Sicherheitsschalter der Baureihe STA sind elektromagnetische Verriegelungseinrichtungen mit Zuhaltung.
In Verbindung mit einer trennenden Schutzeinrichtung und der Maschinensteuerung verhindert
dieses Sicherheitsbauteil, dass die Schutzeinrichtung geöffnet werden kann, solange eine gefährliche Maschinenbewegungen ausgeführt wird.
Für die Steuerung bedeutet dies, dass
f
Einschaltbefehle, die gefährdende Zustände hervorrufen, erst dann wirksam werden dürfen, wenn
die Schutzeinrichtung in Schutzstellung und die
Zuhaltung in Sperrstellung ist.
Die Sperrstellung der Zuhaltung darf erst dann
aufgehoben werden, wenn gefährdende Zustände beendet sind.
Vor dem Einsatz von Sicherheitsschaltern ist eine
Risikobeurteilung an der Maschine durchzuführen nach
f
EN ISO 13849-1, Sicherheitsbezogene Teile von
Steuerungen
f
EN ISO 14121, Sicherheit von Maschinen, Risikobeurteilung
f
IEC 62061, Sicherheit von Maschinen - Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer,
elektronischer und programmierbarer elektronischer Steuerungssysteme.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört das
Einhalten der einschlägigen Anforderungen für den
Einbau und Betrieb, insbesondere
f
EN ISO 13849-1, Sicherheitsbezogene Teile von
Steuerungen
f
EN 1088, Verriegelungseinrichtungen in Verbindung mit trennenden Schutzeinrichtungen
f
EN 60204-1, Elektrische Ausrüstung von Maschinen.
Wichtig:
f
Der Anwender trägt die Verantwortung für die
sichere Einbindung des Geräts in ein sicheres
Gesamtsystem. Dazu muss das Gesamtsystem
z. B. nach EN ISO 13849-2 validiert werden.
f
Wird zur Validierung das vereinfachte Verfahren
nach Abschnitt 6.3 EN ISO 13849-1:2008 benutzt, reduziert sich möglicherweise der Performance Level (PL), wenn mehrere Geräte hintereinander geschaltet werden.
f
Liegt dem Produkt ein Datenblatt bei, gelten die
Angaben des Datenblatts, falls diese von der
Betriebsanleitung abweichen.
Sicherheitshinweise
Sicherheitsschalter erfüllen eine Personenschutz-Funktion. Unsachgemäßer Einbau oder Manipulationen können zu schweren Verletzungen von Personen führen.
Sicherheitsbauteile dürfen nicht umgangen (Kontakte überbrückt), weggedreht, entfernt oder auf
andere Weise unwirksam gemacht werden.
Beachten Sie hierzu insbesondere die Maßnahmen
zur Verringerung der Umgehungsmöglichkeiten
nach EN 1088:1995.A2:2008, Abschn. 5.7.
Der Schaltvorgang darf nur durch speziell dafür
vorgesehene Betätiger ausgelöst werden, die
unlösbar mit der Schutzeinrichtung verbunden sind.
Montage, elektrischer Anschluss und Inbetriebnahme ausschließlich durch autorisiertes Fachpersonal.
Funktion
Der Sicherheitsschalter ermöglicht das Zuhalten von
beweglichen Schutzeinrichtungen.
Im Schalterkopf befindet sich eine drehbare Schaltwalze, die durch den Zuhaltebolzen blockiert/freigegeben wird. Beim Einführen/Ausziehen des
Betätigers und beim Aktivieren/Deaktivieren der
Zuhaltung wird der Zuhaltebolzen bewegt. Dabei
werden die Schaltkontakte betätigt.
Bei blockierter Schaltwalze kann der Betätiger nicht
aus dem Schalterkopf gezogen werden ¨ Zuhaltung
aktiv.
Ausführung Betätiger
Betätiger S für Sicherheitsschalter STA
führtrichter.
Betätiger L für Sicherheitsschalter STA
trichter.
mit
ohne
Einführ-
Ein-
Ausführung STA1 und STA3
(Zuhaltung durch Federkraft)
Der Zuhaltebolzen wird durch Federkraft in Sperr-
stellung gehalten und durch elektromagnetische Betätigung entsperrt. Die federkraftverriegelte Zuhaltung
arbeitet nach dem Ruhestromprinzip. Bei Unterbrechung der Spannungsversorgung des Magneten kann
die Schutzeinrichtung nicht unmittelbar geöffnet werden.
Ausführung STA2 und STA4
(Zuhaltung durch Magnetkraft)
Anwendung nur in Sonderfällen nach strenger
Bewertung des Unfallrisikos!
Bei Unterbrechung der Spannungsversorgung
des Magneten kann die Schutzeinrichtung unmittelbar geöffnet werden!
Der Zuhaltebolzen wird elektromagnetisch in Sperrstellung gehalten und durch Federkraft entsperrt. Die
Zuhaltung arbeitet nach dem Arbeitsstromprinzip.
f Schutzeinrichtung schließen und Zuhaltung
aktivieren
Durch Einführen des Betätigers in den Sicherheitsschalter wird der Zuhaltebolzen freigegeben.
STA1 und STA3: Der Zuhaltebolzen geht federkraftbetätigt in Sperrstellung.
STA2 und STA4: Der Zuhaltebolzen geht durch Anlegen der Magnetbetriebsspannung in Sperrstellung.
Die Sicherheitskontakte werden geschlossen.
f Zuhaltung deaktivieren, Schutzeinrichtung öffnen
STA1: Durch Anlegen der Magnetbetriebsspannung
gibt der Zuhaltebolzen die Schaltwalze frei.
Schaltfunktion siehe Bild 2 Spalte 2
sen und nicht zugehalten
.
Tür geschlos-
Der Betätiger kann herausgezogen werden.
STA2: Durch Abschalten der Magnetbetriebs-
spannung gibt der Zuhaltebolzen die Schaltwalze
frei.
Schaltfunktion siehe Bild 2 Spalte 2
sen und nicht zugehalten
.
Tür geschlos-
Der Betätiger kann herausgezogen werden.
STA3 (mit Türmeldekontakt): Durch Anlegen der
Magnetbetriebsspannung gibt der Zuhaltebolzen die
Schaltwalze frei.
Schaltfunktion siehe Bild 2 Spalte 2
sen und nicht zugehalten
.
Tür geschlos-
Der Betätiger kann herausgezogen werden.
Beim Herausziehen des Betätigers schaltet der
Türmeldekontakt und signalisiert, dass die Schutzeinrichtung geöffnet ist (siehe Bild 2 Spalte 3,
offen
).
Tür
STA4 (mit Türmeldekontakt): Durch Abschalten der
Magnetbetriebsspannung gibt der Zuhaltebolzen die
Schaltwalze frei.
Schaltfunktion siehe Bild 2Spalte 2
sen und nicht zugehalten
.
Tür geschlos-
Der Betätiger kann herausgezogen werden.
Beim Herausziehen des Betätigers schaltet der
Türmeldekontakt und signalisiert, dass die Schutzeinrichtung geöffnet ist (siehe Bild 2 Spalte 3,
offen
).
Tür
Hilfsentriegelung
Bei Funktionsstörungen kann mit der Hilfsentriegelung die Zuhaltung, unabhängig vom Zustand des
Elektromagneten, entsperrt werden (siehe Bild 3).
f
Sicherungsschraube herausdrehen.
f
Hilfsentriegelung mit Schraubendreher in Pfeilrichtung um ca. 180° drehen.
Die Hilfsentriegelung bzw. Schlüsselhilfsentriegelung
muss nach Gebrauch rückgestellt und versiegelt werden (z.B. durch Sicherungslack bzw. Verplomben).
Montage
Sicherheitsschalter und Betätiger dürfen nicht
als Anschlag verwendet werden.
Nur in zusammengebautem Zustand befestigen!
Vorsicht! Verbrennungsgefahr durch hohe
Oberflächentemperatur bei Umgebungstemperaturen größer 40 °C! Schalter gegen
Berühren durch Personen oder brennbarem
Material schützen.
Sicherheitsschalter so anbauen, dass
f
er für Bedienpersonal bei geöffneter Schutzeinrichtung schwer zugänglich ist.
f
Bedienung der Hilfsentriegelung sowie Kontrolle
und Austausch des Sicherheitsschalters möglich
sind.
f
die Fluchtentriegelung aus dem Gefahrenbereich
betätigt werden kann.
Zusätzlichen Anschlag für den beweglichen Teil der
Schutzeinrichtung anbringen.
f
Betätiger in Betätigungskopf einführen.
f
Sicherheitsschalter formschlüssig anbauen.
f
Betätiger dauerhaft und unlösbar mit der Schutzeinrichtung verbinden, z.B. durch die beiliegenden Einwegschrauben, nieten oder schweißen.
Umstellen der Betätigungsrichtung
D
C
B
Bild 1: Umstellen der Betätigungsrichtung
f
Schrauben am Betätigungskopf lösen.
f
Gewünschte Richtung einstellen.
f
Schrauben mit 1,5 Nm anziehen.
f
Nicht benutzten Betätigungsschlitz mit beiliegender Schlitzabdeckung verschließen.
Schutz vor Umgebungseinflüssen
Voraussetzung für eine dauerhafte und einwandfreie Sicherheitsfunktion ist der Schutz des
Betätigungskopfes vor eindringenden Fremdkörpern wie Spänen, Sand, Strahlmitteln usw.
Elektrischer Anschluss
Bei der Auswahl von Isolationsmaterial bzw.
Anschlusslitzen, auf die Übertemperatur im
Gehäuse (abhängig von den Betriebsbedingungen) achten!
Für den Sicherheitskreis dürfen ausschließlich
die mit dem Zwangstrennsymbol gekennzeichneten Schaltglieder verwendet werden.
Für STA ohne Steckverbinder gilt:
Für den Einsatz und die Verwendung gemäß den
Anforderungen von ist eine starre Kupferleitung
60/75 °C zu verwenden.
Für STA mit Steckverbinder gilt:
Für den Einsatz und die Verwendung gemäß den An-
forderungen von muss eine class 2 Spannungsversorgung oder ein class 2 Transformator nach
UL1310 oder UL1585 verwendet werden.
Am Einsatzort installierte Anschlussleitungen von
Sicherheitsschaltern müssen räumlich von beweglichen und fest installierten Leitungen und nicht
isolierten aktiven Teilen anderer Anlagenteile, die
mit einer Spannung von über 150 V arbeiten, so
getrennt werden, dass ein ständiger Abstand von
50,8 mm eingehalten wird. Es sei denn, die beweglichen Leitungen sind mit geeigneten Isolier-
Betriebsanleitung Sicherheitsschalter STA...
materialien versehen, die eine gleiche oder höhere Spannungsfestigkeit gegenüber den anderen
relevanten Anlagenteilen besitzen.
Die Betriebsspannung für den Zuhaltemagneten
muss der Angabe auf dem Typenschild (z.B.
= AC/DC 24 V) entsprechen.
U
S
f Ausführung STA.. (Leitungseinführung M20x1,5)
f
Verschlussschraube der gewünschten Einführ-
öffnung entfernen.
f
Kabelverschraubung mit entsprechender Schutzart montieren.
f
Kontaktbelegung siehe Bild 2.
f
Schutzleiter anschließen
f
Klemmschrauben mit 0,5 Nm anziehen.
f
Auf Dichtheit der Leitungseinführung achten.
f
Schalterdeckel schließen und verschrauben.
f Ausführung STA..SR../STA..RC18..
(Steckverbinder)
f
Kontaktbelegung siehe Bild 2.
f Ausführung STA3.../STA4...
Bei Schaltelementen mit vier Zwangsöffnern werden nur die Kontakte 21-22 und 41-42 beim
Aktivieren bzw. Deaktivieren der Zuhaltung betä-
tigt. In Anwendungen mit gefahrbringenden Zuständen (z.B. nachlaufenden Bewegungen) muss
immer der Kontakt 21-22 und/oder 41-42 in den
Sicherheitskreis eingebunden werden.
Funktionskontrolle
Warnung! Tödliche Verletzung durch Fehler bei
der Installation und Funktionskontrolle.
Stellen Sie vor der Funktionskontrolle sicher,
dass sich keine Personen im Gefahrenbereich
befinden. Beachten Sie die geltenden Vorschriften zur Unfallverhütung.
Nach der Installation und jedem Fehler muss eine
vollständige Kontrolle der Sicherheitsfunktion durchgeführt werden. Gehen Sie dabei folgendermaßen
vor:
f Mechanische Funktionsprüfung
Der Betätiger muss sich leicht in den Betätigungskopf einführen lassen. Zur Überprüfung Schutzeinrichtung mehrmals schließen.
f Elektrische Funktionsprüfung
1. Betriebsspannung einschalten.
2. Alle Schutzeinrichtungen schließen.
Bei Zuhaltung durch Magnetkraft ¨ Zuhaltung
aktivieren.
f
Die Maschine darf nicht selbständig anlaufen.
f
Die Schutzeinrichtung darf sich nicht öffnen lassen.
3. Betrieb in der Steuerung freigeben.
f
Die Zuhaltung darf sich nicht deaktivieren lassen,
solange der Betrieb freigegeben ist.
4. Betrieb in der Steuerung abschalten und Zuhaltung
deaktivieren.
f
Die Schutzeinrichtung muss so lange zugehalten
bleiben, bis kein Verletzungsrisiko mehr besteht.
f
Die Maschine darf sich nicht starten lassen, solange die Zuhaltung deaktiviert ist.
Wiederholen Sie die Schritte 2 - 4 für jede Schutzeinrichtung einzeln.
Kontrolle und Wartung
Bei Beschädigung oder Verschleiß muss der
gesamte Schalter mit Betätiger ausgetauscht
werden.
Der Austausch von Einzelteilen oder Baugruppen ist unzulässig!
Wartungsarbeiten sind nicht erforderlich. Um eine einwandfreie und dauerhafte Funktion zu gewährleisten,
sind regelmäßigeKontrollen erforderlich auf
f
einwandfreie Schaltfunktion
f
sichere Befestigung der Bauteile
f
Ablagerungen und Verschleiß
f
Dichtheit der Kabeleinführung
f
gelockerte Leitungsanschlüsse bzw. Steckverbinder.
Hinweis: Das Baujahr ist in der unteren, rechten
Ecke des Typenschilds ersichtlich.
Haftungsausschluss bei
f
nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
f
Nichteinhalten der Sicherheitshinweise
f
Anbau und elektrischem Anschluss nicht durch
EG-Konformitätserklärung
Der nachstehende Hersteller erklärt hiermit, dass
das Produkt in Übereinstimmung ist mit den Bestimmungen der nachfolgend aufgeführten
Richtlinie(n) und dass die jeweiligen Normen zur
Anwendung gelangt sind.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Deutschland
Angewendete Richtlinien:
f Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Angewendete Normen:
f EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
f EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, Juli 2010
Dipl.-Ing. Michael Euchner
Geschäftsführer
Duc Binh Nguyen
Dokumentationsbevollmächtigter
Die unterzeichnete EG-Konformitätserklärung ist
dem Produkt beigelegt.
autorisiertes Fachpersonal
f
nicht durchgeführten Funktionskontrollen.
Betätiger:Tür geschlossenTür geschlossenTür
Schaltstellung: und zugehalten und nicht zugehaltenoffen
GehäusewerkstoffLeichtmetall-Druckguss
Schutzart nach IEC 60529
LeitungseinführungIP67
SteckverbinderIP65
Mech. Lebensdauer1x106 Schaltspiele
Umgebungstemperatur-20...+80 °C
Verschmutzungsgrad
(extern, nach EN 60947-1)
Einbaulagebeliebig
Anfahrgeschwindigkeit max. 20 m/min
Auszugskraft30 N
Rückhaltekraft20 N
Betätigungskraft max.35 N
Betätigungshäufigkeit7000/h
SchaltprinzipSchleichschaltglied
KontaktwerkstoffSilberlegierung hauchvergoldet
Anschlussart
STA...Schraubanschluss M20x1,5
STA...SR11Steckverbinder SR11, 11-polig + PE
STA...RC18Steckverbinder RC18, 18-polig + PE
Leiterquerschnitt starr/flexibel 0,34 ... 1,5 mm²
Betriebsspannung für
optionale LED-Anzeige
Bemessungsisolationsspannung
STA...Ui = 250 V
STA...SR11, STA...RC18Ui = 50 V
Bemessungstoßspannungsfestigkeit
STA...U
STA...SR11, STA...RC18U
Bedingter Kurzschlussstrom 100 A
Schaltspannung min.
bei 10 mA
Gebrauchskategorie nach EN 60947-5-1
STA...AC-15 4 A 230 V / DC-13 4 A 24 V
STA...SR11, STA...RC18AC-15 4 A 50 V / DC-13 4 A 24 V
Schaltstrom min. bei 24 V1 mA
Kurzschlussschutz (Steuersicherung) nach IEC 60269-1
Konv. thermischer Strom Ith4 A
Magnetbetriebsspannung/Magnetleistung
STA...024AC/DC 24 V(+10%/-15%)8 W
STA...110AC110 V(+10%/-15%) 10 W
STA...230AC230 V(+10%/-15%) 11 W
Einschaltdauer ED100 %
Anschlussleistung8 W
Zuhaltekraft F
max
Betätiger gerade3000 N
Betätiger abgewinkelt1500 N
Zuhaltekraft F
Zh
nach Prüfgrundsatz GS-ET-19
Schalter mit erhöhter Rückhaltekraft STA.B..., STA.C...
Betätigungskraft bei 20 °C45 N
Lebensdauer der Rückhaltung 1 x 105 Schaltspiele
Einschränkungen bei Umgebungstemperatur größer +70 ... +80 °C
Gebrauchskategorie
STA...SR11, STA...RC18AC-15 2A 50V / DC-13 2A 24V
Konventioneller
thermischer Strom I
Kurzschlussschutz2 A gG
Zuverlässigkeitswerte nach EN ISO 13849-1
B
10d
th
3 (Industrie)
L02424 V
= 2,5 kV
imp
= 1,5 kV
imp
12 V
4 A gG
Betätiger mit Tülle
F
max
(FZh =
) = 2300 N
1,3
2 A
7
1,2 x 10
Erforderlicher Mindestweg + zul. Nachlauf
AnfahrrichtungBetätiger S StandardBetätiger L Einführtrichter
horizontal (h)24,5 + 528,5 + 5
vertical (v)24,5 + 528,5 + 5
h
0,5
∅5,3 (4x)
für M5 > 35 mm
ISO 1207 ISO 4762
Hilfsentriegelung
Sicherungsschraube
30
h
19
19
4
M = 1,5 Nm
9
0,5
0,5
16
ca. 28
ca. 22
Anfahrrichtungen
4
9
190
194
30
4
22
16,3
<46,5>
Betätigungskopf mit Einführtrichter
30
4
41,5
35,5
144
M20x1,5 (3x)
v
45,5
35,5
v
<40>
4
16
4
Bild 3: Maßzeichnung STA... ohne Einführtrichter und STA... mit Einführtrichter
Safety switches series STA are electromagnetic interlock devices with guard locking.
In combination with a safety guard and the machine
control, this safety component prevents the safety
guard from being opened while a dangerous machine
movement is being performed.
For the control system, this means that
f
starting commands which cause hazardous
situations must become active only when the safety
guard is in protective position and the guard locking
is in locked position.
The locked position of the guard locking must be
released only when the hazardous situation is no
longer present.
Before safety switches are used, a risk assessment
must be performed on the machine in accordance
with
f
EN ISO 13849-1, Safety of machinery. Safety related
parts of control systems. General principles for
design
f
EN ISO 14121, Safety of machinery. Risk
assessment. Principles
f
IEC 62061, Safety of machinery. Functional safety
of safety-related electrical, electronic and
programmable electronic control systems.
Correct use includes compliance with the relevant
requirements for installation and operation,
particularly
f
EN ISO 13849-1, Safety of machinery. Safety related
parts of control systems. General principles for
design
f
EN 1088, Safety of machinery. Interlocking devices
associated with guards. Principles for design and
selection
f
EN 60204-1, Electrical equipment of machines
Important:
f
The user is responsible for safe integration of the
device in a safe overall system. For this purpose,
the overall system must be validated, e.g. in
accordance with EN ISO 13849-2.
f
If the simplified method according to section 6.3
EN ISO 13849-1:2008 is used for validation, the
Performance Level (PL) may be reduced if several
devices are connected one after the other.
f
If a product data sheet is included with the product,
the information on the data sheet applies in case of
discrepancies with the operating instructions.
Safety precautions
Safety switches fulfill a personal protection function.
Incorrect installation or tampering can lead to severe
injuries to personnel.
Safety components must not be bypassed
(bridging of contacts), turned away, removed or
otherwise rendered ineffective.
On this topic pay attention in particular to the
measures for reducing the possibility of bypassing
according to EN 1088:1995.A2:2008, sec. 5.7.
The switching operation may only be triggered
by actuators specially provided for this purpose
which are permanently connected to the
protective guard.
Mounting, electrical connection and setup only
by authorized personnel.
Function
The safety switch permits the locking of movable
safety guards.
In the switch head there is a rotating cam that is
blocked/released by the guard locking pin. The guard
locking pin is moved on the insertion / removal of the
actuator and on the activation / deactivation of the
guard locking. During this process the switching
contacts are actuated.
If the cam is blocked, the actuator cannot be pulled
out of the switch head ¨ guard locking active.
Actuator version
Actuator S for safety switches STA
funnel.
Actuator L for safety switches STA
funnel.
without
with
insertion
insertion
Version STA1 and STA3
(Guard locking by spring force)
The guard locking pin is held in the locked position by
spring force and released by electromagnetic
actuation. The spring interlock guard locking functions
in accordance with the closed-circuit current principle.
The safety guard cannot be opened immediately in
the event of interruption of the solenoid power supply.
Version STA2 and STA4
(Guard locking by solenoid force)
This type must be used only in special cases
after strict assessment of the accident risk!
The safety guard can be opened immediately in
the event of interruption of the solenoid power
supply!
The guard locking pin is held in the locked position
by electromagnetic force and released by spring
force. The guard locking operates in accordance
with the open-circuit current principle.
f Closing safety guard and activating guard locking
The guard locking pin is released by insertion of
the actuator into the safety switch.
STA1 and STA3: The guard locking pin is moved to
locked position by spring force.
STA2 and STA4: The guard locking pin is moved to
locked position when the solenoid operating voltage
is applied.
The safety contacts are closed.
f Deactivating guard locking, opening safety guard
STA1: The guard locking pin releases the cam when
the solenoid operating voltage is applied.
For switching function see Figure 2 column 2
Door
closed and not locked
The actuator can be removed.
STA2: The guard locking pin releases the cam when
the solenoid operating voltage is switched off.
For switching function see Figure 2 column 2
Door
closed and not locked
The actuator can be removed.
STA3 (with door monitoring contact): The guard
locking pin releases the cam when the solenoid
operating voltage is applied.
For switching function see Figure 2 column 2
Door
closed and not locked
The actuator can be removed.
On the removal of the actuator, the door monitoring
contact switches and signals that the safety guard
is open (see Figure 2 column 3,
Door open
).
STA4 (with door monitoring contact): The guard
locking pin releases the cam when the solenoid
operating voltage is switched off.
For switching function see Figure 2 column 2
closed and not locked
.
Door
The actuator can be removed.
On the removal of the actuator, the door monitoring
contact switches and signals that the safety guard
is open (see Figure 2 column 3,
Door open
).
Mechanical release
In the event of malfunctions, the guard locking can
be released with the mechanical release irrespective
of the state of the solenoid (see Figure 3).
f
Unscrew locking screw.
f
Using a screwdriver, turn the mechanical release
by approx. 180° in the direction of the arrow.
The mechanical release or the mechanical key
release must be returned to its original position
and sealed after use (for example with sealing
lacquer or using wire).
Installation
Safety switches and actuators must not be used
as an end stop.
Mount the safety switch only in assembled
condition!
Caution! Risk of burns due to high surface
temperature at ambient temperatures above 40
°C! Protect switch against touching by personnel
or contact with inflammable material.
Assemble the safety switch so that
f
access to the switch is difficult for operating
personnel when the safety guard is open.
f
it is possible to operate the mechanical release and
check and replace the safety switch.
f
the escape release can be actuated from the hazard
area.
Fit an additional end stop for the movable part of
the safety guard.
f
Insert the actuator in the actuating head.
f
Mount the safety switch positively.
f
Permanently connect the actuator to the safety
guard so that it cannot be detached, e.g. using the
enclosed non-removable screws, rivets or welding.
Changing the actuating direction
D
C
B
Fig. 1: Changing the actuating direction
f
Remove the screws from the actuating head.
f
Set the required direction.
f
Tighten the screws with a torque of 1.5 Nm.
f
Cover the unused actuating slot with the enclosed
slot cover.
Protection against environmental influences
A lasting and correct safety function requires that the
actuating head must be protected against the
penetration of foreign bodies such as swarf, sand,
blasting shot etc.
Electrical connection
When choosing the insulation material and wire
for the connections, pay attention to the overtemperature in the housing (depending on the
operating conditions)!
Only switching contacts marked with the positive opening symbol are to be used for the
safety circuit.
For STA without plug connector:
For use and applications as per the requirements of
, a rigid copper wire 60/75 °C is to be used.
For STA with plug connector:
For use and applications as per the requirements of
, a class 2 power supply or a class 2 transformer
according to UL1310 or UL1585 must be used.
Connection cables for safety switches installed at
the place of use must be separated from all moving
and permanently installed cables and un-insulated
active elements of other parts of the system which
operate at a voltage of over 150 V. A constant
clearance of 50.8 mm must be maintained. This does
not apply if the moving cables are equipped with
suitable insulation materials which possess an
identical or higher dielectric strength compared to
the other relevant parts of the system.
The operating voltage for the guard locking solenoid
must match the value on the rating plate (e.g. US =
AC/DC 24 V).
Operating Instructions STA... Safety Switch
f Version STA.. (Cable entry M20x1.5)
f
Remove locking screw for the required insertion
opening.
f
Fit the cable gland with the appropriate degree of
protection.
f
For terminal assignment see Figure 2.
f
Connect earth conductor
f
Tighten the screws with a torque of 0.5 Nm.
f
Check that the cable entry is sealed.
f
Close the cover and screw in position.
f Version STA..SR../STA..RC18..
(plug connector)
f
For terminal assignment see Figure 2.
f Version STA4.../STA3...
For switching elements with four positively driven
NC contacts only the contacts 21-22 and 41-42
are actuated on activating and deactivating the
guard locking. In applications with potentially
hazardous states (e.g. overtravelling movements),
contact 21-22 and/or 41-42 must always be
integrated into the safety circuit.
Functional check
Warning! Danger of fatal injury as a result of faults
in installation and functional check.
Before carrying out the functional check, make
sure that there are no persons in the danger
area. Observe the valid accident prevention
regulations.
After installation and any fault, the safety function
must be fully checked. Proceed as follows:
f Mechanical function test
The actuator must slide easily into the actuating
head. Close the safety guard several times to check
the function.
f Electrical function test
1. Switch on operating voltage.
2. Close all safety guards.
Guard locking by solenoid force: ¨ Activate
guard locking.
f
The machine must not start automatically.
f
It must not be possible to open the safety guard.
3. Enable operation in the control system.
f
It must not be possible to deactivate the guard
locking as long as operation is enabled.
4. Disable operation in the control system and
deactivate guard locking.
f
The safety guard must remain locked until there is
no longer any risk of injury.
f
It must not be possible to start the machine as long
as the guard locking is deactivated.
Repeat steps 2 - 4 for each safety guard.
Inspection and service
If damage or wear is found, the complete switch
and actuator assembly must be replaced.
Replacement of individual parts or assemblies
is not permitted!
No servicing is required, but regular inspection
of the following is necessary to ensure trouble-free
long-term operation:
f
correct switching function
f
secure mounting of components
f
dirt and wear
f
sealing of cable entry
f
loose cable connections or plug connectors.
Note:The year of manufacture can be seen in the
bottom, right corner of the rating plate.
Exclusion of liability under the following
circumstances
f
incorrect use
f
non-compliance with safety regulations
f
non-compliance with safety regulations
f
failure to perform functional checks.
Actuator:Door closedDoor closedDoor
Switching position:with guard lockingand not lockedopen
Type
STA1-4131..
STA2-4131..
STA3-4131..
STA4-4131..
E2
E1
E1
E2
EC declaration of conformity
The manufacturer named below herewith declares that
the product fulfills the provisions of the directive(s)
listed below and that the related standards have been
applied.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Germany
Directives applied:
f Machinery directive 2006/42/EC
Standards applied:
f EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
f EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, July 2010
Dipl.-Ing. Michael Euchner
Director
Duc Binh Nguyen
Authorized representative empowered to draw up
documentation
The signed EC declaration of conformity is included
with the product.
Housing materialAnodized die-cast
Degree of protection acc. to IEC 60529
Cable entryIP67
Plug connectorIP65
Mechanical life1x106 operating cycles
Ambient temperature-20...+80 °C
Degree of contamination
(external, acc. ?to EN 60947-1)
Installation positionAny
Approach speed, max.20 m/min
Extraction force30 N
Retention force20 N
Actuating force, max.35 N
Actuation frequency7000 / h
Switching principleSlow-action switching contact
Contact materialSilver alloy, gold flashed
Connection type
STA...Screw terminal, M20x1.5
STA...SR11SR11 plug connector; 11-pin + PE
STA...RC18Plug connector RC18, 18-pin + PE
Conductor cross-section
rigid/flexible
Operating voltage for
optional LED indicator
Rated insulation voltage
STA...Ui = 250 V
STA...SR11, STA...RC18Ui = 50 V
Rated impulse withstand voltage
STA...U
STA...SR11, STA...RC18U
Rated short-circuit current100 A
Switching voltage, min.
at 10 mA
Utilization category to EN 60947-5-1
STA...AC-15 4 A 230 V / DC-13 4 A 24 V
STA...SR11, STA...RC18AC-15 4 A 50 V / DC-13 4 A 24 V
Switching current, min., at 24 V 1 mA
Short circuit protection (control
circuit fuse) acc. to IEC 60269-1
Conv. thermal current I
Solenoid operating voltage/solenoid power consumption
STA...024AC/DC 24 V(+10%/-15%)8 W
STA...110AC110 V(+10%/-15%) 10 W
STA...230AC230 V(+10%/-15%) 11 W
Duty cycle100 %
Power consumption8 W
Locking force F
max
Straight actuator3000 N
Bent actuator1500 N
Locking force F
Zh
in acc. with GS-ET-19
Switch with increased retention force STA.B..., STA.C...
Actuating force at 20 °C45 N
Mechanical life, retention1 x 105 operating cycles
Limitations at ambient temperature above +70 ... +80 °C
Utilization category
STA...SR11, STA...RC18AC-15 2A 50V / DC-13 2A 24V
Conventional
thermal current I
Short circuit protection2 A gG
th
Reliability figures according to EN ISO 13849-1
B
10d
th
3 (industrial)
0.34 ... 1.5 mm²
L02424 V
= 2.5 kV
imp
= 1.5 kV
imp
12 V
4 A gG
4 A
Actuator with bush
F
max
(FZh =
) = 2300 N
1.3
2 A
7
1.2 x 10
Necessary minimum travel + permissible overtravel
Approach directionActuator S standardActuator L insertion funnel
Horizontal (h)24.5 + 528.5 + 5
Vertical (v)24.5 + 528.5 + 5
h
0,5
∅5.3 (4x)
for M5 > 35 mm
ISO 1207 ISO 4762
Mechanical
release
Locking screw
30
h
19
19
4
M = 1,5 Nm
9
0,5
0,5
16
Approach
directions
4
9
ca. 28
ca. 22
Plug connector
SR11
30
Plug connector
RC18
190
194
30
4
22
16,3
<46,5>
Actuating head with insertion funnel
30
4
41,5
35,5
144
M20x1,5 (3x)
v
45,5
35,5
v
<40>
4
16
4
Figure 3: Dimension drawing STA... without insertion funnel and STA... with insertion funnel
Mode d’emploi pour les interrupteurs de sécurité STA...
A
Utilisation conforme
Les interrupteurs de sécurité de la série STA sont
des dispositifs de verrouillage électromagnétiques
avec système d’interverrouillage.
Utilisé avec un protecteur et le système de commande
de la machine, ce composant de sécurité interdit toute
ouverture du protecteur tant que la machine exécute
des mouvements dangereux.
Pour le système de contrôle, cela signifie que
f
les commandes de mise en marche entraînant des
situations dangereuses ne peuvent prendre effet
que lorsque le protecteur est en position de
protection et le système d’interverrouillage en
position de blocage.
La position de blocage du système d’interverrouillage
ne doit être débloquée que lorsque tout danger estécarté.
Avant d’utiliser des interrupteurs de sécurité, il est
nécessaire d’effectuer une analyse d’appréciation du
risque sur la machine selon
f
EN ISO 13849-1, Parties des systèmes de
commande relatives à la sécurité
f
EN ISO 14121, Sécurité des machines, appréciation
du risque
f
IEC 62061, Sécurité des machines - Sécurité
fonctionnelle des systèmes de commande
électriques, électroniques et électroniques
programmables relatifs à la sécurité.
Pour que l’utilisation soit conforme, les instructions
applicables au montage et à la mise en service doivent
être respectées, en particulier
f
EN ISO 13849-1, Parties des systèmes de
commande relatives à la sécurité
f
EN 1088, Dispositifs de verrouillage associés à des
protecteurs
f
EN 60204-1, Equipement électrique des machines.
Important :
f
L’utilisateur est responsable de la sécurité de
l’intégration de l’appareil dans un système global
sécurisé. Ce dernier doit être validéà cet effet, par
ex. selon EN ISO 13849-2.
f
Si la validation fait appel à la procédure simplifiée
selon le paragraphe 6.3 EN ISO 13849-1:2008, le
niveau de performance ou Performance Level (PL)
peut diminuer lorsque plusieurs appareils sont
raccordés en série l’un à la suite de l’autre.
f
Si le produit est accompagné d’une fiche technique,
les indications de cette dernière prévalent en cas
de différences avec les indications figurant dans le
mode d’emploi.
Consignes de sécurité
Les interrupteurs de sécurité remplissent une
fonction de protection des personnes. Le montage
ou les manipulations non conformes peuvent
engendrer de graves blessures.
Les éléments de sécurité ne doivent pasêtre
contournés (pontage des contacts), déplacés,
retirés ou être inactivés de quelque manière que
ce soit.
Tenez compte en particulier des mesures de
réduction des possibilités de fraude selon EN
1088:1995.A2:2008, paragr. 5.7.
La manœuvre ne doit être déclenchée que par
les éléments d’actionnement prévus spécialement à cet effet et reliés de manière indissociable au protecteur.
Montage, raccordement électrique et mise en
service exclusivement par un personnel habilité.
Fonction
L’interrupteur de sécurité permet de maintenir les
protecteurs mobiles fermés et verrouillés.
La tête de l’interrupteur comporte un disque de
commutation rotatif, qui est bloqué/libéré par le doigt
de verrouillage. L’introduction/retrait de la languette ou
l’activation/désactivation du dispositif d’interverrouillage
provoque le déplacement du doigt. Ceci a pour effet
d’actionner les contacts de commutation.
Lorsque le disque est bloqué, il est impossible de
retirer la languette de la tête de l’interrupteur ¨
fonction d’interverrouillage active.
Versions de languettes
Languette S pour interrupteur de sécurité STA
module d’insertion.
Languette L pour interrupteur de sécurité STA
module d’insertion.
sans
avec
Versions STA1 et STA3
(interverrouillage mécanique)
Le doigt de verrouillage est maintenu en position de
blocage mécaniquement et débloqué de manièreélectromagnétique. Le système d’interverrouillage
mécanique fonctionne en mode hors tension. En cas
de coupure de l’alimentation de l’électroaimant, le
protecteur ne peut être ouvert directement.
Versions STA2 et STA4
(interverrouillage magnétique)
A utiliser uniquement dans les cas d’exception
après stricte évaluation du risque d’accident !
En cas de coupure de l’alimentation de
l’électroaimant, le protecteur peut être ouvert
directement !
Le doigt de verrouillage est maintenu en position de
blocage de manière électromagnétique et débloqué
mécaniquement. Le système d’interverrouillage
fonctionne en mode sous tension.
f Fermeture du protecteur et activation de
l’interverrouillage
L’introduction de la languette dans l’interrupteur de
sécurité libère le doigt de verrouillage.
STA1 et STA3 : le doigt de verrouillage rejoint la
position de blocage de manière mécanique.
STA2 et STA4 : le doigt de verrouillage rejoint la
position de blocage lorsque la tension de service de
l’électroaimant est appliquée.
Les contacts de sécurité sont fermés.
f Désactivation de l’interverrouillage, ouverture du
protecteur
STA1 : lorsque la tension de service de l’électroaimant
est appliquée, le doigt de verrouillage libère le disque.
Fonction, voir fig. 2, col. 2
verrouillée
.
La languette peut se retirer.
STA2 : lorsque la tension de service de l’électroaimant
est désactivée, le doigt de verrouillage libère le disque.
Fonction, voir fig. 2, col. 2
verrouillée
.
La languette peut se retirer.
STA3 (avec contact d’état de porte) : lorsque la
tension de service de l’électroaimant est appliquée,
le doigt de verrouillage libère le disque.
Fonction, voir fig. 2, col. 2
verrouillée
.
La languette peut se retirer.
Lorsque la languette se retire, le contact d’état de
porte se déclenche et signale que le protecteur est
ouvert (voir fig. 2, col. 3,
STA4 (avec contact d’état de porte) : lorsque la
tension de service de l’électroaimant est désactivée,
le doigt de verrouillage libère le disque.
Fonction, voir fig. 2, col. 2
verrouillée
.
Porte fermée et non
Porte fermée et non
Porte fermée et non
Porte ouverte
).
Porte fermée et non
La languette peut se retirer.
Lorsque la languette se retire, le contact d’état de
porte se déclenche et signale que le protecteur est
ouvert (voir fig. 2, col. 3,
Porte ouverte
).
Déverrouillage de secours
En cas de dérangement, le déverrouillage de secours
permet de débloquer l’interverrouillage, quel que soit
l’état de l’électroaimant (voir fig. 3).
f
Retirer la vis de sécurité.
f
À l’aide d’un tournevis, faire pivoter le déverrouillage
de secours d’env. 180° dans le sens de la flèche.
Après utilisation, le déverrouillage de secours et/ou
le déverrouillage de secours à clé doivent être remis
en place et plombés (par ex. au moyen d’un vernis
de protection voire de mise sous plomb).
Montage
Les interrupteurs de sécurité et les éléments
d’actionnement ne doivent pas être utilisés
comme butée.
Ne fixer qu’assemblé !
Attention ! Risque de brûlures en raison de la
température de surface élevée si la température
ambiante est supérieure à 40 °C ! Protéger
l’interrupteur contre tout contact avec des
personnes ou des matériaux inflammables.
Monter l’interrupteur de sécurité de manière à ce que
f
il soit difficilement accessible au personnel
opérateur lorsque le protecteur est ouvert.
f
il soit possible d’actionner le déverrouillage de
secours ainsi que de contrôler et remplacer
l’interrupteur de sécurité.
f
le déverrouillage interne puisse être actionné à partir
de la zone de danger.
Mettre en place une butée supplémentaire pour la
partie mobile du protecteur.
f
Introduire la languette dans la tête d’actionnement.
f
Fixer l’interrupteur de sécurité de façon permanente.
f
Relier l’élément d’actionnement au protecteur de
manière permanente et indissociable, par ex. avec
les vis à usage unique fournies, par rivetage ou par
soudage.
Changement de la direction d’actionnement
D
C
B
Figure 1 : Changement de la direction d’actionnement
f
Retirer les vis de la tête d’actionnement.
f
Régler la direction voulue.
f
Serrer les vis au couple de 1,5 Nm.
f
Obturer l’ouverture d’actionnement non utilisée à
l’aide du capuchon de fente fourni.
Protection contre les influences ambiantes
La condition pour garantir une fonction de sécurité
durable et parfaite est de protéger la tête
d’actionnement contre la pénétration de corps
étrangers (ex. : copeaux, sable, grenailles, etc.).
Mode d’emploi pour les interrupteurs de sécurité STA...
Raccordement électrique
Tenir compte, pour le choix du matériau isolant
ou des conducteurs, de la température élevée
régnant à l’intérieur du boîtier (selon les
conditions de fonctionnement) !
Seuls des contacts comportant le symbole
d’ouverture positive NF doivent être utilisés
dans le circuit de sécurité.
Pour STA sans connecteur :
Pour que l’utilisation soit conforme aux exigences
de , utiliser un câble de cuivre 60/75 °C.
Pour STA avec connecteur :
Pour que l’utilisation soit conforme aux exigences
de , une alimentation ou un transformateur de
classe 2 doit être utilisé conformément à UL1310
ou UL1585.
Les câbles de raccordement des interrupteurs de
sécurité installés sur un site doivent être séparés
des autres câbles électriques, mobiles ou fixes, et
des autres composants non isolés, d’une distance
minimale de 50,8 mm, si ceux-ci présentent une
tension supérieure à 150 V. Ceci n’est pas nécessaire
si les câbles mobiles sont munis de matériaux
isolants adaptés, présentant une résistance
diélectrique égale ou supérieure aux autres
composants importants de l’installation.
La tension de service de l’électroaimant d’interverrouillage
doit correspondre aux indications de la plaque
signalétique (ex. US = AC/DC 24 V).
f Version STA.. (entrée de câble M20x1,5)
f
Retirer la vis de protection de l’ouverture du presse-étoupe souhaitée.
f
Monter le presse-étoupe avec le type de protection
adapté.
f
Pour l’affectation des broches, voir fig. 2.
f
Raccorder le conducteur de protection.
f
Serrer les vis de connexion au couple de 0,5 Nm.
f
Veiller à l’étanchéité à l’entrée du câble.
f
Fermer le couvercle de l’interrupteur et le visser.
f Versions STA..SR../STA..RC18..
(connecteur)
f
Pour l’affectation des broches, voir fig. 2.
f Versions STA3.../STA4...
Dans le cas des éléments de commutation à
quatre contacts d’ouverture positive, seuls les
contacts 21-22 et 41-42 sont actionnés pour
l’activation/désactivation de l’interverrouillage.
Pour les applications susceptibles de présenter
un risque (par ex. mouvement résiduel dû à la
force d’inertie), les contacts 21-22 et/ou 41-42
doivent être intégrés dans le circuit de sécurité.
Contrôle fonctionnel
Avertissement ! Risque de blessures mortelles
en cas d’erreurs lors de l’installation ou du
contrôle fonctionnel.
Assurez-vous que personne ne se trouve dans
la zone de danger avant de débuter le contrôle
fonctionnel. Observez les consignes en vigueur
relatives à la prévention des accidents.
Procéder à un contrôle complet de la fonction de
sécuritéà l’issue de l’installation et après la survenue
d’un défaut. Procédez de la manière suivante :
f Contrôle du fonctionnement mécanique
La languette doit rentrer facilement dans la tête
d’actionnement. Pour le contrôle, fermer plusieurs
fois le protecteur.
f Contrôle du fonctionnement électrique
1. Enclencher la tension de service.
2. Fermer tous les protecteurs.
Interverrouillage magnétique ¨ activer le systè-
me d’interverrouillage.
f
La machine ne doit pas démarrer automatiquement.
f
Le protecteur ne doit pas pouvoir s’ouvrir.
3. Valider le fonctionnement dans la commande.
f
Il ne doit pas être possible de désactiver le système
d’interverrouillage tant que le fonctionnement est
validé.
4. Désactiver le fonctionnement dans la commande
et désactiver le système d’interverrouillage.
f
Le protecteur doit rester verrouillé tant que le risque
de blessure subsiste.
f
Il ne doit pas être possible de démarrer la machine
tant que le système d’interverrouillage est désactivé.
Répétez les étapes 2 - 4 individuellement pour chaque
protecteur.
Contrôle et entretien
En cas d’endommagement ou d’usure, il est né-
cessaire de remplacer entièrement l’interrupteur
avec l’élément d’actionnement.
Le remplacement de composants ou de sousensembles n’est pas autorisé !
Aucun entretien n’est nécessaire. Pour garantir un
fonctionnement irréprochable et durable, il convient
Nous déclinons toute responsabilité
f
en cas d’utilisation non conforme ;
f
en cas de non-respect des consignes de sécurité ;
f
si le montage et le raccordement électrique ne sont
pas effectués par du personnel agréé ;
f
si les contrôles fonctionnels ne sont pas effectués.
Déclaration de conformité CE
Le fabricant ci-dessous déclare par la présente que
le produit est conforme aux dispositions de la ou des
directive(s) précisées ci-après ainsi qu’aux normes
qui lui sont applicables.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
D-70771 Leinfelden-Echterdingen, Allemagne
Directives utilisées :
f Directive Machines 2006/42/CE
Normes utilisées :
f EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
f EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, juillet 2010
Dipl.-Ing. Michael Euchner
Directeur Général
Duc Binh Nguyen
Responsable documentation
La déclaration de conformité CE signée est jointe au
produit.
toutefois de vérifier régulièrement les points
suivants :
f
Fonction de commutation correcte
f
Bonne fixation des composants
f
Dépôts et usure
f
Étanchéité à l’entrée du câble
f
Serrage des connexions ou connecteurs.
Remarque : l’année de construction figure dans le
coin inférieur droit de la plaque signalétique.
Languette :Porte ferméePorte ferméePorte
Position :et verrouilléeet non verrouilléeouverte
Mode d’emploi pour les interrupteurs de sécurité STA...
Caractéristiques techniques
ParamètreValeur
Matériau du boîtierAlliage léger moulé sous pression
Indice de protection selon IEC 60529
Entrée de câbleIP67
ConnecteurIP65
Durée de vie mécanique1x106 manœuvres
Température ambiante-20...+80 °C
Degré de pollution
(externe, selon EN 60947-1)
Position de montageAu choix
Vitesse d’attaque max.20 m/min
Force de retrait30 N
Force de maintien20 N
Force d’insertion max.35 N
Fréquence d’actionnement7000/h
Principe de commutationÉlément de contact à action
Matériau des contactsAlliage argent doré par soufflage
Type de raccordement
STA...Connecteur vissable, M20x1,5
STA...SR11Connecteur SR11, 11 broches + PE
STA...RC18Connecteur RC18, 18 broches + PE
Section de conducteur
rigide/flexible
Tension de service pour
indication par LED en option
Tension nominale d’isolement
STA...Ui = 250 V
STA...SR11, STA...RC18Ui = 50 V
Tension nominale d’essai (impulsion)
STA...U
STA...SR11, STA...RC18U
Courant conditionnel
de court-circuit
Tension de commutation
min. à 10 mA
Catégorie d’emploi selon EN 60947-5-1
STA...AC-15 4 A 230 V / DC-13 4 A 24 V
STA...SR11, STA...RC18AC-15 4 A 50 V / DC-13 4 A 24 V
Pouvoir de coupure
min. à 24 V
Protection contre cc
(fusible de commande)4 A gG
selon IEC 60269-1
Courant thermique conv. Ith4 A
Tension de service de l’électroaimant/Puissance de l’électroaimant
STA...024AC/DC 24 V(+10%/-15%)8 W
STA...110AC110 V(+10%/-15%) 10 W
STA...230AC230 V(+10%/-15%) 11 W
Facteur de marche ED100 %
Puissance absorbée8 W
Force de retenue F
max
Languette droite3000 N
Languette coudée1500 N
Force de retenue F
Zh
selon le principe
de vérification GS-ET-19
Commutateur avec force de retenue accrue STA.B..., STA.C...
Force d’insertion à 20 °C45 N
Durée de vie de la retenue1 x 105 manœuvres
Limitations à une température ambiante supérieure à +70 ... +80 °C
Catégorie d’emploi
STA...SR11, STA...RC18AC-15 2A 50V / DC-13 2A 24V
Courant thermique
conventionnel I
Protection contre les
th
courts-circuits
Valeurs de fiabilité selon EN ISO 13849-1
B
10d
3 (industrie)
dépendante
0,34 ... 1,5 mm²
L02424 V
= 2,5 kV
imp
= 1,5 kV
imp
100 A
12 V
1 mA
Languette avec silent blocks
F
max
(FZh =
) = 2300 N
1,3
2 A
2 A gG
7
1,2 x 10
Course mini. nécessaire + surcourse adm.
Sens d’attaqueLanguette S standardLanguette L Module d’insertion
Horizontal (h)24,5 + 528,5 + 5
Vertical (v)24,5 + 528,5 + 5
h
ca. 28
ca. 22
Sens d’attaque
4
9
Connecteur SR11
Connecteur RC18
0,5
∅5,3 (4x)
pour M5 > 35 mm
ISO 1207 ISO 4762
Déverrouillage
de secours
Vis de protection
30
h
19
19
4
M = 1,5 Nm
9
0,5
0,5
16
30
190
194
30
4
41,5
35,5
144
M20x1,5 (3x)
22
16,3
<46,5>
Tête d’actionnement avec module d’insertion
30
4
35,5
45,5
v
<40>
v
4
16
4
Figure 3 : Dimensions STA... sans module d’insertion et STA... avec module d’insertion
Istruzioni d’impiego dei finecorsa di sicurezza STA...
A
Impiego conforme alla destinazione d’uso
I finecorsa di sicurezza della serie STA sono dispositivi
di interblocco elettromagnetici con meccanismo di
ritenuta.
In combinazione con un riparo e il sistema di controllo
della macchina, questo componente di sicurezza
impedisce di aprire il riparo durante i movimenti
pericolosi della macchina.
Per i sistemi di controllo ciò significa che
f
i comandi di avviamento, che provocano situazioni
pericolose, possono entrare in azione solo se il
riparo si trova in posizione di protezione e il
meccanismo di ritenuta in posizione di blocco.
La posizione di blocco del meccanismo di ritenuta
può essere abbandonata solo quando non
sussistono più le condizioni che possono essere
pericolose.
Prima di impiegare i finecorsa di sicurezza, la
macchina deve essere stata oggetto di una
valutazione del rischio, conformemente alle norme:
f
EN ISO 13849-1, Parti dei sistemi di comando legate
alla sicurezza
f
EN ISO 14121, Sicurezza del macchinario,
Valutazione del rischio
f
IEC 62061, Sicurezza del macchinario – Sicurezza
funzionale dei sistemi di comando e controllo
elettrici, elettronici ed elettronici programmabili
correlati alla sicurezza.
L’impiego conforme alla destinazione d’uso implica il
rispetto delle vigenti norme relative all’installazione e
all’esercizio, in particolare
f
EN ISO 13849-1, Parti dei sistemi di comando legate
alla sicurezza
f
EN 1088, Dispositivi di interblocco associati ai ripari
f
EN 60204-1, Equipaggiamento elettrico delle
macchine.
Importante:
f
L’utente è responsabile per l’integrazione sicura del
dispositivo nel sistema generale. A questo scopo,
il sistema generale deve essere validato p. es.
secondo la EN ISO 13849-2.
f
Se per la validazione si ricorre alla procedura
semplificata secondo la sezione 6.3 della EN ISO
13849:2008, si ridurrà eventualmente il Performance Level (PL) se vengono collegati in serie più
dispositivi.
f
Se al prodotto è allegata una scheda tecnica,
valgono le indicazioni della stessa, qualora fossero
diverse da quanto riportato nelle istruzioni di
impiego.
Avvertenze di sicurezza
I finecorsa di sicurezza svolgono una funzione di
protezione delle persone. Un’installazione inadeguata
o eventuali manomissioni possono causare gravi
lesioni alle persone.
I componenti di sicurezza non devono essere
aggirati (ponticellando i contatti), né rimossi, né
girati, né resi inefficaci in altra maniera.
Osservare in proposito le misure per la riduzione
delle possibilità di manomissione secondo la EN
1088:1995.A2:2008, sezione 5.7.
La commutazione deve avvenire solo mediante
gli appositi azionatori, collegati irremovibilmente
al riparo di protezione.
L’installazione, il collegamento elettrico e la
messa in servizio sono da affidare esclusivamente al personale specializzato e autorizzato.
Funzionamento
Il finecorsa di sicurezza consente di bloccare i ripari
mobili di protezione.
Nella testina di azionamento si trova una camma
rotante che viene bloccata/sbloccata dal perno di
chiusura. Introducendo/estraendo l’azionatore e
attivando/disattivando il meccanismo di ritenuta, viene
spostato il perno di chiusura. Con questa operazione
vengono azionati i contatti di commutazione.
Con la camma bloccata, l’azionatore non può essere
estratto dalla testina di azionamento ¨ meccanismo
di ritenuta attivo.
Esecuzione dell’azionatore
Azionatore S per finecorsa di sicurezza STA
imbuto.
Azionatore L per finecorsa di sicurezza STA
imbuto.
senza
con
Esecuzione STA1 e STA3
(meccanismo di ritenuta tramite molla)
Il perno di chiusura viene mantenuto nella posizione
di blocco dalla molla e sbloccato dall’elettromagnete.
Il meccanismo di ritenuta con blocco meccanico
funziona in base al principio della corrente di riposo.
Quando l’alimentazione dell’elettromagnete è
interrotta, il riparo di protezione non può essere aperto
direttamente.
Esecuzione STA2 e STA4
(meccanismo di ritenuta tramite forza magnetica)
Impiego solo in casi particolari, dopo aver
valutato severamente il rischio d’infortunio!
Quando l’alimentazione di tensione
dell’elettromagnete è interrotta, il riparo di
protezione può essere aperto direttamente.
Il perno di chiusura viene mantenuto nella posizione
di blocco dall’elettromagnete e sbloccato dalla molla.
Il meccanismo di ritenuta funziona in base al principio
della corrente di lavoro.
f Chiudere il riparo di protezione e attivare il
meccanismo di ritenuta.
Quando l’azionatore entra nel finecorsa di sicurezza,
il perno di chiusura viene liberato.
STA1 e STA3: il perno di chiusura viene portato nella
posizione di blocco dalla molla.
STA2 e STA4: il perno di chiusura viene portato nella
posizione di blocco applicando la tensione di esercizio
dell’elettromagnete.
I contatti di sicurezza vengono chiusi.
f Disattivare il meccanismo di ritenuta, aprire il
riparo di protezione.
STA1: applicando la tensione di esercizio
dell’elettromagnete, il perno di chiusura sblocca la
camma.
Per la funzione di commutazione vedi figura 2 colonna
2
Riparo chiuso e non bloccato
L’azionatore può essere estratto.
STA2: togliendo la tensione di esercizio
dell’elettromagnete, il perno di chiusura sblocca la
camma.
Per la funzione di commutazione vedi figura 2 colonna
2
Riparo chiuso e non bloccato
L’azionatore può essere estratto.
STA3 (con contatto di segnalazione del riparo):
applicando la tensione di esercizio
dell’elettromagnete, il perno di chiusura sblocca la
camma.
Per la funzione di commutazione vedi figura 2 colonna
2
Riparo chiuso e non bloccato
L’azionatore può essere estratto.
Estraendo l’azionatore, il contatto di segnalazione del
riparo interviene e segnala che il riparo di protezione
è aperto (vedi figura 2 colonna 3,
STA4 (con contatto di segnalazione del riparo):
togliendo la tensione di esercizio dell’elettromagnete,
il perno di chiusura sblocca la camma.
.
.
.
Riparo aperto
).
Per la funzione di commutazione vedi figura 2 colonna
Riparo chiuso e non bloccato
2
.
L’azionatore può essere estratto.
Estraendo l’azionatore, il contatto di segnalazione del
riparo interviene e segnala che il riparo di protezione
è aperto (vedi figura 2 colonna 3,
Riparo aperto
).
Sblocco ausiliario
In caso di malfunzionamento, lo sblocco ausiliario
permette di sbloccare il meccanismo di ritenuta
indipendentemente dall’elettromagnete (vedere figura 3).
f
Svitare la vite di sicurezza.
f
Ruotare di circa 180° lo sblocco ausiliario con un
cacciavite in direzione della freccia.
Dopo l’uso, lo sblocco ausiliario (o lo sblocco ausiliario
a chiave) deve essere riportato nella posizione
originaria e sigillato (ad esempio piombato o sigillato
con uno smalto protettivo).
Installazione
Il finecorsa di sicurezza e l’azionatore non devono
essere utilizzati come riscontro meccanico di
arresto.
Fissare solo da assemblato!
Attenzione! Pericolo di ustioni dato da tempera-
ture superficiali elevate in presenza di temperature ambiente superiori a 40 °C! Proteggere il
finecorsa in modo che non venga a contatto con
persone o materiale infiammabile.
Montare il finecorsa di sicurezza in modo che
f
sia difficilmente accessibile al personale di servizio
quando il riparo di protezione è aperto;
f
sia possibile l’utilizzo dello sblocco ausiliario nonché
il controllo e la sostituzione del finecorsa;
f
sia possibile azionare il dispositivo di sblocco di
emergenza dalla zona pericolosa.
Prevedere un arresto supplementare per la parte
mobile del riparo di protezione.
f
Introdurre l’azionatore nella testina di azionamento.
f
Montare il finecorsa di sicurezza con un corretto
accoppiamento meccanico.
f
Fissare l’azionatore al riparo di protezione in modo
che non sia asportabile, usando ad esempio le viti
non svitabili incluse, rivetti, chiodatura o saldatura.
Modifica della direzione di azionamento
D
C
B
Fig. 1: Modifica della direzione di azionamento
f
Allentare le viti sulla testina di azionamento.
f
Girare nella direzione desiderata.
f
Serrare le viti con 1,5 Nm.
f
Chiudere l’intaglio di comando non utilizzato con le
apposite coperture.
Protezione contro gli agenti ambientali
Premessa necessaria per un corretto e durevole
funzionamento in sicurezza è che nella testina di
azionamento non entrino dei corpi estranei, quali
trucioli, sabbia, graniglia, ecc.
Istruzioni d’impiego dei finecorsa di sicurezza STA...
f
Collegamento elettrico
Nella scelta del materiale isolante o dei cavi di
collegamento, prestare attenzione alla sovratemperatura presente nella custodia (dipendente
dalle condizioni di funzionamento)!
Per il circuito di sicurezza impiegare
esclusivamente i contatti contrassegnati dal
simbolo di apertura positiva .
Per gli STA senza connettore vale:
per l’impiego e l’utilizzo in conformità ai requisiti
si deve utilizzare un cavo rigido in rame 60/75 °C.Per gli STA con connettore vale:
per l’impiego e l’utilizzo in conformità ai requisiti
si deve utilizzare un’alimentazione classe 2 o un
trasformatore classe 2 conforme a UL1310 o
UL1585.
I cavi di collegamento dei finecorsa di sicurezza
installati nel luogo d’impiego devono essere separati
da cavi mobili e fissi nonché da parti attive non isolate
di altri componenti dell’impianto che lavorano con
una tensione di oltre 150 V. È quindi necessario
osservare una distanza costante di 50,8 mm, a meno
che i cavi mobili non siano dotati di appropriati
materiali isolanti che presentino una tensione
d’isolamento equivalente o superiore rispetto alle
altre parti dell’impianto.
La tensione d’esercizio per gli elettromagneti di
ritenuta deve corrispondere all’indicazione sulla
targhetta di identificazione (ad esempio US = AC/DC
24 V).
f Esecuzione STA.. (pressacavo M20x1,5)
f
Rimuovere il pressacavo dell’apertura di inserimento
desiderata.
f
Montare il collegamento a pressacavo con il relativo
grado di protezione.
f
Connessioni vedi fig. 2.
f
Collegare il conduttore di protezione.
f
Serrare le viti di arresto con 0,5 Nm.
f
Accertarsi che il pressacavo sia a tenuta.
f
Chiudere ed avvitare il coperchio del finecorsa.
f Esecuzione STA..SR../STA..RC18..
(connettore)
f
Connessioni vedi fig. 2.
f Esecuzione STA3.../STA4...
Nei microinterruttori con quattro NC ad apertura
forzata, durante l’attivazione e la disattivazione
del meccanismo di ritenuta vengono azionati solo
i contatti 21-22 e 41-42. Nelle applicazioni in
situazioni pericolose (ad es. movimenti protratti),
il contatto 21-22 e/o 41-42 deve sempre essere
legato nel circuito di sicurezza.
Controllo funzionale
Avvertenza! Lesioni mortali in caso di errori
durante l’installazione e il controllo funzionale.
Prima di procedere al controllo funzionale,
assicurarsi che nessuna persona si trovi nella
zona pericolosa. Osservare tutte le normative
antinfortunistiche vigenti.
Al termine dell’installazione e dopo ogni guasto si deve
effettuare una verifica completa della funzione di
sicurezza. Procedere come specificato di seguito:
f Prova della funzione meccanica
L’azionatore deve potersi inserire facilmente nella
testina di azionamento. Effettuare questa prova
chiudendo più volte il riparo di protezione.
f Prova della funzione elettrica
1. Attivare la tensione di esercizio.
2. Chiudere tutti i ripari di protezione.
In caso di ritenuta tramite forza magnetica ¨
attivare il meccanismo di ritenuta.
La macchina non deve avviarsi da sola.
f
Il riparo di protezione non deve potersi aprire.
3. Abilitare il funzionamento nel sistema di controllo.
f
Non deve essere possibile disattivare il meccanismo
di ritenuta, finché il funzionamento è abilitato.
4. Disabilitare il funzionamento nel sistema di controllo
e disattivare il meccanismo di ritenuta.
f
Il riparo di protezione deve rimanere chiuso e
bloccato finché il pericolo di infortunio non sussiste
più.
f
Non deve essere possibile avviare la macchina,
finché il meccanismo di ritenuta è disattivato.
Ripetere le operazioni 2,3 e per ogni singolo riparo di
protezione.
Controllo e manutenzione
In caso di danneggiamenti o di usura si deve
sostituire il finecorsa completo, incluso
l’azionatore.
Non è ammessa la sostituzione di singoli
componenti o di blocchi!
Non sono necessari interventi di manutenzione. Per
garantire un funzionamento corretto e durevole si
consiglia comunque di controllare regolarmente
f
la corretta commutazione
f
il fissaggio dei singoli componenti
f
l’eventuale presenza di depositi o segni d’usura
f
la tenuta dell’ingresso del cavo
f
l’eventuale allentarsi dei cavi di collegamento o dei
connettori.
Nota: l’anno di costruzione si trova sull’angolo in
basso a destra della targhetta di identificazione.
Azionatore:Riparo chiusoRiparo chiusoRiparo
Posizione
di comando:e bloccatoe non bloccatoaperto
Tipi
STA1-4131..
STA2-4131..
STA3-4131..
STA4-4131..
STA3-2131..
STA4-2131..
STA3-4121..
STA4-4121..
STA3-4141..
STA4-4141..
E2
E1
E1
E2
E1
E2
La responsabilità è esclusa in caso di
f
impiego non conforme alla destinazione d’uso
f
mancato rispetto delle istruzioni di sicurezza
f
montaggio e collegamento elettrico non eseguiti
da personale specializzato ed autorizzato
f
omissione delle prove funzionali.
Dichiarazione CE di conformità
Il fabbricante indicato di seguito dichiara che il
prodotto è conforme alle disposizioni della/delle
direttiva/e sottoelencata/e e che sono state applicate
le norme pertinenti.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Germania
Direttive applicate:
f Direttiva Macchine 2006/42/CE
Norme applicate:
f EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
f EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, luglio 2010
Dipl. Ing. Michael Euchner
Amministratore delegato
Duc Binh Nguyen
Responsabile della documentazione
La dichiarazione CE di conformità firmata è allegata
Istruzioni d’impiego dei finecorsa di sicurezza STA...
Dati tecnici
ParametriValore
Materiale della custodiaalluminio pressofuso
Grado di protezione sec. IEC 60529
PressacavoIP67
connettoreIP65
Vita meccanica1x106 manovre
Temperatura ambiente-20...+80°C
Grado di inquinamento
(esterno, secondo EN 60947-1)
Posizione di installazionequalsiasi
Velocità di avvicinamento max. 20 m/min
Forza di estrazione30 N
Forza di ritenuta20 N
Forza di azionamento max.35 N
Frequenza di azionamento7000/h
Principio di commutazionemicrointerruttore ad azione lenta
Materiale dei contattilega di argento placcata oro
Tipo di collegamento
STA...collegamento a vite M20x1,5
STA...SR11connettore SR11, 11 poli + PE
STA...RC18connettore RC18, 18 poli + PE
Sezione del conduttore
rigido/flessibile
Tensione di esercizio per
indicatore LED opzionale
Tensione di isolamento nominale
STA...Ui = 250 V
STA...SR11, STA...RC18Ui = 50 V
Rigidità dielettrica nominale
STA...U
STA...SR11, STA...RC18U
Corrente di cortocircuito
condizionata
Tensione di commutazione
min. a 10 mA
Categoria di impiego secondo EN 60947-5-1
STA...AC-15 4 A 230 V / DC-13 4 A 24 V
STA...SR11, STA...RC18AC-15 4 A 50 V / DC-13 4 A 24 V
Corrente di commutazione
min. a 24 V
Protezione contro cortocircuiti
(fusibile di comando)4 A gG
secondo IEC 60269-1
Corrente termica standard Ith4 A
Tensione di esercizio/potenza magnetica dell’elettromagnete
STA...024AC/DC 24 V(+10%/-15%) 8 W
STA...110AC110 V(+10%/-15%) 10 W
STA...230AC230 V(+10%/-15%) 11 W
Rapporto d’inserzione ED100 %
Potenza assorbita8 W
Forza di chiusura F
max
Azionatore lineare3000 N
Azionatore piegato a gomito 1.500 N
Forza di chiusura F
Zh
conforme alla norma
GS-ET-19
Azionatore con forza di ritenuta potenziata STA.B..., STA.C...
Forza di azionamento 20 °C 45 N
Durata della ritenuta1 x 105 manovre
Limitazioni con temperatura ambiente superiore a +70 ... +80 °C
Categoria di impiego
STA...SR11, STA...RC18AC-15 2A 50V / DC-13 2A 24V
Corrente
termica standard I
Protezione contro cortocircuiti 2 A gG
th
Valori di affidabilità secondo EN ISO 13849-1
B
10d
3 (industria)
0,34 ... 1,5 mm²
L02424 V
= 2,5 kV
imp
= 1,5 kV
imp
100 A
12 V
1 mA
Azionatore con boccola
F
max
(FZh =
) = 2300 N
1,3
2 A
7
1,2 x 10
Percorso minimo necessario + oltrecorsa
30
41,5
35,5
144
M20x1,5 (3x)
v
45,5
35,5
v
<40>
4
16
4
4
190
22
16,3
<46,5>
Testina di azionamento con imbuto
30
4
194
Direzione di azionamento Azionatore S standardAzionatore L imbuto
orizzontale (h)24,5 + 528,5 + 5
verticale (v)24,5 + 528,5 + 5
h
0,5
∅5,3 (4x)
per M5 > 35 mm
ISO 1207 ISO 4762
Sblocco
ausiliario
Vite di sicurezza
30
h
19
19
4
M = 1,5 Nm
9
0,5
0,5
Fig. 3: Dimensioni STA... senza imbuto e STA... con imbuto
Manual de instrucciones del interruptor de seguridad STA...
A
Utilización correcta
Los interruptores de seguridad de la serie STA son
dispositivos de enclavamiento electromagnéticos con
bloqueo.
En combinación con un resguardo de seguridad
separador y el sistema de mando de la máquina,
este componente de seguridad evita que pueda
abrirse el resguardo de seguridad mientras la máquina
esté ejecutando movimientos peligrosos.
Para el sistema de control, esto quiere decir que:
f
Las órdenes de arranque que dan lugar a estados
de riesgo solo pueden ser efectivas si el resguardo
de seguridad está en la posición de protección y el
bloqueo, en posición de bloqueo.
La posición de bloqueo solo puede cancelarse si
los estados de riesgo han finalizado.
Antes de emplear los interruptores de seguridad debe
realizarse una evaluación de riesgos en la máquina
conforme a:
f
EN ISO 13849-1, seguridad de las máquinas: partes
de sistemas de control relativas a la seguridad;
principios de diseño y selección;
f
EN ISO 14121, seguridad de las máquinas,
evaluación de riesgos;
f
IEC 62061, seguridad de las máquinas; seguridad
funcional de sistemas de control eléctricos,
electrónicos y programables relativos a la
seguridad.
La utilización correcta incluye el cumplimiento de los
requisitos pertinentes de montaje y funcionamiento,
especialmente:
f
EN ISO 13849-1, seguridad de las máquinas: partes
de sistemas de control relativas a la seguridad;
principios de diseño y selección;
f
EN 1088, dispositivos de enclavamiento en
combinación con resguardos de seguridad móviles;
principios de diseño y selección;
f
EN 60204-1, equipamiento eléctrico de máquinas,
requisitos generales.
Importante:
f
El usuario es el único responsable de la integración
segura del dispositivo en un sistema global seguro.
Para ello, el sistema completo debe validarse, por
ejemplo, conforme a la norma EN ISO 13849-2.
f
Si para la validación se emplea el método
simplificado conforme al apartado 6.3 de la norma
EN ISO 13849-1:2008, es posible que el nivel de
rendimiento (PL) se reduzca si se conectan en serie
varios dispositivos.
f
Si el producto va acompañado de una ficha de
datos, tendrá prioridad la información contenida en
dicha hoja en caso de divergencias respecto al
manual de instrucciones.
Indicaciones de seguridad
Los interruptores de seguridad garantizan la
protección del personal. El montaje y la manipulación
incorrectos pueden causar graves daños persona-
les.
Los componentes de seguridad no deben puentearse (puentear los contactos), desconectarse, retirarse o quedar inoperativos de cualquier
otra manera.
A este respecto, tenga en cuenta sobre todo las
medidas para reducir las posibilidades de puenteo
que recoge el apartado 5.7 de la norma
EN 1088:1995.A2:2008.
El proceso de activación debe iniciarse exclusivamente mediante actuadores específicamente
destinados a tal fin que estén conectados de
forma fija al resguardo de seguridad.
El montaje, la conexión eléctrica y la puesta en
marcha deben ser realizados exclusivamente por
personal especializado autorizado.
Funcionamiento
El interruptor de seguridad permite bloquear los
resguardos de seguridad móviles.
En la cabeza del interruptor hay un disco de
conmutación giratorio que es bloqueado/liberado por
el perno de bloqueo. Al introducir o extraer el actuador
y al activar o desactivar el bloqueo, el perno de
bloqueo se mueve. Durante este proceso se accionan
los contactos de conmutación.
Cuando el disco de conmutación está bloqueado no
puede sacarse el actuador de la cabeza del
interruptor ¨ bloqueo activo.
Modelo de actuador
Actuador S para interruptores de seguridad STA
embudo de entrada.
Actuador L para interruptores de seguridad STA
embudo de entrada.
sin
con
Modelos STA1 y STA3
(bloqueo mediante fuerza elástica)
El perno de bloqueo se mantiene en la posición de
bloqueo mediante fuerza elástica y se desbloquea
mediante accionamiento electromagnético. El
bloqueo accionado por fuerza elástica funciona según
el principio de corriente de reposo. Si se interrumpe
la alimentación de tensión del solenoide, el resguardo
de seguridad no se puede abrir inmediatamente.
Modelos STA2 y STA4
(bloqueo mediante fuerza magnética)
Uso solo en casos especiales tras una estricta
evaluación del riesgo de accidente.
Si se interrumpe la alimentación de tensión del
solenoide, el resguardo de seguridad se puede
abrir inmediatamente.
El perno de bloqueo se mantiene en la posición de
bloqueo electromagnéticamente y se desbloquea
mediante fuerza elástica. El bloqueo funciona según
el principio del bloqueo con tensión.
f Cierre del resguardo de seguridad y activación
del bloqueo
Al introducir el actuador en el interruptor de seguridad,
el perno de bloqueo se activa.
STA1 y STA3: el perno pasa a la posición de bloqueo
accionado por una fuerza elástica.
STA2 y STA4: el perno pasa a la posición de bloqueo
al activar la tensión de servicio del solenoide.
Los contactos de seguridad se cierran.
f Desactivación del bloqueo, apertura del
resguardo de seguridad
STA1: al activar la tensión de servicio del solenoide,
el perno de bloqueo libera el disco de conmutación.
Consulte la función de conmutación en la figura 2,
columna 2
El actuador puede ser extraído.
STA2: al desactivar la tensión de servicio del
solenoide, el perno de bloqueo libera el disco de
conmutación.
Consulte la función de conmutación en la figura 2,
columna 2
El actuador puede ser extraído.
STA3 (con contacto auxiliar de estado de puerta): al
activar la tensión de servicio del solenoide, el perno
de bloqueo libera el disco de conmutación.
Consulte la función de conmutación en la figura 2,
columna 2
El actuador puede ser extraído.
Al extraer el actuador, el contacto auxiliar de estado
de puerta cambia de estado e indica que el resguardo
de seguridad está abierto (véase la figura 2, columna
3
STA4 (con contacto auxiliar de estado de puerta): al
desactivar la tensión de servicio del solenoide, el
perno de bloqueo libera el disco de conmutación.
Consulte la función de conmutación en la figura 2,
columna 2
Puerta cerrada y no bloqueada
Puerta cerrada y no bloqueada
Puerta cerrada y no bloqueada
Puerta abierta
).
Puerta cerrada y no bloqueada
.
.
.
.
El actuador puede ser extraído.
Al extraer el actuador, el contacto auxiliar de estado
de puerta cambia de estado e indica que el resguardo
de seguridad está abierto (véase la figura 2, columna
Puerta abierta
3
).
Dispositivo de desbloqueo auxiliar
En caso de avería, el bloqueo puede desbloquearse
con el dispositivo de desbloqueo auxiliar, independientemente del estado del solenoide (véase la figura 3).
f
Desenrosque el tornillo de seguridad.
f
Gire aprox. 180º el dispositivo de desbloqueo auxi-
liar con un destornillador en la dirección señalada
por la flecha.
El dispositivo de desbloqueo auxiliar o el dispositivo
de desbloqueo auxiliar con llave deben colocarse de
nuevo en su posición inicial y sellarse después de su
uso (por ejemplo, utilizando laca de sellado o un
precinto).
Montaje
El interruptor de seguridad y el actuador no
deben utilizarse como tope.
Fije el dispositivo solo cuando esté montado.
¡Atención! Riesgo de quemaduras debido a la
alta temperatura de la superficie cuando la
temperatura ambiental supera los 40 °C. Proteja
los interruptores para impedir que entren en
contacto con personas o material inflamable.
Monte el interruptor de seguridad de modo que:
f
El acceso resulte difícil para el personal de servicio
con el resguardo de seguridad abierto.
f
Sea posible el manejo del dispositivo de desbloqueo
auxiliar, así como el control y la sustitución del
interruptor de seguridad.
f
El desbloqueo antipánico pueda accionarse desde
la zona de peligro.
Es necesario colocar un tope adicional para la pieza
móvil del resguardo de seguridad.
f
Introduzca el actuador en el cabezal actuador.
f
Los interruptores de seguridad deben montarse en
unión positiva.
f
Acople (por ejemplo utilizando los tornillos
unidireccionales suministrados), remache o suelde
el actuador al resguardo de seguridad de forma
permanente y no desmontable.
Cambio de la dirección de accionamiento
D
C
B
Figura 1: cambio de la dirección de accionamiento
f
Afloje los tornillos del cabezal actuador.
f
Ajuste la dirección deseada.
f
Apriete los tornillos con 1,5 Nm.
f
Cierre la ranura de accionamiento no utilizada con
la tapa para ranuras que se adjunta.
Protección contra influencias ambientales
La condición imprescindible para un funcionamiento
de seguridad correcto y duradero es la protección
del cabezal actuador contra la penetración de
cuerpos extraños como virutas, arena, abrasivos, etc.
Manual de instrucciones del interruptor de seguridad STA...
Conexión eléctrica
Al elegir el material de aislamiento o los hilos de
conexión, tenga en cuenta la sobretemperatura
de la carcasa (según las condiciones de
funcionamiento).
Para el circuito de seguridad deben utilizarse
exclusivamente los contactos marcados con el
símbolo de apertura positiva .
Para interruptores STA sin conector se aplica
lo siguiente:
Para que la utilización cumpla con los requisitos de ,
debe utilizarse un cable de cobre rígido de 60/75 °C.
Para interruptores STA con conector se aplica
lo siguiente:
Para que la utilización cumpla con los requisitos de
, debe emplearse una alimentación de tensión de
clase 2 o un transformador de clase 2 según UL1310
o UL1585.
Los cables de conexión de los interruptores de
seguridad instalados en el lugar de utilización deben
mantener siempre una separación de 50,8 mm
respecto a los cables móviles o fijos y los
componentes activos no aislados de otras piezas
de la instalación que funcionen con más de 150 V
de tensión, a menos que los cables móviles cuenten
con un aislante adecuado que tenga una rigidez
dieléctrica igual o superior en comparación con las
demás piezas relevantes de la instalación.
La tensión de servicio del solenoide de bloqueo debe
coincidir con los datos de la placa de características
(por ejemplo, US = 24 V CA/CC).
f Modelo STA.. (entrada de cable M20 x 1,5)
f
Retire el tornillo de protección de la entrada de cable
deseada.
f
Monte un prensaestopas de cable con un tipo de
protección adecuado.
f
Consulte la asignación de contactos en la figura 2.
f
Conecte el conductor de protección.
f
Apriete los tornillos de sujeción con 0,5 Nm.
f
Asegúrese de que la entrada de cable sea
hermética.
f
Cierre y atornille la tapa del interruptor.
f Modelos STA..SR../STA..RC18..
(conector)
f
Consulte la asignación de contactos en la figura 2.
f Modelos STA3.../STA4...
En los elementos interruptores con cuatro
contactos de apertura positiva se accionan solo
los contactos 21-22 y 41-42 al activar o
desactivar el bloqueo. En aplicaciones que
conlleven peligro (por ejemplo, con movimientos
residuales), el contacto 21-22 y/o 41-42 debe
integrarse siempre en el circuito de seguridad.
Control de funcionamiento
¡Advertencia! Lesiones mortales por fallos durante
la instalación y el control de funcionamiento.
Antes de realizar el control de funcionamiento,
asegúrese de que no haya personas en la zona
de peligro. Tenga en cuenta la normativa vigente
en materia de prevención de accidentes.
Después de la instalación y tras producirse cualquier
fallo debe realizarse un control completo de la función
de seguridad. Proceda de la siguiente manera:
f Comprobación mecánica del funcionamiento
El actuador debe poder introducirse con facilidad en
el cabezal actuador. Para realizar la comprobación,
cierre varias veces el resguardo de seguridad.
f Comprobación eléctrica del funcionamiento
1. Conecte la tensión de servicio.
2. Cierre todos los resguardos de seguridad.
En caso de bloqueo mediante fuerza magnética
¨ active el bloqueo.
f
La máquina no debe ponerse en marcha automáti-
camente.
f
El resguardo de seguridad no debe poder abrirse.
3. Habilite el funcionamiento en el sistema de control.
f
El bloqueo no debe poder desactivarse mientras el
funcionamiento esté habilitado.
4. Desconecte el funcionamiento en el sistema de
control y desactive el bloqueo.
f
El resguardo de seguridad debe permanecer
bloqueado hasta que ya no haya riesgo de resultar
herido.
f
La máquina no debe poder ponerse en marcha
mientras el bloqueo esté desactivado.
Repita los pasos 2-4 para cada resguardo de
seguridad.
Controles y mantenimiento
En caso de daños o de desgaste, el interruptor
debe sustituirse entero junto con el actuador.
No está permitido sustituir piezas o componentes por separado.
No se requieren trabajos de mantenimiento. Para
garantizar un funcionamiento correcto y duradero es
preciso realizar los siguientes controles periódicos:
f
funcionamiento correcto de la función de conmuta-
No se asume ninguna responsabilidad en
caso de:
f
utilización incorrecta;
f
incumplimiento de las indicaciones de seguridad;
f
montaje o conexión eléctrica realizados por personal no especializado o autorizado;
f
ausencia de controles de funcionamiento.
Declaración CE de conformidad
El fabricante citado a continuación declara por la
presente que el producto cumple las disposiciones
de la directiva o directivas especificadas más abajo
y que se ha aplicado la normativa correspondiente.
EUCHNER GmbH + Co. KG
Kohlhammerstraße 16
70771 Leinfelden-Echterdingen, Alemania
Directivas aplicadas:
f Directiva de máquinas 2006/42/CE
Normas aplicadas:
f EN 60947-5-1:2004 + Cor.:2005 + A1:2009
f EN 1088:1995+A2:2008
Leinfelden, julio de 2010
Dipl.-Ing. Michael Euchner
Director
Duc Binh Nguyen
Apoderado encargado de la documentación
La declaración CE de conformidad firmada acompaña
al producto.
ción;
f
fijación segura de los componentes;
f
suciedad y desgaste;
f
estanqueidad de la entrada de cable;
f
conexiones de cables o conectores sueltos.
Nota: el año de fabricación figura en la esquina infe-
rior derecha de la placa de características.
Actuador:Puerta cerradaPuerta cerradaPuerta
Posición
de conmutación: y bloqueaday no bloqueadaabierta
Manual de instrucciones del interruptor de seguridad STA...
Ficha técnica
ParámetroValor
Material de la carcasaFundición de metal ligero
Tipo de protección según IEC 60529
Entrada de cableIP67
ConectorIP65
Vida útil mecánica1 x 106 maniobras
Temperatura ambiental-20...+80 °C
Grado de contaminación
(externa, según EN 60947-1)
Posición de montajeCualquiera
Velocidad de ataque máx.20 m/min
Fuerza de extracción30 N
Fuerza de retención20 N
Fuerza máx. de actuación35 N
Frecuencia de accionamiento 7000/h
Principio de activaciónContacto de acción lenta
Material del contactoAleación de plata dorada
Tipo de conexión
STA...Conexión roscada M20 x 1,5
STA...SR11Conector SR11 de 11 polos + PE
STA...RC18Conector RC18 de 18 polos + PE
Sección del conductor
(rígido/flexible)
Tensión de servicio para
Indicador LED opcional
Ten s ión de aislamiento de referencia
STA...Ui = 250 V
STA...SR11, STA...RC18Ui = 50 V
Resistencia a la sobretensión de referencia
STA...U
STA...SR11, STA...RC18U
Corriente de cortocircuito
condicionada
Voltaje de conmutación mín.
a 10 mA
Categoría de uso según EN 60947-5-1
STA...CA-15 4 A 230 V/CC-13 4 A 24 V
STA...SR11, STA...RC18CA-15 4 A 50 V/CC-13 4 A 24 V
Corriente mín. de activación
a 24 V
Protección contra cortocircuitos
(fusible de control)4 A gG
según IEC 60269-1
Corriente térmica
convencional I
th
Tensión de servicio/potencia del solenoide
STA...024CA/CC 24 V(+10%/-15%) 8 W
STA...110CA110 V(+10%/-15%) 10 W
STA...230CA230 V(+10%/-15%) 11 W
Tiempo de conexión TC100 %
Consumo de potencia8 W
Fuerza de bloqueo F
Actuador acodado1500 N
Fuerza de bloqueo F
según principio
de comprobación GS-ET-19
Interruptor con mayor fuerza de retención STA.B..., STA.C...
Fuerza de actuación a 20 °C 45 N
Vida útil de la retención1 x 105 maniobras
Limitaciones a una temperatura ambiental superior a +70 ... +80 °C
Categoría de uso
STA...SR11, STA...RC18CA-15 2 A 50 V/CC-13 2 A 24 V
Corriente térmica
convencional I
Protección contra cortocircuitos 2 A gG