ESAB SPS 4000 Handbook [de]

SPS 4000
105
Handbuch
0457 661 991019075
Valid for Serial NO 850 XXX--XXXX Valid for program version 2.1
1.1 Sicherheitskopierung 4.................................................
1.2 Vor der Anwendung von SPS 4000 zu beachten 4..........................
2 IN GANG KOMMEN 5.....................................................
2.1 Folgenderweise vorgehen: 5............................................
3 EINLEITUNG 6...........................................................
3.1 Allgemein 6..........................................................
3.2 Computer 6..........................................................
4 PROGRAMMBESCHREIBUNG 7............................................
4.1 Allgemein 7..........................................................
5 INSTALLATION 7.........................................................
5.1 Allgemein 7..........................................................
5.2 Installation auf COM--Kanal 1 8..........................................
5.3 Anschluß der Signalübertragung an den COM--Kanal des Computers 8........
5.4 Anschluß des Computers an die Schweißstromquelle 9......................
5.5 Serieller Anschluß zwischen Computer und Schweißstromquelle 9............
6 NEUINSTALLATION 10.....................................................
6.1 Bei einer evtl. Neuinstallation: 10..........................................
6.2 Wiederherstellung der Schweißdaten 10...................................
7 BETRIEB 10...............................................................
7.1 Schweißen 10.........................................................
8 MENÜBESCHREIBUNG 11..................................................
8.1 Menübild 11...........................................................
8.2 Beschreibung des Menübilds 11..........................................
9 BESCHREIBUNG DER MENÜLISTE 13.......................................
9.1 Datei 13..............................................................
9.2 Zeigen 13.............................................................
9.3 Wahl 14..............................................................
9.4 Unter dem ? 16........................................................
10 BESCHREIBUNG DER TASTEN 17...........................................
10.1 Einstellungswerte protokoll (F8) 17........................................
10.2 Einstelldaten anzeigen (F5) 19...........................................
10.3 Auswertung anzeigen (F7) 20............................................
10.4 Beenden 23...........................................................
11 ARBEITSAUFGABEN 24....................................................
11.1 Neues Werkstück 24....................................................
12 BERICHTE 24.............................................................
12.1 Menü zur Berichtswahl 24...............................................
12.2 Berichte vorheriger Schweißungen 24.....................................
13 FEHLERSUCHE UND FEHLERMELDUNGEN 25...............................
13.1 Dokumentation 25......................................................
13.2 Neustart 25...........................................................
13.3 Fehlermeldungen 25....................................................
TOCg
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14 FACHAUSDRÜCKE 26.....................................................
14.1 Erklärungen 26........................................................
15 BESTELLNUMMER -- SPS 4000 27...........................................
ERSATZTEILLISTE 28.........................................................
LICENCE AGREEMENT 30.....................................................
TOCg
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1 DIESES ZUERST LESEN
1.1 Sicherheitskopierung
Das Programm ist zur Registrierung von Schweißdaten vorgesehen und baut nach und nach ein wertvolles Register auf.
Deshalb zur Gewohnheit werden lassen, die WELDDATA Datenbank mit den ausgeführten Schweißarbeiten am Ende des Tages zu kopieren, oder zu einem Netzwerk mit Backup zu übertragen. Wegen Störgefahr ist es nicht ratsam, die Registrierung an das Netzwerk anzuschließen.
Achtung!
Bei einer evtl. Neuinstallation muß eine Sicherheitskopie der WELDDATA Datenbank erstellt werden (siehe Seite 10). Bei der Anwendung der Deinstallationsikone werden auch WMS 4000 berührt. Deshalb sicherstellen, daß vor der Neuinstallation eine Sicherheitskopie erstellt wird.
1.2 Vor der Anwendung von SPS 4000 zu beachten
In den Feldern Werkstück und Schweißung (siehe Seite 33) wird jeder Schweißauftrag durch eine einzigartige Identifikation definiert. Diese Identifikation kann später bei der Suche nach Dokumentation der Schweißdaten angewandt werden.
Deshalb eine geeignete Struktur der Identifikation ausdenken, die mit der Struktur der übrigen Dokumentation von Produkten und WPS--Dokumenten des Betriebs verbunden ist.
Komplette Suchdaten einer Schweißung bestehen aus Jahr--Monat--Tag, Werkstück und Schweißnummer.
Identifikations--Beispiel einer durchgeführten Schweißfuge: 981201, Werkstück, Schweißnummer.
Achtung! Der Computer darf nicht für andere Applikationen angewandt werden, während eine Registrierung von Meßdaten vorbereitet wird oder im Gang ist.
dpb2d1ga
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2 IN GANG KOMMEN
2.1 Folgenderweise vorgehen:
S Die Ausrüstung für Signalübertragung zwischen Stromquelle und PC
gemäß Anweisungen und Bild im Kapitel INSTALLATION anbringen (siehe Seiten 7 -- 9).
S Sicherstellen, daß keine anderen Programme im Computer aktiviert sind.
(Energieretter, MS Office oder andere Programme).
S Die Software SPS 4000 im Computer installieren (siehe Seiten 7 -- 9). S Den an den Computer angeschlossenen seriellen Kanal identifizieren.
Das Programm ist bei der Lieferung für COM1 vorbereitet. Wenn eine andere COM--Nummer zur Anwendung kommt, muß diese Nummer angezeigt werden, siehe Seite 8.
S Die Schweißstromquelle starten. S Das Programm mit Hilfe der Ikone in der Programmgruppe SPS 4000
öffnen.
S Wenn das Programm zum ersten Mal nach der Installation gestartet
wird, kommt ein Feld für Sprachwahl und Namen des Betriebs auf. Die hier eingegebenen Daten gelten, bis sie geändert werden.
S Das System ist jetzt zum Schweißen bereit, aber ohne Identifikation des
Werkstücks und ohne Grenzwerte. Siehe Anweisungen im Kapitel BETRIEB auf Seite 10 und ARBEITSAUFGABEN auf Seite 35.
S Probleme und Fehlersuche werden im Kapitel FEHLERSUCHE UND
FEHLERMELDUNGEN behandelt (siehe Seite 37).
dpb2d1ga
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3 EINLEITUNG
3.1 Allgemein
ESABs System SPS 4000 ist ein Programm, das zur Überwachung der Schweißstromquellen LTP 450, LTS 320, LUD 350 und LUD 450 vorgesehen ist, sowie der LAF-- und TAF--Serien, die mit CAN-- bzw. Echlon--Bus ausgerüstet sind (LAF/TAF).
SPS 4000 ist eine Version zur Einstellung von Daten, aber ohne die Möglichkeit, gemessene Werte anzuzeigen.
Berichte können später für Analysieren ausgeschrieben und in die Qualitätsdokumentation eingeschlossen werden.
SPS in SPS 4000 bedeutet Setting Parameter documentation System.
3.2 Computer
Das Programm soll in einem EMC--entstörten, hochleistenden industriellen Computer (PC) mit folgender Speicherkapazität installiert werden:
S IBM--Kompatibilität S Betriebssystem: Windows 3.1, Windows 3.11, Windows 95 oder
Windows NT 4.0.
S Prozessor: Pentium, 133 MHz oder besser. S RAM--Speicher: 16 Mb oder mehr. S Serielle Schnittstelle für Datenkommunikation: RS--232. S Signalübertragung: optische Übertragung über Faserkabel an den
seriellen Kanal des Computers. Optische Übertragung ist gegen Umgebungsstörungen nicht empfindlich.
S Kapazität der Festplatte: wenigstens 1500 Mb wird empfohlen. S Monitor: 14 Zoll oder größer. S Das Programm ist für eine Auflösung von 800x600 oder höher
vorgesehen. Die Auflösung beeinflußt die Anzahl der in reeller Zeit anzuzeigenden Schweißparameter.
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4 PROGRAMMBESCHREIBUNG
4.1 Allgemein
S Das Programm wird auf dem Bildschirm durch Fenstermenüs
präsentiert.
S Das Programm steuert den Schweißverlauf nicht. Die Aufgabe ist nur,
den Verlauf zu registrieren.
S Der Bediener etabliert Kontakt mit SPS 4000 über den System--Bus der
Schweißstromquelle. Die Schweißstromquelle vermittelt Identifikation und Einstellwerte. Der Bediener teilt den Werkstücken eine Identifikation zu.
S Berichte werden in Tabellenform präsentiert.
5 INSTALLATION
5.1 Allgemein
Vor der Installation des Programms Sicherheitskopien sämtlicher Disketten erstellen.
Achtung! Wenn die Optokabel nicht angeschlossen sind, müssen die Modem--Anschlüsse abgedeckt werden. Abdeckungen sind in der Lieferung eingeschlossen (siehe Abb. auf Seite 9). Beim Schweißen ohne Lichtleiter darf das Modem nicht angeschlossen sein.
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5.2 Installation auf COM-- Kanal 1
S Windows starten. S Keine anderen Programme, wie Energieretter und 3D--Graphik, dürfen
aktiv sein.
S Automatstart des Programms nicht anwenden. Die Systemdateien
können dabei besetzt werden. Wenn so etwas passiert, alle Programme beenden und den Computer neu starten.
S Diskette 1 in das Diskettenlaufwerk einsetzen. S Für Windows 3.1 und Windows 3.1 1:
Ausführen im Datei--Menü wählen. Wenn a die Bezeichnung des Diskettenlaufwerks ist, a:setup auf der Befehlszeile einschreiben.
S Für Windows 95 und Windows NT 4.0:
Ausführen im Start--Menü wählen. Wenn a die Bezeichnung des Diskettenlaufwerks ist, a:setup auf der Zeile Öffnen einschreiben.
S Auf Ausführen klicken. S Den Instruktionen auf dem Bildschirm folgen.
5.3 Anschluß der Signalübertragung an den COM-- Kanal des Computers
S Signalkabel mit Modem an COM--Kanal 1 anschließen.
Wenn COM1 besetzt ist: Signalkabel mit Modem an einen freien COM--Kanal anschließen. Die Nummer des Kanals identifizieren, z.B. COM2.
Den Dateienverwalter (Erforscher) des Computers öffnen und auf das Verzeichnis SPS4021 klicken.
Auf das V erzeichnis INI unter SPS4021 klicken. Auf die Datei SPS4000.INI doppelklicken. Die Datei wird unter Notizen
gezeigt. Auf die Zeile Kanal=1 in der Datei gehen und die Nummer des
COM--Kanals auf 2 ändern. Die Datei schließen und mit OK sichern, wenn die Frage gestellt wird.
S Den Computer an die Schweißstromquelle anschließen.
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5.4 Anschluß des Computers an die Schweißstromquelle
A--A Computerkabel -- Schweißstromquelle
5.5 Serieller Anschluß zwischen Computer und Schweißstromquelle
1. Modemanschluß
2. Lichtleiter
dpb2d1ga
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6 NEUINSTALLATION
6.1 Bei einer evtl. Neuinstallation:
Die WELDDAT A Datenbank im Verzeichnis C:\SPS4021 zuerst kopieren und auf einem anderen Platz ablegen.
Das Welddata--Verzeichnis mit Unterverzeichnissen enthält alle gespeicherten Schweißdaten. Die Kopierung muß durchgeführt werden, da die Datenbank bei der Neuinstallation überschrieben wird. Das Programm mit Hilfe der Deinstallationikone entfernen.
6.2 Wiederherstellung der Schweißdaten
Nach der Neuinstallation die Kopie in das jetzt leere WELDDATA--Verzeich- nis einlegen.
7 BETRIEB
7.1 Schweißen
S Die Stromquelle starten. S SPS 4000 durch Doppelklicken auf die Computerikone starten.
Bei dem ersten Start des Programms kommt ein Feld für Sprachwahl und Namen des Betriebs auf. Die hier eingegebenen Daten gelten bis auf weiteres und sind als Funktionen im Hauptmenü erreichbar.
Das System ist jetzt zum Schweißen bereit, aber ohne Identifikation des Werkstücks und ohne Grenzwerte. Für weitere Informationen siehe Kapitel ARBEITSAUFGABEN auf Seite 35.
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8 MENÜBESCHREIBUNG
8.1 Menübild
DDDDaaaatttteeeeiiiiOOOOppppttttiiiioooonnnnWWWWeeeerrrrkkkkzzzzeeeeuuuugggg???
SPS 4000 -- Version 2.1. C:\SPS4021\
SPS 4000
Setting Parametre
documentation System
?
Einstellungswerte protokoll (F8)
Einstelldaten anzeigen
Auswertung anzeigen
Beenden
8.2 Beschreibung des Menübilds
Menüliste:
DDDDaaaatttteeeeiiiiOOOOppppttttiiiioooonnnnWWWWeeeerrrrkkkkzzzzeeeeuuuugggg???
SPS 4000 -- Version 2.1. C:\SPS4021\
Für weitere Informationen, siehe Seite 13.
?
(F5)
(F7)
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Tasten:
Einstellungswerte protokoll (F8)
Einstelldaten anzeigen
Auswertung anzeigen
Beenden
(F5)
(F7)
Die Tasten werden im einzelnen auf Seite 17 und vorwärts beschrieben.
Einstellungswerte protokoll
Diese Funktion kann als Dokumentation bei mechanisiertem WIG--Schweißen sowie bei anderen Prozessen, wo Einstelldaten zur Anwendung kommen, angewandt werden. Das Register kommt bei der Aufnahme der Einstelldaten sämtlicher ausgeführten Schweißungen zur Anwendung. Dem Werkstück jedes Schweißfalls kann eine einzigartige Identifikation zugeteilt werden.
(F8), (F7) und (F5) beziehen sich auf die Tasten der Tastatur, mit denen die Funktionen aktiviert werden können.
Die Funktionen können auch mit Alt plus der unterstrichenen Buchstaben aktiviert werden. Dieses gilt das ganze Programm hindurch.
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-- 1 2 --
9 BESCHREIBUNG DER MENÜLISTE
9.1 Datei
SPS 4000 -- Version 2.1. C:\SPS4021\
DDDDaaaatttteeeeiiiiOOOOppppttttiiiioooonnn
Beenden
n
WWWWeeeerrrrkkkkzzzzeeeeuuuuggg
9.2 Zeigen
SPS 4000 -- Version 2.1. C:\SPS4021\
DDDDaaaatttteeeeiiiiOOOOppppttttiiiioooonnn
Einstellungswerte protokoll (F8), Einstelldaten anzeigen (F5), und Auswertung anzeigen
Diese Tasten werden im einzelnen auf die Seiten 17--34 beschrieben.
Fehlermeldung
n
WWWWeeeekkkkzzzzeeeeuuuuggg
Einstellungswerte protokoll (F8) Einstelldaten anzeigen (F5) Auswertung anzeigen (F7) Fehlermeldung
g
g
(F7)
?
???
?
???
FFFFeeeehhhhlllleeeerrrrmmmmeeeelllldddduuuunnnnggg
g
Fehlermeldungen erscheinen in diesem Popup--Menü.
dpb2d1ga
-- 1 3 --
Schließen
9.3 Wahl
SPS 4000 -- Version 2.1. C:\SPS4021\
DDDDaaaatttteeeeiiiiOOOOppppttttiiiioooonnnnWWWWeeeerrrrkkkkzzzzeeeeuuuuggg
Lichtbogensperre ignorieren Kurze Schweißnähte nicht beachten .. Pfad für WeldData ... Name des Unternehmens ... Sprache ...
?
???
g
Lichtbogensperre ignorieren
Mit Hilfe der Pfeiltaste die gewünschte Zeit der nicht zu beachtenden längste Unterbrechung des Lichtbogens in Sekunden, ohne eine neue Schweißung zu beginnen, anzeigen. Standardwert = 0,5 s, max. Zeit = 3 s.
Kurze Schweißnähte
ignorieren
Mit Hilfe der Pfeiltaste die gewünschte Zeit der kürzesten zu registrierenden Schweißung in Sekunden anzeigen. Standard = 0, max. Zeit = 10 s.
OOOOKKK
OOOOKKK
.
K
K
LLLLiiiicccchhhhttttbbbbooooggggeeeennnnssssppppeeeerrrrrrrreeeeIIIIggggnnnnoooorrrr...............
Lichtbogensperre wird ignoriert, wenn die Dauer kürzer ist als:
0,5
KKKKuuuurrrrzzzzeeeeSSSScccchhhhwwwweeeeiiiißßßßnnnnäääähhhhtttteeeennnniiiicccchhhhttttbbbbeeeeaaaacccc...............
Schweißnähte werden nicht beachtet, wenn sie kürzer sind als:
s
0
s
.
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-- 1 4 --
Pfad für WeldData
PPPPffffaaaaddddwwwwäääähhhhlllleeeennn
Pfad zum Speichern der Schweißdaten wählen:
c:
c:\
sps4021 welddata
y1998
m07 m08
AAAAbbbbbbbbrrrreeeecccchhhheeeennn
n
n
K
OOOOKKK
Name des Unternehmens
NNNNaaaammmmeeeeddddeeeessssUUUUnnnntttteeeerrrrnnnneeeehhhhmmmmeeeennnnsss
Hier anzeigen, wo in der Struktur die Schweißdaten zu speichern sind.
s
Name Ihres Unternehmens angeben:
Den Namen des Betriebs hier einschreiben.
Max Anzahl Zeichen: 50
dpb2d1ga
-- 1 5 --
K
OOOOKKK
AAAAuuuuffffhhhheeeebbbbeeeennn
n
Sprache
OOOOKKK
:
K
SSSSeeeelllleeeeccccttttLLLLaaaannnngggguuuuaaaaggggeeee:::
Select a language:
DANSK.INI DEUTSCH.INI ENGLISH.INI ESPAÑOL.INI EXXHNIKA.INI FRANCAIS.INI ITALIANO.INI NEDERLAN.INI NORSK.INI PORTUGUÊ.INI SUOMI.INI SVENSKA.INI
l
CCCCaaaannnncccceeeelll
9.4 Unter dem ?
SPS 4000 -- Version 2.1. C:\SPS4021\
DDDDaaaatttteeeeiiiiOOOOppppttttiiiioooonnnnWWWWeeeerrrrkkkkzzzzeeeeuuuuggg
Show Help File (Hilfsdatei zeigen)
g
?
???
Show Help File About
Sprache wählen.
Dieses ist die Hilfsdatei des Programms.
About
(Über)
Information über das Programm und die Programmversion.
dpb2d1ga
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10 BESCHREIBUNG DER TASTEN
10.1 Einstellungswerte protokoll (F8)
Dieses Menü erscheint:
l
AAAAnnnnzzzzaaaahhhhllllSSSScccchhhhwwwweeeeiiiißßßßsssstttteeeelllllllleeeennn
SSSSttttaaaarrrrttttnnnnuuuummmmmmmmeeeerrrrsssseeeettttzzzzeeeennn
1
111
n
n
SSSScccchhhhlllliiiieeeeßßßßeeeennn
OOOOKKK
n
K
IIIIddddeeeennnnttttiiiittttäääättttWWWWeeeerrrrkkkkssssttttüüüücccckkk
NNNNeeeeuuuueeeessssWWWWeeeerrrrkkkkssssttttüüüücccckkk
WWWWeeeerrrrkkkkssssttttüüüücccckkkkllllöööösssscccchhhheeeennn
k
SSSScccchhhhwwwweeeeiiiißßßßffffaaaalllllll
k
n
Identität Werkstück
Hier teilt man dem Werkstück eine einzigartige Identifikation zu, wenn eine andere Startnummer als Nummer 1 (Standard) gewünscht ist, (siehe Seite
18).
Auf diese Taste doppelklicken, um zum Pop--up--Menü für Notizen zu
gehen.
z
NNNNoooottttiiiizzz
Texte in diesem Feld gelten für alle Schweißungen mit derselben Werstücks--Identifikation.
OOOOKKK
dpb2d1gb
K
AAAAbbbbbbbbrrrreeeecccchhhheeeennn
n
-- 1 7 --
Neues Werkstück
Diese Taste kommt zur Anwendung, wenn einem neuen Werkstück eine Identifikation zugeteilt werden soll.
Dieses Pop--up--Menü erscheint dabei:
NNNNeeeeuuuueeeessssWWWWeeeerrrrkkkkssssttttüüüücccckkk
Dem neuen Werkstück einen Namen geben:
Die Bezeichnung des Werkstücks hier eingeben.
Max Anzahl Zeichen: 15
k
Werkstück löschen
Über dieses Pop--up--Menü kann ein Werkstück vom Verzeichnis entfernt werden.
Startnummer setzen
Dieses Pop--up--Menü erscheint:
SSSSttttaaaarrrrttttSSSScccchhhhwwwweeeeiiiißßßßnnnnuuuummmmmmmmeeeerrr
Werkstück Startnummer für Schweißvor­gang zuteilen
r
AAAAuuuuffffhhhheeeebbbbeeeennn
K
OOOOKKK
n
AAAAuuuuffffhhhheeeebbbbeeeennn
WWWWeeeerrrrkkkkssssttttüüüücccckkkkllllöööösssscccchhhheeeennn
WWWWeeeerrrrkkkkssssttttüüüücccckkkkllllöööösssscccchhhheeeennnn???
a
JJJJaaa
OOOOKKK
K
Der hier eingegebene Wert wird unter Anzahl
n
SSSScccchhhhwwwweeeeiiiißßßßsssstttteeeelllllllleeeennn
n
?
j
NNNNeeeejjj
n gezeigt.
Eine Startnummer wird angezeigt, wenn mehr als einen Tag auf demselben Werkstück zu schweißen ist, und wenn man dabei die Schweißnummern in einer ununterbrochenen Nummernfolge wünscht.
dpb2d1gb
-- 1 8 --
10.2 Einstelldaten anzeigen (F5)
DDDDaaaatttteeeennnnssssaaaattttzzz
1
111
2
222 3
333
BBBBeeeerrrriiiicccchhhhttt
z
t
EEEEiiiinnnnsssstttteeeelllllllluuuunnnnggggsssswwwweeeerrrrtttteee
PPPPaaaarrrraaaammmmeeeetttteeeerrrrddddeeeessssDDDDaaaatttteeeennnnssssaaaattttzzzzeeeesss
e
s
n
SSSScccchhhhlllliiiieeeeßßßßeeeennn
Über (F5) können alle aktuellen, in die Schweißstromquelle eingegebenen Einstellwerte gezeigt werden.
Durch Klicken auf den aktuellen Datensatz können alle Einstellwerte kontrolliert werden.
Bericht
Schreibt die Einstellwerte in Form eines Berichts mit Datum-- und Zeitangabe aus.
Schließen
Das Fenster Einstellungswerte wird geschlossen.
dpb2d1gb
-- 1 9 --
10.3 Auswertung anzeigen (F7)
PPPPrrrroooottttooookkkkoooollllllllwwwwaaaahhhhlll
Protokoll
Einstellungswerte
Einstelldatenbericht Fehlermeldung
Monat Werkstück Schweißstelle
c:\ sps4021
welddata
y1998
m07
LLLLaaaauuuuffffwwwweeeerrrrkkkkwwwweeeecccchhhhsssseeeellllnnn
Tag
q980713.mdb
n
l
Abbrechen
Anzeigen
Drucken
Parameter
Über (F7) können Schweißberichte präsentiert werden sowie eine Tabelle über Meßwerte, die während des Schweißverlaufs für sämtliche registrierten Schweißungen fortlaufend aufgenommen wurde. Sie können auf dem Bild­schirm gezeigt oder ausgedruckt werden. Es ist auch möglich, Fehlermel­dungen zu zeigen.
Die Schweißdatenbank ist chronologisch aufgebaut. Werkstück und Schweißung sind numerisch und alphabetisch nach den Bezeichnungen geordnet. Die Parameter werden der Reihenfolge der Stromquelle nach gezeigt.
Protokoll
(Bericht)
Hier wird der Typ des zu zeigenden Berichts gewählt: Einstelldatenbericht, Einstellwerte oder Fehlermeldungen.
dpb2d1gb
-- 2 0 --
Einstelldatenbericht
Einstellungswerte
dpb2d1gc
-- 2 1 --
Fehlermeldung
Werkstück
Die Informationen in diesem Feld werden als Text gespeichert. Dieses bedeutet, daß Buchstaben und Ziffern gemischt werden können.
Schweißstelle
Schweißen ist ein Feld, daß man normalerweise nicht zu benutzen braucht. Schweißnummern werden hier automatisch von 1 und aufwärts aufgerechnet, solange auf demselben Werkstück geschweißt wird. Wenn auf demselben Werkstück auch am folgenden T ag geschweißt werden soll, dann fängt die Rechnung wieder mit Schweißnummer 1 an. Es ist jedoch möglich eine neue Startnummer für das Werkstück anzuzeigen, indem die Taste Startnummer anzeigen im Menü Schweißfall betätigt wird (siehe Seite 17). Eine ununterbrochene Nummernserie des Werkstücks kann somit erzielt werden. Das Datum wird jedoch gemäß dem Tag der Ausführung angezeigt.
Parameter
Dieses Feld kommt in SPS 4000 nicht zur Anwendung.
Anzeigen
Zeigt den gewünschten Bericht auf dem Bildschirm an.
Drucken
Schreibt den gewünschten Schweißbericht auf dem angeschlossenen Drucker aus.
dpb2d1gc
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Laufwerk wechseln
Eine andere Speichereinheit, als die für die Auswertung der ausgeführten Schweißungen vorgesehene Standardeinheit kann hier gewählt werden.
10.4 Beenden
Unterbricht die Verbindung mit der Stromquelle und schließt SPS 4000.
dpb2d1gc
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11 ARBEITSAUFGABEN
11.1 Neues Werkstück
S Die Schweißausrüstung starten. S SPS 4000 starten. S Registrierung des Schweißens kann ausgeführt werden (aber ohne
Identifikation des Schweißfalls und ohne Grenzwerte).
S Auf die Taste Registrierung von Einstelldaten (F8) drücken. S Das Bild Schweißfall erscheint (siehe Seite 17). S Eine Bezeichnung (Identifikation) des Werkstücks anzeigen. S Auf OK drücken.
Registrierung des Schweißens kann ausgeführt werden (ohne Grenzwerte).
12 BERICHTE
12.1 Menü zur Berichtswahl
Berichte, die eingestellte Schweißwertezeigen, sind für jeden Schweißauftrag in chronologischer Folge gespeichert. Die Berichte können in Form einer Tabellepräsentiert werden.
Die Tabellen/Diagramme können auf dem Bildschirm gezeigt oder ausgeschrieben werden.
Bericht und Berichtsform im Fenster Protokollwahl wählen, (siehe Seite
20).
betätigt wird. Das Fenster hat auch eine Taste zur Wahl einer anderen Speichereinheit.
12.2 Berichte vorheriger Schweißungen
Diese Berichte können durch Betätigung der Taste Auswertung anzeigen (F7) präsentiert werden (siehe Seite 20).
dpb2d1gc
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13 FEHLERSUCHE UND FEHLERMELDUNGEN
13.1 Dokumentation
Das Programm ist mit einer großen Menge Schutzfunktionen und Fehlermeldungen ausgerüstet. Auch das Operativsystem hat eine Menge Fehlermeldungen, mit deren Hilfe die entstandenen Fehler lokalisiert werden können. Es ist wichtig, diese Fehlermeldungen zu beachten. Die Meldungen können durch Betätigung der PrintScreen--Taste kopiert werden. Wenn Alt+PrintScreen betätigt werden, dann werden nur die Popup--Meldungen kopiert. Die Kopien unmittelbar als Bilder, mit Hilfe der Einklebefunktion, in ein geeignets Textverarbeitungsgerät einlegen.
Diese Fehlermeldungen können dann als Unterlage dienen, wenn Kontakt mit dem Lieferanten aufgenommen werden muß.
13.2 Neustart
Fehler können manchmal beseitigt werden, indem die Stromquelle und der Computer ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden. Keine Schweißinformationen gehen dabei verloren, aber evtl. vorkommende falsche Werte können korrigiert werden.
13.3 Fehlermeldungen
Fehlermeldungen kommen von der Schweißstromquelle und können für verschiedene Stromquellen andersartig gedeutet werden. Für Fehlermeldungen das betreffende Handbuch einsehen.
dpb2d1gc
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14 FACHAUSDRÜCKE
14.1 Erklärungen
Anzahl Schwe­ißungen
Auswertung Präsentiert gewünschte Meßergebnisse. Can--Bus Kommunikationssystem für Daten in der Schweißausrüstung. Data Set Eine Zusammenstellung von Einstelldaten einer Teilschwe-
Datenbank In der Datenbank werden Schweißdaten während der Schwe-
Drahtgeschwin­digkeit
Gasfluß Die Menge Schutzgas pro Zeiteinheit. Liter/Sekunde. Grenzwerte Toleranzbereiche der Nennwerte der Schweißparameter. Letzte Schwe-
ißung
Meßparameter Der zu registrierende Typ von Schweißdaten. Meßwerte Von der Schweißstromquelle gemessene Werte, die zu
Monitor Der Bildschirm des Computers. Reelle Zeit Werte, die während des Schweißverlaufs gemessen und gle-
Schweiß--gesch­windigkeit
Schweißbericht Zusammenstellung gemessener Parameterwerte, Schweißda-
Schweißdaten Die beim Schweißen angewandten Parameterwerte.
Jeder Teilschweißung wird eine einzigartige Zahlenbezeich­nung zugeteilt, die immer mit 1 anfängt, wenn keine andere Startnummer eingegeben wird.
ißung.
ißung gespeichert. Eine Datenbank pro Tag wird aufgerichtet und wird in einer Verzeichnisstruktur mit Monat (MXX) und Jahr (YXXX) gespeichert. Für Auswertung die gewünschte Daten­bank öffnen und die aktuellen Berichte markieren. Nun können sie auf dem Bildschirm studiert werden. Eine Ausschrift kann nach beendeter Schweißung erfolgen.
Vorschubgeschwindigkeit des Zusatzdrahts in m/min.
Mit der Taste Letzte Schweißung können Berichte über die zuletzt ausgeführte Schweißung direkt präsentiert werden. Übrige Berichte müssen in der Verzeichnung gesucht werden.
WMS4000 übertragen werden können.
ichzeitig damit präsentiert werden, werden in reeller Zeit geze­igt.
Die Geschwindigkeit des Lichtbogens der Fuge entlang in m/ min.
ten, Einstellwerte, Grenzwerte und anderer registrierten Werte. Die Berichte sind unter der Taste Auswertung zeigen zu fin­den (siehe Seite 20).
dpb2d1gc
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Schweißen Eine zusammenhängende, beendete Schweißung. Schweißfall Eine spezifische Schweißung. Schweißfuge Die Grenzflächen zweier Elemente, die zusammengeschweißt
werden sollen.
Schweißnum­mer
Schweißpara­meter
Schweißung Ein im Gang befindlicher Schweißverlauf. Startnummer Eine einzigartige Startnummer kann jeden neuen Tag, an dem
Startzeit der Überwachung
Streckenenergie (heat input)
Suchpfad Zeigt an, wo in der Struktur Daten gespeichert sind. Teilschweißung Dieselben Daten können nicht immer für die gesamte Schwe-
Weld Data Schweißdaten. Werkstück Jedem Werkstück kann eine einzigartige Bezeichnung zugeteilt
Jeder einzelnen Schweißung wird unter Anzahl Schweißungen eine Schweißnummer zugeteilt (siehe Seite 18).
Faktor, der den Schweißverlauf beeinflußt, z.B. Schweißstrom, Lichtbogenspannung, Schweißgeschwindigkeit.
auf demselben Werkstück geschweißt wird, angezeigt werden (siehe Seite 18).
Wenn eine neue Teilschweißung angefangen wird, braucht die Schweißausrüstung eine gewisse Zeit, um die gewünschten Meßdaten stabil liefern zu können. Durch die Anzeige einer Startzeit der Überwachung können falsche Fehlersignale wä­hrend dieser Zeit vermieden werden.
Die Energie pro Längeneinheit, die dem Werkstück während der Schweißung zugeführt wird. Wird von WMS4000 berechnet und in kJ/mm angezeigt
ißung, z.B. beim Rohrschweißen, angewandt werden. Gren­zwerte der registrierten Schweißparameter können für jede Teilschweißung angezeigt werden.
werden, max. 20 Zeichen. Buchstaben, Ziffern und andere Ze­ichen können angewandt werden. Wenn keine Bezeichnung eingegeben wird, dann bekommt das Werkstück die Standard­bezeichnung “ -- “.
15 BESTELLNUMMER -- SPS 4000
SPS 4000 Softwaresatz 457 410 881 WeldoctWMS 4000 Softwaresatz, komplette Version 457 410 880 Anschlußkit LUD 457 415 880 Anschlußkit LAF/TAF 457 755 880 Optokabel (13 m) 457 072 881
dpb2d1gc
-- 2 7 --
Ersatzteilliste
Edition 981106
Pos Anz Bestellnr. Bezeichnung
1 1 0455 543 001 Deckplatte 2 1 0455 542 001 Kasten 3 1 0486 442 884 Platine 4 3 0394 516 022 Abstandsschraube 5 1 0456 914 881 Kabel 6 1 0456 902 881 Kabel 7 1 0467 911 833 Kondensator 8 1 0486 537 880 Halterung
9 1 0193 052 955 Zubehörseil 10 2 0193 052 950 Sperrungmaßeinheit 11 1 0193 052 932 Schutzüberzug 12 2 0193 052 960 Clips 14 1 0457 349 002 Faserkabel 15 1 0457 349 003 Optotransceiver, Frau 16 1 0457 349 004 Adapter 17 1 0457 349 005 Optotransceiver, Mann 18 1 0192 742 001 Zweigkontakt
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LICENCE AGREEMENT
Read this licence agreement before breaking any hardware or software packages. This is a legal agreement between you, the end user, and ESAB AB. If you do not agree to the terms of this Agreement, promptly return the disk package and accompanying items (including written materials and hard ware or other containers) to the place you obtained them for a full refund.
Licence
1. Grant of Licence. This ESAB AB Software Licence Agreement (“Licence“) permits you to use one copy of the SPS4000 software (“Software“) on any single computer, provided the Software is in use on only one computer at any time. If you have multiple Licences for the Software, then at any time you may have as many copies of the Software in use as you have Licences. The Software is “in use“ in a computer when it is loaded into the temporary memory (i.e., RAM) or is installed into the permanent memory (e.g. hard disk, CD--ROM, or other storage device) of that computer. However , a copy installed on a network server for the sole purpose of distribution to other computers is not “in use“. If the Software is permanently installed on the hard disk or other storage device of a computer (other than a network server), then the person authorised to use such computer also may use the software on a portable computer, laptop. If such person’s authorisation to use such computer ceases for any reason (e.g. termination of employment), then such person’s authority to use the software on a portable computer, laptop, shall cease.
2. Copyright. The Software is owned by ESAB AB and is protected by Swedish and International copyright laws and international treaty provisions. Therefore, you must treat the Software like any other copyrighted material except that you may either (a) make one copy of the Software solely for backup or archival purpose, or (b) transfer the Software to a single hard disk provided you keep the original solely for backup or archival purpose. You may not copy written materials accompanying the Software.
3. Other Restrictions. This License is your proof of license to exercise the rights granted herein and must be retained by you. You may not rent or lease the Software, but you may transfer your rights under this License on a permanent basis provided that you transfer this License, the software and all accompanying written material, you retain no copies, and the recipient agrees to the terms of this License. You may not decompose, or disassembly the Software. If the Software is an update, any transfer must include the update and all prior versions.
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4. Multiple Media Software. If the software package contains 3.5“ disks for different operating systems, or other media, then you may use only the media or operating system appropriate for your single designated computer. You may not use the other media on another computer or computer network, or loan, rent, lease, or transfer them to another user except as part of a transfer or other use expressly permitted by this License.
5. Limited Warranty. ESAB AB warrants that the Software will perform substantially in accordance with the accompanying written material and will be free from defects in materials and workmanship under normal use and service for a period of ninety (90) days from the date of reception. Any implied warranties on the Software are limited to ninety (90) days.
6. Customer Remedies. ESAB AB’s entire liability and your exclusive remedy shall be, at ESAB AB’s option, either (a) return of the price paid or (b) repair or replacement of the Software that does not meet ESAB AB’s Limited Warranty and that is returned to ESAB AB with a copy of your receipt. This Limited Warranty is void if failure of the Software has resulted from accidents, abuse, or misapplication. Any replacement Software will be warranted for the remainder of the original warranty period or thirty (30) days, whichever is longer.
7. No Other Warranties. ESAB AB disclaims all warranties, either expressed or implied, including but not limited to implied warranties of merchantability and fitness for a particular purpose, with respect to the Software, the accompanying written materials, and any accompanying hardware.
8. No Liability for Consequential Damages. In no event shall ESAB AB or its suppliers be liable for any damages whatsoever (including, without limitation, damages for loss of business profits, business interruption, loss of business information, or other pecuniary loss) arising out of the use of or inability to use the Software, even if ESAB AB has been advised of the possibility of such damages. It is advisable to test and to learn about the system with test cases. This Licence Agreement is governed by the laws of Sweden.
For more information about licensing policies, please contact ESAB Welding Equipment AB, S--695 81 LAXÅ, Sweden.
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