Flex L 15-10 150, L 21-6 230, L 21-8 180, L 24-6 230, L 2100 Service Manual

L 15-10 150 L 21-6 230 L 21-8 180 L 24-6 230 L 2100
Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Original operating instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Notice d’instructions d’origine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Istruzioni per l’uso originali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Instrucciones de funcionamiento originales . . . . . . . . . . . . . . 25
Instruções de serviço originais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Alkuperäinen käyttöohjekirja . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Αυθεντικές οδηγίες χειρισμού . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Orijinal işletme kılavuzu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Instrukcja oryginalna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Originálny návod na obsluhu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Originalna uputa za rad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Instrucţiuni de funcţionare originale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Оригинално упътване за експлоатация . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Оригинальная инструкция по эксплуатации
. . . . . . . . . . . . .
102
Originaalkasutusjuhend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Originali naudojimo instrukcija . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Lietošanas pamācības oriģināls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
ﺔﻴﻠــــﺻﻷا ﻞﻴﻐــــﺸﺘﻟا تادﺎــــﺷرﻹ ﺔــــﻤﺟﺮﺗ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
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L 15-10 150 / L 21-6 230 / L 21-8 180 / L 24-6 230 / L 2100
L 24-6 230
L 21-8 180
L 21-6 230 / L 2100
L 15-10 150
230
180
230
150
mm
Ø max.
3
dB
4,4
7,9
5,1
6,7
2
m/s
h, SGah, DS
a
5,0
1,5
2
m/s2m/s
K
6.500
8.300
M14
6.500
10.000
1/min
n
5,8
2.400
4,7
2.100
4,9
2.100
3,6
1.500
W
kg
P1m „EPTA Procedure 01/2003“
93
104
dB(A)
dB(A)
LpALWAK
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Verwendete Symbole
WARNUNG!
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Bei Nicht­beachten des Hinweises drohen Tod oder schwerste Verlet­zungen.
VORSICHT!
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei Nichtbeachten des Hinweises drohen Verletzungen oder Sach­schäden.
HINWEIS
Bezeichnet Anwendungstips und wichtige Informationen.
Symbole am Gerät
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung lesen!
Augenschutz tragen!
zum Flächenschliff an Metall und Stein mit kegeligen
Schleiftöpfen bis 110 mm Durchmesser, die für eine Umfangsgeschwindigkeit von 50 m/s zugelassen sind,
zum Flächenschliff mit Schleifblättern auf einem
Stützteller, der auf die Maschinendrehzahl ausgelegt ist,
zum Einsatz mit Schleifwerkzeug und Zubehör, das in
dieser Anleitung angegeben oder vom Hersteller
empfohlen wird. Zum Trennen ist eine spezielle Trennschutzhaube erforderlich. Trennarbeiten von Stein mit faserstoffverstärkten Trennschei­ben sind nur mit Führungsauflagen erlaubt. Nicht zulässig sind z. B. Kettenfrässcheiben, Sägeblätter. Der Winkelschleifer ist nicht zum Polieren geeignet.
Sicherheitshinweise für Winkelschleifer
WARNUNG!
Lesen Sie alle mit dem Elektrowerkzeug gelieferten Sicherheitshinweise, Anweisungen, Abbildungen und Spezifikationen. Fehler bei der Einhaltung der folgenden
Warnhinweise können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen und Trennschleifen
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schlei-
Gehörschutz tragen!
Schutzklasse II (vollständig isoliert)
Entsorgungshinweis für das Altgerät (siehe Seite 10)
Zu Ihrer Sicherheit
WARNUNG!
Vor Gebrauch des Winkelschleifers lesen und danach handeln:
die vorliegende Bedienungsanleitung,die „Allgemeinen Sicherheitshinweise“ zum Umgang mit
Elektrowerkzeugen im beigelegten Heft (Schriften-Nr.: 315.915),
die für den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften
zur Unfallverhütung. Dieser Winkelschleifer ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheits technischen Regeln gebaut. Dennoch können bei seinem Gebrauch Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Schäden an der Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen. Der Winkelschleifer ist nur zu benutzen
für die bestimmungsgemäße Verwendung,in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand.
Die Sicherheit beeinträchtigende Störungen umgehend besei­tigen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieser Winkelschleifer ist bestimmt
für den gewerblichen Einsatz in Industrie und Handwerk,zum Schleifen und Trennen von Metall und Stein im
Trockenschliff mit Schrupp- und Trennscheiben, die für
eine Umfangsgeschwindigkeit von 80 m/s zugelassen sind,
fer, Sandpapierschleifer und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhal­ten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beach-
ten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Arbei-
ten mit Drahtbürsten und Polieren. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Ge­fährdungen und Verletzungen verursachen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht
speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk­zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umher­fliegen.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent­sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz müssen genau
auf das Gewinde der Schleifspindel passen. Bei Ein­satzwerkzeugen, die mittels Flansch montiert werden, muss der Lochdurchmesser des Einsatzwerkzeuges zum Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerk­zeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatz­werkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschä­digt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kon­trolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene
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des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden
Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augen­schutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialp­artikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herum-
fliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entste­henden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausge­setzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Ab-
stand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeits­bereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerk­zeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzka­bel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung set­zen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatz-
werkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden
oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleif-
scheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blokkieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektro-
werkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an
der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder
blokkiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das
Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleif-
scheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die
Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder
von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockier-
stelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften
Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, ver-
hindert werden.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwen­den Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedi-
enperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender
Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das
Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von
Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Ein­satzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und ver­klemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei
Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerk-
zeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkör-
per, die nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
Gekröpfte Schleifscheiben müssen so montiert wer-
den, dass ihre Schleiffläche nicht über der Ebene des Schutzhaubenrandes hervorsteht. Eine unsachgemäß
montierte Schleifscheibe, die über die Ebene des Schutz­haubenrandes hinausragt, kann nicht ausreichend abge­schirmt werden.
Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug an-
gebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so ein­gestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zur Bedienperson zeigt. Die
Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zu­fälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden können, zu schützen.
Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatz-
möglichkeiten verwendet werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trenn­scheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in
der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die Schleif-
scheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheiben­bruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von
größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größe­re Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
Zusätzliche besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen
Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder
zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe
erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Ver­kanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
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Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden
Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück
von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags
das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe di-
rekt auf Sie zugeschleudert werden.
Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten
Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen
ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe
aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag
erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, so-
lange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die
Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor
Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann
die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder
einen Rückschlag verursachen.
Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte
Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können
sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt
werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts
als auch an der Kante.
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnit-
ten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehba-
re Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim
Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapier­schleifen
Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblät-
ter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur
Schleifblattgröße. Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie
zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum
Rückschlag führen.
Weitere Sicherheitshinweise
Netzspannung und Spannungsangabe auf dem Typschild
muss übereinstimmen.
Spindelarretierung nur bei stillstehendem Schleifwerkzeug
drücken.
Geräusch und Vibration
HINWEIS
Werte für den A-bewertete Geräuschpegel sowie die Schwingungsgesamtwerte der Tabelle auf Seite 5 entnehmen. Die Geräusch- und Schwingungswerte wurden entsprechend EN 60745 ermittelt.
VORSICHT!
Die angegebenen Messwerte gelten für neue Geräte. Im täglichen Einsatz verändern sich Geräusch- und Schwingungs­werte.
HINWEIS
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender War­tung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits­zeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeits­abläufe.
VORSICHT!
Bei einem Schalldruck über 85 dB(A) Gehörschutz tragen.
belastung sollten
Auf einen Blick (Bild A)
In dieser Anleitung werden verschiedene Elektrowerkzeuge beschrieben. Die Darstellung kann im Detail vom erworbenen Elektrowerkzeug abweichen.
1Schalter
Zum Ein- und Ausschalten.
2 Einschaltsperre/Arretierungsknopf
Verhindert ungewollten Anlauf des Gerätes und arretiert den Schalter im Dauerbetrieb.
3 Schnellspannhebel 4 Spindel 5 Gewindeflansch
a Spannflansch
b Spannmutter 6 Schutzhaube 7 Getriebekopf
Mit Luftaustritt und Drehrichtungspfeil.
8 Zusatzhandgriff
Handgriff links, oben und rechts montierbar.
9 Spindelarretierung
Zum Feststellen der Spindel beim Werkzeugwechsel.
10 Schalterhandgriff 11 Netzkabel 4,0 m mit Netzstecker 12 Stirnlochschlüssel 13 Typschild (nicht dargestellt)
Gebrauchsanweisung
WARNUNG!
Vor allen Arbeiten am Winkelschleifer den Netzstecker ziehen.
Vor der Inbetriebnahme
Winkelschleifer auspacken und auf Vollständigkeit der Lieferung und Transportschäden kontrollieren. Bild B:
Schutzhaube mit Spannring auf den Spannflansch ste-
cken, dabei Nocken am Spannring in die Nut am Flansch einführen (1.).
Schutzhaube in die gewünschte Position drehen (2.) und Spannhebel festziehen (
Bild C:
Zusatzhandgriff montieren.
3.
).
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Ein- und Ausschalten
Kurzzeitbetrieb ohne Einrasten (Bild D)
Einschaltsperre drücken und festhalten (1.)
Schalter drücken (2.).Zum Ausschalten Schalter loslassen.
.
Dauerbetrieb mit Einrasten
Bild E:
Einschaltsperre drücken und festhalten (1.)
 Schalter drücken und festhalten (2.).  Arretierungsknopf drücken (3.).
Bild F:
Zum Ausschalten Schalter kurz drücken und loslassen.
.
Schnellspannhaube verstellen (Bild G)
WARNUNG!
Vor allen Arbeiten am Winkelschleifer den Netzstecker ziehen. Bei Schrupp- und Trennarbeiten niemals ohne Schutzhaube arbeiten. Zum Trennschleifen muss eine spezielle Trennschutzhaube verwendet werden.
VORSICHT!
Verletzungsgefahr! Schutzhandschuhe tragen!
 Spannhebel lösen (1.).  Schutzhaube verstellen (2.).  Spannhebel festziehen (3.).
Werkzeug befestigen/wechseln (Bild H)
WARNUNG!
Vor allen Arbeiten am Winkelschleifer den Netzstecker ziehen.
Spindelarretierung drücken und gedrückt halten (1.).Mit Stirnlochschlüssel die Spannmutter gegen den Uhrzei-
gersinn von der Spindel lösen und abnehmen (2.).
Schleifscheibe lagerichtig einlegen.
Bild I:
Spannmutter auf die Spindel schrauben.
– Schleifscheibe 6 mm dick:
Bund der Spannmutter nach oben, zum Wellenende.
– Schleifscheibe > 6 mm dick:
Bund der Spannmutter nach unten, zum Getriebe.
Spindelarretierung drücken und gedrückt halten.Spannmutter mit dem Anhalteschlüssel festziehen.Netzstecker in Steckdose stecken.Winkelschleifer einschalten (ohne Einrasten) und Winkel-
schleifer für ca. 30 Sekunden laufen lassen. Auf Unwuchten und Vibrationen kontrollieren!
Winkelschleifer ausschalten.
Arbeitshinweise
HINWEIS
Nach dem Ausschalten läuft das Schleifwerkzeug noch kurze Zeit nach.
Schruppschleifen
WARNUNG!
Niemals Trennscheiben zum Schruppschleifen verwenden.
Anstellwinkel 20–40° für besten Abtrag.
– – Mit mäßigem Druck den Winkelschleifer hin- und
herbewegen. Dadurch wird das Werkstück nicht zu heiß und es entstehen keine Verfärbungen; außerdem gibt es keine Rillen.
Trennschleifen (Bild J)
WARNUNG!
Zum Trennen ist eine spezielle Trennschutzhaube zu verwenden.
Beim Trennen von Mauersteinen, Beton und Natursteinen
entstehen gesundheitsschädliche Quarzstäube.
Nicht drücken, nicht verkanten, nicht oszillieren.Winkelschleifer muss stets im Gegenlauf arbeiten,
siehe Bild. Ansonsten Gefahr des unkontrollierten Herausspringens aus der Rille.
Vorschub an das zu bearbeitende Material anpassen:
je härter, desto langsamer. Weitere Informationen über die Produkte des Herstellers unter www.flex-tools.com
.
Wartung und Pflege
WARNUNG!
Vor allen Arbeiten am Winkelschleifer den Netzstecker ziehen.
Reinigung
WARNUNG!
Bei der Bearbeitung von Metallen kann sich bei extremen Einsatz leitfähiger Staub im Gehäuseinnenraum ablagern. Beeinträchtigung der Schutzisolierung! Maschine über Fehler­strom-Schutzschalter (Auslösestrom 30 mA) betreiben.
Gerät und Lüftungsschlitze regelmäßig reinigen. Häufigkeit
ist vom bearbeiteten Material und von der Dauer des
Gebrauchs abhängig.
Gehäuseinnenraum mit Motor regelmäßig mit trockener
Druckluft ausblasen.
Kohlenbürsten
Der Winkelschleifer ist mit Abschaltkohlen ausgestattet. Nach Erreichen der Verschleißgrenze der Abschaltkohlen wird der Winkelschleifer automatisch abgeschaltet.
HINWEIS
Zum Austausch nur Originalteile des Herstellers verwenden. Bei Verwendung von Fremdfabrikaten erlöschen die Garantie­verpflichtungen des Herstellers.
Durch die hinteren Lufteintrittsöffnungen kann das Kohlenfeuer während des Gebrauchs beobachtet werden. Bei starkem Kohlenfeuer den Winkelschleifer sofort aus­schalten. Winkelschleifer an eine vom Hersteller autorisierte Kundendienstwerkstatt übergeben.
Getriebe
HINWEIS
Die Schrauben am Getriebekopf während der Garantiezeit nicht lösen. Bei Nichtbeachtung erlöschen die Garantiever­pflichtungen des Herstellers.
Reparaturen
Reparaturen ausschließlich durch eine vom Hersteller autori­sierte Kundendienstwerkstatt ausführen lassen.
Ersatzteile und Zubehör
Weiteres Zubehör, insbesondere Schleifwerkzeuge und Trenn­schutzhauben, den Katalogen des Herstellers entnehmen. Explosionszeichnungen und Ersatzteillisten finden Sie auf un­serer Homepage: www.flex-tools.com
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Entsorgungshinweise
WARNUNG!
Ausgediente Geräte durch Entfernen des Netzkabels unbrauchbar machen.
Nur für EU-Länder Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäss Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
HINWEIS
Über Entsorgungsmöglichkeiten beim Fachhändler informieren!
-Konformität
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das auf Seite 5 beschriebene Produkt mit folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2014/30/EU, 2006/42/EG, 2011/65/EU. Verantwortlich für technische Unterlagen: FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
03.07.2017 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Haftungsausschluss
Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht für Schäden und entgangenen Gewinn durch Unterbrechung des Geschäftsbetriebes, die durch das Produkt oder die nicht mögliche Verwendung des Produktes verursacht wurden. Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht für Schäden, die durch unsachgemäße Verwendung oder in Verbindung mit Produkten anderer Hersteller verursacht wurden.
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Symbols used in this manual
WARNING!
Denotes impending danger. Non-observance of this warning may result in death or extremely severe injuries.
CAUTION!
Denotes a possibly dangerous situation. Non-observance of this warning may result in slight injury or damage to property.
NOTE
Denotes application tips and important information.
Symbols on the power tool
Before switching on the power tool, read the operating manual!
Wear goggles!
Wear ear protection!
Protection class II (completely insulated)
Disposal information for the old machine (see page 14)
For your safety
WARNING!
Before using the angle grinder, please read and follow:
these operating instructions,the ”General safety instructions” on the handling of power
tools in the enclosed booklet (leaflet-no.: 315.915),
the currently valid site rules and the regulations for the
prevention of accidents. This angle grinder is state of the art and has been constructed in accordance with the acknowledged safety regulations. Nevertheless, when in use, the power tool may be a danger to life and limb of the user or a third party, or the power tool or other property may be damaged. The angle grinder may be operated only if it is
as intended,in perfect working order.
Faults which impair safety must be repaired immediately.
Intended use
This angle grinder
is designed for industrial applications,for dry grinding and cutting metal and stone with rough
wheels and cutting-off wheels which are permitted to
operate at a circumferential speed of 80 m/s,
for surface grinding metal and stone with tapered cup
wheels up to 110 mm in diameter which are permitted to
operate at a circumferential speed of 50 m/s,
for surface grinding with sanding sheets on a backing pad
which has been designed to operate at the speed of the machine,
for use with grinding tools and accessories which are
indicated in these instructions or recommended by the
manufacturer. A special cutting guard must be used for cut-off grinding. If stone is cut with fibre-reinforced cutting-off wheels, guide supports must be used. Not permitted are e.g. chain cutting wheels, saw blades. The angle grinder is not suitable for polishing.
Safety Warnings for Angle Grinder
WARNING!
Read all safety warnings and all instructions. Failure to
follow the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury. Save all warnings and
instructions for future reference.
Safety Warnings Common for Grinding, Sanding or Abrasive Cutting-Off Operations
This power tool is intended to function as a grinder, sand-
er or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions, il-
lustrations and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below may result in
electric shock, fire and/or serious injury.
Operations such as wire brushing or polishing are not
recommended to be performed with this power tool.
Operations for which the power tool was not designed may
create a hazard and cause personal injury.
Do not use accessories which are not specifically de-
signed and recommended by the tool manufacturer.
Just because the accessory can be attached to your power
tool, it does not assure safe operation.
The rated speed of the accessory must be at least
equal to the maximum speed marked on the power
tool. Accessories running faster than their rated speed can
break and fly apart.
The outside diameter and the thickness of your acces-
sory must be within the capacity rating of your power
tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
Threaded mounting of accessories must match the grind-
er spindle thread. For accessories mounted by flanges,
the arbour hole of the accessory must fit the locating di-
ameter of the flange. Accessories that do not match the
mounting hardware of the power tool will run out of balance,
vibrate excessively and may cause loss of control.
Do not use a damaged accessory. Before each use in-
spect the accessory such as abrasive wheels for chips
and cracks, backing pad for cracks, tear or excess
wear, wire brush for loose or cracked wires. If power
tool or accessory is dropped, inspect for damage or in-
stall an undamaged accessory. After inspecting and
installing an accessory, position yourself and bystand-
ers away from the plane of the rotating accessory and
run the power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break apart
during this test time.
Wear personal protective equipment. Depending on
application, use face shield, safety goggles or safety
glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing pro-
tectors, gloves and workshop apron capable of stop-
ping small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris gener-
ated by various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by your op-
eration. Prolonged exposure to high intensity noise may
cause hearing loss.
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Keep bystanders a safe distance away from work area.
Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments of workpiece or of a
broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
Hold the power tool by insulated gripping surfaces on-
ly, when performing an operation where the cutting ac­cessory may contact hidden wiring or its own cord.
Cutting accessory contacting a “live” wire may make ex­posed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
Position the cord clear of the spinning accessory. If you
lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
Never lay the power tool down until the accessory has
come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
Do not run the power tool while carrying it at your side.
Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan
will draw the dust inside the housing and excessive accumula­tion of powdered metal may cause electrical hazards.
Do not operate the power tool near flammable materials.
Sparks could ignite these materials.
Do not use accessories that require liquid coolants.
Using water or other liquid coolants may result in electrocu­tion or shock.
Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is ente­ring into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on di­rection of the wheel’s movement at the point of pinching. Abra­sive wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
Maintain a firm grip on the power tool and position
your body and arm to allow you to resist kickback forc­es. Always use auxiliary handle, if provided, for maxi­mum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reactions or kick-
back forces, if proper precautions are taken.
Never place your hand near the rotating accessory.
Accessory may kickback over your hand.
Do not position your body in the area where power tool
will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
Use special care when working corners, sharp edges
etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Cor­ners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
Do not attach a saw chain woodcarving blade or
toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
The guard must be securely attached to the power tool
and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The
guard helps to protect the operator from broken wheel frag­ments, accidental contact with wheel and sparks that could ignite clothing.
Wheels must be used only for recommended applica-
tions. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral
grinding; side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
Always use undamaged wheel flanges that are of cor-
rect size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel thus reducing the possibil­ity of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
Do not use worn down wheels from larger power tools.
Wheel intended for larger power tool is not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional Safety Warnings specific for Abrasive Cutting-Off Operations
Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pres-
sure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel increases the loading and
susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
Do not position your body in line with and behind the ro-
tating wheel. When the wheel, at the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may pro­pel the spinning wheel and the power tool directly at you.
When wheel is binding or when interrupting a cut for
any reason, switch off the power tool and hold the power tool motionless until the wheel comes to a com­plete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from
the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to eliminate the cause of wheel binding.
Do not restart the cutting operation in the workpiece.
Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel may bind, walk up or kickback if the
power tool is restarted in the workpiece.
Support panels or any oversized workpiece to minimize
the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
Use extra caution when making a “pocket cut” into ex-
isting walls or other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
Safety Warnings Specific for Sanding Operations
Do not use excessively oversized sanding disc paper.
Follow manufacturers recommendations, when select­ing sanding paper. Larger sanding paper extending be-
yond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc, or kickback.
Additional safety instructions
The mains voltage and the voltage specifications on the rat­ing plate must correspond.
Do not press the spindle lock until the grinding tool stops.
Noise and vibration
Safety Warnings Specific for Grinding and Abrasive Cutting-Off Operations
Use only wheel types that are recommended for your
power tool and the specific guard designed for the se­lected wheel. Wheels for which the power tool was not de-
signed cannot be adequately guarded and are unsafe.
The grinding surface of centre depressed wheels must
be mounted below the plane of the guard lip. An improp­erly mounted wheel that projects through the plane of the guard lip cannot be adequately protected.
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NOTE
Values for the A-weighted sound pressure level and for the total vibration values can be found in the table on page 5. The noise and vibration values have been determined in accordance with EN 60745.
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CAUTION!
The indicated measurements refer to new power tools. Daily use causes the noise and vibration values to change.
NOTE
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly decrease the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
CAUTION!
Wear ear protection at a sound pressure above 85 dB(A).
Overview (Figure A)
Different electric power tools are described in these instruc­tions. The illustrated electric power tool may differ in detail from the one which you purchased.
1Switch
Switches the power tool on and off.
2 Starting lockout/Locking button
Prevents the power tool from starting up unintentionally and locks the switch during continuous operation.
3 Quick-clamping lever 4 Spindle 5 Threaded flange
a Clamping nut
b Clamping flange 6Guard 7 Gear head
With air outlet and direction-of-rotation arrow.
8 Auxiliary handle
Side handle can be fitted on the left, the top or the right.
9 Spindle lock
Secures the spindle when the tool is changed.
10 Switch handle 11 4.0 m power cord with plug 12 Stop key 13 Rating plate (not shown)
Operating instructions
WARNING!
Before carrying out any work on the angle grinder, always pull out the mains plug.
Before switching on the angle grinder
Unpack the angle grinder and check that there are no missing or damaged parts. Figure B:
Connect the guard to the clamping flange with the clamping
ring by inserting the cam on the clamping ring into the groove on the flange (1.).
Figure C:
Rotate guard hood into the required position (2.) and tight-
en clamping lever (3.)
Attaching the auxiliary handle.
Switch on and off
Brief operation without engaged switch rocker (Figure D)
 Press and hold down the starting lockout (1.).  Press the switch (2.).  To switch off, release the switch.
Continuous operation with engaged switch rocker
Figure E:
 Press and hold down the starting lockout (1.).  Press and hold down the switch (2.).  Press the locking button (3.).
Figure F:
To switch off, briefly press and release the switch.
Adjusting the quick-release guard (Figure G)
WARNING!
Before carrying out any work on the angle grinder, always pull out the mains plug. When using the angle grinder for roughing or cutting, never work without the guard. A special cutting guard must be used for cut-off grinding.
CAUTION!
Risk of injury! Wear protective gloves!
 Loosen the clamping lever (1.).  Adjust the guard (2.).  Retighten the clamping lever (3.).
Attaching or changing the grinding tool (Figure H)
WARNING!
Before carrying out any work on the angle grinder, always pull out the mains plug.
Press and hold down the spindle lock (1.).Using the face spanner, loosen the clamping nut on the
spindle in an anti-clockwise direction and remove (2.).
Insert the grinding wheel in the correct position.
Figure I:
Screw the clamping nut onto the spindle.
– Grinding wheel 6 mm thick:
Clamping nut collar face up, towards shaft end.
– Grinding wheel > 6 mm thick:
Clamping nut collar face down, towards gearbox.
Press and hold down the spindle lock.Tighten the clamping nut with the face spanner.Insert the mains plug into the socket.Switch on the angle grinder (without locking into position)
and leave the angle grinder running for approx. 30 seconds. Check for imbalances and vibrations!
Switch off the angle grinder.
Operating instructions
NOTE
When the angle grinder is switched off, the grinding tool continues running briefly.
Rough-grinding
WARNING!
Never use cutting-off wheels for rough-grinding.
Angle of wheel 20–40° for best cutting performance.
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Applying moderate pressure, move the angle grinder
backwards and forwards. As a result, the workpiece will not become too hot and there will be no discoloration; nor will there be any grooves.
Cut-off grinding (Figure J)
WARNING!
A special cutting guard must be used for cut-off grinding.
Hazardous quartz dust is produced when bricks, concrete
and natural stone are cut.
Do not press, tilt or oscillate the power tool.The angle grinder must always be operated backwards,
see diagram. Otherwise, there is a risk of the angle grinder jumping uncontrollably out of the groove.
Adjust the feed to the material which is to be cut:
the harder the material, the slower the feed.
For further information on the manufacturer’s products go to www.flex-tools.com
.
Maintenance and care
WARNING!
Before carrying out any work on the angle grinder, always pull out the mains plug.
Repairs
Repairs may be carried out by an authorised customer service centre only.
Spare parts and accessories
Other accessories, in particular sanding tools and cutting guards, can be found in the manufacturer's catalogues. Exploded drawings and spare-part lists can be found on our homepage: www.flex-tools.com
Disposal information
WARNING!
Render redundant power tools unusable by removing the pow­er cord.
EU countries only Do not throw electric power tools into the household
waste! In accordance with the European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical and Electronic Equipment and transposition into national law used electric power tools must be collected separately and recycled in an en­vironmentally friendly manner.
NOTE
Please ask your dealer about disposal options!
Cleaning
WARNING!
If metals are ground or cut over a prolonged period, conductive dust may become deposited inside the housing. Impairment of the protective insulation! Operate the power tool via a residual­current-operated circuit-breaker (tripping current 30 mA).
Regularly clean the power tool and ventilation slots. Fre-
quency of cleaning is dependent on the material and dura­tion of use.
Regularly blow out the housing interior and motor with dry
compressed air.
-Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under page 5 conforms to the following standards or normative documents:
EN 60745 in accordance with the regulations of the directi-
ves 2014/30/EU 2006/42/EC, 2011/65/EU. Responsible for technical documents: FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Carbon brushes
The angle grinder features cut-off carbon brushes. When the wear limit of the cut-off carbon brushes is reached, the angle grinder switches off automatically.
NOTE
Use only original parts supplied by the manufacturer for re­placement purposes. If non-original parts are used, the guarantee obligations of the manufacturer will be deemed null and void.
When the power tool is being used, the carbon brushes can be seen sparking through the rear air inlet apertures. If the carbon brushes spark excessively, switch off the angle grinder immediately. Take the angle grinder to a customer service workshop authorised by the manufacturer.
Gears
NOTE
Do not loosen the screws on the gear head during the warranty period. Non-compliance will deem the guarantee obligations of the manufacturer null and void.
03.07.2017 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Exemption from liability
The manufacturer and his representative are not liable for any damage and lost profit due to interruption in business caused by the product or by an unusable product. The manufacturer and his representative are not liable for any damage which was caused by improper use of the power tool or by use of the power tool with products from other manufac­turers.
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Symboles utilisés
AVERTISSEMENT !
Ce symbole prévient d’un danger imminent ; le non-respect des consignes qui le suivent s’accompagne d’un danger de mort ou de blessures très graves.
PRUDENCE !
Ce symbole désigne une situation potentiellement dange­reuse. Si vous ne respectez pas cette consigne, vous risquez de vous blesser ou de causer des dégâts matériels.
REMARQUE
Ce symbole vous donne des conseils d’utilisation et des infor­mations importantes.
Symboles apposés sur l'appareil
Avant la mise en service, veuillez lire la notice d'instructions !
Portez des lunettes de protection !
Portez un casque anti-bruit !
Classe de protection II (complètement isolé)
Consignes pour la mise au rebut de l'ancien appareil (voir page 19)
Pour votre sécurité
La présente notice d’utilisation,les « Consignes générales de sécurité » régissant l’emploi
des appareils électriques et réunies dans le fascicule ci­joint (référence : 315.915),
les règles et prescriptions préventives des accidents
applicables sur le lieu de mise en œuvre. Cette meuleuse d’angle a été construite conformément à l’état actuel de la technique et en respectant les règles techniques de sécurité reconnues. Toutefois, de son emploi peut émaner un danger de mort et un risque de blessures graves pour l’utilisateur ou les tiers, ou un risque d’endommager la machine ellemême ou d’autres objets de valeur. Cette meuleuse d’angle ne pourra servir
qu’à des fins conformes à l’usage prévu,dans un état technique et de sécurité parfait.
Supprimez immédiatement tout dérangement susceptible de compromettre la sécurité.
Conformité d'utilisation
Cette meuleuse d'angle est destinée
Aux applications professionnelles dans l'industrie et l'artisanat.A meuler et sectionner à sec le métal et la pierre, avec des
meules de dégrossissage et de sectionnement homologuées
pour supporter une vitesse circonférentielle de 80 m/s.
A poncer les surfaces en métal et en pierre à l'aide de
meules boisseau coniques jusqu'à 110 mm de diamètre,
homologuées pour une vitesse circonférentielle de 50 ms.
A poncer des surfaces avec des feuilles abrasives
reposant sur plateau d'appui luimême conçu pour supporter la vitesse de rotation de l'appareil.
A être utilisée avec des outils de meulage et leurs
accessoires, indiqués dans la présente notice ou
recommandés par le fabricant. Pour tronçonner, il faut utiliser un capot de protection spécial. Les travaux de sciage de la pierre à l'aide de disques renforcés de fibres ne sont permis qu'avec des dispositifs de guidage en appui. Le montage de meules de fraisage à chaîne et de lames de scie est interdit. Cette meuleuse d’angle ne convient pas pour polir.
Instructions de sécurité pour meuleuses angulaires
AVERTISSEMENT !
Lire tous les avertissements de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournis avec cet outil électrique. Ne pas suivre les instructions énumérées ci-
dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse. Conserver tous les avertissements
et toutes les instructions pour pouvoir s'y reporter ultéri­eurement.
Avertissements de sécurité communs pour les opé­rations de meulage, de ponçage et de tronçonnage par meule abrasive
Il faut utiliser cet outil électroportatif comme pon-
ceuse, ponceuse à papier abrasif et tronçonneuse à
disque. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les
instructions, les illustrations et les spécifications four-
nies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre
toutes les instructions données ci-dessous peut provoquer
un choc électrique, un incendie et / ou une blessure grave.
Cet outil électrique ne permet pas de travailler avec des
brosses à crins métalliques et de polir. Les opérations pour
lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent
provoquer un danger et causer un accident corporel.
Ne pas utiliser d’accessoires non conçus spécifiquement
et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que
l’accessoire puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit
pas un fonctionnement en toute sécurité.
La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins
égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil élec-
trique. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vi-
tesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre acces-
soire doivent se situer dans le cadre des caractéris-
tiques de capacité de votre outil électrique. Les
accessoires dimensionnés de façon incorrecte ne peuvent
pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
Le montage fileté d’accessoires doit être adapté au fi-
let de l’arbre de la meuleuse. Pour les accessoires
montés avec des flasques, l’alésage central de l’acces-
soire doit s’adapter correctement au diamètre du
flasque. Les accessoires qui ne correspondent pas aux
éléments de montage de l’outil électrique seront en désé-
quilibre, vibreront de manière excessive et pourront provo-
quer une perte de contrôle.
Ne pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant
chaque utilisation examiner les accessoires comme
les meules abrasives pour détecter la présence
éventuelle de copeaux et fissures, les patins d’appui
pour détecter des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses
métalliques pour détecter des fils desserrés ou
fissurés. Si l’outil électrique ou l’outil monté chutent,
vérifiez s’ils sont endommagés ou utilisez un outil in-
tact. Après avoir contrôlé et monté l’outil, faites tour-
ner l’appareil pendant une minute à la vitesse
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maximale en vous tenant, vous et d’autres personnes proches de vous, loin du plan de l’outil installé en train de tourner. Les accessoires endommagés seront norma-
lement détruits pendant cette période d’essai.
Porter un équipement de protection individuelle. En
fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Si né­cessaire, portez un masque à poussière, un casque anti-bruit, des gants de protection ou une blouse spé­ciale faisant barrage aux particules poncées et de ma­tière. La protection oculaire doit être capable d’arrêter les
débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par vos travaux. L’exposi­tion prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
Maintenir les personnes présentes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute per­sonne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments
de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
Ne tenez l’appareil que par ses poignées isolantes lors
de travaux au cours desquels l’outil installé risque de toucher des câbles électriques invisibles ou le cordon d’alimentation de l’appareil. Le contact avec une ligne
électrique peut mettre les pièces métalliques sous tension et provoquer une électrocution.
Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation.
Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou su­bir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’acces-
soire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rota­tion peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant
sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de ro­tation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’acces­soire sur vous.
Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil
électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité
de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient en­flammer ces matériaux.
N’utilisez jamais d’outils requérant un liquide de refroi-
dissement. L’utilisation d’eau ou d’autres liquides de efroidissement peut provoquer une électrocution.
Rebonds et mises en garde correspondantes
Un recul brutal est la réaction qu’engendre un outil en train de tourner (meule, plateau de ponçage, brosse à crins métalli­ques, etc.) et qui vient subitement d’accrocher un objet ou de se bloquer. Un accrochage ou blocage provoque un arrêt brutal de l’outil installé qui était en train de tourner. De ce fait, un outil électroportative non fermement tenue subit une accélération en sens opposé de celui de l’outil installé. Si p. ex. une meule se coince ou se bloque dans la pièce, l’arê­te qui plonge dans la pièce peut stopper brutalement et provo­quer la cassure de la meule ou un recul brutal. Dans ce cas, la meule se déplace dans un sens la rapprochant ou l’éloignant de l’opérateur, tout dépend du sens dans lequel la meule tour­nait à l’endroit où elle s’est bloquée. Ce phénomène peut faire casser les meules. Le recul brutal est engendré par une utilisation erronée ou inex­perte de l’outil électrique. Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et / ou de procédures ou de conditions de fon­ctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les pré­cautions appropriées spécifiées ci-dessous.
Maintenir fermement l’outil électrique et placer votre
corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxi­liaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démar­rage. L’opérateur peut maîtriser les couples de réaction ou
les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
Ne jamais placer votre main à proximité de l’acces-
soire en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur votre main.
Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se
déplacera en cas de rebond. Le choc du recul force l’outil électrique à tourner en direction opposée à celle de la meule à l’endroit où cette dernière s’est bloquée.
Apporter un soin particulier lors de travaux dans les
coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. En tournant, l’outil
en place tend à se coincer dans les angles, au contact d’arêtes vives ou en cas d’impact. Ceci provoque une perte de contrôle ou un recul brutal.
Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de sculpture
sur bois, de chaîne coup ante ni de lame de scie dentée.
De telles lames provoquent des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
Consignes de sécurité particulières pour le pon­çage et le tronçonnage
Utilisez exclusivement les moyens de ponçage homo-
logués pour aller avec votre outil électrique, ainsi que le capot protecteur prévu pour ce moyen de pon­çage. Les moyens de ponçage qui ne sont pas prévus pour
cet outil électrique ne pourront pas être suffisamment protégés et ne sont donc pas sûrs à l’emploi.
La surface de meulage des meules à moyeu déporté
doit être montée sous le plan de la lèvre du protecteur.
Une meule montée de manière incorrecte qui dépas-se du plan de la lèvre du protecteur ne peut pas être protégée de manière appropriée.
Le protecteur doit être solidement fixé à l’outil électrique
et placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meule.
Le protecteur permet de protéger l’opérateur des fragments de meule cassée, d’un contact accidentel avec la meule et d’étincelles susceptibles d’enflammer les vêtements.
Il ne faut utiliser les meules que dans les domaines d’ap-
plication recommandés. Exemple : Ne poncez jamais avec les flancs d’un disque de tronçonnage.
Sur les disques de tronçonnage, seule la tranche du disque sert à abraser de la matière. L’application d’une force latérale sur ces moyens de ponçage peut les faire se briser.
Utilisez toujours des brides de serrage intactes, ayant
la taille et la forme correctement adaptées au disque de ponçage que vous avez choisi.
Des brides appropriées soutiennent le disque de ponçage et réduisent ainsi le risque de cassure du disque. Les brides affectées aux disques de tronçonnage peuvent différer des brides affectées aux disques de ponçage.
N’utilisez jamais de disques de ponçage usés prove-
nant de plus gros outils électroportatifs. Les disques de ponçage installés sur de plus gros outils électroportatifs n’ont pas été conçus pour les vitesses plus élevées offertes par les petits outils électroportatifs, ils risquent donc de casser.
Consignes de sécurité particulières additionnelles pour le tronçonnage
Évitez que le disque de tronçonnage se bloque et de lui
imprimer une pression d’applique excessive. N’exécutez pas de coupes excessivement profondes. Une surcharge
du disque de tronçonnage accroît la contrainte qu’il subit ; il risque plus de se coincer ou de se bloquer, ce qui accroît le risque d’un recul brutal donc d’une cassure du disque.
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Évitez la zone située devant et derrière le disque de tronçon­nage en rotation.
de tronçonnage, dans la pièce, dans la direction l’éloignant de vous, l’outil électrique risque en cas de recul brutal d’être catapulté dans votre direction avecle disque toujours en rotation.
Si le disque de tronçonnage se coince ou si vous inter-
rompez le travail pour une raison quelconque, éteignez l’outil électrique et tenez-le calmement en main ju squ’à ce que le disque se soit entièrement immobilisé. Ne tentez
jamais de sortir de la pièce le disque encore en rotation, car ce dernier risque de provoquer un recul brutal. Déterminez la cause du coincement et supprimez-la.
Ne rallumez pas l’outil électrique tant que le disque se
trouve dans la pièce. Avant d’entamer prudemment le tronçonnage, attendez que le disque ait atteint sa pleine vitesse. Le disque risquerait sinon de se coincer, de sauter
hors de la pièce ou de provoquer un recul brutal.
Étayez les dalles et pièces de grande taille pour éviter le
risque que le disque de tronçonnage, en se coinçant de­dans, ne provoque un recul brutal. Les grandes pièces
peuvent s’incurver sous leur poids propre. Il faut soutenir la pièce sur les deux côtés du disque de tronçonnage, à savoir aussi bien à proximité de la fente de tronçonnage que sur les bords extérieurs de la pièce.
Soyez particulièrement prudent lors des « coupes en
poche » dans les murs existants ou dans d’autres zones n’offrant pas une visibilité complète. Le disque de
tronçonnage plongeant dans la surface risque, s’il sectionne des conduites de gaz ou d’eau, des lignes électriques ou d’autres objets, de provoquer un recul brutal.
Lorsque vous déplacez le disque
Consignes de sécurité particulières pour le pon­çage au papier de verre
N’utilisez pas de disque de ponçage surdimensionné et
respecter les indications du fabricant relatives à la taille des disques de ponçage. Les disques de ponçage qui
dépassent du plateau peuvent provoquer des blessures, ils peuvent se bloquer, se déchirer et provoquer un recul brutal.
Si l’utilisation d’un capot protecteur
a été recommandée, empêchez que le capot et la brosse ne se touchent. Sous l’effet de la pression d’ap-
plique et de la force centrifuge, le diamètre des brosses soucoupes et brosses boisseaux peut augmenter.
Autres consignes de sécurité
La tension du secteur et celle indiquée sur la plaque signa-
létique doivent concorder.
N’appuyez sur le dispositif de blocage de la broche que
lorsque la meuleuse ne tourne pas.
Bruit et vibrations
REMARQUE
Les valeurs du niveau de bruit exprimé en décibels A ainsi que les valeurs totales des vibrations figurent dans le tableau de la page 5. Les niveaux de bruits et vibrations ont été déterminés confor­mément à EN 60745.
PRUDENCE !
Les valeurs de mesure indiquées s’appliquent aux appareils neufs. Pendant la mise en œuvre quotidienne, les valeurs de bruit et de vibrations varient.
REMARQUE
Le niveau de vibrations indiqué dans ces instructions a été me­suré selon un procédé standardisé dans la norme EN 60745, et peut servir à comparer les outils électroportatifs entre eux. Ce procédé convient également pour estimer provisoirement la contrainte en vibrations.
Le niveau de vibrations indiqué se réfère aux principales applications de l’outil électrique. Le niveau de vibrations repré­sente les principales formes d’utilisation de l’outil électrique. Si toutefois ce dernier est utilisé à d’autres fins, avec des outils montés différents ou s’il ne subit qu’une maintenance in­suffisante, le niveau de vibrations pourra dévier de ce qui est indiqué. Cela peut accroître nettement la contrainte en vibra­tions sur l’ensemble de la période de travail. Pour une estimation précise de la contrainte en vibrations, il faudrait également tenir compte des temps au cours desquels l’appareil est éteint ou bien de ceux au cours desquels il tourne certes, mais que l’utilisateur ne s’en sert pas. Cela peut réduire nettement la contrainte en vibrations sur l’ensemble de la péri­ode de travail. Pour protéger l’utilisateur contre les effets des vibrations, définissez des mesures de sécurité supplémentaires, dont par exemple : Maintenance de l’outil électrique et des outils in­stallés, maintien des mains au chaud, organisation des sé­quences de travail.
PRUDENCE !
Lorsque la pression acoustique dépasse 85 dB(A), veuillez porter un casque antibruit.
Vue d'ensemble (Figure A)
Cette notice d’instructions décrit différents modèles d’outils portatifs. Dans le détail, les illustrations peuvent différer de l’ap­pareil acheté.
1 Interrupteur
Pour allumer et éteindre la meuleuse.
2 Cran anti-enclenchement / Cran d'arrêt
Ce dispositif empêche le démarrage involontaire de l'ap­pareil et maintient l'interrupteur sur une position de marche permanente.
3 Levier de serrage rapide 4Broche 5 Flasque taraudé
a Ecrou de serrage
b Bride de serrage 6 Capot de protection 7 Boîte d'engrenages
Avec sortie d'air et flèche directionnelle.
8 Poignée supplémentaire
Cette poignée peut se monter à gauche, en haut et
àdroite.
9 Dispositif de blocage de la broche
Ce dispositif sert à bloquer la broche lors d'un change-
ment d'outil.
10 Poignée à gâchette 11 Cordon d'alimentation électrique de 4,0 m, terminé
par une fiche mâle 12 Clé à ergots 13 Plaque signalétique (non représenté)
Instructions d'utilisation
AVERTISSEMENT !
Avant d’effectuer tous travaux sur la meuleuse d’angle, débranchez la fiche mâle de la prise de courant.
Avant la mise en service
Déballez la meuleuse d’angle, vérifiez que la livraison est au complet et qu’elle ne comporte aucun dégâts dus au transport.
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Figure B:
Enfoncez le capot de protection avec son anneau de ser-
rage sur la bride, et introduisez ce faisant la came de l'anneau dans la rainure de la bride (1.).
Tournez le capot de protection jusque sur la position
souhaitée (2.) et serrez le levier de serrage à fond (3.).
Figure C:
Montage de la poignée supplémentaire.
Enclenchement et coupure
Marche de courte durée, sans activer le cran d'arrêt (Figure D)
Appuyez sur le cran anti-enclenchement et maintenez-le
appuyé (1.).
Appuyez sur l'interrupteur (2.).Pour éteindre la meuleuse, relâchez l'interrupteur.
Marche permanente avec encrantage
Figure E:
Appuyez sur le cran anti-enclenchement et maintenez-le
appuyé (1.).
Appuyez sur l'interrupteur et retenez-le (2.).
Appuyez sur le bouton de verrouillage (3.).
Figure F:
Pour éteindre l'appareil, appuyez brièvement sur l'interrup-
teur puis relâchez-le.
Déplacez le capot à serrage rapide (Figure G)
AVERTISSEMENT !
Avant d'effectuer tous travaux sur la meuleuse d'angle, débran­chez la fiche mâle de la prise de courant. Lors de travaux de dégrossissage et de sectionnement, ne travaillez jamais sans capot de protection. Pour tronçonner, il faut utiliser un capot de protection spécial.
PRUDENCE !
Risque de blessures ! Portez des gants de protection !
 Desserrez le levier de serrage (1.).  Déplacez le capot de protection (2.).  Resserrez à fond le levier de serrage (3.).
Consignes de travail
REMARQUE
Après que vous avez éteint l'appareil, l'outil de meulage continue de tourner brièvement.
Meulage de dégrossissage
AVERTISSEMENT !
N'utilisez jamais de disque à tronçonner pour dégrossir des pièces.
Présentez l'outil selon un angle de 20 à 40°. A cette
inclinaison, l'abrasion est maximale.
Imprimez un mouvement de va-et-vient à la meuleuse
d'angle en appuyant modérément. Ceci empêche la pièce de surchauffer et aucune décoloration n'apparaît. En outre, aucune rainure ne se forme.
Tronçonner des pièces (Figure J)
PRUDENCE !
Pour tronçonner, il faut utiliser un capot de protection spécial.
Lorsque vous sectionnez des pierres à bâtir, du béton et des
pierres naturelles, cette opération dégage de la poussière de quartz préjudiciable à la santé.
N'appuyez pas sur l'outil, ne le coincez pas, ne le faites pas
osciller.
La meuleuse d'angle doit toujours progresser dans le sens
opposé à celui que l'outil en rotation tend à lui imposer. Voir la figure. Si vous ne contrez pas le sens de progression naturel, la meuleuse sortira brutalement de la rainure.
Adaptez la vitesse d'avance antagoniste à la matière que
vous êtes en train de travailler. Plus la matière est dure et plus il faudra progresser lentement.
Vous trouverez des informations avancées sur les produits du fabricant à l'adresse www.flex-tools.com
.
Maintenance et nettoyage
Fixez l'outil de meulage ou changez-le (Figure H)
AVERTISSEMENT !
Avant d'effectuer tous travaux sur la meuleuse d'angle, débran­chez la fiche mâle de la prise de courant.
Appuyez sur le cran d’arrêt de la broche et maintenez-le
appuyé (1.).
A l’aide de la clé à ergots, tournez l’écrou de serrage en
sens inverse des aiguilles d’une montre pour le détacher de la broche, puis retirez-le (2.).
Posez le disque de meulage dans la bonne position.
Figure I:
Vissez l'écrou de serrage sur la broche.
– Meule de ≤6 mm d'épaisseur :
Collet de l’écrou de serrage vers le haut, en direction de l’extrémité d’arbre.
>
– Meule de
Collet de l’écrou de serrage vers le bas, en direction de l’engrenage.
Appuyez sur le dispositif de blocage de la broche et main-
tenez-le appuyé.
Serrez l’écrou avec la clé à ergots.Branchez la fiche mâle dans la prise de courant.Enclenchez la meuleuse d’angle à l’aide de l’interrupteur
à bascule (sans le faire encranter), puis laissez tourner la meuleuse pendant env. 30 secondes. Contrôlez l’absence de balourds et de vibrations.
Eteignez la meuleuse d’angle.
6 mm d'épaisseur :
AVERTISSEMENT !
Avant d'effectuer tous travaux sur la meuleuse d'angle, débran­chez la fiche mâle de la prise de courant.
Nettoyage
AVERTISSEMENT !
Lors du travail des métaux dans des conditions d’emploi inten­sives, de la poussière électroconductrice peut se déposer à l’intérieur du boîtier de la ponceuse. Détérioration de l’isola­tion protectrice ! Ne raccordez l’appareil qu’à une prise protégée par un disjoncteur différentiel réagissant dès une intensité différentielle de 30 mA.
Nettoyez régulièrement l’appareil et les ouïes de ventila-
tion. La fréquence des nettoyages dépend du matériau et de la durée d’utilisation.
Nettoyez régulièrement l’intérieur du boîtier et le moteur à
l’aide d’air comprimé sec.
Balais de charbon
La meuleuse d’angle est équipée de balais de charbon qui, au­delà d’une certaine limite d’usure, empêchent le moteur de démarrer.
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Une fois la limite d’usure atteinte, la meuleuse d’angle s’éteint automatiquement.
REMARQUE
Ne remplacez ces balais que par des pièces d’origine fournies par le fabricant. En cas d’emploi de pièces d’autres marques, le fabricant décli­nera toute obligation au titre du recours en garantie.
Les ouïes d’entrée d’air situées à l’arrière permettent, pendant l’utilisation, de surveiller les étincelles des balais sur le collec­teur. En présence d’une forte densité d’étincelles, éteignez im­médiatement la meuleuse. Renvoyez-la à un atelier du service après-vente (SAV) agréé par le fabricant.
Réducteur
REMARQUE
Pendant la période de garantie, ne dévissez pas les vis situées contre la boîte d’engrenages. En cas de non-respect de cette consigne, le fabricant déclinera toute obligation au titre du recours en garantie.
Réparations
Ne confiez les réparations qu’à un atelier de SAV agréé par le fabricant.
Pièces de rechange et accessoires
D’autres accessoires, notamment les outils de meulage, figu­rent dans le catalogue du fabricant. Vous trouverez des vues éclatées et des listes de pièces de re­change sur notre site Web : www.flex-tools.com
Consignes pour la mise au rebut
AVERTISSEMENT !
Lorsque les appareils ont fini de servir, enlevez leur cordon d’alimentation électrique pour les rendre inutilisables.
Pays de l’UE uniquement Ne mettez pas les outils électriques à la poubelle des
déchets domestiques ! Conformément à la directive européenne 2012/19/UE visant les appareils électriques et électroniques usagés, et à sa transposition en droit national, les ou­tils électriques ne servant plus devront être collectés séparément et introduits dans un circuit de recyclage respectueux de l’environnement.
REMARQUE
Pour connaître les possibilités de mise au rebut, veuillez consulter votre revendeur spécialisé !
Conformité
Nous déclarons sous notre responsabilité exclusive que le pro­duit décrit à la page 5 se conforme aux normes ou aux documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux dispositions énoncées dans
les directives 2014/30/UE, 2006/42/CE, 2011/65/UE. Responsables de la documentation technique : FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
03/07/2017 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Exclusion de responsabilité
Le fabricant et son représentant ne pourront être tenus respon­sables des dommages et du bénéfice perdu en raison d’une in­terruption du fonctionnement de l le produit ou par l’impossibilité de l’utiliser. Le fabricant et son représentant ne pourront être tenus respon­sables des dommages provoqués par une utilisation inexperte du produit ou par son utilisation en association avec les pro­duits d
autres fabricants.
affaire, provoqués par
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Simboli utilizzati
PERICOLO!
Indica un pericolo imminente. In caso d’inosservanza dell’avvertenza, pericolo di morte o di ferite gravi.
PRUDENZA!
Indica una situazione eventualmente pericolosa. In caso d’inosservanza dell’avviso, pericolo di ferite o danni materiali.
AVVISO
Indica consigli per l’impiego ed informazioni importanti.
Simboli sull’apparecchio
Prima della messa in funzione leggere le istru­zioni per l’uso!
Indossare occhiali protettivi!
Indossare la protezione acustica!
Classe di protezione II (isolato completamente)
Avviso per la rottamazione dell'apparecchio dimesso (vedi pagina
23
)
Per la vostra sicurezza
PERICOLO!
Prima di usare la smerigliatrice angolare, leggere e comportarsi secondo:
queste istruzioni per l’uso,
le «Istruzioni di sicurezza generali» per l’uso di elettroutensili, nell’accluso fascicolo (Scritti N°: 315.915),
le regole e le norme per la prevenzione degli infortuni vigenti
nel luogo d’impiego. Questa smerigliatrice angolare è costruita secondo l’attuale stato della tecnica e le regole tecniche di sicurezza riconosciute. Tuttavia nel suo impiego possono derivar e pericoli per l’incolumità e la vita dell’utilizzatore e di terzi, nonché danni all a macchina o ad altri beni materiali. La smerigliatrice angolare deve essere impie­gata solo
per l’uso regolare previsto,
in perfetto stato tecnico di sicurezza. Eliminare immediatamente i guasti che pregiudicano la sicurezza.
Uso regolare
Questa smerigliatrice angolare è destinata
per l'impiego professionale nell’industria e nell’artigianato,per levigare e troncare a secco metallo e pietra con mole
da sgrosso e da taglio ammesse per una velocità periferica
di 80 m/s,
per la rettifica in piano di metallo e pietra con mole a tazza
fino a 110 mm di diametro, ammesse per una velocità
periferica di 50 m/s,
per la rettifica in piano con fogli abrasivi su un platorello
previsto per la velocità di rotazione della macchina,
per l’impiego con utensili da rettifica ed accessori indicati in
questo manuale o consigliati dal produttore. 20
Per troncare deve essere usata una speciale cuffia di protezio­ne da taglio. I lavori di troncatura di pietra con dischi da taglio rinforzati con fibra sono ammessi solo con supporti di guida. Non sono ammessi per es., dischi per fresatrici a catena, lame da sega. La smerigliatrice angolare non è idonea per la lucidatura.
Avvertenze di sicurezza per smerigliatrici angolari
PERICOLO!
Leggere tutte le avvertenze di sicurezza, le istruzioni con relative illustrazioni e le specifiche fornite con l’utensile elettrico. La mancata ottemperanza alle avvertenze e alle
istruzioni può dare luogo a scosse elettriche, a incendi e/o a lesioni serie. Conservare tutte le avvertenze di sicurezza
e le istruzioni per poterle consultare in futuro.
Istruzioni di sicurezza generali per lavori di levigatu­ra, levigatura con carta vetrata e troncatura
Utilizzare questo elettroutensile come levigatrice, sme-
rigliatrice a carta abrasiva e troncatrice. Osservare tut­te le istruzioni di sicurezza, indicazioni, illustrazioni e dati consegnati con l’apparecchio. In caso di mancata
osservanza delle istruzioni seguenti, possibilità di scossa elettrica, incendio e/o lesioni gravi.
Questo elettroutensile non è idoneo per lavori con
spazzole metalliche e per lucidare. Gli impieghi, per i quali l’elettroutensile non è previsto, possono causare pericoli e lesioni.
Non usare accessori, che non siano stati espressa-
mente previsti e raccomandati dal costruttore per que­sto elettroutensile. Il solo fatto che l’accessorio può
essere fissato a questo elettroutensile non garantisce un uso sicuro.
Il numero di giri consentito dell’utensile montato deve
essere come minimo uguale al numero di giri massimo indicato sull’elettroutensile. L’accessorio che gira ad
una velocità superiore a quella consentita può frantumarsi ed essere proiettato tutt’intorno.
Il diametro esterno e lo spessore dell’utensile montato
devono corrispondere alle dimensioni indicate dell’elet­troutensile. Gli utensili con caratteristiche sbagliate non pos-
sono essere schermati o controllati adeguatamente.
Accessori con filetto riportato devono essere adatti in
modo preciso alla filettatura dell’alberino. Negli acces­sori che vengono montati tramite flangia, il diametro del foro dell’accessorio deve corrispondere al diame­tro di alloggiamento della flangia. Accessori che non
vengono fissati in modo preciso all’elettroutensile non ruo­tano in modo uniforme, vibrano molto forte e possono pro­vocare la perdita del controllo.
Non impiegare utensili danneggiati. Prima di ogni uti-
lizzo controllare i portautensili e gli accessori ed ac­certarsi che sui dischi abrasivi non vi siano scheggiature o crepature, che il platorello non sia sog­getto ad incrinature, crepature o forte usura e che le spazzole metalliche non abbiano fili metallici allentati oppure rotti. In caso di caduta dell’elettroutensile o dell’utensile, controllare se hanno subito danni, o montare un utensile di lavoro privo di danni. Dopo ave­re controllato e montato l’utensile di lavoro, allontana­re le persone che sono nelle vicinanze dal piano di rotazione dell’utensile e fare girare l’apparecchio per un minuto al massimo numero di giri. In questo tem-
po di prova, gli utensili montati che presentano danni per lo più si rompono.
Indossare l’equipaggiamento protettivo personale.
A seconda dell’impiego, usare la protezione integrale per il viso, la protezione per gli occhi oppure occhiali protettivi. Se necessario, indossare la maschera anti­polvere, la protezione per l’udito, guanti protettivi o il grembiule speciale, che impedisce il contatto con pic­cole particelle di abrasivo e di materiale. Gli occhi devo-
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no essere protetti contro corpi estranei volanti, che hanno origine in diversi impieghi. La maschera antipolvere o ma­schera di respirazione deve filtrare la polvere che si svilup­pa durante l’impiego. In caso di lunga esposizione a forte rumore, vi è la possibilità di danni all’udito.
In presenza di altre persone, prestare attenzione alla
loro distanza di sicurezza dalla vostra zona di lavoro. Chiunque entri nella zona di lavoro deve indossare l’equipaggiamento protettivo personale. Frammenti di
materiale lavorato o di utensili montati che si rompono pos­sono essere proiettati e causare anche lesioni all’esterno dell’area di lavoro diretta.
Quando si eseguono lavori, durante i quali l’utensile
montato potrebbe toccare linee elettriche nascoste op­pure il suo stesso cavo di alimentazione, afferrare l’elettroutensile solo sulle superfici di presa isolate.
Il contatto con una linea elettrica sotto tensione può mette­re sotto tensione anche le parti metalliche dell’elettrouten­sile e provocare una scossa elettrica.
Tenere il cavo di alimentazione lontano da utensili monta-
ti in rotazione. In caso di perdita del controllo dell’apparec­chio, il cavo di alimentazione potrebbe essere troncato oppure potrebbe avvolgersi sull’utensile in rotazione avvicinandolo così alla vostra mano oppure al braccio.
Non deporre mai l’elettroutensile, prima che l’utensile
montato sia completamente fermo. L’utensile montato in rotazione può entrare in contatto con la superficie di appoggio, causando così la perdita del vostro controllo sull’elettroutensile.
Non tenere l’elettroutensile in funzione durante il tra-
sporto. A causa del contatto accidentale con l’utensile in rotazione il vostro abbigliamento s’impiglia nell’utensile e così lo avvicina e lo fa penetrare nel vostro corpo.
Pulire regolarmente le fessure di ventilazione dell’elet-
troutensile. La ventola del motore attira la polvere nella carcassa, ed un forte accumulo di polvere metallica può causare pericoli elettrici.
Non usare l’elettroutensile in prossimità di materiali in-
fiammabili. Le scintille possono incendiare questi materiali.
Non usare utensili montati, che richiedono l’impiego di
refrigeranti liquidi. L’impiego di acqua o di altri liquidi di raffreddamento può causare una scossa elettrica.
Contraccolpo e corrispondenti istruzioni
di sicurezza
Il contraccolpo è l’improvvisa reazione di un utensile montato
in rotazione che s’incastra o si blocca, come disco abrasivo,
mola a tazza, spazzola metallica ecc. L’incastrarsi o bloccarsi
provoca un arresto improvviso dell’utensile in rotazione.
A causa di ciò un elettroutensile, che non è mantenuto
saldamente, subisce nel punto di arresto un’accelerazione nel
senso di rotazione contrario a quello dell’utensile montato.
Se ad es. una mola s’inceppa o incastra nel pezzo, il bordo
della mola immersa nel pezzo può restare incastrato e pro-
vocare così la rottura della mola o oppure un contraccolpo.
La mola si avvicina in tal caso all’operatore o si allontana da lui,
a seconda del senso di rotazione della mola nel punto di arres-
to. In tal caso le mole possono anche rompersi.
Un contraccolpo è la conseguenza di un uso errato o imperfetto
dell’elettroutensile. Esso può essere impedito per mezzo
di idonee precauzioni, come in seguito descritto.
Afferrare saldamente l’elettroutensile e assumere con
il corpo e le braccia una posizione, nella quale sia pos­sibile intercettare le forze di contraccolpo. Se disponi­bile, usare sempre l’impugnatura supplementare, al fine di avere il massimo controllo possibile sulle forze di contraccolpo o sulle coppie di reazione durante l’ac­celerazione. Attraverso idonee precauzioni, l’operatore ri-
esce a controllare le forze di contraccolpo e di reazione.
Non avvicinare mai la mano agli utensili in rotazione.
In caso di contraccolpo l’utensile impiegato può raggiunge­re la mano.
Evitare con il proprio corpo la zona, verso la quale
l’elettroutensile si muove in caso di un contraccolpo.
Il contraccolpo spinge l’elettroutensile in direzione opposta al senso di rotazione della mola nel punto di arresto.
Lavorare con precauzione particolare negli angoli, su-
gli spigoli vivi, ecc. Impedire il rimbalzo o il bloccarsi dell’utensile montato sulla superficie lavorata. L’utensi-
le in rotazione tende ad incastrarsi in prossimità di angoli, spigoli acuti oppure in caso di rimbalzo. Questo provoca una perdita di controllo oppure un contraccolpo.
Non impiegare lame per seghe a catena o lame per
sega dentate. Questi utensili provocano spesso in con­traccolpo o la perdita di controllo sull’elettroutensile.
Avvertenze di sicurezza speciali per la levigatura e troncatura
Usare esclusivamente mole approvate per questo elet-
troutensile e la cuffia di protezione prevista per queste mole. Le mole non previste per questo elettroutensile non
possono essere adeguatamente schermate e perciò non sono sicure.
Dischi abrasivi piegati a gomito devono essere montati
in modo tale che la loro superficie abrasiva non sporga oltre il piano del bordo della cuffia di protezione. Un di-
sco abrasivo montato in modo non corretto che sporge dal piano del bordo della cuffia di protezione non può essere schermato sufficientemente.
La cuffia di protezione deve essere applicata in modo
sicuro all’elettroutensile e deve essere regolata in modo tale da poter garantire il massimo possibile di si­curezza, questo significa che la parte dell’utensile abrasivo rivolta verso l’operatore, deve essere ridotta al minimo possibile. La cuffia di protezione protegge
l’operatore da frammenti, da contatto accidentale con l’utensile abrasivo nonché da scintille che possono far prendere fuoco ai vestiti.
Usare le mole solo per le possibilità d’impiego racco-
mandate. Ad esempio: non levigare mai con la superficie laterale di una mola per troncare. Le mole
per troncare sono destinate all’asportazione di materiale con il bordo della mola. L’effetto di forza laterale su questi corpi abrasivi può provocarne la rottura.
Usare sempre flange di serraggio prive di danni, della
grandezza e forma adatte alla mola scelta. Le flange adatte supportano la mola riducendo così il pericolo della sua rottura. Flange e mole per troncare possono essere diverse dalle flange per altri tipi di mole abrasive.
Non utilizzare mole consumate di elettroutensili più
grandi. Le mole per elettroutensili più grandi non sono previste per le maggiori velocità di rotazione degli elettroutensili più piccoli e possono rompersi.
Ulteriori avvertenze di sicurezza speciali per la tron­catura
Evitare il bloccaggio del disco da taglio oppure una
pressione di spinta eccessiva. Non eseguire tagli ec­cessivamente profondi. Un sovraccarico del disco da ta-
glio aumenta la sollecitazione su di esso e la sua tendenza ad inclinarsi o bloccarsi e di conseguenza la possibilità di un contraccolpo o della rottura del corpo abrasivo.
Mantenersi a distanza dalla zona avanti e dietro al di-
sco da taglio in rotazione. Quando muovete il disco da taglio nel pezzo con movimento in allontanamento dal vostro corpo, in caso di un rimbalzo l’elettroutensile può essere scaraventato direttamente verso di voi con il disco in rotazione.
Se il disco si blocca o se interrompete il lavoro, spegnete l’elettroutensile e mantenetelo in posizione sul pezzo fin­ché il disco non si è completamente fermato.
mai di estrarre il disco ancora in rotazione dall’interno del taglio, altrimenti vi è pericolo di un contraccolpo. In caso di bloccaggio accertare ed eliminare la causa.
Non cercate
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Non riaccendere l’elettroutensile quando il disco è ancora
nell’interno del pezzo. Attendere che il disco da taglio ab-
bia raggiunto la massima velocità, prima di riprendere
con precauzione il taglio. Altrimenti il disco può incepparsi,
saltare fuori dal pezzo o causare un contraccolpo.
Per evitare il rischio di contraccolpo a causa dell’in-
cepparsi del disco da taglio, sostenere le piastre o i
grandi pezzi lavorati. I pezzi grandi possono flettersi sotto
il loro stesso peso. Il pezzo deve essere sostenuto sui
entrambi i lati del disco da taglio, vale a dire sia in
prossimità del taglio sia dei bordi.
Prestare molta attenzione nei «tagli a tasca» in esi-
stenti pareti o in altre zone non visibili. Il disco da taglio
durante l’immersione, nel taglio di tubazioni del gas o
dell’acqua, di condutture elettriche o di altri oggetti può
provocare un contraccolpo.
Avvertenze di sicurezza speciali per la smeri gliatura con carta vetrata
Non usare fogli abrasivi sovradimensionati, ma segui-
re le indicazioni del produttore sulla dimensione del fo-
glio abrasivo. I fogli abrasivi che superano la grandezza
del platorello possono provocare lesioni e condurre al
bloccaggio, allo strappo del foglio abrasivo oppure
al contraccolpo.
Ulteriori avvertenze di sicurezza
La tensione di rete e l’indicazione di tensione sulla targhet-
ta d’identificazione devono coincidere.
Premere l’arresto dell’alberino solo quando l’utensile di ret-
tifica è fermo.
Rumore e vibrazione
Guida rapida (Figura A)
In questo libretto di istruzioni sono descritti diversi elettrouten­sili. La rappresentazione grafica può differire nei dettagli dall’elettroutensile acquistato.
1Interruttore
Per accendere e spegnere.
2 Blocco d’accensione/Pulsante d’arresto
Impedisce l’avviamento indesiderato dell’apparecchio e blocca l’interruttore in servizio continuo.
3 Leva di serraggio rapido 4 Alberino 5 Flangia filettata
a Dado di serraggio
b Flangia di serraggio 6 Cuffia di protezione 7 Testa ingranaggi
Con uscita aria e freccia per il senso di rotazione.
8 Impugnatura supplementare
Impugnatura per montaggio superiore e laterale destro.
9 Arresto alberino
Per bloccare l’alberino nella sostituzione dell’utensile di
rettifica.
10 Impugnatura con interruttore 11 Cavo d’alimentazione 4,0 m con spina 12 Chiave a denti 13 Targhetta d’identificazione (non rappresentato)
Istruzioni per l’uso
AVVISO
I valori per il livello di rumore stimato A ed i valori totali di vibra­zione risultano dalla tabella a pagina 5. I valori di rumore e vibrazione sono stati rilevati secondo EN 60745.
PRUDENZA!
I valori di misura indicati sono validi solo per apparecchi nuovi. Nell’impiego quotidiano i valori di rumore e vibrazione cambiano.
AVVISO
Il livello di vibrazioni indicato in queste istruzioni è stato misu­rato conformemente ad un procedimento di misura standardiz­zato in EN 60745 e può essere utilizzato per il confronto tra elettroutensili. Esso è idoneo anche per una valutazione temporanea della sollecitazione da vibrazioni. Il livello di vibrazioni indicato rap­presenta gli impieghi principali dell’elettroutensile. Se tuttavia l’elettroutensile viene impiegato per altri usi, con diverso uten­sile montato o manutenzione insufficiente, il livello di vibrazioni può differire. Questo può aumentare notevolmente la sollecita­zione da vibrazioni per tutta la durata del lavoro. Per un’esatta stima della sollecitazione da vibrazioni si devono considerare anche i tempi, nei quali l’apparecchio è spento op­pure è in funzione, ma non è effettivamente impiegato. Questo può ridurre notevolmente la sollecitazione da vibrazioni per tut­to il periodo di lavoro. Per proteggere l’operatore dall’effetto delle vibrazioni, stabilire misure di sicurezza aggiuntive, come ad esempio: manuten­zione dell’elettroutensile e degli utensili impiegati, riscaldamen­to delle mani, organizzazione delle procedure di lavoro.
PRUDENZA!
In caso di pressione acustica superiore a 85 dB(A) indossare la protezione acustica.
22
PERICOLO!
Prima di qualsiasi lavoro alla smerigliatrice angolare, estrarre la spina d’alimentazione.
Prima della messa in funzione
Disimballare la smerigliatrice angolare e controllare la completez­za della fornitura e l’eventuale presenza di danni di trasporto. Figura B:
Inserire la cuffia di protezione con l’anello di serraggio sulla
flangia di serraggio, ciò facendo inserire i risalti dell’anello di serraggio nella scanalatura della flangia (1.).
Ruotare la cuffia di protezione nella posizione
desiderata (2.) e stringere la leva di serraggio (3.).
Figura C:
Montare l’impugnatura supplementare.
Accendere e spegnere
Servizio discontinuo senza arresto del bilico (Figura D)
 Premere e mantenere premuto il blocco d'accensione (1.).  Premere l’interruttore (2.).  Per spegnere rilasciare l’interruttore.
Servizio continuo con arresto del bilico
Figura E:
 Premere e mantenere premuto il blocco d'accensione (1.).  Premere e mantenere premuto l’interruttore (2.).  Premere il pulsante di arresto (3.).
Figura F:
Per spegnere premere brevemente e rilasciare l’interruttore.
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Spostare la cuffia a serraggio rapido (Figura G)
PERICOLO!
Prima di qualsiasi lavoro alla smerigliatrice angolare, estrarre la spina d’alimentazione. Nei lavori di sgrosso e troncatura non lavorare mai senza cuffia di protezione. Per troncare deve essere usata una speciale cuffia di prote­zione da taglio.
PRUDENZA!
Pericolo di ferite! Indossare guanti protettivi!
 Allentare la leva di bloccaggio (1.).  Spostare la cuffia di protezione (2.).  Stringere di nuovo la leva di serraggio (3.).
Fissare o sostituire la mola (Figura H)
PERICOLO!
Prima di qualsiasi lavoro alla smerigliatrice angolare, estrarre la spina d’alimentazione.
Premere e mantenere premuto l’arresto dell’alberino (1.).Con la chiave a denti svitare il dado di serraggio dall’albe-
rino in senso antiorario e smontarlo (2.).
Inserire la mola nella posizione corretta.
Figura I:
Avvitare il dado di serraggio sull’alberello,
– spessore della mola 6 mm:
Collare del dado di serraggio in alto, verso l'estremità dell'albero.
– spessore della mola > 6 mm:
Collare del dado di serraggio in basso, verso il meccanismo.
Premere l’arresto dell’alberino e mantenerlo premuto.Stringere il dado di serraggio con la chiave a denti.Inserire la spina d’alimentazione nella presa.Accendere la smerigliatrice angolare con l’interruttore a bilico
(senza arrestarlo) e tenere la smerigliatrice in funzione per ca. 30 secondi. Controllare eventuali squilibri e vibrazioni.
Spegnere la smerigliatrice angolare.
Istruzioni per il lavoro
AVVISO
Dopo lo spegnimento l’utensile di rettifica continua a ruotare brevemente per inerzia.
Rettifica di sgrosso
PERICOLO!
Per la rettifica di sgrosso non usare mai mole per troncare.
Per la migliore asportazione, angolo d’incidenza 20°–40°.
– – Muovere la smerigliatrice angolare con moderata
pressione in avanti e indietro. Ciò facendo il pezzo non si riscalda eccessivamente e non subentrano alterazioni di colore; inoltre non si formano rigature.
Taglio con la mola (Figura J)
PRUDENZA!
Per troncare deve essere usata una speciale cuffia di prote­zione da taglio.
Nel taglio di mattoni per muri, calcestruzzo e pietra naturale
si sviluppano polveri di quarzo nocive per la salute.
Non premere, non inclinare lateralmente, non oscillare.La smerigliatrice angolare deve lavorare sempre in
rotazione discorde, vedi figura. Altrimenti sussiste pericolo di salto incontrollato fuori dalla fessura di taglio.
Adeguare l’avanzamento al tipo di materiale da lavorare:
quanto più duro, tanto più lentamente.
Altre informazioni sui prodotti del produttore www.flex-tools.com
Manutenzione e cura
PERICOLO!
Prima di qualsiasi lavoro alla smerigliatrice angolare, estrarre la spina d’alimentazione.
Pulizia
PERICOLO!
Nella lavorazione di metalli, in caso d’impiego in condizioni estreme, nell’interno della carcassa può accumularsi polvere conduttrice. Pregiudizio per l’isolamento protettivo! Collegare la machina tramite un interruttore differenziale (corrente di scatto 30 mA).
Pulire regolarmente l’apparecchio e le fessure di ventila-
zione. La frequenza dipende dal materiale lavorato e dalla durata dell’uso.
Soffiare regolarmente con aria compressa secca l’interno
della carcassa con il motore.
Spazzole di carbone
La smerigliatrice angolare è dotata di spazzole di carbone di si­curezza. Quando il limite di usura delle spazzole è stato raggiunto, la smerigliatrice angolare si disinserisce automaticamente.
AVVISO
Per la sostituzione usare solo parti originali del produttore. In caso di uso di prodotti d’altra provenienza si estinguono i doveri di garanzia del produttore.
Attraverso le aperture di entrata aria posteriori si può osservare lo scintillio delle spazzole durante il funzionamento. Se lo scintillio è eccessivo, spegnere immediatamente la smeri­gliatrice angolare. Affidare la smerigliatrice angolare ad un’officina del servizio assistenza clienti autorizzata dal produttore.
Meccanismo
AVVISO
Durante il periodo di garanzia, non svitare le viti sulla testa ingranaggi. In caso d’inosservanza si estinguono i doveri di garanzia del produttore.
Riparazioni
Fare eseguire le riparazioni esclusivamente da un’officina del servizio assistenza clienti autorizzata dal produttore.
Ricambi ed accessori
Per altri accessori, specialmente utensili di rettifica, consultare i cataloghi del produttore. Per i disegni esplosi e le liste dei ricambi consultare il nostro si­to: www.flex-tools.com
Istruzioni per la rottamazione e lo smal­timento
PERICOLO!
Rendere inservibili gli apparecchi fuori uso eliminando il cavo d’alimentazione.
Solo per paesi dell’UE Non gettare elettroutensili nei rifiuti domestici!
Secondo la Direttiva europea 2012/19/UE sui rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche e sua con­versione nel diritto nazionale, gli elettroutensili dimessi devono essere raccolti separatamente ed avviati ad
.
un riciclaggio ecologico.
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AVVISO
Informarsi presso il rivenditore specializzato sulle possibilità di rottamazione.
Conformità
Dichiariamo sotto nostra esclusiva responsabilità, che il pro­dotto descritto a pagina 5 è conforme alle seguenti norme o documenti normativi:
EN 60745 ai sensi delle disposizioni delle direttive
2014/30/UE, 2006/42/CE, 2011/65/UE. Il responsabile della documentazione tecnica: FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
03/07/2017 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Esclusione della responsabilità
Il produttore ed il suo rappresentante non rispondono di danni e lucro cessante derivanti da interruzione dell’esercizio dell’at­tività causata dal prodotto o da impossibilità d’utilizzazione del prodotto. Il produttore ed il suo rappresentante non rispondono di danni causati da impiego inappropriato o in collegamento con prodot­ti di altri produttori.
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Símbolos empleados
¡ADVERTENCIA!
Indica un peligro inminente. En caso de incumplimiento, existe peligro de muerte o lesiones de la mayor gravedad.
¡PRECAUCIÓN!
Indica una situación posiblemente peligrosa. El incumplimiento implica el peligro de lesiones o daños materiales.
NOTA
Indica consejos para el uso e informaciones importantes.
Símbolos en el aparato
¡Leer las instrucciones antes de poner en funcionamiento el equipo!
¡Utilizar protección para la vista!
¡Utilizar protección para el oído!
Tipo de protección II (aislamiento total)
¡Eliminación de máquinas en desuso (consultar página 29)
Para su seguridad
¡ADVERTENCIA!
Leer antes de utilizar la amoladora angular y obrar según se indica:
las instrucciones de funcionamiento presentes,
las «Indicaciones generales de seguridad» en el uso de herramientas eléctricas en el cuadernillo adjunto (n° de texto: 315.915),
las reglas y prescripciones para la prevención de accidentes
vigentes en el lugar. Esta amoladora angular, fue construida según el estad actual de al técnica y las reglas de técnicas de seguridad reconocidas. A pesar de ello, pueden producirse riesgos para la vida y salud del operario durante su uso, o bien daños en la máquina u otros valores. La amoladora angular deberá utilizarse exclusivamente
para trabajos adecuados a su función,
en estado óptimo de condiciones de técnicas de seguridad. Deben eliminarse inmediatamente todas aquellas perturbaciones que afecten la seguridad
Utilización adecuada a su función
Esta amoladora angular está destinada
a su utilización en la industria y el oficio,para el desbastado y tronzado de metal y piedra en amolado
seco, con discos para el desbastado y el tronzado,
autorizados para velocidades perimetrales de 80 m/s,
para el pulido superficial de metal y piedra con vasos de
pulido esféricos con un diámetro de 110 mm, autorizados
para una velocidad perimetral de 50 m/s,
.
para el pulido superficial con hojas asentadas sobre un
plato de apoyo diseñados para una velocidad de giro propia de la máquina,
para su utilización con herramientas amoladoras y
accesorios indicados en estas instrucciones o bien
recomendadas por el fabricante. Para el tronzado debe utilizarse una cubierta de protección adecuada a tal fin. El tronzado de piedras con discos para tron­zar reforzados con fibras, solamente se permite con asientos guía adecuados. No están autorizadas, p. ej., discos fresadores a cadena u ho­jas de sierra. La amoladora angular no es apropiada para el pulido.
Instrucciones de seguridad para amoladoras angulares
¡ADVERTENCIA!
Lea todas las indicaciones de seguridad, instrucciones, figuras y especificaciones suministradas con la herramienta eléctrica.
Omisiones en el cumplimiento de las indicaciones de seguridad pueden ser causa de descargas eléctricas, incendios y/o lesiones de gravedad.
instrucciones de seguridad para el futuro.
Advertencias de peligro generales al realizar traba­jos de amolado, lijado y tronzado
Esta herramienta eléctrica debe utilizarse como amola-
dora, amoladora con papel de lija y tronzadora. Tener en cuenta todas las advertencias de seguridad, ins­trucciones, representaciones y datos que se entregan conjuntamente con este equipo. En caso de ignorar es-
tas advertencias, se corre peligro de descargas eléctricas, incendios y/o lesiones graves.
Esta herramienta eléctrica no es adecuada para tareas
con cepillos de acero y para el pulido. Usos para los cuales es inadecuado el equipo eléctrico, pueden causar peligros y lesiones.
Utilizar exclusivamente accesorios que hayan sido
aprobadas específicamente por el fabricante, para su uso con esta herramienta eléctrica. El solo hecho de po-
der sujetar el accesorio en la herramienta eléctrica, no garantiza que su uso presente la seguridad necesaria.
La velocidad de giro de la herramienta utilizada debe
ser como mínimo del valor que aquella indicada en el equipo eléctrico. Accesorios que giran a velocidades supe-
riores que las permitidas, pueden destrozarse, haciendo volar los trozos por los alrededores.
Las dimensiones externas y el espesor de la herra-
mienta utilizada debe corresponder a las medidas indi­cadas en el equipo eléctrico. Herramientas
de aplicación mal dimensionadas, no pueden protegerse o controlarse de modo suficiente.
Los útiles de fijación a rosca deberán ajustar exacta-
mente en la rosca del husillo. En los útiles de fijación por brida su diámetro de encaje deberá ser compatible con el de alojamiento en la brida. Los útiles que no va-
yan fijados exactamente sobre la herramienta eléctrica gi­ran descentrados, vibran mucho, y pueden hacerle perder el control sobre el aparato.
No use útiles dañados. Antes de cada uso inspeccione el estado de los útiles con el fin de detectar, p.ej., si están desportillados o fisurados los útiles de amolar, si está agrietado o muy desgastado el plato lijador, o si las púas de los cepillos de alambre están flojas o rotas. cae la herramienta eléctrica o el útil, inspeccione si han sufrido algún daño o monte otro útil en correctas condiciones. Una vez controlado y montado el útil si­túese Vd. y las personas circundantes fuera del plano de rotación del útil y deje funcionar la herramienta eléctrica en vacío, a las revoluciones máximas, duran­te un minuto. Por lo regular, aquellos útiles que estén da-
ñados suelen romperse al realizar esta comprobación.
Conserve todas las advertencias e
Si se le
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Usar equipo de protección personal. Utilice protección
facial integral, protección para los ojos o gafas protec­toras según la aplicación. Si hiciera falta, utilice una máscara contra el polvo, protección para el oído, guantes de protección, calzado especial o un delantal que mantenga alejadas de su persona las pequeñas partículas producto del amolado. Los ojos deben estar
protegidos contra cuerpos extraños que puedan producir­se durante las diversas aplicaciones. La máscara contra el polvo o para la respiración debe filtrar el polvo que se ge­nera durante el amolado. Si se está expuesto a ruidos fuertes durante un tiempo pro­longado, puede producirse la pérdida de la audición.
Cuide que otras personas en su cercanía se encuen-
tren fuera de su zona de trabajo. Toda persona que ac­ceda a la zona de trabajo debe estar provista con el equipamiento de protección adecuado. Pueden volar
trozos de la pieza en proceso o de la herramienta destro­zada, produciendo lesiones en zonas aún externas a la zona de trabajo.
Sujetar el equipo de las superficies aisladas corres-
pondientes cuando la herramienta de aplicación pue­de incidir en conductores eléctricos ocultos o cables pertenecientes a la red eléctrica. El contacto con con-
ductores bajo tensión puede aplicar esta tensión también a las partes metálicas del equipo, produciendo una des­carga eléctrica.
Mantener el cable de alimentación alejado de partes de
la herramienta que se encuentren en movimiento. Si se pierde el control sobre el equipo, puede cortarse o ser to­mado el cable de alimentación de red, entrando la mano o el brazo en contacto con la herramienta de aplicación que está girando.
Nunca asentar la herramienta eléctrica antes que la herra-
mienta de aplicación se haya parado completamente. La herramienta de aplicación puede entrar en contacto con la su­perficie de asiento, lo que lleva a la pérdida de control sobre e l equipo.
No dejar la herramienta eléctrica en marcha mientras
se la lleva de un sitio a otro. La indumentaria del opera­dor puede entrar casualmente en contacto con la herramienta de aplicación, penetrando la herramienta de aplicación en el cuerpo del mismo.
Limpiar con regularidad las rendijas de ventilación de
la herramienta eléctrica. El ventilador del motor aspira polvo hacia el interior de la carcasa y una cantidad sufi­ciente de polvo metálico dentro de ésta, puede ser causa de peligros de descargas eléctricas.
No utilizar la herramienta eléctrica en la cercanía de
sustancias inflamables. Las chispas pueden producir la ignición de estas sustancias.
No utilizar herramientas de aplicación que requieran
de refrigerantes líquidos. La utilización de agua u otros agentes refrigerantes líquidos puede ser causa de descar­gas eléctricas.
Retroceso y medidas de seguridad correspondientes
El contragolpe es una reacción repentina debida a que una herramienta de aplicación se traba o bloquea, como puede ocurrir con un disco amolador, un plato amolador, un cepillo de acero, etc. Un bloqueo conduce a un paro repentino de la herramienta de aplicación que se encuentra en rotación. Esto causa la aceleración descontrolada del equipo eléctrico en el punto de bloqueo, en sentido de giro opuesto a aquél de la herramienta. Si por ejemplo un disco amolador se traba o bloquea en la pie­za a procesar, puede quebrarse un trozo del disco amolador que está penetrando en la pieza a procesar o bien producir un contragolpe. El disco amolador se mueve entonces en dirección al operario o alejándose de él, según el sentido de giro del disco en el punto de bloqueo. Esto también puede ser causa para que el disco amolador se quiebre.
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Un contragolpe es la consecuencia de un uso incorrecto o deficiente de la herramienta eléctrica. Puede evitárselo mediante medidas preventivas, según se describe a continuación.
Sujetar firmemente la herramienta eléctrica y ubicar el
cuerpo y los brazos en una posición que permita con­trarrestar los contragolpes. En caso de existir, utilizar siempre la manija adicional a fin de disponer del ma­yor control en caso de contragolpes o momentos de reacción durante el arranque. El operario puede do-
minar las fuerzas de contragolpe o reacción, mediante las medidas de precaución adecuadas.
Nunca acercar la mano a la herramienta de aplicación
en movimiento giratorio. La herramienta puede moverse sobre su mano en caso de un contragolpe.
Evite penetrar con el cuerpo en la zona donde el equi-
po eléctrico eventualmente se mueve durante un retro­ceso. El contragolpe impulsa la herramienta eléctrica en
sentido opuesto al movimiento del disco amolador en el punto de bloqueo.
Trabaje con especial precaución en la cercanía de es-
quinas, cantos filosos, etc. Evite que la herramienta re­bote de la pieza en proceso y se trabe. La herramienta
de aplicación en movimiento de giro, tiende a trabarse en las esquinas, bordes agudos o cuando rebota de la pieza en proceso. Esto causa la pérdida de control o bien un con­tragolpe.
No utilizar hojas de cadenas o de sierra. Herramientas
de aplicación de este tipo, muchas veces causan contra­golpes o la pérdida de control.
Advertencias de seguridad especiales para el amo­lado y el tronzado
Utilizar exclusivamente elementos desbastadores
aprobados para esta herramienta eléctrica con la co­bertura de protección correspondiente al mismo.
Elementos desbastadores no aprobados para esta herramienta eléctrica no pueden cubrirse en forma adecuada y no son seguros.
La cobertura de protección debe estar montada firme-
mente en la herramienta eléctrica y estar ajustada de modo de lograr un máximo de seguridad. Es decir, que la menor porción posible del agente amolador señale hacia el operador sin estar cubierto. La cubierta de pro-
tección cumple la función de proteger al operario de los tro­zos desprendidos y de un eventual contacto con el elemento amolador.
Los elementos amoladores deben utilizarse exclusiva-
mente para los usos a ellos asignados. Por ejemplo: Nunca amolar con la superficie lateral de un disco tronzador. Los discos tronzadores están destinados a
desbastar el material con el borde del disco. Una fuerza aplicada lateralmente al elemento amolador, puede causar la quebradura del mismo.
Utilizar siempre acoplamientos de montaje libres de
daños que presenten el tamaño adecuado para el dis­co amolador seleccionado. Los acoplamientos
adecuados protegen el disco amolador y disminuyen el riesgo que el disco amolador se quiebre. Los acoplamientos para los discos amoladores pueden diferenciarse de aquellos para otros discos amoladores.
No utilizar discos amoladores gastados procedentes
de máquinas más grandes. Los discos amoladores para herramientas eléctricas más grandes no son adecuados para las velocidades de giro mayores de las herramientas eléctricas más pequeñas y pueden quebrarse.
Advertencias de seguridad adicionales especiales para el tronzado
Evitar que el disco tronzador se trabe o sea sometido
a presiones demasiado elevadas. No practicar cortes de excesiva profundidad. Una sobrecarga del disco tron-
zador aumenta la exigencia sobre la herramienta y tam­bién el peligro de que ésta se cruce o trabe, produciendo un contragolpe o la quebradura del cuerpo amolador.
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Evitar la zona que se encuentra delante y detrás del
disco tronzador. Si se mueve el disco tronzador alejándose del operario durante el proceso de tronzado, puede ocurrir que la herramienta eléctrica sea lanzada contra el operario debido a un contragolpe.
En caso que el disco tronzador se trabe o que el ope-
rario interrumpa el trabajo, apagar el equipo y soste­nerlo quieto hasta que el disco se pare por completo.
Nunca debe intentarse extraer el disco tronzador de la ranura de corte mientras está en movimiento, ya que puede ser causa de un contragolpe. Determinar y solucionar la causa que originó el trabado del disco.
No hacer arrancar la herramienta eléctrica nuevamente
mientras se encuentre dentro de la pieza en proceso. Dejar que el disco tronzador alcance su velocidad de giro nominal antes de continuar cuidadosamente con el corte. De lo contrario el disco puede trabarse, saltando
de la pieza a procesar o causando un contragolpe.
Apoyar adecuadamente las placas o piezas a procesar
de tamaño mayor, a fin de evitar contragolpes debido al trabado del disco. Piezas a procesar grandes pueden
doblarse debido a su propio peso. La pieza a procesar debe apoyarse a ambos lados del corte. Tanto en la cercanía del corte como cerca del borde.
Debe trabajarse con cuidado especial cuando se trata de
«cortes bolsillo» en paredes ya existentes o en zonas donde no se posee una buena vista. El disco tronzador que
penetra, puede causar un contragolpe cuando corta una tubería de gas o de electricidad u otros objetos.
Advertencias de seguridad especiales para el amo­lado con papel de lija
No utilizar hojas de papel de lija sobredimensionadas.
Más bien, seguir las instrucciones del fabricante res­pecto del tamaño de las hojas de papel de lija. Hojas de
lija que exceden el borde del plato de amolar, pueden ser causa de lesiones, bloqueos, el rasgado de las hojas de lija o contragolpes.
Otras indicaciones de seguridad
La tensión de la red de alimentación y las indicaciones de
tensión de la chapa de características, deben coincidir.
Presionar la traba para el husillo exclusivamente con la
amoladora completamente parada.
Ruidos y vibraciones
NOTA
Por el nivel sonoro según A al igual que por los valores totales de oscilación rogamos consultar la tabla en la página 5. Los niveles de ruido y de vibración fueron determinados según EN 60745.
¡PRECAUCIÓN!
Los valores indicados son válidos para equipos nuevos. Los valores de ruido y de vibración se modifican durante el uso diario.
NOTA
El nivel de las oscilaciones indicado en estas instrucciones fue medido según un procedimiento de medición conforme a EN 60745 y puede utilizarse para la comparación de las her­ramientas eléctricas entre sí. También es apto para una estimación provisoria de las oscilaciones. El nivel de oscilaciones indicado, es representativo para las principales aplicaciones de la herramienta eléctrica.
Sin embargo, si la herramienta eléctrica se utiliza con her­ramientas de aplicación diferentes o con un mantenimiento deficiente, pueden diferir los niveles de oscilación. Esto puede aumentar significativamente la carga por oscilaciones a lo lar­go de la totalidad del tiempo. Para una estimación exacta de la carga por oscilaciones, deberán tenerse en cuenta también, los tiempos durante los cuales el equipo no estuvo en marcha, o bien que, estando en marcha, no fue realmente aplicado a su función específica. Esto puede reducir significativamente la carga por oscilaciones a lo largo de la totalidad del tiempo de trabajo. Implemente medidas de seguridad adicionales para la pro­tección del operario, antes de determinar las oscilaciones, como por ejemplo: el mantenimiento de las herramientas elé­ctricas y de aplicación, mantener calientes las manos, or­ganización de las secuencias de trabajo.
¡PRECAUCIÓN!
Utilizar protección para el oído en caso de niveles de presión sonora superiores a los 85 dB(A).
De un vistazo (Figura A)
En estas instrucciones se describen diferentes herramientas eléctricas. La representación puede diferir en detalles de la herramienta eléctrica adquirida.
1 Conmutador
Para el encendido y apagado.
2 Bloqueo de encendido/Botón de traba
Evita un arranque involuntario del equipo y traba el con­mutador durante el funcionamiento continuo.
3 Palanca de montaje rápido 4 Husillo
5 Acoplamiento a rosca
a Tuerca de montaje
b Acoplamiento de montaje 6 Cubierta de protección 7 Cabeza del engranaje
Con salida para el aire y flecha indicadora del sentido
de giro.
8 Manija adicional
La manija puede montarse arriba y a la derecha.
9 Traba para el husillo
Para trabar el husillo durante el cambio de herramienta.
10 Manija con conmutador 11 Cable de conexión a al red de 4 m con el enchufe
correspondiente 12 Llave de pivotes 13 Chapa de características (no se representa)
Indicaciones para el uso
¡ADVERTENCIA!
Antes de realizar cualquier trabajo en la amoladora, desco­nectar el enchufe de red.
Antes de la puesta en marcha
Desembalar la amoladora angular y controlar la existencia de daños y que el volumen de entrega esté completo. Figura B:
Colocar la cubierta de protección con el anillo de montaje
sobre el acoplamiento correspondiente, haciendo introdu­cir la leva del anillo de montaje en la ranura del acopla­miento(1.).
Girar la cubierta de protección a la posición deseada (2.)
y ajustar la palanca de montaje (3.).
Figura C:
Montaje de la manija adicional.
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Encendido y apagado
Marcha de tiempo reducido sin trabado (Figura D)
 Presionar la traba de encendido y sujetarla (1.).  Presionar el conmutador (2.).  Para el paro, soltar el conmutador.
Funcionamiento continuo con traba
Figura E:
 Presionar la traba de encendido y sujetarla (1.).  Presionar el conmutador y sujetarlo (2.).  Presionar el pulsador de traba (3.).
Figura F:
Para el paro, presionar brevemente el conmutador y soltarlo.
Ajustar la cubierta de montaje rápido (Figura G)
¡ADVERTENCIA!
Antes de realizar cualquier trabajo en la amoladora, desco­nectar el enchufe de red. Nunca trabajar sin la cubierta de protección durante tareas de desbastado o tronzado. Para el tronzado debe utilizarse una cubierta de protección adecuada a tal fin.
¡CUIDADO!
¡Peligro de lesiones! ¡Usar guantes de protección!
 Aflojar la palanca de montaje (1.).  Ajustar la cubierta (2.).  Volver a ajustar la palanca de montaje (3.).
Sujeción o cambio de la herramienta amoladora (Figura H)
¡ADVERTENCIA!
Antes de realizar cualquier trabajo en la amoladora, desco­nectar el enchufe de red.
Presionar la traba del husillo y sujetar en esta posición (1.).Aflojar la tuerca de montaje del husillo, mediante la llave de
pivotes, girando en sentido antihorario (2.).
Colocar el disco amolador en la posición correcta.
Figura I:
Enroscar la tuerca de montaje sobre el husillo.
– Disco para amolar ≤6 mm de espesor:
Colla r de la tuer ca de montaj e hacia arriba, señalando hacia el extremo del eje.
– Disco para amolar
Collar de la tuerca de montaje hacia abajo, señalando hacia el engranaje.
Presionar la traba del husillo y sostenerla presionada.Ajustar la tuerca de montaje con la llave de pivotes.Conectar el enchufe de red.Poner en marcha la amoladora angular
(sin traba) y dejarla en marcha durante aprox. 30 segundos. Controlar si existen excentricidades o vibraciones!
Parar la amoladora angular.
>
6 mm de espesor:
Indicaciones para el trabajo
NOTA
Una vez apagada, la herramienta amoladora presenta una breve marcha inercial.
Amolado y desbastado
¡ADVERTENCIA!
Nunca utilizar los discos para el tronzado, para efectuar trabajos de desbastado.
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Para el mejor desbastado, se aconseja un ángulo de incidencia de 20 a 40°.
Efectuar un movimiento de vaivén, aplicando una presión
moderada. De esta modo la pieza en proceso no se calienta demasiado y no se producen cambios en el color de la misma. Aparte se evita la formación de ranuras.
Amolado y tronzado (Figura J)
¡CUIDADO!
¡Para el tronzado debe utilizarse una cubierta de protección adecuada a tal fin.
Durante el tronzado de piedras para paredes, hormigón
y piedras naturales, se generan polvos de cuarzo nocivos para la salud.
No presionar, no ladear, no oscilar.La amoladora angular debe trabajar siempre en oposición
al sentido de avance. De lo contrario se corre el riesgo que salte incontroladamente de la ranura de corte.
Adaptar la fuerza de avance al material en proceso:
mientras mas duro, más lento el avance.
Obtendrá más informaciones sobre el producto por parte del fabricante, visitando el sitio www.flex-tools.com
.
Mantenimiento y cuidado
¡ADVERTENCIA!
Antes de realizar cualquier trabajo en la amoladora, desconectar el enchufe de red.
Limpieza
¡ADVERTENCIA!
Cuando se procesan metales, puede depositarse polvo conductor en el interior de la carcasa. ¡Influencias sobre el aislamiento de protección! Hacer funcionar la máquina a través de un disyuntor dife­rencial (corriente de accionamiento máxima de 30 mA).
Limpiar regularmente el equipo y las ranuras de ventilación.
La frecuencia de la limpieza dependerá del material y la inten­sidad de uso.
Limpiar periódicamente la parte interior de la carcasa y el
motor con aire comprimido seco.
Escobillas de carbón
La amoladora angular está equipada con escobillas de corte automático. Cuando éstas llegan al límite de su desgaste, la amoladora an­gular se detiene automáticamente.
NOTA
Utilizar únicamente repuestos legítimos del fabricante. En caso de uso de productos de terceros, expira la garantía del fabricante.
A través de las ranuras de ventilación posteriores, puede ob­servarse el chispeo de las escobillas durante el funcionamien­to. Si se observa un chispeo muy pronunciado, deberá pararse inmediatamente la amoladora angular. Entregar la amoladora a un taller de servicio a clientes autori­zado por el fabricante.
Engranaje
NOTA
No aflojar los tornillos en la cabeza del engranaje durante el período de garantía. El incumplimiento conduce a que la garantía del fabricante caduque.
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Reparaciones
Hacer efectuar las reparaciones exclusivamente por un taller de servicios a clientes autorizado por el fabricante.
Repuestos y accesorios
Consultar los catálogos del fabricante, para informarse respec­to de más accesorios, en especial herramientas de amolado. Una gráfica de expansión y una lista de piezas de repuesto se encuentran en la homepage: www.flex-tools.com
Indicaciones para la depolución
¡ADVERTENCIA!
Inutilizar equipos radiados, cortando el cable de alimentación.
Únicamente para países pertenecientes a la UE ¡No arroje herramientas eléctricas en los residuos
domiciliarios! Según la pauta europea 2012/19/UE y su implementación a través de leyes nacionales, los equipos eléctricos o electrónicos en desuso deben coleccionarse por separado, haciéndoselos llegar a un reciclado que proteja el medio ambiente.
NOTA
¡Hágase informar por su comerciante especializado respecto de las posibilidades de eliminación!
Conformidad
Declaramos bajo nuestra única responsabilidad, que el pro­ducto descrito en la página 5 coincide con las siguientes nor­mas y documentos normativos:
EN 60745 según las determinaciones de la pauta
2014/30/UE, 2006/42/CE, 2011/65/UE. Responsable de la documentación técnican: FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
03/07/2017 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Exclusión de la garantía
El fabricante y su representante no asumen responsabilidad alguna por daños o pérdidas de ganancia causados a la inte­rrupción del funcionamiento de la empresa, debidos al produc­to o la no utilización del mismo. El fabricante y su representante no asumen responsabilidad alguna por daños causados por el uso indebido o la utilización en combinación con productos de otros fabricantes.
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Símbolos utilizados
AVISO!
Caracteriza um perigo imediato e eminente. A não observação da indicação, pode implicar morte ou ferimentos muito graves.
ATENÇÃO!
Caracteriza uma situação possivelmente perigosa. A não observação da indicação, pode implicar ferimentos ou prejuízos materiais
INDICAÇÃO
Caracteriza conselhos para utilização e informações importantes.
.
Símbolos no aparelho
Antes da colocação em funcionamento, leia as Instruções de Serviço!
para lixar superfícies planas com folhas de lixa assentes
num prato de apoio, o qual tem que estar preparado para suportar as rotações da máquina.
para aplicação com ferramenta de polir e acessório que
seja indicado nestas instruções ou que seja recomendado
pelo fabricante. Para um corte de separação tem que ser utilizada uma tampa de protecção especial. Os trabalhos de corte de pedra com dis­cos de corte reforçados com material fibroso, só são permiti­dos com apoios de guia. Não são autorizados, p. ex. discos de fresar de corrente, folhas de serra. A rebarbadora não é indicada para polir.
Indicações de segurança para rebarbadoras
AVISO!
Leia todas as indicações de segurança, instruções, figuras e especificações fornecidas com a ferramenta elétrica. Negli-
gências no respeito pelas indicações de segurança podem ter como consequência um choque eléctrico, incêndio e/ou feri­mentos graves. Guarde todas as indicações de segurança
e instruções para o futuro.
Advertências gerais de segurança para lixar nor-
Usar óculos de protecção!
Usar protecção para os ouvidos!
Classe de protecção II (completamente isolado)
Indicações sobre reciclagem para o aparelho antigo (ver a pág. 34)
Para sua seguraça
AVISO!
Antes da utilização da rebarbadora, ler:
estas Instruções de serviço,
as instruções gerais de segurança, para utilização com ferramentas eléctricas na documentação anexa (Textos n.: 315.915),
as regras e as normas em vigor para prevenção contra
acidentes no local de utilização. Esta rebarbadora foi construída de acordo com o estado actual da técnica e as regras técnicas de segurança reconhecidas. No entanto, na sua utilização, podem existir danos para o utilizador ou terceiros, ou danos na máquina ou noutros bens. A rebarbadora só deve ser utilizada
de acordo com as disposições legais,
em perfeita situação de segurança técnica. As anomalias que prejudiquem a segurança devem ser imediata­mente eliminadas
Utilização de acordo com as disposições legais
Esta rebarbadora foi concebida
para uma utilização na indústria e por profissionais.para lixar e cortar metal e pedra a seco, com discos de
desbastar e de cortar , que estejam homologados para
uma velocidade periférica de 80 m/s.
para lixar superfícies planas em metal e pedra com mós
cónicas de tipo tacho, até 110 mm diâmetro, que estejam
homologadas para uma velocidade periférica de 50 m/s.
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.
mal, lixar com lixa de papel e rectificar
Esta ferramenta eléctrica pode ser utilizada como lixadeira normal, para folhas de lixa e como máquina rebarbadora de cortar. Respeitar todas as indicações de segurança, ins­truções, apresentações e dados fornecidos juntamente com o aparelho.
respeitadas, podem ser surgir choques eléctricos, incêndios e/ou ferimentos graves.
Esta ferramenta eléctrica não é própria para trabalhar
com escovas de arame e para polir. Utilizações para as quais a ferramenta eléctrica não está prevista podem pro­vocar perigos e ferimentos.
Não utilizar qualquer acessório que não tenha sido
previsto e recomendado especialmente pelo fabrican­te para esta ferramenta eléctrica. Só porque foi possível
fixar o acessório na sua ferramenta eléctrica, isso não ga­rante uma utilização com segurança.
A rotação permitida para a ferramenta de utilização
tem, no mínimo, que ser tão elevada como a rotação máxima indicada na própria ferramenta eléctrica. Um
acessório que gire com uma rotação superior à recomen­dada pode partir-se e ser projectado em várias direcções.
Diâmetro exterior e espessura da ferramenta de utiliza-
ção têm que corresponder às indicações de medidas referidas na ferramenta eléctrica. Ferramentas mal di-
mensionadas podem não ser suficientemente protegidas ou controladas.
Ferramentas de trabalho com encaixe roscado devem ca-
ber exactamente na rosca do veio de rectificação. Para ferramentas de trabalho montadas com flange é necessário que o diâmetro do furo da ferramenta de tra­balho tenha as dimensões apropriadas para o flange. Fer-
ramentas de trabalho, que não são fixas exactamente na ferramenta eléctrica, giram de forma irregular, vibram forte­mente e podem levar à perda de controlo.
Nunca usar ferramenta danificadas. Antes de cada
utilização deverá controlar as ferramentas de trabalho, e verificar se por exemplo os discos abrasivos apresentam fissuras e estilhaços, se pratos abrasivos apresentam fissuras, se há desgaste ou forte atrição, se as escovas de arame apresentam arames soltos ou quebrados. Se a ferramenta eléctrica ou a ferramenta de adaptação sofrer uma queda, verificar se alguma delas apresenta danos ou utilizar outra ferramenta li­vre de danos. Depois de ter sido controlada e aplicada a ferramenta, o operador e, eventualmente, outras pes­soas, devem manter-se fora da área da ferramenta em rotação e deixar o aparelho funcionar com a rota­ção máxima durante um minuto. As ferramentas danifi-
cadas partem-se na maioria das vezes durante este tempo de teste.
Se as instruções seguintes não forem
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