TECHNISCHE DATEN
* LCD-GRAFIKDISPLAY MIT DIVERSEN GRAFIKFUNKTIONEN
* 8 EINGEBAUTE FONTS
* FONT ZOOM VON ca. 2mm BIS ZU ca. 80mm, in 90° SCHRITTEN DREHBAR
* 3 VERSCHIEDENE INTERFACE ONBOARD: RS-232, I²C-BUS ODER SPI-BUS
* 320x240 PIXEL MIT LED-BELEUCHTUNG BLAU NEGATIV ODER
* SCHWARZ-WEISS POSITIV, FSTN-TECHNIK BZW. AMBER
* VERSORGUNG +5V@ typ. 50mA / 230mA (OHNE / MIT LED BELEUCHTUNG)
* PIXELGENAUE POSITIONIERUNG BEI ALLEN FUNKTIONEN
* GERADE, PUNKT, BEREICH, UND/ODER/EXOR, BARGRAPH...
* CLIPBOARD FUNKTIONEN, PULL-DOWN MENÜS
* BIS ZU 16 PAGES á 256 BILDER INTERN SPEICHERBAR
* BIS ZU 16 PAGES á 768 MAKROS PROGRAMMIERBAR (80kB ONBOARD FLASH)
* TEXT UND GRAFIK MISCHEN, BLINKATTRIBUTE: EIN/AUS/ INVERS BLINKEN
* BELEUCHTUNG PER SOFTWARE REGELBAR
* ANALOGES TOUCH PANEL: VARIABLES RASTER
* FREI DEFINIERBARE TASTEN UND SCHALTER
* POWER-DOWN-MODE (TYP. 150µA) MIT WAKEUP PER TOUCH
138x105x10mm
BESTELLBEZEICHNUNG
320x240 DOTS, WEISSE LED-BELEUCHTUNG, BLAU NEGATIVEA eDIP320B-8LW
WIE VOR, JEDOCH MIT TOUCH PANELEA eDIP320B-8LWTP
320x240 DOTS, WEISSE LED-BELEUCHTUNG, POSITIV MODE, FSTN EA eDIP320J-8LW
WIE VOR, JEDOCH MIT TOUCH PANELEA eDIP320J-8LWTP
320x240 DOTS, AMBER LED-BELEUCHTUNG, POSITIV MODE, FSTN EA eDIP320J-8LA
WIE VOR, JEDOCH MIT TOUCH PANELEA eDIP320J-8LATP
EINBLAUBLENDE SCHWARZ, ELOXIERTES ALUMINIUMEA 0FP321-8SW
PROGRAMMER FÜR USB INKL. KABEL, CD FÜR WIN98/ME/2000/XP EA 9778-1USB
STARTERKIT BLAU, (1x EA eDIP320B-8LWTP + EA9778-1USB)EA STARTeDIP320B
STARTERKIT S/W, (1x EA eDIP320J-8LWTP + EA9778-1USB)EA STARTeDIP320J
Die EA eDIP-Serie sind die weltweit ersten Displays mit integrierter Intelligenz ! Neben diversen
eingebauten Schriften welche pixelgenau verwendet werden können, bieten sie zudem eine ganze
Reihe ausgefeilter Grafikfunktionen.
Die Displays sind mit 5V sofort betriebsbereit. Die Ansteuerung erfolgt über eine der 3 eingebauten
Schnittstellen RS-232, SPI oder I²C. "Programmiert" werden die Displays über
hochsprachenähnliche Grafikbefehle; die zeitraubende Programmierung von Zeichensätzen und
Grafikroutinen entfällt hier völlig. Die simple Verwendung dieses Displays samt Touchpanel verkürzt
die Entwicklungszeit drastisch.
HARDWARE
Das Display ist für +5V Betriebsspannung ausgelegt. Die Datenübertragung erfolgt entweder seriell
asynchron im RS-232 Format oder synchron via SPI oder I²C Spezifikation. Zur Erhöhung der
Datensicherheit wird für alle Übertragungsvarianten ein einfaches Protokoll verwendet.
ANALOGES TOUCH PANEL
Optional sind alle Versionen mit einem integrierten Touch Panel ausgerüstet. Durch Berühren des
Displays können hier Eingaben gemacht und Einstellungen per Menü oder Bargraphs getätigt
werden. Die Beschriftung der "Tasten" ist flexibel und auch während der Laufzeit änderbar
(verschiedene Sprachen, Icons). Das Zeichnen der einzelnen "Tasten", sowie das Beschriften wird
von der eingebauten Software komplett übernommen.
LED-BELEUCHTUNG; BLAU, WEISS, AMBER
Alle Displays sind mit einer modernen und stromsparenden LED-Beleuchtung ausgestattet. Die
Helligkeit kann per Befehl von 0~100% variiert werden. Während das Schwarz-Weiß-Display (J-LW)
und das Amberfarbige (J-LA) auch mit komplett abgeschalteter Beleuchtung noch ablesbar sind,
benötigt das blau-weiße Display (B-LW) zum Ablesen in jedem Fall eine minimale Beleuchtung.
Für den Betrieb im direkten Sonnenlicht empfehlen wir die Schwarz-Weiß oder Amber-Version. Für
alle anderen Einsatzfälle empfehlen wir die sehr kontraststarke Version in blau-weiß.
Im 24h Betrieb sollte zur Erhöhung der Lebensdauer die Beleuchtung der J-LW und B-LW Typen die
Beleuchtung sooft als möglich gedimmt bzw. abgeschaltet werden. Die Version in Amber (J-LA) ist
auch bei 100% Beleuchtung für den Dauereinsatz geeignet (MTBF 100,000 Stunden).
SOFTWARE
Die Programmierung dieses Displays erfolgt über Befehle wie z.B.
nach (64,15)
lassen sich pixelgenau platzieren. Blinkattribute können beliebig oft vergeben werden. Das Mischen
von Text und Grafik ist jederzeit möglich. Es können bis zu 32 verschiedene Zeichensätze verwendet
werden. Jeder Zeichensatz und die Bilder können wiederum 2- bis 8-fach gezoomt und in 90°
Schritten gedreht werden. Mit dem größten Zeichensatz lassen sich somit bildschirmfüllende Worte
und Zahlen darstellen.
. Es ist keine zusätzliche Software oder Treiber erforderlich. Zeichenketten und Bilder
Zeichne ein Rechteck von (0,0)
ZUBEHÖR
Programmer für internes DatenFlash
Das Display wird fertig programmiert mit allen Fonts ausgeliefert. In der Regel ist also der zusätzlich
Programmer nicht erforderlich !
Sollen jedoch die internen Zeichensätze geändert oder erweitert werden, oder sollen intern Bilder
oder Makros abgelegt werden, brennt der als Zubehör erhältliche USB-Programmer EA 9778-1USB
die von Ihnen erstellten Daten/Bilder dauerhaft ins on-board
Der Programmer läuft unter Windows und wird an die USB Schnittstelle des PC angeschlossen. Ein
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
Schnittstellenkabel und die Installationssoftware sind im Lieferumfang des Programmers enthalten.
DatenFlash (80kB).
3
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EA eDIP320-8
SPEZIFIKATION UND GRENZWERTE
Characteristics
ValueConditionmin.typ.max.Unit
Operating
Temperature
Storage Temperature-30+80°C
Storage Humidity< 40°C90%RH
Operating Voltage4.55.05.5V
Input Low Voltage-0.50.2*VDDV
Input High VoltagePin Reset only0.9*VDDVDD+0.5V
Input High Voltageexcept Reset0.6*VDDVDD+0.5V
Input Leakage
Current
Input Pull-up Resistor2050kOhm
Output Low Voltage0.7V
Output High Voltage4.0V
Output Current20mA
Power Supply
Pin MOSI only1uA
White Backlight
100%
Amber
Backlight
100%
Backlight off50mA
Powerdown
(see page 18)
-20+70°C
230mA
190mA
5150µA
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
AUSGÄNGE
Das EA eDIP320 bietet bis zu 8 Ausgänge, welche z.B. zum Ansteuern von LEDs genutzt werden
können. Je nach gewähltem Interface RS232, SPI oder I²C werden dazu die nicht benötigten
Konfigurationspins genutzt. Die Konfigurationspins (Opendrain mit internem Pullup) werden dann
als 1=HIGH-Pegel gewertet.
Jeder Ausgang kann per Befehl 'ESC YW n1 n2' individuell angesteuert werden. Strom kann nur bei
L-Pegel fließen (Opendrain mit internem Pullup). Jeder Ausgang kann max. 10mA liefern. Es ist somit
möglich, mit einem Ausgang direkt eine LED zu schalten. Größere Ströme können durch
Verwendung eines externen Transistors geschaltet werden.
Wird das Display wie unten gezeigt
beschaltet, so ist das RS-232 Interface
ausgewählt. Die Pinbelegung ist in der
Tabelle rechts angegeben.
Die Leitungen RxD und TxD führen 5V
CMOS-Pegel zur direkten Anbindung an z.B.
einen Mikrokontoller.
Wenn "echte" RS-232 Pegel erwünscht sind
(z.B. zur Anbindung an einen PC) ist ein
externer Pegelwandler wie z.B. MAX232
erforderlich.
Hinweis:
Die Pins BAUD0..2, ADR0..2, WUP, DPROT und TEST/
SBUF haben einen internen Pull-UP, deshalb ist nur
der LO-Pegel (0=GND) aktiv anzulegen. Für Hi-Pegel
sind diese Pins offen zu lassen.
Für RS232 Betrieb (ohne Adressierung) sind die Pins
ADR0..ADR2 offen zu lassen.
Pin Symbol In/Out FunctionPin Symbol Function
1GN D-Ground Potential for logic (0V)25N.C. not connected
2VDD- Power supply for logic (+5V)26N.C. not connected
3VADJIn Operating voltage for LC driving (input)27N.C. not connected
4VOUTOut Output voltage for LC driving28N.C. not connected
5RESET- L: Reset29N.C. not connected
6 BAUD0In Baud Rate 030N.C. not connected
7 BAUD1In Baud Rate 131N.C. not connected
8 BAUD2In Baud Rate 232N.C. not connected
9ADR0In Address 0 for RS-48533N.C. not connected
10RxDIn Receive Data34N.C. not connected
11TxDOut Transmit D ata35N.C. not connected
12 EN485Out Transmit Enable for RS-485 driver36N.C. not connected
13WU PIn
14 ADR1In Address 1 for RS-48538N.C. not connected
15 ADR2In Address 2 for RS-48539N.C. not connected
16 BUZZOut Buzzer output40N.C. not connected
17 DPROTIn
18 DPWROut
19WPIn L: Writeprotect for DataFlash43N.C. not connected
TEST
20
SBUFINOut
21PDIinternal use, do not connect45N.C. not connected
22PDOinternal use, do not connect46N.C. not connected
23N.C.do not connect, reserved47N.C. not connected
24N.C.do not connect, reserved48N.C. not connected
Pinout eDIP320-8: RS-232/RS-422 mode
L: (Power-On) disable Power-On-Macro
L: Wakeup from Powerdownmode
L: Disable Smallprotokoll
do not connect for normal operation
L: Normal Operation
H: Powerdownmode
open-drain with internal pullup 20..50k
IN (Power-On) L: Testmode
OUT L: data in sendbuffer
37N.C. not connected
41N.C. not connected
42N.C. not connected
44N.C. not connected
Am Pin 20 (SBUF) zeigt das Display mit einem low-Pegel, dass im internen Sendepuffer Daten zur Abholung bereit stehen.
Diese Leitung kann z.B. mit einem Interrupteingang des Host Systems verbunden werden.
BAUDRATEN
Die Baudrate wird über die Pins 6, 7 und 8 (Baud0..2).eingestellt. Das
Datenformat ist fest eingestellt auf 8 Datenbits, 1 Stopbit, keine Parität.
Handshakeleitungen RTS/CTS sind nicht erforderlich. Die notwendige
Steuerung wird von dem eingebauten Software-Protokoll übernommen
(siehe Seiten 8 und 9).
RS-485 INTERFACE
Mit einem externen Umsetzer (z.B. SN75176) kann das EA eDIP320 an einen 2-Draht RS-485 Bus
angeschlossen werden. Somit können grosse Entfernungen bis zu 1200m (Ferndisplay) realisiert
werden. Betrieb von mehreren EA eDIP320 an einem RS-485 Bus durch Einstellen von Adressen.
Wir empfehlen zur Entwicklung das Board EA 9778-1RS485.
Adressierung:
-Bis zu acht Hardware-Adressen (0..7) per Pins ADR0..ADR2 einstellbar
-Das eDIP mit Adresse 7 ist nach PowerOn selektiert und Empfangsbereit
-Die eDIPs mit Adresse 0..6 sind nach PowerOn deselektiert
-Bis zu 246 weitere Software-Adressen per Befehl '#KA adr' im PowerOnMakro einstellbar (eDIP
extern auf Adresse 0 setzen)
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
Applikationsbeispiel
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EA eDIP320-8
SPI INTERFACE
Wird das Display wie unten gezeigt
beschaltet, ist der SPI-Mode aktiviert. Die
Datenübertragung erfolgt dann über die
serielle synchrone SPI-Schnittstelle.
Eine Datenübertragung ist bis zu 100 kHz
möglich. Wenn jedoch zwischen den
einzelnen Bytes während der Übertragung
Pausen von jeweils min. 100 µs eingehalten
werden, kann ein Byte mit bis zu 3 MHz
übertragen werden.
Hinweis:
Die Pins DORD, CPOL, CPHA, WUP, DPROT und TEST/
SBUF haben einen internen Pull-UP, deshalb ist nur
der LO-Pegel (0=GND) aktiv anzulegen. Für Hi-Pegel
sind diese Pins offen zu lassen.
Am Pin 20 (SBUF) zeigt das Display mit einem lowPegel, dass im internen Sendepuffer Daten zur
Pin Symbol In/Out FunctionPin Symbol Function
1GN D-Ground Potential for logic (0V)25 N.C. not connected
2VDD- Power supply for logic (+5V)26N.C. not connected
3VADJIn Operating voltage for LC driving (input)27N.C. not connected
4VOUTOut Output voltage for LC driving28N.C. not connected
5RESET- L: Reset29N.C. not connected
6SSIn Slave Select30N.C. not connected
7MOSIIn Seria l In31N.C. not connected
8MISOOut Serial Out32N.C. not connected
9CLKIn Shi ft Clock33N.C. not connected
10 DORDIn Data Orde r (0=MSB first; 1=LSB fi rst)34N.C. not connected
11 SPIMODEIn connect to GND for SPI interface35N.C. not connected
12 OU T2Out open-drain with internal pullup 20..50k36N.C. not connected
13WU PIn
14 CPOLIn Clock Polarity (0=LO 1=HI when idle)38N.C. not connected
15 CPHAIn
16 BUZZOut Buzzer output40N.C. not connected
17 DPROTIn
18 DPWROut
19WPIn L: Writeprotect for DataFlash43N.C. not connected
20
21PDIinternal use, do not connect45N.C. not connected
22PDOinternal use, do not connect46N.C. not connected
23N.C.do not connect, reserved47N.C. not connected
24N.C.do not connect, reserved48N.C. not connected
Abholung bereit stehen. Diese Leitung kann z.B. mit
einem Interrupteingang des Host Systems verbunden werden.
TEST
SBUFINOut
Pinout eDIP320-8: SPI mode
L: (Power-On) disable Power-On-Macro
L: Wakeup from Powerdownmode
Clock Phase
(sampled on 0=1st 1=2nd edge)
L: Disable Smallprotokoll
do not connect for normal operation
L: Normal Operation
H: Powerdownmode
open-drain with internal pullup 20..50k
IN (Power-On) L: Testmode
OUT L: data in sendbuffer
37N.C. not connected
39N.C. not connected
41N.C. not connected
42N.C. not connected
44N.C. not connected
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
DATENÜBERTRAGUNG SPI
Mit den Pins DORD, CPOL und CPHA werden die Hardwarebedingungen an den Master angepasst.
Eine Beschaltung des Displays wie unten
abgebildet, ermöglicht den direkten Betrieb
an einem I²C-Bus.
Am Display kann zwischen 8
unterschiedlichen Basisadressen und 8
Slave-Adressen ausgewählt werden.
Eine Datenübertragung ist bis zu 100 kHz
möglich. Wenn jedoch zwischen den
einzelnen Bytes während der Übertragung
Pausen von jeweils min. 100 µs eingehalten
werden, kann ein Byte mit bis zu 400 kHz
übertragen werden.
Pin Symbol In/Out FunctionPin Symbol Function
1GN D-Ground Potential for logic (0V)25N.C. not connected
2VDD- Power supply for logic (+5V)26N.C. not connected
3VADJIn Operating voltage for LC driving (input)27N.C. not connected
4VOUTOut Output voltage for LC driving28N.C. not connected
5RESET-L: Reset29N.C. not connected
6BA0In Basic Address 030N.C. not connected
7BA1In Basic Address 131N.C. not connected
8SA0In Slave Address 032N.C. not connected
9SA1In Slave Address 133N.C. not connected
10SA2In Slave Address 234N.C. not connected
11BA2In Basic Address 235N.C. not connected
12 I2 CMODEIn connect to GND for I²C interface36N.C. not connected
13WU PIn
14SDABidir. Serial Data Line38N.C. not connected
15SCLIn Serial Clock Line39N.C. not connected
16 BUZZOut Buzzer output40N.C. not connected
17 DPROTIn
18 DPWROut
19WPIn L: Writeprotect for DataFlash43N.C. not connected
TEST
20
SBUFINOut
21PDIinternal use, do not connect45N.C. not connected
22PDOinternal use, do not connect46N.C. not connected
23N.C.do not connect, reserved47N.C. not connected
24N.C.do not connect, reserved48N.C. not connected
L: (Power-On) disable Power-On-Macro
L: Wakeup from Powerdownmode
L: Disable Smallprotokoll
do not connect for normal operation
L: Normal Operation
H: Powerdownmode
open-drain with internal pullup 20..50k
IN (Power-On) L: Testmode
OUT L: data in sendbuffer
Hinweis:
Die Pins BA0..2, SA0..2, WUP, DPROT und TEST/SBUF haben einen internen
Pull-UP, deshalb ist nur der LO-Pegel (0=GND) aktiv anzulegen. Für Hi-Pegel
sind diese Pins offen zu lassen.
Am Pin 20 (SBUF) zeigt das Display mit einem low-Pegel, dass im internen
Sendepuffer Daten zur Abholung bereit stehen. Diese Leitung kann z.B. mit einem
Interrupteingang des Host Systems verbunden werden.
Pinout eDIP320-8: I2C mode
37N.C. not connected
41N.C. not connected
42N.C. not connected
44N.C. not connected
DATENÜBERTRAGUNG I²C-BUS
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
Applikationsbeispiel
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EA eDIP320-8
DATENÜBERTRAGUNGSPROTOKOLL (SMALL PROTOKOLL)
Das Protokoll ist für alle 3 Schnittstellenarten RS-232, SPI und I²C identisch aufgebaut. Die
Datenübertragung ist jeweils eingebettet in einen festen Rahmen mit Prüfsumme (Protokollpaket).
Das EA eDIP320-8 quittiert dieses Paket mit dem Zeichen <ACK> (=$06) bei erfolgreichem Empfang
oder <NAK> (=$15) bei fehlerhafter Prüfsumme oder Empfangspufferüberlauf. In jedem Fall wird bei
<NAK> das komplette Paket verworfen und muss nochmal gesendet werden.
Empfängt der Hostrechner keine Quittierung, so ist mindestens ein Byte verloren gegangen. In
diesem Fall muss die eingestellte Timeoutzeit abgewartet werden, bevor das Paket wiederholt wird.
Die Anzahl der Rohdaten pro Paket ist auf max. 128 Byte begrenzt (len <= 128). Befehle die grösser
als 128 Byte sind (z.B. Bild laden ESC UL ...) müssen auf mehrere Pakete aufgeteilt werden. Alle
Daten in den Paketen werden nach korrektem Empfang von eDIP320 wieder zusammengefügt.
SMALL PROTOLKOLL DEAKTIVIEREN
Das Protokoll ist für alle drei Schnittstellen RS-232, I²C und SPI identisch. Für Tests kann das
Protokoll durch L-Pegel an Pin17=DPROT abgeschaltet werden. Im normalen Betrieb ist allerdings
die Aktivierung des Protokolls unbedingt zu empfehlen. Andernfalls wäre ein möglicher Überlauf des
Empfangspuffers nicht zu erkennen.
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
DIE PAKETVARIANTEN IN EINZELNEN
Befehle/Daten zum Display senden
<DC1>lendata...bcc
>
<ACK>
<
<DC1> = 17(dez.) = $11
<ACK> = 6(dez.) = $06
len = Anzahl der Nutzdaten in Byte (ohne Prüfsumme, ohne <DC1>, max. 128)
bcc = 1 Byte = Summe aus allen Bytes inkl. <DC1> und len, Modulo 256
Pufferinformationen anfordern
<DC2>1Ibcc
>
<ACK>
<
<DC2>2
<
<DC2> = 18(dez.) = $12
<ACK> = 6(dez.) = $06
send buffer bytes ready = Anzahl abholbereiter Bytes
receive buffer bytes free = verfügbarer Platz im Empfangspuffer
bcc = 1 Byte = Summe aus allen Bytes inkl. <DC2> Modulo 256
send buffer
bytes ready
receive buffer
bytes free
bcc
Eingerahmt von <DC1>, der Anzahl der
Daten "len" und der Prüfsumme "bcc"
werden die jeweiligen Nutzdaten
übertragen. Als Antwort sendet das Display
<ACK> zurück.
Mit diesem Befehl wird abgefragt, ob
Nutzdaten zur Abholung bereit stehen und
wie voll der Empfangspuffer des Displays
bereits ist.
Inhalt des Sendepuffers anfordern
<DC2>1Sbcc
>
<ACK>
<
<DC1>lendata...bcc
<
<DC2> = 18(dez.) = $12
<ACK> = 6(dez.) = $06
len = Anzahl der Nutzdaten in Byte (ohne Prüfsumme, ohne <DC1>)
bcc = 1 Byte = Summe aus allen Bytes inkl. <DC1> und len, Modulo 256
8
Die Befehlsfolge <DC2>, 1, S, bcc entleert
den Sendepuffer des Displays. Das Display
antwortet zuerst mit der Quittierung <ACK>
und beginnt dann alle gesammelten Daten
wie z.B. Touchtastendrücke zu senden.
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EA eDIP320-8
Protokolleinstellungen
<DC2>3D
>
<ACK>
<
packet size for
send buffer
timeoutbcc
Hierüber läßt sich die maximale
Paketgröße welche das Display senden
darf begrenzen. Voreingestellt ist eine
Paketgröße mit bis zu 128 Byte Nutzdaten.
Weiterhin läßt sich der Timeout in 1/100s
einstellen. Der Timeout spricht an, wenn
einzelne Bytes verloren gegangen sind.
Danach muß das gesamte Paket nochmals
übertragen werden.
Protokollinformationen anfordern
<DC2>1Pbcc
>
<ACK>
<
<DC2>3
<
<DC2> = 18(dez.) = $12
<ACK> = 6(dez.) = $06
max. packet size = maximale Anzahl der Nutzdaten eines Protokollpaketes (eDIP320-8 = 128)
akt. send packet size = eingestellte Paketgrösse zum Senden
akt. timeout = eingestellter timeout in 1/100 Sekunden
bcc = 1 Byte = Summe aus allen Bytes inkl. <DC2>, Modulo 256
max.
packet size
akt. send
packet size
akt. timeoutbcc
Mit diesem Befehl werden Protokolleinstellungen abgefragt.
Letztes Datenpaket wiederholen
<DC2>1Rbcc
>
<ACK>
<
<DC1>
<
<DC2>
<DC2> = 18(dez.) = $12
<ACK> = 6(dez.) = $06
<DC1> = 17(dez.) = $11
len = Anzahl der Nutzdaten in Byte (ohne Prüfsumme, ohne <DC1> bzw. <DC2>)
bcc = 1 Byte = Summe aus allen Bytes inkl. <DC2> und len, Modulo 256
lendata...bcc
Falls das zuletzt angeforderte Paket eine
falsche Prüfsumme enthielt, kann das
komlette Paket nochmals angefordert
werden. Die Antwort kann dann der Inhalt
des Sendepuffers (<DC1>) oder die Puffer/Protokoll-Information (<DC2>) sein.
Adressierung nur bei RS232/RS485 Betrieb
<DC2>3A
>
<ACK>
<
<DC2> = 18(dez.) = $12
select or deselect: 'S' = $53 oder 'D' = $44
adr = 0..255
bcc = 1 Byte = Summe aus allen Bytes inkl. <DC2> und len, Modulo 256
<ACK> = 6(dez.) = $06
select or
deselect
adrbcc
Mit diesem Befehl läst sich das eDIP mit der
Adresse adr Selektieren oder
Deselektieren.
BEISPIEL
Das nachfolgende Beispiel zeigt ein vollständiges Protokollpaket zum Senden von Befehlen:
Clear display and draw a line from 0,0 to 239,127
<DC1>lenESC D L ESC G D 0 0 239 127bcc
$11$0A$1B $44 $4C $1B $47 $44 $00 $00 $EF $7F$DA
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
>
<
<ACK>
$06
9
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EA eDIP320-8
TOUCH PANEL (VERSIONEN EA eDIP320x-8LWTP)
Die Versionen -xxxTP werden mit einem analogen, resitiven Touchpanel geliefert. Bis zu 80
Touchbereiche (Tasten, Schalter, Menüs, Bargrapheingaben), können gleichzeitig definiert werden.
Die Felder können pixelgenau definiert werden. Das Display unterstützt die Darstellung mit
komfortablen Befehlen (siehe Seite 16). Beim Berühren der Touch-"Tasten" können diese
automatisch invertiert werden und ein externer Summer (Pin 16) signalisiert die Berührung. Der zuvor
definierte Return-Code der "Taste" wird über die Schnittstelle gesendet oder es wird statt dessen ein
internes Touch Makro mit der Nummer des Return-Codes gestartet (siehe Seite 19,
Makroprogrammierung
TOUCHPANELABGLEICH
Das Touchpanel ist bei Auslieferung abgeglichen und sofort einsatzbereit. Durch Alterung und
Abnutzung kann es nötig sein, dass das Touchpanel neu abgeglichen werden muss.
Abgleichprozedur:
1. Beim Einschalten Touch berühren und gedrückt halten. Nach Erscheinen der Meldung
"touch adjustment ?" den Touch wieder loslassen (alternativ den Befehl 'ESC @' senden).
2. Innerhalb 1 Sekunde den Touch nochmals für mindestens 1 Sekunde berühren.
3. Den Anweisungen zum Abgleich folgen (2 Punkte
).
Linksoben
und
Rechtunten
betätigen).
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
RAHMEN UND TASTENFORMEN
Mit den Befehlen
Touchtasten kann ein Rahmentyp eingestellt werden. Es stehen dabei 18
Rahmentypen zur Verfügung (0= keinen Rahmen zeichnen). Die Rahmengröße muß
mindestens 16x16 Pixel betragen.
Rahmen /Rahmenbox zeichnen
sowie beim Zeichnen von
BITMAPS ALS TASTEN
Ausser den Rahmentypen, die in der Grösse frei skalierbar sind, gibt es noch die
Möglichkeit beliebige Bitmaps (jeweils 2 Stück für
Touch-Tasten oder -Schalter zu verwenden.
nicht-gedrückt
Über die ELECTRONIC ASSEMBLY
LCD-Tools
als Bilder eingebunden werden
(Compileranweisung "PICTURE").
Ein Button besteht immer aus zwei
gleich grossen monochromen
Windows-BMPs (ein Bitmap für die
normale Darstellung der Touchtaste
und ein Bitmap für die gedrückte
Touchtaste). Die aktive Fläche der
Touchtaste ergibt sich automatisch
aus der Grösse der Button-Bitmaps.
*)
können eigene Buttons
und
gedrückt
) als
SCHALTER IN GRUPPEN (RADIO GROUP)
Touch-Schalter ändern ihren Zustand bei jeder Berührung von
Touchschalter können zu einer Gruppe zusammengefasst werden (Befehl: 'ESC A R nr'). Wird nun
ein Touch-Schalter innerhalb einer Gruppe 'nr' eingeschaltet, dann werden automatisch alle andern
Touch-Schalter dieser Gruppe ausgeschaltet. Es ist also automatisch immer nur ein Schalter gesetzt.
*)
im Internet unter http://www.lcd-module.de/deu/touch/touch.htm
10
EIN
in
AUS
und umgekehrt. Mehrere
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EA eDIP320-8
FÜLLMUSTER
Bei diversen Befehlen kann als Parameter
ein Mustertyp eingestellt werden. So können
z.B. rechteckige Bereiche und Bargraphs mit
unterschiedlichen Mustern gefüllt werden.
Dabei stehen 16 interne Füllmuster zur
Verfügung.
TERMINAL-BETRIEB
Nach dem Einschalten blinkt der Cursor in der ersten Zeile und das Display ist empfangsbereit. Alle
ankommenden Zeichen werden als ASCII's im Terminal dargestellt (Ausnahme: CR,LF,FF,ESC,'#').
Voraussetzung dafür ist ein funktionierender Portokollrahmen (Seiten 8 und 9) oder ein
abgeschaltetes Protokoll.
Der Zeilenvorschub erfolgt automatisch oder
durch das Zeichen 'LF'. Ist die letzte Zeile voll,
scrollt der Terminalinhalt nach oben. Beim
Zeichen 'FF' (Seitenvorschub) wird das Terminal
gelöscht.
Das Zeichen '#' wird als Escape-Zeichen benutzt
und ist somit nicht direkt im Terminal darstellbar.
Soll das Zeichen '#' im Terminal ausgegeben
werden, so muß es doppelt gesendet werden '##'.
Das Terminal besitzt eine eigene Ebene zur
Darstellung und ist somit völlig unabhänging von
den Grafikausgaben. Wird z.B. der
Grafikbildschirm mit 'ESC DL' gelöscht, so
beeinflusst das nicht den Inhalt des
Terminalfensters.
Der Terminalfont ist fest im ROM vorhanden und
kann auch für Grafikausgaben 'ESC Z...'
verwendet werden (FONT nr=0 einstellen).
Terminal-Font (Font 0): 8x8 monospaced
EA eDIP320-8: Terminalbefehle
BefehlCodesAnmerkung
Formfeed FF (dez :12)
Carriage Return CR(13)
Linefeed LF (dez:10)
Cursor positionieren
Cursor On / OffC
Cursorposition sichern
Cursorposition restoren
Terminal AUS
Terminal EINE
Version ausgeben
Fenster definieren
^L
^M
^J
ESC
ESC
T
TW
szs=Spalte; z=Zeile; Ursprung links oben ist (1,1)1,1
P
n1n1=0: Cursor ist unsichtbar; n1=1: Cursor blinkt;
S
R
A
V
szbhw
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
Bildschirm wird gelöscht und der Cursor nach Pos. (1,1) gesetzt
Cursor ganz nach links zum Zeilenanfang
Cursor 1 Zeile tiefer, falls Cursor in letzter Zeile dann wird gescrollt
die aktuelle Cursorposition wird gesichert
die letzte gesicherte Cursorposition wird wieder hergestellt
Terminal Anzeige ist ausgeschalten; Ausgaben werden verworfen
Terminal Anzeige ist eingeschalten;
Die Versions-Nr. wird im Terminal ausgegeben z.B "EA eDIP320-8 V1.0 Rev.A"
Die Terminal Ausgabe erfolgt nur innerhalb des Fensters ab Spalte s und Zeile z
(=linke obere Ecke) mit der Breite b und Höhe h (Angaben in Zeichen)
w=Winkel (0=0°; 1=90°; 2=180°; 3=270°) der Terminaldarstellung
nach
Reset
1
Ein
1,1
40,30
0
11
Page 12
EA eDIP320-8
INTEGRIERTE UND EXTERNE FONTS
Es sind standardmäßig, außer dem 8x8 Terminalfont (Font-Nr. 0), noch 3 monospaced, 3
proportionale Zeichensätze und 1 grosser Ziffernfont integriert. Die proportionalen Zeichensätze
ergeben ein schöneres Schriftbild, gleichzeitig benötigen sie weniger Platz auf dem Bildschirm (z.B.
schmales "i" und breites "W"). Jedes Zeichen kann pixelgenau platziert werden und in der Höhe und
Breite von 1- bis 8-fach vergrössert werden.
Texte lassen sich linksbündig, rechtsbündig und
zentriert ausgeben. Eine Drehung in 90° Schritten,
z.B. für vertikalen Einbau des Displays, ist möglich.
Die Makroprogrammierung erlaubt die Einbindung
von weiteren Fonts (max. 31). Es können alle nur
erdenklichen Schriften mit einem Texteditor erstellt
und über den eDIP320-Compiler
(USB-Programmer EA 9778-1USB notwendig).
*)
geladen werden
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
Font 1: 4x6 monospacedFont 2: 6x8 monospaced
Font 3: 7x12 monospaced
12
Font 4: GENEVA10 proportional
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EA eDIP320-8
Font 5: CHICAGO14 proportional
Font 7: grosse Ziffern BigZif57
SCHRIFTBILD
Diese Hardcopy zeigt alle im Auslieferungszustand
geladenen Schriften.
Die Makroprogrammierung erlaubt das Verändern
oder Einbindung von weiteren Fonts. Es können alle
nur erdenklichen Schriften (einschl. kyrillisch und
chinesisch) mit einem Texteditor erstellt und über den
Kitkompiler / LCD-Toolkit
(Programmer EA 9778-1USB notwendig).
*)
programmiert werden
Font 6: Swiss30 Bold proportional
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
*)
im Internet unter http://www.lcd-module.de/deu/touch/touch.htm
13
Page 14
EA eDIP320-8
GRUNDEINSTELLUNGEN / ALLE BEFEHLE AUF EINEN BLICK
Nach dem Einschalten bzw. nach einem Reset werden einige Funktionen auf einen bestimmten Wert
voreingestellt (siehe letzte Spalte 'nach Reset' in der Tabelle). Beachten Sie bitte, dass alle
Einstellungen durch Erstellen eines Power-On-Makros überschrieben werden können.
Font einstellenF n1Font mit der Nummer n1 (0..31) einstellen0
Font-ZoomfaktorZ n1 n2n1 = X-Zoomfaktor (1x..8x); n2 = Y-Zoomfak tor (1x..8x)1,1
zus. ZeilenabstandY n1zwischen zwei Zeilen n1 Pixel (0..15) als zusätzlichen Zeilenabstand einfügen
Text-WinkelW n1Text-Ausgabewinkel: n1=0: 0°; n1=1: 90°; n1=2: 180°; n1=3: 270°0
Text-Verknüpfungsmodus
Text-MusterM n1Tex t mit Muster Nr. n1 (0..15) verknüpfen;1
Text-Blinkattribut
Zeichenkette für Terminal
Rechteck zeichnen
Gerade zeichnenD xx1 yy1 xx2 yy2Eine Gerade v on xx1, yy1 nac h xx2,yy2 zeichnen
Gerade weiter zeichnenW xx1 yy1Eine Gerade vom letzten Endpunkt bis xx1, yy1 zeichnen0
Punkt zeichnenP xx1 yy1Ein Punkt an die Koordinaten xx1, yy1 setzen
Punktgröße / LiniendickeZ n1 n2n1 = X-Punktgröße (1..15); n2 = Y-Punktgröße (1..15);1,1
VerknüpfungsmodusV n1Zeichenmodus einstellen n1: 1=setzen; 2=löschen; 3=invers;1
MusterM n1Geraden-/Punkt-Muster Nr. n1 (0..15) eins tellen1
Bereich löschen
Bereich invertierenI xx1 yy1 xx2 yy2Bereich von x x1,y y1 nach xx2,yy2 inv ertieren (alle Pixel umkehren)
Bereich füllenS xx1 yy1 xx2 yy2Bereich von xx1,yy1 nach xx2,yy2 füllen (alle Pixel ein)
Bereich m. FüllmusterM xx1 yy1 xx2 yy2 n1 Bereich von x x1,y y1 nach xx2,yy2 mit Must er n1 zeichnen (immer setzen)
Box zeichnen
Rahmen zeichnenR xx1 yy1 xx2 yy2 n1 Rahmen Typ n1 von xx1,yy1 nach xx2,yy2 zeichnen (immer setzen)
Rahmenbox zeichnenT xx1 yy1 xx2 yy2 n1 Rahmenbox Typ n1 von xx1,yy1 nach xx2,yy2 zeichnen (immer Replace)
Bild aus Clipboard
internes Bild ladenI xx1 yy1 nrinternes Bild mit der nr (0..255) aus dem Datenflash nach xx1,yy1 laden
Bild laden
Bild-ZoomfaktorZ n1 n2n1 = X-Zoomfaktor (1x..8x); n2 = Y-Zoomfak tor (1x..8x)1,1
Bild-Winkel
Bild-SpiegelnX n1n1: 0=Normaldarstellung; 1=Das B ild wird horizont al gespiegelt0
Bild-Verknüpfungsmodus
Bild-MusterM n1Bild mit Muster Nr. n1 (0..15) verknüpfen1
Bild-BlinkattributB n1n1: 0=kein blinken; 1=Bild blinkt An/Aus; 2=Bild blinkt invers; 3=blinkt mit Blinkbild0
Hardcopy sendenH xx1 yy1 xx2 yy2Nach diesem Befehl wird der Bildausschitt im BH7-Format gesendet.
Display löschen
Display invertierenIDisplay inhalt inv ertieren (alle Pixel umk ehren)
Display füllenSDis playinhalt füllen (alle Pixel ein)
Display ausschaltenADisplayinhalt wird unsic htbar bleibt aber erhalten, Befehle weiterhin möglich
Display einschaltenEDisplayinhalt wird wieder sichtbarEin
Blinkattribut löschen
Invertierend blinkenI xx1 yy1 xx2 yy2Definiert einen invertierenden Blinkbereich von xx1,yy1 bis xx2,yy2
Muster Blinkbereich
Blinkzeit einstellenZ n1Einstellen der Blinkzeit n1= 1..15 in 1/10s; 0=Blinkfunktion deaktivieren6
Bargraph definieren
Bargraph aktualisieren
Bargraph neu zeichnenZ n1Den Bargraph mit der Nummer n1 komplett neu zeichnen
Bargraphwert sendenS n1Den aktuellen Wert des Bargraph Nr. n1 senden
L xx1 yy1 xx2 yy2Löscht das Blinkattribut von xx1,yy1 bis xx2,yy2
Q
M xx1 yy1 xx2 yy2 n1 Definiert einen Blinkbereich mit Mus ter n1 (An/Aus) von x x1,y y1 bis xx2,yy2
R
L
O
U
A n1 wertBar mit der Nummer n1 auf den neuen Benutzer-´wert´ set zen und zeichnen.
B
D n1 n2
Tex
...
Rechteckige Bereiche verändern / zeichnen
Display-Befehle (Wirkung auf das gesamte Display)
n1 xx1 yy1 xx2 yy2 aw ew typ mst
Eine Zeichenkette (...) an xx1,yy1 ausgegeben;
Zeichenk ettenende: 'NUL' ($00), 'LF' ($0A) oder 'CR' ($0D);
Mehrere Zeilen werden durch das Zeichen '|' ($7C) getrennt;
NU
Texte die zwischen zwei '~' ($7E) Zeichen st ehen blinken An/Aus;
Texte die zwischen zwei '@' ($40) Zeichen stehen blink en Invertierend;
Geraden und Punkte zeichnen
Bitmap Bilder Befehle
Blinkbereichs-Befehle
Bargraph Befehle
Die Definition des Bars mit der Nummer n1 wird ungültig. War der Bargraph als Eingabe
mit Touch definiert so wird auch dieses Touc hfeld gelös cht.
n2=0: Bar weiterhin sichtbar; n2= 1: Bar wird gelös cht
Bar nach L(ink s),R(echts),O(ben),U(nten) mit der Nr. n1 (0..255)
definieren. xx1,yy1,xx2,yy2 umschließendes Rechteck. aw, ew
sind die Werte für 0% und 100%.
typ: 0=Balken; 1=B alken im Rechteck; ms t=Balkenmus ter
typ: 2=Strich; 3=Strich im Rechteck; mst=Strichbreite
nach
Reset
kein
Bar
definiert
4
0
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
0
4
14
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EA eDIP320-8
EA eDIP320-8: Befehlstabelle 2
BefehlCodesAnmerkung
Displayinhalt sichern
Bereich sichernS xx1 yy1 xx2 yy2Der Bildbereic h von xx1,yy1 bis nac h xx2, yy2 wird ins Clipboard kopiert
Bereich restaurierenRDer Bildbereich im Clipboard wird wieder ins Dis play kopiert
ESC
BDer gesamte Dis playinhalt wird als Bildbereich ins Clipboard kopiert
C
Bereich kopierenK xx1 yy1Der Bildbereich im Clipboard wird ins Display nac h xx1, yy1 k opiert
Menü-Font einstellen
F n1Font mit der Nummer n1 (0..31) für Menüdarstellung einstellen0
nächster EintragNDer nächste Eintrag wird invertiert oder bleibt am Ende st ehen
vorheriger EintragPDer vorherige Eintrag wird invertiert oder bleibt am Anfang stehen
ESC
Menüende / Senden
Menüende / Makro
D xx1 yy1 nr
N
S
M n1
Menüende / AbbrechenADas Menü wird entfernt und durch den ursprünglichen Hintergrund ersetzt
Normal Makro ausführen
N n1Das (Normal-)Makro mit der Nummer n1 (0..255) aufrufen (max. 7 E benen)
Touch Makro ausführenTn1Das Touc h-Makro mit der Nummer n1 (0..255) aufrufen (max. 7 Ebenen)
Menü Makro ausführenM n1Das Menü-Makro mit der Nummer n1 (0..255) aufrufen (max. 7 Ebenen)
Makros sperrenL typ n1 n2
ESC
Makros freigebenU typ n1 n2
M
Makro-/Bildpage auswählenK n1
Makro-/Bildpage sichernWdie aktuelle Makro-/Bildpage wird gesichert (bei Verwendung in Prozess makros)
Makro-/Bildpage restoreRdie letzte ges icherte Makro-/Bildpage wird wieder eingestellt
Makro mit Verzögerung
autom. Makros einmalE n1 n2 n3
ESC
G n1 n2
M
autom. Makros zyklischA n1 n2 n3
autom. Makros pingpongJ n1 n2 n3
Makroprozess definieren
Makroprozess ZeitintervallZnr zs
ESC
D
M
Makroprozesse anhaltenS n1
ESC
Warten (Pause)
RS485 Adresse einstellen
Summer Ein / Aus
Xn1n1 Zehntel-Sekunden abwarten bevor der nächste Befehl ausgeführt wird.
ESC
KA adr
S
Beleuchtung Ein/AusL n1
ESC
ESC
Y
W n1 n2
B
S
Beleuchtung HelligkeitH n1
Output-Port schreiben
Bytes senden
Version sendenVE s wird die Version als String gesendet z.B "EA eDIP320-8 V1.0 Rev.A TP+"
interne Infos sendenIEs werden interne Informationen vom eDIP gesendet.
ESC
Power Down
PD n1
Clipboard Befehle (Zwischenspeicher für Bildbereiche)
Einstellungen für Menübox / Touchmenü
n1=1: Touchmenü öffnet automatisch; n1=0:Touchmenü öffnet nicht automatisch stattdessen
wird die Anforderung 'ESC T 0' zum Öffnen an den Hostrechner gesendet, dieser kann dann
mit 'ESC N T 2' das Touchmenü öffnen.
Menübox Befehle (Steuerung mit Tasten nicht per Touch)
Ein Menü wird ab der Ecke x x1,y y1 mit dem akt. Menüfont gezeichnet.
nr:= aktuell inv ertierter Eintrag (z.B : 1 = 1. Eintrag)
Text
Text:= Zeichenkette mit den Menüeinträgen. Die einz elnen Einträge sind durch Zeichen '|'
NUL
($7C,dez:124) getrennt z.B. "Eintrag1|Eint rag2|Eintrag3"
...
Der Hintergrund des Menüs wird automatisch ges ichert.
Ist bereits ein Menü definiert, wird dieses automatisch abgebrochen+entfernt.
Das Menü wird entfernt und durch den ursprünglichen Hintergrund ersetzt der aktuelle
Eintrag wird als Nummer (1.. n) gesendet (0=kein Menü dargestellt)
Das Menü wird entfernt und durch den ursprünglichen Hintergrund ersetzt. Für Eint rag 1 wird
Menü-Makro n1 aufgerufen, für Eintrag 2 Menü-Mak ro nr+1 usw.
Makro Befehle
Die Makros vom typ = 'N', 'T' oder 'M' (typ = 'A' alle Makrotypen) werden von der Nummer n1
bis n2 gesperrt, d.h. bei Aufruf nicht mehr ausgeführt.
Die Makros vom typ = 'N', 'T' oder 'M' (typ = 'A' alle Makrotypen) werden von der Nummer n1
bis n2 freigegeben, d.h. bei Aufruf wieder ausgeführt.
Auswahl einer Page für Makros und Bilder n1=0..15. Ist ein Makro/Bild in der akt . Page 1..15
nicht definiert, dann wird dieses Makro/Bild von Page 0 genommen.
z.B . zum Umschalten von Sprachen oder für horizontalen / vertikalen Einbau.
automatische (Normal-) Makros
Das (Normal-)Makro mit der Nummer n1 (0..255) in n2/10s aufrufen. Ausführung wird durch
Befehle (z.B durch Empfang oder Touchmakros) gestoppt.
Makros n1..n2 automatisch eimal abarbeit en; n3=Pause in 1/10s . Ausführung wird durch
Befehle (z.B durch Empfang oder Touchmakros) gestoppt.
Makros n1..n2 automatisch zyklisch abarbeiten; n3=Pause in 1/10s. Ausführung wird durch
Befehle (z.B durch Empfang oder Touchmakros) gestoppt.
Makros autom. v on n1..n2..n1 (PingPong) abarbeiten; n3=P ause in 1/10s. Aus führung wird
z.B . durch Empfang oder Touchmakros ges toppt.
Makro Prozesse
Ein Mak roprozess mit der Nummer nr (1..8) wird definiert (1=höchs te Priorität).
nr typ n3 n4 zs
Die (Normal-) Makros n3 bis n4 werden nacheinander alle zs/10s ausgeführt.
typ: 1=einmal; 2=zyklisch; 3=pingpong n3..n4..n3
Dem Makroprozess mit der Nummer nr (1..8) wird eine neue Zeit z s in 1/10s zugeordnet. Ist
die Zeit zs=0 so wird die Ausführung angehalten.
Alle Makroprozesse werden mit n1= 0 gestoppt und n1=1 wieder gestartet, um z.B.
Einstellungen und Aus gaben über die Schnittstelle ungestört auszuführen
Sonstige-Befehle
nur für RS232/RS485 Betrieb und nur bei Hardwareadress e 0 möglich
Dem eDIP wird eine neue Adresse adr zugewiesen (im PowerOn-Makro).
n1
anzdaten ...
Der Summerausgang (PIN16) wird n1=0: AUS; n1= 1: EIN; n1=2.. 255: für n1 Zehntel Sek.
lang eingesc haltet
LED-Beleuc htung n1=0: AUS; n1= 1: EIN;
n1=2..255: Beleuc htung für n1 Zehntel Sek. lang einsc halten.
Helligkeit der LED-Beleuchtung einst ellen n1=0..100%. n1=250 aktuelle Helligkeit als
Starthelligkeit speichern; n1=254 LED sofort AUS; n1=255 sofort auf 100%.
n1=0: Alle Ausgabe-Ports entsprechend n2 (=6/8-Bit Binärwert) einstellen.
n1=1..6/8: Port n1 rücksetzen (n2=0); setzen (n2=1); invertieren (n2=2);
Es werden anz (=1..255) Bytes zum Sendepuffer gesendet daten ... = anz Bytes
Im Queltext der Makroprogrammierung darf die Anzahl anz nicht angegeben werden, diese
wird vom eDIP-Compiler gezählt und eingetragen.
Nach diesem Befehl geht das Display in den Power Down mode.
n1=0: Aufwachen nur durch Reset; n1=1: Aufwachen durch L-Pegel an WUP-Pin
n1=2: Aufwachen durch Touch; n1=3: Aufwachen durch WUP-Pin oder Touch;
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
nach
Reset
1
1
AUS
1
100
auf
1
15
Page 16
EA eDIP320-8
EA eDIP320-8: Befehle für das Touch-Panel
BefehlCodesAnmerkung
nach
Reset
Touch: Bereiche definieren
'T': Der Bereich von xx1,yy1 nach xx2,yy2 wird als Taste definiert.
'U': Das Bild Nr. n1 wird nach xx 1,yy 2 geladen und als Taste definiert.
Touch-Taste definieren
(Taste ist gedrückt
solange der Touch berührt
wird)
Touch-Schalter definieren
(Zustand der Schalter
toggelt nach jeder
Berührung)
Touch-Taste mit
Menüfunktion definieren
Zeichenbereich definieren
Freien Touchbereich def.
Bar per Touch einstellbar
ESC
ESC
ESC
ESC
ESC
ESC
T xx1 yy1 xx2 yy2
A
U xx1 yy1 n1
K xx1 yy1 xx2 yy2
A
J xx1 yy1 n1
AM xx1 yy1 xx2 yy2
AD xx1 yy1 xx2 yy2 n1
AH xx1 yy1 xx2 yy2
ABnrDer Bargraph mit der Nr. n1 wird zur Eingabe per Touchpanel definiert.
down
CodeupCode
down
CodeupCode
down
CodeupCode
down
CodeupCode
down
CodeupCode
Text
...
Text
...
Code
Ein Zeichenbereich wird definiert. Innerhalb der Eck-Koodinaten xx1,yy1 und xx 2,yy2
kann dann mit der Stric hstärke n1 gezeichnet werden.
Ein frei benutzbarer Touchbereich wird definiert. Touchaktionen (down, up und drag)
innerhalb der Eck-Koodinaten xx1,yy1 und xx2,yy2 werden gesendet.
'down Code':(1-255) Rückgabe/Touchmakro beim Drücken der Tas te.
'up Code': (1-255) Rückgabe/Touchmakro beim Loslassen der Tast e.
Text
NU
(down-/up-Code = 0 drück en/loslassen wird nicht gemeldet).
...
´Text´: Das erste Zeichen bestimmt die Ausrichtung des Textes
(C=zentriert L=linksbündig R=rechtsbündig) danach folgt eine
Zeichenk ette die mit dem ak t. Touc h-Font in der Tas te plaziert wird.
Mehrzeilige Texte werden mit dem Zeichen '|' ($7C, dez: 124) getrennt;
NU
'NUL': ($00) = Zeichenk ettenende
'K': Der Bereich von xx1,yy1 nach xx 2,yy 2 wird als Schalter definiert.
'J': Das Bild n1 wird nach xx1,yy2 geladen und als Schalter definiert.
'down Code': (1-255) Rückgabe/Touchmakro beim Einschalten.
'up Code': (1-255) Rückgabe/Touchmakro beim Auss chalten.
Text
NU
(down-/up-Code = 0 Ein-/Auss chalten wird nicht gemeldet).
...
´Text´: Das erste Zeichen bestimmt die Ausrichtung des Textes
(C=zentriert L=linksbündig R=rechtsbündig) danach folgt eine
Zeichenk ette die mit dem ak t. Touc h-Font in der Tas te plaziert wird.
Mehrzeilige Texte werden mit dem Zeichen '|' ($7C, dez: 124) getrennt;
NU
'NUL': ($00) = Zeichenk ettenende
Der Bereich x x1,y y1 nach x x2,y y2 wird als Menü-Taste definiert.
'down Code':(1-255)Rückgabe/Touchmakro beim Drücken.
'up Code':(1-255) Rückgabe/Touchmakro beim Menü-Abbruch
'mnu Code':(1-255) Rückgabe/Menumakro+(EintragsNr-1) nach
Auswahl eines Menü-Eintrages.
(down-/up-Code=0:Aktiv ieren/Abbruch wird nicht gemeldet.
'Text':= Zeichenkette mit den Tastentext und den Menüeinträgen.
mnu
Text
Das erste Zeichen bestimmt die Richung in der das Menü
NU
...
aufklappt (R=rechts L=links O=oben U=Unten).
Das zweite Zeichen bes timmt die Aus richtung des
Touchtasten-Textes (C=zentriert L= links bündig R=rechtsbündig).
Die Menü-Eint räge sind durch Zeichen '|' ($7C,dez:124) getrennt.
z.B . "UCTaste|Eintrag1|Eintrag2|Eintrag3"
Der Tastent ext wird mit dem akt. Touchfont und die Menü-Einträge
mit dem akt. Menüfont gez eichnet.
Der Hintergrund des Menüs wird automatisch gesichert.
Touch: Einstellungen
Touch-Rahmen Form
Touch-Tasten Reaktion
E n1mit n1 wird der Rahment yp für die Darstellung von Touch-Tasten/Sc haltern eingestellt
In1automatisches Invertieren beim Berühren der Touch-Taste: n1=0=AUS; n1=1=EIN;1
S n1Summer piepst kurz beim Berühren einer Touch-Taste: n1=0=AUS; n1=1=EIN
Touch-Taste InvertierenN CodeDie Touch-Tast e mit dem zugeordnetem Return-Code wird manuell Invertiert
Touch-Schalter abfragen
X CodeZus tand des Schalters (Aus=0; Ein=1) wird in den Sendepuffer gestellt .
Touch-Schalter einstellenP Code n1Zustand des Schalters wird per Befehl geändert n1=0=Aus; n1=1=Ein.
Innerhalb einer Gruppe is t immer nur 1 Schalter aktiv, alle anderen werden deaktiviert
Radiogroup für SchalterR nr
ESC
Radiogroup abfragenG nr
A
Code
L
Touch-Bereich Löschen
V xx1 yy1 n1
Barwert automatisch
senden
Q n1
n1
nr=0: neu definierte Sc halter gehören keiner Gruppe an.
nr=1..255: neu definierte Schalt er gehören der Gruppe mit der Nummer nr an.
Bei Schalter in einer Gruppe wird nur der downcode beachtet, der upcode wird ignoriert
der downcode des ak tivierten Schalters aus der Radiogroup mit der Nummer nr wird in
den Sendepuffer gestellt.
Der Touchbereich mit dem Return-Code (Code=0: alle Touc hbereiche) wird aus der
Touchabfrage entfernt. Mit n1=0 bleibt der Bereic h am Display sic htbar, mit n1=1 wird
der Bereich gelöscht.
Touchbereic h der die Koordinaten x x1,y y1 ums chlies st aus der Touchabfrage
entfernen n1=0: Bereich bleibt sichtbar; n1=1: Bereic h löschen
das automatisc hen Senden eines neuen Bargraphwertes per Toucheingabe wird
n1=0:deak tiviert; n1=1:neuer Wert wird nach dem Einstellen gesendet;
n1=2: jede Änderung wird während des Eins tellens gesendet.
Touchabfrage Ein/AusA n1Touchrabfrage wird n1=0:deaktiviert; n1=1:aktiv iert;
Touchabfrage drehenO n1n1=0: normale abfrage; n1=1: Touc hbabfrage für Topv iew (Lötbrücken umgestellt)1
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
1
1
0
1
0
16
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Antworten des EA eDIP320-8
KennunganzdatenAnmerkung
automatische Antworten
Antwort vom Analogen Touchpanel wenn eine Taste/Schalter gedrückt wurde.
ESCA
ESCN
ESCB
ESCT
ESCH
ESCN
ESCB
ESCX
ESCG
ESCV
ESCI
ESCU
1code
1code
2nrwert
0
5typxLOxHIyLOyHI
Antworten nur nach Anforderung per Befehl
1nr
2nrwert
2code wert
2nrcode
anzZeichenkette...
X-Pixel, Y-Pixel, Version,
Touchinfo, CRC-ROM,
anz
CRC-ROMsoll
CRC-DF, CRC-DFsoll, DFanz
DF in KB,
Antworten ohne Längenangabe (anz)
Lxx1yy1
Bilddaten...
(BH7-FORMAT)
code = down oder up Code der Taste/Schalter.
Es wird nur gesendet wenn kein Touch-Makro mit der Nr. code definiert ist !
Nach dem Auswählen eines Menüeintrages per Touch wird der ausgewählte
Menüeintrag code gesendet.
Es wird nur gesendet wenn kein Menü-Makro mit der Nr. code definiert ist !
Nach dem Einstellen eines Bargraph per Touch wird der aktuelle wert des Bars
mit der nr gesendet.
Barwert Senden muß aktiviert sein siehe Befehl 'ESC A Q n1'.
Falls das automatische Öffnen eines Touchmenüs deaktiviert ist (siehe Befehl
'ESC N T n1'), so wird diese Anforderung an den Hostrechner gesendet. Dieser
kann dann das Touchmenü mit dem Befehl 'ESC N T 2' öffnen.
Bei einem freien Touchbereich-Ereignis wird folgendes gesendet:
typ=0 ist Loslassen; typ=1 ist Berühren; typ=2 ist Draggen
innerhalb des freien Touchbereiches an den Koordinaten xx1,yy1
Nach dem Befehl 'ESC N S' wird der aktuell ausgewählte Menüeintrag gesendet.
nr=0: kein Menüeintrag ist ausgewählt.
Nach dem Befehl 'ESC B S n1' wird der aktuelle Wert Bars mit der Nr. nr
gesendet.
Nach dem Befehl 'ESC A X code' wird der aktuelle Zustand des
Touch-Schalters mit dem Return-Code code gesendet. wert = 0 oder 1
Nach dem Befehl 'ESC A G nr' wird der code des aktiven Touch-Schalters von
der Radiogroup nr gesendet.
Nach dem Befehl 'ESC S V' wird die Version der eDIP-Firmware als
Zeichenkette gesendet. z.B "EA eDIP320-8 V1.0 Rev.A TP+"
anz = 21 Nach dem Befehl 'ESC S I' werden interne Informationen vom eDIP
gesendet (16-Bit integer Werte LO- HI-Byte)
Version: LO-Byte = Versionsnr. Software; HI-Byte =
Hardwarerevisonsbuchstabe
Touchinfo: LO-Byte = '-|+' X-Richtung erkannt; HI-Byte = '-|+' Y-Richtung
erkannt
DFanz: Anzahl benutzter Bytes im Dateflash (3 Byte: LO-, MID- HI-Byte)
Nach dem Befehl 'ESC UH....' wird ein Hardcopy im BH7-Format gesendet.
xx1,yy1 = Startkoordinaten des Hardcopys (Linke obere Ecke)
EA eDIP320-8
BEFEHLSÜBERGABE / PARAMETER
Die Bedieneinheit läßt sich über diverse eingebaute Befehle programmieren. Jeder Befehl beginnt
mit ESCAPE gefolgt von einem oder zwei Befehlsbuchstaben und einigen Parametern.
Es gibt zwei Möglichkeiten Befehle zu senden:
1. ASCII-Modus
- Das Escape-Zeichen entspricht dem Zeichen '#' (hex: $23, dez: 35).
- Die Befehlsbuchstaben folgen direkt im Anschluss an das '#' Zeichen.
- Die Parameter werden im Klartext (mehrere ASCII Ziffern) mit einem nachfolgenden Trennzeichen
(z.B. das Komma ',') gesendet.
- Zeichenketten (Texte) werden direkt ohne Anführungsstrichen geschrieben und mit CR (hex: $0D),
oder LF (hex: $0A) abgeschlossen.
2. Binär-Modus
- Das Escape-Zeichen entspricht dem Zeichen ESC (hex: $1B, dez: 27).
- Die Befehlsbuchstaben werden direkt gesendet.
- Die Koodinaten xx und yy werden als 16-Bit Binärwerte (zuerst das LOW-Byte dann das HIGH-Byte)
gesendet.
- Alle anderen Parameter werden als 8-Bit Binärwert (1 Byte) gesendet.
- Zeichenketten (Texte) werden mit CR (hex: $0D), LF (hex: $0A) oder NUL (hex: $00)
abgeschlossen.
Im Binär-Modus dürfen keine Trennzeichen z.B. Leerzeichen oder Kommas verwendet werden.
Die Befehle benötigen auch kein Abschlussbyte wie z.B Carrige Return (außer Zeichenkette: $00).
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
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EA eDIP320-8
TOPVIEW DURCH GEDREHTEN EINBAU
Die Vorzugsblickrichtung des EA eDIP320 ist schräg von Unten (BottomView, 6 Uhr).
Das eDIP320 kann um 180° gedreht eingebaut werden um die Blickrichtung von Oben (TopView,
12 Uhr) zu erhalten.
Zur Richtigstellung des Bildinhaltes müssen drei
Wechsellötbrücken JS, JS1 und JC umgelötet
werden.
Achtung: Immer alle Lötbrücken in die gleiche
Position setzen, sauber entlöten, Schlüsse
zerstören das eDIP320-8.
Top ViewBottom View
Wird ein eDIP320-8 mit Touchpanel verwendet, so muss mit dem Befehl 'ESC AO 1' die
Touchauswertung ebenfalls umgedreht werden.
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
POWER-DOWN-MODE
Um Strom zu sparen (Betrieb mit Akku) kann man mit dem Befehl 'ESC PD n1' (siehe S.15 unten) den
Power-down-mode aktivieren. Die LED-Beleuchtung wird dabei ausgeschaltet und der Displayinhalt
ist nicht mehr sichtbar, bleibt jedoch erhalten.
Im Power-down-mode inkl. Suppressordioden benötigt das eDIP320 typ. 150µA.
Durch die integrierten Suppressordioden kann der Querstrom aber auch 1000µA und mehr betragen.
Die Suppressordioden können durch Öffnen der Lötbrücken J1 und J3 deaktiviert werden, dann wird
ein Power-down-strom von typ. 20µA erreicht.
Achtung: Bei geöffneten Lötbrücken J1+J3 unbedingt auf die richtige Polarität des Displays VDD,GND
(Pin1+2) achten! Eine auch noch so kurzzeitige Verpolung oder Überspannung kann dann zur sofortigen
Zerstörung des gesamten Displays führen.
Das eDIP320 kann durch L-Pegel an Pin13 (WUP), durch Berührung des Touches oder durch
Ansprechen der I2C Adresse aus dem Power-down-mode aufgeweckt werden.
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EA eDIP320-8
MAKRO PROGRAMMIERUNG
Einzelne oder mehrere Befehlsfolgen können als sog. Makros zusammengefasst und im DatenFlash
fest abgespeichert werden. Diese können dann mit den Befehlen
Es gibt verschiedene Makrotypen (Compileranweisungen sind
Normal Makro (0..255) Makro:
Start per Befehl 'ESC MN xx' über serielle Schnittstelle oder von einem anderen Makro aus.
Es können auch mehrere hintereinander liegende Makros automatisch zyklisch aufgerufen
werden (Movie, sich drehende Sanduhr, mehrseitiger Hilfetext). Diese automatischen Makros
werden solange abgearbeitet bis ein Befehl über die Schnittstelle empfangen wird, oder ein
Touchmakro mit entsprechendem Return-Code ausgelöst wird.
Ausserdem werden diese Makros von Makro-Prozessen in definierten Intervallen aufgerufen.
Makro-Prozesse werden nicht durch Empfang von Befehlen von der Schnittstelle oder von
ausgelösten Touchmakros unterbrochen.
Touch Makro (1..255) TouchMakro:
Start beim Berühren/Loslassen eines Touchfeldes (nur bei Versionen mit Touch Panel TP) oder
per Befehl 'ESC MT xx'.
Menü Makro (1..255) MenuMakro:
Start bei Auswahl eines Menüeintrages oder per Befehl 'ESC MM xx'.
Power-On-Makro PowerOnMakro:
Start nach dem Einschalten. Hier kann man zB. den Cursor abschalten und einen Startbildschirm
definieren.
Makro ausführen
grün geschrieben):
gestartet werden.
Reset-Makro ResetMakro:
Start nach einem externen Reset (L-Pegel an Pin 5).
Watchdog-Makro WatchdogMakro:
Start nach einem Fehlerfall (z.B. Absturz).
Brown-Out-Makro BrownOutMakro:
Start nach einem Spannungseinbruch <3V.
WakeUpPin-Makro WakeupPinMakro:
Start nach dem Aufwachen aus dem Power-Down-Mode per Pin13 (WUP).
WakeUpTouch-Makro WakeupTouchMakro:
Start nach dem Aufwachen aus dem Power-Down-Mode per Touch-Berührung (gesamte
Touchfläche ist aktiv).
WakeUpI²C-Makro WakeupI2CMakro:
Start aus dem Power-Down-Mode über den I²C Bus
Achtung: Wird im PowerOn-, Reset-, Watchdog- oder BrownOut-Makro eine Endlosschleife
programmiert, ist das Display nicht mehr ansprechbar. In diesen Fall muss die Ausführung des
Power-On Makros unterdrückt werden. Das erreicht man durch die Beschaltung von WUP:
PowerOff - Pin 13 (WUP) auf GND legen - PowerOn - Pin 13 (WUP) wieder öffnen.
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
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EA eDIP320-8
ERSTELLEN INDIVIDUELLER MAKROS UND BILDER
Um nun Ihre speziellen Makros erstellen zu können, benötigen Sie folgende Hilfsmittel:
- um das Display an den PC anschliessen zu können benötigen Sie den als Zubehör erhältlichen
USB-Programmer EA 9778-1USB oder einen selbstgebauten Adapter mit Pegelwandler MAX232
(Applikationsbeispiel unten).
- die Software ELECTRONIC ASSMBLY LCD-Tools
Simulator, sowie Beispiele und Fonts (für PC-Win)
- einen PC mit USB oder serieller Schnittstelle COM
Um eine Befehlsfolge als Makro zu definieren, werden alle Befehle auf dem PC in eine Datei z.B.
DEMO.KMC geschrieben. Hier bestimmen Sie, welche Zeichensätze eingebunden werden und in
welchen Makros welche Befehlsfolgen stehen sollen.
Sind die Makros über den Kit-Editor definiert, startet man über F5 den eDIP320-Compiler. Dieser
erzeugt eine Datei DEMO.DF, welcher das Ergebnis in einem Simulatorfenster (virtuelles Display)
sofort anzeigt. Ist auch ein Programmer EA 9778-1USB angeschlossen, oder das Display über einen
MAX232 an den PC angeschlossen, dann wird diese Datei automatisch in das DatenFlash des
Displays gebrannt. Der eDIP320-Compiler erkennt das Display mit und ohne eingeschaltetem SmallProtokoll.
Eine ausführliche Beschreibung zur Programmierung der Makros finden Sie zusammen mit
Beispielen in der Hilfefunktion der ELECTRONIC ASSEMBLY LCD-Tools
*)
; sie enthält einen Kit-Editor, Kit-Compiler,
*)
Software.
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
Adapter zum Selberbauen für direkten PC-Anschluss
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*)
im Internet unter http://www.lcd-module.de/deu/touch/touch.htm
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EA eDIP320-8
BILDER IM DATENFLASH ABGELEGEN
Um die Übertragungszeiten der Schnittstelle zu verkürzen, oder auch um Speicherplatz im
Prozessorsystem zu sparen, können bis zu 256 Bilder im internen DatenFlash (80kB) abgelegt
werden (Compileranweisung "PICTURE"). Der Aufruf erfolgt über den Befehl "ESC U I" oder aus
einem Makro heraus.
Verwendet werden können alle Bilder im Windows BMP-Format (nur monochrome Bilder). Die
Erstellung und Bearbeitung erfolgt über Standardsoftware wie z.B. Windows Paint, Photoshop oder
über den mitgelieferten BitmapEditor.
Mit der Compileranweisung "PICTURE" können auch zwei gleich grosse monochrome BMPs für
Touchtasten, Bildmasken oder Blinkbilder eingebunden werden.
Für die Normal-, Touch- und Menu-Makros, sowie den internen Bildern stehen je 16 komplette
Makrosätze zur Verfügung. Somit können z.B. durch einfaches Umschalten der aktiven Makropage
(ESC M K n1) bis zu 16 verschiedene
Sprachen unterstützt werden.
Wird im Kiteditor ein Makro/Bild definiert so
kann nach der Makro-/Bildnummer eine
Pagenummer in ecktigen Klammern
angegeben werden.
Ist ein Makro/Bild in der aktuellen
eingestellten Page [1]..[15] nicht definiert,
dann wird automatisch dieses Makro/Bild
von Page [0] genommen. Es müssen also
PICTURE: 100[0] <SAUSAGE.BMP>
PICTURE
PICTURE
MACRO
MACRO
: 100[1] <BEER.BMP>
: 100[2] <WINE.BMP>
: 2[0]; SAME AS "MACRO: 0"
REPLACE
#ZV
#ZL25,0„DEUTSCH „
0,20, 100
#UI
: 2[1]; ENGLISH
REPLACE
#ZV
#ZL25,0„ENGLISH „
0,20, 100
#UI
nicht alle Makros und Bilder mehrfach
: 2[2]; FRENCH
abgelegt werden wenn Sie in
unterschiedlichen Sprachen gleich sind.
MACRO
REPLACE
#ZV
#ZL25,0„FRANCAISE“
0,20, 100
#UI
SCHREIBSCHUTZ FÜR MAKROPROGRAMMIERUNG UND FONTS
Ein LO-Pegel am Pin 19 (WP) verhindert ein versehentliches Überschreiben der Makros, Bilder und
Fonts im DatenFlash (in jedem Fall empfohlen !).
SPEICHERERWEITERUNG
Der interne DatenFlash Speicher beträgt 80kB. In der Regel steht dadurch ausreichend Platz für viele
Icons und Makros zur Verfügung. Wenn jedoch sehr viele Bilder (vor allem Vollbilder) oder mehrere
grosse Zeichensätze abgelegt werden sollen, kann es erforderlich sein Speicher nachzurüsten (max.
8192kB). Möglich ist eine Erweiterung durch direktes Einlöten eines Datenflash aus der Serie
AT45DBxxxD-SU auf dem eDIP320 (siehe S.18 IC7).
z.B AT45DB041D-SU = 512kB, AT45DB081D-SU = 1024kB oder AT45DB161D-SU = 2048kB.
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
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EA eDIP320-8
BOARD FÜR EA eDIP320-8
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
TECHNISCHE DATEN
* EA 9778-1USB
* PROGRAMMIERBOARD FÜR USB
* INKL. USB-KABEL
* EINFACHSTE ANWENDUNG, KEINE STROMVERSORGUNG NÖTIG
* ERFORDERT USB TREIBER, IM LIEFERUMFANG ENTHALTEN
* EA 9778-1RS232
* INTERFACEBOARD RS-232 MIT ±12V PEGELN AN RxD UND TxD
* INKL. KABEL EA KV24-9B MIT 9-POL. D-SUB STECKER
* BENÖTIGT EXTERNE VERSORGUNG +5V/typ. 270mA
* OPTIONAL VERSORGUNG 9..35VDC STATT 5V (EA OPT-9/35V)
* EA 9778-1RS485
* INTERFACEBOARD FÜR RS-485 2-DRAHT VERBINDUNG
* BENÖTIGT EXTERNE VERSORGUNG +5V/typ. 300mA
* OPTIONAL VERSORGUNG 9..35VDC STATT 5V (EA OPT-9/35V)
BESTELLBEZEICHNUNG
STARTERKIT BLAU, (1x EA eDIP320B-8LWTP + EA9778-1USB)EA STARTeDIP320B
STARTERKIT S/W, (1x EA eDIP320J-8LWTP + EA9778-1USB)EA STARTeDIP320J
PROGRAMMIERBOARD INKL. USB-KABEL UND CD FÜR PCEA 9778-1USB
RS-232 BOARD MIT ±12V PEGELN AN RxD UND TxDEA 9778-1RS232
INTERFACEBOARD FÜR RS-485 2-DRAHT VERBINDUNGEA 9778-1RS485
VERSORGUNG 9..35VDC STATT 5V (NUR 9778-1RS232,-1RS485)EA OPT-9/35V
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EA eDIP320-8
EINBAUBLENDE EA 0FP321-8SW
Als Zubehör liefern wir optional eine schwarz eloxierte Einbaublende aus Aluminium.
alle Maße in mm
HINWEISE ZUR HANDHABUNG UND ZUM BETRIEB
- Zur elektrischen Zerstörungs des Moduls kann führen: Verpolung oder Überspannung der
Stromversorgung, Überspannung oder Verpolung bzw. statische Entladung an den Eingängen,
Kurzschließen der Ausgänge.
- Vor dem Abstecken desModuls muß unbedingt die Stromversorgung abgeschaltet sein. Ebenso
müssen alle Eingänge stromlos sein.
- Das Display und der Touchscreen bestehen aus Kunststoff und dürfen nicht mit harten
Gegenständen in Berührung kommen. Die Oberflächen können mit einem weichen Tuch ohne
Verwendung von Lösungsmitteln gereinigt werden.
- Das Modul ist ausschließlich für den Betrieb innerhalb von Gebäuden
konzipiert. Für den Betrieb im Freien müssen zusätzliche Vorkehrungen
getroffen werden. Der maximale Temperaturbereich von -20..+70°C darf
nicht überschritten werden. Bei Einsatz in feuchter Umgebung kann es zu
Funktionsstörungen und zum Ausfall des Moduls kommen. Das Display ist
vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
Technische Änderungen vorbehalten. Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler und Applikationsbeispiele.
Achtung !
Handhabungsvorschriften
beachten
Elektrostatisch
gefährdete
Bauelemente
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EA eDIP320-8
ABMESSUNGEN
alle Maße in mm
ABMESSUNGEN MIT MONTAGELASCHEN
Die Montagelaschen sind im Lieferumfang enthalten.
Hinweis:
LC-Displays sind generell nicht
geeignet für Wellen- oder
Reflowlötung. Temperaturen
über 90°C können bleibende
Schäden hinterlassen.
Achtung !
Handhabungsvorschriften
beachten
Elektrostatisch
gefährdete
Bauelemente
LOCHHAMER SCHLAG 17 · D-82166 GRÄFELFING
TEL 089/8541991 · FAX 089/8541721 ·
http://www.lcd-module.de
alle Maße in mm
making things easy
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