elco L 03.240 DUO, L 03.300 DUO Operating Instructions Manual

03/2005 - Art. Nr. 13 018 067A
VECTRON L 03.240 DUO VECTRON L 03.300 DUO
Betriebsanleitung
Für die autorisierte Fachkraft
Öl-Gebläsebrenner ..............................2-15
Operating instructions
For the authorized specialist
EN
DE
Ersatzteilliste Spare parts list Pièces de rechange
Elektro- und Hydraulikschema Electric and hydraulic diagrams Schémas électrique et hydraulique Elektrische en hydraulische schema ...37-39
03/2005 - Art. Nr. 13 018 067A
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Übersicht
Inhaltsverzeichnis
Seite
Übersicht Inhaltsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Technische Daten, Arbeitsfeld . . . . . . . . . . . 3
Abmessungen, Brennerbeschreibung . . . . . . . 4
Funktion Betriebs-, Sicherheitsfunktion. . . . . . . . . . . . 5
Feuerungsautomat . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Anschlußoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Belegungsplan, Anschlußsockel . . . . . . . . . . 8
Montage Brennermontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Elektrische Versorgung . . . . . . . . . . . . . . 10
Ölversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Inbetriebnahme Prüfung vor Inbetriebnahme, Einstelldaten . . . . 11
Luftregulierung, Öldruckregulierung. . . . . . . . 12
Einregulierung des Brenners . . . . . . . . . . . 13
Service Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . 15
Konformitätserklärung
für Ölgebläsebrenner
Wir, CEB F-74106 ANNEMASSE Cedex erklären in alleiniger Verantwortung. daß die Produkte
VECTRON L 03.240 DUO VECTRON L 03.300 DUO
mit folgenden Normen übereinstimmen EN 50165 EN 55014 EN 60335 EN 60555-2 EN 60555-3 EN 267 Belgischer königlicher Erlaß vom 08/01/2004
Gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
89 / 392 /EWG Maschinenrichtlinie 89 / 336 /EWG EMV-Richtlinie 73 / 23 /EWG Niederspannungs-
richtlinie
92 / 42 /EWG Wirkungsgrad-
richtlinie
97 / 23 /EWG Druckgeräterichtlinie
werden diese Produkte CE-gekenn­zeichnet.
Annemasse, den 1. Mai 2003 J.HAEP
Wichtige Hinweise
Die Leichtölbrenner VECTRON L 03.240 DUO und L 03.300 DUO sind ausgelegt für die Verbrennung von Heizöl Extra Leicht nach Ländernor­mung: A: ÖNORM C1109: Standard und
schwefelarm
BE: NBN T52.716: Standard und NBN
EN590: schwefelarm
CH: SN 181160-2 : Heizöl EL und
Öko-Heizöl schwefelarm
DE: DIN 51603-1: Standard und
schwefelarm. Die Brenner entsprechen in Aufbau und Funktion der EN 267. Montage, Inbetriebnahme und Wartung dürfen ausschließlich von autorisierten Fachkräften ausgeführt werden, wobei die geltenden Richtlinien und Vorschrif
-
ten zu beachten sind.
Brennerbeschreibung
Der Leichtölbrenner VECTRON L 03.240/300 DUO ist ein 2-stufiger, vollautomatisch arbeitender Brenner in Monoblockausführung. Er eignet sich innerhalb seines Leistungsbereiches zur Ausrüstung von Heizkesseln nach EN 303 bzw. zur Ausrüstung von Warmlufterzeugern nach DIN 4794 oder DIN 30697. Jede andere Verwen
­dungsart erfordert die Genehmigung von ELCO.
Lieferumfang
Der Verpackung des Brenners ist beigelegt: 2 Ölschläuche 1 Anschlußflansch mit Isolationsun
-
terlage 1 Beutel mit Befestigungsteilen 1 Tasche Technische Dokumentation
Für einen sicheren, umweltgerechten und energiesparenden Betrieb sind folgende Normen zu berücksichtigen:
DIN 4755
Ölfeuerungen in Heizungsanlagen
EN 226
Anschluß von Ölzerstäubungs- und Gasbrennern mit Gebläse am Wär­meerzeuger
EN 60335-2
Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch
Aufstellungsort
Der Brenner darf nicht in Räumen mit aggressiven Dämpfen (z.B. Haarspray, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff), starkem Staubanfall oder hoher Luft
­feuchtigkeit (z.B. Waschküchen) in Betrieb genommen werden. Eine Zuluft
­öffnung muß vorhanden sein, mit : DE : bis 50kW: 150cm
2
für jedes weitere kW: + 2,0cm
2
CH : bis 33kW : 200 cm²
für jedes weitere kW: + 6,0cm
2
. Aus kommunalen Vorschriften können sich Abweichungen ergeben.
Für Schäden, die sich aus folgenden Gründen ergeben, schließen wir die Gewährleistung aus:
unsachgemäße Verwendung
fehlerhafte Montage bzw. Instandset
-
zung durch Käufer oder Dritte, ein
­schließlich Einbringen von Teilen fremder Herkunft.
Übergabe und Bedienungsanwei
-
sung
Der Ersteller der Feuerungsanlage hat dem Betreiber der Anlage, spätestens bei der Übergabe, eine Bedienungs­und Wartungsanweisung zu übergeben. Diese ist im Aufstellungsraum des Wär
-
meerzeugers gut sichtbar auszuhän
-
gen. Die Anschrift und Rufnummer der nächsten Kundendienststelle ist einzu
-
tragen.
Hinweis für den Betreiber
Die Anlage sollte jährlich mindestens einmal von einer Fachkraft überprüft werden. Um eine regelmäßige Durch
­führung zu gewährleisten, empfiehlt sich der Abschluß eines Wartungsver
-
trages.
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Übersicht
Technische Daten Arbeitsfeld
L 03.240 DUO L 03.300 DUO
Brennerleistung min./max. kW 85 - 240 140 - 300 Prüfung - Emissionsklasse Nach EN 267 ; Klasse 2 Öldurchsatz min./max. kg/h 7,2 - 20,2 11,8 - 25,3 Heizöl Heizöl EL nach Ländernormung Luftklappensteuerung Stellmotor STA 4,5 Regelverhältnis 1 : 1,4 * Spannung 230 V - 50 Hz Elektrische Leistungsaufnahme W 200 300 Gewicht ca. kg 23 Elektromotor 2800 min.
-1
160 W Schutzart IP 21 Feuerungsautomat SH 213 Flammenwächter MZ 770 S Zündtransformator EBI-M 2 x 7,5 kV Öldruckpumpe mit Magnetventil BFP 52E L5 70l/h Schalldruckpegel nach VDI2715 dB(A) 68 71 Max. Umgebungstemperatur 60°C
* Das Regelverhältnis ist ein mittlerer Wert und kann je nach Anlagenauslegung variieren.
Erläuterung zur Typenbezeichnung:
L = Leichtöl 03 = Baugröße 240 = Leistungskennziffer DUO = Zweistufig
Berechnung der Brennerleistung:
Q
F
= Brennerleistung (kW)
Q
N
= Kesselnennleistung (kW)
hK = Kesselwirkungsgrad (%)
Q
N
QF=
hK
Arbeitsfeld
Die Arbeitsfelder zeigen die Brennerlei
-
stung in Abhängigkeit vom Feuerraum
­druck. Sie entsprechen den Maximalwerten nach EN 267 gemessen am Prüfflammenrohr.
Bei der Brennerauswahl ist der Kesselwirkungsgrad zu berücksichtigen.
daPa mbar
kW
85
240
0
5
10
15
20
25
30
50 100 150 200 250
0
0,5
1
1,5
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3
L 03.240 DUO
daPa mbar
kW
140
0
5
10
15
20
25
30
100 150 200 250 300 350
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
L 03.300 DUO
DE
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Übersicht
Abmessungen Brennerbeschreibung
A1 Feuerungsautomat A4 Transluzente Abdeckung B1 Flammenwächter M1 Gebläsemotor und Pumpe T1 Zündtrafo Y1 Magnetventil 1. Stufe an Pumpe Y5 Magnetventil 2. Stufe an Pumpe Y10 Stellmotor 5 Gehäuse 6 Einhängevorrichtung Geräteplatte 7 Typenschild 8 Flammrohr 9 Halteschrauben der Schläuche
Stromversorgung am Kessel
10 4 polig (Temperaturregler)
10.1 7 polig 18 Haube
19 Entriegelungsknopf 102 Ölpumpe 113 Luftkasten
Ø a (mm) Ø b (mm) c d
125 bis 140 170 bis 184 M8 45°
900
R3/8
220
346
180
136
63
292
456
120
T1: 140 T2: 260
Ø115
L 03.240 DUO L 03.300 DUO
Ø 115 124
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Funktion
Betriebsfunktion Sicherheitsfunktion
Prinzipschema
1 Zweistufen-Ölbrennerpumpe kpl. 2 Öldruckregler, Vollast 3 Magnetventil, Vollast 4 Öldruckpumpe
5 Öldruckregler, Teillast 6 Magnetventil, Teillast 7 Düsenstange 8 Stauscheibe
9 Flammrohr 10 Brennermotor 11 Luftklappe 12 El. Luftklappenantrieb
Brennerstart
Nach Wärmeanforderung durch den Kesselregler startet der Ölfeuerungs
-
automat den Programmablauf.
Gebläsemotor läuft an, Zündung schaltet ein.
Vorbelüftung mit geöffneter Luft
-
klappe (Luftklappe ist nur bei Bren
-
nerstillstand geschlossen).
Magnetventil 6 öffnet, Druckregulie
-
rung über Teillastdruckregler 5.
Flammenbildung.
Zündung schaltet aus.
Brennerbetrieb, Regelung zwischen Teil- und Vollast
Der Brenner arbeitet mit einer Öldüse und mit zwei Öldrücken für Teil- und Vollast. Die Öldrücke werden mit zwei Druck
-
reglern in der Pumpe unabhängig von
­einander reguliert. Bei Anforderung durch den Kesselregler schaltet der Brenner frühestens nach ca. 13 Sekunden von Teillast auf Vollast.
Die Luftklappe 12 wird durch den Luftklappenantrieb auf Vollastposition gefahren.
Bei einer einstellbaren Luftklappen­stellung schließt Magnetventil 3, Teil­lastdruckregler 5 wird unwirksam, Vollastdruckregler 2 übernimmt die Druckregulierung.
Luftklappe fährt weiter in Vollastposi­tion, Vollast ist in Betrieb.
Sicherheitsfunktion
Eine Störabschaltung erfolgt:
wenn während der Vorbelüftung ein Flammensignal vorhanden ist (Fremdlichtüberwachung)
wenn beim Start (Brennstofffreigabe) nach 5s (Sicherheitszeit) keine Flam
-
menbildung erfolgt ist
wenn bei Flammenausfall während des Betriebes nach erfolgloser Pro
­grammrepetition keine Flamme entsteht.
Eine Störabschaltung wird durch Auf
­leuchten der Störlampe angezeigt und kann nach Beseitigung der Störursache durch Drücken des Entstörknopfes wieder entriegelt werden.
DE
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6
Funktion
Feuerungsautomat SH 213
Blink-Code Information / Fehlerursache
x x Wartet auf Freigabe Vorwärmer-Thermostat
x x x Vorbelüftungs-/ Vorzündzeit
x y y y y Kein Flammensignal nach der Sicherheitszeit.
x x y y y Fremdlicht während Vorbelüftungs-/ Vorzündzeit.
x x y y y y y y y y Manuelle Störabschaltung (siehe auch Verriegelung).
Code
x y
Erläuterung Kurzes Lichtsignal Langes Lichtsignal Pause
Der Ölfeuerungsautomat SH 213 steuert und überwacht den Gebläsebrenner. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung oder der Umgebungstemperatur. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt. Wenn die Netzspannung unter dem geforderten Mindest
-
wert liegt, schaltet der Automat ohne ein Fehler
­signal ab. Nach Wiedererreichen einer normalen Spannung läuft der Automat automatisch wieder an.
Informationssystem
Das eingebaute visuelle Informationssystem informiert über die Ursachen einer Störabschal
­tung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und läßt sich auch nach einem Spannungsausfall beim Wiedereinschal
-
ten des Geräts rekonstruieren. Im Fehlerfall leuchtet die Leuchtdiode im Entstörknopf R permanent, bis der Fehler quittiert, d.h. der Automat entstört wird. Alle 10 Sekunden wird dieses Leuchten unterbrochen und ein Blink-Code, der Auskunft über die Störursache gibt, ausge
­strahlt. Über das als Zubehör erhältliche Visualisie
­rungsprogramm können dem Automaten weitere ausführliche Informationen über Betriebs- und Störvorgänge entnommen werden.
Verriegelung und Entriegelung
Der Automat kann über den Entstörknopf R ver­riegelt (in Störung gebracht) und entriegelt (entstört) werden, sofern am Automat Netzspan­nung anliegt. Wird der Knopf im Normalbetrieb oder Anlauf gedrückt, so geht das Gerät in Störstellung. Wird der Knopf im Störfall gedrückt, wird der Automat entriegelt.
m
Vor Ein- oder Ausbau des Automaten Gerät spannungslos machen. Der Automat darf nicht geöffnet oder repariert werden.
Drücken Sie auf R während ...
… führt zu ...
… weniger als 9 Sekunden...
Entriegelung oder Verriegelung des Automaten
… zwischen 9 und 13 Sekunden...
Löschen der Statistiken des Automaten
… mehr als 13 Sekunden...
Keine Auswirkung auf den Automat
Erforderliche Eingangssignale Ausgangsignale
Temperaturregler Vorwärmer Brennermotor Ölventil Regelung Zündtrafo Flammenwächter Stellmotor SM Störung Entriegelung
1 Einschaltung des Automaten (und des
Vorwärmers)
2 Einschaltung des Brennermotors und Zündtrafos
Stellmotor fährt in Vollastposition 3 Zurückschaltung des Stellmotors auf Teillast 4 Einschaltung des Ölventils 5 Flammenüberprüfung
6 Abschalten des Zündtrafos, Brennerbetrieb
Teillast
7 Brennerbetrieb, Regelung zwischen Teil- und
Vollast 0 Regelabschaltung 10 Störbetrieb
tw Wartezeit Vorwärmer tlk Öffnungszeit des SM, Vorbelüftung und
Vorzündung tr Schließzeit des SM ts Sicherheitszeit tn Nachzündzeit tv2 Mindestzeit zwischen Brennstoffventil 1 und 2
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Funktion
Anschlußoptionen
Am Steckersockel unterhalb des Feue
-
rungsautomaten sind diverse Steck
­plätze für den Anschluß externer Geräte (z.B. Betriebsstundenzähler) vorhanden. Hierzu :
·
am entsprechenden Steckplatz Kunststoffabdeckung mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers abbrechen.
·
dann Kabel in Richtung Strangaus
-
gang stecken (siehe Bilder).
20
21
10
1/8
4/24
2
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Fernentriegelung Störungsleuchte Betriebsstundenzähler
Stromversorgung 230V
DE
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Funktion
Belegungsplan Anschlußsockel
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1 2
3
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10 11
12
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19 20
15 16
17
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19 20
22 23
24 25
181918
19
26 27
28
29 30
31 32
33 34 35 36
37 38
39
40 41
42
43 44
45 46 47
48 49
50 51 52
54 55 56
Klemme Bezeichnung Klemme Bezeichnung
1 Klemme A des Automaten 31 Klemme B des Automaten durch Klemmen T6 und T7
(wenn 1. Stufe) am Wiel. St.4P. (1 des SM-Steckers) 2 Klemme 9 des Automaten 32 Klemme C des Automaten (2 des SM-Steckers) 3 Klemme 7 des Automaten 33 Klemme T1 am Wiel. Stecker 7P. (2 des SM-Steckers) 4 Neutral 34 Klemme B5 am Wiel. Stecker 4P. (4 des SM-Steckers) und
Phase der Ventil 2 7 Klemme 5 des Automaten 35 Klemme B4 am Wiel. Stecker 7P. (5 des SM-Steckers) und
Phase der Ventil 1 (Klemme 5 des Automaten) 8 Erde 36 Neutral (6 des SM-Steckers) 9 Neutral 37 Klemme 3 des Automaten
10 Klemme 4 des Automaten 38 Klemme 6 des Automaten (8 des SM-Steckers) (wenn
Brücke zwischen 4 und 6 oder wenn Heizung warm ist,
dann Klemme 4 und 6)
11 Erde 39 Klemme B des Automaten durch Klemmen T6 und T8 am
Wiel. Stecker 4P. (9 des SM-Steckers)
12 Neutral 40 Phase 15 Klemme 1 des Automaten 41 Erde 16 Klemme 2 des Automaten 42 Neutral 17 Klemme 9 des Automaten 43 Klemme 5 des Automaten (Ventil) 18 Klemme B5 am Wiel. Stecker 4P. und Klemme 4 des
SM-Steckers
44 Klemme 6 des Automaten (Heizung)
19 Erde 45 Klemme 4 des Automaten (Heizungskontakt) 20 Neutral 46 Erde 22 Klemme 5 des Automaten und Klemme B4 am
Wiel.Stecker 7P. (Zähler 1. Stufe)
47 Neutral
23 Klemme B5 am Wiel.St. 4P.und Klemme 4 des
SM-Steckers (Zähler 2. Stufe)
48 Klemme T8 am Wiel. Stecker 4P.
24 Neutral 49 Klemme T6 am Wiel. Stecker 4P. 25 Phase 50 Klemme T7 am Wiel. Stecker 4P. 26 Phase 51 Klemme T2 am Wiel. Stecker 7P. 27 Erde 52 Klemme 9 des Automaten 28 Neutral 54 Phase 29 Neutral 55 Erde 30 Klemme 3 des Automaten 56 Neutral
Klemme Stecker Nr Klemme Stecker Nr Stecker Nr Klemme Stecker Nr Klemme
Fern­entriegelung
Anzeige Störung
Luftdruck­wächter
Magnetventil I
Brenner­motor
FlammenüberprüfungMagnetventil IIBetriebstundenzähler
ZündungStellantrieb
Stromversorgung L1
Dauerbelüftung
Regler
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Montage
Brennermontage
Montage des Brenners
Der Brennerflansch (Pos.1) ist mit Lang
­löchern (Pos.2) ausgestattet und kann für einen Lochkreis-Ø von 170-184mm verwendet werden. Die Befestigungs
-
schrauben sind dem Brenner beige
­packt. Die Flanschdichtung kann als Anreißschablone verwendet werden.
Einbau
Brennerflansch (Pos. 1) mit beigelegten Schrauben am Kessel befestigen.
·
Brenner in den Flansch einführen und in den Bajonettverschluß drehen
·
3 Befestigungsmuttern (Pos. 3) fest
-
ziehen.
Der Brenner wird normalerweise so montiert, daß das Lüfterrad unten liegt. Das Lüfterrad kann jedoch auch nach oben montiert werden. Zu diesem Zweck : die beiden Schrauben V lösen, TF um 180° drehen ; wieder zusam­mensetzten und die zwei Schrauben V festziehen.
Brennerrohr-Einbautiefe und Aus
-
mauerung
Bei Wärmeerzeugern ohne gekühlte Vorderwand ist, sofern der Kesselher
-
steller keine andere Angaben macht, eine Ausmauerung 5 wie im nebenste
-
henden Bild erforderlich. Die Ausmaue
­rung darf die Flammrohrvorderkante nicht überragen und mit maximal 60° konisch zulaufen. Der Luftspalt zwischen Ausmauerung und Brennerrohr ist mit einem elastischen, nicht brennbarem Isolationsmaterial 6 auszufüllen. Bei Kesseln mit Umkehrfeuerung ist die minimale Eintauchtiefe A des Brenner
-
rohres gemäß Angaben des Kesselher
­stellers zu beachten.
5
4
6
Ø a (mm) Ø b (mm) c d
125 bis 140
170 bis 184
M8 45°
DE
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Montage
Ölversorgung Elektrische Versorgung
Die Elektroinstallation und Anschlußarbeiten werden aus
­schließlich vom Elektrofachmann ausgeführt. Die VDE- und EVU­(RGIE- für die Belgien) Vorschriften und Bestimmungen sind dabei zu beachten.
Elektrischer Anschluß
· Überprüfen, ob Netzspannung der
angegebenen Betriebsspannung von 230 V, 50 Hz. entspricht
Brennerabsicherung: 10A
Elektrische Steckverbindung
Brenner und Wärmeerzeuger (Kessel) werden über eine siebenpolige und eine vierpolige Steckverbindung mitein
­ander verbunden. Das Anschlußkabel wird durch die Anschlußbride geführt und gesichert.
Ölversorgung
Zu Gewährleistung der Betriebssicher
-
heit der Anlage ist die sorgfältige Instal
­lation der Ölversorgung nach DIN 4755, sowie unter Beachtung örtlicher Vor
­schriften erforderlich. Der Brenner ist mit einer selbstansaugenden Zahnrad
-
pumpe ausgestattet, die als Zweistrang
­pumpe über einen Entlüftungsfilter angeschlossen werden muß.
Beachten :
·
Max. Zulaufdruck an der Pumpe
<2bar.
·
Max. Ansaugvakuum an der Pumpe
<0,4bar
Zur Projektierung und Dimensionierung von Anlagen mit Sauginstallation für Heizöl EL ist die ELCO Broschüre Art.-Nr: 12002182 unbedingt zu beachten.
·
Mitgelieferte Ölschläuche an der Ölpumpe anschließen und über seitliche Öffnung des Gehäuses führen.
·
Ölfilter mit Entlüftungsfunktion (emp
­fohlene Maschenweite : 70 µm) so plazieren, das ein knickfreier und zugentlasteter Anschluß der Ölschläuche gewährleistet ist.
·
Richtigen Anschluß von Vor- und Rücklauf beachten.
m
Vor Inbetriebnahme Öl mit Handpumpe ansaugen und Dichtheit der Ölleitungen überprü
-
fen.
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Inbetriebnahme
Kontrollen vor der Inbetriebnahme Einstelldaten Kontrolle der Mischeinrichtung
Obige Einstelldaten sind Grundeinstel
-
lungen. Die Werkseinstelldaten sind
fett umrandet. Mit diesen Einstellungen kann im Normalfall der Brenner in Betrieb genommen werden.
Überprüfen Sie in jedem Fall sorgfältig die Einstellwerte. Es können anlagen
-
bedingte Korrekturen notwendig sein.
Günstige Verbrennungswerte sind unter Verwendung folgender Düsen zu erreichen:
Danfoss 45° B
Kontrollen vor der Inbetriebnahme
Vor der Erstinbetriebnahme sind folgende Punkte zu überprüfen.
·
Korrekte Montage des Brenners gemäß vorliegender Anleitung.
·
Korrekte Voreinstellung des Brenners gemäß Angaben Einstelltabelle.
·
Einstellung der Mischeinrichtung, richtige Düse muß eingesetzt sein.
·
Wärmeerzeuger muß betriebsbereit montiert sein, die Betriebsvorschrif
­ten des Wärmeerzeugers sind zu beachten.
·
Alle elektrischen Anschlüsse müssen korrekt ausgeführt sein.
·
Wärmeerzeuger und Heizsystem sind
ausreichend mit Wasser gefüllt, Umwälzpumpen sind in Betrieb.
·
Temperaturregler, Druckregler, Was
­sermangelsicherung und sonstige evtl. vorhandene Sicherheits-Begren
­zungseinrichtungen sind korrekt angeschlossen und in Betriebsfunk
-
tion.
·
Abgaswege müssen frei sein, Neben
­luftvorrichtung, falls vorhanden, in Funktion.
·
Ausreichende Frischluftzufuhr muß gewährleistet sein.
·
Wärmeabnahme muß vorhanden sein.
·
Brennstofflagertanks müssen gefüllt sein.
·
Brennstoffführende Leitungen müssen fachgerecht montiert, auf Dichtheit geprüft und entlüftet sein.
·
Normegerechte Messstelle zur Abgasmessung muß vorhanden sein, Abgasstrecke bis zur Messstelle muß dicht sein, so daß Messergebnisse nicht durch Fremdluft verfälscht werden.
Brenner Brennerleistung
kW
Heizöldurchsatz kg/h
Düse Gph 45°B
Pumpendruck bar
Maß YmmLuftklappenstellung
1. Stufe 2. Stufe 1. Stufe 2. Stufe 1. Stufe 2. Stufe 1. Stufe 2. Stufe
Nocke IV Nocke I
L 03.240 DUO
85 120 7,2 10,1 1,75 11 22 5 0 20
138 196 11,6 16,5 3,00 11 22 20 20 50
170 240 14,3 20,2 3,75 11 22 30 30 60
L 03.300 DUO
140 200 11,8 16,9 3,00 11 22 15 20 55
172 245 14,5 20,7 3,75 11 22 18 30 80
210 300 17,7 25,3 4,50 11 22 40 35 90
Kontrolle der Mischeinrichtung
Mischeinrichtung ausbauen, hierzu :
·
Düsenzuleitung zwischen Ölpumpe und Düsengestänge lösen.
·
Fotozelle 1 herausziehen.
·
Zündkabel 2 ausstecken.
·
3 Befestigungsschrauben lösen S.
·
Mischeinrichtung herausziehen.
Mischeinrichtung überprüfen :
·
Düsengrösse überprüfen, ggf. gemäß obenstehender Tabelle austauschen.
·
Einstellung des Zündelektrodenblocks und der Stauscheibe überprüfen und ggf. einstellen.
·
Abstand Düse/Stauscheibe überprü
-
fen und ggf. justieren.
·
Mischeinrichtung wieder einbauen.
DE
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Inbetriebnahme
Luftregulierung Öldruckregulierung
9 8
5
1
4
2
10
6
7
7
3
1 Druckeinstellung 1. Stufe 2 Druckeinstellung 2. Stufe 3 Sauganschluß G 1/4 4 Rücklaufanschluß G 1/4 5 Anschluß Düsenzuleitung 6 Manometeranschluß Öldruck 7 Druckmeßanschluß Unterdruck 8 Filter Medium 9 Magnetventil 2. Stufe 10 Magnetventil 1. Stufe
Öldruckregulierung
Der Öldruck und damit die Brennerlei
-
stung wird mit dem Öldruckregler 1 für die Stufe 1 und 2 für die Stufe 2 in der Pumpe eingestellt. Zur Kontrolle muß am Manometeranschluß 6 ein Manometer angesetzt werden, Gewinde R1/8”. Drehen nach :
rechts : Druckerhöhung
links : Druckreduzierung
Unterdruckkontrolle
Das Vakuummeter für die Unterdruck
-
kontrolle ist am Anschluß 7 anzu
­schliessen, R1/8". Höchstzulässiger Unterdruck 0,4 bar. Bei höherem Unter
­druck vergast das Heizöl, wodurch kratzende Geräusche in der Pumpe entstehen.
Stellmotor Y10
1 Vier verstellbare rote Nocken 2 Markierung der Nockenstellung
bezogen auf die Skalen 4
S Stellschraube der Nocken 4 Drei zwischen 0 und 160° geteilte
Skalen 5 Zeiger der Luftklappenstellung 6 Abziehbarer Steckverbinder
Funktion der Nocken
I Luftklappenstellung 2. Stufe II Luftabschluß III Ansteuerung Magnetventil 2. Stufe IV Luftklappenstellung 1. Stufe
m
Einstellwert
Schaltnocke III muß zwischen
Schaltnocke I und IV liegen.
Die Luftregulierung im Brennkopf
beeinflußt neben der Luftmenge auch die Mischzone und den Luftdruck im Brennerrohr. Drehen der Schraube A
nach rechts = mehr Luft
nach links = weniger Luft
·
Maß Y entsprechend Einstelltabelle einstellen.
Die Regulierung der Verbrennungsluft erfolgt an zwei Stellen :
·
druckseitig über den Öffnungsspalt zwischen Stauscheibe und Brenner
-
rohr.
·
saugseitig über die durch den Stell
-
motor Y10 angetriebene Luftklappe.
Die saugseitige Luftregulierung erfolgt über eine Luftklappe. Diese wird über den Stellmotor Y10 angetrieben. Die Position der Luftklappe wird durch Einstellung der Nocken I - IV festgelegt.
03/2005 - Art. Nr. 13 018 067A
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Inbetriebnahme
Einregulierung des Brenners
Brenner starten
Brenner durch Einschalten des Kessel
-
reglers starten. Zur vollständigen Ent
­lüftung der Ölleitung während der Vorbelüftungsphase Entlüftungs
­schraube am Ölfilter öffnen. Hierbei darf ein Unterdruck von 0,4bar nicht unterschritten werden. Wenn blasen
­freies Öl kommt und Filter ganz mit Öl gefüllt ist, Entlüftungsschraube schließen.
m
Verpuffungsgefahr ! Während der Einregulierung ständig CO, CO
2
und Rußemissionen prüfen.
Bei CO-bzw. Rußbildung Verbren
­nungswerte optimieren. CO-Anteile sollten 50ppm nicht überschreiten. Rußzahl
< 1.
Einstellung Stufe 1 (Nocke IV)
·
Brenner auf 1. Stufe fahren.
·
Über Druckregler 1 Öldruck für Stufe 1 entsprechend gewünschter Bren
­nerleistung einstellen. Hierbei ständig die Verbrennungswerte kontrollieren (CO, CO
2
, Rußtest). Falls erforderlich Luftmenge anpassen, ggf. schritt­weise vorgehen.
· Luftmenge erhöhen : Nocke IV auf
höheren Skalenwert stellen.
· Brenner kurzzeitig in 2. Stufe schalten und zurückfahren. Luftklap­penmotor nimmt die neue Kleinlast­position.
· Luftmenge reduzieren : Nocke IV kleineren Skalenwert einstellen, Stell­motor läuft automatisch nach.
Verbrennungswerte optimieren
Ggf. Verbrennungswerte über Einstel
-
lung der Stauscheibenposition (Maß Y) optimieren. Hierdurch können Startverhalten, Pulsation und Verbrennungswerte beeinflußt werden. Bei Reduktion des Skalenwertes Y erhöht sich der CO
2
-Wert, das Startver
­halten wird jedoch härter. Falls erforderlich Luftmengenänderung durch Anpassung Luftklappenstellung ausgleichen.
Einstellung Stufe 2 (Nocke I)
·
Mittels 4-poligem Stecker auf 2. Stufe schalten.
·
Über Druckregler 2 Öldruck für Stufe 2 entsprechend gewünschter Bren
­nerleistung einstellen. Hierbei ständig die Verbrennungswerte kontrollieren (CO, CO
2
, Rußtest). Falls erforderlich Luftmenge anpassen, ggf. schritt­weise vorgehen.
· Luftmenge erhöhen : Nocke I auf
höheren Skalenwert stellen, Stellmo­tor läuft automatisch nach.
· Luftmenge reduzieren : Nocke I auf
kleineren Skalenwert stellen.
· Brenner kurzzeitig in 1. Stufe schalten und wieder hochfahren.
·
Luftklappe fährt auf die neu einge
-
stellte Position.
Achtung : Minimal erforderliche Abgastemperatur nach Angaben des Kesselherstellers und nach Anforde
­rungen Abgaswege zur Vermeidung von Kondensation beachten.
Muß das Maß Y bei Einstellung der 1. Stufe nochmals korrigiert werden, sind die Einstellwerte der 2. Stufe zu über
-
prüfen.
Einstellung Umschaltpunkt Magnetventil Stufe 2 (Nocke III)
·
Brenner mehrmals von Stufe 1 auf Stufe 2 umschalten. Nocke III so ein
­stellen, daß ein weicher Übergang von Stufe 1 auf Stufe 2 gegeben ist.
DE
03/2005 - Art. Nr. 13 018 067A
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Service
Wartung
Servicearbeiten an Kessel und Brenner führt ausschließlich der geschulte Heizungsfachmann durch. Um eine regelmäßige Durchführung der Servicearbeiten zu gewährleisten ist dem Betreiber der Anlage der Abschluß eines Wartungsvertrages zu empfehlen.
m
·
Vor Wartungs- und Reinigungsarbei
-
ten, Strom abschalten.
·
Originalersatzteile verwenden.
Kontrolle der Verbrennungsorgane
·
Brennerhaube abnehmen.
·
Fotozelle 1 herausnehmen und mit einem sauberen, trockenen Lappen abwischen.
·
Zündkabel 2 trafoseitig ausstecken und Düsenzuleitung lösen.
·
Die drei Deckelschrauben S lösen.
·
Deckel drehen (Bajonettverschluß) und Mischeinrichtung herausnehmen.
·
Düse austauschen.
·
Zündelektroden und Zündkabel 2 prüfen, ggf. ersetzen.
·
Stauscheibe reinigen.
·
Beim Zusammenbau Einstellungen kontrollieren.
Reinigung des Lüfterrades
·
Die fünf Schrauben der Motorplatte lösen.
·
Die Geräteplatte ablegen.
·
Luftgehäuse, Lüfterrad von Staub befreien.
· Anschließend wieder zusammenbauen.
Reinigung des Luftkastens
· Die drei Muttern auf TF lösen.
· Brenner (Bajonett) herausziehen und
am Boden ablegen.
· Die vier Schrauben des Luftkastens lösen.
· Kasten und Schallisolationsschaum von Staub befreien.
· Luftkasten wieder montieren.
Auswechseln des Flammrohres
Für diesen Arbeitsgang ist es notwendig, entweder die Feuerraumtür zu öffnen oder den Brenner auszu
-
bauen.
1) Zugang über die Feuerraumtür :
·
Die drei Schrauben V auf TF lösen.
·
Das Flammrohr nach vorne heraus
-
ziehen.
·
Flammrohr wieder montieren.
·
Zwischenraum zwischen Feuerraum
­tür und Flammrohr, falls erforderlich, mit feuerfestem Material ausfüllen.
2) Ausbau des Brenners
·
Die 3 Schrauben V und die drei Muttern auf TF lösen.
·
Brenner (Bajonett) herausziehen und am Boden ablegen.
·
Das Flammrohr nach vorne heraus
-
ziehen.
·
Das Flammrohr einbauen und befes
-
tigen.
Reinigung des Pumpenfilters
Der Filter befindet sich im Pumpenge­häuse. Er muß bei jeder Wartung gereinigt werden.
· Ölabsperrhahn schließen.
· Gefäß unter die Pumpe stellen, um
das auslaufende Öl aufzufangen.
· Schrauben und Deckel entfernen.
· Filter herausnehmen, reinigen oder
ersetzen.
· Filter wieder einsetzen, Deckel mit einer neuen Dichtung wieder schließen.
·
Gut festschrauben.
·
Ölabsperrhahn wieder öffnen.
·
Druck und Dichtheit überprüfen.
Reinigung der Haube
·
Keine chlorhaltigen oder schleifenden Mittel benutzen.
·
Haube mit Wasser und einem Reini
-
gungsmittel säubern.
·
Haube wieder montieren.
Hinweise
Nach jedem Eingriff :
·
Unter echten Betriebsbedingungen (Türen geschlossen, Haube montiert usw.) die Verbrennung kontrollieren sowie die einzelnen Leitungen auf Dichtheit prüfen.
·
Die Ergebnisse in den entsprechen
-
den Unterlagen dokumentieren.
Kontrolle der Abgastemperatur
·
regelmäßig die Abgastemperatur überprüfen.
·
Kessel reinigen, wenn die Abgastem
­peratur den Wert der Inbetriebnahme um mehr als 30K überschreitet.
·
Setzen Sie zur Vereinfachung der Kontrolle eine Abgastemperaturan
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zeige ein.
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