Personal ................................................................................................................................................... 16
Optionen und Zubehör ..................................................................................................................................23
System Übersicht ..................................................................................................................................... 23
PrinzipDas Fahrwerk FDV 80 bildet die Basis eines mobilen Längsnahtschweißsystemes, be-
stehend aus Längsfahrwerk, Steuerung, Brennerkopf und Nahtverfolgung.
Gerätekonzept
Einsatzgebiet
Bestimmungsgemäße Verwendung
Durch das modulare Konzept lässt sich das Fahrwerk für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete ausrüsten.
Ein exibles System aus Schienen und Schwenkeinheiten, sowie ein mechanisches
Nahtverfolgungssystem ermöglichen das Schweißen sowohl auf parallelen, als auch auf
gebogenen, schräg auseinanderlaufenden oder sich verjüngenden Werkstücken
Die Jobauswahl erfolgt direkt am Fernregler. Die Spannungsversorgung für das Fahrwerk erfolgt über ein Netzkabel.
Das Fahrwerk FDV 80 ist überall dort einsetzbar, wo hohe Flexibilität bei der Durchführung von Längsschweißnähten gefordert ist:
- Schweißen von Längsträgern
- Schiswerften
- Produktionshallen
Das Fahrwerk FDV 80 ist ausschließlich zur Durchführung von mechanisierten Stumpfund Kehlnähten in horizontaler Schweißposition zu verwenden.
Eine andere oder darüber hinaus gehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß der Hersteller übernimmt für hieraus entstehende Schäden keinerlei Haftung.
Der Einsatz ist in folgenden Schweißverfahren möglich:
- MIG / MAG Prozess
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehören auch:
- die Durchführung der vorgeschriebenen Wartungsmaßnahmen unter Einhaltung der
Wartungsintervalle
- die Führung eines Service-Buches mit den nötigsten Angaben (Datum, Bediener,
ausgeführte Tätigkeit)
- der Einsatz von Fronius vorgeschriebenen Ersatzteilen
- das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
- die Verwendung dieses Dokuments in Zusammenhang mit den Bedienungs-
anleitungen der integrierten System-Komponenten (Stromquelle, Drahtvorschub, ...)
HINWEIS! Alle von der bestimmungsgemäßen Verwendung abweichenden Anwendungen, eigenmächtigen Umbauten oder Veränderungengelten als unzulässiger Fehlgebrauch.
In diesem Fall erlischt jegliche Haftung und Gewährleistung des Herstellers.
3
Warnhinweise am
Fahrwerk
Das Fahrwerk ist mit Sicherheitssymbolen am Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden.
FDV 80
A-4600 Wels
www.fronius.com
Art.No.:
Ser.No.:
8,045,278
Leistungsschild FDV 80
YM:2010
1~
50/60 Hz
U
1
230 V
max. load
80 kg
EN 12100
I1
1,3 A
weight
70 kg
v
max
300 cm/min
P
300 VA
L x W x H
800 x 1260 x 245 mm
Funktionen erst nach vollständigem Lesen der Bedienungsanleitung anwenden.
Ausgediente Geräte nicht dem Hausmüll beigeben, sondern entsprechend den
Sicherheitsvorschriften entsorgen.
4
Fahrwerk-Komponenten
Serienausstattung
Optionen und
Zubehör
- 4-Radantrieb über Schrittmotor
- Räder mit Polyurethan-Lauäche, eine Seite mit Nut
- Integriertes Wegmess-System
- Verstärkungsrahmen mit Montagezapfen für Drahtvorschub
Konguration 2 und 3: Verwendung von zwei Brennern:
Linearachseneinheit FAU 50 - 100 / SD 1100 / ML 20
E-Set Schlitten für den zweiten Brenner
5
Kongurationen
ÜbersichtJe nach individuellen Anforderungen und Zusammenstellung der Komponenten können
die unterschiedlichsten Werkstücke bearbeitet werden.
FDV 80/S001FDV 80/S002
FDV 80/S003
FDV 80/S005
FDV 80/S007
FDV 80/S004
FDV 80/S006
6
Bedienelemente und Anschlüsse
Anschlüsse Fahrwerk
WARNUNG! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschä-
den verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende
Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
- diese Bedienungsanleitung
- sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
Anschlüsse FDV 80
Nr.Funktion
(4)Ansteuerung Stromquelle
zum Anschluss der Stromquelle
(5)Option: Ansteuerung E-Set zweite Stromquelle (Jobumschaltung)
zum Anschluss einer zweiten Stromquelle
Nr.Funktion
(1)Anschluss Fernregler
(Steuergerät)
zum Anschluss des Handfernreglers (z.B. Steuergerät FRC-4)
(2)Netzschalter Ein/Aus
zum Ein-und ausschalten des Fahrwagens und des angeschlossenen
Fernreglers
(3)Netzanschluss mit Sicherung
zum Anschluss des Netzkabels
7
Fernregler
FRC-40
Der Fernregler FRC-40 ermöglicht Ihnen das Laden und Speichern von bis zu 100 Programmen.
HINWEIS! Detaillierte Informationen über das Laden und Speichern von Programmen und die Handhabung des Fernreglers nden Sie in der Bedienungsanleitung FRC-40.
(1)
Nr.Funktion
(1)Touch-Screen-Display
zur Menünavigation
(2)
(2)Not-Aus-Taste
zur raschen Stillsetzung im Notfall
(3)
(3)Multifunktionsrad
zur Auswahl und Bearbeitung von
Schweißparametern
(4)Taste „STOP“
stoppt den automatischen
Programmablauf
(5)(6)(7)
Fernregler FRC-40
(4)
Nr.Funktion
(5)Wahlschalter „Schweißen EIN / AUS“
Auswahl automatischer Programmablauf mit oder ohne Schweißen
(6)Taste „Handbetrieb“
zum manuellen Positionieren des Fahrwerkes
(7)Taste „START“
zum Starten eines automatischen Programmablaufes
8
Schweißposition und Nahtführung
Mögliche
Schweißpositionen
Führung des
Fahrwerkes
Durch den 4-Radantrieb gewährleistet das Fahrwerk hervorragende Spurtreue und best-
mögliche Traktion. Eine Nut in den Lauächen der Räder an einer Seite des Fahrwerkes
sorgt zusätzlich für konstantes Fahrverhalten.
Folgende Schweißpositionen sind möglich:
- Waagrechte Lage
Die einstellbaren Führungsrollen des Fahrwerkes sorgen für eine optimale Nahtführung.
Je nach Fahrwerkskomponenten und dem zu schweißenden Werkstück sind verschiedene Rollenpositionen möglich:
9
Fahrwerk vorbereiten
Werkstück-Oberäche und Fahrwerk auf Sauberkeit prüfen
Fahrwerk
platzieren
Führungsrollen
einstellen
Vor dem Positionieren des Fahrwerkes folgende Zustände prüfen:
- Werkstück-Oberäche muss sauber sein (kein Sand, keine Späne, ...)
- Fahrwerk-Unterplatte muss sauber und frei von Spänen sein
- Antriebsräder müssen unbeschädigt und sauber sein
- Führungsrollen und Führungsschienen müssen sauber, unbeschädigt und frei von
Schweißspritzern sein
1. Platzieren Sie das Fahrwerk am Werkstück.
Bei Verwendung von Laufrollen mit Nut: Vergewissern Sie sich, dass die Führungs-
schiene die richtige, zu den Laufrollen passende Dimension aufweist.
2. Stellen Sie die seitlichen Führungsrollen am Werkstück an. Falls erforderlich, korrigieren Sie deren Position.
Die Halterungen (c) für die Führungsrol-
(c)
(b)
len (a) weisen fünf Einsteckplätze auf, in
denen die Führungsrollen befestigt werden
können:
1. Lösen Sie die Fixierschraube (b) am
gewünschten Steckplatz.
(a)
(b)
(a)
2. Positionieren Sie die Führungsrolle (a)
und fahren Sie sie auf die gewünschte
Länge aus.
3. Ziehen Sie die Fixierschraube (b)
wieder fest.
10
Option: Seitenführung einstellen
(b)
(a)
Bei bestimmten Fahrwerk-Kongurationen gibt es neben den Führungsrollen noch zwei
Seitenführungen (a), die das Fahrwerk zusätzlich führen. Die Führungen können mit den
Rollen zur Mitte hin montiert oder auch vertauscht oder umgedreht werden, so dass die
Rollen beide nach außen weisen.
Um die Führungen einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Lösen Sie die beiden Fixierschrauben (b) an beiden Seitenführungen.
2. Fahren Sie die Seitenführungen auf die gewünschte Länge aus.
Fahrwerk
entlasten
3. Ziehen Sie die Fixierschrauben (b) wieder fest.
Um eine optimale Drahtzuführung zu erreichen, beachten Sie bei Anschluss und Verlegung des Schlauchpaketes folgendes:
- Schlauchpaket nicht knicken
- Schlauchpaket immer möglichst geradlinig legen
- Schlauchpaket im Bedarfsfall aufhängen. Balancer und Schlauchpaket-Halterung
verwenden.
Handhabung des Schlauchpaketes
11
Inbetriebnahme
Verbindungen
und Anschlüsse
kontrollieren
SystemKomponenten
einschalten
WARNUNG! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschä-
den verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende
Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
- diese Bedienungsanleitung
- sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften
Die nachfolgend beschriebenen Tätigkeiten und Arbeitsschritte beziehen sich auf das
fertig installierte System. Alle Verbindungen müssen hergestellt sein.Überprüfen Sie vor
der Inbetriebnahme die Verbindungen und Anschlüsse der folgenden SystemKomponenten:
- Stromquelle
- Kühlkreis
- Gasasche
- Drahtvorschub
- Schweißbrenner mit Schlauchpaket
- Werkstück
Genaue Informationen zur Montage und Anschluss der System-Komponenten entnehmen Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen der System-Komponenten.
WICHTIG! Die Einhaltung einer Einschaltreihenfolge der System-Komponenten ist nicht
vorgegeben. Diese können in beliebiger Reihenfolge eingeschaltet werden.
Schalten Sie den Hauptschalter an folgenden System-Komponenten auf
Stellung „ON - 1“ :
- Steuerung Fahrwerk
- Stromquelle
- Drahtvorschub (wenn keine Versorgung über Stromquelle)
FahrwerkParameter festlegen
Schweißprogramm auswählen und laden
Für den Schweißablauf nehmen Sie folgende Einstellungen vor:
- Verfahrgeschwindigkeit
- Weg
- Auswahl des richtigen Schweißprogrammes
Mehr Informationen und eine detaillierte Beschreibung der Fahrwerk-Parameter entnehmen Sie der Bedienungsanleitung des Fernreglers FRC-40.
WICHTIG! Für jedes Werkstück ist ein entsprechendes Schweißprogramm zu erstellen.
Dies enthält eine Liste mit Schweißparametern welche unter einer bestimmten Programm-Nummer (JOB Nummer) gespeichert ist. Die Programme können jederzeit wieder
geladen und bei Bedarf korrigiert werden. Die Verwaltung der Programme erfolgt über
den Fernregler FRC 40.
Laden Sie das entsprechende Schweißprogramm.
Genauere Informationen zum Thema „Verwaltung von Schweißprogrammen“ entnehmen
Sie der Bedienungsanleitung des Fernreglers FRC 40.
12
Testablauf durchführen
Kontrollieren Sie durch einen Testablauf, ob alle System-Komponenten reibungslos zusammenarbeiten. Dieser erfolgt ohne Lichtbogen und ermöglicht somit die Kontrolle aller
Bewegungen während des Ablaufes.
1. Stellen Sie den Auswahlschalter
„Schweißen EIN / AUS“ (1) auf die
Position „AUS“.
2. Drücken Sie die Taste „START“ (2).
Der automatische Programmablauf
startet.
WICHTIG! Lassen Sie das Gerät nie
ohne Aufsicht, besonders wenn es sich
selbstständig bewegt.
Schweißablauf
starten
(2)
(1)
HINWEIS! Nachdem Sie die „START“-Taste gedrückt haben, startet die Fahrwerksbewegung erst nach Ablauf der Zeit, die für die Anfahtverzögerung festgelegt ist!
3. Führen Sie während des Ablaufes eine Sichtkontrolle durch.
4. Falls erforderlich, führen Sie die notwendigen Korrekturen durch (Position Schweißbrenner, Fahrtrichtung Fahrwerk, Verfahrgeschwindigkeit,...).
5. Bringen Sie den Fahrwagen nach dem Testablauf wieder in seine Ausgangsposition
zurück.
Starten Sie den Schweißablauf:
1. Stellen Sie den Auswahlschalter „Schweißen EIN / AUS“ (1) auf die Position „EIN“.
2. Drücken Sie die Taste „START“ (2). Der automatische Programmablauf startet.
13
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
Allgemeines
Grund-Voraussetzungen für das
Funktionieren
des Systems
Fahrwerk
Beachten Sie bei Störungen, dass die Funktion des Gesamt-Systems von vielen ZusatzKomponenten (Stromquelle, Drahtvorschub, ...) die auch als Störquellen in Frage kommen, abhängt.
- Verbindungen der einzelnen System-Komponenten hergestellt
- System-Komponenten mit Strom versorgt, unter Einhaltung der jeweiligen Netzspannungs-Angabe (siehe Leistungsschild)
Ursache:Belastung des Wagens zu hoch (z.B. die Leitungen des Brenners
ziehen den Wagen vom Untergrund hoch)
Behebung.Leitungen entlasten (aufhängen)
Spielraum am Brenner
Ursache:Spielräume an den Grien
Behebung:Grie festziehen
Errormeldungen
der Steuerung
Ursache:Spielräume an den Führungsschienen
Behebung.Druckschrauben festziehen
Fehler oder Störungen, die vom Fernregler FRC 40 ausgehen, werden auf dem Display
des Fernreglers angezeigt.
Not-Stop
Ursache:Not-Aus-Signal, hervorgerufen durch die Not-Aus-Schutzeinrich-
tung. Während des Not-Aus-Zustandes sind alle Bedienelemente
gesperrt.
Behebung:Bereinigen Sie die Not-Aus-Situation und entriegeln Sie die Not-
Aus-Taste.
Endlage erreicht - mit Handtaste korrigieren
Ursache:Jeweiliger Endschalter am Fahrwerk ist aktiviert
Behebung:Verlassen Sie die Endlage mit der Taste Handbetrieb
Ursache:Endschalter wurde unbeabsichtigt betätigt
Behebung:Verlassen Sie die Endlage mit der Taste Handbetrieb.
Ursache:Mechanischer Defekt des Endschalters
Behebung:Tauschen Sie den Endschalter (Ersatzteilliste Fahrwerk)
14
Errormeldungen
der Steuerung
(Fortsetzung)
Kein Stromuss-Signal
Ursache:Stromußsignal in Systemparametern aktiviert, jedoch kein
ROB 3000 oder keine digitale Stromquelle in Verwendung
Behebung:Stromußsignal in Systemparametern deaktivieren
Ursache:Fehler an der Stromquelle
Behebung:Kontrollieren Sie die Einstellungen an der Stromquelle.
Korrigieren Sie diese bei Bedarf.
Ursache:Fehler an der Stromquelle
Behebung:Kontrollieren Sie die Einstellungen an der Stromquelle.
Korrigieren Sie diese bei Bedarf.
Ursache:Kein Roboter-Interface in Verwendung (nur digitale Stromquelle!)
Behebung:Einbindung Roboter-Interface ROB 3000
Ursache:Fehlerhafte Verbindung zur Stromquelle
Behebung:Kontrollieren Sie die Stromquellenfunktion
Ursache:Keine Masseverbindung: Massekabel locker oder nicht verbunden
Behebung:Kontrollieren Sie die Masseverbindung
15
Wartung
Personal
Wartungsnachweis
Wartungsmaßnahmen und
-intervalle
WARNUNG! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch fehlerhaft
durchgeführte Wartungsarbeiten.
Sämtliche Wartungsarbeiten am Fahrwerk FDV 80 dürfen ausschließlich vom
geschulten Fachpersonal durchgeführt werden. Die Einhaltung der
Wartungsmaßnahmen und -intervalle ist zwingend notwendig. Für Schäden
die aufgrund unzureichender oder mangelhafter Wartung entstehen, haftet der
Hersteller nicht.
Folgende organisatorische Maßnahmen sind vom Betreiber hinsichtlich der Wartung zu
treen:
- die Führung eines Service-Buches mit den nötigsten Angaben (Datum, Bediener,
ausgeführte Wartungstätigkeit)
HINWEIS! Vor Ausführung der Wartungstätigkeiten Gerät ausschalten und vom
Stromnetz trennen!
WICHTIG! Schmierstoe mit Festschmierstozusätzen (z.B.: MoS2, Graphit und PTFE)
sind für Führungssysteme ungeeignet.
SchmierstoDINDIN-NummerBemerkung
SchmierfettKP 2-K51502 / 51825Lithiumseifenfett
SchmierölCLP32-10051517 Teil 3ISO VG 32-100
Stromleitpaste------Art. Nr. 48,0009,0157
16
FahrwerkKomponenten
E
A
Beispielkonguration
E
H
H
G
H
C
H
D
H
17
Technische Daten
Fahrwerk
FDV 80
Abmessungen
FDV 80
Max. Belastbarkeit 80 kg
Schweißsignal 2-/4-Taktbetrieb
Schweißposition PA
Geschwindigkeit 1-300 cm / min
Spurbreite 380 mm
Eigengewicht (ohne Fernbedienung und Nahtverfolgung) 70 kg
Netzspannung / Frequenz 230 V / 50-60 Hz
Steuerspannung 24 V DC
Anschlussleistung 300 VA
A
A800 mm
B450 mm
C
B
C245 mm
18
Abmessungen
A
C
C
FDV 80 / S001
A min. 210 mm / max. 810 mm
Cmin. 30 mm / max. 380 mm
Gewicht:ca. 107 kg
Abmessungen
FDV 80 / S002
FDV 80/S001
B
A
Amin. 335 mm / max. 700 mm
Bmin. 210 mm / max. 575 mm
Cmin. 30 mm / max. 380 mm
Gewicht:ca. 153 kg
FDV 80/S002
19
Abmessungen
C
C
FDV 80 / S003
Abmessungen
FDV 80 / S004
FDV 80/S003
A1
A2
B1
B2
A 1300 mm
A 2510 mm
B 1175 mm
B 2635 mm
C90 mm
Gewicht:ca. 120 kg
B
A
Amin. 335 mm / max. 1900 mm
Bmin. 210 mm / max. 1775 mm
Cmin. 30 mm / max. 380 mm
Gewicht:ca. 188 kg
FDV 80/S004
20
Abmessungen
C
FDV 80 / S005
Abmessungen
FDV 80 / S006
FDV 80/S005
A1
A2
B2B1
A 1300 mm
A 2510 mm
B 1175 mm
B 2635 mm
Cmin. 30 mm / max. 380 mm
Gewicht:ca. 169 kg
C
A1
B1
D
A2
B2
A 1455 mm
A 2335 mm
B 1330 mm
B 2460 mm
C31 mm
D362,5 mm
Gewicht:ca. 147 kg
FDV 80/S006
21
Abmessungen
C
A
FDV 80 / S007
Abmessungen
FDV 80 / S008
FDV 80/S007
A1
A2
B1
B2
A 1300 mm
A 2510 mm
B 1175 mm
B 2635 mm
C90 mm
Gewicht:ca. 120 kg
Gewicht Anhänger
ca. 180 kg
+ Stromquellen:
C
A min. 125 mm / max. 415 mm
C215 mm
Gewicht:ca. 161 kg
FDV 80/S008
22
Optionen und Zubehör
System Übersicht
Start für
externes Gerät
KD 4010:
38,0100,0128
38,0100,0188
FCU-11 / FCU-12 / FRC-12:
1
Pneumatikzylinder
FPT 100 8,045,228
oder
FRC-40
FPT 150 8,045,227
38,0100,0081
24V + DC
2
38,0100,0035
Rob
3000
38,0101,0014
TUCHEL
38,0100,0018
Stromquelle
A
Einbau-Sets FDV 80:
1
Einbauset ROB A:8,100,138
2
Einbauset ROB A/B: 8,100,142
Rob
3000
38,0101,0014
38,0100,0281
Stromquelle
B
NDE:
LEGE
---------Option
______ Standard
(im Lieferumfang enthalten)
EinbausetsEinbauset ROB A
Artikelnummer: 8,100,138
Einbauset ROB A/B zur Ansteuerung von zwei Stromquellen:
Artikelnummer: 8,100,142