GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an das
Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das
Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können
diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die Schutzhaube kann Sie unter dem
Werkstück nicht vor dem Sägeblatt
schützen.
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke
des Werkstücks an.
Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe
unter dem Werkstück sichtbar sein.
Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein
fest. Sichern Sie das Werkstück an einer
stabilen Aufnahme.
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder
Verlust der Kontrolle zu minimieren.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an
den isolierten Griffflächen an, wenn Sie
Arbeiten ausführen, bei denen das
Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung setzt auch Metallteile des
Elektrowerkzeuges unter Spannung und
führt zu einem elektrischen Schlag.
Verwenden Sie beim Längsschneiden
immer einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung.
Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und
verringert die Möglichkeit, dass das
Sägeblatt klemmt.
CSE 55 T
Verwenden Sie immer Sägeblätter
in der richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig
oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen
zum Verlust der Kontrolle.
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder
-Schrauben.
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und
-Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
Rückschlag – Ursachen und
entsprechende Sicherheitshinweise
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion
infolge eines hakenden, klemmenden oder
falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu
führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt
und sich aus dem Werkstück heraus in
Richtung der Bedienperson bewegt;
Wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt
die Säge in Richtung der Bedienperson zurück;
Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht
oder falsch ausgerichtet, können sich die
Zähne der hinteren Sägeblattkante in der
Oberfläche des Werkstücks verhaken,
wodurch sich das Sägeblatt aus dem
Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen
oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge.
Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben,
verhindert werden.
Halten Sie die Säge mit beiden Händen
fest und bringen Sie Ihre Arme in eine
Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Halten Sie sich immer
seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper
bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Säge
rückwärts springen, jedoch kann die
Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
4
CSE 55 T
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die
Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff
ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand
gekommen ist. Versuchen Sie nie, die
Säge aus dem Werkstück zu entfernen
oder sie rückwärts zu ziehen, solange das
Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein
Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben Sie die Ursache für
das Verklemmen des Sägeblattes.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren
Sie das Sägeblatt im Sägespalt und
überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht
im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus
dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge
erneut gestartet wird.
Stützen Sie große Platten ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch ein
klemmendes Sägeblatt zu vermindern.
Große Platten können sich unter ihrem
Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen
auf beiden Seiten abgestützt werden,
sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an
der Kante.
Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter.
Sägeblätter mit stumpfen oder falsch
ausgerichteten Zähnen verursachen durch
einen zu engen Sägespalt eine erhöhte
Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
Ziehen Sie vor dem Sägen die
Schnitttiefen- und Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sich während des Sägens die
Einstellungen verändern, kann sich das
Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag
auftreten.
Seien Sie besonders vorsichtig beim
Sägen in bestehende Wände oder andere
nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim
Sägen in verborgene Objekte blockieren
und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der Schutzhaube
Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob
die Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und
sich nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die Schutzhaube niemals fest;
dadurch wäre das Sägeblatt ungeschützt.
Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden
fallen, kann die Schutzhaube verbogen
werden. Stellen Sie sicher, dass die
Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt
noch andere Teile berührt.
Überprüfen Sie Zustand und Funktion der
Feder für die Schutzhaube. Lassen Sie die
Säge vor dem Gebrauch warten, wenn
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen
oder Anhäufungen von Spänen lassen die
untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
Sichern Sie beim „Tauchschnitt“, der
nicht rechtwinklig ausgeführt wird, die
Grundplatte der Säge gegen seitliches
Verschieben.
Ein seitliches Verschieben kann zum
Klemmen des Sägeblattes und damit zum
Rückschlag führen.
Legen Sie die Säge nicht auf der
Werkbank oder dem Boden ab, ohne dass
die Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt.
Ein ungeschütztes, nachlaufendes
Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der
Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg
ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der
Säge.
Funktion des Spaltkeils
Verwenden Sie das für den Spaltkeil
passende Sägeblatt.
Damit der Spaltkeil wirkt, muss das
Stammblatt des Sägeblattes dünner als der
Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als
die Spaltkeildicke betragen.
Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser
Betriebsanleitung beschrieben.
Falsche Stärke, Position und Ausrichtung
können der Grund dafür sein, dass der
Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam
verhindert.
5
CSE 55 T
Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er
sich im Sägespalt befinden.
Bei kurzen Schnitten ist der Spaltkeil
unwirksam beim Verhindern eines
Rückschlages.
Betreiben Sie die Säge nicht mit
verbogenem Spaltkeil.
Bereits eine geringe Störung kann das
Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise
Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen
verletzen.
Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf.
Sie haben so keine ausreichende Kontrolle
über das Elektrowerkzeug.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht
stationär.
Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht
ausgelegt.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus
HSS-Stahl.
Solche Sägeblätter können leicht brechen.
Sägen Sie keine Eisenmetalle.
Glühende Späne können die
Staubabsaugung entzünden.
Netzspannung und Spannungsangabe
auf dem Typschild muss übereinstimmen.
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Schwingungswerte
wurden entsprechend EN 60745 ermittelt.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes
beträgt typischerweise:
– Schalldruckpegel: 92 dB(A);
– Schallleistungspegel: 103 dB(A);
– Unsicherheit: K = 3 dB.
Schwingungsgesamtwert:
– Emissionswert: ah<2,5m/s
– Unsicherheit: K = 1,5 m/s
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird,
kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt
werden, in denen das Gerät abgeschaltet
ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich
im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen
fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
Fremdabsaugung
4Spindelarretierung
5Spannschraube/Spannflansch
6Drehrichtungspfeil
7Motorgehäuse
8Skala für Gehrungswinkel
9Skala für Schnitttiefeneinstellung
10Knebelschraube für
Schnitttiefeneinstellung
11Handgriff
12Einschaltsperre für Schalter
13Schalter
14Stellrad für Drehzahlvorwahl
15Innensechskantschlüssel
16Sägetisch
17Hebel für -1°-Einstellung
18Innere/äußere Führungsnut
19Schnittmarkierungen (0°/45°)
20Gewinde
während des Betriebes von 1 (niedrig)
bis 6 (hoch) stufenlos variiert werden.
Dadurch kann die Schnittgeschwindigkeit
dem jeweiligen Werkstoff und den Arbeitsbedingungen optimal angepasst werden.
Der Parallelanschlag kann in Schubrichtung
der Säge links oder rechts montiert werden.
Die Anschlagkante kann nach oben oder
unten montiert werden.
12
Flügelschraube/Klemmbügel/Feder zur
Befestigung des Parallelanschlags
montieren (1.).
Parallelanschlag (Anschlagkante nach
oben oder unten) einschieben und auf
gewünschte Breite einstellen (2.).
Flügelschrauben festziehen (3.).
CSE 55 T
Führungsschiene (optional)
Eine Führungsschiene (800 oder 1600 mm
lang) ist bei jedem FLEX-Kundendienstzentrum erhältlich.
Um die Führungslänge zu verlängern, können
2 Führungsschienen miteinander verbunden
werden. Dazu ist ein Verbinder bei jedem
FLEX-Kundendienstzentrum erhältlich.
wм=лн~квЙк=sзклЕЬмД=л Й е вн =З~ л=iЙблнмеЦлJ
оЙкг∏ЦЙе=ЗЙл=dЙк®нЙлI=оЙклЕЬдЙЕЬнЙкн=ЗбЙ=
pЕЬебнним~дбн®н=меЗ=оЙккбеЦЙкн=ЗбЙ=iЙДЙелJ
З~мЙк=ЗЙл=p®ЦЙДд~ннлK=
Sägen nach Anriss
Absaugschlauch anschließen.
Schnitttiefe auf das benötigte Maß
einstellen.
Bei Bedarf Gehrungswinkel einstellen.
Netzstecker einstecken.
Absauganlage einschalten.
Mit der rechten Hand den Griff erfassen.
Sägetisch auf das Werkstück aufsetzen.
Sichtfenster bis auf die Werkstück-
Der Ablauf bei der Ausführung von
Tauchschnitten entspricht dem Abschnitt
„Sägen nach Anriss“. Der Gehrungswinkel
muss 0° betragen.
Zur besseren Orientierung bei Tauchschnitten
sind am Sichtfenster und an der Schutzhaube
Markierungen angebracht (siehe Bild).
Diese Markierungen kennzeichnen den
Schnittbereich des voll eingetauchten
Sägeblattes (bei maximaler Schnitttiefe).
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäss Europäischer Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
efktbfp
Über Entsorgungsmöglichkeiten beim
Fachhändler informieren!
-Konformität
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen
der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG,
2011/65/EG.
Verantwortlich für technische Unterlagen:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Garantie
Bei Erwerb einer Neumaschine gewährt FLEX
2 Jahre Hersteller-Garantie, beginnend mit
dem Verkaufsdatum der Maschine an den
Endverbraucher. Die Garantie erstreckt sich
nur auf Mängel, die auf Material- und/oder
Herstellungsfehler sowie auf die Nichterfüllung
zugesicherter Eigenschaften zurückzuführen
sind. Bei Geltendmachung eines Garantieanspruchs ist der Original-Verkaufsbeleg
mit Verkaufsdatum beizufügen.
Garantiereparaturen dürfen ausschließlich
von FLEX autorisierten Werkstätten oder
Service-Stationen durchgeführt werden.
Ein Garantieanspruch besteht nur bei
bestimmungsgemäßer Verwendung.
Von der Garantie ausgeschlossen sind
insbesondere betriebsbedingter Verschleiß,
unsachgemäße Anwendung, teilweise oder
komplett demontierte Maschinen sowie
Schäden durch Überlastung der Maschine,
Verwendung von nicht zugelassenen,
defekten oder falsch angewendeten Einsatzwerkzeugen. Schäden, die durch die
Maschine am Einsatzwerkzeug bzw.
Werkstück verursacht werden, Gewaltanwendung, Folgeschäden, die auf unsachgemäße oder ungenügende Wartung seitens
des Kunden oder Dritter zurückzuführen sind,
Beschädigungen durch Fremdeinwirkung
oder von Fremdkörpern, z. B. Sand oder
Steine sowie Schäden durch Nichtbeachtung
der Bedienungsanleitung, z. B. Anschluss an
eine falsche Netzspannung oder Stromart.
Garantieansprüche für Einsatzwerkzeuge
bzw. Zubehörteile können nur dann geltend
gemacht werden, wenn sie mit Maschinen
verwendet werden, bei denen eine solche
Verwendung vorgesehen oder zugelassen ist.
Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht
für Schäden und entgangenen Gewinn durch
Unterbrechung des Geschäftsbetriebes,
die durch das Produkt oder die nicht mögliche
Verwendung des Produktes verursacht
wurden.Der Hersteller und sein Vertreter
haften nicht für Schäden, die durch unsachgemäße Verwendung oder in Verbindung
mit Produkten anderer Hersteller verursacht
wurden.
CSE 55 T
Contents
Symbols used in this manual . . . . . . . . . 17
Important safety information . . . . . . . . . . 17
the sawing area and the saw blade.
Hold the auxiliary handle or the motor
housing with your second hand.
If you hold the saw with both hands,
they cannot be injured by the saw blade.
Do not grip under the workpiece.
The guard cannot protect you from
the saw blade under the workpiece.
Adjust the cutting depth to the thick-
ness of the workpiece.
Less than one full tooth height should
be visible under the workpiece.
Never hold the workpiece to be sawn
in your hand or over your leg.
Secure the workpiece in a stable
clamp.
It is important that the workpiece is securely
attached to minimise the risk of contact with
the body, jamming of the saw blade or loss
of control.
Hold the electric power tool by the
insulated grip surfaces only if the
insertion tool is at risk of coming
into contact with concealed power
cables or the power cord itself.
If contact is made with a live cable, the
metal parts of the power tool will also
become live resulting in an electric shock.
When cutting lengthwise, always
use a stop or a straight edge guide.
This improves the cutting accuracy and
reduces the possibility of the saw blade
jamming.
Always use saw blades of the correct
size and with matching mounting bore
(e.g. star-shaped or round).
Saw blades, which do not match
the mounting parts of the saw, will run
untrue and result in loss of control.
Never use damaged or incorrect saw
blade washers or screws.
The saw blade washers and screws have
been specially designed for your saw
to ensure optimum performance and
operational safety.
Kickback – causes and appropriate
safety instructions
A kickback is the sudden reaction caused
by a snagging, jamming or incorrectly aligned
saw blade which causes an uncontrolled saw
to lift and come out of the workpiece in the
direction of the user;
If the saw blade snags or jams in the closing
saw gap, it will lock and the motor power will
cause the saw to kickback in the direction
of the user;
If the saw blade twists or is incorrectly aligned
in the saw cut, the teeth on the back edge
of the saw blade may snag in the surface
of the workpiece, causing the saw blade
to move out of the saw gap and the saw
to jump back in the direction of the user.
A kickback occurs if the saw is used incorrectly or improperly. A recoil can be prevented by appropriate precautions as described
below.
Hold the saw firmly with both hands
and move your arms into a position
in which you can absorb the kickback
forces. Always hold the saw blade
sideways, never bring the saw blade
into line with your body.
If a kickback occurs, the saw may jump
backwards, however the user can control
the kickback forces by taking suitable
precautions.
If the saw blade jams or you interrupt
work, switch the saw off and hold
it steady in the workpiece until the saw
blade has come to a standstill.
Never attempt to remove the saw blade
from the workpiece or pull it backwards
while the saw blade is moving, otherwise a kickback may occur.
Establish and eliminate the cause of the
saw blade jamming.
If you want to restart a saw which
is inserted in the workpiece, centre
the saw blade in the saw gap and
check that the saw teeth are not
snagged in the workpiece.
18
CSE 55 T
If the saw blade jams, it may move out
of the workpiece or cause a kickback
when the saw is restarted.
Support large boards to prevent
the risk of a kickback due to a saw
blade jamming.
Large boards may sag under their own
weight. Boards must be supported
on both sides, both near the saw gap
and on the edge.
Do not use blunt or damaged saw
blades.
If saw blades are blunt or have incorrectly
aligned teeth, the saw gap will be too
narrow, causing increased friction,
the saw blade to jam and a kickback.
Before sawing, tighten the cutting
depth and cutting angle settings.
If you change the settings during sawing,
the saw blade may jam and cause
a kickback.
Be particularly careful when sawing in
existing walls or other secluded areas.
When sawing, the plunging saw blade
may lock in concealed objects and cause
a kickback.
Function of the guard
Before use, always check that the guard
closes properly. Do not use the saw
if the guard does not move freely and
does not close immediately.
Never clamp or tie the guard, as the saw
blade would be unprotected.
If the saw accidentally falls on the floor,
the guard may be twisted.
Ensure that the guard moves freely and
touches neither the saw blade nor other
parts at any cutting angle and depth.
Check the condition and function
of the guard spring. If the guard and
spring do not function perfectly, have
the saw serviced before using it.
Damaged parts, sticky deposits or accumulation of swarf will delay the function
of the lower guard.
When making “plunge cuts”, which
is not implemented at right angles,
ensure that the saw base plate does
not move sideways.
A sideways movement may cause the saw
blade to jam resulting in a kickback.
Do not place the saw on the workbench
or the floor without putting the guard
on the saw blade.
An unprotected coasting saw blade will
move the saw against the cutting direction
and will saw whatever is in its path.
In doing so, observe the stopping time
of the saw.
Function of the riving knife
Use the saw blade which is suitable
for the riving knife.
To ensure that the riving knife functions,
the body of the saw blade must be thinner
than the riving knife and the tooth width
must be thicker than the riving knife.
Adjust the riving knife as described
in these operating instructions.
Incorrect strength, position and alignment
may be the reason that the riving knife
does not effectively prevent a kickback.
To ensure that the riving knife can func-
tion, it must be situated in the saw gap.
Over short sections the riving knife is in-
effective at preventing a kickback.
Do not operate the saw if the riving
knife is twisted.
Even a minor fault can slow down
the closure of the guard.
Additional safety instructions
Do not place hands in the swarf ejector.
You may be injured by the rotating parts.
Do not work with the saw above your
head.
You do not have adequate control over
the electric power tool.
Do not operate the electric power
tool stationary.
It is not designed to be operated with
a saw bench.
Do not use saw blades made
of HSS steel.
These types of saw blades can break
easily.
Do not saw any ferrous metals.
Glowing swarf may ignite the dust
extraction.
The mains voltage and the voltage
specifications on the rating plate
must correspond.
19
Noise and vibration
The noise and vibration values have been
determined in accordance with EN 60745.
The A evaluated noise level of the power tool
is typically:
– Sound pressure level: 92 dB(A);
– Sound power level: 103 dB(A);
– Uncertainty: K = 3 dB.
Total vibration value:
– Emission value: :a
– Uncertainty: K = 1.5 m/s
The vibration emission level given in this
information sheet has been measured
in accordance with a standardised test given
in EN 60745 and may be used to compare
one tool with another. It may be used for
a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level
represents the main applications of the tool.
However if the tool is used for different
applications, with different accessories
or poorly maintained, the vibration emission
may differ. This may significantly increase the
exposure level over the total working period.
However if the tool is used for different
applications, with different accessories
or poorly maintained, the vibration emission
may differ. This may significantly decrease
the exposure level over the total working
period. Identify additional safety measures
to protect the operator from the effects
of vibration such as: maintain the tool and
the accessories, keep the hands warm,
organisation of work patterns.
for external extractor
4Spindle lock
5Clamping screw/Clamping flange
6Direction of rotation arrow
7Motor housing
8Scale for mitre angle
9Scale for setting cutting depth
10Toggle screw for setting the cutting
depth
11Handle
12Switch interlock for switch
13Switch
14Dial for preselecting the speed
15Hexagon-socket key
16Saw bench
17Lever for -1°-setting
18Inner/outer guide groove
19Cut mark (0°/45°)
20thread
for attachment of parallel stop
21Moveable window
22Wing screw/clamping bracket/
spring *
for attachment of parallel stop
23Guard hood
24Opening for setting the riving knife
25Parallel stop *
265.0 m power cord with mains plug
27Rating plate
*optional
21
Technical specifications
Machine typeCSE 55 T
Mains voltageV/Hz230/50
Protection class
Power inputW1350
Idling speedr.p.m.2600–5200
Cutting ratem/s22–44
Saw blade-shaft threadmm20
Saw blade-diameter (max/min)mm160/149
max. cutting widthmm1.8
Cutting depth mm0–55
Cutting depth with guide rail *mm0–49
Mitre cut-1°–48°
Weight according to “EPTA Procedure 01/2003”
Pull out the mains plug.
Loosen toggle screws for the mitre
angle setting.
Swing round both levers for -1° setting.
The selected setting becomes visible (-1°).
Tighten the T-screws.
To reset to the 0° position:
Loosen toggle screws for the mitre
angle setting.
Swivel saw a little (~5°)
Swing round both levers until “0°”
becomes visible.
Swivel back saw bench.
Tighten the T-screws.
Speed control
The thumb wheel can be used to step-
lessly vary the speed from 1 (low)
to 6 (high) even while the power tool
is running.
As a result, the cutting speed can
be optimally adjusted to the particularly
material and to the working conditions.
Connect extraction hose.
Set cutting depth to the required
dimension.
If required, set mitre angle.
Insert mains plug.
Switch on dust extraction system.
Hold the handle with your right hand.
Place saw bench on the workpiece.
Push down inspection window as far
The sequence for making plunge cuts can be
found in the section “Sawing along a scribe
mark”. The mitre angle must be 0°.
To improve orientation when making plunge
cuts, marks are attached to the inspection
window and the guard (see diagram).
These marks identify the cut area of the fully
plunged saw blade (at maximum cutting
depth).
EU countries only
Do not throw electric power tools into
the household waste!
In accordance with the European Directive
2002/96/EC on Waste Electrical and Electronic
Equipment and transposition into national law
used electric power tools must be collected
separately and recycled in an environmentally
friendly manner.
klqb
Please ask your dealer about disposal options!
-Declaration of Conformity
We hereby declare that this product corresponds with the following standards
or normative documents:
EN 60745 in accordance with the regulations of the directives 2004/108/EC,
2006/42/EC, 2011/65/EC.
Responsible for technical documents:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
When a new machine is purchased, FLEX
issues the end user with a 2-year manufacturer’s warranty which comes into force on
the date the machine was purchased.
The guarantee covers only defects which can
be attributed to a material and/or production
fault as well as non-performance of warranted
characteristics. When making a claim under
the guarantee, enclose the original sales
receipt with purchase date. Repairs under
the guarantee may be carried out only by
workshops or service centres authorised
by Flex. A claim may be made under the
guarantee only if the power tool has been
used as intended. The guarantee excludes in
particular operational wear, improper use,
partly or completely dismantled machines as
well as damage caused by overloading the
machine, use of non-permitted, defective
or incorrectly used application tools. Damage
which is caused by the machine on the
application tool or workpiece, use of force,
consequential damage which can be attributed
to improper or inadequate maintenance on the
part of the customer or a third party, damage
caused by external effects or foreign objects,
e.g. sand or stones, as well as damage caused
by non-observance of the operating manual,
e.g. connection to an incorrect mains voltage
or current type. Claims for insertable tools
or accessories can only be made under the
guarantee provided they are used with power
tools for the intended or permitted use.
Exemption from liability
The manufacturer and his representative are
not liable for any damage and lost profit due to
interruption in business caused by the product
or by an unusable product. The manufacturer
and his representative are not liable for any
damage which was caused by improper use of
the power tool or by use of the power tool with
products from other manufacturers.
^о~ен=ЗЫмнбдблЙк=ЕЙн=~йй~кЙбд=¨дЙЕнкбимЙI=оЙмбддЙт=
дбкЙ=ЕЙл=белнкмЕнбзел=Йн=~Цбк=Йе=дЙл=кЙлйЙЕн~ен=W
У д~=йк¨лЙенЙ=езнбЕЙ=ЗЫмнбдбл~нбзеI
У дЙл=В=`зелбЦеЙл=Ц¨е¨к~дЙл=ЗЙ=л¨Емкбн¨=К=
de la zone de sciage et de la lame
de scie. Avec la seconde main, tenez
la poignée supplémentaire ou le carter
moteur.
Si les deux mains tiennent la scie, elles
ne risquent pas d’être blessées par
la lame de scie.
Ne saisissez jamais la pièce par
dessous.
Sous la pièce, le capot de protection ne
peut pas vous protéger de la lame de scie.
Adaptez la profondeur de coupe
à l’épaisseur de la pièce.
Il faudrait que la partie saillante de la scie
sous la pièce soit inférieure à la hauteur
d’une dent.
Ne retenez jamais la pièce à scier
avec une main et ne maintenez jamais
la pièce en appui sur une jambe.
Sécurisez la pièce au moyen d'une
fixation robuste.
Il est important de bien fixer la pièce pour
minimiser le risque de contact physique,
de blocage de la lame ou de perte
de contrôle.
Ne tenez l’outil électrique que par ses
poignées isolantes lors de travaux
au cours desquels l’outil installé risque
de toucher des câbles électriques
invisibles ou le cordon d’alimentation
de l’outil électrique.
L’entrée en contact avec une ligne
électrique sous tension met les pièces
métallique de l’outil électrique sous
tension et entraîne une électrocution.
Pendant une coupe longitudinale, uti-
lisez toujours une butée ou un guidage
rectiligne.
Ceci améliore la précision de sciage
et réduit la possibilité que la lame
de scie se coince.
Utilisez toujours des lames de scie
ayant la taille correcte et un alésage
de fixation correct (par exemple
en étoile ou circulaire).
Les lames de scie inadaptées aux pièces
de montage de la scie tournent excentrées
et provoquent une perte de contrôle.
N’utilisez jamais de rondelles inter-
calaires ou vis endommagées
ou erronées avec la lame de scie.
Les rondelles intercalaires et les vis pour
lames de scie ont été spécialement conçues pour votre scie, pour donner une
performance et une sécurité en service
optimales.
Recul – Causes et consignes
de sécurité correspondantes
Le recul est une réaction soudaine consécutive à une lame de scie qui accroche, se
coince ou qui est mal alignée, avec pour
conséquence que la scie hors de contrôle
se soulève, sort de la pièce et se déplace
vers l’opérateur ;
Si la lame de scie accroche ou se coince
dans la fente de sciage, elle se bloque
et la force du moteur oblige la scie à reculer
en direction de l’opérateur ;
Si la lame de scie est voilée ou mal alignée
dans la découpe, les dents de l’arête arrière
de la lame peuvent se planter dans la surface
de la pièce, ce qui force la lame à quitter la
fente : la scie saute brutalement en direction
de l’opérateur.
Un recul est la conséquence d’une utilisation
incorrecte ou erronée. Le rebond résulte d’un
mauvais usage de l’outil et / ou de procédures ou de conditions de fonctionnement
incorrectes et peut être évité en prenant
les précautions appropriées spécifiées
ci-dessous.
32
CSE 55 T
Tenez la scie fermement avec les deux
mains, et amenez les bras dans une
position leur permettant d’intercepter
les forces de recul. Tenez-vous toujours sur le côté de la lame de scie ;
ne placez jamais votre corps dans
l’alignement de la lame de scie.
En cas de recul brutal, la scie risque
de sauter en arrière ; des mesures de précaution appropriées peuvent toutefois
permettre à l’utilisateur de maîtriser les
forces de recul.
Si la lame de scie se coince ou si vous
interrompez le travail avec la lame
encore dans le matériau, éteignez
la scie et maintenez la stable jusqu’à
ce que la lame se soit immobilisée.
Ne tentez jamais de dégager la scie
de la pièce ou de la tirer en arrière tant
que la lame se déplace, sinon un recul
brutal risque de se produire.
Déterminez et supprimez la cause
du coincement de la lame de scie.
Si vous voulez faire redémarrer une
scie se trouvant dans une pièce,
centrez la lame dans la fente de sciage
et vérifiez que les dents de scie ne se
sont pas plantées dans la pièce.
Si la lame de scie est coincée dans
la pièce, elle risque au redémarrage
de la scie de sortir de la pièce ou de
provoquer un recul brutal.
Étayez les grandes plaques pour
réduire le risque de recul engendré par
une lame de scie en train de se coincer.
Les grandes plaques risquent de s’incurver sous leur propre poids.
Il faut étayer les plaques des deux côtés,
aussi bien à proximité de la fente de sciage
qu’à leurs extrémités.
N’utilisez pas de lames de scie
émoussées ou endommagées.
Les lames de scie à dents émoussées
ou incorrectement orientées provoquent
une hausse de la friction en raison d’une
fente de sciage trop étroite, un coincement et un recul.
Avant de scier, vissez à fond les régla-
ges de profondeur et d’angle de coupe.
Si vous modifiez les réglages pendant
le sciage, la lame de scie risque de se
coincer et un recul de se produire.
Soyez particulièrement prudent
pendant les coupes dans des murs
ou dans des zones sans visibilité.
La lame de scie risque, en plongeant
et en sciant des objets invisibles,
de se bloquer et de provoquer un recul.
Fonction du capot de protection
Avant chaque utilisation, vérifiez que
le capot de protection ferme impeccab-
lement. Ne vous servez pas de la scie
si le capot de protection ne se déplace
pas librement et qu’il ne se ferme pas
immédiatement. Ne bridez ou n’atta-
chez jamais le capot de protection ;
la lame de scie serait sans protection.
Si la scie devait chuter au sol, cela risque
de voiler le capot de protection.
Assurez-vous que le capot de protection
se déplace librement et qu’il ne touche
ni la lame ni d’autres pièces dans tous
les angles et profondeurs de coupe.
Vérifiez l’état et le fonctionnement du
ressort affecté au capot de protection.
Si le capot de protection et le ressort ne
fonctionnent pas impeccablement,
faites entretenir la scie avant utilisation.
Les pièces endommagées, les dépôts
collants ou des concrétions de copeaux
font réagir à retardement le capot de pro-
tection inférieur.
Lorsque vous réalisez une coupe plon-
geante selon angle non perpendiculaire,
sécurisez la semelle de la scie pour
l’empêcher de se décaler latéralement.
Un décalage latéral peut provoquer un coin-
cement de la lame, donc un recul brutal.
Ne posez pas la scie sur l’établi ou
le sol sans que le capot de protection
ne la recouvre.
Une lame continuant de tourner sans pro-
tection déplace la scie en sens opposé de
celui du sciage et scie tout ce qui se trouve
sur son chemin. Pensez que la scie con-
tinue de tourner un certain temps.
Fonction du passe-lame
Utilisez une lame de scie adaptée
au passe-lame.
Afin que le passe-lame agisse, il faut
que le corps de la lame de scie soit plus
mince que le passe-lame, et que la largeur
de dent soit plus importante que l’épais-
seur du passe-lame.
33
CSE 55 T
Ajustez le passe-lame comme décrit
dans cette notice d’instructions.
Une épaisseur, une position et une orientation incorrectes peuvent être le motif
conduisant à ce que le passe-lame
n’empêche pas efficacement un recul
brutal.
Afin que le passe-lame puisse agir,
il faut qu’il se trouve dans la fente
de sciage.
En présence de coupes courtes, le passelame ne peut pas empêcher un recul brutal.
N’utilisez jamais la scie avec un passe-
lame voilé.
Un dérangement même mineur peut ralentir
la fermeture du capot de protection.
Consignes de sécurité supplémentaires
N’introduisez jamais les doigts dans
l’orifice d’éjection des copeaux.
Vous risquez de vous blesser au contact
des pièces en rotation.
Avec la scie, ne travaillez pas à une
hauteur supérieure à votre tête.
Dans cette situation, vous n’auriez
pas suffisamment le contrôle de l’outil
électroportatif.
N’utilisez pas l’outil électroportatif
en poste fixe.
Il n’a pas été conçu pour une exploitation
avec une table de sciage.
N’utilisez jamais de lames de scie
en acier HSS.
De telles lames risquent facilement
de se briser.
Ne sciez jamais de métaux ferreux.
Les copeaux rougeoyants pourraient
mettre le feu au système d’aspiration.
La tension du secteur et celle indiquée
sur la plaque signalétique doivent
concorder.
Bruit et vibrations
Les niveaux de bruits et vibrations ont été
déterminés conformément à EN 60745.
Le niveau de bruit évalué en décibels (A)
s’élève typiquement à :
– Niveau de pression
acoustique : 92 dB(A) ;
– Niveau de puissance
sonore : 103 dB(A) ;
– Marge d’incertitude : K = 3 dB.
Valeur totale des vibrations :
– Valeur émissive : a
– Marge d’incertitude : K = 1,5 m/s
morabk`b=>
iЙл=о~дЙмкл=ЗЙ=гЙлмкЙ=беЗбим¨Йл= л Ы~й йдбимЙен=
~мс= ~йй~кЙбдл=еЙмСлK=mЙеЗ~ен=д~=гблЙ=Йе=МмокЙ=
имзнбЗбЙееЙI=дЙл=о~дЙмкл=ЗЙ=Дкмбн=Йн=ЗЙ=обДк~J
нбзел=о~кбЙенK
obj^onrb
Le niveau de vibrations indiqué dans ces
instructions a été mesuré selon un procédé
standardisé dans la norme EN 60745, et peut
servir à comparer les outils électroportatifs
entre eux. Ce procédé convient également
pour estimer provisoirement la contrainte en
vibrations. Le niveau de vibrations indiqué se
réfère aux principales applications de l’outil
électrique. Le niveau de vibrations représente
les principales formes d’utilisation de l’outil
électrique. Si toutefois ce dernier est utilisé
à d’autres fins, avec des outils montés différents ou s’il ne subit qu’une maintenance
insuffisante, le niveau de vibrations pourra
dévier de ce qui est indiqué.
Cela peut accroître nettement la contrainte
en vibrations sur l’ensemble de la période
de travail. Pour une estimation précise de la
contrainte en vibrations, il faudrait également
tenir compte des temps au cours desquels
l’appareil est éteint ou bien de ceux au cours
desquels il tourne certes, mais que l’utilisateur ne s’en sert pas. Cela peut réduire
nettement la contrainte en vibrations sur
l’ensemble de la période de travail.
Pour protéger l’utilisateur contre les effets
des vibrations, définissez des mesures de
sécurité supplémentaires, dont par exemple :
Maintenance de l’outil électrique et des outils
installés, maintien des mains au chaud,
organisation des séquences de travail.
tiers
4Dispositif de blocage de la broche
5Vis de serrage/Flasque de serrage
6Flèche indiquant le sens de rotation
7Carter moteur
8Échelle pour régler l’angle d’onglet
9Échelle pour régler la profondeur
de coupe
10Vis à garret pour régler la profon-
deur de coupe
11Poignée
12Cran anti-enclenchement de l’inter-
rupteur
13Interrupteur
14Molette de préréglage de la vitesse
15Clé hexagonale mâle
16Table de sciage
17Levier pour réglage sur -1°
18Rainure de guidage intérieure/
extérieure
19Marquage des coupes (0°/45°)
20Taraudage
servant à fixer le guide de coupe
parallèle
21Regard coulissant
22Vis à ailette/Étrier de bridage *
servant à fixer le guide de coupe
parallèle
23Capot de protection
24Orifice par lequel régler le passe-
lame
25Guide de coupe parallèle *
26Câble de raccordement au secteur
(5,0 m) avec fiche mâle
27Plaque signalétique
*option
35
Données techniques
Type d’appareilCSE 55 T
Tension du secteurV/Hz230/50
Classe de protection
Puissance absorbéeW1350
Vitesse de marche à videtr/mn2600–5200
Vitesse de coupem/s22–44
Alésage réceptacle de la lame de sciemm20
Diamètre de la lame de scie (max / min)mm160/149
Largeur de coupe max.mm1,8
Hauteur de coupemm0–55
Profondeur de coupe avec rail de guidage *mm0–49
Coupe en onglet-1°–48°
Poids conforme à « l’EPTA Procedure 01/2003 »
Après chaque changement de lame de scie,
contrôlez le réglage du passe-lame.
Pour déplacer le passe-lame :
réglez la profondeur de coupe maximale
(voir là-bas).
Poussez le cran d’enclenchement vers
le haut et basculez intégralement la table
de sciage en position.
Deux vis à tête cylindrique deviennent
visibles dans l’orifice du carter ; elles
servent à régler le passe-lame. (
Avec la clé hexagonale mâle, desserrez
ces deux vis.
Réglez le passe-lame correctement.
Serrez les deux vis à tête cylindrique à fond.
Faites basculer la table de sciage en arrière.
A
)
Aspiration des copeaux
^sboqfppbjbkq=>
iЙл=йзмллб≠кЙл=ЗЙ=ЕЙкн~бел=г~н¨кб~мс=йзеЕ¨л=
EйЙбенмкЙл=~м=йдзгДI=ЕЙкн~беЙл=ЙллЙеЕЙл=
ЗЙ ДзблI=гбе¨к~мс=зм=г¨н~мсF=йЙмоЙен=ЙсйзлЙк=
дЫмнбдбл~нЙмк=зм=ЗЙл=йЙклзееЙл=йкзЕЬЙл=ЗЙ=дмб=
¶ ЗЙл=кблимЙлK=iЫбеЬ~д~нбзе=зм=д Й= С~бн=ЗЙ=нзмЕЬЙк=
ЕЙл=йзмллб≠кЙл=йЙмоЙен=йкзозимЙк=ЗЙл=г~д~J
ЗбЙл=ЗЙл=озбЙл=кЙлйбк~нзбкЙл=Йн=L=зм=ЗЙл=к¨~ЕJ
нбзел=~ддЙкЦбимЙлK
У sЙбддЙт=¶=ЕЙ= имЙ=дЫ~¨к~нбзе=Зм=йзлнЙ= З Й=нк~о~бд=
лзбн=лмССбл~енЙ=>
У pб=йзллбДдЙI=мнбдблЙт=ме=лулн≠гЙ=ЙснЙкеЙ=
ЗЫ~лйбк~нбзе=ЗЙ=д~=йзмллб≠êÉK
Raccourcissez (1.) l’adaptateur universel
au niveau du 2e étage.
Introduisez l’adaptateur universel dans
l’orifice de raccordement (2.).
Fixez le flexible d’aspiration contre l’adap-
tateur.
Raccordez le flexible d’aspiration à l’instal-
lation d’aspiration.
Respectez la notice d’instructions accom-
pagnant l’installation d’aspiration.
Contrôlez la fixation !
la vitesse, aussi pendant le travail, entre
le chiffre 1 (faible) et 6 (élevée).
Ceci permet d’adapter de façon optimale
la vitesse de coupe au matériau respectif
et aux conditions de travail.
Il est possible de monter la butée parallèle
à gauche ou à droite dans le sens de poussée.
Il est possible de monter l'arête butée en haut
ou en bas.
L’arête butée regarde vers le haut
La surface d’applique de la table
de sciage augmente.
Appuyez sur le cran d’enclenchement
et maintenez-le appuyé (1.).
Appuyez sur l’interrupteur et maintenez-le
appuyé (2.).
Relâchez le cran anti-enclenchement
(si vous avez fait plonger la scie).
Pour éteindre :
Relâchez l’interrupteur.
40
L’arête butée regarde vers le bas
La coupe reste plus facilement
parallèle à l’arête extérieure de la pièce.
CSE 55 T
Monter la butée parallèle :
Montez la vis à ailettes / l’étrier de bridage
pour fixer la butée parallèle (1.).
Introduisez la butée de parallélisme (arête
butée regardant vers le haut ou le bas)
et réglez-la sur la largeur voulue (2.).
Serrer les vis à ailettes à fond (3.).
Profilé de guidage (option)
Un rail de guidage (800 ou 1 600 mm
de longueur) est disponible dans chaque
centre de SAV FLEX.
Pour dépasser cette longueur de guidage,
vous pouvez emboîter 2 profilés supplémentaires. A cette fin, une jonction est disponible
dans chaque centre de SAV FLEX.
La chronologie de déroulement des coupes
plongeantes correspond à la section
« Sciage après traçage ». Il faut que l’angle
d’onglet soit de 0°.
Pour mieux vous orienter pendant les coupes
plongeantes, des marquages ont été apposés sur la fenêtre de regard contre le capot
de protection (voir la figure).
Ces marquages montrent la zone de coupe
de la lame de scie entièrement plongée
(à la profondeur de coupe maximale).
Û
~éé~êÉáä=ëìê=ä~=éá≠ÅÉK
Guidez le disque dans sa progression
dans le matériau, en lui imprimant une
avance constante.
Autres accessoires et notamment les outils
utilisables : consultez les catalogues du
fabricant.
Vous trouverez des vues éclatées
et des listes de pièces de rechange
sur notre site Web :
www.flex-tools.com
Consignes pour la mise au rebut
^sboqfppbjbkq=>
iзклимЙ=дЙл=~й й~кЙбдл=зен=Сбеб=ЗЙ=лЙкобкI= Й едЙоЙт =
дЙмк=ЕзкЗзе=ЗЫ~дбгЙен~нбзе=¨дЙЕнкбимЙ=йзмк=дЙл=
кЙеЗкЙ=бемнбдбл~ДдЙлK
Pays de l’UE uniquement
Ne mettez pas les outils électriques à la
poubelle des déchets domestiques !
Conformément à la directive européenne
2002/96/CE visant les appareils électriques et
électroniques usagés, et à sa transposition en
droit national, les outils électriques ne servant
plus devront être collectés séparément et
introduits dans un circuit de recyclage
respectueux de l’environnement.
obj^onrb
Pour connaître les possibilités de mise au
rebut, veuillez consulter votre revendeur
spécialisé.
Conformité
Nous déclarons sous notre exclusive responsabilité que ce produit correspond aux
normes ou documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux dispositions énoncées dans les directives
2004/108/CE, 2006/42/CE, 2011/65/CE.
Responsables de la documentation
technique :
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
FLEX consent 2 années de garantie fabricant
à l’achat d’une machine neuve. La période de
garantie commence à la date de vente de la
machine au consommateur final. La garantie
ne couvre que les défauts imputables à des
vices de matière et / ou de fabrication ainsi
qu’à l’absence de propriétés promises.
En cas de recours en garantie, munissez-vous
de la preuve d’achat originale comportant la
date d’achat. Les réparations sous garantie
ne pourront être réalisées que par des ateliers
agréés par FLEX ou par des stations de service
après-vente.
La garantie n’est valide que si la machine a été
utilisée de manière conforme. Ne sont pas
couverts par la garantie notamment l’usure
conditionnée par l’utilisation, les applications
inexpertes, les machines qui ont été
démontées intégralement ou en partie, ainsi
que les dégâts imputables à une surcharge
de la machine, l’utilisation d’outils non
homologués, défectueux ou ne correspondant
pas à l’utilisation prévue. Sont également
exclus les dommages occasionnés par la
machine sur l’outil utilisé, sur la pièce, l’emploi
de la force, les dommages consécutifs
imputables à une maintenance inexperte ou
insuffisante de la part du client ou de tiers, les
dommages provoqués par une intervention
tierce ou des corps étrangers tels que le sable
ou des pierres, ainsi que les dommages
provoqués par le non-respect du contenu de la
notice (par ex. le raccordement à une tension
secteur ou à un type de courant erroné(e)).
Les recours en garantie concernant les outils
et / ou accessoires ne seront valides que si ces
derniers ont fonctionné sur des machines
prévues ou autorisées pour une telle utilisation.
Exclusion de responsabilité
Le fabricant et son représentant ne pourront
être tenus responsables des dommages et du
bénéfice perdu en raison d’une interruption
du fonctionnement de l’affaire, provoqués par
le produit ou par l’impossibilité de l’utiliser.
Le fabricant et son représentant ne pourront
être tenus responsables des dommages
provoqués par une utilisation inexperte du
produit ou par son utilisation en association
avec les produits d’autres fabricants.
all’area di lavoro della sega e alla
lama della sega. Con la seconda
mano mantenere l’impugnatura
supplementare oppure la carcassa
del motore.
Se entrambe le mani reggono la sega,
esse non possono essere ferite dalla
lama di sega.
Non mettere le mani sotto il pezzo.
Al di sotto del pezzo la cuffia di protezione
non può proteggervi dalla lama.
Adattare la profondità di taglio allo
spessore del pezzo.
Al di sotto del pezzo la lama deve sporgere
in misura inferiore all’altezza di un dente
di sega.
Non tenere mai fermo il pezzo da
segare con la mano o sulla gamba.
Bloccare il pezzo su un supporto
stabile.
È importante fissare bene il pezzo, per
minimizzare il pericolo del contatto con
il corpo, il bloccaggio della lama di sega
o la perdita del controllo.
Quando si eseguono lavori, durante
i quali l’utensile montato potrebbe
toccare linee elettriche nascoste
oppure il suo stesso cavo di alimentazione, afferrare l’elettroutensile solo
sulle superfici di presa isolate.
Il contatto con una linea elettrica sotto
tensione mette sotto tensione anche
le parti metalliche dell’elettroutensile
e provoca una scossa elettrica.
Nel taglio longitudinale usare sempre
uno scontro oppure una guida del
bordo rettilinea.
Si migliora così la precisione di taglio e si
riduce la possibilità che la sega s'inceppi.
Utilizzare sempre lame di sega della
dimensione corretta e con foro
di montaggio adeguato (ad es. in forma
a stella o circolare).
Le lame di sega non adatte agli elementi
di montaggio della sega hanno una rotazione irregolare e provocano la perdita
del controllo dell'apparecchio.
Per montare la lama di sega non
usare mai rondelle o viti danneggiate
o inadatte.
Le rondelle e viti per lame di sega
sono state progettate espressamente
per questa sega, per la resa ottimale
e la sicurezza nel funzionamento.
Contraccolpo – Cause e relative
istruzioni di sicurezza
Un contraccolpo è l’improvvisa reazione
causata da una lama di sega che si aggancia,
si blocca oppure è male allineata, con la
conseguenza che la sega si solleva in modo
incontrollato rimbalzando fuori dal pezzo
in direzione dell’utilizzatore;
La lama di sega, che si aggancia o inceppa
nell’interno del taglio della sega che si chiude,
si blocca e la forza del motore respinge
indietro la sega in direzione dell’utilizzatore;
Se la lama di sega viene storta o male allineata nel taglio della sega, i denti del bordo
posteriore della lama possono agganciarsi
nella superficie del pezzo, per cui la lama
salta fuori dal taglio e la sega rimbalza
in direzione dell’utilizzatore.
Un contraccolpo è la conseguenza di
un uso errato o non corretto della sega.
Esso può essere impedito per mezzo
di idonee precauzioni, come in seguito
descritto.
47
CSE 55 T
Tenere saldamente la sega con
entrambe le mani ed assumere con
le braccia una posizione, che permetta
di assorbire le forze di contraccolpo.
Tenersi sempre a lato della lama di
sega, non portare mai la lama di sega
sulla stessa linea del proprio corpo.
In caso di contraccolpo la sega può
rimbalzare indietro, ma con idonee
precauzioni l’utilizzatore riesce a controllare le forze di contraccolpo.
Se il disco di sega si blocca oppure
se si interrompe il lavoro, spegnere la
sega e mantenerla ferma nel materiale
tagliato, finché la lama non è completamente ferma. Non cercare mai di allontanare la sega dal pezzo o di tirarla
indietro, finché la lama di sega è in
movimento, altrimenti la conseguenza
può essere un contraccolpo.
In caso di bloccaggio della lama di sega
accertare ed eliminare la causa.
Se si vuole riavviare una sega già
immersa nel pezzo, centrare prima
la lama nel taglio di sega e verificare
che i denti della sega non siano
agganciati nel pezzo.
Se lama di sega è inceppata, al riavvio
della sega può saltare fuori dal pezzo
o provocare un contraccolpo.
Per ridurre il rischio di un contraccolpo
a causa della lama di sega inceppata,
i pannelli di grandi dimensioni
da tagliare devono essere deposti
su appoggi.
I pannelli grandi possono flettersi sotto
il loro stesso peso. I pannelli devono
essere sostenuti sui entrambi i lati, vale
a dire sia in prossimità del taglio, sia del
bordo.
Non utilizzare lame di sega spuntate
o danneggiate.
Le lame con denti spuntati o disallineati
provocano, a causa di una fessura di taglio
troppo stretta, un forte attrito, l’inceppamento della lama ed il contraccolpo.
Prima di segare stringere bene i mezzi
regolazione della profondità di taglio
e dell’angolo di taglio.
Se mentre si sega queste regolazioni
cambiano, la lama di sega può bloccarsi
e provocare un contraccolpo.
Prestare molta attenzione nei tagli
praticati in esistenti pareti o in altre
zone non conosciute.
La lama di sega che s’immerge può
bloccarsi in oggetti non visibili e causare
un contraccolpo.
Funzione della cuffia di protezione
Prima di ogni uso verificare se la cuffia
di protezione chiude perfettamente.
Non utilizzare la sega se la cuffia
di protezione non si muove libera-
mente e non si chiude rapidamente.
Non bloccare o legare mai la cuffia
di protezione; così facendo la lama
di sega sarebbe priva di protezione.
L’involontaria caduta a terra della sega
può deformare la cuffia di protezione.
Accertarsi che la cuffia di protezione
possa muoversi liberamente ed in tutte
le angolazioni e profondità di taglio non
tocchi né la lama di sega né altre parti.
Controllare lo stato ed il corretto
funzionamento della molla della cuffia
di protezione. Se la cuffia di protezione
e la molla non funzionano corretta-
mente, prima dell’uso provvedere alla
manutenzione della sega.
Le parti danneggiate, depositi appiccicosi
o accumuli di trucioli rallentano il movi-
mento della cuffia di protezione inferiore.
In caso di «taglio a tuffo» non eseguito
ad angolo retto, fissare la piastra base
della sega per impedirne lo sposta-
mento laterale.
Uno spostamento laterale può provocare
l’inceppamento della lama di sega ed un
conseguente contraccolpo.
Non deporre la sega sul banco di lavoro
o a terra, senza che la cuffia di prote-
zione copra la lama di sega.
Una lama di sega non protetta, ancora in
rotazione d’inerzia muove la sega in senso
contrario alla direzione di taglio e sega
tutto ciò che incontra nel suo movimento.
Prestare sempre attenzione alla rotazione
d’inerzia della sega.
48
CSE 55 T
Funzione del cuneo fenditore
Utilizzare la lama di sega adatta per
il cuneo fenditore.
Per l’efficacia del cuneo fenditore il foglio
base della lama di sega deve essere più
sottile del cuneo fenditore e la larghezza
dei denti deve essere maggiore dello
spessore del cuneo fenditore.
Regolare il cuneo fenditore come
descritto in questo manuale d’uso.
Spessore, posizione e direzione errati
possono impedire al cuneo fenditore
di contrastare efficacemente un
contraccolpo.
Il cuneo fenditore, per essere efficace,
deve passare nell’interno del taglio
della sega.
Nei tagli corti il cuneo fenditore è inefficace
nell'impedire un contraccolpo.
Non utilizzare la sega con il cuneo
fenditore deformato.
Anche un piccolo inconveniente può
rallentare la chiusura della cuffia di protezione.
Avvertenze di sicurezza supplementari
Non introdurre le dita nell’espulsore
di trucioli.
Parti in rotazione possono provocarvi
ferite.
Non eseguire lavori tenendo la sega
al di sopra della testa.
Così facendo non si ha sufficiente
controllo sull’elettroutensile.
L’elettroutensile non è previsto
per l’uso stazionario.
Esso non è previsto per funzionare
su un banco da sega.
Non utilizzare lame di sega in acciaio
HSS.
Simili lame di sega si rompono facilmente.
Non segare metalli ferrosi.
Trucioli ardenti possono incendiare
l’aspirazione delle polveri.
La tensione di rete e l’indicazione
di tensione sulla targhetta d’identificazione devono coincidere.
Rumore e vibrazione
I valori di rumore e vibrazione sono stati
rilevati secondo EN 60745.
Il livello di rumore stimato A dell’apparecchio
è tipicamente:
– Livello di pressione acustica: 92 dB(A);
– Livello di potenza acustica: 103 dB(A);
– Insicurezza: K = 3 dB.
Valore totale di vibrazione:
– Valore di emissione: a
– Insicurezza: K = 1,5 m/s
morabkw^>
f=о~дзкб=Зб=гблмк~=беЗбЕ~нб=лзез=о~дбЗб=лздз=йЙк=
~йй~кЙЕЕЬб=емзобK=kЙддЫбгйбЙЦз=имзнбЗб~ез=
б о~дзкб=Зб=кмгзкЙ=Й=обДк~тбзеЙ=Е~гДб~езK
^ssfpl
Il livello di vibrazioni indicato in queste istruzioni è stato misurato conformemente ad
un procedimento di misura standardizzato
in EN 60745 e può essere utilizzato per
il confronto tra elettroutensili. Esso è idoneo
anche per una valutazione temporanea della
sollecitazione da vibrazioni. Il livello di
vibrazioni indicato rappresenta gli impieghi
principali dell’elettroutensile. Se tuttavia
l’elettroutensile viene impiegato per altri usi,
con diverso utensile montato o manutenzione
insufficiente, il livello di vibrazioni può differire.
Questo può aumentare notevolmente la
sollecitazione da vibrazioni per tutta la durata
del lavoro. Per un’esatta stima della sollecitazione da vibrazioni si devono considerare
anche i tempi, nei quali l’apparecchio
è spento oppure è in funzione, ma non
è effettivamente impiegato.
Questo può ridurre notevolmente la sollecitazione da vibrazioni per tutto il periodo
di lavoro. Questo può ridurre notevolmente
la sollecitazione da vibrazioni per tutta la
durata del lavoro. Per proteggere l’operatore
dall’effetto delle vibrazioni, stabilire misure
di sicurezza aggiuntive, come ad esempio:
manutenzione dell’elettroutensile e degli
utensili impiegati, riscaldamento delle mani,
organizzazione delle procedure di lavoro.
di raccordo per aspirazione esterna
4Arresto alberino
5Vite di serraggio/flangia di serraggio
6Senso di rotazione
7Carcassa del motore
8Scala per angolo di smusso
9Scala per la regolazione della
profondità di taglio
10Vite a traversino per la regolazione
della profondità di taglio
11Maniglia
12Blocco accensione per l'interruttore
13Interruttore
14Rotella di regolazione per presele-
zione velocità
50
15Chiave a brugola
16Piastra multiuso
17Leva per regolazione a -1°
18Scanalatura di guida interna/esterna
19Marcatore di taglio (0°/45°)
20Filettatura
per fissare la guida parallela
21Finestrella regolabile
22Vite ad alette/morsetto *
per fissare la guida parallela
23Cuffia di protezione
24Apertura per la regolazione
del cuneo fenditore
25Guida parallela *
26Cavo di collegamento alla rete 5,0 m
con spina di rete
27Targhetta d’identificazione
*opzione
CSE 55 T
Dati tecnici
Tipo di apparecchioCSE 55 T
Tensione di reteV/Hz230/50
Classe di protezione
Potenza assorbitaW1350
Numero giri a vuotorpm.2600–5200
Velocità di tagliom/s22–44
Foro di montaggio della lama di segamm20
Diametro della lama di sega (max/min)mm160/149
max. larghezza di tagliomm1,8
Profondità di tagliomm0–55
Profondità di taglio con guida di scorrimento *mm0–49
Taglio obliquo-1°–48°
Peso secondo la «EPTA-Procedure 01/2003»
Il cuneo fenditore impedisce il bloccaggio
della lama della sega nei tagli longitudinali.
Per garantire questa funzione, il cuneo fenditore deve essere regolato correttamente
(vedi figura).
CSE 55 T
Dopo ogni sostituzione della lama di sega
controllare la regolazione del cuneo fenditore.
Per la regolazione del cuneo fenditore:
Regolare la massima profondità di taglio
(vedi qui).
Spingere in alto il blocco di accensione
chiudere completamente la piastra base.
Nell'apertura del corpo dell’apparecchio
per la regolazione del cuneo fenditore (A)
si intravedono due viti a testa cilindrica.
Allentare le due viti con la chiave a brugola.
Regolare correttamente il cuneo fenditore.
Stringere le due viti a testa cilindrica.
Ruotare indietro la piastra base.
Tagliare al 2 grado (1.) l’adattatore
universale.
Introdurre l’adattatore universale
nel manicotto di raccordo (2.).
Fissare il tubo flessibile di aspirazione
all’adattatore.
Collegare il tubo di aspirazione all’impianto
di aspirazione.
Osservare le istruzioni per l’uso
dell’impianto di aspirazione!
Collegare il tubo flessibile al raccordo
di aspirazione e controllare il fissaggio!
Estrarre la spina d’alimentazione.
Allentare le viti a traversino della
regolazione dell’angolo di smusso.
54
Con la rotella di regolazione la velocità
può essere variata con continuità, anche
durante il funzionamento, da 1 (bassa)
a 6 (alta).
Così è possibile adattare nel modo
migliore la velocità di taglio al rispettivo
materiale ed alle condizioni di lavoro.
La guida parallela può essere montata
a sinistra o a destra in direzione di spinta
della sega.
Il bordo di battuta può essere montato sopra
oppure sotto.
Il bordo della guida in alto aumenta
la superficie di appoggio della piastra base.
Spingere in alto e mantenere premuto
il blocco di accensione (1.). Premere l’interruttore e mantenerlo
premuto (2.). Rilasciare il blocco d’accensione
(quando la sega è stata immersa).
Per spegnere:
Rilasciare l’interruttore.
Il bordo della guida in basso facilita i tagli
paralleli al bordo del pezzo.
Montare la guida parallela:
55
CSE 55 T
Montare la vite ad alette/il morsetto per
il fissaggio della guida parallela (1.).
Inserire la guida (bordo della guida in alto
o in basso) e regolarla alla larghezza
desiderata (2.).
Stringere le viti ad alette (3.).
Guida di scorrimento (opzione).
Una guida (lunghezza 800 o 1600 mm) può
essere acquistata presso qualsiasi centro
assistenza clienti FLEX.
Per prolungare la guida di scorrimento
si possono congiungere 2 guide.
A tal fine acquistare un connettore presso
qualsiasi centro assistenza clienti FLEX.
Impostare l’angolo di smusso a 0°.
Regolare la profondità di taglio a 15 mm (1.).
Deporre la guida di scorrimento su una
superficie di appoggio resistente e piana
in modo che la protezione antitruciolo
sporga avanti.
Accendere la sega.
Appoggiare la sega con la scanalatura guida
interna sulla guida di scorrimento (
2.
).
Inserire il giunto a metà in ciascuna delle
guide di scorrimento.
Stringere l’eccentrico (4x).
56
Spingere la sega a velocità regolare nella
direzione di taglio fino alla fine della guida
di scorrimento (3.).
Il procedimento nell’esecuzione di tagli
a tuffo corrisponde al paragrafo «Segare
seguendo l’intaglio». L’angolo di smusso
deve essere 0°.
Per un migliore orientamento nei tagli a tuffo
sulla finestra trasparente e sulla cuffia
di protezione sono apportati riferimenti
(vedi figura). Questi riferimenti contrassegnano la zona di taglio della lama di sega
completamente immersa (alla massima
profondità di taglio).
Solo per paesi dell’UE
Non gettare elettroutensili nei rifiuti
domestici!
Secondo la Direttiva europea 2002/96/CE
sui rifiuti di apparecchiature elettriche ed
elettroniche e sua conversione nel diritto
nazionale, gli elettroutensili dimessi devono
essere raccolti separatamente ed avviati ad
un riciclaggio ecologico.
^ssfpl
Informarsi presso il rivenditore specializzato
sulle possibilità di rottamazione.
Conformità
Dichiariamo sotto la nostra esclusiva
responsabilità che questo prodotto è conforme
alle seguenti norme o documenti normativi:
EN 60745 ai sensi delle disposizioni delle
direttive 2004/108/CE, 2006/42/CE,
2011/65/CE.
Il responsabile della documentazione tecnica:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
All’acquisto di una macchina nuova FLEX
concede 2 anni di garanzia del costruttore,
ad iniziare dalla data di vendita della macchina
all’acquirente ultimo. La garanzia si estende
solo ai vizi riconducibili a difetti di materiale
e/o di fabbricazione, nonché all’assenza delle
proprietà garantite. Per l’esercizio di un diritto
di garanzia è necessario esibire il documento
originale d’acquisto con la data di vendita.
Le riparazioni in garanzia devono essere
eseguite esclusivamente da officine o da
stazioni di assistenza autorizzate da FLEX.
Un diritto alla garanzia sussiste solo in caso
d’uso regolare.
Sono esclusi dalla garanzia specialmente
l’usura dipendente dal normale funzionamento,
l’impiego inappropriato, la macchina parzialmente o completamente smontata, nonché
danni derivanti da sovraccarico della macchina,
impiego di utensili non autorizzati, difettosi
o male utilizzati.
Inoltre danni causati dalla macchina
all’utensile impiegato ed al pezzo lavorato,
forzatura durante l’impiego, danni indiretti
derivanti da manutenzione inappropriata
o insufficiente da parte del cliente o di terzi,
danni derivanti da effetti esterni o corpi
esterni, per es. sabbia o pietre, nonché danni
causati da inosservanza delle istruzioni per
l’uso, per es. collegamento ad una tensione
di rete o tipo di corrente errati. I diritti di
garanzia per gli utensili montati e gli accessori
possono essere fatti valere solo se essi sono
utilizzati con macchine per le quali un simile
impiego è previsto oppure autorizzato.
Esclusione della responsabilità
Il produttore ed il suo rappresentante non
rispondono di danni e lucro cessante derivanti
da interruzione dell’esercizio dell’attività
causata dal prodotto o da impossibilità
d’utilizzazione del prodotto.
Il produttore ed il suo rappresentante non
rispondono di danni causati da impiego
inappropriato o in collegamento con prodotti
di altri produttori.
a la zona de aserrado y a la hoja
de sierra. Sujetar la segunda manija
adicional o bien la carcasa del motor
mediante la segunda mano.
Si ambas manos sujetan la sierra,
no pueden ser lesionadas por la hoja.
No introducir las manos debajo
de la pieza en proceso.
La cubierta de protección no es suficiente
para proteger al operario de la hoja
de sierra.
Adaptar la profundidad de corte
al espesor de la pieza a procesar.
No debería aparecer más que la altura
de un diente completo debajo de la pieza
a procesar.
Nunca sujetar la pieza a procesar
con la mano o bien sobre una pierna.
Sujetar la pieza a procesar en un
alojamiento estable.
Es importante sujetar correctamente
la herramienta a fin de minimizar el peligro
de contacto corporal, un aprisionamiento
de la hoja de sierra o la pérdida de control.
Sujetar la herramienta eléctrica sola-
mente de las superficies de sujeción
aisladas mientras se efectúan tareas
durante las cuales la herramienta
puede entrar en contacto con cables
ocultos o bien el cable de alimentación
propio.
El contacto con un conductor bajo tensión, aplica la tensión de éste a las partes
metálicas de la herramienta eléctrica
y conduce a descargas eléctricas.
Utilizar siempre un tope o una guía
de canto cuando se practican cortes
longitudinales.
Esto mejora la exactitud del corte
y disminuye la posibilidad que la hoja
de sierra se vea aprisionada.
Utilizar siempre hojas de sierra
de tamaño adecuado y con la perforación de montaje correcta (p. ej.
en forma de estrella o redonda).
Hojas de sierra que no hacen juego
con las piezas de montaje de la sierra,
presentan una marcha excéntrica
y conducen a una pérdida de control.
Nunca utilizar arandelas o tornillos
incorrectos o dañados para sujetar
la hoja de sierra.
Los tornillos y las arandelas para la hoja
de sierra se construyen especialmente
para la misma de sierra, a fin de obtener
un rendimiento y una seguridad de funcionamiento óptimas.
Contragolpe – Causas y advertencias
de seguridad correspondientes
Un contragolpe es una reacción repentina
debida una hoja de sierra que se engancha,
que queda aprisionada o mal montada, que
conduce a que la sierra se eleve, saliendo
de la pieza a procesar en dirección
al operario en forma incontrolada;
Si la hoja de sierra se engancha en la ranura
de corte que se cierra o bien se bloquea
dentro de ella, la fuerza del motor golpea
a la sierra en dirección al operario;
Si la hoja de sierra se cruza dentro del
a ranura de corte o bien se encuentra mal
orientada, los dientes de la parte posterior
de la misma pueden engancharse en la pieza
a procesar, lo que es causa de que la sierra
salga de la ranura de corte y la sierra entera
salte en dirección al operario.
Un contragolpe es la consecuencia de un uso
incorrecto o defectuoso de la sierra.
Puede evitárselo mediante medidas preventivas, según se describe a continuación.
61
CSE 55 T
Sujetar la sierra con las dos manos
y colocar los brazos en una posición
en la cual se esté en condiciones de
compensar las fuerzas de un contragolpe. Mantener el cuerpo siempre
en posición lateral respecto de la hoja
de sierra. Nunca en una misma línea
con la ella.
En caso de un contragolpe, la sierra
puede saltar hacia atrás.
Sin embrago, el operario puede controlar
las fuerzas del mismo mediante medidas
de precaución adecuadas.
Si la hoja de sierra se traba o se inter-
rumpe la tarea por otra razón, sujetar
la sierra quieta dentro de la pieza
a procesar, hasta que la hoja
de la misma se haya parado.
Nunca intentar extraer la hoja de sierra
del material o retroceder dentro del
material mientras la hoja de sierra
se encuentra en movimiento.
De lo contrario puede producirse
un contragolpe.
Determinar y eliminar la causa para
el aprisionamiento de la hoja de sierra.
Si se desea volver a poner en marcha
una sierra que aún se encuentra
dentro de la pieza a procesar,
deberá centrarse la hoja de sierra
dentro de la ranura de corte y controlarse que los dientes de la misma
no estén enganchados en el material.
Si la hoja de sierra se aprisiona, puede
moverse saliendo del material, o bien
causar un contragolpe cuando la sierra
vuelve a arrancar.
Apoyar placas de mayor tamaño
a fin de minimizar el peligro
de contragolpes.
Placas de mayor tamaño pueden doblarse
debido a su peso propio.
Las placas deben apoyarse de ambos
lados. Tanto cerca de la ranura de corte,
como en el borde de la placa.
No utilizar hojas de sierra desafiladas
o dañadas.
Hojas de sierra desafiladas o con una
posición de dientes incorrecta causan
una fricción mayor debido a que la ranura
de corte es demasiado estrecha, lo que
puede ser causa de aprisionamientos
y contragolpes.
Ajustar las regulaciones de profundi-
dad e inclinación del corte antes
de comenzar con la tarea.
Si estas regulaciones se modifican
durante el aserrado, puede ocurrir
que la hoja de sierra quede aprisionada
o que se produzcan contragolpes.
Operar con cuidado especial, cuando
se trabaja en paredes u otros sitios
a los cuales no se tiene acceso visual.
La hoja de sierra puede bloquear al pene-
trar en objetos ocultos, produciendo
contragolpes.
Función de la cubierta de protección
Controlar antes de cada uso que la cu-
bierta de protección cierre correcta-
mente. No utilizar la sierra si la cubierta
de protección no se mueve libremente,
cerrándose de inmediato. Nunca trabar
o atar la cubierta de protección. Sin ella
la hoja de sierra queda al descubierto.
Si la sierra cayera involuntariamente al suelo,
la cubierta de protección puede doblarse.
Asegurar que la cubierta de protección
se mueve libremente y no entra en contacto
con la hoja de sierra u otras piezas para
todos los ángulos y profundidades de corte.
Controlar el estado y la función del
muelle para la cubierta de protección.
Hacer controlar la sierra antes
de su uso, si la cubierta de protección
y el muelle correspondiente no funcio-
nan correctamente.
Piezas dañadas, depósitos pegajosos
o de virutas causan un funcionamiento
retrasado de la cubierta de protección.
Asegurar la placa base contra de la sierra
desplazamientos laterales, cuando
se procede a practicar cortes de «inmer-
sión» que difieran del ángulo recto.
Un desplazamiento lateral puede causar
el aprisionamiento de la hoja de sierra,
causando contragolpes.
No depositar la sierra sobre el banco
de trabajo o en el piso sin que la cubierta
de protección cubra la hoja de sierra.
Una hoja de sierra en marcha inercial
y descubierta, mueve la sierra en sentido
opuesto al de corte y corta todo lo que
encuentra en el camino. Tener en cuenta
en tal caso el tiempo de marcha inercial
de la sierra.
62
CSE 55 T
Función de la cuña separadora
Utilizar la hoja de sierra adecuada para
la cuña separadora.
Para que la cuña separadora cumpla su
función, la hoja de sierra debe ser mas fina
que la cuña, mientras que el ancho de los
dientes debe ser mayor que el espesor
de la cuña separadora.
Ajustar la cuña separadora según
se describe en las instrucciones
de funcionamiento.
El espesor, la posición o la orientación
incorrecta de la cuña de corte pueden
ser causa para que la misma no brinde
una protección adecuada contra
contragolpes.
Para que la cuña separadora cumpla
su función, debe encontrarse dentro
de la ranura de corte.
En caso de cortes breves, le cuña separadora no brinda una protección activa
contra contragolpes.
No utilizar la sierra si la cuña separa-
dora está torcida.
Aún una perturbación menor puede retrasar el cierre de la cubierta de protección.
Advertencias de seguridad
adicionales
No introducir la mano en el canal
de eyección de virutas.
Las piezas giratorias pueden causar
lesiones.
No trabajar con la sierra invertida.
En esta posición no se dispone del control
suficiente sobre la herramienta eléctrica.
No utilizar la herramienta eléctrica
en forma estacionaria.
No fue diseñada para trabajar en una
mesa de trabajo.
No utilizar hojas de sierra de acero
HSS.
Estas hojas de sierra se quiebran
con facilidad.
No aserrar materiales ferrosos.
Virutas incandescentes pueden causar
la ignición de la aspiración de polvo.
La tensión de la red de alimentación
y las indicaciones de tensión
de la chapa de características,
deben coincidir.
Ruidos y vibraciones
Los niveles de ruido y de vibración fueron
determinados según EN 60745.
El nivel de presión sonora A evaluado
del equipo es típicamente de:
– Nivel de presión sonora: 92 dB(A);
– Nivel de potencia sonora: 103 dB(A);
– Incertidumbre: K = 3 dB.
Valor total de vibración:
– Valor de emission: a
– Incertidumbre: K = 1,5 m/s
El nivel de las oscilaciones indicado en estas
instrucciones fue medido según un procedimiento de medición conforme a EN 60745
y puede utilizarse para la comparación
de las herramientas eléctricas entre sí.
También es apto para una estimación provisoria de las oscilaciones. El nivel de oscilaciones indicado, es representativo para las
principales aplicaciones de la herramienta
eléctrica. Sin embargo, si la herramienta eléctrica se utiliza con herramientas de aplicación
diferentes o con un mantenimiento deficiente,
pueden diferir los niveles de oscilación. Esto
puede aumentar significativamente la carga
por oscilaciones a lo largo de la totalidad del
tiempo. Para una estimación exacta de la
carga por oscilaciones, deberán tenerse
en cuenta también, los tiempos durante los
cuales el equipo no estuvo en marcha, o bien
que, estando en marcha, no fue realmente
aplicado a su función específica. Esto puede
reducir significativamente la carga por oscilaciones a lo largo de la totalidad del tiempo de
trabajo. Implemente medidas de seguridad
adicionales para la protección del operario,
antes de determinar las oscilaciones, como
por ejemplo: el mantenimiento de las herramientas eléctricas y de aplicación, mantener
calientes las manos, organización de las
secuencias de trabajo.
guera de aspiración con acoplamiento de traba (Ø 32 mm)
3Tubo de eyección/acoplamiento
para aspiración externa
4Traba para el husillo
5Tornillo de acoplamiento/acopla-
miento
6Flecha indicadora del sentido
de giro
7Carcasa del motor
8Escala para el ángulo de inglete
9Escala para el ajuste de la profundi-
dad de corte
10Tornillo de muletilla para el ajuste
de la profundidad de corte
11Manija
12Traba para el conmutador
de encendido
13Conmutador
64
14Rueda de ajuste para la preselec-
ción de la velocidad de giro
15Llave para hexágono interno
16Mesada para aserrar
17Palanca de ajuste -1°
18Ranura guía interna/externa
19Marca para el corte (0°/45°)
20Rosca
para la sujeción del tope paralelo
21Mirilla desplazable
22Mariposa/estribo de traba *
para la sujeción del tope paralelo
23Cubierta de protección
24Abertura para el ajuste de la cuña
separadora
25Tope paralelo *
26Cable de conexión de 5,0 m
con enchufe de red
27Chapa de características
*opcional
CSE 55 T
Datos técnicos
Tipo de equipoCSE 55 T
Tensión de redV/Hz230/50
Tipo de protección
Consumo de energíaW1350
Velocidad de giro en vacíor.p.m.2600–5200
Velocidad de cortem/s22–44
Perforación de alojamiento para la hoja de sierramm20
Diámetro de la hoja de sierra (máx/mín.)mm160/149
Anchura de corte máx.mm1,8
Profundidad de cortemm0–55
Profundidad de corte con riel guía *mm0–49
Corte en inglete-1°–48°
Peso según «EPTA-procedure 01/2003»
Desconectar el enchufe de red.
Aflojar el tornillo de muletillas del ajuste
del ángulo de sesgo.
68
La velocidad de giro puede ajustarse
desde 1 (baja) a 6 (alta) libre de escalas
aún durante el funcionamiento.
Mediante ello puede adaptarse en forma
óptima la velocidad de corte al material
a procesar y a las condiciones de trabajo.
Con el borde de tope hacia abajo facilita
cortes paralelos al borde de la pieza
a procesar.
Montaje del tope paralelo:
Montar la mariposa/estribo de traba para
la sujeción del tope paralelo (1.).
69
CSE 55 T
Introducir el tope paralelo (con el borde
tope hacia arriba o hacia abajo) y ajustar
a la anchura deseada (2.).
Ajustar la mariposa (3.).
Riel guía (opcional)
Puede adquirirse un riel guía (de 800
o 1600 mm de longitud) en los centros
de servicio a clientes de FLEX.
A fin de prolongar la longitud de guiado,
pueden unirse dos rieles guía.
Para ello puede adquirirse una pieza de unión
en todo centro de servicio a clientes de FLEX.
La secuencia de trabajo en caso de cortes
de inmersión, es igual que aquella descrita
en el párrafo «Aserrado después de producir
una línea de trazado» El angulo de sesgo
debe ser de 0°.
Para una mejor orientación durante cortes
de inmersión, se han practicado marcas
en la mirilla y en la cubierta de protección
(ver la figura). Las marcas señalan la zona
de corte de la hoja de sierra completamente
inmersa (a profundidad de corte máxima).
¡No arroje herramientas eléctricas
en los residuos domiciliarios!
Según la pauta europea 2002/96/CE y su
implementación a través de leyes nacionales,
los equipos eléctricos o electrónicos en
desuso deben coleccionarse por separado,
haciéndoselos llegar a un reciclado que
proteja el medio ambiente.
klq^
¡Hágase informar por su comerciante
especializado respecto de las posibilidades
de eliminación!
Conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad
exclusiva, que este producto concuerda
con las siguientes normas y documentos
normativos:
EN 60745 según las determinaciones
de la pauta 2004/108/CE, 2006/42/CE,
2011/65/CE.
Responsable de la documentación técnica:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Al adquirir una máquina nueva, FLEX ofrece
una garantía de fabricación de 2 años a partir
de la fecha de venta al consumidor final de la
misma. La garantía abarca exclusivamente
deficiencias originadas por fallos en el material
y/o fallos originados durante la fabricación,
así como al incumplimiento de características
aseguradas. En caso de hacer valer esta
garantía, deberá adjuntarse el certificado
de compra original, conteniendo la fecha
de venta. Las reparaciones de garantía
solamente pueden efectuarlas los talleres
autorizados de FLEX, o bien sus estaciones
de servicio. Solamente existe derecho
a la garantía si el equipo fue utilizado
de modo adecuado a su función.
73
CSE 55 T
Se excluyen de la garantía el desgaste
producido por el uso normal, utilización
inadecuada, máquinas parcial o totalmente
desmontadas así como daños causados
por sobrecarga de la máquina o aquellos
causados por el uso de herramientas
no autorizadas, o mal empleadas.
Al igual se excluyen daños causados por
máquinas y herramientas de aplicación
o piezas a procesar, por la aplicación
de la fuerza, daños que son consecuencia
de un uso inadecuado o debidos a la falta
de mantenimiento o la influencia de cuerpos
extraños como arena o piedras o bien debidos
al incumplimiento de las instrucciones
de funcionamiento, p. ej. la aplicación de
tensiones o corrientes de red inadecuadas.
Solamente se dará garantía sobre las herramientas de aplicación, si fueron utilizadas
con la máquina con las cuales se ha previsto
o estuviera debidamente autorizada su
utilización.
Exclusión de la garantía
El fabricante y su representante no asumen
responsabilidad alguna por daños o pérdidas
de ganancia causados a la interrupción
del funcionamiento de la empresa, debidos
al producto o la no utilización del mismo.
El fabricante y su representante no asumen
responsabilidad alguna por daños causados
por el uso indebido o la utilización en combinación con productos de otros fabricantes.
zona de serrar nem da lâmina da serra.
Com a outra mão, segurar na pega
adicional ou na caixa do motor.
Se ambas as mãos segurarem a serra,
evita-se que sejam feridas pela lâmina
da serra.
Não segurar na peça pela parte
de baixo.
A capa de protecção não o protege
da lâmina da serra por baixo da peça
atrabalhar.
Ajustar a profundidade de corte
à espessura da peça a trabalhar.
Deve ver-se menos do que a altura
de um dente do disco por baixo da peça
atrabalhar.
Nunca segurar a peça a serrar na mão
nem sobre as pernas.
Fixar a peça sobre um apoio estável.
É importante fixar bem a peça a trabalhar
para minimizar o perigo de contacto com
o corpo, encravamento do disco ou perda
de controlo.
Pegar sempre a ferramenta eléctrica
pelas superfícies isoladas de pegar
quando se executam trabalhos, nos
quais a ferramenta de utilização pode
tocar em cabos eléctricos ocultos
ou no próprio cabo de rede.
O contacto com um cabo condutor
de corrente eléctrica coloca também
as partes metálicas da ferramenta
eléctrica sob tensão e provoca um
choque eléctrico.
Ao cortar na longitudinal, utilizar
sempre um batente ou uma guia
recta de arestas.
Isto melhora a precisão do corte
e reduz a possibilidade de encravamentododisco.
Utilizar sempre discos do tamanho
correcto e com furo do portaferramentas adequado (p. ex.,
em forma de estrela ou redondo).
Discos não adequados às peças
de montagem da serra não giram
correctamente e levam à perda
de controlo.
Nunca utilizar arruelas planas ou para-
fusos de discos da serra danificados
ou errados.
As arruelas planas e os parafusos
de discos da serra foram especialmente
concebidos para a sua serra, para obter
um desempenho ideal com segurança.
Contragolpe – Causas e instruções
de segurança correspondentes
Um contragolpe é uma reacção repentina
decorrente de um disco entalado, preso
ou mal alinhado, que leva a que a serra
suba descontroladamente e saia da peça
a trabalhar, deslocando-se em direcção
à pessoa que a está a operar;
Quando o disco prende ou fica entalado
na fenda de corte que se fecha, ele bloqueia
e a força do motor atira a serra para trás,
na direcção da pessoa que a está a operar;
Se o disco for rodado ao serrar ou for mal
alinhado, os dentes da parte de trás do disco
podem cravar-se na superfície da peça
a trabalhar, fazendo com que o disco saia
da fenda de corte e a serra salte para trás,
em direcção à pessoa que a está a operar.
Um contragolpe é a consequência de uma
utilização errada ou defeituosa da serra.
Ele pode ser evitado através de medidas
de precaução adequadas, conforme descrito
a seguir.
76
CSE 55 T
Segurar bem a serra com as duas mãos
e colocar os braços numa posição
que amorteça a força do contragolpe.
Colocar-se sempre ao lado do disco.
Nunca colocar o disco em posição
alinhada com o corpo.
Em caso de contragolpe, a serra pode
saltar para trás. No entanto, a pessoa
que a está a operar pode controlar
a força do contragolpe mediante medidas
de precaução adequadas.
Se o disco da serra encravar ou se
a pessoa interromper os trabalhos,
desligar a serra e mantê-la quieta
na peça a trabalhar até o disco estar
imobilizado. Nunca tentar remover
a serra da peça a trabalhar ou puxá-la
para trás enquanto o disco estiver
em movimento, caso contrário, pode
ocorrer um contragolpe.
Determinar e eliminar a causa do encravamento do disco da serra.
Se quiser voltar a ligar uma serra que
esteja inserida na peça a trabalhar,
centrar o disco na fenda de corte
e verificar se os dentes da serra não
estão cravados na peça a trabalhar.
Se o disco estiver encravado, pode
deslocar-se para fora da peça a trabalhar
ou provocar um contragolpe quando
se liga a serra novamente.
Apoiar placas grandes para reduzir
o risco de contragolpe devido a um
disco entalado.
Grandes placas podem dobrar devido
ao próprio peso. As placas têm que ser
apoiadas em ambos os lados, quer junto
à fenda de corte, quer junto à aresta.
Não utilizar discos com lâminas
rombas ou danificadas.
Discos com dentes rombos ou mal
alinhados, devido a uma fenda de corte
demasiado estreita, provocam maior
fricção, encravamento do disco
e contragolpe.
Antes de serrar, apertar bem os ajustes
de profundidade e ângulo do corte.
Se os ajustes se alterarem durante
a serração, o disco pode encravar
e ocorrer um contragolpe.
Ser particularmente prudente ao serrar
em paredes já existentes ou noutras
zonas não reconhecíveis.
O disco perfura e, ao serrar, pode
bloquear em objectos não detectados,
provocando um contragolpe.
Funcionamento da capa de protecção
Verificar antes de cada utilização
se a capa de protecção fecha bem.
Não utilizar a serra se a capa de protec-
ção não se deslocar livremente e não
fechar imediatamente. Nunca prenda
ou amarre a capa de protecção; desse
modo, o disco ficaria desprotegido.
Se a serra cair inadvertidamente no chão,
a capa de protecção pode ficar defor-
mada. Assegurar que a capa de protec-
ção se desloca livremente e que, em
todas as profundidades e todos os ângu-
los de corte, esta não toca no disco nem
em outras peças.
Verificar o estado e o funcionamento
da mola da capa de protecção.
Se a capa de protecção e a mola não
funcionarem correctamente, mandar
arranjar a serra antes de a utilizar.
Peças danificadas, depósitos pegajosos
ou acumulações de aparas levam a um
funcionamento retardado da capa de
protecção.
Ao efectuar cortes de penetração
que não sejam perpendiculares,
assegurar que a placa base da serra
não se desloca lateralmente.
Uma deslocação lateral pode fazer
com que o disco encrave e ocorra
um contragolpe.
Não pouse a serra na bancada de tra-
balho nem no chão sem que a capa
de protecção esteja a cobrir o disco.
Um disco desprotegido, que ainda esteja
em rotação por inércia, desloca a serra
em sentido contrário à direcção de corte
e serra o que esteja no caminho.
Ter em atenção o tempo de funciona-
mento por inércia da serra.
77
CSE 55 T
Funcionamento da cunha abridora
Utilizar o disco adequado à cunha
abridora.
Para que a cunha abridora funcione
correctamente, a lâmina mestre do disco
tem que ser mais fina do que a cunha
abridora e a largura dos dentes tem
que ser superior à espessura da cunha
abridora.
Ajustar a cunha abridora conforme
descrito nestas instruções de serviço.
Uma espessura, posição ou alinhamento
incorrectos podem fazer com que a cunha
abridora não impeça eficazmente um
contragolpe.
Para que a cunha abridora possa
ser eficaz, esta tem que se encontrar
na fenda de corte.
Em pequenos cortes, a cunha abridora
não é eficaz no que respeita a impedir
um contragolpe.
Não utilizar a serra com a cunha
abridora deformada.
Até com a mais pequena alteração
ou perturbação, é possível que a capa
de protecção feche mais lentamente.
Instruções de segurança
adicionais
Não tocar com as mãos na saída
de aparas.
Podem ocorrer ferimentos em peças
que estejam em rotação.
Não trabalhar com a serra em posição
superior à cabeça.
Desse modo, não é possível controlar
suficientemente a ferramenta eléctrica.
Não utilizar a ferramenta eléctrica
de modo estacionário.
Ela não foi concebida para funcionar
com mesa de serração.
Não utilizar discos de aço HSS.
Esses discos podem quebrar facilmente.
Não serrar metais ferrosos.
Limalhas incandescentes podem
incendiar a aspiração de pó.
A tensão da rede e a indicação de
tensão na chapa de características
têm que ser coincidentes.
Ruído e vibração
Os valores de ruído e de vibração foram
apurados de acordo com a EN 60745.
O nível de ruído A estimado do aparelho
comporta normalmente:
– Nível de pressão acústica: 92 dB(A);
– Nível de potência acústica: 103 dB(A);
– Insegurança: K = 3 dB.
Valor global de vibrações:
– Valor de emissão:a
– Insegurança: K = 1,5 m/s
O nível de vibrações indicado nestas instruções foi medido em conformidade com
um processo de medição normalizado
na EN 60745 e pode ser utilizado para
a comparação de ferramentas eléctricas
entre si. Este processo também é adequado
para uma estimativa provisória da carga das
vibrações. O nível de vibrações indicado
representa as principais utilizações das ferramentas eléctricas. Se, no entanto, a ferramenta eléctrica for aplicada noutras situações com ferramentas diferentes ou com
insuficiente manutenção, o nível de vibrações
também pode ser diferente. Isto pode aumentar claramente a carga das vibrações
durante o período global de trabalho.
Para uma estimativa exacta da carga das
vibrações, devem, também, ser considerados os tempos, durante os quais o aparelho
está desligado ou, embora estando a funcionar, não está, de facto, em utilização.
Isto pode reduzir claramente a carga das
vibrações durante o período global de trabalho. Determinar medidas de segurança
adicionais para protecção do utilizador do
efeito das vibrações, como, por exemplo:
Manutenção da ferramenta eléctrica e das
ferramentas aplicadas, manutenção das
mãos quentes, organização dos ciclos
de trabalho.
a mangueira de aspiração com
ligação por encaixe (Ø 32 mm)
3Saída de aparas/bocal de ligação
para aspiração independente
4Bloqueio do veio
5Parafuso de aperto/flange de aperto
6Seta do sentido de rotação
7Caixa do motor
8Escala para ângulos de meia
esquadria
9Escala para a regulação
da profundidade de corte
10Parafuso de manípulo para regula-
ção da profundidade de corte
11Punho
12Bloqueio de ligação para
o interruptor
13Interruptor
14Volante de ajuste para prévia
selecção das rotações
15Chave com sextavado interior
16Base da serra
17Alavanca para regulação de -1°
18Ranhura de guia interior/exterior
19Marcação do corte (0°/45°)
20Rosca
para fixação do batente de paralelo
21Janela de visualização deslocável
22Parafuso de orelhas/braçadeira
de aperto *
para fixação do batente de paralelo
23Capa de protecção
24Abertura para ajuste da cunha
abridora
25Batente de paralelo *
26Cabo de alimentação de 5,0 m
com ficha
27Chapa de características
*opcional
79
Características técnicas
Tipo do aparelhoCSE 55 T
Tensão da redeV/Hz230/50
Classe de protecção
Potência absorvidaW1350
Rotação de ponto mortorpm2600–5200
Velocidade de cortem/s22–44
Furo do porta-ferramentas para o discomm20
Diâmetro do disco (máx/mín)mm160/149
Largura máx. de cortemm1,8
Profundidade de cortemm0–55
Profundidade de corte com régua de guia *mm0–49
Corte de meia esquadria-1°–48°
Peso de acordo com «EPTA-procedure 01/2003»
Desligar a ficha da tomada.
Desapertar os parafusos de manípulo
para regulação do ângulo de meia
esquadria.
Regulação da rotação
Com a roda de ajuste também pode variar
continuamente as rotações durante
o funcionamento de 1 (baixo) até 6 (alto).
Deste modo, a velocidade de corte pode
ser adaptada, de forma optimizada,
ao respectivo material e às condições
de trabalho.
O batente de paralelo pode ser montado
à direita ou à esquerda, no sentido de deslocação da serra.
A aresta de batente pode ser montada virada
para cima ou para baixo.
Aresta de batente para cima Aumenta
a superfície de apoio da mesa de serrar.
Pressionar o bloqueio de ligação para
cima, mantendo-o pressionado (1.).
Premir e manter premido o interruptor (2.).
Libertar a alavanca oscilante (depois
de a serra penetrar).
Para desligar:
Soltar o interruptor.
84
Aresta de batente para baixo Simplifica
cortes paralelos em relação à aresta da peça.
Montar o batente de paralelo:
CSE 55 T
Montar o parafuso de orelhas/a braça-
deira de aperto para fixação do batente
de paralelo (1.).
Introduzir o batente de paralelo (Aresta
de batente para cima ou para baixo)
e regular a largura pretendida (2.).
Apertar os parafusos de orelhas (3.).
Régua de guia (opcional).
É possível adquirir uma régua de guia (800
ou 1600 mm de comprimento) em qualquer
Centro de Assistência Técnica FLEX.
Para aumentar o comprimento de guia,
podem ser ligadas conjuntamente 2 réguas
de guia. Para isso, é possível adquirir um
elemento de ligação em qualquer Centro
de Assistência Técnica FLEX.
Para evitar que as superfícies de material em
placa rachem, é possível efectuar uma préincisão com um ângulo de meia esquadria
de < 4°.
Regular o ângulo de meia esquadria
de cerca de 4°.
Regular a profundidade de corte para
aprox. 3,3 mm.
Assentar a serra com a ranhura de guia
Efectuar a incisão na placa.
Regular o ângulo de meia esquadria
Regular a profundidade de corte
Assentar a serra com a ranhura de guia
Serrar a placa por completo, na sua
sobre a régua de guia.
interior
para 0°.
de acordo com a espessura total
do material mais 3 mm.
O procedimento na execução de cortes
de penetração corresponde à secção «Serrar
após incisão». O ângulo de meia esquadria
tem que ser 0°.
Para melhorar a orientação em cortes
de penetração, estão colocadas marcações
na janela de visualização e na capa de
protecção (ver figura). Estas marcações
identificam a área de corte do disco totalmente inserido (à profundidade máxima
de corte).
Só para os países da UE
Não colocar as ferramentas eléctricas
no lixo doméstico!
Em conformidade com a Directiva Europeia
2002/96/CE sobre aparelhos eléctricos
e electrónicos usados e com a transposição
para o Direito Nacional, as ferramentas
eléctricas usadas têm que ser reunidas
separadamente e encaminhadas para
o reaproveitamento sem poluição do meio
ambiente.
fkaf`^†Íl
Informe-se sobre possibilidades de
reciclagem junto do agente especializado!
Conformidade
Declaramos, sob nossa inteira responsabilidade, que este produto corresponde
às seguintes normas ou documentos
normativos:
EN 60745 de acordo com as determinações das directivas 2004/108/CE,
2006/42/CE, 2011/65/CE.
Responsável pela documentação técnica:
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D
Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Na compra duma nova máquina, a FLEX
concede uma garantia de 2 anos, a contar da
data de venda da máquina ao consumidor
final. A garantia só cobre deficiências que
sejam atribuídas a erros no material e/ou na
produção, bem como ao não cumprimento de
características asseguradas. Para se fazerem
valer os direitos sobre a garantia, deve ser
apresentado o documento de venda válido
com a respectiva data. As reparações durante
o período de garantia, só podem ser executadas, exclusivamente, pelos Postos de
Assistência autorizados pela FLEX.
O direito à garantia só existe com uma
utilização de acordo com as disposições
legais. Ficam excluídos da garantia, principalmente, desgaste provocado pelo funcionamento, utilização inadequada, máquinas
parcial ou completamente desmontadas, bem
como danos provocados por sobrecarga
da máquina, utilização de ferramentas não
homologadas, com defeito, ou mal aplicadas.
Danos provocados pela máquina na
ferramenta ou na peça, utilização de violência,
danos subsequentes atribuídos a uma
manutenção inadequada ou insuficiente
por parte do cliente ou de terceiros, danos
causados por influências estranhas ou por
corpos estranhos, por exemplo, areia ou
pedras, bem como danos por inobservância
das instruções de serviço, p. ex., ligação
a uma tensão de rede ou tipo de corrente
incorrectos. As reivindicações de garantia
sobre ferramentas e acessórios só podem ser
consideradas, se os mesmos forem utilizados
com máquinas, nas quais a sua utilização foi
prevista ou homologada.
Exclusão de responsabilidades
O fabricante e seus representantes não
se responsabilizam por danos e perda de
lucros, resultantes da interrupção do negócio,
provocada pelo produto ou pela possível não
utilização do mesmo.
O fabricante e seus representantes não se
responsabilizam por danos provocados por
uma utilização inadequada ou em ligação com
produtos de outros fabricantes.
stationair gebruik als cirkelzaagmachine,
– gebruik buitenshuis in de regen,
– gebruik in ruimten met explosiegevaar.
90
CSE 55 T
Veiligheidsvoorschriften
voor cirkelzagen
t^^op`ertfkd>
^ддЙ=оЙбдбЦЬЙбЗлоззклЕЬкбСнЙе=Йе=~~епбатбеЦЙе=
бе ЗЙтЙ=ЦЙДкмбвл~~епбатбеЦ=гзЙнЙе=пзкЗЙе=
ЦЙдЙтЙе=Йе=зйЦЙоздЦЗK=^дл=ЗЙ=п~~клЕЬмпбеJ
ЦЙе=Йе=~~епбатбеЦЙе=ебЙн=зй=ЗЙ=амблнЙ=пбатЙ=
бе ~ЕЬн=пзкЗЙе=ЦЙезгЙеI=в~е=Збн=ЙЙе=ЙдЙвJ
нкблЕЬЙ=лЕЬзвI=Дк~еЗ= зС=ЙкелнбЦ=дЙнлЙд=нзн=ЦЙоздЦ=
ЬЙДДЙеK=_Йп~~к=ЗЙтЙ=ЦЙДкмбвл~~епбатбеЦ=
ЦзЙЗ=зг ЗЙтЙ=д~нЙк=нЙ=вмееЙе=ЦЙДкмбвЙеK
Zaagmethode
GEVAAR: Houd uw handen uit de buurt
van de zaagomgeving en het zaagblad.
Houd met uw andere hand de extra
handgreep of het motorhuis vast.
Als u de zaagmachine met beide handen
vasthoudt, kunnen uw handen niet door
het zaagblad verwond worden.
Grijp niet onder het werkstuk.
De beschermkap kan u onder het
werkstuk niet tegen het zaagblad
beschermen.
Pas de zaagdiepte aan de dikte
van het werkstuk aan.
Er dient minder dan een volledige
tandhoogte onder het werkstuk
zichtbaar te zijn.
Houdt het te zagen werkstuk nooit
in uw hand of op uw been vast.
Zet het werkstuk in een stabiele
opname vast.
Het is belangrijk om het werkstuk goed
te bevestigen, om het gevaar van contact
met het lichaam, vastklemmen van het
zaagblad of verlies van de controle
te minimaliseren.
Houd het elektrische gereedschap alleen
vast aan de geïsoleerde greepvlakken als
u werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of de eigen netkabel kan raken.
Contact met een onder spanning staande
leiding zet ook de metalen delen van het
elektrische gereedschap onder spanning
en leidt tot een elektrische schok.
Gebruik bij het schulpen altijd een
aanslag of een rechte randgeleiding.
Dit verbetert de zaagnauwkeurigheid en
verkleint de mogelijkheid dat het zaagblad
vastklemt.
Gebruik altijd zaagbladen met de juiste
maat en met een passende vorm van
het opnameboorgat (bijv. stervormig
of rond).
Zaagbladen die niet bij de montagedelen
van de zaagmachine passen, lopen niet
rond en leiden tot verlies van de controle.
Gebruik nooit beschadigde of verkeerde
onderlegringen of schroeven voor het
zaagblad.
De onderlegringen en schroeven voor
het zaagblad zijn speciaal geconstrueerd
voor deze zaagmachine, voor optimaal
vermogen en optimale bedrijfszekerheid.
Terugslag – oorzaken en bijbehorende
veiligheidsvoorschriften
Een terugslag is de plotselinge reactie
als gevolg van een vasthakend, klemmend
of verkeerd gericht zaagblad, die ertoe leidt
dat een ongecontroleerde zaagmachine uit
het werkstuk omhoogkomt en in de richting
van de bedienende persoon beweegt.
Als het zaagblad in de zich sluitende
zaaggroef vasthaakt of vastklemt, wordt
het geblokkeerd en slaat de motorkracht
de zaagmachine in de richting van
de bedienende persoon terug.
Als het zaagblad in de zaagopening wordt
gedraaid of verkeerd wordt gericht, kunnen
de tanden van de achterste zaagbladrand in
het oppervlak van het werkstuk vasthaken,
waardoor het zaagblad uit de zaagopening
beweegt en achteruitspringt in de richting
van de bedienende persoon.
Een terugslag is het gevolg van het verkeerd
gebruik of onjuiste gebruiksomstandigheden
van de zaagmachine. Terugslag kan worden
voorkomen door geschikte voorzorgsmaatregelen, zoals hieronder beschreven.
Houd de zaagmachine met beide
handen vast en breng uw armen in een
stand waarin u de terugslagkrachten
kunt opvangen. Blijf altijd opzij van het
zaagblad en breng het zaagblad nooit
op één lijn met uw lichaam.
Bij een terugslag kan de zaagmachine
naar achteren springen.
De bedienende persoon kan de terugslagkrachten echter door geschikte voorzorgsmaatregelen beheersen.
91
CSE 55 T
Als het zaagblad vastklemt of als
u de werkzaamheden onderbreekt,
schakelt u de zaagmachine uit en houdt
u deze rustig in het materiaal totdat het
zaagblad tot stilstand is gekomen.
Probeer nooit om de zaagmachine
uit het werkstuk te verwijderen
of de machine achteruit te trekken
zolang het zaagblad beweegt.
Anders kan er een terugslag optreden.
Stel de oorzaak van het vastklemmen
van het zaagblad vast en maak deze
ongedaan.
Als u een zaagmachine die in het werk-
stuk steekt weer wilt starten, centreert
u het zaagblad in de zaaggroef en controleert u of de zaagtanden niet in het
werkstuk zijn vastgehaakt.
Als het zaagblad vastklemt, kan het uit
het werkstuk bewegen of een terugslag
veroorzaken wanneer de zaagmachine
opnieuw wordt gestart.
Ondersteun grote platen om het risico
van een terugslag door een vastklemmend zaagblad te verminderen.
Grote platen kunnen onder hun eigen
gewicht doorbuigen. Platen moeten aan
beide zijden worden ondersteund, zowel
in de buurt van de zaagopening als aan
de rand.
Gebruik geen stompe of beschadigde
zaagbladen.
Zaagbladen met stompe of verkeerd
gerichte tanden veroorzaken door een
te nauwe zaagopening een verhoogde
wrijving, vastklemmen van het zaagblad
of terugslag.
Draai voor het begin van de zaag-
werkzaamheden de instellingen voor
de zaagdiepte en de zaaghoek vast.
Als de instellingen tijdens het zagen
veranderen, kan het zaagblad vastklemmen en kan er een terugslag
optreden.
Wees bijzonder voorzichtig bij het
zagen in bestaande muren of andere
plaatsen zonder voldoende zicht.
Het invallende zaagblad kan bij het zagen
in niet-zichtbare voorwerpen blokkeren
en een terugslag veroorzaken.
Functie van de beschermkap
Controleer voor elk gebruik
of de beschermkap correct sluit.
Gebruik de zaagmachine niet als
de beschermkap niet vrij kan
bewegen en niet onmiddellijk sluit.
Klem of bind de beschermkap nooit
vast. Anders is het zaagblad niet
beschermd.
Als de zaagmachine op de vloer valt,
kan de beschermkap verbogen worden.
Controleer dat de beschermkap vrij
beweegt en bij alle zaaghoeken en zaag-
diepten het zaagblad of andere delen niet
aanraakt.
Controleer de toestand en functie
van de veer van de beschermkap.
Als de beschermkap en de veer niet
correct werken, dient u de zaag-
machine te laten nazien voordat
u deze gebruikt.
Beschadigde delen, plakkende aanslag
of ophoping van spanen laten de onderste
beschermkap vertraagd werken.
Voorkom dat de steunplaat van de zaag
verschuift als u invallend zaagt en u dat
niet haaks doet.
Zijwaarts verschuiven kan tot vast-
klemmen van het zaagblad en daarmee
tot terugslag leiden.
Leg de zaagmachine niet op de werk-
bank of op de vloer zonder dat de
beschermkap het zaagblad bedekt.
Een onbeschermd uitlopend zaagblad
beweegt de zaagmachine tegen de zaag-
richting en zaagt wat er in de weg komt.
Let op de uitlooptijd van de zaagmachine.
Functie van het spouwmes
Gebruik het voor het spouwmes
passende zaagblad.
Om het spouwmes goed te laten functio-
neren, moet de dikte van het zaagblad
kleiner zijn dan de dikte van het spouw-
mes en de tandbreedte moet groter zijn
dan de spouwmesdikte.
Stel het spouwmes in zoals in de
gebruiksaanwijzing beschreven.
Verkeerde dikte, positie en richting kunnen
er de oorzaak van zijn dat het spouwmes
een terugslag niet effectief voorkomt.
92
CSE 55 T
Het spouwmes moet zich in de zaag-
opening bevinden om goed te kunnen
werken.
Bij kort zagen kan het spouwmes geen
terugslag voorkomen.
Gebruik de zaagmachine niet met een
verbogen spouwmes.
Reeds een geringe storing kan het sluiten
van de beschermkap verlangzamen.
Extra veiligheidsvoorschriften
Grijp niet met uw handen in de spaanafvoer.
U kunt zich aan ronddraaiende delen
verwonden.
Werk met de zaagmachine niet boven
uw hoofd.
Zo heeft u geen voldoende controle over
het elektrische gereedschap.
Gebruik het elektrische gereedschap
niet stationair.
Het is niet geconstrueerd voor gebruik
met een zaagtafel.
Gebruik geen zaagbladen van HSS-staal.
Dergelijke zaagbladen kunnen gemakkelijk
breken.
Zaag geen ijzermetaal.
Gloeiende spanen kunnen de
stofafzuiging doen ontbranden.
De netspanning en de op het typeplaatje
vermelde spanningsgegevens moeten
overeenkomen.
Geluid en trillingen
De geluids- en trillingswaarden zijn vastgesteld volgens EN 60745.
Het A-gewaardeerde geluidsniveau van het
gereedschap bedraagt kenmerkend:
– Geluidsdrukniveau: 92 dB(A);
– Geluidsvermogenniveau: 103 dB(A);
– Onzekerheid: K = 3 dB.
Totale trillingswaarde:
– Emissiewaarde:a
– Onzekerheid: K = 1,5 m/s
Het is deze instructies vermelde trillingsniveau is gemeten volgens de meetmethode
zoals beschreven in de norm EN 60745
en kan worden gebruikt voor de onderlinge
vergelijking van elektrische gereedschappen.
Het is ook geschikt voor een voorlopige
inschatting van de trillingsbelasting.
Het vermelde trillingsniveau geldt voor
de voornaamste toepassingen van het
elektrische gereedschap.
Indien het elektrische gereedschap wordt
gebruikt voor andere toepassingen, met
afwijkende inzetgereedschappen of zonder
voldoende onderhoud, kan het trillingsniveau
afwijken. Dit kan de trillingsbelasting over
het gehele arbeidstijdvak duidelijk verhogen.
Voor een nauwkeurige schatting van de
trillingsbelasting moeten ook de tijden in
aanmerking worden genomen waarin het
gereedschap uitgeschakeld is, of waarin het
wel loopt, maar niet feitelijk wordt gebruikt.
Dit kan de trillingsbelasting over het gehele
arbeidstijdvak duidelijk verminderen.
Leg aanvullende veiligheidsmaatregelen ter
bescherming van de bediener tegen het
effect van trillingen vast, zoals: onderhoud
van elektrische gereedschap en inzetgereedschappen, warm houden van de handen,
organisatie van de arbeidsprocessen.
externe afzuiging
4Blokkering van de uitgaande as
5Spanschroef/spanflens
6Draairichtingpijl
7Motorhuis
8Schaalverdeling voor verstekhoek
9Schaalverdeling voor instelling
doorslijpdiepte
10Knevelschroef voor instelling
doorslijpdiepte
11Handgreep
12Inschakelblokkering voor schakelaar
13Schakelaar
14Stelwiel voor vooraf instelbaar
toerental
94
15Inbussleutel
16Zaagtafel
17Hendel voor -1°-Instelling
18Binnenste/buitenste geleidingsgroef
19Zaagmarkering (0°/45°)
20Schroefdraad
de kraag naar buiten aan en schroef
de spanschroef (1) met uw hand met
de wijzers van de klok vast.
Druk op de blokkering van de uitgaande
as en houd deze ingedrukt.
Spanschroef (1) met inbussleutel
vastdraaien.
Instellen van spouwmes
sllowf`eqfd>
fео~дт~~Ц=еззбн=тзеЗЙк=лйзмпгЙл=ЦЙДкмбвЙеK
Het spouwmes voorkomt vastklemmen
van het zaagblad bij het schulpen.
Om deze functie te waarborgen, moet
het spouwmes correct ingesteld zijn
(zie afbeelding).
Druk op de blokkering van de uitgaande
as en houd deze ingedrukt.
Spanschroef met meegeleverde inbussleutel tegen wijzers van de klok losdraaien
tijdens het gebruik van 1 (laag) tot 6 (hoog)
traploos worden gevarieerd.
Daardoor kan de zaagsnelheid optimaal
worden aangepast aan het materiaal
en de werkomstandigheden.
De parallelgeleider kan in de duwrichting van
de zaag links of rechts gemonteerd worden.
De aanslagrand kan naar boven en naar
onderen gemonteerd worden.
Vleugelschroef/klembeugel ter bevestiging
van de parallelgeleider monteren (1.).
Parallelgeleider (aanslagrand omhoog
of omlaag) inschuiven en op gewenste
breedte instellen (2.).
Vleugelschroeven vastdraaien (3.).
99
Geleidingsrail (optioneel)
Een geleidingsrail (800 of 1600 mm lang) is bij
elk FLEX-klantenservicecentrum verkrijgbaar.
Om de geleidingslengte te verlengen, kunnen
twee geleidingsrails met elkaar worden verbonden. Daarvoor is een verbinder bij elk
FLEX-klantenservicecentrum verkrijgbaar.