Sicherheit4
Grundlagen4
Gerätekonzept4
Anschlüsse am Interface5
Zusatzhinweise5
Anwendungsbeispiel5
AB Interbus FSMA anschließen und konfigurieren6
Allgemeines6
Sicherheit6
Anschlüsse, Einstellmöglichkeiten und Anzeigen am Anybus-S Interbus Fibre Optic Busmodul
Interface AB Interbus FSMA anschließen7
Geschwindigkeit der Datenübertragung (Baudrate) einstellen7
Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung8
Betriebszustand LEDs am Print UBST 18
LED „+5 V“ (1)8
LEDs „Traffic 1 - 4“ (2)8
LEDs „L1 - L7“ (3)9
LED „EXT“ (4)9
Jumper „EXT“ (5) / Jumper „INT“ (6)9
LED „INT“ (7)10
LED „VCC“ (8)10
LED-Anzeige am Anybus-S Interbus Fibre Optic Busmodul10
Statusanzeige Anybus-S11
Eigenschaften der Datenübertragung und technische Daten12
Eigenschaften der Datenübertragung12
Sicherheitseinrichtung12
Technische Daten AB Device-Net Enterprise12
Signalbeschreibung AB Interbus FSMA13
Allgemeines 13
Betriebsarten der Stromquelle13
Übersicht13
Ein- und Ausgangssignale für MIG/MAG14
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)14
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)15
Ein- und Ausgangssignale für WIG17
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)17
Einstellung Puls-Bereich WIG18
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)18
Ein- und Ausgangssignale für CC/CV20
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)20
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)21
Ein- und Ausgangssignale für Standard-Manuell23
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)23
Ausgangssignale (von der Stromquelle zum Roboter)24
Schaltplan26
DE
6
3
Allgemeines
Sicherheit
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
▶
▶
▶
GrundlagenInterbus
Das Interbus-System ist als Datenring mit einem zentralen Master / Slave Zugriffsverfahren aufgebaut. Die Verwendung der Ringstruktur ermöglicht das zeitgleiche Senden und Empfangen von Daten. Die beiden Datenrichtungen des Ringes sind in einem Kabel untergebracht. Jeder Teilnehmer im Interbus-System hat
ein ID-Register (Identifikationsregister). In diesem Register sind Informationen
über den Modultyp, die Anzahl der Ein- und Ausgangsregister sowie Status- und
Fehlerzustände enthalten.
Interbus ist sowohl für schnelle, zeitkritische Datenübertragungen als auch für
umfangreiche und komplexe Kommunikationsaufgaben geeignet.
Anybus-S Interbus Fibre Optic Busmodul
Das Anybus-S Interbus Fibre Optic Busmodul ist ein vollständiger Interbus-S
Slave. Es enthält alle analogen, digitalen und optischen Komponenten einer leistungsfähigen Interbus-Anbindung für die Übertragung mittels Lichtwellen-Leiter.
Ein eingebauter Mikroprozessor wickelt den gesamten Busverkehr automatisch
ab.
WARNUNG!
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen
nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses
Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Das Anybus-S Interbus Fibre Optic Busmodul kommt bei der Übertragung
großer Datenmengen mit hohem Datendurchsatz und höchster Zuverlässigkeit
zum Einsatz. Die Übertragung mittels Lichtwellenleiter bietet höchste Sicherheit
gegen Störeinflüsse und gewährleistet eine lange Betriebsdauer ohne Austausch
der Lichtleiter.
Das Anybus-S Interbus Fibre Optic Busmodul unterstützt maximal 10 Worte
Prozessdaten, sowie die Interbus Baudraten 500 kbit/s und 2 Mbit/s.
Die Interbus-Schnittstelle ist in geregelter Lichtwellenleiter Technologie ausgeführt und mit FSMA Anschlüssen gemäß IEC 874-2 und DIN 47258 ausgestattet.
GerätekonzeptDas Interface AB Interbus FSMA enthält einen Print UBST 1, auf dem ein Any-
bus-S Interbus Fibre Optic Busmodul aufgebaut ist. Im CFM des Print UBST 1
sind alle Informationen für eine Interbus-Anbindung gespeichert.
4
Anschlüsse am
(2)
(1)
(3)(4)
(1)(2)
(3)
(4)
(5)
(6)(7)
(8)
(9)
(10)
Interface
Anschlüsse am Interface
(1)Zugentlastung
zum Durchführen der InterbusDatenleitung und der Spannungsversorgung
(2)LocalNet Anschluss
zum Anschließen des ZwischenSchlauchpaketes
(3)LocalNet Anschluss
zum Anschließen weiterer Systemkomponenten
(4)LocalNet Anschluss
zum Anschließen weiterer Systemkomponenten
DE
Zusatzhinweise
Anwendungsbeispiel
HINWEIS!
Solange das Roboterinterface am LocalNet angeschlossen ist, bleibt automatisch die Betriebsart „2-Takt Betrieb“ angewählt (Anzeige: Betriebsart 2-Takt
Betrieb).
Nähere Informationen zur Betriebsart „Sonder-2-Takt Betrieb für Roboterinterface“ finden sich in den Kapiteln „MIG/MAG-Schweißen“ und „Parameter Betriebsart“ der Bedienungsanleitung Stromquelle.
AllgemeinesAnschließen und Konfigurieren des Interface AB Interbus FSMA erfolgt am Any-
bus-S Interbus Fibre Optic Busmodul.
Sicherheit
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen
▶
nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
▶
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses
▶
Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschal-
▶
ten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
▶
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes si-
▶
cherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Anschlüsse, Einstellmöglichkeiten und Anzeigen am AnybusS Interbus Fibre
Optic Busmodul
(1)Schnittstelle zum Print UBST 1(5)Anzeige Busspannung OK
(2)LWL-Anschluss Bus IN(6)LED-Anzeige
(3)LWL-Anschluss Bus OUT(7)Statusanzeige Anybus-S
(4)Baudraten-Wahlschalter
LWL = Lichtwellen-Leiter
6
Interface AB In-
(1)
(3)
(2)
Bus IN
Bus OUT
2 Mbit/s500 kbit/s
terbus FSMA anschließen
LocalNet-Stecker vom Zwischen-
1
Schlauchpaket am Anschluss Local-Net (1) anschließen
Interface-Deckel (2) abmontieren
2
Eine der 5 Blindabdeckungen ent-
3
fernen
Lichtwellen-Leiter der Interbus-
4
Datenleitung durch die Öffnung
führen
Lichtwellen-Leiter gemäß An-
5
schlussbelegung der LWLAnschlüsse Bus IN und Bus OUT
des Anybus-S Interbus Fibre Optic
Busmoduls anschließen
DE
Geschwindigkeit
der Datenübertragung
(Baudrate) einstellen
Anschlussbelegung Bus IN und Bus Out
Das Anybus-S Interbus Fibre Optic Busmodul unterstützt folgende Datenübertragungs-Geschwindigkeiten (Baudraten):
2 Mbit/s
-
500 kbit/s
-
Die Einstellung der Datenübertragungs-Geschwindigkeit erfolgt am
Baudraten-Wahlschalter.
WICHTIG! Die DatenübertragungsGeschwindigkeit vor Inbetriebnahme
einstellen. Während des Betriebes die
Datenübertragungs-Geschwindigkeit
nicht verändern.
Zum Einstellen der gewünschten
1
Datenübertragungs-Geschwindigkeit den Jumper gemäß Abbildung
positionieren.
Die Fehlerbeschreibung sowie die dazugehörende Display-Anzeige an der Stromquelle sind im Beiblatt ‘Roboter-Interface’ (42,0410,0616) beschrieben:
Kapitel ‘Ausgangssignale zum Roboter’, Abschnitt ‘Fehler-Nummer UBST’
LED „L1“ blinkt - Fehler wird über Blink-Code angezeigt:
(a)Schnelles Blinken:
Start des Fehlercodes
(b)Erste langsame Impulse:
Fehlerart
(c)Zweite langsame Impulse:
Fehlerstelle
Fehlercode
11Max. EtherNet Framegröße über-
FehlerargumentFehlerbeschreibungAbhilfe
Interface aus-
schritten
und einschalten
2Falscher Mailbox-Typ-
4UDP-Datenunterlauf auf Port 15000-
5UDP-Datenüberlauf-
6UDP-Datenunterlauf auf 15001-
7Falscher UDP-Port-
8Fehler bei der Stack-Initialisierung-
9Ungültiger Funktionsaufruf-
LED „EXT“ (4)Die LED „EXT“ (4) leuchtet, wenn die externe Versorgungsspannung mittels Jum-
per „EXT“ (5) angewählt ist.
Jumper „EXT“
(5) / Jumper
„INT“ (6)
Die Jumper „EXT“ (5) und „INT“ (6) dienen zum Auswählen zwischen interner
und externer Spannungsversorgung. Im Auslieferungszustand befindet sich der
Jumper auf „externer Spannungsversorgung“.
9
LED „INT“ (7)Die LED „INT“ (7) leuchtet, wenn die interne Versorgungsspannung mittels Jum-
(2)(3)
(4)
(1)
(5)(6)
per „INT“ (6) angewählt ist.
LED „VCC“ (8)Die LED „VCC“ (8) leuchtet, wenn die interne oder externe Versorgungsspannung
angeschlossen ist. Die LED „VCC“ zeigt an, dass die Spannungsversorgung + 24 V
für die Bauteil-Komponenten LocalNet-seitig in Richtung extern in Ordnung ist.
LED-Anzeige am
Anybus-S Interbus Fibre Optic
Busmodul
LED-Anzeige am Anybus-S Interbus Fibre Optic Busmodul
LEDAnzeigeBedeutung
(1)leuchtet grünKabelverbindung in Ordnung, Interbus-Master befin-
det sich nicht im Reset-Modus
(2)leuchtet grünFeldbus ist aktiv
(3)leuchtet gelbweiterführender Bus abgeschaltet
(4)leuchtet grünPCP-Übertragung aktiv, Haltezeit = 500 ms
(PCP = peripheral communication protocol)
(5)leuchtet gelbBus IN - Warnung für die Übertragungsqualität des
Lichtwellen-Leiters
(6)leuchtet gelbBus OUT - Warnung für die Übertragungsqualität des
Die Statusanzeige Anybus-S ist eine
LED auf der Oberfläche des Anybus-S
Interbus Fibre Optic Busmoduls.
Folgende Fehler und Zustände werden
an der Statusanzeige Anybus-S angezeigt:
Statusanzeige leuchtet rot
Interner Fehler oder Betrieb im Bootloader-Modus
Statusanzeige blinkt rot, 1 Hz
Fehler im Konfigurationsspeicher RAM
Statusanzeige blinkt rot, 2 Hz
Fehler in ASIC oder FLASH
DE
Statusanzeige blinkt grün, 1 Hz
Busmodul initialisiert, ordnungsgemäßer Betrieb
11
Eigenschaften der Datenübertragung und technische Daten
Eigenschaften
der Datenübertragung
Sicherheitseinrichtung
ÜbertragungstechnikLichtwellen-Leiter
Netzwerk TopologieRing
MediumPolymer-Faser (980/1000 μm)
1 - 40 m zwischen zwei Stationen
Übertragungsrate500 kBaud / 2 MBaud
BusanschlussFSMA
Prozessdaten-Breite96 Bit (Standardkonfiguration)
Prozessdaten-FormatMotorola
Bei ausgefallener Datenübertragung werden alle Ein- und Ausgänge zurückgesetzt und die Stromquelle befindet sich im Zustand „Stop“. Nach wiederhergestellter Datenübertragung erfolgt die Wiederaufnahme des Vorganges durch folgende Signale:
Safety28
Basics28
Device concept 28
Interface connections29
For your information29
Application example29
Connecting and configuring AB Interbus FSMA30
General remarks30
Safety30
Connections, settings and indicators on the Anybus S Interbus Fibre Optic bus module30
Interface AB Interbus FSMA anschließen31
Setting the data transmission speed (baud rate)31
Troubleshooting32
Operating status LEDs on the UBST 1 board32
„+5 V“ LED (1) 32
„Traffic 1 - 4“ LEDs (2)32
„L1 - L7“ LEDs (3)33
„EXT“ LED (4)33
„EXT“ jumper (5) / “INT“ jumper (6)33
„INT“ LED (7)34
„VCC“ LED (8)34
LED indicator on Anybus-S Interbus Fibre Optic bus module34
Anybus-S status indicator35
Data transfer properties and technical data36
Data transmission properties36
Safety features36
AB DeviceNet Enterprise technical data36
AB Interbus FSMA signal description37
General 37
Power source modes37
Overview37
Input and output signals for MIG/MAG38
Input signals (from robot to power source)38
Output signals (from power source to robot)39
Input and output signals for TIG41
Input signals (from robot to power source)41
TIG pulse range settings42
Output signals (from robot to power source)42
Input and output signals for CC/CV44
Input signals (from robot to power source)44
Output signals (from robot to power source)45
Input and output signals for standard manual47
Input signals (from robot to power source)47
Output signals (from robot to power source)48
Circuit diagram50
EN
27
General
Safety
Danger from incorrect operation and work that is not carried out properly.
This can result in serious personal injury and damage to property.
▶
▶
▶
BasicsInterbus
The Interbus system is designed as a data ring with a central master/slave access
procedure. Using the ring structure allows you to send and receive data simultaneously. The data travels through the ring in both directions via a cable. Each participant in the InterBus system has an ID register (identification register). This register contains information about the module type, number of input and output
registers, as well as fault and other statuses.
Interbus is suitable for rapid, time-critical data transmission, as well as extensive
and complex communication tasks.
Anybus-S Interbus Fibre Optic Bus module
The Anybus-S Interbus Fibre Optic bus module is a complete interbus-S slave. It
contains all analog, digital and optical components of a powerful interbus connection for transmission via fibre-optic cable. An integral microprocessor handles all bus traffic.
WARNING!
All the work and functions described in this document must only be carried
out by technically trained and qualified personnel.
Read and understand this document in full.
Read and understand all safety rules and user documentation for this device
and all system components.
The Anybus-S interbus Fibre Optic bus module is used for transmitting large
amounts of data with high data throughput and utmost reliability. Transmission
via fibre optic cable provides utmost protection against interference and ensures
a long service life without having to change the optic cables.
The Anybus-S interbus Fibre Optic bus module supports a maximum of 10 words
of process data, as well as the interbus baud rates 500 kbit/s and 2 Mbit/s. The
interbus interface design incorporates fibre optic technology, and is equipped
with FSMA connections according to IEC 874-2 and DIN 47258.
Device conceptThe AB interbus FSMA interface includes a UBST 1 board with a piggy-backed
Anybus-S interbus Fibre Optic bus module. All the information required for an
interbus connection is stored on the CFM on the UBST 1 board.
28
Interface con-
(2)
(1)
(3)(4)
(1)(2)
(3)
(4)
(5)
(6)(7)
(8)
(9)
(10)
nections
Interface connections
(1)Strain relief device
for feeding the Interbus data line and power supply
(2)LocalNet connection
for connecting the intermediate
hosepack.
(3)LocalNet connection
for connecting other system
components
(4)LocalNet connection
for connecting other system
components
EN
For your information
Application example
NOTE!
While the robot interface is connected to the LocalNet, „2-step mode“ remains
selected (display: 2-step mode).
Further information on the „Special 2-step mode for robot interface“ can be
found in the sections headed „MIG/MAG welding“ and „Operating mode parameters“ in the power source operating instructions.
(1)Power source(6)Robot control
(2)Cooling unit(7)Welding wire drum
(3)AB Interbus FSMA(8)Robot
(4)Interconnecting hosepack(9)Welding torch
(5)Profibus data cable(10)Wirefeed speed
29
Connecting and configuring AB Interbus FSMA
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
General remarksConnecting and configuring the AB Interbus FSMA interface is performed on the
Anybus-S Interbus Fibre Optic bus module.
Safety
WARNING!
Danger from incorrect operation and work that is not carried out properly.
This can result in serious personal injury and damage to property.
All the work and functions described in this document must only be carried
▶
out by technically trained and qualified personnel.
Read and understand this document in full.
▶
Read and understand all safety rules and user documentation for this device
▶
and all system components.
WARNING!
Danger from electrical current.
This can result in serious personal injury and damage to property.
Before starting work, switch off all devices and components involved and dis-
▶
connect them from the grid.
Secure all devices and components involved so they cannot be switched back
▶
on.
After opening the device, use a suitable measuring instrument to check that
▶
electrically charged components (such as capacitors) have been discharged.
Connections,
settings and indicators on the
Anybus S Interbus Fibre Optic
bus module
(1)Interface to UBST 1 board(5)Bus voltage OK indicator
(2)Fibre optic connection bus IN(6)LED indicator
(3)Fibre optic connection bus OUT(7)Anybus-S status indicator
(4)Baud rate selector switch
30
Interface AB In-
(1)
(3)
(2)
Bus IN
Bus OUT
2 Mbit/s500 kbit/s
terbus FSMA anschließen
Connect LocalNet plug on inter-
1
mediate hosepack to LocalNet
connection (1)
Remove interface cover (2)
2
Remove one of the five blanking
3
covers
Feed Interbus data line fibre optic
4
cable through the opening
Connect fibre optic cable accord-
5
ing to the pin assignments of the
bus IN and bus OUT fibre optic cable connections on the Anybus-S
Interbus Fibre Optic bus module
EN
Setting the data
transmission
speed (baud rate)
Bus IN and bus OUT pin assignments
The Anybus-S Interbus Fibre Optic bus module supports the following data
transmission speeds (baud rates):
2 Mbit/s
-
500 kbit/s
-
The data transmission speed is set
using the baud rate selector switch.
IMPORTANT! Set the data transmission speed before commissioning. Do
not alter the data transmission speed
during operation.
To set the desired data transmissi-
1
on speed, position the jumper as
shown.
Baud rate selector switch: jumper position
31
Troubleshooting
(2)
(3)
(1)
(8)
(4)
(7)
(5)
(6)
Operating status
LEDs on the
UBST 1 board
(1)„+5 V“ LED
(2)„Traffic 1 - 4“ LEDs
(3)„L1 - L7“ LEDs
(4)„EXT“ LED
„+5 V“ LED (1)The „+5 V“ LED (1) comes on when the internal or external power supply is con-
„Traffic 1 - 4“
LEDs (2)
nected. The „+5 V“ LED indicates that the board electronics are OK.
LEDIndicatorMeaningRemedy
Traffic XOff or onNo communication on
Fronius LocalNet
Traffic XFlashingCommunication on the
Fronius LocalNet active
(5)„EXT“ jumper
(6)„INT“ jumper
(7)„INT“ LED
(8)„VCC“ LED
Check supply voltage;
Check cabling
-
32
„L1 - L7“ LEDs
(a)(b)(c)
(3)
LEDIndicatorMeaningRemedy
L1On/flashingError occurred in moduleSee error number in table/
after sales service
L2OnCommunication on the
-
Fronius LocalNet is active
L3FlashingEthernet stack sending da-ta-
L6OnEthernet - physical con-
-
nection present
L7FlashingEthernet data transmission
-
active
„L1“ LED on:
The error description and the corresponding display on the power source are described in the „Robot interface“ leaflet (42,0410,0616):
chapter entitled „Output signals to robot“, section „Error number UBST“
„L1“ LED flashing - error is communicated using the flash code:
„EXT“ LED (4)The „EXT“ LED (4) comes on if the external supply voltage is selected using the
„EXT“ jumper (5).
„EXT“ jumper
(5) / “INT“ jum-
The „EXT“ (5) and „INT“ (6) jumpers are for choosing between an internal and external power supply. The jumper is set in the factory to „external power supply“.
per (6)
33
„INT“ LED (7)The „INT“ LED (7) comes on if the internal supply voltage is selected using „INT“
(2)(3)
(4)
(1)
(5)(6)
jumper (6).
„VCC“ LED (8)The „VCC“ LED (8) comes on when the internal or external power supply is con-
nected. The „VCC“ LED indicates that the + 24 V power supply for the modules
on the LocalNet side is OK.
LED indicator on
Anybus-S Interbus Fibre Optic
bus module
LED indicator on Anybus-S Interbus Fibre Optic bus module
LEDIndicatorMeaning
(1)Lights up greenCable connection OK, interbus master not in reset
mode
(2)Lights up greenField bus active
(3)Lights up yellowAdditional bus switched off
(4)Lights up greenPCP transmission active, dwell time = 500 ms
(PCP = peripheral communication protocol)
(5)Lights up yellowBus IN - warning for the transmission quality of the
fibre optic cable
(6)Lights up yellowBus OUT - warning for the transmission quality of
the fibre optic cable
34
Anybus-S status
indicator
Anybus-S status indicator on Anybus-S Interbus Fibre Optic bus module
Status indicator flashing red, 4 Hz
Error in DPRAM
Status indicator flashing green, 2 Hz
Bus module not initialised
The Anybus-S status indicator is an
LED on the surface of the Anybus-S
Interbus Fibre Optic bus module.
The following errors and statuses are
displayed by the Anybus-S status indicator:
Status indicator lights up red
Internal error or operation in „bootloader“ mode
Status indicator flashing red, 1 Hz
Error in RAM configuration memory
Status indicator flashing red, 2 Hz
Error in ASIC or FLASH
EN
Status indicator flashing green, 1 Hz
Bus module initialised, normal operation
35
Data transfer properties and technical data
Data transmission properties
Safety featuresIf there is no data transmission, all inputs and outputs are reset and the power
AB DeviceNet
Enterprise technical data
Transmission technologyFibre optic cable
Network topologyRing
MediumPolymer fibre (980/1000 μm)
1 - 40 m between two stations
Transmission rate500 kBaud / 2 MBaud
Bus connectionFSMA
Process data width96 bits (standard configuration)
Process data formatMotorola
source goes into „Stop“. Once data transmission has been re-established, the following signals resume the process:
“Robot ready” signal
-
„Source error reset“ signal
-
Power supply24 V DC +/- 10%
Current input400 mA (typical)
Position on the rear of the power
sources:
TPS 3200 / 4000 / 5000
TS 4000 / 5000
ProtectionIP23
Configuration interfaceVia field bus configuration module
36
AB Interbus FSMA signal description
GeneralDepending on the selected mode, the AB Interbus FSMA interface can transfer
numerous kinds of input and output signals.
EN
Power source
modes
Overview„AB Interbus FSMA signal description“ is composed of the following sections:
ModeE13E12E11
MIG/MAG standard synergic welding000
MIG/MAG pulsed arc welding001
Job mode010
Parameter selection internal011
Standard manual welding100
TIG110
CC/CV101
CMT/special process111
Input and output signals for MIG/MAG
-
Input and output signals for TIG
-
Input and output signals for CC/CV
-
Input and output signals for standard manual
-
37
Input and output signals for MIG/MAG
Input signals
(from robot to
power source)
Seq. no.Signal designationRangeActivity
E01Gas test-High
E02Wire inching-High
E03Wire retract-High
E04Source error reset-High
E05Touch sensing-High
E06Torch blow out-High
E07Not in use--
E08Not in use--
E09Welding start-High
E10Robot ready-High
E11Bit 0 modes-High
E12Bit 1 modes-High
E13Bit 2 modes-High
E14Master selection twin-High
E15Not in use--
E16Not in use--
E17 - E23Program number0 - 127-
E24Welding simulation-High
E25 - E32Job number0 - 99-
With RCU 5000i and in Job mode
E17 - E23Job number256 - 999-
E24Welding simulation-High
E25 - E32Job number0 - 255-
Power command value0 - 65535
(0 - 100 %)
E33 - E40High byte--
E41 - E48Low byte--
Arc length correction, command
value
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
E65 - E72Burn-back, command value0 - 255
E73 - E80
Pulse or dynamic correction
Command value
*)
0 - 65535
(-30 - +30 %)
(-200 ms - +200
ms)
0 - 255
(-5 - +5 %)
-
-
-
-
38
Seq. no.Signal designationRangeActivity
E81Synchro Puls disable-High
E82SFI disable-High
E83
Pulse or dynamic correction*) dis-
-High
able
E84Burn-back disable-High
E85Full power range (0 - 30 m)-High
E86Not in use--
E87 - E96Welding speed0 - 32767
(0 - 32767 cm/
min)
*)
Different parameters are specified depending on the selected process and
welding program:
Sécurité52
Principes fondamentaux52
Conception de l’appareil52
Raccordements avec l’interface53
Consignes supplémentaires53
Exemple d’utilisation53
Raccorder et configurer AB Interbus FSMA54
Généralités54
Sécurité54
Raccords, possibilités de réglage et affichages sur le module de bus Interbus Fibre Optic
Anybus-S
Raccorder l’interface AB Interbus FSMA55
Régler la vitesse de transmission de données (taux de bauds)55
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur56
Voyants DEL d’état de service sur circuit imprimé UBST 156
DEL „+5 V“ (1)56
DEL „Traffic 1 - 4“ (2)56
DEL „L1 - L7“ (3)57
DEL „EXT“ (4)57
Cavalier „EXT“ (5) / Cavalier „INT“ (6)58
DEL „INT“ (7)58
DEL „VCC“ (8)58
Voyant DEL sur le module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S58
Voyant d’état Anybus-S59
Propriétés de la transmission de données et caractéristiques techniques60
Propriétés de la transmission de données60
Dispositif de sécurité60
Caractéristiques techniques AB Interbus FSMA60
Description des signaux AB Interbus FSMA61
Généralités 61
Modes de service de la source de courant61
Aperçu61
Signaux d'entrée et de sortie pour MIG/MAG62
Signaux d’entrée (du robot vers la source de courant)62
Signaux de sortie (de la source de courant vers le robot)63
Signaux d'entrée et de sortie pour TIG65
Eingangssignale (vom Roboter zur Stromquelle)65
Réglage de la plage d’impulsion TIG66
Signaux de sortie (du robot vers la source de courant)66
Signaux d'entrée et de sortie pour CC/CV68
Signaux d’entrée (du robot vers la source de courant)68
Signaux de sortie (du robot vers la source de courant)69
Signaux d'entrée et de sortie pour standard manuel71
Signaux d’entrée (du robot vers la source de courant)71
Signaux de sortie (du robot vers la source de courant)72
Schéma de connexions74
FR
54
51
Généralités
Sécurité
Principes fondamentaux
AVERTISSEMENT!
Danger dû à une erreur de manipulation et d'erreur en cours d'opération.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toutes les fonctions et tous les travaux décrits dans le présent document
▶
doivent uniquement être exécutés par du personnel techniquement qualifié.
Ce document doit être lu et compris dans son intégralité.
▶
Lire et comprendre toutes les consignes de sécurité et la documentation uti-
▶
lisateur de cet appareil et de tous les composants périphériques.
Interbus
En tant que cercle de données, le système Interbus est conçu avec une procédure d’accès centralisée maître / esclave. L’utilisation de la structure en cercle permet d’envoyer et de recevoir simultanément des données. Les deux sens de
données du cercle se trouvent dans un seul câble. Chaque participant au
système Interbus possède un registre ID (registre d’identification). Ce registre
contient des informations sur le type de module, le nombre de registres d’entrée
et de sortie, ainsi que sur le statut et les erreurs.
Interbus convient aussi bien pour des transmissions de données rapides et importantes en termes de temps, que pour des tâches de communication étendues
et complexes.
Conception de
l’appareil
Module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S
Le module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S est un esclave complet de Interbus-S. Il contient tous les composants analogiques, numériques et optiques
d’une connexion Interbus performante pour la transmission au moyen d’un câble
à fibres optiques. Un microprocesseur intégré régule automatiquement l’ensemble du trafic de bus.
Le module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S est utilisé pour la transmission
de grandes quantités de données à un débit élevé avec une fiabilité maximale. La
transmission par câble à fibres optiques assure une sécurité maximale contre les
parasites et garantit une longue durée de fonctionnement sans nécessiter de
changement des fibres optiques.
Le module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S supporte au maximum des
données de procédés de 10 mots, ainsi que des taux de baud die Interbus de 500
kbit/s et 2 Mbit/s.
L’interface Interbus est exécutée avec une technologie de câble à fibres optiques
réglementaire et équipée de connexions FSMA conformément aux normes IEC
874-2 et DIN 47258.
L’interface AB Interbus FSMA contient un circuit imprimé UBST 1, sur lequel est
installé un module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S. Toutes les informations concernant la connexion de l’Interbus sont enregistrées dans la CFM du circuit imprimé UBST 1.
52
Raccordements
(2)
(1)
(3)(4)
(1)(2)
(3)
(4)
(5)
(6)(7)
(8)
(9)
(10)
avec l’interface
(1)Anti-traction
pour le passage du câble de
données Interbus et de l’alimentation électrique
(2)Connecteur LocalNet
pour le branchement du faisceau de câbles intermédiaire
Consignes supplémentaires
(3)Connecteur LocalNet
pour le branchement d’autres
composants du système.
(4)Connecteur LocalNet
pour le branchement d’autres
Raccordements avec l’interface
composants du système.
REMARQUE!
Aussi longtemps que l’interface robot est connectée au LocalNet, le mode de
service „Mode 2 temps“ reste automatiquement sélectionné (affichage : Mode
de service à 2 temps).
Vous trouverez des informations plus détaillées concernant le mode de soudage
„Mode 2 temps spécial pour interface robot“ dans les chapitres „Soudage Mig/
MAG“ et „Paramètres Mode de service“ du mode d’emploi de la source de courant.
FR
Exemple d’utilisation
(1)Source de courant(6)Commande robot
(2)Refroidisseur(7)Fût de fil de soudage
(3)AB Interbus FSMA(8)Robot
(4)Faisceau de liaison(9)Torche de soudage
(5)Câble de données Profibus(10)Dévidoir
53
Raccorder et configurer AB Interbus FSMA
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
GénéralitésLe raccordement et la configuration de l’interface AB Interbus FSMA s’effectu-
ent sur le module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S.
Sécurité
AVERTISSEMENT!
Danger dû à une erreur de manipulation et d'erreur en cours d'opération.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Toutes les fonctions et tous les travaux décrits dans le présent document
▶
doivent uniquement être exécutés par du personnel techniquement qualifié.
Ce document doit être lu et compris dans son intégralité.
▶
Lire et comprendre toutes les consignes de sécurité et la documentation uti-
▶
lisateur de cet appareil et de tous les composants périphériques.
AVERTISSEMENT!
Risque d'électrocution.
Cela peut entraîner des dommages corporels et matériels graves.
Avant d'entamer les travaux, déconnecter tous les appareils et composants
▶
concernés et les débrancher du réseau électrique.
S'assurer que tous les appareils et composants concernés ne peuvent pas
▶
être remis en marche.
Après ouverture de l'appareil, s'assurer, à l'aide d'un appareil de mesure ap-
▶
proprié, que les composants à charge électrique (condensateurs, par ex.)
sont déchargés.
Raccords, possibilités de réglage
et affichages sur
le module de bus
Interbus Fibre
Optic Anybus-S
(1)Interface vers circuit imprimé UBST 1(5)Voyant tension du bus OK
(2)Raccord fibre optique bus IN(6)Voyant DEL
(3)Raccord fibre optique bus OUT(7)Voyant d’état Anybus-S
(4)Sélecteur du taux de bauds
Fibre optique = câble à fibres optiques
54
Raccorder l’in-
(1)
(3)
(2)
Bus IN
Bus OUT
2 Mbit/s500 kbit/s
terface AB Interbus FSMA
Raccorder la prise LocalNet du
1
faisceau de câbles intermédiaire au
connecteur LocalNet (1)
Démonter le couvercle de l’inter-
2
face (2)
Retirer l’une des 5 fausses prises
3
Faire passer le câble de données à
4
fibres optiques Interbus à travers
l’ouverture
Raccorder le câble à fibres opti-
5
ques conformméent au schéma de
connexion des connecteurs de fibre optique Bus IN et Bus OUT du
module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S
FR
Régler la vitesse
de transmission
de données (taux
de bauds)
Schéma de connexion Bus IN et Bus OUT
Le module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S supporte les vitesses de transmission de données suivantes (taux de bauds) :
2 Mbit/s
-
500 kbit/s
-
Le réglage de la vitesse de transmission des données est réalisé au niveau
du sélecteur du taux de bauds.
IMPORTANT! Régler la vitesse de
transmission des données avant la mise en service. Ne pas modifier la vitesse de transmission des données en
cours de fonctionnement.
Pour régler la vitesse de transmis-
1
sion des données souhaitée, placer
le cavalier conformément à l’illustration.
Sélecteur du taux de bauds : Position du cavalier
55
Diagnostic d’erreur, élimination de l'erreur
(2)
(3)
(1)
(8)
(4)
(7)
(5)
(6)
Voyants DEL
d’état de service
sur circuit imprimé UBST 1
Vérifier la tension d’alimentation;
Contrôler le câblage
-
56
DEL „L1 - L7“ (3)
(a)(b)(c)
DELAffichageSignificationRemède
L1Éteint / Cli-
gnote
Erreur produite dans le
module
Voir numéro d’erreur selon
tableau / service aprèsvente
L2AlluméCommunication sur Local-
-
Net Fronius active
L3ClignoteEthernet-Stack envoie des
-
données
L6AlluméEthernet - Connexion phy-
-
sique établie
L7CignoteTransmission de données
-
Ethernet active
DEL „L1“ allumée :
La description des erreurs et les affichages correspondants à l’écran au niveau de
la source de courant sont décrits dans la notice „Interface robot“
(42,0410,0616) :
chapitre „Signaux de sortie vers le robot“, section „Numéro d’erreur UBST“
La DEL „L1“ clignote - L’erreur est signalée par le code de clignotement :
(a)Clignotement rapide :
Démarrage du code d’erreur
FR
(b)Première impulsion lente :
Type d’erreur
(c)Deuxième impulsion lente :
Localisation de l’erreur
Code
d’erreur
Explication
de l’erreurDescription de l’erreurRemède
11Taille de cadre Ethernet max.
dépassée
2Type Mailbox incorrect-
4Flux de données UDP trop faible
sur le port 15000
5Flux de données UDP excessif-
6Flux de données UDP trop faible
sur le port 15001
7Port UDP incorrect-
8Erreur lors de l’initialisation Stack-
9Appel de fonction non valide-
Déconnecter et
reconnecter l’interface
-
-
DEL „EXT“ (4)La DEL „EXT“ (4) s’allume si la tension d’alimentation externe est sélectionnée à
l’aide du cavalier „EXT“ (5).
57
Cavalier „EXT“
(2)(3)
(4)
(1)
(5)(6)
(5) / Cavalier
„INT“ (6)
Le cavalier „EXT“ (5) et le cavalier „INT“ (6) servent à choisir entre la tension
d’alimentation interne et externe. Lors de la livraison, le cavalier se trouve sur
„Tension d’alimentation externe“.
DEL „INT“ (7)La DEL „INT“ (7) s’allume si la tension d’alimentation interne est sélectionnée à
l’aide du cavalier „INT“ (6).
DEL „VCC“ (8)La DEL „VCC“ (8) s’allume lorsque la tension d’alimentation interne ou externe
est raccordée. La DEL „VCC“ indique que la tension d’alimentation + 24 V pour
les composants est correcte dans le sens externe du côté LocalNet.
Voyant DEL sur
le module de bus
Interbus Fibre
Optic Anybus-S
Voyant DEL sur le module de bus Interbus Fibre Optic Anybus-S
DELVoyantSignification
(1)s’allume en
vert
(2)s’allume en
Liaison par câble correcte, le système Interbus maître ne
se trouve pas en mode réinitialisation
Le bus de terrain est actif
vert
(3)s’allume en
Le bus de transfert est hors service
jaune
(4)s’allume en
vert
(5)s’allume en
jaune
(6)s’allume en
jaune
Transmission PCP active, temps de maintien = 500 ms
(PCP = protocole de communication périphérique)
Bus IN - Avertissement concernant la qualité de transmission du câble à fibres optiques
Bus OUT - Avertissement concernant la qualité de transmission du câble à fibres optiques
58
Voyant d’état
Anybus-S
Le voyant d’état Anybus-S est une DEL
placée sur la surface du module de bus
Interbus Fibre Optic Anybus-S.
Les erreurs et états suivants sont indiqués par le voyant d’état Anybus-S :
Voyant d’état allumé en rouge
Erreur Interner ou fonctionnement en
mode bootloader
Voyant d’état clignote en rouge, 1 Hz
Erreur dans la mémoire de configuration RAM
Voyant d’état clignote en rouge, 2 Hz
Défaut ASIC ou FLASH
Voyant d’état Anybus-S sur le module de bus
Interbus Fibre Optic Anybus-S
Voyant d’état clignote en rouge, 4 Hz
Défaut de DPRAM
Voyant d’état clignote en vert, 2 Hz
Module de bus non initialisé
Voyant d’état clignote en vert, 1 Hz
Module de bus initialisé, fonctionnement normal
FR
59
Propriétés de la transmission de données et caractéristiques techniques
Propriétés de la
transmission de
données
Dispositif de
sécurité
Technique de transmissionCâble à fibres optiques
Topologie du réseauCercle
MédiumFibre polymère (980/1000 μm)
1 - 40 m entre deux stations
Débit de transmission500 kBaud / 2 MBaud
Connexion busFSMA
Bande passante de données de processus
Format de données de processusMotorola
En cas d’absence de transmission de données, toutes les entrées et sorties sont
remises à zéro et la source de courant se trouve à l’état „Stop“. Après la reprise
de la transmission de données a lieu la reprise du processus par les signaux suivants :
Signal “Robot ready”
-
Signal „confirmer défaut sources“
-
96 Bit (configuration standard)
Caractéristiques
techniques AB
Interbus FSMA
Alimentation électrique24 V DC +/- 10%
Absorption de courant400 mA typ.
Emplacement de montage face arrière des
sources de courant :
Classe de protectionIP23
Interface de configurationpar module de configuration
TPS 3200 / 4000 / 5000
TS 4000 / 5000
bus de terrain
60
Description des signaux AB Interbus FSMA
GénéralitésEn fonction du mode de service sélectionné, l’interface AB Interbus FSMA peut
transmettre des signaux d’entrée et de sortie très différents.
Modes de service
de la source de
courant
AperçuLe chapitre „Description des signaux AB Interbus FSMA“ se compose des sec-
Mode de serviceE13E12E11
Soudage MIG/MAG Synergic standard000
Soudage MIG/MAG arc pulsé001
Mode Job010
Sélection de paramètres internes011
Soudage manuel standard100
TIG110
CC / CV101
CMT / Procédé spécial111
tions suivantes :
Signaux d’entrée et de sortie pour soudage MIG/MAG
-
Signaux d’entrée et de sortie pour TIG
-
Signaux d’entrée et de sortie pour CC/CV
-
Signaux d’entrée et de sortie pour standard manuel
-
FR
61
Signaux d'entrée et de sortie pour MIG/MAG
Signaux d’entrée
(du robot vers la
source de courant)
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
E01Gas Test-High
E02Amenée de fil-High
E03Retour de fil-High
E04Valider la panne de source-High
E05Recherche de position-High
E06Soufflage torche-High
E07Non utilisé--
E08Non utilisé--
E09Soudage activé-High
E10Robot prêt-High
E11Modes de service Bit 0-High
E12Modes de service Bit 1-High
E13Modes de service Bit 2-High
E14Identification du maître Twin-High
E15Non utilisé--
E16Non utilisé--
E17 - E23Numéro de programme0 - 127-
E24Simulation du soudage-High
E25 - E32Numéro de job0 - 99-
Avec RCU 5000i et en mode de service Mode Job
E17 - E23Numéro de job256 - 999-
E24Simulation du soudage-High
E25 - E32Numéro de job0 - 255-
Puissance (valeur de consigne)0 - 65535
(0 - 100 %)
E33 - E40High Byte--
E41 - E48Low Byte--
Correction de longueur de l'arc
électrique (valeur de consigne)
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
E65 - E72Brûlure retour (valeur de consi-
gne)
0 - 65535
(-30 - +30 %)
0 - 255
(-200 ms - +200
ms)
-
-
-
62
E73 - E80Correction arc pulsé ou dynami-
que*) (valeur de consigne)
0 - 255
(-5 - +5 %)
-
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
E81Synchro Puls disable-High
E82SFI disable-High
E83Correction arc pulsé ou dynami-
-High
que*) disable
E84Brûlure retour disable-High
E85Pleine puissance (0 - 30 m)-High
E86Non utilisé--
E87 - E96Vitesse de soudage0 - 32767
(0 - 32767 cm/
min)
*)
En fonction du procédé sélectionné et du programme de soudage réglé,
différents paramètres sont indiqués :
ProcédéParamètres
ImpulsionCorrection de l’impulsion
StandardCorrection arc dynamique
CMTHotstart-timeCorrection de l’impulsionCycles d’impulsions HotstartCorrection Boost
FR
Signaux de sortie (de la source
de courant vers
le robot)
Correction arc dynamique
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
A01 - A08Numéro d’erreur-High
A09Arc électrique stable-High
A10Signal limite (uniquement en relation
-High
avec RCU 5000i)
A11Processus actif-High
A12Signal courant principal-High
A13Protection collision torche-High
A14Source de courant prête-High
A15Communication prête-High
A16Réserve--
A17Contrôle collage-High
A18Non utilisé--
A19Accès robot (uniquement en relation
-High
avec RCU 5000i)
A20Fil disponible-High
A21Durée dépassée court-circuit-High
63
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
A22Données documentation prêtes-High
A23Non utilisé--
A24Puissance hors plage-High
A25 - A32Non utilisé--
Tension de soudage (valeur réelle)0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40High Byte--
A41 - A48Low Byte--
Intensité de soudage (valeur réelle)0 - 65535
(0 - 1000 A)
A49 - A56High Byte--
A57 - A64Low Byte--
A65 - A72Non utilisé--
A73 - A80Motorstrom (Istwert)0 - 255
(0 - 5 A)
Vitesse d’avance du fil (valeur réelle)0 - 65535
(-327,68 +327,67 m/
min)
A81 - A88High Byte--
A89 - A96Low Byte--
-
-
-
-
64
Signaux d'entrée et de sortie pour TIG
Eingangssignale
(vom Roboter
zur Stromquelle)
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
E01Gas Test-High
E02Amenée de fil-High
E03Retour de fil-High
E04Valider la panne de source-High
E05Recherche de position-High
E06KD disable-High
E07Non utilisé--
E08Non utilisé--
E09Soudage activé-High
E10Robot prêt-High
E11Modes de service Bit 0-High
E12Modes de service Bit 1-High
E13Modes de service Bit 2-High
E14Non utilisé--
E15Non utilisé--
FR
E16Non utilisé--
E17DC / AC-High
E18DC- / DC+-High
E19Formation de calotte-High
E20Impulsions disable-High
E21Sélection plage d’impulsion Bit 0-High
E22Sélection plage d’impulsion Bit 1-High
E23Sélection plage d’impulsion Bit 2-High
E24Simulation du soudage-High
E25 - E32Numéro de job0 - 99-
Courant principal (valeur de consigne)0 - 65535
(0 bis max.)
E33 - E40High Byte--
E41 - E48Low Byte--
Paramètre externe, valeur de consigne0 - 65535-
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
-
E65 - E72Duty Cycle, valeur de consigne0 - 255
(10 - 90%)
E73 - E80Courant de base, valeur de consigne0 - 255
(0 - 100%)
-
-
65
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
E81 - E82Non utilisé--
E83Courant de base disable-High
E84Duty Cycle disable-High
E85 - E86Non utilisé--
Réglage de la
plage d’impulsion TIG
Signaux de sortie (du robot vers
la source de courant)
E87 - E96Vitesse d’avance du fil, valeur de con-
signe, Fd.1 Bit 0-9
0 - 1023
(0 - vD
max
-
)
Sélection de la plageE23E22E21
Régler la plage d’impulsion au
000
niveau de la source de courant
Plage de réglage impulsion
001
désactivée
0,2 - 2 Hz010
2 - 20 Hz011
20 - 200 Hz100
200 - 2000 Hz101
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
A01 - A08Numéro d’erreur-High
A09Arc électrique stable-High
A10Non utilisé--
A11Processus actif-High
A12Signal courant principal-High
A13Protection collision torche-High
A14Source de courant prête-High
A15Communication prête-High
A16Réserve--
A17Non utilisé--
A18Haute fréquence active-High
A19Non utilisé--
A20Fil disponible (fil froid)-High
A21Non utilisé--
A22Non utilisé--
A23Puls High-High
A24Non utilisé--
A25 - A32Non utilisé--
66
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
Tension de soudage (valeur réelle)
A33 - A40High Byte--
A41 - A48Low Byte--
Courant de soudage (valeur réelle)0 - 65535
A49 - A56High Byte--
A57 - A64Low Byte--
A65 - A72Valeur réelle longueur de l’arc élec-
trique (AVC)
A73 - A80Courant moteur (valeur réelle)
(fil froid)
Vitesse du fil (valeur réelle)
(fil froid)
A81 - A88High Byte--
A89 - A96Low Byte--
0 - 65535
(0 - 100 V)
(0 - 1000 A)
0 - 255
(0 - 50 V)
0 - 255
(0 - 5 A)
0 - 65535
(-327,68 bis
327,67 m/min)
-
-
FR
-
-
-
67
Signaux d'entrée et de sortie pour CC/CV
Signaux d’entrée
(du robot vers la
source de courant)
N° d ’ordreDescription du signalPlageActivité
E01Gas Test-High
E02Amenée de fil-High
E03Retour de fil-High
E04Valider la panne de source-High
E05Recherche de position-High
E06Soufflage torche-High
E07Non utilisé--
E08Non utilisé--
E09Soudage activé-High
E10Robot prêt-High
E11Modes de service Bit 0-High
E12Modes de service Bit 1-High
E13Modes de service Bit 2-High
E14Identification du maître Twin-High
E15Non utilisé--
E16Non utilisé--
E17 - E23Numéro de programme0 - 127-
E24Simulation du soudage-High
E25 - E32Numéro de job0 - 99-
Avec RCU 5000i et en mode de service Mode Job
E17 - E23Numéro de job256 - 999-
E24Simulation du soudage-High
E25 - E32Numéro de job0 - 255-
Intensité de soudage (valeur de
consigne)
E33 - E40High Byte--
E41 - E48Low Byte--
Vitesse d’avance du fil0 - 65535
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
E65 - E72Non utilisé--
0 - 65535
(0 - I
max
0,5 vD
max
-
)
-
68
E73 - E80Tension de soudage
(Valeur de consigne)
E81Synchro Puls disable-High
E82SFI disable-High
0 - 255
(0 - 50 V)
-
N° d ’ordreDescription du signalPlageActivité
E83Tension de soudage disable-High
E84Non utilisé--
E85Pleine puissance (0 - 30 m)-High
E86Non utilisé--
Signaux de sortie (du robot vers
la source de courant)
E87 - E96Vitesse de soudage, cm/min0 -32767
(0 - 3276 cm/
min)
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
A01 - A08Numéro d’erreur-High
A09Arc électrique stable-High
A10Signal limite (uniquement en relati-
on avec RCU 5000 i)
A11Processus actif-High
A12Signal courant principal-High
A13Protection collision torche-High
A14Source de courant prête-High
A15Communication prête-High
A16Réserve--
A17Contrôle collage-High
-High
-
FR
A18Non utilisé--
A19Accès robot (uniquement en relati-
on avec RCU 5000i)
A20Fil disponible-High
A21Durée dépassée court-circuit-High
A22Données documentation prêtes-High
A23Non utilisé--
A24Puissance hors plage-High
A25 - A32Non utilisé--
Tension de soudage (valeur réelle)0 - 65535
A33 - A40High Byte--
A41 - A48Low Byte--
Courant de soudage (valeur réelle)0 - 65535
A49 - A56High Byte--
A57 - A64Low Byte--
-High
-
(0 - 100 V)
-
(0 - 1000 A)
A65 - A72Non utilisé--
69
N° d’ordreDescription du signalPlageActivité
A73 - A80Courant moteur (valeur réelle)0 - 255
(0 - 5 A)
Vitesse du fil (valeur réelle)0 - 65535
(-327,68 bis
327,67 m/min)
A81 - A88High Byte--
A89 - A96Low Byte--
-
-
70
Signaux d'entrée et de sortie pour standard manuel
Signaux d’entrée
(du robot vers la
source de courant)
N° d ’ordreDescription du signalPlageActivité
E01Gas Test-High
E02Amenée de fil-High
E03Retour de fil-High
E04Valider la panne de source-High
E05Recherche de position-High
E06Soufflage torche-High
E07Non utilisé--
E08Non utilisé--
E09Soudage activé-High
E10Robot prêt-High
E11Modes de service Bit 0-High
E12Modes de service Bit 1-High
E13Modes de service Bit 2-High
E14Identification maître Twin-High
E15Non utilisé--
FR
E16Non utilisé--
E17 - E23Numéro de programme0 - 127-
E24Simulation du soudage-High
E25 - E32Numéro de job0 - 99
Avec RCU 5000i et en mode de service Mode Job
E17 - E23Numéro de job255 - 999-
E24Simulation du soudage-High
E25 - E32Numéro de job0 - 255
Vitesse d’avance du fil (valeur de
consigne)
E33 - E40High Byte--
E41 - E48Low Byte--
Tension de soudage (valeur de con-
signe)
E49 - E56High Byte--
E57 - E64Low Byte--
E65 - E72Brûlure retour (valeur de consigne)0 - 255
0 - 65535
(0,5 - vD
0 - 65535
(10 - 40 V)
(-200 ms bis
+200 ms)
max
-
)
-
-
E73 - E80Correction dynamique (valeur de
consigne)
0 - 255 (0-10)-
71
N° d ’ordreDescription du signalPlageActivité
E81
Synchro Puls disable *
)
-High
E82SFI disable-High
E83Correction dynamique disable-High
E84Brûlure retour disable-High
E85Pleine puissance (0 - 30 m)-High
E86Non utilisé--
Signaux de sortie (du robot vers
la source de courant)
E87 - E96Vitesse de soudage, cm/min0 - 32767
(0 - 3276 cm/
min)
*)
En fonction du procédé sélectionné et du programme de soudage réglé,
différents paramètres sont indiqués :
ProcédéParamètres
ImpulsionCorrection de l’impulsion
StandardCorrection arc dynamique
CMTHotstart-timeCorrection de l’impulsionCycles d’impulsions HotstartCorrection BoostCorrection arc dynamique
N° d ’ordreDescription du signalPlageActivité
A01 - A08Numéro d’erreur-High
A09Arc électrique stable-High
A10Signal limite (uniquement en relati-
-High
on avec RCU 5000 i)
A11Processus actif-High
A12Signal courant principal-High
A13Protection collision torche-High
A14Source de courant prête-High
A15Communication prête-High
A16Réserve--
A17Contrôle collage-High
A18Non utilisé--
A19Accès robot (uniquement en relati-
-High
on avec RCU 5000i)
A20Fil disponible-High
A21Durée dépassée court-circuit-High
A22Données documentation prêtes-High
72
N° d ’ordreDescription du signalPlageActivité
A23Non utilisé--
A24Puissance hors plage-High
A25 - A32Non utilisé--
Tension de soudage (valeur réelle)0 - 65535
(0 - 100 V)
A33 - A40High Byte--
A41 - A48Low Byte--
Courant de soudage (valeur réelle)0 - 65535
(0 - 1000 A)
A49 - A56High Byte--
A57 - A64Low Byte--
A65 - A72Non utilisé--
A73 - A80Courant moteur (valeur réelle)0 - 255
(0 - 5 A)
Vitesse du fil (valeur réelle)0 - 65535
(-327,68 bis
327,67 m/min)
A81 - A88High Byte--
A89 - A96Low Byte--
-
-
-
-
FR
73
Schéma de connexions
74
FR
75
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