Die beiliegenden Dokumente wie Betriebsanleitung und Allgemeine Sicherheitshinweise unbedingt lesen.
Den Anweisungen im nebenstehenden Text oder Grafik folgen!
Den Anweisungen im nebenstehenden Text oder Grafik folgen!
Vor diesem Arbeitsschritt den Netzstecker aus der Netzsteckdose ziehen.
Sonst besteht Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigtes Anlaufen des Elektrowerkzeugs.
Beim Arbeiten Augenschutz benutzen.
Beim Arbeiten Gehörschutz benutzen.
Rotierende Teile des Elektrowerkzeugs nicht berühren.
Warnung vor scharfen Kanten der Einsatzwerkzeuge, wie z. B. Schneiden
der Schneidmesser.
Rutschgefahr!
Quetschgefahr!
de
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Vorsicht vor herabfallenden Gegenständen!
Heiße Oberfläche!
Kippgefahr!
Gurt befestigen!
Hineinfassen verboten!
Allgemeines Verbotszeichen. Diese Handlung ist verboten!
Bestätigt die Konformität des Elektrowerkzeugs mit den Richtlinien der
Europäischen Gemeinschaft.
Dieser Hinweis zeigt eine möglicherweise gefährliche Situation an, die zu
ernsten Verletzungen oder zum Tod führen kann.
Ausgemusterte Elektrowerkzeuge und andere elektrotechnische und elektrische Erzeugnisse getrennt sammeln und einer umweltgerechten Wiederverwertung zuführen.
1. Gang/2. Gang
Gewindebohrer
Stahl
26
RESET
TEST
de
Symbol, ZeichenErklärung
Kleine Drehzahl
Große Drehzahl
Magnethaltekraft ausreichend
Magnethaltekraft nicht ausreichend
Flüssigkeitszufuhr geöffnet.
Flüssigkeitszufuhr geschlossen.
Bohrmotor starten. Drehrichtung rechts
Motor stoppen
Bohrmotor starten. Drehrichtung rechts
Bohrmotor starten im Tastbetrieb. Drehrichtung links
Drehzahl stufenweise reduzieren
Drehzahl stufenweise erhöhen
Motor stoppen
Magnet ein-/ausschalten
Der Personenschutzschalter (*) PRCD ist eingeschaltet, die Kontrollleuchte
leuchtet.
Der Personenschutzschalter (*) PRCD ist ausgeschaltet, die Kontrollleuchte
leuchtet nicht.
(*)Der Personenschutzschalter (PRCD) kann aufgrund nationaler Arbeits-
(**)kann Ziffern oder Buchstaben enthalten
(... *)110-V-Ausführung für Großbritannien
(Ax – Zx)Kennzeichnung für interne Zwecke
schutzbestimmungen oder gesetzlicher Regelungen im Lande des Inverkehrbringens vorhanden sein.
Einheit national Erklärung
/minLeerlaufdrehzahl (Rechtslauf)
/minLeerlaufdrehzahl (Linkslauf)
de
Fe 400
Fe 400
Fe 400
WARNUNG
27
ZeichenEinheit internati-
Einheit national Erklärung
onal
fHzHzFrequenz
M...
mmmmMaß, metrisches Gewinde
ØmmmmDurchmesser eines runden Teils
HM mmmmMax. Bohrdurchmesser in Stahl bis 400 N/mm
Hartmetall (Kernbohrer)
HSS mmmmMax. Bohrdurchmesser in Stahl bis 400 N/mm
Hochleistungsschnittstahl (Kernbohrer)
HSS mmmmMax. Bohrdurchmesser in Stahl bis 400 N/mm
Hochleistungsschnittstahl (Spiralbohrer)
mmmmMax. Aufnahmefähigkeit des Bohrfutters
mmmmDurchmesser Reibahle
mmmmDurchmesser Senken
kgkgGewicht entsprechend EPTA-Procedure 01
T
a
L
pA
L
wA
L
pCpeak
K...
hm/s
Zu Ihrer Sicherheit.
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Verwenden Sie dieses Elektrowerkzeug nicht,
bevor Sie diese Betriebsanleitung sowie die bei-
liegenden „Allgemeinen Sicherheitshinweise“
(Schriftennummer 3 41 30 465 06 0) gründlich gelesen
und vollständig verstanden haben. Bewahren Sie die
genannten Unterlagen zum späteren Gebrauch auf und
überreichen Sie diese bei einer Weitergabe oder Veräußerung des Elektrowerkzeugs.
Beachten Sie ebenso die einschlägigen nationalen
Arbeitsschutzbestimmungen.
Bestimmung des Elektrowerkzeugs:
Kernbohrmaschine zum Bohren mit Kern- und Vollbohrern, zum Reiben, Senken und Gewindeschneiden
auf Materialien mit magnetisierbarer Oberfläche mit
den von FEIN zugelassenen Einsatzwerkzeugen und
Zubehör in wettergeschützter Umgebung.
Unsicherheit
Schwingungsemissionswert nach EN 62841
(Vektorsumme dreier Richtungen)
mittlerer Schwingungswert (Kernbohren)
Basis- und abgeleitete Einheiten aus dem Inter-
nationalen Einheitensystem SI.
2
In störbehafteter Umgebung ist eine Verminderung der
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
Betriebsqualität möglich, wie zeitlich begrenzter Ausfall, zeitlich begrenzte Minderung der Funktion oder
des bestimmungsgemäßen Betriebsverhaltens, für
deren Behebung ein Eingriff der Bedienperson erforderlich ist.
Dieses Elektrowerkzeug ist auch für den Gebrauch an
Wechselstromgeneratoren mit ausreichender Leistung
gedacht, die der Norm ISO 8528, Ausführungsklasse
G2 entsprechen. Dieser Norm wird insbesondere nicht
entsprochen, wenn der sogenannte Klirrfaktor 10 %
überschreitet. Im Zweifel informieren Sie sich über den
von Ihnen benutzten Generator.
Beachten Sie dabei die Betriebsanleitung und die nationalen Vorschriften für die Installation und den Betrieb
des Wechselstromgenerators.
Sicherheitshinweise.
Leiten Sie bei der Ausführung von Bohrarbeiten, die den
Einsatz von Flüssigkeit erfordern, die Flüssigkeit weg
vom Arbeitsbereich oder verwenden Sie eine Flüssigkeits-Auffangvorrichtung. Derartige Vorsichtsmaß-
nahmen halten den Arbeitsbereich trocken und
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
2
–
2
–
2
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de
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen
das Schneidwerkzeug verborgene Stromleitungen oder
das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt eines
Schneidwerkzeugs mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Teile des Elektrowerkzeugs
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
Tragen Sie beim Bohren einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Wenn das Einsatzwerkzeug blockiert, üben Sie keinen
Vorschub mehr aus und schalten das Elektrowerkzeug
aus. Überprüfen Sie den Grund des Verklemmens und
beseitigen Sie die Ursache für klemmende Einsatzwerkzeuge.
Wenn Sie eine Kernbohrmaschine, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, prüfen Sie vor dem Einschalten, ob sich das Einsatzwerkzeug frei dreht. Wenn
das Einsatzwerkzeug klemmt, dreht es sich möglicherweise nicht und dies kann zur Überlastung des Werkzeugs führen oder dazu, dass sich die
Kernbohrmaschine vom Werkstück löst.
Bei Befestigung des Bohrständers am Werkstück mittels Vakuumplatte achten Sie darauf, dass die Oberfläche glatt, sauber und nicht porös ist. Befestigen Sie den
Bohrständer nicht an laminierte Oberflächen, wie z. B.
auf Fliesen und Beschichtungen von Verbundwerkstoffen. Wenn die Oberfläche des Werkstücks nicht glatt,
plan oder ausreichend befestigt ist, kann sich die
Vakuumplatte vom Werkstück lösen.
Stellen Sie vor dem und beim Bohren sicher, dass der
Unterdruck ausreichend ist. Ist der Unterdruck nicht
ausreichend, kann sich die Vakuumplatte vom Werkstück lösen.
Führen Sie niemals Überkopfbohrungen und Bohrungen
zur Wand durch, wenn die Maschine nur mittels Vakuumplatte befestigt ist. Bei Verlust des Vakuums löst
sich die Vakuumplatte vom Werkstück.
Sorgen Sie beim Bohren durch Wände oder Decken
dafür, dass Personen und Arbeitsbereich auf der anderen Seite geschützt sind. Die Bohrkrone kann über das
Bohrloch hinausgehen und der Bohrkern kann auf der
anderen Seite herausfallen.
Verwenden Sie dieses Werkzeug nicht für Überkopfbohrarbeiten mit Flüssigkeitszuführung. Das Eindringen
von Flüssigkeit in das Elektrowerkzeug erhöht das
Risiko eines elektrischen Schlages.
Lassen Sie den Kabelschutzschlauch bei Beschädigung
unverzüglich austauschen. Ein defekter Kabelschutz-
schlauch kann zur Überhitzung der Maschine führen.
Spezielle Sicherheitshinweise.
Benutzen Sie Schutzausrüstung. Benutzen Sie je nach
Anwendung Gesichtschutz oder Schutzbrille. Benutzen
Sie einen Gehörschutz. Die Schutzbrille muss sich eig-
nen, die bei unterschiedlichen Arbeiten weggeschleuderten Partikel abzuwehren. Eine dauerhaft hohe
Lärmbelastung kann zu Gehörverlust führen.
Berühren Sie nicht die scharfen Kanten des Kernbohrers. Es besteht Verletzungsgefahr.
Um Verletzungen zu vermeiden überprüfen Sie vor
Beginn der Arbeiten die Kernbohrer. Verwenden Sie nur
unbeschädigte, nicht verformte Kernbohrer. Beschä-
digte oder verformte Kernbohrer können schwere
Verletzungen verursachen.
Vor Erstinbetriebnahme: Montieren Sie den Berührschutz an die Maschine.
Sichern Sie die Maschine immer mit dem mitgelieferten Spanngurt. Insbesondere auf geneigten
oder unebenen Flächen besteht bei Maschinen
ohne Sicherung Kippgefahr.
Nehmen Sie sich bei Überkopfarbeiten in Acht vor herunterfallenden Gegenständen wie z. B. Bohrkernen und
Spänen.
Führen Sie Arbeiten an senkrechten Bauelementen oder
Überkopf ohne Verwendung des Kühlmittelbehälters
durch. Verwenden Sie hier ein Kühlmittelspray. Durch
in das Elektrowerkzeug eindringende Flüssigkeiten entsteht die Gefahr eines elektrischen Schlages.
Vermeiden Sie Berührung mit dem beim Abschluss des
Arbeitsvorgangs automatisch vom Zentrierstift ausgestoßenen Bohrkern. Der Kontakt mit dem heißen oder
herabfallenden Kern kann zu Verletzungen führen.
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nur an vorschriftsgemäßen Schutzkontaktsteckdosen. Verwenden Sie nur
unbeschädigte Anschlussleitungen und regelmäßig
geprüfte Verlängerungsleitungen mit Schutzkontakt.
Ein nicht durchgängiger Schutzleiter kann zu einem
elektrischen Schlag führen.
Um Verletzungen zu vermeiden halten Sie immer Ihre
Hände, Kleidung usw. von sich drehenden Spänen fern.
Die Späne können Verletzungen verursachen. Verwenden Sie immer den Späneschutz.
Versuchen Sie nicht das Einsatzwerkzeug zu entfernen,
wenn es sich noch dreht. Dies kann schwere Verlet-
zungen verursachen.
Achten Sie auf verdeckt liegende elektrische Leitungen,
Gas- und Wasserrohre. Kontrollieren Sie vor Arbeits-
beginn den Arbeitsbereich z. B. mit einem Metallortungsgerät.
Bearbeiten Sie kein magnesiumhaltiges Material. Es
besteht Brandgefahr.
Bearbeiten Sie kein CFK (Kohlenstofffaserverstärkter
Kunststoff) und kein asbesthaltiges Material. Diese gel-
ten als krebserregend.
Es ist verboten Schilder und Zeichen auf das Elektrowerkzeug zu schrauben oder zu nieten. Eine beschä-
digte Isolierung bietet keinen Schutz gegen elektrischen
Schlag. Verwenden Sie Klebeschilder.
Überlasten Sie das Elektrowerkzeug oder den Aufbewahrungskoffer nicht und verwenden Sie diese nicht
als Leiter oder Gerüst. Überlastung oder Stehen auf
dem Elektrowerkzeug oder dem Aufbewahrungskoffer
kann dazu führen, dass sich der Schwerpunkt des Elektrowerkzeugs oder des Aufbewahrungskoffers nach
oben verlagert und dieser umkippt.
Verwenden Sie kein Zubehör, das nicht speziell vom
Elektrowerkzeughersteller entwickelt oder freigegeben
wurde. Sicherer Betrieb ist nicht alleine dadurch gege-
ben, dass ein Zubehör auf Ihr Elektrowerkzeug passt.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen des
Elektrowerkzeugs mit nichtmetallischen Werkzeugen.
Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse. Dies
kann bei übermäßiger Ansammlung von Metallstaub
elektrische Gefährdungen verursachen.
Vor der Lagerung: Entfernen Sie das Einsatzwerkzeug.
Lagern Sie das Elektrowerkzeug nur im Koffer oder der
Verpackung.
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme die Netzanschluss-
leitung und den Netzstecker auf Beschädigungen.
Betreiben Sie immer das Elektrowerkzeug zusammen
mit einem Personenschutzschalter (*) PRCD. Prüfen Sie
immer vor dem Beginn der Arbeiten den Personenschutzschalter (*) PRCD auf ordnungsgemäße Funktion
(siehe Seite 30).
Hand-Arm-Vibrationen
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 62841 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den
Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in
denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Bedienungshinweise.
Verwenden Sie als Kühlmittel ausschließlich Kühlschmieremulsion (Öl in Wasser).
Beachten Sie die Herstellerhinweise zum Kühlmittel.
Achten Sie darauf, dass die Aufstellfläche für den
Magnetfuß eben, sauber, rost- und eisfrei ist. Entfernen
Sie Lack, Spachtelschichten und andere Materialien.
Vermeiden Sie einen Luftspalt zwischen Magnetfuß und
Aufstellfläche. Der Luftspalt verringert die Magnethaltekraft.
Benutzen Sie diese Maschine nicht auf heißen Oberflächen, es könnte zu einer dauerhaften Reduzierung der
Magnethaltekraft kommen.
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de
Benutzen Sie beim Arbeiten immer den Magnetfuß,
achten Sie darauf, dass die Magnethaltekraft ausreichend ist:
– Leuchtet die grüne Taste im Bedienfeld permanent,
ist die Magnethaltekraft ausreichend und die
Maschine kann mit normalem Vorschub betrieben
werden.
– Blinkt die Taste Magnet des Bedienfeldes, ist die
Magnethaltekraft eventuell nicht ausreichend und
die Maschine muss mit reduzierter Vorschubkraft
betrieben werden.
Bei Arbeiten an nicht magnetisierbaren Materialien
müssen geeignete, als Zubehör erhältliche FEIN-Befestigungsvorrichtungen, wie z. B. Vakuumplatte oder
Rohrbohrvorrichtung, verwendet werden. Beachten
Sie die jeweiligen Betriebsanleitungen dazu.
Bei Arbeiten auch an Stahlmaterialien mit einer Materialstärke von weniger als 12 mm, muss zur Gewährleistung der Magnethaltekraft das Werkstück mit einer
zusätzlichen Stahlplatte verstärkt werden.
Der Magnetfuß wird durch einen Stromsensor überwacht. Ist der Magnetfuß defekt, läuft der Motor nicht
an.
Bei Überlastung stoppt der Motor selbsttätig und muss
neu gestartet werden.
Verwenden Sie nur die unbedingt erforderliche Vorschubkraft. Zu hohe Vorschubkräfte können zu Bruch
des Einsatzwerkzeuges und zum Verlust der Magnethaltekraft führen.
Wird bei laufendem Motor die Stromzufuhr unterbrochen, verhindert eine Schutzschaltung das selbsttätige
Wiederanlaufen des Motors. Schalten Sie den Motor
erneut ein.
Stellen Sie die Getriebestufe im Stillstand oder beim
Auslaufen des Motors um.
Die zuletzt eingestellte Drehzahl wird automatisch
gespeichert (Memory Function). Um das Elektrowerkzeug mit der zuletzt eingestellten Drehzahl zu starten,
betätigen und halten Sie die Taste mit dem Symbol
, und drücken Sie dann die Taste mit dem Symbol
.
Stoppen Sie den Bohrmotor während des Bohrvorgangs nicht.
Den Kernbohrer nur bei laufendem Bohrmotor aus
dem Bohrloch herausziehen.
Stoppen Sie den Bohrmotor und drehen den Kernbohrer gegen den Uhrzeigersinn vorsichtig heraus, falls der
Kernbohrer im Material stecken bleibt.
Entfernen Sie nach jedem Bohrvorgang die Späne und
den ausgebohrten Kern.
Fassen Sie die Späne nicht mit bloßer Hand an.
Benutzen Sie immer einen Spänehaken
(6 42 01 001 00 0).
Verbrennungsgefahr! Die Oberfläche des Magneten kann hohe Temperaturen erreichen. Fassen
Sie den Magneten nicht mit bloßer Hand an.
Beschädigen Sie beim Auswechseln des Bohrers nicht
dessen Schneiden.
Entfernen Sie beim Kernbohren von geschichtetem
Material nach jeder durchbohrten Schicht den Kern und
die Späne.
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de
Benutzen Sie die Kernbohrmaschine nicht mit
defektem Kühlmittelsystem. Prüfen Sie vor jedem Betrieb die Dichtheit und ob Risse in den Schläuchen
sind. Vermeiden Sie, dass Flüssigkeit in elektrische Teile
eindringt.
Fehlermeldung/
Verhalten Magnettaste
Anzeige leuchtet grünMagnethaltekraft ausreichend.
Anzeige blinkt grünMagnethaltekraft eventuell nicht aus-
Anzeige leuchtet
1 Sekunde lang rot
Anzeige blinkt 3 x rot kein DrehzahlsignalTritt der Fehler häufiger auf, senden Sie die
Anzeige leuchtet dauerhaft rot
Anzeige blinkt dauerhaft
rot
Personenschutzschalter (*) PRCD (siehe Seite 9)
Der Personenschutzschalter PRCD ist speziell zu Ihrem
Schutz gedacht, benutzen Sie ihn daher nicht als Einund Ausschalter.
Ist der Personenschutzschalter PRCD beschädigt z. B.
durch Kontakt mit Wasser, benutzen Sie ihn nicht
mehr.
Der Personenschutzschalter ist unverzichtbar, er dient
zum Schutz des Bedieners des Elektrowerkzeugs gegen
elektrischen Schlag. Im fehlerfreien Betrieb leuchtet die
Kontrollleuchte des Personenschutzschalters.
Prüfen Sie vor Arbeitsbeginn die Funktionsfähigkeit des
Personenschutzschalters:
1. Verbinden Sie den Stecker des Personenschutzschalters mit der Netzsteckdose.
2. Drücken Sie die RESET–Taste. Die Kontrollleuchte
am Personenschutzschalter leuchtet.
3. Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose. Die Kontrollleuchte erlischt.
4. Wiederholen Sie die Schritte 1. und 2.
5. Drücken Sie die TEST–Taste, die Kontrollleuchte
erlischt. Wenn die Kontrollleuchte nicht erlischt,
Maschine nicht in Betrieb nehmen. Kontaktieren Sie in
diesem Fall den Service.
6. Drücken Sie die RESET–Taste; bei leuchtender Kontrollleuchte kann jetzt das Elektrowerkzeug eingeschaltet werden.
Verwenden Sie den Personenschutzschalter nicht zum
Ein- und Ausschalten des Elektrowerkzeugs.
BedeutungAbhilfe
reichend.
– Bewegungssensor hat ausgelöst
– Überlastabschaltung hat ausgelöst
– falsche Netzspannung
KBU 35 PQ (**):
– Taste Magnet irrtümlich betätigt
– falsche Netzspannung/Netzfrequenz
– Bohrständer ist überhitzt
– Taste ist beim Einschalten blockiert
Maschine ist defekt.Senden Sie die Maschine an den FEIN-Kun-
Bei Arbeiten auch an Stahlmaterialien mit
einer Materialstärke von weniger als 12 mm
muss zur Gewährleistung der Magnethaltekraft das Werkstück mit einer zusätzlichen
Stahlplatte verstärkt werden.
Nach der Fehlerbehebung kann die Maschine
wieder eingeschaltet werden.
Maschine an den FEIN-Kundendienst.
Nach der Fehlerbehebung kann die Maschine
wieder eingeschaltet werden.
Tritt der Fehler häufiger auf, senden Sie die
Maschine an den FEIN-Kundendienst.
dendienst.
Instandhaltung und Kundendienst.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich
bei der Bearbeitung von Metallen leitfähiger
absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs
kann beeinträchtigt werden. Blasen Sie häufig den
Innenraum des Elektrowerkzeugs durch die Lüftungsschlitze mit trockener und ölfreier Druckluft aus.
Erneuern Sie Aufkleber und Warnhinweise am Elektrowerkzeug bei Alterung und Verschleiß.
Nach einigen Betriebsstunden kann sich das Spiel in der
Schwalbenschwanzführung erhöhen. Folglich kann der
Bohrmotor selbsttätig entlang der Schwalbenschwanzführung gleiten. In diesem Fall ziehen Sie sämtliche
Gewindestifte an der Schwalbenschwanzführung angemessen nach, dass der Bohrmotor manuell leichtgängig
bewegbar ist, aber nicht selbsttätig gleitet (siehe Seite
21).
Wenn die Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs
beschädigt ist, muss sie durch eine speziell vorgerichtete Anschlussleitung mit Personenschutzschalter (*)
PRCD ersetzt werden, die über den FEIN-Kundendienst erhältlich ist.
Produkte, die mit Asbest in Berührung gekommen sind,
dürfen nicht zur Reparatur gegeben werden. Entsorgen
Sie mit Asbest kontaminierte Produkte entsprechend
den im Land gültigen Vorschriften zur Entsorgung
asbesthaltiger Abfälle.
Die aktuelle Ersatzteilliste dieses Elektrowerkzeuges
finden Sie im Internet unter www.fein.com.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
Staub im Innern des Elektrowerkzeugs
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