Sicherheitsschalter der Baureihe STM sind elektromagnetische Verriegelungseinrichtungen mit Zuhaltung.
In Verbindung mit einer trennenden Schutzeinrichtung
und der Maschinensteuerung verhindert dieses
Sicherheitsbauteil, dass die Schutzeinrichtung geöffnet werden kann, solange eine gefährliche Maschinenbewegungen ausgeführt wird.
Für die Steuerung bedeutet dies, dass
Einschaltbefehle, die gefährdende Zustände hervorrufen, erst dann wirksam werden dürfen, wenn die
Schutzeinrichtung in Schutzstellung und die Zuhaltung in Sperrstellung ist.
Die Sperrstellung der Zuhaltung darf erst dann aufgehoben werden, wenn gefährdende Zustände beendet sind.
Vor dem Einsatz von Sicherheitsschaltern ist eine
Risikobeurteilung an der Maschine durchzuführen nach
EN ISO 13849-1, Sicherheitsbezogene Teile von
Steuerungen
EN ISO 14121, Sicherheit von Maschinen, Risikobeurteilung
IEC 62061, Sicherheit von Maschinen - Funktionale
Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer, elektronischer und programmierbarer elektronischer Steuerungssysteme.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört das Einhalten der einschlägigen Anforderungen für den Einbau und Betrieb, insbesondere
EN ISO 13849-1, Sicherheitsbezogene Teile von
Steuerungen
EN 1088, Verriegelungseinrichtungen in Verbindung
mit trennenden Schutzeinrichtungen
EN 60204-1, Elektrische Ausrüstung von Maschinen.
Wichtig:
Der Anwender trägt die Verantwortung für die sichere Einbindung des Geräts in ein sicheres Gesamtsystem. Dazu muss das Gesamtsystem z. B. nach
EN ISO 13849-2 validiert werden.
Wird zur Validierung das vereinfachte Verfahren nach
Abschnitt 6.3 EN ISO 13849-1:2008 benutzt, reduziert sich möglicherweise der Performance Level
(PL), wenn mehrere Geräte hintereinander geschaltet werden.
Liegt dem Produkt ein Datenblatt bei, gelten die
Angaben des Datenblatts, falls diese von der
Betriebsanleitung abweichen.
Sicherheitshinweise
Sicherheitsschalter erfüllen eine Personenschutz-Funktion.
Unsachgemäßer Einbau oder Manipulationen können zu
schweren Verletzungen von Personen führen.
Sicherheitsbauteile dürfen nicht umgangen (Kontakte überbrückt), weggedreht, entfernt oder auf
andere Weise unwirksam gemacht werden.
Beachten Sie hierzu insbesondere die Maßnahmen
zur Verringerung der Umgehungsmöglichkeiten nach
EN 1088:1995.A2:2008, Abschn. 5.7.
Der Schaltvorgang darf nur durch speziell dafür
vorgesehene Betätiger ausgelöst werden, die unlösbar
mit der Schutzeinrichtung verbunden sind.
Montage, elektrischer Anschluss und Inbetriebnahme ausschließlich durch autorisiertes Fachpersonal.
Funktion
Der Sicherheitsschalter ermöglicht das Zuhalten von
beweglichen Schutzeinrichtungen.
Im Schalterkopf befindet sich eine drehbare Schaltwalze, die durch den Zuhaltebolzen blockiert/freigegeben wird. Beim Einführen/Ausziehen des Betätigers
und beim Aktivieren/Deaktivieren der Zuhaltung wird
der Zuhaltebolzen bewegt. Dabei werden die Schaltkontakte betätigt.
Bei blockierter Schaltwalze kann der Betätiger nicht aus
dem Schalterkopf gezogen werden Zuhaltung aktiv.
Die Stellungsüberwachung der Schutzeinrichtung und
die Verriegelungsüberwachung erfolgt dabei über zwei
getrennte Schaltelemente.
(Zuhaltung durch Federkraft)
Die Zuhaltung wird durch Federkraft in Sperrstellung gehal-
ten und durch elektromagnetische Betätigung entsperrt. Die
Zuhaltung arbeitet nach dem Ruhestromprinzip.
Bei Unterbrechung der Spannungsversorgung des Magneten kann die Schutzeinrichtung nicht unmittelbar
geöffnet werden.
Ausführung STM2
(Zuhaltung durch Magnetkraft)
Anwendung nur in Sonderfällen nach strenger Bewertung des Unfallrisikos!
Bei Unterbrechung der Spannungsversorgung des
Magneten kann die Schutzeinrichtung unmittelbar geöffnet werden!
Die Zuhaltung wird durch elektromagnetische Betätigung in Sperrstellung gehalten und durch Federkraft
entsperrt. Die Zuhaltung arbeitet nach dem Arbeitsstromprinzip.
Schutzeinrichtung schließen und Zuhaltung akti-
vieren
Durch Einführen des Betätigers in den Sicherheitsschalter wird der Zuhaltebolzen freigegeben.
STM1: Der Zuhaltebolzen geht federkraftbetätigt in
Sperrstellung.
STM2: Der Zuhaltebolzen geht durch Anlegen der Magnetbetriebsspannung in Sperrstellung.
Der Sicherheitsschaltkreis SK und der Überwachungsschaltkreis ÜK wird geschlossen.
STM1: Durch Anlegen der Magnetbetriebsspannung
gibt der Zuhaltebolzen die Schaltwalze frei.
Der Überwachungsschaltkreis wird geöffnet.
Schaltfunktion siehe Bild 2 Spalte 2
und nicht zugehalten
.
Tür geschlossen
Der Betätiger kann herausgezogen werden.
Durch Herausziehen des Betätigers wird der Sicher-
heitsschaltkreis SK zwangsgeöffnet und in dieser Stellung blockiert. Dies signalisiert, dass die Schutzeinrichtung geöffnet ist (siehe Bild 2 Spalte 3,
Tür offen
STM2: Durch Abschalten der Magnetbetriebsspannung
gibt der Zuhaltebolzen die Schaltwalze frei.
Der Überwachungsschaltkreis wird geöffnet.
Schaltfunktion siehe Bild 2 Spalte 2
und nicht zugehalten
.
Tür geschlossen
Der Betätiger kann herausgezogen werden.
Durch Herausziehen des Betätigers wird der Sicher-
heitsschaltkreis SK zwangsgeöffnet und in dieser Stellung blockiert. Dies signalisiert, dass die Schutzeinrichtung geöffnet ist (siehe Bild 2 Spalte 3,
Tür offen
Hilfsentriegelung
Bei Funktionsstörungen kann mit der Hilfsentriegelung
die Zuhaltung, unabhängig vom Zustand des Elektromagneten, deaktiviert werden (siehe Bild 3).
Sicherungsschraube herausdrehen.
Hilfsentriegelung mit Schraubendreher in Pfeilrichtung um ca. 180° drehen.
Die Sicherungsschraube muss nach Gebrauch rückgestellt
und versiegelt werden (z.B. durch Sicherungslack).
Montage
Sicherheitsschalter und Betätiger dürfen nicht als
Anschlag verwendet werden.
Nur in zusammengebautem Zustand befestigen!
Vorsicht! Verbrennungsgefahr durch hohe Oberflächentemperatur bei Umgebungstemperaturen
größer 40 °C! Schalter gegen Berühren durch Personen oder brennbarem Material schützen.
Sicherheitsschalter so anbauen, dass
er für Bedienpersonal bei geöffneter Schutzeinrichtung schwer zugänglich ist.
Bedienung der Hilfsentriegelung sowie Kontrolle und
Austausch des Sicherheitsschalters möglich sind.
die Fluchtentriegelung aus dem Gefahrenbereich
betätigt werden kann.
Zusätzlichen Anschlag für den beweglichen Teil der
Schutzeinrichtung anbringen.
Betätiger in Betätigungskopf einführen.
Sicherheitsschalter formschlüssig anbauen.
Betätiger dauerhaft und unlösbar mit der Schutzeinrichtung verbinden, z.B. durch die beiliegenden Einwegschrauben, nieten oder schweißen.
Umstellen der Betätigungsrichtung
B
Bild 1: Umstellen der Betätigungsrichtung
Schrauben am Betätigungskopf lösen.
Betätiger in den Betätigungskopf einführen.
Gewünschte Richtung einstellen.
Schrauben mit 0,6 Nm anziehen.
Nicht benutzte Betätigungsschlitze mit beiliegenden
Schlitzabdeckungen verschließen.
Schutz vor Umgebungseinflüssen
Voraussetzung für eine dauerhafte und einwandfreie
Sicherheitsfunktion ist der Schutz des Betätigungs-
kopfes vor eindringenden Fremdkörpern wie Spänen,
Sand, Strahlmitteln usw.
Bei Lackierarbeiten den Betätigungsschlitz, den Betä-
tiger und das Typenschild abdecken!
Elektrischer Anschluss
Bei der Auswahl von Isolationsmaterial bzw. Anschlusslitzen, auf die Übertemperatur im Gehäuse (abhängig von den Betriebsbedingungen) achten!
Für den Sicherheitskreis dürfen ausschließlich die
mit dem Zwangsöffnersymbol
ten Schaltglieder verwendet werden.
).
Für den Einsatz und die Verwendung gemäß den
Anforderungen von
Spannungsversorgung oder ein class 2 Transformator nach UL1310 oder UL1585 verwendet
werden. Alternativ kann eine Kleinspannungsversorgung nach UL508 Tabelle 32.1 verwendet
werden.
Am Einsatzort installierte Anschlussleitungen von Sicherheitsschaltern müssen räumlich von beweglichen
und fest installierten Leitungen und nicht isolierten
aktiven Teilen anderer Anlagenteile, die mit einer Span-
).
nung von über 150 V arbeiten, so getrennt werden,
dass ein ständiger Abstand von 50,8 mm eingehalten wird. Es sei denn, die beweglichen Leitungen sind
mit geeigneten Isoliermaterialien versehen, die eine
gleiche oder höhere Spannungsfestigkeit gegenüber
den anderen relevanten Anlagenteilen besitzen.
Die Betriebsspannung für den Zuhaltemagneten muss
der Angabe auf dem Typenschild (z.B. U
entsprechen.
gekennzeichne-
muss eine class 2
= AC/DC 24 V)
S
Page 2
Betriebsanleitung Sicherheitsschalter STM...
Ausführung STM.. (Leitungseinführung M20x1,5/
NPT ½" siehe Typenschild)
Kabelverschraubung mit entsprechender Schutzartmontieren.
Kontaktbelegung siehe Bild 2.
Klemmschrauben mit 0,5 Nm anziehen.
Auf Dichtheit der Leitungseinführung achten.
Schalterdeckel schließen und verschrauben.
Funktionskontrolle
Warnung! Tödliche Verletzung durch Fehler bei
der Installation und Funktionskontrolle.
Stellen Sie vor der Funktionskontrolle sicher, dass
sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden. Beachten Sie die geltenden Vorschriften zur
Unfallverhütung.
Nach der Installation und jedem Fehler muss eine vollständige Kontrolle der Sicherheitsfunktion durchgeführt
werden. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
Mechanische Funktionsprüfung
Der Betätiger muss sich leicht in den Betätigungskopf
einführen lassen. Zur Überprüfung Schutzeinrichtung
mehrmals schließen.
Elektrische Funktionsprüfung
1. Betriebsspannung einschalten.
2. Alle Schutzeinrichtungen schließen.
Bei Zuhaltung durch Magnetkraft Zuhaltung
aktivieren.
Die Maschine darf nicht selbständig anlaufen.
Die Schutzeinrichtung darf sich nicht öffnen lassen.
3. Betrieb in der Steuerung freigeben.
Die Zuhaltung darf sich nicht deaktivieren lassen,
solange der Betrieb freigegeben ist.
4. Betrieb in der Steuerung abschalten und Zuhaltung
deaktivieren.
Die Schutzeinrichtung muss so lange zugehalten bleiben, bis kein Verletzungsrisiko mehr besteht.
Die Maschine darf sich nicht starten lassen, solange die Zuhaltung deaktiviert ist.
Wiederholen Sie die Schritte 2 - 4 für jede Schutzeinrichtung einzeln.
Kontrolle und Wartung
Bei Beschädigung oder Verschleiß muss der gesamte Schalter mit Betätiger ausgetauscht werden.
Der Austausch von Einzelteilen oder Baugruppen
ist unzulässig!
Wartungsarbeiten sind nicht erforderlich. Um eine einwandfreie und dauerhafte Funktion zu gewährleisten,
sind regelmäßigeKontrollen erforderlich auf
einwandfreie Schaltfunktion
sichere Befestigung der Bauteile
Ablagerungen und Verschleiß
Dichtheit der Kabeleinführung
gelockerte Leitungsanschlüsse.
Sicherheitsschalter STM müssen nach 2 Mio. Schaltspielen komplett ausgetauscht werden.
Hinweis: Das Baujahr ist in der unteren, rechten Ecke
des Typenschilds ersichtlich.
Haftungsausschluss bei
nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
Nichteinhalten der Sicherheitshinweise
Anbau und elektrischem Anschluss nicht durch autorisiertes Fachpersonal
nicht durchgeführten Funktionskontrollen.
EG-Konformitätserklärung
Der nachstehende Hersteller erklärt hiermit, dass das
Produkt in Übereinstimmung ist mit den Bestimmungen
der nachfolgend aufgeführten Richtlinie(n) und dass die
jeweiligen Normen zur Anwendung gelangt sind.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Deutschland
Angewendete Richtlinien:
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Angewendete Normen:
EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, Juli 2010
Dipl.-Ing. Michael Euchner
Geschäftsführer
Duc Binh Nguyen
Dokumentationsbevollmächtigter
Die unterzeichnete EG-Konformitätserklärung ist dem
Produkt beigelegt.
Technische Daten
ParameterWert
GehäusewerkstoffGlasfaserverstärkter
Schutzart nach IEC 60529IP67
Mechanische Schaltspiele2 x 10
Umgebungstemperatur-20 °C ... +55 °C
Einbaulagebeliebig
Anfahrgeschwindigkeit max. 20 m/min
Betätigungshäufigkeit max.7000/h
Betätigungskraft max.
bei 20 °C
Auszugskraft (nicht zugehalten) 30 N
Rückhaltekraft20 N
Zuhaltekraft nach GS-ET-19 (in Sperrstellung)
F
max
(FZh =
)
1,3
STM.E, ..F, ..G, ..H, ..N, ..O,..P, ..Q700 N700 N
STM.A, ..B, ..C, ..D1500 N1500 N
Zuhaltekraft F
(in Sperrstellung)seitlich (h)von oben (v)
max
STM.E, ..F, ..G, ..H, ..N, ..O,..P, ..Q≥ 1000 N≥ 1000 N
STM.A, ..B, ..C, ..D≥ 2000 N≥ 2000 N
mit abgewinkeltem Betätiger1500 N1500 N
Masseca. 0,4 kg
SchaltprinzipSchleichschaltglied
KontaktwerkstoffSilberlegierung, hauchvergoldet
AnschlussartSchraubanschluss M20 x 1,5
Leiterquerschnitt (starr/flexibel) 0,34 ... 1,5 mm
Bemessungsisolationsspannung
Bemessungsstoß-
spannungsfestigkeit
Bedingter Kurzschlussstrom100 A
Verschmutzungsgrad
(extern, nach EN 60947-1)
Schaltstrom min. bei 24 V1 mA
Schaltspannung min. bei 10 mA 12 V
Gebrauchskategorie
nach IEC 60947-5-1
Konventioneller
thermischer Strom I
Kurzschlussschutz4 A gG
MagnetbetriebsspannungAC/DC 24 V (+10%/-15%) 6 W
Magnet-Einschaltdauer ED100 %
Magnet-Anschlussleistung6 W
Safety switches series STM are electromagnetic interlock devices with guard locking.
In combination with a separating safety guard and the
machine control, this safety component prevents the
safety guard from being opened while a dangerous
machine movement is being performed.
For the control system, this means that
starting commands which cause hazardous situations
must become active only when the safety guard is in
protective position and the guard locking is in locked
position.
The locked position of the guard locking must be
released only when the hazardous situation is no longer
present.
Before safety switches are used, a risk assessment must
be performed on the machine in accordance with
EN ISO 13849-1, Safety of machinery. Safety related
parts of control systems. General principles for design
EN ISO 14121, Safety of machinery. Risk assessment.
Principles
IEC 62061, Safety of machinery – Functional safety of
safety-related electrical, electronic and programmable
electronic control systems
Correct use includes compliance with the relevant
requirements for installation and operation, particularly
EN ISO 13849-1, Safety of machinery. Safety related
parts of control systems. General principles for design
EN 1088, Safety of machinery. Interlocking devices
associated with guards. Principles for design and
selection
EN 60204-1, electrical equipment of machines
Important:
The user is responsible for safe integration of the device
in a safe overall system. For this purpose the overall
system must be validated, e.g. in accordance with EN
ISO 13849-2.
If the simplified method according to section 6.3 EN
ISO 13849-1:2008 is used for validation, the Performance Level (PL) may be reduced if several devices
are connected one after the other.
If a product data sheet is included with the product,
the information on the data sheet applies in case of
discrepancies with the operating instructions.
Safety Precautions
Safety switches fulfill a personal protection function.
Incorrect installation or tampering can lead to severe
injuries to personnel.
Safety components must not be bypassed (bridging
of contacts), turned away, removed or otherwise
rendered ineffective.
On this topic pay attention in particular to the measures
for reducing the possibility of bypassing according to
EN 1088:1995.A2:2008, sec. 5.7.
The switching operation may only be triggered by
actuators specially provided for this purpose which
are permanently connected to the protective guard.
Mounting, electrical connection and setup only by
authorized personnel.
Function
The safety switch permits the locking of movable safety
guards.
In the switch head there is a rotating cam that is blocked/
released by the guard locking pin. The guard locking pin
is moved on the insertion / removal of the actuator and
on the activation / deactivation of the guard locking.
During this process the switching contacts are actuated.
If the cam is blocked, the actuator cannot be pulled out
of the switch head guard locking active.
Position monitoring of the safety guard and monitoring
of interlocking are performed via two separate switching
elements.
Safety guard closed, actuator
locked
E2
E1
SK
Solenoid
ÜK
Version STM1
(Guard locking by spring force)
The guard locking is held in locked position by a spring-
loaded pin and is released when voltage is applied to the
solenoid. The guard locking functions in accordance with
the closed-circuit current principle.
The safety guard cannot be opened immediately in the
event of interruption of the solenoid power supply.
Version STM2
(Guard locking by solenoid force)
This type must be used only in special cases after
strict assessment of the accident risk!
The safety guard can be opened immediately in the
event of interruption of the solenoid power supply!
The guard locking is held in the locked position by an
electromagnetically actuated pin and released by spring
force. The guard locking operates in accordance with
the open-circuit current principle.
Close safety guard and activate guard locking
The guard locking pin is released by insertion of the
actuator into the safety switch.
STM1: The guard locking pin is moved to locked position
by spring force.
STM2: The guard locking pin is moved to locked position
when the solenoid operating voltage is applied.
Door safety circuit SK and monitoring circuit ÜK are
closed.
STM1: The guard locking pin releases the cam when the
solenoid operating voltage is applied.
The monitoring circuit is opened.
For switching function see Figure 2 column 2
Door closed
and not locked
The actuator can be removed.
Safety circuit SK is positively opened and blocked in this
position when the actuator is removed. This signals that
the safety guard is open (see Figure 2 column 3,
).
open
Door
STM2: The guard locking pin releases the cam when the
solenoid operating voltage is switched off.
The monitoring circuit is opened.
For switching function see Figure 2 column 2
Door closed
and not locked
The actuator can be removed.
Safety circuit SK is positively opened and blocked in this
position when the actuator is removed. This signals that
the safety guard is open (see Figure 2 column 3,
open
).
Door
Mechanical Release
In the event of malfunctions, the guard locking can be
deactivated using the mechanical release, irrespective
of the state of the solenoid (see Figure 3).
Unscrew locking screw.
Using a screwdriver, turn the mechanical release by
approx. 180° in the direction of the arrow.
The locking screw must be returned to its original position
and sealed after use (for example with sealing lacquer).
Installation
Safety switches and actuators must not be used as
an end stop.
Mount the safety switch only in assembled condition!
Caution! Risk of burns due to high surface
temperature at ambient temperatures above 40 °C!
Protect switch against touching by personnel or
contact with inflammable material.
Assemble the safety switch so that
access to the switch is difficult for operating personnel
when the safety guard is open.
it is possible to operate the mechanical release and
check and replace the safety switch.
the escape release can be actuated from the hazard
area.
Fit an additional end stop for the movable part of the
safety guard.
Insert the actuator in the actuating head.
Mount the safety switch positively.
Permanently connect the actuator to the safety guard
so that it cannot be detached, e.g. using the enclosed
non-removable screws, rivets or welding.
Changing the Actuating Direction
B
Fig. 1: Changing the actuating direction
Remove the screws from the actuating head.
Insert the actuator in the actuating head.
Set the required direction.
Tighten the screws with a torque of 0.6 Nm.
Cover the unused actuating slots with the enclosed
slot covers.
Protection Against Environmental Influences
A lasting and correct safety function requires that the
actuating head must be protected against the penetration
of foreign bodies such as swarf, sand, blasting shot etc.
Cover the actuating slot, the actuator and the rating plate
during painting work!
Electrical Connection
When choosing the insulation material and wire for
the connections, pay attention to the overtemperature in the housing (depending on the
operating conditions)!
Only switching contacts marked with the positively
driven NC contact symbol
safety circuit.
For use and applications as per the requirements
of
, a class 2 power supply or a class 2
transformer according to UL1310 or UL1585 must
be used. As an alternative, a low voltage power
supply according to UL508 table 32.1 can be used.
Connection cables for safety switches installed at the
place of use must be separated from all moving and
permanently installed cables and un-insulated active
elements of other parts of the system which operate at
a voltage of over 150 V. A constant clearance of 50.8
mm must be maintained. This does not apply if the
moving cables are equipped with suitable insulation
materials which possess an identical or higher dielectric
strength compared to the other relevant parts of the
system.
The operating voltage for the interlocking solenoid must
match the value on the rating plate (e.g. U
are to be used for the
= AC/DC 24 V).
S
Page 5
Operating Instructions Safety Switches STM...
Version STM.. (cable entry M20x1.5/NPT ½“, see
rating plate)
Fit the cable gland with the appropriate degree of
protection.
For pin assignment see Figure 2.
Tighten the screws with a torque of 0.5 Nm.
Check that the cable entry is sealed.
Close the cover and screw in position.
Functional Check
Warning! Danger of fatal injury as a result of faults
in installation and functional check.
Before carrying out the functional check, make sure
that there are no persons in the danger area.
Observe the valid accident prevention regulations.
After installation and any fault, the safety function must
be fully checked. Proceed as follows:
Mechanical function test
The actuator must slide easily into the actuating head.
Close the safety guard several times to check the
function.
Electrical function test
1. Switch on operating voltage.
2. Close all safety guards.
Guard locking by solenoid force: Activate guard
locking.
The machine must not start automatically.
It must not be possible to open the safety guard.
3. Enable operation in the control system.
It must not be possible to deactivate the guard locking
as long as operation is enabled.
4. Disable operation in the control system and deactivate
guard locking.
The safety guard must remain locked until there is no
longer any risk of injury.
It must not be possible to start the machine as long as
the guard locking is deactivated.
Repeat steps 2 - 4 for each safety guard.
Inspection and Service
If damage or wear is found, the complete switch
and actuator assembly must be replaced.
Replacement of individual parts or assemblies is
not permitted!
No servicing is required, but regular inspection of the
following is necessary to ensure trouble-free long-term
operation:
correct switching function
secure mounting of components
dirt and wear
sealing of cable entry
loose cable connections.
Safety switches STM must be exchanged completely after
2 millions operating cycles.
Note:The year of manufacture can be seen in the bottom,
right corner of the rating plate.
Exclusion of Liability under the Following
Conditions:
if the unit is not used for its intended purpose
non-compliance with safety regulations
non-compliance with safety regulations
failure to perform functional checks.
EC declaration of conformity
The manufacturer named below herewith declares that
the product fulfills the provisions of the directive(s) listed
below and that the related standards have been applied.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Germany
Directives applied:
Machinery directive 2006/42/EC
Standards applied:
EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, July 2010
Dipl.-Ing. Michael Euchner
Director
Duc Binh Nguyen
Authorized representative empowered to draw up
documentation
The signed EC declaration of conformity is included with
the product.
Technical Data
ParametersValue
Housing materialReinforced thermoplastic
Degree of protection
according to IEC 60529
Mech. operating cycles2 x 10
Ambient temperature-20°C ... +55°C
Installation positionAny
Approach speed, max.20 m/min
Actuation frequency, max.7000 / h
Actuating force, max.
at 20°C
Extraction force (not locked)30 N
Retention force20 N
Locking force according to GS-ET-19 (in locked position)
F
max
(FZh =
)
1,3
STM.E, ..F, ..G, ..H, ..N, ..O,..P, ..Q700 N700 N
STM.A, ..B, ..C, ..D1,500 N1,500 N
Locking force F
(in locked position)Side (h)From top (v)
max
STM.E, ..F, ..G, ..H, ..N, ..O,..P, ..Q≥ 1,000 N≥ 1,000 N
STM.A, ..B, ..C, ..D≥ 2,000 N≥ 2,000 N
with angled actuator1,500 N1,500 N
WeightApprox. 0.88 lb
Switching principleSlow-action switching contact
Contact materialSilver alloy, gold flashed
Connection typeScrew terminals M20 x 1.5
Conductor cross-section
(rigid/flexible)
Rated insulation voltageUi = 250 V
Rated impulse withstand voltage U
Rated short-circuit current100 A
Degree of contamination
(external, acc3 (industrial)ording to
EN 60947-1)
Switching current, min., at 24 V 1 mA
Switching voltage, min., at 10 mA 12 V
Utilization category
to IEC 60947-5-1
Conventional thermal current Ith4 A
Short circuit protection4 A gG
Solenoid operating voltageAC/DC 24 V (+10%/-15%) 6 W
Solenoid duty cycle ED100 %
Solenoid power consumption 6 W
Reliability figures according to EN ISO 13849-1
B
10d
IP67
6
35 N
Approach direction
side (h)From top (v)
Approach direction
0.34 ... 1.5 mm
= 2.5 kV
imp
2
AC-15 4A 230V / DC-13 4A 24V
6
2 x 10
Illustration: safety guard closed, actuator locked.
NC contact opens before NO contact closes (break before make).
Door closed and lockedDoor closed and not lockedDoor open
E1
E2
E1
SK
ÜK
SK
21
11
23
11
ÜK
12
11
22
12
24
12
12
11
SK
21
11
23
11
E2
SK
ÜK
ÜK
22
12
24
12
12
11
11
12
21
11
23
11
SK ÜK
22
12
24
12
E1
E2
ÜKSK
12
11
11
12
Version
STM...222...
STM...242...
Figure 2: Switching elements and switching functions
Mode d’emploi pour les interrupteurs de sécurité STM...
Utilisation conforme
Les interrupteurs de sécurité de la série STM sont des
dispositifs électromagnétiques de verrouillage avec
interverrouillage.
Utilisé avec un protecteur et le système de commande
de la machine, ce composant de sécurité interdit toute
ouverture du protecteur tant que la machine exécute
des mouvements dangereux.
Pour le système de contrôle, cela signifie que
les commandes de mise en marche entraînant des
situations dangereuses ne peuvent prendre effet que
lorsque le protecteur est en position de protection et
le système d’interverrouillage en position de blocage.
La position de blocage du système d’interverrouillage
ne peut être débloquée que lorsque tout danger est
écarté.
Avant d’utiliser des interrupteurs de sécurité, il est
nécessaire d’effectuer une analyse d’appréciation des
risques selon
EN ISO 13849-1, Parties des systèmes de commande
relatives à la sécurité ;
EN ISO 14121, Sécurité des machines, appréciation
du risque
IEC 62061, Sécurité des machines - Sécurité
fonctionnelle des systèmes de commande électriques,
électroniques et électroniques programmables relatifs
à la sécurité.
Pour que l’utilisation soit conforme, les instructions
applicables au montage et à la mise en service doivent
être respectées, en particulier
EN ISO 13849-1, Parties des systèmes de commande
relatives à la sécurité ;
EN 1088, Dispositifs de verrouillage associés à des
protecteurs
EN 60204-1, Equipement électrique des machines.
Important :
L’utilisateur est responsable de la sécurité de
l’intégration de l’appareil dans un système global
sécurisé. Ce dernier doit être validéà cet effet, par ex.
selon EN ISO 13849-2.
Si la validation fait appel à la procédure simplifiée selon
le paragraphe 6.3 EN ISO 13849-1:2008, le niveau
de performance ou Performance Level (PL) peut
diminuer lorsque plusieurs appareils sont raccordés
en série l’un à la suite de l’autre.
Si le produit est accompagné d’une fiche technique,
les indications de cette dernière prévalent en cas de
différences avec les indications figurant dans le mode
d’emploi.
Consignes de sécurité
Les interrupteurs de sécurité remplissent une fonction
de protection des personnes. Le montage ou les
manipulations non conformes peuvent engendrer de
graves blessures.
Les éléments de sécurité ne doivent pasêtre
contournés (pontage des contacts), déplacés,
retirés ou être inactivés de quelque manière que ce
soit.
Tenez compte en particulier des mesures de réduction
des possibilités de fraude selon EN 1088:1995.A2:2008,
paragr. 5.7.
La manœuvre ne doit être déclenchée que par les
languettes prévues spécialement à cet effet et
reliées de manière indissociable au protecteur.
Montage, raccordement électrique et mise en
service exclusivement par un personnel habilité.
Fonction
L’interrupteur de sécurité permet de maintenir les
protecteurs mobiles fermés et verrouillés.
La tête de l’interrupteur comporte un disque de
commutation rotatif, qui est bloqué/libéré par le doigt
de verrouillage. L’introduction/retrait de la languette ou
l’activation/désactivation du dispositif d’interverrouillage
provoque le déplacement du doigt. Ceci a pour effet
d’actionner les contacts de commutation.
Lorsque le disque est bloqué, il est impossible de retirer
la languette de la tête de l’interrupteur fonction
d’interverrouillage active.
Le contrôle de position du protecteur et le contrôle de
verrouillage sont effectués via deux éléments de
commutation séparés.
Protecteur fermé, languette
verrouillée
E2
E1
SK
Électroaimant
ÜK
Version STM1
(interverrouillage mécanique)
Le système d’interverrouillage est maintenu en position
de blocage mécaniquement et débloqué par actionnement électromagnétique. Le système d’interverrouillage
fonctionne en mode hors tension.
En cas de coupure de l’alimentation de l’électroaimant,
le protecteur ne peut être ouvert directement.
Version STM2
(interverrouillage magnétique)
A utiliser uniquement dans les cas d’exception après
stricte évaluation du risque d’accident !
En cas de coupure de l’alimentation de l’électroaimant,
le protecteur peut être ouvert directement !
Le système d’interverrouillage est maintenu en position
de blocage par actionnement électromagnétique et
débloqué mécaniquement. Le système d’interverrouillage
fonctionne en mode sous tension.
Fermer le protecteur et activer l’interverrouillage
L’introduction de la languette dans l’interrupteur de
sécurité libère la goupille de verrouillage.
STM1 : La goupille de verrouillage rejoint la position de
blocage de manière mécanique.
STM2 : La goupille de verrouillage rejoint la position de
blocage lorsque la tension de service de l’électroaimant
est appliquée.
Le circuit de sécurité SK et le circuit de contrôle ÜK sont
fermés.
Désactivation de l’interverrouillage, ouverture du
protecteur
STM1 : lorsque la tension de service de l’électroaimant
est appliquée, le doigt de verrouillage libère le disque.
Le circuit de contrôle est ouvert.
Fonction, voir fig. 2, col. 2
verrouillée
.
Porte fermée et non
La languette peut se retirer.
En tirant l’actionneur, le circuit de sécurité SK est
obligatoirement ouvert et bloqué dans cette position. Ceci
signale que le protecteur est ouvert (voir fig. 2, col. 3,
Porte ouverte
).
STM2 : lorsque la tension de service de l’électroaimant
est désactivée, le doigt de verrouillage libère le disque.
Le circuit de contrôle est ouvert.
Fonction, voir fig. 2, col. 2
verrouillée
.
Porte fermée et non
La languette peut se retirer.
Le circuit de sécurité SK s’ouvre de manière forcée
(ouverture positive) et reste bloqué dans cette position
au retrait de la languette. Ceci signale que le protecteur
est ouvert (voir fig. 2, col. 3, Porte ouverte).
Déverrouillage de secours
En cas de dérangement, le déverrouillage de secours
permet de désactiver le système d’interverrouillage, quel
que soit l’état de l’électroaimant (voir fig. 3).
Retirer la vis de sécurité.
À l’aide d’un tournevis, faire pivoter le déverrouillage
de secours d’env. 180° dans le sens de la flèche.
Après utilisation, la vis de protection doit être remise en
place et plombée (par ex. au moyen d’un vernis de
protection).
Montage
Les interrupteurs de sécurité et les éléments
d’actionnement ne doivent pas être utilisés comme
butée.
Ne fixer qu’assemblé !
Attention ! Risque de brûlures en raison de la
température de surface élevée si la température
ambiante est supérieure à 40 °C ! Protéger
l’interrupteur contre tout contact avec des
personnes ou des matériaux inflammables.
Monter l’interrupteur de sécurité de manière à ce que
il soit difficilement accessible au personnel opérateur
lorsque le protecteur est ouvert.
il soit possible d’actionner le déverrouillage de secours
ainsi que de contrôler et remplacer l’interrupteur de
sécurité.
le déverrouillage interne puisse être actionné à partir
de la zone de danger.
Mettre en place une butée supplémentaire pour la partie
mobile du protecteur.
Introduire la languette dans la tête d’actionnement.
Fixer l’interrupteur de sécurité de façon permanente.
Relier l’élément d’actionnement au protecteur de
manière permanente et indissociable, par ex. avec les
vis à usage unique fournies, par rivetage ou par
soudage.
Changement du sens d’actionnement
B
Figure 1 : Changement du sens d’actionnement
Retirer les vis de la tête d’actionnement.
Introduire la languette dans la tête d’actionnement.
Régler le sens voulu.
Serrer les vis au couple de 0,6 Nm.
Obturer les ouvertures d’actionnement non utilisées à
l’aide des capuchons de fente fournis.
Protection contre les influences ambiantes
La condition pour garantir une fonction de sécurité durable et parfaite est de protéger la tête d’actionnement
contre la pénétration de corps étrangers (ex. : copeaux,
sable, grenailles, etc.).
En cas de laquage, couvrir l’ouverture d’actionnement,
la languette et la plaque signalétique !
Raccordement électrique
Tenir compte, pour le choix du matériau isolant ou
des conducteurs, de la température élevée régnantà l’intérieur du boîtier (selon les conditions de
fonctionnement) !
Seuls des contacts comportant le symbole
d’ouverture positive NF
le circuit de sécurité.
Pour que l’utilisation soit conforme aux exigences
de
, une alimentation ou un transformateur de
classe 2 doit être utilisé conformément à UL1310
ou UL1585. Une source d’alimentation basse
tension conforme à la norme UL508 Tableau 32.1
peut également être utilisée.
Les câbles de raccordement des interrupteurs de
sécurité installés sur un site doivent être séparés des
autres câbles électriques, mobiles ou fixes, et des autres
composants non isolés, d’une distance minimale de
50,8 mm, si ceux-ci présentent une tension supérieure
à 150 V. Ceci n’est pas nécessaire si les câbles mobi-
les sont munis de matériaux isolants adaptés, présentant
une résistance diélectrique égale ou supérieure aux
autres composants importants de l’installation.
doivent être utilisés dans
Page 8
Mode d’emploi pour les interrupteurs de sécurité STM...
La tension de service de l’électroaimant d’interverrouillage
doit correspondre aux indications de la plaque
signalétique (ex. US = AC/DC 24 V).
Version STM.. (Entrée de câble M20x1,5/NPT ½“
voir plaque signalétique)
Monter le presse-étoupe avec le type de protection
adapté.
Pour l’affectation des contacts, voir fig. 2.
Serrer les vis de connexion au couple de 0,5 Nm.
Veiller à l’étanchéité à l’entrée du câble.
Fermer le couvercle de l’interrupteur et le visser.
Contrôle fonctionnel
Avertissement ! Risque de blessures mortelles en
cas d’erreurs lors de l’installation ou du contrôle
fonctionnel.
Assurez-vous que personne ne se trouve dans la
zone de danger avant de débuter le contrôle
fonctionnel. Observez les consignes en vigueur relatives à la prévention des accidents.
Procéder à un contrôle complet de la fonction de sécuritéà l’issue de l’installation et après la survenue d’un défaut.
Procédez de la manière suivante :
Contrôle du fonctionnement mécanique
La languette doit rentrer facilement dans la tête
d’actionnement. Pour le contrôle, fermer plusieurs fois
le protecteur.
Contrôle du fonctionnement électrique
1. Enclencher la tension de service.
2. Fermer tous les protecteurs.
Interverrouillage magnétique activer le système
d’interverrouillage.
La machine ne doit pas démarrer automatiquement.
Le protecteur ne doit pas pouvoir s’ouvrir.
3. Valider le fonctionnement dans la commande.
Il ne doit pas être possible de désactiver le système
d’interverrouillage tant que le fonctionnement est validé.
4. Désactiver le fonctionnement dans la commande et
désactiver le système d’interverrouillage.
Le protecteur doit rester verrouillé tant que le risque
de blessure subsiste.
Il ne doit pas être possible de démarrer la machine
tant que le système d’interverrouillage est désactivé.
Répétez les étapes 2 - 4 individuellement pour chaque
protecteur.
Contrôle et entretien
En cas d’endommagement ou d’usure, il est
nécessaire de remplacer entièrement l’interrupteur
avec l’élément d’actionnement.
Le remplacement de composants ou de sousensembles n’est pas autorisé !
Aucun entretien n’est nécessaire. Pour garantir un
fonctionnement irréprochable et durable, il convient
toutefois de vérifier régulièrement les points suivants :
Fonction de commutation correcte
Bonne fixation des composants
Dépôts et usure
Étanchéité à l’entrée du câble
Serrage des connexions.
Les interrupteurs de sécurité STM doivent être
entièrement remplacés après 2 millions de manoeuvres.
Remarque : l’année de construction figure dans le coin
inférieur droit de la plaque signalétique.
Nous déclinons toute responsabilité
en cas d’utilisation non conforme ;
en cas de non-respect des consignes de sécurité ;
si le montage et le raccordement électrique ne sont
pas effectués par du personnel agréé ;
si les contrôles fonctionnels ne sont pas effectués.
Déclaration de conformité CE
Le fabricant ci-dessous déclare par la présente que le
produit est conforme aux dispositions de la ou des
directive(s) précisées ci-après ainsi qu’aux normes qui
lui sont applicables.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
D-70771 Leinfelden-Echterdingen, Allemagne
Directives utilisées :
Directive Machines 2006/42/CE
Normes utilisées :
EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, juillet 2010
Dipl.-Ing. Michael Euchner
Directeur Général
Duc Binh Nguyen
Responsable documentation
La déclaration de conformité CE signée est jointe au
produit.
Représentation : protecteur fermé, languette verrouillée.
Ouverture du contact à ouverture avant fermeture du contact à fermeture (contacts non court-circuitants).
Porte ferméePorte fermée etPorte
et verrouilléenon verrouilléeouverte
Caractéristiques techniques
ParamètreValeur
Matériau du boîtierThermoplastique renforcé avec
Indice de protection
selon IEC 60529
Manoeuvres mécaniques2 x 10
Tem p érature ambiante-20°C... +55°C
Position de montageAu choix
Vitesse d’actionnement maxi. 20 m/min
Fréquence d’actionnement maxi. 7000/h
Force de traction maxi.
à 20°C
Force de retrait (non verrouillé) 30 N
Force de maintien20 N
Force de retenue selon GS-ET-19 (en position de blocage)
F
max
(FZh =
)
1,3
STM.E, ..F, ..G, ..H, ..N, ..O,..P, ..Q700 N700 N
STM.A, ..B, ..C, ..D1 500 N1 500 N
Force de retenue F
(en position de blocage)latéral (h)vertical (v)
maxi.
STM.E, ..F, ..G, ..H, ..N, ..O,..P, ..Q≥ 1000 N≥ 1 000 N
STM.A, ..B, ..C, ..D≥ 2 000 N≥ 2 000 N
avec languette coudée1 500 N1 500 N
Masseenv. 0,4 kg
Principe de commutationContact à action lente
Matériau des contactsAlliage argent, doré par soufflage
Type de raccordementConnecteur vissable M20 x 1,5
Section des conducteurs
(rigides/flexibles)
Tension nominale d’isolement Ui = 250 V
Tension nominale d’essai
(impulsion)
Courant conditionnel
de court-circuit
Degré de pollution (externe,
selon EN 60947-1)
Pouvoir de coupure mini.
(pour 24 V)
Tension de commutation
mini. à 10 mA
Catégorie d’emploi selon
la norme IEC 60947-5-1
Courant thermique
conventionnel I
Protection contre les
th
courts-circuits
Tension de service
de l’électro-aimant
Facteur de marche
de l’électroaimant
Puissance d’alimentation
de l’électroaimant
Istruzioni di impiego dei finecorsa di sicurezza STM...
Impiego conforme alla destinazione d’uso
I finecorsa di sicurezza della serie STM sono dispositivi
di interblocco elettromagnetici con meccanismo di
ritenuta.
In combinazione con un riparo e il sistema di controllo
della macchina, questo componente di sicurezza
impedisce di aprire il riparo durante i movimenti pericolosi
della macchina.
Per i sistemi di controllo ciò significa che
i comandi di avviamento, che provocano situazioni
pericolose, possono entrare in azione solo se il riparo
si trova in posizione di protezione e il meccanismo di
ritenuta in posizione di blocco.
La posizione di blocco del meccanismo di ritenuta può
essere abbandonata solo quando non sussistono più
le condizioni che possono essere pericolose.
Prima di impiegare i finecorsa di sicurezza, la macchina
deve essere stata oggetto di una valutazione del rischio,
conformemente alle norme:
EN ISO 13849-1, Parti dei sistemi di comando legate
alla sicurezza
EN ISO 14121, Sicurezza del macchinario, Valutazione
del rischio
IEC 62061, Sicurezza del macchinario – Sicurezza
funzionale dei sistemi di comando e controllo elettrici,
elettronici ed elettronici programmabili correlati alla
sicurezza.
L’impiego conforme alla destinazione d’uso implica il
rispetto delle vigenti norme relative all’installazione e
all’esercizio, in particolare
EN ISO 13849-1, Parti dei sistemi di comando legate
alla sicurezza
EN 1088, Dispositivi di interblocco associati ai ripari
EN 60204-1, Equipaggiamento elettrico delle
macchine.
Importante:
L’utente è responsabile per l’integrazione sicura del
dispositivo nel sistema generale. A questo scopo, il
sistema generale deve essere validato p. es. secondo
la EN ISO 13849-2.
Se per la validazione si ricorre alla procedura
semplificata secondo la sezione 6.3 della EN ISO
13849:2008, si ridurrà eventualmente il Performance
Level (PL) se vengono collegati in serie più dispositivi.
Se al prodotto è allegata una scheda tecnica, valgono
le indicazioni della stessa, qualora fossero diverse da
quanto riportato nelle istruzioni di impiego.
Avvertenze di sicurezza
I finecorsa di sicurezza svolgono una funzione di
protezione degli operatori. Un’installazione inadeguata
o eventuali manomissioni possono causare gravi lesioni
alle persone.
I componenti di sicurezza non devono essere né
aggirati (ponticellando i contatti), né rimossi, né
girati, né resi inefficaci in altra maniera.
Osservare in proposito le misure per la riduzione delle
possibilità di manomissione secondo la
EN 1088:1995.A2:2008, sezione 5.7.
La commutazione deve avvenire solo mediante gli
appositi azionatori, collegati irremovibilmente al
riparo di protezione.
L’installazione, il collegamento elettrico e la messa
in servizio sono da affidare esclusivamente al personale specializzato e autorizzato.
Funzionamento
Il finecorsa di sicurezza consente di bloccare i ripari mobili
di protezione.
Nella testina di azionamento si trova una camma rotante
che viene bloccata/sbloccata dal perno di chiusura.
Introducendo/estraendo l’azionatore e attivando/
disattivando il meccanismo di ritenuta, viene spostato il
perno di chiusura. Con questa operazione vengono
azionati i contatti di commutazione.
Con la camma bloccata, l’azionatore non può essere
estratto dalla testina di azionamento meccanismo di
ritenuta attivo.
Il controllo della posizione del riparo di protezione e il
controllo dell’interblocco avvengono attraverso due
microinterruttori separati.
Riparo di protezione chiuso,
azionatore bloccato
E2
E1
SK
Elettromagnete
ÜK
Esecuzione STM1
(Meccanismo di ritenuta tramite molla)
Il meccanismo di ritenuta viene mantenuto nella posizione
di blocco dalla molla e sbloccato dall’elettromagnete. Il
meccanismo di ritenuta funziona in base al principio della
corrente di riposo.
Quando l’alimentazione dell’elettromagnete è interrotta,
il riparo di protezione non può essere aperto direttamente.
Esecuzione STM2
(Meccanismo di ritenuta tramite forza magnetica)
Impiego solo in casi particolari, dopo aver valutato
severamente il rischio d’infortunio!
Quando l’alimentazione di tensione dell'elettromagnete
è interrotta, il riparo di protezione può essere aperto
direttamente.
Il meccanismo di ritenuta viene mantenuto nella posizione
di blocco dall’elettromagnete e sbloccato dalla molla. Il
meccanismo di ritenuta funziona in base al principio della
corrente di lavoro.
Chiudere il riparo di protezione e attivare il
meccanismo di ritenuta.
Quando l’azionatore entra nel finecorsa di sicurezza, il
perno di chiusura viene liberato.
STM1: il perno di chiusura viene portato nella posizione
di blocco dalla molla.
STM2: il perno di chiusura viene portato nella posizione di
blocco applicando la tensione di esercizio dell’elettromagnete.
Il circuito di sicurezza SK e il circuito di controllo ÜK
vengono chiusi.
Disattivare il meccanismo di ritenuta, aprire il riparo
di protezione.
STM1: applicando la tensione di esercizio dell’elettromagnete,
il perno di chiusura sblocca la camma.
Il circuito di controllo viene aperto.
Per la funzione di commutazione vedi figura 2 colonna 2
Riparo chiuso e non bloccato
.
L’azionatore può essere estratto.
Estraendo l’azionatore il circuito di sicurezza SK viene
aperto forzatamente e bloccato in questa posizione. Ciò
segnala che il riparo di protezione è aperto (vedi figura 2
colonna 3,
Riparo aperto
).
STM2: togliendo la tensione di esercizio dell’elettromagnete,
il perno di chiusura sblocca la camma.
Il circuito di controllo viene aperto.
Per la funzione di commutazione vedi figura 2 colonna 2
Riparo chiuso e non bloccato
.
L’azionatore può essere estratto.
Estraendo l’azionatore il circuito di sicurezza SK viene
aperto forzatamente e bloccato in questa posizione. Ciò
segnala che il riparo di protezione è aperto (vedi figura 2
colonna 3,
Riparo aperto
).
Sblocco ausiliario
In caso di malfunzionamento, lo sblocco ausiliario
permette di disattivare il meccanismo di ritenuta
indipendentemente dallo stato dell’elettromagnete (vedi
figura 3).
Svitare la vite di sicurezza.
Ruotare di circa 180° lo sblocco ausiliario con un
cacciavite in direzione della freccia.
Dopo l’uso, la vite di sicurezza deve essere riportata
nella posizione originaria e sigillata (ad esempio con uno
smalto protettivo).
Installazione
Il finecorsa di sicurezza e l’azionatore non devono
essere utilizzati come riscontro meccanico di
arresto.
Fissare solo se assemblato.
Attenzione! Pericolo di ustioni dato da temperature
superficiali elevate in presenza di temperature
ambiente superiori a 40 °C! Proteggere il finecorsa
in modo che non venga a contatto con persone o
materiale infiammabile.
Montare il finecorsa di sicurezza in modo che
sia difficilmente accessibile al personale di servizio
quando il riparo di protezione è aperto;
sia possibile l’utilizzo dello sblocco ausiliario nonché il
controllo e la sostituzione del finecorsa;
sia possibile azionare il dispositivo di sblocco di
emergenza dalla zona pericolosa.
Prevedere un arresto supplementare per la parte mobile
del riparo di protezione.
Introdurre l’azionatore nella testina di azionamento.
Montare il finecorsa di sicurezza con un corretto
accoppiamento meccanico.
Fissare l’azionatore al riparo di protezione in modo che
non sia asportabile, usando ad esempio le viti non
svitabili incluse, rivetti, chiodatura o saldatura.
Modifica della direzione di azionamento
B
Fig. 1: Modifica della direzione di azionamento
Allentare le viti sulla testina di azionamento.
Introdurre l’azionatore nella testina di azionamento.
Girare nella direzione desiderata.
Serrare le viti con 0,6 Nm.
Chiudere gli intagli di comando non utilizzati con le
relative coperture.
Protezione contro gli agenti ambientali
Premessa necessaria per un corretto e durevole
funzionamento in sicurezza è che nella testina di
azionamento non entrino dei corpi estranei, quali trucioli,
sabbia, graniglia, ecc.
Prima dei lavori di verniciatura coprire l’intaglio di
comando, l’azionatore e l’etichetta di identificazione.
Collegamento elettrico
Nella scelta del materiale isolante o dei cavi di collegamento, prestare attenzione alla sovratemperatura presente nella custodia (dipendente dalle condizioni di funzionamento).
Per il circuito di sicurezza impiegare esclusivamente
i contatti contrassegnati dal simbolo di apertura
forzata
Per l’impiego e l’utilizzo in conformità ai requisiti
un trasformatore classe 2 conforme a UL1310 o
UL1585. In alternativa utilizzare un’alimentazione
a bassissima tensione secondo UL508 Tabella
32.1.
I cavi di collegamento dei finecorsa di sicurezza singoli
installati nel punto d’impiego devono essere separati
da cavi mobili e fissi, nonché da particolari attivi non
isolati di altre parti dell’impianto che lavorano con una
tensione di oltre 150 V. È quindi necessario osservare
una distanza costante di 50,8 mm, a meno che i cavi
mobili non siano dotati di appropriati materiali isolanti
che presentino una tensione d’isolamento equivalente
o superiore rispetto alle altre parti dell’impianto.
La tensione di esercizio per gli elettromagneti di ritenuta
deve corrispondere all’indicazione sulla targhetta di
identificazione (ad esempio U
.
si deve utilizzare un’alimentazione classe 2 o
= AC/DC 24 V).
S
Page 11
Istruzioni di impiego dei finecorsa di sicurezza STM...
Esecuzione STM.. (foro per cavo M20x1,5/NPT ½“
vedere targhetta identificativa)
Montare il pressacavo con il relativo grado di protezione.
Disposizione dei contatti: vedere fig. 2.
Serrare le viti di arresto con 0,5 Nm.
Accertarsi che il pressacavo sia a tenuta.
Chiudere ed avvitare il coperchio del finecorsa.
Controllo funzionale
Avvertenza! Lesioni mortali in caso di errori durante
l’installazione e il controllo funzionale.
Prima di procedere al controllo funzionale, assicurarsi che nessuna persona si trovi nella zona pericolosa. Osservare tutte le normative antinfortunistiche
vigenti.
Al termine dell’installazione e dopo ogni guasto si deve
effettuare una verifica completa della funzione di
sicurezza. Procedere come specificato di seguito:
Prova della funzione meccanica
L’azionatore deve potersi inserire facilmente nella testina
di azionamento. Effettuare questa prova chiudendo più
volte il riparo di protezione.
Prova della funzione elettrica
1. Attivare la tensione di esercizio.
2. Chiudere tutti i ripari di protezione.
In caso di ritenuta tramite forza magnetica
attivare il meccanismo di ritenuta.
La macchina non deve avviarsi da sola.
Il riparo di protezione non deve potersi aprire.
3. Abilitare il funzionamento nel sistema di controllo.
Non deve essere possibile disattivare il meccanismo
di ritenuta, finché il funzionamento è abilitato.
4. Disabilitare il funzionamento nel sistema di controllo e
disattivare il meccanismo di ritenuta.
Il riparo di protezione deve rimanere chiuso e bloccato
finché il pericolo di infortunio non sussiste più.
Non deve essere possibile avviare la macchina, finché
il meccanismo di ritenuta è disattivato.
Ripetere le operazioni 2 - 4 per ogni singolo riparo di
protezione.
Controllo e manutenzione
In caso di danneggiamenti o di usura si deve
sostituire il finecorsa completo, incluso l’azionatore.
Non è ammessa la sostituzione di singoli componenti o di blocchi!
Non sono necessari interventi di manutenzione. Per
garantire un funzionamento corretto e durevole si
consiglia comunque di controllare regolarmente
la corretta commutazione
il fissaggio dei singoli componenti
l’eventuale presenza di depositi o segni d’usura
la tenuta dell’ingresso del cavo
l’eventuale allentarsi dei cavi di collegamento.
I finecorsa di sicurezza STM completi si devono sostituire
dopo 2 milioni di manovre.
Nota: l’anno di costruzione si trova sull’angolo destro in
basso della targhetta di identificazione.
Esclusione di responsabilità in caso di
impiego non conforme alla destinazione d’uso
mancato rispetto delle istruzioni di sicurezza
montaggio e collegamento elettrico non eseguiti da
personale specializzato ed autorizzato
omissione delle prove funzionali.
Dichiarazione CE di conformità
Il fabbricante indicato di seguito dichiara che il prodotto
è conforme alle disposizioni della/delle direttiva/e
sottoelencata/e e che sono state applicate le norme
pertinenti.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Germania
Direttive applicate:
Direttiva Macchine 2006/42/CE
Norme applicate:
EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, luglio 2010
Dipl. Ing. Michael Euchner
Amministratore delegato
Duc Binh Nguyen
Responsabile della documentazione
La dichiarazione CE di conformità firmata è allegata
al prodotto.
Rappresentazione: riparo di protezione chiuso, azionatore bloccato.
Il contatto NC viene chiuso prima che il contatto NO venga aperto (break before make).
Riparo chiuso e bloccatoRiparo chiuso e non bloccatoRiparo aperto
Dati tecnici
ParametriValore
Materiale della custodiatermoplastica rinforzata con fibra
Grado di protezione sec.
IEC 60529
Manovre meccaniche2 x 10
Temperatura ambiente-20°C ... +55°C
Posizione di installazionequalsiasi
Velocità di azionamento max. 20 m/min
Frequenza di azionamento max. 7000/h
Forza di azionamento max.
a 20°C
Forza di estrazione (non bloccata) 30 N
Forza di ritenuta20 N
Forza di chiusura conforme alla norma GS-ET-19
(in posizione di blocco)
F
max
(FZh =
)
1,3
STM.E, ..F, ..G, ..H, ..N, ..O,..P, ..Q700 N700 N
STM.A, ..B, ..C, ..D1.500 N1.500 N
Forza di chiusura F
(in posizione di blocco)Laterale (h)Dall’alto (v)
max
STM.E, ..F, ..G, ..H, ..N, ..O,..P, ..Q≥ 1000 N≥ 1000 N
STM.A, ..B, ..C, ..D≥ 2000 N≥ 2000 N
con azionatore a gomito1.500 N1.500 N
Pesoca. 0,4 kg
Principio di commutazionemicrointerruttore ad azione lenta
Materiale dei contattilega di argento, placcata oro
Tipo di collegamentocollegamento con pressacavo
Sezione del conduttore
(rigido/flessibile)
Tensione di isolamento nominale Ui = 250 V
Rigidità dielettrica (impulsiva)
nominale
Corrente di cortocircuito
condizionata
Grado di inquinamento (esterno,
secondo EN 60947-1)
Corrente di commutazione
min. a 24 V
Tensione di commutazione
min. a 10 mA
Categoria d’impiego secondo
IEC 60947-5-1
Corrente continua termica
standard I
th
Protezione contro cortocircuiti 4 A gG
Tensione di esercizio
dell’elettromagnete
Rapporto d’inserzione
dell’elettromagnete ED
Potenza di collegamento
dell’elettromagnete