Frama Mailmax Operating Instructions Manual

Frama AG CH-3438 Lauperswil Switzerland
ELEKTRONISCHES FRANKIERSYSTEM Bedienungsanleitung
SYSTÈME D’AFFRANCHISSEMENT ELECTRONIQUE Mode d’emploi
ELECTRONIC FRANKING SYSTEM Operating Instructions
SISTEMA ELETTRONICO DI AFFRANCATURA Istruzioni per l’uso
ELEKTRONISCH FRANKEERSYSTEEM Gebruiksaanwijzing
Achtung!
Beim Frankieren dürfen sich keine harten Gegenstände (Büro klammern, Heftklammern etc.) im Druckbereich des Briefumschlags befinden. Der Druckkopf kann durch harte Gegenstände mechanisch beschädigt werden. Für Druckkopf-Schäden, verursacht durch Miss achtung dieser Bedie nungsvorschrift, werden allfällige Garantie ansprüche so wie jegliche Produktehaftung ausgeschlossen.
Attention!
Lors de l’affranchissement, aucun objet dur (trombones, agrafes, etc.) ne doit être situé dans la zone d’impression de l’enveloppe. La tête d’impression peut être endommagée au niveau mécanique par des objets durs. Toute prétention à garantie ainsi que toute responsabilité vis à vis du produit est exclue en cas d’endommagement de la tête d’impression entraîné par le non-respect de cette consigne d’utilisation.
Attention!
When franking, the envelope printing area must be free of hard objects (paper clips, staples, etc.) that can mechanically damage the print head. Frama cannot accept any guarantee claims or product liability for print head damage resulting from failure to observe this operating instruction.
Attenzione!
Durante il processo di affrancatura non devono esserci oggetti rigidi (graffette, punti ecc.) nella zona di affrancatura della busta. La testina di stampa potrebbe essere danneggiata meccanicamente da oggetti metallici. Frama declina ogni responsabilità nonché riparazioni in garanzia per difetti alla testina di stampa causati dalla non osservazione di queste istruzioni.
Atención!
Al franquear, no se deben encontrar objetos duros (clips, grapas, etc.) en la zona de impresión del sobre. El cabezal de impresión puede dañarse mecánicamente por elementos duros. En caso de daños en el cabezal de impresión causados por el incumplimiento de esta norma, quedarán excluidos los eventuales derechos de garantía, así como cualquier responsabilidad por productos defectuosos.
Attentie!
Tijdens het frankeren dient u er voor te zorgen, dat zich in de envelop geen harde of onregelmatige voorwerpen (paparclips, nietjes e.d.) bevinden op de plaats van de frankeerafdruk. De mechanische delen van de printkop kunnen daardoor beschadigd worden. Beschadigingen ten gevolge van het negeren van dit bedieningsvoorschrift vallen niet onder de garantie en daarvoor geldt geen aansprakelijkheid.
229_Mailmax_Umschlag:229_Mailmax_Umschlag 11.11.2008 7:54 Uhr Seite 1
Verkaufs- und Servicestelle: Point de vente et de services: Sales and service: Vendita ed assistenza: Lugar de venta y servicio: Verkoop en Service:
229_Mailmax_Umschlag:229_Mailmax_Umschlag 11.11.2008 7:54 Uhr Seite 2
19 8.4 Störungen in Verbindung mit dem
Offline-Statistikprogramm
19 8.5 Störungen /Meldungen in
Verbindung mit der Online Fernwertvorgabe
19 9. Entsorgung/Umweltschutz
20 10. Spezifikationen/Zubehör
21 11. Konformitätserklärung
SYSTEM-BILDLEGENDE
1 Netzanschluss
2 Sicherungshalter
3 Netzschalter
4 9-polige Modem-Schnittstelle
5 9-polige Waagen-Schnittstelle
6 Typenschild/CE-Konformitätszeichen
7 Postschlossabdeckung
8 25-polige Schnittstelle für Anschluss
von Einleseboxen und/oder PC/Laptop
9 Frama Touch-Screen (ComTouch™)
10 Brief-Sicherheitsauslösung
11 Tischkante
12 Auflagetisch
13 Lichtschranke für Kurzbriefsperre
14 Druckvorrichtung
15 Sperrklinke für Tintenkassetten-
Zugangsklappe
16 Zugangsklappe zu Tintenkassette
© All rights reserved. Frama Group.
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
2 1. Modelle und Optionen 2 1.1 Grundausrüstung 2 1.2 Software-Optionen 2 1.3 Hardware-Optionen 2 1.4 Frama Peripherie-Optionen
22.
Sicherheitshinweise/ Unfallschutz
3 2.1 Wichtige Hinweise
zur Tintenkassette
33.Installation/Netzanschluss
34.Betriebsbereitschaft
45.Bedienung 4 5.1 Eingabe von Kostenstelle und
Passwort
4 5.2 Wahl des Arbeitsmenüs
(Punkte 5.2.1–5.2.5)
6 5.3 Frankieren von Postsendungen
(Punkt 5.3.1)
7 5.4 Gewichtsübernahme von
angeschlossener Waage 7 5.5 Sperrung «Hoher Wert» 7 5.6 Anzeige «Achtung Kredit» 7 5.7 Kein Kredit geladen 7 5.8 Ein-/Ausschalten von
Stempelbildern
(Punkte 5.8.1–5.8.3) 8 5.9 Systemeinstellungen
(Punkte 5.9.1–5.9.26)
16 6.
Einprogrammieren von
Werbeklischees
17 7. Unterhalt 17 7.1 Auswechseln der Tintenkassette 17 7.2 Auswechseln der Sicherung
18 8.
Behebung von
Bedienungsfehlern und
Systemstörungen
18 8.1 Bedienungsfehler 18 8.2 Fehlbedienungen in Verbindung
mit dem Briefzuführautomaten
LF8500 19 8.3 Störungen in Verbindung mit
einer Waage/PC
FranzÇsischFRANÇAISENGLISHITALIANOESPAÑOLNEDERLANDS DEUTSCH
• Frankierstatistik-Software «offline», für Ver­wendung in einem nicht am Frankier ­system angeschlossenen PC.
Die Bedienungsanleitung beschreibt sämtli­che Funktionen und Optionen, die mit einem Mailmax-Frankiersystem möglich sind (voll­ausgerüstetes Modell). Falls eine beschriebe­ne Funktion nicht zur Grundausrüstung gehört, wird mit dem Zeichen «*» auf die Fussnote «Sofern entsprechend ausgerüstet» hingewiesen.
2. SICHERHEITSHINWEISE/
UNFALLSCHUTZ
• Lesen Sie die Bedienungsanleitung voll­ständig durch und halten Sie sich an die darin enthaltenen Anweisungen.
• Vor der Erstinbetriebnahme muss ihr Fran­kiersystem postalisch korrekt angemeldet und unter der Postschlossabdeckung (7) verplombt werden. Halten Sie sich hierbei an die Anweisungen Ihrer lokalen Frama­Vertriebsorganisation.
• Plombe unter der Postschlossabdeckung (7) unter keinen Umständen entfernen! Be­schädigungen sofort Ihrer lokalen Frama­Vertriebsorganisation melden.
• Vor jeder Installation Kabel und Stecker überprüfen. Schäden nur durch einen Fachmann beheben lassen.
• Netzstecker nur bei ausgeschaltetem Fran­kiersystem (Netzschalter (3) auf Geräte ­rückseite auf Position «0») in die Steckdose einstecken.
• Netzkabel immer nach hinten vom Fran­kiersystem wegführen und sicherstellen, dass keine Beschädigungs- und Stolper ­gefahr besteht.
• Stecker nicht mittels des Netzkabels aus der Steckdose ziehen.
• Keine Fremdkörper in die Druckvorrichtung (15) halten (Beschädigungsgefahr).
• Kein überdickes Postgut direkt über das System frankieren (Beschädigungsgefahr). Selbstklebende Frankieretiketten von Fra­ma benutzen.
• Nicht in die Druckvorrichtung (14) greifen. Finger können bei eingeschaltetem Fran­kiersystem verletzt werden! Vorsicht mit langen Haaren und Krawatten usw.
1. MODELLE UND OPTIONEN
Mailmax-Frankiersysteme sind in verschiede­nen Modellausführungen erhältlich, die je nach Bedarf mit zusätzlichen Software-, Hardware- und Peripherie-Optionen aus- und jederzeit nachgerüstet werden können. Sie unterscheiden sich bezüglich ihrer Grundaus­rüstung und Optionen in den folgenden Hauptpunkten:
1.1 Grundausrüstung
• Frankiergeschwindigkeit: 4’000 bis 10’000 Briefe pro Stunde.
• Wahldruck-Stempel: je nach länderspezifi­schen Postvorschriften gehören bis zu 9 einstellbare Post-Versandstempel (z.B. Ein­schreiben, A Priority etc.) zur Standardaus­rüstung aller Modelle.
• Fernwertvorgabe: wo postalisch zugelas­sen, erfolgt das Laden von Kredit mittels elektronischer Fernwertvorgabe, offline über Fax oder online direkt über Modem.
1.2 Software-Optionen
• Tarif-Modul T: für die automatische Be­stimmung des Portos für Postsendungen im In- und Auslandsverkehr.
• Kostenstellen-Modul C: für die Aufschlüs­selung der Frankierdaten in 10, 20, 50, 100 oder 250 passwortschützbaren Kosten­stellen. Zwei Kostenstellen gehören zur Standardausrüstung aller Grundmodelle.
• Werbestempel: Bis zu 8 frei gestaltbare Werbestempel können mittels einer spezi­ellen Einlesebox in das Frankiersystem ein­programmiert werden.
1.3 Hardware-Optionen
Schnittstellen: für den Anschluss eines Brief ­zuführ- u. Schliessautomaten, (5) einer Wä­geplattform und (8) eines kompatiblen PC‘s.
1.4 Frama Peripherie-Optionen
• Briefzuführautomat comfort (LF4500) oder speed (LF8500) mit oder ohne Brief ­schliesser / ausklappbarem Zusatztisch für grossformatige Briefumschläge
• S-/SP-Waage (2, 5 oder 15 kg)
• Werbestempel-Einlesebox
• Tarif-Einlesebox (bei Tarifänderungen)
• Frankierstatistik-Software «online» für Ver­wendung bei direkt an das Frankiersystem angeschlossenem PC.
2
3
• Halten Sie Kinder vom Frankiersystem fern.
• Gerätereparaturen nur durch einen Service­Techniker Ihrer lokalen Frama-Vertriebs ­organisation durchführen lassen. Frankier­system unter keinen Umständen selber öff­nen!
2.1 Wichtige Hinweise zur
Tintenkassette
• Für das Auswechseln der leeren Tinten ­kassette unbedingt die Anweisungen unter Punkt 7.1 befolgen.
• Leere Kassetten gemäss den gesetzlichen Entsorgungsvorschriften in Ihrem Land so­wie den Angaben in der jeder Kassette bei­gelegten Anleitung entsorgen. Vorsicht: Leere Kassetten enthalten Tinten­rückstände!
• Warnangaben zu gesundheitlichen Risiken auf dem Kassettenkleber beachten. Kasset­ten von Kindern fernhalten!
• Vor jedem Standortwechsel des Frankier ­systems innerhalb eines Gebäudes zuerst unbedingt den Druckkopf in die Parkpositi­on fahren! Siehe hierzu die Anweisungen unter Punkt 5.9.8.
• Bei der Vornahme des Standortwechsels Frankiersystem in seiner horizontalen Lage behalten (nicht kippen!).
• Für die Vornahme eines Standortwechsels ausserhalb des Gebäudes bitte lokale Frama-Servicestelle sowie Ihr zuständiges Postamt kontaktieren.
3. INSTALLATION/
NETZANSCHLUSS
Frankiersystem auf horizontaler Oberfläche aufstellen. Links vom Gerät genügend Platz für den Auswurf der frankierten Briefe frei­halten. Sicherstellen, dass Netzschalter (3) auf der Geräterückseite auf Position «0» steht. Netz­kabel am Netzanschluss (1) und danach an einer geeigneten Netzsteckdose anschlies­sen.
Für den allfälligen Anschluss des Briefzuführ­automaten LF8500 und / oder eines PC‘s für die Benutzung der FramaOnline Frankier­statistik-Software wird auf die entsprechen­den Bedienungsanleitungen verwiesen.
4. BETRIEBSBEREITSCHAFT
Netzschalter (3) auf Geräterückseite auf Posi­tion «1» stellen. Auf dem ComTouch™ (9) wird kurz das Frama-Logo, die im System ak­tuell verwendete Software-Versionsnummer sowie im Falle von Frankiersystemen mit Fernwertvorgabe die Balkenanzeige mit der Prozentangabe des zum Frankieren verblei­benden Restwertes seit der letzten Ladung angezeigt (weitere Angaben hierzu siehe un­ter Punkt 5.9.24). Danach wechselt der ComTouch™ automa­tisch zu einem der fünf folgenden Betriebs ­zustände:
a)Tintenkassette installiert, Druckkopf befin-
det sich nicht in der «Parkposition» und seit der letzten Inbetriebnahme sind weni­ger als 500 Frankaturen vorgenommen worden:
• System ist druckbereit und das Menü für die Eingabe der gewünschten Kosten ­stellennummer und des dazugehörigen Passwortes (sofern Passwortschutz im Setup-Menü aktiviert ist) erscheint.
b)
Tintenkassette installiert, Druckkopf befin­det sich nicht in der «Parkposition» aber seit der letzten Inbetriebnahme sind mehr als 500 Frankaturen vorgenommen worden:
• Frankiersystem führt eine Druckkopfreini­gung durch und verlangt anschliessend die Vornahme eines Testabdrucks (siehe Punkt
5.9.9)
c)Tintenkassette installiert, Druckkopf befin-
det sich in der «Parkposition»:
• System führt Druckkopfreinigung aus und verlangt die Vornahme eines Testabdrucks (siehe Punkt 5.9.9).
d)Keine Tintenkassette im Frankierstem in-
stalliert:
• Akustisches Warnsignal und blinkende An-
zeige «TINTEN-Ende/ KASSETTE WECHSELN»
• Tintenkassette gemäss Punkt 7.1 einsetzen.
e)Nur in Ländern, wo fluoreszierende
Farbe verwendet werden muss:
Mit dem Frankiersystem ist in aus- oder eingeschaltetem (Bildschirm dunkel) Zu­stand länger als 45 Minuten keine Franka­tur vorgenommen worden:
5.2 Wahl des Arbeitsmenüs
Je nach Modellversion und Programmierung im Setup-Menü (siehe Punkt 5.9.23) er­scheint nach Eingabe der Kostenstelle sowie, falls der Passwortschutz eingeschaltet ist, des Pass wortes eines der folgenden Arbeits­menüs:
• Fixwerte (9 programmierbare Werte)
• Zehnertastatur
• Automatische Portobestimmung*
• Makroprogramm* für drei programmier­bare Tarifkombinationen*
5.2.1 Informationen in Arbeitsmenüs
In jedem Arbeitsmenü werden im oberen Teil die folgenden Informationen angezeigt:
– Wertstempel mit eingestelltem Frankier-
wert (evtl. Zusatzinformation «Hoher Wert» / «Achtung Kredit»)
– Datumstempel mit eingestelltem Datum
oder Information «AUS» bei ausgeschalte­tem Datum (länderspezifisch)
– Angewählte Kostenstelle – Eingestellter Postversandstempel (länder-
spezifisch)
– Zustand Werbestempel (Nummer des akti-
vierten Klischees / kein Klischee aktiviert)
Durch Antippen des Tastenfeldes für die Wertstempelanzeige (oben rechts im nicht­inversen Zustand) kann in der oben aufge­führten Reihenfolge von einem Arbeitsmenü ins nächstfolgende gewechselt werden.
5.2.2 Arbeitsmenü «Fixwerte»
Im Fixwertmenü können neun häufig be­nutzte Portowerte programmiert und auf ei­nen Tastendruck für das anschliessende Fran­kieren angewählt werden (für Programmie­rung siehe Punkt 5.9.19). Vorgehen:
• Gewünschte Fixwert-Taste anwählen.
Anzeige des gewählten Frankaturwertes
im Wertstempelfeld rechts oben
Frankiersystem ist frankierbereit
• Frankierung vornehmen (siehe Punkt 5.3)
Achtung: Soll zusammen mit einem ange­wählten Fixwert ein Postversandstempel (z.B. Einschreiben, A Priority etc. je nach länder­spezifischen Postvorschriften) auf das Post­gut gedruckt werden, muss die entsprechen-
• System verlangt die Vornahme eines Test­abdrucks (siehe Punkt 5.9.9). Achtung: Beim Drücken der Taste «Nein» auf die Frage «TESTABDRUCK OKAY?» wird keine Druckkopfreinigung durchge­führt. Testabdruck wiederholen bis Druckbild
okay ist.
Falls trotz wiederholtem Testabdruck
das Druckbild immer noch Pixelfehler aufweist, über die Taste «DRUCKBILD TEST» eine Druckkopfreinigung durch­führen (siehe Punkt 5.9.9).
5. BEDIENUNG
5.1 Eingabe von Kostenstelle
und Pass wort
Oben rechts im Menüfeld sind die folgenden, vom Benützer nicht beeinflussbaren Sys tem ­daten ablesbar: – Total-Wertzähler – Total-Stückzähler – Total-Nullfrankaturzähler – Restkredit (verbleibender Frankaturbetrag)* – Totalbetrag geladen*
Die zum Frankieren benötigte Kostenstellen­nummer und das dazugehörige Passwort können nun wie folgt eingegeben werden (die vom System verlangte Eingabeposition ist immer invers d.h. auf dunklem Hinter­grund dargestellt):
• Eingabe der, abhängig vom verwendeten
Kostenstellenmodul, ein- bis dreistelligen Kostenstellennummer. Mit Taste «OK» bestätigen.
• Sofern Passwortschutz im Setup-Menü ein-
geschaltet (siehe Punkt 5.9.18), Eingabe der programmierten, ein- bis maximal sechsstelli­gen Passwortnummer.Mit «OK» bestäti
gen.
Achtung: Die höchstmögliche Kostenstellen­nummer ist dem Systemverantwortlichen vor­enthalten. Sie erlaubt es, im Setup-Menü be­stimmte Sonderfunktionen zu benutzen (siehe Punkt 5.9). Aus diesem Grund ist für diese Kostenstelle immer zwingend die Eingabe des programmierten Passwortes erforderlich.
Nach erfolgter Eingabe der obigen Daten springt das System in eines der vier Haupt ­arbeitsmenüs.
4
5
de Einstellung über die beiden Tastenfelder oben links vorgenommen werden.
5.2.3 Arbeitsmenü «Zehnertastatur»
Im Menü «Zehnertastatur» kann jeder belie­bige Frankaturwert eingegeben werden.
Vorgehen:
• Gewünschter Wert Ziffer für Ziffer einge­ben.
Nach Eingabe der letztmöglichen Ziffer
kann nur noch die letzte Wertstelle ver­ändert werden.
Inverse Wertanzeige im Wertstempel-
Feld
• Eingestellter Wert über das Wertstempel­Feld bestätigen (inverse Darstellung er­lischt).
• Frankierung vornehmen (siehe Punkt 5.3).
Achtung: Soll zusammen mit einem über die Zehnertastatur eingestellten Wert ein Zu­satzstempel (Einschreiben, A Priority etc. je nach länderspezifischen Postvorschriften) ge­druckt werden, muss die entsprechende Ein­stellung über die beiden Tastenfelder oben links vorgenommen werden.
Wird für eine neue Werteingabe der aktuell eingestellte Wert zuerst über die «CE»-Taste gelöscht, wird ein allfällig eingestellter Post­versandstempel ausgeschaltet.
5.2.4 Arbeitsmenü «Automatische
Portobestimmung»*
In der Grundeinstellung der automatischen Portobestimmung wird immer der Frankier­wert für einen Inlandbrief mit Standardfor­mat, ohne Zuschläge und für die niedrigste Gewichtsstufe angezeigt. Das benötigte Porto für eine zu frankierende Postsendung kann wahlweise «tarifgeführt» oder «frei» bestimmt werden. Für die tarif- geführte Porto-Bestimmung ist wie folgt vorzugehen:
• Taste «TARIFGEFÜHRT» betätigen.
Menüfeld mit sämtlichen, programmier-
ten Versandarten (Brief, Päckchen, Druck sache usw.) erscheint
• Gewünschte Versandart-Taste anwählen.
Menüfeld «Versandziel»
• Gewünschte Versandziel-Taste anwählen.
Sofern benötigt, Menüfeld «Format-
wahl»
• Benötigte Format-Taste anwählen.
Menüfeld «Versandzuschläge»Inverse Anzeige des bis anhin berechne-
ten Portowertes im Wertstempel-Feld
• Gewünschte Versandzuschläge anwählen (Falsch eingaben können über «CE»-Taste gelöscht werden).
Sonderfall 1: Bei Anwahl von Versandzu­schlägen, die für die Portobestimmung eine Werteingabe benötigen (z.B. für versicherte Sendungen) erscheint automatisch ein Unter­menüfeld für die Werteingabe. Nach Bestäti­gung des eingegebenen Wertes über die «OK»-Taste erscheint wieder das Menüfeld für Versandzuschläge.
Angewählte Zuschläge über «OK»-Taste
bestätigen.
Menüfeld «Gewichtseingabe»
• Zutreffende Gewichtstaste anwählen oder im Falle einer angeschlossenen Waage Ta­ste «WAAGE NORMAL» bezw. «WAAGE STAPEL» drücken (siehe Punkt 5.4). Über die Taste «EINGABE GEWICHT» kann der Gewichtswert auch über ein Zehnertasta­turfeld eingegeben werden (über «OK»­Taste bestätigen).
Sonderfall 2: Bei Sendungsarten, bei denen das Porto in sehr kleinen Gewichtsstufen än­dert, erscheinen keine Gewichtstasten. Die Gewichtseingabe muss zwingend über die Taste «EINGABE GEWICHT» oder über eine angeschlossene Waage erfolgen.
Automatische Rückschaltung ins Haupt-
menüfeld und Anzeige der angewählten Kombination im grossen Hauptfeld
Inverse Anzeige des berechneten Porto-
wertes im Wertstempel-Feld
Inverse Anzeige der automatisch ange-
wählten Zusatzstempel (abhängig von Systemkonfiguration) in den beiden Fel­dern oben links
• Berechneter Portowert über Wertstempel­Feld bestätigen (inverse Darstellung er­lischt).
• Frankierung vornehmen (siehe Punkt 5.3).
Mittels der «CE»-Taste kann für Neuein­stellungen wieder in die Grundstellung (Standard-Brief / Inland / keine Zuschläge / niedrigste Gewichtsstufe) zurückgekehrt werden.
Bei der freien Portobestimmung können die individuellen Einstellungen für Postkate-
Inverse Anzeige des Portowertes im
Wertstempel-Feld
Inverse Anzeige von automatisch ange-
wählten Zusatzstempeln (abhängig von Systemkonfiguration) in den beiden Fel­dern oben links
• Portowert über Wertstempel-Feld bestäti­gen (inverse Darstellung erlischt).
• Frankierung vornehmen (siehe Punkt 5.3)
Hinweis: Bei der Programmierung von neu­en Portogebühren mittels der Tarif-Ladebox oder manuell über das Setup-Menü (siehe Punkt 5.9.21) werden die im Makropro­gramm gespeicherten Portowerte automa­tisch angepasst.
5.3 Frankieren von Postsendungen
Sämtliche gängigen Briefformate mit einer Dicke bis ca. 6–8 mm (je nach Briefinhalt), Postkarten und Selbstklebe-Etiketten auf speziellem Trägerpapier können wie folgt frankiert werden:
• Postgut auf den Auflagetisch (12) legen
und entlang der Tischkante (11) gegen die Sicherheitsauslösung (10) schieben. Postgut wird automatisch unter die
Druckvorrichtung (14) gezogen, fran­kiert und ausgeworfen.
Achtung: Überdicke Briefumschläge dürfen nicht mit dem Frankiersystem frankiert wer­den (Beschädigungsgefahr)! Für überdicke Postsendungen ist der benötigte Portowert auf einer Selbstklebe-Etikette zu frankieren.
gorie, Versandziel, Versandzuschläge etc. di­rekt wie folgt angewählt werden:
• Postkategorie: Taste «SENDUNGSART»
• Versandziel: Taste «ZIEL»
• Format: Taste «FORMAT»
• Versandzuschläge:Taste «ZUSCHLAG»
• Gewichtseingabe: Taste «GEWICHT»
Für die Einstellung der angewählten Para­meter ist gleich vorzugehen wie bei der tarif­geführten Bestimmung. Eine vorgenommene Einstellung wird auf den entsprechenden Tasten angezeigt (z.B. Taste «ZIEL» durch «EUROPA» ersetzt). Durch erneutes Drücken dieser Taste kann das Ziel wiederum geän­dert werden. Eingestellte Versandzuschläge werden im grossen Hauptfeld angezeigt, über das die Einstellungen auch geändert werden kön­nen. Sind keine Zuschläge angewählt wor­den, wird dies mit «Kein Zuschlag» ange­zeigt.
Achtung: Bei Anwahl einer anderen Sen­dungsart werden alle übrigen Einstellungen wieder in ihre Grundstellung (Inland / klein­stes Format / keine Zuschläge / niedrigste Gewichtskategorie) zurückgesetzt und even­tuell eingestellte Zusatzstempel wieder aus­geschaltet. Bei der Wahl eines anderen Ver­sandziels bleibt die Einstellung für die Sen­dungsart unverändert, aber die übrigen Ein­stellungen werden wieder zurückgesetzt. Änderungen bei Format, Versandzuschlägen und Gewicht belassen die vorgenommenen Einstellungen für Sendungsart und Versand­ziel unverändert.
5.2.5 Arbeitsmenü «Makro ­programm»*
Im Makromenü können die Einstellungen für bis zu drei häufig benutzte Postsendungen mit gleichem Versandziel innerhalb einer be­stimmten Gewichtsklasse und gleichen Ver­sandzuschlägen programmiert und in der Folge mit einem Tastendruck abgerufen wer­den (für Programmierung siehe Punkt 5.9.22).
Vorgehen:
• Makronummer 1, 2 oder 3 eingeben.
Anzeige der Zusammensetzung der an-
gewählten Postsendung im grossen Hauptfeld
6
mind. 150
13
12
11
10
7
5.3.1 Briefzuführautomat LF4500/LF8500*
Mit dem Briefzuführautomaten LF8500 kön­nen Briefe bis zu einer Dicke von 6–8 mm je nach Briefinhalt ab Stapel frankiert und, im Falle der Option «Briefschliesser», gleichzei­tig verschlossen werden (für Details siehe se­parate Bedienungsanleitung).
Vorgehen:
• Nach erfolgten Einstellungen am Mailmax-
System Briefe auf den Zuführtisch legen.
Briefe werden automatisch transportiert,
frankiert und ausgeworfen
Vorgehen für das Frankieren einer vorge-
wählten Anzahl von Briefen ab Zuführ­automat LF8500 (mit LF4500 nicht möglich):
• Taste «STAPEL» betätigen.
Umschaltung auf Untermaske mit Zeh-
nertastatur für die Eingabe der ge­wünschten Anzahl Briefe pro Stapel (z.B
50)
• Eingabe (50) mit der «OK»-Taste bestäti-
gen.
Umschaltung auf ArbeitsmenuIm Stapel-Tastenfeld wird «STAPEL 50»
angezeigt.
• Briefe auf Zuführtisch legen.
Die vorgewählte Anzahl von Briefen
wird frankiert
Der Stückzähler im Tastenfeld «STAPEL»
zählt auf Null zurück
Nach erfolgter Frankierung der vorge-
wählten Anzahl von Briefen stoppt das System
• Soll der Vorgang wiederholt werden, ver-
bleibenden Briefstapel auf Zuführung kurz anheben und wieder fallen lassen.
Der Vorgang wiederholt sich
Achtung: Die vorgewählte Anzahl bleibt ge­speichert, bis sie über die «CE»-Taste ge ­löscht wird.
5.4 Gewichtsübernahme von angeschlossener Wägeplattform
Beim Anschluss einer Frama Waage kann der Gewichtswert für die Portoberechnung und ­Einstellung wie folgt in das Frankiersystem übertragen werden:
Postgut wägen:
• Postgut auf Waage legen.
• Taste «GEWICHT» drücken. Menüfeld für Gewichtseingabe
• Taste «WAAGE NORMAL» betätigen
Rückschaltung ins ArbeitsmenüAnzeige «WAAGE» und des Gewichtes
im Gewichts-Tastenfeld
Inverse Angabe des Portowertes
• Postgut von Wägeplattform entfernen
• Wert bestätigen und frankieren.
• Nächstes Postgut auflegen und Gewichts -
taste betätigen usw.
5.5 Sperrung «Hoher Wert»
Um das versehentliche Frankieren von zu hohen Werten zu vermeiden, kann im Info/ Setup-Menü ein oberer Sicherheitsgrenzwert programmiert werden (siehe Punkt 5.9.20). Wird dieser Grenzwert bei einer Portobestim­mung oder Frankierwerteinstellung erreicht oder überschritten, erscheint im Wertstem­pelfeld die Warnung «HOHER WERT». Das System bleibt für jegliches Frankieren ge­sperrt, bis die Warnung durch Drücken des Wertstempelfeldes bestätigt wird. Nach Vor­nahme einer Frankatur wird das System wie­derum gesperrt. Beim Arbeiten mit dem Brief- und Zuführautomaten LF8500 muss der hohe Wert für jeden Neustart (Auflegen weiterer Briefe oder Anheben des verblei­benden Stapels bei vorgewählter Anzahl Briefe mit gleichem Frankierwert) erneut be­stätigt werden.
5.6 Anzeige «Achtung Kredit»*
Fällt der zum Frankieren verbleibende Kredit unter 25% des nach der letzten Ladung zur Verfügung gestandenen Totalbetrages, er­scheint im Wertstempel-Feld das Warnsignal «Achtung Kredit» (nur in Ländern mit Fern­wertvorgabe). Für die Vornahme von Kredit­ladungen siehe Punkt 5.9.24.
5.7 Kein Kredit geladen*
Wird ein Frankierwert eingestellt, für den im System nicht genügend Kredit (in Ländern mit Fernwertvorgabe) übrig bleibt, kann die Frankierung nicht ausgelöst werden. Dieser Zustand wird im Bildschirm mit «Kein Kredit geladen» angezeigt. Für das Nachladen von Kredit siehe Punkt 5.9.24.
5.8. Ein-/Ausschalten
von Stempelbildern*
Für die feste Verknüpfung einer Kostenstelle mit einem bestimmten Werbestempel siehe unter Punkt 5.9.16.
5.8.3 Ein-/Ausschalten von Postversandstempeln*
Je nach länderspezifischen Postvorschriften können bis zu 8 Postversandstempel wie z.B. «Einschreiben», «A Priority», «Imprime», «B», usw. angewählt werden. Beim Frankieren mit den Arbeitsmenüs «Automatische Portobe­stimmung» und «Makroprogramm» wird der entsprechende Zusatzstempel automatisch eingestellt. Der eingestellte Zusatzstempel wird im Tastenfeld oben links angezeigt.
Bei Verwendung der Arbeitsprogramme «Fix­werte» und «Zehnertastatur» muss der be­nötigte Postversandstempel vor Vornahme der Frankatur eingestellt werden (wiederhol­tes Drücken der Taste «WAHLDRUCK» bis der entsprechende Zusatzstempel erscheint). Diese Stempelabdrucke werden auf dem Postgut links neben dem Werbestempel auf­gedruckt.
Mit der Taste rechts neben der Taste «WAHLDRUCK» kann in einigen Ländern ein weiterer Zusatzstempel angewählt wer­den. Die Taste ist entsprechend beschriftet (z.B. «A EIN», «ENTGELT AUS»). Dieser Stempelabdruck wird auf dem Postgut zwi­schen dem Wert- und Datum-/Ortsstempel aufgedruckt (gemäss länderspezifischer Postvorschrift).
5.9 Systemeinstellungen
Für die Vornahme von gewissen Systemein­stellungen und das Einsehen von Systemin­formationen stehen drei Info/Setup-Menüs zur Verfügung. Die ersten beiden Menüs sind über jede Kostenstelle zugänglich. Das dritte Menü enthält Sonderfunktionen und kann deshalb nur über die höchste Kosten­stelle für den Systemverantwortlichen abge­rufen werden. Dies gilt auch für bestimmte Funktionen auf der zweiten Menüseite, die ebenfalls nur beim Einstieg über die höchste Kostenstelle anwählbar sind.
5.9.1 Menü-Ein-/Ausstieg
Die drei Info/Setup-Menüseiten können von einem Arbeitsmenü ausgehend wie folgt aufgerufen und wieder verlassen werden:
5.8.1 Ein-/Ausschalten des Datumstempels*
In einigen Ländern ist es postalisch erlaubt, den Datums-/Ortsstempel zum Frankieren auszuschalten. Vorgehen:
• Datumstempel-Feld betätigen.
Datumstempel wird ausgeschaltet«AUS» wird anstelle des Datums ange-
zeigt
• Datumstempel-Feld erneut betätigen.
Datumstempel wird wieder eingeschal-
tet
Das aktuelle Datum wird wieder ange-
zeigt
5.8.2 Auswahl des Werbestempels
Bis zu acht verschiedene Werbestempel kön­nen mittels einer speziellen Werbeklischee­Einlesebox in das Mailmax Frankiersystem eingelesen werden (siehe Punkt 6). Die so programmierten Werbestempel können für den Aufdruck auf das Postgut wie folgt an­gewählt werden:
Taste «WERBUNG 1» (1 bedeutet, dass aktuell der Werbestempel 1 aktiviert ist) betätigen.
Anzeige der ersten vier gespeicherten
Werbeklischees
• Für Anzeige von eventuell weiteren ge-
speicherten Klischees Taste «NÄCHSTE SEI­TE» drücken.
• Gewünschten Werbestempel antippen
Inverse Anzeige des aktivierten Werbe-
stempels
• Wahl mit «OK»-Taste bestätigen.
Rückkehr ins ArbeitsmenüDer angewählte und aktivierte Werbe-
stempel wird mit seiner Nummer ange­zeigt (z.B. «WERBUNG 3»)
Soll kein Werbestempel (sofern postalisch er­laubt) auf das zu frankierende Postgut auf­gedruckt werden, kann die Werbeklischee­Funktion wie folgt ausgeschaltet werden:
• Taste «WERBUNG 3» (3 = Beispiel) betäti-
gen.
Anzeige der ersten vier Werbeklischees
• Taste «WERBUNG EIN» drücken
Inverse Anzeige von «WERBUNG AUS»
• «OK»-Taste drücken.
Rückkehr ins Arbeitsmenu und Anzeige
von «WERBUNG AUS».
8
9
• Taste «INFO/SETUP 1» betätigen Seite 1 des Info/Setup-Menüs
• Taste «INFO/SETUP 2» betätigen Seite 2 des Info/Setup-Menüs
• Sofern höchste Kostenstelle für Systemver-
antwortlichen benutzt, Taste «INFO/SETUP 3» betätigen
Seite 3 des Info/Setup-Menüs
Mit der «CE»-Taste kann innerhalb des Set ­up-Menüs von der Menü-Seite 3 auf die Sei­te 2 und von hier aus wieder auf die Seite 1 und schliesslich in das Arbeitsmenü zurück­geblättert werden. Über die Taste «START UP» kann das Setup­Menü auf jeder Seite wieder verlassen und in das «Start»-Menü für die Eingabe von Ko­stenstelle und Passwort zurückgekehrt wer­den.
5.9.2 Informationen in Setup-Menüs
Im oberen Teil der drei Setup/Info-Menüs werden die folgenden Informationen ange­zeigt: – Datum und Uhrzeit
Systemangaben (in Grossbuchstaben auf der linken Seite):
– TOTAL: Total frankiert (nicht-rückstellbarer
Wertzähler)
– T-STK: Anzahl Frankaturen (nicht-rückstel l-
barer Stückzähler ohne Nullfranka­turen)
– R-STK: Anzahl Frankaturen (rückstellbarer
Stückzähler ohne Nullfrankaturen)
– KREDIT:Verbleibender Frankaturwert
(länderspezifisch)
Kostenstellen-Angaben (in Kleinbuchstaben auf der rechten Seite): – Angewählte Kostenstelle – Wert: Total frankiert (nicht-rückstellbarer
Wertzähler) – Rwert: Rückstellbarer Wertzähler – R-Stk: Anzahl Frankaturen (rückstellbarer
Stückzähler ohne Nullfrankaturen)
Auf der Seite 1 des Setup-Menüs können die folgenden Systemeinstellungen vorgenom­men und Informationen abgelesen werden:
5.9.3 Nullstellen, Tarieren und
Kalibrieren von S-/SP-Waagen*
Nullpunkt kontrollieren:
Die korrekte Nullpunktstellung einer an das
Frankiersystem angeschlossenen Frama S-/SP­Waage kann im Arbeitsmenü «Automatische Portobestimmung» wie folgt überprüft wer­den:
• Sämtliches Wägegut von der Plattform ent­fernen.
• Gewichtstaste drücken.
Anzeige «WAAGE 0 g» Der Nullpunkt ist korrekt. oder:
Menüfeld für Gewichtseingabe
• Taste «WAAGE NORMAL» drücken.
Anzeige «WAAGE 0 g» im Gewichts­Tastenfeld Der Nullpunkt ist korrekt.
Nullpunkt korrigieren:
Falls im Gewichts-Tastenfeld bei unbelaste ­ter Waage nicht «0 g» aber z.B. «2 g» oder «–3 g» angezeigt wird, muss der Nullpunkt auf der Info/Setup-Menüseite 1 wie folgt korrigiert werden:
• Taste «WAAGE TARIEREN» drücken.
Anzeige «GEWICHT IN GRAMM: 2» bezw. «------» für Minusgewichte
• Taste «TARIEREN» drücken.
Anzeige «GEWICHT IN GRAMM: 0»
• Taste «CE» drücken.
Rückkehr in das Arbeitsmenü
Anzeige «GEWICHT 2 g» bezw. «–3 g»
• Gewichtstaste drücken.
• Taste «WAAGE NORMAL» drücken.
Rückkehr in das Arbeitsmenü
Anzeige «GEWICHT 0 g»
Der Nullpunkt ist korrigiert.
Austarieren
Für das Austarieren eines Gewichtes ist wie folgt vorzugehen:
• Gewicht auf Wägeplattform stellen.
• Taste «INFO/SETUP 1» drücken.
• Taste «WAAGE TARIEREN» betätigen.
Anzeige des Gewichtes z.B. «GEWICHT
IN GRAMM: 235»
• Taste «TARIEREN» drücken.
Anzeige «GEWICHT IN GRAMM: 0»
• Taste «CE» drücken.
Rückkehr in das Arbeitsmenü
Anzeige «GEWICHT 235 g»
• Gewichts-Tastenfeld drücken.
• Taste «WAAGE NORMAL» betätigen.
Rückkehr in das Arbeitsmenü
Anzeige «GEWICHT 0 g»
Das Gewicht ist austariert. Die zum Arbeiten
5.9.5 Ein-/Ausschalten des Tastensignals
Das akustische Tastendrucksignal kann wunschgemäss wie folgt ein- oder ausge­schaltet werden:
• Taste «SIGNAL EIN» bezw. «SIGNAL AUS»
drücken.
Die Einstellung «Aus» bezw. «Ein» wird
auf dem Tastenfeld angegeben
5.9.6 Einstellen des Druckdatums
Bei Mailmax Frankiersystemen werden Da­tum und Uhrzeit automatisch nachgeführt. Für das «Vorfrankieren» von beispielsweise Massensendungen kann das Datum wie folgt vorgestellt werden:
• Taste «DATUM UHR» betätigen.
Eingestelltes Datum
• Gewünschtes Datum über Zehner-Tastatur
eingeben (über «CE»-Taste können Falsch­eingaben genullt werden) und mit «OK»­Taste bestätigen.
Das vorgewählte Datum wird eingestellt
und im Info/Setup-Menü sowie in den Arbeitsmenüs angezeigt
Achtung: Wird nach einer Datumeingabe die «CE»-Taste zweimal betätigt, kehrt das System unter Beibehaltung der vorgängigen Datumseinstellung wieder in das Info/Setup­Menü zurück.
Nach Vornahme der «Vorfrankierungen» unbedingt wieder das gültige Datum ein stellen!
5.9.7 Einstellen der Uhrzeit*
Die Uhrzeit kann wie folgt angepasst werden (z.B. Sommer-/Winterzeitwechsel):
• Taste «ZEIT UHR» betätigen.
Eingestellte Uhrzeit
• Uhrzeit über Zehnertastatur eingeben (über
«CE»-Taste können Falscheingaben genullt werden) und mit «OK»-Taste bestätigen.
Die vorgewählte Uhrzeit wird eingestellt
und im Info/Setup-Menü angezeigt.
Achtung: Wird nach einer Uhrzeiteingabe die «CE»-Taste zweimal betätigt, kehrt das System unter Beibehaltung der vorgängig eingestellten Uhrzeit wieder in das Setup­Menü zurück.
verbleibende Wägekapazität ist um das aus­tarierte Gewicht reduziert.
Achtung: Wird das Gewicht wieder ent­fernt/abmontiert, muss die Waage vor der Vornahme von weiteren Wägungen zuerst austariert d.h. der Nullpunkt, wie oben be­schrieben, wieder korrigiert werden.
Kalibrieren:
Um ungenaue Wägungen und, als Folge da­von, möglicherweise falsche Portoberech­nungen zu vermeiden, sollte die Messgenau­igkeit der Wägeplattform von Zeit zu Zeit mit Hilfe eines genügend genauen Prüfgewichtes kontrolliert werden. Stimmt das angezeigte Gewicht nicht mit dem Gewicht des Prüfge­wichtes überein, muss die Wägeplattform wie folgt neu kalibriert werden (nur über die höchste Kostenstelle für den Systemverant­wortlichen möglich):
• Sämtliches Wägegut von der Wägeplatt­form entfernen.
• Taste «WAAGE TARIEREN» auf der Info/ Setup-Seite 1 anwählen.
Anzeige «GEWICHT IN GRAMM: 0»
• Taste «KALIBRIEREN» drücken.
Aufforderung «Kalibriergewicht aufle­gen»
• Das verlangte Kalibriergewicht auflegen, z.B. 5000 g.
• Taste «KALIBRIEREN» drücken.
Anzeige «GEWICHT IN GRAMM: 5000
• Taste «CE» drücken.
Rückkehr ins Arbeitsmenü
Die Wägeplattform ist neu kalibriert.
5.9.4 Einstellen des Screen-Kontrasts
Der Kontrast im Bildschirm kann wie folgt den bestehenden Lichtverhältnissen ange­passt werden:
• Taste «KONTRAST STELLEN» betätigen.
Menüfeld für Kontrasteinstellung
• Je nach Bedarf Taste «+» oder «–» betäti­gen.
Kontrast wird abgeschwächt bezw. ver-
stärkt und die eingestellte Kontraststär­ke angezeigt (in Stufen von 25 Einhei­ten)
• Einstellung mit «OK»-Taste bestätigen oder über «CE»-Taste abbrechen.
10
11
5.9.8 Druckkopf in Parkposition fahren
Wird mit dem Frankiersystem über längere Zeit nicht mehr frankiert (z.B. Betriebsferien), empfiehlt es sich, den Druckkopf vor dem Ausschalten des Systems in die Parkposition zu bringen. Damit wird der Druckkopf vor allfälligen Verschmutzungen durch Staubpar­tikel geschützt.
Vorgehen:
• Taste «PARK-POSITION» betätigen. ComTouch™ wird dunkel geschaltet
• Nach ca. 3–5 Sekunden Frankiersystem über Netzschalter (1) ausschalten.
Achtung! Vor jedem Standortwechsel muss der Druckkopf unbedingt in die Park ­position gebracht werden und die nach­stehenden Angaben sind zu beachten:
Bei der Vornahme des Standortwech-
sels Frankiersystem in seiner horizon­talen Lage behalten (nicht kippen!).
Für die Vornahme eines Standortwech
sels ausserhalb des Gebäudes bitte
lokale Frama-Servicestelle sowie Ihr
zuständiges Postamt kontaktieren.
Nach jeder Druckkopf-Parkposition wird das Frankiersystem bei der Wiederinbetrieb ­nahme automatisch einen Reinigungsprozess durchführen (Anzeige «Reinigungsprozess») und anschliessend die Durchführung eines Testabdrucks verlangen.
5.9.9 Druckbildqualität überprüfen
Das einwandfreie Arbeiten des Druckkopfes (Drucken aller Pixel) kann wie folgt überprüft werden:
• Taste «DRUCKBILD TEST» betätigen Anzeige «Bitte Testabdruck durchführen»
• Leeren Umschlag / Karte «frankieren». Das Datum, die Bezeichnung «Test-
print» und das Test-Druckbild werden gedruckt (siehe Bild rechts)
Anzeige «Testabdruck OK? Nein / Ja»
• Falls Druckbild gut ist d.h. keine Pixelfehler
vorliegen, Taste «JA» drücken.
Rückkehr in das Arbeitsmenü
• Falls Druckbild Pixelfehler aufweist, Taste
«NEIN» drücken.
System führt eine Druckkopf-Reinigung
durch und verlangt die erneute Vornah­me eines Testabdrucks
• Obigen Vorgang wiederholen.
5.9.10
Stempel-Druckbild kontrollieren/ Nuller-Frankatur vornehmen
Das Stempel-Druckbild (z.B. ein Werbestem­pel) kann mittels einer Nuller-Frankatur wie folgt kontrolliert werden:
• Taste Klischee-Test betätigen. Anzeige «Bitte Testabdruck durch-
führen»
Leeren Umschlag / Karte frankieren (es kön ­nen mehrere Testabdrucke gemacht werden).
• ComTouch™ kurz antippen. System kehrt ins Arbeitsmenü zurück
Auf der Seite 2 des Info/Setup-Menüs kön­nen die folgenden Systemeinstellungen vor­genommen werden:
5.9.11 Einsicht in Fehlerliste
Mailmax-Frankiersysteme verfügen über ein Selbstdiagnose-Programm, über das System­oder Bedienungsfehler intern gespeichert werden. Über die Taste «FEHLERLISTE» kön­nen im Bildschirm sämtliche Fehlercodes ab­gelesen werden. Dies erlaubt es dem Service­Techniker, die Ursache einer Störung rasch zu lokalisieren, womit ein effizienter War­tungsdienst gewährleistet werden kann.
Beim Antippen des Menüfeldes mit der Feh­lerliste kehrt das System wieder in das Info/ Setup-Menü zurück.
5.9.12 Ändern des Passwortes einer
Kostenstelle
Das Passwort der nach dem Einschalten des Systems gewählten Kostenstelle kann wie folgt geändert werden:
• Taste «PASSWORT ÄNDERN» betätigen.
• Über Zehnertastatur gewünschtes, ein- bis
maximal sechsstelliges Passwort eingeben
Pixelfehler
Die nachstehenden Systemeinstellungen können nur über die höchste Kosten ­stelle für den Systemverantwortlichen vorgenommen werden, da es sich hier­bei um Sonderfunktionen handelt.
5.9.14 Sperren / Freigeben des Nullens von Kostenstellen
Über die Taste «KSTclear» kann das Nullen der einzelnen Kostenstellen (siehe Punkt 5.9.13) wie folgt freigegeben/gesperrt werden:
• Taste «KSTclear» auf Position «EIN».
Kostenstellen können gemäss Punkt
5.9.13 auf Null zurückgesetzt werden
• Taste «KSTclear» auf Position «AUS».
Kostenstellen können nicht genullt wer­den (Taste «KST NULLEN» wird nicht ange­zeigt)
5.9.15 Ausdrucken von Kostenstellendaten
Die folgenden System- und Kostenstellenda­ten können auf einer vorbedruckten Beleg­karte ausgedruckt werden: Datum und Uhrzeit Systemdaten: – TOTAL: Frankierter Totalbetrag
(nicht rückstellbar)
– KREDIT: Verbleibender Frankierbetrag
(länderspezifisch)
– T-STK: Anzahl Frankaturen (nicht rück-
stellbarer Stückzähler)
– R-STK: Anzahl Frankaturen
(rückstellbarer Stückzähler) Kostenstellendaten: – KST: Kostenstellen-Nummer – T-Wert: Total frankierter Betrag
(nicht rückstellbar) – R-Wert: Frankierter Betrag
(rückstellbar) – R-Stk: Anzahl Frankaturen
(rückstellbarer Stückzähler)
Für das Ausdrucken von Daten ist wie folgt vorzugehen:
• Taste «KST-RAPPORT» anwählen.
Menü für Anwahl der Kostenstellen
• Tiefste Nummer der Kostenstelle, deren
Daten ausgedruckt werden sollen, einge­ben (Korrektur von Falscheingaben über «CE»-Taste) und mit «OK»-Taste bestäti­gen.
Eingegebene Kostenstellen-Nummer
und mit «OK»-Taste bestätigen (Korrektur von Falscheingaben über «CE»-Taste).
Neues Passwort ist gespeichert
Achtung: Wird die «CE»-Taste zweimal betätigt, kehrt das System unter Beibehal­tung des vorgängig eingestellten Passwortes wieder in das Setup-Menü zurück.
Über die höchste Kostenstelle für den Sy­stemverantwortlichen können die Passwörter sämtlicher Kostenstellen geändert werden. Hierzu muss vorgängig die entsprechende Kostenstellen-Nummer angewählt und mit der «OK»-Taste bestätigt werden.
Achtung: Sicherstellen, dass das Passwort für die höchste Kostenstelle nicht vergessen wird, da sonst das Frankiersystem vom Ser ­vice-Techniker wieder beigeschaltet werden muss.
5.9.13 Nullen von Kostenstellen
Wert- und Stückzähler einer im Startmenü angewählten Kostenstelle können – sofern das Nullstellen freigegeben ist (siehe Punkt
5.9.14) – wie folgt auf Null zurückgestellt werden:
• Taste «KST NULLEN» betätigen. Menü mit Angabe der zu nullenden Ko­stenstelle
• Mit «OK»-Taste Durchführung der Nullung
bestätigen.
Nullung durchgeführt
Achtung: Über die höchste Kostenstelle für den Systemverantwortlichen können mehre­re Kostenstellen gleichzeitig auf Null zurück­gesetzt werden. Vorgehen nach Anwahl der Taste «KST NULLEN»:
• Tiefste Nummer der Kostenstelle, die auf
Null zurückgesetzt werden soll, eingeben (Korrektur Falscheingaben über «CE»-Ta­ste) und mit «OK»-Taste bestätigen.
Eingegebene Kostenstellen-NummerHöchstmögliche Kostenstellen-Nummer
• Höchste Nummer der Kostenstelle, die auf
Null zurückgesetzt werden soll, eingeben und mit «OK»-Taste bestätigen.
Die angewählten Kostenstellen sind auf
Null zurückgesetzt worden
12
13
Höchstmögliche Kostenstellen-Nummer
• Höchste Nummer der Kostenstelle, deren Daten ausgedruckt werden sollen, einge­ben und mit «OK»-Taste bestätigen.
Anzeige der angewählten Kostenstellen
• Belegkarte auf Briefzuführtisch legen.
Daten werden auf Karte gedruckt
• Falls gewünscht, weitere Karte auf Briefzu­führtisch legen.
Die gleichen Kostenstellendaten werden
auf zweite Karte gedruckt
oder:
Rückkehr ins Menü für Anwahl weiterer Kostenstellen
Achtung: Auf einer Belegkarte können die Daten von maximal 12 Kostenstellen ge­druckt werden. Sollten die Angaben für mehr als 12 Kostenstellen ausgedruckt wer­den, muss der obige Vorgang in zwei Ar­beitsschritte unterteilt werden (z.B. erste Kar­te für Kostenstellen 3–14 / zweite Karte für Kostenstellen 15–18).
5.9.16 Verknüpfen von Werbestempeln
mit Kostenstellen
Mit Mailmax ist es möglich, Werbestempel bestimmten Kostenstellen fest zuzuordnen. Folglich wird bei der Anwahl einer Kosten­stelle für die Vornahme von Frankaturen au­tomatisch der zu dieser Kostenstelle ge hö ­rende Werbestempel aktiviert. Ein Werbe­stempel kann gleichzeitig mehreren Kosten­stellen zugeordnet werden. Vorgehen:
• Taste «WERBUNG DER KST» betätigen.
Tastenfeld wird invers angezeigtEin Werbestempel, der in einem Arbeits-
menü unter einer bestimmten Kosten­stelle angewählt wird, bleibt in dieser Kostenstelle so lange gespeichert, bis er durch die Anwahl eines andern Werbe­stempels wieder ersetzt wird. Der je­weils zuletzt angewählte Werbestempel bleibt unter der betroffenen Kostenstel­le gespeichert.
5.9.17 Ein-/Ausschalten der Totzeit
Bei eingeschalteter Totzeit schaltet das Sy­stem aus Sicherheitsgründen (um Frankierun­gen in die falsche Kostenstelle zu vermeiden)
nach zwei Minuten ohne jegliche System ­benutzung wieder in das Startmenü für die Kostenstellen-Eingabe zurück. Bei ausgeschalteter Totzeit wird der Bild­schirm nach zwei Minuten ohne jegliche Systembenutzung aus Energiespargründen lediglich dunkelgeschaltet. Durch Antippen wird der Bildschirm wieder aktiviert. Vorgehen:
• Taste «TOTZEIT EIN» bezw. «TOTZEIT AUS» betätigen.
Totzeit wird aus- bezw. eingeschaltet
5.9.18 Ein-/Ausschalten der
Passwort-Eingabe
Je nach Bedarf kann die Passwort-Eingabe für den Kostenstellen-Zugang wie folgt ein­und ausgeschaltet werden:
• Taste «PASSWORT EIN» bezw. «PASS­WORT AUS» betätigen.
Passwort-Eingabe ist aus- bezw. einge-
schaltet
Auf der Seite 3 des Info/Setup-Menüs können über die höchste Kostenstelle die folgenden Sonderfunktionen vorgenommen werden:
5.9.19 Ändern von Fixwerten
Die im Arbeitsmenü «Fixwerte» (siehe Punkt
5.2.2) für das Frankieren zur Verfügung ste-
henden neun Fixwerte können wie folgt ein­programmiert werden:
• Taste «FIXWERT ÄNDERN» betätigen.
Menüfeld für Fixwertprogrammierung
• Gewünschte Tastennummer 1–9 eingeben (Korrektur Falscheingaben über «CE»-Ta­ste) und mit «OK»-Taste bestätigen.
Aktueller, unter der eingegebenen Ta­stennummer programmierter Fixwert
• Gewünschter, neuer Fixwert eingeben und mit «OK»-Taste bestätigen.
Rückkehr ins Info/Setup-MenüNeuer Fixwert ist gespeichert
• Für Programmierung einer weiteren Ta­stennummer mit einem neuen Fixwert obi­ges Vorgehen wiederholen.
5.9.20 Ändern der Sperrung
«Hoher Wert»
Der Grenzwert für die Sperrung «Hoher
Achtung:
Nach dem Einlesen einer Tarifladebox darf das Datum für «Vorfrankierungen» (siehe Punkt 5.9.6) nicht auf oder über das Akti ­vierungsdatum für die einprogrammierten, neuen Tarife gestellt werden, da sonst die neuen Tarife aktiviert und die bisherigen ge ­löscht werden.
Vorgehen beim manuellen Programmie­ren (nicht möglich, falls vorgängig die neuen Tarife bereits mittels einer Tarif­Ladebox einprogrammiert worden sind):
• Taste «TARIFE ÄNDERN» betätigen. Menüfeld «Tariftabelle» mit Anzeige von:
– Zeile 1 / Spalte 1 – Tarifwert für Zeile 1 / Spalte 1 – Gewichtsstufe für Zeile 1 / Spalte 1 – Pfeiltasten für Anwahl von Zeilen- und
Spaltennummern
– Zehnertastatur für Werteingaben
• Mit Pfeiltaste «
» benötigte Tabellenzeile anwählen (z.B. Zeile 3). Tarifwert und Gewichtsstufe für Zeile 3 /
Spalte 1
• Mit Pfeiltaste «» benötigte Spalte an­wählen (z.B. Spalte 2). Tarifwert und Gewichtsstufe für Zeile 3 /
Spalte 2
• Neu gültigen Tarifwert für Zeile 3 / Spalte 2 über Zehnertastatur eingeben. Inverse Anzeige des eingegebenen Tarif-
wertes
• Tarifwerteingabe mit «OK»-Taste bestätigen. Eingegebener Tarifwert ist programmiert
• Nächste Zeilen- und Spaltennummer an­wählen. etc.
Achtung:
– Ein falsch eingegebener Wert kann vor sei-
ner Bestätigung mit der «OK»-Taste über die «CE»-Taste annulliert (inverse Anzeige
0.00) und anschliessend richtig eingegeben werden. Wird stattdessen nochmals die «CE»-Taste betätigt, wird wieder der bis anhin gültige Wert (nicht-invers) übernom­men.
– Mit der Pfeiltaste «» kann der Spalten-
zähler spaltenweise zurückgesetzt werden.
– Mit der Pfeiltaste «
» kann der Zeilen­zähler zeilenweise zurückgestellt werden. Hierbei wird der Spaltenzähler automatisch
Wert» kann wie folgt für jeden beliebigen Wert programmeirt werden:
• Taste «HOH. WERT ÄNDERN» betätigen Aktuell eingestellter Wert
• Gewünschter Grenzwert über Zehnertasta­tur eingeben (Korrektur von Falscheinga­ben über «CE»-Taste). Gewählter Wert
• Mit «OK»-Taste bestätigen.
• Rückkehr ins Info/Setup-Menü
• Neuer Grenzwert ist programmiert
Achtung: Wird für den Grenzwert «0» ein­programmiert, ist die Sperrung «Hoher Wert» ausgeschaltet.
5.9.21 Ändern von programmierten
Posttarifen*
Posttarife können grundsätzlich auf die fol­genden zwei Arten in die für die automati­sche Portobestimmung konfigurierten Mail ­max-Systeme eingelesen werden:
a) Automatisches Einlesen mittels der
speziellen Tarif-Ladebox mit vorpro­grammiertem Aktivierungsdatum
b) Manuelles Einprogrammieren über das
Info/Setup-Menü.
Vorgehen beim automatischen Einlesen:
• Frankiersystem über Netzschalter (3) auf
der Geräterückseite ausschalten (Position «0»).
• Tarif-Ladebox an der 25-poligen Schnitt-
stelle (8) anstecken.
• System wieder einschalten.
Einlesevorgang läuft ab, d. h. folgende
Angaben erscheinen: – «Test Box» (Prüfung ob angeschlosse-
ne Box zulässig ist.)
– «Erase» (Speicher wird für neuen Bo-
xeninhalt vorbereitet.)
– «Copy Box» (Boxinhalt wird in den
Speicher eingelesen.)
– «Check» (korrekte Speicherung wird
überprüft.)
– «Frankiermaschine ausschalten und
Lade box entfernen».
• System ausschalten und Tarif-Ladebox ent-
fernen. Am Aktivierungsdatum werden die bis-
herigen Tarife gelöscht und die neuen Tarife automatisch aktiviert.
14
15
auf «1» zurückgestellt. – Wird nach der Bestätigung über die «OK»-
Taste eines Wertes die «CE»-Taste ge­drückt, werden sowohl der Zeilen- als auch der Spaltenzähler auf «1» zurückgesetzt.
– Wird in der Position «1» für den Zeilen-
und den Spaltenzähler die «CE»-Taste betätigt, kehrt das System in das Info/ Setup-Menü zurück.
– Beim Drücken des Tastenfeldes mit der An-
zeige für den eingestellten Tarifwert und die programmierte Gewichtsstufe schaltet das System in die Vornahme von Gewichts­stufen-Änderungen um («Gewicht» invers dargestellt). Dies erlaubt die allfällige Vor­nahme von Änderungen in den Gewichts­stufen (gleiches Vorgehen wie für Tarifwert änderungen). Beim erneuten Drücken des Anzeigefeldes wird wieder auf die Einprogrammierung von Tarifwerten umgeschaltet («Tarif» invers dargestellt).
• Nach Vornahme aller Tarifänderungen «OK»-Taste nochmals drücken.
Frage «Tarife aktualisieren?» erscheint
in der Anzeige
• Falls vorgenommene Tarifänderungen de-
finitiv übernommen werden sollen, Taste «JA» drücken oder: Falls Tarifänderungen nicht übernommen werden sollen, Taste «NEIN» drücken.
5.9.22 Abspeichern eines
Makroprogrammes*
Der Frankierwert, die automatische Einstel­lung der Zusatzstempel (länderspezi­fisch/abhängig von Systemkonfiguration) so­wie die notwendigen Angaben (Postkatego­rie/Ver-sandziel/Versandzuschläge) für drei häufig benutzte Postsendungen können zwecks Abruf auf Tastendruck im Makropro­gramm (siehe Punkt 5.2.5) wie folgt gespei­chert werden:
• Im Arbeitsmenü «Automatische Portobe­stimmung» (siehe Punkt 5.2.4) die ge­wünschte Postsendungskombination ein­stellen (tarifgeführt oder frei).
Zusammensetzung der Postsendung, er-
mittelter Portowert, eventuell eingestell­te Zusatzstempel
• Seite 3 des Info/Setup-Menüs anwählen.
• Taste «SAVE MAKRO» betätigen.
Menüfeld für Wahl der Makronummer
• Makronummer anwählen, unter der die
Postsendungskombination gespeichert wer ­den soll, und angezeigte Nummer mit «OK»­Taste bestätigen.
Rückkehr in das Info/Setup-MenüSpeicherung abgeschlossen
• Korrektheit der Speicherung im Arbeits­menü «Makroprogramm» überprüfen.
5.9.23 Speicherung des
Start-Arbeitsmenüs
Die Reihenfolge der vier Arbeitsmenüs ist fest vorgegeben (siehe Punkt 5.2). Es kann jedoch programmiert werden, welches Ar­beitsmenü nach dem Einschalten des Fran­kiersystems und der Eingabe von Kostenstel­le sowie eventuell Passwort zuerst automa­tisch angewählt werden soll. Vorgehen:
• Gewünschtes Start-Arbeitsmenü anwählen.
• Seite 3 des Info/Setup-Menüs anwählen.
• Taste «SAVE H.-MENU» betätigen Programmierung ist abgeschlossen
5.9.24 Nachladen von Kredit*
Wo postalisch eingeführt, werden Mailmax­Frankiersysteme über das Frama Fernwert­vorgabe-System mit «Kredit» nachgeladen. Hierbei handelt es sich entweder um das «Offline»-System (Laden erfolgt über Fax) oder das «Online«-System (Laden über Mo­dem), die mit sogenannten «Retourcodes» und «Eingabecodes» arbeiten. Für das Laden stehen 8 (Offline-System) bezw. 7 (Online­System) verschiedene Ladebeträge zur Aus­wahl. Für das genaue Vorgehen (Einzahlung des Ladebetrages, Anforderung des Eingabe­codes etc.) wird auf die Weisungen der Postbehörde sowie der Frama-Organisation in Ihrem Land hingewiesen.
Die nachfolgenden Bedienungsschritte beziehen sich auf das «Off
line-System».
Der für das Laden des Systems der Abrech­nungs- und Kontrollstelle anzugebende Re­tourcode kann wie folgt ermittelt werden:
• Taste «KREDIT LADEN» betätigen. 8-stelliger Retourcode
Sofern noch genügend Kredit vorhanden ist, kann mit dem System bis zum Erhalt des Ein­gabecodes, der den angeforderten und ein­bezahlten Ladebetrag enthält, weiter fran­kiert werden. Die Einprogrammierung des
5.9.25 Nullstellen des Hauptstückzählers
Der rückstellbare Haupt- bzw. System-Stück­zähler kann wie folgt auf Null zurückgestellt werden:
• Taste «R-STK NULLEN» betätigen.
Menüfeld für das Nullen des System-
Stückzählers
• Rückstellung auf Null mit «OK»-Taste be-
stätigen.
• Rückstellung wird vorgenommen.
Achtung: über die «CE»-Taste kann das Menü ohne Vornahme der Rückstellung wie­der verlassen werden.
5.9.26 Wahl der Sprache*
In mehrsprachigen Ländern kann die Sprache für die Bildschirmtexte und Tastenbezeich­nungen wie folgt angewählt werden:
• Taste «DEUTSCH» (Beispiel) betätigen.
Neue Tastenbezeichnung «FRANÇAIS»Französisch ist eingestellt
• Taste «FRANÇAIS» betätigen.
Neue Tastenbezeichnung «ITALIANO»Italienisch ist eingestellt
• Taste «ITALIANO» betätigen.
Neue Tastenbezeichnung «DEUTSCH»Deutsch ist wieder eingestellt
6. EINPROGRAMMIEREN VON WERBEKLISCHEES*
Bis zu 8 verschiedene Werbeklischees kön­nen mittels einer speziellen Werbeklischee- Ladebox im Frankiersystem Mailmax abge­speichert werden siehe auch Punkt 5.8.2. Für die Programmierung von Klischeebildern in einer Ladebox wenden Sie sich bitte an Ih­re lokale Frama-Vertriebsorganisa tion. Klischeebilder können wie folgt aus einer La­debox in das Frankiersystem eingelesen wer­den:
• Frankiersystem über Netzschalter (3) aus-
schalten
• Ladebox an der 25-poligen Schnittstelle (8)
anstecken
• Frankiersystem wieder einschalten.
Einlesevorgang läuft ab («Test Box»
«Copy Box»)
Anzeige der Startmaske für die Kosten-
stelleneingabe
Eingabecodes in das Frankiersystem ge­schieht wie folgt:
• Taste «KREDIT LADEN» betätigen.
• Über Zehnertastatur den erhaltenen Einga­becode eingeben (falsch eingegebene Zif­fern können mit der «CE»-Taste annulliert werden).
Anzeige der eingegebenen ZiffernNach korrekter Eingabe aller acht Zif-
fern, Anzeige des: – neuen Retourcodes – Nachladewertes
Automatisches Umschalten in das zu-
letzt benutzte Arbeitsmenü
Beim erneuten Einschalten des Frankier-
systems zeigt der Paragraph im Logofeld (siehe Punkt 4) für den zur Verfügung stehenden Kredit «100%» an (= Lade­wert + vor der Ladung verbliebener Restkredit)
Achtung: Wird ein falscher Code eingege­ben, erscheint die Information «Falscher Ein­gabecode». Nach Bestätigen dieser Meldung durch Antippen des Bildschirmes, erscheint wieder das Menüfeld für die Codeeingabe. Nach jeder Falscheingabe verdoppelt sich je­doch aus Sicherheitsgründen die Wartezeit, bevor mit der Neueingabe wieder begonnen werden kann.
Die nachfolgenden Bedienungsschritte beziehen sich auf das «On
line-System».
• Taste «Kredit laden» bestätigen. Anzeige des 8-stelligen Retour- d. h.
Kontrollcodes sowie der 7 zur Auswahl stehenden Ladewerte
• Gewünschten Ladewert anwählen (z. B.
1000) und mit «OK» bestätigen.
Anzeige «BITTE WARTEN» Kontaktaufnahme mit der LadezentraleNach erfolgter Ladung Anzeige von «Er-
folgreiche Freigabe» und Angabe von allen relevanten Lade- und Zahlungs ­daten
• Nach ca. 5 Sekunden kann die Freigabe durch Antippen des Bildschirms bestätigt werden.
Für die Funktionen «INSPEKTION» und «MO­DEM-INIT» wird auf die separate Bedie­nungsanleitung «Online Fernwertvorgabe» verwiesen.
16
17
• Frankiersystem über Netzschalter (3) aus­schalten
• Ladebox entfernen
Achtung: Werden mehr als acht Werbekli­schees benötigt, kann mit zwei Ladeboxen (z. B. mit je 8 Klischees) gearbeitet werden. Es können jedoch immer nur die Klischees einer Box im Frankiersystem gespeichert werden. Beim Einlesen der zweiten Werbe ­klischee-Box werden die Klischees der ersten Box überschrieben.
7. UNTERHALT
7.1 Auswechseln der Tintenkassette
Ist die Tinte in der Tintenkassette aufge­braucht, wird dies im ComTouch™ mit «Tin­ten-Ende / Kassette wechseln» blinkend an­gezeigt. Zusätzlich ertönt ein akustisches Warnsignal. Die Kassette kann wie folgt aus­getauscht werden:
Achtung: Für den Kassetten-Wechsel Frankiersystem nicht ausschalten!
• Meldung durch kurzes Antippen auf dem ComTouch™ bestätigen.
Anzeige «Neue Kassette eingesetzt?»
• Sperrklinke (15) nach oben drücken und Zugangsklappe (16) nach unten aufklap­pen.
• Tintenkassette (17) am Griff (18) gemäss Abbildung herausziehen.
• Neue Tintenkassette vorsichtig bis zum An­schlag einführen.
• Zugangsklappe (16) wieder nach oben zu­klappen, Sperrklinke (15) verriegelt selbst­ständig).
«JA»-Taste drücken zwecks Bestätigung, dass eine neue Kassette eingesetzt worden ist. System saugt Tinte aus Kassette in den
Druckkopf und bringt anschliessend Druckkopf aus der Parkposition wieder in den druckbereiten Zustand (ca. 30 sec.).
Anzeige «Bitte Testabdruck durch-
führen»
• Leeren Umschlag / Karte «frankieren». Anzeige «Testabdruck OK»?
• Falls Druckbild keine Pixelfehler aufweist (siehe Abbildung unter Punkt 5.9.9), «JA»­Taste drücken. Rückkehr ins Arbeitsmenü
oder:
• Falls Druckbild Pixelfehler zeigt, «NEIN»­Taste drücken. System führt automatisch einen Reini-
gungsprozess durch.
System verlangt Durchführung eines
zweiten Testabdrucks.
Achtung: Mailmax-Frankiersysteme arbeiten mit Tinte. Aus diesem Grund unbedingt die folgenden Anweisungen befolgen:
Leere Kassetten gemäss den gesetzli-
chen Entsorgungsvorschriften in Ihrem Land sowie den Angaben in der jeder Kassette beigelegten Anleitung entsor­gen. Vorsicht: Leere Kassetten enthal­ten Tintenrückstände!
Warnangaben zu gesundheitlichen Ri­siken auf dem Kassettenkleber beach­ten. Kassetten von Kindern fernhalten!
7.2 Auswechseln der Sicherung
Ist das Frankiersystem trotz korrektem Netz­kabelanschluss und Position «1» des Netz­schalters (3) nicht betriebsbereit, sollte als er-
3 2 1
18
17
16
(länderspezifisch).
Frankaturwert einstellen
• «Kein Kredit geladen» (in Ländern mit Fernwertvorgabe), d.h. es wird versucht, ei­nen Wert zu frankieren, der den verblei­benden Restkredit übersteigt. Kredit laden (5.9.24)
• «Brief zu klein», d.h. entspricht nicht den postalischen Minimalformat-Anforderun­gen (deckt Fotozelle unter der Druckvor­richtung nicht ab). Korrektes Briefformat verwenden
• «Kurzbriefsperre (13) abgedeckt», z.B. Brief liegt beim Einschalten des Systems bereits auf dem Auflagetisch. Brief entfernen
• «Position Briefe falsch», d. h. ein Brief wur­de vor der Ausführung der Frankatur wie­der unter dem Druckkopf hervorgezogen.
• «Fehler Briefanlauf» d. h. Brief konnte für die Ausführung der Frankatur nicht zum Druckkopf transportiert werden (mögliche Ursache: unebener Briefinhalt / zu schwe­rer Brief).
• «Fehler Brieftransport», d. h. Brief konnte für die Ausführung der Frankatur nicht kor­rekt unter dem Druckkopf hindurch trans­portiert werden (mögliche Ursache: unebe­ner Briefinhalt / zu schwerer Brief).
• «Schräglage Frankiersystem – Bitte aus­schalten». Das Frankiersystem befindet sich in Schräglage oder wurde im Betriebszu­stand stark angehoben System aus- und wieder einschalten.
• «Tarifänderung nicht möglich». Es wurde versucht, Tarife nach dem Einlesen einer Tarifladebox manuell zu ändern (5.9.21).
• «Falscher Eingabecode» beim Laden des Systems (in Ländern mit Offline-Fernwert­vorgabe). Korrekter Eingabecode eingeben (5.9.24)
8.2 Fehlbedienungen in Verbindung
mit dem Briefzuführautomaten LF8500
ste Massnahme die Sicherung wie folgt aus­gewechselt werden:
• Frankiersystem über Netzschalter (3) auf der Geräterückseite ausschalten (Position «0»).
• Netzkabel von Netzanschluss (1) entfernen.
• Entriegelung am Sicherungshalter (2) drük­ken und Halter herausziehen.
• Defekte Sicherung aus Halter entfernen und eine neue ( Typ siehe Punkt 9) einset­zen.
• Sicherungshalter (2) wieder einschieben, bis Sicherungshalter-Sperrung einrastet.
• Frankiersystem wieder in Betrieb nehmen.
Achtung: Falls Frankiersystem weiterhin nicht in Betrieb genommen werden kann, Service-Techniker der lokalen Frama-Ver­triebsorganisation benachrichtigen. Gerät unter keinen Umständen selber öffnen. Im Zuwiderhandlungsfall wird jegliche Haftung abgelehnt.
8. BEHEBUNG VON BEDIENUNGS -
FEHLERN UND SYSTEMSTORUN­GEN
Auf gewisse Fehlbedienungen oder System­störungen wird im Bildschirm speziell hinge­wiesen. Bevor eine Fehlbedienung korrigiert werden kann, muss die Fehlermeldung durch Antippen des Bildschirms bestätigt werden. Die nachstehend angegebenen Ziffern in Klammern für Fehlerbehebungen beziehen sich auf die entsprechende Stelle in der Be­dienungsanleitung.
8.1 Bedienungsfehler
• «Hoher Wert nicht bestätigt». Angabe durch Drücken des Wertstem-
pel-Feldes bestätigen (5.5)
• «Wert in Druckkopf und Anzeige verschie­den», d.h. es wurde versucht, eine Frankie­rung ohne vorgängige Bestätigung des im Wertstempel-Feld invers angezeigten Wer­tes auszulösen. Wert durch Drücken des Wertstempel-
Feldes bestätigen (5.2.3/4/5)
• «Nullfrankatur nicht erlaubt» d.h. es wurde versehentlich versucht, bei der Wertanzei­ge 000.00 eine Frankatur vorzunehmen
18
19
• «Fehler Briefabstand», d.h. mit Briefe un­terschiedlicher Länge wurden ab Stapel vom Briefzuführautomaten dem Frankier ­system zugeführt.
Briefe im Stapel nach Länge aussortieren
8.3 Störungen in Verbindung mit
einer Waage/PC
• «Kein Zeichen von Waage empfangen» oder «Waage antwortet nicht», z.B. beim Versuch, ein Gewicht von der Waage zu übernehmen.
Kabelverbindungen überprüfen (Schnitt-
stelle 5)
• «Kein gültiger Gewichtswert», z.B. beim Versuch, einen negativen Gewichtswert von der Waage zu übernehmen.
Wägung auf Waage nochmals vorneh-
men
• «Kein Stillstand der Waage» beim Versuch, einen Gewichtswert zu übernehmen.
Waage überprüfen, d.h. Grund für un-
stabile Gewichtsanzeige eruieren.
• «Überlast Waage», d.h. Wägekapazität der angeschlossenen S-/SP-Waage überschrit­ten.
Postgut von der Plattform nehmen
• «Unterlast Waage», d.h. angeschlossene S-/SP-Waage befindet sich bei unbelasteter Plattform im Minusbereich.
Nullpunkt korrigieren (5.9.3)
• «Tarierfehler», d.h. Fehler beim Austarie­ren eines Briefbehälters auf einer ange­schlossenen S-/SP-Waage.
Briefbehälter von der Plattform nehmen
und Tariervorgang wiederholen (5.9.3)
«Falsches Kalibriergewicht» verwendet beim Versuch, die angeschlossene S-/SP­Waage zu kalibrieren.
Kalibration mit Hilfe eines korrekten Ka-
libriergewichtes (Gewicht gemäss Anzei­ge) wiederholen (5.9.3)
• «Waage nicht im Nullpunkt» beim Ver­such, die angeschlossene S-/SP-Waage zu kalibrieren.
Sämtliches Postgut von der Plattform
entfernen und Kalibration wiederholen (5.9.3)
«Kommunikationsfehler Waage», d.h. Störung bei der Gewichtsübertragung von einer angeschlossenen S-/SP-Waage. Gewichtsübertragung wiederholen
• «COM nicht im Protokollmodus», d.h. die Verbindung zwischen dem Frankiersystem und der Waage oder PC/Laptop ist gestört. Alle Geräte ausschalten, Kabelverbin-
dungen überprüfen und Geräte wieder einschalten
8.4 Störungen in Verbindung mit
dem Offline-Statistikprogramm
• «Fehler Statistikbox», d.h. Datenspeicher­Box ist bei Verwendung des «Offline»­Frankierstatistik-Programmes nicht ange­schlossen. System ausschalten, Datenspeicher-Box
an stecken und System wieder einschal­ten
• «Bitte Statistikbox auslesen», d.h. die Da­tenspeicher-Box ist voll (kann keine weite­ren Daten mehr speichern). System ausschalten, Datenspeicher-Box
entfernen und über PC-Adapter in den Datenempfänger einlesen. Anschlies­send Box wieder an das Frankiersystem anstecken und System wieder in Betrieb nehmen.
8.5 Störungen / Meldungen in
Verbindung mit der Online Fernwertvorgabe
Bitte separate Bedienungsanleitung «Online Fernwertvorgabe» konsultieren.
Achtung: Falls eine angezeigte Störung trotz Durchführung der obigen Korrekturmassnah­men nicht behoben werden kann, lokale Frama-Servicestelle kontaktieren.
9. ENTSORGUNG/
UMWELTSCHUTZ
Verpackung, Zubehör und Gerät sollten einer umweltgerechten Wiederverwertung zuge­führt werden. Bitte beachten Sie hierbei die gesetzlichen Entsorgungsvorschriften in Ihrem Land. Für ein sortenreines Recycling sind Kunst­stoffteile speziell gekennzeichnet.
• Elektronik: Mikroprozessorgesteuert
• Elektrische Daten: Spannung: 230 V / 50 Hz 110 V / 60 Hz Nennstrom: 0,6 A 1,2 A Leistung: 140 W 140 W Sicherung: T1,25 AH T2,0 AH
• Abmessungen:
1) 2) 3) Tiefe: 381 mm 381 mm 390 mm Breite: 286 mm 985 mm 1350 mm Höhe: 191 mm 225 mm 245 mm
• Gewicht: 8,7 kg 18,6 kg 28,6 kg
1) ohne Briefzuführautomat LF4500/LF8500
2) mit Briefzuführautomat LF4500
3) mit Briefzuführautomat LF8500
• Standard­zubehör: Netzkabel
Tintenkassette Staubhülle Bedienungsanleitung
Zusätzliches Zubehör: Brief-Auffangbehälter
Selbstklebende Blatt­etiketten
Zusätzliche Tintenkassetten:
• Kassette für bis zu 18’000* Frankierungen für Mailmax I (ohne Briefzuführer LF8500)
• Kassette für bis zu 30’000* Frankierungen für Mailmax II (mit Briefzuführer LF8500)
* Diese Angaben verstehen sich als Richt -
werte und sind rechtlich nicht verbindlich
Änderungen in dieser Anleitung bleiben vor­behalten.
* «Sofern entsprechend ausgerüstet»
• Leere Kassetten gemäss den gesetzlichen Entsorgungsvorschriften in Ihrem Land so­wie den Angaben in der jeder Kassette bei­gelegten Anleitung entsorgen. Vorsicht: Leere Kassetten enthalten Tinten­rückstände!
• Warnangaben zu gesundheitlichen Risiken auf dem Kassettenkleber beachten. Kasset­ten von Kindern fernhalten!
Beachten Sie, dass Ihr Frankiersystem vor der Entsorgung postalisch korrekt abgemeldet werden muss. Halten Sie sich hierbei an die Anweisungen der Post und Ihrer lokalen Frama-Vertriebsorganisation.
10. SPEZIFIKATIONEN/ZUBEHÖR
• Leistung: bis 4000 bezw. bis 10’000
Umschläge pro Stunde (mit Briefzuführautomat) je nach Briefformat/-gewicht und Druckbild
• Max. Brief­dicke: 6–8 mm je nach Briefinhalt
• Druck­technologie: Tintenstrahldruck (digital)
Lärmentwicklung von Mailmax-Frankier ­systemen
Die gemessenen Werte sind, wie bei der Angabe von durch Maschinen erzeugten Umweltgeräuschen üblich, in dB(A) ange­geben. (Abstand zwischen Lärmpegel­Messgerät und Frankiersystem: 1 m).
ohne Zuführung 57 dB(A) mit Zuführung LF4500 mit Zuführung LF8500 61 dB(A)
• Anzahl Ab­drucke pro Kassette: Bis zu 30'000 (abhängig von
Tintenbedarf für länderspezifi­sche Poststempel und für Werbestempelbilder)
• Bildschirm: Frama ComTouch™ (9,57,3 cm)
20
21
11. KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
(entsprechend ISO/IEC Guide 22 und EN 45014)
Wir, Frama AG in CH-3438 Lauperswil, er­klären in alleiniger Verantwortung, dass alle
Frama Mailmax Frankiersysteme (EPS­TS/F350), auf welche sich diese Erklärung
bezieht, den geltenden Anforderungen fol­gender Richtlinien entsprechen:
EMV-Richtlinie 89/336/EWG, geändert durch 93/68/EWG
Maschinen richtlinie 98/37/EWG, geändert durch 98/79/EWG
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG, geändert durch 93/68/EWG
Zur sachgerechten Umsetzung der in den EWG-Richtlinien genannten Anforderungen wurden folgende harmonisierten Normen herangezogen:
EN 60950:1992 +A1 +A2:1993 +A3:1995 +A4 +A11:1997, EN 61000-3-2:1995, EN 61000-3-3:1995, EN 61000-4-2:1995, EN 61000-4-3:1996, EN 61000-4-4:1995, EN 61000-4-5:1995, EN 61000-4-6:1996, EN 61000-4-11:1994, EN 55022:1994, ENV 50204:1995
2000
Thomas P. Haug CEO
Frama AG, CH-3438 Lauperswil
FranzÇsisch
43 8.4 Perturbations en relation
avec le programme de statistiques hors ligne
43 8.5 Perturbations et messages
en relation avec l’allocation des télévaleurs en ligne
44 9.
Élimination / protection de l’environnement
44 10. Spécifications/
accessoires
45 11. Déclaration de conformité
TABLE DES ILLUSTRATIONS RELATIVES AU SYSTÈME
1 Raccordement au secteur 2 Porte-fusible 3 Interrupteur d’alimentation 4 Interface à 9 pôles pour le modem 5 Interface à 9 pôles pour la balance
6 Plaque de construction/
marque de conformité CE
7 Couvercle de la serrure postale
8 Interface à 25 pôles pour le raccorde-
ment de boîtes de mémorisation et/ou d’un PC ou d’un ordinateur portable
9 Écran tactile Frama (ComTouch™) 10 Déclencheur de sécurité des lettres 11 Rebord de la table d’affranchissement 12 Table d’affranchissement
13 Barrière lumineuse pour bloquer les
lettres de format trop petit
14 Dispositif d’impression
15 Cliquet de blocage pour l’accès à la
trappe de la cassette d’encre
16 Accès à la trappe de la cassette d’encre
© All rights reserved. Frama Group.
TABLE DES MATIÈRES
Page
24 1. Modèles et options 24 1.1 Équipement de base 24 1.2 Options logicielles 24 1.3 Options matérielles 24 1.4 Options périphériques Frama
24 2.
Consignes de sécurité / prévention des accidents
25 2.1 Consignes importantes concer-
nant la cassette d’encre
25 3.
Installation/Raccorde ment au secteur
25 4. Mise en ordre de marche
26 5. Utilisation 26 5.1 Saisie d’un centre de coûts et du
mot de passe
26 5.2 Sélection du menu de travail
(5.2.1–5.2.5) 29 5.3 Affranchissement d’envois postaux 30 5.4 Prise en compte du poids par une
balance raccordée 30 5.5 Blocage «Valeur élevée» 30 5.6 Annonce «Attention crédit» 30 5.7 Pas de crédit chargé 30 5.8 Activation et désactivation des em-
preintes des timbres (5.8.1–5.8.3) 31 5.9 Réglages du système (5.9.1–5.9.26)
40 6.
Programmation des
Clichés publicitaires
41 7. Entretien 41 7.1 Changement de la cassette d’encre 41 7.2 Changement du fusible
42 8.
Correction des erreurs
d’utilisation et des
perturbations du système
42 8.1 Erreurs de commande 43 8.2 Erreurs d’utilisation se rapportant
à l’automate d’alimentation
LF8500 43 8.3 Perturbations en rapport avec un
plateau de pesée ou un PC
FRANÇAIS
24
1.4 Options périphériques Frama
• Automate d’amenée des lettres comfort (LF4500) ou (LF8500) (avec ou sans ferme­lettres / table complémentaire rabattable pour les enveloppes grand format).
• Plateau de balance S/SP (2, 5 ou 15 kg).
• Boîte de mémorisation des timbres publici­taires.
• Boîte de mémorisation des tarifs (en cas de modification des tarifs).
• Logiciel de statistiques des affranchisse­ments «en ligne» destiné à être utilisé sur le PC directement raccordé au système d’affranchissement.
• Logiciel de statistiques des affranchisse­ments «hors ligne» destiné à être utilisé sur un PC non raccordé au système d’affranchissement.
Les instructions de service décrivent l’ensemble des fonctions disponibles et des options possibles dans un système d’affranchissement Mailmax (modèle inté­gralement équipé). Si une fonction décrite ne fait pas partie de l’équipement de base, le symbole «*» l’indique en renvoyant à la note de bas de page: «Dans la mesure où l’équipement correspondant est disponible».
2. CONSIGNES DE SÉCURITÉ/
PRÉVENTION DES ACCIDENTS
• Lisez le mode d’emploi du début jusqu’à la fin et conformez-vous aux indications qui y sont contenues.
• Avant sa première mise en service, votre système d’affranchissement doit être déclaré en bonne et due forme auprès des services postaux et être plombé sous le cou­vercle de la serrure postale (7). Pour ce fai­re, conformez-vous aux indications de votre organisme de distribution local Frama.
• N’enlevez en aucun cas le plombage situé sous le couvercle de la serrure postale (7)! Les endommagements doivent être immé­diatement signalés à votre organisme de distribution local Frama.
• Contrôler les câbles et les fiches avant cha­que installation. Les endommagements doi­vent être réparés uniquement par un spécia liste.
1. MODÈLES ET OPTIONS
Les systèmes d’affranchissement Mailmax existent dans différentes versions qui, en fonction des besoins, peuvent être équipées où complétées en tout temps par des op ­tions logicielles, matérielles ou périphériques supplémentaires. En ce qui concerne leur équipement de base et les options, ces systè­mes diffèrent essentiellement sur les points suivants:
1.1 Équipement de base
• Vitesse d’affranchissement: 4000 ou 10 000 lettres par heure.
• Timbre à sélection impression: en fonction des réglementations postales spécifiques à chaque pays, le nombre des timbres postaux réglables (par exemple recom­mandé, A Prioritaire, etc.) peut aller jus­qu’à 9. Cette fonctionnalité fait partie de l’équipement standard de tous les mo­dèles.
• Système d’allocation des télévaleurs: là où les réglementations postales l’autorisent, le chargement du crédit s’effectue grâce à l’allocation électronique des télévaleurs, hors ligne par fax ou directement en ligne par modem.
1.2 Options logicielles
• Module de tarif T: sert à déterminer auto­matiquement le port pour les envois postaux en trafic intérieur comme en trafic international.
• Module de centres de coûts C: pour la ven­tilation des données d’affranchissement dans 10, 20, 50, 100 ou 250 centres de coûts susceptibles d’être protégés par un mot de passe. Deux centres de coûts font partie de l’équipement standard de l’ensemble des modèles.
• Timbres publicitaires: jusqu’à 8 timbres pu­blicitaires, configurables à volonté, peuvent être programmés dans le système d’affranchissement au moyen d’une boîte de mémorisation spécifique.
1.3 Options matérielles
• Interfaces: pour le raccordement d’un auto­mate d’amenée et de fermeture des lettres, d’un plateau de balance (5) et d’un PC compatible (8).
25
• N’insérer la fiche secteur dans la prise que quand le système d’affranchissement est inactivé (l’interrupteur d’alimentation (3) si­tué à l’arrière de l’appareil se trouve en po­sition «0»).
• Le câble d’alimentation doit toujours pas­ser derrière le système d’affranchissement. Il convient de s’assurer qu’aucun risque de dommages ou de trébuchement n’existe.
• Ne pas retirer la fiche de la prise en tirant sur le câble d’alimentation.
• Ne pas introduire de corps étrangers dans le dispositif d’impression (14) (risque d’endommagements).
Ne pas affranchir un envoi postal trop épais directement avec le système (risque d’endommagements). Utiliser les étiquettes d’affranchissement autocollantes de Frama.
• Ne pas mettre les mains dans le dispositif d’impression (14). Risque de blessures aux doigts quand le système d’affranchisse­ment est en service! Prudence si vous por­tez des cheveux longs, une cravate, etc.
• Maintenez le système d’affranchissement hors de portée des enfants.
• Ne confiez les réparations qu’à un technici­en du service après-vente de votre organis­me de distribution local Frama. N’ouvrez en aucun cas le système d’affranchisse­ment vous- même!
2.1 Consignes importantes
concernant la cassette d’encre
• Pour changer la cassette d’encre quand celle-ci est vide, conformez-vous impérati­vement aux indications données au chapit­re 7.1.
• Éliminez les cassettes vides conformément aux prescriptions légales d’élimination en vigueur dans votre pays et aux indications contenues dans le mode d’emploi fourni avec chaque cassette. Attention: les casset­tes vides contiennent des résidus d’encre!
• Respectez les consignes d’avertissement concernant les risques sanitaires se trou­vant sur l’étiquette autocollante de la cas­sette. Maintenir les cassettes hors de por­tée des enfants!
• Avant chaque changement de site du sy­stème d’affranchissement au sein d’un mê­me bâtiment, commencez toujours par mettre la tête d’impression en position de sécurité! Pour ce faire, reportez-vous aux consignes figurant au chapitre 5.9.8.
• Lors d’un changement de site, maintenir le système d’affranchissement en position horizontale (ne le basculez pas!).
• Quand vous procédez à un changement de site en dehors du bâtiment, veuillez contacter le service après-vente local de Frama ainsi que le bureau de poste dont vous dépendez.
3. INSTALLATION/RACCORDEMENT
AU SECTEUR
Installez le système d’affranchissement sur une surface horizontale. À gauche de l’appareil, libérez une place suffisante pour l’éjection des plis affranchis. Assurez-vous que l’interrupteur d’alimenta ­tion (3) se trouvant à l’arrière de l’appareil est en position «0». Raccordez le câble d’alimentation à l’alimentation de l’appareil (1), puis à une prise secteur appropriée.
Pour l’éventuel raccordement de l’automate d’amenée des lettres LF8500 et/ou d’un PC pour l’utilisation du logiciel de statistiques des affranchissements en ligne Frama, nous renvoyons aux consignes d’utilisation corres ­pondantes.
4. MISE EN ORDRE DE MARCHE
Mettre l’interrupteur d’alimentation (3) se trouvant à l’arrière de l’appareil en position «1». Sont brièvement affichés sur l’écran tactile (9) le logo Frama, le numéro de la ver­sion du logiciel actuellement en cours d’utilisation dans le système, ainsi que, dans le cas des systèmes d’affranchissement avec allocation de télévaleurs, un diagramme en bâtons indiquant le pourcentage de la valeur résiduelle disponible pour l’affranchissement depuis le dernier chargement (vous trouverez d’autres indications concernant ce point au chapitre 5.9.24). Ensuite, ComTouch™ passe automatique­ment dans l’un des cinq modes de fonc­tionnement suivants:
a)Une fois la cartouche d’encre installée, la
tête d’impression ne se trouve pas en «po­sition de sécurité» et depuis la dernière mi-
26
– le compteur totalisateur de valeurs – le compteur totalisateur de pièces – le compteur totalisateur des affranchisse-
ments nuls
– le crédit résiduel (crédit d’affranchissement
restant)*
– le crédit total chargé*
Le numéro de centre de coûts nécessaire pour l’affranchissement et le mot de passe correspondant peuvent maintenant être saisis comme suit: (la zone de saisie affichée par le système est toujours présentée en vidéo in­versée, c’est-à-dire sur fond sombre):
• Saisie du numéro de centre de coûts qui comporte de un à trois chiffres en fonction du module de centre de coûts utilisé. Vali­der au moyen de la touche «OK».
• Quand la protection par mot de passe est activée dans le menu Setup (voir chapitre
5.9.18), saisir le numéro-mot de passe qui comporte de un à six chiffres maximum. Valider par «OK».
Attention: le numéro de centre de coûts le plus élevé possible est détenu par le res­ponsable du système. Il permet d’utiliser certaines fonctions spéciales dans le menu Setup (voir chapitre 5.9). C’est la raison pour laquelle il est impératif de toujours sai­sir le mot de passe programmé pour ce cen­tre de coûts.
Une fois que les données mentionnées ci-des­sus ont été saisies, le système passe à l’un des quatre menus de travail principaux.
5.2 Sélection du menu de travail
En fonction de la version du modèle et de la programmation effectuée dans le menu Setup (voir le chapitre 5.9.23) et après avoir saisi le centre de coûts et le mot de passe si la protection par mot de passe est activée, vous verrez apparaître un des menus de travail sui­vants:
• Valeurs fixes (9 valeurs programmables)
• Clavier décimal
• Détermination automatique du montant de l’affranchissement*
• Programme macro* pour trois combinai­sons de tarifs programmables*
se en service, moins de 500 affranchisse­ments ont été effectués:
• le système est prêt pour l’impression et le menu pour la saisie des numéros de cent­res de coûts souhaités et des mots de pas­se associés apparaît (dans la mesure où la protection par mot de passe est activée dans le menu de setup).
b)Une fois la cartouche d’encre installée, la
tête d’impression ne se trouve pas en «po­sition de sécurité» mais depuis la dernière mise en service, plus de 500 affranchisse­ments ont été effectués:
• le système d’affranchissement procède à un nettoyage de la tête d’impression et in­vite ensuite à effectuer un test d’impression (voir point 5.9.9).
c)Le système est prêt à imprimer:
• Le menu destiné à la saisie des numéros de centres de coûts désirés et du mot de passe correspondant apparaît (si la protec­tion par mot de passe est activée dans le menu Setup).
e)Ne concerne que les pays où l’on doit
utiliser de l’encre fluorescente:
Qu’il soit branché ou débranché, le systè­me d’affranchissement n’a pas été utilisé depuis plus de 45 minutes pour procéder à des affranchissements (écran noir):
• le système invite à procéder à un test d’impression (voir point 5.9.9). Attention: si l’on appuie sur la touche «Non» pour répondre à la question «TEST D’IMPRESSION OKAY?», aucun nettoyage de la tête d’impression n’est effectué.
Renouveler le test d’impression jusqu’à ce que le modèle d’impression soit correct.
Si, malgré plusieurs tests d’impression,
le modèle d’impression présente tou­jours des erreurs de pixels, effectuer un nettoyage de la tête d’impression en ap­puyant sur la touche «TEST DE MODELE D’IMPRESSION» (voir point 5.9.9).
5. UTILISATION
5.1 Saisie d’un centre de coûts
et du mot de passe
En haut et à droite du menu, on peut lire les données système suivantes que l’utilisateur n’est pas en mesure de modifier:
27
5.2.1 Informations contenues dans les menus de travail
Les informations suivantes sont affichées dans la partie supérieure de chaque menu de travail:
– Timbre de valeur avec valeur d’affranchisse-
ment réglée (avec, éventuellement, les in­formations supplémentaires «HAUTE VA­LEUR» ou «ATTENT CREDIT»).
– Timbre dateur avec la date réglée ou
l’information «OFF» quand la date est dé-
sactivée (spécifique à chaque pays). – Centre de coûts sélectionné. – Timbre d’envoi postal réglé (spécifique à
chaque pays). – État du timbre publicitaire (numéro du
cliché activé/aucun cliché n’est activé).
En effleurant le champ de touches pour l’affichage du timbre de valeur (en haut à droite, en vidéo non inversée), on peut passer d’un menu de travail au suivant dans l’ordre mentionné ci-dessus.
5.2.2 Menu de travail «Valeurs fixes»
Dans le menu des valeurs fixes, on peut pro­grammer neuf (en suisse 45) valeurs de port fréquemment utilisées et les sélectionner pour l’affranchissement suivant en appuyant sur une touche (pour la programmation, voir le chapitre 5.9.19). Procédure à suivre:
• Sélectionner la touche de valeurs fixes dé-
sirée.
Affichage de la valeur d’affranchisse-
ment désirée en haut à droite dans le champ du timbre de valeur.
Le système d’affranchissement est prêt à
fonctionner.
• Procéder à l’affranchissement (voir chapitre
5.3).
Attention: si un timbre d’envoi postal (par ex. Recommandé, A Prioritaire, etc., en fonc­tion des réglementations postales spécifiques à chaque pays) doit être apposé sur l’objet à envoyer en même temps qu’une valeur fixe sélectionnée, le réglage correspondant doit être effectué sur les deux champs de touches en haut à gauche.
5.2.3 Menu de travail «Clavier décimal»
Dans le menu de travail «Clavier décimal», on peut saisir n’importe quelle valeur d’affranchissement.
Procédure à suivre:
• Saisir la valeur désirée chiffre après chiffre.
Une fois que le dernier chiffre possible a
été saisi, on ne peut plus changer que la dernière valeur.
Affichage en vidéo inversée de la valeur
dans le champ du timbre de valeur.
• Confirmer la valeur sélectionnée en utilisant
le champ du timbre de valeur (la représen­tation en vidéo inversée disparaît).
• Procéder à l’affranchissement (voir le cha-
pitre 5.3).
Attention: si un timbre supplémentaire (par ex. Recommandé, A Prioritaire, etc., selon les réglementations postales spécifiques à cha­que pays) doit être imprimé en même temps qu’une valeur sélectionnée au moyen du cla­vier décimal, le réglage correspondant doit être effectué sur les deux champs de touches en haut à gauche.
Pour saisir une nouvelle valeur, la valeur réglée actuelle doit d’abord être effacée au moyen de la touche «CE». Dans ce cas, un éventuel timbre d’envoi postal réglé sera désactivé.
5.2.4 Menu de travail «Détermination automatique du port»*
Dans le réglage de base de la détermination automatique du port, la valeur d’affranchissement toujours indiquée est celle correspondant à une lettre de trafic intérieur de format standard, sans supplément et pour la catégorie de poids la plus basse. Pour un envoi postal à affranchir, le port né­cessaire peut être déterminé, au choix, «en fonction des tarifs» ou «librement». Pour
déterminer le port en fonction des tarifs,
il faut procéder comme suit:
• Actionner la touche «CALC. GUIDEE».
Le menu, avec la totalité des modes
d’expédition programmés (lettre, pa­quet, imprimé, etc.) apparaît.
• Sélectionner la touche correspondant au
mode d’expédition désiré.
Le menu «Destination» apparaît.
28
• Valider la valeur calculée pour le port dans le champ du timbre de valeur (la représen­tation vidéo inverse disparaît).
• Procéder à l’affranchissement (voir le cha­pitre 5.3). Dans le cas de nouveaux régla­ges, on peut, en utilisant la touche «CE», revenir au réglage de base (lettre stan­dard/envoi intérieur/aucun supplément/ catégorie de poids la plus basse).
Quand le port est déterminé librement, les réglages individuels concernant la catégo­rie postale, la destination, les suppléments d’expédition, etc. peuvent être directement sélectionnés comme suit:
• Catégorie postale: touche «CAT. D’ENVOI»
• Destination d’expédition: touche «DESTINATION»
• Format: touche «FORMAT»
• Suppléments d’expédition: touche «SUPPLEMENT»
• Saisie du poids: touche «POIDS»
Pour le réglage des paramètres sélectionnés, il faut procéder de la même manière que pour déterminer le port en fonction des tarifs. Une fois effectué, un réglage est affiché sur les touches correspondantes (par exemple, la touche «DESTINATION» est remplacée par «EUROPE»). On peut changer à nouveau la destination en appuyant une nouvelle fois sur cette touche. Les suppléments d’expédition réglés sont af­fichés dans le grand champ principal, dans le­quel on peut également changer les réglages. Si aucun supplément n’a été sélectionné, ceci est indiqué par le message «Pas de supplé­ment».
Attention: si l’on sélectionne un autre gen­re d’expédition, tous les autres réglages (tra­fic intérieur/format le plus réduit/pas de sup­plément/catégorie de poids la plus basse) sont réinitialisés dans leur valeur par défaut et le timbre supplémentaire éven tuellement réglé est à nouveau désactivé. Quand on choisit une autre destination d’expédition, le réglage de ce genre d’expédition demeure inchangé, mais les autres réglages sont de nouveau réinitialisés. Les modifications du format, des suppléments d’expédition et du
• Sélectionner la touche correspondant à la destination désirée.
Si nécessaire, utiliser le menu «Choix du
format».
• Sélectionner la touche de format nécessai­re.
Le menu «Suppléments d’expédition»
s’affiche.
Affichage en vidéo inversée de la valeur
du port calculée jusqu’à présent dans le champ du timbre de valeur.
• Sélectionner les suppléments d’expédition désirés (les saisies erronées peuvent être ef­facées avec la touche «CE»).
Cas spécial 1: lors de la sélection de supplé­ments d’envoi qui nécessitent la saisie d’une valeur pour la détermination du port (par exemple pour les envois recommandés), un sous-menu apparaît automatiquement pour la saisie de la valeur concernée. Une fois que la valeur saisie a été validée grâce à la touche «OK», le menu concernant les suppléments d’expédition apparaît à nouveau.
Valider les suppléments sélectionnés
avec la touche «OK».
Le menu «Saisie du poids »apparaît.
• Sélectionner la touche de poids concernée ou, dans le cas d’une balance raccordée,
appuyer sur la touche «BALANCE NORMA­LE» ou «BALANCE EN PILE» (voir le chapitre
5.4). En utilisant la touche «INTROD. DU POIDS», on peut aussi saisir la valeur con­cernant le poids par l’intermédiaire d’un clavier décimal (valider avec la touche «OK»).
Cas spécial 2: pour les modes d’expédition dans lesquels le port varie par très petites catégories de poids, aucune touche de poids n’apparaît. La saisie du poids doit obligatoire­ment se faire au moyen de la touche «IN­TROD. DU POIDS» ou d’une balance raccor­dée.
Retour automatique au menu principal
et affichage de la combinaison sélec­tionnée dans le grand champ principal.
Affichage en vidéo inversée de la valeur
du port calculée dans le champ du tim­bre de valeur.
Affichage en vidéo inversée des timbres
supplémentaires à sélection automatique (en fonction de la configuration du systè­me) dans les deux champs, en haut à gauche.
29
poids laissent inchangés les réglages déjà effectués concernant le mode d’expédition et la destination de l’envoi.
5.2.5 Menu de travail «Programme macro»*
Dans le menu macro, on peut programmer les réglages pour au plus trois des envois postaux les plus utilisés ayant la même desti­nation au sein d’une classe de poids déter­minée et utilisant les mêmes suppléments. Par la suite, on peut rappeler ces réglages en appuyant sur une simple touche (pour la pro­grammation, voir le chapitre 5.9.22).
Procédure à suivre:
• Saisir le numéro de macro 1, 2 ou 3.
La composition de l’envoi postal sélec-
tionné est affichée dans le grand champ principal.
Affichage en vidéo inversée de la valeur
du port dans le champ du timbre de va­leur.
Affichage en vidéo inversée des timbres
supplémentaires sélectionnés automa­tiquement (en fonction de la configura ­tion du système) dans les deux champs en haut à gauche.
• Confirmer la valeur du port dans le champ
du timbre de valeur (la représentation inver­sée disparaît).
• Procéder à l’affranchissement (voir le cha-
pitre 5.3)
Indication: lors de la programmation des nouveaux frais de port au moyen de la boîte de chargement des tarifs, ou en mode ma­nuel en utilisant le menu Setup (voir le cha­pitre 5.9.21), les valeurs de port enregistrées dans le programme macro sont automa­tiquement mises à jour.
5.3 Affranchissement d’envois postaux
L’ensemble des formats usuels de lettres, dont l’épaisseur varie entre 6 et 8 mm (selon le contenu du courrier), les cartes postales et les étiquettes autocollantes apposées sur un papier support spécial peuvent être affranchis comme suit:
• Poser l’objet à envoyer sur la table
d’affranchissement (12) et amenez-le au contact du déclencheur de sécurité (10) en le faisant
glisser le long du rebord de la table (11).
L’objet à envoyer est automatiquement
amené sous le dispositif d’impression (14), affranchi et éjecté.
Attention: les enveloppes trop épaisses ne doivent pas être affranchies au moyen du système d’affranchissement (risque d’endom­magement). Pour les envois postaux trop épais, la valeur de port nécessaire doit être affranchie sur une étiquette autocollante.
5.3.1 Automate d’amenée des lettres LT4500/LF8500*
Avec l’automate d’amenée des lettres LF8500, des lettres d’une épaisseur allant de 6 à 8 mm peuvent, en fonction de leur con­tenu, être affranchies à partir de la pile et êt­re en même temps fermées dans le cas de l’option «fermeture de lettres» (pour les détails, reportez-vous au mode d’emploi spé­cifique).
Procédure à suivre:
• Une fois le système Mailmax réglé, déposer
les lettres sur la table d’alimentation.
Les lettres sont automatiquement trans-
portées, affranchies et éjectées.
Procédure d’affranchissement d’un nombre
présélectionné de lettres à partir de l’automate d’alimentation LF8500 (pas possible avec LF4500):
• Appuyer sur la touche «PILE».
Passer au sous-masque en utilisant le cla-
vier décimal pour la saisie du nombre souhaité de lettres pour chaque pile (par ex. 50)
• Valider le nombre saisi (50) en appuyant sur
la touche «OK».
Le menu de travail s’affiche.
min. 150 mm
13
12
11
10
30
tout affranchissement jusqu’à ce que l’on ac­quitte cet avertissement en appuyant sur le champ du timbre de valeur. Une fois qu’un af­franchissement a été effectué, le système est bloqué à nouveau. Quand on travaille avec l’automate d’amenée de lettres LF8500, cette valeur élevée doit de nouveau être confirmée à chaque redémarrage (dépôt d’autres lettres ou soulèvement de la pile restante lorsqu’on tra­vaille avec un nombre présélectionné de lettres et une même valeur d’affranchissement).
5.6 Annonce «Attention crédit»*
Si le crédit restant pour l’affranchissement descend en-dessous de 25 % de la somme totale à disposition après le dernier charge­ment, le signal d’avertissement «ATTENT. CREDIT» apparaît dans le champ du timbre de valeur (uniquement dans les pays à alloca­tion de télévaleurs). Pour procéder aux char­gements de crédits, reportez-vous au chapi ­tre 5.9.24.
5.7 Pas de crédit chargé*
Si une valeur d’affranchissement pour laquel­le le crédit restant dans le système (dans les pays à allocation de télévaleurs) n’est pas suffisant, l’affranchissement ne peut pas être déclenché. Cette situation est annoncée à l’écran par le message «Pas de crédit char­gé». Pour le chargement du crédit, reportez­vous au chapitre 5.9.24.
5.8 Activation et désactivation des empreintes des timbres*
5.8.1 Activation et désactivation du timbre dateur*
Dans quelques pays, les règlements postaux permettent de désactiver le timbre portant la date et le lieu pour les besoins de l’affranchissement. Procédure à suivre:
• Activer le champ du timbre dateur.
Le timbre dateur est désactivé. «OFF» est affiché en lieu et place de la
date.
• Réactiver le champ du timbre dateur.
Le timbre dateur est réactivé. La date actuelle est à nouveau affichée.
5.8.2 Sélection d’un timbre publicitaire
Dans le système d’affranchissement Mail -
«PILE 50» s’affiche dans le champ de
touches de la pile.
• Déposer les lettres sur la table d’alimenta ­tion.
Le nombre présélectionné de lettres est
affranchi.
Dans le champ de touches «PILE», le
compteur de pièces revient à zéro.
Le système s’arrête une fois que le nom-
bre de lettres présélectionné a été af­franchi.
• Si ce procédé doit être répété, soulever brièvement la pile de lettres restantes sur l’appareil d’alimentation et la laisser retom­ber.
La procédure se répète.
Attention: le nombre présélectionné demeu­re enregistré jusqu’à ce qu’il soit effacé par action sur la touche «CE».
5.4 Prise en compte du poids par
une balance raccordée*
Si une balance Frama est raccordée au sys ­tème, la valeur du poids pour le calcul et le réglage du port peut être transmise au systè­me d’affranchissement de la manière suivan­te: Détermination du poids:
• Déposer le pli sur la balance.
• Appuyer sur la touche «POIDS».
Le menu pour la saisie du poids
s’affiche.
• Actionner la touche «BALANCE NORMA­LE».
Retour au menu de travail.Affichage de «BALANCE» et du poids
dans le champ de touches du poids.
Indication en vidéo inversée de la valeur
du port.
• Retirer le pli du plateau de pesée.
• Confirmer la valeur et affranchir.
• Déposer le pli suivant et confirmer avec la touche de poids, etc.
5.5 Blocage «Valeur élevée»
Pour éviter l’affranchissement involontaire à des valeurs trop élevées, on peut program­mer une valeur limite de sécurité supérieure dans le menu Info/Setup (voir chapitre
5.9.20). Si, lors de la détermination d’un port
ou du réglage d’une valeur d’affranchissement, cette valeur limite est at­teinte ou dépassée, l’avertissement «HAUTE VALEUR» apparaît dans le champ du timbre de valeur. Le système demeure bloqué pour
31
max, on peut mémoriser jusqu’à huit timbres publicitaires différents au moyen d’une boîte de mémorisation des timbres publicitaires spécifique (voir le chapitre 6). Les timbres pu­blicitaires ainsi programmés peuvent être sélectionnés comme suit pour être apposés sur le pli à envoyer:
• Actionner la touche «PUB. 1» (1 signifie qu’actuellement, le timbre publicitaire 1 est activé).
Affichage des quatre premiers clichés
publicitaires enregistrés.
• Pour l’affichage d’autres clichés éventuelle­ment enregistrés, appuyer sur la touche «PAGE SUIVANTE».
• Saisir au clavier le timbre publicitaire désiré.
Affichage en vidéo inversée du timbre
publicitaire activé.
Confirmer votre choix avec la touche «OK».
Retour au menu de travail.Le timbre publicitaire sélectionné et ac-
tivé est affiché avec son numéro (par ex.
«PUB. 3»). Si aucun timbre publicitaire (dans la mesure où les timbres publicitaires sont autorisés par les règlements postaux) ne doit être apposé sur l’objet à affranchir, la fonction des clichés publicitaires peut être désactivée comme suit:
• Activer la touche «PUB. 3» (3 est un exem-
ple).
Affichage des quatre premiers clichés
publicitaires.
• Appuyer sur la touche «PUB. ON».
Affichage en vidéo inversée de «PUB.
OFF».
• Appuyer sur la touche «OK».
Retour au menu de travail et affichage
de «PUB. OFF». Pour le raccordement permanent d’un centre de coûts à un timbre publicitaire déterminé, reportez-vous au chapitre 5.9.16.
5.8.3 Activation et désactivation des
timbres d’envois postaux*
En fonction des réglementations postales spécifiques à chaque pays, on peut sélec­tionner jusqu’à 8 timbres d’envois postaux comme par exemple «Recommandé», «A Prioritaire» «Imprimé», etc. Lors de l’affranchissement effectué avec les menus de travail «Détermination automatique du port» et «Programme macro», le timbre sup-
plémentaire correspondant est automatique­ment réglé. Le timbre supplémentaire ainsi réglé est affiché dans le champ de touches en haut à gauche.
En cas d’utilisation des programmes de tra­vail «Valeurs fixes» et «Clavier décimal», le timbre d’envoi postal nécessaire doit être réglé avant que l’affranchissement ne soit ef­fectué (effectuer des pressions répétées sur la touche «SÉLECT. IMPRESS.» jusqu’à ce que le timbre supplémentaire correspondant apparaisse). Ces timbres imprimés sont ap­posés sur la partie gauche de l’objet à envoy­er, à côté du timbre publicitaire.
Dans quelques pays, on peut sélectionner un autre timbre supplémentaire en appuyant sur la touche située à droite, à côté de la touche «SÉLECT. IMPRESS.». Cette touche porte une inscription adéquate (par exemple «A ON») Sur le pli à envoyer, ce timbre est apposé entre le timbre de valeur et le timbre de la date et du lieu (conformément aux régle­mentations postales spécifiques à chaque pays).
5.9 Réglages du système
Pour procéder à certains réglages du système et visualiser les informations système, trois menus Info/Setup sont à votre disposition. Les deux premiers menus sont accessibles depuis n’importe quel centre de coûts. Le troisième menu contient des fonctions spé­ciales et ne peut être appelé que depuis le centre de coûts le plus élevé pour le respon ­sable du système. Ceci vaut également pour certaines fonctions de la deuxième page du menu, que l’on ne peut aussi sélectionner qu’à partir du centre de coûts le plus élevé.
5.9.1 Entrée et sortie du menu
Les trois pages des menus Info/Setup peu­vent être appelées et quittées à partir d’un menu de travail comme suit:
• Actionner la touche «INFO/SETUP 1». Affichage de la page 1 du menu In-
fo/Setup.
• Actionner la touche «INFO/SETUP 2». Affichage de la page 2 du menu In-
fo/Setup.
• Si le centre de coûts le plus élevé pour le
responsable système est utilisé, actionner la
32
La position zéro correcte d’une balance SP Frama raccordée au système d’affranchissement peut être vérifiée comme suit dans le menu de travail «Détermination automatique du port»:
• Retirer la totalité des objets à peser se trou­vant sur la plate-forme
• Appuyer sur la touche poids
L’indication «BALANCE 0 g» apparaît.
Le point zéro est correct.
Ou:
Menu de saisie du poids
• Appuyer sur la touche «BALANCE NOR­MALE».
L’indication «BALANCE 0 g» apparaît
dans le champ de touches du poids. Le point zéro est correct. Correction du point zéro: Si, dans le champ de touches du poids, ce n’est pas «0 g» qui apparaît, mais par exem­ple «2 g» ou «–3 g» alors que le plateau de pesage n’est pas chargé, le point zéro doit être corrigé sur la première page du menu Info/Setup en procédant comme suit:
• Appuyer sur la touche «TARER LA BALAN-
CE».
L’indication «POIDS EN GRAMMES: 2»
resp. «------» pour les poids négatifs
s’affiche.
• Appuyer sur la touche «TARER».
L’indication «POIDS EN GRAMMES: 0»
s’affiche.
• Appuyer sur la touche «CE».
Retour au menu de travail.L’indication «POIDS 2 g» (respective-
ment «–3 g») apparaît.
• Appuyer sur la touche poids.
• Appuyer sur la touche «BALANCE NOR-
MALE».
Retour au menu de travail.L’indication «POIDS 0 g» apparaît.
Le point zéro est corrigé.
Tarage
Pour le tarage d’un poids il faut procéder de la manière indiquée ci-aprés:
• Déposer le poids sur le plateau de pesée, le
monter le cas échéant.
• Appuyer sur la touche «INFO/SETUP».
• Actionner la touche «TARER LA BALAN-
CE».
touche «INFO/SETUP 3».
Affichage de la page 3 du menu In-
fo/Setup.
Avec la touche «CE», on peut, à l’intérieur du menu Setup, passer de la page 3 à la page 2 et, de là, retourner à la page 1 et, finalement, revenir au menu de travail. En actionnant la touche «START UP», on peut quitter n’importe quelle page du menu Setup et revenir au menu de départ pour la saisie du centre de coûts et du mot de passe.
5.9.2 Informations disponibles dans les menus Setup
Les informations suivantes sont affichées dans la partie supérieure des trois menus Setup: – Date et heure – Données système (en lettres majuscules sur
le côté gauche)
– TOTAL: total affranchi (compteur de va-
leur non réinitialisable).
T–PCE: nombre d’affranchissements
(compteur de pièces non réinitialisable ne tenant pas compte des affranchisse­ments nuls).
R-PCE: nombre d’affranchissements
(compteur de pièces réinitialisable, ne tenant pas compte des affranchisse­ments nuls).
– CREDIT: valeur d’affranchissement rési-
duelle (spécifique à chaque pays).
Indications concernant les centres de coûts: (en lettres minuscules sur le côté droit):
– Centre de coûts sélectionné. – Val.: total affranchi (compteur de valeur
non réinitialisable).
– Val. ret.: compteur de valeur réinitialisab-
le.
R-Pce: nombre d’affranchissements
(compteur de pièces réinitialisable, ne tenant pas compte des affranchisse­ments nuls).
Sur la première page du menu Setup, les réglages système suivants peuvent être effec­tués et des informations peuvent être consul­tées:
5.9.3 Point zéro, tarage et étalonnage des balances SP*
Contrôle du point zéro:
33
L’indication du poids apparaît, par ex.
«POIDS EN GRAMMES: 235».
• Appuyer sur la touche «TARER». L’indication «POIDS EN GRAMMES: 0»
apparaît.
• Appuyer sur la touche «CE».
Retour au menu de travail.L’indication «POIDS 235 g» apparaît.
• Appuyer sur le champ de touches du poids.
• Actionner la touche «BALANCE NORMA-
LE».
Retour au menu de travail. L’indication «POIDS 0 g» apparaît.
Le poids est taré. La capacité de pesage rési­duelle disponible pour le travail est diminuée du poids taré.
Attention: si le poids est ôté, la balance doit de nouveau être tarée avant que d’autres pe­sages ne soient effectués, ce qui signifie que le point zéro doit de nouveau être corrigé comme décrit ci-dessus.
Étalonnage:
Pour éviter des pesages imprécis et les calculs de ports erronés qui pourraient en découler, la précision des plateaux de pesée doit être vérifiée de temps à autre à l’aide d’un poids étalon précis. Si le poids affiché ne concorde pas avec celui du poids étalon, le plateau de pesée doit être à nouveau étalonné en procédant comme suit (cette opération n’est possible qu’à partir du centre de coûts le plus élevé pour le res­ponsable du système):
• Retirer la totalité des plis à peser présents
sur le plateau de pesée.
• Sélectionner la touche «TARER LA BALAN-
CE» sur la première page du menu Info/ Setup.
L’indication «POIDS EN GRAMMES: 0»
s’affiche.
• Appuyer sur la touche «CALIBRER». La proposition «Déposer le poids éta-
lon» apparaît.
• Déposer le poids étalon, par ex 5000 g. L’indication «POIDS EN GRAMMES:
5000» s’affiche.
• Appuyer sur la touche «CE». Retour au menu de travail.
Le plateau de pesée est à nouveau étalonné.
5.9.4 Réglage du contraste de l’écran
Le contraste de l’écran peut être adapté aux conditions de visibilité existantes comme suit:
• Actionner la touche «AJUSTAGE CON­TRAST».
Le menu de réglage du contraste appa-
raît.
• En fonction de vos désirs, actionner soit la touche «+», soit la touche «–».
Le contraste est atténué ou renforcé et
la valeur de contraste réglée est affichée (par pas de 25 unités).
• Valider le réglage par «OK» ou interrompre l’opération en actionnant la touche «CE».
5.9.5 Activation et désactivation
du signal de touche
Le signal acoustique de touche peut, en fon­ction de vos désirs, être activé ou désactivé comme suit:
• Appuyer sur la touche «SIGNAL ON» ou «SIGNAL OFF».
Le réglage «ON» ou «OFF» est indiqué
dans le champ de touches.
5.9.6 Réglage de la date d’impression
Sur le système d’affranchissement Mailmax, la date et l’heure sont automatiquement asservies. Par exemple, pour «pré-affranchis­sement» des envois de masse, la date peut être avancée comme suit:
• Actionner la touche «DATE HORLOGE».
La date réglée s’affiche.
• Saisir la date désirée avec le clavier décimal (les saisies erronées peuvent être annulées au moyen de la touche «CE») et valider avec la touche «OK».
La date présélectionnée est réglée et af-
fichée dans le menu Info/Setup ainsi que dans les menus de travail.
Attention: si, après la saisie d’une date, vous actionnez deux fois la touche «CE», le sy ­stème retourne dans le menu Info/Setup en conservant le réglage précédent de la date.
Une fois les «pré-affranchissements» ef­fectués, vous devez absolument régler à nouveau la bonne date!
5.9.7 Réglage de l’horloge*
L’heure peut être réglée comme suit (par ex. passage à l’heure d’été ou à l’heure d’hiver):
34
cle de nettoyage») lors de sa remise en servi­ce, à l’issue duquel il demande d’appuyer sur une touche.
5.9.9 Vérification de la qualité d’impression
Le fonctionnement irréprochable de la tête d’impression (impression de l’ensemble des pixels) peut être vérifié comme suit:
• Actionner la touche «TEST IMPRIME».
Le message «Veuillez réaliser test
d’impression» apparaît.
• «Affranchir» une enveloppe ou une carte
vide.
La date, le message «Test rint» et
l’image test sont imprimés (voir illustrati­on ci-dessous).
Le message «impression test OK? Non /
Oui» apparaît.
• Si l’image test est bonne, ce qui signifie
que les pixels ne présentent aucun défaut, appuyer sur la touche «OUI».
Retour dans le menu de travail.
• Si l’image test présente des défauts en ce
qui concerne les pixels, appuyer sur la tou­che «NON».
Le système procède au nettoyage de la
tête d’impression et demande à ce qu’un nouveau test d’impression soit effectué.
• Répéter la procédure décrite ci-dessus.
5.9.10 Contrôle de l’impression des timbres / Comment procéder à des affranchissements nuls
La qualité d’impression des timbres (par ex. un timbre publicitaire) peut être vérifiée comme suit en procédant à un affranchisse­ment nul:
• Actionner la touche «TEST CLICHE».
Le message «Veuillez réaliser impression
test» apparaît.
• Affranchir une enveloppe vide ou une carte
(on peut procéder à plusieurs tests d’impression).
• Effleurer brièvement l’écran à touches sen-
sitives.
Le système retourne au menu de travail. Sur la deuxième page du menu Info/Setup, vous pouvez procéder aux réglages du systè­me suivants:
5.9.11 Aperçu de la liste des erreurs
Les systèmes d’affranchissement Mailmax
• Actionner la touche «HEURE HORLOGE». L’heure réglée s’affiche.
• Saisir l’heure avec le clavier décimal (les sai-
sies erronées peuvent être annulées au moyen de la touche «CE») et confirmer avec la touche «OK».
L’heure présélectionnée est réglée et af-
fichée dans le menu Info/Setup.
Attention: si, après la saisie d’une heure, vous actionnez deux fois la touche «CE», le système retourne dans le menu Info/Setup en conservant le réglage précédent de l’heure.
5.9.8 Mise de la tête d’impression en
position de sécurité
Si, pendant une période plus ou moins lon­gue, des affranchissements ne sont plus ef­fectués avec le système d’affranchissement (par ex. pendant les congés de l’entreprise), il est recommandé de mettre la tête d’impression en position de sécurité avant de désactiver le système. La tête d’impression est ainsi protégée contre d’éventuelles salis­sures dues à des particules de poussière.
Procédure à suivre:
• Actionner la touche «POSITION PARC.».
L’écran tactile de l’appareil devient sombre.
• Au bout de 3 à 5 secondes, désactiver le
système d’affranchissement en agissant sur l’interrupteur d’alimentation (1).
Attention! Avant chaque changement de site, la tête d’impression doit absolu­ment être mise en position de sécurité et il importe de respecter les consignes sui­vantes:
• En procédant au changement de site,
maintenir le système d’affranchissement en position hori­zontale (ne pas le basculer).
• Pour procéder à un changement de site
en dehors du bâtiment, veuillez contacter le service après-vente local Frama ainsi que le bureau de poste dont vous dépendez.
Après chaque mise en position de sécurité de la tête d’impression, le système d’affranchissement procède automatique­ment à un cycle de nettoyage (message «Cy-
35
disposent d’un programme d’auto-diagnostic qui enregistre les erreurs système ou les er­reurs d’utilisation en interne. Grâce à la tou­che «LISTE ERREURS», on peut lire la totalité des codes d’erreurs à l’écran. Ceci permet au technicien du service après-vente de localiser rapidement la cause d’une défaillance, et de garantir un service après-vente efficace.
Quand on effleure l’écran affichant le menu contenant la liste des erreurs, le système re­tourne dans le menu Info/Setup.
5.9.12 Modification du mot de passe d’un centre de coûts
Le mot de passe du centre de coûts sélec­tionné après l’activation du système peut être modifié comme suit:
Actionner la touche «MODIFIER MOT D. P.».
• Saisir un mot de passe de un à six chiffres
maximum avec le clavier décimal et valider avec la touche «OK» (les saisies erronées peuvent être annulées avec la touche «CE»).
Le nouveau mot de passe est enregistré.
Attention: si vous actionnez deux fois la touche «CE», le système retourne dans le menu Info/Setup en conservant le mot de passe saisi auparavant.
Les mots de passe de l’ensemble des centres de coûts peuvent être modifiés depuis le centre de coûts le plus élevé pour le respon ­sable système. Pour ce faire, il convient de sélectionner au préalable le numéro de cen ­tre de coûts correspondant et de le valider au moyen de la touche «OK».
Attention: assurez-vous de ne pas oublier le mot de passe du centre de coûts le plus éle­vé car, dans le cas contraire, le système d’affranchissement devra être réinitialisé par
le technicien du service après-vente.
5.9.13 Mise à zéro des centres de coûts
Les compteurs de valeur et de pièces d’un centre de coûts sélectionné dans le menu de départ peuvent être remis à zéro en procédant comme suit, dans la mesure ou leur annulation est autorisée (voir chapitre
5.9.14):
• Actionner la touche «ANNULER CDC». Le menu comportant l’indication du
centre de coûts à annuler apparaît.
• Confirmer l’annulation effectuée au moyen
de la touche «OK».
L’annulation devient effective.
Attention: le responsable du système peut mettre plusieurs centres de coûts à zéro à partir du centre de coûts le plus élevé. Procé­dure à suivre après la sélection de la touche «ANNULER CDC»:
• Saisir le plus petit numéro de centre de
coûts à remettre à zéro (la correction des saisies erronées s’effectue au moyen de la touche «CE») et confirmer avec la touche «OK».
Le numéro du centre de coûts saisi
s’affiche.
Le numéro de centre de coûts le plus
élevé possible s’affiche.
• Saisir le plus grand numéro de centre de
coûts à remettre à zéro et confirmer avec la touche «OK».
Les centres de coûts sélectionnés ont
été remis à zéro.
Le responsable du système ne peut effec tuer les réglages du système décrits ci-après qu’à partir du centre de coûts le plus élevé car, dans ce cas précis, il s’agit de fonctions spéciales.
5.9.14 Interdiction et autorisation
de la remise à zéro des centres de coûts
La remise à zéro des différents centres de coûts peut être autorisée ou interdite comme suit par le biais de la touche «CDCclear» (voir le chapitre 5.9.13):
• Touche «CDCclear» en position «ON». Les centres de coûts peuvent être remis
à zéro conformément au chapitre
5.9.13.
Erreur de pixel
36
• Si vous le désirez, déposez une autre carte sur la table d’alimentation.
Les mêmes données concernant les
centres de coûts sont imprimées sur la deuxième carte.
Ou bien:
Retourner au menu pour sélectionner
d’autres centres de coûts.
Attention: sur une carte comptable, vous pouvez imprimer les données de 12 centres de coûts maximum. Si ces renseignements doivent être imprimés pour plus de 12 cen ­tres de coûts, le procédé décrit ci-dessus doit être réparti en deux marches de travail ( par ex. la 1re carte pour les centres de coûts 3 à 14 et la 2e carte pour les centres de coûts 15 à 18).
5.9.16 Rattachement des timbres publi-
citaires aux centres de coûts
Avec Mailmax, il est possible d’attribuer de manière définitive des timbres publicitaires à certains centres de coûts. Par conséquent, lors de la sélection d’un centre de coûts pour procéder à un affranchissement, les timbres publicitaires correspondant à ce centre de coûts sont automatiquement activés. Un tim­bre publicitaire peut être rattaché à plusieurs centres de coûts en même temps.
Procédure à suivre:
• Actionner la touche «LE CDC PUBLICI.».
Le champ de touches est affiché en vi-
déo inversée.
Un timbre publicitaire sélectionné pour
un centre de coûts déterminé dans un menu de travail reste enregistré dans ce centre de coûts jusqu’à ce qu’il soit rem­placé par la sélection d’un autre timbre publicitaire. Le timbre publicitaire sélec­tionné en dernier reste enregistré dans le centre de coûts concerné.
5.9.17 Activation et désactivation
du temps mort
Quand le temps mort est activé, pour des rai­sons de sécurité (pour éviter des affranchis­sements imputés à un mauvais centre de coûts), le système retourne au menu de départ pour la saisie des centres de coûts au bout de deux minutes d’inactivité. Quand le point mort est désactivé, l’écran est
• Touche «CDCclear» en position «OFF». Les centres de coûts ne peuvent pas être
remis à zéro (la touche «ANNULER CDC» n’est pas affichée).
5.9.15 Impression des données
concernant les centres de coûts
Les données suivantes, qui se rapportent au système et au centre de coûts, peuvent être imprimées sur une carte comptable pré-im­primée:
– Date et heure – Données système:
– TOTAL: total affranchi (compteur de va-
leur non réinitialisable)
– CRÉDIT: valeur d’affranchissement rési-
duelle (spécifique à chaque pays)
T–PCE: nombre d’affranchissements
(comp teur de pièces non réinitialisable)
R-PCE: nombre d’affranchissements
(compteur de pièces réinitialisable)
Indications concernant les centres de coûts:
– CDC: numéro du centre de coûts – T-Valeur: total affranchi (non réinitiali -
sable) – Val. ret.: montant affranchi (réinitialisable) – R-PCE: nombre d’affranchissements
(compteur de pièces réinitialisable).
Pour imprimer les données, procéder comme suit:
• Sélectionner la touche «RAPPORT CDC». Le menu pour la sélection des centres
de coûts s’affiche.
• Saisir le plus petit numéro du centre de
coûts dont les données doivent être im­primées (la correction des saisies erronées s’effectue avec la touche «CE») et valider avec la touche «OK».
Le numéro du centre de coûts saisi
s’affiche.
Le numéro du centre de coûts le plus
élevé possible s’affiche.
• Saisir le numéro le plus élevé du centre de
coûts dont les données doivent être im­primées et valider par «OK».
Affichage des centres de coûts sélec-
tionnés.
• Déposer la carte comptable sur la table
d’alimentation.
Les données sont imprimées sur la car-
te.
37
simplement mis en veille pour des raisons d’économie d’énergie au bout de deux mi­nutes d’inactivité. En l’effleurant, on active de nouveau l’écran.
Procédure à suivre:
• Actionner la touche «TPS MORT ON» ou «TPS MORT OFF».
Le temps mort est activé ou désactivé.
5.9.18 Activation et désactivation
de la saisie du mot de passe
En fonction des besoins, la saisie du mot de passe peut être activée et désactivée comme suit pour l’accès au centre de coûts:
• Actionner la touche «MOT D. P. ON» res­pectivement «MOT D. P. OFF».
La saisie du mot de passe est activée res-
pectivement désactivée.
Sur la troisième page du menu Info/Setup, les fonctions spéciales suivantes peuvent être activées à partir du centre de coûts le plus élevé:
5.9.19 Modification des valeurs fixes
Les neuf (en suisse 45) valeurs fixes se trou­vant à votre disposition pour l’affranchisse­ment dans le menu de travail «Valeurs fixes» (voir le chapitre 5.2.2) peuvent être program­mées comme suit:
• Actionner la touche «MODIFIER VAL. FIX».
Le menu pour la programmation des va-
leurs fixes apparaît.
• Saisir le numéro de touche souhaité de 1 à 9 (la correction des saisies erronées s’effectue au moyen de la touche «CE») et valider par «OK».
La valeur fixe actuelle programmée avec
le numéro de touche saisi s’affiche.
• Saisir la nouvelle valeur désirée et confir­mer avec la touche «OK».
Retour au menu Info/Setup.La nouvelle valeur fixe est enregistrée.
• Pour programmer un autre numéro de tou­che avec une nouvelle valeur fixe, répéter la procédure ci-dessus.
5.9.20 Modification du blocage «Valeur
élevée»
La valeur limite pour le blocage «Valeur éle­vée» peut être programmée comme suit pour n’importe quelle valeur:
• Actionner la touche «MODIFIER VAL. EL.». La valeur actuellement réglée s’affiche.
• Saisir la valeur limite souhaitée avec le
clavier décimal (la correction des saisies erronées s’effectue avec la touche «CE»).
La valeur sélectionnée s’affiche.
• Valider avec la touche «OK».
• Retour au menu Info/Setup.
• Une nouvelle valeur limite est programmée.
Attention: si on programme la valeur limite «0», le blocage «Valeur élevée» est désactivé.
5.9.21 Modification des tarifs postaux
programmés*
En principe, les tarifs postaux peuvent être mémorisés dans les systèmes Mailmax confi­gurés pour la détermination automatique du port selon les deux procédés suivants:
a) Mémorisation automatique au moyen
de la boîte spéciale de chargement des tarifs avec une date d’activation préprogrammée.
b) Programmation manuelle à partir du
menu Info/Setup. Procédure à suivre pour la mémorisation automatique:
• Désactiver le système d’affranchissement au moyen de l’interrupteur d’alimentation (3) se trouvant à l’arrière de l’appareil (po­sition «0»).
• Brancher la boîte de chargement des tarifs sur l’interface à 25 pôles (8).
• Réactiver le système:
Le procédé de mémorisation se termine,
ce qui signifie que les messages suivants apparaissent: – «Test Box» (vérification de la confor-
mité de la boîte raccordée).
– «Erase» (la mémoire est préparée pour
le nouveau contenu de la boîte).
– «Copy Box» (le contenu de la boîte est
enregistré dans la mémoire).
– «Check» (vérification du déroulement
correct de l’enregistrement).
– «Désactiver machine à affranchir et re-
tirer boîte de chargement».
• Désactiver le système et retirer la boîte de chargement des tarifs.
Au moment de l’activation, les anciens
tarifs sont effacés et les nouveaux tarifs sont automatiquement activés.
38
saisie correctement par la suite. Si, au lieu de cela, on actionne une nouvelle fois la touche «CE», on reprend la valeur en vigueur jus­qu’alors (vidéo non inversée). – Avec la touche directionnelle «», le
compteur de colonnes peut être réinitialisé colonne par colonne.
– Avec la touche directionnelle «», le
compteur de lignes peut être réinitialisé ligne par ligne. Le compteur de colonnes est alors automatiquement ramené à «1».
– Si, après la validation d’une valeur avec la
touche «OK», on appuie sur la touche «CE», le compteur de lignes est ramené à «1», de même que le compteur de colon­nes.
– Si, en position «1» du compteur de lignes
et du compteur de colonnes, on actionne la touche «CE», le système retourne dans le menu Info/Setup.
– Une pression sur le champ de touches com-
portant l’affichage de la valeur du tarif réglée et la catégorie de poids programmée fait passer le système aux modifica tions de catégorie de poids («Poids» est affiché en vidéo inversée). Ceci permet de procéder éventuellement à des modifications concer­nant les catégories de poids (la procédure à suivre est la même que pour les modificati­ons de la valeur des tarifs). Une nouvelle pression sur le champ d’affichage fait pas­ser à nouveau à la programmation des va­leurs de tarif («Tarif» est affiché en vidéo inversée).
• Une fois toutes les modifications de tarif effectuées, appuyer une fois encore sur la touche «OK».
Le message «Actualiser les tarifs?» ap-
paraît.
• Si les modifications de tarifs effectuées doi­vent être définitivement prises en compte, appuyer sur la touche «OUI».
Ou bien: Si les modifications de tarifs effectuées ne doivent pas être prises en compte, appuyer sur la touche «NON».
5.9.22 Enregistrement d’un
programme macro*
La valeur d’affranchissement, le réglage auto matique des timbres supplémentaires (spécifique à chaque pays en fonction de la configuration du système) et les indications nécessaires (catégorie postale/destination de
Attention: après la mémorisation d’une boîte de chargement des tarifs, la date prévue pour les «pré-affranchissements» (voir le chapitre 5.9.6) ne doit pas être réglée sur la date d’activation retenue pour les nou­veaux tarifs programmés, ou sur une date postérieure à cette dernière, car dans le cas contraire, les nouveaux tarifs seraient activés et les anciens effacés.
Procédure à suivre pour la programma ­tion manuelle (cette opération n’est pas possible si les nouveaux tarifs ont déjà été programmés au préalable au moyen d’une boîte de chargement des tarifs):
• Actionner la touche «MODIFIER TARIFS». Le menu «Tableau des tarifs» apparaît,
avec affichage de:
– la ligne 1/colonne 1 – la valeur du tarif pour la ligne 1 et la
colonne 1
– la catégorie de poids pour la ligne 1 et
la colonne 1
– les touches à flèches pour la sélection
des numéros de lignes et de colonnes
– le clavier décimal pour la saisie des va-
leurs.
• Sélectionner la cellule désirée avec la tou-
che directionnelle «» (par ex. ligne 3).
La valeur du tarif et la catégorie de
poids pour la ligne 3 et la colonne 1 s’affichent.
• Sélectionner la colonne désirée avec la tou-
che directionnelle «» (par ex. colonne 2).
La valeur du tarif et la catégorie de
poids pour la ligne 3 et la colonne 2 s’affichent.
• Saisir la nouvelle valeur du tarif applicable
à la ligne 3 et à la colonne 2 avec le clavier décimal.
La valeur du tarif saisie s’affiche en vi-
déo inversée.
• Confirmer la saisie de la valeur du tarif en
appuyant sur la touche «OK».
La valeur du tarif saisie est programmée.
• Sélectionner le numéro de la ligne et de la
colonne suivante, etc.
Attention:
– Avant d’être validée avec la touche «OK»,
une valeur saisie par erreur peut être an­nulée en appuyant sur la touche «CE» (af­fichage en vidéo inversée 0.00) et peut être
39
l’envoi/suppléments d’envoi) pour trois en­vois postaux fréquemment utilisés peuvent être enregistrés dans le programme macro comme suit (voir chapitre 5.2.5), afin d’être appelés en appuyant sur une simple touche:
• Régler la combinaison d’envois postaux dé­sirée (libre ou en fonction des tarifs) dans le menu de travail «Détermination automa­tique du port» (voir chapitre 5.2.4).
La composition de l’envoi postal, la va­leur calculée pour le port, le timbre supplémentaire éventuellement réglé s’affichent.
• Sélectionner la troisième page du menu In­fo/Setup.
• Actionner la touche «SAUVER MACRO».
Le menu pour la sélection du numéro de
macro apparaît.
• Sélectionner le numéro de macro sous le­quel la combinaison d’envois postaux doit être enregistrée et valider le numéro af­fiché avec la touche «OK».
Retour au menu Info/Setup.L’enregistrement est terminé.
• Dans le menu de travail «Programme macro», vérifier que l’enregistrement a été correctement effectué.
5.9.23 Enregistrement du menu
de travail de départ
L’ordre de succession des quatre menus de travail est déjà déterminé (voir chapitre 5.2). Cependant, il est possible de programmer quel menu de travail doit être automatique­ment sélectionné immédiatement après l’activation du système d’affranchissement et la saisie du centre de coûts et du mot de passe le cas échéant. Procédure à suivre:
• Sélectionner le menu de travail de départ désiré.
• Sélectionner la page 3 du menu Info/Setup.
• Actionner la touche «SAUVER MENU H».
La programmation est terminée.
5.9.24 Rechargement du crédit*
Là où les services postaux ont introduit un tel procédé, les systèmes d’affranchissement Mailmax sont chargés en «crédit» par le biais du système d’allocation des télévaleurs Fra­ma. Dans ce cas, il s’agit soit du système «hors ligne» (le chargement s’effectue par fax), soit du système «en ligne» (chargement
par modem), qui fonctionnent avec des co­des dits «de retour» et «de saisie». Pour le chargement, 8 (système hors ligne) ou 7 (sys ­tème en ligne) montants de chargement dif­férents peuvent être sélectionnés. Pour la procédure exacte (paiement du montant du chargement, exigence concernant le code de saisie, etc.), nous renvoyons aux consignes des services postaux et de l’organisme Frama de votre pays.
Les étapes suivantes d’utilisation se rap­portent au «système hors ligne».
Le code de retour à indiquer pour le charge­ment du système du centre de facturation et de contrôle peut être déterminé comme suit:
• Actionner la touche «CHARGER CREDIT». Un code de retour à 8 chiffres apparaît.
Si vous disposez encore d’un crédit suffisant, vous pouvez continuer à effectuer des af­franchissements avec le système jusqu’à l’apparition du code de saisie, qui comporte le montant de chargement demandé et ver­sé. La programmation du code de saisie dans le système d’affranchissement s’effectue comme suit:
• Actionner la touche «CHARGER CREDIT».
• Saisir le code de saisie obtenu au moyen du
clavier décimal (les chiffres saisis par erreur peuvent être annulés avec la touche «CE»).
Affichage des chiffres saisis.Après une saisie correcte de l’ensemble
des huit chiffres, affichage: – du nouveau code de retour, – de la valeur de chargement. Retour automatique au menu de travail
utilisé en dernier. Lors de la réactivation du système
d’affranchissement, le graphique se
trouvant dans le champ du logo (voir le
chapitre 4) affiche «100 %» en ce qui
concerne le crédit disponible (= valeur
de chargement + crédit résiduel disponi-
ble avant le chargement).
Attention: si un code erroné est saisi, le mes­sage «Code de saisie erroné» apparaît. Après que vous avez acquitté ce message en effleu­rant l’écran, le menu pour la saisie du code apparaît à nouveau. Cependant, après chaque saisie erronée, le temps d’attente est doublé
40
Nouvelle désignation de la touche
«FRANÇAIS».
Le français est réglé.
• Actionner la touche «FRANÇAIS». Nouvelle désignation de la touche «ITA-
LIANO».
L’italien est réglé.
• Actionner la touche «ITALIANO». Nouvelle désignation de la touche
«DEUTSCH».
L’allemand est à nouveau réglé.
6. PROGRAMMATION DES CLICHÉS
PUBLICITAIRES*
Dans le système d’affranchissement Mailmax, on peut enregistrer jusqu’à 8 clichés publicitai­res différents au moyen d’une boîte de charge ment de clichés publicitaires spécia­le voir aussi le chapitre 5.8.2. Pour la pro­grammation des images des clichés dans une boîte de chargement, veuillez vous reporter à votre organisme de distribution local FRAMA. À partir d’une boîte de chargement, les clichés peuvent être mémorisés dans le systè­me d’affranchissement comme suit:
• Désactiver le système d’affranchissement
par l’intermédiaire de l’interrupteur d’alimentation (3).
• Brancher la boîte de chargement sur
l’interface à 25 pôles (8).
• Réactiver le système d’affranchissement. Le processus de mémorisation se dérou-
le («Test Box» _ «Copy Box»).
Affichage du masque de départ pour la
saisie du centre de coûts.
• Désactiver le système d’affranchissement
par l’intermédiaire de l’interrupteur d’alimentation (3).
• Retirer la boîte de chargement.
Attention: si le nombre des clichés publicitai­res nécessaires est supérieur à huit, on peut travailler avec deux boîtes de chargement (comprenant par exemple 8 clichés chacune). Cependant, dans le système d’affranchissement, on ne peut enregistrer que les clichés d’une seule boîte. Lors de la mémorisation de la deuxième boîte de clichés publicitaires, les clichés de la première boîte sont effacés.
pour des raisons de sécurité avant que l’on puisse procéder à une nouvelle saisie.
Les étapes suivantes d’utilisation se rapportent au «système en ligne».
• Actionner la touche «CHARGER CREDIT». Affichage du code de retour à 8 chiff-
res, c’est-à-dire du code de contrôle ain­si que des 7 valeurs de chargement à sélectionner.
• Sélectionner la valeur de chargement dé-
sirée (par ex. 1000) et confirmer par «OK».
Affichage du message «VEUILLEZ PA -
TIENTER».
Mise en relation avec la centrale de
chargement.
Une fois le chargement effectué, «AUTO-
RISATION ACCORDÉE» s’affiche et l’ensemble des données de paiement et de chargement concernées sont indi­quées.
• Au bout d’environ 5 secondes, on peut
confirmer l’autorisation en effleurant
l’écran. Pour les fonctions «INSPECTION» et «MODE­MINIT», nous vous renvoyons au mode d’emploi spécifique «Allocation des téléva­leurs en ligne».
5.9.25 Remise à zéro du compteur de
pièces principal
Le compteur de pièces réinitialisable principal (respectivement du système) peut être remis à zéro en procédant comme suit:
• Actionner la touche «ANNULER R-PCE».
Le menu pour la remise à zéro du comp-
teur de pièces du système apparaît.
• Confirmer la remise à zéro avec la touche
«OK».
• La remise à zéro est effectuée. Attention: on peut quitter le menu par le biais de la touche «CE» sans prise en compte de la réinitialisation.
5.9.26 Choix de la langue*
Dans les pays multilingues, on peut sélectionner la langue comme suit pour les textes apparais­sant à l’écran et les désignations des touches:
• Actionner la touche «DEUTSCH» (p. exem-
ple).
41
7. ENTRETIEN
7.1 Changement de la cassette d’encre
Si la cassette d’encre est épuisée, ceci fait l’objet du message Encre épuisée / changer la cassette» sur l’écran tactile. De plus, un signal d’avertissement acoustique retentit. La cassette peut être changée en procédant comme suit:
Attention: ne pas désactiver le système d’affranchissement pour changer la cas­sette d’encre!
• Acquitter le message en effleurant briève-
ment l’écran.
Le message «Nouvelle cassette mise en
place?» apparaît.
• Pousser le cliquet de blocage (15) vers le
haut et rabattre la trappe d’accès (16) vers le bas.
• Retirer la cassette d’encre (17) en utilisant
la poignée (18) comme indiqué sur l’illus ­tration.
• Pousser avec précaution la nouvelle casset-
te d’encre jusqu’à la butée.
• Rabattre la trappe d’accès (16) vers le haut.
Le cliquet de blocage (15) se verrouille de lui-même.
• Appuyer sur la touche «OUI» pour confir-
mer qu’une nouvelle cassette a été mise en place.
Le système aspire l’encre de la cassette
pour la conduire jusqu’à la tête d’impression et remet cette dernière, qui se trouvait en position de sécurité, en état de fonctionnement (environ 30 secondes).
Le message «Veuillez réaliser test
d’impression» s’affiche.
• «Affranchir» une enveloppe ou une carte vide.
Le message «Test d’impression OK?»
s’affiche.
• Si l’image test est bonne, ce qui signifie que les pixels ne présentent aucun défaut (voir illustration au chapitre 5.9.9), appuyer sur la touche «OUI».
Retour au menu de travail.
Ou:
• Si l’image test présente des défauts en ce qui concerne les pixels, appuyer sur la tou­che «NON».
Le système procède automatiquement
au nettoyage de la tête d’impression.
Le système demande qu’un nouveau
test d’impression soit effectué.
Attention: les systèmes d’affranchissement Mailmax fonctionnent avec de l’encre. Pour cette raison, conformez-vous strictement aux indications suivantes:
• Éliminez les cassettes vides conformé­ment aux prescriptions légales en ma­tière d’élimination en vigueur dans votre pays, ainsi qu’aux indications contenues dans le mode d’emploi fourni avec chaque cassette. Atten ­tion: les cassettes vides contiennent des résidus d’encre!
• Conformez-vous aux consignes de sé­curité concernant les risques sanitaires se trouvant sur les autocollants de vos cassettes. Maintenez les cassettes hors de portée des enfants!
7.2 Changement du fusible
Si le système d’affranchissement n’est pas
3 2 1
18
17
16
42
champ du timbre de valeur (5.2.3/4/5).
• «Oblitération nulle non permise», ceci signifie que l’on a tenté par inadvertance de procéder à un affranchissement alors que la valeur affichée était 000.00 (spécifi­que à chaque pays).
Régler la valeur d’affranchissement.
• «Pas de crédit chargé» (dans les pays avec allocation de télévaleurs), ce qui signifie qu’on essaie d’affranchir avec une valeur qui dépasse le crédit résiduel.
Charger du crédit (5.9.24).
• «Lettre trop petite», ce qui signifie qu’elle ne répond pas aux exigences des règle-
ments postaux concernant le format mini-
mum (ne couvre pas la cellule photo-élec­trique située sous le dispositif d’impres ­sion).
Utiliser une lettre d’un format correct.
• « Blocage lettre abrégée couvert» (13), ce qui signifie, par exemple, qu’une lettre se trouve déjà sur la table d’affranchissement lors de l’activation du système.
Retirer la lettre.
• «Mauvaise position lettre», ce qui signifie qu’une lettre a déjà été placée sous la tête d’impression avant que l’affranchissement ne soit effectué.
• «Erreur avancée lettre», ce qui signifie que la lettre n’a pas pu être convoyée jusqu’à la tête d’impression pour que l’affranchissement soit effectué (causes possibles: contenu irrégulier/lettre trop lourde).
• «Erreur dans le transport de la lettre», ce qui signifie que la lettre n’a pas pu être transportée correctement pour être placée sous la tête d’impression (causes possibles: contenu irrégulier/lettre trop lourde).
• «Position oblique système d’affranchisse­ment – veuillez débrancher». Le système d’affranchissement se trouve en porte-à­faux ou a été fortement soulevé alors qu’il se trouvait en état de fonctionnement.
Désactiver et réactiver le système.
• «Modification tarifs non possible». On a essayé de modifier manuellement les tarifs après la mémorisation de ces derniers à l’aide d’une boîte de chargement des tarifs (5.9.21).
• «Code de change erroné» lors du charge­ment du système (dans les pays avec allo­cation de télévaleurs hors ligne).
Saisir un code correct (5.9.24).
prêt à fonctionner malgré un raccordement correct du câble d’alimentation et un interrup­teur d’alimentation (3) se trouvant en position «1», la première mesure doit consister à chan­ger le fusible en procédant comme suit:
• Désactiver le système d’affranchissement avec l’interrupteur du réseau (3) se trou­vant à l’arrière de l’appareil (position «0»).
• Retirer le câble d’alimentation du raccord secteur (1).
• Appuyer sur le système de déverrouillage du porte-fusible (2) et extraire le support.
• Ôter le fusible défectueux du support et en insérer un nouveau (pour le type, voir le •
chapitre 9).
• Remettre en place le porte-fusible (2) jus­qu’à ce que le verrouillage se produise.
• Remettre le système d’affranchissement en service.
Attention: si le système d’affranchissement ne peut toujours pas être mis en service, veuil­lez prévenir le technicien du service après­ vente de l’organisme de distribution local Fra­ma. N’ouvrez en aucun cas l’appareil vous– même. En cas de manipulation non conforme, nous déclinons toute responsabilité.
8. CORRECTION DES ERREURS
D’UTILISATION ET DES PERTUR­BATIONS DU SYSTÈME
Certaines erreurs de manipulation ou pertur­bations du système font l’objet d’un afficha­ge spécifique à l’écran. Avant qu’une erreur de manipulation ne puisse être corrigée, vous devez acquitter le message d’erreur en effleurant l’écran. Les chiffres indiqués ci­dessous entre parenthèses pour la correction des erreurs renvoient au chapitre correspon­dant du mode d’emploi.
8.1 Erreurs de commande
• «Haute valeur pas confirmée».
Confirmer cette indication en appuyant
sur le champ du timbre de valeur (5.5).
• «Val. dans tête et affichage diff.», ceci signifie qu’on a essayé de procéder à un affranchissement sans confirmer au préala­ble la valeur affichée en vidéo inversée dans le champ du timbre de valeur.
Confirmer la valeur en appuyant sur le
43
8.2 Erreurs d’utilisation se rapportant à l’automate d’alimentation LF8500
• «Distance entre les lettres trop faible», ce
qui signifie que des lettres d’une longueur différente ont été convoyées vers le systè­me d’affranchissement depuis la pile de l’automate d’alimentation.
Classer les lettres selon leur longueur
dans la pile.
8.3 Perturbations en rapport avec un plateau de pesée ou un PC
• «Aucun caractère reçu de la balance» ou
«Aucune réponse de la balance», par
exemple quand on essaie de prendre en
compte un poids provenant de la balan­ce.
Vérifier les câbles de liaison (interface 5).
• « Valeur de pesée erronée », par exemple quand on essaie de prendre en compte une valeur de pesée négative provenant de la balance.
Procéder à une nouvelle pesée sur la ba-
lance.
• «Poids de balance non stable» quand on tente de prendre en compte une valeur de pesée.
Vérifier la balance, c’est-à-dire éliminer
la cause de l’affichage instable du poids.
• «Surcharge de la balance», ce qui signifie que la capacité de pesée de la balance SP raccordée a été dépassée.
Retirer les plis se trouvant sur le plateau.
• «Balance en dessous de zéro», ce qui signi­fie que la balance SP raccordée se trouve dans la zone de poids négatif lorsque le plateau n’est pas chargé.
Corriger le point zéro (5.9.3).
• «Erreur de tarage», ce qui signifie qu’une er­reur a été commise lors du tarage d’un bac à lettres sur un plateau de pesée raccordé.
Retirer le bac à lettres se trouvant sur le
plateau et renouveler la procédure de tarage (5.9.3).
• «Poids de calibrage non conformé» utilisé lors de la tentative d’étalonnage de la ba­lance SP raccordée.
Renouveler la procédure d’étalonnage à
l’aide d’un poids étalon correct (le poids doit être conforme à l’affichage (5.9.3).
• «La balance sans charge à zéro» lors de la tentative d’étalonnage du plateau de pesée SP raccordé.
Retirer la totalité des plis se trouvant sur le
plateau et renouveler la procédure d’étalonnage (5.9.3).
• «Erreur de communication balance», ce qui signifie qu’une perturbation a eu lieu lors de la transmission du poids à partir d’un plateau de pesée raccordé.
Procéder à nouveau à la transmission du
poids.
• «COM pas en mode protocole», ce qui signifie que la liaison entre le système d’affranchissement et la balance ou le PC/le portable est perturbée.
Désactiver l’ensemble des appareils, véri-
fier les câbles de liaison et relancer les appareils.
8.4 Perturbations en relation
avec le programme de statistiques hors ligne
• «Erreur de boîte statistique», ce qui signifie que la boîte d’enregistrement des données n’est pas raccordée lors de l’utilisation du programme hors ligne de statistiques des affranchissements.
Désactiver le système, brancher la boîte
d’enregistrement des données et relan­cer le système.
• «Veuillez décharger la boîte statistique», ce qui signifie que la boîte d’enregistrement des données est pleine (elle ne peut pas enregistrer de données supplémentaires).
Désactiver le système, retirer la boîte
d’enregistrement des données et en ­registrer dans le récepteur de données par le biais de l’adaptateur du PC. En ­suite, connecter de nouveau la boîte au système d’affranchissement et remettre le système en service.
8.5 Perturbations et messages
en relation avec l’allocation des télévaleurs en ligne
Veuillez consulter le mode d’emploi spécifi­que «Allocation des télévaleurs en ligne».
Attention: si une perturbation déjà signalée ne peut pas être éliminée malgré la mise en pratique des mesures de correction décrites ci-dessus, veuillez contacter le bureau de ser­vice après-vente local Frama.
44
stance entre l’appareil de mesure du niveau de bruit et le système d’affranchisse-ment: 1 m). Sans alimentation 57 dB(A) Avec alimentation LF4500 Avec alimentation LF8500 61 dB(A)
• Nombre d’impressions possibles avec une cassette: Jusqu’à 30 000 (en fonction des besoins en encre pour les cachets postaux spécifiques aux pays et pour les cachets publicitaires)
• Écran: ComTouch™ Frama (9,5 x 7,3 cm)
• Électronique: commandé par micro-proces­seur
• Données électriques:
Tension: 230 V/50 Hz 110 V/60 Hz Courant nominal: 0,6 A 1,2 A Puissance: 140 W 140 W Fusible: T1,25 AH T2,0 AH
• Dimensions:
1) 2) 3) Profondeur: 381 mm 381 mm 390 mm Largeur: 286 mm 985 mm 1350 mm Hauteur: 191 mm 225 mm 245 mm
• Poids: 8,7 kg 18,6 kg 28,6 kg
1)
sans l’automate d’alimentation LF4500/LF8500
2) avec l’automate d’alimentation LF4500
3) avec l’automate d’alimentation LF8500
• Accessoires standard:
Câble d’alimentation Cassette d’encre Housse anti-poussière Mode d’emploi
• Accessoires complémentaires:
Bac de réception des lettres Feuilles d’étiquettes autocollantes
Cassettes d’encre supplémentaires:
• Cassette M permettant d’effectuer jusque
chez 18000* affranchissements pour Mail ­max I (sans le système d’alimentation en
9. ÉLIMINATION / PROTECTION DE L’ENVIRONNEMENT
L’emballage, les accessoires et l’appareil doi­vent être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement. Pour ce faire, veuillez respecter les prescriptions légales en matière d’élimination en vigueur dans votre pays.
Les pièces en matière synthétique reçoivent un marquage spécial pour être recyclées séparément.
• Éliminez les cassettes vides conformément
aux prescriptions légales en matière d’élimination en vigueur dans votre pays ainsi qu’aux indications contenues dans le mode d’emploi fourni avec chaque casset­te. At-
tention: les cassettes vides contiennent
des résidus d’encre!
• Conformez-vous aux indications de sécu­rité concernant les risques sanitaires se trouvant sur les étiquettes autocollantes de vos cassettes. Maintenez les cassettes hors de portée des enfants!
Veuillez vous assurer de faire désenregistrer correctement votre système d’affranchissement auprès des services postaux avant son élimination. Pour ce faire, veuillez vous conformer aux consignes de la Poste et de votre organisme de distribution local Frama.
10. SPÉCIFICATIONS/ACCESSOIRES
• Rendement: jusqu’à 4 000 (resp. jusqu’à 10
000) enveloppes par heure (avec l’automate d’alimentation) selon le format et le poids des lettres et le type d’impression.
• Épaisseur maximale des lettres: de 6 à 8 mm en fonction de leur contenu
• Technologie d’impression: impression par jet d’encre (numérique)
• Émissions sonores des systèmes d’affranchisse­ment Mailmax
Comme cela est habituel pour ce qui est de l’indication des bruits nuisibles à l’environ­nement générés par des machines, les va­leurs mesurées sont indiquées en dB(A). (Di-
45
lettres LF8500).
• Cassette L permettant d’effectuer jusque chez 30000* affranchissements pour Mail ­max II (avec le système d’alimentation en lettres LF8500).
Nous nous réservons le droit d’apporter des modifications au présent manuel d’utilisa ­tion.
* Ces indications sont des valeurs indicatives
et ne sont pas juridiquement obligatoires.
*«Si le système est équipé en conséquence»
11. DÉCLARATION DE CONFORMITÉ
(Conformément au guide 22 ISO/IEC et à la norme EN 45014)
Nous, Frama AG, sis à CH-3438 Lauperswil, déclarons sous notre propre responsabilité que la totalité des systèmes
d’affranchissement Frama Mailmax (EPS­TS/F350) auxquels se rapporte la présente
déclaration, répondent aux exigences en vi­gueur spécifiées dans les directives suivantes:
Directive EMV 89/336/CEE, modifiée par la directive 93/68/CEE
Directive sur les machines 98/37/CEE, modifiée par la directive 98/79/CEE
Directive sur les basses tensions 73/23/CEE, modifiée par la directive 93/68/CEE
Les normes d’harmonisation suivantes ont été appliquées pour une mise en pratique adaptée des exigences contenues dans les di­rectives de la Communauté Européenne:
EN 60950: 1992 +A1 +A2: 1993 + A3: 1995 + A4 + A11: 1997, EN 61000-3-2: 1995 ; EN 61000-3-3: 1995, EN 61000-4-2: 1995, EN 61000-4-3: 1996, EN 61000-4-4: 1995, EN 61000-4-5: 1995 ; EN 61000-4-6: 1996, EN 61000-4-11: 1994, EN 55022: 1994, ENV 50204: 1995
2000
Thomas P. Haug CEO
Frama AG, CH-3438 Lauperswil
46
ENGLISH
65 10. Specifications/
accessories
66 11.
Conformity declaration
SYSTEM FIGURE REFERENCES
1. Mains connection
2. Fuse holder
3. Mains switch
4. 9-pin modem interface
5. 9-pin scale interface
6. Nameplate / CE compliance symbol
7. Post lock cover
8. 25-pin interface for connecting loading boxes and/or PC/laptop
9. Frama touch-screen ( ComTouch™)
10. Letter safety release
11. Table guide
12. Letter feed table
13. Light barrier for short letter block
14. Printing mechanism
15. Latch for ink cassette access door
16. Ink cassette access door
© All rights reserved. Frama Group.
CONTENTS
Page
48 1. Models and options 48 1.1 Basic equipment 48 1.2 Software options 48 1.3 Hardware options 48 1.4 Frama peripheral options
48 2.
Safety instructions/ accident protection
49 2.1 Important instructions
concerning the ink cassette
49 3.
Installation / mains connection
49 4.
Preparing for operation
50 5. Operation 50 5.1 Entering account number and
password 50 5.2 Working menu selection 52 5.3 Franking the mail 53 5.4 Weight transfer from
connected weighing
platform* 53 5.5 Blocking «High Values
» 53 5.6 «ATTN CREDIT»display * 53 5.7 No credit loaded * 53 5.8 Stamping die switch-on,
switch-off *
54 5.9 System settings
62 6.
Programming ad clichés*
62 7. Maintenance 62 7.1 Changing the ink cassette 62 7.2 Changing the fuse
63 8.
Dealing with operational errors and system faults
63 8.1 Operational errors 64 8.2 Incorrect operation with the
LF8500 automatic letter feeder
64 8.3 Incorrect operation with a
weighing platform / PC
64 8.4 Incorrect operation with the
offline statistics program
65 8.5 Incorrect operation with
online remote postage resetting
65 9.
Disposal / environmental protection
48
1. MODELS AND OPTIONS
Mailmax franking systems are available in various versions that can be upgraded with additional software, hardware and peri­pheral options whenever necessary. The main differences in basic equipment and options are as follows:
1.1 Basic equipment
• Franking speed: 4,000 to 10,000 letters per hour.
• Print selection stamp: depending on country-specific regulations, up to 9 sel­ectable additional postal sender clichés (e.g. Registered, Priority, etc.) belong to the basic equipment for all models.
• Electronic remote postage resetting: whe­re postal regulations permit, credit may be loaded via electronic remote postage resetting, offline via fax or online directly via a modem.
1.2 Software options
• «Tariff Module»option T for automatic postage calculation of inland and foreign mail.
• «Account number module
»
option C for segregating franking data into 10, 20, 50, 100 or 250 password-protectable ac­count numbers. Two account numbers are included as standard with all basic models.
«Ad cliché»: Up to eight different ad clichés can be programmed into the sy­stem using a special ad cliché loading box.
1.3 Hardware options
• Interfaces: for connecting an automatic letter feeder and sealer, (5) a sca­le/weighing platform and (8) a compa­tible PC.
1.4 Frama peripheral options
• comfport (LF4500) or speed (LF8500) let­ter feeder with or without letter sealer / additional fold-out table for large-format envelopes
• S/SP scale (2, 5 or 15 kg)
• Ad cliché loading box
Tariff loading box (for postal tariff changes)
• Franking statistics software on-line, i.e. direct connection to PC or laptop
• Statistics software off-line, i.e. no direct
connection to a PC or laptop This document describes all functions and options possible with the Mailmax franking system (fully configured model). Described functions not belonging to the basic equip­ment are indicated with an asterisk symbol ‘*’ in the footnote meaning: If so equip­ped.
2. SAFETY INSTRUCTIONS /
ACCIDENT PROTECTION
• Please read through these operating in-
structions carefully and follow the direc-
tions contained herein.
• Before operating your franking machine
for the first time, it must be properly li-
censed with your postal authority and
sealed under the post lock cover (7). Plea-
se follow the instructions of your local
Frama representative.
• Under no circumstances remove the seal
under the post lock cover (7)! Report any
damage to it to your local Frama repre-
sentative immediately.
• Check the cable and plug before each in-
stallation. Have any damage immediately
repaired by a specialist.
• Always switch off the franking machine
(mains switch (3) on the rear of the unit)
to position «0
»
before connecting the
mains plug to the mains.
• Always position the mains cable behind
the machine and ensure that it cannot be
damaged or cause anyone to trip over it.
• Grip the plug to remove it, never pull on
the cable to remove the plug.
• To avoid damage never place foreign ob-
jects in the vicinity of the printing mecha-
nism (14).
• To avoid damage never frank excessively
thick mail pieces directly. Use Frama self-
adhesive franking labels.
• To avoid injury to your fingers never place
them in the vicinity of the printing me-
chanism (14). Be careful with ties, scar-
ves, long hair, etc.
• Keep children away from the system.
• Have repairs made exclusively through
your local Frama representative. Under no
circumstances open the franking system
by yourself!
49
information on loading, see section 5.9.24.) The touch-screen then automatically chan­ges to one of five operating modes:
a) Ink cassette installed, print head unpar-
ked and fewer than 500 franking opera­tions since the machine was last put into operation:
• System is ready to print and the menu for entering your account number and the associated password appears (assu­ming password protection has been ac­tivated in the Setup menu).
b) Ink cassette installed, print head unpar-
ked and more than 500 franking operati­ons since the machine was last put into operation:
• System performs the print head cleaning sequence and then requests a test print (see section 5.9.9).
c)
Ink cassette installed, print head is located in «park position»:
System performs the print head cleaning sequence and then requests a test print (see section 5.9.9).
d)
No ink cassette in franking system instal­led:
Acoustic warning signal and blinking screen «INK END / CHANGE CASSETTE».
Changing the ink cassette according to section 7.1.
e) Only in countries where the use of
fluorescent ink is required:
When the system is switched off or left switched on (with darkened screen) for longer than 45 minutes without perfor­ming a franking operation:
• System requests a test print (see section
5.9.9). Attention: If you press 'No' in response to the question «TEST PRINT OKAY?», the print head cleaning sequence is not performed.
Repeat the test print until the results
are satisfactory
If missing pixels persist after repeated test prints, initiate the print head clea­ning sequence by pressing «PRINT TEST» (see section 5.9.9).
2.1 Important instructions concerning the ink cassette
• To change an empty ink cassette, always
follow the instructions in section 7.1.
• Dispose of empty cassettes according to
the statutory waste disposal regulations in your country, and the details printed on the instruction leaflet enclosed with every cassette. Caution: empty cassettes contain ink resi­dues!
• Observe health hazard warning notices
on the cassette label. Keep children away from cassettes!
• Before moving the franking system within
the premises, always park the print head! See the instructions in section 5.9.8.
• Keep the franking system horizontal whi-
le in transit (do not tilt!).
• If you plan to relocate the franking sy-
stem to alternative premises, please contact your local Frama service organisa­tion and the appropriate postal authority.
3. INSTALLATION / MAINS CONNECTION
Place the franking system on a horizontal surface. Leave sufficient space for the ejec­tion of the franked letters to the left of the machine. Ensure that the mains switch (3) on the rear of the machine is set to the «0
»
position. Connect the mains cable to the mains connection (1) and then connect the other end to a suitable mains source.
Please refer to the appropriate operating instructions should you wish to attach an LF8500 automatic letter feeder and/or connect a PC to run the Frama online stati­stics software.
4. PREPARING FOR OPERATION
Switch the mains switch (3) on the rear of the machine to the «1
»
position. The follo­wing then appears on the touch-screen (9): the Frama logo, the version number of the software used, and, if electronic remote postage resetting is included, a bar graph indicating the remaining franking value as a percentage of the value available immedia­tely after the last credit loaded. (For more
50
5. OPERATION
5.1 Entering account number and password
To the top right of the menu field you can see the system data listed below. You can­not edit this data.
– Total value counter – Total items counter – Total zero frank counter – Remaining credit (franking amount still
available) *
– Total amount loaded *
The account number and the associated password can now be entered as follows (the entries requested by the system are al­ways shown in inverted text, that is, with a dark background):
• Enter the requested one to three-digit ac-
count number (the number of digits de­pends on your account number module). Confirm with the «OK
»
key.
• If password protection was switched on
in the Setup menu (section 5.9.18), then you must enter the programmed one to maximum six-digit password number. Af­ter entering, confirm with the «OK
»
key.
Important: The highest possible password number is reserved for the person responsi­ble for the system. It allows the use of cer­tain special functions in the Setup menu (section 5.9). Thus, for this account num­ber, entry of the programmed password is always required. Following successful entries of the above information, the system moves on to one of the four main working menus.
5.2 Working menu selection
Depending on the options selected and the programming in the Setup menu (section
5.9.23), and after you have entered the ac-
count number and, if enabled, the pass ­word, one of the following working menus appears:
• Fixed values (9 programmable values)
• 10-key keypad
• Automatic tariff calculation *
• Macro program * for three programma-
ble tariff combinations *
5.2.1 Working menu information
The following information appears in the upper part of each working menu:
– Value indicator with a set franking value
(possible additional information: «HIGH VALUE
»
/«ATTN CREDIT»)
– Date indicator with the set date, or simply
«OFF
»
if the date is switched off (coun-
try-specific) – Selected account number – Set additional postal sender cliché (coun-
try-specific) – Ad cliché status (number of active ad
cliché / advertisement switched off)
If you touch the value indicator display in the key field (upper right) when it is not in inverse type, you can move from one wor­king menu to the next in the sequence gi­ven above.
5.2.2 «Fixed values» working menu
You can program your nine most-used pos­tage values in the fixed value menu. Then, by pressing a key as described below, you can select the franking value needed. (To program, see section 5.9.19.) Procedure:
• Select the desired fixed value key.
The franking value is displayed in the
value indicator field at the upper right.
The franking machine is ready to frank.
• Frank the mail (section 5.3).
Important: If you wish to print a postal sender cliché (Registered Letter; Express, «A
»
, «B»etc., depending on country-speci­fic postal regulations) on the mail item along with the fixed value selected, then make the relevant settings using the two key-fields at the upper left.
5.2.3 «Keypad» working menu
You can freely enter any franking value in the «Keypad
»
menu.
Procedure:
• Enter the desired value digit by digit.
After you have entered the last possi­ble digit, you can only change the last di­git.
51
«OK», the menu field for the additional service reappears.
Confirm the selected additional servi­ces with the «OK» key.
«Enter weight» menu field appears.
• Select the relevant weight key or, in case of a connected scale, press «STANDARD SCALE
»
or «STACK SCALE»(see section
5.4). Using the «ENTER WEIGHT
»
key, you can also enter the value using a key­pad field. (Confirm with the «OK
»
key.)
Special case 2: For those mail types where the postage changes with very small weight changes, no weight keys appear. In these cases you must use the «ENTER WEIGHT
»
key or a connected scale.
– Automatic switch back to the main me-
nu field and display of the selected combination in the large main field.
– Inverse display of the postage calcula-
ted in the value indicator field.
– Inverse display of the automatically sel-
ected postal sender cliché (dependent on system configuration) in both upper left fields.
• Confirm the postage calculated using the value indicator field (inverse display extin­guishes).
• Frank the mail (section 5.3). For a new setting press the «CE
»
key to revert to the basic setting (standard letter inland / no additional services / lowest weight ca­tegory).
For «free
»
calculation of tariffs, you can
directly select the individual settings for the mail categories, destination, additional ser­vices, etc., as follows:
• Mail type: «MAIL TYPE
»
key
• Destination: «DEST.
»
key
• Format: «FORMAT
»
key
• Additional services: «ADD SERVICES
»
key
• Weight entry: «WEIGHT
»
key
To set the parameters selected, use the sa­me procedure as for the menu guided de­termination. A completed setting procedu­re is displayed on the associated key (e.g. the «DEST.
»
key is replaced by «EUROPE»). If you press this key again, you can change the destination.
Inverse value displayed in the value in-
dicator field.
• Confirm the value entered using the va­lue indicator field (inverse display extin­guishes).
• Frank the mail (section 5.3).
Important:
If you wish to print an additio­nal print cliché (Registered Letter, Express, Printed Matter, etc., depending on country­specific postal regulations) on the mail item along with the value selected using the key­pad, then make the relevant settings using the two key-fields at the upper left. If you begin entering a new value by pres­sing the «CE» key to erase the current value, any additional print cliché is switched off.
5.2.4 «Automatic tariff calculation»
working menu *
If the automatic postage calculation is in its basic setting, the franking value displayed is for a standard inland letter without additio­nal services, and for the lowest weight ca­tegory. The postage needed for a mail item can be set to either «menu guided
»
or «free».
Proceed as follows for the menu gui­ded mode:
• Press the «MENU GUIDED
»
key.
The menu field with all programmed mail types (letter, packet, printed matter, etc.) appears.
• Select the desired mail type key.
«Destination»menu field appears.
• Select the Destination key desired.
If needed, the «Format»menu field
appears.
• Press the Format key desired.
«Additional services»menu field ap-
pears.
An inverse display of the calculated postage value appears in the value indica­tor field.
• Select the additional services desired. (You can correct your entries by pressing the «CE
»
key.)
Special Case 1: Upon selecting an additio­nal service which demands a value entry (e.g. for an insured mail item), a sub-menu field appears automatically for the value entry. After confirming the value with
52
Set additional services are displayed in the large main field. You can also change set­tings here. If no setting has been selected, «No Additional Services
»
is displayed.
Important: If you select another type of mailing, all other settings revert to the basic setting (inland / smallest format / no additio­nal services / lowest weight category). Any postal sender clichés set are cancelled. If you select another destination, the mail type set­ting is retained, but the other settings are re­set. Changes in format, additional services and weight do not change previously made settings for mail type and destination.
5.2.5 «Macro program» working menu *
The macro menu allows you to program settings for up to three frequently used mail types with the same delivery destinati­on within a particular weight category and the same additional services. These can be recalled in sequence by pressing a single key. (For programming details, see section
5.9.22.)
Procedure
• Enter macro number 1, 2 or 3.
The composition of the selected mail type appears in the large main area of the display.
Inverse display of the postage calcula­ted in the value indicator field.
Inverse display of the automatically sel­ected postal sender cliché (dependent on system configuration) in both upper left fields.
• Confirm the postage calculated using the
value indicator field (inverse display extin­guishes).
• Frank the mail (section 5.3).
Note: Programming new postal charges using the tariff loading box or manually via the Setup menu (see section 5.9.21) auto­matically updates the postage values stored in the macro program.
5.3 Franking the mail
All current letter formats to a maximum thickness of 6–8 mm (depending on letter contents), postcards and self-adhesive la­bels on a special backing paper can be
franked as follows:
• Place the mail item on the feed table (12) and slide it along the table guide (11) up against the safety release (10).
The mail item is automatically pulled under the printing mechanism (14), franked and ejected.
Important: Do not frank excessively thick envelopes directly (risk of damage!). In­stead, frank the required postage value on­to a self-adhesive label.
5.3.1 LF4500/
LF8500 automatic letter
feeder *
With the LF8500 automatic letter feeder, you can frank a stack of letters up to a thickness of 6–8 mm depending on contents and, if the «envelope sealer» option is instal­led, simultaneously seal them shut. (See se­parate operating instructions for details.)
Procedure:
• After setting up the Mailmax system, pla­ce the letters on the feeder table.
The letters are automatically transpor­ted, franked and ejected.
Procedure for franking a preset number
of letters from the LF8500 automatic letter feeder (with LF4500 not possi­ble):
• Press the «STACK
»
key.
A sub-menu appears with a keypad field for entering the desired number of letters per stack (e.g. 50).
min. 143 mm
14
12
11
10
53
indicator field. Following the next franking, the system is again blocked. Press again af­ter each franking to override. If you are using the LF8500 automatic letter feeder, the high value must be confirmed for every restart (loading further letters, or lifting the remaining stack when franking a pre-selec­ted number of letters with the same value).
5.6 «ATTN CREDIT« display *
If the remaining credit falls below 25% of the total available credit after the last credit loa­ding, an «ATTN CREDIT
»
warning signal ap­pears in the value indicator field (only for coun­tries having remote postage resetting). See sec­tion 5.9.24 to carry out a credit loading.
5.7 No credit loaded *
If a franking value is set and there is insuffi­cient credit (for countries having remote postage resetting), you will not be able to frank. This condition is shown on the dis­play with «No credit loaded
»
. To reload,
see section 5.9.24.
5.8 Stamping die switch-on,
switch-off *
5.8.1 Date switch-on/off *
In some countries, it is permitted to switch off the date and location stamp when fran­king.
Procedure:
• Press the date stamp field.
The date stamp is switched off.
Instead of the date, «OFF»appears.
• Again press the date stamp field.
The date stamp is switched on again.
The current date is again displayed.
5.8.2 Selecting the ad cliché
Up to eight separate ad clichés can be read into the Mailmax franking system using a special ad cliché loading box (see section
6). Ad clichés programmed in this way may be printed on mail items as follows:
• Press the «ADVERT. 1
»
key (1 means that
ad cliché 1 is currently activated).
The first four stored ad clichés are dis­played.
• Press the «NEXT PAGE
»
key to display
any other stored clichés.
• Enter (50) and confirm by pressing the «OK
»
key.
The working menu reappears.
«STACK 50»is displayed in the stack key field.
• Place the letters on the feeder table.
The machine franks the previously sel­ected quantity of letters.
The mail item counter in the «STACK
»
key field counts down to zero.
The system halts after franking the previously selected quantity of letters.
• To repeat the procedure, briefly lift the remaining stacked letters and replace them on the feeder.
The procedure repeats itself.
Important: The pre-selected quantity re­mains stored until cleared by pressing the «CE
»
key.
5.4 Weight transfer from connec-
ted weighing platform *
If a Frama scale or weighing platform is connected, the weight value for the posta­ge calculation and settings can be transfer­red from the scale to the franking machine as follows:
Weighing
• Place the mail item on the scale.
• Press the «WEIGHT
»
key.
The Enter weight menu field appears.
• Press the «STANDARD SCALE
»
key.
Switches back to the working menu.
Displays «SCALE»and the weight in the weight key field.
Postage displayed in inverse type.
• Remove mail items from the weighing platform.
• Confirm value and frank.
• Place the next mail item on the scale and press the weight key, etc.
5.5 Blocking «High Values«
You can program an upper postage limit in the Info/Setup menu (section 5.9.20). This prevents franking at excessive values. If the programmed limit is reached or exceeded during a postage calculation or a value set­ting, a «HIGH VALUE
»
warning appears in the value indicator field. The system then remains blocked for franking until the war­ning is acknowledged by pressing the value
54
• Press the desired ad cliché.
• Inverse display of the activated ad cliché.
• Press the «OK
»
key to confirm the selec-
tion.
The system returns to the working me­nu.
The number of the selected and activa­ted ad cliché is displayed (e.g. «AD­VERT. 3
»
).
If no ad cliché should be printed on franked mail items (if postal regulations allow), the ad cliché feature may be turned off as fol­lows:
• Press the «ADVERT. 3
»
key (3 = example).
The first four stored ad clichés are dis­played.
• Press the «ADVERT. ON
»
key
Inverse display of «ADVERT. OFF».
• Press the «OK
»
key to confirm the selec-
tion.
The system returns to the working me­nu and «ADVERT. OFF
»
is displayed.
To permanently associate an account with a particular ad cliché, please refer to sec­tion 5.9.16.
5.8.3 Additional postal sender clichés switch-on/off *
Depending on country-specific postal regu­lations, up to 8 additional postal sender clichés such as «Registered
»
, «Express»,
«Printed matter
»
, etc., can be selected. When franking with the «Automatic tariff calculation
»
and «Macro program»menus, the additional postal sender clichés requi­red are automatically set and displayed in the key field at the upper left. When using the «Fixed values
»
and «Key­pad« working menus, the required additio­nal postal sender cliché must be set before franking (press the «PRINT
»
key until the desired additional cliché appears). The cliché selected is printed to the left of the advertising message on the mail items. In certain countries, you can select one ad­ditional postal sender cliché using the key to the right. The key is labelled appropriate­ly, (e.g. «A
»
). This stamp is positioned on the mail item between the value and the date/location stamp (according to country­specific postal regulations).
5.9 System settings
Three Info/Setup menus are available to help you carry out certain system settings and understand the system information you need. The first two menus are available to all account numbers. The third menu allows special functions and thus can only be cal­led up from the highest account number by the person responsible for the system. This also applies to certain functions of the se­cond menu. Those functions can also be se ­lected only via the highest account number.
5.9.1 Entering/exiting menus
The three Info/Setup menus can be called up and exited from a working menu as follows:
• Press the «INFO/SETUP 1»key.
Page 1 of the Info/Setup menu.
• Press the «INFO/SETUP 2
»
key.
Page 2 of the Info/Setup menu.
• If you have used the highest account number, press the «INFO/SETUP 3
»
key
Page 3 of the Info/Setup menu.
By repeatedly pressing the «CE
»
key you can switch among the three pages within the Setup menu, to page 3. to page 2, and back to page 1, etc., and finally back to the working menu. You can exit the Setup menu from any pa­ge by pressing the «START UP
»
key and re-
turn to the «Start
»
menu for entry of the
account number and password.
5.9.2 Setup menu information
The following information is displayed in the upper part of the three Setup/Info me­nus:
– Date and time
System information (in upper case letters at the left side):
– TOTAL: Total amount franked (non-re-
settable counter)
– T-PCS: Number of frankings (non-re-
settable counter without zero franking)
– R-PCS: Number of frankings (resettable
counter without zero franking)
CREDIT: Franking credit remaining
(country-specific)
Account number information (in lower case letters at the right side):
55
• Press the «INFO/SETUP 1»key.
• Press the «TARE SCALE
»
key.
The weight is displayed, e.g. «WEIGHT IN GRAMS: 235
»
• Press the «TARE SCALE»key.
«WEIGHT IN GRAMS: 0»is displayed.
• Press the «CE
»
key.
Returns to the working menu.
The display is «WEIGHT 235 g».
• Press the Weight key field.
• Press the «STANDARD SCALE
»
key.
Returns to the working menu.
The display is «WEIGHT 0 g». The weight is now tared. Note that the re­maining weighing capacity is now reduced by the weight tared.
Important: If you later remove the tared weight, you must re-tare, that is, re-zero in accordance with the above instructions be­fore doing any further weighing.
Calibration:
To avoid inaccurate weighing and thus pos­sibly incorrect postage calculations, you should check the measuring accuracy of the weighing platform from time to time by using a sufficiently accurate reference weight. If the displayed weight does not agree with the weight of the reference, then you must recalibrate the scale as de­scribed below. (This procedure may only be carried out by the person responsible for the system.):
• Remove everything from the weighing
platform.
• Select the «TARE SCALE
»
key in the In-
fo/Setup menu page 1.
The display is «WEIGHT IN GRAMS: 0».
• Press the «CALIBRATION
»
key.
You are requested to «Place calibration
weight on scale
»
.
• Place the requested weight on the scale,
e.g. 5000 g.
• Press the «CALIBRATION
»
key.
The display is «WEIGHT IN GRAMS:
5000
»
.
• Press the «CE
»
key.
Returns to the working menu. The weighing platform is newly calibrated.
– Selected account number – Value: Total amount franked (non-re-
settable counter) – Rvalue: Resettable value counter – R-Pcs: Number of frankings (resettable
counter without zero franking)
You can read information and make the following system settings on page 1 of the Setup menu:
5.9.3 Taring, zeroing and calibrating
weighing platform SP *
Checking the zero point:
You can check for correct zeroing of a connected Framaw SP weighing platform in the «Automatic tariff calculation
»
working
menu as follows:
• Remove everything from the weighing
platform.
• Press the weight key.
«SCALE 0 g»is displayed.
The zero is correct, or:
Go to menu for weight entry.
• Press the «STANDARD SCALE
»
key.
«SCALE 0 g»is displayed in the weight
key field.
The zero is correct.
Correcting the zero:
If the weighing platform is empty and, for example, «2 g
»
or «-3 g»is displayed rat-
her than «0 g
»
, then correct the zero in the
Info/Setup menu page 1 as follows:
• Press the «TARE SCALE
»
key.
The display is «WEIGHT IN GRAMS: 2 g« or «-----
»
for negative weight.
• Press the «TARE SCALE
»
key.
The display is «WEIGHT IN GRAMS: 0».
• Press the «CE
»
key.
Returns to the working menu.
The display is «WEIGHT 2 g» or («-3 g»).
• Press the Weight key.
• Press the «STANDARD SCALE
»
key.
Returns to the working menu.
The display is «WEIGHT 0 g».
The zero has been corrected.
Taring:
To tare a weight proceed as follows
• Place the weight on the scale.
56
5.9.4 Setting screen contrast
The screen contrast can be adjusted to the ambient light conditions as follows:
• Press the «SET CONTRAST
»
key.
Menu field for contrast settings.
• Press the «+
»
and «-»keys as required.
The contrast increases or decreases. The setting is displayed in steps of 25 units.
• Confirm the setting with the «OK'
»
key
or abort using the «CE
»
key.
5.9.5 Key signal switch-on, switch­off
The acoustic signal you hear when you press a key can be switched on or off as follows:
• Press the «SIGNAL ON
»
or the «SIGNAL
OFF
»
key.
The key field indicates the current sta­te.
5.9.6 Setting the printed date
For Mailmax franking systems, the date and time are automatically updated each time the system is switched on. To pre-frank bulk mail items, for example, you can set the date in advance as follows (sequence is: day–month–year):
• Press the «CLOCK DATE
»
key.
The date appears.
• Set the date desired using the keypad
(you can correct entry errors with the «CE
»
key). Confirm with the «OK»key.
The selected date is set and displayed in the Info/Setup menu as well as in the working menu.
Important: If you press the «CE
»
key twice after you have entered the date, the system returns to the Info/Setup menu with the previously set date.
Don't forget to change back to the cur­rent date after you have finished using this changed date!
5.9.7 Setting the time
The time can be adjusted as follows (e.g. for summer/winter time changeover):
• Press the «CLOCK TIME
»
key.
The time appears.
• Set the time desired using the keypad (you can correct entry errors with the «CE« key). Confirm with the «OK
»
key.
The selected time is set and displayed in the Info/Setup menu.
Important: If you press the «CE
»
key twice after you have entered the time, the system returns to the Info/Setup menu with the previously set time.
5.9.8 Parking the print head
If the franking system will not be used for a prolonged period (e.g. a holiday close ­down), we recommend parking the print head before the system is switched off. This protects it from any dust contamination.
Procedure: Press the «PARK POSITION
»
key. The touch-screen goes dark. Wait approx. 3–5 seconds before switching off the franking system at the mains switch (3).
Important! The print head must be par­ked every time before relocating the franking system. Also observe the fol­lowing instructions:
• Keep the franking system horizontal
while in transit (do not tilt!).
• If you plan to relocate the franking
system to alternative premises, plea­se contact your local Frama service organisation and the appropriate postal authority.
The franking system performs an automatic cleaning sequence whenever it is switched on with the print head parked («Cleaning process
»
appears in the display), and then
requests a test print.
5.9.9 Checking the print image
quality
Proper print head operation (all pixels prin­table) may be checked as follows:
• Press the «PRINT TEST
»
key.
Display «Please make a test print».
• «Frank
»
an empty envelope or card.
The date, «Test print»and the test print image are printed (see illustration
57
5.9.12 Changing an account password
The password can be changed after system switch-on and selection of the account number as follows:
• Press the «CHANGE PASSWORD
»
key.
• Use the keypad to enter the one to maxi-
mum six-digit password, correct any entry errors with the «CE
»
key, and finally con-
firm with the «OK»key.
The new password is stored.
Important: If you press the «CE
»
key twice after you have entered the password, the system returns to the Info/Setup menu with the previously set password. Using the highest account number of the person responsible for the system, the pass ­words of all account numbers can be chan­ged. The relevant account number must have previously been selected, however, and verified with the «OK
»
key.
Important: Be sure not to forget the pas­sword for the highest account number; otherwise, a service technician must attend to the system in order to regain access.
5.9.13 Zeroing account numbers
The value and unit counter of an account selected in the Start menu can be reset to zero as follows – providing zeroing has be­en released (see section 5.9.14):
• Press the «ZERO ACCOUNT
»
key.
Menu with information about the ac­count number to be zeroed appears.
• Press «OK
»
to confirm the zeroing.
Zeroing is carried out.
Important: Using the highest account number for the person responsible for the system, several account numbers can be re­set to zero simultaneously. Procedure after selecting the «ZERO ACCOUNT
»
key:
• Enter the lowest of the account numbers
that are to be reset to zero. (Correct ent­ry errors with the «CE
»
key.) Confirm
with the «OK
»
key.
The account number entered is dis­played.
The highest possible account number
below).
Display «Test print OK? Yes/No».
• If the print image is OK, i.e. free of pixel errors, press the «YES
»
key.
Return to working menu.
• If the print image shows pixel errors, press the «NO
»
key.
The system performs a print head clea-
ning sequence, and requests ano­ther test print.
• Repeat the above procedure.
5.9.10 Checking the cliché print
image / performing a zero franking
The cliché print image (e.g. an ad cliché) can be checked using a zero franking as follows:
• Press the CLICHE TEST key.
Display «Please make a test print
»
• Frank an empty envelope / card (you can make several test prints).
• Tap the touch-screen briefly.
System returns to the working menu.
You can make the following system set­tings on page 2 of the Info/Setup menu:
5.9.11 Viewing the error list
Mailmax franking systems have a self-dia­gnostic system where system or user errors are internally stored. Using the «ERROR LIST
»
key, you can view all the error codes on the screen. This allows service technici­ans to localise faults quickly, an aid in gua­ranteeing efficient maintenance service. Touching the menu field containing the er­ror list returns the system to the Info/Setup menu.
Pixel errors
58
is displayed.
• Enter the highest number that should be reset to zero and confirm by pressing the «OK
»
key.
The selected account numbers are re­set to zero.
The following system settings can only be carried out using the highest ac­count number of the person responsi­ble for the system because they involve special functions.
5.9.14 Releasing/blocking zeroing of
cost centres
Zeroing of individual cost centres can be re­leased/blocked via the «ACC clear
»
key
(see section 5.9.13) as follows:
• «ACC clear
»
key in «ON»position.
Cost centres can be reset to zero in ac­cordance with section 5.9.13.
• «ACC clear
»
key in «OFF»position.
Cost centres cannot be reset to zero («ZERO ACCOUNT
»
key is not display-
ed).
5.9.15 Printing account number data
on receipt cards
The following system and account number data can be printed on pre-printed data cards:
Date and time System data: – TOTAL: Total amount franked (not re-
settable)
– CREDIT: Remaining franking amount
(country-specific)
– T-PCS: Number of franks (non-resetta-
ble item counter)
– R-PCS: Number of franks (resettable
item counter) Account number data: – ACC-NO.: Account number – T-VaI: Total amount franked (non-re-
settable) – R-Val: Total amount franked (resetta-
ble) – R-Pcs: Number of franks (resettable
item counter)
Proceed as follows to print the data:
• Select the «ACCOUNTS REPORT
»
key.
The menu for the account number sel­ection appears.
• Enter the lowest account number whose data should be printed out. (Correct entry errors with the «CE
»
key.) Confirm with
the «OK
»
key.
The account number entered is dis­played.
The highest possible account number is displayed.
• Enter the highest account number whose data should be printed out. Confirm with the «OK
»
key.
The account number entered is dis­played.
• Place a receipt card on the letter feed table.
The data is printed on the card.
• Place further cards on the table if needed.
The same account number data is prin­ted on the second card,
or:
Return to the menu for selecting addi­tional account numbers.
Important: The data of a maximum of 12 accounts can be printed on a receipt card. If the information of more than 12 is to be printed, the above procedure has to be divided into two steps (e.g. first card for account numbers 3–14 and the second card for account numbers 15–18).
5.9.16 Associating ad clichés with
accounts
Mailmax allows permanent assignment of an ad cliché to particular accounts. This means that selecting an account for fran­king automatically activates the account’s ad cliché. An ad cliché may be assigned to several accounts simultaneously. Procedure:
• Press the «ACCOUNT ADVERT
»
key.
Inverse display of key field.
An ad cliché selected in this working menu under a particular account re­mains selected for the account until re­placed by selecting another ad cliché. The most recently selected ad cliché is stored under the relevant account.
5.9.17 Switching the idle time on/off
If the idle time is switched on, and there is no user activity on the system for two mi-
59
• Press the «CHANGE HI VALUE»key.
The current value appears.
• Enter the desired limit value using the keypad (use the «CE
»
key to make cor-
rections to your entry).
Entered value is displayed.
• Confirm by pressing the «OK
»
key.
• Returns to the Info/Setup menu.
• The new limit is programmed.
Important: If you do not wish to have any limit programmed, then enter «0
»
.
5.9.21 Changing the programmed
postal tariffs *
Postal tariffs can be read into the system in the following two ways for the automatic postage calculation configured Mailmax system: a) Automatic read using the special ta-
riff loading box with pre-program­med activation date.
b) Manual programming using the In-
fo/Setup menu.
Procedure for the automatic read:
• Switch off the franking system by swit­ching off the mains switch (3) on the rear of the unit (position «0
»
).
• Connect the tariff loading box to the 25­pin interface (8).
• Switch on the system again.
Read sequence runs, i.e. the following messages appear:
– «Test box
»
(Checks whether the
connected box is permitted.)
– «Erase
»
(Prepares the memory to re-
ceive the new box contents.)
– «Copy box
»
(Box contents are read
into memory.)
– «Check
»
(Verifies correct storage.)
– «Switch off franking machine and
dis connect loading box.
»
• Switch off the system and disconnect the tariff loading box.
On the activation date, previous tariffs are deleted and the new tariffs auto­matically activated.
Important:
Once a tariff loading box has been read, the date for «pre-franking
»
(see section
5.9.6) should not be set on or after the ac-
tivation date for the new tariffs that have
nutes, the system automatically switches back to the start menu for the account number entry. This is done for security pur­poses, to prevent franking with an incorrect account number. If the idle time is switched off, and there is no user activity on the system for two minu­tes, the screen automatically goes dark to sa­ve energy. Touch the screen to reactivate it. Procedure:
• Press either the «IDLE TIME ON
»
or the
«IDLE TIME OFF
»
key.
The idle time is switched off or on, res­pectively.
5.9.18 Switching password entry on/off
Depending on your requirements, you can switch the password for account number access on or off as follows:
• Press either the «PASSWORD ON
»
or the
«PASSWORD OFF
»
key.
Password number entry is switched off or on, respectively.
Page 3 of the Info/Setup menu allows set­ting of the following special functions via the highest account number:
5.9.19 Changing fixed values
You can reprogram in the «Fixed values« working menu (section 5.2.2) the nine fixed values available for franking as follows:
• Press the «CHANGE FIX VAL.
»
key.
The fixed value programming menu field appears.
• Enter the desired key number 1–9. (Cor-
rect entry errors with the «CE
»
key.) Con-
firm with the «OK
»
key.)
The currently programmed fixed value associated with the entered number appears.
• Enter the new fixed value desired and
confirm with the «OK
»
key.
Returns to the Info/Setup menu.
The new fixed value is stored.
• Repeat the above sequence if you wish to
reprogram other fixed values.
5.9.20 Changing the «High Value« limit
The limit value for the «HIGH VALUE» warning can be arbitrarily programmed as follows:
60
been read-in, otherwise the new tariffs are activated and the previous ones deleted.
Procedure for manual programming (not possible if new tariffs have pre­viously been programmed using a tariff loading box):
• Press the «CHANGE TARIFF
»
key:
The «Tariff table»menu field appears displaying:
– Row 1 / column 1 – Tariff value for row 1 / column 1 – Weight level for row 1 / column 1 – Arrow keys for selecting rows and
column numbers
– Keypad for value entries
• Use the «
»
arrow key to select the desi-
red table row (e.g. row 3).
Tariff value and weight level for row 3 column 1 appear.
• Use the «
»
key to select the desired co-
lumn (e.g. column 2).
Tariff value and weight level for row 3 / column 2 appear.
• Enter the newly valid tariff value for row 3 / column 2 using the keypad.
Inverse display of the tariff value ente­red appears.
• Confirm the tariff value by pressing the «OK
»
key.
The entered tariff value is program­med.
• Select the next line and column number. etc.
Important:
– You can cancel an incorrect value (before
confirming it with the «OK
»
key) by pres-
sing the «CE
»
key (inverse display 0.00). You can then re-enter the value correctly. If, instead, you press the «CE
»
key a se­cond time, the currently valid value (not inverse) remains.
– Use the «
»
arrow to decrement the co-
lumn counter one column at a time.
– Use the «
»
arrow to decrement the line counter one line at a time. This automati­cally resets the column counter to «1
»
.
– If you press the «CE
»
key after confir-
ming a value using the «OK
»
key, not on­ly the line, but also the column counter, is reset to «1
»
.
– If you press the «CE
»
key in position «1
»
for the line and column counters, the sy­stem returns to the Info/Setup menu.
– After you press the key field with the dis-
play for the set tariff value and the pro­grammed weight level, the system swit­ches to weight-level changes («Weight
» displayed inverse). This allows implemen­ting changes in the weight levels (same procedure as for tariff changes). Pressing again on the display field initiates a switch to tariff value programming («Ta­riff
»
displayed inverse).
• Once you have finished making tariff changes, press the «OK
»
key again.
«Update tariffs?»appears in the dis­play.
• Press the «YES
»
key to accept your tariff changes. or: Press the «NO
»
key to reject your tariff changes.
5.9.22 Storing a macro program *
The franking value, automatic setting of the additional postal sender cliché (country­specific/depending on system configura ­tion) and other required details (postal ty­pe/delivery destination/additional services) for three frequently used mailings may be stored in a macro program for subsequent key-press recall (see section 5.2.5):
• In the «Automatic tariff calculation« wor­king menu (see section 5.2.4), set the de­sired combination of mailing parameters (menu-guided or free).
Combination of mailing, calculated postal charge, additional postal sender cliché (if any).
• Select page 3 of the Info/Setup menu.
• Press the «SAVE MACRO
»
key.
Menu field for choosing the macro number.
• Select the macro number for storing the mailing combination, and confirm the displayed number by pressing the «OK
»
key.
Returns to the Info/Setup menu.
Macro programming is complete.
• Use the «Macro program
»
menu to verify
that the macro was correctly stored.
5.9.23 Saving the start menu
The sequence of the three working menus
61
Automatic switchover to the last-used working menu.
When the franking machine is again switched on, the bar graph in the logo field (see section 4) displays «100%
» credit available (= loaded value + the previously remaining credit).
Important: If an incorrect code is entered, the display shows «Incorrect reset code
»
. After tapping the screen to acknowledge this message, the reset code menu field reappears. Following each incorrect entry, the waiting time doubles for security reaso­ns before a new entry code can be entered.
The following operational steps pertain to the «Online system
»
.
• Press the «LOAD CREDIT
»
key.
Display of the 8-digit return (i.e. verifi­cation) code and the 7 available load values.
• Select the desired load value (e.g. 1000)
and confirm with «OK
»
.
Displays «PLEASE WAIT».
The system contacts the loading centre.
After successful loading displays «Suc­cessful release
»
together with all the
applicable loading and payment data.
• After approx. 5 seconds, confirm the re-
lease by tapping the touch-screen. Please refer to the separate «Remote posta­ge resetting
»
operating instructions for de-
tails of the «INSPECTION
»
and «MODEM-
INIT
»
functions.
5.9.25 Zeroing the main item counter
You can reset the main, i.e. system item counter to zero as follows:
• Press the «ZERO R-PCS key.
Menu field for zeroing the system item counter appears.
• Reset it to zero by pressing the «OK« key.
• Reset takes place.
Important: Use the «CE
»
key to exit the
menu without performing the reset.
5.9.26 Selecting the language *
In multilingual countries, the language for the screen text and key labels can be selec­ted, for example as follows:
is fixed (section 5.2). You can, however, re­program which working menu should be automatically selected following switch-on of the franking system and entry of the ac­count number and possibly password. Pro­cedure:
• Select the desired starting menu.
• Select page 3 of the Info/Setup menu.
• Press the «SAVE MENU
»
key.
Programming is complete.
5.9.24 Loading credit *
Where permitted by the postal authorities, Mailmax franking systems can be reloaded with «Credit
»
via the FRAMA remote pos­tage resetting system. This is either an off­line system (loading via fax) or an online sy­stem (loading via modem) that works with «Return codes« and «Reset codes
»
. There are 8 offline system and 7 online system different loading amounts available. For the exact procedure (paying for the credit to be loaded, requesting a reset code, etc.), plea­se follow your post office regulations as well as the instructions of your country's FRAMA organisation.
The following operational steps pertain to the «Offline system
»
.
The return code to be sent to the loading and control centre for re-crediting the sy­stem can be established as follows:
• Press the «LOAD CREDIT
»
key.
8-digit return code appears.
If sufficient credit is available, you can con­tinue franking with the system until receipt of the reset code containing the loading amount required. Programming the reset code into the franking system is carried out as follows:
• Press the «LOAD CREDIT
»
key.
• Using the keypad, enter the reset code
received. (Use the «CE
»
key to correct in-
correct numerals.)
Displays the numerals entered.
Following the correct reset of all eight numerals, the display shows:
– Next return code – Loaded value
62
• Press the «DEUTSCH»key (example).
The key label becomes «FRANÇAIS».
French is now set.
• Press the «FRANÇAIS
»
key.
The key label becomes «ITALIANO».
Italian is now set.
• Press the «ITALIANO
»
key.
The key label becomes «DEUTSCH».
German is again set.
6. PROGRAMMING AD CLICHÉS *
Up to eight different ad clichés can be sto­red in the Mailmax using a special Ad Cliché Loading Box (see section 5.8.2). To program cliché pictures in a loading box, please contact your local FRAMA sales or­ganisation. Cliché pictures can be copied from a loa­ding box to a franking system as follows:
• Switch off the franking system using mains switch (3).
• Connect the loading box to the 25-pin in­terface (8).
• Switch on the franking system.
The copy procedure runs («Test Box»_ «Copy Box
»
).
The start mask for the account using number entry is displayed.
• Switch off the franking system using mains switch (3).
• Remove the loading box.
Important: If more than eight ad clichés are required, then two loading boxes (e.g. each with eight clichés) can be used. Ho­wever, only the clichés of one box can be stored in the franking system at a time (each box overwrites the previous cliché memory).
7. MAINTENANCE
7.1 Changing the ink cassette
When the ink cassette runs out of ink, this operational state is indicated on the touch­screen by «Ink empty – change cassette« together with an alternating bright/dark screen background. A repetitive, short au­dible signal also indicates this condition. Change the cassette as follows:
Important: Do not switch off the fran­king system when changing the ink cassette!
• Confirm the message by tapping the touch-screen.
Display «New cassette inserted?».
• Press the door latch (15) up and open the door flap (16) downwards.
• Pull out the ink cassette (17) by its handle (18) as illustrated.
• Carefully insert a new ink cassette until it engages.
• Close the door flap (16) upwards; the do­or latch (15) engages automatically.
• Press the «YES
»
key to confirm that a
new cassette has been inserted.
The system sucks ink from the cassette into the print head, then un-parks the
print head and readies it for printing (approx. 30 sec.).
Display «Please make a test print».
• Frank an empty envelope / card.
Display «Test print OK?».
• If the print image shows no pixel errors (see illustration in section 5.9.9), press the «YES
»
key.
Return to working menu.
or:
• If the print image shows pixel errors, press the «NO
»
key.
System performs an automatic clea­ning sequence.
System requests a second test print.
Important: Mailmax franking systems use ink. For this reason, the following instruc­tions must be observed:
Dispose of empty cassettes according
to the statutory waste disposal regu­lations in your country, and the de­tails printed on the instruction leaflet enclosed with every cassette. Cauti­on: empty cassettes contain ink resi­dues!
Observe health hazard warning noti­ces on the cassette label. Keep child­ren away from cassettes!
7.2 Changing the fuse
If the franking system does not operate even though it is properly connected to the mains, and mains switch (3) is set to positi-
63
8.1 Operational errors
• «High value not confirmed».
Acknowledge by pressing the value in­dicator field (5.5).
• «Value in head and display unequal
»
, i.e. you attempted to initiate franking with­out first confirming the inverse value dis­played in the value indicator field.
Confirm the value by pressing the va­lue indicator field (5.2.3/4/5).
• «Zero franking not allowed
»
, i.e. you ac­cidentally attempted to frank with a value display of 000.00 (country-specific).
Set a franking value.
• «No credit loaded
»
(in countries with re­mote postage resetting), i.e. you have at­tempted to frank a value that exceeds the amount remaining in the machine.
Load credit (5.9.24).
• «Letter too small
»
, i.e. the mail item does not meet the minimum postal require­ments for size (does not interrupt the light barrier (13) under the printing me­chanism).
Use the correct letter format.
• «Short letter block covered
»
(13), e.g. a letter is already on the feed table when the system is switched on.
Remove the letter.
• «Wrong letter position
»
, i.e. a letter was pulled under the print head before initia­ting a franking operation.
on «1
»
, the first step to take is to change
the fuse as follows:
• Switch off the franking system by swit­ching mains switch (3) on the rear of the unit to the «0
»
position.
• Disconnect the power cable from the mains connection (1).
• Press the release on the fuse holder (2) and pull out the fuse holder.
• Remove the defective fuse from the hol­der and replace it with an equivalent fuse (see section 10 for fuse types).
• Reinsert fuse holder (2) until it engages.
• Power up your franking system.
Important: If your franking system still does not function, contact the service tech­nician at your local Frama office. Under no circumstances attempt to open the unit yourself. We cannot accept any responsibi­lity for improper handling.
8. DEALING WITH OPERATIONAL
ERRORS AND SYSTEM FAULTS
You will see special messages on the screen for certain user errors. Before you can cor­rect the error, you have to acknowledge it by touching the screen. The numbers in brackets that follow refer to section num­bers in this document.
3 2 1
18
17
16
64
• «Letter loading error», i.e. the system was unable to transport a letter to the print head for franking. (Possible cause: uneven letter contents / letter too heavy.)
• «Letter transport error
»
, i.e. a letter could not be properly positioned under the print head for franking. (Possible cause: uneven letter contents / letter too heavy.)
• «Franking system tilted – please switch off
»
. The franking system was not hori-
zontal, or was lifted while operational.
Switch off the system, then switch it on again.
• «Tariff change not possible
»
. You at­tempted to manually alter tariffs after a tariff loading box was read (5.9.21).
• «Wrong return code
»
when loading the system with credit (in countries with offli­ne remote postage resetting).
Enter the correct return code (5.9.24).
8.2 Incorrect operation with the LF8500 automatic letter feeder
• «Letter spacing error», i.e. letters of diffe-
rent lengths were fed from the stack to the automatic letter feeder.
Sort stacked letters by length.
8.3 Incorrect operation with a weighing platform / PC
• «No character received from scale» or
«Scale does not answer
»
, e.g. when at­tempting to transfer a weight from the scale.
Check the cable connections (interface 5).
«No valid weight», e.g. when attempting to receive a negative weight from the scale.
Repeat the weighing.
• «No scale standstill
»
when trying to
transfer a weight.
Check the scale and investigate the reason for the instability.
• «Scale overload
»
, i.e. the capacity of the connected weighing platform was excee­ded.
Remove the item to be posted from the platform.
• «Scale underload
»
, i.e. the connected weighing platform is in the negative ran­ge without anything on the scale.
Correct the zero (5.9.3).
• «Tare error», i.e. there was an error while taring a letter holder on the connected weighing platform.
Remove the letter holder from the platform and repeat the taring proce­dure (5.9.3).
• «Incorrect calibration weight
»
used when attempting to calibrate the connected SP weighing platform.
Recalibrate with a correct calibration weight (in accordance with the display) (5.9.3).
• «Scale not showing zero« appears while attempting to calibrate the connected weighing platform.
Remove everything from the scale and repeat the calibration (5.9.3).
• «Scale communication error
»
, i.e. inter­ference during transfer of the weight from a connected weighing platform.
Repeat the weight transmission.
• «COM not in protocol mode
»
, i.e. the connection between the franking system and the scale or PC/laptop is faulty.
Switch off all units, check all cable connections and switch on again.
8.4 Incorrect operation with the offline statistics program
• «Error statistics box», i.e. data memory
box is not connected while using the off­line franking statistics program.
Switch off the system, connect the da­ta memory box and switch on the sy­stem again.
• «Please read out statistics box
»
, i.e. the data memory box is full (cannot store ad­ditional data).
Switch off the system. Remove the da­ta memory box and download it to a data receiver via a PC adapter. Re­connect the box to the franking system and restart.
65
environmental noise. (Distance between noise level measuring equipment and franking system: 1 m.)
Without feeder: 57 dB(A) With LF4500 feeder: With LF8500 feeder: 61 dB(A)
• Number of printing operations per cassette: Up to 30,000 (depends on
the quantity of ink needed for country-specific post­marks and advertising stamp images)
Screen: Frama ComTouch™ (9.5 x 7.3 cm)
• Electronics: Microprocessor controlled
• Electrical data Voltage: 230 V/50 Hz 110 V/60 Hz Nominal current: 0.6 A 1.2 A Consumption: 140 W 140 W Fusing: T1.25 AH T2.0 AH
• Dimensions
1) 2) 3)
Depth
381 mm 381 mm 390 mm
Width
286 mm 985 mm 1350 mm
Height
191 mm 225 mm 245 mm
Weight
8,7 kg 18,6 kg 28,6 kg
1) Without LF4500/LF8500 automatic letter feeder
2) With LF4500 automatic letter feeder
3) With LF8500 automatic letter feeder
• Standard accessories: Mains cable
Ink cassette size M Dust cover Operating instructions
• Additional accessories:
for franked letters Self-adhesive label sheets
Additional ink cassettes:
Cassette size M for up to 18,000* franks for Mailmax without LF8500 automatic letter feeder
8.5 Incorrect operation with online remote postage resetting
Please refer to the separate «Online remote postage resetting
»
operating instructions.
Important: If a displayed fault cannot be cleared by performing the corrective mea­sures described above, please contact your local Frama service organisation.
9. DISPOSAL / ENVIRONMENTAL PROTECTION
Packing, accessories and unit should be recycled in an environment-friendly man­ner. Please follow the relevant regulations in your country. Plastic components have been specially marked to aid in recycling.
• Dispose of empty cassettes according to
the statutory waste disposal regulations in your country, and the details printed on the instruction leaflet enclosed with every cassette. Caution: empty cassettes contain ink residues!
• Observe health hazard warning notices
on the cassette label. Keep children away from cassettes!
Please ensure that you have properly noti­fied the relevant authorities before dispo­sing of your equipment. Abide by the regu­lations of your postal authorities and your local Frama sales organisation.
10. SPECIFICATIONS / ACCESSORIES
• Capacity: Up to 4,000 / 10,000 enve-
lopes per hour (with auto­matic letter feeder) depen­ding on letter format / weight.
• Maximum letter thickness:
6–8 mm depending on let­ter contents.
• Printing technology:
ink-jet (digital)
Noise levels for Mailmax franking systems
The measured values are specified in dB(A), the customary unit for mechanical
66
Cassette size L for up to 30,000* franks for Mailmax with LF8500 automatic let­ter feeder
Right to make changes in this document re­served.
* These figures are quoted for guidance
only and are not legally binding.
* If so equipped
11
. CONFORMITY DECLARATION
(Corresponds to ISO/IEC Guide 22 and EN
45014)
Frama AG in CH-3438 Lauperswil, declares with exclusive responsibility that all Frama
Mailmax Franking Machines (EPS­TS/F350) covered by this declaration con-
form with the following guidelines:
EMC guideline 89/336/EWG, revised by 93/68/EWG
Machine guideline 98/37/EWG, revised by 98/79/EWG
Low-voltage guideline 73/23/EWG, revised by 93/68/EWG
The following harmonised standards were referred to for appropriate implementation of the requirements stipulated in the EWG guidelines:
EN 60950:1992 +A1 +A2:1993 +A3:1995 +A4 +A11:1997, EN 61000-3-2:1995, EN 61000-3-3:1995, EN 61000-4-2:1995, EN 61000-4-3:1996, EN 61000-4-4:1995, EN 61000-4-5:1995, EN 61000-4-6:1996, EN 61000-4-11:1994, EN 55022:1994, ENV 50204:1995
2000
Thomas P. Haug CEO
Frama AG, CH-3438 Lauperswil
ITALIANO
87 8.5 Anomalie / Messaggi legati alla
teleimpostazione del credito online
87 9. Smaltimento/Protezione
dell’ambiente
87 10. Specifiche/Accessori
89 11. Dichiarazione di conformità
LEGENDA DELLE FIGURE DEL SISTEMA
1 Collegamento alla rete
2 Portafusibili
3 Interruttore di rete
4 Interfaccia modem a 9 poli
5 Interfaccia bilancia a 9 poli
6 Targhetta/Marchio di conformità CE
7 Coperchietto per la serratura delle
autorità postali
8 Interfaccia a 25 poli per collegamento
box caricamento tariffe e/o PC/laptop
9 Touch-Screen Frama (ComTouch
TM
)
10 Dispositivo di sicurezza lettere
11 Bordo del piano di appoggio
12 Piano di appoggio lettere
13 Fotocellula per inibizione lettera
troppo piccola
14 Dispositivo di stampa
15 Blocco ribaltina di accesso alla cassetta
dell’inchiostro
16 Ribaltina di accesso alla cassetta
dell’inchiostro
© All rights reserved. Frama Group.
INDICE
Pagina
68 1. Modelli e opzioni 68 1.1 Dotazione di base 68 1.2 Opzioni software 68 1.3 Opzioni hardware 68 1.4 Opzioni periferiche Frama
68 2.
Avvertenze relative alla sicurezza/Prevenzione degli infortuni
69 2.1 Avvertenze importanti relative alla
cassetta dell’inchiostro
69 3.
Installazione/Collegamento alla rete
69 4. Accensione
70 5. Uso 70 5.1 Inserimento del numero del centro
di costo e del codice di accesso
70 5.2 Selezione del menù di lavoro
(punti 5.2.1–5.2.5)
73 5.3 Affrancatura di invii postali
(punto 5.3.1)
73 5.4 Rilevamento del peso dalla
bilancia collegata 74 5.5 Inibizione «Alto Valore» 74 5.6 Avviso «Attenzione credito» 74 5.7 Nessun credito caricato 74 5.8 Inserimento/Disinserimento
di timbri (punti 5.8.1-5.8.3) 75 5.9 Impostazioni di sistema
(punti 5.9.1–5.9.26)
84 6.
Programmazione di cliché
pubblicitari
85 7. Manutenzione 85 7.1 Sostituzione della cassetta
dell’inchiostro 85 7.2 Sostituzione del fusibile
85 8.
Eliminazione degli errori
utente e delle anomalie di
sistema
86 8.1 Errori di comando 86 8.2 Errori di comando relativi all’ali-
mentatore automatico LF8500 86 8.3 Anomalie legate all’utilizzo di una
piattaforma di pesatura/di un PC 87 8.4 Anomalie legate al programma di
statistica offline
68
usura delle lettere/piano di appoggio sup­plementare ribaltabile per buste di grosso formato.
• Piattaforma per la pesatura SP (2, 5 oppu­re 15 kg).
• Box di caricamento timbri pubblicitari.
• Box di caricamento tariffe (in caso di cam­biamento delle tariffe).
• Software per statistiche di affrancatura «online» da utilizzare con un PC diretta­mente collegato al sistema di affrancatura.
• Software per statistiche di affrancatura «offline» da utilizzare su un PC non diret ­tamente collegato al sistema di affranca ­tura.
Le istruzioni per l’uso descrivono tutte le fun­zioni e opzioni possibili con un sistema di affrancatura Mailmax (modello full-optional). Nel caso una delle funzioni descritte non facesse parte della dotazione di base, il se ­gno «*» rinvia alla nota a piè di pagina «Se dotato della relativa funzione opziona­le».
2. AVVERTENZE RELATIVE ALLA
SICUREZZA/PREVENZIONE DEGLI INFORTUNI
• Leggere per intero le istruzioni per l’uso e attenersi alle indicazioni in esse contenute.
• Prima della messa in funzione, il sistema di affrancatura deve essere registrato corret ­tamente alla Posta e deve essere piombato apponendo il relativo sigillo sotto il co­perchietto per la serratura delle autorità postali (7). A tale riguardo, attenersi alle istruzioni della propria organizzazione di vendita Frama locale.
• Il sigillo apposto sotto il coperchietto per la serratura delle autorità postali (7) non deve essere in nessun caso rimosso! Eventuali danneggiamenti devono essere comunicati immediatamente alla propria organizzazione di vendita Frama locale.
• Prima di ogni installazione, verificare i cavi e le spine. Eventuali danni devono essere riparati esclusivamente da tecnici specia ­lizzati.
• Inserire la spina di rete nella presa solo con il sistema di affrancatura spento (interrut­tore di rete (3) sul retro dell’apparecchio in posizione «0»).
1. MODELLI E OPZIONI
I sistemi di affrancatura Mailmax sono dispo­nibili in diversi modelli che, a seconda delle esigenze, possono essere dotati in qualsiasi momento di opzioni supplementari software, hardware e periferiche. Per la loro dotazione di base e le loro opzioni, i modelli si differenziano principalmente nei seguenti punti:
1.1 Dotazione di base
• Velocità di affrancatura:
4.000 oppure 10.000 lettere all’ora
• Selezione timbro supplementare: a secon­da delle disposizioni postali specifiche dei singoli Paesi, la dotazione standard di tutti i modelli comprende fino a 9 tariffe per invii postali (es. Raccomandata, Posta A, Espresso ecc.).
• Teleimpostazione del credito: laddove è consentito dalla Posta, il caricamento del credito avviene tramite teleimpostazione elettronica, offline tramite fax oppure on ­line direttamente tramite modem.
1.2 Opzioni software
• «Modulo tariffe» T: per il calcolo automa­tico dell’affrancatura per invii postali con destinazione nazionale ed estera.
• «Modulo centri di costo» C: per la conta­bilizzazione dei dati di affrancatura in 10, 20, 50, 100 o 250 centri di costo che possono essere protetti tramite codice di accesso. Due centri di costo fanno parte della dotazione standard di tutti i modelli base.
• Timbro pubblicitario: tramite un apposito box di caricamento, il sistema di affran ca ­tura può essere programmato – fino a 8 tim bri pubblicitari liberamente confi gura ­bili.
1.3 Opzioni hardware
• Interfaccia: per il collegamento di un appa­recchio automatico di alimentazione e chiusura delle lettere, (5) di una piatta ­forma per la pesatura e (8) di un PC compa tibile.
1.4 Opzioni periferiche Frama
• Apparecchio automatico di alimentazione lettere comfort (LF4500) oppure speed (LF8500) con o senza dispositivo per la chi-
69
• Fare in modo che il cavo di rete si trovi sempre sul retro dell’apparecchio e accer ­tarsi che non vi sia pericolo di danneggia­mento o di inciampo.
• Non staccare la spina dalla presa tirando il cavo.
• Non tenere corpi estranei nel dispositivo di stampa (15) (pericolo di danneggiamento).
• Non utilizzare il sistema per affrancare di­rettamente invii con uno spessore fuori dalla norma (pericolo di danneggiamento). Utilizzare le etichette di affrancatura auto­adesive della ditta Frama.
• Non infilare le dita nel dispositivo di stam­pa (14). Con il sistema di affrancatura inserito vi è pericolo di lesioni! Fare atten­zione ai capelli lunghi, alle cravatte ecc.
• Tenere lontani i bambini dal sistema di affrancatura.
• Far eseguire le riparazioni esclusivamente da un tecnico addetto all’assistenza della propria organizzazione di vendita Frama locale. Non aprire in nessun caso da soli il sistema di affrancatura!
2.1 Avvertenze importanti relative
alla cassetta dell’inchiostro
• Per la sostituzione della cassetta esaurita seguire assolutamente le istruzioni riporta­te al punto 7.1.
• Le cassette esaurite devono essere smaltite nel rispetto delle norme di legge in vigore nei singoli Paesi e delle istruzioni riportate su ogni cassetta. Prudenza: le cassette esaurite contengono residui di inchiostro!
• Rispettare gli avvisi riportati sull’etichetta delle cassette relativi a rischi per la salute. Tenere le cassette fuori dalla portata dei bambini!
• Prima di ogni spostamento del sistema di affrancatura all’interno di un edificio, prov ­vedere assolutamente a portare la testina di stampa in posizione di riposo. A tale riguardo leggere le istruzioni riportate al punto 5.9.8.
• Durante lo spostamento tenere il sistema di affrancatura in posizione orizzontale (non rovesciare!).
• Per effettuare eventuali spostamenti al di fuori dell’edificio contattare il locale servi­zio assistenza della ditta Frama.
3. INSTALLAZIONE/COLLEGA ­MENTO ALLA RETE
Collocare il sistema di affrancatura su una superficie orizzontale. Fare attenzione che a sinistra dell’apparecchio vi sia spazio suffi­ciente per l’espulsione delle lettere affran ­cate. Accertarsi che l’interruttore di rete (3) sul re­tro dell’apparecchio sia sulla posizione «0». Collegare il cavo di rete all’apposita presa dell’apparecchio e poi ad una presa di rete adatta.
Per l’eventuale collegamento dell’apparec ­chio automatico di alimentazione LF8500 e/o di un PC per l’utilizzo del software Frama per le statistiche di affrancatura si rimanda alle relative istruzioni per l’uso.
4. ACCENSIONE
Portare l’interruttore di rete (3) posto sul re­tro dell’apparecchio in posizione «1». Sul ComTouch
TM
(9) viene visualizzato brevemen­te il logo della ditta Frama, il numero della versione del software correntemente utilizza­ta nonché, per i sistemi di affranca tura con teleimpostazione del credito, il display a bar­re con l’indicazione percentuale del valore residuo per l’affrancatura dall’ultima ricarica (per ulteriori informazioni al riguardo, vedi il punto 5.9.24). Dopo di ciò il Touch-Screen passa automati­camente ad uno dei cinque seguenti stati di funzionamento:
a) Cassetta dell'inchiostro installata, la testina
di stampa non si trova in «posizione di ri­poso» e dopo l'ultima accensione sono state eseguite meno di 500 affrancature:
• Il sistema è pronto per l'uso e appare il
menù per l'inserimento del centro di costo desiderato e del relativo codice di accesso (se nel menù di setup è stata attivata la protezione tramite codice di accesso).
b) Cassetta dell'inchiostro installata, la testina
di stampa non si trova in «posizione di ri­poso» e dopo l'ultima accensione sono state eseguite più di 500 affrancature:
• Il sistema di affrancatura esegue una puli-
zia della testina di stampa e richiede quin-
70
Il numero del centro di costo necessario per l’affrancatura e il relativo codice di accesso possono essere inseriti solo nel modo se­guente (la posizione di inserimento richiesta dal sistema è rappresentata sempre in nega­tivo, cioè su sfondo scuro):
• Inserimento del numero del centro di co­sto, da una a tre cifre a seconda del mo­dulo per la gestione dei centri di costo uti­lizzato.
• Se nel menù di setup è stata attivata la protezione tramite codice di accesso (vedi punto 5.9.18), inserimento del codice di accesso programmato (da una a sei cifre). Confer mare con «OK».
Attenzione: il numero più alto possibile di centro di costo è riservato al responsabile del sistema. Esso consente di utilizzare determi­nate funzioni speciali nel menù di setup (vedi punto 5.9). Per questo motivo per utilizzare questo centro di costo è sempre obbligatorio l’inserimento del relativo codice di accesso programmato.
Una volta inseriti i dati sopra citati, il sistema passa ad uno dei quattro menù principali.
5.2 Selezione del menù di lavoro
A seconda dei modelli e del tipo di program­mazione nel menù di setup (vedi punto
5.9.23), dopo aver inserito il numero del cen-
tro di costo e, se la protezione è attivata, il relativo codice di accesso, viene visualizzato uno dei seguenti menù di lavoro:
• valori fissi (9 valori programmabili)
• tastiera a 10 cifre
• calcolo automatico della tariffa*
• programma macro* per tre combinazioni di tariffe programmabili
5.2.1 Informazioni nei menù di lavoro
In ogni menù di lavoro nella parte superiore vengono visualizzate le seguenti informa ­zioni:
– timbro valore con il valore di affrancatura
impostato (evtl. informazione supplemen­tare «Valore elevato»/«Attenzione cre ­dito»)
– timbro data con la data impostata o
di l'esecuzione di una affrancatura a zero (vedi punto 5.9.9).
c) Cassetta dell’inchiostro installata, la testina
di stampa si trova in «posizione di riposo»:
• Il sistema esegue la pulizia della testina di stampa e richiede l’esecuzione di una stampa di prova (vedi punto 5.9.9).
d) Nessuna cassetta dell’inchiostro presente
nel sistema di affrancatura:
• Segnale acustico di avviso e testo lampeg­giante «FINE INCHIOSTRO/SOSTITUIRE CASSETTA»
• Inserire una cassetta seguendo le istruzioni riportate al punto 7.1.
e) Solo nei Paesi in cui si deve impiegare in-
chiostro fluorescente: Con il sistema di affrancatura disinserito o inserito (schermo scuro) non sono state ef­fettuate affrancature per più di 45 minuti
• Il sistema richiede l'esecuzione di una af­francatura a zero (vedi punto 5.9.9). Attenzione: quando si preme il tasto «No» dopo la richiesta «AFFRANCATURA A ZE­RO OKAY?» non viene eseguita alcuna pulizia della testina di stampa. Ripetere l'affrancatura a zero fino a
quando l'immagine di stampa non sia okay.
Se, nonostante ripetute esecuzioni di
affrancature a zero, l'immagine di stampa presenta ancora errori nei pixel, eseguire una pulizia della testina di stampa tramite il tasto «TEST IMMAGI­NE DI STAMPA» (vedi punto 5.9.9).
5. USO
5.1 Inserimento del numero
del centro di costo e del codice di accesso
In alto a destra, nel campo di menù, sono riportati i seguenti dati di sistema non modi­ficabili da parte dell’utente:
– Contatore totale dei valori – Contatore totale dei pezzi – Contatore totale delle affrancature zero – Credito residuo (importo di affrancatura
residuo)*
– Importo totale caricato*
71
l’informazione «OFF», se la data non è attivata (in base alle specifiche dei singoli
Paesi) – centro di costo selezionato – timbro postale supplementare impostato
(in base alle specifiche dei singoli Paesi) – stato del cliché pubblicitario (numero del
cliché attivo/nessun cliché attivo)
Toccando leggermente il campo del pulsante per la visualizzazione del timbro valore (in alto a destra non evidenziato in negativo), è possibile passare da un menù di lavoro all’altro nella sequenza sopra riportata.
5.2.2 Menù di lavoro «Valori fissi»
Nel menù valori fissi è possibile programmare nove valori di affrancatura utilizzati frequen­temente che poi possono essere selezionati semplicemente premendo un tasto (per la programmazione vedi il punto 5.9.19). Procedimento:
• Selezionare il tasto valore fisso desiderato.
Visualizzazione del valore di affranca -
tura desiderato nel campo del timbro valore in alto a destra
Il sistema è pronto per l’affrancatura
• Eseguire l’affrancatura (vedi punto 5.3)
Attenzione: se insieme ad un valore fisso selezionato si desidera stampare sull’invio anche un timbro postale supplementare (es. Raccomandata, Posta A, Espresso ecc. a se­conda dei singoli Paesi), è necessario effet­tuare la relativa impostazione mediante i due pulsanti in alto a sinistra.
5.2.3 Menù di lavoro
«Tastiera a dieci cifre»
Nel menù «Tastiera a dieci cifre» è possibile inserire qualsiasi valore di affrancatura.
Procedimento
• Inserire il valore desiderato cifra per cifra.
Dopo aver inserito l’ultima cifra possibi-
le, può venire modificata soltanto essa.
Visualizzazione evidenziata del valore
nel campo timbro valore
• Confermare il valore impostato tramite il
campo timbro valore (l’evidenziazione in
negativo scompare)
• Eseguire l’affrancatura (vedi punto 5.3)
Attenzione: se insieme ad un valore fisso
selezionato si desidera stampare sull’invio anche un timbro postale supplementare (es. Raccomandata, Posta A, Espresso ecc. a se­conda dei singoli Paesi), è necessario effet­tuare la relativa impostazione mediante i due pulsanti in alto a sinistra.
Se per inserire un nuovo valore, si cancella prima il valore precedentemente impostato premendo il tasto «CE», l’eventuale timbro postale supplementare impostato viene dis ­attivato.
5.2.4 Menù di lavoro «Calcolo auto­matico della tariffa»*
Nelle impostazioni di base del calcolo auto­matico della tariffa viene sempre visualizzato il valore di affrancatura per un invio naziona­le di formato standard, senza supplementi e per la più bassa categoria di peso. L’affrancatura necessaria per un invio può essere determinata a scelta con «determina­zione guidata della tariffa» oppure «libera­mente». Per la tariffa guidata procedere nel modo seguente:
• Premere il tasto «TARIFFA GUIDATA».
Campo di menù con tutti i tipi di invio
programmati (lettera, pacchetto, stam­pe ecc.)
• Selezionare il tasto corrispondente al tipo
di invio desiderato. Campo di menù «Destinazione invio»
• Selezionare il tasto corrispondente alla
destinazione desiderata. Se necessario, campo di menù «Selezio-
ne formato»
• Selezionare il tasto corrispondente al for-
mato dell’invio.
Campo di menù «Supplementi»Visualizzazione evidenziata nel campo
timbro valore del valore di affrancatura calcolato fino a quel momento
• Selezionare i supplementi desiderati (even-
tuali inserimenti errati possono essere can­cellati premendo il tasto «CE»).
Caso speciale 1: per selezionare supplemen­ti che per la determinazione della tariffa ne­cessitano dell’inserimento di un valore (per es. per invii iscritti) viene visualizzato automa­ticamente un campo di sottomenù per l’inserimento del valore. Dopo la conferma del valore inserito premendo «OK» appare
72
• Inserimento peso: Tasto «PESO»
Per l’impostazione dei parametri selezionati, procedere come nella modalità con determi­nazione guidata della tariffa. L’impostazione effettuata viene visualizzata sui tasti corri ­spondenti (es. tasto «DESTINAZIONE» sosti­tuito da «EUROPA»). Premendo nuovamente il tasto, è nuovamente possibile modificare la destinazione. I supplementi impostati per l’invio vengono visualizzati nel campo grande principale, tra­mite il quale le impostazioni possono anche essere modificate. Se non è stato selezionato alcun supplemento, viene visualizzato «Nes­sun supplemento».
Attenzione: selezionando un altro tipo di invio, tutte le altre impostazioni vengono re­settate (lettera standard / invio nazionale / nessun supplemento / categoria di peso più bassa) ed i timbri supplementari eventual­mente impostati vengono nuovamente disat­tivati. Selezionando un’altra destinazione, il tipo di invio impostato non viene modificato ma le restanti impostazioni vengono reset ­tate. Le modifiche del formato, dei supple­menti e del peso lasciano invariate le im­postazioni effettuate per il tipo di invio e la destinazione.
5.2.5 Menù di lavoro «Programma macro»*
Nel menù macro è possibile programmare le impostazioni per un massimo di tre invii postali utilizzati frequentemente con la stessa destinazione, all’interno della stessa categoria di peso e con gli stessi supple ­menti. Le impostazioni possono successiva­mente essere richiamate con la semplice
nuovamente il campo di menù per i supple­menti.
Per confermare i supplementi selezio-
nati premere il tasto «OK»
Campo di menù «Inserimento peso»
• Selezionare il tasto corrispondente al peso dell’invio oppure, se è presente una bilan­cia collegata, premere il tasto «BILANCIA NORMALE» oppure il tasto «BILANCIA PILA» (vedi punto 5.4). Tramite il tasto «INSERIMENTO PESO», il valore relativo al peso può essere inserito anche mediante una tastiera a dieci cifre (per confermare premere «OK»).
Caso speciale 2: per tipi di invii nei quali la tariffa varia in base a categorie di peso molto piccole, non vengono visualizzati tasti relativi al peso. L’inserimento del peso deve quindi avvenire obbligatoriamente tramite il tasto «INSERIMENTO PESO» oppure tramite una bilancia collegata.
Ritorno automatico al campo di menù
principale e visualizzazione della com­binazione selezionata nel campo gran­de principale
Visualizzazione evidenziata del valore di
affrancatura calcolato nel campo tim­bro valore
Visualizzazione evidenziata dei timbri
supplementari selezionati automatica­mente (in base alla configurazione del sistema) nei due campi in alto a sinistra
• Confermare il valore di affrancatura calco­lato tramite il campo timbro valore (l’evidenziazione in negativo scompare)
• Eseguire l’affrancatura (vedi punto 5.3) Premendo il tasto «CE» è possibile tornare alla situazione iniziale per effettuare nuove impostazioni (lettera standard / invio na­zionale / nessun supplemento / categoria di peso più bassa).
Nella modalità di scelta libera della tariffa le impostazioni personalizzate relative alla categoria postale, alla destinazione, ai sup­plementi ecc. possono essere selezionate di­rettamente nel modo seguente:
• Categoria postale: Tasto «TIPO INVIO»
• Destinazione: Tasto «DESTINAZIONE»
• Formato: Tasto «FORMATO»
• Supplementi: Tasto «SUPPLEMENTO»
min. 150 mm
13
12
11
10
73
pressione di un tasto (per la programma ­zione vedi punto 5.9.22).
Procedimento:
• Inserire il numero macro 1, 2 o 3. Visualizzazione della composizione
dell’ invio selezionato nel grande campo principale.
Visualizzazione evidenziata del valore
di affrancatura nel campo del timbro valore
Visualizzazione evidenziata di timbri
supplementari selezionati automatica­mente (in base alla configurazione del sistema) nei due campi in alto a sini­stra.
• Confermare il valore di affrancatura trami­te il campo del timbro valore (l’evidenziazione in negativo scompare).
• Eseguire l’affrancatura (vedi punto 5.3)
Avvertenza: quando si programmano nuo­ve tariffe per mezzo del box di caricamento o manualmente attraverso il menù di setup (vedi punto 5.9.21), le tariffe memorizzate nel programma macro vengono adattate au­tomaticamente.
5.3 Affrancatura di invii postali
Tutti i più comuni formati lettera con uno spessore fino a ca. 6–8 mm (a seconda del contenuto), le cartoline postali e le etichette autoadesive su speciale carta di supporto possono essere affrancati nel modo seguen­te:
• Deporre l’invio da affrancare sul piano di appoggio (12) e spingerlo lungo il bordo (11) contro il dispositivo di sicurezza (10). L’invio viene tirato automaticamente
sotto la testina di stampa (14), viene af­francato ed espulso.
Attenzione: le buste con uno spessore su­periore alla norma non devono essere affran­cate utilizzando il sistema di affrancatura (pericolo di danneggiamento)! Per tali invii è necessario affrancare il relativo importo su una etichetta autoadesiva.
5.3.1 Alimentatore automatico per
lettere LF4500/LF8500*
Con l’alimentatore automatico per lettere LF8500 è possibile affrancare lettere impilate con uno spessore fino a 6–8 mm. a seconda
del contenuto e, se è disponibile l’opzione «Chiudilettere», chiudere contemporanea­mente le buste (per i dettagli vedi le istruzio­ni per l’uso separate).
Procedimento:
• Dopo aver effettuato le impostazioni del sistema Mailmax, deporre le lettere sul pia­no dell’alimentatore. Le lettere vengono trasportate auto -
maticamente, affrancate ed espulse.
Procedimento per l’affrancatura di un nu-
mero predeterminato di lettere con l’alimentatore automatico LF8500 (im­possibile con LF4500):
• Premere il tasto «PILA». Passaggio alla sottomaschera con ta-
stiera a dieci cifre per l’inserimento del numero desiderato di lettere per pila (es. 50)
• Confermare l’inserimento (50) premendo «OK».
Passaggio al menù di lavoroNel campo del pulsante «PILA» viene
visualizzato «PILA 50».
• Deporre le lettere sul piano dell’alimentatore. Il numero di lettere preselezionato vie-
ne affrancato.
Il contapezzi nel campo del pulsante
«PILA» esegue il conto alla roves-
cia.
Una volta terminata l’affrancatura del
numero di lettere preimpostato, il si ­stema si arresta.
• Se si desidera ripetere il procedimento, sol­levare brevemente la pila di lettere sull’alimentatore e farla ricadere. Il procedimento viene ripetuto.
Attenzione: il numero di lettere preselezio­nato resta memorizzato finché non viene cancellato premendo il tasto «CE».
5.4 Rilevamento del peso dalla
bilancia collegata*
Collegando una bilancia Frama, il peso per il calcolo e l’impostazione della tariffa può es­sere trasmesso al sistema nel modo seguen­te.
Pesare:
• Deporre l’invio sulla bilancia.
74
mite l’indicazione «Nessun credito caricato». Per effettuare la ricarica del credito vedi il punto 5.9.24.
5.8 Inserimento/Disinserimento di timbri*
5.8.1 Inserimento/Disinserimento del timbro con la data*
In alcuni Paesi la Posta consente di disinserire il timbro con il luogo e la data per l’affrancatura.
Procedimento:
• Azionare il pulsante del timbro con la
data.
Il timbro con la data viene disinserito.Al posto della data viene visualizzato
«OFF».
• Azionare nuovamente il pulsante del tim-
bro con la data. Il timbro con la data viene nuova mente
inserito.
Viene visualizzata nuovamente la data
attuale.
5.8.2 Selezione del timbro pubblicitario
Mediante uno speciale box di caricamento è possibile introdurre nel sistema di affrancatu­ra Mailmax fino ad un massimo di otto diver­si timbri pubblicitari (vedi punto 6). I timbri pubblicitari così programmati possono essere selezionati per la stampa sull’invio nel modo seguente:
• Azionare il pulsante «PUBBLICITÀ 1» (1
significa che attualmente è attivo il timbro pubblicitario numero 1). Visualizzazione dei primi quattro cliché
pubblicitari memorizzati.
• Per visualizzare eventuali altri cliché pub -
blicitari memorizzati premere il tasto «PAGINA SUCCESSIVA».
• Premere leggermente con un dito per sele-
zionare il timbro pubblicitario desiderato. Visualizzazione evidenziata in negativo
del timbro pubblicitario attivato.
• Confermare la selezione premendo «OK».
Ritorno al menù di lavoro.Il timbro pubblicitario selezionato e
attivato viene visualizzato con il relativo
numero (es. «PUBBLICITÀ 3»). Se non si desidera utilizzare alcun timbro pubb­licitario (se consentito dalla Posta) sull’invio da
• Premere il tasto «PESO». Campo di menù per l’inserimento del
peso.
• Premere il tasto «BILANCIA NORMALE».
Ritorno al menù di lavoro.Visualizzazione dell’indicazione «BI -
LAN CIA» e del peso nel campo del pulsante «PESO».
Visualizzazione evidenziata del valore
di affrancatura.
• Togliere l’invio dalla piattaforma.
• Confermare il valore ed effettuare l’affrancatura.
• Deporre sulla bilancia l’invio successivo, azionare il tasto «PESO» e così via.
5.5 Inibizione «Alto Valore»
Per evitare l’affrancatura involontaria di valo­ri troppo elevati è possibile impostare nel menù di setup un limite massimo di sicurezza (vedi punto 5.9.20). Se nel corso di una de­terminazione della tariffa o una impostazio­ne del valore di affrancatura tale valore limite viene raggiunto o superato, nel campo tim­bro valore appare l’avviso «Valore elevato». Il sistema si blocca e non consente alcuna af­francatura finché l’avviso non viene confer­mato premendo il pulsante del timbro valore. Dopo aver eseguito un’affrancatura, il siste­ma viene nuovamente bloccato. Quando si lavora con l’alimentatore automatico LF8500, il valore elevato deve essere riconfermato ad ogni nuovo avvio (collocamento di altre let tere sull’alimentatore o sollevamento della pila rimanente con preselezione del numero di lettere con lo stesso valore di affranca ­tura).
5.6 Avviso «Attenzione credito»*
Se il credito residuo per l’affrancatura scende sotto il 25% dell’importo totale che si aveva a disposizione dopo l’ultima ricarica nel cam­po del timbro valore, viene visualizzato l’avviso «Attenzione credito» (solo nei Paesi con teleimpostazione del credito). Per ese­guire ricariche del credito vedi il punto 5.9.24.
5.7 Nessun credito caricato*
Se viene impostato un valore di affrancatura per il quale non vi è sufficiente credito resi­duo (in Paesi con teleimpostazione del credi­to), l’affrancatura non può essere effettuata. Questo stato viene segnalato sul display tra-
75
affrancare, la funzione cliché pubblicitario può essere disattivata nel modo seguente:
• Azionare il pulsante «PUBBLICITÀ 3» (3 = esempio). Visualizzazione dei primi quattro cliché
pubblicitari.
• Premere il pulsante «PUBBLICITÀ ON». Visualizzazione evidenziata in negativo
di «PUBBLICITÀ OFF».
• Premere il pulsante «OK». Ritorno al menù di lavoro e visualizza-
zione di «PUBBLICITÀ OFF».
Per collegare in modo fisso un centro di co­sto ad un determinato timbro pubblicitario vedi il punto 5.9.16.
5.8.3. Inserimento/Disinserimento di
timbri postali supplementari
A seconda delle norme postali specifiche dei singoli Paesi, è possibile selezionare fino ad un massimo di 8 timbri postali supplementari come per es. «raccomandata», «Posta A», «Posta B», «Espresso», «Stampe» ecc. Duran­te l’affrancatura con i menù di lavoro «deter­minazione automatica della tariffa» e «Pro­gramma macro», il relativo timbro supple­mentare viene impostato automaticamente. Il timbro supplementare impostato viene visuali­zzato nel campo del pulsante in alto a sinistra.
Quando si utilizzano i programmi di lavoro «Valori fissi» e «Tastiera a dieci cifre», il tim­bro supplementare di cui si ha bisogno deve essere impostato prima di effettuare l’affrancatura (premendo ripetutamente il tasto «SCELTA STAMPA» finché non appare il timbro desiderato). Queste stampigliature vengono apposte sull’invio a sinistra accanto al timbro del valore.
Con il tasto a destra, accanto al tasto «SCELTA STAMPA» in alcuni Paesi è possibile selezionare un ulteriore timbro supplemen ­tare. Il tasto riporta la dicitura corrispondente (es. «A ON», «AFFRANCATURA OFF»). Que­sta stampigliatura viene apposta sull’invio tra il timbro del valore e quello con la data/il luogo (in base alle norme postali specifiche dei singoli Paesi).
5.9 Impostazioni di sistema
Per eseguire determinate impostazioni di sistema e il caricamento di informazioni di
sistema si hanno a disposizione tre menù informativi/di setup. I primi due menù sono accessibili da ogni centro di costo. Il terzo menù contiene funzioni speciali e può quindi essere richiamato solo dal centro di costo con il numero più alto, destinato al respon ­sabile del sistema. Ciò vale anche per deter­minate funzioni sulla seconda pagina di menù, anch’esse selezionabili solo entrando nel programma attraverso il centro di costo con il numero più alto.
5.9.1 Entrata/Uscita dai menù
Le tre pagine dei menù informativi/di setup possono essere richiamate partendo da un menù di lavoro e successivamente abbando­nate seguendo la seguente procedura:
• Azionare il tasto «INFO/SETUP 1». Pagina 1 del menù informativo/di
setup
• Azionare il tasto «INFO/SETUP 2». Pagina 2 del menù informativo/di setup
• A condizione che si utilizzi il centro di co­sto con il numero più alto, destinato al re ­sponsabile del sistema, azionare il tasto «INFO/SETUP 3». Pagina 3 del menù informativo/di setup
Con il tasto «CE» è possibile, all’interno del menù di setup, passare dalla pagina di menù 3 alla pagina 2, da questa alla pagina 1 e in­fine tornare al menù di lavoro. Premendo il tasto «START UP», è possibile uscire dal menù da qualsiasi pagina e tornare al menù di avvio per l’inserimento del centro di costo e del codice di accesso.
5.9.2 Informazioni nel menù di setup
Nella parte superiore dei tre menù informa ­tivi/di setup vengono visualizzate le seguenti informazioni:
– Data di stampa
Dati di sistema (in lettere maiuscole sul lato sinistro):
– TOTALE: totale (contatore il cui valore
non può essere modifi cato)
– PZ T: numero delle affrancature (con-
tatore il cui valore non può essere modificato, non vengono contate le affrancature zero)
– PZ R: numero delle affrancature (con
tatore resettabile, non vengono contate le affrancature zero)
76
• Premere il tasto «TARATURA» Viene visualizzata l’indicazione «PESO
IN GRAMMI: 0»
• Premere il tasto «CE»
Ritorno al menù di lavoroViene visualizzata l’indicazione «PESO:
2 g» oppure «–3 g»
• Premere il tasto «PESO».
• Premere il tasto «BILANCIA NORMALE».
Ritorno al menù di lavoroViene visualizzata l’indicazione «PESO:
0 g»
Il punto zero è stato corretto.
Tartura
Uno peso deve essere tarato nel modo se­guente.
• Appoggiare il peso sulla piattaforma di pe­satura.
• Premere il tasto «INFO/SETUP 1».
• Premere il tasto «TARATURA BILANCIA». Visualizzazione del peso per es. «PESO
IN GRAMMI: 235»
• Premere il tasto «TARATURA» Viene visualizzata l’indicazione «PESO
IN GRAMMI: 0»
• Premere il tasto «CE»
Ritorno al menù di lavoroViene visualizzata l’indicazione «PESO:
235 g»
• Premere il tasto «PESO»
• Premere il tasto «BILANCIA NORMALE»
Ritorno al menù di lavoroViene visualizzata l’indicazione «PESO:
0 g»
Il peso è ora tarato. La capiacità di pesatura residua per lavorare è ridotta del peso tarato.
Attenzione: si il peso tarato viene rimosso, prima di effettuare ulteriori pesature è neces­sario tarare nuovamente la bilancia, cioè si deve correggere nuovamente il punto zero nel modo sotto descritto!
Calibratura:
Per evitare pesature errate e di conseguenza probabili affrancature errate, la precisione di misurazione della piattaforma di pesatura do­vrebbe essere controllata di tanto in tanto con l’ausilio di un peso di controllo sufficientemen­te preciso. Se il peso visualizzato non corris­ponde a quello del peso di controllo utilizzato, sarà necessario calibrare nuovamente la piat­taforma di pesatura procedendo nel modo se-
– CREDITO: credito residuo (specifico per i
singoli Paesi)
Dati relativi al centro di costo (in lettere mi­nuscole sul lato destro): – Centro di costo selezionato – Valore: totale affrancato (contatore il
cui valore non può essere modi-
ficato) – Valore R: contatore resettabile – PZ R: numero di affrancature (conta-
tore resettabile, non vengono
contate le affrancature zero)
A pagina 1 del menù di setup è possibile effettuare le seguenti impostazioni e leggere le seguenti informazioni:
5.9.3 Azzeramento, taratura e calibra-
tura di bilance S/SP*
Verifica del punto zero:
La corretta regolazione del punto zero di una piattaforma di pesatura S/SP Frama collegata al sistema di affrancatura può essere verifica­ta tramite il menù di lavoro «Determinazione automatica della tariffa» nel modo seguente:
• Togliere tutti gli invii dalla piattaforma.
• Premere il tasto «PESO».
Viene visualizzata l’indicazione «BILAN-
CIA 0 g» Il punto zero è corretto. oppure:
Campo di menù per l’inserimento del
peso.
• Premere il tasto «BILANCIA NORMALE».
Viene visualizzata l’indicazione «BILAN-
CIA 0 g» nel campo del pulsante
«PESO» Il punto zero è corretto.
Correzione del punto zero:
Nel caso in cui nel campo del pulsante «PE­SO», in assenza di pesi sulla piattaforma del­la bilancia, non venga visualizzato «0 g» bensì per es. «2 g» oppure «–3 g», è neces­sario correggere il punto zero nella pagina 1 del menù informativo/di setup procedendo nel modo seguente:
• Premere il tasto «TARATURA BILANCIA».
Viene visualizzata l’indicazione «PESO
IN GRAMMI: 2»
oppure «-------» per pesi negativi.
77
guente (tale operazione è possibile solo attra­verso il centro di costo con il numero più alto, riservato al responsabile del sistema):
• Togliere tutti gli oggetti dalla piattaforma di pesatura.
• Selezionare il tasto «TARATURA BILAN­CIA» nella pagina 1 del menù informati­vo/di setup. Viene visualizzata l’indicazione «PESO
IN GRAMMI: 0»
• Premere il tasto «CALIBRATURA». Richiesta «Collocare il peso per la cali-
bratura»
• Collocare sulla piattaforma il peso richiesto es. 5000 g.
• Premere il tasto «CALIBRATURA». Viene visualizzata l’indicazione «PESO
IN GRAMMI: 5000»
• Premere il tasto «CE». Ritorno al menù di lavoro
La calibratura è stata effettuata.
5.9.4 Regolazione del contrasto dello
schermo
Il contrasto dello schermo può essere adatta­to alle varie condizioni di luce procedendo nel modo seguente:
• Premere il tasto «REGOLAZIONE CONTRA­STO» Campo di menù per la regolazione del
contrasto.
• A seconda delle necessità premere il tasto «+» o il tasto «–». Il contrasto viene ridotto o aumentato
e viene visualizzata l’intensità del con­trasto impostata (ad intervalli di 25 unità).
• Confermare la regolazione effettuata pre­mendo «OK» oppure interrompere pre­mendo il tasto «CE».
5.9.5 Inserimento/Disinserimento del segnale di azionamento dei tasti
È possibile, se lo si desidera, disattivare il seg­nale acustico di azionamento dei tasti proce­dendo nel modo seguente:
• Premere il tasto «SEGNALE ON» oppure «SEGNALE OFF» Nel campo del pulsante appare
l’indicazione «OFF» oppure «ON».
5.9.6 Impostazione della data da
stampare
Nei sistemi Mailmax la data e l’ora vengono aggiornate automaticamente. Per la «preaf­francatura» ad esempio di invii di massa la data può essere impostata nel modo seguente:
• Premere il tasto «DATA / STAMPA» Data impostata
• Inserire la data desiderata mediante la ta­stiera a dieci cifre (eventuali inserimenti er­rati possono essere cancellati premendo il tasto «CE») e confermare premendo «OK». La data selezionata viene impostata
e visualizzata nel menù informativo/di setup e nei menù di lavoro.
Attenzione: se dopo aver inserito una data viene premuto due volte il tasto «CE», il si­stema torna al menù informativo/di setup mantenendo le impostazioni precedenti rela­tive alla data.
Dopo aver eseguito le «preaffrancatu­re», impostare sempre nuovamente la data attuale!
Se si spegne la Mailmax senza prima preme­re il tasto CE, quando si riaccende la data si aggiorna automaticamente.
5.9.7 Portare la testina di stampa in
posizione di riposo
Se non si effettuano affrancature per lunghi periodi di tempo (per es. durante le vacanze aziendali), è consigliabile, prima di spegnere il sistema, portare la testina di stampa in po­sizione di riposo. In tal modo la testina viene protetta dalla polvere e si evita che si sporchi.
Procedimento:
• Azionare il tasto «POSIZIONE DI RIPOSO». Il touch-screen diventa scuro
errore pixel
78
viene verificato automaticamente il numero di affrancature eseguito dall’ultima messa in funzione.
Meno di 500 affrancature: il sistema è
pronto a funzionare.
Più di 500 affrancature: il sistema
esegue una pulitura della testina e richiede l’esecuzione di una stampa di prova.
5.9.9 Controllare l’immagine di stampa del timbro/Eseguire un’affrancatura a zero
L’immagine di stampa del timbro (per es. di un timbro pubblicitario) può essere controlla­ta tramite una affrancatura a zero proceden­do nel modo seguente:
• Azionare il tasto per il test del cliché.
Visualizzazione del testo «Eseguire
prova di stampa»
• Affrancare una busta vuota o una cartoli-
na (è possibile eseguire più di una stampa di prova).
• Toccare brevemente con un dito il touch-
screen. Il sistema ritorna al menù di lavoro.
A pagina 2 del menù informativo/di setup è possibile eseguire le seguenti impostazioni di sistema:
5.9.10 Visualizzazione della lista degli errori
I sistemi di affrancatura Mailmax dispongono di un programma di autodiagnosi che con ­sente la memorizzazione interna degli errori di sistema e di comando. Premendo il tasto «LISTA ERRORI», è possibile leggere sullo schermo tutti i codici di errore. Ciò consente al tecnico addetto all’assistenza di indivi ­duare velocemente la causa di un’anomalia, garantendo così un servizio di assistenza effi­ciente. Toccando leggermente il campo di menù con la lista degli errori, il sistema torna al menù informativo/di setup.
5.9.11 Modifica del codice di accesso di un centro di costo
Il codice di accesso del centro di costo sele­zionato dopo l’accensione del sistema può essere modificato nel modo seguente:
• Azionare il tasto «MODIFICA CODICE».
• Dopo circa 3–5 secondi, spegnere il siste­ma di affrancatura mediante l’interruttore di rete (1).
Attenzione! Prima di ogni spostamento del sistema di affrancatura da un luogo ad un altro, è assolutamente necessario portare la testina di stampa in posizione di riposo e rispettare le seguenti indica­zioni:
– Durante lo spostamento, tenere il
sistema di affrancatura in posizione orizzontale (non ribaltarlo!).
– Per effettuare uno spostamento al di
fuori dell’edificio si prega di contat ­tare il punto di assistenza Frama locale e l’ufficio postale competente.
Ogni volta che si porta la testina in posizione di riposo, il sistema alla riaccensione esegue automaticamente un processo di pulitura della testina (indicazione «Processo di puli ­tura») e richiede quindi l’esecuzione di una stampa di prova.
5.9.8 Verifica della qualità di stampa
Il perfetto funzionamento della testina (stam­pa di tutti i pixel) può essere verificato nel modo seguente:
• Azionare il tasto «TEST IMMAGINE STAM­PA» Visualizzazione del testo «Eseguire
prova di stampa»
• «Affrancare» una busta vuota o una car­tolina. La data, l’indicazione «Stampa di pro-
va» («Testprint») e l’immagine di prova vengono stampate (vedi figura sotto).
Visualizzazione del testo «Stampa di
prova OK? No/Sì»
• Se l’immagine di stampa è buona, cioè sen za errori nei pixel, premere il tasto «SÌ». Ritorno al menù di lavoro
• Se l’immagine di stampa presenta degli errori nei pixel, premere il tasto «NO». Il sistema esegue una pulitura della
testina e richiede l’esecuzione di una nuova stampa di prova.
• Ripetere il procedimento descritto sopra.
Attenzione: accendendo il sistema di af­francatura tramite l’interruttore di rete (3)
79
• Inserire tramite la tastiera a dieci cifre il co­dice di accesso da 1 a 6 cifre e confermare premendo «OK» (per correggere inseri­menti errati premere «CE»). Il nuovo codice di accesso è memoriz -
zato.
Attenzione: se si preme per due volte il tasto «CE», il sistema torna al menù di setup mantenendo il codice di accesso precedente­mente impostato.
Attraverso il centro di costo con il numero più alto, riservato al responsabile del sistema, è possibile modificare i codici di accesso di tutti i centri di costo. A tale scopo seleziona­re prima il relativo numero di centro di costo e in seguito premere «OK» per confermare.
Attenzione: fare in modo di non dimentica­re il codice di accesso per il centro di costo con il numero più alto, altrimenti sarà neces­sario contattare il tecnico addetto all’assistenza.
5.9.12 Azzeramento dei centri di costo
Il valore e il contapezzi di un centro di costo selezionato nel menù di avvio possono essere azzerati nel modo seguente, a condizione che la funzione di azzeramento sia stata rila­sciata (vedi punto 5.9.14):
• Premere il tasto «AZZERARE CC». Menù con l’indicazione del centro di
costo da azzerare.
• Premere «OK» per confermare l’azzeramento. L’azzeramento è stato eseguito.
Attenzione: attraverso il centro di costo con il numero più alto, riservato al responsabile del sistema, è possibile azzerare più centri di costo contemporaneamente. Procedimento dopo la selezione del tasto «AZZERARE CC»:
• Inserire il centro di costo da azzerare con il numero più basso (per correggere inseri­menti errati premere «CE») e confermare premendo «OK».
Numero del centro di costo inseritoNumero del centro di costo più alto
possibile
• Inserire il centro di costo da azzerare con il numero più alto e confermare premendo «OK».
I centri di costo selezionati sono stati
azzerati.
Le impostazioni di sistema sotto ripor tate possono essere eseguite solo attraverso il centro di costo con il numero più alto ri­servato al responsabile del sistema, dal momento che si tratta di funzioni speciali.
5.9.13 Inibizione/Rilascio dell’azzeramento di centri di co­sto
Tramite il tasto «CC clear» è possibile inibi­re/rilasciare l’azzeramento dei singoli centri di costo (vedi punto 5.9.13):
• Tasto «CC clear» in posizione «ON».
I centri di costo possono essere azzerati
come descritto al punto 5.9.13
• Tasto «CC clear» in posizione «OFF».
I centri di costo non possono essere
azzerati (il tasto «AZZERARE CC» non viene visualizzato).
5.9.14 Stampa dei dati relativi ai centri di costo
I seguenti dati relativi al sistema e ai centri di costo possono essere stampati su schede di documentazione prestampate:
Data e ora Dati di sistema: – TOTALE: totale affrancato (non modifi-
cabile)
– CREDITO: credito residuo (specifico per i
singoli Paesi)
– PZ T: numero delle affrancature (non
modificabile)
– PZ R: numero delle affrancature (re-
settabile)
Dati relativi al centro di costo: – CC: centro di costo selezionato – VALORE T: totale affrancato (contatore il
cui valore non può essere mo-
dificato) – VALORE R: importo affrancato (resettabile) – PZ R: numero di affrancature (reset -
tabile)
Per stampare i dati, procedere nel modo se­guente:
• Selezionare il tasto «RAPPORTO CC».
Menù per la selezione del centro di costo
80
morizzato in tale centro di costo finché non viene sostituito con la selezione di un altro timbro pubblicitario. L’ultimo timbro di volta in volta selezionato resta memorizzato nel relativo centro di costo.
5.9.16 Inserimento/Disinserimento del tempo attesa
Quando il tempo morto è inserito, il sistema per motivi di sicurezza (cioè per evitare af­francature nel centro di costo sbagliato) tor­na al menù di avvio per l’inserimento del centro di costo tutte le volte che non viene utilizzata nessuna funzione del sistema per almeno due minuti. Quando il tempo morto è disinserito, tutte le volte che non viene utilizzata nessuna fun­zione del sistema per almeno due minuti, viene semplicemente oscurato lo schermo per il risparmio di energia. Toccandolo leg­germente con un dito lo schermo si riattiva. Procedimento:
• Azionare il tasto «TEMPO ON» o «TEMPO
OFF». Il tempo morto viene inserito o disinse-
rito.
5.9.17 Attivazione/Disattivazione dell’inserimento del codice di accesso
A seconda delle esigenze, l’inserimento del codice di accesso al centro di costo può esse­re disattivato procedendo nel modo seguen­te:
• Azionare il tasto «CODICE DI ACCESSO
ON» o «CODICE DI ACCESSO OFF». L’inserimento del codice di accesso
viene attivato o disattivato.
A pagina 3 del menù informativo/di setup è possibile, attraverso il centro di costo con il numero più alto, eseguire le seguenti funzio­ni speciali:
5.9.18 Modifica dei valori fissi
I nove valori fissi di affrancatura che si hanno a disposizione nel menù di lavoro «Valori fis­si» (vedi punto 5.2.2) possono essere im­postati nel modo seguente:
• Azionare il tasto «MODIFICA VALORE FIS-
SO». Campo di menù per la programmazio-
ne dei valori fissi
• Inserire il centro di costo con il numero più basso di cui si desiderano stampare i dati (per correggere eventuali inserimenti errati premere «CE») e confermare premendo «OK».
Numero del centro di costo inseritoNumero del centro di costo più alto
possibile
• Inserire il centro di costo con il numero più alto di cui si desiderano stampare i dati e confermare premendo «OK». Visualizzazione del centro di costo sele-
zionato
• Collocare una scheda di documentazione prestampata sul piano di alimentazione lettere. I dati vengono stampati sulla scheda.
• Se lo si desidera, collocare un’ulteriore scheda sul piano di alimentazione. Gli stessi dati relativi al centro di costo
vengono stampati sulla seconda scheda
oppure:
ritorno al menù per la selezione di ulte-
riori centri di costo
Attenzione: su una scheda di documenta­zione possono essere stampati i dati di al massimo 12 centri di costo. Se si desidera stampare i dati per più di 12 centri di costo, il procedimento sopra descritto deve essere suddiviso in due sezioni (es. prima scheda per i centri di costo 3–14 / seconda scheda per i centri di costo 15–18).
5.9.15 Abbinamento di timbri
pubblicitari a determinati centri di costo
Con Mailmax è possibile abbinare in modo fisso dei timbri pubblicitari a determinati cen­tri di costo. Di conseguenza, selezionando un centro di costo, per l’esecuzione di affranca­ture verrà attivato automaticamente il timbro pubblicitario ad esso abbinato. Lo stesso tim­bro pubblicitario può essere abbinato con­temporaneamente a più centri di costo.
Procedimento:
• Azionare il tasto "PUBBLICITÀ CC” Il campo del pulsante viene evidenziato
in negativo.
Un timbro pubblicitario che viene sele-
zionato in un menù di lavoro sotto un determinato centro di costo resta me-
81
• Inserire il numero di tasto desiderato da 1 a 9 (per correggere eventuali inserimenti errati premere «CE») e confermare con «OK». Valore fisso attualmente programmato
per il numero di tasto inserito
• Inserire il nuovo valore fisso desiderato e confermare premendo «OK».
Ritorno al menù informativo/di setup.Il nuovo valore fisso è stato memoriz -
zato.
• Per programmare un ulteriore numero di tasto con un nuovo valore fisso, ripetere il procedimento sopra descritto.
5.9.19 Modifica dell’inibizione
«Alto Valore»
Il valore limite per l’inibizione «Alto Valore» può essere programmato nel modo seguente su qualsiasi importo desiderato:
• Azionare il tasto «MODIFICA ALTO VALO­RE.» Valore attualmente impostato
• Inserire il valore limite desiderato tramite la tastiera a dieci cifre (per correggere eventu­ali inserimenti errati, premere il tasto «CE»). Valore selezionato
• Confermare premendo «OK».
• Ritorno al menù informativo/di setup.
• Il nuovo valore limite è stato program ­mato.
Attenzione: se come valore limite si imposta «0», l’inibizione «Valore elevato» risulta dis ­attivata.
5.9.20 Modifica di tariffe postali
programmate*
Nei sistemi Mailmax configurati per la deter­minazione automatica della tariffa, le tariffe postali possono essere caricate nei due se­guenti modi:
a) caricamento automatico tramite lo
speciale box di caricamento con data di attivazione preimpostata
b)programmazione manuale tramite il
menù informativo/di setup.
Procedimento per il caricamento auto­matico:
• Spegnere il sistema di affrancatura me ­diante l’interruttore di rete (3) posto sul
retro dell’apparecchio (posizione «0»).
• Collegare il box per il caricamento delle tariffe all’interfaccia a 25 poli (8).
• Accendere nuovamente il sistema. Il processo di lettura dei dati inizia, ven-
gono cioè visualizzate le seguenti indi­cazioni:
– «Test box» (verifica che il box collegato
sia abilitato).
– «Erase» (la memoria viene preparata
per accogliere il nuovo contenuto del box).
– «Copy box» (il contenuto del box viene
copiato nella memoria).
– «Check» (verifica del corretto salvatag-
gio dei dati).
– «Spegnere l’affrancatrice e scollegare il
box di caricamento».
• Spegnere il sistema e scollegare il box di caricamento. Alla data di attivazione le tariffe utiliz -
zate fino a quel momento vengono cancellate e le nuove tariffe vengono automaticamente attivate.
Attenzione: dopo aver effettuato il carica­mento delle tariffe tramite un box, non è consentito spostare la data per «preaffranca­ture» (vedi punto 5.9.6) sino alla data di atti­vazione delle nuove tariffe caricate o oltre. In caso contrario, le nuove tariffe verranno atti­vate subito e quelle vecchie cancellate.
Procedimento per il caricamento manua­le (non possibile nel caso in cui le nuove tariffe siano già state precedentemente caricate tramite un box):
• Azionare il tasto «MODIFICA TARIFFE». Campo di menù «Tabella tariffe» con
visualizzazione di: – riga 1 / colonna 1 – valore tariffa per riga 1 / colonna 1 – categoria di peso per riga 1 / colonna 1 – tasti cursore per la selezione di numeri
di riga e di colonna – tastiera a dieci cifre per l’inserimento
di valori
• Selezionare la riga della tabella desiderata mediante il tasto cursore «
» (es. riga 3).
Valore tariffa e categoria di peso per
riga 3 / colonna 1.
• Selezionare la colonna desiderata median­te il tasto cursore «» (es. colonna 2). Valore tariffa e categoria di peso per
riga 3 / colonna 2.
82
effettuate vengano rilevate in modo defi-
nitivo, premere il tasto «SI’». oppure: Se non si desidera che le modifiche vengano rilevate, premere il tasto «NO».
5.9.21 Memorizzazione di un program-
ma macro*
Il valore di affrancatura, l’impostazione auto­matica dei timbri supplementari (secondo le specifiche dei singoli Paesi/dipendente dalla configurazione del sistema) nonché i dati ne­cessari (categoria posta­le/destinazione/supplementi) per tre tipi di in­vii utilizzati frequentemente possono essere memorizzati in un programma macro (vedi punto 5.2.5) per poter poi essere richiamati con la semplice pressione di un tasto. Proce­dere nel modo seguente:
• Nel menù di lavoro «Determinazione auto-
matica della tariffa» (vedi punto 5.2.4) im-
postare la combinazione per l’invio postale
desiderata (a tariffa guidata o libera).
Composizione dell’invio, tariffa deter-
minata, eventuali timbri supplementari impostati.
• Selezionare la pagina 3 del menù informa-
tivo/di setup.
• Azionare il tasto «SALVA MACRO».
Campo di menù per la selezione del
numero di macro.
• Selezionare il numero di macro sotto il
quale si desidera memorizzare la combina-
zione relativa all’invio postale e conferma-
re il numero visualizzato premendo «OK».
Ritorno al menù informativo/di setup.
Memorizzazione conclusa.
• Verificare la correttezza dei dati memoriz -
zati nel menù di lavoro «Programma
macro».
5.9.22 Memorizzazione del menù di
lavoro di avvio
La sequenza dei quattro menù di lavoro è prefissata (vedi punto 5.2). È tuttavia possibi­le programmare quale menù di lavoro deve essere visualizzato automaticamente all’accensione del sistema di affrancatura, dopo l’inserimento del numero del centro di costo e dell’eventuale relativo codice di ac­cesso. Procedimento:
• Selezionare il menù di lavoro di avvio desi-
derato.
• Inserire la nuova tariffa valida per riga 3 / colonna 2 mediante la tastiera a dieci cifre. Visualizzazione evidenziata in negativo
della tariffa inserita.
• Confermare il valore della tariffa inserita premendo «OK». Il valore inserito per la tariffa è stato
programmato.
• Selezionare il numero di riga e di colonna successivi e così via.
Attenzione:
– Un eventuale valore errato inserito può es-
sere cancellato, prima della conferma con «OK», premendo il tasto «CE» (visualizza­zione evidenziata in negativo 0.00) e poi inserito correttamente. Se invece si preme una seconda volta il tasto «CE», viene rile­vato il valore valido fino a quel momento (non evidenziato in negativo).
– Mediante il tasto cursore «» i contatore
delle colonne può essere resettato colonna per colonna.
– Con il tasto cursore «» il contatore delle
righe può essere resettato riga per riga. In tal caso il contatore della colonna viene riportato automaticamente a «1».
– Se dopo aver premuto «OK» per confer-
mare un valore, si preme il tasto «CE», sia il contatore della riga che quello della co­lonna vengono resettati su «1».
– Se quando il contatore della riga e quello
della colonna sono in posizione «1» viene premuto il tasto «CE», il sistema torna al menù informativo/di setup.
– Premendo il campo del pulsante che visua-
lizza il valore della tariffa impostato e la categoria di peso programmata, il sistema passa alla modalità per l’effettuazione di modifiche delle categorie di peso (peso evidenziato in negativo). Ciò consente di effettuare eventuali modifiche delle cate­gorie di peso (procedimento identico a quello per la modifica dei valori tariffari). Premendo nuovamente il campo del pulsante, si torna alla modalità di pro­grammazione dei valori delle tariffe (tariffa evidenziata in negativo).
• Dopo aver eseguito tutte le modifiche del­le tariffe premere ancora una volta il tasto «OK». Viene visualizzata la domanda «Aggior-
nare le tariffe?»
• Se si desidera che le modifiche delle tariffe
83
• Selezionare la pagina 3 del menù informa­tivo/di setup.
• Azionare il tasto «SALVA MENU PRINCI ­PALE». La programmazione è conclusa.
5.9.23 Ricarica del credito*
Dove la Posta prevede questa possibilità, il credito disponibile nei sistemi di affrancatura Mailmax viene ricaricato attraverso il sistema di teleimpostazione del credito Frama. Si tratta in questo caso o del sistema «offline» (la ricarica avviene via fax) oppure del siste­ma «online» (ricarica via modem), che fun­zionano con cosiddetti «codici di ritorno» e «codici di inserimento». Per la ricarica sono disponibili 8 (sistema offline) oppure 7 diversi importi (sistema online). Per l’esatta proce ­dura (pagamento dell’importo della ricarica, richiesta del codice di inserimento ecc.) si rimanda alle istruzioni delle autorità postali e dell’organizzazione Frama presente nei sin­goli Paesi.
Le seguenti operazioni si riferiscono al sistema «off
line».
Il codice di ritorno, che deve essere fornito al centro di calcolo e di controllo per la ricarica del sistema può essere determinato nel mo­do seguente:
• Premere il tasto «RICARICA CREDITO». Codice di ritorno di 8 cifre
Se è disponibile ancora credito sufficiente, è possibile continuare ad effettuare affrancatu­re fino al ricevimento del codice di inseri­mento che contiene l’importo di ricarica ri­chiesto e versato. Per impostare il codice di
inserimento nel sistema procedere nel modo seguente:
• Premere il tasto «RICARICA CREDITO».
• Inserire il codice di inserimento ricevuto tramite la tastiera a 10 cifre (eventuali in­serimenti non corretti possono essere can­cellati premendo «CE»). Visualizzazione delle cifre inserite. Dopo il corretto inserimento di tutte e 8 le cifre visualizzazione: – del nuovo codice di ritorno – del valore della ricarica Passaggio automatico all’ultimo menù
di lavoro utilizzato.
Alla successiva accensione del sistema
di affrancatura il grafico a barre nel campo logo (vedi punto 4) visualizzerà per il credito residuo «100%» (= valore della ricarica + valore residuo prima della ricarica).
Attenzione: se viene inserito un codice erra­to, viene visualizzato il messaggio «Codice di inserimento errato». Dopo aver confermato il messaggio toccando lo schermo, appare nuovamente il campo di menù per l’inserimento del codice. Dopo ogni inseri­mento errato raddoppia, per motivi di sicure­zza, il tempo di attesa prima di poter esegui­re il nuovo inserimento.
Le seguenti operazioni si riferiscono al sistema «on
line».
• Premere il tasto «RICARICA CREDITO». Visualizzazione del codice di ritorno di
8 cifre, cioè del codice di controllo non­ché dei 7 valori di carica a disposizione.
3 2 1
18
17
16
84
5.9.26 Selezione della lingua*
Per selezionare la lingua desiderata sullo schermo, è necessario premere i tasti come segue:
• Selezione del tasto «TEDESCO» (esempio).
Nuova selezione «FRANCESE»La lingua francese è stata impostata
• Premere il tasto «FRANÇAIS».
Nuova selezione «ITALIANO»La lingua italiana è stata ora impostata
• Premere il tasto «ITALIANO».
Nuova selezione «DEUTSCH»È stata reimpostata la lingua tedesca
6. PROGRAMMAZIONE DI CLICHÉ PUBBLICITARI*
Mediante uno speciale box di caricamento è possibile memorizzare nel sistema di affran­catura Mailmax fino ad un massimo di 8 di­versi cliché pubblicitari vedi anche punto
5.8.2.
Per la programmazione delle immagini da vi­sualizzare nei cliché in un box di caricamento si prega di rivolgersi alla propria organizza­zione di vendita Frama locale. Per memorizzare i cliché nel sistema di af­francatura tramite l’apposito box di carica­mento procedere nel modo seguente:
• Spegnere il sistema di affrancatura me -
diante l’interruttore di rete (3).
• Collegare il box per il caricamento delle ta-
riffe all’interfaccia a 25 poli (8).
• Accendere nuovamente il sistema.
Il processo di lettura dei dati inizia
(«Test box» «Copy box»).
Visualizzazione della maschera di avvio
per l’inserimento del centro di costo.
• Spegnere il sistema di affrancatura me -
diante l’interruttore di rete (3).
• Scollegare il box di caricamento.
Attenzione: se si necessitano più di 8 cliché pubblicitari, è possibile utilizzare due box di caricamento (per es. con 8 cliché ciascuno). Tuttavia, ogni volta è possibile memorizzare nel sistema i cliché di un solo box di carica­mento. Quando si caricano i cliché del secon­do box, quelli del primo box vengono cancel­lati.
• Selezionare l’importo di ricarica desiderato (es. 1000) e confermare premendo «OK». Viene visualizzata l’indicazione «AT-
TENDERE PREGO»
Viene stabilito il collegamento con la
centrale di caricamento.
Una volta eseguita la ricarica, viene vi-
sualizzata l’indicazione «Importo rila ­sciato con successo» e tutti i dati rile­vanti relativi alla ricarica e al pagamen­to.
• Dopo ca. 5 secondi, il rilascio può essere confermato toccando lo schermo.
Per le funzioni «ISPEZIONE» e «MODEM INIT» si rimanda alle istruzioni per l’uso sepa­rate «Teleimpostazione del valore online».
5.9.24 Azzeramento del contapezzi
principale
Il contapezzi principale o di sistema resettabi­le può essere azzerato nel modo seguente:
• Premere il tasto «AZZERARE PZ-R». Campo di menù per l’azzeramento del
contapezzi di sistema.
• Confermare l’azzeramento premendo «OK».
• L’azzeramento viene eseguito.
Attenzione: premendo il tasto «CE», è possi­bile uscire dal menù senza eseguire l’azzeramento.
5.9.25 Scelta della lingua*
Nei Paesi con più di una lingua è possibile se­lezionare la lingua nella quale vengono vi­sualizzati i testi sul display e le denominazio­ni dei tasti, procedere nel modo seguente:
• Premere il tasto «DEUTSCH» (esempio). Nuova denominazione del pulsante
«FRANÇAIS».
È stata impostata la lingua francese.
• Premere il tasto «FRANÇAIS». Nuova denominazione del pulsante
«ITALIANO».
È stata impostata la lingua italiana.
• Premere il tasto «ITALIANO». Nuova denominazione del pulsante
«DEUTSCH».
È stata impostata nuovamente la lingua
tedesca.
85
7. MANUTENZIONE
7.1 Sostituzione della cassetta dell’inchiostro
Se l’inchiostro nella cassetta è terminato, sullo schermo viene visualizzato il messaggio lampeggiante «Fine inchiostro / Sostituire cassetta». Inoltre si attiva un segnale acusti­co. Per sostituire la cassetta procedere nel modo seguente:
Attenzione: per la sostituzione della cas­setta non spegnere il sistema di affran­catura!
• Confermare il messaggio, toccando breve-
mente lo schermo. Viene visualizzata la domanda «Nuova
cassetta inserita?»
• Spingere verso l’alto il dispositivo di blocco
(15) e aprire la ribaltina di accesso (16) ti­randola verso il basso.
• Estrarre la cassetta (17) afferrandola per
l’impugnatura (18) come nella figura.
• Inserire con prudenza la nuova cassetta
spingendola dentro fino alla battuta.
• Richiudere la ribaltina (16) spingendola
verso l’alto, il dispositivo di blocco (15) scatta automaticamente.
• Premere il tasto «SÌ» per confermare che è
stata inserita una nuova cassetta. Il sistema aspira inchiostro dalla casset-
ta nella testina di stampa e porta quin­di la testina dalla posizione di riposo nella posizione pronta per la stampa (ca. 30 sec.).
Viene visualizzata l’indicazione «Ese -
guire stampa di prova».
• «Affrancare» una busta vuota /una carto -
lina. Viene visualizzata la domanda «Stampa
di prova OK?».
• Se l’immagine di stampa non presenta er-
rori nei pixel (vedi figura al punto 5.9.9), premere il tasto «SÌ». Ritorno al menù di lavoro oppure:
• Se l’immagine di stampa presenta errori
nei pixel, premere il tasto «NO». Il sistema esegue automaticamente un
processo di pulizia.
Il sistema richiede l’esecuzione di una
seconda stampa di prova.
Attenzione: i sistemi di affrancatura Mail ­max funzionano a inchiostro. Per tale moti­vo, seguire assolutamente le seguenti istru­zioni:
• Smaltire le cassetta vuote secondo quanto previsto dalla normativa vi­gente nel proprio Paese e seguendo le istruzioni riportate su ogni cassetta. Prudenza: le cassette vuote contengo­no residui di inchiostro!
• Rispettare assolutamente gli avvisi riportati sull’etichetta della cassetta riguardanti i rischi per la salute. Tene­re le cassette fuori dalla portata dei bambini!
7.2 Sostituzione del fusibile
Se il sistema di affrancatura non è pronto per l’uso nonostante sia correttamente collegato alla rete elettrica e con l’interruttore di rete (3) in posizione «1», come prima misura sarà necessario sostituire il fusibile procedendo nel modo seguente:
• Spegnere il sistema di affrancatura me ­diante l’interruttore di rete (3) posto sul re­tro dell’apparecchio (posizione «0»).
• Staccare il cavo di rete dalla presa (1).
• Premere il dispositivo di sblocco del porta­fusibile (2) ed estrarre il portafusibile.
• Togliere il fusibile difettoso dal portafusibi­le ed inserirne uno nuovo (per il tipo vedi punto 9).
• Rimontare il portafusibile (2) finché il di ­spositivo di blocco non scatta.
• Rimettere in funzione il sistema di affran­catura.
Attenzione: nel caso in cui il sistema di af­francatura continui a non funzionare, contat­tare il tecnico addetto all’assistenza dell’organizzazione di vendita Frama locale. Non aprire in nessun caso l’apparecchio da soli. In caso contrario, si declina qualsiasi respon sabilità.
8. ELIMINAZIONE DEGLI ERRORI
UTENTE E DELLE ANOMALIE DI SISTEMA
Alcuni errori di comando o anomalie di siste­ma vengono segnalati direttamente sullo schermo. Prima che un errore di comando possa essere corretto, è necessario confer­mare il messaggio di errore visualizzato. Le cifre sotto riportate tra parentesi per
86
• «Posizione inclinata affrancatrice – pregasi spegnere». Il sistema di affrancatura si tro­va in posizione inclinata o è stato sollevato fortemente mentre era in funzione. Spegnere e riaccendere il sistema.
• «Modifica tariffa impossibile». Si è tentato di modificare manualmente le tariffe dopo averle memorizzate tramite un box di cari­camento (5.9.21).
• «Codice di inserimento errato» durante la ricarica del sistema (in Paesi con teleim­postazione offline del credito). Inserire il codice corretto (5.9.24).
8.2 Errori di comando relativi
all’alimentatore automatico LF8500
• «Errore distanza lettera» significa che si è utilizzato l’alimentatore automatico con una pila di lettere di lunghezza diversa. Ordinare le lettere della pila in base
alla lunghezza.
8.3 Anomalie legate all’utilizzo
di una piattaforma di pesatura / di un PC
• «Nessun segnale ricevuto dalla bilancia» oppure «La bilancia non risponde» per es. quando si tenta di rilevare un peso dalla bilancia. Verificare i collegamenti via cavo (inter-
faccia 5).
• «Valore peso non valido», per es. se si tenta di rilevare dalla bilancia un peso con valore negativo. Ripetere la pesatura sulla bilancia.
• «Bilancia non ferma», quando si tenta di rilevare un peso dalla bilancia. Verificare la bilancia e cercare di indivi-
duare il motivo per il quale l’indicazione del peso risulta instabile.
• «Sovraccarico bilancia» significa che la portata della piattaforma di pesatura colle­gata è stata superata. Togliere l’invio dalla piattaforma.
• «Carico negativo» significa che la piatta­forma di pesatura S collegata priva di cari­co registra un peso negativo. Correggere il punto zero (5.9.3).
l’eliminazione di errori si riferiscono al punto corri spondente delle istruzioni per l’uso.
8.1 Errori di comando
• «Valore elevato non confermato». Confermare l’inserimento premendo il
campo del timbro valore (5.5)
• «Valore nella testina di stampa e sullo schermo diversi», ciò significa che si è ten­tato di eseguire un’affrancatura senza pri­ma confermare il valore visualizzato evi­denziato in negativo nel campo del timbro valore. Confermare l’inserimento premendo il
campo del timbro valore (5.2.3/4/5)
• «Affrancatura zero non consentita» signi­fica che si è tentato per errore di effettua­re un’affrancatura con il valore 000.00 (in base alle specifiche dei singoli Paesi). Impostare il valore di affrancatura
• «Nessun credito caricato» (nei paesi con teleimpostazione del credito) ciò significa che si è tentato di effettuare un’affrancatura per un valore superiore al credito residuo. Effettuare la ricarica del credito (5.9.24)
• «Lettera troppo piccola» significa che la lettera non è conforme ai requisiti postali di formato minimo (non copre completa­mente la fotocellula posta sotto il dispositi­vo di stampa). Togliere la lettera
• «Posizione lettera errata» significa che una lettera prima dell’affrancatura è stata spostata da sotto il dispositivo di stampa.
• «Errore alimentazione lettera» significa che non è stato possibile trasportare la let­tera alla testina di stampa per l’esecuzione dell’affrancatura (possibile causa: contenu­to della lettera non piano / lettera troppo pesante).
• «Errore trasporto lettera» significa che non è stato possibile trasportare correttamente la lettera sotto la testina di stampa per l’affrancatura (possibile causa: contenuto della lettera non piano / lettera troppo pe­sante).
87
• «Errore di taratura» significa che c’è stato un errore nella determinazione della tara di un contenitore per le lettere sulla piatta­forma di pesatura S collegata. Togliere il contenitore dalla piattaforma
e ripetere il procedimento per la deter­minazione della tara (5.9.3).
• «Peso di calibratura errato» appare duran­te il tentativo di calibrare la piattaforma di pesatura S collegata. Ripetere la calibratura utilizzando un
peso di calibratura corretto (peso con­forme alla visualizzazione) (5.9.3).
• «Bilancia non al punto zero» durante il tentativo di calibrare la piattaforma di pe­satura S collegata. Togliere tutti gli invii dalla piattaforma
e ripetere la calibratura (5.9.3).
• «Errore di comunicazione bilancia» signi ­fica che si è verificato un errore nel tra ­sferimento del peso da una piattaforma di pesatura S collegata. Ripetere il trasferimento del peso.
• «COM non in modalità protocollo» significa che il collegamento tra il sistema di affranca­tura e la bilancia o il PC/laptop è disturbato. Spegnere tutti gli apparecchi, verificare
i collegamenti via cavo e riaccendere gli apparecchi.
8.4 Anomalie legate al programma
di statistica offline
«Errore box statistiche» significa che, mentre si utilizza il programma offline per le statisti­che di affrancatura, il box per la memorizza­zione dei dati non è collegato.
Spegnere il sistema, collegare il box per
la memorizzazione dei dati e riaccen ­dere il sistema.
• «Scaricare dati statistici» significa che il box per la memorizzazione dei dati è pie­no (non può cioè memorizzare altri dati). Spegnere il sistema, scollegare il box
per la memorizzazione dei dati e scari­care i dati tramite l’adattatore per PC. Collegare quindi nuovamente il box al sistema di affrancatura e rimettere in funzione il sistema.
8.5 Anomalie / Messaggi legati
alla teleimpostazione del credito online
Si prega di consultare le istruzioni per l’uso separate «Teleimpostazione del credito online».
Attenzione: nel caso un’anomalia segnalata non possa essere eliminata adottando le misure sopra descritte, contattare il servizio di assistenza Frama più vicino.
9. SMALTIMENTO/PROTEZIONE DELL’AMBIENTE
L’imballaggio, gli accessori e l’apparecchio devono essere smaltiti in modo che possano essere riciclati nel rispetto dell’ambiente. A tale proposito devono essere rispettate le norme in vigore nei singoli Paesi. Al fine di agevolare lo smaltimento differen­ziato, le parti in plastica sono contrass ­egnate.
• Smaltire le cassetta vuote secondo quanto
previsto dalla normativa vigente nel pro­prio Paese e seguendo le istruzioni ripor ­tate su ogni cassetta. Prudenza: le cassette vuote contengono residui di inchiostro!
• Rispettare assolutamente gli avvisi riportati
sull’etichetta della cassetta riguardanti i rischi per la salute. Tenere le cassette fuori
dalla portata dei bambini! Fare attenzione al fatto che, prima dello smaltimento, deve essere effettuata corretta­mente la cancellazione del sistema di affran­catura presso la Posta. A tale scopo si prega di attenersi alle istruzioni fornite dalla Posta e dalla propria organizzazione di vendita Fra­ma locale.
10. SPECIFICHE/ACCESSORI
• Capacità: fino a 4.000 o fino a
10.000 buste all’ora (con alimentatore automatico) a seconda del formato e del peso delle lettere e dell’immagine di stampa
• Spessore max.
lettere: 6–8 a seconda del con-
tenuto
88
• Tecnologia di stampa: getto d’inchiostro (digi-
tale)
• Rumorosità dei sistemi di affrancatura
Mailmax.
I valori misurati sono indicati in dB(A) come avviene solitamente per i dati relativi alla ru­morosità di macchinari (distanza tra lo stru­mento di misurazione del picco di rumorosità e il sistema di affrancatura: 1 m).
Senza alimentatore: 57 dB(A) Con alimentatore LF4500: Con alimentatore LF8500: 61 dB(A)
• Numero di stampe
per cassetta: Fino a 30'000 (in funzione
del fabbisogno d'inchiostro per timbri postali e per timbri pubblicitari specifici dei vari paesi)
• Schermo: ComTouch
TM
Frama
(9,57,3 cm)
• Elettronica: sistema gestito da micropro-
cessore
• Dati relativi all’impianto elettrico:
Tensione: 230 V / 50 Hz 110 V / 60 Hz Corrente nominale: 0,6 A 1,2 A Potenza 140 W 140 W Fusibile: T1,25 AH T2,0 AH
• Misure:
1) 2) 3) Profondità: 381 mm 381 mm 390 mm Larghezza: 286 mm 985 mm 1350 mm Altezza: 191 mm 225 mm 245 mm
• Peso: 8,7 kg 18,6 kg 28,6 kg
1) senza alimentatore LF4500/8500
2) con alimentatore LF4500
3) con alimentatore LF8500
Accessori standard: cavo di rete
cassetta di inchiostro copertina antipolvere istruzioni per l’uso
Accessori non di serie: contenitore di raccolta
lettere etichette autoadesive
Cassette di inchiostro supplementari:
Cassetta M per circa 18.000* affrancature per Mailmax I (senza alimentatore LF8500). Cassetta L per circa 30.000* affrancature per Mailmax II (con alimentatore LF8500).
* I suddetti dati sono indicativi e non giuridi-
camente vincolanti.
La ditta produttrice si riserva il diritto di apportare modifiche alle presenti istruzioni per l’uso.
* «Se dotato della relativa funzione opzio -
nale»
89
11. DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ
(in conformità a ISO/IEC Guide 22 e EN
45014)
Noi, Frama AG con sede a CH-3438 Laupers­wil, dichiariamo sotto la nostra responsabilità che tutti i sistemi di affrancatura Frama Mailmax (EPS-TS/ F350), ai quali la presen­te dichiarazione si riferisce, sono conformi ai requisiti in vigore delle seguenti direttive:
Direttiva sulla compatibilità elettro ­mag netica 89/336/CEE, modificata dalla direttiva 93/68/CEE
Direttiva sulle macchine 98/37/CEE, mo dificata dalla direttiva 98/79/CEE
Direttiva sulla bassa tensione 73/23/CEE, modificata dalla direttiva 93/68/CEE
Per una corretta messa in pratica dei requisiti previsti dalle direttive CEE citate, sono state applicate le seguenti norme armonizzate:
EN 60950:1992 +A1 +A2:1993 +A3:1995 +A4 +A11:1997, EN 61000-3-2:1995, EN 61000-3-3:1995, EN 61000-4-2:1995, EN 61000-4-3:1996, EN 61000-4-4:1995, EN 61000-4-5:1995, EN 61000-4-6:1996, EN 61000-4-11:1994, EN 55022:1994, ENV 50204:1995.
2000
Thomas P. Haug CEO
Frama AG, CH-3438 Lauperswil
ESPAÑOL
110 8.4 Averías en combinación con el
programa de estadística off-line
110 8.5 Averías/Mensajes en combinación
con la prefijación de valores a di­stancia on-line
110 9.
Desabastecimiento/ Protección del medio ambiente
110 10. Especificaciones/Accesorios
111 11. Declaración de conformidad
LEYENDA DE LAS FIGURAS DEL SISTEMA
1 Conexión a la red
2 Portafusibles
3 Interruptor de la red
4 Interfaz de 9 polos para el módem
5 Interfaz de 9 polos para la plataforma
de pesaje
6 Placa de características/Distintivos
de conformidad con la CE
7 Cubierta de cierre de correo
8 Interfaz de 25 polos para conectar cajas
de carga y / o PC / Laptop
9 Pantalla táctil (Frama ComTouch™)
10 Disparador de seguridad para cartas
11 Borde de la mesa de apoyo
12 Mesa de apoyo
13 Barrera fotoeléctrica para bloquear
cartas cortas
14 Dispositivo impresor
15 Trinquete de retención para la tapa
de acceso a la casete de la tinta
16 Tapa de acceso a la casete de la tinta
© All rights reserved. Frama Group.
ÍNDICE
Página
92 1. Modelos y opciones 92 1.1 Equipo básico 92 1.2 Opciones de software 92 1.3 Opciones de hardware 92 1.4 Opciones periféricas Frama
92 2.
Advertencias de seguridad/ Protección contra accidentes
93 2.1 Instrucciones importantes en
relación a la casete de tinta
93 3. Instalación/Conexión a la red
93 4. Disposición de servicio
94 5. Manejo 94 5.1 Entrada del centro de costes
y de la clave
94 5.2 Selección del menú de trabajo
(Apartados 5.2.1–5.2.5)
96 5.3 Franqueo de envíos postales
(Apartado 5.3.1)
97 5.4 Adopción del peso de una
plataforma de pesaje conectada 98 5.5 Bloqueo «Valor alto» 98 5.6 Indicación «Atención crédito» 98 5.7 Crédito no cargado 98 5.8 Conexión/desconexión de
las imágenes de los sellos
(Apartados 5.8.1–5.8.3) 99 5.9 Ajustes del sistema
(Apartados 5.9.1–5.9.26)
107 6.
Programación de
clichés publicitarios
107 7. Mantenimiento 107 7.1 Cambio de la casete de la tinta 108 7.2 Cambio del fusible
108 8.
Eliminación de errores en
el manejo y de averías en el
sistema
108 8.1 Error en el manejo 109 8.2 Manejos incorrectos en combina-
ción con el alimentador automá -
tico de cartas LF8500 109 8.3 Averías en combinación con una
plataforma de pesaje/PC
92
• Caja de carga de tarifas (al cambiar tarifas)
• Software de estadística de franqueos «on­ line» con PC directamente conectado al sistema de franqueo
• Software de estadística de franqueos «off­ line», para usar en un PC no conectado al sistema de franqueo.
Las presentes instrucciones de uso describen todas las funciones y opciones que son posi­bles con el sistema de franqueo Mailmax (mo­delo con equipamiento completo). En el caso de que una función descrita no pertenezca al equipo básico, se remitirá con el signo «*» a la nota a pie de página «Siempre que esté equipado en correspondencia».
2. ADVERTENCIAS DE SEGURIDAD/
PROTECCIÓN CONTRA ACCIDENTES
• Lea detenidamente estas instrucciones y res­pete las advertencias que contienen.
• Antes de la primera puesta en servicio debe hacer registrar correctamente su sistema de franqueo, que deberá ser precintado debajo de la cubierta de cierre de correo (7). Para ello, observe las instrucciones del concesio­nario local de Frama.
• ¡No quite bajo ningún pretexto el precinto de debajo de la cubierta de cierre de correo (7)! En caso de un daño, informe inmediata­mente a su concesionario local de Frama.
• Revise el cable y el enchufe antes de cada instalación. Los daños deberán ser repara­dos sólo por un experto en la materia.
• Enchufe la clavija en la toma de corriente sólo con el sistema de franqueo desconecta­do (interruptor de la red (3) en el lado pos ­terior del aparato en posición «0»).
• Tienda el cable de la red siempre hacia de­trás del sistema de franqueo, de forma que se evite el peligro de daños o de tropiezos.
• No desenchufe el aparato tirando del cable de la red.
• No mantenga ningún cuerpo extraño en el dispositivo impresor (14) (peligro de daños).
• No franquee cartas demasiado gruesas di­rectamente vía el sistema (peligro de daño). Use las etiquetas de franqueo autoadhesivas de Frama.
• No meta las manos en el dispositivo impre­sor (14). Estando conectado el sistema de
1. MODELOS Y OPCIONES
Los sistemas de franqueo Mailmax pueden obtenerse en diferentes modelos que pueden equiparse posteriormente en cualquier mo­mento, según necesidad, con opciones adicio­nales de software, hardware y periféricas. Se diferencian en lo referente a su equipo básico y opciones en los siguientes puntos principa­les:
1.1 Equipo básico
• Velocidad de franqueo: 4.000–10.000 car­tas por hora.
• Sello de impresión a elección: en conformi­dad con las regulaciones postales específi­cas del país, hasta 9 sellos de envío ajusta­bles (p.ej., Certificado, A Priority, etc.) per­tenecen al equipo estándar de todos los modelos.
• Prefijación de valores a distancia: donde esté autorizado por Correos, el crédito se carga mediante prefijación electrónica de valores a distancia, off-line (vía fax) u on-line (directamente vía módem).
1.2 Opciones de software
• Módulo de tarifas T: para el cálculo auto ­mático del porte para envíos postales en el tráfico nacional e internacional.
• Módulo de los centros de costes C: para el desglose de los datos del franqueo en 10, 20, 50, 100 o 250 centros de costes que pueden protegerse con claves. Dos centros de costes pertenecen al equipo estándar de todos los modelos básicos.
• Sello publicitario: mediante una caja de car­ga especial pueden programarse hasta 8 sellos publicitarios de libre diseño en el siste­ma de franqueo.
1.3 Opciones de hardware
• Interfaces: para conectar un alimentador y cerrador automático de cartas, (5) una pla­taforma de pesaje y (8) un ordenador (PC) compatible.
1.4 Opciones periféricas Frama
• Alimentador automático de cartas comfort (LF4500) o speed (LF8500) con o sin cerra­dor de cartas / mesa adicional abatible para sobres de formato grande
• Plataforma de pesaje SP (2, 5 o 15 kg)
• Caja de carga de sellos publicitarios
93
franqueo, podría lesionarse los dedos. Cui­dado con el cabello largo, la corbata, etc.
¡Quite / Cambie la casete de la tinta sólo con el sistema de franqueo conec­tado!
Obedezca con exactitud a este respecto las especificaciones hechas bajo el apartado 7.1 de las instrucciones presentes.
Desabastezca la casete de la tinta vacía en conformidad con las prescripciones que constan en la casete (¡Precaución: restos de tinta en el depósito!).
¡Antes de cambiar de lugar el sistema de franqueo, es imprescindible que desplace el cabezal impresor a la posi­ción de estacionamiento!
Para este fin,
véanse las instrucciones en el apartado
5.9.8.
• Mantenga a los niños alejados del sistema de franqueo.
• Las reparaciones del aparato sólo pueden hacerse por un técnico del Servicio Posventa de su concesionario local de Frama. ¡En ningún caso debe abrir usted mismo el sis ­tema de franqueo!
2.1 Instrucciones importantes en rela-
ción a la casete de tinta
• Para cambiar una casete de tinta vacía,
debe seguir siempre las instrucciones que aparecen en el apartado 7.1.
• Deshacerse de las casetes vacías, según las
normas vigentes en su país al respecto, y si­guiendo las indicaciones que aparecen en las instrucciones de cada casete.
¡
Precau ­ción: las casetes vacías contienen restos de tinta!
• Observe las indicaciones que aparecen en la etiqueta de la casete.
¡
Mantener a los niños
alejados de las casetes!
¡
Antes de trasladar la franqueadora, despla­zar siempre el cabezal de impresión a la po­sición de estacionamiento! Vea las instruc­ciones que aparecen en ei apartado 5.9.8.
• Mantener la franqueadora en posición hori­zontal durante su traslado (
¡
no la incline!)
• Si planea instalar la franqueadora en una nueva dirección, contacte con el servicio ofi­cial Frama de su localidad y las autoridades postales correspondientes.
3. INSTALACIÓN/CONEXIÓN A LA RED
Coloque el sistema de franqueo sobre una superficie horizontal. Deje suficiente espacio libre a la izquierda del aparato para la expul­sión de las cartas franqueadas. Asegúrese de que el interruptor (3) en el dorso del aparato se halla en la posición «0». Conecte el cable de la red a la conexión (1) y, después, a una toma de corriente apropiada.
Para una conexión eventual del alimentador automático de cartas LF8500 y/o de un PC para usar el software de estadística de fran­queos on-line, le remitimos a las instrucciones de uso correspondientes.
4. DISPOSICIÓN DE SERVICIO
Ponga el interruptor de la red (3) en el lado posterior del aparato en la posición «1». En la pantalla táctil (9) se visualizan brevemente el logotipo de Frama, el número de versión del software usado actualmente en el sistema, así como – en el caso de sistemas de franqueo con prefijación de valores a distancia – el grá­fico de barras que indica el porcentaje del va­lor residual disponible para el franqueo desde la última carga (para más especificaciones, véase el apartado 5.9.24).
Después, la pantalla táctil cambia automática­mente a uno de los cinco estados de servicio, a saber:
a) La casete de la tinta está instalada, el cabe-
zal impresor no se halla en la «Posición de estacionamiento» y desde la última puesta en marcha se han efectuado menos de 500 franqueos:
• El sistema está listo para imprimir y aparece
el menú para entrar el número del centro de costes deseado y la clave pertinente (siempre que esté activada la protección por clave en el menú Setup).
b) La casete de la tinta está instalada, el cabe-
zal impresor no se halla en la «Posición de estacionamiento», pero desde la última pu­esta en marcha se han efectuado más de 500 franqueos:
94
El número del centro de costes y la clave correspondiente requeridos para el franqueo pueden entrarse ahora como sigue (la posi­ción de entrada exigida por el sistema se re­presenta siempre de manera inversa, es decir, sobre un fondo oscuro).
• Entrada del número del centro de costes de una a tres cifras, según el módulo de cen­tros de costes usado. Confirmar con la tecla «OK».
• Si está activada la clave en el menú Setup (véase el apartado 5.9.18), entrada del nú­mero programado de la clave, de una a seis cifras como máximo. Confirmar con la tecla «OK».
Atención:
El número del centro de costes más alto queda reservado al responsable del sistema. Dicho número permite usar en el menú Setup ciertas funciones especiales (véa­se el apartado 5.9). Por este motivo, siempre es obligatorio entrar la clave programada para este centro de costes.
Hecha la entrada de los datos arriba mencio­nados, el sistema pasa a uno de los cuatro menús de trabajo principales.
5.2 Selección del menú de trabajo
Según la versión del modelo y la programa­ción en el menú Setup (véase el apartado
5.9.23), aparece – una vez entrados el centro de costes y, si está activada, la clave – uno de los menús de trabajo siguientes:
• valores fijos (9 valores programables)
• teclado numérico
• determinación automática del porte*
• macroprograma* para tres combinaciones
de tarifas programables*
5.2.1 Informaciones en los menús de
trabajo
En la parte superior de cada menú de trabajo se visualizan las informaciones siguientes:
– sello de valores con valor de franqueo ajus -
tado (posible información adicional «Valor alto» / «Atención Crédito»)
– sello de la fecha con la fecha ajustada o in-
formación «OFF» si la fecha está desconec-
tada (según el país) – centro de costes seleccionado – sello de envío postal ajustado (según el país)
• El sistema de franqueo realiza una limpieza del cabezal impresor y exige a continuación que se haga una impresión de prueba (véa­se el apartado 5.9.9).
c) La casete de la tinta está instalada, el cabe-
zal impresor se halla en la «Posición de estacionamiento»:
• El sistema limpia el cabezal impresor y exi­ge que se haga una impresión de prueba (véase el apartado 5.9.9).
d) No está instalada ninguna casete de tinta
en el sistema de franqueo:
• Señal de aviso acústica y visualización par­padeante «FIN DE LA TINTA / CAMBIAR CASETE»
• Instale la casete de la tinta según las indica­ciones del apartado 7.1.
e)
Sólo en los países donde se tengan que usar colores fluorescentes:
No se ha realizado ningún franqueo duran­te más de 45 minutos con el sistema de franqueo en estado conectado o desconec­tado (pantalla oscura):
• El sistema exige que se haga una impresión de prueba (véase el apartado 5.9.9). Atención: Al pulsar la tecla «No» como re­spuesta a la pregunta «¿IMPRESIÓN DE PRUEBA OK?» no se realizará ninguna lim­pieza del cabezal impresor. Repita la impresión de prueba hasta que
la imagen sea buena.
En caso de que la imagen siga mostran-
do errores de píxel incluso tras varias im­presiones de prueba, realice una limpieza del cabezal impresor (véase el apartado
5.9.9).
5. MANEJO
5.1 Entrada del centro de costes y
de la clave
En el campo de menú, arriba a la derecha, pueden leerse los siguientes datos del sistema no influenciables por el usuario: – totalizador de valores – totalizador de unidades – totalizador de franqueo a cero – crédito disponible (porte del franqueo dis-
ponible)*
– porte total cargado*
95
– estado del sello publicitario (número del
cliché activado / ningún cliché activado).
Pulsando el campo de tecla para la indicación del sello de valores (arriba a la derecha en estado no inverso), puede cambiarse de un menú de trabajo al siguiente en la sucesión arriba mencionada.
5.2.2 Menú de trabajo «Valores fijos»
En el menú de valores fijos pueden progra­marse los nueve portes más frecuentes y se ­leccionarse para el franqueo subsiguiente pulsando una tecla (para la programación, véase el apartado 5.9.19).
Procedimiento:
• Seleccione la tecla de valor fijo deseada. Indicación del valor de franqueo seleccio-
nado en el campo del sello de valores arriba a la derecha
El sistema de franqueo está listo para el
franqueo
• Efectúe el franqueo (véase el apartado 5.3).
Atención:
Si junto con un valor fijo seleccio­nado se quiere imprimir un sello adicional (p.ej., Certificado, A Priority, etc., en confor­midad con las prescripciones postales de cada país) sobre el material postal, deberá hacerse el ajuste correspondiente a través de los dos campos de tecla arriba a la izquierda.
5.2.3 Menú de trabajo «Teclado
numérico»
En el menú «Teclado numérico» se puede entrar cualquier valor de franqueo.
Procedimiento:
• Entre el valor deseado cifra por cifra.
Después de haber entrado la última cifra
posible, sólo puede modificarse la última cifra del valor.
Indicación inversa del valor en el campo
del sello de valores.
• Confirme el valor ajustado a través del cam-
po del sello de valores (se apaga la repre­sentación inversa).
• Efectúe el franqueo (véase el apartado 5.3).
Atención:
Si junto con un valor seleccionado se quiere imprimir un sello adicional a través del teclado numérico (Certificado, A Priority, etc., en conformidad con las prescripciones postales de cada país), deberá hacerse el
ajuste correspondiente a través de los dos campos de tecla arriba a la izquierda. Si para una nueva entrada del valor se borra el valor actual ajustado primero con la tecla «CE», se desconectará el eventual sello de en­vío postal que se haya ajustado.
5.2.4 Menú de trabajo «Determina­ción automática del porte»
En el ajuste básico de la determinación auto ­mática del porte, se visualiza siempre el valor de franqueo de una carta nacional con forma­to estándar, sin recargos y para la categoría de peso más baja. El franqueo requerido para un envío postal a franquear puede determinarse «guiado según tarifa» o bien «libre». Para la determinación guiada según tarifa, se procede como sigue:
• Pulse la tecla «GUÍA DE TARIFAS»
Aparece el campo del menú con todos
los tipos de envío programados (carta, paquete, impreso, etc.)
• Seleccione la tecla para el tipo de envío de-
seado
Campo de menú «Destino de envío»
• Seleccione la tecla para el destino de envío
deseado
En caso necesario, campo de menú «Se -
lección de formato»
• Seleccione la tecla para el formato requerido
Campo de menú «Recargos de envío»Visualización inversa del porte calculado
hasta ahora en el campo del sello de va­lores
• Elija los recargos de envío deseados (las en -
tradas erróneas pueden borrarse pulsando la tecla «CE»).
Caso especial 1:
Al seleccionar recargos de envío que requieren la entrada de un valor para determinar el porte (p.ej., para envíos asegurados), aparece automáticamente un campo de submenú para la entrada del valor. Después de confirmar el valor entrado pulsan­do la tecla «OK», vuelve a aparecer el campo de menú para los recargos de envío.
Confirme los recargos seleccionados
pulsando la tecla «OK»
Campo de menú «Entrada del peso»
• Seleccione la tecla de pesos correspondiente
o, en el caso de una balanza conectada, pulse la tecla «BALANZA NORMAL» o «BA­LANZA PILA» (véase el apartado 5.4). Pulsando la tecla «ENTRADA DEL PESO» pu-
96
básica (nacional / formato más pequeño / ningún recargo / categoría de peso más baja) y se vuelven a desconectar los posibles sellos adicionales ajustados. Al seleccionar otro destino de envío, el ajuste para el tipo de en­vío permanece inalterado, pero los ajustes res ­tantes vuelven a su valor inicial. Las modifica­ciones del formato, de los recargos de envío y del peso no modifican los ajustes hechos para el tipo de envío y el destino del envío.
5.2.5 Menú de trabajo «Macroprograma»*
En el macromenú pueden programarse los ajustes para hasta tres envíos postales fre ­cuentes con el mismo destino dentro de una cierta categoría de peso y con los mismos re­cargos y, posteriormente, ser solicitados pulsando una tecla (para la programación, véase el apartado 5.9.22).
Procedimiento:
• Entre el macronúmero 1, 2 o 3.
Visualización de la composición del envío
postal seleccionado en el campo principal grande
Indicación inversa del porte en el campo
del sello de valores
Indicación inversa de los sellos adiciona-
les seleccionados automáticamente (se ­gún la configuración del sistema) en ambos campos arriba a la izquierda
• Confirme el valor del porte a través del
campo del sello de valores (se apaga la re­presentación inversa).
• Efectúe el franqueo (véase el apartado 5.3)
Advertencia:
Para programar nuevas tarifas de franqueo mediante la caja de carga de tarifas o a mano a través del menú Setup (véase el apartado 5.9.21), se adaptan auto ­máticamente los valores del porte memoriza­dos en el macroprograma.
5.3 Franqueo de envíos postales
Todos los formatos de cartas corrientes con un espesor de hasta aprox. 6 a 8 mm (según el contenido de la carta), tarjetas postales y etiquetas autoadhesivas sobre un papel so­porte especial, pueden franquearse como si­gue:
• Coloque el material postal sobre la mesa de
apoyo (12) y empújelo a lo largo del borde
ede entrarse el valor también con el teclado numérico (confirme pulsando la tecla «OK»).
Caso especial 2:
En los tipos de envío en los que el porte cambia en escalones de peso muy pequeños, no aparecen teclas de pesos. En tal caso, la entrada del peso deberá efec­tuarse forzosamente mediante la tecla «EN ­TRADA DEL PESO» o a través de una balanza conectada.
Vuelta automática al campo del menú
principal y visualización de la combina­ción seleccionada en el campo principal grande
Indicación inversa del porte calculado en
el campo del sello de valores
Indicación inversa de los sellos adiciona-
les elegidos automáticamente (depen­diente de la configuración del sistema) en los dos campos arriba a la izquierda
• Confirme el valor del porte calculado a tra-
vés del campo del sello de valores (se apaga la representación inversa).
• Efectúe el franqueo (véase el apartado 5.3).
Mediante la tecla «CE» puede volverse para los nuevos ajustes a la posición básica (carta estándar / nacional / ningún recargo/ cate­goría de peso más baja).
Para la
determinación libre de los portes
, pueden seleccionarse los ajustes individuales para categoría postal, destino del envío, recar­gos de envío, etc., directamente como sigue:
• Categoría postal: tecla «ENVÍO TIPO»
• Destino del envío: tecla «DESTINO»
• Formato: tecla «FORMATO»
• Recargos de envío: tecla «RECARGOS»
• Entrada del peso: tecla «PESO»
Para ajustar los parámetros seleccionados, se procede de la misma manera que para la de­terminación guiada según tarifa. Un ajuste efectuado se visualizará en la tecla correspon­diente (p.ej., tecla «DESTINO» sustituida por «EUROPA»). Volviendo a pulsar esta tecla po­drá remodificar el destino. Los recargos de envío ajustados se visualizan en el campo principal grande, a través del cual pueden también modificarse los ajustes. Si no se ha seleccionado ningún recargo, se indicará esto con «Ningún recargo».
Atención:
Al seleccionar otro tipo de envío,
todos los demás ajustes vuelven a su posición
97
de la mesa (11) contra el disparador de se­guridad (10). El material postal es arrastrado automáti-
camente por debajo del dispositivo im­presor (14), franqueado y expulsado
Atención:
¡Los sobres excesivamente gruesos no pueden ser franqueados con este sistema (peligro de que se produzcan daños)! Para los envíos postales excesivamente gruesos, se deberá franquear el porte requerido sobre una etiqueta autoadhesiva.
5.3.1 Alimentador automático
de cartas LF4500/LF8500*
Con el alimentador automático LF8500 pue­den franquearse cartas con un espesor de ha­sta 6 a 8 mm según el contenido de la carta a partir de la pila y, en el caso de la opción «Cerrador de cartas», cerrarse simultánea­mente (véanse los detalles en las instrucciones de uso aparte).
Procedimiento
• Ajustado el sistema Mailmax, ponga las car-
tas sobre la mesa alimentadora.
Las cartas se transportan, franquean y ex-
pulsan automáticamente
Procedimiento para
franquear un número preseleccionado de cartas a partir del alimentador automático LF8500 (no es posible con LF4500):
• Pulse la tecla «PILA».
Conmutación a la submáscara con tecla-
do numérico para entrar el número de­seado de cartas por pila (p.ej., 50)
• Confirme la entrada (50) pulsando la tecla
«OK»
Conmutación al menú de trabajoEn el campo de tecla de la pila se visua-
liza «PILA 50»
• Ponga las cartas sobre la mesa alimenta­dora.
Se franquea el número preseleccionado
de cartas
El contador de unidades en el campo de
teclas «PILA» retrocede a cero
Después de franquear el número selec-
cionado de cartas, se para el sistema
• Si debe repetirse la operación, levante bre­vemente la pila de cartas restante sobre el alimentador y déjela caer otra vez.
Se repite la operación.
Atención:
El número preseleccionado per­manece memorizado hasta que se borre con la tecla «CE».
5.4 Adopción del peso de
una balanza conectada*
Al conectar una balanza Frama, puede trans­mitirse, para el cálculo y el ajuste del porte, el valor del peso al sistema de franqueo de dos formas:
Pesajes individuales:
• Coloque sobre la balanza el material postal.
• Pulse la tecla «PESO».
Campo de menú para la entrada del peso
• Pulse la tecla «BALANZA NORMAL».
Retorno al menú de trabajoSe visualiza «BALANZA» y el peso en el
campo de la tecla de pesos
Indicación inversa del porte
• Retire el material postal de la bandeja de la
balanza.
• Confirme el valor y efectúe el franqueo.
• Coloque el material postal siguiente y pulse
la tecla de pesos, etc.
Pesaje de pilas: Con el pesaje de pilas se evita tener que colo­car sobre la bandeja cada carta de modo indi­vidual y retirarla después del pesaje y de la transmisión de su peso. Además, cada peso individual se transmite de manera automática, es decir, sin tener que pulsar ninguna tecla, quedándose el porte correspondiente listo para el franqueo.
Procedimiento:
• Coloque la pila completa de cartas sobre la
balanza.
150 mm
13
12
11
10
98
5.8 Conexión/desconexión de las imágenes de los sellos*
5.8.1 Conexión/desconexión del sello de la fecha*
En algunos países, Correos permite desconec­tar el sello de la fecha/del lugar para el fran­queo. Procedimiento:
• Pulse el campo del sello de la fecha.
Se desconecta el sello de la fechaSe indica «OFF» en lugar de la fecha
• Vuelva a pulsar el campo del sello de la
fecha.
Se vuelve a conectar el sello de la fechaSe vuelve a indicar la fecha actual
5.8.2 Selección del sello publicitario
Pueden cargarse en el sistema de franqueo Mailmax hasta ocho sellos publicitarios dife­rentes gracias a una caja de carga especial de clichés publicitarios (véase el apartado 6.). Los sellos publicitarios así programados pueden seleccionarse como sigue para ser impresos sobre el material postal:
• Pulse la tecla «PUBLICIDAD 1» (1 significa
que está activado el sello publicitario 1).
Visualización de los cuatro primeros
clichés publicitarios memorizados
• Para visualizar otros clichés que puedan
estar memorizados, pulse la tecla «PÁGINA SIGUIENTE».
• Pulse el sello publicitario deseado.
Indicación inversa del sello publicitario
activado
• Confirme la elección pulsando la tecla «OK»
Vuelta al menú de trabajoEl sello publicitario seleccionado y activa-
do se visualiza con su número (p.ej., «PU­BLICIDAD 3»)
Si no se quiere imprimir ningún sello publici­tario (si lo permite Correos) sobre el material postal franqueado, se puede desconectar la función del cliché publicitario como sigue:
• Pulse la tecla «PUBLICIDAD 3» (3 = ejemplo).
Visualización de los primeros cuatro
clichés publicitarios
• Pulse la tecla «PUBLICIDAD ON».
Indicación inversa de «PUBLICIDAD OFF»
• Pulse la tecla «OK».
Vuelta al menú de trabajo e indicación de
«PUBLICIDAD OFF»
• Pulse la tecla «PESO». Campo de menú para la entrada peso
• Pulse la tecla «BALANZA PILA».
Retorno al menú de trabajoSe visualizan «PILA» y el peso de la pila
en el campo de la tecla de pesos
• Quite la primera carta de la pila colocada. Visualización del peso en el campo de la
tecla de pesos
Ajuste del porte calculado en el campo
del sello de valores (no inverso)
• Efectúe el franqueo.
• Quite la siguiente carta de la pila. Visualización del peso y ajuste automáti-
co del porte
• Efectúe el franqueo, etc.
5.5 Bloqueo «Valor alto»
Para evitar un franqueo involuntario de valo­res demasiado altos, puede programarse en el menú Info/Setup un valor límite superior de seguridad (véase el apartado 5.9.20). Si se al­canza o se excede este valor límite al determi­nar el porte o al ajustar el valor de franqueo, aparece el aviso «VALOR ALTO» en el campo del sello de valores. El sistema quedará blo­queado para cualquier tipo de franqueo hasta que se haya confirmado el aviso pulsando el campo del sello de valores. Después de efec­tuarse el franqueo, el sistema volverá a blo­quearse. Al trabajar con el alimentador au­tomático de cartas LF8500 deberá confirmar­se de nuevo el valor alto para cada nueva ini­ciación (colocar más cartas o levantar la pila restante con un número preseleccionado de cartas con el mismo valor de franqueo).
5.6 Indicación «Atención crédito»*
Si el crédito disponible para franquear des­ciende por debajo del 25 % del porte total disponible tras la última carga, en el campo del sello de valores aparece la señal de aviso «Atención crédito» (sólo en países con prefi­jación de valores a distancia). Para efectuar la carga de un crédito, véase el apartado 5.9.24.
5.7 Crédito no cargado*
Si se ajusta un valor de franqueo para el cual no hay suficiente crédito en el sistema (en países con prefijación de valores a distancia), no puede efectuarse el franqueo. Este estado se visualiza en la pantalla con «Crédito no cargado». Para recargar el crédito, véase el apartado 5.9.24.
Loading...