Das Programm ist zur Registrierung von Schweißdaten vorgesehen und
baut nach und nach ein wertvolles Register auf.
Deshalb zur Gewohnheit werden lassen, die WELDDATA Datenbank mit
den ausgeführten Schweißarbeiten am Ende des Tages zu kopieren, oder
zu einem Netzwerk mit Backup zu übertragen. Wegen Störgefahr ist es
nicht ratsam, die Registrierung an das Netzwerk anzuschließen.
Achtung!
Bei einer evtl. Neuinstallation muß eine Sicherheitskopie der WELDDATA
Datenbank erstellt werden (siehe Seite 10). Bei der Anwendung der
Deinstallationsikone werden auch WMS 4000 berührt.
Deshalb sicherstellen, daß vor der Neuinstallation eine Sicherheitskopie
erstellt wird.
1.2Vor der Anwendung von SPS 4000 zu beachten
In den Feldern Werkstück und Schweißung (siehe Seite 33) wird jeder
Schweißauftrag durch eine einzigartige Identifikation definiert. Diese
Identifikation kann später bei der Suche nach Dokumentation der
Schweißdaten angewandt werden.
Deshalb eine geeignete Struktur der Identifikation ausdenken, die mit der
Struktur der übrigen Dokumentation von Produkten und WPS--Dokumenten
des Betriebs verbunden ist.
Komplette Suchdaten einer Schweißung bestehen aus Jahr--Monat--Tag,
Werkstück und Schweißnummer.
Identifikations--Beispiel einer durchgeführten Schweißfuge:
981201, Werkstück, Schweißnummer.
Achtung!
Der Computer darf nicht für andere Applikationen angewandt werden,
während eine Registrierung von Meßdaten vorbereitet wird oder im
Gang ist.
dpb2d1ga
-- 4 --
2IN GANG KOMMEN
2.1Folgenderweise vorgehen:
SDie Ausrüstung für Signalübertragung zwischen Stromquelle und PC
gemäß Anweisungen und Bild im Kapitel INSTALLATION anbringen
(siehe Seiten 7 -- 9).
SSicherstellen, daß keine anderen Programme im Computer aktiviert sind.
(Energieretter, MS Office oder andere Programme).
SDie Software SPS 4000 im Computer installieren (siehe Seiten 7 -- 9).
SDen an den Computer angeschlossenen seriellen Kanal identifizieren.
Das Programm ist bei der Lieferung für COM1 vorbereitet. Wenn eine
andere COM--Nummer zur Anwendung kommt, muß diese Nummer
angezeigt werden, siehe Seite 8.
SDie Schweißstromquelle starten.
SDas Programm mit Hilfe der Ikone in der Programmgruppe SPS 4000
öffnen.
SWenn das Programm zum ersten Mal nach der Installation gestartet
wird, kommt ein Feld für Sprachwahl und Namen des Betriebs auf. Die
hier eingegebenen Daten gelten, bis sie geändert werden.
SDas System ist jetzt zum Schweißen bereit, aber ohne Identifikation des
Werkstücks und ohne Grenzwerte. Siehe Anweisungen im Kapitel
BETRIEB auf Seite 10 und ARBEITSAUFGABEN auf Seite 35.
SProbleme und Fehlersuche werden im Kapitel FEHLERSUCHE UND
FEHLERMELDUNGEN behandelt (siehe Seite 37).
dpb2d1ga
-- 5 --
3EINLEITUNG
3.1Allgemein
ESABs System SPS 4000 ist ein Programm, das zur Überwachung der
Schweißstromquellen LTP 450, LTS 320, LUD 350 und LUD 450
vorgesehen ist, sowie der LAF-- und TAF--Serien, die mit CAN-- bzw.
Echlon--Bus ausgerüstet sind (LAF/TAF).
SPS 4000 ist eine Version zur Einstellung von Daten, aber ohne die
Möglichkeit, gemessene Werte anzuzeigen.
Berichte können später für Analysieren ausgeschrieben und in die
Qualitätsdokumentation eingeschlossen werden.
SPS in SPS 4000 bedeutet Setting Parameter documentation System.
3.2Computer
Das Programm soll in einem EMC--entstörten, hochleistenden industriellen
Computer (PC) mit folgender Speicherkapazität installiert werden:
SIBM--Kompatibilität
SBetriebssystem: Windows 3.1, Windows 3.11, Windows 95 oder
Windows NT 4.0.
SProzessor: Pentium, 133 MHz oder besser.
SRAM--Speicher: 16 Mb oder mehr.
SSerielle Schnittstelle für Datenkommunikation: RS--232.
SSignalübertragung: optische Übertragung über Faserkabel an den
seriellen Kanal des Computers. Optische Übertragung ist gegen
Umgebungsstörungen nicht empfindlich.
SKapazität der Festplatte: wenigstens 1500 Mb wird empfohlen.
SMonitor: 14 Zoll oder größer.
SDas Programm ist für eine Auflösung von 800x600 oder höher
vorgesehen.
Die Auflösung beeinflußt die Anzahl der in reeller Zeit anzuzeigenden
Schweißparameter.
dpb2d1ga
-- 6 --
4PROGRAMMBESCHREIBUNG
4.1Allgemein
SDas Programm wird auf dem Bildschirm durch Fenstermenüs
präsentiert.
SDas Programm steuert den Schweißverlauf nicht. Die Aufgabe ist nur,
den Verlauf zu registrieren.
SDer Bediener etabliert Kontakt mit SPS 4000 über den System--Bus der
Schweißstromquelle. Die Schweißstromquelle vermittelt Identifikation
und Einstellwerte. Der Bediener teilt den Werkstücken eine Identifikation
zu.
SBerichte werden in Tabellenform präsentiert.
5INSTALLATION
5.1Allgemein
Vor der Installation des Programms Sicherheitskopien sämtlicher Disketten
erstellen.
Achtung! Wenn die Optokabel nicht angeschlossen sind, müssen die
Modem--Anschlüsse abgedeckt werden. Abdeckungen sind in der Lieferung
eingeschlossen (siehe Abb. auf Seite 9). Beim Schweißen ohne Lichtleiter
darf das Modem nicht angeschlossen sein.
dpb2d1ga
-- 7 --
5.2Installation auf COM-- Kanal 1
SWindows starten.
SKeine anderen Programme, wie Energieretter und 3D--Graphik, dürfen
aktiv sein.
SAutomatstart des Programms nicht anwenden. Die Systemdateien
können dabei besetzt werden. Wenn so etwas passiert, alle Programme
beenden und den Computer neu starten.
SDiskette 1 in das Diskettenlaufwerk einsetzen.
SFür Windows 3.1 und Windows 3.1 1:
Ausführen im Datei--Menü wählen.
Wenn a die Bezeichnung des Diskettenlaufwerks ist, a:setup auf der
Befehlszeile einschreiben.
SFür Windows 95 und Windows NT 4.0:
Ausführen im Start--Menü wählen.
Wenn a die Bezeichnung des Diskettenlaufwerks ist, a:setup auf der
Zeile Öffnen einschreiben.
SAuf Ausführen klicken.
SDen Instruktionen auf dem Bildschirm folgen.
5.3Anschluß der Signalübertragung an den COM-- Kanal
des Computers
SSignalkabel mit Modem an COM--Kanal 1 anschließen.
Wenn COM1 besetzt ist:
Signalkabel mit Modem an einen freien COM--Kanal anschließen. Die
Nummer des Kanals identifizieren, z.B. COM2.
Den Dateienverwalter (Erforscher) des Computers öffnen und auf das
Verzeichnis SPS4021 klicken.
Auf das V erzeichnis INI unter SPS4021 klicken.
Auf die Datei SPS4000.INI doppelklicken. Die Datei wird unter Notizen
gezeigt.
Auf die Zeile Kanal=1 in der Datei gehen und die Nummer des
COM--Kanals auf 2 ändern.
Die Datei schließen und mit OK sichern, wenn die Frage gestellt wird.
SDen Computer an die Schweißstromquelle anschließen.
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-- 8 --
5.4Anschluß des Computers an die Schweißstromquelle
A--A Computerkabel -- Schweißstromquelle
5.5Serieller Anschluß zwischen Computer und
Schweißstromquelle
1. Modemanschluß
2. Lichtleiter
dpb2d1ga
-- 9 --
6NEUINSTALLATION
6.1Bei einer evtl. Neuinstallation:
Die WELDDAT A Datenbank im Verzeichnis C:\SPS4021 zuerst kopieren
und auf einem anderen Platz ablegen.
Das Welddata--Verzeichnis mit Unterverzeichnissen enthält alle
gespeicherten Schweißdaten. Die Kopierung muß durchgeführt werden, da
die Datenbank bei der Neuinstallation überschrieben wird.
Das Programm mit Hilfe der Deinstallationikone entfernen.
6.2Wiederherstellung der Schweißdaten
Nach der Neuinstallation die Kopie in das jetzt leere WELDDATA--Verzeich-
nis einlegen.
7BETRIEB
7.1Schweißen
SDie Stromquelle starten.
SSPS 4000 durch Doppelklicken auf die Computerikone starten.
Bei dem ersten Start des Programms kommt ein Feld für Sprachwahl
und Namen des Betriebs auf. Die hier eingegebenen Daten gelten bis
auf weiteres und sind als Funktionen im Hauptmenü erreichbar.
Das System ist jetzt zum Schweißen bereit, aber ohne Identifikation des
Werkstücks und ohne Grenzwerte. Für weitere Informationen siehe Kapitel
ARBEITSAUFGABEN auf Seite 35.
Die Tasten werden im einzelnen auf Seite 17 und vorwärts beschrieben.
Einstellungswerte protokoll
Diese Funktion kann als Dokumentation bei mechanisiertem
WIG--Schweißen sowie bei anderen Prozessen, wo Einstelldaten zur
Anwendung kommen, angewandt werden.
Das Register kommt bei der Aufnahme der Einstelldaten sämtlicher
ausgeführten Schweißungen zur Anwendung. Dem Werkstück jedes
Schweißfalls kann eine einzigartige Identifikation zugeteilt werden.
(F8), (F7) und (F5) beziehen sich auf die Tasten der Tastatur, mit denen die
Funktionen aktiviert werden können.
Die Funktionen können auch mit Alt plus der unterstrichenen Buchstaben
aktiviert werden. Dieses gilt das ganze Programm hindurch.
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-- 1 2 --
9BESCHREIBUNG DER MENÜLISTE
9.1Datei
SPS 4000 -- Version 2.1. C:\SPS4021\
DDDDaaaatttteeeeiiiiOOOOppppttttiiiioooonnn
Beenden
n
WWWWeeeerrrrkkkkzzzzeeeeuuuuggg
9.2Zeigen
SPS 4000 -- Version 2.1. C:\SPS4021\
DDDDaaaatttteeeeiiiiOOOOppppttttiiiioooonnn
Einstellungswerte protokoll (F8), Einstelldaten anzeigen (F5), und
Auswertung anzeigen
Diese Tasten werden im einzelnen auf die Seiten 17--34 beschrieben.
Lichtbogensperre ignorieren
Kurze Schweißnähte nicht beachten ..
Pfad für WeldData ...
Name des Unternehmens ...
Sprache ...
?
???
g
Lichtbogensperre ignorieren
Mit Hilfe der Pfeiltaste die gewünschte Zeit
der nicht zu beachtenden längste
Unterbrechung des Lichtbogens in
Sekunden, ohne eine neue Schweißung zu
beginnen, anzeigen. Standardwert = 0,5 s,
max. Zeit = 3 s.
Kurze Schweißnähte
ignorieren
Mit Hilfe der Pfeiltaste die gewünschte
Zeit der kürzesten zu registrierenden
Schweißung in Sekunden anzeigen.
Standard = 0, max. Zeit = 10 s.
Eine Startnummer wird angezeigt, wenn mehr als einen Tag auf demselben
Werkstück zu schweißen ist, und wenn man dabei die Schweißnummern in
einer ununterbrochenen Nummernfolge wünscht.
Über (F7) können Schweißberichte präsentiert werden sowie eine Tabelle
über Meßwerte, die während des Schweißverlaufs für sämtliche registrierten
Schweißungen fortlaufend aufgenommen wurde. Sie können auf dem Bildschirm gezeigt oder ausgedruckt werden. Es ist auch möglich, Fehlermeldungen zu zeigen.
Die Schweißdatenbank ist chronologisch aufgebaut. Werkstück und
Schweißung sind numerisch und alphabetisch nach den Bezeichnungen
geordnet. Die Parameter werden der Reihenfolge der Stromquelle nach
gezeigt.
Protokoll
(Bericht)
Hier wird der Typ des zu zeigenden Berichts gewählt:
Einstelldatenbericht, Einstellwerte oder Fehlermeldungen.
dpb2d1gb
-- 2 0 --
Einstelldatenbericht
Einstellungswerte
dpb2d1gc
-- 2 1 --
Fehlermeldung
Werkstück
Die Informationen in diesem Feld werden als Text gespeichert. Dieses
bedeutet, daß Buchstaben und Ziffern gemischt werden können.
Schweißstelle
Schweißen ist ein Feld, daß man normalerweise nicht zu benutzen braucht.
Schweißnummern werden hier automatisch von 1 und aufwärts
aufgerechnet, solange auf demselben Werkstück geschweißt wird. Wenn
auf demselben Werkstück auch am folgenden T ag geschweißt werden soll,
dann fängt die Rechnung wieder mit Schweißnummer 1 an. Es ist jedoch
möglich eine neue Startnummer für das Werkstück anzuzeigen, indem die
Taste Startnummer anzeigen im Menü Schweißfall betätigt wird (siehe
Seite 17). Eine ununterbrochene Nummernserie des Werkstücks kann somit
erzielt werden.
Das Datum wird jedoch gemäß dem Tag der Ausführung angezeigt.
Parameter
Dieses Feld kommt in SPS 4000 nicht zur Anwendung.
Anzeigen
Zeigt den gewünschten Bericht auf dem Bildschirm an.
Drucken
Schreibt den gewünschten Schweißbericht auf dem angeschlossenen
Drucker aus.
dpb2d1gc
-- 2 2 --
Laufwerk wechseln
Eine andere Speichereinheit, als die für die Auswertung der ausgeführten
Schweißungen vorgesehene Standardeinheit kann hier gewählt werden.
10.4 Beenden
Unterbricht die Verbindung mit der Stromquelle und schließt SPS 4000.
dpb2d1gc
-- 2 3 --
11ARBEITSAUFGABEN
11.1 Neues Werkstück
SDie Schweißausrüstung starten.
SSPS 4000 starten.
SRegistrierung des Schweißens kann ausgeführt werden (aber ohne
Identifikation des Schweißfalls und ohne Grenzwerte).
SAuf die Taste Registrierung von Einstelldaten (F8) drücken.
SDas Bild Schweißfall erscheint (siehe Seite 17).
SEine Bezeichnung (Identifikation) des Werkstücks anzeigen.
SAuf OK drücken.
Registrierung des Schweißens kann ausgeführt werden (ohne
Grenzwerte).
12BERICHTE
12.1 Menü zur Berichtswahl
Berichte, die eingestellte Schweißwertezeigen, sind für jeden
Schweißauftrag in chronologischer Folge gespeichert. Die Berichte können
in Form einer Tabellepräsentiert werden.
Die Tabellen/Diagramme können auf dem Bildschirm gezeigt oder
ausgeschrieben werden.
Bericht und Berichtsform im Fenster Protokollwahl wählen, (siehe Seite
20).
betätigt wird. Das Fenster hat auch eine Taste zur Wahl einer anderen
Speichereinheit.
12.2 Berichte vorheriger Schweißungen
Diese Berichte können durch Betätigung der Taste
Auswertung anzeigen (F7) präsentiert werden (siehe Seite 20).
dpb2d1gc
-- 2 4 --
13FEHLERSUCHE UND FEHLERMELDUNGEN
13.1 Dokumentation
Das Programm ist mit einer großen Menge Schutzfunktionen und
Fehlermeldungen ausgerüstet. Auch das Operativsystem hat eine Menge
Fehlermeldungen, mit deren Hilfe die entstandenen Fehler lokalisiert werden
können. Es ist wichtig, diese Fehlermeldungen zu beachten. Die Meldungen
können durch Betätigung der PrintScreen--Taste kopiert werden.
Wenn Alt+PrintScreen betätigt werden, dann werden nur die
Popup--Meldungen kopiert. Die Kopien unmittelbar als Bilder, mit Hilfe der
Einklebefunktion, in ein geeignets Textverarbeitungsgerät einlegen.
Diese Fehlermeldungen können dann als Unterlage dienen, wenn Kontakt
mit dem Lieferanten aufgenommen werden muß.
13.2 Neustart
Fehler können manchmal beseitigt werden, indem die Stromquelle und der
Computer ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden.
Keine Schweißinformationen gehen dabei verloren, aber evtl. vorkommende
falsche Werte können korrigiert werden.
13.3 Fehlermeldungen
Fehlermeldungen kommen von der Schweißstromquelle und können für
verschiedene Stromquellen andersartig gedeutet werden. Für
Fehlermeldungen das betreffende Handbuch einsehen.
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-- 2 5 --
14FACHAUSDRÜCKE
14.1 Erklärungen
Anzahl Schweißungen
AuswertungPräsentiert gewünschte Meßergebnisse.
Can--BusKommunikationssystem für Daten in der Schweißausrüstung.
Data SetEine Zusammenstellung von Einstelldaten einer Teilschwe-
DatenbankIn der Datenbank werden Schweißdaten während der Schwe-
Drahtgeschwindigkeit
GasflußDie Menge Schutzgas pro Zeiteinheit. Liter/Sekunde.
GrenzwerteToleranzbereiche der Nennwerte der Schweißparameter.
Letzte Schwe-
ißung
MeßparameterDer zu registrierende Typ von Schweißdaten.
MeßwerteVon der Schweißstromquelle gemessene Werte, die zu
MonitorDer Bildschirm des Computers.
Reelle ZeitWerte, die während des Schweißverlaufs gemessen und gle-
SchweißdatenDie beim Schweißen angewandten Parameterwerte.
Jeder Teilschweißung wird eine einzigartige Zahlenbezeichnung zugeteilt, die immer mit 1 anfängt, wenn keine andere
Startnummer eingegeben wird.
ißung.
ißung gespeichert. Eine Datenbank pro Tag wird aufgerichtet
und wird in einer Verzeichnisstruktur mit Monat (MXX) und Jahr
(YXXX) gespeichert. Für Auswertung die gewünschte Datenbank öffnen und die aktuellen Berichte markieren. Nun können
sie auf dem Bildschirm studiert werden. Eine Ausschrift kann
nach beendeter Schweißung erfolgen.
Vorschubgeschwindigkeit des Zusatzdrahts in m/min.
Mit der Taste Letzte Schweißung können Berichte über die
zuletzt ausgeführte Schweißung direkt präsentiert werden.
Übrige Berichte müssen in der Verzeichnung gesucht werden.
WMS4000 übertragen werden können.
ichzeitig damit präsentiert werden, werden in reeller Zeit gezeigt.
Die Geschwindigkeit des Lichtbogens der Fuge entlang in m/
min.
ten, Einstellwerte, Grenzwerte und anderer registrierten Werte.
Die Berichte sind unter der Taste Auswertung zeigen zu finden (siehe Seite 20).
SchweißungEin im Gang befindlicher Schweißverlauf.
StartnummerEine einzigartige Startnummer kann jeden neuen Tag, an dem
Startzeit der
Überwachung
Streckenenergie
(heat input)
SuchpfadZeigt an, wo in der Struktur Daten gespeichert sind.
TeilschweißungDieselben Daten können nicht immer für die gesamte Schwe-
Weld DataSchweißdaten.
WerkstückJedem Werkstück kann eine einzigartige Bezeichnung zugeteilt
Jeder einzelnen Schweißung wird unter Anzahl Schweißungen
eine Schweißnummer zugeteilt (siehe Seite 18).
Faktor, der den Schweißverlauf beeinflußt, z.B. Schweißstrom,
Lichtbogenspannung, Schweißgeschwindigkeit.
auf demselben Werkstück geschweißt wird, angezeigt werden
(siehe Seite 18).
Wenn eine neue Teilschweißung angefangen wird, braucht die
Schweißausrüstung eine gewisse Zeit, um die gewünschten
Meßdaten stabil liefern zu können. Durch die Anzeige einer
Startzeit der Überwachung können falsche Fehlersignale während dieser Zeit vermieden werden.
Die Energie pro Längeneinheit, die dem Werkstück während
der Schweißung zugeführt wird. Wird von WMS4000 berechnet
und in kJ/mm angezeigt
ißung, z.B. beim Rohrschweißen, angewandt werden. Grenzwerte der registrierten Schweißparameter können für jede
Teilschweißung angezeigt werden.
werden, max. 20 Zeichen. Buchstaben, Ziffern und andere Zeichen können angewandt werden. Wenn keine Bezeichnung
eingegeben wird, dann bekommt das Werkstück die Standardbezeichnung “ -- “.
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-- 3 0 --
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