Flex 504491 User guide

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BME 18.0-EC + LK 152 BME 18.0-EC + BR 50 BME 18.0-EC + BF 140 BME 18.0-EC + BS 50
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Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Original operating instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Notice d’instructions d’origine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Istruzioni per l’uso originali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Instrucciones de funcionamiento originales . . . . . . . . . . .82
Originele gebruiksaanwijzing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
Originale driftsvejledning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
Originale driftsanvisningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160
Originalbruksanvisning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178
Αυθεντικές οδηγίες χειρισμού . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .215
Orijinal işletme kılavuzu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Instrukcja oryginalna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257
Eredeti üzemeltetési útmutató . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .278
Originální návod k obsluze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .298
Originálny návod na obsluhu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .317
Originalna uputa za rad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
Izvirno navodilo za obratovanje . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356
Instrucţiuni de funcţionare originale . . . . . . . . . . . . . . . . 374
Оригинално упътване за експлоатация . . . . . . . . . . . 394
Оригинальная инструкция по эксплуатации . . . . . . . .417
Originaalkasutusjuhend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .440
Lietošanas pamācības oriģināls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .477
ﺔﻴﻠــــﺻﻷا ﻞﻴﻐــــﺸﺘﻟا تادﺎــــﺷرﻹ ﺔــــﻤﺟﺮﺗ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Inhalt
Verwendete Symbole . . . . . . . . . . . . . . . 3
Symbole am Gerät . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Zu Ihrer Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Geräusch und Vibration . . . . . . . . . . . . 10
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . 13
Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . 20
Entsorgungshinweise . . . . . . . . . . . . . . 21
-Konformität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Haftungsausschluss . . . . . . . . . . . . . . . 22
Verwendete Symbole
WARNUNG! Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Bei Nichtbeachten des Hinweises drohen Tod oder schwerste Verletzungen.
VORSICHT! Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei Nichtbeachten des Hinweises drohen Verletzungen oder Sachschäden.
HINWEIS Bezeichnet Anwendungstipps und wichtige Informationen.
Symbole am Gerät
Vor Inbetriebnahme
Bedienungsanleitung lesen!
Augenschutz tragen!
Entsorgungshinweis für das
Altgerät (siehe Seite 21)!
Zu Ihrer Sicherheit
Vor Gebrauch des Elektrowerkzeugs lesen und danach handeln:
– –
Dieses Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei seinem Gebrauch Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Schäden an der Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen. Das Elektrowerkzeug ist nur zu benutzen
Die Sicherheit beeinträchtigende Störungen umgehend beseitigen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Antriebseinheit BME 18.0-EC ist ausschließlich als Antrieb der nachfolgend beschriebenen Vorsätze zu verwenden.
Mit Kehlnahtschleifer-Vorsatz LK 152 ist das Elektrowerkzeug bestimmt
– für den gewerblichen Einsatz in Industrie
– zum Verschleifen von Schweißnähten
– zum Einsatz mit Schleifscheiben und
Mit Satinier-Vorsatz BS 50 ist das Elektrowerkzeug bestimmt
– für den gewerblichen Einsatz in Industrie
– für die Oberflächenbearbeitung, wie
WARNUNG!
die vorliegende Bedienungsanleitung,
die „Allgemeinen Sicherheitshinweise“ zum Umgang mit Elektrowerkzeugen im beigelegten Heft (Schriften
-
Nr.: 315.915),
die für den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung.
für die bestimmungsgemäße Verwendung, in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand.
und Handwerk,
insbesondere an schwer zugänglichen Stellen im Geländerbau,
Zubehör, das in dieser Anleitung angegeben oder vom Hersteller empfohlen wird
und Handwerk,
z. B. Satinieren, Strukturieren, Polieren, Bürsten, Glätten, Entrosten oder Entgraten bei Stahl, Edelstahl oder Nichteisenmetallen,
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
– zum Einsatz mit Werkzeugen, die vom
Hersteller für diese Maschine angeboten werden.
Die Oberflächenbearbeitung von Holz ist nicht zulässig.
Mit Bandschleifer-Vorsatz BR 50 ist das Elektrowerkzeug bestimmt
– für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk,
– zum Finish von Edelstahl-Rohren, runden
Geländerteilen,
– zum Schleifen von runden
Stangenprofilen sowie Rohren allgemein,
– zum Einsatz mit Schleifbändern und
Zubehör, das in dieser Anleitung angegeben oder vom Hersteller empfohlen wird.
Mit Bandfeilen-Vorsatz BF 140 ist das Elektrowerkzeug bestimmt
– für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk,
– zum Schleifen und Polieren von
Metalloberflächen an schwer zugänglichen Stellen,
– zum Einsatz mit Schleifbändern und
Zubehör, das in dieser Anleitung angegeben oder vom Hersteller empfohlen wird.
Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeug mit Kehlnahtschleifer-Vorsatz
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
WARNUNG
Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge haben. Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Dieses Elektrowerkzeug ist zu
verwenden als Schleifer. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
!
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht
geeignet zum Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Schleifscheiben, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
Tragen Sie persönliche
Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals
ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug
nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge,
die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche eines Diamantschleiftellers. Diamantschleifteller sind zum Materialabtrag mit der Unterseite des Schleiftellers bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form für das von Ihnen gewählte Einsatzwerkzeug. Geeignete Flansche stützen die Einsatzwerkzeuge und verringern so die Gefahr eines Bruchs.
Verwenden Sie keine abgenutzten
Einsatzwerkzeuge von größeren Elektrowerkzeugen. Einsatzwerkzeuge für größere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeug mit Satinier­Vorsatz
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.
Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge haben
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
WARNUNG!
Versäumnisse bei der
. Bewahren Sie alle
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Polieren und Arbeiten mit Drahtbürste
Dieses Elektrowerkzeug ist zu
verwenden als Polierer und Arbeiten mit Drahtbürste. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrische und/oder schweren Verletzungen kommen.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Schleifen und Trennschleifen. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen.
Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz müssen genau auf das Gewinde der Schleifspindel passen. Bei Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch montiert werden, muss der Lochdurchmesser des Einsatzwerkzeuges zum Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
m Schlag, Feuer
Nur weil Sie das
Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdreh­zahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerk-
zeuge brechen meist in dieser Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif
-
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen.
-
Staub
oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
Halten Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten Grifflächen, da die Schleiffläche die eigene Anschlussleitung treffen kann. Das Beschädigen einer spannungsführenden Leitung kann metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
und
Die
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Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen.
Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern.
Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben.
Die Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge.
Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen
Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Polieren
Lassen Sie keine losen Teile der Polier­haube, insbesondere Befestigungs­schnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befestigungsschnüre. mitdrehende Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen oder sich im Werkstück verfangen.
Lose, sich
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Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten
Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck.
Wegfliegende Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller und Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte Ihren Durchmesser vergrößern.
Sicherheitshinweise für Elektro­werkzeug mit Rohrbandschleifer­Vorsatz
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.
Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge haben
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur
Beim Arbeiten den Bandschleifer mit
Hände weg vom laufendem Schleifband.
Freigesetzte Stäube von Materialien wie
WARNUNG!
Versäumnisse bei der
. Bewahren Sie alle
für Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
beiden Händen führen. Handgriff muss montiert sein! Maschine erst einschalten, wenn beide Hände in Griffposition sind.
Im Bereich der Umlenkrollen besteht Verletzungsgefahr durch Quetschen. Aufgrund der Funktionsweise und der zugesicherten Flexibilität des Gerätes lassen sich diese Gefahrenstellen nicht vollständig abdecken.
bleihaltige Anstriche, einige Holzarten, Mineralien und Metall können eine Gefährdung der Bedienperson oder in der Nähe befindlicher Personen darstellen. Einatmen oder Berühren dieser Stäube können zu Atemwegserkrankungen und/ oder allergischen Reaktionen führen.
– Für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
sorgen!
– Wenn möglich, externe
Staubabsaugung verwenden.
– Es wird die Verwendung einer
Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 empfohlen.
Keine Materialien bearbeiten, bei denen
gesundheitsgefährdende Stoffe freigesetzt werden (z. B. Asbest).
Niemals Leichtmetalle schleifen oder
trennen, deren Magnesiumgehalt größer als 80 % ist. Brandgefahr!
Geräte, die im Freien verwendet werden
oder extremen Metallstäuben ausgesetzt sind, über einen Fehlerstrom­Schutzschalter (Auslösestrom maximal 30 mA) anschließen.
Keine verschlissenen, eingerissenen oder
stark zugesetzten Schleifbänder verwenden. Beschädigte Schleifbänder können zerreißen, weggeschleudert werden und jemanden verletzen.
Vor dem Gebrauch die richtige Montage
und Befestigung der Schleifwerkzeuge überprüfen. Gerät ohne Belastung für 30 Sekunden einschalten! Probelauf sofort unterbrechen, wenn erhebliche Vibrationen auftreten oder andere Schäden festgestellt werden.
Bandschleifer nicht so stark belasten,
dass er zum Stillstand kommt oder das Schleifband durchrutscht.
Vor dem Ablegen Bandschleifer
ausschalten und auslaufen lassen.
Bandschleifer nicht in einem Schraubstock
festspannen.
Werkstück einspannen, sofern es nicht befestigt ist oder durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Schleifwerkzeuge gemäß den Anweisungen des Herstellers lagern und handhaben.
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführen­den Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
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Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeug mit Bandfeilen­Vorsatz
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.
Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge haben
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur
Beim Arbeiten das Elektrowerkzeug mit
Hände weg vom laufendem Schleifband.
Freigesetzte Stäube von Materialien wie
Keine Materialien bearbeiten, bei denen
Niemals Leichtmetalle schleifen oder
WARNUNG!
Versäumnisse bei der
. Bewahren Sie alle
für Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
beiden Händen führen. Handgriff muss montiert sein! Maschine erst einschalten, wenn beide Hände in Griffposition sind.
Im Bereich der Umlenkrollen besteht Verletzungsgefahr durch Quetschen. Auf Grund der Funktionsweise und der zugesicherten Flexibilität des Gerätes lassen sich diese Gefahrenstellen nicht vollständig abdecken.
bleihaltige Anstriche, einige Holzarten, Mineralien und Metall können eine Gefährdung der Bedienperson oder in der Nähe befindlicher Personen darstellen. Einatmen oder Berühren dieser Stäube können zu Atemwegserkrankungen und/ oder allergischen Reaktionen führen.
– Für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
sorgen!
– Wenn möglich, externe
Staubabsaugung verwenden.
– Es wird die Verwendung einer
Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 empfohlen.
gesundheitsgefährdende Stoffe freigesetzt werden (z. B. Asbest).
trennen, deren Magnesiumgehalt größer als 80 % ist. Brandgefahr!
Geräte, die im Freien verwendet werden
oder extremen Metallstäuben ausgesetzt sind, über einen Fehlerstrom­Schutzschalter (Auslösestrom maximal 30 mA) anschließen.
Keine verschlissenen, eingerissenen oder
stark zugesetzten Schleifbänder verwenden. Beschädigte Schleifbänder können zerreißen, weggeschleudert werden und jemanden verletzen.
Vor dem Gebrauch die richtige Montage
und Befestigung der Schleifwerkzeuge überprüfen. Gerät ohne Belastung für 30 Sekunden einschalten!
Probelauf sofort unterbrechen, wenn
erhebliche Vibrationen auftreten oder andere Schäden festgestellt werden. Maschine überprüfen, um die Ursache dafür festzustellen.
Elektrowerkzeug nicht so stark belasten,
dass es zum Stillstand kommt oder das Schleifband durchrutscht.
Vor dem Ablegen Elektrowerkzeug
ausschalten und auslaufen lassen.
Elektrowerkzeug nicht in einem
Schraubstock festspannen.
Werkstück einspannen, sofern es nicht
befestigt ist oder durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Schleifwerkzeuge gemäß den
Anweisungen des Herstellers lagern und handhaben.
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführen­den Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Weitere Sicherheitshinweise
Nur für den Außenbereich zugelassene
Verlängerungskabel verwenden.
Zur Kennzeichnung des Gerätes nur
Klebschilder verwenden. Keine Löcher in das Gehäuse bohren.
Nennspannung und Spannungsangabe
auf dem Typschild muss übereinstimmen.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Geräusch und Vibration
Werte für den A-bewertete Geräuschpegel
HINWEIS
sowie die Schwingungsgesamtwerte der Tabelle „Technische Daten“ entnehmen. Die Geräusch
-
und Schwingungswerte
wurden entsprechend EN 60745 ermittelt.
WARNUNG! Die angegebenen Messwerte gelten für neue Geräte. Im täglichen Einsatz verändern sich Geräusch- und Schwingungswerte.
HINWEIS
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 / EN 62841 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
belastung sollten auch die Zeiten
VORSICHT! Bei einem Schalldruck über 85 dB(A) Gehörschutz tragen.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Technische Daten
Gerätetyp
Bestellkombination
Basisma schine
-
Kehlnaht-
schleifer
BME
18.0-EC + LK 152
Rohrband-
schleifer
BME
18.0-EC + BR 50
BME 18.0-EC
Vorsatz LK 152 BR 50 Nennspannnung V 18 Akku
Leerlaufdrehzahl
Ah
min
1 – 2125
-1
2 – 2990 3 – 3850
AP 18.0/2,5 AP 18.0/5,0
4 - 4700 Werkzeugaufnahme mm M14 ­Max. Werkzeug Ø mm 152 ­Werkzeugbreite max. mm 6 ­Bandabmessungen
(Länge x Breite) Bandgeschwindigkeit
mm - 533 x 4-30 - 533 x 4-9
1 - 3,5
m/s -
2 - 5,0 3 - 6,4
4 - 7,8 Gewicht entsprechend „EPTA-procedure 1/2003“ Gewicht ohne Akku kg 2,9 2,7 Gewicht Akku
AP 18.0/2,5 AP 18.0/5,0
kg kg
0,42 0,72
A-bewerteter Geräuschpegel entsprechend EN 60745 / EN 62841 (siehe „Geräusch und Vibration“):
Schalldruckpegel L
pA
Schallleistungspegel L
dB(A) 79 75
WA
dB(A)
90 86
Unsicherheit K db 3 Schwingungsgesamtwert entsprechend EN 60745 / EN 62841
(siehe „Geräusch und Vibration“): Emissionswert a
Satinieren von Metall
beim
h
m/s
2
--3,5-
-
oberflächen Emissionswert a
Schleifen von Metallroh
beim
h
m/s
2
< 2,5 - < 2,5
-
ren/Flächen Unsicherheit K
m/s
2
1,5
Satinierer
Bandfeile
BME
18.0-EC +
18.0-EC +
BS 50
BS 50 BF 140
1 - 1700 2 - 2390 3 - 3080 4 - 3760
19 -
125 -
50 -
-
2,3
BME
BF 140
1 - 3,5 2 - 5,0 3 - 6,4 4 - 7,8
2,6
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Auf einen Blick
TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Antriebseinheit BME 18.0-EC 1 Getriebekopf 2 Schnellkupplung für Vorsätze
3Schalterwippe
Zum Ein- und Ausschalten. Mit Raststellung für Dauerbetrieb.
4 Drehzahlregelung
+/- Funktion mit 4 Stufen 5 Einschubschacht für Akku 6 Typschild Bandfeilen-Vorsatz BF 140 7 Anpressrolle mit Schleifarm 8 Befestigungsschraube/
Einstellschraube zum Einstellen
des Bandlaufs 9 Befestigungsschrauben für Schleifarm 10 Exzenterschraube 11 Feststellschraube für Schleifvorsatz
12
*)
12 Entriegelungshebel für
Schnellkupplung 13 Gehäuseabdeckung 14 Sechskantmutter 15 Handgriff 16 Innensechskantschlüssel
Kehlnahtschleifer-Vorsatz LK 152 17 FixTec-Schnellspannmutter 18 Profilierstein 19 Spannhebel 20 Schleifarm 21 Schleifscheibe
Satinier-Vorsatz BS 50 22 Schutzhaube mit Handgriff 23 Werkzeugaufnahme 24 Parallelanschlag 25 Feststellschraube für Parallelanschlag
und Vorsatz
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Akkus 26 Li-Ion-Akku (2,5 Ah oder 5,0 Ah) 27 Entriegelungstaste für Akku 28 Akkuzustands-Anzeige
Rohrbandschleifer-Vorsatz BR 50 29 Spannhebel für Schnellkupplung 30 Schutzabdeckung 31 Antriebsrolle mit Anlaufscheiben 32 Innensechskantschlüssel 33 Umlenkrolle mit Anlaufscheiben 34 Handgriff 35 Schwinge
Federgelagert, zum Spannen des Schleifbandes.
Zum Entnehmen die Entriegelungstasten
drücken (1.) und Akku herausziehen (2.).
VORSICHT!
*)
nicht dargestellt
Bei Nichtgebrauch die Kontakte des Akkus schützen. Lose Metallteile können die Kontakte kurzschließen, es besteht
Gebrauchsanweisung
Explosions- und Brandgefahr!
Ladezustand des Akkus
Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
WARNUNG!
Akku aus dem Gerät entnehmen.
Durch Drücken der Taste kann an den
LED der Akkuzustands-Anzeige der Ladezustand geprüft werden.
Vor der Inbetriebnahme
Antriebseinheit und Vorsätze auspacken und auf Vollständigkeit der Lieferung und Transportschäden kontrollieren.
Die Akkus sind bei Lieferung nicht vollständig geladen. Vor dem ersten Betrieb die Akkus vollständig laden. Siehe dazu Bedienungsanleitung des Ladegerätes.
Akku einsetzen/wechseln
HINWEIS
Die Anzeige erlischt nach 5 Sekunden. Blinkt eine der LED, muss der Akku geladen
werden. Wenn nach dem Drücken der Taste keine LED leuchtet, ist der Akku defekt und muss ersetzt werden.
Geladenen Akku bis zum vollständigen
Einrasten in das Elektrowerkzeug eindrücken.
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Montage der Vorsätze
Gewünschten Vorsatz auf einer ebenen
Arbeitsfläche mit der Schnellkupplung nach oben ablegen.
Antriebseinheit in gewünschter Position zum Vorsatz aufsetzen und bis zum hörbaren Einrasten nach unten drücken (
Spannhebel schließen (2.).
1.
).
Feststellschraube lösen (1.).Antriebseinheit auf der Schnellkupplung
aufsetzen (2.).
Feststellschraube wieder festziehen (3.).
Demontage der Vorsätze
Spannhebel am Vorsatz öffnen (1.).
Antriebseinheit in gewünschter Position zum Vorsatz aufsetzen und bis zum hörbaren Einrasten nach unten drücken (2.).
Spannhebel schließen (3.).
HINWEIS Falls der Vorsatz nicht hörbar einrastet, Werkzeugspindel bzw. Antriebsrolle des Vorsatzes leicht verdrehen damit die Kupplung eingreifen kann.
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Spannhebel am Vorsatz öffnen (1.).Entriegelungshebel drücken und
festhalten (2.).
Antriebseinheit vom Vorsatz
abheben (3.).
Feststellschraube am Vorsatz lösen (1.).Entriegelungshebel drücken und
gedrückt halten (2.).
Vorsatz abheben (3.).
Satiniervorsatz BS 50
Werkzeug befestigen
Die Werkzeugaufnahme gestattet einen werkzeuglosen Wechsel des Werkzeugs.
Akku entnehmen.Spindelarretierung drücken und gedrückt
halten (1.).
Werkzeug bzw. Werkzeugträger auf die
Werkzeugaufnahme schieben (Formpassung Nut-Feder) (2.).
Werkzeug gegen den Federdruck nach
unten drücken (3.) und im Uhrzeigersinn drehen (4.). Die Werkzeugaufnahme ist verriegelt.
HINWEIS Die Werkzeugaufnahme hat eine Breite von 50 mm. Je nach Werkzeugbreite müssen mehrere Werkzeuge aufgesetzt werden oder Breitenunterschiede mittels der Distanzringe ausgeglichen werden. Beispiele:
Polierrad 50 mm breit: 1 Werkzeug Schwabbel 10 mm breit:
4 Werkzeuge und Distanzringe
Elektrowerkzeug einschalten (ohne
Einrasten) und für ca. 30 Sekunden laufen lassen. Auf Unwuchten und Vibrationen kontrollieren.
Elektrowerkzeug ausschalten.
Parallelanschlag verwenden
Der Parallelanschlag gewährleistet den exakten Geradeauslauf bei der Bearbeitung von Profilen.
Feststellschraube am Parallelanschlag
lösen (1.).
Parallelanschlag einstellen (2.).Feststellschraube wieder festziehen.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Arbeitshinweise für Satinier-Vorsatz
VORSICHT! Nach dem Ausschalten läuft das Schleifwerkzeug noch kurze Zeit nach.
Bearbeitung ebener Flächen:
Elektrowerkzeug mit beiden Händen
festhalten.
Zum dekorativen Finish der Oberfläche:
Elektrowerkzeug vorsichtig auf die zu bearbeitende Fläche aufsetzen und in linearen Bewegungen vor- und zurückbewegen.
Kehlnahtschleifer-Vorsatz LK 152
Schleifscheibe wechseln
Schnellspannmutter durch Drehen im
Uhrzeigersinn zuschrauben (5.) und Verschluss schließen (6.).
Schleifarm schwenken
Akku entnehmen.FixTec-Schnellspannmutter öffnen.Verschluss der Schnellspannmutter
öffnen (1.).
Schnellspannmutter gegen den
Uhrzeigersinn drehen, Schleifscheibe dabei festhalten (2.).
Schleifscheibe entnehmen (3.).Neue Schleifscheibe auflegen (4.).
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Arbeitshinweise für Kehlnahtschleifer­Vorsatz
VORSICHT! Nach dem Ausschalten läuft das Elektrowerkzeug noch kurze Zeit nach.
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Setzen Sie den Schleifer insbesondere
an schwer zugänglichen Stellen wie z. B. sehr spitzen Innenwinkeln im Geländerbau ein.
Den Schleifteller erst an das Werkstück
ansetzen, wenn das Gerät die volle Drehzahl erreicht hat.
Um ein gutes Schleifergebnis zu erzielen,
den Schleifteller gleichmäßig über die abzuschleifende Fläche bewegen.
Keinen zu starken Druck ausüben.Zum Erzielen exakter Radien den
Profilierstein verwenden. Die Schleifscheibe damit vorprofilieren.
Nach dem Ausschalten läuft die
Schleifscheibe noch kurze Zeit nach.
Rohrbandschleifer-Vorsatz BR 50
WARNUNG! Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Akku aus dem Gerät entnehmen.
Schleifband auflegen oder wechseln
VORSICHT! Vorgegebene Laufrichtung des Bandes beachten! Laufrichtung muss mit Laufrichtungspfeil am Getriebekopf übereinstimmen.
Handgriff montieren
Den Handgriff am Gewinde in Position bringen.
Rollen wechseln
Akku entnehmen.Schwinge in Richtung Antriebsrolle
drücken und gedrückt halten (1.).
Schleifband über die Rollen legen (2.).Schwinge loslassen.Kontrollieren, dass das Band vollständig
auf den Rollen liegt.
Antriebsrolle:
Spindelarretierung drücken und gedrückt
halten (1.).
Antriebsrolle gegen den Uhrzeigersinn
lösen und abziehen (2.).
Neue Antriebsrolle aufsetzen und im
Uhrzeigersinn festdrehen.
Spindelarretierung loslassen.
Umlenkrolle:
Schraube mit einem
Innensechkantschlüssel lösen und die Umlenkrolle abziehen (3.).
Neue Umlenkrolle aufsetzen und
festziehen.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Arbeitshinweise für Rohrbandschleifer­Vorsatz
VORSICHT! Nach dem Ausschalten läuft das Schleifwerkzeug noch kurze Zeit nach.
Ein Bandschleifer weist gegenüber einer Schleifscheibe folgende Vorteile auf: – kühler Schliff, – sauberes Finish ohne Riefen, – hohe Abtragsleistung, –
hohe Produktivität durch großen Umschlingungswinkel (durchmesserabhängig).
Schleifen:
HINWEIS Nach dem Ansetzen an das Werkstück und vor dem Einschalten der Maschine kontrollieren, ob das Band vollständig auf den Rollen aufliegt.
Bandfeilen-Vorsatz BF 140
Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Akku aus dem Gerät entnehmen.
Schleifband auflegen oder wechseln
Akku entnehmen.Handgriff abmontieren Die Gehäuseabdeckung zur Seite
WARNUNG!
schwenken (2.).
(1.)
.
– Die Bearbeitung von Rohren erfolgt
zwischen den Rollen 31 und 33.
– Der Umschlingungswinkel und die
Abtragsleistung kann über den Anpressdruck variiert werden.
– Je kleiner der Rohrdurchmesser, desto
größer der mögliche Umschlingungswinkel. Bis zu 270° sind möglich.
Versiegelung: Viele Hersteller empfehlen die Versiegelung endbearbeiteter Oberflächen mit einem Schutzspray (siehe Flex-Edelstahl­Zubehör). Weitere Informationen über die Produkte des Herstellers unter www.flex-tools.com
.
18
Exzenterschraube drehen und damit
Schleifband entspannen (3.).
Schleifband abnehmen (4.) (optional).Neues Schleifband mittig auf den
Schleifarm aufziehen (5.).
Schleifband durch Drehen der
Exzenterschraube anspannen.
Gehäuseabdeckung wieder vor das
Gehäuse klappen.
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Vorgegebene Laufrichtung des Bandes
VORSICHT!
beachten! Laufrichtung muss mit Laufrichtungspfeil am Getriebekopf übereinstimmen.
Handgriff montieren
Den Zusatzhandgriff am Gewinde in Position 1 oder 2 befestigen.
Bandlauf einstellen
Mit der vordersten Schraube am
Schleifarm den Bandlauf einstellen. Bei laufendem Band die Einstellung so wählen, dass das Band mittig über die Anpressrolle läuft.
Schleifarm wechseln
Zum Wechseln des Schleifarms die drei
Befestigungsschrauben lösen.
Schleifarm abnehmen.Neuen Schleifarm mittels der drei
Schrauben befestigen.
Arbeitshinweise
HINWEIS Nach dem Ausschalten läuft das Elektrowerkzeug noch kurze Zeit nach.
Schleifen
Der Schwenkarm kann nach Öffnen der
Feststellschraube (1.) um bis zu 140° geneigt werden (2.). Dadurch kann die Bandfeile auch für Oberflächen die schlecht zugänglich sind, wie z. B. Innenseiten von Rohren, eingesetzt werden.
Die Abtragsleistung über den Anpressdruck
variieren. Auf gleichmäßigen, nicht zu starken Anpressdruck achten. Bei zu hohem Anpressdruck kann das Schleifband von der Rolle rutschen.
Ein- und Ausschalten
Kurzzeitbetrieb ohne Einrasten
Schalter nach vorn schieben und
festhalten.
Zum Ausschalten Schalter loslassen.
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Dauerbetrieb mit Einrasten
Schalter nach vorn schieben (1.) und durch Druck auf vorderes Ende einrasten (
Zum Ausschalten Schalter durch Druck
auf hinteres Ende entriegeln.
2.
).
HINWEIS Nach einem Stromausfall läuft das eingeschaltete Gerät nicht wieder an.
Drehzahlvorwahl
Verletzungsgefahr durch Zerstörung des
VORSICHT!
Werkzeugs. Der Arbeitsaufgabe entsprechendes Werkzeug verwenden.
HINWEIS
Überlastschutz: schaltet die Maschine bei Überlast ab.
Temperaturüberwachung: Bei Gefahr der Überhitzung schaltet die Maschine ab.
Wartung und Pflege
Vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Akku aus dem Gerät entnehmen.
Reinigung
Bei der Bearbeitung von Metallen kann sich bei extremen Einsatz leitfähiger Staub im Gehäuseinnenraum ablagern. Beeinträchtigung der Schutzisolierung! Maschine über Fehlerstrom-Schutzschalter (Auslösestrom 30 mA) betreiben.
Gerät und Lüftungsschlitze regelmäßig
Staubfilter regelmäßig reinigen.
WARNUNG!
WARNUNG!
reinigen. Häufigkeit ist vom bearbeiteten Material und von der Dauer des Gebrauchs abhängig. Gehäuseinnenraum mit Motor regelmäßig mit trockener Druckluft ausblasen.
Um die Betriebsgeschwindigkeit
einzustellen, drücken Sie die Taste für die Drehzahlregulierung. Die gewählte Geschwindigkeit wird auch beim Ausschalten beibehalten.
Drücken Sie den Schalter vorsichtig, um
das Elektrowerkzeug auf die vorgewählte Geschwindigkeit zu beschleunigen.
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Staubfilter abnehmen und mit trockener
Druckluft ausblasen.
Kohlenbürsten
Die Antriebseinheit ist mit Abschaltkohlen ausgestattet. Nach Erreichen der Verschleißgrenze der Abschaltkohlen wird das Elektrowerkzeug automatisch abgeschaltet.
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Zum Austausch nur Originalteile des
HINWEIS
Herstellers verwenden. Bei Verwendung von Fremdfabrikaten erlöschen die Garantieverpflichtungen des Herstellers.
Durch die hinteren Lufteintrittsöffnungen kann das Kohlenfeuer während des Gebrauchs beobachtet werden. Bei starkem Kohlenfeuer das Gerät sofort ausschalten. Antriebseinheit an eine vom Hersteller autorisierte Kundendienstwerkstatt übergeben.
Getriebe
HINWEIS Die Schrauben am Getriebekopf während der Garantiezeit nicht lösen. Bei Nichtbeachtung erlöschen die Garantieverpflichtungen des Herstellers.
Reparaturen
Reparaturen ausschließlich durch eine vom Hersteller autorisierte Kundendienst­werkstatt ausführen lassen.
Austausch von Verschleißteilen
Entsorgungshinweise
WARNUNG! Ausgediente Elektrowerkzeuge vor der Entsorgung unbrauchbar machen:
netzbetriebene Elektrowerkzeuge durch Entfernen des Netzkabels,
akkubetriebene Elektrowerkzeuge durch Entfernen des Akkus.
Nur für EU-Länder Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll! Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Rohstoffrückgewinnung statt
Müllentsorgung. Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
Akkus/Batterien nicht in den Hausmüll, ins Feuer oder ins Wasser werfen. Ausgediente Akkus nicht öffnen. Nur für EU-Länder: Gemäß Richtlinie 2006/66/EG müssen defekte oder verbrauchte Akkus/Batterien recycelt werden.
Über Entsorgungsmöglichkeiten beim Fachhändler informieren!
WARNUNG!
HINWEIS
Während der Betriebszeit des Bandschleifer­Vorsatzes kommt es zur Abnutzung der Filzschoner an der Schwinge. Ersatzteile können über den Hersteller bzw. den Händler bezogen werden.
Ersatzteile und Zubehör
Weiteres Zubehör den Katalogen des Herstellers entnehmen. Explosionszeichnungen und Ersatzteillisten finden Sie auf unserer Homepage: www.flex-tools.com
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Klaus Peter Weinper
Head of Quality Department (QD)
Peter Lameli
Technical Head
-Konformität
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 / EN 62841 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2014/30/EU, 2006/42/EG, 2011/65/EU. Verantwortlich für technische Unterlagen: FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
15.12.2020 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Haftungsausschluss
Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht für Schäden und entgangenen Gewinn durch Unterbrechung des Geschäftsbetriebes, die durch das Produkt oder die nicht mögliche Verwendung des Produktes verursacht wurden. Der Hersteller und sein Vertreter haften nicht für Schäden, die durch unsachgemäße Verwendung oder in Verbindung mit Produkten anderer Hersteller verursacht wurden.
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Contents
Symbols used in this manual . . . . . . . . 23
Symbols on the device . . . . . . . . . . . . . 23
Important safety information . . . . . . . . . 23
Noise and vibration . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Overview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Instructions for use . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . 39
Disposal information . . . . . . . . . . . . . . . 40
Declaration of Conformity . . . . . . . . 40
Declaration of Conformity . . . . . . . . 41
Exemption from liability . . . . . . . . . . . . . 41
Symbols used in this manual
Denotes impending danger. Non-obser
WARNING!
vance of this warning may result in death or extremely severe injuries.
CAUTION! Denotes a potentially dangerous situation. Non-observance of this warning may result in injury or damage to property.
NOTE Denotes hints on use and important infor mation.
-
-
Symbols on the device
Before switching on the power tool,
read the operating manual!
Wear protective goggles!
Disposal information for the old tool
(see page 40)!
Important safety information
Read before using the power tool and act accordingly:
– –
This power tool is state of the art and has been constructed in accordance with the acknowledged safety regulations. Never theless, when in use, the power tool may pose a danger to life and limb of the user or a third party, or the power tool or other items could be damaged. The power tool may be operated only
– –
Faults which compromise safety must be repaired immediately.
Intended use
The drive unit BME 18.0-EC must be used solely as a drive for the attachments described below.
With the fillet weld grinding attachment LK 152, the power tool is designed
– for commercial use in industry and trade, – for grinding weld seams, particularly in
– for use with sanding/grinding discs and
With the burnishing attachment BS 50, the power tool is designed
– for commercial use in industry and trade, – for surface treatment, such as burnishing,
– for use with tools that are offered by the
Using this tool on wood surfaces is not per missible.
WARNING!
these operating instructions,
the “General safety instructions” on the handling of power tools in the enclosed booklet (leaflet no.: 315.915), the currently valid site rules and the regula tions for the prevention of accidents.
-
for its intended use, in perfect working order.
hard to reach areas in railing construction,
accessories which are indicated in these instructions or recommended by the man ufacturer.
structuring, polishing, brushing, smooth ing, derusting or deburring steel, stainless steel or non-ferrous metals,
manufacturer for this machine.
-
-
-
-
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With the belt sanding attachment BR 50, the power tool is designed
– for commercial use in industry and trade, – for finishing stainless steel pipes, round
railing elements,
– for sanding/grinding round rod profiles
and also pipes in general,
– for use with sanding belts and accesso
ries which are indicated in these instruc
-
-
tions or recommended by the manufacturer.
With the belt file sanding attachment BF 140, the power tool is designed
– for commercial use in industry and trade, – for sanding/grinding and polishing metal
lic surfaces in areas with limited access
– for use with sanding belts and accesso
ries which are indicated in these instruc
-
-
tions or recommended by the manufacturer.
Safety notices for power tool with fil let weld grinding attachment
Read all safety notices and instructions. Failure to comply with the safety notices and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injuries. Keep all safety notices and instructions in a safe place for future reference.
This power tool is to be used as a sander/
This power tool is not suitable for sanding
Do not use accessories other than those
The approved speed of the tool/attach
WARNING!
grinder. Observe all of the safety notices, instructions, diagrams and specifications included with the tool. Failure to heed the following instructions may result in elec
-
tric shock, fire and/or serious injury.
with sandpaper, working with wire brush es, polishing and cutting discs. Hazards and injuries can ensue if the power tool is not used in the way intended.
specifically provided and recommended by the manufacturer for this power tool. Just because an accessory can be at
-
tached to the power tool does not mean that it is safe to use.
-
ment must be at least as high as the max imum speed specified on the power tool. Accessories that rotate faster than permit
ted could disintegrate and broken parts could fling off at speed.
The outside diameter and the thickness of
the tool/attachment must be within the ca pacity rating of the power tool. Tools/at tachments of the wrong size cannot be shielded or controlled sufficiently.
Sanding/grinding discs, sanding wheels
or other accessories must fit precisely on the grinding spindle of your power tool. Tools/attachments that do not fit properly on the spindle of the power tool will rotate unevenly, vibrate heavily and cause loss of control.
Do not use damaged tools/attachments.
-
Before each use, check tools/attach ments for chips and cracks, check sand ing/grinding plates for fractures and look for signs of major wear and tear. If the power tool or tool/attachment falls on the
-
ground, check whether it is damaged or use an undamaged power tool and/or tool/attachment. Once the tool/attach ment has been inspected and installed, keep yourself and others away from the rotating tool/attachment and allow the power tool to operate at full speed for one minute. If tools/attachments are damaged they will usually break in this test period.
Wear personal protective equipment.
Wear a visor, eye protection or goggles depending on use. If appropriate, wear a dust mask, ear defenders, safety gloves or special apron to protect against small grinding particles and material fragments. Eyes should be protected against foreign bodies that are flung into the air during
-
various applications. Dust masks or respi rators must be capable of filtering out dust generated during use. Hearing damage could ensue if you are exposed to loud noise for extended periods.
Make sure that others are kept a safe dis
tance from your working area. All persons who enter the working area are required to wear personal protective equipment. Fragments of the workpiece or broken tools/attachments could be flung into the
-
air and cause injuries even outside the immediate working area.
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Never place the power tool down before
the tool/attachment has come to rest completely. If the tool/attachment is still rotating, it could come into contact with the surface and cause loss of control over the power tool.
Never leave the power tool running while
carrying it. Your clothing could be caught through accidental contact with the rotat ing tool/attachment and the tool/attach
-
ment could cut into your skin.
Clean the ventilation slots of the power
tool regularly. T
he motor fan draws dust into the housing and a heavy build-up of metal dust could pose an electrical hazard.
Do not use the power tool in the vicinity of
combustible materials. Sparks could set these materials alight.
Do not use tools/attachments that require
liquid coolant. The use of water or other liquid coolants could cause electric shock.
Special safety notices for sanding/grinding
Only use abrasives approved for your
power tool and the protective hood de
-
signed for these abrasives. Abrasives that are not designed for the power tool cannot be adequately shielded and are unsafe.
Abrasives may only be used for the rec
-
ommended applications. For example: Never sand with the side of a diamond sanding plate. Diamond sanding plates are designed to abrade material with the underside of the sanding plate. Force im parted on the side could cause disintegra tion of the abrasive plate.
Only ever use undamaged clamping
flanges of the correct size and shape for the selected tool/attachment. Suitable flanges support the tool/attachment and in doing so reduce the risk of breakage.
Do not use worn tools/attachments from
larger power tools. Tools/attachments from larger power tools are not designed for the higher speeds of smaller power tools and could break.
Safety notices for power tools with burnishing attachment
Read all safety notices and instructions.
Failure to comply with the safety notices and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injuries
notices and instructions in a safe place for
-
future reference.
Common safety notices for polishing and working with a wire brush
This power tool is intended for polishing
-
-
WARNING!
. Keep all safety
and for working with a wire brush. Ob serve all of the safety notices, instructions, diagrams and specifications included with the tool. Failure to heed the following in structions may result in
electric shock, fire and/or serious injury. This power tool is not suitable for grinding and cutting.
Hazards and injuries can en sue if the power tool is not used in the way intended. Do not use accessories other than those specifically provided and recommended by the manufacturer for this power tool. Just because an accessory can be at tached to the power tool does not mean that it is safe to use. The approved speed of the tool/attach ment must be at least as high as the max imum speed specified on the power tool. Accessories that rotate faster than permit ted could disintegrate and broken parts could fling off at speed. The outside diameter and the thickness of the tool/attachment must be within the ca pacity rating of the power tool. tachments of the wrong size cannot be shielded or controlled sufficiently. Threaded tools/attachments must match the thread of the spindle exactly. For tools/ attachments that are mounted by means of a flange, the hole diameter of the tool/at tachment must fit the locating diameter of the flange.
Tools/attachments that cannot be properly secured to the power tool will rotate unevenly, vibrate heavily and could result in loss of control.
Tools/at
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Do not use damaged tools/attachments. Before each use, check tools/attachments for chips and cracks, check sanding/grind ing plates for fractures, look for signs of major wear and tear and check for loose or broken wires. If the power tool or tool/at tachment falls on the ground, check whether it is damaged or use an undam aged power tool and/or tool/attachment. Once the tool/attachment has been in spected and installed, keep yourself and others away from the rotating tool/attach ment and allow the power tool to operate at full speed for one minute.
If tools/attach ments are damaged they will usually break in this test period.
Wear personal protective equipment. Wear a visor, eye protection or goggles depending on use. If appropriate, wear a dust mask, ear defenders, safety gloves or special apron to protect against small grinding particles and
material fragments. Eyes should be protected against foreign bodies that are flung into the air during var ious applications. Dust masks or respira tors must be capable of filtering out dust generated during use. Hearing damage could ensue if you are exposed to loud noise for extended periods.
Make sure that others are kept a safe dis tance from your working area. All persons who enter the working area are required to wear personal protective equipment. ments of the workpiece or broken tools/at tachments could be flung into the air and cause injuries even outside the immediate working area.
Hold the power tool by the insulated grips as the abrasive surface could cut the pow er cord.
Damage to a live wire may make exposed metal parts of the power tool live and cause an electric shock.
Never place the power tool down before the tool/attachment has come to rest com pletely. If the tool/attachment is still rotating, it could come into contact with the surface and cause loss of control over the power tool.
-
Frag
Never leave the power tool running while
-
carrying it. through accidental contact with the rotat ing tool/attachment and the tool/attach
-
-
ment could cut into your skin.
Clean the ventilation slots of the power tool regularly. The motor fan draws dust into the housing
Your clothing could be caught
-
-
and a heavy build-up of metal dust could pose an electrical hazard.
-
Do not use the power tool in the vicinity of combustible materials.
-
Sparks could set these materials alight.
Do not use tools/attachments that require liquid coolant.
The use of water or other
liquid coolants could cause electric shock.
Kickback and related safety notices
Kickback is the sudden reaction to a trapped or seized rotating tool/attachment, such as a sanding disc, sanding plate, wire brush and such like. If these items seize up or become trapped, the rotating attachment will stop
-
-
abruptly. This results in an uncontrolled power tool accelerating against the direction of rota tion of the tool/attachment in the seized area. If e.g. a sanding disc becomes trapped or seized in the workpiece, the edge of the sanding disc will get caught from cutting into the workpiece
-
and cause the sanding disc to disintegrate or the power tool to kick back. The sanding disc would then move towards or away from the
-
user depending on the direction of rotation of
-
the disc in the seized area. This can cause sanding discs to break as well. A kickback oc curs from incorrect or faulty use of the power tool. It can be mitigated through suitable pre cautions, which are described as follows.
-
Maintain a firm grip with both hands on the power tool and position your arms in such a way that kickback forces can be resisted. Always use the auxiliary handle, if present,
-
for the highest level of control over kick back forces or starting torque. operating the tool can master forces from kickback and starting torque provided suit able measures are taken.
Always keep hands away from rotating tools/attachments.
The tool/attachment could move over your hand during a kick back.
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The person
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Keep your body away from the area in which the power tool will move in the event of a kickback. tool in the direction opposite the move
Kickback propels the power
-
ment of the sanding disc in the seized ar ea.
Exercise greater caution when working in corners, at sharp edges and such like. Prevent tools/attachments recoiling from the workpiece and becoming jammed.
The tool/attachment has a tendency to jam in corners, at sharp edges or when it recoils. As a result, control could be lost or kick
-
back caused.
Special safety notices for sandpaper:
Do not use oversized sandpaper. Observe manufacturer's recommendations when selecting sandpaper size. Sandpaper that protrudes over the sand ing plate can cause injuries. Doing this can also cause seizure, ripping of the sandpaper or kickback.
Special safety notices for polishing
There should be no loose parts on the pol ishing pad, particularly tying cords. Tuck away or trim the cords.
Loose cords could strike fingers as they spin or get caught in the workpiece.
Special safety notices for working with wire brushes
Note that the wire brush loses wires during normal use. Do not overload the wires by pressing too hard. pressure they can very easily penetrate light clothing and/or skin.
If a protective hood is recommended, make sure that there is no contact be tween the wire brush and protective hood. The diameter of plate and cup wire brush es can increase through pressing and cen trifugal forces.
If wires fling off under
-
Safety notices for power tools with pipe belt sanding attachment
Read all safety notices and instructions.
-
Failure to comply with the safety notices and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injuries
notices and instructions in a safe place for future reference.
Use the power tool for dry sanding/grind
When working with the belt sander, guide
Keep hands away from the moving sand
-
Dust released from materials, such as
-
Do not work on materials that release haz
Tools that are used outside or are exposed
Do not use worn, ripped or heavily contam
-
-
Before use, check that the sanding/grind
WARNING!
ing only. The ingress of water in the power tool increases the risk of electric shock.
the tool with both hands. The handle must be fitted! Do not switch on the machine un til both hands are in the grip position.
ing belt. There is a risk of contusion in the area of the relay rollers. Due to the way the tool operates and the engineered flexi bility, these hazardous areas cannot be completely eliminated.
lead paints, some types of wood, miner als and metal, may be hazardous to the operator or people in the vicinity. Inhaling or touching such dust may result in respira tory diseases and/or allergic reactions.
Ensure the workplace is well ventilated.
– –
If possible, use external dust extraction.
– It is recommended to wear a respirator
mask of filter class P2.
ardous substances (e.g. asbestos). Never grind or cut alloys whose magnesium content is greater than 80 %. Risk of fire!
to high levels of metal dust must be con nected using an earth leakage circuit breaker (maximum 30 mA trigger current).
inated sanding belts. Damaged sanding belts could disintegrate, fling off at speed and cause an injury.
ing attachments are correctly mounted and secure. Run the power tool without load for 30 seconds. Stop the test run immediately in the event of significant vibration or other damage.
Do not place the belt sander under such a
load that it comes to a halt or the sanding belt slips.
. Keep all safety
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Before placing the power tool down, switch
it off and allow it to come to rest.
Do not clamp belt sanders in a vice.Clamp the workpiece unless it is already
attached or firmly seated by its own weight.
Store and handle sanding/grinding tools in accordance with the manufacturer's instruc tions.
Hold the power tool by the insulated grips
as the abrasive surface could cut the pow er cord. Damage to a live wire may make exposed metal parts of the power tool live and cause an electric shock.
Safety notices for power tool with belt file sanding attachment
Read all safety notices and instructions.
Failure to comply with the safety notices and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injuries
notices and instructions in a safe place for future reference.
Use the power tool for dry sanding/grind
Guide with both hands when working with
Keep hands away from the moving sand
Dust released from materials, such as lead
Do not work on materials that release haz
WARNING!
. Keep all safety
-
ing only. The ingress of water in the power tool increases the risk of electric shock.
the power tool. The handle must be fitted! Do not switch on the machine until both hands are in the grip position.
ing belt. There is a risk of contusion in the area of the relay rollers. Due to the way the tool operates and the engineered flexibility, these hazardous areas cannot be com
-
pletely eliminated.
paints, some types of wood, minerals and metal, may be hazardous to the operator or people in the vicinity. Inhaling or touch ing such dust may result in respiratory dis eases and/or allergic reactions.
– Ensure the workplace is well ventilat
ed.
– If possible, use external dust extrac
-
-
tion.
– It is recommended to wear a respirator
mask of filter class P2.
ardous substances (e.g. asbestos).
Never grind or cut alloys whose magnesi
um content is greater than 80 %. Risk of fire!
Tools that are used outside or are exposed
to high levels of metal dust must be con nected using an earth leakage circuit
-
breaker (maximum 30 mA trigger current).
Do not use worn, ripped or heavily contam
inated sanding belts. Damaged sanding
-
belts could disintegrate, fling off at speed and cause an injury.
Before use, check that the sanding/grind
ing attachments are correctly mounted and secure. Run the power tool without load for 30 seconds.
Stop the test run immediately in the event
of significant vibration or other damage. Check the machine to localise the cause.
Do not place the power tool under such a
load that it comes to a halt or the sanding belt slips.
Before putting down the power tool, switch
it off and wait until it comes to a standstill.
Do not clamp the power tool in a vice.Clamp the workpiece unless it is already
attached or firmly seated by its own weight.
Store and handle sanding/grinding tools in
accordance with the manufacturer's in structions.
Hold the power tool by the insulated grips
-
as the abrasive surface could cut the pow er cord.
Damage to a live wire may make exposed metal parts of the power tool live and cause an electric shock.
Additional safety notices
Use only extension cables approved for
outside use.
Use only adhesive signs to label the power
-
-
-
tool. Do not drill any holes into the housing.
The mains voltage and the voltage specifi
cations on the rating plate must corre spond.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Noise and vibration
Values for the A-rated noise level as well as
NOTE
vibration total values can be gleaned from the table "Technical data". The noise and vibration values have been determined in accordance with EN 60745.
WARNING! The indicated measurements refer to new power tools. Daily use causes the noise and vibration values to change.
NOTE The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 / EN 62841 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo sure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool.
However, if the tool is used for different appli cations, with different cutting accessories or poor maintenance, the vibration emission level may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period. To make an accurate estimation of the vibra tion exposure level, it is also necessary to take into account the times when the tool is switched off or running but not actually in use. This may significantly decrease the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: tool and accessory maintenance, keep hands warm, standard operating procedures.
-
CAUTION! Wear ear defenders at a sound pressure above 85 dB(A).
-
-
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Technical data
TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Machine type
Order combination
Drive unit BME 18.0-EC Attachment LK 152 BR 50
Fillet weld
grinder
BME
18.0-EC + LK 152
Pipe belt
sander BME
18.0-EC + BR 50
Burnisher
BSE 50
BME
18.0-EC + BS 50
BS 50 BF 140 Rated voltage V 18 Battery
No load speed
Ah
rpm
1 – 2125 2 – 2990 3 – 3850
4 - 4700 Tool holder mm M14 ­Max. tool Ø mm 152 ­Max. tool width mm 6 ­Belt dimensions
(length x width)
mm - 533 x 4-30 533 x 4-9
Belt speed
m/s -
AP 18.0/2,5 AP 18.0/5,0
1 - 1700 2 - 2390 3 - 3080 4 - 3760
19 -
125 -
50 -
1 - 3.5 2 - 5.0 3 - 6.4
4 - 7.8 Weight according to “EPTA procedure 1/2003” Weight without battery kg 2.9 2.7
2.3
Weight of battery AP 18.0/2.5 AP 18.0/5.0
kg kg
0.42
0.72 A-rated noise level according to EN 60745 / EN 62841 (see "Noise and vibration"): Sound pressure level L
Sound power level L
WA
dB(A) 79 75
pA
dB(A)
90 86 Uncertainty K dB 3 Vibration total value according to EN 60745 / EN 62841 (see "Noise and vibration"): Emissions value a
burnishing metal surfaces Emissions value a sanding metal pipes/sur
when
h
when
h
2
m/s
m/s
2
-
--3.5-
< 2.5 - < 2.5
faces Uncertainty K
m/s
2
1.5
Belt file
sander
BME
18.0-EC + BF 140
1 - 3.5 2 - 5.0 3 - 6.4 4 - 7.8
2.6
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Overview
Drive unit BME 18.0-EC 1 Gear head 2 Quick-release coupling for attachments 3 Rocker switch
For switching on and off. With detent position for non-stop oper ation.
4 Speed control
+/- function with 4 stages 5 Slot for battery 6 Rating plate Belt file sanding attachment BF 140 7 Contact roller with sanding arm 8 Securing screw/adjusting screw for
setting belt course 9 Securing screws for sanding arm 10 Eccentric screw 11 Locking screw for sanding attachment
*)
12 Release lever for quick-release cou
pling 13 Housing cover 14 Hexagon nut 15 Handle
-
16 Allen key Fillet weld grinding attachment LK 152
17 FixTec quick clamping nut 18 Profiling block 19 Clamping lever 20 Sanding arm 21 Sanding disc
Burnishing attachment BS 50 22 Protective hood with handle 23 Tool holder 24 Parallel guide 25 Locking screw for parallel guide and
attachment
-
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Batteries 26 Li-ion battery (2.5 Ah or 5.0 Ah) 27 Battery release button 28 State of charge indicator
Pipe belt sanding attachment BR 50 29 Clamping lever for quick-release cou
pling 30 Protective cover 31 Drive roller with thrust rings 32 Allen key 33 Relay roller with thrust rings 34 Handle 35 Swing arm
Spring-loaded for tensioning the sand
ing belt.
*)
Not shown
-
Instructions for use
Remove the battery before carrying out any work on the power tool.
Before initial operation
Unpack the drive unit and attachments, and check that no parts are missing or were damaged during transport.
The batteries are not fully charged on delivery. Prior to initial operation, charge the batteries fully. Refer to the charger oper ating manual.
Inserting/replacing the battery
WARNING!
NOTE
-
To remove, press the release button (1.)
-
and pull out the battery (2.).
CAUTION! When the device is not in use, protect the battery contacts. Loose metal parts may short-circuit the contacts; explosion and fire hazard!
Battery state of charge
Press the button to check the state of
charge on the state of charge indicator LEDs.
The indicator goes out after 5 seconds. If one of the LEDs flashes, the battery must
be recharged. If none of the LEDs light up after the button is pressed, the battery is faulty and must be replaced.
Press the charged battery into the power
tool until it clicks into place.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Mounting attachments
Place the required attachment on a level
work surface with the quick-release cou pling facing upwards.
Place the drive unit in the required position
for the attachment and press down until it engages audibly (1.).
Close the clamping lever (2.).
-
Loosen the locking screw (1.).Place the drive unit on the quick-release
coupling (2.).
Re-tighten the locking screw (3.).
Removal of attachments
Open the clamping lever on the attach
-
ment (1.).
Place the drive unit in the required position
for the attachment and press down until it engages audibly (2.).
Close the clamping lever (3.).
NOTE If the attachment does not audibly engages, move the spindle or drive pully of the tool a bit, so that the coupling can interlock.
33
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Open the clamping lever on the attach
-
ment (1.).
Press and hold down the release lever (2.).
Lift the drive unit off the attachment (3.).
Loosen the locking screw on the attach
-
ment (1.).
Push and hold the release lever (2.).Lift off the attachment (3.).
Burnishing attachment BS 50
Securing the tool
The tool holder enables the tool to be changed without any tools.
Remove the battery.Press and hold the spindle lock (1.).Push the tool or tool carrier on the tool
holder (tongue and groove fitting) (2.).
Press the tool downwards against spring
pressure (3.) and turn clockwise (4.). The tool holder is locked.
NOTE The width of the tool holder is 50 mm. Depending on the tool width, several tools may need to be fitted or the differences in width compensated for by means of spacer rings. Examples:
Polishing wheel,
1 tool
50 mm wide: Polishing mop, 10 mm
wide:
Switch on the power tool (without detent)
4 tools and spacer rings
and allow it to run for approx. 30 seconds. Check for imbalance and vibrations.
Switch off the power tool.
Using the parallel guide
The parallel guide ensures exact straight running when machining profiles.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Loosen the locking screw on the parallel
guide (1.).
Adjust the parallel guide (2.).Re-tighten the locking screw.
Notices for working with the burnishing attachment
CAUTION! When it is switched off, the sanding tool continues to run briefly.
Working on level surfaces:
Hold the power tool firmly with both hands.
For surface finishing:
Place the power tool carefully on the surface to be treated and guide it back and forth with linear movements.
Fillet weld grinding attachment LK 152
Changing the grinding disc
Remove the grinding disc (3.).Fit a new grinding disc (4.).
Tighten the quick clamping nut by turning
in clockwise direction (5.) and close the lock (6.).
Swivelling the sanding arm
Remove the battery.Open the FixTec quick clamping nut.
Open the lock for the quick clamping nut (1.).
Turn the quick clamping nut in anti-clock
wise direction while holding the grinding disc (2.).
Notices for working with the fillet weld grinding attachment
CAUTION! When it is switched off, the power tool con tinues to run briefly.
-
-
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Use the sander in areas that are particu
larly hard to reach, e.g. tight interior an gles in railing construction.
Do not bring the sanding plate into con
-
-
tact with the workpiece until the full speed of the tool has been reached.
To achieve good sanding results, move
the sanding plate evenly over the surface to be sanded down.
Do not impart excessive force.To achieve perfect radii, use the profiling
block. Use it to profile the sanding plate.
When it is switched off, the sanding plate
continues to run briefly.
Pipe belt sanding attachment BR 50
Remove the battery before carrying out any work on the power tool.
Fitting or changing the sanding belt
Observe the prescribed direction of belt rotation! The direction of rotation must correspond with the arrow on the gear head.
WARNING!
CAUTION!
-
Mounting the handle
Bring the handle into position on the thread.
Changing the rollers
Remove the battery.Press the swing arm in the direction of the
drive roller and hold (1.).
Fit the sanding belt over the rollers (2.).Release the swing arm.Check that the belt is fitted properly on the
rollers.
36
Drive roller:
Press and hold the spindle lock (1.).Loosen the drive roller against the direc
tion of rotation and pull off (2.).
Fit a new drive roller and tighten in the di
rection of rotation.
Release the spindle lock.
Relay roller:
Loosen the screw using a hexagon key
and pull off the relay roller (3.).
Fit a new relay roller and tighten.
-
-
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Work instructions for the pipe belt sand ing attachment
CAUTION! When it is switched off, the sanding tool continues to run briefly.
Compared with a sanding/grinding disc, the advantages of a belt sander are as follows: – Cool sanding – Clean finish without scoring – High abrading performance –
High productivity owing to large angle of contact (depending on diameter)
Sanding/grinding:
After bringing into contact with the work
NOTE
-
piece and before switching on the machine, check that the belt is in complete contact with the rollers.
-
Fitting or changing the sanding belt
Remove the battery.Remove the handle Swivel the housing cover to one side (2.).
(1.)
.
– Pipes are sanded between rollers 31
and 33.
– The angle of contact and the abrading
performance can be varied by the amount of pressure applied.
– The smaller the pipe diameter, the greater
the possible angle of contact. An angle of up to 270° is possible.
Sealing: Many manufacturers recommended sealing finished surfaces with a protective spray (see Flex stainless steel accessories). For further information on the manufactur er’s products go to www.flex-tools.com
-
.
Belt file sanding attachment BF 140
WARNING! Remove the battery before carrying out any work on the power tool.
Turn the eccentric screw and in doing so
detension the sanding belt (3.).
Remove the sanding belt (4.) (optional).Fit a new sanding band centrally on the
sanding arm (5.).
Tension the sanding belt by turning the ec
centric screw.
Fold the housing cover back onto the
housing.
CAUTION! Observe the prescribed direction of belt rotation! The direction of rotation must correspond with the arrow on the gear head.
37
-
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Mounting the handle
Secure the auxiliary handle by the thread
in position 1 or 2.
Adjusting the belt direction
Use the screw at the far front of the sand
ing arm to adjust the belt direction. While the belt is turning, adjust it so that the belt runs centrally over the contact roller.
Changing the sanding arm
Operating instructions
NOTE When it is switched off, the power tool continues to run briefly.
Sanding/grinding
After opening the locking screw (1.) the
swivel arm can be tilted up to 140° (2.). In this way, the belt file sander can also be used in areas that are difficult to reach, e.g. on the insides of pipes.
Vary the abrading performance by means
of the contact pressure. Make sure that the contact pressure is even and not too heavy. In the event of excessive contact pressure, the sanding belt could slip off the roller.
Switching on and off
Short-term operation without detent
-
Loosen the three securing screws to
change the sanding arm.
Remove the sanding arm.Fit a new sanding arm using the three
screws.
38
Push the switch forwards and hold. To switch off, release the switch.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Non-stop operation with detent
Temperature monitoring: The machine will switch off if there is a risk of over heating.
Maintenance and care
-
Push the switch forwards (1.) and engage the detent by pressing the front part (2.).
To switch off, release the switch by press
ing the rear part.
NOTE If there is a power failure, the switched on power tool will not start running again.
Speed preselection
To set the operating speed, press the
speed control button. The speed selection remains set even after switching off.
Press the switch carefully to accelerate
the power tool to the preselected speed.
Risk of injury from disintegration of the tool. Use a tool appropriate for the task at hand.
CAUTION!
NOTE
Overload protection: Switches the machine off in the event of overload.
Remove the battery before carrying out any
WARNING!
work on the power tool.
Cleaning
When working with metals for prolonged periods, electrically conductive dust could build up inside the housing of the tool. This would impair the protective isolation! Operate the machine using an earth leakage circuit breaker (30 mA trigger current).
Regularly blow out the housing interior
Clean dust filter at regular intervals.
-
Remove dust filter and blow out with dry
WARNING!
Regularly clean the power tool and ventila tion slots. Frequency of cleaning is depend ent on the material and duration of use.
and motor with dry compressed air.
compressed air.
Carbon brushes
The drive unit is fitted with cut-off carbon brushes. When the cut-off carbon brushes reach their wear limit, the power tool switches off automatically.
Use only original parts supplied by the manu facturer for replacement purposes. The use of non-original parts will invalidate any claims under the manufacturer's warranty.
When the power tool is being used, the carbon brushes can be seen sparking through the rear air inlet apertures. If the carbon brushes are sparking excessively, switch off the power tool immediately. Take the drive unit to a customer service centre au thorised by the manufacturer.
NOTE
-
-
-
-
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Gear
Do not loosen the screws on the gear head during the warranty period. Failure to comply with this requirement will invalidate any claims under the manufacturer's warranty.
Repairs
Repairs may only be carried out by an au thorised customer service centre.
NOTE
-
Replacement of wear parts
The felt pad on the swing arm is subject to wear during operation of the belt sanding at tachment. Spare parts can be obtained from the manufacturer or dealer.
Spare parts and accessories
Other accessories can be found in the manufacturer’s catalogues. Exploded drawings and spare-part lists can be found on our homepage: www.flex-tools.com
Disposal information
End-of-life power tools must be rendered inoperable before disposal.
WARNING!
For mains-operated power tools, remove the mains cable. For battery-operated power tools, remove the battery.
EU countries only Do not dispose of electric power tools in the household waste!
In accordance with the European directive 2012/19/EU on Waste Electrical and Elec tronic Equipment and its incorporation into national law, end-of-life electric power tools must be collected separately and recycled in an environmentally-friendly manner.
Recycling raw materials instead of
waste disposal. Device, accessories and packaging should be recycled in an environmentally-friendly manner. Plastic parts are identified for recy cling according to material type.
WARNING! Do not throw batteries into the household waste, fire or water. Do not open end-of-life batteries.
EU countries only: defective or end-of-life batteries must be recycled in accordance with directive 2006/66/EC.
NOTE Please ask your dealer about disposal options.
Declaration of Conformity
We hereby declare that the product described under Technical data complies with the follow ing standards or normative documents:
EN 60745 / EN 62841 according to the
-
provisions of directives 2014/30/EU,
2006/42/EC, 2011/65/EU. Responsible for technical documents: FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Peter Lameli
Technical Head
15.12.2020 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Klaus Peter Weinper
Head of Quality Department (QD)
-
-
-
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Declaration of Conformity
We as the manufacturer: FLEX Elektrowerkzeuge GmbH, Business address: Bahnhofstr. 15, 71711 Steinheim, Germany
declare under our sole responsibility, that the product(s) described under „Technical specifications“ fulfills all the relevant provi sions of The Supply of Machinery (Safety) Regulations S.I. 2008/1597 and also fulfills all the relevant provisions of the following UK Regulations:
Electromagnetic Compatibility Regulations S.I. 2016/1091, The Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances in Electri cal and Electronic Equipment Regulations S.I. 2012/3032 and are manufactured in ac cordance with the following designated Standards: BS EN 62841-2-4:2014, BS EN 55014-1:2017, BS EN 55014-2:2015
Place of declaration: Steinheim, Germany. Responsible person: Peter Lameli,
Technical Director – FLEX-Elektrowerk­zeuge GmbH
Contact details for Great Britain: FLEX Power Tools Limited, Unit 8 Anglo Office Park, Lincoln Road, HP 12, 3RH Buckinghamshire, United Kingdom
BS EN 62841-1:2015,
-
-
-
19.05.2021
Exemption from liability
The manufacturer and its agent are not liable for any damage and lost profit due to interrup tion in business caused by the product or by an unusable product.The manufacturer and its agent are not liable for any damage which was caused by improper use of the power tool or by use of the power tool with products from other manufacturers.
-
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Table des matières
Symboles utilisés . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Symboles apposés sur l’appareil . . . . . 42
Pour votre sécurité . . . . . . . . . . . . . . . 42
Bruits et vibrations . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Données techniques . . . . . . . . . . . . . . 50
Vue d’ensemble . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Instructions d’utilisation . . . . . . . . . . . . 52
Maintenance et nettoyage . . . . . . . . . . 60
Consignes pour la mise au rebut . . . . . 61
Conformité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Exclusion de responsabilité . . . . . . . . . 61
Symboles utilisés
AVERTISSEMENT ! Ce symbole prévient d’un danger imminent ; le non-respect des consignes qui le suivent s’accompagne d’un danger de mort ou de blessures très graves.
PRUDENCE ! Ce symbole désigne une situation potentiel­lement dangereuse. Si vous ne respectez pas cette consigne, vous risquez de vous blesser ou de causer des dégâts matériels.
REMARQUE Ce symbole vous donne des conseils d’utili­sation et des informations importantes.
Symboles apposés sur l’appareil
Avant la mise en service, veuillez lire la notice d’instructions !
Portez des lunettes de protection !
Consigns pour la mise au rebut de l’ancien appareil (voir page 61) !
Pour votre sécurité
Avant d’utiliser cette meuleuse d’angle, veuillez lire les documents suivants et respecter leurs contenus :
– –
Cette meuleuse d’angle a été construite conformément à l’état actuel de la technique et en respectant les règles techniques de sécurité reconnues. Toutefois, de son emploi peut émaner un danger de mort et un risque de blessures graves pour l’utilisateur ou les tiers, ou un risque d’endommager la machine elle-même ou d’autres objets de valeur. Cette meuleuse d’angle ne pourra servir
– –
Supprimez immédiatement tout dérangement susceptible de compromettre la sécurité.
Conformité d’utilisation
L'unité d'entraînement BME 18.0-EC doit être utilisée exclusivement en tant qu'entraînement pour les adaptateurs décrits ci-dessous.
Avec l'adaptateur de ponçage de soudure LK 152, l'outil électroportatif est destiné
– aux utilisations professionnelles dans
– pour le ponçage des cordons de soudure,
– pour un usage avec les disques abrasifs
Avec l'adaptateur de polissage BS 50, l'outil électroportatif est destiné
– aux applications professionnelles dans
AVERTISSEMENT !
la présente notice d’utilisation, les « Consignes générales de sécurité » régissant l’emploi des appareils électriques et réunies dans le fascicule ci-joint (référence : 315.915), les règles et prescriptions préventives des accidents applicables sur le lieu de mise en œuvre.
qu’à des fins conformes à l’usage prévu, dans un état technique et de sécurité parfait.
l'industrie et l'artisanat,
en particulier dans les endroits difficiles d'accès dans la construction de garde­corps,
et les accessoires spécifiés dans les présentes instructions ou recommandés par le fabricant
l’industrie et l’artisanat,
42
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
– à traiter les surfaces (par exemple
à satiner, structurer, polir, brosser, lisser, dérouiller ou ébavurer l’acier, l’acier inoxydable ou les métaux non ferreux,
– à servir avec des outils proposés par le
fabricant de cette machine.
Le traitement superficiel du bois n’est pas admis.
Avec l'adaptateur de ponçage à bande BR 50, l'outil électroportatif est destiné
– aux utilisations professionnelles dans
l’industrie et l’artisanat,
– a la finition des tuyaux en acier inoxy-
dable, à arrondir les pièces constitutives de garde-corps,
– au ponçage des barres profilées rondes
ainsi que, d’une manière générale, des tuyaux,
– a une utilisation avec les bandes de pon-
çage et accessoires qui sont indiqués dans la présente notice ou qui ont été recomman-dés par le fabricant.
Avec l'adaptateur de ponçage à bande BF 140, l'outil électrique est destiné
– aux utilisations professionnelles dans
l’industrie et l’artisanat,
– à poncer et polir des surfaces métalliques
dans des endroits difficiles d'accès,
– a une utilisation avec les bandes de pon-
çage et accessoires qui sont indiqués dans la présente notice ou qui ont été recomman-dés par le fabricant.
Consignes de sécurité concernant l'outil électroportatif avec adaptateur de ponçage de soudure
Veuillez lire toutes les consignes de sécu-
AVERTISSEMENT
rité et instructions. Si les consignes d’avertissement et instructions ne sont pas correctement respectées, cela engendre un risque d’électrocution, d’incendie et / ou de blessures graves. Veuillez conserver toutes les consignes de sécurité et instruc­tions dans un endroit sûr pour pouvoir les reconsulter ultérieurement.
Cet outil électroportatif est à utiliser
comme ponceuse. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas
!
suivre toutes les instructions données ci­dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et / ou une blessure grave.
Cet outil électroportatif ne convient pas
au ponçage au papier de verre, au décapage à la brosse, au polissage ou au tronçonnage. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
La vitesse assignée de l’accessoire doit
être au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
votre accessoire doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
Les disques abrasifs, plateaux de
ponçage et autres accessoires doivent correspondre exactement à la broche de ponçage de votre outil électroportatif. Les outils mis en œuvre ne correspondant pas exactement à la broche de ponçage de votre outil électroportatif tournent irrégulièrement, vibrent très fortement et peuvent vous faire perdre le contrôle de ce dernier.
Ne pas utiliser un accessoire
endommagé. Avant chaque utilisation, vérifiez si des parties des outils mis en œuvre se sont détachées par éclats, si ces outils présentent des fissures ; vérifiez si les plateaux de ponçage présentent des fissures, ou des traces de (forte) usure. Si l’outil électrique ou l’outil monté chutent, vérifiez s’ils sont endommagés ou utilisez un outil intact. Après avoir contrôlé et monté l’outil, faites tourner l’appareil pendant une minute à la
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vitesse maximale en vous tenant, vous et d’autres personnes proches de vous, loin du plan de l’outil installé en train de tourner. Les accessoires endommagés seront normalement détruits pendant cette période d’essai.
Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Si nécessaire, portez un masque à poussière, un casque anti-bruit, des gants de protection ou une blouse spéciale faisant barrage aux particules poncées et de matière. La protection oculaire doit être capable d’arrêter les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capable de filtrer les particules produites par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
Ne jamais reposer l’outil électrique avant
que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rotation peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
N’utilisez jamais d’outils requérant un
liquide de refroidissement. L’utilisation d’eau ou d’autres liquides de refroidissement peut provoquer une électrocution.
Consignes de sécurité particulières pour le ponçage
Utilisez exclusivement les moyens de
ponçage homologués pour aller avec votre outil électrique, ainsi que le capot protecteur prévu pour ce moyen de ponçage. Les moyens de ponçage qui ne sont pas prévus pour cet outil électrique ne pourront pas être suffisamment protégés et ne sont donc pas sûrs à l’emploi.
N'utiliser la meule abrasive que pour les
applications recommandées. Notamment, ne jamais poncer avec les flancs d'un disque abrasif diamanté. Les disques abrasifs diamantés sont conçus pour l'enlèvement de matière avec la face inférieure du disque. L’application d’une force latérale sur ces moyens de ponçage peut les faire se briser.
Toujours utiliser des brides de serrage
intactes, de taille et de forme adaptées à l'accessoire choisi. Des brides appropriées soutiennent l'accessoire et réduisent ainsi le risque de cassure.
Ne jamais utiliser d'accessoires usés
provenant d'outils électroportatifs plus gros. Les accessoires adaptés à des outils électroportatifs plus gros ne sont pas prévus pour les régimes supérieurs des petits outils électroportatifs et risquent de casser.
Consignes de sécurité pour outil électroportatif avec adaptateur de polissage
AVERTISSEMENT ! Veuillez lire toutes les consignes de sécu­rité et instructions. Si les consignes d’avertissement et instructions ne sont pas correctement respectées, cela engendre un risque d’électrocution, d’incendie et / ou de blessures graves. Veuillez conserver toutes les consignes de sécurité et instruc­tions dans un endroit sûr pour pouvoir les reconsulter ultérieurement.
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Consignes de sécurité communes pour le polissage et les travaux avec brosse métallique
Cet outil électrique est destiné à
fonctionner comme ponceuse et pour des travaux avec brosse métallique. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes les instructions données ci-dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et / ou une blessure grave.
Cet outil électrique ne permet pas de meulage et de tronçonnage par meule abrasive. l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel
Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
La vitesse assignée de l’accessoire
doit être au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
Le diamètre extérieur et l’épaisseur
de votre accessoire doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
Le montage fileté d’accessoires doit être
adapté au filet de l’arbre de la meuleuse. Pour les accessoires montés avec des flasques, l’alésage central de l’acces­soire doit s’adapter correctement au diamètre du flasque. Les accessoires qui ne correspondent pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront de manière excessive et pourront provoquer une perte de contrôle.
Ne pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives
Les opérations pour lesquelles
.
pour détecter la présence éventuelle de co-peaux et fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure exces­sive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés.
Si l’outil électrique ou l’outil monté chutent, vérifiez s’ils sont endommagés ou utilisez un outil intact. Après avoir contrôlé et monté l’outil, faites tourner l’appareil pendant une minute à la vitesse maximale en vous tenant, vous et d’autres personnes proches de vous, loin du plan de l’outil installé en train de tourner. Les accessoires endommagés seront normalement détruits pendant cette période d’essai.
Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Si nécessaire, portez un masque à pous­sière, un casque anti-bruit, des gants de protection ou une blouse spéciale faisant barrage aux particules poncées et de matière.
La protection oculaire doit être capable d’arrêter les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respira­teur doit être capable de filtrer les parti­cules produites par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipe­ment de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
Tenez l'outil électrique sur les surfaces
de prise isolées, car la surface abrasive peut toucher le câble d'alimentation de l'appareil. Des dommages occasionnés à une ligne électrique peuvent mettre les pièces métalliques sous tension et provoquer une électrocution.
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Placer le câble éloigné de l’accessoire
de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
Ne jamais reposer l’outil électrique avant
que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rotation peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos vête­ments et attirer l’accessoire sur vous.
Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera la pous­sière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
N’utilisez jamais d’outils requérant
un liquide de refroidissement. L’utilisation d’eau ou d’autres liquides de efroidissement peut provoquer une électrocution.
Rebonds et mises en garde correspondantes
Un recul brutal est la réaction qu’engendre un outil en train de tourner (meule, plateau de ponçage, brosse à crins métalliques, etc.) et qui vient subitement d’accrocher un objet ou de se bloquer. Un accrochage ou blocage provoque un arrêt brutal de l’outil installé qui était en train de tourner. De ce fait, un outil électroportative non fermement tenue subit une accélération en sens opposé de celui de l’outil installé. Si p. ex. une meule se coince ou se bloque dans la pièce, l’arête qui plonge dans la pièce peut stopper brutalement et provo­quer la cassure de la meule ou un recul brutal. Dans ce cas, la meule se déplace dans un sens la rapprochant ou l’éloignant de l’opérateur, tout dépend du sens dans lequel la meule tournait à l’endroit où elle s’est bloquée. Ce phénomène peut faire casser les meules.
Le recul brutal est engendré par une utili­sation erronée ou inexperte de l’outil électrique. Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et / ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
Maintenir fermement l’outil électrique
et placer votre corps et vos bras pour vous permettre de résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maî­trise maximale du rebond ou de la réac-tion de couple au cours du démarrage. L’opérateur peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
Ne jamais placer votre main à proximité
de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur votre main.
Ne pas vous placer dans la zone
où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le choc du recul force l’outil électrique à tourner en direction opposée à celle de la meule à l’endroit où cette dernière s’est bloquée.
Apporter un soin particulier lors de tra-
vaux dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accro­chages de l’accessoire. En tournant, l’outil en place tend à se coincer dans les angles, au contact d’arêtes vives ou en cas d’impact. Ceci provoque une perte de contrôle ou un recul brutal.
Ne pas fixer de chaîne coupante,
de lame de sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
Consignes de sécurité particulières pour le ponçage au papier de verre
N’utilisez pas de disque de ponçage
surdimensionné et respecter les indica­tions du fabricant relatives à la taille des disques de ponçage. Les disques de ponçage qui dépassent du plateau peuvent provoquer des bles-sures, ils peuvent se bloquer, se déchirer et provoquer un recul brutal.
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Consignes de sécurité particulières pour le ponçage
Ne permettez jamais que des parties
de la coiffe à polir se détachent, en parti­culier les cordelettes de fixation. Rangez ou raccourcissez les cordelettes de fixation. Les cordelettes de fixation mal fixées et entrées elles aussi en rotation peuvent happer vos doigts ou se prendre dans la pièce.
Consignes de sécurité particulières pour travaux avec des brosses à crins métalliques
Rappelez-vous que la brosse perd
ses crins métalliques aussi pendant l’utilisation courante. Ne surchargez pas les crins en exerçant une pression d’applique excessive. Les crins cata­pultés peuvent très facilement perforer les vêtements légers et / ou la peau.
Si l’utilisation d’un capot protecteur
a été recommandée, empêchez que le capot et la brosse ne se touchent. Sous l’effet de la pression d’applique et de la force centrifuge, le diamètre des brosses soucoupes et brosses boisseaux peut augmenter
.
Consignes de sécurité pour outil électroportatif avec adaptateur de ponçage à bande pour tubes
Veuillez lire toutes les consignes de sécu­rité et instructions. Si les consignes d’avertissement et instructions ne sont pas correctement respectées, cela engendre un risque d’électrocution, d’incendie et / ou de blessures graves. Veuillez conserver toutes les consignes de sécurité et instruc­tions dans un endroit sûr pour pouvoir les reconsulter ultérieurement.
N’utilisez cet outil électrique que pour le
Tenez l’appareil par ses poignées isolées
AVERTISSEMENT !
ponçage à sec uniquement. La pénétration d’eau dans un appareil électrique accroît le risque d’électrocution.
vu que la bande de ponçage risque de heurter le cordon d’alimentation de l’appareil. L’endommagement d’une ligne électroconductrice peut mettre des pièces métalliques de l’appareil sous tension et provoquer une électrocution.
N’utilisez pas l’outil électroportatif si son
câble d’alimentation est endommagé. Ne touchez pas le câble abîmé et débranchez la fiche mâle de la prise de courant si le câble a été endommagé pendant les travaux. Les câbles d’alimentation endommagés accroissent le risque d’électrocution.
N’utilisez cet outil électroportatif que pour
le ponçage à sec uniquement. La pénétration d’eau dans un appareil électrique accroît le risque d’électrocution.
Lors des travaux, tenez l’outil électro-
portatif avec les deux mains. Vous devrez avoir monté la poignée. N’allumez la machine que lorsque les deux mains se trouvent en position de préhension.
Éloignez les mains de la bande de
ponçage en train de circuler. Risque d’écrasement dans la zone des poulies de renvoi. Compte tenu du mode de fonctionnement et de la flexibilité dont l’appareil doit faire preuve, ces zones dangereuses sont impossibles à capoter complètement.
Les poussières de certains matériaux
poncés (peintures au plomb, certaines essences de bois, minéraux ou métaux) peuvent exposer l’utilisateur ou des personnes proches de lui à des risques. L’inhalation ou le fait de toucher ces poussières peuvent provoquer des maladies des voies respiratoires et / ou des réactions allergiques.
– Veillez à ce que l’aération du poste
de travail soit suffisante !
– Si possible, utilisez un système
externe d’aspiration de la poussière.
– Il est recommandé d’utiliser un
masque de protection respiratoire avec filtre de classe P2.
Ne traitez jamais de matériaux d’où
pourraient se dégager des substances dangereuses pour la santé (l’amiante par exemple).
Ne poncez et ne sectionnez jamais de
matériaux dont la teneur en magnésium dépasse 80%. Risque d’incendie !
La prise à laquelle vous raccordez tout
appareil utilisé en plein air ou exposé à une atmosphère très chargée en poussières métalliques doit être protégée par un disjoncteur différentiel disjonctant dès que l’intensité dépasse le seuil maximum de 30 mA. N’utilisez pas de
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rubans usés, présentant des débuts de déchirures ou fortement colmatés.
Les bandes de ponçage endommagées
risquent de se déchirer, d'être éjectées et de blesser quelqu'un.
Avant l’utilisation, vérifiez que les outils de
meulage ont été correctement montés et fixés. Enclenchez l’appareil et laissez-le tourner hors charge pendant 30 secondes.
Interrompez immédiatement l’essai de
marche si des vibrations considérables ou d’autres dommages apparaissent. Vérifiez la machine pour déterminer la cause de cette anomalie.
N’exercez pas de contrainte excessive sur
l’outil électroportatif au point qu’il s'immobilise ou que l’entraînement du ruban patine.
Avant de déposer l’appareil électrique sur
une surface, éteignez-le et attendez qu’il ait fini de ralentir.
Ne serrez jamais l’appareil électrique dans
un étau.
Le cordon de secteur doit toujours s’éloigner par l’arrière de l’outil électroportatif.
Serrez la pièce si elle n’est pas fixée sur / contre autre chose ou si son poids propre ne lui permet pas de reposer en toute sécurité.
Rangez et manipulez les outils de
meulage en respectant les instructions fournies par le fabricant.
Ne tenez l’appareil que par ses poignées isolantes lors de travaux au cours desquels l’outil installé risque de toucher des câbles électriques invisibles ou le cordon d’alimentation de l’appareil. Le contact avec une ligne électrique peut mettre les pièces métalliques sous tension et provoquer une électrocution.
Consignes de sécurité pour outil électrique avec adaptateur de ponçage à bande
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Si les consignes d’avertissement et instructions ne sont pas correctement respectées, cela engendre un risque d’électrocution, d’incendie et / ou de blessures graves. Veuillez conserver toutes les consignes de sécurité et instructions dans un endroit sûr pour pouvoir les reconsulter ultérieurement.
AVERTISSEMENT !
Tenez l’appareil par ses poignées isolées
vu que la bande de ponçage risque de heurter le cordon d’alimentation de l’appareil. L’endommagement d’une ligne électroconductrice peut mettre des pièces métalliques de l’appareil sous tension et provoquer une électrocution.
N’utilisez pas l’outil électroportatif si son
câble d’alimentation est endommagé. Ne touchez pas le câble abîmé et débranchez la fiche mâle de la prise de courant si le câble a été endommagé pendant les travaux. Les câbles d’alimentation endommagés accroissent le risque d’électrocution.
N’utilisez cet outil électroportatif que pour
le ponçage à sec uniquement. La pénétration d’eau dans un appareil électrique accroît le risque d’électrocution.
Lors des travaux, tenez l’outil électro-
portatif avec les deux mains. Vous devrez avoir monté la poignée. N’allumez la machine que lorsque les deux mains se trouvent en position de préhension.
Éloignez les mains de la bande de
ponçage en train de circuler. Risque d’écrasement dans la zone des poulies de renvoi. Compte tenu du mode de fonctionnement et de la flexibilité dont l’appareil doit faire preuve, ces zones dangereuses sont impossibles à capoter complètement.
Les poussières de certains matériaux
poncés (peintures au plomb, certaines essences de bois, minéraux ou métaux) peuvent exposer l’utilisateur ou des personnes proches de lui à des risques. L’inhalation ou le fait de toucher ces poussières peuvent provoquer des maladies des voies respiratoires et / ou des réactions allergiques. – Veillez à ce que l’aération du poste
de travail soit suffisante !
– Si possible, utilisez un système
externe d’aspiration de la poussière.
– Il est recommandé d’utiliser un
masque de protection respiratoire avec filtre de classe P2.
Ne traitez jamais de matériaux d’où
pourraient se dégager des substances dangereuses pour la santé (l’amiante par exemple).
Ne poncez et ne sectionnez jamais de
matériaux dont la teneur en magnésium dépasse 80%. Risque d’incendie !
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La prise à laquelle vous raccordez tout
appareil utilisé en plein air ou exposé à une atmosphère très chargée en poussières métalliques doit être protégée par un disjoncteur différentiel disjonctant dès que l’intensité dépasse le seuil maximum de 30 mA. N’utilisez pas de rubans usés, présentant des débuts de déchirures ou fortement colmatés. Les bandes de ponçage endommagées risquent de se déchirer, d'être éjectées et de blesser quelqu'un.
Avant l’utilisation, vérifiez que les outils de
meulage ont été correctement montés et fixés. Enclenchez l’appareil et laissez-le tourner hors charge pendant 30 secondes.
Interrompez immédiatement l’essai de
marche si des vibrations considérables ou d’autres dommages apparaissent. Vérifiez la machine pour déterminer la cause de cette anomalie.
Ne sollicitez pas l'outil électrique au point
qu'il s'arrête ou que la bande abrasive patine.
Avant de déposer l’appareil électrique sur
une surface, éteignez-le et attendez qu’il ait fini de ralentir.
Ne serrez jamais l’appareil électrique dans
un étau.
Le cordon de secteur doit toujours
s’éloigner par l’arrière de l’outil électrique.
Serrez la pièce si elle n’est pas fixée sur / contre autre chose o u si son poids propre ne lui permet pas de reposer en toute sécurité.
Rangez et manipulez les outils de
meulage en respectant les instructions fournies par le fabricant.
Ne tenez l’appareil que par ses poignées isolantes lors de travaux au cours desquels l’outil installé risque de toucher des câbles électriques invisibles ou le cordon d’alimentation de l’appareil. Le contact avec une ligne électrique peut mettre les pièces métalliques sous tension et provoquer une électrocution.
Autres consignes de sécurité
N’utilisez que des prolongateurs
homologués pour l’emploi en plein air.
Pour marquer l’appareil, n’utilisez que des
étiquettes autocollantes. Ne percez jamais de trous dans le corps de l’appareil.
La tension nominale et la tension indiquée
sur la plaque signalétique doivent correspondre.
Bruits et vibrations
REMARQUE Les valeurs du niveau de bruit exprimé en décibels A ainsi que les valeurs totales des vibrations figurent dans le tableau « Données techniques ». Les niveaux de bruits et vibrations ont été déterminés conformément à EN 60745.
PRUDENCE ! Les valeurs de mesure indiquées s’appli­quent aux appareils neufs. Pendant la mise en œuvre quotidienne, les valeurs de bruit et de vibrations varient.
REMARQUE
Le niveau de vibrations indiqué dans ces instructions a été mesuré selon un procédé standardisé dans la norme EN 60745 / EN 62841, et peut servir à comparer les outils électro-portatifs entre eux. Ce procédé convient également pour estimer provisoirement la contrainte en vibrations. Le niveau de vibrations indiqué se réfère aux principales applications de l’outil élec-trique. Le niveau de vibrations représente les principales formes d’utilisation de l’outil électrique. Si toutefois ce dernier est utilisé à d’autres fins, avec des outils montés différents ou s’il ne subit qu’une mainte-nance insuffisante, le niveau de vibrations pourra dévier de ce qui est indiqué. Cela peut accroître nettement la contrainte en vibrations sur l’ensemble de la période de travail. Pour une estimation précise de la contrainte en vibrations, il faudrait également tenir compte des temps au cours desquels l’appareil est éteint ou bien de ceux au cours desquels il tourne certes, mais que l’utili­sateur ne s’en sert pas. Cela peut réduire nettement la contrainte en vibrations sur l’ensemble de la période de travail. Pour protéger l’utilisateur contre les effets des vibrations, définissez des mesures de sécurité supplémentaires, dont par exemple : Maintenance de l’outil électrique et des outils installés, maintien des mains au chaud, organisation des séquences de travail.
PRUDENCE ! Lorsque la pression acoustique dépasse
85 dB(A), veuillez porter un casque antibruit.
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Données techniques
Type d’appareil
Ponceuse
pour
soudure
BME
18.0-EC +
Ponceuse à bande pour
tubes BME
18.0-EC + BR 50
Polisseuse
BME
18.0-EC + BS 50
LK 152
Combiné
Machine de base
Adapta teur
-
LK 152 BR 50
BME 18.0-EC
BS 50 BF 140
Tension nominale V 18 Batterie
Vitesse de marche à vide
Ah
min
1 – 2125
-1
2 – 2990 3 – 3850
4 - 4700 Emmanchement mm M14 ­Ø outil maxi mm 152 ­Largeur outil maxi mm 6 ­Dimensions bande
(longueur x largeur)
mm - 533 x 4-30 - 533 x 4-9
Vitesse bande
m/s -
AP 18.0/2,5 AP 18.0/5,0
1 - 3,5 2 - 5,0 3 - 6,4 4 - 7,8
1 - 1700 2 - 2390 3 - 3080 4 - 3760
19 -
125 -
50 -
-
Poids conformément à la procédure EPTA 01/2003 Poids sans batterie kg 2,9 2,7 Poids batterie
AP 18.0/2,5 AP 18.0/5,0
Niveau de bruit exprimé en décibels A correspondant à EN 60745 / EN 62841 (voir « Bruits et vibrations ») :
Niveau de pression
acoustique L
Niveau de puissance
sonore L
pA
WA
kg kg
dB(A) 79 75
dB(A)
90 86
2,3
0,42 0,72
Marge d’incertitude K db 3 Valeur totale des vibrations correspondant à EN 60745 / EN 62841
(voir « Bruits et vibrations ») : Valeur émissive ah lors du
polissage de surfaces métalliques
Valeur émissive a ponçage de tubes ou sur
faces métalliques
lors du
h
Marge d’incertitude K
-
m/s
m/s
m/s
2
2
2
--3,5-
< 2,5 - < 2,5
1,5
Lime à
bande
BME
18.0-EC + BF 140
1 - 3,5 2 - 5,0 3 - 6,4 4 - 7,8
2,6
50
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Vue d’ensemble
Unité d'entraînement BME 18.0-EC 1 Boîte d’engrenages 2 Accouplement rapide pour adaptateurs
3 Interrupteur à bascule
Pour allumer/éteindre. Avec cran de maintien enclenché.
4 Réglage de la vitesse de rotation
Fonction +/- à 4 positions 5 Compartiment batterie 6 Plaque signalétique
Adaptateur lime à bande BF 140 7 Rouleau d'application avec bras de
ponçage 8 Vis de fixation/vis de réglage pour
régler l'avancée de la bande 9 Vis de fixation pour bras de ponçage 10 Vis excentrique 11 Vis de fixation pour adaptateur de
ponçage
*)
12 Levier de déverrouillage pour
accouplement rapide 13 Couvercle du boîtier 14 Écrou hexagonal 15 Poignée 16 Clé à six pans creux
Adaptateur de ponçage de soudure LK 152 17 Écrou à serrage rapide FixTec 18 Pierre à profiler 19 Levier de serrage 20 Bras de ponçage 21 Disque abrasif Adaptateur de polissage BS 50 22 Capot de protection avec poignée 23 Emmanchement 24 Butée parallèle 25 Vis de fixation pour butée parallèle et
adaptateur
51
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Batteries 26 Batterie li-ion (2,5 Ah ou 5,0 Ah) 27 Touche de déverrouillage batterie 28 Voyant de niveau batterie
Adaptateur de ponçage à bande pour tubes BR 50 29 Levier de serrage pour accouplement
rapide 30 Couvercle de protection 31 Rouleau d'entraînement avec rondelle
de butée 32 Clé à six pans creux 33 Rouleau de déviation avec rondelle de
butée 34 Poignée 35 Bascule
Montée sur ressort, pour tension de la
bande abrasive.
*)
non illustré
Instructions d’utilisation
Retirer la batterie de l'appareil avant toute intervention sur l'outil électroportatif.
Avant la mise en service
Déballez l'unité d'entraînement et les adaptateurs et vérifiez l'intégralité de la livraison et l'absence de dommages dus au transport.
Les accumulateurs ne sont pas entièrement chargés à la livraison. Avant la première utilisation, charger entièrement les accumulateurs. Voir à ce sujet la notice d'utilisation du chargeur.
Mise en place/remplacement de la batterie
AVERTISSEMENT !
REMARQUE
Insérer la batterie chargée dans l'outil
électroportatif jusqu'à emboîtement complet.
Pour l'extraire, appuyer sur les touches
de déverrouillage (1.) puis retirer la batterie (2.).
PRUDENCE
!
Protéger les contacts de la batterie lorsqu'elle n'est pas utilisée. La présence de pièces métalliques libres expose les contacts à un court-circuit ; il en résulte un risque d'explosion et d'incendie !
Niveau de charge de la batterie
Appuyer sur la touche pour contrôler le
niveau de charge sur les LED du voyant.
Le voyant s'éteint au bout de 5 secondes. La batterie doit être chargée lorsqu'une LED
clignote. Si aucune LED ne s'allume après une pression sur la touche, la batterie est défectueuse et doit être remplacée.
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Montage des adaptateurs
Déposez l'adaptateur souhaité sur une
surface de travail plane, en orientant l'accouplement rapide vers le haut.
Montez l'unité d'entraînement dans la
position souhaitée par rapport à l'adapta­teur et pressez vers le bas jusqu'à ce qu'un clic soit audible (1.).
Fermez le levier de serrage (2.).
Si l'adaptateur ne s'enclenche pas de
REMARQUE
manière audible, tourner légèrement la broche de l'outil ou le rouleau d'entraînement de l'adaptateur pour que l'accouplement puisse se faire.
Desserrez la vis de fixation (1.).Placez l'unité d'entraînement sur le
couplage rapide (2.).
Resserrez la vis de blocage (3.).
Démontage des adaptateurs
Ouvrez le levier de serrage sur l'adapta-
teur (1.).
Montez l'unité d'entraînement dans la
position souhaitée par rapport à l'adapta­teur et pressez vers le bas jusqu'à ce qu'un clic soit audible (2.).
Fermez le levier de serrage (3.).
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Ouvrez le levier de serrage sur l'adapta-
teur (1.).
Pressez et maintenez le levier de déver-
rouillage (2.).
Retirez l'unité d'entraînement de l'adapta-
teur (3.).
Desserrez la vis de blocage sur
l'adaptateur (1.).
Appuyez sur le levier de déverrouillage
et maintenez-le appuyé (2.).
Levez l'adaptateur (3.).
Fixer l’outil
Le porte-outil permet un remplacement de l'outil sans accessoires.
Retirer la batterie.Appuyez sur le dispositif de blocage de la
broche et maintenez-le appuyé (1.).
Enfilez l’outil et / ou le porte-outil sur le
réceptacle d’outil (géométries concor­dantes rainure – clavette) (2.).
Pressez l'outil vers le bas contre la pres-
sion du ressort (3.) et tournez dans le sens des aiguilles d'une montre (4.). Le porte-outil est verrouillé.
REMARQUE Le logement d’outil a une largeur de 50 mm. Suivant la largeur d’outil, il faut installer plu­sieurs outils ou compenser les différences de largeur au moyen de bagues d’écartement. Exemple :
Roue à polir,
1 outil
largeur 50 mm : Disque coton,
largeur 10 mm :
Branchez la fiche mâle dans la prise
4 outils et bagues d’écartement
de courant.
Allumez l’outil électroportatif (sans faire
encranter l’interrupteur), puis laissez-le tourner env. 30 secondes. Contrôlez l’absence de balourds et de vibrations.
Éteignez l’outil électroportatif.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Utilisation de la butée parallèle
La butée parallèle garantit le mouvement rectiligne précis lors de l'usinage de profilés.
Desserrez la vis de blocage sur la butée
parallèle (1.).
Réglez la butée parallèle (2.).Resserrez la vis de blocage.
Consignes de travail pour adaptateur de polissage
PRUDENCE ! Après que vous avez éteint l’appareil, l’outil de meulage continue de tourner brièvement.
Traitement de surfaces planes :
Tenez l’outil électroportatif fermement,
avec les deux mains.
Pour la finition décorative de la surface :
Adaptateur de ponçage de soudure LK 152
Changer le disque abrasif
Retirer la batterie.Dégager l'écrou à serrage rapide FixTec.Ouvrir le verrou de l'écrou à serrage
rapide (1.).
Tourner l'écrou à serrage rapide dans le
sens inverse des aiguilles d'une montre en tenant fermement le disque abrasif (2.).
Retirer le disque abrasif (3.).Placer un nouveau disque abrasif (4.).
Posez l’outil électroportatif prudemment
sur la surface à traiter et décrivez des mouvements de va-et-vient linéaires.
Serrer l'écrou à serrage rapide en le
tournant dans le sens des aiguilles d'une montre (5.) et fermer le verrou (6.)
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Faire basculer le bras de ponçage
Consignes de travail pour l'adaptateur de ponçage de soudure
PRUDENCE ! Après la mise à l'arrêt, l'outil électroportatif continue encore à fonctionner pendant un instant.
La ponceuse est particulièrement
destinée à un usage dans les endroits difficiles d'accès, tels que les angles intérieurs très aigus dans la construction de garde-corps.
Ne pas appliquer le disque de meulage
sur la pièce à usiner avant que l'appareil n'ait atteint son plein régime.
Pour obtenir un bon résultat, déplacer le
disque de meulage uniformément sur la surface à poncer.
Ne pas exercer trop de pression.Utiliser la pierre à profiler pour obtenir des
rayons exacts. Elle permet de pré-profiler le disque abrasif.
Après la mise à l'arrêt, le disque abrasif
continue encore à tourner pendant un instant.
Adaptateur de ponçage à bande BR 50
AVERTISSEMENT ! Retirer la batterie de l'appareil avant toute intervention sur l'outil électroportatif.
Monter une bande de ponçage ou la changer
PRUDENCE ! Tenez compte du sens de circulation de la bande ! Le sens de circulation de la bande doit concorder avec la flèche figurant sur la tête du réducteur.
Retirer la batterie.Appuyez sur la bascule en direction de
la poulie d’entraînement en caoutchouc, maintenez-la appuyée (1.).
Enfilez la bande de ponçage sur les
poulies (2.).
Relâchez la bascule.Contrôlez que la bande applique entière-
ment sur les poulies.
Monter la poignée
Mettez la poignée sur le filetage en position.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Changez les rouleaux
Rouleau d'entraînement :
Appuyez sur le cran d’arrêt de la broche et
maintenez-le appuyé (1.).
Desserrez et retirez le rouleau
d'entraînement dans le sens contraire des aiguilles d'une montre (2.).
Placez le nouveau rouleau d'entraînement
et serrez dans le sens des aiguilles d'une montre.
Relâchez le cran d'arrêt de la broche.
Rouleau de déviation :
Desserrez la vis avec une clé Allen et
retirez le rouleau de déviation (3.).
Placez et fixez le nouveau rouleau de
déviation.
Consignes de travail pour adaptateur de ponçage à bande pour tubes
REMARQUE Après que vous avez éteint l’appareil, l’outil de meulage continue de tourner brièvement.
Une ponceuse à bande présente les avan­tages suivants par rapport à une meule : – La surface poncée chauffe peu. – Finition propre, sans stries. – Haut rendement d’abrasion.
– Haute productivité vu l’arc important
d’enveloppement de la pièce par la bande (selon le diamètre de la pièce).
Poncer :
REMARQUE Avant d’allumer la machine et après avoir appliqué la bande contre la pièce, vérifiez que la bande repose sur toute sa surface sur les poulies.
– Le traitement des tuyaux a lieu entre les
poulies 31 et 33.
– Pour faire varier l’angle d’enveloppement
et le rendement d’abrasion, il suffit de jouer sur la pression d’applique exercée.
– Plus le diamètre du tuyau est petit et plus
l’arc d’enveloppement est grand. Cet arc peut atteindre 270°.
Scellement : De nombreux fabricants recommandent de sceller avec un aérosol protecteur les surfaces finies de poncer (voir les accessoires Flex pour l’acier inoxydable). Vous trouverez des informations avancées sur les produits du fabricant à l’adresse www.flex-tools.com
.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Adaptateur de ponçage à bande BF 140
AVERTISSEMENT !
Retirer la batterie de l'appareil avant toute intervention sur l'outil électroportatif.
Monter une bande de ponçage ou la changer
Retirer la batterie.Démontez la poignée (1.).Faites pivoter le couvercle du carter
surlecôté(2.).
Tenez compte du sens de circulation de la
PRUDENCE !
bande ! Le sens de circulation de la bande doit concorder avec la flèche figurant sur la tête du réducteur.
Monter la poignée
Fixez la poignée supplémentaire sur la position 1 ou 2, dans l’alésage taraudé correspondant.
Régler la circulation du ruban
Tournez la vis excentrique pour détendre
le ruban de ponçage (3.).
Retirez le ruban de ponçage (4.) (option).Enfilez un ruban de ponçage neuf au
centre du bras de ponçage (5.).
Tournez la vis excentrique pour tendre
le ruban de ponçage.
Rabattez à nouveau le couvercle contre
le carter.
58
Réglez la circulation du ruban à l'aide de la
vis la plus à l’avant sur le bras de ponçage. Ruban en circulation, effectuez le réglage de sorte que le ruban circule centré sur le galet d’applique.
Changer le bras de ponçage
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Pour changer le bras de ponçage,
desserrez les trois vis de fixation.
Retirez le bras de ponçage.Fixez le bras de ponçage neuf au moyen
des trois vis.
Consignes de travail
REMARQUE Après avoir éteint le moteur, l’outil électro­portatif continue de tourner brièvement.
Poncer
Il est possible d’incliner le bras de ponçage
jusqu'à 140° (2.) après avoir desserré la vis de blocage (1.). Ceci permet de mettre la ponceuse à ruban en œuvre aussi sur les surfaces difficilement accessibles telles que p. ex. les surfaces intérieures des tuyauteries.
Faites varier le rendement de ponçage en
jouant sur la pression d’applique. Veillez à ne pas exercer une pression d’applique excessive. Si la pression d’applique est excessive, le ruban de ponçage risque de « dérailler » du galet.
Allumage et extinction
Marche de courte durée, sans activer le cran d’arrêt
Marche permanente avec encrantage
Poussez l’interrupteur à bascule vers
l’avant (1.) puis appuyez sur sa partie avant (2.).
Pour éteindre l’appareil, appuyez
sur la partie arrière de l’interrupteur.
REMARQUE Après une coupure de courant, l’appareil ne redémarre pas même s’il se trouvait en position enclenchée.
Présélection de la vitesse
Poussez l’interrupteur à bascule vers
l’avant et maintenez-le en position.
Pour éteindre, relâchez l’interrupteur
à bascule.
Pour régler la vitesse de fonctionnement,
appuyer sur la touche de contrôle du régime. La vitesse sélectionnée est conservée même si l'outil est arrêté.
Appuyer doucement sur l'interrupteur :
l'outil électroportatif accélère pour atteindre la vitesse présélectionnée.
PRUDENCE ! Risque de blessures si l’outil casse. Utilisez un outil adapté à la tâche à accomplir.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Protection contre les surcharges : protège les appareils contre les surcharges.
REMARQUE
Surveillance de la température : en cas de risque de surchauffe, la machine s'arrête.
Maintenance et nettoyage
Retirer la batterie de l'appareil avant toute intervention sur l'outil électroportatif.
Nettoyage
Lors du travail des métaux dans des condi­tions d’emploi intensives, de la poussière électroconductrice peut se déposer à l’intérieur du boîtier de la ponceuse. Détérioration de l’isolation protectrice ! Ne raccordez l’appareil qu’à une prise protégée par un disjoncteur différentiel réagissant dès une intensité différentielle de 30 mA.
Nettoyez régulièrement l’appareil et les
Nettoyez régulièrement l’intérieur du
Nettoyer régulièrement le filtre
AVERTISSEMENT !
AVERTISSEMENT !
ouïes de ventilation. La fréquence des nettoyages dépend du matériau et de la durée d’utilisation.
boîtier et le moteur à l’aide d’air comprimé sec.
antipoussières.
Ne remplacez ces balais que par des pièces
REMARQUE
d’origine fournies par le fabricant. En cas d’emploi de pièces d’autres mar­ques, le fabricant déclinera toute obligation au titre du recours en garantie.
Les ouïes d’entrée d’air situées à l’arrière permettent, pendant l’utilisation, de surveil­ler les étincelles des balais sur le collecteur. En cas de fortes étincelles des balais, coupez immédiatement l'outil. Remettez l'unité d'entraînement à un atelier de service après-vente autorisé par le fabricant.
Réducteur
REMARQUE Pendant la période de garantie, ne dévissez pas les vis situées contre la boîte d’engre­nages. En cas de non-respect de cette consigne, le fabricant déclinera toute obli­gation au titre du recours en garantie.
Réparations
Ne confiez les réparations qu’à un atelier de SAV agréé par le fabricant.
Remplacement des pièces d’usure
Retirer le filtre antipoussières et le nettoyer
à l'air comprimé sec.
Balais de charbon
L'unité d'entraînement est équipée de char­bons de coupure automatique. Une fois que ces charbons ont atteint leur limite d'usure, l'outil électrique s'éteint automatiquement.
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Pendant la période de fonctionnement de la ponceuse à bande, la protection en feutre équipant la bascule s’use. Vous pouvez vous procurer les pièces de rechange par le biais du fabricant ou du revendeur.
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Klaus Peter Weinper
Head of Quality Department (QD)
Peter Lameli
Technical Head
Pièces de rechange et accessoires
D’autres accessoires, notamment les outils de meulage, figurent dans le catalogue du fabricant.
Vous trouverez des vues éclatées et des listes de pièces de rechange sur notre site Web : www.flex-tools.com
Consignes pour la mise au rebut
Rendez inutilisables les outils électriques usagés avant leur mise au rebut :
Conformément à la directive européenne 2012/19/CE visant les appareils électriques et électroniques usagés, et à sa transposition en droit national, les outils électriques ne servant plus devront être collectés séparément et introduits dans un circuit de recyclage respectueux de l'environnement.
L'appareil, les accessoires et l'emballage doivent être recyclés d'une manière respectueuse de l'environnement. Les pièces en plastique comportent un marquage pour permettre leur tri avant recyclage.
Ne pas jeter les accus ou batteries dans la poubelle des déchets domestiques ; ne pas les jeter au feu ni dans l'eau. Ne pas tenter d'ouvrir des batteries hors d'usage. Pays de l’UE uniquement : Conformément à la directive 2006/66/CE, les accumulateurs/ batteries défectueux ou épuisés doivent être recyclés.
Pour connaître les possibilités de mise au rebut, consulter un revendeur spécialisé !
AVERTISSEMENT !
les outils électriques alimentés par le réseau électrique, en retirant le câble d'alimentation, les outils électroportatifs, en retirant la batterie.
Pays de l’UE uniquement Ne pas jeter pas les outils électroportatifs avec les déchets domestiques !
Mieux vaut récupérer les matières premières que les jeter à la poubelle.
AVERTISSEMENT !
REMARQUE
Conformité
Nous déclarons sous notre responsabilité exclusive que le produit décrit à la rubrique « Données techniques » se conforme aux normes ou aux documents normatifs suivants :
EN 60745 / EN 62841 conformément aux dispositions énoncées dans les directives
2014/30/UE, 2006/42/CE, 2011/65/UE. Responsables de la documentation technique : FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
15/12/2020 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
Exclusion de responsabilité
Le fabricant et son représentant ne pourront être tenus responsables des dommages et du bénéfice perdu en raison d’une inter­ruption du fonctionnement de l’affaire, provo­qués par le produit ou par l’impossibilité de l’utiliser.
Le fabricant et son représentant ne pourront être tenus responsables des dommages pro­voqués par une utilisation inexperte du produit ou par son utilisation en association avec les produits d’autres fabricants.
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Indice
Simboli utilizzati . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Simboli sull’apparecchio . . . . . . . . . . . 62
Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . . . 62
Rumore e vibrazione . . . . . . . . . . . . . . 69
Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Guida rapida . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Istruzioni per l’uso . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Manutenzione e cura . . . . . . . . . . . . . . 79
Istruzioni per la rottamazione e lo
smaltimento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Conformità . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Esclusione della responsabilità . . . . . . 81
Simboli utilizzati
PERICOLO! Indica un pericolo imminente. In caso d’inosservanza dell’avvertenza, pericolo di morte o di ferite gravi.
PRUDENZA! Indica una situazione eventualmente peri­colosa. In caso d’inosservanza dell’avviso, pericolo di ferite o danni materiali.
AVVISO Indica consigli per l’impiego ed informazioni importanti.
Simboli sull’apparecchio
Prima della messa in funzione leggere le istruzioni per l’uso!
Indossare occhiali protettivi!
Avvertenza per lo smaltimento dell’apparecchio dismesso (vedi pagina 80)!
Per la vostra sicurezza
PERICOLO!
Prima di usare la smerigliatrice angolare, leggere e comportarsi secondo:
queste istruzioni per l’uso,
le «Istruzioni di sicurezza generali» per l’uso di elettroutensili, nell’accluso fascicolo (Scritti N°: 315.915),
le regole e le norme per la prevenzione
degli infortuni vigenti nel luogo d’impiego. Questa smerigliatrice angolare è costruita secondo l’attuale stato della tecnica e le regole tecniche di sicurezza riconosciute. Tuttavia nel suo impiego possono derivare pericoli per l’incolumità e la vita dell’utiliz­zatore e di terzi, nonché danni alla macchina o ad altri beni materiali. La smerigliatrice angolare deve essere impiegata solo
per l’uso regolare previsto,
in perfetto stato tecnico di sicurezza. Eliminare immediatamente i guasti che pregiudicano la sicurezza.
Uso regolare
L’unità di azionamento BME 18.0-EC deve essere utilizzata esclusivamente per l’aziona­mento degli attacchi descritti di seguito.
Con la testa di levigatura per cordoni di saldatura ad angolo LK 152, l’elettroutensile è destinato
– all’impiego professionale nell’industria
e nell’artigianato,
per la molatura di cordoni di saldatura soprattutto in punti difficilmente accessibili
nel settore ringhiere e corrimano, all’impiego con dischi di levigatura e accessori indicati in questo manuale o consigliati dal produttore
Con l’attacco per satinatura BS 50 l’elettroutensile è destinato
– all’impiego professionale nell'industria
e nell’artigianato, – alla lavorazione di superfici, come ad es.
satinatura, strutturazione, lucidatura,
spazzolatura, lisciatura, disossidazione
o sbavatura di acciaio, acciaio inox
e metalli non ferrosi, – all’impiego con gli utensili previsti dal
costruttore per questa macchina. È vietata la lavorazione di superfici di legno.
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Con l’attacco per smerigliatura a nastro BR 50 l’elettroutensile è destinato
– all’impiego professionale nell’industria
e nell’artigianato,
– per la finitura di tubi in acciaio inox
elementi di ringhiere circolari,
– per smerigliare profilati ad asta circolari,
nonché tubi in generale,
– per l’impiego con nastri abrasivi ed
accessori indicati in queste istruzioni per l’uso o consigliati dal produttore.
Con la testa di levigatura a nastro BF 140 l’elettroutensile è destinato
– all’impiego professionale nell’industria
e nell’artigianato,
– alla levigatura e alla lucidatura di superfici
metalliche in punti difficilmente accessibili,
– per l’impiego con nastri abrasivi ed
accessori indicati in queste istruzioni per l’uso o consigliati dal produttore.
Avvertenze di sicurezza per l’elettroutensile con testa di levigatura per cordoni di saldatura ad angolo
PERICOLO!
Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni. Omissioni nel rispetto delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono comportare scosse elettriche, incendio e/o lesioni gravi. Conservare per l’uso futuro tutte le avvertenze di sicurezza ed istruzioni.
Usare questo elettroutensile come
levigatrice. Osservare tutte le istruzioni di sicurezza, indicazioni, illustrazioni e dati consegnati con l’apparecchio. In caso di mancata osservanza delle istruzioni seguenti, possibilità di scossa elettrica, incendio e/o lesioni gravi.
Questo elettroutensile non è idoneo per
la smerigliatura con carta abrasiva, per lavori con spazzole metalliche, per lucidare e troncare. Gli impieghi, per i quali l’elettroutensile non è previsto, possono causare pericoli e lesioni.
Non usare accessori, che non siano stati
espressamente previsti e raccomandati dal costruttore per questo elettroutensile. Il solo fatto che l’accessorio può essere
fissato a questo elettroutensile non garantisce un uso sicuro.
Il numero di giri consentito dell’utensile
montato deve essere come minimo uguale al numero di giri massimo indicato sull’elettroutensile. L’accessorio che gira ad una velocità superiore a quella consentita può frantumarsi ed essere proiettato tutt’intorno.
Il diametro esterno e lo spessore
dell’utensile montato devono corrispondere alle dimensioni indicate dell’elettroutensile. Gli utensili con caratteristiche sbagliate non possono essere schermati o controllati adeguatamente.
Dischi abrasivi, mole a tazza o altri
accessori devono essere esattamente adatti al mandrino portamola di questo elettroutensile. Gli utensili non esattamente adatti al mandrino portamola dell’elettroutensile girano in modo irregolare, vibrano fortemente e possono causare la perdita del controllo.
Non impiegare utensili danneggiati. Prima
di ogni uso controllare l’eventuale presenza di scheggiature ed incrinature sugli utensili, e di incrinature, usura o forte logorio delle mole a tazza. In caso di caduta dell’elettroutensile o dell’utensile, controllare se hanno subito danni, o montare un utensile di lavoro privo di danni. Dopo avere controllato e montato l’utensile di lavoro, allontanare le persone che sono nelle vicinanze dal piano di rotazione dell’utensile e fare girare l’apparecchio per un minuto al massimo numero di giri. In questo tempo di prova, gli utensili montati che presentano danni per lo più si rompono.
Indossare l’equipaggiamento protettivo
personale. A seconda dell’impiego, usare la protezione integrale per il viso, la protezione per gli occhi oppure occhiali protettivi. Se necessario, indossare la maschera antipolvere, la protezione per l’udito, guanti protettivi o il grembiule speciale, che impedisce il contatto con piccole particelle di abrasivo e di materiale. Gli occhi devono essere protetti contro corpi estranei volanti, che hanno origine in diversi impieghi. La
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maschera antipolvere o maschera di respirazione deve filtrare la polvere che si sviluppa durante l’impiego. In caso di lunga esposizione a forte rumore, vi è la possibilità di danni all’udito.
In presenza di altre persone, prestare
attenzione alla loro distanza di sicurezza dalla vostra zona di lavoro. Chiunque entri nella zona di lavoro deve indossare l’equipaggiamento protettivo personale. Frammenti di materiale lavorato o di utensili montati che si rompono possono essere proiettati e causare anche lesioni all’esterno dell’area di lavoro diretta.
Non deporre mai l’elettroutensile, prima
che l’utensile montato sia completamente fermo. L’utensile montato in rotazione può entrare in contatto con la superficie di appoggio, causando così la perdita del vostro controllo sull’elettroutensile.
Non tenere l’elettroutensile in funzione
durante il trasporto. A causa del contatto accidentale con l’utensile in rotazione il vostro abbigliamento s’impiglia nell’utensile e così lo avvicina e lo fa penetrare nel vostro corpo.
Pulire regolarmente le fessure
di ventilazione dell’elettroutensile. La ventola del motore attira la polvere nella carcassa, ed un forte accumulo di polvere metallica può causare pericoli elettrici.
Non usare l’elettroutensile in prossimità
di materiali infiammabili. Le scintille possono incendiare questi materiali.
Non usare utensili montati, che
richiedono l’impiego di refrigeranti liquidi. L’impiego di acqua o di altri liquidi di raffreddamento può causare una scossa elettrica.
Avvertenze di sicurezza speciali per la levigatura
Usare esclusivamente mole approvate
per questo elettroutensile e la cuffia di protezione prevista per queste mole. Le mole non previste per questo elettroutensile non possono essere adeguatamente schermate e perciò non sono sicure.
Usare le mole solo per le possibilità
d’impiego raccomandate. Ad esempio non eseguire mai levigature con la
superficie laterale di un disco per
levigatura diamantato. I dischi per
levigatura diamantati sono concepiti per
l’asportazione di materiale con il lato
inferiore del disco. L’effetto di forza
laterale su questi corpi abrasivi può
provocarne la rottura.
Usare sempre flange di serraggio prive di
danni, della grandezza e forma adatte
all’utensile prescelto. Le flange adatte
supportano l’utensile riducendo così
il pericolo della sua rottura.
Non utilizzare utensili consumati di
elettroutensili più grandi. Utensili per elettroutensili più grandi non sono previsti per le maggiori velocità di rotazione degli elettroutensili più piccoli e possono rompersi.
Avvertenze di sicurezza per l’elettroutensile con attacco per satinatura
PERICOLO! Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni. Omissioni nel rispetto delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono comportare scosse elettriche, incendio e/o lesioni gravi. Conservare per l’uso futuro tutte le avvertenze di sicurezza ed istruzioni.
Avvertenze di sicurezza comuni alla lucidatura e ai lavori con spazzole in filo metallico
Usare questo elettroutensile come
lucidatrice e come per lavori con spazzole in filo metallico. Osservare tutte le istruzioni di sicurezza, indicazioni, illustrazioni e dati consegnati con l’apparecchio. In caso di mancata osservanza delle istruzioni seguenti, possibilità di scossa elettrica, incendio e/ o lesioni gravi
Questo elettroutensile non è idoneo per
lavori di levigatura e troncatura. Gli impieghi, per i quali l’elettroutensile non è previsto, possono causare pericoli e lesioni.
Non usare accessori, che non siano stati espressamente previsti e raccomandati dal costruttore per questo elettroutensile.
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Il solo fatto che l’accessorio può essere fissato a questo elettroutensile non garantisce un uso sicuro.
Il numero di giri consentito dell’utensile
montato deve essere come minimo uguale al numero di giri massimo indicato sull’elettroutensile. L’accessorio che gira ad una velocità superiore a quella consentita può frantumarsi ed essere proiettato tutt’intorno.
Il diametro esterno e lo spessore
dell’utensile montato devono corrispon­dere alle dimensioni indicate dell’elettro­utensile. Gli utensili con caratteristiche sbagliate non possono essere schermati o controllati adeguatamente.
Accessori con filetto riportato devono
essere adatti in modo preciso alla filettatura dell’alberino. Negli accessori che vengono montati tramite flangia, il diametro del foro dell’accessorio deve corrispondere al diametro di alloggia­mento della flangia. Accessori che non vengono fissati in modo preciso all’elettroutensile non ruotano in modo uniforme, vibrano molto forte e possono provocare la perdita del controllo.
Non impiegare utensili danneggiati.
Prima di ogni utilizzo controllare i porta­utensili e gli accessori ed accertarsi che sui dischi abrasivi non vi siano scheggia­ture o crepature, che il platorello non sia soggetto ad incrinature, crepature o forte usura e che le spazzole metalliche non abbiano fili metallici allenta-ti oppure rotti. In caso di caduta dell’elettroutensile o dell’utensile, controllare se hanno subito danni, o montare un utensile di lavoro privo di danni. Dopo avere controllato e montato l’utensile di lavoro, allontanare le persone che sono nelle vicinanze dal piano di rotazione dell’utensile e fare girare l’apparecchio per un minuto al massimo numero di giri. In questo tempo di prova, gli utensili montati che presentano danni per lo più si rompono.
Indossare l’equipaggiamento protettivo
personale. A seconda dell’impiego, usare la protezione integrale per il viso, la protezione per gli occhi oppure occhiali protettivi. Se necessario, indossare la maschera antipolvere, la protezione per l’udito, guanti protettivi o il grembiule speciale, che impedisce il contatto con piccole particelle di abrasivo e di materiale. Gli occhi devono essere protetti contro corpi estranei volanti, che hanno origine in diversi impieghi. La maschera antipol­vere o maschera di respirazione deve filtrare la polvere che si sviluppa durante l’impiego. In caso di lunga esposizione a forte rumore, vi è la possibilità di danni all’udito.
In presenza di altre persone, prestare
attenzione alla loro distanza di sicurezza dalla vostra zona di lavoro. Chiunque entri nella zona di lavoro deve indossare l’equipaggiamento protettivo personale. Frammenti di materiale lavorato o di utensili montati che si rompono possono essere proiettati e causare anche lesioni all’esterno dell’area di lavoro diretta.
Reggere l’elettroutensile solo dalle
superfici d’impugnatura isolate, poiché la superficie di lucidatura può incontrare il proprio cavo di allacciamento. Il danneggiamento di una linea elettrica sotto tensione può mettere sotto tensione le parti metalliche dell’elettroutensile e provocare una scossa elettrica.
Tenere il cavo di alimentazione lontano
da utensili montati in rotazione. In caso di perdita del controllo dell’apparecchio, il cavo di alimentazione potrebbe essere troncato oppure potrebbe avvolgersi sull’utensile in rotazione avvicinandolo così alla vostra mano oppure al braccio.
Non deporre mai l’elettroutensile, prima
che l’utensile montato sia completamente fermo. L’utensile montato in rotazione può entrare in contatto con la superficie di appoggio, causando così la perdita del vostro controllo sull’elettroutensile.
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Non tenere l’elettroutensile in funzione
durante il trasporto. A causa del contatto accidentale con l’utensile in rotazione il vostro abbigliamento s’impiglia nell’utensile e così lo avvicina e lo fa penetrare nel vostro corpo.
Pulire regolarmente le fessure di ventila-
zione dell’elettroutensile. La ventola del motore attira la polvere nella carcassa, ed un forte accumulo di polvere metallica può causare pericoli elettrici.
Non usare l’elettroutensile in prossimità
di materiali infiammabili. Le scintille possono incendiare questi materiali.
Non usare utensili montati, che richie-
dono l’impiego di refrigeranti liquidi. L’impiego di acqua o di altri liquidi di raffreddamento può causare una scossa elettrica.
Contraccolpo e corrispondenti istruzioni di sicurezza
Il contraccolpo è l’improvvisa reazione di un utensile montato in rotazione che s’incastra o si blocca, come disco abrasivo, mola a tazza, spazzola metallica ecc. L’incastrarsi o bloccarsi provoca un arresto improvviso dell’utensile in rotazione. A causa di ciò un elettroutensile, che non è mantenuto saldamente, subisce nel punto di arresto un’accelerazione nel senso di rotazione contrario a quello dell’utensile montato. Se ad es. una mola s’inceppa o incastra nel pezzo, il bordo della mola immersa nel pezzo può restare incastrato e provocare così la rottura della mola o oppure un contraccolpo. La mola si avvicina in tal caso all’operatore o si allontana da lui, a seconda del senso di rotazione della mola nel punto di arresto. In tal caso le mole possono anche rompersi. Un contraccolpo è la conseguenza di un uso errato o imperfetto dell’elettroutensile. Esso può essere impedito per mezzo di idonee precauzioni, come in seguito descritto.
Afferrare saldamente l’elettroutensile
e assumere con il corpo e le braccia una posizione, nella quale sia possibile intercettare le forze di contraccolpo. Se disponibile, usare sempre l’impugna­tura supplementare, al fine di avere il massimo controllo possibile sulle forze di contraccolpo o sulle coppie di reazione durante l’accelerazione. Attraverso idonee precauzioni, l’operatore riesce a controllare le forze di contraccolpo e di reazione.
Non avvicinare mai la mano agli utensili
in rotazione. In caso di contraccolpo l’utensile impiegato può raggiungere la mano.
Evitare con il proprio corpo la zona, verso
la quale l’elettroutensile si muove in caso di un contraccolpo. Il contraccolpo spinge l’elettroutensile in direzione opposta al senso di rotazione della mola nel punto di arresto.
Lavorare con precauzione particolare
negli angoli, sugli spigoli vivi, ecc. Impedire il rimbalzo o il bloccarsi dell’utensile montato sulla superficie lavorata. L’utensile in rotazione tende ad incastrarsi in prossimità di angoli, spigoli acuti oppure in caso di rimbalzo. Questo provoca una perdita di controllo oppure un contraccolpo.
Non impiegare lame per seghe a catena
o lame per sega dentate. Questi utensili provocano spesso in contraccolpo o la perdita di controllo sull’elettroutensile.
Avvertenze di sicurezza speciali per la smerigliatura con carta vetrata
Non usare fogli abrasivi sovradimensio-
nati, ma seguire le indicazioni del produt­tore sulla dimensione del foglio abrasivo. I fogli abrasivi che superano la gran­dezza del platorello possono provocare lesioni e condurre al bloccaggio, allo strappo del foglio abrasivo oppure al contraccolpo.
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Avvertenze di sicurezza speciali per la lucidatura
Evitare la presenza di parti sciolte delle
cuffie per lucidare, specialmente i lacci di fissaggio. Sistemare nell’interno o tagliare i lacci di fissaggio. I lacci di fissaggio sciolti durante la rota-zione del disco possono colpire le dita o impigliarsi nel pezzo.
Avvertenze di sicurezza speciali per lavori con spazzole metalliche
Considerare che la spazzola metallica
perde pezzetti di filo metallico anche durante l’uso normale. Non sovraccaricare i fili metallici con una pressione di spinta eccessiva. I pezzi di filo metallico proiettati possono penetrare molto facilmente attraverso vestiti sottili e/o la pelle.
Se è raccomandata una cuffia di prote-
zione, evitare che la cuffia di protezione e la spazzola metallica entrino in contatto. A causa della pressione di spinta e delle forze centrifughe il diametro di dischi e spazzole a tazza può aumen-tare
.
Avvertenze di sicurezza per l’elettroutensile con attacco per smerigliatura a nastro per tubi
Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni. Omissioni nel rispetto delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono comportare scosse elettriche, incendio e/o lesioni gravi. Conservare per l’uso futuro tutte le avvertenze di sicurezza ed istruzioni.
Usare l’elettroutensile solo per
Tenere l'apparecchio sulle superfici
PERICOLO!
l’abrasione a secco. La penetrazione di acqua in un elettroutensile aumenta il rischio di una scossa elettrica.
di presa isolate, poiché il nastro abrasivo può danneggiare il proprio cavo di rete. Il danneggiamento di una linea elettrica sotto tensione può mettere sotto tensione le parti metalliche dell'elettroutensile e provocare una scossa elettrica.
Non usare l’elettroutensile se il cavo
è danneggiato. Non toccare il cavo dan­neggiato e, se il cavo subisce danni durante il lavoro, estrarre la spina di rete. Il cavo danneggiato aumenta il rischio di una scossa elettrica.
Usare l’elettroutensile solo per l’abra-
sione a secco. La penetrazione di acqua in un elettroutensile aumenta il rischio di una scossa elettrica.
Durante il lavoro guidare l’elettroutensile
con entrambe le mani. L’impugnatura deve essere montata! Accendere la macchina solo quando entrambe le mani sono in posizione di presa.
Non avvicinare le mani al nastro abrasivo
in movimento. Nella zona dei rulli di rinvio sussiste pericolo di ferite da schiaccia­mento. A causa del funzionamento e della flessibilità garantita dell’apparecchio, questi punti di pericolo non possono essere completamente coperti.
Lo sviluppo di polvere da materiali, come
vernici contenenti piombo, alcuni tipi di legno, minerali e metalli può rappre­sentare un pericolo per l’operatore o per le persone che si trovano nelle vicinanze. La respirazione oppure il contatto con queste polveri possono causare malattie delle vie respiratorio e/o reazioni allergiche. – Provvedere ad una buona ventilazione
del posto di lavoro!
– Se possibile, utilizzare un'aspirazione
delle polveri esterna.
– Si raccomanda l'impiego di una
maschera di respirazione con classe di filtro P2.
Non lavorare materiali, che possono
liberare sostanze dannose per la salute (per es. amianto).
Non rettificare, né troncare mai metalli
leggeri, il cui contenuto di magnesio sia superiore all’ 80%. Pericolo d’incendio!
Gli apparecchi utilizzati all’aperto, o che
sono esposti a polveri metalliche estreme, devono essere collegati tramite un interrut­tore differenziale (corrente di scatto massi­mo 30 mA). Non usare nastri abrasivi usurati, che presentano strappi o sono
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molto danneggiati. I nastri abrasivi danne­ggiati possono strapparsi, essere proiet­tati, colpire e provocare lesioni a qualcuno.
Prima dell’uso controllare il corretto mon-
taggio ed il fissaggio degli utensili da rettifica. Accendere l’apparecchio senza carico per 30 secondi!
Interrompere immediatamente questa
prova di funzionamento se si manifestano vibrazioni notevoli o si accertano altri danni. Controllare la macchina per accertare la causa.
Non caricare eccessivamente l’elettro-
utensile fino a provocare il suo arresto o lo slittamento del nastro abrasivo.
Prima di deporre l’elettroutensile,
spegnerlo ed attendere che sia fermo.
Non bloccare mai l’elettroutensile in una
morsa.
Passare sempre il cavo di alimentazione
dall’elettroutensile verso dietro.
Bloccare il pezzo da lavorare, se non è già
fissato o non è ben fermo grazie al peso proprio.
Conservare e manipolare gli utensili da
rettifica secondo le istruzioni del produttore.
Quando si eseguono lavori, durante
i quali l’utensile montato potrebbe toccare linee elettriche nascoste oppure il suo stesso cavo di alimentazione, afferrare l’elettroutensile solo sulle superfici di presa isolate. Il contatto con una linea elettrica sotto tensione può mettere sotto tensione anche le parti metalliche dell’elettroutensile e provocare una scossa elettrica.
Avvertenze di sicurezza per l’elettroutensile con testa di levigatura a nastro
PERICOLO! Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni. Omissioni nel rispetto delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono comportare scosse elettriche, incendio e/o lesioni gravi. Conservare per l’uso futuro tutte le avvertenze di sicurezza ed istruzioni.
Tenere l'apparecchio sulle superfici di
presa isolate, poiché il nastro abrasivo può danneggiare il proprio cavo di rete. Il danneggiamento di una linea elettrica sotto tensione può mettere sotto tensione le parti metalliche dell'elettroutensile e provocare una scossa elettrica.
Non usare l’elettroutensile se il cavo
è danneggiato. Non toccare il cavo dan­neggiato e, se il cavo subisce danni durante il lavoro, estrarre la spina di rete. Il cavo danneggiato aumenta il rischio di una scossa elettrica.
Usare l’elettroutensile solo per l’abra-
sione a secco. La penetrazione di acqua in un elettroutensile aumenta il rischio di una scossa elettrica.
Durante il lavoro guidare l’elettroutensile
con entrambe le mani. L’impugnatura deve essere montata! Accendere la macchina solo quando entrambe le mani sono in posizione di presa.
Non avvicinare le mani al nastro abrasivo
in movimento. Nella zona dei rulli di rinvio sussiste pericolo di ferite da schiacciamento. A causa del funziona­mento e della flessibilità garantita dell’apparecchio, questi punti di pericolo non possono essere completamente coperti.
Lo sviluppo di polvere da materiali, come
vernici contenenti piombo, alcuni tipi di legno, minerali e metalli può rappresentare un pericolo per l’operatore o per le persone che si trovano nelle vicinanze. La respirazione oppure il contatto con queste polveri possono causare malattie delle vie respiratorio e/o reazioni allergiche.
– Provvedere ad una buona ventilazione
del posto di lavoro!
– Se possibile, utilizzare un'aspirazione
delle polveri esterna.
– Si raccomanda l'impiego di una
maschera di respirazione con classe di filtro P2.
Non lavorare materiali, che possono
liberare sostanze dannose per la salute (per es. amianto).
Non rettificare, né troncare mai metalli
leggeri, il cui contenuto di magnesio sia superiore all’ 80%. Pericolo d’incendio!
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Gli apparecchi utilizzati all’aperto, o che
sono esposti a polveri metalliche estreme, devono essere collegati tramite un interruttore differenziale (corrente di scatto massimo 30 mA). Non usare nastri abrasivi usurati, che presentano strappi o sono molto danneggiati. I nastri abrasivi danneggiati possono strapparsi, essere proiettati, colpire e provocare lesioni a qualcuno.
Prima dell’uso controllare il corretto mon-
taggio ed il fissaggio degli utensili da rettifica. Accendere l’apparecchio senza carico per 30 secondi!
Interrompere immediatamente questa
prova di funzionamento se si manifestano vibrazioni notevoli o si accertano altri danni. Controllare la macchina per accertare la causa.
Non sovraccaricare l’elettroutensile fino al
punto di causarne l’arresto o lo slittamento del nastro di levigatura.
Prima di deporre l’elettroutensile,
spegnerlo ed attendere che sia fermo.
Non bloccare mai l’elettroutensile in una
morsa.
Passare sempre il cavo di alimentazione
dall’elettroutensile verso dietro.
Blocca re il pezzo da lavor are , se non è gi à
fissato o non è ben fermo grazie al peso proprio.
Conservare e manipolare gli utensili da
rettifica secondo le istruzioni del produttore.
Quando si eseguono lavori, durante
i quali l’utensile montato potrebbe toccare linee elettriche nascoste oppure il suo stesso cavo di alimentazione, afferrare l’elettroutensile solo sulle superfici di presa isolate. Il contatto con una linea elettrica sotto tensione può mettere sotto tensione anche le parti metalliche dell’elettroutensile e provocare una scossa elettrica.
Ulteriori avvertenze di sicurezza
Usare solo cavi di prolunga autorizzati
per l’esterno.
Per contraddistinguere l’apparecchio
usare solo targhette adesive. Non praticare fori nella carcassa.
La tensione nominale e l’indicazione
di tensione sulla targhetta d’identificazione devono coincidere.
Rumore e vibrazione
I valori per il livello di rumore stimato A ed i valori totali di vibrazione risultano dalla tabella «Dati tecnici ». I valori di rumore e vibrazione sono stati rilevati secondo EN 60745.
I valori di misura indicati sono validi solo per apparecchi nuovi. Nell’impiego quotidiano i valori di rumore e vibrazione cambiano.
Il livello di vibrazioni indicato in queste istruzioni è stato misurato conformemente ad un procedimento di misura standardiz­zato in EN 60745 / EN 62841 e può essere utilizzato per il confronto tra elettroutensili.
Esso è idoneo anche per una valutazione temporanea della sollecitazione da vibrazioni. Il livello di vibrazioni indicato rappresenta gli impieghi principali dell’elettroutensile.
Se tuttavia l’elettroutensile viene impiegato per altri usi, con diverso utensile montato o manutenzione insufficiente, il livello di vibrazioni può differire. Questo può aumentare notevolmente la sollecitazione da vibrazioni per tutta la durata del lavoro. Per un’esatta stima della sollecitazione da vibrazioni si devono considerare anche i tempi, nei quali l’apparecchio è spento oppure è in funzione, ma non è effettiva­mente impiegato. Questo può ridurre note­volmente la sollecitazione da vibrazioni per tutto il periodo di lavoro. Per proteggere l’operatore dall’effetto delle vibrazioni, stabilire misure di sicurezza aggiuntive, come ad esempio: manuten­zione dell’elettroutensile e degli utensili impiegati, riscaldamento delle mani, organizzazione delle procedure di lavoro
In caso di pressione acustica superiore a 85 dB(A) indossare la protezione acustica.
AVVISO
PRUDENZA!
AVVISO
.
PRUDENZA!
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Dati tecnici
TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Tipo di apparecchio
Combinazione per ordina
zioni
Elettrou tensile
-
base
Levigatrice
per cordoni
di saldatura
ad angolo
18.0-EC + LK
-
BME
152
Levigatrice a
nastro per
tubi BME
18.0-EC + BR 50
BME 18.0-EC
Testa LK 152 BR 50 Tensione nominale V 18 Batteria
Numero giri a vuoto
Ah
min
1 – 2125
-1
2 – 2990 3 – 3850
AP 18.0/2,5 AP 18.0/5,0
4 - 4700 Portautensile mm M14 ­ø max. utensile mm 152 ­Larghezza utensile max. mm 6 ­Dimensioni nastro
(lunghezza x larghezza) Velocità nastro
mm - 533 x 4-30 - 533 x 4-9
1 - 3,5
m/s -
2 - 5,0 3 - 6,4
4 - 7,8 Peso secondo la “EPTA-procedure 1/2003” Peso senza batteria kg 2,9 2,7 Peso batteria
AP 18.0/2,5 AP 18.0/5,0
Livello rumore stimato A conforme alla norma EN 60745 / EN 62841 (vedi “Rumore e vibrazione ”):
Livello di pressione acu stica L
pA
Livello di potenza acu stica L
WA
kg kg
-
dB(A) 79 75
-
dB(A)
90 86
0,42 0,72
Insicurezza K db 3 Valore totale di vibrazione conforme alla norma EN 60745 / EN 62841
(vedi “Rumore e vibrazione ”): Valore emissioni ah per
satinatura di superfici metalliche
Valore emissioni a levigatura di tubi /super
fici in metallo
per
h
Insicurezza K
-
m/s
m/s
m/s
2
2
2
--3,5-
< 2,5 - < 2,5
1,5
Satinatrice
BME
18.0-EC + BS 50
Levigatrice
18.0-EC +
BS 50 BF 140
1 - 1700 2 - 2390 3 - 3080 4 - 3760
19 -
125 -
50 -
-
2,3
a nastro
BME
BF 140
1 - 3,5 2 - 5,0 3 - 6,4 4 - 7,8
2,6
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Guida rapida
Unità di azionamento BME 18.0-EC 1 Testa ingranaggi 2Giunto rapido per attacchi
3 Bilico dell’interruttore
Per accendere e spegnere. Con posizione di arresto per servizio continuo.
4 Regolazione numero di giri
funzione +/- a 4 velocità 5 Vano inserimento batteria 6 Targhetta d’identificazione Testa di levigatura a nastro BF 140 7 Rullo di pressione con braccio di
levigatura 8 Vite di fissaggio/vite di regolazione,
per la regolazione del movimento del
nastro 9 Vite di fissaggio per braccio di
levigatura 10 Vite eccentrica
*)
11 Vite di fissaggio per la testa di
levigatura 12 Leva di sbloccaggio per il giunto rapido 13 Copertura dell’alloggiamento 14 Dado esagonale 15 Impugnatura 16 Chiave per viti a esagono cavo Testa di levigatura per cordoni di saldatura ad angolo LK 152 17 Dado a serraggio rapido FixTec 18 Pietra profilatrice 19 Leva di bloccaggio 20 Braccio di levigatura 21 Disco di levigatura Testa per satinatura BS 50 22 Calotta di protezione con impugnatura 23 Portautensile 24 Guida parallela 25 Vite di fermo per guida parallela e testa
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Batterie 26 Batteria al litio (2,5 Ah o 5,0 Ah) 27 Tasto di sbloccaggio per la batteria 28 Indicatore della condizione della
batteria
Testa per levigatura a nastro per tubi BR 50 29 Leva di bloccaggio per il giunto rapido 30 Copertura protettiva 31 Rullo d’azionamento con rosette di
spinta 32 Chiave per viti a esagono cavo 33 Rullo di rinvio con rosette di spinta 34 Impugnatura 35 Braccio oscillante
Supportato a molla, per tendere il
nastro di levigatura.
*)
non raffigurata
Istruzioni per l’uso
Per qualunque lavoro sull’elettroutensile rimuovere la batteria dall’apparecchio.
Prima della messa in funzione
Disimballare unità di azionamento e attac­chi e controllare la completezza della fornitura ed eventuali danni da trasporto.
Alla consegna le batterie non sono completamente cariche. Prima del primo impiego, caricare le batterie completamente. Osservare le istruzioni per l’uso del caricabatterie.
Inserimento / sostituzione della batteria d’esercizio
PERICOLO!
AVVISO!
Spingere la batteria carica fino a farla
scattare completamente nell’elettroutensile.
Per la rimozione premere i tasti di
sbloccaggio (1.) ed estrarre la batteria (2.).
PRUDENZA! Quando la batteria non viene utilizzata, proteggere i contatti. La minuteria metallica sfusa può mettere in cortocircuito i contatti; pericolo di esplosione e d’incendio!
Condizioni di carica della batteria
Premendo il tasto, è possibile controllare
il livello di carica della batteria sull’indicatore a LED.
72
L’indicatore si spegne dopo 5 secondi. Se uno dei LED lampeggia, la batteria deve essere ricaricata. Se, dopo aver premuto il
tasto, non si accende alcun LED, la batteria è guasta e deve essere sostituita.
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Montaggio degli attacchi
Posare l’attacco desiderato su una super-
ficie di lavoro in piano con il giunto rapido verso l’alto.
Applicare l’unità di azionamento nella
posizione desiderata rispetto all’attacco e spingerla verso il basso fino a farla scattare in modo udibile (1.).
Chiudere la leva di bloccaggio (2.).
Rilasciare la vite di arresto (1.).Applicare l’unità di azionamento
sull’attacco rapido (2.).
Serrare la vite di fermo (3.).
Smontaggio degli attacchi
Aprire la leva di bloccaggio sull’attacco (1.).Applicare l’unità di azionamento nella
posizione desiderata rispetto all’attacco e spingerla verso il basso fino a farla scattare in modo udibile (2.).
Chiudere la leva di bloccaggio (3.).
AVVISO Se la testa non scatta in modo udibile, ruotare leggermente il mandrino dell’utensile o il rullo d’azionamento della testa affinché il giunto possa innestarsi.
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Aprire la leva di bloccaggio sull’attacco (1.).
Premere la leva di sbloccaggio e mante­nerla premuta (2.).
Sollevare e rimuovere l’unità di aziona­mento dall’attacco (3.).
Fissare l’utensile
Il portautensile consente di effettuare il cam­bio utensile senza attrezzi.
Rimuovere la batteria.Premere l’arresto dell’alberino e mante-
nerlo premuto (1.).
Spingere l’utensile o il portautensile sulla
sede dell’utensile (accoppiamento geometrico maschio e femmina) (2.).
Premere verso il basso l’attrezzo, contro la
forza della molla (3.), e girarlo in senso orario (4.). Il portautensile è bloccato.
AVVISO La sede dell’utensile ha una larghezza di 50 mm. A seconda della larghezza dell'utensile, montare più utensili oppure compensare le differenze di larghezza per mezzo di anelli distanziatori. Esempi:
Rullo per lucidare,
2 attrezzo
larghezza 50 mm: Disco per pulitura,
larghezza 10 mm:
4 utensili ed anelli distanziatori
Rilasciare la vite di fermo sulla testa (1.).Premere e mantenere premuta la leva di
sbloccaggio (2.).
Sollevare e rimuovere la testa (3.).
74
Inserire la spina d’alimentazione nella
presa.
Accendere l’elettroutensile (senza arres-
tare l’interruttore) e tenerlo in funzione per ca. 30 secondi. Controllare eventuali squilibri e vibrazioni.
Spegnere l’elettroutensile.
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Utilizzo della guida parallela
La guida parallela garantisce una corsa esattamente rettilinea per la lavorazione dei profili.
Rilasciare la vite di fermo sulla guida
parallela (1.).
Regolare la guida parallela (2.).Serrare la vite di fermo.
Avvertenze di lavoro per l’attacco per satinatura
PRUDENZA! Dopo lo spegnimento l’utensile di rettifica continua a ruotare brevemente per inerzia.
Lavorazione di superfici piane:
Mantenere l’elettroutensile con entrambe
le mani!
Per la finitura decorativa della superficie:
Testa di levigatura per cordoni di saldatura ad angolo LK 152
Sostituzione del disco di levigatura
Rimuovere la batteria.Aprire il dado a serraggio rapido FixTec.Aprire l’elemento di chiusura del dado a
serraggio rapido (1.).
Girare il dado a serraggio rapido in senso
antiorario, tenendo allo stesso tempo fermo il disco di levigatura (2.).
Rimuovere il disco di levigatura (3.).Applicare il disco di levigatura nuovo (4.).
Appoggiare con delicatezza l’elettro-
utensile sulla superficie da lavorare e muoverlo avanti e indietro con movi­menti lineari.
Avvitare il dado a serraggio rapido
girandolo in senso orario (5.) e chiudere l’elemento di chiusura (6.)
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TRINOXFLEX BME 18.0-EC + LK 152 / + BR 50 / + BF 140 / + BS 50
Orientamento del braccio di levigatura
Avvertenze di lavoro per la testa di levigatura per cordoni di saldatura ad angolo
PRUDENZA!
Dopo la disattivazione, l’elettroutensile continua a girare ancora per un breve periodo.
Utilizzare la levigatrice soprattutto in
luoghi difficilmente accessibili, come ad esempio angoli interni molto acuti nella costruzione di ringhiere.
Applicare il disco al pezzo da trattare solo
quando il dispositivo ha raggiunto il massimo numero di giri.
Per ottenere un buon risultato di
levigatura, muovere il disco in modo uniforme sulla superficie da levigare.
Non esercitare una pressione eccessiva.Per ottenere raggi precisi, utilizzare la
pietra profilatrice. Utilizzarla per pre­profilare il disco di levigatura.
Dopo la disattivazione, il disco continua a
girare ancora per un breve periodo.
Attacco per smerigliatura a nastro BR 50
PERICOLO! Per qualunque lavoro sull’elettroutensile rimuovere la batteria dall’apparecchio.
Montare o sostituire il nastro abrasivo
PRUDENZA! Osservare il prescritto senso di scorrimento del nastro! Il senso di scorrimento deve coincidere con la freccia del senso di scorrimento sulla testata ingranaggi.
Rimuovere la batteria.Premere il braccio oscillante verso il rullo
di azionamento e mantenerlo premuto (1.).
Disporre il nastro abrasivo sui rulli (2.).Rilasciare il braccio oscillante. Controllare che il nastro poggi
completamente sui rulli.
Montare la maniglia
Portare in posizione l’impugnatura sulla filettatura.
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Sostituzione dei rulli
Rullo d’azionamento:
Premere e mantenere premuto l’arresto
dell’alberino (1.).
Rilasciare il rullo d’azionamento in senso
antiorario ed estrarlo (2.).
Applicare il nuovo rullo d’azionamento e
serrarlo in senso orario.
Rilasciare l’arresto dell’alberino.
Rullo di rinvio:
Rilasciare la vite con una chiave a
brugola ed estrarre il rullo di rinvio (3.).
Applicare il nuovo rullo di rinvio e serrarlo.
Avvertenze di lavoro per l’attacco per smerigliatura a nastro per tubi
AVVISO Dopo lo spegnimento l’utensile di rettifica continua a ruotare brevemente per inerzia.
Una smerigliatrice a nastro presenta i segu­enti vantaggi rispetto ad un disco abrasivo: –
levigatura fredda,
finitura perfetta senza rigature,
grande rendimento di asportazione,
alta produttività grazie al grande angolo di avvolgimento (dipendente dal diametro del pezzo).
Smerigliare:
AVVISO
Dopo l’accostamento al pezzo e prima di accendere la macchina, controllare se il nastro poggia completamente sui rulli.
– La lavorazione di tubi si esegue tra
irulli31 e 33.
– L’angolo di avvolgimento ed il rendimento
di asportazione possono essere variati per mezzo della pressione di contatto.
– Quanto più piccolo è il diametro del tubo,
tanto maggiore è l’angolo di avvolgimento
possibile. Sono possibili fino a 270°. Sigillatura: Molti produttori consigliano di sigillare le
superfici trattate a finitura con uno spray protettivo (vedi accessori per acciaio inox Flex). Altre informazioni sui prodotti del produttore www.flex-tools.com
.
Testa di levigatura a nastro BF 140
Per qualunque lavoro sull’elettroutensile rimuovere la batteria dall’apparecchio.
Montare o sostituire il nastro abrasivo
PERICOLO!
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Rimuovere la batteria.Smontare l’impugnatura (1.).Ruotare lateralmente la copertura
della carcassa (2.).
Ruotare la vite dell’eccentrico ed allentare
così il nastro abrasivo (3.).
Rimuovere il nastro abrasivo (4.) (opzione).
Montare il nastro abrasivo nuovo centrato
sul braccio della lima (5.).
Tensionare il nastro abrasivo ruotando la
vite dell’eccentrico.
Ruotare di nuovo la copertura avanti alla
carcassa.
PRUDENZA! Osservare il prescritto senso di scorrimento del nastro! Il senso di scorrimento deve coin-cidere con la freccia del senso di scorrimento sulla testata ingranaggi.
Montare la maniglia
Regolare lo scorrimento del nastro
Regolare lo scorrimento del nastro con la
prima vite anteriore del braccio della lima. Regolare con il nastro in movimento in modo che il nastro scorra centrato sul rullino pressore.
Sostituire il braccio della lima
Per sostituire il braccio della lima
allentare le tre viti di fissaggio.
Rimuovere il braccio della lima.Fissare il braccio della lima nuovo
conletreviti.
Istruzioni per il lavoro
AVVISO
Dopo avere spento l’elettroutensile il movi­mento continua ancora brevemente.
Smerigliare
Fissare l’impugnatura supplementare alla
filettatura nella posizione 1 o 2.
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Aprendo la vite di arresto (1.) il braccio
oscillante può essere inclinato fino a 140° (2.). Così facendo la lima a nastro
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può essere impiegata anche per superfici difficilmente accessibili, come ad es. gli interni di tubi.
Variare il rendimento di asportazione
attraverso la pressione di contatto. Porre attenzione nell’esercitare una pressione di contatto regolare, non eccessiva. In caso di pressione di contatto eccessiva il nastro abrasivo può slittare via dal rullo.
Accendere e spegnere
Servizio discontinuo senza arresto del bilico
Spingere il bilico dell’interruttore verso
avanti e mantenerlo.
Per spegnere rilasciare il bilico dell’inter-
ruttore.
Servizio continuo con arresto del bilico
Dopo un’interruzione dell’alimentazione
AVVISO
elettrica, l’apparecchio rimasto acceso non si rimette in funzione.
Preselezione del numero di giri
Per impostare la velocità d’esercizio,
premere il pulsante di regolazione della velocità. La velocità selezionata viene mantenuta anche dopo lo spegnimento.
Premere con cautela l’interruttore per
accelerare l’elettroutensile alla velocità preselezionata.
PRUDENZA!
Pericolo di ferite a causa di distruzione dell’utensile. Utilizzare utensili adeguati al compito di lavoro.
AVVISO
Protezione da sovraccarico: disattiva la macchina in caso di sovraccarico.
Monitoraggio della temperatura: in caso di pericolo di surriscaldamento, la macchina si disattiva.
Manutenzione e cura
Spingere il bilico dell’interruttore verso
avanti (1.) ed arrestarlo con una pressione sull’estremità anteriore (2.).
Per spegnere, sbloccare il bilico
dell’interruttore premendo sull’estremità posteriore.
PERICOLO! Per qualunque lavoro sull’elettroutensile rimuovere la batteria dall’apparecchio.
Pulizia
PERICOLO! Nella lavorazione di metalli, in caso d’impiego in condizioni estreme, nell’interno della carcassa può accumularsi polvere conduttrice. Pregiudizio per l’isolamento protettivo! Collegare la machina tramite un interruttore differenziale (corrente di scatto 30 mA).
Pulire regolarmente l’apparecchio
e le fessure di ventilazione. La frequenza dipende dal materiale lavorato e dalla durata dell’uso.
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Soffiare regolarmente con aria
compressa secca l’interno della carcassa con il motore.
Pulire periodicamente il filtro antipolvere.
Estrarre il filtro antipolvere e pulirlo con
un soffio di aria compressa asciutta.
Spazzole di carbone
L’unità di azionamento è dotata di spazzole di sicurezza. Raggiunto il limite di usura delle spazzole di sicurezza, l’elettroutensile si spegne automaticamente.
AVVISO Per la sostituzione usare solo parti originali del produttore. In caso di uso di prodotti d’altra provenienza si estinguono i doveri di garanzia del produttore.
Attraverso le aperture di entrata aria poste­riori si può osservare lo scintillio delle spazzole durante il funzionamento. In caso di forte scintillio delle spazzole, spegnere immediatamente l’apparecchio. Affidare l’unità d’azionamento ad un’officina di assistenza clienti autorizzata dal costruttore.
Meccanismo
AVVISO Durante il periodo di garanzia, non svitare le viti sulla testa ingranaggi. In caso d’inosservanza si estinguono i doveri di garanzia del produttore.
Riparazioni
Fare eseguire le riparazioni esclusivamente da un’officina del servizio assistenza clienti autorizzata dal produttore.
Sostituzione di parti di usura
Durante il funzionamento della smeriglia­trice a nastro le protezioni di feltro del braccio oscillante si consumano. I ricambi possono essere acquistati presso il produttore o il rivenditore.
Ricambi ed accessori
Per altri accessori, specialmente utensili di rettifica, consultare i cataloghi del produttore. Per i disegni esplosi e le liste dei ricambi consultare il nostro sito: www.flex-tools.com
Istruzioni per la rottamazione e lo smaltimento
Prima dello smaltimento rendere inutilizzabili gli elettroutensili dismessi:
Secondo la direttiva europea 2012/19/UE sui rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche e sua conversione nel diritto nazionale, gli elettroutensili dismessi devono essere raccolti separatamente ed avviati ad un riciclaggio ecologico.
PERICOLO!
in caso di elettroutensili alimentati mediante cavo elettrico, rimuovendo il cavo di rete, in caso di elettroutensili alimentati a batteria, rimuovendo la batteria.
Solo per paesi dell’UE Non gettare elettroutensili nei rifiuti domestici!
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Klaus Peter Weinper
Head of Quality Department (QD)
Peter Lameli
Technical Head
Riciclaggio di materie prime piuttosto che smaltimento di rifiuti.
Consegnare l’apparecchio, gli accessori e l’imballaggio al sistema di riciclaggio ecologico. Le parti in materiale sintetico sono contrassegnate per il riciclaggio specifico secondo il tipo di materiale.
PRUDENZA!
Non gettare accumulatori/batterie nei rifiuti domestici, nel fuoco o nell’acqua. Non aprire gli accumulatori fuori uso. Solo per Paesi EU: ai sensi della direttiva 2006/66/CE gli accumulatori/batterie difettosi o esausti devono essere riciclati.
AVVISO Informarsi presso il rivenditore specializzato sulle possibilità di smaltimento!
Conformità
Dichiariamo sotto nostra esclusiva responsa­bilità, che il prodotto descritto sotto «Dati tecnici» è conforme alle seguenti norme o documenti normativi:
EN 60745 / EN 62841 ai sensi delle disposizioni delle direttive 2014/30/UE,
2006/42/CE, 2011/65/UE. Il responsabile della documentazione tecnica: FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH, R & D Bahnhofstrasse 15, D-71711 Steinheim/Murr
15/12/2020 FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH Bahnhofstrasse 15, D
-
71711 Steinheim/Murr
Esclusione della responsabilità
Il produttore ed il suo rappresentante non rispondono di danni e lucro cessante derivanti da interruzione dell’esercizio dell’attività causata dal prodotto o da impossibilità d’utilizzazione del prodotto.
Il costruttore ed il suo rappresentante non rispondono di danni causati da uso improprio o in combinazione con prodotti di altri produttori.
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Índice
Símbolos empleados . . . . . . . . . . . . . . 82
Símbolos en el aparato . . . . . . . . . . . . 82
Para su seguridad . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Ruidos y vibraciones . . . . . . . . . . . . . . 89
Datos técnicos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
De un vistazo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Indicaciones para el uso . . . . . . . . . . . 92
Mantenimiento y cuidado . . . . . . . . . . 100
Indicaciones para la depolución . . . . . 101
Conformidad . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Exclusión de la garantía . . . . . . . . . . . 101
Símbolos empleados
¡ADVERTENCIA! Indica un peligro inminente. En caso de incumplimiento, existe peligro de muerte o lesiones de la mayor gravedad.
¡PRECAUCIÓN! Indica una situación posiblemente peli­grosa. El incumplimiento implica el peligro de lesiones o daños materiales.
NOTA Indica consejos para el uso e informaciones importantes.
Símbolos en el aparato
¡Lea las instrucciones antes de poner en funcionamiento el equipo!
¡Utilice protección para la vista!
¡Indicaciones para la eliminación de la máquina en desuso (ver la página 101)!
Para su seguridad
Leer antes de utilizar la amoladora angular y obrar según se indica:
Esta amoladora angular, fue construida según el estad actual de al técnica y las reglas de técnicas de seguridad reconocidas. A pesar de ello, pueden producirse riesgos para la vida y salud del operario durante su uso, o bien daños en la máquina u otros valores. La amoladora angular deberá utili­zarse exclusivamente
– –
Deben eliminarse inmediatamente todas aquellas perturbaciones que afecten la seguridad
Utilización adecuada a su función
La unidad de accionamiento BME 18.0-EC debe utilizarse exclusivamente para el accionamiento de los adaptadores descritos a continuación.
Con el adaptador para lijadora de soldaduras en ángulo LK 152, la herramienta eléctrica está destinada
– para su aplicación profesional e industrial, – para el lijado de costuras de soldadura
para su utilización con muelas abrasivas y accesorios indicados en estas instrucciones o recomendados por el fabricante.
Con el adaptador para satinar BS 50, la herramienta eléctrica está destinada
– para el uso comercial en la industria
– al procesamiento de superficies, como
¡ADVERTENCIA!
las instrucciones de funcionamiento presentes, las «Indicaciones generales de seguri­dad» en el uso de herramientas eléctricas en el cuadernillo adjunto (n° de texto: 315.915), las reglas y prescripciones para la preven­ción de accidentes vigentes en el lugar.
para trabajos adecuados a su función, en estado óptimo de condiciones de técnicas de seguridad.
.
especialmente en sitios de difícil acceso durante la construcción de barandas,
yeloficio,
p. ej. el satinado, el estructurado, el puli­do, el cepillado, alisado, eliminación de
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óxido o de rebabas en el acero, o acero inoxidable o materiales no metálicos,
– para el uso con herramientas que
el fabricante de esta máquina ofrece.
No está permitido el tratamiento de superficies de madera.
Con el adaptador para lijadora a cinta BR 50, la herramienta eléctrica está destinada para
– ser utilizada profesionalmente en la
industria y el oficio,
– para el acabado de tubos de acero
inoxidable y piezas correspondientes a barandas,
– para el lijado de barras de perfil redondo
y tubos en general,
– para su utilización con cintas lijadoras
y accesorios recomendados en este manual o por parte del fabricante.
Con el adaptador para pulidora de banda BF 140 la herramienta eléctrica está destinada para
– ser utilizada profesionalmente en la
industria y el oficio,
– esmerilar y pulir superficies metálicas
y lugares de difícil acceso,
– para su utilización con cintas lijadoras
y accesorios recomendados en este manual o por parte del fabricante.
Indicaciones de seguridad para herramientas eléctricas con adaptador para lijadoras de soldaduras en ángulo
¡ADVERTENCIA! Lea todas las indicaciones de seguridad y las instrucciones. Omisiones en el cumpli­miento de las indicaciones de seguridad pueden ser causa de descargas eléctricas, incendios y/o lesiones de gravedad. Conserve todas las advertencias e instruc­ciones de seguridad para el futuro.
Esta herramienta eléctrica debe utilizarse
para el amolado. Tener en cuenta todas las advertencias de seguridad, instrucciones, representaciones y datos que se entregan conjuntamente con este equipo. En caso de ignorar estas advertencias, se corre peligro de descargas eléctricas, incendios y/o lesiones graves.
Esta herramienta eléctrica no es
adecuada para tareas de amolado con papel de lija, tareas con cepillos de acero ni para el pulido o el tronzado. Usos para los cuales es inadecuado el equipo eléctrico, ya que pueden causar peligros y lesiones.
Utilizar exclusivamente accesorios que
hayan sido aprobados específicamente por el fabricante para su uso con esta herramienta eléctrica. El solo hecho de poder sujetar el accesorio en la herramienta eléctrica no garantiza que su uso presente la seguridad necesaria.
La velocidad de giro de la herramienta
utilizada debe ser como mínimo del valor de aquella indicada en el equipo eléctrico. Accesorios que giran a velocidades superiores que las permitidas pueden destrozarse, haciendo volar los trozos por los alrededores.
Las dimensiones externas y el espesor
de la herramienta utilizada debe corresponder a las medidas indicadas en el equipo eléctrico. Herramientas de aplicación mal dimensionadas no pueden protegerse o controlarse de modo suficiente.
Los discos y platos amoladores u otro tipo
de accesorio deben calzar correctamente sobre el husillo correspondiente de la herramienta eléctrica. Las herramientas de aplicación que no calzan correctamente sobre el husillo de la herramienta eléctrica giran de forma irregular, vibran con fuerza y pueden conducir a la perdida del control.
No utilizar accesorios dañados. Controlar
antes de cada uso la herramienta de aplicación, a fin de determinar si presenta desprendimientos, fisuras y en el caso de los platos amoladores la presencia de fisuras, desgaste abusivo. Si la herramienta eléctrica o bien la herramienta de aplicación caen al suelo, controlar si se ha dañado o bien utilizar una herramienta sin daños. Una vez controlada y colocada la herramienta de aplicación, mantenerse a sí mismo y a otras personas fuera del plano de rotación, dejando el equipo en marcha durante un minuto a su velocidad
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máxima. Las herramientas dañadas generalmente se destrozan en este tiempo de prueba.
Use equipo de protección personal.
Utilice protección facial integral, protección para los ojos o gafas protectoras según la aplicación. Si hiciera falta, utilice una máscara contra el polvo, protección para el oído, guantes de protección, calzado especial o un delantal que mantenga alejadas las pequeñas partículas producto del amolado. Los ojos deben estar protegidos contra cuerpos extraños que puedan producirse durante los diversos usos. La máscara contra el polvo o para la respiración debe filtrar el polvo que se genera durante el amolado. Si se está expuesto a ruidos fuertes durante un tiempo prolongado puede producirse la pérdida de la audición.
Compruebe que otras personas en su
cercanía se encuentren fuera de su zona de trabajo. Toda persona que acceda a la zona de trabajo debe estar provista con el equipamiento de protección adecuado. Pueden volar trozos de la pieza en proceso o de la herramienta destrozada, produciendo lesiones en zonas aún externas a la zona de trabajo.
Nunca asentar la herramienta eléctrica
antes que la herramienta de aplicación se haya parado completamente. La herramienta de aplicación puede entrar en contacto con la superficie de asiento, lo que lleva a la pérdida de control sobre el equipo.
No dejar la herramienta eléctrica en
marcha mientras se transporta de un sitio a otro. La indumentaria del operador puede entrar casualmente en contacto con la herramienta de aplicación, penetrando la herramienta de aplicación en el cuerpo del mismo.
Limpiar con regularidad las rendijas de
ventilación de la herramienta eléctrica. El ventilador del motor aspira polvo hacia el interior de la carcasa y una cantidad suficiente de polvo metálico dentro de ésta puede causar descargas eléctricas.
No utilizar la herramienta eléctrica en la
cercanía de sustancias inflamables. Las chispas pueden producir la ignición de estas sustancias.
No utilizar herramientas de aplicación
que requieran de refrigerantes líquidos. La utilización de agua u otros agentes refrigerantes líquidos puede causar descargas eléctricas.
Advertencias de seguridad especiales para el amolado
Utilizar exclusivamente elementos
desbastadores aprobados para esta herramienta eléctrica con la cobertura de protección correspondiente al mismo. Los elementos desbastadores no aprobados para esta herramienta eléctrica no pueden cubrirse en forma adecuada y no son seguros.
Las muelas deben utilizarse
exclusivamente para los usos recomendados. Por ejemplo, no amolar nunca con la superficie lateral de un plato amolador de diamante. Los platos amoladores de diamante están destinados a desbastar el material con la parte inferior de los mismos. Una fuerza aplicada lateralmente al elemento amolador puede causar la quebradura del mismo.
Utilizar siempre acoplamientos de
montaje libres de daños que presenten el tamaño y la forma adecuados para los útiles seleccionados. Los acoplamientos adecuados protegen los útiles y reducen el riesgo de quiebra.
No utilizar útiles desgastados procedentes
de herramientas eléctricas más grandes. Los útiles para herramientas eléctricas más grandes no son adecuados para las velocidades de giro mayores de herramientas eléctricas más pequeñas, y pueden quebrarse.
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Indicaciones de seguridad para herramientas eléctricas con adaptador para satinar
Lea todas las indicaciones de seguridad y las instrucciones. Omisiones en el cumpli­miento de las indicaciones de seguridad pueden ser causa de descargas eléctricas, incendios y/o lesiones de gravedad. Conserve todas las advertencias e instruc­ciones de seguridad para el futuro.
Instrucciones de seguridad para pulir y trabajar con cepillos de alambre
Esta herramienta eléctrica debe
Utilizar exclusivamente accesorios que
La velocidad de giro de la herramienta
Las dimensiones externas y el espesor
Los útiles de fijación a rosca deberán
¡ADVERTENCIA!
utilizarse como pulidora y funcionar con cepillos de alambre. Tener en cuenta todas las advertencias de seguridad, instrucciones, representaciones y datos que se entregan conjuntamente con este equipo. En caso de ignorar estas advertencias, se corre peligro de descargas eléctricas, incendios y/o lesiones graves. Esta herramienta eléctrica no es adecua­da para el amolado o para el tronzado. Usos para los cuales es inadecuado el equipo eléctrico, pueden causar peligros y lesiones
.
hayan sido aprobadas específicamente por el fabricante, para su uso con esta herramienta eléctrica. El solo hecho de poder sujetar el accesorio en la herra­mienta eléctrica, no garantiza que su uso presente la seguridad necesaria.
utilizada debe ser como mínimo del valor que aquella indicada en el equipo eléctrico. Accesorios que giran a velocidades superiores que las permitidas, pueden destrozarse, haciendo volar los trozos por los alrededores.
de la herramienta utilizada debe corres­ponder a las medidas indicadas en el equipo eléctrico. Herramientas de aplicación mal dimensionadas, no pueden protegerse o controlarse de modo suficiente.
ajustar exactamente en la rosca del husillo. En los útiles de fijación por brida su diámetro de encaje deberá ser
compatible con el de alojamiento en la brida. Los útiles que no vayan fijados exactamente sobre la herramienta eléctrica giran descentrados, vibran mucho, y pueden hacerle perder el control sobre el aparato.
No use útiles dañados. Antes de cada uso inspeccione el estado de los útiles con el fin de detectar, p.ej., si están desportilla­dos o fisurados los útiles de amolar, si está agrietado o muy desgastado el plato lijador, o si las púas de los cepillos de alambre están flojas o rotas.
Si se le cae la herramienta eléctrica o el útil, inspec­cione si han sufrido algún daño o monte otro útil en correctas condiciones. Una vez controlado y montado el útil sitúese Vd. y las personas circundantes fuera del plano de rotación del útil y deje funcionar la herramienta eléctrica en vacío, a las revoluciones máximas, durante un minuto. Por lo regular, aquellos útiles que estén dañados suelen romperse al realizar esta comprobación.
Usar equipo de protección personal.
Utilice protección facial integral, protec­ción para los ojos o gafas protectoras según la aplicación. Si hiciera falta, utilice una máscara contra el polvo, protección para el oído, guantes de protección, calzado especial o un delantal que mantenga alejadas de su persona las pequeñas partículas producto del amolado.
Los ojos deben estar protegidos contra cuerpos extraños que puedan producirse durante las diversas aplicaciones. La máscara contra el polvo o para la respiración debe filtrar el polvo que se genera durante el amolado. Si se está expuesto a ruidos fuertes durante un tiempo prolongado, puede producirse la pérdida de la audición.
Cuide que otras personas en su cercanía
se encuentren fuera de su zona de tra­bajo. Toda persona que acceda a la zona de trabajo debe estar provista con el equipamiento de protección adecuado. Pueden volar trozos de la pieza en pro­ceso o de la herramienta destrozada, produciendo lesiones en zonas aún externas a la zona de trabajo.
Sujete la herramienta eléctrica por las
superficies de sujeción aisladas, de modo que la superficie de lijado pueda tocar su propio cable de conexión. Si se dañan los
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conductores bajo tensión, esto puede transmitir tensión a las partes metálicas del equipo, produciendo una descarga eléctrica.
Mantener el cable de alimentación
alejado de partes de la herramienta que se encuentren en movimiento. Si se pierde el control sobre el equipo, puede cortarse o ser tomado el cable de alimentación de red, entrando la mano o el brazo en contacto con la herra-mienta de aplicación que está girando.
Nunca asentar la herramienta eléctrica
antes que la herramienta de aplicación se haya parado completamente. La herramienta de aplicación puede entrar en contacto con la superficie de asiento, lo que lleva a la pérdida de control sobre el equipo.
No dejar la herramienta eléctrica
en marcha mientras se la lleva de un sitio a otro. La indumentaria del operador puede entrar casualmente en contacto con la herramienta de aplicación, penetrando la herramienta de aplicación en el cuerpo del mismo.
Limpiar con regularidad las rendijas de
ventilación de la herramienta eléctrica. El ventilador del motor aspira polvo hacia el interior de la carcasa y una cantidad suficiente de polvo metálico dentro de ésta, puede ser causa de peligros de descargas eléctricas.
No utilizar la herramienta eléctrica en
la cercanía de sustancias inflamables. Las chispas pueden producir la ignición de estas sustancias.
No utilizar herramientas de aplicación
que requieran de refrigerantes líquidos. La utilización de agua u otros agentes refrigerantes líquidos puede ser causa de descargas eléctricas.
Retroceso y medidas de seguridad correspondientes
El contragolpe es una reacción repentina debida a que una herramienta de aplicación se traba o bloquea, como puede ocurrir con un disco amolador, un plato amolador, un cepillo de acero, etc. Un bloqueo conduce a un paro repentino de la herramienta de aplicación que se en­cuentra en rotación. Esto causa la acelera-
ción descontrolada del equipo eléctrico en el punto de bloqueo, en sentido de giro opuesto a aquél de la herramienta. Si por ejemplo un disco amolador se traba o bloquea en la pieza a procesar, puede quebrarse un trozo del disco amolador que está penetrando en la pieza a procesar o bien producir un contragolpe. El disco amolador se mueve entonces en dirección al operario o alejándose de él, según el sentido de giro del disco en el punto de bloqueo.
Esto también puede ser causa para que el disco amolador se quiebre. Un contragolpe es la consecuencia de un uso incorrecto o deficiente de la herra­mienta eléctrica. Puede evitárselo mediante medidas preventivas, según se describe a continuación.
Sujetar firmemente la herramienta eléc-
trica y ubicar el cuerpo y los brazos en una posición que permita contrarrestar los contragolpes. En caso de existir, utilizar siempre la manija adicional a fin de disponer del mayor control en caso de contragolpes o momentos de reacción durante el arranque. El operario puede dominar las fuerzas de contragolpe o reacción, mediante las medidas de precaución adecuadas.
Nunca acercar la mano a la herramienta
de aplicación en movimiento giratorio. La herramienta puede moverse sobre su mano en caso de un contragolpe.
Evite penetrar con el cuerpo en la zona
donde el equipo eléctrico eventualmente se mueve durante un retroceso. El contragolpe impulsa la herramienta eléctrica en sentido opuesto al movi­miento del disco amolador en el punto de bloqueo.
Trabaje con especial precaución en la
cercanía de esquinas, cantos filosos, etc. Evite que la herramienta rebote de la pieza en proceso y se trabe. La herra­mienta de aplicación en movimiento de giro, tiende a trabarse en las esquinas, bordes agudos o cuando rebota de la pieza en proceso. Esto causa la pérdida de control o bien un contragolpe.
No utilizar hojas de cadenas o de sierra.
Herramientas de aplicación de este tipo, muchas veces causan contragolpes o la pérdida de control.
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Advertencias de seguridad especiales para el amolado con papel de lija
No utilizar hojas de papel de lija sobre-
dimensionadas. Más bien, seguir las instrucciones del fabricante respecto del tamaño de las hojas de papel de lija. Hojas de lija que exceden el borde del plato de amolar, pueden ser causa de lesiones, bloqueos, el rasgado de las hojas de lija o contragolpes.
Advertencias de seguridad especiales para el pulido
No admitir piezas sueltas de la cubierta
de pulido, especialmente hilos de suje­ción. Almacenamiento o cortado de los hilos de sujeción. Hilos de sujeción sueltos que acompañan el movimiento de giro, pueden enrollarse en los dedos o bien en la pieza a procesar.
Advertencias de seguridad especiales para el trabajo con cepillos de acero
Tener en cuenta que los cepillos
de acero también despiden trozos de alambre durante el uso común del mismo. No sobrecargar los alambres aplicando demasiado presión. Los trozos de alambre despedidos pueden atravesar con mucha facilidad indumentaria fina o la piel.
Si se recomienda una cubierta de protec-
ción, debe evitarse que ésta y el cepillo de acero entren en contacto. El plato y el cepillo pueden aumentar de tamaño debido a la presión sobre ellos aplicada
Indicaciones de seguridad para herramientas eléctricas con adap­tador para lijadora a cinta para tubos
¡ADVERTENCIA! Lea todas las indicaciones de seguridad y las instrucciones. Omisiones en el cumpli­miento de las indicaciones de seguridad pueden ser causa de descargas eléctricas, incendios y/o lesiones de gravedad. Conserve todas las advertencias e instruc­ciones de seguridad para el futuro.
Utilizar la herramienta eléctrica
exclusivamente para el amolado en seco. Si penetra agua en un equipo eléctrico, aumenta el peligro de descargas eléctricas.
Sujetar el equipo de las superficies
correspondientes aisladas, ya que la cinta amoladora puede dañar el cable de conexión a la red propio. Un daño causado en conductores bajo tensión, puede aplicar a ésta en las partes metálicas del equipo, lo que puede conducir a descargas eléctricas.
No utilizar la herramienta eléctrica cuando
el cable está dañado. No tocar el cable dañado y desconectarlo del tomacorriente si el mismo se daña durante el trabajo. Cables dañados aumentan el peligro de descargas eléctricas.
Utilizar la herramienta eléctrica exclu-
sivamente para el amolado en seco. Si penetra agua en un equipo eléctrico, aumenta el peligro de descargas eléctricas.
Guiar la herramienta eléctrica con ambas
manos durante el trabajo. ¡Debe estar montada la manija! Poner la máquina en marcha, una vez que ambas manos se encuentren en posición, sujetando las manijas.
No acercar las manos a la cinta en
movimiento. En la zona de los rodillos de cambio de dirección existe peligro de contusiones.
Basado en el modo de funcionamiento y en la flexibilidad asegurada del equipo, no es posible cubrir completamente estos puntos de peligro.
Polvos liberados durante el trabajo,
provenientes de pinturas, algunos tipos de madera, minerales y metales pueden
.
causar peligros para el operario o personas que se encuentren en su cercanía. La aspiración o el contacto con estos polvos pueden ser causa de enfermedades en las vías respiratorias y/o de reacciones alérgicas.
– ¡Cuidar que el sitio de trabajo presente
la ventilación suficiente!
– Utilizar aspiración de polvo externa si
fuera posible.
– Se recomienda la utilización de una
máscara de protección para la respira­ción, con un grado de filtrado P2.
No procesar materiales de los cuales
emanen sustancias nocivas durante el trabajo (p. ej. amianto).
¡Nunca amolar o tronzar metales ligeros
cuyo contenido de magnesio exceda el 80%! ¡Peligro de incendios!
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Equipos que se utilicen a la intemperie,
o bien que estén expuestos a polvos metálicos extremos, deben conectarse a la red mediante un disyuntor diferencial (con una corriente de activación máxima de 30 mA). No utilizar cintas lijadoras gastadas o rasgadas o fuertemente empastadas. Las cintas amoladoras dañadas pueden cortarse, siendo lanzadas a gran velocidad, causando peligro de lesiones.
Controlar el empleo y el montaje correcto de las herramientas para el amolado antes de su uso. ¡Hacer funcionar el equipo durante 30 segundos antes de aplicarle carga!
Interrumpir inmediatamente la marcha
de prueba si se detectan vibraciones anormales u otros daños. Controlar la máquina para determinar la procedencia de los mismos.
No cargar las herramientas eléctricas con
tanta fuerza, que la cinta se pare o patine.
Antes de depositar la herramienta eléctrica, apagarla y esperar que se haya parado.
No sujetar la herramienta eléctrica en
la morsa.
El cable de red siempre debe acceder
alaherramienta eléctrica desde atrás.
Sujetar la pieza a procesar, si ésta no
se encuentre sujeta ya, o está asentada firmemente gracias a su propio peso.
Almacenar y manipular las herramientas
según las indicaciones del fabricante.
Sujete el equipo de las superficies aisladas correspondientes cuando realice trabajos en los que la herramienta de aplicación pueda incidir en conductores eléctricos ocultos o cables pertenecientes a la red eléctrica.
El contacto con conductores bajo tensión puede aplicar esta tensión también a las partes metálicas del equipo, lo que puede producir una descarga eléctrica.
Indicaciones de seguridad para herramientas eléctricas con adaptador para pulidora de banda
Lea todas las indicaciones de seguridad y las instrucciones. Omisiones en el cumpli­miento de las indicaciones de seguridad pueden ser causa de descargas eléctricas, incendios y/o lesiones de gravedad. Conserve todas las advertencias e instruc­ciones de seguridad para el futuro.
¡ADVERTENCIA!
Sujetar el equipo de las superficies
correspondientes aisladas, ya que la cinta amoladora puede dañar el cable de conexión a la red propio. Un daño causado en conductores bajo tensión, puede aplicar a ésta en las partes metálicas del equipo, lo que puede conducir a descargas eléctricas.
No utilizar la herramienta eléctrica cuando
el cable está dañado. No tocar el cable dañado y desconectarlo del tomacorriente si el mismo se daña durante el trabajo. Cables dañados aumentan el peligro de descargas eléctricas.
Utilizar la herramienta eléctrica exclusiva-
mente para el amolado en seco.
Si penetra agua en un equipo eléctrico, aumenta el peligro de descargas eléctricas.
Guiar la herramienta eléctrica con ambas manos durante el trabajo.
¡Debe estar mon­tada la manija! Poner la máquina en marcha, una vez que ambas manos se encuentren en posición, sujetando las manijas.
No acercar las manos a la cinta en
movimiento. En la zona de los rodillos de cambio de dirección existe peligro de contusiones. Basado en el modo de funcionamiento y en la flexibilidad asegurada del equipo, no es posible cubrir completamente estos puntos de peligro.
Polvos liberados durante el trabajo, provenientes de pinturas, algunos tipos de madera, minerales y metales pueden causar peligros para el operario o personas que se encuentren en su cercanía.
La aspi­ración o el contacto con estos polvos pueden ser causa de enfermedades en las vías respiratorias y/o de reacciones alérgicas.
– ¡Cuidar que el sitio de trabajo presente
la ventilación suficiente!
– Utilizar aspiración de polvo externa si
fuera posible.
– Se recomienda la utilización de una
máscara de protección para la respiración, con un grado de filtrado P2.
No procesar materiales de los cuales
emanen sustancias nocivas durante el trabajo (p. ej. amianto).
¡Nunca amolar o tronzar metales ligeros
cuyo contenido de magnesio exceda el 80%! ¡Peligro de incendios!
Equipos que se utilicen a la intemperie,
o bien que estén expuestos a polvos metálicos extremos, deben conectarse
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a la red mediante un disyuntor diferencial (con una corriente de activación máxima de 30 mA). No utilizar cintas lijadoras gastadas o rasgadas o fuertemente empastadas. Las cintas amoladoras dañadas pueden cortarse, siendo lanzadas a gran velocidad, causando peligro de lesiones.
Controlar el empleo y el montaje correcto de las herramientas para el amolado antes de su uso. ¡Hacer funcionar el equipo durante 30 segundos antes de aplicarle carga!
Interrumpir inmediatamente la marcha
de prueba si se detectan vibraciones anormales u otros daños. Controlar la máquina para determinar la procedencia de los mismos.
No cargar la herramienta eléctrica con
tanta fuerza que se quede parada o resbale la cinta abrasiva.
Antes de depositar la herramienta eléctrica,
apagarla y esperar que se haya parado.
No sujetar la herramienta eléctrica en la
morsa.
El cable de red siempre debe acceder a la
herramienta eléctrica desde atrás.
Sujetar la pieza a procesar, si ésta no
se encuentre sujeta ya, o está asentada firmemente gracias a su propio peso.
Almacenar y manipular las herramientas
según las indicaciones del fabricante.
Sujete el equipo de las superficies aisladas correspondientes cuando realice trabajos en los que la herramienta de aplicación pueda incidir en conductores eléctricos ocultos o cables pertenecientes a la red eléctrica.
El contacto con conductores bajo tensión puede aplicar esta tensión también a las partes metálicas del equipo, lo que puede producir una descarga eléctrica.
Otras indicaciones de seguridad
Utilizar exclusivamente cables autorizados
para su uso al intemperie.
Utilizar exclusivamente carteles adhesivos
para la identificación de los equipos. No perforar la carcasa.
La tensión de la red de alimentación
y las indicaciones de tensión de la chapa de características, deben coincidir.
La tensión nominal debe coincidir con la
tensión indicada en la placa de características.
Ruidos y vibraciones
NOTA Por el nivel sonoro según A al igual que por los valores totales de oscilación rogamos consultar la tabla «Datos técnicos». Los niveles de ruido y de vibración fueron determinados según EN 60745.
¡PRECAUCIÓN!
Los valores indicados son válidos para equipos nuevos. Los valores de ruido y de vibración se modifican durante el uso diario.
NOTA
El nivel de las oscilaciones indicado en estas instrucciones fue medido según un procedimiento de medición conforme a EN 60745 / EN 62841 y puede utilizarse para la comparación de las herramientas eléctricas entre sí. También es apto para una estimación provisoria de las oscilaciones.
El nivel de oscilaciones indicado, es representativo para las principales aplicaciones de la herramienta eléctrica. Sin embargo, si la herramienta eléctrica se utiliza con herramientas de aplicación diferentes o con un mantenimiento deficiente, pueden diferir los niveles de oscilación. Esto puede aumentar significativamente la carga por oscilaciones a lo largo de la totalidad del tiempo.
Para una estimación exacta de la carga por oscilaciones, deberán tenerse en cuenta también, los tiempos durante los cuales el equipo no estuvo en marcha, o bien que, estando en marcha, no fue realmente aplicado a su función específica. Esto puede reducir significativamente la carga por oscilaciones a lo largo de la totalidad del tiempo de trabajo. Implemente medidas de seguridad adicio­nales para la protección del operario, antes de determinar las oscilaciones, como por ejemplo: el mantenimiento de las herramientas eléctricas y de aplicación, mantener calientes las manos, organización de las secuencias de trabajo.
¡PRECAUCIÓN! Utilizar protección para el oído en caso de niveles de presión sonora superiores a los 85 dB(A).
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Datos técnicos
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Tipo de equipo
Lijadora de
soldaduras
en ángulo
BME
18.0-EC +
Lijadora de
cinta para
tubos BME
18.0-EC + BR 50
Satinad­ora BME
18.0-EC + BS 50
LK 152
-
Herra
Combinación
mienta básica
Adaptador LK 152 BR 50
BME 18.0-EC
BS 50 BF 140 Tensión nominal V 18 Batería
Velocidad de giro en vacío
Ah
min
1 – 2125
-1
2 – 2990 3 – 3850
4 - 4700 Portaútiles mm M14 ­Diámetro máximo de la
herramienta Ancho máximo de la herra
mienta Medidas de la cinta
(largo x ancho)
mm 152 -
-
mm 6 -
mm - 533 x 4-30 - 533 x 4-9
Velocidad de la cinta
m/s -
AP 18.0/2,5 AP 18.0/5,0
1 - 3,5 2 - 5,0 3 - 6,4
1 - 1700 2 - 2390 3 - 3080 4 - 3760
19 -
125 -
50 -
-
4 - 7,8 Peso según el procedimiento EPTA 1/2003 Peso sin batería kg 2,9 2,7
2,3 Peso de la batería AP 18.0/2,5
AP 18.0/5,0
kg kg
0,42 0,72
Nivel sonoro ponderado A, de acuerdo con la normativa EN 60745/EN 62841 (ver «Ruidos y vibraciones»):
Nivel de presión sonora L Nivel de potencia acústica
L
WA
dB(A) 79 75
pA
dB(A)
90 86
Incertidumbre K db 3 Valor total de oscilaciones de acuerdo con la normativa EN 60745/EN 62841
(ver «Ruidos y vibraciones»): Valor de emisión a el satinado de superficies
durante
h
m/s
2
--3,5-
de metal Valor de emisión a el amolado de tubos de
durante
h
m/s
2
< 2,5 - < 2,5 metal/superficies Incertidumbre K
m/s
2
1,5
Lijadora de
banda
BME
18.0-EC + BF 140
1 - 3,5 2 - 5,0 3 - 6,4 4 - 7,8
2,6
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De un vistazo
Unidad motriz BME 18.0-EC 1 Cabeza del engranaje
2 Acoplamiento rápido para adaptadores 3 Conmutador balancín
Para encender y apagar. Con traba en una posición para el funcionamiento continuo.
4 Control de velocidad de giro
4 niveles regulados con los botones +/-
5 Compartimento para inserción de la
batería
6 Placa de características Adaptador para lijadora de banda BF 140 7 Rodillo de presión con brazo lijador 8 Tornillo de fijación/tornillo de ajuste
para fijar la banda 9 Tornillos de fijación para el brazo lijador 10 Tornillo excéntrico 11 Tornillo de fijación con adaptador de
lijadora
*)
12 Palanca de desbloqueo para
acoplamiento rápido 13 Cubierta protectora 14 Tuerca hexagonal 15 Empuñadura 16 Llave Allen
Adaptador para lijadora de soldaduras en ángulo LK 152 17 Tuerca de sujeción rápida FixTec
18 Piedra de perfilado 19 Palanca de sujeción 20 Brazo lijador 21 Muela abrasiva
Adaptador para satinar BS 50 22 Tapa protectora con empuñadura 23 Portaútiles 24 Tope paralelo 25 Tornillo de ajuste para tope paralelo
y adaptador
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Baterías 26 Batería de litio (2,5 Ah o 5,0 Ah) 27 Pulsador de desbloqueo de la batería 28 Indicación de estado de la batería
Adaptador para lijadora de cinta para tubos BR 50 29 Palanca de sujeción para
acoplamiento rápido 30 Cubierta protectora 31 Rodillo de accionamiento con
arandelas de empuje 32 Llave Allen 33 Poleas con arandelas de empuje 34 Empuñadura 35 Tensor
Articulado sobre un muelle, a fin de
tensar la cinta lijadora.
*)
no representado
Indicaciones para el uso
Extraer la batería antes de realizar cualquier trabajo en la herramienta eléctrica.
Antes de la puesta en marcha
Desembalar la unidad de accionamiento y los adaptadores, comprobar que estén todos los componentes y que no se hayan producido daños durante el transporte.
Las baterías no vienen completamente cargadas. Cargar completamente las baterías antes de la primera puesta en marcha. Véase para ello el manual de instrucciones del cargador.
Introducir/cambiar la batería
¡ADVERTENCIA!
NOTA
Introducir la batería cargada en la
herramienta eléctrica presionando hasta que encastre por completo.
Para extraerla, presionar el pulsador de
desbloqueo (1.) y retirar la batería (2.).
PRECAUCIÓN! Proteger los contactos de la batería cuando esta no se utilice. Las piezas de metal sueltas pueden cortocircuitar los contactos y existe peligro de explosión y de incendio.
Estado de carga de la batería
Presionando el pulsador se puede
comprobar el estado de carga en los LED de indicación de estado de la batería.
La indicación se apaga tras 5 s. Si uno de los LED parpadea, es necesario
cargar la batería. Si al accionar el pulsador no se enciende ningún LED, significa que la batería está averiada y debe sustituirse.
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Montaje de los adaptadores
Colocar el adaptador deseado sobre una
superficie de trabajo lisa con el acopla­miento rápido hacia arriba.
Colocar la unidad de accionamiento en
la posición deseada con respecto al adaptador y presionar hacia abajo hasta que encaje de forma audible (1.).
Cerrar la palanca de sujeción (2.).
En caso de que el adaptador no encaje de
NOTA
forma audible, girar ligeramente el husillo de la herramienta o el rodillo de accionamiento del adaptador para que se acople.
Aflojar el tornillo de ajuste (1.).Colocar la unidad de accionamiento
en el acoplamiento rápido (2.).
Volver a apretar el tornillo de ajuste (3.).
Desmontaje de los adaptadores
Abrir la palanca de sujeción del adap-
tador (1.).
Colocar la unidad de accionamiento en
la posición deseada con respecto al adaptador y presionar hacia abajo hasta que encaje de forma audible (2.).
Cerrar la palanca de sujeción (3.).
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Abrir la palanca de sujeción del adap-
tador (1.).
Presionar y sostener la palanca de
desbloqueo (2.).
Levantar la unidad de accionamiento
del adaptador (3.).
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Sujetar la herramienta
El alojamiento para la herramienta permite cambiar la herramienta sin herramientas adicionales.
Retirar la batería.Presionar la traba del husillo y sostenerla
presionada (1.).
Desplazar la herramienta o bien el soporte
correspondiente sobre la montura para la herramienta (Ajuste de forma, chaveta) (2.).
Presionar la herramienta hacia abajo
contra la presión de resorte (3.) y girar en el sentido de las agujas del reloj (4.). El alojamiento para la herramienta está bloqueado.
NOTA El alojamiento para la herramienta presenta una anchura de 50 mm. Según la anchura de la herramienta, deberán colocarse varias herramientas o bien nivelarse las diferencias de anchura mediante anillos distanciadores. Ejemplos:
Aflojar el tornillo de ajuste en el adap-
tador (1.).
Presionar la palanca de desbloqueo
y sujetar en esta posición (2.).
Levantar el adaptador (3.).
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Rueda pulidora con una
1 herramienta
anchura de 50 mm: Disco de tela de algodón
con una anchura de 10 mm:
Conectar el enchufe de red.Poner en marcha la herramienta eléctrica
4 herramientas y anillos distan ciadores
-
(sin traba) y dejar en marcha durante aprox. 30 segundos. Controlar si existen excentricidades o vibraciones.
Parar la herramienta eléctrica.
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Utilizar el tope paralelo
El tope paralelo garantiza un avance preciso en línea recta en el procesamiento de perfiles.
Aflojar el tornillo de ajuste del tope
paralelo (1.).
Ajustar el tope paralelo (2.).Volver a apretar el tornillo de ajuste.
Instrucciones de trabajo para el adap­tador para satinar
¡PRECAUCIÓN! Una vez apagada, la herramienta amola­dora presenta una breve marcha inercial.
Procesamiento de superficies planas:
Sujetar la herramienta eléctrica con
ambas manos.
Para un acabado decorativo de la superficie:
Adaptador para lijadora de soldaduras en ángulo LK 152
Cambiar la muela abrasiva
Retirar la batería.Abrir la tuerca de sujeción rápida FixTec.Abrir el cierre de la tuerca de sujeción
rápida (1.).
Girar la tuerca de sujeción rápida en el
sentido contrario a las agujas del reloj y sujetar la muela abrasiva durante esta operación (2.).
Retirar la muela abrasiva (3.).Colocar una muela abrasiva nueva (4.).
Asentar la herramienta eléctrica cuidado-
samente sobre la superficie a procesar, efectuando un movimiento rectilíneo hacia adelante y luego hacia atrás.
Enroscar la tuerca de sujeción rápida
girándola en el sentido de las agujas del reloj (5.) y cerrarla (6.).
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Girar el brazo lijador
Instrucciones de trabajo para el adaptador para lijadora de soldaduras en ángulo
¡PRECAUCIÓN! Después de apagar la herramienta eléctrica, sigue funcionando brevemente.
Utilizar la amoladora especialmente en
zonas de difícil acceso, como en ángulos internos pronunciados durante la construcción de barandas.
Colocar el plato amolador en la pieza
cuando el equipo haya alcanzado la máxima velocidad de giro.
Para obtener un buen resultado de
amolado, mover el plato amolador con movimientos uniformes sobre la superficie a procesar.
No ejercer una presión demasiado elevada.Para lograr radios exactos, utilizar la
piedra de perfilado. Practicar un perfilado previo con ella en la muela abrasiva.
Después de apagar la herramienta, la
muela abrasiva sigue funcionando brevemente.
Adaptador para lijadora a cinta BR 50
¡ADVERTENCIA! Extraer la batería antes de realizar cualquier trabajo en la herramienta eléctrica.
Colocar o cambiar la cinta lijadora
¡PRECAUCIÓN! ¡Tener en cuenta el sentido de giro indicado para la cinta! Éste debe coincidir con aquél indicado en el engranaje.
Retirar la batería.Presionar el tensor en dirección al rodillo
motriz, sujetándolo en esta posición (1.).
Colocar la cinta lijadora sobre el rodillo (2.).Soltar el tensor. Controlar que la cinta se encuentre
completamente sobre el rodillo.
Montar la manija
Llevar a su posición la empuñadura en la rosca.
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Cambiar los rodillos
Rodillo de accionamiento:
Presionar la traba del husillo y sujetar en
esta posición (1.).
Aflojar y retirar el rodillo de accionamiento en sentido contrario a las agujas del reloj (2.).
Introducir un nuevo rodillo de accionamiento y apretar en el sentido de las agujas del reloj.
Soltar la traba del husillo.
Poleas:
Aflojar el tornillo con una llave Allen
hexagonal y apretar la polea (3.).
Montar y apretar la nueva polea.
Instrucciones de trabajo para el adap­tador para lijadora a cinta para tubos
NOTA Una vez apagada, la herramienta amoladora presenta una breve marcha inercial.
Una lijadora de cinta, presenta las siguientes ventajas respecto de un disco amolador: – lijado frío, – un acabado prolijo, libre de ranuras, – un desbastado de alto rendimiento, – una productividad elevada, gracias a un
gran ángulo de envoltura (dependiente del diámetro).
Lijado:
NOTA Después de asentar la máquina sobre la pieza a procesar y antes de encender la máquina, controlar que la cinta se encu­entre completamente colocada sobre los rodillos.
– El procesamiento de los tubos se efectúa
entre los rodillos 31 y 33.
– El ángulo de envoltura y el rendimiento de
desbastado, pueden controlarse a través de la presión.
– Cuanto menor el diámetro del tubo,
mayor puede ser el ángulo de envoltura. Son posibles hasta 270°.
Sellado: Muchos fabricantes recomiendan el sellado de las superficies acabadas mediante un spray de protección (consultar los accesorios para acero inoxidable de Flex). Obtendrá más informaciones sobre el producto por parte del fabricante, visitando el sitio www.flex-tools.com
.
Adaptador para pulidora de banda BF 140
Extraer la batería antes de realizar cualquier trabajo en la herramienta eléctrica.
¡ADVERTENCIA!
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Colocar o cambiar la cinta lijadora
Retirar la batería.Desmontar la manija (1.).Girar la cobertura de la carcasa hacia
un costado (2.).
Montar la manija
Sujetar la manija adicional en la rosca en la posición 1 o 2.
Ajuste de la marcha de la cinta
Girar el tornillo excéntrico y eliminar con
ello la tensión de la cinta (3.).
Quitar la cinta lijadora (4.) (opcional).Colocar la cinta nueva en forma centrada
sobre el brazo lijador (5.).
Tensar la cinta lijadora girando del tornillo
excéntrico.
Girar nuevamente la cobertura dela
carcasa, enfrentándola con la carcasa misma.
¡CUIDADO! ¡Tener en cuenta el sentido de giro indicado para la cinta! Éste debe coincidir con aquél indicado en el engranaje.
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Sujetar la marcha de la cinta mediante
el tornillo anterior en el brazo lijador. Seleccionar el ajuste de la cinta estando ésta en marcha de manera que marche de modo centrado sobre el rodillo de presión.
Cambio del brazo lijador
Para cambiar el brazo lijador, aflojar
los tres tornillos de sujeción.
Quitar el brazo lijador.Sujetar el brazo lijador nuevo mediante
los tres tornillos de sujeción.
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Indicaciones para el trabajo
NOTA Después del apagado, la herramienta eléctrica presenta una marcha inercial breve.
Lijado
El brazo giratorio puede inclinarse en
140° (2.), después de abrir el tornillo de sujeción (1.). Con ellos es posible utilizar la lima a cinta también en superficies de difícil acceso como p. ej. en el interior de tubos.
Variar el poder de lijado modificando la
presión ejercida. Cuidar de ejercer una presión constante, no demasiado fuerte. Si se ejerce una presión demasiado elevada, la cinta puede escapar del rodillo.
Encendido y apagado
Marcha de tiempo reducido sin trabado
Funcionamiento continuo con traba
Desplazar el conmutador balancín hacia
delante (1.) y trabarlo presionando su parte anterior (2.).
Para el apagado, presionar la parte
posterior del conmutador balancín, a fin de destrabarlo.
NOTA Después de un corte en el suministro de energía eléctrica, el equipo no vuelve a arrancar solo.
Preselección de la velocidad de giro
Desplazar el conmutador balancín hacia
delante y sujetarlo en esta posición.
Para el paro, soltar el conmutador
balancín.
Para ajustar la velocidad de
funcionamiento, pulsar la tecla para regular la velocidad de giro. La velocidad seleccionada se mantendrá después de apagar la herramienta.
Presionar con cuidado el interruptor para
aumentar la velocidad seleccionada previamente.
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Peligro de lesiones debido a la destrucción
¡PRECAUCIÓN!
de la herramienta. Utilizar una herramienta adecuada al trabajo a realizar.
NOTA
Protección contra sobrecarga: desconecta la máquina en caso de sobrecarga.
Control de temperatura: si hay peligro de sobrecalentamiento, la máquina se desconecta.
Mantenimiento y cuidado
Extraer la batería antes de realizar cualquier trabajo en la herramienta eléctrica.
Limpieza
Cuando se procesan metales, puede depo­sitarse polvo conductor en el interior de la carcasa. ¡Influencias sobre el aisla­miento de protección! Hacer funcionar la máquina a través de un disyuntor diferencial (corriente de accionamiento máxima de 30 mA).
Limpiar regularmente el equipo
Limpiar periódicamente la parte interior de
Limpiar el filtro de polvo reguarmente.
¡ADVERTENCIA!
¡ADVERTENCIA!
y las ranuras de ventilación. La frecuencia de la limpieza dependerá del material y la intensidad de uso.
la carcasa y el motor con aire comprimido seco.
Escobillas de carbón
La unidad de accionamiento está equipada con escobillas de desconexión. Una vez alcanzado el límite de desgaste, la herra­mienta eléctrica se para automáticamente.
NOTA Utilizar únicamente repuestos legítimos del fabricante. En caso de uso de productos de terceros, expira la garantía del fabricante.
A través de las ranuras de ventilación posteriores, puede observarse el chispeo de las escobillas durante el funcionamiento. Parar inmediatamente el dispositivo en caso de que las chispas sean excesivas. Entregar la unidad de accionamiento a un taller especializado autorizado por el fabricante.
Engranaje
NOTA No aflojar los tornillos en la cabeza del engranaje durante el período de garantía. El incumplimiento conduce a que la garantía del fabricante caduque.
Reparaciones
Hacer efectuar las reparaciones exclusiva­mente por un taller de servicios a clientes autorizado por el fabricante.
Cambio de piezas de recambio
Quitar el filtro de polvo y limpiar con aire
comprimido seco.
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