ESAB Control panel A4 Instruction manual [de]

DE
Control panel A4
Betriebsanweisung
Valid from program version 1.000458 856 075 DE 050801
1 EINFÜHRUNG 3.....................................................
2 MENÜS 4...........................................................
2.1 Hauptmenü und Messmenü 4.................................................
2.2 Einstellungsmenü 4..........................................................
3 MMA--SCHWEISSEN 4...............................................
3.1 Einstellungen 4.............................................................
3.2 Symbole auf dem Display 5...................................................
3.3 Einstellungsbeispiel 6........................................................
4 FEHLERCODES 7....................................................
4.1 Liste mit Fehlercodes 8......................................................
4.2 Beschreibung der Fehlercodes 9..............................................
5 ERSATZTEILBESTELLUNG 11.........................................
SCHALTPLAN 12........................................................
BESTELLNUMMER 13...................................................
Änderungen vorbehalten.
TOCg
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DE
1 EINFÜHRUNG
In diesem Handbuch wird der Umgang mit der Bedienkonsole A4 beschrieben, die in die Schweißstromquelle AristoArc 400 & AristoArc 500 integriert ist.
Allgemeine Informationen zu Verwendung und Funktionsweise entnehmen Sie der Betriebsanweisung für die Stromquelle.
1.1 Bedienkonsole
1 Display 2 Drehknopf für die Stromeinstellung 3 Erhöhen (+) oder verringern (--); Auswahl
per Funktionstaste
4 Erste, zweite und dritte Funktionstaste
1.2 Fernbedienung
Per Fernbedienung können die Hauptparameter des Schweißprozesses von einer anderen Einheit als der Bedienkonsole geregelt werden.
Aristo--Geräte mit intergrierter Bedienkonsole sollte Programmversion 1.21 oder höher besitzen, um eine korrekte Funktionsweise der Fernbedienung zu gewährleisten.
Funktionsweise der Bedienkonsole bei Anschluss eines Fernbedienung
S Das Display zeigt konstant das Menü an, das beim Anschließen des
Fernbedienung aktiviert war. Die Mess -- und Einstellungswerte werden aktualisiert. Sie werden jedoch nur in
den Menüs dargestellt, in denen ihre Anzeige programmiert ist.
S Bei Anzeige eines Fehlerhinweissymbols kann dies erst gelöscht werden, wenn
die Verbindung mit dem Fernbedienung getrennt wird.
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2MENÜS
Die Bedienkonsole wird über mehrere Menüs gesteuert. Dazu gehören Hauptmenü, Messmenü und Einstellungsmenü.
2.1 Hauptmenü und Messmenü
Nach dem Start erscheint stets das Hauptmenü auf dem Display. In ihm werden die eingestellten Werte angezeigt. Wenn Sie sich zu Beginn eines Schweißvorgangs im Hauptmenü befinden, wechselt das Programm automatisch zur Anzeige der gemessenen Werte (Messmenü). Die gemessenen Werte bleiben auch nach Abschluss des Schweißvorgangs auf dem Display.
Das Einstellungsmenü kann aufgerufen werden, ohne dass die Messwerte verloren gehen. Erst durch Betätigen des Drehknopfs werden anstelle der Messwerte die Einstellungswerte angezeigt.
2.2 Einstellungsmenü
Im Einstellungsmenü werden die verschiedenen Werte justiert.
Drücken Sie auf , , oder , um das Einstellungsmenü aufzurufen.
Beim Abschalten und Neustarten der Stromquelle bleiben die zuletzt eingestellten Werte erhalten.
3 MMA--SCHWEISSEN
3.1 Einstellungen
Einstellungen Einstellbereich Einstellungsstufen Werkseitige Eins-
tellung
Hochstart “Hot start”* AUS oder EIN -- AUS Hochstartzeit “Hot start” 1--30 1 10 Stromnachregelung “Arc force” 0--10 0,5 3** Elektrode Rutil, Zellulose, Fu-
genhobel, Basisch
Strom AristoArc 400 AristoArc 500
16 -- 400 A 16 -- 500 A
4 Rutil**
1A 1A
100 A 100 A
*) Diese Funktion kann während eines Schweißvorgangs nicht geändert werden.
**) Bei der Auswahl des Elektrodentyps liegt der Startwert für Stromnachregelung stets bei 3.
Hochstart “Hot start”
Beim Hochstart (“Hot start”) wird für einen einstellbaren Zeitraum zu Beginn des Schweißvorgangs der Schweißstrom erhöht. Dadurch verringert sich das Risiko für Bindefehler am Anfang der Schweißnaht.
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Stromnachregelung “Arc force”
Per Stromnachregelung (“Arc force”) wird gesteuert, wie sich der Strom bei einer Ände ­rung der Bogenlänge ändert. Ein niedrigerer Wert sorgt für einen ruhigeren Lichtbogen mit geringerer Spritzmenge.
Strom
Durch einen höheren Strom wird ein breiteres und tieferes Eindringen in das Werkstück erreicht.
Der Einstellungswert für Strom kann unabhängig vom angezeigten Menü geändert werden. Dieser Wert wird nur im Hauptmenü angezeigt.
3.2 Symbole auf dem Display
Funktionssymbole
Stromnachregelung “Arc force” Hochstart “Hot start”
Rutilelektrode Zelluloseelektrode
Fugenhobelelektrode Basische Elektrode
Erklärung der Symbole
Aktives Symbol (dunkler Hintergrund). Mit aktiv wird ausgedrückt, dass die per Symbol angezeigte Funktion aktiviert werden kann. Neue Werte können nur eingegeben werden, wenn das Symbol aktiv ist.
Inaktives Symbol (heller Hintergrund). Mit inaktiv wird ausgedrückt, dass die per Symbol angezeigte Funktion nicht geändert werden kann. Durch Drücken auf ein inaktives Symbol kehren Sie zum Hauptmenü zurück, wenn Sie sich im Einstellungsmenü befinden.
Ein Punkt in der rechten oberen Ecke signalisiert, dass Hochstart “Hot start” auf EIN gesetzt ist.
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Wertesymbole
Wertesymbole werden im Einstellungsmenü für die jeweilige Funktion angezeigt.
Keine Stromnachregelung Hohe Stromnachregelung
“Arc force” “Arc force”
Kurze Hochstartzeit “Hot start” Lange Hochstartzeit “ Hot start”
3.3 Einstellungsbeispiel
Einstellungen Wert
Elektrode Basisch Hochstart “Hot start” EIN Hochstartzeit “Hot start” 5 Stromnachregelung
“Arc force” Strom 120 A
5,0
Elektrode = Basisch
S Wählen Sie den Elektrodentyp, indem Sie die erste Funktionstaste betätigen, bis
auf dem Display erscheint.
Hochstartzeit “Hot start” = 5
S Drücken Sie auf , um die Funktion Hochstart auf EIN zu setzen.
S Drücken Sie auf , bis auf dem Display der Wert 5,0 erscheint.
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Stromnachregelung “Arc force” = 5
S Drücken Sie auf ,bis auf dem Display angezeigt wird.
S Drücken Sie auf , bis auf dem Display der Wert 5,0 erscheint.
Strom = 120 A
S Drehen Sie den Knopf für die Stromeinstellung, bis auf dem Display 120 Amp
angezeigt wird.
4 FEHLERCODES
Fehlercodes geben Auskunft darüber, ob ein F ehler an der Ausrüstung aufgetreten ist. Sie werden auf dem Display mit folgendem Symbol angezeigt:
Fehlercodes werden nach drei Sekunden aktualisiert. Die oberste Zahl im Symbol steht für die Fehlercodenummer (siehe Abschnitt 4.1). Die unterste Zahl gibt Aufschluss über die vom Fehler betroffene Einheit: 0 = Bedienkonsole 2 = Stromquelle 4 = F ernbedienung
Das oben aufgeführte Symbol weist darauf hin, dass die Verbindung zwischen Bedienkonsole (0) und Stromquelle unterbrochen wurde.
Liegen mehrere Fehler vor, wird nur der Code für den zuletzt aufgetretenen Fehler angezeigt.
Um das Symbol vom Display zu löschen, drücken Sie eine der Funktionstasten. Je nach Fehlertyp blinkt das Symbol oder leuchtet durchgehend. Blinkende Symbole werden in der Liste mit Fehlercodes mit “o” gekennzeichnet.
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4.1 Liste mit Fehlercodes
Fehler-
code
10 Versorgungsspannung 3* x 12 Kommunikationsfehler (Warnung) x x x 14 Kommunikationsfehler (Bus wird deaktivi-
15 Meldungsverlust x x x 16 Hohe Leerlaufspannung x 18 Kontaktverlust mit der Stromquelle o 19 Fehlerhafte Einstellungswerte im externen
20 Speicherzuordnungsfehler x x 22 Überlauf im Sendepuffer x 23 Überlauf im Empfangspuffer x 26 Überwachungsfunktion x x 28 Stapelüberlauf x x 29 Kein Wasserfluss o 31 Displayeinheit reagiert nicht x 32 Kein Gasfluss o
Beschreibung Bedienkon-
sole
1 Speicherfehler EPROM x x x 2 Speicherfehler RAM x x 3 Speicherfehler externer RAM x 4 Versorgungsspannung 5 V x x 5 Hohe Mittelspannung x 6 Hohe Temperatur x 8 Versorgungsspannung 1* x x x 9 Versorgungsspannung 2* x x
x
ert)
x
RAM
Stromquelle Fernbedie-
nung
Einheit Versorgungsspan-
nung 1*
Bedienkonsole +3 V Stromquelle +15 V -- 1 5 V +24 V Fernbedienung +13 V +10 V
Versorgungsspan-
nung 2*
Versorgungsspan-
nung 3*
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4.2 Beschreibung der Fehlercodes
Fehler-
code
Beschreibung
1 Programmspeicherfehler (EPROM)
Der Programmspeicher ist beschädigt. Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt. Maßnahme: Starten Sie die Maschine neu. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen Sie
sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
2 Fehler im RAM des Mikroprozessors
Der Mikroprozessor kann im internen Speicher keinen Schreib-- bzw. Lesevorgang ausfü­hren.
Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt. Maßnahme: Starten Sie die Maschine neu. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen Sie
sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
3 Fehler im externen RAM
Der Mikroprozessor kann im externen Speicher keinen Schreib-- bzw. Lesevorgang ausfü­hren.
Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt. Maßnahme: Starten Sie die Maschine neu. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen Sie
sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
4 Spannungsabfall bei der 5--V--Versorgungsspannung
Die Versorgungsspannung ist zu niedrig. Der laufende Schweißprozess wird angehalten und ein Neustart blockiert. Maßnahme:Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr. Wenn der Fehler wei-
terhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
5 Mittelspannung überschreitet den Grenzwert
Die Spannung ist zu hoch oder zu niedrig. Eine zu hohe Spannung kann durch starke Übersteuerungen im Netz oder ein zu schwaches Netz (hohe Netzdrosselung oder Verlust einer Phase) hervorgerufen werden.
Die Stromquelle wird angehalten und ein Neustart blockiert. Maßnahme: Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr. Wenn der Fehler wei-
terhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
6 Hohe Temperatur
Der Thermostat wurde aktiviert. Der laufende Schweißprozess wird angehalten. Ein erneuter Start ist erst möglich, nach-
dem der Thermostat wieder zurückgesetzt wurde. Maßnahme: Vergewissern Sie sich, dass der Ein-- bzw. Auslass für Kühlluft nicht blockiert
oder verschmutzt ist. Kontrollieren Sie ebenfalls den Arbeitszyklus. Die Nennwerte dürfen nicht überschritten werden.
8 Niedrige Batteriespannung +3 V (Bedienkonsole)
Zu niedrige Batteriespannung. Wenn die Batterie nicht gewechselt wird, gehen alle gespe­icherten Daten verloren.
Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt.
Maßnahme: Beauftragen Sie Wartungspersonal mit dem Batteriewechsel.
8 Versorgungsspannung +15 V (Stromquelle)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig. Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
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Fehler-
code
10 Versorgungsspannung +24 V
12 Kommunikationsfehler (Warnung)
14 Kommunikationsfehler
15 Meldungsverlust
16 Hohe Leerlaufspannung
18 Kontaktverlust
19 Fehlerhafte Einstellungswerte im externen RAM
Beschreibung
8 Versorgungsspannung +13 V (Fernbedienung)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
9 Versorgungsspannung --15 V (Stromquelle)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
9 Versorgungsspannung +10 V (Fernbedienung)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig. Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig. Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Die Auslastung des CAN--Systembusses ist vorübergehend zu hoch. Möglicher Kontaktverlust zwischen Bedienkonsole und Stromquelle. Maßnahme: Kontrollieren Sie die Ausrüstung. Es darf lediglich eine Fernbedienung an-
geschlossen sein. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungsperso­nal in Verbindung.
Der CAN--Systembus ist durch Überlastung vorübergehend außer Betrieb. Der laufende Schweißvorgang wird angehalten. Maßnahme: Kontrollieren Sie die Ausrüstung. Es dürfen lediglich eine Vorschubeinheit
oder eine Fernbedienung angeschlossen sein. Trennen Sie zum Zurücksetzen die Span­nungszufuhr. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Der Mikroprozessor kann die eingehenden Meldungen nicht schnell genug bearbeiten. Da­durch ist ein Informationsverlust aufgetreten.
Maßnahme: Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr. Wenn der Fehler wei­terhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Die Leelaufspannung war zu hoch. Die Stromquelle wird angehalten und ein Neustart blockiert.
Maßnahme: Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr. Wenn der Fehler wei­terhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Kontaktverlust zwischen Bedienkonsole und Stromquelle. Der laufende Schweißvorgang wird angehalten. Maßnahme: Überprüfen Sie die Verkabelung. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen
Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Wenn sich im batteriegesicherten Backup--Speicher falsche Informationen befinden, wird ein Fehler gemeldet.
Maßnahme: Der Fehler wird automatisch behoben. Die gespeicherten Daten an der be­treffenden Position gehen jedoch verloren.
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Fehler-
code
20 Speicherzuordnungsfehler
22 Überlauf im Sendepuffer
23 Überlauf im Empfangspuffer
26 Überwachungsfunktion
28 Stapelüberlauf
29 Kein Wasserfluss
31 Displayeinheit reagiert nicht
32 Kein Gasfluss
Beschreibung
Der Mikroprozessor kann nicht genug Speicher reservieren. Dieser Fehler löst Fehlercode 26 aus. Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Die Bedienkonsole kann Informationen an andere Einheiten nicht in ausreichend hoher Geschwindigkeit senden.
Maßnahme: Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr.
Die Bedienkonsole kann Informationen von anderen Einheiten nicht in ausreichend hoher Geschwindigkeit verarbeiten.
Maßnahme: Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr.
Der Prozessor wurde an der Ausführung seiner normalen Funktionen im Programm gehin­dert.
Das Programm wird automatisch neu gestartet. Der laufende Schweißvorgang wird ange­halten. Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt.
Maßnahme: Wenn sich der Fehler wiederholt, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Die Programmausführung funktioniert nicht. Maßnahme: Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr. Wenn der Fehler wei-
terhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Der Durchflusswächter wurde aktiviert. Der laufende Schweißprozess wird angehalten und ein Neustart blockiert. Maßnahme: Kontrollieren Sie Kühlwasserkreis und Pumpe.
Es besteht keine Verbindung zwischen Mikroprozessor und Displaykarte. Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
Der Gasfluss ist unter 6 l/min gefallen. Der Start wird blockiert.
Maßnahme: Überprüfen Sie Gasventil, Schläuche und Anschlüsse.
5 ERSATZTEILBESTELLUNG
ACHTUNG!
Sämtliche Garantien des Lieferanten erlöschen, wenn der Kunde während der Garantiezeit selbsttätig Eingriffe in das Produkt vornimmt, um eventuelle Fehler zu beseitigen.
Ersatzteile bestellen Sie bei einem ESAB--Vertreter in Ihrer Nähe (siehe letzte Seite).
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Schaltplan
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Control panel A4
Bestellnummer
Ordering no. Denomination
0458 535 888 Control Panel A4 0458 856 070 Instruction manual SE
0458 856 071 Instruction manual DK 0458 856 072 Instruction manual NO 0458 856 073 Instruction manual FI 0458 856 074 Instruction manual GB 0458 856 075 Instruction manual DE 0458 856 076 Instruction manual FR 0458 856 077 Instruction manual NL 0458 856 078 Instruction manual ES 0458 856 079 Instruction manual IT 0458 856 080 Instruction manual PT 0458 856 081 Instruction manual GR 0458 856 082 Instruction manual PL 0458 856 083 Instruction manual HU 0458 856 084 Instruction manual CZ 0458 856 027 Instruction manual RU, GB
0458 856 990 Spare parts list contol panel A2
The instruction manuals and the spare parts list are available on the Internet at www.esab.com Under ”Products” and ”Welding & cutting equipment”, you will find a link to the page where you can both search for and download instructions and spare parts lists.
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-- 1 3 -­Edition 050801
P
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P
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ESAB subsidiaries and representative offices
Europe
AUSTRIA
ESAB Ges.m.b.H Vienna--Liesing Tel: +43 1 888 25 11 Fax: +43 1 888 25 11 85
BELGIUM
S.A. ESAB N.V. Brussels Tel: +32 2 745 11 00 Fax: +32 2 745 11 28
THE CZECH REPUBLIC
ESAB VAMBERK s.r.o. Prague Tel: +420 2 819 40 885 Fax: +420 2 819 40 120
DENMARK
Aktieselskabet ESAB Copenhagen--Valby Tel:+4536300111 Fax:+4536304003
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FRANCE
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GERMANY
ESAB GmbH Solingen Tel: +49 212 298 0 Fax: +49 212 298 218
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ESAB Automation Ltd Andover Tel: +44 1264 33 22 33 Fax: +44 1264 33 20 74
HUNGARY
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ITALY
ESAB Saldatura S.p.A. Mesero (Mi) Tel:+3902979681 Fax:+390297289181
THE NETHERLANDS
ESAB Nederland B.V. Utrecht Tel: +31 30 2485 377 Fax: +31 30 2485 260
NORWAY
AS ESAB Larvik Tel:+4733121000 Fax:+4733115203
POLAND
ESAB Sp.zo.o. Katowice Tel: +48 32 351 11 00 Fax: +48 32 351 11 20
PORTUGAL
ESAB Lda Lisbon Tel: +351 8 310 960 Fax: +351 1 859 1277
SLOVAKIA
ESAB Slovakia s.r.o. Bratislava Tel:+421744882426 Fax:+421744888741
SPAIN
ESAB Ibérica S.A. Alcalá de Henares (MADRID) Tel: +34 91 878 3600 Fax: +34 91 802 3461
SWEDEN
ESAB Sverige AB Gothenburg Tel:+4631509500 Fax:+4631509222
ESAB International AB Gothenburg Tel:+4631509000 Fax:+4631509360
SWITZERLAND
ESAB AG Dietikon Tel: +41 1 741 25 25 Fax: +41 1 740 30 55
North and South America
ARGENTINA
CONARCO Buenos Aires Tel: +54 11 4 753 4039 Fax: +54 11 4 753 6313
BRAZIL
ESAB S.A. Contagem--MG Tel: +55 31 2191 4333 Fax: +55 31 2191 4440
CANADA
ESAB Group Canada Inc. Missisauga, Ontario Tel: +1 905 670 02 20 Fax: +1 905 670 48 79
MEXICO
ESAB Mexico S.A. Monterrey Tel: +52 8 350 5959 Fax: +52 8 350 7554
USA
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