No thermal dissipation as the contact tip is too
loose
Tighten the contact tip
54
Torch trigger malfunction
Cause:
Remedy:
Defective plug connection between welding torch and power source
Establish proper plug connections / have power source or welding torch ser-
viced
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Weld seam porosity
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Build up of dirt between torch trigger and torch trigger housing
Clean away the dirt
Control line is faulty
Contact After-Sales Service
Spatter build-up in the gas nozzle causing inadequate gas shield for weld
seam
Remove welding spatter
Holes in gas hose or hose is not connected properly
Replace gas hose
O-ring on central connector has been cut or is faulty
Replace O-ring
Moisture/condensation in the gas line
Dry gas line
Gas flow is either too high or too low
Correct gas flow
EN
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Cause:
Remedy:
Insufficient gas flow at start or end of welding
Increase gas pre-flow and gas post-flow
Rusty or poor quality wire electrode
Use high-quality wire electrode with no impurities
For gas-cooled welding torches: gas is escaping through a non-insulated
inner liner
Use only insulated inner liners with gas-cooled welding torches
Too much parting agent applied
Remove excess parting agent/apply less parting agent
55
Technical data
Ø
Ø
Ø
GeneralVoltage measurement (V-Peak):
-for manually-operated welding torches: 113 V
-for mechanically-driven welding torches: 141 V
Torch trigger technical data:
-U
-I
The torch trigger may only be operated in accordance with the technical data.
The product conforms to the requirements of IEC 60974-7 / - 10 Class A.
Funciones del pulsador de la antorcha de dos posiciones63
Función del pulsador de la antorcha de una posición63
Indicaciones sobre los cuellos antorcha MTB/i Flex64
General64
Definición de curvatura de los cuellos antorcha64
Número máximo de curvaturas de los cuellos antorcha65
Opciones de curvatura66
Instalación y puesta en servicio67
Montar los consumibles en el cuello antorcha67
Ensamblar la antorcha de soldadura Multilock68
Observación sobre la sirga de guía de hilo en caso de antorchas refrigeradas por gas68
Montar la sirga de guía de hilo SSFCW69
Conectar la antorcha de soldadura al avance de hilo71
Conectar la antorcha de soldadura a la fuente de potencia y a la refrigeración71
Girar el cuello antorcha de la antorcha de soldadura Multilock73
Cambiar el cuello antorcha de la antorcha de soldadura Multilock74
Soporte de prisma para antorchas de máquina75
Cuidado, mantenimiento y eliminación76
General76
Detectar consumibles defectuosos76
Mantenimiento con cada puesta en servicio76
Mantenimiento con cada sustitución de la bobina de hilo/porta bobina77
Diagnóstico de errores, solución de errores79
Diagnóstico de errores, solución de errores79
Datos técnicos84
Generalidades84
Cuello antorcha refrigerado por gas - MTB 200i - 360i ML flex84
Cuello antorcha refrigerado por agua - MTB 330i - 400i ML flex84
Cuello antorcha para hilos de relleno autoprotectores MTB 3600 S G SSFCW, MTB 360i ML G
FC, MTB 360i ML W FC
Juego de cables - MHP 700i W ML / FC, MHP 700i W ML M85
Juego de cables - MTW 750i / MTW 750i M85
Juego de cables - MHP 550i G ML M, MHP 550i G ML86
ES
84
59
Seguridad
Utilización prevista
Uso previstoLas antorchas de soldadura manual MIG/MAG descritas están destinadas exclusiva-
Seguridad
La antorcha manual MIG/MAG está diseñada exclusivamente para la soldadura
MIG/MAG en aplicaciones manuales.
Cualquier otro uso se considerará como no previsto por el diseño constructivo. El fabricante declina cualquier responsabilidad frente a los daños que se pudieran originar.
También forman parte de la utilización prevista
-Seguir todas las indicaciones del manual de instrucciones.
-El cumplimiento de los trabajos de inspección y mantenimiento.
mente a la soldadura MIG/MAG en aplicaciones manuales.
Las antorchas de máquina MIG/MAG descritas están destinadas exclusivamente a la
soldadura MIG/MAG en aplicaciones automatizadas.
Cualquier otra utilización o uso se considera no apto. El fabricante declina cualquier
responsabilidad frente a los daños que se pudieran originar.
Se considera también uso previsto:
-El cumplimiento de las observaciones del manual de instrucciones
-El cumplimiento de los trabajos de inspección y mantenimiento
¡PELIGRO!
Peligro originado por un manejo incorrecto y trabajos realizados incorrectamente.
Esto puede ocasionar lesiones personales graves y daños materiales.
Todos los trabajos y funciones descritos en este documento deben ser realizados
▶
solo por personal técnico formado.
Leer y entender este documento.
▶
Leer y entender todos los manuales de instrucciones de los componentes del sis-
▶
tema, en particular las normas de seguridad.
¡PELIGRO!
Peligro originado por corriente eléctrica y peligro de lesiones originado por una
salida del electrodo de soldadura.
Esto puede ocasionar lesiones personales graves y daños materiales.
Poner el interruptor de red de la fuente de potencia en la posición - O -.
▶
Separar la fuente de potencia de la red.
▶
Asegurar que la fuente de potencia permanezca separada de la red hasta que
▶
hayan finalizado todos los trabajos.
¡PELIGRO!
Peligro originado por corriente eléctrica.
Esto puede ocasionar lesiones personales graves y daños materiales.
Todos los cables, líneas y juegos de cables siempre deben estar bien conectados,
▶
intactos, correctamente aislados y tener una dimensión suficiente.
60
¡PRECAUCIÓN!
Peligro de quemaduras originado por estar calientes los componentes de la antorcha de soldadura y el líquido de refrigeración.
La consecuencia pueden ser escaldaduras graves.
Antes de comenzar los trabajos descritos en este manual de instrucciones, dejar
▶
que se enfríen todos los componentes de la antorcha de soldadura y el líquido de
refrigeración a temperatura ambiente (+25 °C, +77 °F).
¡PRECAUCIÓN!
Riesgo de daños por un funcionamiento sin líquido de refrigeración.
La consecuencia pueden ser graves daños materiales.
Jamás se deben poner en servicio antorchas de soldadura refrigeradas por agua sin
▶
líquido de refrigeración.
El fabricante declina cualquier responsabilidad frente a los daños que se pudieran
▶
originar, se extinguirán todos los derechos de garantía.
¡PRECAUCIÓN!
Peligro originado por fugas de líquido de refrigeración.
Esto puede ocasionar lesiones personales graves y daños materiales.
Cerrar siempre los tubos de líquido de refrigeración de las antorchas de soldadura
▶
refrigeradas por agua con el cierre de plástico montado cuando se separan de la
refrigeración o del avance de hilo.
ES
61
Generalidades
GeneralidadesLas antorchas MIG/MAG son especialmente robustas y fiables. La carcasa del asa de
formas ergonómicas, una articulación esférica y una distribución óptima de peso permiten trabajar sin cansarse. Las antorchas de soldadura están disponibles con diferentes
rangos de potencia y tamaños, en versión refrigerada por gas y por agua. De este modo,
se consigue una buena accesibilidad a los cordones de soldadura. Las antorchas de
soldadura se pueden adaptar a los más diferentes planteamientos de las tareas y muestran sus ventajas de forma óptima en la producción manual en serie e individual, así
como en el ámbito de los talleres.
Función up/downLa antorcha Up/Down dispone de las sigu-
ientes funciones:
-Cambio de la potencia de soldadura
en el servicio Synergic mediante las
teclas "Arriba/Abajo"
-Indicación de errores:
•En caso de error de sistema,
todos los LED están iluminados
en rojo.
•En caso de error de comuni-
cación de datos, todos los LED
parpadean en rojo.
-Autocomprobación de la secuencia de
arranque:
•Todos los LED se iluminan breve-
mente uno tras otro
Función JobMaster
La antorcha de soldadura JobMaster dispone de las siguientes funciones:
-Con las teclas de flecha se selecciona
el parámetro deseado en la fuente de
corriente
-Con las teclas +/- se modifica el
parámetro seleccionado
-La pantalla indica el parámetro y el
valor actuales
62
Funciones de la tecla de la antorcha
Funciones del
pulsador de la
antorcha de dos
posiciones
Función del pulsador de la antorcha en la
posición de conmutación 1 (accionado
hasta la mitad):
-El LED está iluminado.
ES
Función del pulsador de la antorcha en la
posición de conmutación 2 (accionado
completamente):
-El LED se apaga.
-Inicio de la soldadura.
Función del pulsador de la antorcha de una
posición
Función del pulsador de la antorcha en la
posición de conmutación (accionado completamente):
-Inicio de la soldadura.
63
Indicaciones sobre los cuellos antorcha MTB/i Flex
GeneralLos cuellos antorcha flexibles MTB/i Flex pueden curvarse en todas las direcciones y,
por tanto, adaptarse individualmente a una gran variedad de situaciones y aplicaciones.
Los cuellos antorcha flexibles se utilizan, por ejemplo, en caso de que la accesibilidad a
los componentes esté limitada, o si la posición de soldadura es complicada.
Sin embargo, el material del cuello antorcha MTB/i Flex se resiente con cada cambio de
forma, por lo que el número de curvaturas es limitado.
La curvatura y el número de veces que puede tener lugar se explican en los siguientes
apartados.
Definición de curvatura de los
cuellos antorcha
Una curvatura es un cambio de forma único que se desvía de la forma original en al
menos 20°.
Se ha definido un radio de curvatura lo más pequeño posible para que la curvatura sea
lo más uniforme posible a lo largo de toda la longitud y no en un solo punto.
El radio de curvatura no debe ser inferior a este.
El menor radio de curvatura posible es de 40 mm / 1,57 pulgadas.
Una curvatura no debe superar el ángulo de curvatura máximo.
El ángulo máximo de curvatura es de 120°.
Volver a la forma original se considera una curvatura.
64
Ejemplo: Curvaturas de 90º
-
20°
-20°
Situación inicial: 0°
Movimiento de 0° a 90° hacia arriba
= 1.ª curvatura
Movimiento de vuelta de 90° a 0°
= 2.ª curvatura
Movimiento de 0° a 90° hacia abajo
= 3.ª curvatura
Movimiento de vuelta de 90° a 0°
= 4.ª curvatura
ES
Número máximo
de curvaturas de
los cuellos antorcha
Con un radio de curvatura mínimo ≥ 40 mm / 1,57 pulgadas y un ángulo de curvatura
máximo = 120°, se pueden curvar
-al menos 1000 veces las antorchas refrigeradas por gas,
-y al menos 500 veces las antorchas refrigeradas por agua.
65
Opciones de curvatura
66
* No descender por debajo del radio de curvatura de R40.
Instalación y puesta en servicio
Montar los consumibles en el
cuello antorcha
12
MTB/i Flex
3
ES
4
**Apretar la tobera de gas hasta el tope
SSFCW
67
Ensamblar la
antorcha de soldadura Multilock
¡OBSERVACIÓN!
Un montaje incorrecto de la antorcha de soldadura implica riesgos.
La consecuencia pueden ser daños en la antorcha de soldadura.
Antes de montar un cuello antorcha, asegurarse de que el punto de acoplamiento
▶
del cuello antorcha y del juego de cables esté intacto y limpio.
Debido al diseño de las antorchas de soldadura refrigeradas por agua, al apretar el
▶
racor puede aumentar la resistencia.
Apretar el racor del cuello antorcha siempre hasta el tope.
▶
1
23
Cuando el pasador de ajuste (1) del juego
de cables encaja en el taladro de ajuste
(2) del cuello antorcha, el cuello antorcha
se encuentra en la posición de 0°.
Observación
sobre la sirga de
guía de hilo en
caso de antorchas refrigeradas
por gas
68
*Asegurarse de que el racor esté apretado hasta el tope.
¡OBSERVACIÓN!
Un inserto de devanadora incorrecto implica riesgos.
La consecuencia pueden ser propiedades insuficientes de soldadura.
Si en caso de antorchas de soldadura refrigeradas por gas se utiliza una sirga de
▶
guía de hilo de plástico con un inserto de guía de hilo de bronce en vez de una sirga
de guía de hilo de acero, los datos de potencia indicados en los datos técnicos se
reducen un 30 %.
Para poder utilizar antorchas de soldadura refrigeradas por gas con la máxima
▶
potencia, sustituir el inserto de guía de hilo de 40 mm (1.575 in.) por el inserto de
guía de hilo de 300 mm (11.81 in.).
12
ES
Montar la sirga
de guía de hilo
SSFCW
12
34
69
56
7
9
8
* Sirga de guía de hilo de acero
** Sirga de guía de hilo de plástico
70
Conectar la
*
4
4
3
5
3
3
antorcha de soldadura al avance
de hilo
1
ES
*solo si las conexiones de líquido de refrigeración disponibles opcionalmente
están instaladas en el avance de hilo y con antorcha de soldadura refrigerada
por agua.
Conectar la
antorcha de soldadura a la fuente
de potencia y a la
refrigeración
Conecte siempre las mangueras de líquido de refrigeración según el color.
12
*Solo si las conexiones de líquido de refrigeración disponibles como opción están
instaladas en la refrigeración y en el caso de tratarse de una antorcha refrigerada por agua.
71
Conectar los tubos de líquido de refrigeración siempre según el color marcado
en los mismos.
3
72
Girar el cuello
antorcha de la
antorcha de soldadura Multilock
¡PRECAUCIÓN!
Peligro de quemaduras por estar calientes el líquido de refrigeración y el cuello
antorcha.
La consecuencia pueden ser escaldaduras graves.
Antes de comenzar los trabajos, dejar que se enfríen el líquido de refrigeración y el
▶
cuello antorcha a temperatura ambiente (+25 °C, +77 °F).
12
ES
34
*Asegurarse de que el racor esté apretado hasta el tope.
73
Cambiar el cuello
antorcha de la
antorcha de soldadura Multilock
¡PRECAUCIÓN!
Peligro de quemaduras por estar calientes el líquido de refrigeración y el cuello
antorcha.
La consecuencia pueden ser escaldaduras graves.
Antes de comenzar los trabajos, dejar que se enfríen el líquido de refrigeración y el
▶
cuello antorcha a temperatura ambiente (+25 °C, +77 °F).
En el cuello antorcha siempre hay restos de líquido de refrigeración. Desmontar el
▶
cuello antorcha solo cuando la tobera de gas esté apuntando hacia abajo.
¡PRECAUCIÓN!
Un montaje incorrecto de la antorcha de soldadura implica riesgos.
La consecuencia pueden ser graves daños materiales.
Antes de montar un cuello antorcha, asegurarse de que el punto de acoplamiento
▶
del cuello antorcha y del juego de cables esté intacto y limpio.
12
Cuando el pasador de ajuste (1) del juego de cables encaja en el taladro de ajuste (2)
del cuello antorcha, el cuello antorcha se encuentra en la posición de 0°.
34
*Asegurarse de que el racor esté apretado hasta el tope.
74
Soporte de
prisma para
antorchas de
máquina
¡Fijar la antorcha de máquina para el
mecanizado únicamente en un soporte de
prisma adecuado!
ES
75
Cuidado, mantenimiento y eliminación
1.
2.
3.
4.
5.
GeneralEl mantenimiento periódico y preventivo de la antorcha de soldadura es un factor rele-
vante para un servicio sin perturbaciones. La antorcha de soldadura está expuesta a
altas temperaturas y a una intensa suciedad. Por este motivo, la antorcha de soldadura
requiere un mantenimiento más frecuente que los demás componentes del sistema de
soldadura.
¡PRECAUCIÓN!
El manejo indebido de la antorcha de
soldadura implica riesgo de daños.
La consecuencia pueden ser daños de
carácter grave.
No golpear la antorcha de soldadura
▶
contra objetos duros.
Evitar marcas y rasguños en el tubo
▶
de contacto donde las proyecciones
de soldadura pueden quedarse
adheridas de forma permanente.
¡En ningún caso se debe doblar el
▶
cuello antorcha!
Detectar consumibles defectuosos
1.Piezas aislantes
-Bordes exteriores quemados, entalladuras
2.Porta tubos
-Bordes exteriores quemados, entalladuras
-Pronunciada adhesión de proyecciones de soldadura
3.Protección antiproyecciones
-Bordes exteriores quemados, entalladuras
4.Tubos de contacto
-Taladros de entrada y salida de hilo desgastados (ovalados)
-Pronunciada adhesión de proyecciones de soldadura
-Penetración en la punta del tubo de contacto
5.Toberas de gas
-Pronunciada adhesión de proyecciones de soldadura
-Bordes exteriores quemados
-entalladuras.
Mantenimiento
con cada puesta
en servicio
76
-Controlar los consumibles
•Sustituir los consumibles defectuosos
-Alejar la tobera de gas de las proyecciones de soldadura
12
1
2
3
4
5
*Comprobar la tobera de gas, la protección antiproyecciones y los aislamientos
con respecto a daños y sustituir los componentes dañados.
-Adicionalmente con cada puesta en servicio, en caso de antorchas refrigeradas por
agua:
•Asegurarse de que todas las conexiones de líquido de refrigeración están
estancas
•Asegurarse de que el retorno de líquido de refrigeración está limitado correcta-
mente
ES
Mantenimiento
con cada sustitución de la
bobina de hilo/
porta bobina
-Limpiar la manguera de transporte de hilo con aire a presión reducido
-Recomendado: Sustituir la sirga de guía de hilo; antes de volver a montar la sirga
de guía de hilo limpiar los consumibles.
1
77
2
Montar los consumibles
3
-Para más detalles sobre el montaje de los consumibles, consulte la sección
Montar los consumibles en el cuello antorcha a partir de la página 67 .
78
Diagnóstico de errores, solución de errores
Diagnóstico de
errores, solución
de errores
No hay corriente de soldadura
Interruptor de red de la fuente de corriente conectado, indicaciones en la fuente de corriente iluminadas, gas protector disponible.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
No hay función después de pulsar la tecla de la antorcha
Interruptor de red de la fuente de corriente conectado, indicaciones en la fuente de corriente iluminadas.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Conexión de masa errónea.
Establecer la conexión de masa correctamente.
Cable de corriente interrumpido en la antorcha de soldadura.
Sustituir la antorcha de soldadura.
La FSC ("Fronius System Connector" - conexión central) no está enchufada
hasta el tope.
Enchufar la FSC hasta el tope.
Antorcha de soldadura o cable de control de la antorcha de soldadura
defectuoso.
Sustituir la antorcha de soldadura.
ES
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
No hay gas protector
Todas las demás funciones están disponibles.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
El juego de cables de interconexión no está correctamente conectado o
está defectuoso.
Conectar el juego de cables de interconexión correctamente.
Sustituir el juego de cables de interconexión defectuoso.
Fuente de corriente defectuosa.
Contactar con el Servicio Técnico.
Bombona de gas vacía.
Cambiar la bombona de gas.
Regulador de presión de gas defectuoso.
Sustituir el regulador de presión de gas.
Manguera de gas doblada, dañada o no montada.
Montar la manguera de gas, tenderla recta. Sustituir la manguera de gas
defectuosa.
Antorcha de soldadura defectuosa.
Sustituir la antorcha de soldadura.
Causa:
Solución:
Electroválvula de gas defectuosa.
Contactar con el Servicio Técnico (encomendar la sustitución de la elec-
troválvula de gas).
79
Propiedades insuficientes de soldadura
Causa:
Solución:
Parámetros de soldadura incorrectos.
Corregir los ajustes.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Conexión de masa incorrecta.
Establecer un buen contacto con la pieza de trabajo.
No hay gas protector o el gas es insuficiente.
Comprobar el regulador de presión, la manguera de gas, la electroválvula
de gas y la conexión de gas protector de la antorcha de soldadura. En caso
de antorchas de soldadura refrigeradas por gas, se debe comprobar la
obturación de gas; utilizar una sirga de guía de hilo adecuada.
Fuga en la antorcha de soldadura.
Sustituir la antorcha de soldadura.
Tubo de contacto excesivamente grande o desgastado.
Cambiar el tubo de contacto.
Aleación incorrecta del hilo o diámetro de hilo incorrecto.
Comprobar la bobina de hilo/bobina con fondo de cesta insertada.
Aleación incorrecta del hilo o diámetro de hilo incorrecto.
Comprobar la soldabilidad del material base.
El gas protector no es adecuado para la aleación del hilo.
Utilizar el gas protector correcto.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Condiciones de soldadura desfavorables: gas protector sucio (humedad,
aire), insuficiente blindado de gas (el baño de fusión está "hirviendo", corriente), impurezas en la pieza de trabajo (corrosión, pintura, grasa).
Optimizar las condiciones de soldadura.
Proyecciones de soldadura en la tobera de gas.
Quitar las proyecciones de soldadura.
Turbulencias originadas por una cantidad excesiva de gas protector.
Reducir la cantidad de gas protector, recomendación:
cantidad de gas protector (l/min) = diámetro del hilo (mm) x 10
(por ejemplo, 16 l/min para un electrodo de soldadura de 1,6 mm)
Distancia excesivamente grande entre la antorcha de soldadura y la pieza
de trabajo.
Reducir la distancia entre la antorcha de soldadura y la pieza de trabajo
(aprox. 10 - 15 mm / 0.39 - 0.59 in.).
El ángulo de incidencia de la antorcha de soldadura es excesivamente
grande.
Reducir el ángulo de incidencia de la antorcha de soldadura.
80
Causa:
Solución:
Los componentes de transporte de hilo no son adecuados para el diámetro/
material del electrodo de soldadura.
Utilizar unos componentes de transporte de hilo correctos.
Transporte de hilo inadecuado
Causa:
Solución:
Según el sistema, el freno en el avance de hilo o en la fuente de corriente
está ajustado demasiado fuerte.
Aflojar el ajuste del freno.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Taladro del tubo de contacto incorrecto.
Sustituir el tubo de contacto.
La sirga de guía de hilo o el inserto de guía de hilo están defectuosos.
Comprobar la sirga de guía de hilo o el inserto de guía de hilo respecto a
dobladuras, suciedad, etc.
Sustituir la sirga de guía de hilo defectuosa o el inserto de guía de hilo
defectuoso.
Los rodillos de avance no son adecuados para el electrodo de soldadura
utilizado.
Utilizar los rodillos de avance adecuados.
Presión de apriete incorrecta de los rodillos de avance.
Mejorar la presión de apriete.
Los rodillos de avance están sucios o dañados.
Limpiar o sustituir los rodillos de avance.
Sirga de guía de hilo mal instalada o doblada.
Sustituir la sirga de guía de hilo.
ES
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
La tobera de gas se calienta mucho
Causa:
Solución:
La sirga de guía de hilo es demasiado corta después del tronzado.
Sustituir la sirga de guía de hilo y acortar la nueva sirga de guía de hilo a la
longitud correcta.
Abrasión del electrodo de soldadura debido a una presión de apriete excesiva en los rodillos de avance.
Reducir la presión de apriete en los rodillos de avance.
El electrodo de soldadura está sucio u oxidado.
Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas.
En caso de sirgas de guía de hilo de acero: se están utilizando sirgas de
guía de hilo sin revestimiento
Utilizar sirgas de guía de hilo revestidas
No se produce ninguna pérdida de calor por estar demasiado flojo el asiento de la tobera de gas.
Apretar la tobera de gas hasta el tope.
81
La antorcha de soldadura se calienta mucho
Causa:
Solución:
Solo para antorchas de soldadura Multilock: el racor del cuello antorcha
está aflojado.
Apretar el racor.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Vida útil corta del tubo de contacto.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
La antorcha de soldadura se ha puesto en servicio por encima de la
máxima corriente de soldadura.
Reducir la potencia de soldadura o utilizar una antorcha de soldadura más
potente.
Dimensiones insuficientes de la antorcha de soldadura.
Observar la duración de ciclo de trabajo y los límites de carga.
Solo para equipos refrigerados por agua: caudal líquido de refrigeración
insuficiente.
Comprobar el nivel de refrigerante, el caudal líquido de refrigeración, la
suciedad en el refrigerante, el tendido del juego de cables, etc.
La punta de la antorcha de soldadura está demasiado cerca en el arco voltaico.
Aumentar el Stickout.
Rodillos de avance incorrectos.
Utilizar rodillos de avance correctos.
Abrasión del electrodo de soldadura debido a una presión de contacto
excesiva en los rodillos de avance.
Reducir la presión de contacto en los rodillos de avance.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
¡OBSERVACIÓN!
En caso de aplicaciones CrNi se puede producir un mayor desgaste del tubo de
contacto, debido a las características superficiales del electrodo de soldadura
CrNi.
Electrodo de soldadura sucio/oxidado.
Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas.
Electrodo de soldadura sin recubrir.
Utilizar un electrodo de soldadura con un recubrimiento adecuado.
Dimensión del tubo de contacto incorrecta.
Dimensionar el tubo de contacto correctamente.
Duración excesiva de ciclo de trabajo de la antorcha de soldadura.
Reducir la duración de ciclo de trabajo utilizar una antorcha de soldadura
más potente.
Tubo de contacto excesivamente calentado. No se produce ninguna
pérdida de calor por estar demasiado flojo el asiento del tubo de contacto.
Apretar el tubo de contacto.
82
Función errónea de la tecla de la antorcha
Causa:
Solución:
Las conexiones entre la antorcha de soldadura y la fuente de corriente
están defectuosas.
Establecer las conexiones correctamente / Enviar la fuente de corriente o la
antorcha de soldadura al Servicio Técnico.
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Porosidad del cordón de soldadura
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Impurezas entre la tecla de la antorcha y la caja de la tecla de la antorcha.
Quitar las impurezas.
Cable de control defectuoso.
Contactar con el Servicio Técnico.
Formación de proyecciones en la tobera de gas, por lo que la protección de
gas del cordón de soldadura es insuficiente.
Quitar las proyecciones de soldadura.
Agujeros en la manguera de gas o conexión inexacta de la manguera de
gas.
Sustituir la manguera de gas.
La junta tórica en la conexión central está cortada o defectuosa.
Sustituir la junta tórica.
Humedad/condensado en la tubería de gas.
Secar la tubería de gas.
Flujo de gas excesivo o insuficiente.
Corregir el flujo de gas.
ES
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Causa:
Solución:
Cantidad de gas insuficiente al comienzo o final de la soldadura.
Aumentar el flujo previo de gas y el postflujo de gas.
Electrodo de soldadura de mala calidad u oxidado.
Utilizar un electrodo de soldadura de alta calidad sin impurezas.
Aplicable a las antorchas de soldadura refrigeradas por gas: fuga de gas en
caso de sirgas de guía de hilo no aisladas.
En caso de antorchas de soldadura refrigeradas por gas solo se deben utilizar sirgas de guía de hilo aisladas.
Aplicación en exceso del líquido antiproyecciones.
Eliminar el líquido antiproyecciones sobrante / aplicar menos líquido anti-
proyecciones.
83
Datos técnicos
Ø
Ø
Ø
GeneralidadesDimensionamiento de tensión (V-Peak):
-para antorchas guiadas a mano: 113 V
-para antorchas guiadas a máquina: 141 V
Datos técnicos tecla de la antorcha:
-U
-I
El servicio de la tecla de la antorcha solo está permitido en el marco de los datos técnicos.
El producto cumple los requisitos de la norma IEC 60974-7 / - 10 CI. A.
máx
máx.
= 50 V
= 10 mA
Cuello antorcha
refrigerado por
gas - MTB 200i 360i ML flex
Cuello antorcha
refrigerado por
agua - MTB 330i 400i ML flex
MTB 200i G ML/L268/flexMTB 360i G ML/309/flex
I (amperios) 10 min/40°
C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,2 (.032-.047)0,8-1,6 (.032-.063)
* DC = Duración de conexión
MTB 330i W ML/L272/flexMTB 400i W ML/L291/flex
I (amperios) 10 min/40°
C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,6 (.032-.063)0,8-1,6 (.032-.063)
* DC = Duración de conexión
40 % DC* 200
60 % DC* 180
100 % DC* 160
100 % DC* 330100 % DC* 400
40 % DC* 360
60 % DC* 300
100 % DC* 240
Cuello antorcha
para hilos de relleno autoprotectores MTB 3600 S
G SSFCW, MTB
360i ML G FC,
MTB 360i ML W
FC
* DC = Duración de ciclo de trabajo
** Mínima potencia de refrigeración según la norma IEC 60974-2
MTW 750iMTW 750i M
I (amperios) 10 min/40°
100 % DC* 750100 % DC* 750
C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]1,0-2,8 (.040-.110)1,0-2,8 (.040-.110)
[m (ft.)]3,5 / (11,5)1,5 / 2,5 / 3,5 (4.9 / 8.2 /
11.5)
P
mi
n
Q
mi
n
p
mi
n
p
ma
x
[W]**2000 W1200 / 1600 / 2000 W
[l/min (gal./
1 (.26)1 (.26)
min)]
[bar (psi.)]3 bar (43 psi.)3 bar (43 psi.)
[bar (psi.)]5 bar (72 psi.)5 bar (72 psi.)
* DC = Duración de ciclo de trabajo
** Mínima potencia de refrigeración según la norma IEC 60974-2
85
Juego de cables -
Ø
MHP 550i G ML
M, MHP 550i G
ML
I (amperios) 10 min/40°
C
CO
2
MHP 550i G ML MMHP 550i G ML
30 % DC* 55030 % DC* 550
I (amperios) 10 min/40°
40 % DC* 50040 % DC* 500
C
M21+C1 (EN 439)
I (amperios) 10 min/40°
60 % DC* 42060 % DC* 420
C
M21+C1 (EN 439)
I (amperios) 10 min/40°
100 % DC* 360100 % DC* 360
C
M21+C1 (EN 439)
[mm (in.)]0,8-1,6 (.032-.062)1,2-2,8 (.047-.110)
[m (ft.)]1,35 / 2,35 / 3,35 (4.4 / 7.7 /
3,35 / 4,35 (11 / 14)
14)
* DC = Duración de ciclo de trabajo
** Mínima potencia de refrigeración según la norma IEC 60974-2
86
Sommaire
Sécurité88
Utilisation conforme à la destination88
Utilisation conforme88
Sécurité88
Généralités90
Généralités90
Fonction Up/Down90
Fonction JobMaster90
Fonctions de la gâchette de torche91
Fonctions de la gâchette de torche à deux niveaux91
Fonction de la gâchette de torche à un niveau91
Remarques concernant les cols de cygne MTB/i Flex92
Généralités92
Définition de la courbure du col de cygne92
Nombre maximal de courbures du col de cygne93
Possibilités de courbure94
Installation et mise en service95
Monter les pièces d'usure sur le col de cygne95
Assembler la torche de soudage Multilock96
Remarque concernant la gaine guide-fil dans le cas des torches AL96
Monter la gaine guide-fil SSFCW97
Raccordement de la torche de soudage au dévidoir99
Raccorder la torche de soudage à la source de courant et au refroidisseur99
Tourner le col de cygne de la torche de soudage Multilock101
Remplacer le col de cygne de la torche de soudage Multilock102
Support en forme de prisme pour la torche de soudage automatique103
Maintenance, entretien et élimination104
Généralités104
Identification des pièces d'usure défectueuses104
Maintenance à chaque mise en service104
Maintenance à chaque remplacement de la bobine de fil/bobine type panier105
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur107
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur107
Caractéristiques techniques112
Généralités112
Corps de torche de soudage refroidi par gaz - MTB 200i - 360i ML flex112
Corps de torche de soudage refroidi par gaz - MTB 330i - 400i ML flex112
Corps de torche de soudage pour fils fourrés autoprotecteurs MTB 3600 S G SSFCW, MTB 360i
ML G FC, MTB 360i ML W FC
Faisceau de liaison - MHP 700i W ML/FC, MHP 700i W ML M113
Faisceau de liaison - MTW 750i/MTW 750i M113
Faisceau de liaison - MHP 550i G ML M, MHP 550i G ML114
FR
112
87
Sécurité
Utilisation conforme à la destination
Utilisation conforme
Sécurité
La torche de soudage manuelle MIG/MAG est exclusivement destinée au soudage
MIG/MAG lors d'applications manuelles.
Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Le fabricant ne saurait être
tenu pour responsable des dommages consécutifs.
Font également partie de l'emploi conforme :
-le respect de toutes les indications des instructions de service ;
-le respect des travaux d'inspection et de maintenance.
Les torches de soudage manuelles MIG/MAG décrites sont destinées exclusivement au
soudage MIG/MAG dans les applications manuelles.
Les torches de soudage MIG/MAG décrites sont destinées exclusivement au soudage
MIG/MAG dans des applications automatisées.
Toute autre utilisation ou toute utilisation allant au-delà est considérée comme non conforme. Le fabricant ne saurait être tenu pour responsable des dommages consécutifs.
Font également partie de l'utilisation conforme :
-le respect de toutes les indications des instructions de service ;
-le respect des travaux d'inspection et de maintenance ;
AVERTISSEMENT!
Danger en cas d'erreur de manipulation et d'erreur en cours d'opération.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toutes les fonctions et tous les travaux décrits dans le présent document doivent
▶
uniquement être exécutés par du personnel qualifié.
Le présent document doit être lu et compris.
▶
Toutes les instructions de service des composants périphériques, en particulier les
▶
consignes de sécurité, doivent être lues et comprises.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution et de blessure en cas de sortie du fil-électrode.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Commuter l'interrupteur secteur de la source de courant en position - O.
▶
Débrancher la source de courant du secteur.
▶
S'assurer que la source de courant reste déconnectée du secteur pendant toute la
▶
durée des travaux.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Tous les câbles, conduites et faisceaux de liaison doivent toujours être solidement
▶
raccordés, intacts, correctement isolés et de capacité suffisante.
88
ATTENTION!
Risque de brûlure provoquée par les composants de la torche et le réfrigérant
brûlants.
Cela peut entraîner de graves brûlures.
Avant de commencer toute opération décrite dans les présentes instructions de ser-
▶
vice, laisser tous les composants de la torche de soudage et le réfrigérant refroidir à
température ambiante (+25 °C, +77 °F).
ATTENTION!
Risque de dommages en cas de fonctionnement sans réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages matériels graves.
Ne jamais mettre en service la torche de soudage refroidie par eau sans réfrigérant.
▶
Le fabricant décline toute responsabilité pour les dommages consécutifs et tous les
▶
droits à garantie sont annulés.
ATTENTION!
Danger en cas de fuite de réfrigérant.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant des torches de soudage refroidies par
▶
eau avec le dispositif de fermeture en plastique monté dessus lorsque ceux-ci sont
séparés du refroidisseur ou du dévidoir.
FR
89
Généralités
GénéralitésLa torche de soudage MIG/MAG est particulièrement robuste et fiable. La poignée coque
de forme ergonomique, ainsi qu'une rotule et une répartition optimisée du poids permettent un travail sans fatigue. Diverses classes de puissance et tailles de torches de soudage en versions refroidie par eau et refroidie au gaz sont disponibles. Il est ainsi possible d'obtenir une meilleure accessibilité aux soudures. Ces torches de soudage conviennent pour les tâches les plus diverses et sont idéales pour la fabrication manuelle en
série et sur commande, ainsi que dans les ateliers.
Fonction Up/
Down
Fonction JobMaster
La torche de soudage Up/Down possède
les fonctions suivantes :
-modification de la puissance de soudage en mode Synergique à l'aide
des touches Up/Down.
-Affichage des erreurs :
•en cas d'erreur système toutes
les LED s'allument en rouge ;
•en cas d'erreur de communication
des données toutes les LED clignotent en rouge.
-Autocontrôle lors de la séquence de
démarrage :
•toutes les LED s'allument
brièvement les unes après les
autres.
La torche de soudage JobMaster possède
les fonctions suivantes :
-les touches fléchées permettent de
sélectionner le paramètre souhaité sur
la source de courant
-les touches +/- permettent de modifier
le paramètre sélectionné
-l'écran affiche le paramètre et la valeur actuels.
90
Fonctions de la gâchette de torche
Fonctions de la
gâchette de torche à deux
niveaux
Fonction de la gâchette de torche en position de commutation 1 (gâchette de torche
à moitié enfoncée) :
-la LED s'allume.
FR
Fonction de la gâchette de torche en position de commutation 2 (gâchette de torche
complètement enfoncée) :
-la LED s'éteint ;
-le soudage commence.
Fonction de la
gâchette de torche à un niveau
Fonction de la gâchette de torche en position de commutation (gâchette de torche
complètement enfoncée) :
-le soudage commence.
91
Remarques concernant les cols de cygne MTB/
i Flex
GénéralitésLes cols de cygne MTB/i Flex flexibles peuvent être courbés dans toutes les directions et
ainsi être adaptés individuellement aux situations et aux applications les plus diverses.
Les cols de cygne flexibles sont notamment utilisés en cas d'accessibilité limitée aux
composants ou de positions de soudage difficiles.
Cependant, le matériau du corps d'un col de cygne MTB/i Flex est s'affaiblit à chaque
déformation. C'est pourquoi le nombre de courbures est limité.
La courbure et le nombre de courbures sont expliqués dans les sections suivantes.
Définition de la
courbure du col
de cygne
Une courbure est une déformation unique qui varie de la forme initiale d'au moins 20°.
Un rayon de courbure le plus petit possible a été défini afin que la courbure soit aussi
uniforme que possible sur une grande longueur plutôt que sur un seul point.
Le rayon de courbure ne doit pas être inférieur à cette valeur.
Le plus petit rayon de courbure est de 40 mm/1,57 inch.
Une courbure ne doit pas dépasser un angle de pliage maximal.
L'angle de courbure maximal est de 120°.
Le retour à la forme initiale est considéré comme une courbure à part entière.
92
Exemple : courbures à 90°
-
20°
-20°
Situation de départ : 0°
Mouvement de 0° à 90° vers le haut
= 1. Courbure
Mouvement de 90° à 0°
= 2. Courbure
Mouvement de 0° à 90° vers le bas
= 3. Courbure
FR
Nombre maximal
de courbures du
col de cygne
Mouvement de 90° à 0°
= 4. Courbure
En tenant compte d'un rayon de courbure ≥ 40 mm/1,57 inch et d'un angle de courbure
maximal = 120° :
-les torches de soudage AL peuvent être courbées au moins 1 000 fois ;
-les torches de soudage refroidies par eau peuvent être courbées au moins 500 fois.
93
Possibilités de
courbure
94
* Ne pas dépasser le rayon de courbure de R40.
Installation et mise en service
Monter les pièces
d'usure sur le col
de cygne
12
MTB/i Flex
3
FR
4
**Serrer la buse de gaz jusqu'à la butée
SSFCW
95
Assembler la torche de soudage
Multilock
REMARQUE!
Risque en cas de montage erroné de la torche de soudage.
Cela peut endommager la torche de soudage.
Avant le montage du col de cygne, vérifier que le dispositif d'accouplement du col de
▶
cygne et du faisceau de liaison est intact et propre.
Sur les torches de soudage refroidies par eau, le serrage de l'écrou-raccord peut
▶
présenter une résistance plus importante en raison du mode de construction de la
torche de soudage.
Toujours visser l'écrou-raccord du col de cygne jusqu'à la butée.
▶
1
23
Lorsque le goujon d'adaptation (1) du faisceau de liaison s'enclenche dans le
perçage (2) du col de cygne, le col de
cygne se trouve dans la position 0°.
Remarque concernant la gaine
guide-fil dans le
cas des torches
AL
96
*S'assurer que l'écrou-raccord est vissé jusqu'à la butée.
REMARQUE!
Risque en cas d'utilisation d'un embout de guide-fil inappropriée.
Cela peut entraîner des caractéristiques de soudage erronées.
Si l'on utilise une gaine guide-fil en plastique avec embout de guide-fil en bronze à
▶
la place d'une gaine guide-fil en acier pour des torches AL, les données de puissance indiquées dans les caractéristiques techniques sont réduites de 30 %.
Pour pouvoir utiliser une torche AL à la puissance maximale, remplacer l'embout de
▶
guide-fil de 40 mm (1.575 in.) par un embout de guide-fil de 300 mm (11.81 in.).
12
FR
Monter la gaine
guide-fil SSFCW
12
34
97
56
7
9
8
* Gaine guide-fil en acier
** Gaine guide-fil en plastique
98
Raccordement de
*
4
4
3
5
3
3
la torche de soudage au dévidoir
1
FR
*Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option sont
montés dans le dévidoir et dans le cas d'une torche de soudage refroidie par
eau.
Raccorder la torche de soudage à
la source de courant et au refroidisseur
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des marquages de
couleur.
12
*Uniquement lorsque les connecteurs de réfrigérant disponibles en option sont
montés dans le refroidisseur et dans le cas d'une torche de soudage refroidie par
eau.
99
Toujours raccorder les tuyaux de réfrigérant en tenant compte des marquages de
couleur.
3
100
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