In diesem Handbuch werden die unten dargestellten Sicherheitssymbole verwendet. Sie
geben Hinweise auf äußerst wichtige Informationen. Bitte lesen Sie sie sorgfältig durch.
WARNUNG
Wenn Sie die unter WARNUNG angegebenen Anweisungen nicht befolgen, kann
es zu schweren Verletzungen oder sogar lebensbedrohenden Situationen kommen.
VORSICHT
Wenn Sie die unter VORSICHT angegebenen Informationen nicht
berücksichtigen, kann es zu mittelschweren Verletzungen und/oder zu Schäden
ENERGY STAR ist ein in den USA eingetragenes Warenzeichen.
Apple und Macintosh sind eingetragene Warenzeichen von Apple Computer, Inc.
VGA ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines
Corporation.
DPMS ist ein Warenzeichen und VESA ist ein eingetragenes Warenzeichen von Video
Electronics Standards Association.
Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation.
PIVOT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Portrait Displays, Inc.
ScreenManager, PowerManager und i·Sound sind Warenzeichen der
Eizo Nanao Corporation.
FlexScan und EIZO sind eingetragene Warenzeichen der Eizo Nanao Corporation.
Als Partner von ENERGY STAR® hat Eizo Nanao Corporation ermittelt, daß
dieses Produkt den Richtlinien für Energieeinsparungen von ENERGY STAR
entspricht.
12. INDEX .......................................................................................... 48
ANHANG ............................................................................................... i
INHALTSVERZEICHNIS3
Page 4
VORSICHTSMASSREGELN
WICHTIG
´ Dieses Produkt wurde speziell an die Einsatzbedingungen in der Region, in die es
ursprünglich geliefert wurde, angepaßt. Wird es außerhalb der Region, in die es
ursprünglich geliefert wurde, eingesetzt, verhält es sich eventuell nicht so, wie es
in den Spezifikationen beschrieben ist.
´ Lesen Sie diesen Abschnitt und die Hinweise auf dem Gerät bitte sorgfältig durch, um
Personensicherheit und richtige Pflege zu gewährleisten (siehe Abbildung unten).
[Anbringung der Hinweise]
0.4A
WARNUNG
´ Wenn das Gerät Rauch entwickelt, verbrannt riecht oder ungewohnte
Geräusche produziert, ziehen Sie sofort alle Netzkabel ab und bitten Sie
Ihren Händler um Rat.
Der Versuch, mit einem fehlerhaften Gerät zu arbeiten, kann gefährlich sein.
´Öffnen Sie nicht das Gehäuse und verändern Sie das Gerät nicht.
Wenn Sie das Gehäuse öffnen oder das Gerät verändern, kann dies zu
einem elektrischen Schlag oder Feuer führen.
´Überlassen Sie alle Wartungsarbeiten qualifiziertem Servicepersonal.
Versuchen Sie nicht, dieses Gerät selber zu warten, da Sie durch das Öffnen
oder Entfernen der Abdeckungen einen elektrischen Schlag erleiden oder
anderen Gefahren ausgesetzt sein können.
(Nur sichtbar, wenn der Original-Standfuß entfernt wird.)
WARNUNG
4VORSICHTSMASSREGELN
Page 5
WARNUNG
´ Halten Sie kleine Gegenstände und Flüssigkeiten vom Gerät fern.
Kleine Gegenstände können aus Versehen durch die Lüftungsschlitze in das
Gehäuse fallen und somit Feuer, einen elektrischen Schlag oder eine
Beschädigung des Geräts verursachen. Sollte ein Gegenstand oder eine
Flüssigkeit in das Gehäuse gelangen, ist sofort das Netzkabel des Geräts zu
ziehen. Lassen Sie das Gerät in diesem Fall von einem qualifizierten
Servicetechniker überprüfen, bevor Sie wieder damit arbeiten.
´ Stellen Sie das Gerät auf eine feste, stabile Fläche.
Ein Gerät, das auf eine ungeeignete Fläche gestellt wird, kann umkippen
und dabei Verletzungen oder Geräteschäden verursachen. Sollte das Gerät
umkippen, so ziehen Sie bitte sofort das Netzkabel ab, und lassen Sie es
von einem qualifizierten Servicetechniker untersuchen, bevor Sie wieder
damit arbeiten. Ein Gerät, das zuvor gefallen ist, kann Feuer oder einen
elektrischen Schlag verursachen.
´ Stellen Sie das Gerät an einen geeigneten Platz.
Anderenfalls könnte das Gerät beschädigt werden, und es besteht
Brandoder Stromschlaggefahr.
* Verwenden Sie das Gerät nicht im Freien.
* Geben Sie das Gerät nicht als Transportgut auf (Schiff, Flugzeug, Zug,
Auto etc.)
* Installieren Sie es nicht in staubiger oder feuchter Umgebung.
* Stellen Sie es nicht an einen Platz, wo das Licht direkt auf den
Bildschirm scheint.
* Stellen Sie es nicht in die Nähe eines wärmeerzeugenden Gerätes oder
eines Luftbefeuchters.
OK
DEUTSCH
´ Um die Gefahr einer Erstickung auszuschließen, halten Sie die Kunststoff-
Verpackungstüten bitte von Babies und Kindern fern.
• Nur das mitgelieferte Netzkabel verwenden.
Anderenfalls besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
VORSICHTSMASSREGELN5
Page 6
´ Ziehen Sie das Netzkabel ab, indem Sie den Stecker gut festhalten und
ENGLISH
´ Das Gerät muß an einen geerdeten Netzausgang angeschlossen werden.
´ Arbeiten Sie mit der richtigen Spannung.
´ Behandeln Sie das Netzkabel mit Sorgfalt.
FRANÇAIS
WARNUNG
dann herausziehen.
Ziehen Sie niemals am Kabel. Anderenfalls kann ein Schaden entstehen, der
zu Feuer oder einem elektrischen Schlag führen kann.
Anderenfalls besteht Brand-oder Stromschlaggefahr.
* Das Gerät ist ausschließlich für den Einsatz mit einer bestimmten
Betriebsspannung konfiguriert. Bei Anschluss an eine andere Spannung als
in diesem Handbuch angegeben, besteht die Gefahr von Bränden,
elektrischen Schlägen oder sonstigen Schäden.
* Überlasten Sie Ihren Stromkreis nicht, da dies ein Feuer oder einen
elektrischen Schlag verursachen kann.
* Schließen Sie das Netzkabel vorschriftsmäßig an. Stecken Sie das eine
Ende des Kabels in den Netzanschluss hinten am Monitor und verbinden Sie
das andere Kabelende mit einer Wandsteckdose. Anderenfalls kann es zu
einem Feuer oder einem elektrischen Schlag kommen.
* Legen Sie das Kabel nicht unter das Gerät oder einen anderen
schweren Gegenstand.
* Keinesfalls am Kabel ziehen oder das Kabel knicken.
Verwenden Sie ein beschädigtes Netzkabel nicht mehr. Bei Verwendung
eines beschädigten Kabels kann es zu einem Feuer oder einem
elektrischen Schlag kommen.
OK
´ Berühren Sie niemals den Stecker oder das Netzkabel, wenn er/es knallt.
Anderenfalls können Sie einen elektrischen Schlag erleiden.
´ Wenn Sie einen Schwenkarm anbringen, befolgen Sie bitte die
Anweisungen im Benutzerhandbuch des Schwenkarms und installieren
Sie das Gerät sorgfältig mit den beigefügten Schrauben.
Tun Sie dies nicht, so kann es herunterfallen und Verletzungen oder Schäden
verursachen. Sollte das Gerät herunterfallen, bitten Sie Ihren Händler um
Rat. Verwenden Sie ein beschädigtes Gerät nicht weiter. Bei Verwendung
eines beschädigten Gerätes kann ein Feuer entfachen oder
Personenschaden durch einen elektrischen Schlag entstehen.Wenn Sie den
Kippträger wieder anbringen, verwenden Sie bitte die gleichen Schrauben
und ziehen Sie sie sorgfältig fest.
6VORSICHTSMASSREGELN
Page 7
WARNUNG
´ Berühren Sie ein beschädigtes LCD-Display nicht mit bloßen Händen.
Der Flüssigkristall, der aus dem Display austritt, ist giftig, wenn er in die Augen
oder den Mund gelangt. Sollte Haut oder ein Körperteil direkt mit dem Display in
Kontakt kommen, waschen Sie die Stelle bitte gründlich ab. Treten physische
Symptome auf, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
´ Befolgen Sie die Müllverordnungen in Ihrer Region, um das Gerät sicher
zu entsorgen.
Das Rücklicht des LCD-Displays enthält Quecksilber.
VORSICHT
• Tragen Sie das Gerät mit Sorgfalt.
Trennen Sie das Netzkabel und die Signalkabel ab, und entfernen Sie die
optionale i·Sound™ Sound-Unit (falls anwendbar). Es ist gefährlich, den
Monitor bei angeschlossenem Kabel zu bewegen oder ihn an der i·Sound™
Sound-Unit anzuheben.
• Fassen Sie das Gerät fest mit beiden Händen an der Unterseite, und
achten Sie vor dem Anheben darauf, daß die Display-Seite nach vorne
weist. Nicht an den LCD-Bildschirm fassen.
Wird das Gerät fallen gelassen, besteht Verletzungsgefahr, und das System
könnte beschädigt werden.
DEUTSCH
OK
´ Blockieren Sie die Lüftungsschlitze am Gehäuse nicht.
* Legen Sie keine Bücher oder andere Zettel auf die Lüftungsschlitze.
* Installieren Sie das Gerät nur in der korrekten Orientierung ein.
* Setzen Sie das Gerät nicht längs oder verkehrt herum ein.
Anderenfalls blockieren Sie die Lüftungsschlitze, so daß die Luft nicht mehr
zirkulieren und ein Feuer oder ein anderer Schaden entstehen kann.
VORSICHTSMASSREGELN7
Page 8
VORSICHT
´ Berühren Sie den Stecker nicht mit nassen Händen.
Es kann gefährlich sein, den Stecker mit nassen Händen zu berühren, da dies
zu einem elektrischen Schlag führen kann.
´ Schließen Sie das Netzkabel an eine leicht zugängliche Steckdose an.
Damit stellen Sie sicher, daß Sie das Netzkabel im Notfall schnell abziehen
können.
´ Reinigen Sie den Bereich um den Stecker in regelmäßigen Abständen.
Wenn sich Staub, Wasser oder Öl auf dem Stecker obsetzt, kann ein Feuer
entstehen.
´ Ziehen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie das Gerät reinigen.
Wenn Sie das Gerät bei angeschlossenem Netzkabel reinigen, können Sie
einen elektrischen Schlag erleiden.
´ Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie es aus
Sicherheitsgründen sowie zur Energieeinsparung nach dem Ausschalten
vollständig vom Netz trennen, indem Sie den Netzstecker ziehen.
8VORSICHTSMASSREGELN
Page 9
Vorschläge zur Maximierung des Komforts
´ Wir empfehlen, die folgenden Punkte zu berücksichtigen, um mögliche
Verletzungen zu vermeiden und den Komfort sowie die Produktivität bei
der Arbeit mit dem Gerät zu steigern:
* Vermeiden Sie eine ungünstige Körperhaltung. Lehnen Sie sich mit
geradem Rücken an.
* Stellen Sie die Höhe Ihres Stuhls so ein, daß Sie mit beiden Sohlen
den Fußboden berühren.
* Stellen Sie die Höhe Ihres Stuhls, Ihres Terminals und Ihrer Tastatur
so ein, daß Ihre Handgelenke beim Schreiben nicht abgeknickt sind.
* Der Monitor sollte knapp unter Augenhöhe stehen.
´ Justieren Sie die Helligkeit des Bildschirms in Abhängigkeit von der
Umgebung. Ein zu heller oder zu dunkler Bildschirm kann zu einer
Überlastung der Augen führen.
´ Halten Sie ausreichende Pausenzeiten ein. (Empfehlenswert ist eine
10minütige Pause pro Stunde.)
Gehäuse
´ Bei Pixelfehlern in Form von helleren oder dunkleren Bereichen auf dem
Bildschirm: Dieses Phänomen ist auf die Eigenschaften des Displays
zurückzuführen. Es handelt sich hierbei nicht um einen Defekt des LCDMonitors.
DEUTSCH
´ Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors hat eine begrenzte
Lebensdauer.
Wenn Sie bemerken, daß der Bildschirm dunkler wird oder flackert,
sollten Sie sich an Ihren Händler wenden.
´ Drücken Sie keinesfalls fest auf das Display oder die Gehäuseseite, da
der Bildschirm hierdurch beschädigt werden könnte. Wird das Display
berührt, wenn die Bildschrimanzeige dunkel oder schwarz ist, bleiben
Fingerabdrücke zurück. Lassen Sie die Bildschirmanzeige
gegebenenfalls weiß, damit nur schwache Fingerabdrücke
zurückbleiben.
´ Bringen Sie keine scharfen Objekte (Bleistifte etc.) in die Nähe des
Displays, da die Display-Oberfläche hierdurch verkratzt werden könnte.
Reinigen Sie das Display keinesfalls mit einem schmutzigen oder rauhen
Tuch, da das Display hierdurch beschädigt werden könnte.
VORSICHTSMASSREGELN9
Page 10
1.EINFÜHRUNG
Vielen Dank, dass Sie sich für einen Farbmonitor von EIZO entschieden haben.
Angaben zur Betriebsanzeige des Ausschalt-Timers, siehe Seite 21.
*1
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)(7)
(8)
121. EINFÜHRUNG
Page 13
Rückseite
DEUTSCH
(10)
(11) (12)
(13)
(14)
(15)
(9)
(9)Höhenverstellbarer Standfuß (abnehmbar)
*2
(10)DVI-I Eingang x 2
(11)Abdeckungen der Netzanschlüsse für optionale Peripheriegeräte
(12)USB Downstream-Anschlüsse x 4
(13)USB Upstream-Anschlüsse x1
(14)Netzanschluss
(15)Sicherheitskabelanschluss
*2
Der LCD-Monitor unterstützt die Hochformat/Querformat-Anzeige. Verwenden Sie für
*3
die Hochformat-Anzeige die entsprechende Software.
Der LCD-Monitor kann optional an einen Schwenkarm installiert werden, wenn der
Standfuß entfernt wird. (siehe Seite 37).
*3
Ermöglicht den Anschluss eines Sicherheitskabels. Unterstützt das Sicherheitssystem
Kensington MicroSaver. Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Kensington Technology Group 2855 Campus Drive, San Mateo, CA 94403 USA
800-650-4242, x3348
• Plug & Play des Monitors
Wenn Ihr Rechner und Ihr Monitor VESA DDC unterstützen, werden die richtige
Auflösung und Bildwiederholfrequenz automatisch eingestellt, wenn Sie den Monitor
an den Rechner anschließen. Manuelle Schritte sind hierfür nicht erforderlich.
Unterstützt Ihr Rechnersystem Plug & Play, wird die Display Information File lediglich
für die Installation des Farbprofils benötigt.
Digitale Eingangssignale
Das hier beschriebene Modell unterstützt lediglich folgende Auflösungen und Frequenzen.
• Vergewissern Sie sich, dass PC und Monitor ausgeschaltet sind.
1. Stecken Sie das Signalkabel in den DVI-I-Anschluss an der Rückseite
des Monitors ein. Verbinden Sie das andere Kabelende mit dem VideoAnschluss Ihres PCs.
[Analoger Eingangsignale]
Sichern Sie den Anschluss anschließend, indem Sie die Schrauben festziehen.
DVI-I-Anschlüsse
FD-C16 (mitgeliefert)
Macintosh-Adapter (Optional)
[Digitale Eingangssignale]
DVI-I-Anschlüsse
DEUTSCH
Video-Ausgang
D-Sub mini 15-polig
·Standard-Grafikkarte
·Macintosh G3 (Blau & Weiß) / G4
Video-Ausgang
D-Sub 15-polig
Macintosh
Video-Ausgang
DVI
Digital Grafikkarte
FD-C04
(mitgeliefert)
• Der L675 ist nicht kompatibel mit einem Power Macintosh G4/G4 Cube ADC
(Apple Display Connector).
2. KABELANSCHLÜSSE15
Page 16
2. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite
des Monitors.
WARNUNG
• Zum Anschließen an die landesspezifische StandardNetzspannung das beiliegende Netzkabel verwenden.
Sicherstellen, dass die Nennspannung des Netzkabels nicht
überschritten wird.
Anderenfalls besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
3. Klemmen Sie das Netzkabel und das Signalkabel in den hierfür
vorgesehen Kabelhalter an der Monitorrückseite.
• Bei Unterbringung der Kabel im Kabelhalter müssen Sie die Kabel zur
Kabeleingangsseite führen und auf den Vorsprung drücken, um den
Kabeleingang zu öffnen.
• Die Kabel sollten leicht durchhängen, damit die Bewegungsfähigkeit des
Standfußes nicht beeinträchtigt wird.
Kabelhalter
162. KABELANSCHLÜSSE
Vorsprung
Kabeleingang
Page 17
4. Stecken Sie das andere Ende des Netzkabels in eine Wandsteckdose.
WARNUNG
´ Das Gerät muss an eine ordnungsgemäß geerdete
Steckdose angeschlossen werden.
Anderenfalls besteht Brand-oder Stromschlaggefahr.
5. Schalten Sie den Monitor und anschließend den PC an.
Schalten Sie nach Abschluss Ihrer Arbeiten den PC und den Monitor aus.
• Nach dem Einschalten des Monitors wird in der rechten oberen Ecke des Bildschirms
einige Sekunden lang angezeigt, welches Eingangssignal anliegt (Signal 1 oder 2/
Analog oder Digital).
DEUTSCH
2. KABELANSCHLÜSSE17
Page 18
3. ScreenManager
3-1. Einsatz des ScreenManagers
Der ScreenManager ermöglicht diverse Monitoreinstellungen sowie die Justage der
Bildschirmanzeige. Er besteht aus verschiedenen Haupt- und Untermenüs. Die
Justagemaßnahmen können mit Hilfe der ENTER-Taste sowie einer Reihe von
Steuertasten (Oben, Unten, Rechts und Links) vorgenommen werden, die sich am
Bedienfeld an der Monitorvorderseite befinden.
SIGNAL
Taste für automatische
Bildjustage (Auto)
1-2
AUTO
Enter-Taste
ENTER
Steuertaste
1. ScreenManager aktivieren
Betätigen Sie die ENTER-Taste an der Vorderseite des Monitors, um das
Hauptmenü des ScreenManagers aufzurufen.
[ Haupt-Menü ]
2. Justieren und Einstellen
(1) Wählen Sie mit Hilfe der Steuertasten das gewünschte Untermenü, und drücken
Sie die ENTER-Taste. Auf dem Bildschirm erscheint jetzt das gewählte
Untermenü.
(2) Benutzen Sie die Steuertasten, um das Symbol für den zu ändernden Parameter
anzusteuern, und betätigen Sie die ENTER-Taste. Ein Menü mit den
verfügbaren Einstellungen erscheint.
(3) Nehmen Sie die erforderlichen Justagemaßnahmen mit Hilfe der Steuertasten
vor, und drücken Sie die ENTER-Taste, um die vorgenommenen Einstellungen
zu speichern.
3. ScreenManager verlassen
(1) Um zum Hauptmenü zurückzukehren, müssen Sie das Symbol „Zurück“
anwählen oder die Steuertaste „Unten“ zweimal betätigen und anschließend die
ENTER-Taste drücken.
(2) Um den ScreenManager zu verlassen, müssen Sie das Symbol „Beenden“
anwählen und die ENTER-Taste betätigen.
• Durch zweimaliges Betätigen der ENTER-Taste können Sie das ScreenManager-
Menü jederzeit deaktivieren.
183. ScreenManager
Page 19
3-2.
Justagen und Einstellungen im ScreenManag
Die nachstehende Tabelle zeigt sämtliche ScreenManager-Menüs für Justage und
Einstellung.“*” steht für analog Eingang und „**“ steht für digitalen Eingang.
Aufgrund der Überprüfung durch den Hersteller beträgt die Betriebszeit bei
Auslieferung des Geräts möglicherweise nicht “0 Stunden”.
3. ScreenManager19
Page 20
3-3. Nützliche Funktionen
Justiersperre
Verhindern Sie mit Hilfe der Justiersperre ungewollte Änderungen.
Gesperrt• Justage und Einstellungen im ScreenManager über Taste
für automatische Bildjustage.
Entsperrt• Justage von Kontrast und Helligkeit über Tastatur.
• Eingangssignal-Wahltaste
• Zum Sperren
Schalten Sie den Monitor über den Netzschalter am Bedienfeld ein und halten Sie
hierbei die Taste für die “automatische Anpassung” (Auto) gedrückt.
• Zum Entsperren
Schalten Sie den Monitor jetzt aus (Netzschalter erneut betätigen) und anschließend
mit gedrückt gehaltener Auto-Taste wieder ein.
EIZO-Logo ausblenden
Wenn Sie den Netzschalter des Bedienfelds betätigen, erscheint zunächst kurz das EIZOLogo. Je nach Bedarf kann das Logo aus- und wieder eingeblendet werden
• Logo ausblenden
Schalten Sie den Monitor aus, indem Sie den Netzschalter am Bedienfeld betätigen.
Schalten Sie das Gerät wieder ein und halten Sie hierbei die Enter-Taste des
Bedienfelds gedrückt.
• Logo wieder einblenden
Schalten Sie den Monitor aus, indem Sie den Netzschalter am Bedienfeld betätigen.
Schalten Sie das Gerät wieder ein und halten Sie hierbei die Enter-Taste des
Bedienfelds gedrückt.
203. ScreenManager
Page 21
Ausschalt-Timer
Der Ausschalt-Timer veranlasst, dass der Monitor nach einer vordefinierten Zeit
automatisch in den Energiespar-Modus schaltet. Diese Funktion dient dazu, das Nachbild
s.46)
, das bei LCD-Monitoren üblicherweise entsteht, wenn der Bildschirm für längere Zeit
unbenutzt aktiv bleibt, zu vermindern.
[Vorgehensweise]
(1) Wählen Sie im Menü „Audere Funktion“ des ScreenManager die Position
„Abschaltfunktion“.
(2) Wählen Sie „Ein“, und drücken Sie die Taste „Rechts“ oder „Links“, um die An-Zeit
15 Minuten, bevor der Monitor automatisch in den Abschalt-Modus wechselt, wird eine
akustische Vorwarnung (bei blinkender grüner LED) ausgegeben. Um das Umschalten in
den Abschalt-Modus zu verzögern, drücken Sie während dieser 15 Minuten den
Netzschalter. Der Monitor bleibt daraufhin weitere 90 Minuten aktiv.
Drücken Sie den Netzschalter, um den normalen Bildschirm wiederherzustellen.
• Die Ausschalt-Timerfunktion ist auch verfügbar, wenn der PowerManager aktiv ist, in
diesem Fall wird jedoch vor dem Ausschalten des Monitors kein akustisches Signal
ausgegeben.
3. ScreenManager21
Page 22
4.JUSTAGE
4-1. Bildjustage
• Vor Beginn der Justagemaßnahmen sollten Sie mindestens 20 Minuten warten, um
eine ausreichende Monitorstabilisierung zu gewährleisten.
Für den Anschluss des DVI-I-Kabels für digitalen Eingang siehe Seite 26.
Justage für Analog
Justagemaßnahmen für den LCD-Monitor sollten durchgeführt werden, um ein Flackern
des Bildschirms zu unterdrücken und die Bildposition zu korrigieren. Für jeden
Darstellungs-Modus existiert nur eine korrekte Bildposition. Außerdem wird empfohlen,
bei erstmaliger Installation des Monitors oder bei Änderungen des Systems die
ScreenManager-Funktion nutzen. Für mehr Komfort wurde ein einfaches
Einrichtungsprogramm auf der Dienstprogrammdiskette mitgeliefert, um die
Einrichtungsprozedur zu erleichern.
1. Betätigen Sie die Taste für die automatische Bildjustage (AUTO) an
der Vorderseite des Monitors.
Daraufhin wird auf dem Bildschirm für 5 Sekunden die Meldung „Bei erneuter Betä
tigung, geht Ein Stellung Verloren.“ angezeigt. Drücken Sie, solange die Meldung
angezeigt wird, die Taste für automatische Bildjustage nochmals, um Clock, Phase,
Bildposition und Auflösung automatisch einzustellen. Wollen Sie den Bildschirm
nicht justieren, drücken Sie die Taste nicht nochmals.
Kann das Bild mit Hilfe der AUTO-Taste nicht justiert werden, befolgen Sie die
nachstehenden Anweisungen, um eine Justage vorzunehmen.
2. Installieren Sie das Bildjustage-Programm.
Lesen Sie die Datei „readme.txt“. Installieren und starten Sie anschließend das
Programm für die Bildjustage von der EIZO Diskette mit LCD-Dienstprogrammen.
Schrittweise Hilfestellung zur Justage geben die Bildschirmanweisungen.
• Ist für das Betriebssystem des Benutzers keine Dienstprogrammdiskette
verfügbar (z. B. OS/2), wird empfohlen, das nachfolgend abgebildete DesktopMuster zu wählen.
Alternierendes Punktmuster
224. JUSTAGE
Page 23
3. Justage über das Menü „Bildparameter“ im ScreenManager.
(1) Auf dem Bildschirm erscheinen vertikale Balken/Streifen.
Justage von „Clock“
Wählen Sie „Clock“, und beseitigen Sie die Streifen mit Hilfe der rechten und
linken Steuertaste. Halten Sie die Steuertasten nicht längere Zeit gedrückt, da
sich der Justagewert schnell ändert und der optimale Justagepunkt damit nur
schwer zu identifizieren ist.
Treten horizontales Flackern, Unschärfen oder Streifen auf, fahren Sie weiter
unten fort mit der Justage des Parameters „Phase“.
• Wenn Sie den Parameter „Clock“ ändern, ändert sich gleichzeitig die horizontale
Bildgröße.
s.46)
DEUTSCH
(2) Horizontales Flackern, Unschärfe oder Streifen auf dem
Bildschirm.
Justage von „Phase“
Wählen Sie „Phase“, und beseitigen Sie horizontales Flackern, Unschärfen
oder Streifen mit Hilfe der rechten und linken Steuertaste.
• Abhängig von dem eingesetzten PC lassen sich die horizontalen Streifen
gegebenenfalls nicht vollständig beseitigen.
s.47)
4. JUSTAGE23
Page 24
(3) Die Bildposition ist nicht korrekt.
Justage von „Bildposition“
Die korrekte Bildposition auf dem LCD-Monitor ist durch die vorgegebene
Anzahl und Position der Pixel definiert. Der Parameter „Bildposition“
verschiebt das Bild an die korrekte Position.
Wählen Sie „Bildposition“, und ändern Sie die Position der oberen linken Ecke
des Bildes mit Hilfe der Steuertasten „Oben“, „Unten“, „Rechts“ und „Links“,
um das Bild korrekt auszurichten.
Falls im Anschluss an die Justage der Bildposition eine Verzeichnung in Form
von vertikalen Balken oder Streifen auftritt, müssen Sie zum Menü „Clock“
zurückkehren und die vorangehend beschriebene Justagemaßnahme
(„Clock“à „Phase“ à„Bildposition“) erneut vornehmen.
(4) Der Anzeigebereich ist kleiner oder größer als der tatsächliche
Bildschirminhalt.
Parameter „Auflösung“
Eine Justage ist erforderlich, wenn die Auflösung des Eingangssignals und die
dargestellte Auflösung voneinander abweichen.
244. JUSTAGE
Klicken Sie auf „Auflösung“, und bestätigen Sie die hier angezeigte Auflösung,
wenn diese mit der eingegebenen Auflösung übereinstimmt. Ist dies nicht der
Fall, müssen Sie die vertikale Auflösung mit Hilfe der Tasten „Oben“ und
„Unten“ anpassen. Die Anpassung der Horizontalauflösung erfolgt über die
Tasten „Rechts“ und „Links“.
Kleiner als der tatsächliche Bildschirminhalt
Anpassung des Anzeigebereichs an die
tatsächliche Bildgröße
Stellen Sie den Pegel für den Ausgangssignalbereich so ein, daß der gesamte
Farbverlauf angezeigt wird (256 Farben). Wählen Sie hierfür im Farbmenü die
Position „Bereich“.
[Auto]
Wenn Sie die Bedienfeldtaste für die „automatische Anpassung“ (Auto) betätigen,
während das Menü „Bereich“ angezeigt wird, erfolgt die Einstellung des
Signalbereichs automatisch. Die Bildschirmanzeige wird in diesem Fall für einen
Augenblick ausgeblendet, und der Farbbereich wird so angepasst, dass der gesamte
Farbverlauf für das aktuelle Ausgangssignal angezeigt wird.
s.47)
-Einstellung anpassen
• Wird die Taste “Auto-Justage” (AUTO) betätigt, während die Anzeige für die
Kontrast- bzw. Helligkeitsjustage zu sehen ist (dieses Anzeige erscheint bei
Betätigung einer Steuertaste), erfolgt eine automatische Bereich.
5. Bildschirmkontrast einstellen
„Kontrast“-Einstellung anpassen
Diese Funktion regelt die Helligkeit für alle Farben (Rot, Blau und Grün)
gleichzeitig.
Wählen Sie im Bildschirmmenü die Position „Kontrast/Helligkeit“ und regeln Sie
die Helligkeit über die rechte/linke Taste.
• Bei Kontrasteinstellungen über 100 % können Farbtöne entstehen, die
möglicherweise nicht darstellbar sind.
6. Stellen Sie die Helligkeit des Bildschirms ein.
Justage von „Helligkeit“
Diese Justagemaßnahme bestimmt die Helligkeit der Bildschirmanzeige. Die
Anzeigehelligkeit wird durch die Intensität der Hintergrundbeleuchtung bestimmt.
DEUTSCH
Wählen Sie im Menü „Bildparameter“ die Position „Kontrast/Helligkeit“ und
stellen Sie die Helligkeit mit Hilfe der Tasten „Oben“ und „Unten“ ein.
• Durch Drücken der Steuerungstasten können Sie den Kontrast und die Helligkeit auch
direkt einstellen. Drücken Sie die Schaltfläche „Enter-Taste“, um die Einstellungen zu
speichern und das Menü zu verlassen.
4. JUSTAGE25
Page 26
Justage für Digital
Basierend auf den Voreinstellungen wird ein digital eingegebenes Bild auf dem Monitor
korrekt dargestellt. Ist jedoch die Bildposition nicht korrekt oder ist das dargestellte Bild
größer als der Anzeigebereich, ändern Sie über das Menü „Screen“ des ScreenManager
folgende Parameter:
1. Die Bildposition ist nicht korrekt.
Justage von „Bildposition“.
Siehe Seite 24.
2. Der Anzeigebereich ist kleiner oder größer als der tatsächliche
Bildschirminhalt.
Parameter „Auflösung“
Siehe Seite 24.
3. Set the Contrast of the screen.
Use the “Contrast” adjustment.
Siehe Seite 25.
4. Stellen Sie die Helligkeit des Bildschirms ein.
264. JUSTAGE
Justage von „Helligkeit“
Siehe Seite 25.
Page 27
4-2. Anzeigen niedriger Auflösungen
Bei niedrigeren Auflösungen wird die Anzeige automatisch bildschirmfüllend vergrößert.
Bei Bedarf können Sie die Bildschirmgröße jedoch über die Funktion „Bildgröße“ im
Menü „Audere Funktion“ anpassen.
1. Vergrößern der Bildschirmanzeige bei niedriger Auflösung.
„Bildgröße“ wählen
Wählen Sie im Menü „Audere Funktion“ die Position „Bildgröße“, und stellen Sie
die Bildgröße mit Hilfe der Taste „Oben“ und „Unten“ ein.
• VollbildZeigt das Bild auf dem gesamten Bildschirm an, unabhängig
von der Bildauflösung. Da die vertikale und die horizontale
Auflösung in unterschiedlichen Schrittgrößen erhöht werden,
kann das Bild gegebenenfalls verzeichnet sein.
• VergrößertEinige Text- oder Bildzeilen können bei vergrößerter oder
bildschirmfüllender Anzeige („Vergrößert“- bzw.„Vollbild“Modus) in unterschiedlicher Größe erscheinen.
Im „Vollbild“- und „Vollbild“-Modus wird der äußere Bereich
(Rand) normalerweise schwarz angezeigt.
• NormalStellt das Bild mit der tatsächlichen Bildschirmauflösung dar.
Beispiel: Anzeige 1024 x 768
DEUTSCH
Vollbold
(Standardeinstellung)
VergrößertNormal
1280 x 9601280 x 1024
1280 x 768
4. JUSTAGE27
Page 28
2. Verbessern der Konturen unscharfer Texte bei vergrößerter
Darstellung.
Justage von „Glätten“
Wählen Sie einen geeigneten Wert von 1 bis 5 (weich bis scharf).
Wählen Sie im Menü „Bildparameter“ die Position „Glätten“, und stellen Sie den
Wert mit Hilfe der Taste „Rechts“ bzw. „Links“ ein.
• “Glätten“ ist deaktiviert, wenn der Bildschirm auf folgende Auflösungen
eingestellt ist:
* 1280 x 1024
* Die Bildgröße verdoppelt sich sowohl horizontal als auch vertikal (d. h., 1280
x 960 Vergrößerung von 640 x 480), um ein scharfes Bild zu erzielen, so
dass diese Funktion nicht erforderlich ist.
3. Einstellen der Intensität des schwarzen Anzeigebereichs rund um das
dargestellte Bild.
Justage von „Randintensität“
Wählen Sie im Menü „Andere Funktion“ die Position „Randintensität“, und
justieren Sie die Randintensität mit Hilfe der Tasten „Rechts“ und „Links“.
284. JUSTAGE
Randintensität
Page 29
4-3. Farbeinstellungen
Im ScreenManagers-Menü „ColorManagement“ können Sie die Farbeinstellungen Ihres
Monitors ändern.
Vor der Farbjustage
• Vor Beginn der Farbjustage sollten Sie mindestens 20 Minuten warten, um eine
ausreichende Stabilisierung des LCD-Monitors zu gewährleisten.
• Wählen Sie nach jeder Justagemaßnahme im erweiterten Modus das „Speichern“, die
aktuellen Einstellungen zu sichern. Anderenfalls gehen eventuell vorgenommene
Änderungen verloren.
• Die angezeigten Prozentwerte signalisieren den aktuellen Pegel für die jeweilige
Justagemaßnahme und dienen ausschließlich zu Referenzzwecken. (Um eine
einheitliche schwarze oder weiße Anzeige zu erzielen, sind die zu wählenden
Prozentwerte für die einzelnen Positionen wahrscheinlich nicht identisch.)
• Bei der Verarbeitung analoger Eingangssignale muss die “Bereich” (s. 25) vor einer
eventuellen Farbjustage erfolgen. Das Abstufungsmuster für diese Anpassung sollte
wie nachfolgend gezeigt aussehen.
DEUTSCH
1. Weißpegel ändern.
„Temperatur“
Die Farbtemperatur kann im Bereich 4.000 K bis 10.000 K in 500-K-Schritten
eingestellt werden (mit: 9.300 K). Die Standardeinstellung lautet “AUS”.
Um die im erweiterten Modus vorgenommenen Einstellungen zu sichern, müssen Sie
das „Speichern“ wählen und die Enter-Taste betätigen.
• Wird für die Farbtemperatur eine ungültige Einstellung gewählt (d. h. ein Wert
unter 4.000 K bzw. über 10.000 K), wechselt die Farbtemperatur-Einstellung zu
„AUS“.
• Bei Anpassung der „Gain“-Einstellung (s. 30) wird die aktuelle FarbtemperaturEinstellung ausser Kraft gesetzt. (Für die Farbtemperatur wird die
Einstellung „AUS“ aktiviert.)
s.46)
-Einstellung anpassen
4. JUSTAGE29
Page 30
2. Sättigung ändern.
„Sättigung“-Einstellung anpassen
Für die Sättigung kann ein Wert zwischen -16 und 16 gewählt werden. Die
Einstellung „–16“ (Minimum) aktiviert die Monochrom-Anzeige.
Um die aktuelle Einstellung zu sichern, müssen Sie das „Speichern“ wählen und
anschließend die Enter-Taste betätigen.
• Bei Änderung der Sättigungseinstellung können Farbtöne entstehen, die
möglicherweise nicht darstellbar sind.
3. Hautfarbe etc. ändern.
„Farbton“-Einstellung anpassen
Für den Parameter „Farbton“ kann ein Wert zwischen -20 und 20 gewählt werden.
Um die aktuelle Einstellung zu sichern, müssen Sie das „Speichern“ wählen und
anschließend die Enter-Taste betätigen.
• Bei Änderung der „Hue“-Einstellung können Farbtöne entstehen, die
möglicherweise nicht darstellbar sind.
4. Alle Farben anpassen (Rot, Grün und Blau).
„Gain-Einstellung“
Durch Anpassung der Rot-, Grün- und Blau-Farbtöne für alle Betriebsarten lassen
sich individuelle Farben definieren.
„100 %“ signalisiert, dass keine Änderungen vorgenommen wurden.
Wählen Sie ein weißes oder graues Hintergrundbild und passen Sie die „Gain-
Einstellung“ an. Um die aktuelle Einstellung zu speichern, müssen Sie das
„Speichern“ wählen und anschließend die Enter-Taste betätigen.
• Bei Anpassung der „Gain“-Einstellung wird die aktuelle FarbtemperaturEinstellung ausser Kraft gesetzt. (Für die Farbtemperatur wird in diesem Fall die
Einstellung „AUS“ aktiviert.)
s.47)
anpassen
304. JUSTAGE
Page 31
4-4. Energiespareinstellungen
• Leisten Sie Ihren Beitrag zur Energieeinsparung, indem Sie den Monitor abschalten,
sobald Sie ihn nicht mehr benötigen. Eine 100-prozentige Energieeinsparung kann nur
durch Unterbrechung der Spannungsversorgung des Monitors erzielt werden.
• Auch wenn sich der Monitor im Energiespar-Modus befindet, arbeiten USB-kompatible
Geräte ordnungsgemäß, wenn sie an den USB-Anschluss des Monitors angeschlossen
werden (sowohl in Upstream- als auch in Downstream-Richtung). Entsprechend ändert
sich der Stromverbrauch des Monitors je nach den angeschlossenen Geräten, auch
wenn sich der Monitor im Energiespar-Modus befindet.
Analoger Eingangssignale
Der hier beschriebene Monitor entspricht dem VESA DPMS
Energiespar-Methode EIZO MPMS
wird (völlig schwarzer Bildschirm), etwa mit der „Blank Screen“ ScreenSaver-Software.
s.46)
, bei der die Bildschirmanzeige vollständig gelöscht
1. Nutzen des Energiesparsystems des PC (VESA DPMS).
[Vorgehensweise]
(1)Definieren Sie die Energiespareinstellungen des PC.
(2)Wählen Sie im Menü „PowerManager“ die Einstellung „VESA DPMS“.
[Energiesparsystem]
CProtinoMDEL
s.47)
-Standard und nutzt die
DEUTSCH
NObeirteBnürG
YB-DNATS
sudoM-rapseigrenE
Betätigen Sie die Maus oder eine Taste, um zur normalen Bildschirmanzeige
zurückzukehren.
DNEPSUS
FFO
-rapseigrenE
sudoM
bleG
2. Einstellen des Energiespar-Modus mit der ScreenSaver-Software
(EIZO MPMS).
[Vorgehensweise]
(1)Definieren Sie die entsprechenden ScreenSaver-Einstellungen des PC, oder löschen
Sie die Bildschirmdarstellung (vollständig schwarzer Bildschirm).
(2)Wählen Sie im Menü „PowerManager“ die Einstellung „EIZO MPMS“.
[Energiesparsystem]
CProtinoMDEL
NObeirteBnürG
dliBsereeL
hsotnicaMredorevaSneercS(
)revaSygrenE
rapseigrenE
sudoM-
bleG
4. JUSTAGE31
Page 32
Betätigen Sie die Maus oder eine Taste, um zur normalen Bildschirmdarstellung
zurückzukehren.
• EIZO MPMS sollte mit dem Macintosh „EnergySaver“ verwendet werden.
Digitale Eingangssignale
Dieser Monitor entspricht DVI DMPM
s.46)
.
[Vorgehensweise]
(1) Definieren Sie die Energiespareinstellungen des PC.
(2) Wählen Sie im Menü „PowerManager“ die Einstellung „DVI DMPM“.
[Energiesparsystem]
CProtinoMDEL
nObeirteBnürG
sudoM-rapseigrenE
sudoM-ffO
*1
Die Energieeinsparung mit Hilfe des Off-Modus des PC wird nur unterstützt, wenn im
rapseigrenE
sudoM-
rapseigrenE
1*
sudoM-
bleG
dneknilbbleG
)hcaf-2sliewej(
Menü „Signal-Priorität“ des ScreenManagers die Einstellung „Manuell“ gewählt wurde.
Betätigen Sie die Maus oder eine Taste, um aus dem Energiespar-Modus des PC zur
normalen Bildschirmdarstellung zurückzukehren.
Schalten Sie den PC ein, um aus dem Off-Modus des PC zur normalen
Bildschirmdarstellung zurückzukehren.
• Leisten Sie Ihren Beitrag zur Energieeinsparung, indem Sie den Monitor abschalten,
sobald Sie ihn nicht mehr benötigen. Eine 100-prozentige Energieeinsparung kann nur
durch Unterbrechung der Spannungsversorgung des Monitors erzielt werden.
• Auch wenn sich der Monitor im Energiespar-Modus befindet, arbeiten USBkompatible Geräte ordnungsgemäß, wenn sie an den USB-Anschluss des Monitors
angeschlossen werden (sowohl in Upstream- als auch in Downstream-Richtung).
Entsprechend ändert sich der Stromverbrauch des Monitors je nach den
angeschlossenen Geräten, auch wenn sich der Monitor im Energiespar-Modus
befindet.
324. JUSTAGE
Page 33
5.
EINSATZBEREICHE FÜR DEN USB
(Universal
Dieser Monitor stellt einen Hub, der den USB-Standard unterstützt. Wenn Sie ihn an
einen USB-kompatiblen PC oder einen anderen Hub anschließen, arbeitet der Monitor als
Hub, an den die USB-kompatiblen Peripheriegeräte problemlos angeschlossen werden
können.
Erforderliche Systemumgebung
• PC mit USB-Ports oder ein weiterer USB-Hub, der an den USB-kompatbiblen PC
angeschlossen ist
• Windows 98/Me/2000 // Mac OS 8.5.1 oder später
• USB-Kabel / MD-C93 (separate Anschaffung)
• Die USB-Hub-Funktion kann abhängig vom PC, dem Betriebssystem oder den
Peripheriegeräten möglicherweise nicht richtig funktionieren. Bitte fragen Sie die
Hersteller der einzelnen Geräte nach der jeweiligen USB-Unterstützung.
• Wenn der Monitor nicht eingeschaltet ist, arbeiten die an die Downstream-Ports
angeschlossenen Peripheriegeräte nicht.
• Die an die USB-Ports (Upstream und Downstream) des Monitors angeschlossenen
Geräte funktionieren, selbst wenn der Monitor sich im Energiesparmodus befindet.
Serial Bus)
DEUTSCH
Anschluß an den USB-HUB (Einrichtung der USB-Funktion)
• Schließen Sie den Downstream-Port des Monitors erst an ein Peripheriegerät an,
wenn Sie die USB-Funktion zum Abschluß gebracht haben.
• Im Folgenden werden Vorgänge für die Windows 98/Me/2000 und Mac OS
beschrieben.
1. Schließen Sie zunächst den Monitor mit dem Signalkabel (siehe Seite 15) an den PC
an, und schalten Sie den PC anschließend ein.
2. Schließen Sie den Upstream-Port des Monitors mit dem USB-Kabel an den
Downstream-Port des USB-kompatiblen PC oder eines anderen Hubs an.
Upstream-Port:
Schließen Sie den USB-
Upstream
-Ports
An Downstream-Port
des PCs oder eines
anderen Hubs
Wenn Sie das USB-Kabel angeschlossen haben, kann die USB-Funktion automatisch
eingerichtet werden.
kompatiblen PC über das
USB-Kabel
5. EINSATZBEREICHE FÜR DEN USB (Universal Serial Bus)33
Page 34
3. Nach der Einrichtung. Der USB-Hub des Monitors dient dem Anschluß von USB-
kompatiblen Peripheriegeräten an die Downstream-Ports des Monitors.
(Anschlußbeispiel)
PC
Digitale
Kamera
USB
Kable
Printer
Tastatur
Digital Camera
Monitor
Downstream
Scanner
Keyboard
Scanner
Drucker
Maus
Downstream-Ports:
Schließen Sie die Kabel der
USB-kompatiblen
Peripheriegeräte an (Maus,
Tastatur etc.).
345. EINSATZBEREICHE FÜR DEN USB (Universal Serial Bus)
Page 35
6.ANSCHLIESSEN VON ZWEI
PCs AN DEN MONITOR
Über die Eingänge Signal 1 und Signal 2 an der Rückseite des Monitors können zwei PCs
angeschlossen werden.
Beispiel
• Analog x Digital
DVI-I-Anschlüsse
Video Ausgang
DVI
Digitale
Grafillarte
• Analog x Analog
Video-Ausgang
D-Sub mini
15-polig
·Macintosh G3
(Blau & Wwiß) / G4
• Digital x digital
FD-C04
(mitgeliefert)
DVI-I-Anschlüsse
FD-C16
(Optional)
DVI-I-Anschlüsse
FD-C16
(mitgeliefert)
FD-C16
(mitgeliefert)
Video-Ausgang
D-Sub mini 15-polig
Standard-Grafikkarte
Video-Ausgang
D-Sub mini 15-polig
Standard-Grafikkarte
DEUTSCH
Video Ausgang
DVI
Digitale
Grafillarte
Video Ausgang
DVI
FD-C04
(Optional)
6. ANSCHLIESSEN VON ZWEI PCs AN DEN MONITOR35
(mitgeliefert)
Digitale
Grafillarte
Page 36
Wahl des aktiven Eingangs
SIGNAL
1-2
AUTO
ENTER
Benutzen Sie die Eingangssignal-Wahltaste des
eingangssignalWahltaste
Bedienfelds, um zwischen den Eingängen Signal 1
und Signal 2 umzuschalten. Bei jeder
Tastenbetätigung ändert sich die aktuelle
Auswahl.Bei einem Signalwechsel wird einige
Sekunden lang angezeigt, welcher Signaltyp
momentan anliegt (Signal 1 oder 2/Analog oder
Digital).
Signalpriorität
Bei Einsatz von zwei Signalquellen (PCs) bestimmt diese Position, welcher der
angeschlossenen PCs den Monitor ansteuert bzw. welches der anliegenden
Eingangssignale Priorität hat. Der Monitor überwacht die Signaleingänge permanent, um
bei Bedarf automatisch das über die Funktion „Signal-Priorität“ vereinbarte
Eingangssignal zu aktivieren (siehe nachfolgende Tabelle). Ist eine Priorität vereinbart
worden, aktiviert der Monitor automatisch den betreffenden Signaleingang, sobald ein
Signalwechsel für diesen Eingang registriert wird.
Liegt nur ein Signal (an einem der beiden Eingänge) an, wird dieses Signal automatisch
erkannt und für die Anzeige verarbeitet.
PrioritätFunktion
Signal 1Liegen Signale an beiden Eingängen an, wird das Signal 1 in
folgenden Fällen vorrangig behandelt:
• Wenn der Monitor eingeschaltet ist
• Wenn ein Signalwechsel an Eingang „Signal 1“ erfolgt (dies gilt
auch dann, wenn Eingang „Signal 2“ momentan aktiv ist).
Signal 2Liegen Signale an beiden Eingängen an, wird das Signal 2 in
folgenden Fällen vorrangig behandelt:
• Wenn der Monitor eingeschaltet ist
• Wenn ein Signalwechsel an Eingang „Signal 2“ erfolgt (dies gilt
auch dann, wenn Eingang „Signal 1“ momentan aktiv ist).
ManuellIn dieser Betriebsart erfolgt keine automatische Erkennung der
Eingangssignale. Die Auswahl des aktiven Eingangs erfolgt über
die Eingangssignal-Wahltaste des Bedienfelds.
• Hinweis zum Energiespar-Modus
Ist Signal 1 oder Signal 2 gewählt, wird der Energiespar-Modus des Monitors nur
aktiviert, wenn sich beide PCs im Energiespar-Modus befinden.
366. ANSCHLIESSEN VON ZWEI PCs AN DEN MONITOR
Page 37
7.ANBRINGUNG EINES
SCHWENKARMS
Der LCD-Monitors kann mit Schwenkarm verwendet werden. Zu diesem Zweck nehmen
Sie den Kippträger ab und bringen den Schwenkarm an das Terminal an.
• Verwenden Sie einen Schwenkarm, der die folgenden Anforderungen erfüllt.
• Wenn Sie den LCD-Monitors mit einem Schwenkarm
verwenden, muß dieser VESA-geprüft sein:
* Verwenden Sie einen Schwenkarm mit einem
Lochabstand von 100 mm x 100 mm in der
Auflage für die Armmontage.
* Verwenden Sie einen Schwenkarm, der Objekte
bis zu 13,5 kg trägt.
M4 x 16 mm (4 stck.)
100 mm
100 mm
• Ein TÜV/GS-geprüfter Schwenkarm.
• Verwenden Sie einen Schwenkarm mit ausreichender
Stabilität (mechanischer Festigkeit) für das Gewicht
des Monitors.
• Verwenden Sie einen Schwenkarm, der die manuell
eingestellte Position beibehält.
• Verwenden Sie einen Schwenkarm, der die Neigung
des Monitors nach vorne und nach hinten zuläßt.
• Schließen Sie nach Montage des Schwenkarms die
Kabel wieder an.
Montage
1. Legen Sie den LCD-Monitors. Zerkratzen Sie dabei nicht das Display.
2. Entfernen Sie den Kippträger durch Lösen der Schrauben. (M4 x 16 Ni/Fe 4 Stck.)
DEUTSCH
7. ANBRINGUNG EINES SCHWENKARMS37
Page 38
3. Bringen Sie einen Schwenkarm sorgfältig am LCD-Monitors an.
WARNUNG
´ Wenn Sie einen Schwenkarm anbringen, befolgen Sie bitte
die Anweisungen im Benutzerhandbuch des Schwenkarms
und installieren Sie das Gerät sorgfältig mit den beigefügten
Schrauben.
Tun Sie dies nicht, so kann es herunterfallen und Verletzungen
oder Schäden verursachen. Sollte das Gerät herunterfallen,
bitten Sie Ihren Händler um Rat. Verwenden Sie ein beschädigtes
Gerät nicht weiter. Bei Verwendung eines beschädigten Gerätes
kann ein Feuer entfachen oder Personenschaden durch einen
elektrischen Schlag entstehen.Wenn Sie den Kippträger wieder
anbringen, verwenden Sie bitte die gleichen Schrauben und
ziehen Sie sie sorgfältig fest.
Befestigungsschrauben
M4 x 16 mm (4 Stck.)
Standfußes
• Verwenden Sie einen Schwenkarm, der die folgenden Anforderungen erfüllt.
387. ANBRINGUNG EINES SCHWENKARMS
Page 39
8.FEHLERBESEITIGUNG
Lässt sich ein Problem durch keine der hier beschriebenen Maßnahmen beseitigen, sollten
Sie sich mit Ihrem EIZO Händler in Verbindung setzen.
Kein Bild: Siehe Nummer 1 bis Nummer 2
Anzeigeprobleme: Siehe Nummer 3 bis Nummer 13
USB-Probleme: Siehe Nummer 19 bis Nummer 20
Sonstige Probleme: Siehe Nummer 14 bis Nummer 18
Probleme
1. Kein Bild
• LED-Status: Aus
• LED-Status: Grün
• LED-Status: Gelb
• LED-Status: Gelb,
langsam blinkend
2. Folgende Meldungen
erscheinen.
Zu überprüfende Punkte und mögliche Lösungen
Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel ordnungsgemäß
angeschlossen ist.
Kann das Problem hierdurch nicht behoben werden, sollten
Sie den Monitor zunächst für einige Minuten ausschalten,
bevor Sie den Versuch wiederholen.
Überprüfen Sie die Einstellungen für Helligkeit und
Kontrast. Wurden die Mindesteinstellungen gewählt, bleibt
die Anzeige leer.
Betätigen Sie eine Taste der Tastatur bzw. die Maus. (Seite
31)
Drücken Sie den Netzschalter.
Diese Meldungen erscheinen, wenn das Signal nicht korrekt
eingeht, auch wenn der Monitor ordnungsgemäß
funktioniert.
Fehlermeldungen erscheinen für die Dauer von
40 Sekunden.
Wird das Bild nach kurzer Zeit korrekt dargestellt, liegt
kein Monitorfehler vor.
(Einige PCs geben das Signal erst einige Zeit nach dem
Einschalten aus.)
Vergewissern Sie sich, dass der PC eingeschaltet ist.
Vergewissern Sie sich, dass das Signalkabel ordnungsgemäß
mit der Grafikkarte bzw. dem PC verbunden ist.
Wechseln Sie zum anderen Signaleingang, indem Sie die
Eingangssignal-Wahltaste des Bedienfelds betätigen.
DEUTSCH
• Bei Auftreten eines
Signalfehlers wird die
Signalfrequenz rot
angezeigt.
(Beispiel)
Ändern Sie die Frequenzeinstellung über das hierfür
vorgesehene Dienstprogramm Ihrer Grafikkarte (siehe
Dokumentation zur Grafikkarte).
8. FEHLERBESEITIGUNG39
Page 40
Probleme
Zu überprüfende Punkte und mögliche Lösungen
3. Fehlerhafte
Anzeigeposition
4. Bild ist kleiner oder
größer als Anzeigebereich.
5. Verzeichnungseffekt in
Form von vertikalen
Balken oder Streifen.
6. Verzeichnungseffekt in
Form von horizontalen
Balken oder Streifen.
Korrigieren Sie die Bildposition über das Symbol
„Bildposition“. (Seite 24)
Kann das Problem hierdurch nicht beseitigt werden, sollten
Sie die Anzeigeposition mit Hilfe des entsprechenden
Dienstprogramms Ihrer Grafikkarte ändern (sofern
vorhanden).
Stellen Sie die Auflösung über „Auflösung“ ein. (Seite 24)
Beseitigen Sie die vertikalen Balken/Streifen über das
Symbol „Clock“. (Seite 23)
Beseitigen Sie die horizontalen Balken/Streifen über das
Symbol „Phase“. (Seite 23)
7. Buchstaben und Zeilen
erscheinen unscharf.
8. Verzeichnungseffekt wie
nachstehend dargestellt.
9. Die Bildschirmanzeige ist
zu hell oder zu dunkel.
10. Nachbild.
408. FEHLERBESEITIGUNG
Justieren Sie die unscharfen Zeilen mit Hilfe von „Glätten“.
(Seite 28)
Dies kann vorkommen, wenn sowohl zusammengesetzte (XOR) Einggangssignale als auch getrennte vertikale
Synchronisationssignale eingehen. Wählen Sie eine der
beiden Signalarten.
Ändern Sie die Kontrast und/oder Helligkeitseinstellung.
(Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors hat eine
begrenzte Lebensdauer. Wenn Sie bemerken, dass der
Bildschirm dunkler wird oder flackert, sollten Sie sich an
Ihren Händler wenden.)
Wird nach längerer Anzeige desselben Bildes das
angezeigte Bild geändert, kann ein sogenanntes Nachbild
angezeigt werden. Nutzen Sie die Ausschalt-Timerfunktion,
und lassen Sie den Bildschirm nicht dauerhaft aktiviert.
(Seite 21)
Page 41
Probleme
Zu überprüfende Punkte und mögliche Lösungen
11. Pixelfehler in der
Bildschirmanzeige (z. B.
geringfügig hellere oder
dunklere Bereiche).
12. Fingerabdrücke bleiben
auf dem Bildschirm
erkennbar.
13. Die Bildschirmanzeige
ist gestört.
14. „Glätten“ kann nicht
ausgewählt werden.
15. Die
Dienstprogrammdiskette
kann nicht gelesen
werden (nur Macintosh).
Dies ist auf die Eigenschaften des Displays selbst
zurückzuführen, nicht auf den LCD-Monitor.
Durch einen schwarz Hintergrund kann dieses Problem
gelöst werden.
Aktivieren Sie im Menü “Bildparameter” den Modus
“Signalfilter”.
“Glätten“ ist deaktiviert, wenn der Bildschirm auf folgendeAuflösungen eingestellt ist:
• 1280 x 1024
Die Bildgröße verdoppelt sich sowohl horizontal als auch
vertikal (d. h., 1280 x 960 Vergrößerung von 640 x 480),
um ein scharfes Bild zu erzielen, so dass diese Funktion
nicht erforderlich ist.
Einige PCs, auf denen PC-Exchange nicht installiert ist,
ermöglichen das Lesen der Dienstprogrammdiskette nicht.
Stellen Sie das Desktop-Muster vor der Justage auf ein
alternierendes Punktmuster ein. (Seite 22)
DEUTSCH
16. • Die ENTER-Taste des
Bedienfelds spricht nicht
an.
• Die Taste für
automatische Justage
(AUTO) spricht nicht an.
17. Die Taste für
automatische Justage
(AUTO) arbeitet nicht
ordnungsgemäß.
Möglicherweise ist die Justiersperre aktiv. Um diese Sperre
aufzuheben, müssen Sie den Monitor zunächst ausschalten
und anschließend bei gedrückt gehaltener AUTO-Taste
wieder einschalten. (Seite 20)
Die automatische Justagefunktion ist für Macintosh- und
AT-kompatible PCs gedacht, die unter Windows eingesetzt
werden. In folgenden Fällen ist diese Funktion
möglicherweise nicht verfügbar:
Wenn Sie mit einem AT-kompatiblen PC unter MS-DOS
arbeiten (d. h. nicht unter Windows).
Wenn für das „Wall Paper“- oder „Desktop“-Muster die
Hintergrundfarbe Schwarz gewählt wurde.
Einige Grafikkarten-Signale werden möglicherweise nicht
ordnungsgemäß verarbeitet.
8. FEHLERBESEITIGUNG41
Page 42
Probleme
18. Trotz Installation der
Datei mit den EIZOMonitordaten (siehe
mitgelieferte
Dienstprogrammdiskette)
ändert sich die
Signalfrequenz unter
Windows 95/98/Me/
2000 nicht.
Zu überprüfende Punkte und mögliche Lösungen
Ändern Sie die Frequenz des Eingangssignals über das
hierfür vorgesehene Dienstprogramm Ihrer Grafikkarte.
19. Die USB-Funktion kann
nicht eingerichtet
werden.
20. Der PC ist
hängengeblieben. / Die
an die Downstream-Ports
angeschlossenen
Peripheriegeräte arbeiten
nicht.
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel ordnungsgemäß
angeschlossen ist.
Überprüfen Sie, ob PC und Betriebssystem USB-kompatibel
sind.
(Informationen zur Unterstützung von USB erhalten Sie von
dem jeweiligen Hersteller.)
Überprüfen Sie die BIOS-Einstellungen des PC für USB.
(Näheres hierzu enthält das Handbuch des PC.)
Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel ordnungsgemäß
angeschlossen ist.
Überprüfen Sie die Downstream-Ports, indem Sie die
Peripheriegeräte an andere Downstream-Ports anschließen.
Wird das Problem hierdurch beseitigt, wenden Sie sich an
Ihren EIZO Händler.
Versuchen Sie folgendes:
-Neustarten des PC
-Direktes Anschließen der Peripheriegeräte an den PC
Wird das Problem hierdurch behoben, wenden Sie sich an
Ihren EIZO Händler.
Der Netzschalter der APPLE-Tastatur funktioniert nicht,
wenn die Tastatur an den EIZO USB-Hub angeschlossen ist.
Schließen Sie die Tastatur direkt an den PC an. Nähere
Einzelheiten hierzu enthält die Bedienungsanleitung des PC.
428. FEHLERBESEITIGUNG
Page 43
9.REINIGUNG
Es ist empfehlenswert, den Monitor in regelmäßigen Zeitabständen zu reinigen, damit er
wieder wie neu aussieht und damit seine Lebensdauer erhöht wird.
• Verwenden Sie niemals Verdünner, Benzol, Alkohol (Ethanol,
Methanol oder Isopropylalkohol), Schmirgelreiniger oder andere
starke Lösungsmittel, da diese Schäden am Gehäuse und am LCDDisplay verursachen könnten.
Gehäuse
Um Flecken zu entfernen, wischen Sie das Gehäuse mit einem weichen, leicht feuchten
Tuch ab. Verwenden Sie dabei ein mildes Reinigungsmittel. Sprühen Sie kein Wachs oder
Reinigungsmittel direkt auf das Gehäuse.
LCD-Display
Die Bildschirmoberfläche kann bei Bedarf mit einem weichen Tuch (beispielsweise
Baumwolle oder Brillenputztuch) gereinigt werden.
Hartnäckige Flecken lassen sich normalerweise entfernen, indem das Tuch mit etwas
Wasser angefeuchtet wird, um die Reinigungskraft zu erhöhen.en.
Bildaufbauzeit: etwa 78 ms
Punktabstand0,280 mm
AbtastfrequenzHorizontal:27 kHz - 82 kHz (Automatisch)
Vertikal:50 Hz-85 Hz (Automatisch)
(1280 x 1024: bis zu 75 Hz)
Vertikal (Digital): 60 Hz (VGA-Text: 70 Hz)
Auflösung1280 Punkte x 1024 Zeilen
Punktfrequenz (max.)135 MHz (Digital 108 MHz)
Anzeigefarben16 Millionen Farben (max.)
Sichtbare Bildgröße359 mm x 287 mm (H x V)
Digital: 10 (werkseitig voreingestellt: 0)
Plug & PlayVESA DDC 2B
Abmessungen399 mm (B) x 423,5 mm (H:Minimum) x 208,5 mm (T)
(15,7” (B) x 16,7” (H) x 8,2” (T)
Abmessungen (ohne Standfuß) 399 mm (B) x 328 mm (H) x 65 mm (T)
(15,7” (B) x 12,9” (H) x 2,6” (T))
Verstellbare Höhe80 mm (3,1”)
Gewicht 9,0 kg (19,8 lbs.)
Gewicht (ohne Standfuß)5,5 kg (12,1 lbs.)
TemperaturBetrieb:0 °C bis 35 °C(32 °F bis 95 °F)
Lagerung: -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F)
Relative Luftfeuchte30 % bis 80 % ohne Kondensation
USB-Spezifikation
USB-StandardVersion 1.1 entsprach Hub mit eigener Stromversorgung
Übertragungsgeschwindigkeit 12 Mbit/s (voll), 1,5 Mbit/s (niedrig)
Downstream-Stromversorgung Je 500 mA (max.)
USB-Anschlüsse1 x Upstream, 4 x Downstream
* Mit angeschlossenem optionalem EIZO-Lautsprecher und USB.
4410. SPEZIFIKATIONEN
Page 45
Standardeinstellung
Folgende Standardeinstellungen wurden werkseitig vorgenommen:
ScreenManager menü
Kontrast
Helligkeit
Glätten
ColorManagement
PowerManager
Bildgröße
Signal-Priorität
Abschaltfunction
Abschaltfunction
Signalton
Sprache
Farbmodus
Temperatur
Menü Einstellung
Einschaltzeit
Analog
Standard
VESA DPMS
Vollbild
Signal 1
Normal
Englisch
100%
100%
3
Aus
Aus
45 sek.
Ein
Digital
DVI DMPM
DEUTSCH
DEUTSCH
Signaltoneinstellungen
Kurzer Ton· Eine ScreenManager-Position wurde gewählt.
· Der Minimal- bzw. Minimalwert für einenScreenManager-Parameter wurde gewählt
· Die Eingangssignal-Wahltaste wurde betätigt.
Langer Ton· Die AUTO-Taste wurde betätigt
· Die ScreenManager-Daten wurden gespeichert.
4 kurze Töne· Der Monitor wurde nicht ordnungsgemäß
angeschlossen
· Der PC ist ausgeschaltet
· Der Monitor empfängt eine nicht unterstützte
Signalfrequenz.
Kurzer Doppelton· Der Monitor befindet sich im Vorwarn-Modus des
alle 15 SekundenAusschalt-Timers. Die Stromversorgung wird in
spätestens 15 Minuten unterbrochen.
10. SPEZIFIKATIONEN45
Page 46
11.GLOSSAR
Nachbild
Das Nachbild ist ein typisches Phänomen bei LCD-Monitoren und entsteht, wenn
der Bildschirm über längere Zeit unbenutzt aktiv bleibt. Das Nachbild kann durch
Ändern des angezeigten Bildes nach und nach entfernt werden.
Clock
Bei der Anzeige des analogen Eingangssignals wird das Analogsignal durch die
LCD-Schaltung in ein Digitalsignal umgewandelt. Damit das Signal
ordnungsgemäß umgewandelt wird, muss der LCD-Monitor einen Takt mit
derselben Anzahl Impulse wie die Punktfrequenz des Grafiksystems generieren. Ist
diese Einstellung nicht korrekt, erscheinen auf dem Bildschirm Verzeichnungen in
Form vertikaler Streifen/Balken.
Farbtemperatur (Temperatur)
Die Farbtemperatur ist ein Verfahren, um den weißen Farbton zu messen; sie wird
im Allgemeinen in Grad Kelvin angegeben. Bei hohen Temperaturen erscheint der
weiße Ton annähernd blau, während er bei niedrigen Temperaturen annähernd rot
erscheint. Computermonitore bringen im Allgemeinen bei hohen
Temperatureinstellungen die besten Ergebnisse.
5.000K: Ein leicht rötlicher Weißton.
6.500K: Ein “warmer” Weißton, vergleichbar mit weißem Papier oder Tageslicht.
9.300K: Ein leicht bläulicher Weißton.
DVI
(Digital Visual Interface)
Eine digitale, flache Schnittstelle. Die DVI kann mit Hilfe des
Signalübertragungsverfahrens „TMDS“ digitale Daten vom PC direkt und
verlustfrei übertragen. Es gibt zwei Arten von DVI-Anschlüssen: einen DVI-D-
Anschluss ausschließlich für digitale Signaleingänge und einen DVI-I-Anschluss
digitale und analoge Signaleingänge.
DVI-DMPM
(DVI Digital Monitor Power Management)
Das Energiesparsystem für die digitale Schnittstelle. Der Status „Monitor EIN“
(Betriebs-Modus) und der Status „Aktiv Off“ (Energiespar-Modus) sind
Voraussetzung dafür, dass DVI-DMPM als Energiespar-Modus für den Monitor
genutzt werden kann.
EIZO MPMS
EIZO MPMS, „EIZO Monitor PowerManager Signaling“, ermöglicht ebenfalls das
Einsparen von Energie auf der Monitorseite. EIZO MPMS erkennt Videosignale
vom PC, wenn sich der PC im Energiespar-Modus befindet, und reduziert den
Stromverbrauch des Monitors entsprechend.
4611. GLOSSAR
Page 47
Gain-Justage
Justiert die Farbparameter für Rot, Grün und Blau. Die Farbe des LCD-Monitors
wird durch den Farbfilter des LCD-Displays dargestellt. Rot, Grün und Blau sind die
drei Primärfarben. Alle Farben des Monitors werden durch Mischung dieser drei
Farben erzeugt. Der Farbton kann sich durch Ändern der Intensität, die die
einzelnen Farbfilter durchdringt, ändern.
Phase
Diese Justage bestimmt die Abtastfrequenz für die Umsetzung von analogen
Eingangssignalen in digitale Signale. Durch Justieren des Parameters „Phase“ nach
der „Clock“-Justage ist ein scharfes Bild zu erzielen.
Auflösung
Das LCD-Display besteht aus einer festen Anzahl von Bildelementen (Pixeln), die
beleuchtet werden, um auf diese Weise den Bildschirminhalt darzustellen.
Das Display des EIZO L675 aus 1280 horizontalen Pixeln und 1024 vertikalen
Pixeln. Bei einer Auflösung von 1280 x 1024 werden alle Pixel benutzt, und die
Anzeige des Bildschirminhaltes erfolgt im sogenannten „Full Screen“-Modus. Bei
niedrigeren Auflösungen (Display-Modi 640 x 480 oder 800 x 600) erfolgt die
Bildanzeige in der Mitte des Bildschirms, wobei entsprechend weniger Pixel für die
Anzeige benötigt werden.
TMDS
DEUTSCH
(Transition Minimized Differential Signaling)
Eine Signalübertragungsmethode für die digitale Schnittstelle.
Bereich
Stellen Sie den Pegel für den Ausgangssignalbereich so ein, daß der gesamte
Farbverlauf angezeigt wird (256 Farben). Wählen Sie hierfür im Farbmenü die
Position “Range Adjustment”.
VESA DPMS
Die Abkürzung VESA steht für „Video Electronics Standards Association“, DPMS
für „Display Power Management Signaling“. DPMS ist ein
Kommunikationsstandard, mit dessen Hilfe bei PCs und Grafikkarten
Energieeinsparungen auf der Monitorseite realisiert werden.
11. GLOSSAR47
Page 48
12.INDEX
A
Abmessungen ----------------------------- iv
Abschaltfunktion -------------------- 19, 21
ANBRINGUNG EINES
SCHWENKARMS ---- 37
Andere Funktion -------------------------- 19
ANSCHLUSS VON ZWEI
PCs AN DEN MONITOR ---- 35
Anzeigen niedriger Auflösungen ------ 27
Auflösung ---- 14, 17, 19, 23, 43, 44, 47
Ausschalt-Timer -------------------------- 21
Ausrichtung-------------------------------- 19
Pin Assignment
Pin-Belegung
Affectation des Broches
* DVI-I Connector
5
1
2
9
10
17
18
7
3
4
6
8
C1
11
12
13
14
19
20
21
22
C2
15
16
C3 C4
23
24
C5
* USB ports
UpstreamDownstreamNo.SignalComments
(Series B connector)(Series A connector)4GroundCable Ground
niP
.oN
niP
langiS
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1-2ataDSDMT11
2+2ataDSDMT21CN22
3
4/2ataDSDMT
31CN32+kcolCSDMT
dleihS
4*CN41rewoPV5+42-kcolCSDMT
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6
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9-1ataDSDMT91
01+1ataDSDMT02CN
1VCCCable power
2- DataSerial data
3+ DataSerial data
Range of M otion
TOP VIEW
DRAUFSICHT
VUE D'EN HAUT
niP
langiS
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(*NC: No Connection)
3/1ataDSDMT
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dnuorGgolanA
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)nruter
ivAPPENDIX
Page 55
[Applicable to gray (standard color version only).]
Congratulations!
You have just purchased a TCO’99 approved and labelled
product! Your choice has provided you with a product developed
for professional use. Your purchase has also contributed to
reducing the burden on the environment and also to the further
development of environmentally adapted electronics products.
Why do we have environmentally labelled computers?
In many countries, environmental labelling has become an established method for
encouraging the adaptation of goods and services to the environment. The main problem, as
far as computers and other electronics equipment are concerned, is that environmentally
harmful substances are used both in the products and during their manufacture. Since it is not
so far possible to satisfactorily recycle the majority of electronics equipment, most of these
potentially damaging substances sooner or later enter nature.
There are also other characteristics of a computer, such as energy consumption levels, that
are important from the viewpoints of both the work (internal) and natural (external)
environments. Since all methods of electricity generation have a negative effect on the
environment (e.g. acidic and climate-influencing emissions, radioactive waste), it is vital to
save energy. Electronics equipment in offices is often left running continuously and thereby
consumes a lot of energy.
What does labelling involve?
This product meets the requirements for the TCO’99 scheme which provides for
international and environmental labelling of personal computers. The labelling scheme was
developed as a joint effort by the TCO (The Swedish Confederation of Professional
Employees), Svenska Naturskyddsforeningen (The Swedish Society for Nature Conservation)
and Statens Energimyndighet (The Swedish National Energy Administration).
Approval requirements cover a wide range of issues: environment, ergonomics, usability,
emission of electric and magnetic fields, energy consumption and electrical and fire safety.
The environmental demands impose restrictions on the presence and use of heavy metals,
brominated and chlorinated flame retardants, CFCs (freons) and chlorinated solvents, among
other things. The product must be prepared for recycling and the manufacturer is obliged to
have an environmental policy which must be adhered to in each country where the company
implements its operational policy.
The energy requirements include a demand that the computer and/or display, after a
certain period of inactivity, shall reduce its power consumption to a lower level in one or
more stages. The length of time to reactivate the computer shall be reasonable for the user.
Labelled products must meet strict environmental demands, for example, in respect of the
reduction of electric and magnetic fields, physical and visual ergonomics and good usability.
Below you will find a brief summary of the environmental requirements met by this
product.
The complete environmental criteria document may be ordered from:
TCO Development
SE-114 94 Stockholm, Sweden
Fax: +46 8 782 92 07
Email (Internet): development@tco.se
Current information regarding TCO’99 approved and labelled products may also be
obtained via the Internet, using the address: http://www.tco-info.com/
Page 56
[Applicable to gray (standard color version only).]
Environmental requirements
Flame retardants
Flame retardants are present in printed circuit boards, cables, wires, casings and
housings. Their purpose is to prevent, or at least to delay the spread of fire. Up to 30% of
the plastic in a computer casing can consist of flame retardant substances. Most flame
retardants contain bromine or chloride, and those flame retardants are chemically related to
another group of environmental toxins, PCBs. Both the flame retardants containing bromine
or chloride and the PCBs are suspected of giving rise to severe health effects, including
reproductive damage in fish-eating birds and mammals, due to the bio-accumulative*
processes. Flame retardants have been found in human blood and researchers fear that
disturbances in foetus development may occur.
The relevant TCO’99 demand requires that plastic components weighing more than 25
grams must not contain flame retardants with organically bound bromine or chlorine. Flame
retardants are allowed in the printed circuit boards since no substitutes are available.
Cadmium**
Cadmium is present in rechargeable batteries and in the colour-generating layers of
certain computer displays. Cadmium damages the nervous system and is toxic in high doses.
The relevant TCO’99 requirement states that batteries, the colour-generating layers of
display screens and the electrical or electronics components must not contain any cadmium.
Mercury**
Mercury is sometimes found in batteries, relays and switches. It damages the nervous
system and is toxic in high doses. The relevant TCO’99 requirement states that batteries
may not contain any mercury. It also demands that mercury is not present in any of the
electrical or electronics components associated with the labelled unit.
CFCs (freons)
The relevant TCO’99 requirement states that neither CFCs nor HCFCs may be used during
the manufacture and assembly of the product. CFCs (freons) are sometimes used for washing
printed circuit boards. CFCs break down ozone and thereby damage the ozone layer in the
stratosphere, causing increased reception on earth of ultraviolet light with e.g. increased
risks of skin cancer (malignant melanoma) as a consequence.
Lead**
Lead can be found in picture tubes, display screens, solders and capacitors. Lead damages
the nervous system and in higher doses, causes lead poisoning. The relevant TCO’99
requirement permits the inclusion of lead since no replacement has yet been developed.
* Bio-accumulative is defined as substances which accumulate within living organisms.
** Lead, Cadmium and Mercury are heavy metals which are Bio-accumulative.
Page 57
For U.S.A, Canada, etc. (rated 100-120 Vac) Only
FCC Declaration of Conformity
We, the Responsible PartyEIZO NANAO TECHNOLOGIES INC.
5710 Warland Drive, Cypress, CA 90630
Phone: 562 431 5011
declare that the productTrade name: EIZO
Model: FlexScan L675
is in confis in conf
is in conf
is in confis in conf
ff
olloollo
f
ollo
ff
olloollo
dede
de
dede
undesirundesir
undesir
undesirundesir
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital
device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provid
reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This
equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed
and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio
communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a
particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or
television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the
user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following
measures.
*Reorient or relocate the receiving antenna.
*Increase the separation between the equipment and receiver.
*Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the
*Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
Changes or modifications not expressly approved by the party responsible for
compliance could void the user’s authority to operate the equipment.
Note
Use the attached specified cable below or EIZO signal cable with this monitor so as to
keep interference within the limits of a Class B digital device.
oror
mity with Pmity with P
or
mity with P
oror
mity with Pmity with P
wing twwing tw
wing tw
wing twwing tw
vice mvice m
vice m
vice mvice m
receiver is connected.
-AC Cord
-Shielded Signal Cable (enclosed)
o conditions:o conditions:
o conditions:
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t 15 of the FCC Rules. Opert 15 of the FCC Rules. Oper
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oduct is subject to the
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y cause
t mat ma
y causey cause
Canadian Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
Cet appareil numérique de le classe B est comforme à la norme NMB-003 du Canada.
Page 58
Hinweis zur Ergonomie :
Dieser Monitor erfüllt die Anforderungen an die Ergonomie nach EK1/59-98, EK1/6098 mit dem Videosignal, 1280 Punkte x 1024, RGB analog, 0,7 Vp-p und mindestens
75,0 Hz Bildwiederholfrequenz, non interlaced. Weiterhin wird aus ergonomischen
Gründen empfohlen, die Grundfarbe Blau nicht auf dunklem Untergrund zu
verwenden (schlechte Erkennbarkeit, Augenbelastung bei zu geringem
Zeichenkontrast.)
Recycle Auskunft
Die Rücknahme dieses Produktes nach Nutzungsende übernimmt EIZO in
Deutschland zusammen mit dem Partner von Roll MBB Recycling GmbH.
Dort werden die Geräte in ihre Bestandteile zerlegt, die dann der Wiederverwertung
zugeführt werden. Um einen Abholtermin zu vereinbaren und die aktuellen Kosten zu
erfahren, benutzen Sie bitte folgende Rufnummer: 02153-73 35 00. Weitere
Informationen finden Sie auch unter der Internet-Adresse: www.eizo.de.
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